[Kaze no Kuni ~ Suna] Krankenhaus

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Blair schlief die ganze Nacht durch bis zum nächsten Morgen bzw Mittag und wurde von einem lauten Klopfen geweckt. Sofort schaute sich die Neko erschrocken um und dagte dann:"Herein bitte"und schaute gespannt zur Tür. Ihre Katzenohren waren hochgestellt. Die Jounin war neugierig wer konnte das sein,ein Arzt wegen der Visite oder vielleicht der Schönling von gestern,ja letzeres musste es sein,da war sich die Jounin sicher,es konnte kein anderer sein,sonst würde sie nicht so neugierig sein. Es lag schon wieder so ein süßer Duft in der Luft.

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yutaka hörte ein ziemlich verschlafenes herein und grinste er machte die tür auf und trat ein sofort stieg ihnihr bezabernder duft in die nase und er musste lächeln als er ihr verschlafendes gesicht sah aber die neugierig hochgestellten wachen ohren und auch ihre augen waren versetzt mit erwartungen

"guten morgen , ich hoffe doch sehr du hast gut geschlafen " sagte r mit seiner endzückten doch schon sehr männlich aber zarten stimme
er trat an ihren bett und lächelte sie an was man nur unter seiner maske erahnen konnte
"ich habe ihnen was mitgebracht damit ihnen das wach werden leichter fällt sagte er grinsend " und reichte ihr das trinkpäckjen milch was er zu hause aus den kühlschrank genommen hatte
"ich hoffe sie mögen milch genau so sehr wie ich" sagte er mit fester stimme
yutaka liebte milch über alles es war sein absolutes lieblings getränk und hoffte das das süße kätzchen vor ihn das ebenso empfand

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Blair hatte recht,es war der gut aussehende Schönlin von gestern. Er fragte wie es ihr ging und hatte etwas Milch für dei Neko dabei. Daraufhin lächelte Blair ihn an und meinte:"Milch mag ich ja...und gut geschlafen hab ich auch,aber sag mal wieso trägst du eigentlich eine Maske?? Ich würde gerne das gesicht der Person sehen die so nett zu mir ist."Anschließend nahm sie das Milchpäckchen und stoch den Strohhalm hinein und fing an die Milch aus der Packung zu saugen,was richtig neidlich aussah. Dabei wackelte Blair mit den Ohren,denn die Milch schmeckte wirklich gut.

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yutaka schaute die frau an und grinste es war ihn klar das sie gerne das gesicht unter der maske sehen wollte aber darasu würde nichts werden
" jeder hat seine geheimnisse " er lächelte sie trank mit den strohalm aus den trink päckchen yutaka fand das sie dabei richtig süß aus sah er setzte sich an bett rand hin und sah ihr zu
" gib mir mal deinen gibs " er hatte etwas vor und würde das gerne machen hoffentlich vertraute sie ihn ein bischen

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"Meinen Gibs??....Hmm okay"meinte Blair und reichte ihren linken Arm dem Schönling mit der Anbumaske und wartete dann gespannt was er vorhatte,es konnte nur was gutes sein,zumindest hoffte die Jounin das. Oder wollte er etwa ihren Arm kaputt machen,nein das konnte nicht sein,nicht bei so einem gutaussehenden und attraktiven Mann auch wenn er eine Maske aufhatte. "Schade das ich dein Gesicht nicht sehen kann,aber okay..."Nachdem Blair die Milchpackung leer hatte warf sie die leere Packung geschickt in den Mülleimer in der Ecke des Raumes

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yutaka nahm ihren gibs endgegen zückte lächelnd ein stifft und fing an was drauf zu kritzeln als erstes machte er sein clan zeichen was aus zwei katzen pfoten bestand dann schribe er in sauberere schrifft werd wieder schnell fit würde gerne mal was mit dir unternehmen und dann seinen namen

er gab ihr den gibs sanft zurück sie hatte die milch gelehrt und lächelte er erwiederte ihr lächeln " du siehst doch über die hälfte meies gesichtes und der rest ,....................... menschen haben nun mal ihr geheimnise " sagte er mit einen freundlichen ton
dann grinste er und wieder wurde er in bahn ihrer goldenen katzen augen gezogen und er wehrte sich nicht nicht mal ein bischen denn es gefiel ihn was er sah

