[Kaze no Kuni ~ Suna] Chinatsu's Haus.

[Samara]

Als sie bezahlten und das Restaurant verließen sagte sie auch nicht viel auf dem Heimweg. Nun war der Nächste Tag bereits vorbei. Sie musste zugeben das sie gern mit dem Shichibukai unterwegs war, nicht nur weil er wirklich Gut aussah das war ihr eigentlich ziemlich egal jedoch hatte sie auch eine kleine Schwäche für Attraktive Männer. Was sie jedoch wirklich an ihm mochte war das er anders war. Sie dachte immer Shichibukai waren von grund aus immernoch Nuke-Nin und würden nicht zögern einen Unschuldigen umzubringen. Doch irgendwie war er nicht so, schon als sie ihn das erste mal sah und vom ihrer Couch schmiss reagierte er nicht so wie sie es dachte. Ein normaler Nuke-Nin hätte sie sicher versucht zu töten oder soetwas. Natürlich hätte sie sich gewehrt, so einfach umbringen lassen würde sie sich sicher nicht. Zuhause angekommen ging sie mit ihm hinein, zog dann ihre Schuhe aus. Diese waren wirklich unbequem gewesen, sie seuftzte erkleichtert als sie diese auszog. Kenji war bereits in die Küche gegangen, sie hörte das Geräusch von Flaschen die leicht aneinander prallten. Hatte er etwa die Flaschen bereits geholt ? Sie ging ins Wohnzimmer, entdeckte Kenji auf der Couch. Er erinnerte sie sogar nocheinmal dran und auch an die Bedinung. "Rutsch ein Stück." Sagte sie, sobald er noch ein Stück zurseite Rutschen würde, setzte sie sich hin. Nun schaute sie zu den Flaschen, sie wollte es so shcnell wie möglich hinter sich bringen. Deshalb zog sie sich auch nicht um, oder dachte weiter darüber nach. "Nagut, dann mal los. Dann bist du aber in den nächsten zwei Tagen mein Sklave.." Sie grinste ihn an, nahm sich dann eine Flasche und öffnete diese. Nach einigen Minuten war sie mit dieser Fertig. Sie war nicht wirklich der Fan vom runter Exen. Nun machte sie sich an die nächste Flasche, auch diese war nach einigen Minuten leer. Kurz Atmete sie tief ein und nahm schließlich die nächste Flasche. Als nun diese leer war stellte sie sie auf den Tisch. Schon bei der zweiten Flasche merkte sie die Wirkung des Alkohols, die dritte verstärkte diese nur. Sie lehnte sich zurück, indme moment merkte sie das ihr schon Schwindelig war. "G..gott... das war zu viel.. hicks.." Na toll, Schluckauf. Genervt murmelte sie irgendetwas und ab und zu hörte man ihre kurzen hickser. "N..nu..nun Kenji!..hicks ich .. habe.. alle drei Flaschen.. hicks.. ausgetrunken.! " Sie legte ihre Hand auf ihre Stirn. Jedoch grinste sie. "Du... wir..st mei..n Sk..lave.. hicks.. wenigstens.. für.. zwei ...Tage." Sie lachte etwas, drei Flaschen waren wirklich etwas viel.

[Jitsukawa Kenji]

Es war wohl für Außenstehende kaum zu übersehen, dass Kenji und Chinatsu sich mochten. Dies konnte man leicht am Verhalten bemerken und vor allem an deren Blicke, die sie sich immer wiede flüchtig zuwarfen. Ab und zu musterte Kenji sie erneut. Zugegeben, er fand sie schon seit dem ersten Treffen auf eine gewisse Weise interessant und attraktiv, dieses Gefühl steigerte sich aber enorm. Nicht umsonst, hatte er darauf geachtet, dass er zu dem Abendessen gut aussehen würde. Nachdem er die Flaschen geholt hatte und sich auf die Couch platziert hatte, betrat Chinatsu den Raum. Ohne ihre Schuhe, war sie natürlich kleiner als zuvor, doch Größe spielte keine Rolle. Das Einzige, was Kenji missfiel war, sobald die Frau größer als er selbst ist. Ihm wurde dann praktisch ein Befehl gegeben zu rutschen. Sollte es so auch ablaufen, wenn er Sklave spielen würde. Wobei, wenn er so an Chinatsu denkt, wäre von spielen keine Rede. Er rutschte ein Stück zur Seite, sodass sie sich setzen konnte. Die Beine der beiden berührten sich dabei geringfügig, was Kenji dazu veranließ noch ein Stück weiter zu rutschen. Leider bemerkte sie seine kleine Finte, denn sie verlangte, dass er in den nächsten zwei Tagen ihr Sklave wäre. Missmutig nickte er. Dann begann sie eine Flasche nach der anderen zu trinken. Als sie sich zurücklehnte, vermutete er bereits, dass ihr schwindlig wäre. Sie sagte selbst, dass es zuviel war und erklärte dann, dass Kenji ihr Sklave werden würde, wenn auch nur für zwei Tage. "Von mir aus, so schlimm, kann es nicht werden." Anschließend beugte er sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Die Hände hielt er dabei fest und da sie sich sowieso angelehnt hatte, konnte sie auch nicht den Kopf zurückziehen. Dieses Mal hielt der Kuss um ein Vielfaches länger an. Wahrscheinlich könnte sie sich am nächsten Morgen eh nicht mehr erinnern. Als er sich wieder von ihr löste, lächelte er. "Ich könnte dich auch in den Keller tragen und dich dieses Mal foltern. So ein hübsches Brandmal," scherzte er mit einer gespielten Spur von Ernsthaftigkeit. Dann erhob er sich von der Couch. "Die viel größere Folter ist sicherlich, wenn ich in deinem Bettchen schlafe und du hier," fügte er hinzu. Anschließend würde er nach oben gehen, zumindest, wenn ihn Chinatsu nicht aufhalten würde. Oben angekommen würde er sein Oberteil ausziehen und sich selbst auf das Bett legen. Er war gespannt, ob sie ihm vielleicht folgen würde, zumindest wäre es nicht zu überhören.

