[Kaze no Kuni ~ Suna] Kazekage-Komplex

[Melody]

melody seuftz sie war ganz schön geschaft da es sehr heiß war und sie schon sehr weit gelaufen sind
"ok wenns sein muss" sagte sie und schaute zu ihm hoch//man ich kann nicht mehr hier ist es viel zu heiß am liebsten würde ich jetzt faul in der sonne liegen und mich ausruhn und was trinken ich hab durst//

[Ryuuzaki Yagami]

Ryuuzaki hörte dem Mädchen zu und sagte dann:" Wieso wenns sein muss? Wir gehen zu unserer Wohung und ruhen uns dort aus, also keine Sorge,dass wir noch weiter hier in der Hitze rumlaufen müssen."Nachdem er das gesagt hatte machte der Hokage sich auf in die Richtung wo die Wohnhäuser von Suna lagen. Er drehte sich nochmal um und wies Melody mit einem Handzeichen ihm zufolgen.

tbc Wohnviertel

[Melody]

melody nickte und lief ihm nach
"ist das noch weit weg ich hoffe nicht" sagte sie leise vor sich her und ging wieder an die hand vom hokage //ich bin froh das das was in konoha passiert ist nicht war ist aber irgend wie kann ich das nicht klauben ich ich hatten den kopf in der hand//


tbc kage nach

[Kojiro H Kishou]

Kazuki landete einige Meter vor dem Haus. Zuseinem Pech steckte er nun schon wieder mit dem Kopf im Sand. Ich schwör dir wenn ich die in die Finger kriege... so ging es schon den ganzen Flug. Fujita konnte sich überdie Frechheit des Mädchens stundenlang aufregen. Kazuki stand langsam auf und klopfte den SAnd aus seinen Haaren und schritt zur Tür. Hmm das Mädchen hat mich immer hin an den richtigen Ort gebracht... murmelte er leise. Dann fiel ihm das Schild auf das an der Tür stand. Der Kazekage ist zur Zeit nicht da, er ist auf Trainingsreise unterwegs auf unbestimmte Zeit. Hier war Schatten und wo anders konnte er nicht hin. Langsam liess er sich an der Mauer hinunter und setzte sich hin. Tief in Gedanken versunken starrte er an den Wolkenlosen Himmel. In Suna waren nach seiner Ansicht die Ninjas weniger herzlich und freundlich wie anderswo. Er schloss die Augen und schlief sofort ein, von den anstrengungn und Kämpfen der letzten Tagen geprägt...

[narutorpg]

Yuo führte Toyo und Sumi zum besagten Anwesen. Seht ihr zwei das auffallende Kugelförmige Haus ist das Kazekage Anwesen. Die Chūnin kniff die Augen zusammen. Hmm, dort hängt ein Schild, mal sehen was drauf steht. Die Kunoichi ging vor die Türe des Gebäudes, ließ das dort angebrachte Schild. So, so der Vogel ist ausgeflogen und macht sich irgendwo in der Bamba ein Bunden. Noch machte die Chūnin ein Seiten blick zu den schlafenden Fremden, den sie schon in der Straße begegnet war und zuckte mit den Schultern. Na ja ist keiner zu Hause umso besser für uns, los ab auf Dach.

[narutorpg]

toyo stand nun mit sumi und yuo vor den großen gebaüde und grinste es lag dieser komische typ von vorhin neben den eingang doch das beachtete toyo nicht weiter er nahm das leben immer so wie es kommen würde und von daher ist er sehr flexiebel er schaute yuo hinter her las sie auf den dach sprintete und grinste ja das war cool
er schaute sumi an " na große du weißt ja nach den ladys " er grinste szumi machte einen sprung und landete auf den dach dicht gefolgt von toyo der sumi erst mal etwas stützte
dann schuate er yuo an und grinste sein gesicht schweifte nun über das dorf es war echt ein sehr schöner auskuck aber führ ihn auch wenn er sunagakure liebte gab es den besten ausblick immer noch von den hokage felsen aus in konoha doch das behielt er führ sich

