Kokorono Dakini

Beitragvon **Kokorono Dakini** » Do 15. Okt 2015, 13:12

Vorname: Dakini ( indisch:"Himmelstänzerin")
Nachname: Kokorono (japanisch: "Herz von/der")
Alter: 70 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.64 m - D / E Körbchen
Gewicht: 58 kg
Geburtsort: Ta no Kuni
Wohnort: reisend
Rang: - (Stand ist der eines Jounin)
Clan: -

Aussehen:

Dakini ist eine kleine schmale Frau, welche abgesehen von ihren Flügeln, durch eine ungewöhnlich weiße Haut auffällt. Die Hautfarbe schwankt zwischen verschiedenen Weißtönen, abhängig von den Lichtverhältnissen. Sie besitzt zudem einen gut gebauten Vorbau. Dazu herrscht der Kontrast ihrer schwarzen Flügel und ihrer schwarzen Haare. Diese hat sie in der Regel hochgesteckt und trägt einen Federkranz, der sie zusammenhält. Nur zwei vorwitzige Strähnen, die ihr bis zur ihrer Oberweite reichen und teilweise ihre spitz zulaufenden Ohren verdecken. Wenn sie ihre Haare offen trägt, gehen sie ihr bis zur Hüfte. Ihre Augen besitzen eine dunkelgrüne Färbung, deren Wirkung durch das Rote der Augen den einfachen Menschen schon einmal erschrecken kann. Die Flügel der kleinen Tengu bestehen feinen Knochen und starken Sehnen, die aus ihren Schulterblättern brechen. Die Haut über den Knochen ist dünn, jedoch liegen mehrere Schichten Federn darüber, welche schließlich in den langen Schwungfedern enden. Die Flügel lassen sich spannen und anlegen und sind kräftig genug Dakini allein zu tragen. Sie trägt ein schwarzes Kleid, welches wiederum aus schwarzen Federn besteht. Dakini trägt gerne Schmuck, so sind verschiedene Armreifen, Ringe, Ketten und auch Diademe aus Gold an ihr nicht ungewöhnlich. Ein Rubin hin und wieder kann man bei ihr auch finden. Sie trägt rote Absatzschuhe, dessen Farbnuance zur Farbe ihrer Finger- und Zehenägel passt.

Charaktereigenschaften:

Vorlieben:

Vögel

Wind

Fliegen

Federn

Kleider

Geschichten

Licht,

Dunkelheit

Macht

Blut

Yoshino

Winry

Abneigungen:

Menschen

naiv

Ansho - Dunkelheit

Geflügel

Federn berühren

Pfeile

Wüsten

Regen

Katzen

Küchen

Sexualität:

Besonderheiten:

Tengu - Hime ("Tengu Prinzessin")

