[Kult] Ardat-Yakshi ("Dämonen der Nachtwinde")

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Minato Uzumaki
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[Kult] Ardat-Yakshi ("Dämonen der Nachtwinde")

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 18. Okt 2014, 11:32


[Kult] Ardat-Yakshi ("Dämonen der Nachtwinde")


Clan Symbol:

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Mitglieder des Clans:

Asari
Die Asari sind eine humanoide Dämonen Art und sie entstammen ursprünglich aus der Unterwelt und sind direkt mit Dämonen der Sukkubi Klasifizierung verwand. Asari stechen durch ihren blauen Hautton , ihre faszinierenden Augen und ihren spitz nach Hinten verlaufende Kopfform hervor. Genau wie die Dämonen der Wolllust wirkt auch ihr Äußeres anziehend. Auf Jene mit einer dämonischen Essenz im Inneren sogar noch mehr verführerisch. Anderst jedoch als die Dämonen der Wolllust haben die Asari gelernt ihren inneren Trieb zu kontrollieren. Die Asari selbst sind eine geschaffene dämonische Unterart des dämonischen Lords des Hasses Mephisto. Ihm dienten die Dämonen der Wolllust als Basis um eine neue Elite von Dämonen zu schaffen die seine Machtstellung innerhalb der Unterwelt heben sollte. Doch das Ganze ging schief, als das Urböse Tathamet sich erhob und zur ersten Quelle des Bösen wurde , fielen die Asari in seinen Dienst. Nach dem Fall des Urbösen und dem Sieg der Duranin waren die Asari nahezu ausgelöscht. Eine letzte Überlebende zog sich zusammen mit einigen anderen Dämonen nachdem das Portal in die Welt der Menschen geöffnet wurde in diese zurück um auf die Rückkehr ihres Meisters zu warten. Diese Asari war die dämonische Priesterin Athame. Athame nutzte eine besondere Eigenschaft der Asari aus sich mit jedem Lebewesen welches eine dämonische Essenz enthält fortpflanzen zu können um eine neue Anhängerschaft um sich zu scharen. Denn im genetischen Code der Asari wirken stets die Gene der Mutter dominant. Die Mütter der Asari geben ihr Erbe praktisch an die nächste Generation weiter. Desshalb ist jeder Asari Nachkomme auch weiblich. Ganz wie die Dämonen der Wolllust , so sind auch Asari dazu in der Lage ihren "Bindungspartner" während des Aktes zu töten, doch hierfür bedienen sich Asari anderen Methoden. Vorallem waren die Asari einst wegen ihren dunklen Künsten und als Garde der Quelle des Bösen selbst in der Unterwelt gefürchtet Die letzten Asari Heute leben innerhalb des Ardat-Yakshi Kultes zu ehren ihres Meisters dem Urbösen Tathamet. Einen einzigen männlichen Asari gibt es jedoch, sein Name ist Zeratul. Ein ein Dämonenjäger im Auftrag des dämonischen Lords Mephisto. Seine Aufgabe war es fehlgeleitete Experimente des Lord des Hasses zu vernichten. Unzählige dieser Jäger erschuf Mephisto, jedoch schaffte es nur Zeratul die Zeit zu überdauern. Sie nannten sich Nerazim. Er selbst gillt als ein fehlgeleitetes Experiment des Erschaffers Mephisto, da er alten Visionen hinterher jagdt und von einem "Schicksal" eingenommen zu sein scheint. Er verwendet eine Variation des seiun Chakras. Er reiste mit den Schwestern des Kultes ins Akuma no Kuni und ruht dort bis er seine Aufgabe fortsetzen kann. Er sollte die Racchni zur Strecke bringen dies war seine Mission. Zeratul besitzt selbst für einen Asari unheimlich mächtige Fertigkeiten, zum einen eben das verbesserte seiun Chakra welches die dämonische Korrumpierung aufgenommen hat und zum Anderen eine erweiterte Fertigkeit der Nebel Fortbewegung der Justikarinnen. Für Zeratul ist das Reisen nicht auf eine Reichweite hin beschränkt. Sogar dimensionsübergreifend kann sich der männliche Asari fortbewegen. Ihm ist es ebenfalls möglich andere Personen mit sich zu nehmen. Erfundene Besonderheit