[Samara]

Drei leere Flaschen standen auf dem Wohnzimmertisch, diese getrunken von Chinatsu. Die Wirkung des Alkohols war bereits eingetroffen. Die Kunoichi hatte ein seltsames Schwindelgefühl, sie bekam Schluckauf der aber nicht sehr lange anhielt. Nun lehnte sie sich zurück, äußerte sich dann das es doch einwenig zuviel war. Aber das er in den nächsten zwei tagen ihr Sklave sein würde. Daraufhin sagte er es würde schon nicht so schlimm werden, gerade wollte sie ihm wiedersprechen doch indem moment beugte er sich zu ihr vor und schonwieder berührten sich die Lippen der beiden. Sie wollte sich wehren, jedoch hielt er ihre Hände fest und auch zurückweichen konnte sie schlecht. Dies war der längste Kuss den die beiden teilten und Chinatsu spürte innerlich das sie erwiedern wollte. Es war in diesem alkoholisierten Zustand schwer nicht das zu tun was ein Teil ihrer Seite wollte. Glücklicherweise löste er den Kuss, wäre diese nur ein paar Sekunden länger gewesen hätte sie wohl oder übel gegen den anderen Teil ihrerseits verloren und den kuss erwiedert. Er lächelte, und sagte daraufhin das er sie nun im Keller Foltern könnte. Dann stand er auf und sagte das es eher Folter wöre wenn sie unten Schlafen würde und er im Bett. "N-Ne..., Kenji ..du ..bist so..gemeeein." Beschwerte sie sich und zog einen schmollmund. Aufregen konnte sie sich gerade nicht, das würde sie später irgendwie wenn sie sich noch an alles Erinnern konnte. "Ich.. will.. im Bett.. Schlafen !" Sagte sie stur und erhob sich langsam, das Schwindelgefühl wurde stärker und sie taumelte etwas. Gemeinerweise ging er nach oben, genervt schaute sie die Treppen hoch. "Ich.. Schmeiß dich aus.. dem Bett !" brüllte sie und ging eine Stufe nach der anderen, dabei hielt sie sich am geländer fest damit sie nicht nach hinten fiel. Wenn sie sich morgen an etwas Erinnern sollte, würde er bezahlen. Oben angekommen ging sie fälschlicherweise ins Bad, genervt über diesen Fehler stampfte sie wieder aus dem Badezimmer nun direkt ins Schlafzimmer. sie musste sich bemühen nicht umzukippen. "K-Kenji! .. G..geh so.. sofort.. raus !" sagte sie bedrohlich. "Ansonsten... muss... ich.. dir wehtun !" drohte sie nun und grinste etwas, dabei stützte sie sich am Schrank ab und schaute zu Kenji herüber.

[Jitsukawa Kenji]

Er spürte, wie die junge Frau mit sich kämpfen musste, den Kuss nicht zu erwidern. Mit der Zeit hatte er sogar den Druck auf ihre Hände ein wenig reduziert. Nach einiger Zeit löste er sich wieder von ihr. Trotz ihres Zustands, war sie in der Lage, den Drang ihn zu küssen zu unterdrücken. Kenji fand Chinatsu alleine aus diesem Grund interessant. Sie war keine Frau, die leicht zu haben ist und genau das machte für ihn einen großen Reiz aus. Nach einer kleinen Drohung, dass er in ihrem Bett schlafen würde, nannte sie ihn gemein. Er lächelte. "Ich bin nicht gemein, du bist nur betrunken," erwiderte er lächelnd. Für ihn war es schon jetzt klar, dass sich Chinatsu wahrscheinlich nur an ein paar Abschnitte ihrer Erlebnisse erinnern würde. Ihm selbst ging es nicht anders. Besser gesagt, er hoffte, dass es bei ihr ähnlich war, ansonsten würde er sich jede Menge Ärger einhandeln. Alleine deshalb, da er immer seine Wettschulden einlöst, doch wer sagt, dass er nicht ein ungehorsamer Sklave sein könnte. Schon jetzt freute er sich insgeheim Chinatsu auf seine ganz spezielle Art ärgern zu können. Ihr Schmollmund zeigte auch wenig Wirkung, auch wenn er zugeben musste, dass sie damit wirklich süß ausgesehen hat. Als sie noch sagte, dass sie im Bett schlafen wolle, vermutete er bereits, dass sie ihm folgen würde. Er tat mal so, als hätte er es nicht gehört und lief einfach nach oben. Doch schon hörte er ihr Gebrüll. Das könnte wahrscheinlich selbst einem Löwen Angst machen, dachte er sich. Oben angekommen war schnell sein Oberteil ausgezogen und so konnte er sich in das gemütliche Bett legen. Dann hörte er sie schon ihre Schritte. Er lag mit dem Rücken auf dem Bett und stützte sich mit seinen Armen ab. Sein wohlgeformter Körper war nicht zu übersehen. Nicht umsonst trainierte er eigentlich jeden Tag, zumindest um seine Muskulatur zu halten. Er mochte es auch nicht übermäßig mit Muskeln bepackt zu sein, aber seine Bauchmuskeln würde er niemals aufgeben wollen. Er dachte eigentlich Chinatsu würde sofort das Zimmer betreten, doch komischerweise lief sie ins Bad. Er schaute relativ verwundert. Als sie dann doch ins Zimmer kam, drohte sie ihm, dass er aus dem Bett gehen solle, ansonsten würde sie ihm weh tun. Er musste grinsen. Natürlich würde er nicht aus dem Bett gehen. Doch als Anbu war sein Gehör gut geschult und so hörte er auch, wie jemand an der Tür klopfte. Er lief zu Chinatsu und gab ihr einen Kuss. Dann hob er sie hoch und legte sie ins Bett. "Du wartest hier kurz, ich bin gleich wieder da," erklärte er kurz. Noch immer trug er kein Oberteil und dennoch lief er nach unten zur Haustür. Er öffnete die Tür und vor ihm stand ein Mann und eine Frau. Alleine durch das Äußere ihres Vaters erkannte er die Eltern. Beide sahen ihn verwundert an. "Guten Abend, sie hätte ich hier nicht erwartet. Ist unsere Tochter gar nicht zu Hause," fragte die Mutter. Kenji wusste im ersten Moment nicht was er antworten sollte, doch dann musste er sich eben entscheiden eine passende Rolle zu spielen. "Nun ja, sie kennen mich wahrscheinlich. Mein Name ist Kenji. Beruflich bin ich sozusagen Shichibukai. Aber ihre Tochter ist leider nicht da, sie ist schnell noch etwas einkaufen gegangen. Wahrscheinlich wird sie mir eine Falle stellen wollen, damit sie mich bestrafen und ins Gefängnis bringen kann. Ihre Tochter ist wirklich mutig. Sie sollten aber lieber gehen, wer weiß ob sie gleich kommt. Sie wollen doch nicht ihren Plan zerstören," jubelte er den Eltern unter. Wie würde es wohl weitergehen? Würde Chinatsu nach unten kommen? Würden die Eltern die Wohnung betreten? Es konnte gerade alles passieren, doch Kenji blieb selbstsicher...

