.::Allgemeines::.
Vorname: Ventus, Bokuto
Nachname: Noctua
Alter: 17 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 1.82m
Gewicht: 75 kg
Geburtsort: ehemaliges Nirn
Wohnort: FuGa
Rang: Chuuninniveau
Clan: keiner
Aussehen:
Ventus ist ein großer und recht kräftig gebauter Mann. Man sieht, dass er regelmäßig trainiert. Er geht mit seinem Körper selbstbewusst um und hat kein Problem nackt durch die Gegend zu rennen. Ventus hat kurze weiß/schwarze Haare, die er nach hinten gelt. Wenn er es nicht tut, gehen sie ihm bis über seine Augen. Apropos Augen, seine Augenfarbe ist gelb. Was überraschend ist, ist die Tatsache, dass er über einen recht großen Kleiderschrank verfügt. Meist trägt er bequeme bis sportliche Klamotten, kann auch mal etwas wild aussehen. Schmuck trägt er selten und er besitzt auch keine Tattoos.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften:
Laut, fröhlich, stolz, direkt, enthusiastisch, depressiv, unsicher, gefräßig, ungeduldig
Ventus Charakter ist von zwei Extremen gekennzeichnet. Es gibt eine fröhliche Seite und eine depressive Seite, die sich immer wieder abwechseln.
Er ist im Grunde ein sehr freundlicher und fröhlicher Geselle, der stets bereit ist, anderen zu helfen und gute Laune in die Welt senden möchte. Er ist laut und direkt in seinen Aussagen, offen mit seinen Gefühlen und ein Tollpatsch. Man könnte ihn auf den ersten Blick für einen Trottel halten, was dieser nicht ist. Zumindest, wenn es Sachen sind, die ihn interessieren. Ansonsten kann er wirklich ein vergesslicher Idiot sein. Hinter diesem fröhlichen Charakter versteckt sich eine Menge Ehrgeiz. Wenn er etwas erreichen will, dann verbeißt er sich daran, bis er es geschafft hat. Außerdem besitzt er einen sehr gesunden Appetit.
Seine andere Seite tritt dann in Erscheinung, wenn ihn kleinste Dinge beunruhigen oder ihm immer wieder derselbe Fehler passiert. Dann wird er unsicher und leise, macht sich klein und schafft es dann gar nicht mehr. Das wirkt sich dann auf seine Leistung aus. Gefühlt alles, was er macht, misslingt ihm dann. Es ist wie eine Blockade im Kopf, die man auf drei Arten überwinden kann. Entweder seine Ungeduld überkommt ihn oder seine Freunde helfen ihm oder Essen. Essen hilft immer.
Vorlieben:
Eulen, kämpfe, sich messen können, anstrengung, Essen, Nester, Frauen, cool sein, die Welt, in der er sich befindet, Karbatsche, Volleyball
Ventus liebt Eulen, was nicht zuletzt daran lag, dass er eine Wereule ist. Eulen sind für ihn mehr als nur Tiere, sie gehören praktisch zur Familie. Er ist ein sehr tatkräftiger Mann, der Herausforderungen liebt und diese auch annimmt, egal wie klein sie auch ist. Das Messen mit anderen empfindet er als gesunder Sport, der seine Sinne schärft. Die Krönung sind Kämpfe, es gibt für ihn nichts Besseres als zu kämpfen und so seine Fähigkeiten zur Schau zu stellen. Seine Meinung ist, dass das Leben ein einziger Kampf ist und nur du selbst bist in der Lage, das Beste daraus zu machen. Seine zweite große Leidenschaft ist das Essen. Der Noctua isst sehr gern und sehr viel, was er dann auch wieder abtrainiert. Solange das Essen schmeckt, ist alles in Ordnung. Fleisch ist dabei das Heiligste. Ventus liebt sein Nest. Das ist in seinem Fall sein Refugium (Zimmer, Bett, etc.), welches er immer schön dekoriert hat, für den Fall der Fälle. Es ist auch sein Zufluchtsort, der Platz, an dem er sich wohl fühlt. Bokuto mag Frauen und flirtet auch gerne mit ihnen … mit mäßigem Erfolg. Dennoch gibt er nicht auf, da er glaubt, dass da draußen die richtige für ihn wartet. Allgemein versucht Ventus cool zu sein und es ist ihm auch wichtig cool zu sein. Wer cool ist, ist beliebt und bekommt die besten Girls. Der Noctua stammt aus Nirn und ist abenteuerlustig. Er liebt die Welt, in der er gelandet ist und will sie in vollen Zügen genießen. Ein Hobby, welches er aus seiner Heimat mitgebracht hat, ist die Karbatsche, eine Peitsche, die er gut knallen lassen kann. Ein Hobby, welches er aus dieser Welt hat, ist Volleyball und er findet den Sport ziemlich cool.