Banshee
Die Banshee sind Asari die das Beitrittsritual in den Kult der Ardat-Yakshi nicht überstanden haben. Sie werden von der dämonischen Essenz Athames korrumpiert und schließlich von ihren ehemaligen Kultschwestern verbannt. Eine Banshee besitzt durch die Korrumpierung ein verfaultes Äußeres und trägt keine Kleidung am Leib. Eine Banshee kann sich nicht wie eine Asari fortplanzen, ihr Trieb ist auf sexuelle Pein des Opfers getrimmt ähnlich wie bei den Sukkubi Vorfahren. Eine Asari kann eine Clanschwester nicht töten weshalb auch die Banshee nicht getötet werden, dies verbietet einfach ihr Glaube. Weshalb die Banshee mit ihren besonderen Fertigkeiten im AKuma no Kuni umher streifen und andere Dämonen verschlingen und sich an ihrer Essenz laben. Die Banshee selbst besitzen keinen Verstand mehr, sie sind von ihrer dämonischen und destruktiven Natur gesteuerte Wesen die alles und jeden angreifen der sich in ihrer Nähe aufhält. Hierbei stoßen die Banshee einen Schrei aus der absolut betäubend auf ihre Opfer wirkt. Eine Banshee ist dazu in der Lage die Verbindung über das sōjū seiun um so ihr Opfer sollte es eine andere Asari oder ein Kultanhänger sein zu quälen. Die Banshee sind durch die Korrumpierung von Athames Essenz besonderst mächtig geworden. Das sōjū seiun und alle Techniken durch diese sind bei ihnen um 50% verstärkt. Es ist für eine Asari möglich eine Banshee zu reinigen und so das was sie einst verkörpert haben in sich aufzunehmen. Bzw. der korrumpierten Banshee Essenz mit eigener Lebenskraft entgegen zu wirken. Dadurch wird die Banshee im Körper der Asari aufgenommen. Solche Asari werden Justikare genannt. Die Banshee besitzen wie die Justikarinnen die Fertigkeit sich selbst in seiun Chakra aufzulösen und über den Nebel zu reisen, jedoch ist die Reichweite bei diesen noch weiter begrenzte (Reichweite mittel). Erfundene Besonderheit


Justikarin
Die Justikarinnen der Asari werden Jene Asari genannt die eine Banshee in sich aufgenommen haben um das was diese frühere Kultschwester einmal war zu erhalten. Die Justikarin besitzt die verstärkte Eigenschaft (+50% Effektivität der seiun Jutsu) des sōjū seiun. Eine Justikarin ist im ständigen Konflikt mit der korrumpierten Essenz Athame`s die versucht Einfluss auf die Justikarin zu nehmen. Besonderst an Emotionen klammert sich die Essenz , weshalb die Justikaren meist abseits des Kultes im Exil leben. Tägliche Meditation um die innere Ruhe zu bewahren gehört zum Alltag einer Justikarin. Die Justikarinnen der Asari zählen zu den obersten Mitgliedern des Kultes, sie werden gerufen um die schwierigsten Probleme des Kultes zu lösen. Gleichzeitig fungieren die Justikare auch als oberste Richter und Entscheidungsgewalt innerhalb des Kultes. Die Justikarinnen haben zudem die Fertigkeit sich selbst in seiun Chakra aufzulösen und über den Nebel zu reisen. Die Reichweite für diese Fortbewegung ist jedoch begrenzt (Reichweite weit). Ebenfalls sind die Justikarinnen der Asari mächtige Heiler. Sie aktivieren durch die Eigenschaften des seiun Chakras besondere regenerative Kräfte in Pflanzen die die Asari selbst anbauen und züchten. Diese Pflanzen sind ebenfalls dazu in der Lage die Hormonausschüttung anzuregen. Erfundene Besonderheit


Alter des Clans: Der Kult der Ardat-Yakshi wurde direkt nach der ersten Öffnung der Unterwelt in die Welt der Menschen durch die Quelle des Bösen Sparda gegründet. Der Kult siedelte sich wie viele andere Dämonen im Akuma no Kuni an, wo sie bis Heute verweilen. Das Ganze geschah vor mehreren hundert Jahren.

