Ausnahme für ZA // Genexperiment

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Akio Shorai
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Ausnahme für ZA // Genexperiment

Beitragvon Akio Shorai » Di 5. Jan 2016, 15:29

Hallolöle,

wie ungewohnt in diesem Bereich zu posten. Es geht,wer hätte es gedacht , um eine Ausnahme für einen neuen Charakter, an dem ich arbeite. Ich spiele seit geraumer Zeit mit Akio, und merke das ich noch mehr als genug Kapazitäten habe um einen zweit Charakter anzulegen.

Charakter enthält
  • Oro Erbe
  • Aspekt der Fluchmalmeisterschaft
  • Kokketsu
  • Medic Ausbildung

Ausnahmen
  • Genexperiment: Kokketsu

Warum brauch ich das?
Wieso soll der Charakter sowas bekommen? Ursprünglich wollte ich viel mehr bewerben aber ich hab einige Fähigkeiten rausgestrichen da ich diese Irpg erwerben will. Kokketsu wird die Grundlage vieler(sollte der Charakter voher nicht getötet werden xD) Experimente bilden. Sie wird mit der Zeit den eigenen Charakter entwickelen und auch andere. Diese werde ich zusammen mit dem Orochimaruerbe kombinieren und der Charakter wird lange Zeit nur im Hintergrund agieren. Wenn möglich, ich kann das Irpg geschehen schlecht beinflussen. Diese Genveränderung ist der einer der wichtigsten Aspekte für den Charakter ohne diese ist das Konzept unbrauchbar.


[align=center]Bild[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]"What is your sin?"[/align]


[align=center]Bild[/align]

[table=width:600px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:260px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;][] Vorname: Kojirō ("kleiner zweiter Sohn")


[]Zweitname:Hakuja(“weisse Schlange”)


[]Nachname:(vorläufig kann noch ändern) Kimon("Dämonentor")


[] Rufname: Greed



[] Alter: 26 Jahre


[] Geschlecht: Männlich


[] Größe: 1,89 Meter


[] Gewicht: 83 Kilogramm


[] Geburtsort: Hi no Kuni, Konohagakure


[] Wohnort: Unbekannt


[] Rang: A-Rang Nuke-nin("Unterninja")


[] Clan: Orochimaru Erbe Typ B[/td][/tr][/table]


Aussehensbeschreibung

[align=center]Bild[/align]


[] Charaktereigenschaften:
Kojirō, ein Mann um den sich viele Geheimnisse ranken. Ein Dämon gefangen in einen irdischen Körper. Böse, niederträchtig und falsch, so wird der Kimon von vielen beschrieben Gleichzeitig stellt er die Verkörperung der Todsünde der Gier dar. Es ist unklar ob es der Wahnsinn des schwarzen Blutes ist den ihn zu dem macht was er ist.
Doch Kojirō Charakter ist viel vielschichtiger als er den Anschein erregt. Er ist auf den ersten Blick ein ruhige Persönlichkeit, der bei Fremden einen meist unfreundlichen ersten Eindruck hinterlässt. Hinter der ruhig Anmutenden Fassade steht jedoch ein Mann mit feurigen Gemüt. Wenn er sich erstmal etwas im Kopf gesetzt hat ist es nur schwer den Shinobi von seinem Ziel abzubringen. So unmöglich der gefasste Gedanken auch zu sein scheint. Kojirō ist egoistisch und denkt bei seinem Handeln praktisch nie über Konsequenzen für andere nach. Welche ihm sehr wohl bewusst sind, doch er nimmt sie in Kauf. Wie anfangs bereits erwähnt wird Kojirō handeln zu einem grossen Teil durch Gier motiviert. Diese geht von seiner kleptomanischen Veranlagung bis zum Streben nach Unsterblichkeit.
Kojirō ist sich seiner selbst sicher und gibt sich arrogant. Doch er hegt auch einen tiefen Respekt für Personen die ihn so akzeptieren wie er ist. Er weiss dass er nicht immer das richtiger tut und kein guter Mensch ist. Doch die wenigen die in trotzdem so annehmen wie er ist, werden auch vom ihm geachtet. Er besitzt selbst eine fürsorgliche Seite die bisher nur Hikifune Senju, seine verstorbene Frau erfahren durfte. Der Verlust seiner Frau war der Preis für seine Gier und ist mit einen Grund warum er niemanden mehr so nahe an sich ran lässt. Kojirō hat durch diesen Verlust auch einen abgrundtiefen Hass gegen Götter. Als Nebeneffekt des Kokketsu verfällt der weisshaarigen im blinden Wahnsinn wenn er an den Verlust erinnert wird. Sein Charakter wird unruhig und viel zu redselig für Kojirō Verhältnisse. Ist er einmal in diesem Wahnsinn gefangen ist seine Wahrnehmung der Welt weitgehen verzerrt. Er hat mittlerweile gelernt sich selbst wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen doch das Risiko bleibt das der Shinobi irgendwann in den vollständigen Wahnsinn abrutscht.