"wow sehr schön hier man kann ja echt fast über das ganze dorf sehen " sumi bellte einmal was sagte das sie es auch toll fand

[narutorpg]

Yuo kam oben an dicht gefolgt erschienen auch Toyo und Sumi, hier oben war es ziemlich zügig, durch den kräftig wehenden Wind, der auch ihren Mantel zerrt und diesen an Yuos Köper tanzen ließ, dennoch gehörte der Ort zu ihren Lieblingsplätzen, die Chūnin griff mit ihren Hand nach der Kapuze und zog sie von ihren Kopf herunter, der Wind erfasste nun auch die Harre, die Kunoichi stand ruhig da. Ich stand einmal auf den Hokageköpfen, diese Aussicht ist ein ganz andere, weil ihr durch den Sand alles unspektakulär wirkt. Die Kunoichi blickte zu dem Jungen und seiner Wölfin. Nicht Wahr? Danach schaute sie wieder nach vorn. Auch meine Hobbys sind recht mager, aber wer spielt ober gibt sich schon gerne mit ein Freak ab, aber egal, genießen wir einfach die Aussicht, die sich uns darbietet

[narutorpg]

toyo lächelte das mädchen an die ja eigendlich schon eher eine junge frau war sie zog ihre kaputze runter und ihre haare wurden von wind getragen toyo konnte den blick nicht abwenden es sah einfach nur hübsch aus sie sagte genau das was er gedacht hatte und grinste verlegen
"um erlich zu sein ja da hast du recht aber dafür ist hier der wind umso bezaubernder ich liebe ihn und geniesse ihn "
auch toyos haare wurden von den wind total zersaust

"yuo jetzt hör mal auf okay du bist kein freak und hör auf dir gedanken zu machen was die anderen denken " er lächelte ihr zu

[narutorpg]

Toyo sagte in einen leicht endrüsteten Ton das Yuo sich nicht als Freak bezeichnen sollte und sich nicht drum scheren sollte was andere über sie urteilen, ein neue Windböe kam auf, die von hinten her wehte, due Chūnin hockte sich langsam hin, der Mandel flatterte wie verrückt nach vorne auch die Haare wehte es nach vorne und umspielen Yuos Gesicht. Wie auch immer, jeder hat sowohl sein Päckchen zutragen, der eine mehr der andere weniger, je nach dem wie er es erträgt und den schmerz zulässt. Die Kunoichi schloss ihre Augen um den Wind intensiver zu spüren. Der Wind ist frei und nicht zu bändigen, warum dieser Blick mit dem er mich anschaut, er ist anders als der von den anderen Menschen. Yuo öffnete die Augen.

[narutorpg]

toyo sah zu yuo und schaute ihr zu sie setzte sich hin und ihre haare wurden nach vorne geweht und jetzt kamm ihr sehr intensiver duft zu ihn rüber geweht er war nicht blumig oder so aber dennnoch sehr angenehm er schaute auf sie runter und überlegte über ihre worte
sie hatte zwar recht aber er würde das nie verstehen aber jeder mensch war anders
als sie ihn wieder anschaute lächelte er und setzte sich neben sie
"okay .............. also du lebst mehr so in die stille ja nicht auf fallen ,aber ich sag dir auf dauer wird das schwer ,...................ich lebe lieber so wie ich bin ich geniessse das hier und jetzt " er schloss die augen und liess sich den wind um die nase tanzen sumi hatte sich zwischen die beiden getrengt und fing an ihre schnauze under yuos hand zu schieben

[narutorpg]