Dakini ist die Tochter einer Halb Tengu und eines Tengus, was aus ihr ein Wesen macht, welches zu einem Teil aus einem Menschen und zu 3 Teilen aus einem Tengu besteht. Das wirkt sich teilweise auch auf ihre Anatomie aus: Zwar hat Dakini die humanoide Gestalt ihrer Mutter, hat aber auch die typischen schwarzen Tenguflügel ihres Vaters geerbt. Die Flügel sind flugtauglich und somit auch in der Lage sich selbst durch Lüfte zu tragen. Doch nicht nur was das Äußere betrifft, fällt Dakini in der Masse auf. Sie kann auch auf einige Fähigkeiten der Tengu zurückgreifen, wenn auch nicht im vollem Umfang wie die Tengus selbst. Dakini ist in der Lage, das Mitsuji Chakra anzuwenden, ein Element, welches den Tengu in die Wiege gelegt wurde. Dafür besitzt sie keinerlei Affinität zu einem anderen Element. Aufgrund des Mischverhältnisses ihrer Gene, kann auch sie nicht von den Koutonjutsu geblendet werden. Wie jeder Tengu ist auch sie in der Lage sich zu teleportieren, jedoch nicht in einem so starken Umfang wie es jeder vollwertige Tengu tun kann (Jutsu für sie wird extra ausgeschrieben). Eine weitere Besonderheit der Tengus ist das Gedanken lesen, eine Fähigkeit, die sie aktivieren muss, um diese nutzen zu können (Chakraverbrauch von mittel pro Post) (Mentales Kommunizieren wird als Extrajutsu ausgeschrieben). Eine Fähigkeit der Tengus ging bei ihr komplett verloren, nämlich die, ihre Gestalt zu ändern. Deswegen ist sie auch nicht in der Lage ihre Flügel zu verstecken. Dakini ist dazu in der Lage ihr verdorbenes Tengu Chakra zu konzentrieren und so ihre Geschwindigkeit und Ausdauer zu steigern. Dies kann in folgenden Staffelungen erfolgen.
Geschwindigkeit + Ausdauer = + 150% , -25% Stärke (5 Posts haltbar)
Geschwindigkeit + Ausdauer = + 300%, - 50% Stärke (4 Posts haltbar)
Geschwindigkeit + Ausdauer = + 350%, +100% Kouton Effektivität , -50% Stärke (3 Posts haltbar)
Nachteil ihrer gestärkten Kräfte ist das je mehr Tengu Chakra sie verwendet , desto stärker gerät ihr Tengu Blut in Wallung und dies hat enormen Einfluss auf ihre Persönlichkeit. Machtgier und alle anderen negativen Tengu Eigenschaften sind extrem verstärkt. Diese bleiben 2 Posts nach Deaktivierung noch verstärkt. Da sie selbst ihren menschlichen Part so nicht vollständig unterdrücken kann, kann sie diesen enormen Tengu Rausch maximal nur begrenzt aufrecht halten (sollten zuvor schwächere Konzentrationen aktiv gewesen sein wird dies von der maximalen Haltbarkeit abgezogen). Sobald sie das erste Mal ihre Kräfte verwendet heilt sie Verletzungen bis zum schweren Ausmaß sofort und regeneriert 50% ihres Basis Ausdauerwertes an Chakra. _{Erfundene Besonderheit}

Chinjū (“Inneres Biest “)

Um das innere Biest aktivieren zu können, muss Dakini davor in Situationen gewesen sein, welchem sie ihrem Machthunger nach geben möchte, denn im Grunde ist diese Form die Personifikation ihres Machthungers. Um sie aktivieren zu können muss einmal ein Verbrauch von extrem hoch gezahlt werden, dann pro Post ein Verbrauch von sehr hoch. Wenn sie die Gestalt wechselt heilen sich alle Wunden bis zu sehr schweren Schäden und ihr Chakra Haushalt wird um 75% ihres Basis Chakra Haushalts gefüllt. Ihr Aussehen wird animalischer, ein Federkleid breitet sich über ihren gesamten Körper aus. Die Federn sind schwarz/ rosa schimmernd. Ihre Füße werden zu verwachsenen Krallen und ihre Arme verwachsen sich mit ihren Flügeln mit welchen sie eine Spannweite von 1. 80 m erreicht. Am Kopf besitzt sie flügelartige Auswüchse. Das Grün in ihren Augen verschwindet und sie leuchten in Orange. Auch ihr Charakter verändert sich und zeigt das "Beste" eines Tengu. Ihr Ziel ist an die größte Machtquelle zu kommen und versucht sie zu erhalten. Auch wird sie in ihrer Gier alle Hindernisse aus dem Weg räumen, die sie an ihrem Ziel hindern könnte. Es macht sie aber auch leicht beeinflussbar, da sie alles tun würde um an Macht zu kommen. In dieser Form wird stetig eine ordentliche Menge Chakra ausgeströmt, welches den Körper umgibt und zum Jutsu anwenden genutzt werden kann. Es kann in dieser Form lediglich auf Tengu Techniken zurückgegriffen werden. In dieser Form wird ihre Geschwindigkeit und Ausdauer um 400% erhöht. Ihre Tengu und Kouton Techniken werden um 150% verstärkt. Diese Form kann lediglich 2 Posts aufrecht gehalten werden da es sonst schwerwiegende Schäden für den Körper zur Folge hat. Pro Post schwere Schäden am eigenen Körper (innerlich, durch die enorme Konzentration der Tengu Kräfte). Solange Dakini sich in dieser Form befindet ist sie nicht ansprechbar, allerdings noch in der Lage Freund und Feind voneinander zu unterscheiden, was ab dem dritten Post nicht mehr möglich ist. Dakini ist in der Lage, mit einem mittleren Verbrauch pro Post, kleine monströse Miniatur Tengu aus Kouton zu erschaffen, welche für verschiedene Jutsu dann einsetzbar sind und eine Größe von 30 cm besitzen. Diese Tengu besitzen eine direkte Verbindung zu der Tengu und bleiben ihr 3 Posts erhalten, ehe sie verpuffen. Dakini hat diese Form während ihres Trainings auf der Schildkröteninsel erlernt. _{Erfundene Besonderheit}