[] Vorlieben: Kojirō ist ein ruhiger Mensch, dementsprechend sind auch seine Aufenthaltsorte ausgewählt. In ruhiger Abgeschiedenheit kann er seinen Geist ab besten entfalten. Abgesehen davon bilden abgelegene Ortschaften viel bessere geheime Stützpunkte. Dieser benötigt der Orochimaru Erbe für seine Experimente. Sein schwarzes Blut und sein Erbe bilden hierbei die grösste Basis für seine Experimente. Er interessiert sich sehr für andere Lebewesen… naja vielmehr für ihre Verhaltensweisen und Fähigkeiten. So sind Shinobis mit besonderen Fähigkeiten immer gern gesehene Testsubjekte. Anders als man vielleicht ahnen möchte gib der Tod anderer ihm keine Befriedigung so würde er auch ein sinnloses Experiment sofort abbrechen. Kojirō ist äusserst gierig, jah er ist sogar etwas kleptomanisch veranlagt. Er war selten an einem Ort ohne was eingesteckt zu haben. So wecken auch besondere Gegenstände sein Interesse wenn diese ihm speziell genug erscheinen. Schliesslich lässt sich auch diese Untersuchung und fliesst in irgendwelche Experimente ein. Einen hohen Stellenwert hat bei ihm auch das Essen, so verschlingt der Orochimaruerbe wahre berge an essen. Er liebt Nahrung dermassen das er ein Teil seiner Forschung darauf ausgerichtet hat neue Geschmäcker zu erkunden.


[] Abneigungen:
Allem voran geht Kojirō Hass auf das kalte Wetter. Dabei könnte er bereits bei 10 Grad mit nörgeln beginnen. Wird es noch kälter sinkt seine Laune wie das Thermometer. Das absolut schlimmste ist für ihn Schnee, nass und kalt. Nebst dieser scheinbar Belanglosen Abneigung hegt er auch einen abgrundtiefen Hass auf Götter und all diejenigen die sich als solche betiteln. Sein Glaube zerbarst mit dem Tod seiner geliebten welche ihn in ein tiefes Loch voller Rachegedanken warf. Trotz seiner eignen Art ist Kojirō immer noch ein Mann mit Ehre und kann er Leute nicht ausstehen die Lügen. Die ihn anlügen. Er selbst geht jedoch nicht mit besten Beispiel voran und bedient sich ab und an auch der Kunst der Irreführung. Kojirō arbeitet sehr zielgerichtet und so macht er selten etwas das nicht irgendeinen nutzen hat. So meidet er regelrecht sinnlose Aktionen, die nur unnötige Zeit verschwenden würden.