Wohnsitz: Akuma no Kuni

[align=center]Athame Shoudou·in ("Tempel von Athame")[/align]

[align=center]~Wenn man über den Wohnsitz des Kultes spricht muss der Tempel von Athame erwähnt werden. An diesem für die Ardat-Yakshi heiligen Ort organisieren sie ihren Feldzug. Der Tempel liegt tief im Vulkan Gebirge und ist von den niederen Dämonen des Reiches nicht zu erreichen, nicht das sich ein niederer Dämon sich überhaupt in die Nähe einer Ardat-Yakshi wagen würde. Das Tempel Gebäude selbst ist wirklich ein gewaltiges Bauwerk dämonischer Architektur. Die Ardat-Yakshi halten dort ihre Rituale ab und bereiten sich auf die Ankunft Tathamets vor~[/align]

[align=center]Athame no guozou
("Athame Statue der Verehrung")
[/align]

[align=center]~Die Statue von Athame ist ein heiliges Relikt des Kults. Sie verziert die große Haupthalle des Tempels. Dieses Wunderwerk der Baukunst ist nicht nur symbolisch gesehen ein wichtiges Artefakt des Kultes, nein die Ardat-Yakshi haben durch ein dunkles Ritual Blut von Athame konserviert , dass jedes Ordensmitglied vor seinem Beitritt trinken muss. Die Essenz von Athame scheint in der Statue selbst noch vorhanden zu sein, weshalb die Bindung durch ihr Blut ebenfalls nicht nur ein symbolischer Akt ist sondern so die mächtigste der Ardat-Yakshi selbst entscheiden kann wer schlussendlich sich als würdig erweist und wer den ultimativen Preis zahlen muss.~[/align]

Religion: Die Asari der Ardat-Yakshi glauben an die Überlieferungen ihrer Ordensgründerin Athame. In denen heißt es das Tathamet wiederauferstehen würde um alles ins Nichts zu führen und aus diesem Nichts würde eine neue Ordnung entstehen. Tathamet ist die Lösung aller Konflikte, er ist die ewig verschlingende Flamme und sein Feuer wird die bekannte Geschichte bedeutungslos werden lassen. Die Mitglieder der Ardat-Yakshi verehren das Urböse und alle Jene die sich auf seine Seite geschlagen haben sind herzlichst willkommen bei den Schwestern der Asari.

Ausgelöscht?: Nein noch etwa 200 Mitglieder

Fähigkeiten:

Die Kernfertigkeit der Asari das sōjū seiun ist eine antrainierbare Besonderheit durch einen Chakraimpuls im Hirn des Anwenders eine Energieform freizusetzen die alles Leben miteinander verbindet. Es ist bekannt das verschiedene Dimensionen innerhalb der Existenz bestehen. Ein besonderes Chakra verbindet alle diese Dimensionen miteinander und die Asari haben gelernt durch ihre einzigartige Beschaffenheit sich auf jedes Leben und jedes Chakra anpassen zu können diese dunkle Energie zu nutzen. Das sogenannte Seiun ("Nebel") Chakra erhielt seinen Namen von den ersten Asari, die dieses feine Chakra zwischen den Dimensionen als erstes wie eine Art Nebelschleier wahrgenommen haben. Das sōjū seiun bietet demnach die Möglichkeit dieses besondere Chakra zu nutzen, so erzeugen die Anwender des sōjū seiun Masseneffektfelder um sich oder um Andere herum. Sie manipulieren demnach das Chakra selbst in ihrer Form um verschiedene Wirkung auf andere Lebensformen oder Objekte zu erzeugen. Beispielsweise kann das Chakra des sōjū seiun um ein Objekt herum erschaffen werden und dieses mit der Kraft des Chakras zum schweben gebracht wernden, man könnte hier also von einer Form der Telekinese sprechen. Gleichzeitig sind die Anwender des sōjū seiun auch das Chakra als eine Art Feld um sich herum zu legen und so einen Chakraschirm zur Verteidigung zur errichten. Dies sind nur einige Beispiele der verschiedenen Anwendungsweisen des Seiun Chakras. Das Seiun Chakra besitzt die besondere Eigenschaft das es mit jeder Chakraart kompatibel ist. Für Geschöpfe die den Umgang mit dem Chakra nicht gewohnt sind hat Seiun Chakra absolut negative Auswirkungen, es fühlt sich kalt an so wie die Kälte des Weltraums. Eine Chakraart die zwar eine Form hat aber nicht zu erspüren ist außer der drohenden Kälte. Das Chakra selbst kann seine negativen Eigenschaften wenn es richtig manipuliert wird entfalten und frisst sich so durch fast jedes bekannte Material einfach hindurch. Das sōjū seiun ist auch von nicht Asari zu erlernen, sofern diese eine dämonische Essenz besitzen (Einen versiegelten Dämon, Halbdämonen wie die Okumura , dämonisches Blut etc.). Asari jedoch sind durch ihre DNA darauf ausgelegt die Manipulation des Chakras im Hirn selbst unbeschadet zu überstehen. Bei allen Anderen Lebewesen hat die Manipulation des Chakraflusses im Hirn auf diese Art schwerwiegende Folgen. Die neurale Belastung ist extrem hoch bei der Anwendung von Techniken die das Seiun Chakra verwenden. Demnach gehen die Nebenwirkungen der Anwendungen dieser Techniken von Kopfschmerzen, Übelkeit bis hin zu schweren Hirnschäden. Auch nimmt die Manipulation des Chakras im Hirn Einfluss auf den Rest des Körpers. Sollte das sōjū seiun verwendet werden um das Seiun Chakra zu verwenden beschleunigt der Körper selbst einige seiner Stoffwechselprozesse um das Hirn immer wieder mit Nährstoffen zu versorgen. Dieser Effekt sorgt dafür das Nicht Asari einen mehr als verdoppelten Grundumsatz der Nahrungszuführung besitzen sofern sie das sōjū seiun verwenden. Solltet der Körper ohnehin schon ausgelaugt oder geschwächt sein, endet die Anwendung des sōjū seiun mit dem Tod. Blut aus der Nase ist die erste Stufe von Anzeichen für eine zu hohe Belastung für den Körper. Anschließend folgen Verkrampfungen der Muskulatur an verschiedenen Stellen des Körpers bis hin zur Bewusstlosigkeit und ohne Behandlung dem Tod. Während der Anwendung des sōjū seiun leuchten die Augen des Anwenders blau und er wird vom Seiun Chakra in einer Aura Form umgeben. Sollte man diese Besonderheit erlernt haben hat man automatisch die maximale Stufe der Formveränderung (Keitaihenka) erreicht. Erfundene Besonderheit


Das kōsetsu ist eine besondere Fertigkeit der Asari die mithilfe der Verbindung zum sōjū seiun angewendet werden kann. Mithilfe des kōsetsu und einer Berührung zum Gegenüber wird der Chakrafluss im Hirn zweier Personen mithilfe des seiun Chakras verbunden. Diese Fertigkeit wird meist kurz vor der Fortplfanzung eingesetzt um eine Asari wortwörtlich mit ihren Partner nicht nur körperlich sondern auch geisitg zu verbinden. Diese Verbindung kann von einer Asari ausgenutzt werden um das Opfer zu quälen und ihm neurale Schäden zuzufügen die je nachdem wie lange die Verbindung hält stärker sind. Während der Verbindung beim kōsetsu verspürt der Gegenüber eine enorme Lust und Anziehung auf den Jutsu Anwender. Es ist unmöglich ohne eine starke Willenskraft sich gegen diese Bindung zu behaupten und selbst mit ist es ein schwieriges Unterfangen. Alle Empfindungen währen der Verbindung werden extrem verstärkt. Die Bindung durch das kōsetsu ist nicht auf ein Geschlecht beschränkt. Mithilfe des kōsetsu können auch Erinnerungen und Wissen ausgetauscht werden sofern beide Partner diese Besonderheit beherrschen. Ist dies einseitig, dann kann auch nur eine Partei die Informationen aufgreifen. Während der Verbindung färben sich die Augen komplett schwarz, lediglich Justikarinnen bilden hier eine Ausnahme. Sie haben aufgrund der korrumpierten Essenz die Leere von Tathamets Augen angenommen und sie leuchten daher weiß. Diese Besonderheit ist auch von Nicht Asari erlernbar, aufgrund der Belastung für das Hirn ist es schwierig für einen Nicht Asari seinen Gegenüber während der Verbindung nicht zu töten und genauso schwierig sich selbst während dessen nicht zu verletzen. Erfundene Besonderheit