[Samara]

Sie warf dem Shichibukai an dem Kopf das er gemein wäre, und setzte einen schmollmund auf. Er wollt sie auf der Couch zurücklassen, was sie überhaubt nicht gut fand. Lieber sollte er auf der Couch schlafen ! Nun ging er auch noch einfach hoch ohne noch einmal Gute Nacht oder soetwas zu sagen, naja auf der Couch wollte sie eh nicht Schlafen. Langsam erhib sie sich schließlich und ging wacklig die Treppen hoch. Oben angekommen lief sie komischerweise erst ins Falsche Zimmer. Sofort tappste sie nun ins eigentliche Zimmer in dem sich Kenji befand, mehrmals forderte sie diesen dann auf während sie sich am Schrank stützte das er aus ihrem Bett raus soll. Dabei konnte sie nicht verhindern in zu mustern. Gott, wieso hatte er auch shcon sein Shirt ausgezogen ?! Nach ihrem gemotze grinste er nur, was Chinatsu nicht so toll fand. "Blödmann.." Murmelte sie leise, legte sich wieder die Hand auf die Stirn. Im nächsten moment stand Kenji auf und gab ihr einen kurzen Kuss während er sie hochhob und aufs Bett legte. "Wa-was machst du ?!" brachte sie nur hervor natürlich verstand sie es etwas falsch den das klopfen hörte sie nicht, nun sagte er das er gleich wieder da sei. Genervt richtete sie sich auf als er das Zimmer verließ. Nun stieg sie wieder aus dem Bett, ganz sicher würde sie dort nicht warten. Langsam ging sie zur Tür, immernoch schwankte sie vielleicht hätte sie doch nichts Trinken sollen. Aber diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen. Kenji als ihren Sklaven für zwei Tage. Wirklich toll, langsam ging sie nun zu dem Geländer, daber hörte sie bekannte Stimmen. "Ach ist sie das wirklich ?" Fragte eine Frau sie war ganz klar Skeptisch, diese Stimme kam Chinatsu bekannt vor. Auch der Mann neben der Frau schaute Kenji Skeptisch an jedoch sah Chinatsu selbst seinen Blick nicht und hören konnte sie ihn auch nicht das er nichts sagte. Nun taumelte sie die Treppen hinunter, die Stimmen erkannte sie nun, es war Kenji.. und.. die ihrer Mutter. "Huääh ?!" Kam es nur von ihr und sie verlor das Gleichgewicht auf der Hälfte der Treppe. Schon jetzt machte sie sich Körperlich bereit hart auf dem Boden aufzuschlagen. Dabei fragte sie sich eigentlich nur was ihre Eltern dort machten. Wieso waren sie hier ? Und wieso redete Kenji mit ihnen ?

[Jitsukawa Kenji]