[] Besonderheiten:

Kokketsu(„schwarzes Blut“)
Kojirō war einer der unglücklichern Kinder in Kumogakure, dass plötzlich von der Bildfläche verschwand. Grund dieses Verschwinden war kein geringerer als der damalige Raikage, Mioro. Dieser hatte sich seinen wahnsinnigen Experimenten verschrieben und nutzte sein Status um ungestört arbeiten zu können. Während drei Jahren war der Kimon die Laborratte des Raikages.
Während der Orochimaru Erbe hoffte in einen der Experimente endlich sterben zu können schien der Raikage tatsächliche fortschritte zumachen. Kokketsu, das schwarze Blut war geboren. Sein Erbe hat in seinem Blut in Kombination mit den zahlreiche Experimente und das Blut komplett in schwarz gefärbt. War es Zufall oder eine Art Reaktion seines Körpers auf die zahlreichen Experimente konnte Mioro nicht feststellen. Damit hörten die Experimente an Kojirō auf, dieser sollte fortan selber daran teilhaben und mittels Kokketsu weitere Tests fahren.
Wie sich herausstellte war das Kokketsu unglaublich anpassungsfähig und wies absorbierende Eigenschaften auf. Es stellte quasi einen leeren bodenlosen Container für Fähigkeiten dar. So ist das Blut optimal dafür geeignet um Gentechnische Veränderungen hervorzurufen. Synthetisieren mit andere Blut absorbiert folglich Eigenschaften anderen Blutes und kann auch Nebeneffekte aufrufen. Dabei verlief das Übertragen des Blutes von Kojirō auf andere meist nur unter Komplikationen. Dies zeigte sich durch Experimente, dass Kurochi(„das schwarze Blut“) lies Probanden dem Wahnsinn verfallen. Weshalb das schwarze Blut unter den Forschen in Kumo als Kyōketsu(Blut des Wahnsinns) gehandelt wurde. Tatsächlich war auch der Kimon und sein Chakranetzwerk von diesem Wahnsinn befallen. Mittlerweile kann Kojirō diesen Wahnsinn kontrollieren und andere sogar mit seine Chakra damit infizieren(Jutsu benötigt). Gelegentlich kann es zu Ausbrüchen kommen, was dem Kimon einen instabilen Charakter verleiht. Kokketsu wirkt jedoch insgesamt negativ auf dem Körper sodass über die Zeit hinweg sich die körperlichen Attribute von Kojirō verschlechtern. Dies kann verhindert werden in dem er normales Blut trinkt, hierbei ist es wichtig zu unterscheiden welchen Gehalt an Lebenskraft das Blut enthält. So wirkt das Blut eines Senjuerben länger positiv auf den Weisshaarigen Shinobi, wie gewöhnliches tierisches Blut. Es werden keinerlei Bluterbefähigkeiten auf Kojirō übertragen durch blossen trinken des Blutes. Erfundene Besonderheit



Ausgelernter Medic
Kojirō begann bereits in jungen Geninjahren seine Medic-Ausbildung und kann nun auf eine abgeschlossene Medic-Ausbildung zurückgreifen. Dabei waren seine Fachgebiete meist Heilung und Behandlung vom Menschen. Sowie wie später zahlreiche fragwürdige Experimente unter dem damaligen Raikage Mioro. Erfundene Besonderheit


Fluchmeisterschaft
Name: Aspekt der Fluchmeisterschaft
Voraussetzungen: 3 Poolpunkte, Wissen über Naturchakra, besitzt kein Juin
Beschreibung: Dieser Aspekt erlaubt es seinem Träger, über das zugehörige Jutsu sämtliche Juin des Fluches weiterzugeben. Dafür ist es dem Träger jedoch selbst nicht möglich, irgend eine Form des Juins selbst zu tragen. Die Gabe des Fluches geht jedoch über das simple Verteilung der Juin weit hinaus. Jedes Juin enthält einen Teil des Trägers, ein Samenkorn wenn man so will. Dadurch kann der Träger der Gabe aus dem Juin heraus wiederbelebt werden. Dies geschieht jedoch nicht einfach so, eine dritte Person muss diese Wiederbelebung mittels dem Kaija Hōin durchführen.
Dieser Aspekt Orochimarus darf nur einmal vorhanden sein. Erfundene Besonderheit



[align=center]Bild[/align]


      [] Chakranatur:



      [] Stärken: Chakra
      Geschwindikeit Ninjutsu Audauer Schmerzempfinden

      [] Schwächen:
      Genjutsu Genjutsus auflösen ⚡[/color] Elementarschwäche(Kälte)

      [] Ausrüstung:









      [align=center]Bild[/align]
      [table=width:600px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:260px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]