Name: Keppaku ("Reinheit und Weisheit")
Aufnahmeart: oral
Wirkungart: heilend, regenerativ
Verweildauer im Körper: 3 Posts
Beschreibung: Das Keppaku ist eine spezielle Pflanzenart die von den Asari Justikarinnen angebaut wird. Hierzu verwenden sie Pflanzensamen aus Akuma no Kuni die von der Verderbtheit des Landes aufgrund einer enormen Resistenz dagegen nicht befallen sind. Die Pflanze selbst besitzt enorme regenerative Eigenschaften die auch sich auf den Organismus während des Stoffwechselprozesses im Körper übertragen. Die Wirkung der Pflanze heilt pro Post einen geringen Verletzungswert, da die Selbstheilungskräfte des Körpers unheimlich angeregt werden. Durch Zugabe von seiun Chakra bei einer Lebensform die unter der Wirkung des Keppaku Krauts steht kann dieser Heilungseffekt auf einen sehr hohen Wert angehoben werden. Hierzu wird ein entsprechend hoher Chakraverbrauch jedoch fällig. Ein Nebeneffekt der Pflanze ist das nicht nur die Selbstheilungskräfte angeregt werden sondern die Hormonausschüttung positiv beeinflusst wird. Man fühlt sich nach Einnahme selbstsicherer , glücklicher und je nach bereits aktiven Hormonprozessen werden diese ebenfalls verstärkt. Wichtig für die Anwendungsweise der Pflanze ist zu kennen, dass sie ihre Wirkung nur entfalten kann wenn sich der Körper in einem Ruhezustand befindet. Daher verfliegt die Wirkung sofern der Körper unter Stress oder Anspannung steht (Kampfsituationen eingeschlossen).

Techniken:


Name: seiun no tsukami ("Griff des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: je nach Objekt (kleine Dinge Kunai etc. sehr gering. Tisch z.B mittel)
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim seiun no tsukami nutzt der Anwender das besondere Seiun Chakra um ein Objekt um welches das Chakra gelegt worden ist nach oben zu in die Luft zu befördern. Es entsteht der Eindruck das das Objekt schweben würde, tatsächlich jedoch wird nur die Beschaffenheit des seiun Chakra und die völlige Kontrolle des Anwenders darüber verwendet um das Objekt in die Luft zu befördern und dort zu halten. An der Hand des Anwenders entsteht hierbei eine noch dichtere Ansammlung von seiun Chakra , wie ohnehin schon um den Körper. Dies deutet bereits an das er das Objekt / die Objekte mit diesem Arm kontrolliert. Der Anwender kann nun das Objekt wie einen verlängerten Arm einsetzen und es dem Gegenüber entgegen schleudern. Hierbei wirkt sich die Kraft des seiun Chakras auf das Objekt aus und lässt es mit einer Geschwindigkeit von 5 sich bewegen. Je nachdem welche Objekte geworfen werden und tatsächlich treffen richtet diese Technik unterschiedliche Schäden an. Da das seiun no tsukami nur mit einer Hand ausgeführt wird kann maximal ein Objekt von mittlerer Größe kontrolliert werden (Tisch, größerer Gesteinsbrocken etc.).


Name: seiun dasshu ("Nebel-Ansturm")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim seiun dasshu konzentriert der Anwender seiun Chakra um seinen eigenen Körper herum. Er schiebt sich selbst in der Chakramasse befindend nach Vorne und stößt sich dabei zusätzlich mit der eigenen Geschwindigkeit ab. Es ist ein ähnliches Prinzip wie schon bei der Beschleunigung von "geworfenen" Objekten nur das der Anwender in diesem Fall sich selbst beschleunigt. Der Geschwindigkeitswert des Anwenders wird hierbei um 25% erhöht. Die Besonderheit dieser Technik greift auf die Kompatibilität des seiun Chakras zurück und macht es so dem Anwender möglich diese Technik mit jeder anderen Geschwindigkeitssteigerung zu koppeln (Hier wird die Steigerung auf den aktuellen Maximalwert multipliziert).