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Blair schaute sich den Gibs an und lächelte und sagte dann:"Was mit dir unternehmen?? Gerne mein lieber süßer Yutaka"Siewar wieder normal,sie stotterte nicht und schnurrte auch nicht nochnicht,das dürfte sich aber ändern,wenn sie sein Gesicht ihrgendwann malsah...oder war es etwa so hässlich enstellt,das er die Maske mitAbsicht trug,dem war Blair sich nicht sicher und neugierig wie sie warfragte sie nach:"Entschuldige wenn dasjetzt etwas blöd klingt,aber bist du vielleicht entstellt im Gesichtoder sowas??? Sorry aber ich würde gerne wissen wieso du die Masketrägst,obwohl ich da so eine Ahnung habe."

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als sie ihn süß nannte grinste er aber sie schin nicht locker lassen zu wollen und umbedingt seine gesicht sehen er schaute sie auf die frage von ihr an " also endstellt bin ich nicht und kein ding man denkt ja offt das sich was schlimmes unter der maske befindet aber keine angst vielicht wirst du es irgend wann mal sehen aber nur vieleicht"

er grinste und zwinkerte ihr zu als er dann aus den fesnter schaute " bist du denn heute fähig allein dich auf den beinen zu halten um ein klein spatziergang auf den krankenhaus gelände zu machen ?? ich mein ich hab auch kein problem so ein süßes kätzchen herum zu schleppen " sagte er breit grinsend was sich unter seiner maske deutlich abzeichnete

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"Hmm ich weiß nicht,der Doktor war noch nicht hier."meinte Blair und genau in diesem Moment kamen die Ärzte zur Vesite rein und einer der Männer fragte die Neko wie es ihr den heute ging:"Na wie geht es uns denn heute Fräulein Yamikaze??""Ganz gut Herr Doktor"meinte Blair daraufhin und der Doc schaute sich die Unterlagen/Krankenblatt an und sagte dann:"Na dann könn wir sie ja heute wieder entlassen,aber sie müssen sich noch schonen. Training und solche Sachen sind noch für 2 Tage tabu,verstanden??"Daraufhin nickte die Jounin und die Ärzte verabschiedeten sich und verließen dann wieder das Zimmer. Dann schaute die Neko zu Yutaka und sagte:"Na welch ein Zufall ich darf das Krankenhaus wieder verlassen......aber erstmal brauch ich meine Kleider die in meinem Schrank sind und meinen Hut."sie grinste frech und wartete dann auf eine Reaktion des Mannes.

[Kuyahara Yoshimi]

Yoshimi hatte angenommen, was takatzu ihr geschenkt hatte und sich dann von ihm ins Bett tragen lassen. Als sie erwachte, war Takatzu verschwunden, es war auf ihrem Schreibtisch nur eine Nachricht, dass er dringend zu einem weit entfernten Onkel reisen musste und nicht wissen würde, wann er wieder kam. Yoshimi bedauerte diesen Umstand und überlegte, was sie nun tun sollte. Nachdem sie geduscht hatte, erhielt sie eine Nachricht von einem Botenninja, der sie ins Krankenhaus schickte. Hier wstand das Mädchen nun und wartete darauf, dass etwas passierte.