      [⚡] Chakra
         10



      [⚡] Stärke
         4



      [⚡] Geschwindigkeit
         5



      [⚡] Audauer
         10



      [⚡] Ninjutsu
         8



      [⚡] Genjutsu
         0



      [⚡] Taijutsu
         6
      [/td][/tr][/table]


      [align=center]Bild[/align]


          [] Familie:

          Mutter: Akane Yakushi(verstorben)
          Vater: Mitsuki(verstorben)
          Geschwister: unbekannt


          [] Wichtige Daten:

          0 Jahre: Geburt
          3 Jahre: Umzug nach Kumogakure
          8 Jahre: Akademie
          10 Jahre: Neuer Kage Mioro, Ernennung zum Genin
          11 Jahre: Mioro Experimente
          13 Jahre: Ende der Experimente
          14 Jahre: Ernennung zum Chunin
          15 Jahre: Eintritt in das Forschungsteam „Kuro“
          18 Jahre: Jonin
          24 Jahre: Kumogakure Krieg
          25 Jahre: Kumogakure Untergang
          26 Jahre: Rpg Start


          [] Ziel: Kojirō verfolgt allem voran seinem Ziel unsterblich zu werden. So versucht er möglichst viel Wissen und Macht anzuhäufen. Im Hintergrund will sich der Orochimaruerbe als Drahtzieher diverser ominösen Machenschaften sehen. Dabei werden seine Experimente ihm behilflich sein.

          [] Geschichte:



          [[b]⚡
          ] Schreibprobe: Kazuma betrachtete einen Laden mit der Überschrift Yōsaiten Sū Ichi, nur schon der Schriftzug kündigte an, das er gleich einen Laden betreten würde, in dem es nicht viel fürs "kleine" Geld geben würde. Trotzdem betrat Kazuma den Laden. Tss... voll wie eh und je... schoss im als ersten Durch den Kopf, während er die Menschen im Laden musterte. Es war wieder voll Betrieb, auch wenn es einer der teureren Schneidereinen war, sie war beliebt. Es konnte vielleicht am, edlen fast schon königlichen stil liegen, doch Kazuma wusste, das diese "Schneiderorganisation" viel Wert auf Qualität legten. Auch ein Grund warum er selbst hier hin gekommen war. Keine Minute war vergangen und einer der Verkäufer löste sich von der Menschen Menge und fragte sogleich: "Guten Tag. Wie kann ich ihnen Behilflich sein? Suchen sie etwas bestimmtes?" Kazuma bewunderte die Arbeiter im diesem Laden, sie schienen immer Zeit zu haben, egal wie viel Kundschaft sie hatten. Kazuma nickte und meinte nur: "Jah, das wäre ein Umhang, der ich vor zwei Wochen in Auftrag gegeben habe..." "Name" Kazuma Narukami und schon machte sich der Mann davon. Kazuma wartete knapp ne Minute bevor der Mann wieder vor ihm Stand. "So das wäre ihr weisser Umhang richtig?" Kazuma der durch das schnelle wiederauftauchen des Mannes etwas verwirrt sagte zuerst einen Moment lang nichts. Dann meine er freundlich: "Genau, das wäre der. Kann ich gleich bezahlen?" Der Mann drückte in ein Päckchen in die Hand und gebot im zufolgen bis beide sich dann zusammmen zur Kasse gekämpft hatten. Nach einen kurzen Geld austausch und vielen Danke und Bittesehr, war Kazuma auch schon in besitz eines nigelnagelneuen Umhangs. Den sein alter war schon zerissen im Müll gelandet....

