[Kaze no Kuni ~ Suna] Chinatsu's Haus.

[Jitsukawa Kenji]

Für die meisten Leute bedeuteten die Einkaufspreis im Yōsaiten Sū Ichi, dass der Käufer ein kleines Vermögen besitzen musste. Kenji jedoch kaufte dort ohne weiteres ein komplettes Outfit und eine sehr wertvolle Kette für Chinatsu. Wahrscheinlich würde er dieser Kette zu einem gewissen sogar besondere Fähigkeiten verleihen. Er selbst war einer der besten Schmiede, die die Welt zu bieten hatte. Auch seine Schmiedewerke waren bekannt. Er verstand es sowohl Waffen als auch Schmuck zu schmieden. Sogar bereits angefertige Gegenstände konnte Kenji verbessern. Das alles hatte er einer Ausbildung bei dem Feuerdrachen Entei und dem Meisterschmied Masamune zu verdanken. Aus diesem Grund hatte er sofort erkannt, dass jenes Juwel sehr wertvoll sein müsste. Nachdem er bezahlt hatte und Chinatsu die Kette umgehängt hatte, reagierte sie wie erwartet. Sie wollte sich beschweren. Wer nahm schon ein so teures Geschenk an? Nur die wenigsten und Chinatsu gehörte ebenfalls zu diesen Leuten. Bevor sie allerdings Einwände einbringen konnte, hob er sie empor und küsste sie. Beides das dritte Mal. Schon jetzt ahnte er, dass er dieses Mal nicht mit einem einfachen Ohrenziehen davon kommen würde. Der Kuss hielt nicht besonders lange an. Schade eigentlich. Auf dem Rückweg meckerte Chinatsu ununterbrochen und drohte Kenji bereits. Kenji stellte seine Ohren auf Durchzug. Erst nach der Hälfte des Weges setzte er sie wieder. Alleine, dass sie ihm jetzt nicht an den Ohren zog, zeigte, dass sie etwas anderes vorhatte. Sie schwieg einfach. Sie schien beleidigt zu sein. Kenji war allerdings rebellierte und wollte sich nicht entschuldigen. So liefen beide nebeneinander her, zurück zu Chinatsus Haus. Innen angekommen tappste die Konoichi zügig zu ihrer Couch und ließ sich auf dieser nieder. Kenji stellte erst einmal die Einkaufstüte neben der Haustür ab und begab sich anschließend ins Wohnzimmer. Kaum hatte er dieses betreten, fragte Chinatsu wie er es gerne hätte? Was meinte sie damit? Schon bald würde er es erfahren. Dann stellte sie eine Reihe von Möglichkeiten, jede Möglichkeit bestand dabei aus einer Foltermethode. Nichts klang besonders angenehm, doch entschied er sich spaßeshalber. Er nahm das ganze nicht ernst, was man ihm auch ansehen konnte. "Nagut, dann nehme ich Möglichkeit 3. Da verliert man keine Körperteile. Aber erst später," erwiderte er amüsiert. Nach einiger Zeit, begann Chinatsu mit dem nächsten Thema. Sie brachte ein murmelndes Danke. "Ach, die habe ich dir gerne geschenkt. Ich hoffe sie gefällt dir.," erklärte er ihr ehrlich. Dann fügte er wieder ohne wirklich ernst zu klingen hinzu: "Du kannst ja shcon mal alles im Keller vorbereiten. Ich koche uns eine Kleinigkeit." Dabei waren die letzten Worte dennoch ernst gesagt. Daraufhin begab er sich in die Küche. Er wollte eine Kleinigkeit kochen. Er hatte sich für Wraps entschieden. Wie er Chinatsu mittlerweile kannte, besaß sie alle nötigen Zutaten. So begann er zu kochen. Mit außergewöhnlicher Genauigkeit und Geschwindigkeit schnitt er den Salat. Schnell war auch etwas Käse geschnitten und das Fleisch vorbereitet. Die Küche hatte er solange abgesperrt. Es sollte eine Überraschung sein. Nach bereits 20 Minuten war das Essen fertig. Er verließ die Küche mit 4 leckeren Wraps. Als Reisender musste man nun mal lernen, sich zu versorgen. "Ich habe uns eine Kleinigkeit gekocht," teilte er Chinatsu entspannt mit.

[Samara]

Nachdem Chinatsu den halbenweg Nachhause beleidigt geschwiegen hatte und Kenji ebenfalls nichts sagte kamen sie schließlich an. Nachdem die Tür geöffnet wurde tappste die Suna Kunoichi direkt ins Wohnzimmer und ließ sich auf der Couch nieder. Das was in der Schneiderei passiert war, fand sie nicht gerade lustig. Doch ! Einige Sachen fand sie schon amüsant, besonders das Gesicht der Dame als Kenji sie küsste. Jedoch, passte Chinatsu das mit dem Kuss garnicht. Schon ein Teil von ihr fand dies auf irgendeineweise ganz schön, doch war dieser Teil eher der der im Hintergrund agierte. Chinatsu hatte sich nach dem Tod ihrer Schwester nunmal halt eher auf ihre Sadistische Seite die nach Rache und Gerechtigkeit aus war gekümmert. Als die blondine dem Shichibukai nun drei ihrer Foltermethoden zur Auswahl gab er entschied sich Spaßeshalber für die dritte Wahl. Sie wusste das er dies nicht Ernst nahm. "Gut, dann werde ich mir noch einmal die Handschellen von dir leihen. Echt Praktisch die dinger." Kam es nun von ihr mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Jedoch verschwand es auch als sie sich entschloss zu bedanken wegen der Kette die er ihr schenkte. "Ja, sie ist.. schön." Murmelte sie und betrachtete diese. "Fesseln, muss man dich ja nicht unbedingt im Keller.. aber da hab ich alles direkt beisamen." Okay, ersteres konnte man ein wenig Falsch verstehen, jedoch fiel ihr das erst zuspät auf. "Hm, aber zuerst werde ich wohl dann die Handschellen holen bzw suchen.." Sie erhob sich vom der Couch, die Handschellen des Shichibukais müssten noch im Schlafzimmer sein. Chinatsu konnte sich nicht Erinnern das er sie irgendwie mit runtergenommen hatte. Mit schnellen Schritten schlich sie die Treppen hinauf. Sie sah sich schließlich oben um, falls Kenji sie nicht mit hinunter genommen hatte oder weggelegt haben sollte würde Chinatsu sie auch dort finden. Ansonsten ging sie halt wieder hinunter und würde dann Kenji danach fragen. Eiegentlich wollte sie dann auch in die Küche jedoch war diese Verschlossen, grummelnd tappste sie wieder zur Couch dann kam Kenji einige Minuten später hinaus. Mit .. Wraps ? Eines was sie neben Dango wirklich mochte waren Wraps, aber das konnte er ja schlecht wissen. "Wow, aber das hält mich noch lange nicht davon ab dich nachher zu Foltern.." Sagte sie und grinste wieder nun lag darin aber ein hauch von Provokation. "Danach sollten wir aber nichts mehr Essen, wir wollten ja noch ins Restaurant.." Erinnerte sie ihn. Dabei fragte sie sich ob da die Frauen genauso auf ihn Reagieren würden. Sie schüttelte den Kopf. Wieso fragte sie sich das ständig ? Ein wenig Genervt stand sie schließlich auf und ging in die Küche. Sie wollte etwas zu Trinken holen, den ohne etwas zu Trinken konnte sie schlecht zwei Wraps essen. "Irgendwas zu Trinken dabei ?" rief sie aus dieser und wartete auf Kenjis Antwort.