Obwohl Chinatsu Kenji drohte, ihn aus dem Bett zu schmeißen, ließ er sich davon nicht verunsichern, sondern setzte ein freches Grinsen auf. Als er dann aber ein Geräusch an der Haustür hörte, gab er der Konoichi einen schnellen Kuss, bevor er sie in ihr gemütliches Bett legte. Er selbst lief nach unten. Hoffentlich würde Chinatsu nicht folgen, waren seine Gedanken. Als dann auch noch die Eltern vor der Tür standen, schien die Situation außer Kontrolle zu geraten. Kenji hätte sie eigentlich ohne Problem abwimmeln können, hätte nicht Chinatsu so unüberlegt gehandelt. Er hörte noch wie sie auf die erste Treppenstufe stieg. Er hätte erwartet sie würde nach unten laufen, doch bemerkte er, dass sie stolperte und nach unten fiel. Schnell streckte er den Arm nach hinten und benutzte das Dai Jagei Jubaku. Unzählige Schlangen schossen aus seinem Körper und bildeten eine Art Netz, in welches Chinatsu weich fallen würde. Er würde sie zu sich holen und sie auf seinen eigenen Armen tragen. Die Eltern schauten schockiert Kenji an. Er grinste ein wenig verlegen. "Ach, da ist sie ja. Sehen sie, wir haben alles im Griff," erklärte er, doch war es kaum zu übersehen, dass sie betrunken war. Natürlich redeten die Eltern auf Kenji ein. "Sehen sie, ihre Tochter hatte nicht wirklich den Mut gehabt es ihnen zu erzählen. Doch seit einem Tag sind wir zusammen. Sie hatte erkannt, dass ich nunja, ein wenig anders bin. Sie verliebte sich in mich. Seit ich ihre Tochter das erste Mal getroffen habe, war ich in sie verliebt. Ich habe geschworen sie zu beschützen," erklärte er direkt. Es wirkte wirklich so, als ob er die Wahrheit sagen würde. Ein Bonus einer Anbu-Ausbildung. Die Eltern waren baff. Sie wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Dann ergriff allerdings die Mutter das Wort: "Wenn sich so unsere Tochter entscheidet, möchten wir ihr keinen Stein in Weg legen," erklärte sie und hakte sich im Arm ihres Mannes ein. "Lass uns gehen Schatz," sagte sie zu ihm. Schließlich machten sich beide auf den Heimweg. Vor Chinatsus Mutter hatte Kenji weniger bedenken, doch erkannte er anhand der Bewegungen ihres Vaters, dass auch er ein Shinobi war. Untalentiert war er sicher nicht, auch wenn es nur wenige gab, die an das Niveau eines Shichibukais heranreichen. Er lächelte. Dann schloss er die Tür. Endlich konnte er erleichtert durchatmen. "Was hast du dir nur dabei gedacht? Wenn du wirklich im Bett schlafen willst, muss ich aber aufpassen, dass du mich nicht betatscht," erklärte er ihr kurzfristig. Dann lief er mit ihr in den Keller und holte die Handschellen. Mit ihr zusammen lief er wieder ins Schlafzimmer. Dort würde er erstmal ihre Hände an das Bett ketten und sich selbst daneben legen. Wenn alles klappen würde, wie würde sie wohl reagieren?

[Samara]

Kenji hatte sie schließlich in ihrem Zimmer zurückgelassen und lief anscheinend die Treppen hinunter. Chinatsu verstand im moment sowiso nur Bahnhof. Sie rappelte sich auf und tappste wackelig zur Tür. Nun war die Treppe an der Reihe, als sie diese hinunter ging hörte sie Stimmen. Anscheinend war jemand an der Haustüre ? Als sie die Stimmen erkannte, verlor sie tollpatschigerweise ihr Gleichgewicht und stürzte die Treppen hinunter. Gerade als sie sich darauf vorbereitete unsanft auf den Boden aufzukommen, spürte sie nur wie sie ein Netz aus Schlangen sie fing. Perplex schaute sie zu dem Netz und dann zu Kenji, im nächsten moment war sie auf seinen Armen. Sie schaute zu ihren Eltern. "h..haaaaaaay..." sie lachte, das war wirklich unpassend. Ihre Eltern bemerkten natürlich das sie Betrunken war und direkt schauten sie Skeptisch zu Kenji. Nun hörte sie Kenjis Stimme, was redete er den da für nen Unsinn ? "Verliehiiiebt ? Wir beeeeide ? Soon Unsinn." Wieder lachte sie schaute zu ihren Eltern. Sie kauften Kenji alles ab, naja in ihrem Zustand würde man jemandem kaum glauben obwohl man wenn man Betrunken war ja immer die Wahrheit sagte. Als ihre Eltern sich nun dazu entschieden nachhause zu gehen nun redete Kenji auf sie ein, irgendetwas mit betatschen. "Jaaapi, daaa musst duu aufpassöön." Wieder lachte sie. In diesem Zustand wahrscheinlich Standart. Nun verschwand er im Keller, kam dann einige Minuten später wieder mit den Handschellen. Was hatte er jetzt vor sie fesseln ? Und dann bestimmt so perverse Spielchen. Völlig Falsch aber sie dachte es. "Ehhhh... Keeeeeeenjii... waaas willst du damihiit ?" fragte sie perplex. Und schonwieder bekam sie nicht genau mit das sie nach oben getragen wurd eund nun am Bett festgekettet wurde, sie zappelte logischerweise. "Perveeers ~" Kam es nur von ihr, aber sie lachte. Dann schaute sie zu Kenji, sie grinste. "Ich... wuusste... gaaarniich.. daaas...duuuh auuuf soowaaas... steeehst." Wieder folgte ein lachen, das man aber eher als kichern bezeichnen konnte. Nun wurde ihr Blick jedoch ernst. "Maahaaaach.... mish.... lohoos." befahl sie und zappelte wieder.

[Jitsukawa Kenji]