          [] Regeln gelesen?: K11

          [] Account: EA - Kazuma Narukami
[align=center]"Reden" : Denken : Jutsu : NPC\Andere[/align]
[align=center]"I have to grow stronger..."[/align][align=center]Bild[/align][align=center]Charakter : Clan[/align][align=center]EA//ONBW[/align]
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Re: Ausnahme für ZA // Genexperiment

Beitragvon Akio Shorai » Mo 18. Jan 2016, 11:35

Ausnahme 2.0

Ich weiss nicht ob ich auf einen Modpost warten muss aber ich wäre bereit in die zweite Runde dieser Ausnahme zu gehen. Ich hab in den Untiefen der Threads die einzelnen Post von Mioro und auch Ryuuzaki angesehen. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, unsere Postingquali hat sich massiv verbessert und das schwarze Blut gab es tatsächlich schon. Meine Umsetzung hab ich mir aber selbst aus den Finger gezogen und es ist reiner Zufall, dass ich meine Charakterstory an diesen Raikagen binden möchte.

Diese Zeit in unsere RPG ist dermassen schwammig beschrieben das es eigentlich mehr als genug Freilauf lässt damit ich das schwarze Blut und dessen Ursprung erklären kann.

zusammenfassend eure Argumente

  • existierte bereits
  • Regeneration imba(kyuubi o. höhers lvl)
  • ich zitiere "aus einer Zeit die man nicht Balancen kann"


Ich hab mir lange Zeit genommen um den Charakter sinnvoll irgendwo in diesem Universum einzugliedern. Da wie gesagt jeder Charakter logisch bereits als NPC in unserem RPG bestehen müsste. Die Vergangenheit kann man schliesslich nicht rückgängig machen, dennoch kann man die gegenwärtige Fähigkeit des schwarzen Bluts Balancen.

Warum das schwarze Blut

[s]Schwarz ist das neue Rot![/s] Nein, ernsthaft ich habe bereits mehrere Projekte für Kojiro in Kopf. Achtung erzähle jetzt aus sehr weit fortgeschritten RP: dabei wird er mithilfe der Fähigkeit zur Anpassung eine neue Spezies erschaffen, die sich mit der Zeit selbst entwickeln kann. Dieser Prozess wird langsam voran schreiten und inRP hoffentlich erst spät bemerkt. Selbst das Juin wird Kojiro mithilfe des schwarzen Blutes versuchen zu verbessern. Nun dürfte es immer noch unklar sein weshalb ich diese Fähigkeit unbedingt benötige. Um meinen Charakter imba zu machen. Nein, wie in der MK richtig angemerkt hat man als Oroerbe genügend andere Möglichkeiten sein Charakter zu stärken. Diese Fähigkeit stellt eher eine gute Grundlage dar, um inRp andere Charaktere zu stärken und andere Organismen zu erschaffen. Gleichzeitig wird/kann der Charakter inRPg zwangsläufig mit sämtlichen Machenschaften in Verbindung gebracht, da das schwarze Blut immer wieder und mehr auftauchen wird. Ich habe die Fähigkeit etwas umgeschrieben, das klar hervorgeht das das schwarze Blut bis zu einem kleinen Anteil(weiter unten beschrieben) nicht zu dem eigenen Vorteil des Charakters dient um eher zum gesamt RP beitragen soll.