Chakranatur:

Mitsuji („Pfad des Lichts“)
Als Mitsuji bezeichnet man eine besondere Art an Chakra, dass sogenannte Mitsuji Chakra. Mitsuji Chakra ist die Chakraform des Lichts und bedeutet wörtlich übersetzt Pfad des Lichts. Den Ursprung findet das Mitsuji Chakra von der Gottheit Kogen und es bildet somit die Grundform vom Licht selbst. Die Macht des Lichtes ist basierend auf Chakra. Jedes Lebewesen trägt Licht in sich und besonders im Reich des Lichtes ist jene Macht so stark vertreten, dass die gesamte Natur und sämtliche Materialien aus Licht bestehen. Dies bezieht sich jedoch nur auf sämtliche Schöpfungen von Kogen, da alle Wesen des Lichts auch automatisch Mitsuji Chakra in sich tragen. Schöpfungen von Zodiark oder Hydaelyn haben nichts mit dieser Eigenschaft zu tun. Allerdings sind nicht alle Lebewesen dazu in der Lage das Licht zu kontrollieren und somit als Krieger ausgebildet zu werden. Nur wenige Lichtwesen sind dazu in der Lage. Genau dies bezeichnet man als Pfad des Lichts und zeichnet genau dieses Chakra aus. Als Grundform des Lichts sind ausgebildete Krieger dazu in der Lage das Mitsuji Chakra zu kontrollieren und für den eigenen Gebrauch zu nutzen. Licht Chakra zeichnet sich durch seine explosive Zerstörungskraft und Geschwindigkeit aus. Positive Veränderungen und passive Boni können dadurch erzeugt werden. Licht Chakra kommt in einer unreinen Form in der Welt der Shinobis vor. Der Hikari Clan ist durch sein Misch-Erbe aus Halb-Tengu und Halb-Mensch dazu in der Lage Licht Chakra zu nutzen. Diese unreine Form spiegelt sich in Form eines Elements wieder, welches als Kouton Element bezeichnet wird. Lediglich Hikaris sind dazu in der Lage auf Grund ihres Erbe diese unreine Form aus ihrem eigenen Chakra zu erschaffen und zu nutzen. Richtige Lichtwesen greifen auf das Mitsuji Chakra in ihrem Körper und aus dem ihrer Umgebung zurück (sofern Lichtchakra in der Umgebung vorhanden ist). Mitsuji Chakra hat nichts mit dem normalen Licht der Natur zu tun. Es steht lediglich im Reich des Lichts in direkter Verbindung mit der Natur, allerdings in keiner anderen Dimension. Ausnahmen bilden weitere Dimensionen des Lichts, welche durch die Schöpfung Kogens entstanden sein können. Durch den Duranin der ersten Generation namens Yoda kam es dazu, dass sich das Licht spaltete. Yoda brachte durch den Pakt mit der Dunkelheit einen Kreislauf ins schwanken. Licht un Dunkelheit wurden vereint und dadurch kamen Einflüsse der Dunkelheit in das Reich des Lichts. Das Mitsuji Chakra der Tengus wurde dadurch vergiftet und somit spaltete sich diese Rasse ab. Es war die Geburt der dunklen Seite des Lichts, welche sich von den finsteren Emotionen der Wesen leiten lies. Der Totengott des Lichts namens Hanmon benutzt ebenfalls Mitsuji Chakra, allerdings nutzt er eine weitere besondere Form von diesem, welche im Bezug zur dunklen Seite des Lichts steht. Die mächtigsten Wesen des Lichts sind dazu in der Lage das Chikara no Hikari zu aktivieren. Sie werden durch diese Besodnerheit Eins mit dem Licht und heben ihr Kampf-Niveau auf eine neue Ebene. Mitsuji Chakra wird auch als Kouton Chakra bezeichnet. Beide Bezeichnungen drücken das Gleiche aus.