[Jitsukawa Kenji]

Obwohl er wusste, dass auch Chinatsu zu einem gewissen Teil den Kuss genoß, so war er sich dennoch dessen Konsequenzen bewusst. Dieses Mal wäre es sicher kein einfaches Ohrenziehen, wie es Chinatsu schon zweimal getan hatte. Nein, dieses Mal hatte er schon das dritte Mal ihr Verbot überschritten. Allerdings vermutete er trotz diesen Faktoren, dass es nicht besonders schlimm wäre. Wieder in ihrem Haus angekommen, wurde ihm jedoch das Gegenteil präsentiert. Sie drohte ihm. Sie meinte, sie würde ihn solange strecken, bis seine Gliedmaßen ausgerissen werden würde. Auch war eine Möglichkeit, dass sie seine Finger abschneiden würde. Das Letzte wäre wohl noch die angenehmste Strafe. Gefesselt werden und ein Brandmal. Doch auch ein Brandmal wäre Kenji nicht so ganz recht. Aber aufgrund seinen vorherigen Vermutungen nahm er alle Drohungen nicht ernst und sagte spaßeshalber er würde die dritte Variante nehmen. Als sie darauf erwiderte, sie würde schon mal seine Handschellen holen und diese somit ausleihen, blieb sein Mund leicht verblüfft stehen. Wie weit würde sie den Scherz treiben wollen. Er war sich sicher, dass sie es nicht durchziehen würde. Er würde bis dieser Zeitpunkt kommt mitspielen, aber sich, wenn es wirklich ernst werden würde, wehren. Als nickte er bestätigend. Darauf bedankte sie sich schon bei ihm. Als er erzählte, dass ihm die Kette gefalle, stimmte sie ihm zu. Nun hatte er sie anscheinend wieder beruhigt, doch ihre nächste Antwort bewiesen ihm vom Gegenteil. Sie meinte, dass sie ihn nicht im Keller müsste. Was meinte sie damit? Dass sie alles im Keller hatte, wusste er bereits, immerhin hatte er ihr kleines Reich schon zu Gesicht bekommen. Kaum beendete sie ihren Satz, stand sie auf und machte sich auf die Suche nach den Handschellen. Diese hatte er im Bett liegen lassen, also wäre es für Chinatsu kein Problem diese zu holen. Er selbst begab sich in die Küche und schloss diese vorsichtshalber ab. Er wollte nicht, dass Chinatsu ihn beim Kochen stören würde. Doch schon nach etwas mehr als einer viertel Stunde, waren die Wraps zubereitet. Lächelnd trug er diese hinaus aus Küche und stellte sie auf dem Tisch ab. Anscheinend gefiel ihr das Essen, doch würde sie das nicht vom Foltern abhalten, sagte sie? Das ganze sagte sie ein wenig provokant. Kenji wusste nicht, ob sie es ernst meinte oder nicht. "Du traust dich doch eh nicht mich zu foltern," sagte er siegessicher. Dann erinnerte sie ihn an das Restaurant. Er selbst sah aber darin keinen Nachteil etwas zu Mittag zu essen und dann abends ins Restaurant zu gehen. Über irgendetwas machte sie sich dabei Gedanken, ansonsten hätte sie nicht ihren Kopf geschüttelt. Dann lief sie in die Küche. Kenji hatte bereits angefangen zu essen und sah ihr hinterher. Sie rief ihm fragend zu, ob er etwas zu trinken wolle. Er bat freundlich um ein Wasser. Nachdem alles bereit war, verspeiste er zusammen mit Chinatsu das Essen, wobei es ihm besonders schmeckte. Sobald beide fertig gegessen hätten, würde Kenji Chinatsu anblicken und sie provokativ fragen: "So und was machen wir jetzt."