Kokketsu(„schwarzes Blut“)
Kojirō war einer der unglücklichen Kinder in Kumogakure, dass plötzlich von der Bildfläche verschwand. Grund dieses Verschwinden war kein geringerer als der damalige Raikage, Mioro. Dieser hatte sich seinen wahnsinnigen Experimenten verschrieben und nutzte sein Status um ungestört arbeiten zu können. Während drei Jahren war der Kimon die Laborratte des Raikages.
Während der Orochimaru Erbe hoffte in einen der Experimente endlich sterben zu können schien der Raikage tatsächliche fortschritte zumachen. Kokketsu, das schwarze Blut war geboren. Sein Erbe hat in seinem Blut in Kombination mit den zahlreiche Experimente und das Blut komplett in schwarz gefärbt. War es Zufall oder eine Art Reaktion seines Körpers auf die zahlreichen Experimente konnte Mioro nicht feststellen. Damit hörten die Experimente an Kojirō auf, dieser sollte fortan selber daran teilhaben und mittels Kokketsu weitere Tests fahren.
Wie sich herausstellte war das Kokketsu unglaublich anpassungsfähig und wies absorbierende Eigenschaften auf. Es stellte quasi einen leeren bodenlosen Container für Fähigkeiten dar. So ist das Blut optimal dafür geeignet um Gentechnische Veränderungen hervorzurufen. Synthetisieren mit andere Blut absorbiert folglich Eigenschaften anderen Blutes und kann auch Nebeneffekte aufrufen. Dabei verlief das Übertragen des Blutes von Kojirō auf andere meist nur unter Komplikationen. Dies zeigte sich durch Experimente, dass Kurochi(„das schwarze Blut“) lies Probanden dem Wahnsinn verfallen. Weshalb das schwarze Blut unter den Forschen in Kumo als Kyōketsu(Blut des Wahnsinns) gehandelt wurde. Tatsächlich war auch der Kimon und sein Chakranetzwerk von diesem Wahnsinn befallen. Mittlerweile kann Kojirō diesen Wahnsinn kontrollieren und andere sogar mit seine Chakra damit infizieren(Jutsu benötigt). Gelegentlich kann es zu Ausbrüchen kommen, was dem Kimon einen instabilen Charakter verleiht. Kokketsu wirkt jedoch insgesamt negativ auf dem Körper sodass über die Zeit hinweg sich die körperlichen Attribute von Kojirō verschlechtern. Dies kann verhindert werden in dem er normales Blut trinkt, hierbei ist es wichtig zu unterscheiden welchen Gehalt an Lebenskraft das Blut enthält. So wirkt das Blut eines Senjuerben länger positiv auf den Weisshaarigen Shinobi, wie gewöhnliches tierisches Blut. Es werden keinerlei Bluterbefähigkeiten auf Kojirō übertragen durch blossen trinken des Blutes. Erfundene Besonderheit


Kokketsu(„schwarzes Blut“)
Kojirō war einer der unglücklichen Kinder in Kumogakure, dass plötzlich von der Bildfläche verschwand. Grund dieses Verschwinden war kein geringerer als der damalige Raikage, Mioro. Dieser hatte sich seinen wahnsinnigen Experimenten verschrieben und nutzte sein Status um ungestört arbeiten zu können. Während drei Jahren war der Kimon die Laborratte des Raikages.
Während der Orochimaru Erbe hoffte in einen der Experimente endlich sterben zu können schien der Raikage tatsächliche fortschritte zumachen. Kokketsu, das schwarze Blut war geboren. Sein Erbe hat in seinem Blut in Kombination mit den zahlreiche Experimente und das Blut komplett in schwarz gefärbt. War es Zufall oder eine Art Reaktion seines Körpers auf die zahlreichen Experimente konnte Mioro nicht feststellen. Damit hörten die Experimente an Kojirō auf, dieser sollte fortan selber daran teilhaben und mittels Kokketsu weitere Tests fahren.
Wie sich herausstellte war das Kokketsu unglaublich anpassungsfähig und wies absorbierende Eigenschaften auf. Es stellte quasi einen leeren bodenlosen Container für Fähigkeiten dar. So ist das Blut optimal dafür geeignet um Gentechnische Veränderungen hervorzurufen. Dieser Vorteil macht sich bei übertragen auf neue Organismen bemerkbar, in welche sämtliche Eigenschaften und Fähigkeiten absorbiert und durch Mutationen neue Fähigkeiten hervorrufen können. Dieser positive Effekt wirkt dabei nicht auf den Orochimaruerbe, der als Ursprung dieser Besonderheit gilt. Sein Körper kann sich lediglich auf Veränderungen schneller einstellen. Synthetisieren mit andere Blut absorbiert folglich Eigenschaften anderen Blutes und kann auch Nebeneffekte aufrufen. Dabei verlief das Übertragen des Blutes von Kojirō auf andere meist nur unter Komplikationen. Dies zeigte sich durch Experimente, dass Kurochi(„das schwarze Blut“) lies Probanden dem Wahnsinn verfallen. Weshalb das schwarze Blut unter den Forschen in Kumo als Kyōketsu(Blut des Wahnsinns) gehandelt wurde. Tatsächlich war auch der Kimon und sein Chakranetzwerk von diesem Wahnsinn befallen. Mittlerweile kann Kojirō diesen Wahnsinn kontrollieren und andere sogar mit seine Chakra damit infizieren(Jutsu benötigt). Gelegentlich kann es zu Ausbrüchen kommen, was dem Kimon einen instabilen Charakter verleiht. Kokketsu wirkt jedoch insgesamt negativ auf dem Körper sodass über die Zeit hinweg sich die körperlichen Attribute von Kojirō verschlechtern. Dies kann verhindert werden in dem er normales Blut trinkt, hierbei ist es wichtig zu unterscheiden welchen Gehalt an Lebenskraft das Blut enthält. So wirkt das Blut eines Senjuerben länger positiv auf den Weisshaarigen Shinobi, wie gewöhnliches tierisches Blut. Es werden keinerlei Bluterbefähigkeiten auf Kojirō übertragen durch blossen trinken des Blutes. Erfundene Besonderheit