Kampfweise:

Stärken:

Schwächen:

Ausrüstung:

Federschmuck

Dakini befindet sich im Besitz von 30 Federn, welche sie als Kopfschmuck trägt, um ihre Haare hochzustecken. Diese Federn dienen aber nicht nur zur Dekoration, sondern bestehen aus Federn, in deren inneren sich ein chakraleitender Metallkern befindet und der Kiel mit dem gleichen Metall verstärkt wurde (es sind die unteren 5 cm). Sprich in jeder Feder ist ein Kern. Jede Feder wiegt wenige Gramm und haben eine Länge zwischen 10 und 12 cm. Dakini benutzt diese Federn für dieverse Jutsu und dienen ihr auch als Senbonersatz. _{Erfundener Gegenstand}

Nähnadel und schwarzer Faden

Die 5 cm lange Nadel, welche aus einem dünnen Knochen gefertigt wurde, ist ein ewiger Begleiter von Dakini. Sie und die Rolle schwarzer Faden trägt sie bei sich um ihre Kleidung regelmäßig aus zu bessern. _{Erfundener Gegenstand}

Chakra

6

Stärke

5

Geschwindigkeit

9

Ausdauer

10

Ninjutsu

8

Genjutsu

0

Taijutsu

1

39 / 44

Familie:

Vater:

Mutter:

Onkel:

Tante:

Cousins:

Weitere Verwandte:

Wichtige Daten:

Ziel:

Story:

„Ich bin 67 Jahren in Ta no Kuni auf die Welt gekommen. Wenn man meinem Vater Glauben schenkt, war es eine stürmische Nacht gewesen und die Regentropfen waren vom Wind gepeitscht worden. Vater meinte, dass es eine anstrengende Nacht gewesen sei, ich jedoch gesund und munter auf die Welt kam. Ich weiß, dass Vater zu der Zeit nicht oft zu Hause war, doch er schien wohl stolz auf mich gewesen zu sein. Auch hatte ich damals auch keine Ahnung davon gehabt, was er war. Vielleicht hatte ich es geahnt, sicher bin ich nicht. Doch hatte ich sehr schnell gelernt, dass ich mich von den anderen Menschen in meiner Umgebung unterschied. Ich bin mit meinen Flügeln auf die Welt gekommen, während in meiner Umgebung keiner solche Gliedmaßen hatte. Ich lebte viel allein mit meiner Mutter, zumindest in der ersten Zeit. Ab und Zu besuchte Vater uns.

Meine Mutter hieß Kokorono Idaten. Sie war 18 Jahre alt gewesen, als ich das Licht dieser Welt erblickte. Ich erinnere mich an sie, als eine liebevolle Mutter, stets ein Lächeln im Gesicht, aber auch oft mit einem besorgten Gesichtsausdruck hatte. Mutter mochte keine Gewalt und hatte mich immer ausgeschimpft, wenn ich geschlagen oder andere Dinge getan hatte, die man nicht durfte. Zum Beispiel kleine Tiere ärgern. Ich glaube, das sie es nicht leicht mit mir hatte. Ich war ein aufgewecktes Kind und für jeden Schabernack zu haben. Wir lebten in Ta no Kuni, außerhalb eines kleinen Dorfes in der Nähe eines Waldstücks. Auch gab es in meiner Umgebung viele Reisfelder, welche für das Land typisch sind. Ich hatte es geliebt in den Wald zu gehen und dort zu spielen, vor allem Verstecken in den Büschen. Ich hörte auch gerne den Vögeln im Wald zu, wenn ich für Moment still sitzen blieb. Wenn ich draußen war, musste ich immer einen Umhang tragen, damit niemand meine Flügel sah. Das war meiner Mutter immer sehr wichtig gewesen. Ich hatte sogar ein paar Freunde, mit denen ich gespielt hatte, aber nicht sehr viele. Die Umhänge hatte Mutter immer selbst genäht, da sie, wie meine Großmutter, das Schneiderhandwerk erlernt hatte. Mutter konnte sehr gut nähen und ihre Werke sahen einfach prächtig aus. In dieser Beziehung war sie mein Vorbild. Ich mochte Stoffe und Farben und ihre Verarbeitung sehr. Ich glaube, das ich eine gute Kindheit hatte, doch konnte ich damals noch nicht ahnen, was alles auf mich zu kommen würde.“