Name: seiun appaku ("Nebel Überwältigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 6
Beschreibung: Beim seiun appaku sammelt der Anwender seiun Chakra verstärkt in seiner Faust und entläd dieses dann indem er diese auf den Boden schlägt. Durch den Aufschlag richtet die Technik einen mittleren Schaden am Boden selbst an und das seiun Chakra wird nach Vorne hin abgegeben. Die Druckwelle ist so stark, dass man sich erst mit einem Stärkewert von 6 dagegen stemmen kann, ansonsten wird man von den Füßen gerissen und einige Meter weit nach Hinten geschleudert. Das Chakra selbst richtet beim Gegner mittlere Schäden an.


Name: seiun no tokui·ten ("Singularität des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: hoch-sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim seiun no tokui·ten erzeugt der Anwender eine Kugel aus seiun Chakra welche in ihrer Eigenschaft so manipuliert wird das sie Objekte innerhalb des Chakras mit welchem es in Berüherung kommt fest hält. Die Chakrakugel wird dann mit einer Geschwindigkeit von 7 geworfen, trifft sie auf etwas entfesselt sich ein Chakrafeld aus seiun Chakra mit einem Radius von 3 Metern. Alles innerhalb des Feldes was nicht einen Stärkewert von 8 besitzt wird fest gehalten, selbst wenn sich Jemand gerade z.B im Sprung befindet. Innerhalb des Feldes richtet das seiun Chakra zusätzlich mittel-schwere Schäden pro Post an. Das Feld selbst verbleibt 2 Posts ehe es sich wieder zusammen mit der Chakrakugel im Zentrum verflüchtigt.


Name: seiun sei·sō ("korrumpierte Nebellanze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim seiun sei·sō konzentriert der Anwender eine sehr hohe Menge des seiun Chakras um seinen Faust und Teile des Unterarmes herum. Das Chakra wird hierbei enorm durch Chakramanipulation verstärkt um seine alles durchdringende Eigenschaft zu erhöhen. Anschließend stoßt der Anwender die Chakramassen in seinen Gegenüber oder ein Objekt hinein. Das Chakra zerfrisst in direkter Umgebung um die Trefferstelle alles und richtet dadurch schwere Schäden an. Der Anwender hat nun die Möglichkeit durch einen Chakraimpuls das Chakra der Technik zu entladen um so in einem Radius von 3 Metern um die Trefferstelle herum eine Explosionswoge aus Chakra auszulösen die selbst mittlere bis schwere Schäden zufügt. Da das Chakra nicht mehr so hoch verdichtet ist wie wenn es um den Körper des Anwenders gelegen ist, ist desshalb das Schadensausmaß der Woge reduziert.


Name: seiun sei·sō: dō·ryō ("korrumpierte Nebellanze: Impuls")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7, seiun sei·sō
Beschreibung: Das seiun sei·sō: dō·ryō ist eine Variationstechnik des gewöhnlichen seiun sei·sō. Hierbei sammelt der Anwender wie gewöhnlich die sehr hohe Konzentration von seiun Chakra um seine Faust und Teile des Unterarms. Aber anstatt so den Gegener anzugreifen wird diese direkt in ihrer hohen Konzentrarion entladen. Eine gewaltige Chakrawelle rast so mit einer Geschwindigkeit von 8 auf den Gegener zu. Das Chakra selbst fügt dem Gegner schwere-sehr schwere Schäden zu und stößt diesen sofern er selbst nicht den Stärkewert von 8 besitzt einige Meter nach Hinten hin zurück.


Name: seiun kakko ("Nebel Klammer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7, seiun no tsukami
Beschreibung: Mithilfe des seiun kakko erzeugt der Anwender ein Chakra Masseneffektfeld um seinen Gegenüber herum. Ähnlich wie beim seiun no tsukami welches nur auf Objekte wird. Durch diese Technik jedoch ist der Anwender sogar dazu in der Lage das seiun Chakra um ein lebendes Objekt zu erzeugen um so seinen Gegenüber an der Bewegung zu hindern. Erst ab einem Stärkewert von 8 kann man sich aus diesem Chakragriff lösen. Ganz wie beim seiun no tsukami kann der Anwender das Objekt nach oben in die Luft anheben und es auch weg schleudern (Geschwindigkeit 7). Sollte dies bei einem Lebewesen der Fall sein richtet sich das Schadensausmaß danach wie schwer und wogegen der Gegner geschleudert worden ist. Der Anwender kann beim seiun kakko sogar noch einen Schritt weiter gehen, er kann das seiun Chakra welches sich als eine Art Aura um den Gegener zieht zusammen ziehen und diesem so schwere Schmerzen zufügen. Das Chakra quetscht sozusagen den Körper ein, was auch schwere Quetschungen und Prellungen mit sich bringt.