EDIT: optional könnte man den Ursprung des schwarzen Blutes unbestimmt lassen und sagen Kojiro hat es sich iniziert. Diesen Weg fände ich wiederum weniger logisch, weil dann Fertigkeiten plötzlich verschwinden würden ohne Erklärung. Diese Entscheidung würde ich dann aber euch überlassen.

Vorteile für den kojiro
  • schnellere Erholung/Anpassung an neu erworbene Fähigkeiten
  • Infektion und Verbindung zu anderen schwarz Blutträger(Jutsu nötig)

Nachteile für Kojiro
  • Instabile Psyche
  • Verschlechterung der Attribute (Stärke, Ausdauer, Geschwindigkeit) wenn über längere Zeit kein frisches Blut zugeführt


Was kann Kojiro damit nicht
  • Sich eben sämtliche Bluterben aneignen.
dazu muss er wie jede andere normale wahnsinnige Wissenschaftler den normalen Weg gehen...


Vorteile für andere Charaktere(eingeschlossen NPC)
  • einmaliger Erwerb neuer Fähigkeiten, in Kombination mit anderem Fähigkeiten.
  • Infektion/Verbindung zu anderen schwarz Blutträger in abgeschwächter vor (Jutsu nötig)
  • [s]cooles schwarzes Blut[/s]



Wie lässt sich das mit dem ursprünglichen schwarzen Blut vereinbaren?
Die Antwort wisst ihr bereits...vermutlich...glaub ich. Auf jeden Fall ist die Fähigkeit zu überarbeitet das es nachvollziehbar ist das dieser Charakter der Ursprung des schwarzen Blutes darstellt, dass Mioro mithilfe von Stein und einen NPC Wissenschaftler diese Fähigkeit erweitert haben.(jah Soichi Tokishima ich sehe dich an) Schliesslich entstand die Bioarmee, die Aufgrund der anpassungsfähigen Eigenschaften. Kojiro konnte sich keinerlei der Fähigkeiten, da das schwarze Blut dies dem ursprünglichen Anwender dies nicht erlaubt.
[align=center]"Reden" : Denken : Jutsu : NPC\Andere[/align]
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Re: Ausnahme für ZA // Genexperiment

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 4. Feb 2016, 11:34

Also davon abgesehen das das schwarze Blut in der Form immernoch jenseits von gut und böse ist was das Balancing anbelangt ist das Staffteam immernoch unzufrieden mit der Begründung. Wir wollten es vermeiden diese "uralt" Begründungen im Forum zu sehen von irgendwelchen irgendwann mal existenten Charakteren und ihrem Stand im Forum. Das schwarze Blut ist vielleicht etwas wo man mit verschiedenen Dingen drauf hinarbeiten kann , aber sichlich nichts womit der Charakter starten soll. Du kannst auch nicht einfach vorhandene Lücken einer Zeit wo Balancing so wichtig war wie wenn in China ein Sack Reis umfällt nehmen und deinen Charakter einfach als den Ursprung der ganzen Thematik hin pflanzen.

Experiment und Wissenstechnisch bietet sich ein Orochimaru Erbe hierfür immer an, oder du gehst halt in die Eigenkreativität , aber die Besonderheit kommt so nicht durch Balancing und findet auch keine MK Absegnung.

Daher erstmal Abgelehnt.

LG Chris


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