Der große Bruch geschah im Alter von vier Jahren. Mojobo kam selten zu Besuch und offen gestanden gefiel ihm immer weniger die Richtung, in die sich sein Kind entwickelte. Sie war eine Tengu, kein Mensch und diese dumme Frau war auf dem besten Weg seine Tochter zu verweichlichen. So benahm sich kein kleiner Tengu, nein, es musste etwas getan, notfalls auch gegen den Willen der Mutter. Mit diesen Gedanken betrat er das kleine Haus. Dakini schlief, kein Wunder, war es bereits finstere Nacht. Idaten saß auf einer Tatami – Matte und nähte an einem neuen Umhang für ihre kleine Tochter. Sie lächelte den verwandelten Tengu an, doch dieser erwiederte es nicht. Sein Blick galt diesem schändlichen Stück Stoff, welches die wahre Identität seines Kindes versteckte. „Ich hatte dich nicht erwartet.“ Idaten war froh ihn zu sehen, doch konnte sie eine gewisse Überraschung nicht verbergen. Das lag vor allem an der Tatsache, dass Mojobo zu Zeiten erschien, an denen Dakini noch auf war. Doch es war mitten in der Nacht.... „Es ist ein spontaner Besuch und wie ich sehe scheinst du dich für das zu schämen, was sie ist.“ Für Mojobo wäre es ein leichtes die Gedanken von Idaten zu lesen, doch machte er sich einen Spaß daraus, die eingefrorene Mimik seiner Frau zu beobachten. „Dakini ist doch noch so klein und die Leute würden Angst bekommen, wenn sie sehen, dass sie....“ „Kein Mensch ist?“, fragte der Tengu desinteressiert und fuhr fort. „Ich habe mir bereits ähnliches gedacht. Unsere Tochter stammt aus einer mächtigen Tengu Dynastie und ich werde dafür sorgen, dass man sie angemessen erziehen wird. In meiner Heimat. Eines Tages wird sie eine große Kriegerin sein, welche für die Sache ihrer Vorfahren kämpfen wird.“ Er wollte eben die Tür zum Schlafzimmer öffnen, als er den rebellischen Gedanken seiner Frau spürte. Sie wollte Dakini nicht freiwillig hergeben. Im Gegenteil, sie wollte ihn rauswerfen. Mit leerem Blick wandte er sich zu Idaten. „Denk ja nicht, dass du mir mein Recht verweigern kannst. Ich werde ihr die verweichlichte Seite der Menschen austreiben.“ „Dakini bleibt hier!“ Der Ton der Kokorono wurde scharf, doch bevor sie reagieren konnte, war der Tengu bereits bei ihr und drückte ihr die Kehle zu. Keine Emotion konnte man im Gesicht von ihm erkennen, während er in die panischen Augen der Frau sah, deren Lebenslicht schließlich erlosch. Ihren leblosen Körper ließ er liegen und ging ins Schlafzimmer. Dakini hatte von alledem nichts mitbekommen, was einfacher sein würde, den Verlust zu erklären. Bevor er die Welt mit ihr verließ, steckte er noch das Haus in Brand, um mögliche Beweise zu verwischen. Mithilfe seiner Fähigkeiten war es schließlich ein Leichtes, in das Reich des Lichts zu gelangen, genauer gesagt, in den Wald des Lichts.