Abneigungen:
Mathe, Katzen, Schlaftabletten (im übertragenen Sinn), uncool sein, wenn er einen Fehler macht,
Zahlen und solche Sachen sind eine Welt, die Ventus nicht versteht und auch nie verstehen wird. Und warum soll er sich auch mit solchen Lappalien beschäftigen. Zudem kann er mit ruhigen Leuten nichts anfangen. Es muss was los sein, ansonsten ist es langweilig und das ist ein schrecklicher Zustand. Allerdings will er auch nicht als uncool angesehen werden, das wäre ihm sehr peinlich. Fehler sind auch Dinge, die er nicht gerne macht und seine andere Seite hervorrufen.
Sexualität:
Hetero
Ventus ist ein Mann und er findet Frauen schick. Er hat auch nichts dagegen mit Frauen zu flirten, allerdings würde er nur seiner Partnerin erlauben, sein Nest bzw. sein Bett zu betreten. Genauso hat er auch nur mit seiner Partnerin Sex. Das ist auch für seinen Umstand als Wereule wichtig, da sie monogam leben und einen Partner auf Lebenszeit haben.
Besonderheiten:
 | Kedamono no Noroi - Wereule Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Der Werwolf ist unter den einzelnen Tieraspekten am häufigsten verbreitet, jedoch haben sich auch Wereulen in den Reihen der würdigen Jäger eingefunden. Wereulen geben den Fluch in ihren Familienkreisen zu gewissen Zeiten weiter. Darunter fällt die Paarungszeit oder die jährlichen Sonnenwenden im Winter und im Sommer. Natürlich gibt es auch Einzelgänger, die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Wereulen leben im Norden und Osten von Nirn in kleinen Familienverbänden. Sie bevorzugen kalte und bewaldete Regionen. Wereulen leben monogam, wenn sie sich paaren, dann für ihr ganzes Leben mit einer Person. Natürlich gibt es auch Einzelgänger, vor allem junge Wereulen, die noch keinen Partner haben. Diese schließen sich auch mit anderen Werwesen zusammen. Küken, die den Fluch erhalten, werden von den älteren Wereulen geleitet. Jeder Träger des Fluches gilt als Lykanthrop. Sie gehören ebenfalls zu Hircines Schöpfungen. Um einen Anderen zu wandeln wird hierbei eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Eine andere Wereule wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor, dass auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb dann später ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschen. Für Wereulen ist dieser Akt mit einer Hochzeit gleichgesetzt. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Wereule, nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat, verschiedene passive Vorteile, die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Wereule hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Gehör ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt, dass sie über hundert Meter Geräusche von Personen oder Lebewesen genau zuordnen können. Das genaue Gehör hilft zudem bei der Orientierung. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwaran erst gar nicht überstehen. Pro Post regeneriert der Körper einer Wereule aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Wereule wahr, dadurch reagieren andere Vögel nicht aggressiv auf diese, viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Wereulen, die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesem Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Der Metabolismus einer Wereule arbeitet um einiges schneller als das andere Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt. Jeder mit diesem Fluch besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Eine Wereule benötigt, um nicht geschwächt zu werden, mindestens 8.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Wereulen sind nachtaktiv, weswegen sie tagsüber sehr müde sind und am liebsten ihre Ruhe möchten. Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt, sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Eine Wereule schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus, jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für die Wereule da dadurch ihr Zustand instabil werden kann. Allgemein wird eine Wereule von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonders in den ersten Jahren haben frische Wereulen enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist die Wereule auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, sie ist an den Vollmond gebunden. Der Lykantroph wandelt sich innder Dämmerung und ist dann um Mitternacht in einem Bestienrausch. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantroph ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten er erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach dem Tag nach Vollmond auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Wereulen, die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können, sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Mondes durch den Vollmond zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt noch einmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne noch einmal extrem geschärft. Eine gewandelte Wereule ist in der Lage ihe Beute über große Entfernungen zu hören. Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Wereulen sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 50% Gewicht), die Federn sind in braun- und grautönen, schwarz oder weiß. Selten mischen sich bunte Federn darunter. Sie können die verschiedensten Muster aufweisen. In der Regeln haben Wereulen keinen kraftvollen Körperbau, es existieren jedoch Ausnahmen. Sie sind weitaus wendiger und agiler als ihre wolfartigen Leidensgenossen. Wereulen sind in der Lage zu fliegen und sich auf Bäumen halten. Die körperlichen Attribute der Wereule werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +200%, Geschwindigkeit +400%). Die Klauen einer Wereule sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Auch die Schnäbel sind stark und robust. Die Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße), der verzehrt wird, kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage, sich erneut zu verwandeln. |
 | Die sieben Zirkel der Colens Lunae Die sieben Zirkel sind ein Zusammenschluss von Wereulen und zwar von den sieben mächtigsten Familienverbänden. Der Verbund legte die Regeln fest, nachdem die Wereulen leben. Der Zusammenschluss entstand, um Gebietsstreitigkeiten untereinander klären zu können oder Nachrichten zu versenden, damit man drohende Gefahren im Zweifel zusammen begegnen kann. Zum Zeichen des Zusammenschluss gab jede Familie eine ihrer Runen preis, welche alle Wereulen erlernen können. Da Runen das Überleben sichern können, wird das Wissen um sie unter Ihnen weitergegeben. Das Meisterstück ist die Vanpaia Kira, eine Peitsche, in der die Runen des Zirkels eingearbeitet wurde. Der Zirkel kennt folgende Runen: Igni: Igni beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit elementares Chakra (Katon) zu gebrauchen. Die Zirkel sind nur dazu in der Lage Katon zu verwenden, jedoch ist auch hier die Anwendungsweise eingeschränkt. (Jutsu wird ausgeschrieben) Glacies: Glacies beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit elementares Chakra (Hyoton) zu gebrauchen. Die Zirkel sind nur dazu in der Lage, Hyoton zu verwenden, jedoch ist auch hier die Anwendungsweise eingeschränkt. (Jutsu wird ausgeschrieben) Fulgur: Fulgur beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit elementares Chakra (Raiton) zu gebrauchen. Die Zirkel sind nur dazu in der Lage Raiton zu verwenden, jedoch ist auch hier die Anwendungsweise eingeschränkt. (Jutsu wird ausgeschrieben) Fumo: Fumo beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit, Rauch zu erzeugen. Die Rune ermöglicht den Einsatz von Rauch, um sich zu verstecken oder zu flüchten. (Jutsu wird ausgeschrieben) Cera: Cera beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit, Wachs zu erzeugen. Durch die Rune verändert sich in einem bestimmten Wirkungsbereich die Oberfächenstruktur zu einer klebrigen Masse. (Jutsu wird ausgeschrieben) Saxum: Saxum beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit, elementares Chakra (Doton) zu gebrauchen. Die Zirkel sind nur dazu in der Lage, Doton zu verwenden, jedoch ist auch hier die Anwendungsweise eingeschränkt. (Jutsu wird ausgeschrieben) Sonitus: Sonitus beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit, Schall zu erzeugen. Die Rune ermöglicht es eingeschrenkt die Lautstärke von Geräuschen zu verstärken. (Jutsu wird ausgeschrieben) Mortuus: beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit, Silber zu erzeugen. Die Rune ermöglicht es eingeschrenkt Silber zu erschaffen und im Kampf einzusetzen. (Jutsu wird ausgeschrieben) Tradenda: beschreibt eine Blutrune, die nur mit dem Blut eines Noctuas funktioniert. In ihrer Grundfähigkeit ist sie in der Lage die Eigenschaften anderer Runen zu übertragen und (erst bei S-Rangniveau) zu kombinieren. Ventus kennt die Runen, kann sie jedoch noch nicht alle. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
Nothing
Kampfweise:
Ventus ist ein schneller und aggressiver Kämpfer, der nicht wirklich nachdenkt. Für ihn ist das eher ein Instinkt. Er ist schnell und stark und das weiß er auch. Er hat kein Problem aus dem Hinterhalt herausanzugreifen, im Grunde ist das seine beliebteste Taktik. Aus dem Hinterhalt den Gegner mit seiner Stärke und Geschwindigkeit zu überwältigen. Ventus kann sowohl mit Waffenlos, als auch mit Waffen umgehen. Vor allem der Kampf mit der Peitsche liegt ihm, da er sich seit seiner Kindheit darin übt.
Stärke:
Geschwindigkeit, Taijutsu, Kenjutsu Nahkampf
Ventus ist sehr fit und schnell. Er trainiert gerne an seinen körperlichen Fähigkeiten und ist dadurch gut im Taijutsu. Auch mit seiner Peitsche trainiert er viel.
Schwäche:
Genjutsu, Chakra
Die Wereule hat keine Ahnung was Genujutsu ist und wird es wahrscheinlich auch nie wissen. Auch hat er seine Probleme, mit Chakra richtig umzugehen.