[Samara]

Nachdem sie ihm schließlich ihre drei Foltermethoden gesagt hatte un er sich zwischen einen der dreien entscheiden sollte wählte er letzteres. Mit igendetwas Fesseln und ihn mit irgendwas Brandmarken, sie fand die erste Idee eigentlich auch ganz gut. Bei dem Gedanken, bildete sich wieder ein Grinsen auf ihren Lippen. Als sie nun erwähnte da sie die Handschellen holen gehen würde bemerkte sie Kenjis Gesichtsausdruck. Ziemlich Amüsiert darüber schaute sie in seine Richtung. Dann bedankte sich die Kunoichi für die teure Kette die er für sie kaufte, im selben moment sagte Kenji sie solle im Keller schonmal was Vorbereiten, dabei wollte er in die Küche gehen und etwas zu Essen machen. Natürlich scherzte er bei der Sache mit dem Keller. Schließlich sprang sie auf um nun die Handschellen zu suchen, sie lief in den zweiten Stock und fand diese schließlich. Grinsend ging sie wieder hinunter, klimperte dabei absichtlich etwas laut mit den Handschellen. Sie würde nur zugern Kenjis Gesichtsausdruck sehen. Was er wohl gerade dachte ? Sie ließ sich wieder auf der Couch nieder die Handschellen behielt sie fürs erste bei sich und zwar zwischen der lehne und ihren Rücken. Damit er bloß nicht auf falsche Ideen kam wenn, während sie aß. Schließlich kam der Shichibukai mit dem Essen. Chinatsu war überrascht das er Wraps gemacht hatte, aber sie freute sich sogar ein wenig. Jedoch änderte dies nichts an ihre Plänen. Kenji riss sie aus den Gedanken, er sagte etwas was er nicht sagen sollte. "Ach wirklich ? Denkst du das, ja ?" Dies war eigentlich nicht als Frage gestellt. Eher als Tatsache. Und schwubs. Chinatsu holte die Handschellen hinter ihrem Rücken hervor und hielt sie hoch. "Am besten ich Kette dich noch an irgendetwas fest, damit du mir nicht wegläufst." Sagte sie und wieder spiegelte sich das Provokante grinsen von vorhin auf ihrem Gesicht wieder. "Hat mein Opfer'le einen Wunsch woran er noch dran gefesselt werden will, vielleicht doch im Keller ? Dort gibt es reihenweise Sachen an denen ich die andere Schnalle befestigen kann.." Amüsiert schaute sie zu ihm, die Handschellen schob sie wieder hinter ihren Rücken, vielleicht sollte sie sich auch einfach draufsetzte. Gesagt getan. So war es sicherer. Nun machte sie sich an den Wrap, da fragte Kenji sie was die beiden nun machen sollen. "Aufessen und dann bestrafe ich dich.." Sagte sie und genoss den Wrap. "Ach, lecker übrigens. Ich stell dir als mein Butler oder Sklave ein.. wie verlockend." Sie lachte etwas. Wirklich ein toller Gedanke.

[Jitsukawa Kenji]

Obwohl sich Kenji noch in der Küche befand, hörte er ein lautes Klimpern. Genervt verdrehte er die Augen. Es mussten also die Handschellen sein. Meinte sie das ganze wirklich ernst? Bevor er allerdings darüber Gedanken machen konnte, wollte er ein leckeres Essen zubereiten. Es machte Wraps.
Kaum waren diese fertig, brachte er das Essen in das Wohnzimmer. Selbstverständlich würden beide am Tisch essen, daher stellte er an dem entsprechenden Platz die zwei Teller ab und setzte sich selbst auf einen Stuhl. Als er Chinatsu's Grinsen entdecke, wurde er schon ein wenig nervös, dennoch ließ er sich nichts anmerken. Selbst als Anbu wusste er nicht, ob Chinatsu Scherze machte oder nicht. Mittlerweile schätzte er aber, dass es sich lediglich um einen Witz handelt und sie auf diese Art und Weise Kenji nervös machen wollte. Zeitgleich registrierte er, dass Chinatsu noch immer auf der Couch saß. An ihm sollte es nicht scheitern, dann würde also beide auf dem Couchtisch essen. Er selbst würde sich aber dennoch auf einen Stuhl setzen. Als er ihr unterstellte, dass sie sich nicht trauen würde ihn zu foltern, begann Chinatsu damit Kenji ein wenig zu verunsichern. Erst mit einer Frage, welche viel mehr eine Tatsache darstellte. Dann hielt sie sogar die Handschellen hoch und drohte ihn irgendwo festzuketten. Sie lächelte ihn provokant an, er hielt ihrem Blick aber ohne Probleme stand und biss in den Wrap. Sein Antwort war durch den vollen Mund kaum verständlich. Ein kleiner Trick, um keine direkte Antwort geben zu müssen. Sie gab aber nicht auf und erzählte, dass es viele Dinge gäbe, an denen sie ihn festketten könnte, besonders im Bezug auf den Keller. Obwohl Kenji das alles immer noch für einen Scherz hielt, wurde er nun zunehmend nervöser. Wenn sie es schaffen würde, hätte er praktisch eine Niederlage eingesteckt. Er wollte aber gegen sie nicht verlieren. "Nein, dein Opfer'le ist wunschlos glücklich," sprach er mit einem selbstsicheren und provokant wirkenden Lächeln. Er wollte ihr den Triumph nicht schenken, also ließ er sich seine Nervösität nicht anmerken. Er müsste an die Handschellen kommen, so könnte er vielleicht Chinatsu zuerst fesseln. In diesem Moment schien es so, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte. Sie setzte sich direkt auf die Handschellen. "Damit es die Handschellen schön warm und kuschelig haben," fragte er amüsierte. Nachdem die beiden weitergegessen hatten, erkundigte sich Kenji, was sie nun machen würden. Ihre Antwort gefiel Kenji aber garnicht. "Erst essen und dann bestrafe ich dich," sagte sie. Er verdrehte nur die Augen. Erst bei ihrem letzten Kommentar konnte Kenji nicht mehr den selbstsicheren jungen Mann spielen, der er eigentlich war. Zumindest war ersichtlich, dass er von ihrem Kommentar ziemlich geschockt war. "Ganz sicher nicht. Vielleicht, wenn ich es dir erlaube, doch dein Wunsch ist schon aufgebraucht," erwiderte er aufgebracht. Machte es ihr Spaß ihn aus der Fassung zu bringen?
Schnell verspeiste er den Rest des Essens. Dann erhob er sich von seinem Stuhl und erkärte mit einem Grinsen: "Ich muss dir aber dennoch weglaufen. Ich muss nämlich schnell mal auf die Toilette." In Wahrheit war es nur eine Ausrede, um erstmal einen klarer Kopf zu bekommen. Würde des Chinatsu durchschauen. Er selbst lief in Richtung Tür und war gespannt, ob Chinatsu etwas bemerkt hatte und nun vielleicht Einwände äußerte.