„Es war merkwürdig für mich gewesen, plötzlich an einem ganz anderen Wort aufzuhalten. Hier bestand alles aus Licht. Jeder Baum, jeder Ast, jedes Blatt und jeder Grashalm. Es schien, als würde es von innen heraus leuchten. Eine solche Landschaft hatte ich noch nie gesehen und sie faszinierte mich. Doch standen die Bäume so dicht, dass selbst das Licht hier dunkel wurde. Vater stand ein paar Meter weg von mir und veränderte sich plötzlich. Das war das erste Mal, dass ich eine solche Angst verspürte. Doch er hatte plötzlich auch solche Flügel, wie ich sie hatte. Nur seine Nase war überraschend lang. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie von den Tengu gehört und zuerst dachte ich wohl auch, dass mein Vater mich verschaukeln wollte. Zumindest hatte ich wohl einen fragenden Gesichtsausdruck, dem man die Müdigkeit ansehen konnte. Doch dann tauchten plötzlich noch weitere dieser Wesen auf, die meinen Vater ausfragten, wer ich sei, woher ich komme und warum ich so komisch aussah. Ich denke mal, dass sie ihn das gefragt hatten, denn gesprochen hatten sie kein Wort. Das war auch gleich die erste Lektion, die ich zu lernen hatte. Tengu sind in der Lage Gedanken zu lesen und wenn man das nicht weiß kommt man sich schön veräppelt vor. Vater nahm mich anschließend mit zum Lager seiner Landsleute.“

Das Lager der Tengus bestand aus einer Mischung aus Zelten und einfachen Häusern, hin und wieder war natürlich auch etwas luxuriöseres dabei. Auch existierte eine Burg, in welcher Mojobo zusammen mit den anderen Tengu der Königsfamilie lebte. Viele der Tengus waren männlichen Geschlechts, kaum weibliche Tengus waren zu sehen. Mojobo war höhst zufrieden mir sich, seine Tochter konnte nun ausgebildet werden, allerdings fiel bereits nach kurzer Zeit auf, wie weich seine Tochter doch eigentlich war. Ihre Mutter hatte einen größeren Schaden verursacht, als er es vorhergesehen hatte. Ein hartes Stück Arbeit stand ihm also bevor, doch gab es aus seiner Sicht Hoffnung. Das Tengublut in ihr war stark und wenn man es nur in die richtige Richtung drillen würde, könnte man davon ausgehen, dass sich die angeborenen Charaktereigenschaften seiner Rasse zeigen würde. Für die kleine Dakini begann dem entsprechend eine schwere Zeit. Noch bevor sie sich richtig umsehen konnte, musste sie lernen Chakra zu sammeln und Licht zu erzeugen. Ohne Anleitung und ohne weitere Hilfestellungen. Für jemanden, der damit noch nie in Berührung gekommen war, war das eine Herausforderung, die ihresgleichen suchte. Und wehe, sie schaffte es nicht beim ersten Versuch, denn die Strafen waren schlimm. Mojobo war ein Tengu, der seine Bösartigkeit als Vaterliebe fehlinterpretierte. Das er seine Tochter schlug tat er in seinen Augen nur, weil es das Beste für sie wäre. Außerdem hatte war kein Mensch, weswegen ihm auch nicht bekannt war, dass man seine Kinder nicht schlug. Doch auch die anderen Tengus „bemühten“ sich um das Kind. Eines musste man ihnen zu gute halten. Sie achteten darauf, dass die Nichte von Sojobo nicht starb.