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yutaka sah die ärtzte an und grinste als sie sagten das blair heute gehen konnte sofort schaltete die junge hübsche frau und meinte das sie erstmal ihre sachen brauchte yutaka stand auf und ging an ihren schrank er nahm die sachen raus und legte ihr sie hin
" okay dann mach dich in ruhe fertig ich erwarte dich den draußen " sagte er mit einen großen breiten lächeln und verliess das krankenzimmer
vor den zimmer lehnte er sich lässig gegen die wand und schloss seine augen wieder sah er diese hinreißenden katzten augen und er musste sich echt anstrengen sich die katzen dame nicht in engen klamoten vor zu stellen den schon in ihrern weiten krankenhaus hemd sah sie ratten scharf aus

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Nachdem Yutaka Blair die Sachen hingelegt hatte und meinte er würde sie draußen erwarten zog sich dei Jounin ihre Klamotten an. Ein schwarzes kurzes Kleid welches ziemlich sexy an ihr aussah uhr ihre Figur gut betonte (ein kleiner Windstoß würde einen hübschen Ausblick bringen^^). Um dem ganzen noch den letzen Schliff zu geben setze sie sich ihren geliebten Hexenhut auf und verließ dann das Zimmer. Die Jounin öffnete die Tür und schloss sie hinter sich und schaute sich dann nach Yutaka um und fand den gutaussehenden Mann und meinte dann"So ich bin fertig...hier bin ich...und wie seh ich aus??"Gespannt wartete sie auf eine Antwort und nahm eine liebreizende/schüchterne Pose ein und lächelte.

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yutaka hörte das sie sich der tür näherte und wartete bis sie die tür von außen geschlossen hatte ihr liebreizender duft schlich sich in seine nase und dann nahm er auch schon ihrer stimme war und öffnete seine augen was er da vor sich hatte verschlug ihn die sprache er musste aufpassen das ihn nicht die kinlade runter klappte und schlugte ein mal laut

die neko trug ein enganliegendes haut dünes schwarzes kleid was alle vorzüge ihres körper perfekt in zsene setzte er sah die leichten muskeln ihres bauches leicht unter den stoff des kleides abgezeichnet ihre volle gut geformte brust schmieg sich in perfkt in den aus schnitt, und ihre einladenen hüften kammen besonders gut zur geltung

er musste sich regelrecht zwingen seinen blick von diesen wundervollen gottes geschenk ab zu wenden aber er schafte es ohne sie unhöflich an zu starren
"sie sehen wunder bar aus viel zu gut führ diese kahlen wände in den krankenhaus " er grinste und richtete sich auf " wollen wir los ?? "

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Blair lächelte weiterhin als Yutaka sie begutachtete und ihr ein Kompliment gab und fragte mob sie loskonnten. Daraufhin ging die Jounin näher zu ihm ran,schloss die Augen und nahm kurz seine Maske hoch und drückte ihn einen Kuss auf die Wange füras Kompliment und machte die Maske dann wieder runter und öffnete ihre Augen und hackte sich dann bei dem Mann ein und meinte:"Ich hoffe das macht dir nichts aus,aber ich bin noch etwas wackelig auf den Beinen und hinfallen ist nicht gut für meinen linken Arm. Aber ja lass uns losgehen"Dabei schaute sie kurz auf den Gibs,den Yutaka schön bemalt hatte und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

[Kuyahara Yoshimi]

Yoshimi betrat das Krankenhaus und sah sich um. Sie kannte hier keinen und wusste nicht, warum man sie hierher bestellt hatte. Als sie in der Eingangshalle stand, ging sie daher zum Empfang.
"Heyyah, darf ich mal?", fragte sie die nette Dame am Informationstresen unverwandt und presste ihren zarten Zeigefinger auf den Druckknopf für die Lautsprecherdurchsage.
"Hi, Leute, ääähm... Also ich bin Kuyahara Yoshimi und einer von euch hat mich hier wohl herbestellt... Könnte mich mal bitte jemand abholen und mir sagen was ich hier soll? Dankeeee!"
Nachdem sie das gesagt hatte und sicher gehen konnte, dass man sie im ganzen KRankenhaus gehört hatte, grinste sie die perplex dreinschauende Dame an und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen gegen den hölternen Tresen. Gleich musste ja jemand kommen.