[Samara]

Als Kenji aus der Küche kam saß Chinatsu bereits auf der Couch. Sie Beobachtete wie er die Teller auf den Tisch stellte. Sie hatte nicht vor am Tisch zu essen, deshalb stand sie auf und holte sich ihren Teller. Natürlich hatte sie die Handschellen, dabei fest in einer ihrer Hände. Als sie sich wieder auf der Couch nieder ließ, setzte sie sich schließlich auf diese dabei kam ein ihrer Meinung nach blödes Kommentar. "Ich setzt mich gleich auf dich, damit Kenji'lein es schön warm und Kuschelig hat." kam es von ihr. Dies war ein scherz, wäre sie vielleicht jemand der zu schwer für Kenji wäre dann vielleicht. Aber da dies nicht der fall war, brachte es nichts sie hatte auch nicht vor auf seinen Schoß zu landen. Er fragte was sie nun machen würde. Sie grinste während sie ihm antwortete und beobachtete wie er seine Augen verdrehte. Solangsam fand sie es wirklich lustig, ob sie es nun durchziehen würde wusste sie noch garnicht. Aber ihn einwenig unsicher zu machen, fand sie amüsant. Nun, sagte sie das sie ihn vielleicht als Butler oder Sklave einstellte daraufhin sagte er das sie das ganz sicher nicht tun würde. Nun hatte auch sie ihre Wraps aufgegessen und beobachtete wie Kenji sich erhob. Er musste so plötzlich auf die Toilette ? Sie schaute zu wie er in die Richtung der Tür lief. Nun rief sie seinen Namen und hob ihre Hand, jedoch war sie Halbgeschlossen, drei Finger zeigte sie jediglich. "Drei Minuten, brauchst du länger muss ich wohl oder übel hochkommen.." Wieder grinste sie. Das war ihr ernst. Sie hatte so ein komisches Gefühl, wieso musste er so plötzlich auf die Toilette ? Nun drei Minuten sollten reichen, er sagte ja selbst das er "schnell" mal auf die Toilette musste. Sie wartete auf seine Reaktion, erhob sich dann und wiederholte noch einmal das er nur drei Minuten hätte. Sie nahm die leeren Teller und die Gläser anschließend lief sie in die Küche um diese dort in die Spülmaschine einzuräumen. In wenigen Minuten würde sie hochgehen und nachsehen. Und das würde sie wirklich tun, denn sie beobachtete nebenbei die Uhr. Nach drei Minuten schließlich wollte sie nach oben gehen, die Handschellen und auch der Zweitschüssel befand sich natürlich ihr, diesen hatte sie als sie oben war schnell wieder als eine Kette unfunktioniert. Würde Kenji ihr nun auf dem Weg nicht begegnen, würde sie an der Badezimmer Tür klopfen und sagen das es nun Zeit für die Bestrafung wäre. Ziemlich amüsiert von der ganzen Sache, war sie nun gespannt was nun passierte...

[Jitsukawa Kenji]

Als sich Chinatsu auf die Handschellen gesetzt hatte, konnte er sich einen Kommentar einfach nicht verkneifen. Sie konterte mit der scherzhaften Drohung sich auf Kenji zu sitzen und genau das mit ihm zu machen. Also dass er es schön kuschelig und warm hätte. Genervt zog er seine Augenbrauen empor. Musste sie etwa immer das letzte Wort haben? Ihm sollte es erstmal recht sein, viel mehr freute er sich auf das leckere Essen. Nach einer kleinen Unterhaltung zwischen den beiden, hatten sie letztendlich auch die Wraps verspeist. Er selbst würde sich auf den Weg zur Toilette begeben, um erstmal einen klarer Kopf zu bekommen. Er wusste noch nicht, wie er reagieren sollte. So konnte er zumindest nachdenken und sich auch ein wenig vorbereiten. Als er sich gerade auf den Weg zur Tür machte, hörte er, wie sie seinen Namen rief. Er drehte sich um. Auf dem ersten Blick fielen ihm sogleich ihre drei Finger auf, die sie aufgestellt hatte. Dazu erklärte sie, dass er lediglich drei Minuten hätte, bevor sie hochkommen würde. War das ihr ernst? Er glaubte nicht. "Jaja, ist in Ordnung. Ich denke, ich schaffe das in drei Minuten," witzelte er mutig und machte sich wieder auf den Weg nach oben. Im Hintergrund hallte nochmals ihre Aussage, dass er nur drei Minuten Zeit hätte. Oben lief er schnell ins Schlafzimmer. Er benutzte somit eine Minuten, um nach dem Zweitschlüssel für die Handschellen zu suchen. Leider musste er feststellen, dass Chinatsu ihn wohl oder übel mitgenommen hatte. Wenn sie es wirklich ernst meinen würde, sollte er vielleicht wirklich nochmal zur Toilette gehen. So lief er auf die Toilette und erledigt das ebenfalls. Nachdem er sich die Hände gewäschen hatte, hatte er noch eine Minute. Diese nutzte er zum Nachdenken. Er würde erstmal ihr Spiel mitspielen, um ihr zu beweise, dass sie es am Ende nicht durchziehen würde. Dann war bereits die Zeit vergangen. Pünktlich war sie auch, denn schon hörte er ihre Schritte und darauf ein Klopfen an der Badezimmertür. Dabei sagte sie, dass es Zeit für die Bestrafung wäre. Mittlerweile fand Kenji wieder zu seiner alten Selbstsicherheit und zeigte nur wenige Anzeichen von Nervosität. Lächelnd öffnete er die Tür und trat heraus. Er musterte kurz Chinatsu und entdeckte einen Schlüssel um ihren Hals. So offen, wie dieser hing, könnte er ihn mit Leichtigkeit abnehmen. "Klar, ich wäre bereit. Ich hoffe du ebenfalls," sagte er provokant. Dann streckte er ihr seine Hände aus. Sie hatte nun die Möglichkeit ihm die Handschellen anzulegen. Ihm selbst brachte das ganze auch einen Vorteil, denn so wären seine Hände lediglich vor seinem Körper gefesselt. Diese Bewegungsfreiheit würde ihm reichen. Das Ziel war dabei das Fesseln der Hände auf dem Rücken zu verhindern. Irgendwie war ihm aber klar, dass sie diese Finte durchschauen würde.