Chinatsus Auftritt war genauso peinlich, wie absolut unangebracht. Wieso musste sie ihm ausgerechnet folgen? Ihre Eltern waren anwesend und sie lief ihm nach. Er würde wahrscheinlich nie den Verstand einer Frau verstehen können. Schlimmer kam es, als Chinatsu sogar von der Treppe stürzte. Er selbst konnte sie wohl kaum fallen lassen, daher reagierte er blitzschnell und fing sie mit einem Netz aus Schlangen auf. Ein bisschen war er schon genervt, immerhin musste er erneut eine seiner Techniken offenbaren. Schnell waren die Schlangen wieder in seinem Körper verschwunden, worauf sich die Blondine schon auf Kenji's Armen befand. Als sie dann auch noch sichtlich betrunken ihre Eltern begrüßte, musste er sich etwas einfallen lassen. Auf ziemlich kitschige Art erklärte er, dass er sich in Chinatsu verliebt hätte. Das Selbe galt auch andersrum. Wäre er nicht dazu ausgebildet worden, sich perfekt tarnen und verstellen zu können, wäre sicherlich seine Lüge aufgeflogen. So kauften die Eltern ihm allerdings jedes Wort ab. Dabei hätte das junge Mädchen fast die ganzen Anstrengungen vernichtet, indem sie sagte, es wäre Unsinn. Erst als sich die Eltern verabschiedeten, sah man Kenji an, dass er ein wenig genervt war. Gleichzeitig stand ihm auch Erleichterung im Gesicht. Letztendlich hatte er von dieser Aktion keinen Nutzen, es diente nur Chinatsu zu helfen. Damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen würde ihn zu betatschen, holte er aus dem Keller die Handschellen. Die Schlüssel nahm er natürlich mit. Folglich wunderte sich die Blondine, was er nun machen wollte. Er gab keine Antwort, sie würde es in ihrem Zustand sowieso nicht verstehen. Oben angekommen, kettete er sie mit den Handschellen ans Bett. Darauf begann sie zu zappeln. Wieso einfach, wenn es auch schwer gehen konnte? Sie hätte einfach still liegen bleiben können. Dann unterstellte sie ihm, dass er pervers wäre und auf soetwas stehen würde. "Öhm, nein ich stehe nicht auf solche Spiele," antwortete er verlegen. Die Verlegenheit kam alleine dadurch zum Ausdruck, dass so etwas Chinatsu von ihm dachte. Plötzlich wurde sie ernst und befahl ihm sie loszumachen. Kenji verdrehte die Augen. Was würde sie wohl machen, wenn er sie befreien würde? Womöglich würde sie sogar versuchen ihn zu fesseln. Dennoch wollte er ihr eine Chance geben. Er zog den Schlüssel aus seiner Tasche und befreite das Mädchen. Aus Chinatsus Kleiderschrank nahm er dann einen Schlafanzug und warf ihr diesen zu. "Umziehen kannst du dich hoffentlich alleine," sagte er genervt. Mit einem Murren ließ er sich dann wieder ins Bett fallen. Er lag auf dem Bauch, sein Kopf in das Kissen vergruben, damit er von Chinatsu seine Ruhe hätte. Irgendein inneres Gefühl ließ ihn jedoch vermuten, dass gleich irgendetwas Nerviges passieren würde.

[Samara]

Der plötzliche Besuch iher Eltern war wirklich eine Überraschung, wenn Chinatsu sich am nächsten Tag daran erinnern sollte würde sie sich sicher aufregen und Kenji müsste sich ihrer Laune unterziehen. Nun befanden sich beide oben in ihrem Schlafzimmer, jedoch wurde die Suna Jonin von dem Shichibukai gefesselt und zwar mit jenen Handschellen die auch sie vorher benutzte. Doch diesmal fand sie es nicht so lustig, was wahrscheinlich daran lag das sie dieses mal das Opfer war. Sie zappelte und beschuldigte Kenji ein Perverser zu sein der nur seine Spielchen an ihr ausleben will. Natürlich stimmte das nicht, er machte sie sogar los im nächsten Moment bekam sie ihren Schlafanzung ins Gesicht, genervt nahm sie dieses von sich. Nun drehte er sich auf den Bauch und drückte sein Gesicht ins Kissen. Vorher sagte er noch etwas was sie zum schmunzeln brachte. "Oh, ...ich glaube ....ich schaffe es nicht.... alleine, magst du mir helfen... Kenji'ein?" Sie wartete auf seine Reaktion dies war auch eher ein Scherz, sie lachte etwas. Hätte er sich bei ihrem Scherz umgedreht würde sie nun sagen das er wieder weg gucken solle, dann stand sie schließlich auf und wollte sich umziehen ins Bad würde sie es wohl kaum schaffen ohne sich aufs Maul zu legen und im Moment machte es ihr auch nichts aus das sich Kenji im selben Zimmer befand. Anscheinend nahm der Alkohol ihr wirklich jegliche Hemmungen, obwohl sie es schon unangenehm finden würde wenn er sie beim umziehen umziehen beobachten wurde. Nur das Problem ist würde sie es überhaupt schaffen ihren Schlafanzug anzuziehen ? Mit der Hose verlief es fast ohne Probleme als sie diese anhatte und hochziehen wollte kippte sie fast um. Genervt brummte sie irgendwas. Nun war das Oberteil dran, Anziehen gar kein Problem nur die Knöpfe bekam sie nicht zu. "Eh, Kenji ? Ich bräuchte da doch mal Hilfe, diese bescheuerten Knöpfe wollen einfach nicht." Sie hopste neben ihm aufs Bett, schon wieder machte sich ihr Schwindelgefühl bemerkbar. Sie legte ihre Stirn auf den Kopf. "Daaas.. Ist echt nervig.. " beschwerte sie sich. Sobald die Knöpfe zu waren wurde sie sich an ihr Kissen lehnen und für einen Moment die Augen schließen, so langsam bekam sie wirklich einwenig Kopfschmerzen.

[Jitsukawa Kenji]