Name: seiun kabe ("Nebel Barriere")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch + mittel pro Post
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim seiun kabe erzeugt der Anwender eine Barriere aus seiun Chakra um sich und seine Verbündeten herum. Hierbei ist der Anwender stets das Zentrum der Barriere. Das seiun Chakra hält in dieser Form Angriffen bis zu einem Chakraverbrauch von hoch einfach stand. Ein Jutsu mit sehr hoher Chakramenge löst die Barriere auf. Die Besonderheit der Barriere ist es das sie Chakra basierende Angriffe nicht nur abhält sondern sie sogar ablenkt. Weshalb es sein kann, dass der Gegener von seinem eigenen Fernangriff getroffen wird. Taijutsu durchdringen die Barriere ab einem Stärkewert von 9. Wichtig ist das Verbündete direkt beim Anwender selbst stehen müssen. Die Barriere selbst ist statisch und der Anwender muss sich vollkommen auf den Chakra Schild konzentrieren und ist daher bewegungsunfähig.


Name: seiun bōgyo·butsu ("Nebel Bollwerk")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch + hoch pro Post
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 8, seiun kabe
Beschreibung: Das seiun bōgyo·butsu ist die verstärkte Form des seiun kabe. Hierbei konzentriert der Anwender noch mehr seiun Chakra und verstärkt so die Barriere. Sie hält selbst Jutsu mit extrem hohem Chakraverbrauch stand und Taijutsu bis einschließlich dem Stärkewert 10. Der Anwender ist zudem dazu in der Lage durch Zugabe von eigenem Chakra die Barriere weiter zu verstärken. Beispielsweise wenn ein Jutsu mit 2x extrem hoch auf die Barriere trifft kann der Anwender ebenfalls nocheinmal eine extrem hohe Menge seines eigenen Chakras in den Schild legen um dem Angriff stand zu halten. Die Besonderheit des seiun bōgyo·butsu ist es das sich der Anwender während er das Schild erzeugt bewegen kann. Er ist dazu in der Lage mit einer Hand die Konzentration auf die Barriere kurzzeitig aufrecht zu halten und mit der anderen freien Hand auch andere Techniken zu wirken.



Name: seiun sei·sō: cho dō·ryō ("korrumpierte Nebellanze: gewaltiger Impuls")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite:
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 8, seiun sei·sō: dō·ryō
Beschreibung: Das seiun sei·sō: cho dō·ryō ist die verstärkte Form des seiun sei·sō: dō·ryō hierbei wird einfach noch mehr Chakra in den Impuls gegeben wie bei der Grundtechnik. Hierbei sammelt der Anwender wie gewöhnlich die dieses Mal jedoch extrem hohe Konzentration von seiun Chakra um seine Faust und Teile des Unterarms. Aber anstatt so den Gegener anzugreifen wird diese direkt in ihrer hohen Konzentrarion entladen. Eine überwältigende Chakrawelle rast so mit einer Geschwindigkeit von 10 auf den Gegener zu. Das Chakra selbst fügt dem Gegner sehr schwere Schäden zu und stößt diesen sofern er selbst nicht den Stärkewert von 10 besitzt einige Meter nach Hinten hin zurück. Mithilfe einer solch gewaltigen Druckwelle können auch Häuserwände und ähnliches einfach zerissen werden.


Name: seiun kiri·kaeshi ("Nebel Gegenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel mittel bis mehrfach extrem hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das seiun kiri·kaeshi ist eine spontane defensiv Technik wenn dem Anwender keine Zeit mehr bleibt eine Barriere zu erzeugen. Hierbei reißt der Anwender seine beiden Hände nach Vorne und stößt einen Chakraimpuls mit der gleichen Stärke nach Vorne wie der auftreffende Angriff des Gegners (Bei Taijutsu, Stäkr Wert Vergleich zu Chakra). Dabei wird der Anwender nach Hinten geschleudert, der Angriff des Gegners aber vollständig negiert. Mithilfe von seiun Chakra um seinen Händen rammt diese der Anwender dann in den Boden um den Rückstoß zu bremsen.