„Ich glaube, ich war 5 Jahre alt, als ich zum ersten Mal das „Tenguverhalten“ zeigte. Zu dieser Zeit war ich sehr dünn, da ich oft kein Abendbrot bekommen hatte.Auch hatte ich einige Verbände an meinen Armen, Beinen und einer meiner Flügel wurde geschient. Die Strafen, die ich bekommen hatte waren vielfältig. Zum Beispiel hatten sie mir meine Flügel gezielt gebrochen und dann wieder geschient oder haben ihre Krallen an meiner Haut gewetzt. Einmal hatte einer von ihnen versucht mich zu ertränken, so kam es mir zumindest vor. Wenn die Tengus mit mir redeten, nannten sie mich immer kawai hiyako, süßes Küken. Man muss dazu wissen, dass Tengus mehrere tausend Jahre alt werden können und ich derzeit der jüngste Tengu war. Doch nicht nur das, die Tengus waren alle sehr groß, weswegen sich schrumpften um mit mir auf Augenhöhe zu reden. Mein Vater war einer der wichtigsten Tengus und man hatte vor ihm Respekt. Er war es auch, der mir die Aufgabe stellte Licht zu erzeugen. Ich hatte ihn zwar beobachtet, doch war es mir sehr schwer gefallen es ihm gleich zu tun. An diesem Tag jedoch war es anders, ich hatte einen großen Fortschritt gemacht. Das helle Leuchten in meiner Hand hatte ich zum ersten Mal geschafft. Ohne die Hilfe von jemanden anderen (wie bereits erwähnt wurde, hatte man Dakini überhaupt nicht geholfen). Ich selbst war stolz auf mein Schaffen, doch mein Vater wurde wütend, weil ich so lange für eine einfache Technik gebraucht hatte. Ich weiß nicht, was damals dann plötzlich anders war, vielleicht hatte er meinen Stolz angegriffen. Es endete auf jeden Fall damit, dass ich Vater in seine Hand biss. Ich war einfach so wütend gewesen und hatte ihn angefallen. Aber wenn ich so darüber nachdenke, war Vater mit mir zufrieden gewesen. Nicht weil ich die Technik erlernt hatte, sondern weil das Tengublut in mir durchkam.“

Man konnte gar nicht glauben wie stolz Mojobo darauf war, dass sein Kind Tenguverhalten zeigte. Zwar hatte sie ihm in die Hand gebissen wie ein kleines Küken, aber das war ihm die Sache wert gewesen. Jetzt wurde es vor allem wichtig sie in diesem Verhalten zu bestärken und ihre Talente auszubauen. Das sie mit der Technik so lange gebraucht hatte, führte er auf zwei Dinge zurück: Erstens war sie noch nie damit in Berührung bekommen und zweitens hatte sie das Ganze ohne eine einzige Erklärung bewerkstelligen müssen. Nun an dem zweiten Punkt konnte man nun arbeiten, zudem galt es noch heraus zu finden, wie viel Tengu in seiner Tochter überhaupt steckte. Einige Fähigkeiten würden sich wohl erst mit der Zeit zeigen, doch das Kouton hatte sie sicher, sonst hätte sie die Technik gar nicht meistern können. Ihre Flügel deuteten darauf hin, dass sie in der Lage war zu fliegen. Ein Thema, welches man vielleicht schon früh angehen konnte. Und dann waren ja noch ihre Bestrebungen gegen den Rat. Vielleicht konnte man sie günstig beeinflussen, nämlich mit Geschichten. Idaten hatte Dakini immer eine Geschichte erzählt, bevor sie zu Bett ging. Warum sollte man eine so schöne Tradition nicht einfach ausnutzen. Dakini hatte ihn bereits mehrfach gefragt, ob er Geschichten kannte, also eine klassische Win – Win Situation. Auch nahm er sich sogar mal die Zeit, Dakini alles zu zeigen und zu erklären wie der Tagesablauf eines typischen Tengus aussah.