Es war keineswegs ungewöhnlich, dass der Shichibukai sogar als Perverser beschipft wurde, nur weil er ein junges Mädchen ans Bett gefesselt hatte. In Anbetracht der Tatsachen wäre sie ihm wirklich wehrlos ausgeliefert. Alleine, wenn manche Menschen das Wort fesseln mit dem Wort Schlafzimmer in Verbindung bringen stellen sie sich etwas perverses vor. Kenji selbst hatte nie diese Absicht vertreten, er wollte lediglich nicht, dass ihn eine betrunkene Konoichi anfing zu betatschen. Er würde es nur ungern ausnutzen, sobald jemand betrunken wäre. Wenn er schon solche Körperkontakte mit einer anderen Person haben sollte, dann müsste sie es aus freien Stücken tun. Vor allem, wenn sie sich erinnern könnte, würden zwei harte Tage als ihre Sklave auf ihn zukommen. Vielleicht bleibt sie ein wenig milder, wenn auch Kenji zu ihr milder gewesen ist. Das war ein guter Plan. Wenn man nun dazu rechnet, dass sie in ihrem Zustand keine Chance gegen Kenji hätte, stellte es keine Gefahr dar, die Handschellen zu lösen. Das tat Kenji dann auch. Auch warf er ihr einen Schlafanzug zu. Schon jetzt konnte er öfters unter ihr Kleid sehen, wobei er stets den Versuch vermied, dorthin zu sehen. Aber was sollte er schon tun, wenn Chinatsu so herumzappelte. Genervt legte er sich wieder auf das Bett. Dabei ein leicht scherzenden Kommentar, dass sie den Schlafanzug alleine anziehen könnte. Sein Kopf lag nun auf dem Kissen. Er sah dort eigentlich nichts, außer nunja, schwarz. Als die junge Konoichi meinte, dass sie doch Hilfte bräuchte, schaute er kurz zu ihr. Er wirkte schon ein wenig genervt. Weshalb? Er hatte eine Wette abgeschlossen, die ihm keinen Vorteil brachte. Er hatte eine betrunkene Frau neben sich und die nächsten zwei Tage sollte er als Sklave dienen. "Kanns.." schon wurde ihm das Wort abgeschnitten. Er sollte sich wieder wegdrehen. Ein genervtes Augenverdrehen war die Folge, doch leistete er ihrem Wunsch keinen Widerstand. Er hörte, wie sie sich umzog. An den Geräuschen könnte er ungefähr erkennen, welches Kleidungsstück sie gerade anzieht. Dann sagte sie erneut seinen Namen. Er hätte erwartet, dass sie fertig wäre, doch als er sich zu ihr drehte, hatte sie zwar ihr Oberteil an, alle Knöpfe waren aber noch geöffnet. Er musste schon zugeben, dass sie so wirklich süß aussah, wahrscheinlich würde sie das auch bemerken. Er verbannte diesen Gedanken aber wieder aus seinem Kopf. Er sollte ihr also die Knöpfe schließen. "Nagut, wenn es weiter nichts ist," sagte er knapp. Schon war sie neben ihm aufs Bett gehoppst. Als sie ihre Hand auf die Stirn legte, vermutete er schon, dass ihr schwindlig wäre. Ohne einen Kommentar dazu von sich zu geben, knöpfte er einen Knopf nach dem anderen zu. Die oberen zwei ließ er geöffnet, möglicherweise aus der Angewohnheit, dass er bei sich selbst nie alle Knöpfe schließt. Als sie sich gegen das Kissen lehnte und die Augen schloss, lächelte er. Er beugte sich nach vorne und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich werde nun nach unten gehen. Du willst hier sicher alleine schlafen," erklärte er ihr freundlich. Würde sie ihn nicht festhalten oder etwas sagen, würde er aufstehen und nach unten gehen.

[Samara]

Endlich machte dieser Shichibukai sie los, gefesselt werden mochte sie nich sie füllte sich dann so ausgeliefert und wehrlos. Naja, beißen und treten könnte sie auch noch. Trotzdem, es war unangenehm. Umso erleichterter war die Kunoichi als er sie losmachte. Als er ihr den Schlafanzug zuwarf, löste sie die Spange in ihrem Haar die die Hochsteck Frisur noch hielt obwohl diese auch schon ziemlich zerstört war, umso besser diese zu lösen. Nun machte die Kunoichi ein kleines Späßchen. Hätte er ihr wirklich geholfen sich umzuziehen ? Naja, das wäre ich wohl doch unangenehm. Nun als der Shichibukai wieder wegsah zog sie sich um, erst die Hose dann das Oberteil. Jecoh war das auch der Schwerpunkt, die Knöpfe wollten nicht wie die junge Frau es gerne hätte. Nun bat sie Kenji doch um Hilfe und sie hüpfte neben ihm aufs Bett. Sie merkte das er genervt war, jedoch fand sie das ganz Amüsant. Nun lehnte sie sich an ihr Kissen und schloss die Augen. Sie hasste Kopfschmerzen, nun bemerkte sie wie Kenji sich nach vorne beugte und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Die Kunoichi öffnete ihr blauen Augen und schaute den Shichibukai an, jedoch beschwerte sie sich nicht. Dann wollte er gehen. Wieso ? Er hatte die vorherhige Nacht doch auch hier Geschlafen..
Sie wollte nicht das er geht, aber sie käme sich irgendwie bescheuert vor wenn sie ihn nun aufhalten würde. Wie er wohl Reagieren würde wenn sie ihm sagt das er ruhig hier Schlafen könnte. Sie schaute zurseite, ihr war es etwas unangenehm dies so direkt zu sagen. "..Du, eh... kannst ruhig.. hier Schlafen.." murmelte sie leise. Dann grummelte sie. "Schnarchst... du, fliegst du.. verstaaaanden.. ?!" Sie packte sich die Decke und legte sich auf die Seite, dann schloss sie die Augen. Trotz des vielen Alkohols war ihr das nun unangenehm, sie seuftzte leise. Solbald er sich dafür entschieden hätte doch mit im Bett zu schlafen, würde sie sich auf den Rücken legen und einwenig grinsen. "Ach und keine Angst ich betatsche dich schon nicht.."So schnelle Stimmungschwankungen, das bemerkte sie sogar nun selbst. Morgen wäre sie wieder die sadistische und motzende Chinatsu. Nun schloss sie erneut ihre Augen, solangam wollte sie schon versuchen Schlafen bevor die Kopfschmerzen schlimmer wurden oder bevor sie Alpträume bekam.