Ausrüstung:
 | Takaramono no Noctua - Vanpaia Kira (Schatz der Noctua - Vampir Killer) Diese Waffe befindet sich seit mehreren Generationen im Besitz der Noctua. Ventus erhielt die Peitsche von seinem Vater, die sie von dessen Vater erhielt. Das Familienmitglied, welches die Peitsche erhält, hat die Aufgabe, herauszufinden, welche Bedeutung die Runen haben, die den Griff der Waffe zieren. Von außen macht die Peitsche nicht viel her. Der Griff ist 20 cm lang und mit Leder gebunden. Der 4.50m lange Strang ist ebenfalls aus Leder, eine Spitze aus Stahl bildet den Schluss. Die Peitsche wiegt 1,5 kg. Im Griff sind 7 verschiedene Runen eingraviert. Ventus weiß nicht, was diese Runen bedeuten (für jede Rune, die er lernt, erfolgt eine NBW, Jutsus werden ebenfalls separat ausgeschrieben). Folgende Runen sind auf dem Griff, während eines Kampfes kann nur eine Rune genutzt werden. Igni: Igni beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit elementares Chakra (Katon) zu gebrauchen. Die Gefährten sind nur dazu in der Lage Katon zu verwenden jedoch ist auch hier die Anwendungsweise eingeschränkt. Die Rune gibt dieser Peitsche Katon Eigenschaften. (Jutsu wird ausgeschrieben) Glacies: Glacies beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit elementares Chakra (Hyoton) zu gebrauchen. Durch die Rune erhält die Peitsche eine Schicht Eis, die bei Berührung Schäden verursachen. (Jutsu wird ausgeschrieben) Fulgur: Fulgur beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit elementares Chakra (Raiton) zu gebrauchen. Durch die Rune erhält die Peitsche eine Blitzumhüllung, die bei Berührung Schäden verursachen kann. (Jutsu wird ausgeschrieben) Fumo: Fumo beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit, Rauch zu erzeugen. Durch die Rune erhält die Stahlspitze der Peitsche einen Rauchball, dessen Techniken zum Verstecken genutzt werden können. (Jutsu wird ausgeschrieben) Cera: Cera beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit, Wachs zu erzeugen. Durch die Rune verändert sich die Konzistenz der Peitschel, sie wird weicher und biegsamer.(Jutsu wird ausgeschrieben) Saxum: Saxum beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit elementares Chakra (Doton) zu gebrauchen. Durch die Rune wird aus spitzen Steinen ein Morgenstern gebildet, dessen Splitter zusätzlichen Schaden machen. (Jutsu wird ausgeschrieben.) Sonitus: Sonitus beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit, Schall zu erzeugen. Dabei wird die Peitsche wie eine Karbatsche verwendet und die Stärke des Knalls verstärkt. (Jutsu wird ausgeschrieben) Mortuus: Mortuus beschreibt in seiner Grundform die Fähigkeit, Silber zu erschaffen. Durch die Kombination mit Tradenda wird die Peitsche zum Vanpaia Kira. Tradenda: Tradenda beschreibt eine Rune, die nur aktiviert werden kann, wenn man das Blut eines Noctuas besitzt und mit allen Runen auf der Peitsche kombinierbar ist. In Kombination mit Mortuus zeigt die Peitsche ihre wahre Form und wird zum Vanpaia Kira, einer 5 Meter langen Peitsche mit einer Stachelkugel (Durchmesser 15 cm). Bis auf den ledergebundenen Griff ist die Waffe aus Silber. Solange Tradenda aktiv ist, kann Ventus auf die Effekte der anderen Runen zurückgreifen. Derzeit ist die Haltbarkeit bei 2 Posts (trainierbar auf 5). Danach muss die Rune wieder ruhen und kann für den Rest des Kampfes nicht mehr benutzt werden. Erfundene Besonderheit |
.::Stats::.
Chakra: 2
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
30 punkte
.::Biografie::.
Familie:
Mutter: Irida Noctua (Wereule)
Vater: Juste Noctua (Wereule)
Geschwister: Aqua Noctua (kleine Schwester)
Wichtige Daten:
00 Jahre - Geburt
15 Jahre - Kommt in unsere Welt
17 Jahre - Jetzt
Ziel:
Die Welt zu sehen und ein bekannter Abenteurer zu werden. Dazu noch eine Partnerin zu finden und herausfinden, wie seine Peitsche funktioniert.
Story:
- kam als geborene Wereule auf die Welt.
- lernte bereits als Kind, die Gepflogenheiten seiner Art kennen
- übte sich im frühen Alter an der Peitsche um “genauso boooom zu sein, wie Vater”
- mit 5 Jahren wurde er zum ersten Mal zur Bestie.
- erhielt mit 13 die Peitsche seines Vaters
- kommt mit 15 in unsere Welt, lernt in dem Jahr Ballsport kennen.
Schreibprobe: Brauch ich nicht
Regeln gelesen?: V22
Account: neuer VA