Während sie immer noch gerade aus schaute, mit den Blick auf das Dorf, mit den Worten, „okay“ eine kurze Pause „also du lebst mehr so in die stille ja nicht auf fallen ,aber ich sag dir auf dauer wird das schwer“ erneute Pause. “ich lebe lieber so wie ich bin ich geniesse das hier und jetzt "gesellte sich Toyo neben ihr. Früher habe ich nicht in Stillen gelebt, wie du es nennst, aber es ist einfach zu viel Schlimmes passiert, dinge die ich getan habe und die mir die anderen nicht verzeihen. Die Chūnin hob ihre Hände hoch. An ihnen klebt Blut, von jemanden der mir eins viel beduetet hatte und der mich nach dem meiner Vater mich in stich gelassen hat, aufgezogen hatte, na ja reden wir über etwas anders. Yuo senkte die Hände wieder auf den Boden, Sumi hat es geschafft sich zwischen die beiden zu schmuggeln, Yuo spürte plötzlich etwas Eigenartiges unter ihrer Hand und schaute runter und erblick Sumi. Huh, ich habe noch nie ein Tier angefasst weil die meisten abhauten, bestimmt wegen Shukaku, den sie Spürten, Tiere merken eh als Menschen, wenn Gefahr drohte. Die Chūnin fing an sehr zaghaft an das Tier zu streicheln.

[narutorpg]

als sie meinte an ihren händen würde blut kleben und sie hätte menschen die ihr nahe standen weh getan sagte er erst nichts er wartete etwas und überlegete sumi wusste und spürte auch diesen buuji aber sie erkannte den menschen der dennnoch da war und das war yuo hasekura sie drehte sich so das yuo sie besser krauerln konnte

toyo schaute runter und überlegte dann sprach er mit ruhigen und bedachten ton
"yuo wenn du erlich bist warst nicht du das was passiert ist es war dieses ding was in dir ist ich verstehe das ich habe ein zwei ernste gespräche mit einer von dir beunderten frau geführt die mir auch paar sachen erzählt hat nartürlich war nicht genau das was du erlebt hast dabei aber sie erzählte mir davon wie es ist wenn der buuji dich übernimmt ................also hör auf darüber weiter hinter her zu trauern das macht das auch nicht wieder gut " sagte er und schaute in den himmel sein gesicht ausdruck war steif aber dennoch nicht von wut gezeichnet
es war ein kruzer augenblick der zeigen sollte wie er das sah das er nicht nur dum rum schwätzte .
doch dann senkte er den blick
" aber ok lass uns über was anderes reden ,..................... wie stehst du eigendlich zu spontanität "

[narutorpg]

Sumi legte sich so hin und deute Yuo somit an das sie die Wölfin kraulen durfte. Oh, ein sehr verschmustes Tierchen. Die Chūnin begann, das Tier zu kraulen nun berührte sie die Wölfin etwas sicherer. Die Jinchuuriki hörte sich in Ruhe an was Toyo zu sagen hatte und setzte ein trotziges Gesicht auf. Von welcher Freundin hast du da gerade geredet? Ich habe keine Freunde, wie ich es auch drehe und wende in Endeffekt, ist es egal wer es war. Bei der letzten Frage überlegte die Kunoichi Spontaneität fragst du? Ich würde von mir mal behaupte das ich das bin. Sagte Yuo in ein sicheren Ton und immer noch Sumi kraulend

[kei]

toyo schaute zu ihr " ich habe nichts von freundin gesagt ich sprach von eine rfrau die du bewunderst " aber er genauer ging toyo da jetzt auch nicht mehr drauf ein
er hörte wie sie sagte sie währe spontan er grinste
" gut dann kanst du mir das mal beweisen irgend wann mal " sagte er fies grinsedn

[narutorpg]

Toyo erklärte es ihr noch mal und Yuo hatte immer noch das trotzige Gesicht und machte ein schmolle Mund, die Kunoich überlegte ganz kurz. Ach so du meinst Hinata. Was Toyo meinte das sie es später mal beweisen kann, kapierte Yuo nicht, aber fragte auch nicht nach. Äh. Die Chūnin kratzte sich verlegen an Kopf und machte nun ein ratloses Gesicht. Okay wie du meinst, was wollen wir jetzt noch machen? Du musst wissen ich habe lange nicht mehr so wie jetzt mit ein Menschen gesprochen.