[Samara]

Genau drei Minuten gab sie dem Shichibukai im Bad. Dann würde sie hoch gehen und nachsehen was er so lange dort oben trieb. Sie musste ihn schließlich noch Foltern, sie musste zugeben seid dieser Shichibukai in ihrem Haus eingebrochen war ist einiges Interessantes passiert. Und auch seine Vergangenheit machte die Suna Kunoichi ziemlich Neugierig. Nun während sie Teller und Gläser in die Küche brachte und diese in die Spülmaschine einräumte schaute sie auf die Uhr. Zwei Minuten hatte er noch, sie räumte in diesen zwei Minuten noch das Wohnzimmer einwenig auf. Obwohl dieses garnich wirklich unaufgeräumt war. Naja. Schließlich ging sie die Treppen hoch. Die dritte Minute war um, sie klopfte an der Badezimmer Tür. Sie sagte das sie ihn nun bestrafen würde, für das was er getan hatte. Bestimmt würden sich jetzt einige Fragen wieso sie es überhaubt so weit trieb nur weil er sie Geküsst hatte. Andere Frauen hätten sich sicher riesig darüber gefreut. Doch Chinatsu war anders, zwar hatte sie bei dem einen mal wirklich mit sich zu Kämpfen und irgendwo gefiel es ihr auch. Nunja um es nun einfach zu erklären: 1. Er hatte keine Erlaubnis dazu ~ 2. Das tat er drei mal und er hob sie sogar hoch ~ 3. Er war ein Shichibukai. Und es gab noch eine vierte Sache die sie störte. Er machte sich daraus einen Spaß. Aufjedenfall war dies ihre meinung dieser Erreignisse. Nun kam Kenji heraus, die Nervosität die sie noch eben bei im Gespürt hatte war nichts mehr zu sehen. Sein selbstsicheres lächeln gefiel ihr garnicht. "Ich sogut wie immer." Sagte sie schließlich als er fragte ob sie bereit seie und schaute immernoch zu Kenji, er streckte ihr nun die Hände entgegen. Schon das weckte ihre vorsichtige Seite, schon fast verzweifelt sah sie Kenji in die Augen um herauszufinden wieso er innerhalb 3 Minuten wieder so verdammt Selbstsicher war. Grummelnd schaute die junge Frau nun zu seinen Händen, dann zu den Handschellen in ihrer eigenen Hand. Das war einfach viel zu einfach. Was hatte er vor ? Er streckte einfach die Hände nach vorne. Moment ! Vorne. Chinatsu grinste wieder, das hatte er also vor. Er wollte unbedingt verhindern das sie seine Hände hinter seinen Rücken fesselte. Eine andere Erklärung gab es für sie einfach nicht. "Hände hinter den Rücken, Freund'chen. Nur weil sie blond war hieß das noch lange nicht sie wäre blöd ! Sollte er es nicht Freiwillig tun müsste sie ihn irgendwie versuchen zu zwingen. Jedoch war der Kräfte Unterschied der beiden ein Nachteil für sie. Irgendeinen weg musste es doch geben ihn auszutricksen.

[Jitsukawa Kenji]

Kenji musste zugegeben, Chinatsu war nicht dumm. Bevor sie ein Risiko einging, würde sie sich zuvor absichern und daher gab sie ihm lediglich drei Minuten, um auf die Toilette zugehen. Drei Minuten seinen Kopf frei zubekommen. Er suchte einen Zweitschlüssel, doch fand er keinen. Sie musste ihn mitgenommen haben. Er musste sich überlegen, wie er sich befreien könnte, wenn sie ihn wirklich fesseln würde. Besser wäre es aufjedenfall, er würde sie dazu bringen, seine Hände lediglich vor dem Körper zu fesseln. So hätte er noch genug Bewegungsfreiheit sich zu wehren. Nach jenen drei Minuten klopfte es schon an der Badezimmertür. Selbstsicher öffnete er die Tür. Sofort hatte er erkannt, dass Chinatsu seine Selbstsicherheit nicht gefiel, sie mochte es wohl, wenn sie Macht hatte und andere nervös machen konnte. Dies würde bei Kenji jedoch nicht funktionieren. Als er sie fragte, ob sie bereit sei, bestätigte sie dies. Direkt im Anschluss streckte er schon seine Arme aus. Sein Plan war das Chinatsu voreilig handeln würde, doch auch das klappte nicht. Sie erkannte seinen Plan und wollte daraufhin, dass er seine Arme hinter den Rücken nahm. Dieser Anweisung würde er dennoch nicht Folge lesiten. Angenommen, sie würde das mit dem Foltern ernst meinen, würde er sich durch diese Aktion ausliefern. Außerdem, wie sollte er nach dem Schlüssel greifen, wenn seine Hände gefesselt waren? Vermutlich würde sie versuchen ihn zu zwingen, allerdings würde das Kenji nicht zulassen. Er besaß die Ansicht, dass die blonde Frau einen Plan hatte, wie sie ihn fesseln konnte, diesen musste er aber durchschauen, bevor es zu spät ist. "Ich werde meine Hände nicht auf den Rücken nehmen, Doofi," sprach er provozierend. Daraufhin marschierte er in das Schlafzimmer und legte sich auf das Bett, ohne daran zu denken, was Chinatsu davon hielt. Er lag mit dem Oberkörper voran auf der Matraze und legte seine Arme vor seinen Kopf. Auf diese platzierte er wiederum seinen Kopf. Noch immer spürte man deutlich, dass Kenji Chinatsu nicht ernst nahm und sie gewaltig unterschätzte. "Sag mal, wenn ich mir die Hände auf dem Rücken fesseln lasse, bekomme ich dann von dir einen Kuss," bot er ihr selbstsicher an, dabei vergaß er völlig zu sagen, wohin er den Kuss haben wollte. Sein Fehler. Würde Chinatsu zustimmen, würde er die Hände auf den Rücken nehmen und sich zumindest für diesen Augenblick nicht wehren. Wie es dann weitergehen würde, würde sie noch erleben...