[Jitsukawa Kenji]

Mittlerweile war es verständlich, dass Kenji es bereute überhaupt diese Wette vorgeschlagen zu haben. Er durfte nicht nur die Knöpfe von Chinatsus Oberteil schließen, sondern auch noch für zwei weitere Tage ihren Sklaven spielen. Wobei spielen war der falsche Ausdruck. Vielleicht war er deshalb so genervt. Damit nicht ununterbrochen das Kleid der Konoichi hochrutschte, warf er ihre bewusst einen Schlafanzug zu. Ein Nachtkleid wäre nicht besonders praktisch gewesen. Glücklicherweise schaffte sie es sich alleine anzuziehen, lediglich den letzten Schritt schaffte sie nicht. Das Schließen der Knöpfe. Etwas genervt übernahm Kenji schließlich die Arbeit. Er könnte sie wohl schlecht in mit offenen Oberteil und sichtbaren BH sitzen lassen. In ihrem Zustand war es ihr sicherlich entgangen, dass sich Kenjis Wangen ein wenig röteten. Manche Mädchen hätten das sicherlich süß gefunden.
Bevor in der Nacht noch etwas schlimmes passieren, entschied er sich das Zimmer zu verlassen. Allerdings nicht ohne ein gute Nacht zu wünschen. Dazu gab er Chinatsu einen ehrlich gemeinten Kuss auf die Stirn. Vielleicht küsste er sie bisher, um sie ein wenig zu ärgern, doch würde sie sich hoffentlich an jenen Kuss am nächsten Morgen nicht erinnern können. Das war vielleicht auch der Grund, dass es ihr dieses Mal nichts ausmachte. Dann wollte er gerade gehen. Er war schon fast an der Zimmertür, als er Chinatsus Murmeln vernahm. Er könnte ruhig hier schlafen? Vorhin wollte sie doch nicht, dass er in ihrem Bett schlief. Versteh einer die Frauen. Gleichzeitig drohte sie ihm, sobald er schnarchen würde, dass sie ihn rausschmeißen würde. Er nahm das sogar ernst. Bisher hatte sich noch nie jemand beschwert, daher ging er davon aus, dass er kein Schnarcher war. Er grinste bei dem Gedanken, dass vielleicht Chinatsu am Ende schnarchen würde. Dennoch sah man ihm schon ein wenig eine kurze Verlegenheit an, die schnell wieder verblasste. Danach war er wieder der selbstsichere Shichibukai. "Nagut, wenn es die Herrin wünscht," erwiderte er knapp. Bevor er sich ins Bett legte, zog er alles bis auf die Boxershort aus. So schlief er für gewöhnlich immer. Daraufhin legte er sich ins Bett, direkt neben Chinatsu. Sie selbst legte sich wieder auf den Rücken. "Vielleicht will ich ja, dass du mich betatschst," scherzte er, auf ihren Kommentar. Er selbst drehte sich in Chinatsus Richtung. Dabei lag er unter der selben Decke. Selbst, wenn es sie jetzt nciht stören würde, würde sie sicherlich am nächsten Morgen furchtbar wütend darüber sein. Dieses Risiko würde er eingehen. "Gute Nacht, schlaf gut, träum was süßes," waren seine letzten Worte. Dazu gab er ihr einen Kuss auf die Wange. Vielleicht war es Angewohnheit, denn so hatte er schon vor etlichen Jahren Aiko ins Bett gebracht. Er schloss nun selbst die Augen und schlief tief und fest ein. Bei seinem tiefen Schlaf, würde sicherlich Chinatsu am nächsten Morgen früher, als er selbst aufstehen.

[Samara]

Trotz ihres Zustandes in dem sich Chinatsu gerade befand konnte sie sich Anziehen, naja Teilweise. Die Knöpfe waren ihr wirklich einwenig zu, kompliziert und dazu war ihr auch noch schwindelig. Deshalb fragte sie Kenji ob er ihr nicht helfen konnte, und auch das tat er. Die nächsten zwei Tage würde er dann ihr Sklave sein, diese Gedanke brachte sie wirklich zum grinsen. Nun nachdem die Knöpfe ihres Oberteils zu waren wollte er gehen. Wieso ? Fragte die Suna Kunoichi sich. Sie wollte nicht das er ging, deshalb sagte sie das er ruhig bleiben könnte und legte sich selbst hin. Als er sich nun neben sie legte drehte sie sich auf den Rücken. Nun machte er einen scherz, sie wusste das er dies nicht ernst meinte trotzdem konnte sie es nicht wirklich verhindern ein wenig Verlegen zur Zimmerdecke zu schauen. Die beiden lagen nun unter der selben Dercke, wahrscheinlich würde die sich wirklich Morgen früh aufregen. "Uhm, gute Nacht.. du auch." Sagte sie knapp. Den Kuss auf die Wange realisierte sie schon kaum, denn ihre Augen waren bereits zugefallen und sie schlief ein.
Am nächsten Morgen war es tatsächlich so das sie als erstes aufstand, jedoch mit tierischen Kopfschmerzen. Seuftzend richtete sich die Kunoichi auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Nun fiel ihr Blick auf die schlafende Person neben sich, es war Kenji. Die beiden lagen unter derselben Decke, eine leichte röte stieg ihr ins Gesicht und sie versuchte sich zu erinnern. Jedoch lenkten die Kopfschmerzen sie davon zu sehr ab. Sie stieg aus dem Bett und hielt sich den Kopf. Um Kenji würde sie sich später kümmern, außerdem gab es ja diese Wette daran konnte sie sich komischerweise sofort erinnern und da sie nach den Kopfschmerzen natürlich alle Flaschen getrunken hatte musste er sich daran halten. Nun wollte sie erstmal Duschen, sie glaubte das Kenji noch eine weile Schlafen würde von daher nahm sie sich Kleidung und ein Handtuch mit verschwand dann aus dem Schlafzimmer und ging ins Badezimmer, sie legte ihre Schlafsachen an. Wieso hatte sie diese an ? Ein weiterer Erinnerungsversuch, jedoch ging dieser wieder Schief. Genervt murmelte sie etwas Duschte sich dann schließlich. Dabei flogen ihr immer mehr Fragen durch den Kopf die sie sich einfach noch nicht beantworten konnte, sie würde Kenji ausfragen müssen.