Name: seiun shintō suru ("Nebel Durchdringung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Post
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Das seiun shintō suru ist eine der mächtigsten Techniken die mit dem sōjū seiun ausgeführt werden kann. Hierbei konzentriert der Anwender eine extreme Menge von seiun Chakra in seinen Händen und ist damit dazu in der Lage jede Chakra basierende Barriere zu öffnen, dass er selbst durch diese hindurch gehen kann. Je nach Stärke der Barriere wird ein zusätzlicher Chakraaufwand notwendig. Das seiun Chakra im allgemeinen kann sich auf jedes bekannte Chakra hin anpassen und dadurch gibt es keine Chakra basierende Barriere die nicht zu überwinden ist. Der Anwender zieht der Barriere Chakra ab und wandelte diese in seiun Chakra um, dadurch öffnet sich die Barriere kurzzeitig. Gleichzeitig kann diese Technik auch von 2 Anwendern genutzt werden wo der eine Anwender als Verstärker dient und das Chakra welches von einer Barriere oder anderen Chakra basierenden defensiven Technik absorbiert wird als Schild um den ersten Anwender herum zu legen. Das Schild hat hierbei dann dieselben Eigenschaften wie die Barriere die es zu durchdringen gillt. Diese Funktion ist auch für einen Anwender möglich was aber für nicht Asari wieder mit mehr Nachteilen einher kommt und sich der Chakraverbrauch pro Post verdoppelt.



Name: seiun no chikuseki ("Ansammlung des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Beim seiun no chikuseki zieht der Anwender eine gewaltige Menge von seiun Chakra in seinen Körper hinein um seinen eigenen Chakrahaushalt aufzufrischen. Die Anpassungsfähigkeit von seiun Chakra wird sich hierbei zu nutze gemacht. Durch die enorme Konzentration von seiun Chakra kann dies für nicht Asari schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Der Anwender kann so viel seiun Chakra in seinen Körper ziehen um theoretisch seinen gesamten Chakrahaushalt zu regenerieren. Pro Post wird eine extrem hohe Menge an Chakra wiederhergestellt. Während der Anwender das Chakra sammelt und in seinen Körper fliesen lässt wird er durch die Macht des seiun Chakras leicht angehoben, er scheint zu schweben. Gleichzeitig kann der Anwender während dieses Prozess sich auf nichts Anderes konzentrieren und ist wehrlos solange.

Voraussetzungen:
Das sōjū seiun ist unter gewissen Voraussetzungen auch von Nicht Kult Mitgliedern erlernbar. Diese lauten wie folgt:
-Dämonische Essenz (bedeutet einen versiegelten Dämon, dämonisches Blut / Halbdämon etc.)
-Training innerhalb des Kults
-Annahme der Lehren des Kults
-Die Aufnahmeprüfung überleben (danach kann der Prüfling dem Kult abschwören sofern seine dämonische Essenz mächtiger ist wie die von Athame)

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Uchiha Shinji
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Re: [Kult] Ardat-Yakshi ("Dämonen der Nachtwinde")

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 20. Okt 2014, 00:13

Außer ein paar kleinen Dingen wie die Frage der Definition, wie kalt das Weltraum eigentlich ist (sōjū seiun) und dem url-Codefail im kōsetsu habe ich nichts gefunden. Die beiden Dinge sind jedoch irrelevant und rein stilistischer Natur, darum:

Angenommen
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Re: [Kult] Ardat-Yakshi ("Dämonen der Nachtwinde")

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 20. Okt 2014, 08:22

Habe den Code Fail entfernt und wegen "Kälte des Weltraums" ist es genauso wie eine Beschreibungsform mit "Licht der Sonne" oder "man glaubt so heiß wie die Sonne" da das im Naruto Universum keiner weis , ist die Erklärung immer es fühlt sich Arsch kalt oder verdammt heiß an xD.

LG Chris

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Re: [Kult] Ardat-Yakshi ("Dämonen der Nachtwinde")

Beitragvon Zuko Usuyami » So 26. Okt 2014, 13:27

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