[Samara]

Die Badezimmer Tür ging auf und hinaus kam ein ausgewechselter Kenji. Nicht mal ein hauch Unsicherheit, von eben ist übrig geblieben. Das nervte die blonde. Besonders der Gesichtsausdruck. So Selbsticher. Er unterschätzte sie. Nun streckte er seine Hände aus, was Chinatsu schon ein wenig stutzig machte. Aber auch dahinter kam sie, ihre schon fast Verzweifelte Miene verwandelte sich in ein grinsen. Nun befahl sie ihm die Hände auf den Rücken zu legen damit sie sie dort fesseln konnte. Keine Bewegungsfreiheit für den Shichibukai. Wirklich Amüsanter Gedanke. Wie erwartet legte er die Hände nicht auf den Rücken er nannte sie sogar Doofi. "Nenn mich nicht so oder ich nenn dich Nudel.." Was besseres fiel ihr auf Doofi nicht wirklich ein. Sie wollte nun auch keine Vulgären ausdrücke Verwenden. Nudel fand sie aber irgendwie witzig. Nun ging er an ihr vorbei ins Schlafzimmer. Er versuchte sie zu Provozieren, auch das hatte sie bereits gemerkt. Die junge Frau folgte ihm ins Zimmer blieb jedoch am Rand des Bette stehen und sah zu wie er es sich bequem machte. "Soll ich dem Herrn noch ein kissen bringen ?" Sie scherzte. Das er sie nicht ernst nahm merkte sie natürlich. Wer könnte das übersehen ? Dann sagte er etwas was sie Irritierte, erst wollte sie ablehnen aber es war wirklich eine verdammt Chance ihn zu fassen, sogar ohne das er sich wehrte. Glücklicherweise fiel ihr auf das er nicht sagte wohin sie in dan Küssen sollte. "Na gut, aber du lässt dich erst fesseln." Sagte sie stur. Würde er sich erst fesseln lassen ? Und er tat es, er nahm die Hände auf den Rücken und Chinatsu konnte ihn ohne das er sich wehrte Fesseln. Küssen würde sie ihn sowiso nicht Richtig, entweder garnicht oder vielleicht kurz auf die Wange oder einfach den Handrücken. Obwohl sie der Meinung war das sowas eher Männer bei Frauen machen sollten und nicht andersrum. Es passte einfach nicht, aufjedenfall ihrer Meinung nach. Sie entschied sich für seine Wange, sie stieg schon mit dem Knie auf die Matratze und beugte sich vor. Gab dem Shichibukai dann schließlich einen Kuss. Dieser war nicht sehr lang, nebenbei machte Chinatsu sich eher Gedanken drum ob sie ihn jetzt wirklich so Foltern sollte wie sie es vorhatte. Dabei Interessierte sie sich auch auf seine Reaktion wegen dem Kuss, vielleicht hatte er sich diesen anders vorgestellt.

[Jitsukawa Kenji]

Anfangs wollte Kenji Chinatsus Befehl unter keinen Umständen Folge leisten und das machte er ihr mit einer Aussage deutlich. Frech, wie er war, nannte er sie Doofi. Sie konterte aber sofort mit "Nudel". Wieso Nudel? Erinnerte er sie an eine Nudel? Anscheinend war die junge Frau nicht besonders kreativ, wenn es um ausgefallene Bezeichnungen ging. Er schüttelte genervt den Kopf. "Nenn mich nicht Nudel. Achja, du hast mich vorhin auf eine Idee gebracht, als du gesagt hast, du würdest mich als Sklaven einstellen. Aber diese Idee behalte ich ersteinmal für mich," sprach er mit einem provokanten Grinsen. Mittlerweile wusste er genau, wie sehr Chinatsu dieses Grinsen verabscheute. Bevor sie etwas erwidern konnte, lief er in das Schlafzimmer, wo er sich auf dem Bett niederließ. Er musste zugeben, dieses Bett war fast so gemütlich, wie das in seiner Höhle. Die Blondine folgte ihm wie erwartet und fragte ihn sogar, ob sie ihm ein Kissen bringen solle, wobei ihr scherzender Ton nicht zu überhören war. Er lächelte, blickte aber nicht zu ihr. "Nein, der Herr hat alles was er braucht," erwiderte er entspannt. Anschließend machte er ihr ein Angebot. Wenn sie ihn küssen würde, dürfte sie seine Hände auf seinem Rücken fesseln. Schnell hatte er bemerkt, dass er vergessen hatte zu sagen, wohin sie ihn küssen sollte, doch spielte das in diesem Moment keine Rolle. Sie stellte lediglich die Forderung, dass sie ihn erst fesseln dürfte. Er nickte bestätigend. Darauhin nahm er die Hände auf den Rücken, sodass ihn Chinatsu ohne weitere Anstrengungen fesseln konnte. Sie war bereits mit einem Knie auf der Matraze und beugte sich zu ihm. Sie wollte wahrscheinlich seine Wange küssen, mittlerweile kannte er sie gut genug, um zu wissen, dass sie ihn nicht auf den Mund küssen würde. Er drehte allerdings im richtigen Augenblick seinen Kopf zur Seite, sodass sie ihn dennoch auf seine Lippen küsste. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. "So, dann wäre das erledigt. Was wollen wir beide nun machen. Wegen dem Folterkram, dazu hast du ja nicht den Mut," provozierte er sie weiter und das aus seiner ziemlich eingeschränkten Position. Er drehte sich auf seinen Rücken und richtete sich mit Schwung auf, sodass er auf der Matraze saß. Er war gespannt, wie Chinatsu reagieren würde, immerhin hatte er sie erneut geküsst. Gleichzeitig zog er ein paar Mal an den Handschellen. Er konnte sich wirklich nicht befreien. Das Klimpern der Handschellen war dabei allerdings auch zu hören.