[Jitsukawa Kenji]

Glücklicherweise machte es Chinatsu nichts aus, dass jener Shichibukai neben ihr schlief. Nicht mal über den Kuss hatte sie sich beschwert. Am Ende schliefen beide nebeneinander ein, doch wie würde Chinatsu am nächsten Morgen reagieren, fragte er sich insgeheim. Als Reisender nahm er sich nur selten die Zeit wirklcih auszuschlafen, dies wäre seine Chancer. So war sein Schlaf so fest, dass er sicherlich nicht vor Chinatsu aufstehen würde. Am nächsten Morgen stand wie vermutet die Konoichi früher auf als er selbst. Gerade als sie das Wasser der Dusche aufdrehte, wurde auch Kenji aus dem Schlaf gerissen. Verschlafen öffnetete er die Augen. Noch bevor er sich überhaupt Gedanken machte, wo Chinatsu steckte, streckte er alle Gliedmaßen. Er musste zugeben, er war wirklich verspannt. Das kam wohl davon, ein paar Tage nicht zu trainieren. Das wollte er ändern. Schnell machte er hundert Sit-Ups und etliche Klimmzüge. Für jene Klimmzüge hing er sich an das Fensterbrett. Nachdem er auch damit fertig geworden ist, lief er noch immer in Boxershort nach unten ins Wohnzimmer. Erstmal wach werden, wäre die beste Entscheidung. Dazu schaltete er das Radio ein und drehte es auf fast volle Lautstärke. So könnte er wahrscheinlich nicht einmal ein Rufen von Chinatsu hören. In der Küche angekommen, bereitete er einen Tee vor und stellte ihn an den Esstisch. Gleichzeitig sah er, wie ein kleiner Junge vor dem Fenster herumlief und ein Liedchen pfiff. "Hey Großer, kannst du mir ein paar Brötchen von dem Bäcker holen. Meine Freundin ist furchtbar launisch und ich möchte sie überraschen, verstehst du," erklärte der Shichibukai. Der Junge sah ihn bewundernd an. "Bist du nicht der Shichibukai Fushi no Kami. Dein Name ist Kenji, richtig?" Kenji war natürlich verwundert, sogar die Kinder kannten ihn? Vielleicht war der Junge nicht sonderlich von den Gourikis dieses Dorfes begeistert? "Ja, der bin ich. Wenn du dich beeilst, bekommst du ein Autogramm," bot er an. Schon machte sich der Junge auf den Weg. Der Tee wäre auch gleich soweit. Nun würde Kenji erstmal, sitzend auf der Couch, auf Chinatsu warten.

[Samara]

Nun erwachte Chinatsu, jedoch mit starken Kopfschmerzen murrend schaute sie zu Kenji. Immer wieder versuchte sie sich zu Erinnern, jedoch verhinderten es ihre Schmerzen sich zu konzentrieren. Sie entschloss sich dazu erst einmal Duschen zu gehen und anschließend Kenji ausfragen. Wenn sie ihm befehlen würde das er ihr den gestrigen Tag bis aufs kleinste Detail beschreiben sollte müsste er dies doch ausführen oder ? Chinatsu huschte ein grinsen über ihr Gesicht. Nachdem sie Geduscht hatte und sich abtrocknete, zog sie sich an anschließen föhnte sie ihre Haare. Als sie das Gerät ausschaltete hörte sie aufeinmal laute Musik. Genervt ging sie nun nach unten, während sie die Treppen nach unten ging stoppte sie. Ah ! Gestern, ihr fiel ein das sie fast die Treppen runtergeflogen war und auhc ihre Eltern waren da gewesen ?! Nur an das Bruchstück konnte sie sich bis jetzt Erinnern, aber leider nicht an das worüber Kenji mit ihnen Geredet hatte. Vielleicht fiel ihr das auch noch am laufe des Tages ein. Nun würde sie Kenji ausfragen, natürlich würde sie erst zu dem Radio und dieses schlagartig leiser drehen. Anschließend setzte sie sich auf einen Stuhl und schaute mit einem fast durchborhendem Blick zu Kenji. "Nun, Sklave..." begann sie grinsend. "Was ist gestern passiert, ich will alles genaustens wissen.." sagte sie und schaute zu dme Tee den er gemacht hatte, diesen bemerkte sie erst jetzt. Er hatte diesen gemacht ? Neugierig musterte sie die Tasse dann hörte sie es Klingeln. Sofort sprang sie auf, waren das ihre Eltern.. sie ging fest davon aus. Als sie die Tür öffnete schaute sie in das Gesicht eines kleinen Jungens mit einer Tüte Brötchen in der Hand. "Hier sind die Bötchen vom Bäcker, bekomme ich jetzt das Autogramm von dem Shichibukai Kenji ?" Fragte der Junge beigestert. Dieser Junge erinnerte Chinatsu an ihre Schwester und sich früher, auch sie strahlten vor begeisterung wenn sie bekannte Shinobi des Dorfes oder sogar aus einem anderen Dorf stammende Ninjas gesehen hatte. Genauso war es dann auch wnen ihr Vater sie lobte für das harte Training. Sie vermisste Itoe, und ihren Vater er war nicht mehr derselbe. Es machte sie traurig ihn so Depressiv zu sehen, jedoch glaubte sie es solangsam zu schaffen das er die Vergangenheit losließ, je schmerzvoll es auch sein mag anders ging es halt nicht. Auch Chinatsu musste dies tun, obwohl sie es immernoch nicht ganz verkraftet hatte. Manchmal hatte sie sogar diese Bilder im Kopf. Sie wurde zurück in die Realität gerissen, lächelnd schaute sie nun den Jungen an der an ihrem Oberteil zog. "Alles in ordnung ?" Sie mochte kleine Kinder eigentlich nicht sehr, jedoch war dieser Junge wirklich Süß. Sie nickte um ihm mitzuteilen das alles in Ordnung war. "Das ist Gut, bekomme ich jetzt das Autogramm ?" Fragte er. Sie bekam die Tüte in die Hand gedrückt, anschließend musste Kenji ihm wohl das Autogramm geben.