[Samara]

Die Kunoichi legte den Kopf schief, sie hatte ihn auf eine Idee gebracht. Skeptisch schaute sie ihm direkt in die Augen bis er schließlich an ihr vorbei in richtung Schlafzimmer ging. Chinatsu folgte ihm und beobachtete wie er sich auf ihrem bett niederließ. Schon das war ein Grund ihm an die Gurgel zu gehen. Jedem anderen hätte sie bereits die Hölle heiß gemacht. Dann machte sie einen scherz den er darauf kommentierte, genervt verdrehte die Kunoichi ihre Augen. Nun wurde es Interessant, er machte ihr ein Angbot. Wenn er sich die Hände hinter seinen Rücken fesseln ließ musste sie ihn Küssen. Chinatsu willigte ein, er sagte schließlich nicht wo. Nun befand sie sich bereits mit dem Knie auf der Matratze und wollte ihren Teil der Abmachung einhalten, mit einem Wangenkuss. Sie beugte sich zu ihm, nichts ahnend was im nächsten moment passieren würde. Er drehte seinen Kopf in ihre Richtung ! Und nun passierte es schon zum Vierten mal, nur das man eher sagen könnte das sie ihn geküsst hätte. Erschrocken über diese Situation wich sie zurück und Realisierte es erst dann Richtig. Nun würde er dafür büßen, erstmal jedoch würde sie ihm diese Linke Tour heimzahlen. Besonders sein Provokantes Grinsen passte ihr garnicht. Nun legte sie ein leichtes lächeln auf, gespielt natürlich. So beugte sich die junge Frau wieder vor, diesmal befand sie sich jedoch ganz auf der Matratze. Ihr Kopf blieb genau nebenseinem zum stillstand, ihre Lippen berührten fast sein Ohr. Dann glitt auch noch ihre Hand seinen arm hinauf bis zu seiner Schulter. "Das war ein Fehler.." hauchte sie schließlich in sein Ohr, ihr lächeln wurde zu seinem Grinsen. Damit wollte sie eigentlich nur bezwecken das er ein wenig Abgelenkt wird. Nur ob es darauf reinfallen würde ? Die Hand an seiner Schulter verfestigte den Griff und sie gab dem Shichibukai einen kräftigen Schubser. Nun blieb nurnoch die Frage offen ob sie es schaffte ihn vom Bett hinunter zu schubsen. Wenn das der Fall wäre würde sie ihn zuerst auslachen. Anschließend wollte sie überlegen was sie nun mit ihm machte. Ihm großartige Schmerzen zufügen, wollte sie nicht. Am Anfang hätte sie es tun können. Jedoch mochte sie ihn bereits obwohl er ein Shichibukai war. Deshalb, wollte sie eine mildere Strafe finden. Doch was eignete sich dafür ? Mit einem überlegendem Gesichtsausdruck schaute sie zu Kenji.

[Jitsukawa Kenji]

Natürlich erwartete Kenji, dass er einige Konsequenzen tragen müsste und das obwohl Chinatsu Kenji auf den Mund geküsst hatte. Gut, er hatte ein wenig gemogelt, indem er seinen Kopf im letzten Moment zur Seite gedrehte hatte, doch hätte damit Chinatsu doch rechnen müssen. Sie kannte Kenji mittlerweile besser als sie meisten anderen, da war das nur zu erwarten. Anfangs hätte er gedacht die Blondine würde es schaffen zuvor abzustoppen, doch dann trafen erneut die Lippen aufeinander. Dies war das vierte Mal. Mit der Zeit reizte es Kenji Chinatsu zu küssen. Erstens es gefiel ihm und zweitens mochte er es die Konoichi zu provozieren. Natürlich lächelte er sie passend dazu provokant an. Als sie sein Lächeln erwiderte, war er schon ein wenig verwirrt. Er dachte, sie würde sich aufregen, aber mit dieser Aktion rechnete er überhaupt. Sie näherte sich, bis sie sich direkt neben ihm auf dem Bett befand. Ihr Kopf war neben seinem eigenen. Er wusste, dass ihre Lippen nicht weit von seinem Ohr entfernt war. Die Situation lenkte ihn selbstverständlich ab. Als sie auch noch ihre Hand auf seinen Arm legte und langsam zu seiner Schulter glitt, bekam er eine leichte Gänsehaut. Kaum machte er sich Gedanken, was Chinatsu tun wollte, so hauchte sie in sein Ohr, dass es ein Fehler wäre. Verdammt, er hatte sich ablenken lassen. Schon spürte er ihren Griff um seiner Schulter. Ein kräftiger Schubser war die Folge. Auf die Schnelle schaffte er es nicht, sich aufrecht zu halten und so wurde er zur Seite gedrückt und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Bett fallen. Er versuchtete noch etwas mit seinen Händen zu greifen, doch war er dabei auf sein Glück angewiesen. Und so schaffte er es wirklich sich an Chinatsus Oberteil festzuhalten. Er hielt sich direkt an ihrem Ausschnitt fest. Das Oberteil hielt aber Kenji's Gewicht nicht stand und so riss es in der Mitte auseinander. Kenji selbst realisierte erst, nachdem er gestürzt war, was er angerichtet hatte. Das würde sicher Ärger geben. "Ähm, ok. Das tut mir wirklich Leid. Ich glaube ich gehe lieber," sprach er schnell auf, bevor er sich mit einigen Bemühungen wieder auf seine beiden Füße stellte. Dann war die Zeit gekommen wegzukommen. Er rannte die Treppe hinab. Moment? Man sucht nie an jenen Stellen, an denen man nicht rechnet, dass man freiwillig dorthin gehen würde. Er flüchtete in den Keller, achtete aber darauf wieder die Tür zu schließen. Im Keller angekommen, versteckte er sich hinter einem Schrank. Mittlerweile bereute er es, dass er sich die Handschellen anlegen lassen hat.

[Samara]

Nachdem Kuss legte sich ein gespieltes lächeln auf ihre Lippen. Sie bemerkte jetzt schon das er deswegen schon verwirrt war, nun wollte sie noch einen draufsetzten. Nachdem sie nun neben ihm auf der Matratze saß beugte sie sich zu ihm und näherte sich seinem Ohr währendessen strich ihre Hand über seinen Arm und stoppte an seiner Schulter. Damit wollte sie ihn jediglich Ablenken was auch Funktionierte. Was er wohl gerade dachte ? Während sie sich das fragte grinste sie und hauchte ihm ins Ohr das es ein Fehler war. Daraufhin schubste sie ihm vom Bett. Was sich als Fehler herausstellte. Nämlich in dem moment wo er drohte aus dem Bett zu fallen griff er unglücklicherweise nach ihrem Oberteil. Dieses fing an in der mitte zu reissen. Auch sie realisierte erst als er auf dem Boden landete das ihr Oberteil gerissen war, sie hielt ihre Hände schnell schützend vor ihrem Oberkörper damit man bloß keinen Blick erhaschen konnte. Eine leichte röte stieg ihr ins Gesicht, die sich auf ihren Wangen legte. Nun das wollte sie ganz sicher nicht erreichen. War das eine Peinliche Situation, sie beobachtete wie er sich aufrappelte und sich entschuldigte. Dann rannte er aus dem Zimmer, sie hörte wie er die Treppen hinunter lief und stand nun selbst auf. Sie schaute an sich herunter, super ihr Oberteil war zestört. Nun musste sie sich umziehen, so könnte sie schlecht zu ihm herunter gehen. Die leichte röte auf ihren Wangen verblasste schließlich als sie sich ein anderes Oberteil anzog, ein normales Top in blau. Fürs erste reicht es. Nun machte sie sich auf die Suche nach Kenji. Er sollte sich irgendwo unten befinden. Sie ging aus dem Zimmer und schließlich die Treppen hinunter. Doch keine Spur, nich im Wohnzimmer und nicht in der Küche. Nun blieb nurnoch der Keller übrig, langsam schritt sie die Treppen hinunter. Und entdeckte schließlich Kenji, ein wenig unwohl fühlte sie sich schon. Naja. Sie nahm den Schüssel der sich an ihrem Hals befand und ging schließlich zu ihm. "Ich werde dich losmachen.." Gesagt getan, sie befreite ihn. Er würde sich sicher fragen wieso sie das tat, und das fragte sie sich auch. "Wir sollten uns langsam fürs Restaurant fertig machen.." Das waren ihre letzten Worte bis sie die Treppen wieder hochging. Nun wollte sie in den 2. Stock, ihre Haare machen und schließlich ihr Kleid anziehen. Sobald dann Kenji fertig war würden sie das Haus verlassen. Zu dem was vorhin Geschehen war, sagte sie nichts. Irgendwie war ihr das auch unangenehm, die beiden verließen dann schließlich das Haus.


[align=center]tbc: [Kaze no Kuni ~ Suna] Chuba-Cabra[/align]

[Jitsukawa Kenji]

[align=center]cf: [Kaze no Kuni ~ Suna] Chuba-Cabra[/align]
Kenji hatte gewollt, dass die Blondine eins der Sushi probieren würde. Dazu hielt er es über den Tisch, sodass sie es mit dem Mund erreich könnte. Indem sie den Oberkörper nach vorne beugte konnte sie es ideal erreichen und probieren. Auch sie fand es lecker, wahrscheinlich hatte sie deshalb ein Grinsen auf ihrem Mund. Kenji erwiderte das Ganze mit einem Lächeln. So entwickelte sich eine vielfältige Unterhaltung. Viel mehr zu sich selbst sagte Kenji, dass er verstehen würde, weshalb alle Chinatsu angesehen hatte. Sie behauptete aber, dass auch er eine besondere Wirkung auf Frauen hätte. "Möglich..," antwortete er nachdenklich. Nachdem sie aufgegessen hatten, entschieden sie sich nach Hause zu gehen. Natürlich bezahlte Kenji die Rechnung, wie es sich eben gehörte. Wieder in Chinatsus Haus angekommen, zog er erstmal sein schwarzes Hemd aus. Das alles war ihm vor allem in Sunagakure doch ein wenig zu warm. So trug er am Oberkörper lediglich das weiße Oberteil. Schon mal zur Vorsorge lief er in die Küche und holte die entsprechenden drei Flaschen Sake, welche er sanft auf dem Wohnzimmertisch abstellte. Er selbst legte sich wieder auf die Couch. Für den heutigen Tag plante er, dass er aufjedenfall sein Oberteil anbehalten würde, zumindest bis zum Schlafengehen. Sobald Chinatsu das Wohnzimmer betreten würde, würde er sich aus seiner liegenden in eine sitzende Position begeben. Damit sie ihre Wette auch einhalten würde, würde er sie natürlich mit folgenden Worten erinnern. "Also Natsu, ich denke, du schaffst das. Drei Flaschen Sake sind doch wie Wasser für dich. Damit wir nocheinmal die Bedingungen klären. Wenn du es schaffst, diese drei Flaschen zu trinken, bin ich für 2 Tage dein..ähm Sklave." Ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Er erwähnte absichtlich, dass es nicht unbedingt die nächsten zwei Tage sein müssten, doch wie er sie kannte, würde sie wieder einmal seine List durchschauen.