„ Die Zelte der Tengus werden aus wetterfesten Stoffen gewebt. Die Häuser und die Burg waren natürlich aus anderem Material. Das Weben ist eine typische Frauenarbeit hier, auch das Essen zubereiten ist eindeutig ein Frauenthema. Ganz allgemein hatten die sehr wenigen weiblichen Tengu nicht viel zum lachen. Die Tengus sind ein kriegerisches Volk, das Training ihrer Fertigkeiten ist so ziemlich die wichtigste Beschäftigung am Tag. Es war vollkommen normal, dass man mindestens 3 Stunden trainierte. Jüngere Tengus trainierten noch mehr. Einige Tengus bildeten eine Art Jagdtrupp, das bedeutete, dass sie den ganzen Tag unterwegs waren um Essbares aufzutreiben und mit Essbares meine ich Fleisch. Wir sind die größten Raubtiere in dieser Dimension, stehen an der Spitze der Nahrungskette. Doch auch Insekten standen regelmäßig auf dem Speiseplan, damit die Karasu Tengu zufrieden waren. Man gewöhnte sich an die ungewöhnliche Kost, vor allem da es sonst nicht wirklich viel anderes gab. Das Kochen war auch Frauensache, also hatte man es mir ebenfalls beigebracht. Die Tengu waren sehr organisiert und auch sehr streng. Man zollte den Älteren Respekt und Befehle hatte man zu gehorchen ohne nachzufragen. Wenn man es trotzdem einmal tat, so wurde man bestraft. Dabei war es irrelevant ob man alt oder jung, weise oder einfälig, groß oder klein, dick oder dünn war. Ich habe das Volk meines Vaters als sehr stolzes Volk kennen gelernt, ein Volk, welches genau wusste, was es wollte. Außerdem waren die Tengu ein sehr altes Volk, welches eine Vielzahl von Geschichten kannte. Ich hörte meinem Vater immer sehr gern zu, wenn er seiner Geschichten zum Besten gab. Sie waren vielleicht nicht wie die Geschichten meiner Mutter, doch hatten sie meiner Meinung nach mehr Substanz, da man das Gefühl hatte die Geschichten noch immer berühren zu können.“

Die Zeit verging und Dakini war bereits 8 Jahre alt, als sie ihrem Vater folgende Frage stellte. „Warum leben wir hier im Wald? Nicht, dass ich es schlimm finde, aber ich bisher noch nie etwas Anderes als diesen Wald gesehen. Gibt es noch andere Orte oder nur den Wald?“ Mojobo ließ ein genervtes Seufzen vernehmen, als plötzlich eine Idee in ihm aufkeimte. „Was hältst du davon, wenn wir uns einen Ort suchen und die Aussicht anschauen. Von dort kann man auch bis zu den Bergen jenseits des Waldes sehen.“ Dakini sah ihren Vater mit einer Mischung aus Freude und Unglauben an. Normalerweise ließ ihr Vater sich nicht auf solche Ideen ein, weswegen sie nun doch gespannt war, was er vorhatte. Doch leicht machen wollte er es seiner Tochter auch nicht und flog einfach los. „Hey, das ist nicht fair!“, rief Dakini und versuchte hinter dem Flieger Schritt zu halten, was gar nicht so einfach war. Seit sie im Reich des Lichts lebte war es immer so das sie hinter irgendwem her rennen musste. Warten kannte man bei den Tengus nicht und wenn sie einmal geduldig sind, dann nur, weil sie wissen das diese Geduld sich lohnt. Auf einem hohen Baum auf einer Lichtung setzte sich Mojobo auf einen dicken Ast und sah amüsiert zu Dakini hinab. „Los, versuch hinauf zu kommen.“ Eine so freundliche Anweisung hörte man bei den Tengu selten, da war sowas fast schon Luxus. Dakini stand vor dem Stamm und sah hinauf. Bis zum ersten Ast waren es einige Meter, von dort wurde es dann leichter. Es war nicht leicht den Baumstamm zu erklimmen, aber mit einiger Mühe und mehreren Versuchen später schaffte sie es. Sie setzte sich neben Mojobo und kam aus dem Staunen kaum noch heraus. Von diesem Baum aus hatte man tatsächlich eine Sicht über den gesamten Wald. Man konnte einige Hügel und sogar Berge erkennen. Und ganz in der Ferne konnte man den Tempel des Lichts erkennen. Es war alles so hell, dass der Wald finster und unheimlich wirkte. „Vater, warum leben wir im Wald?“, fragte die Kleine schließlich. „Einst haben wir gegen die Dunkelheit gekämpft, doch dann kam es zu einem Waffenstillstand, den wir nicht akzeptierten.“ „Und warum nicht?“, fragte Dakini weiter und war bereit aufmerksam zu zuhören. „Viele von uns starben, andere Wesen wurden ausgerottet und plötzlich sollten wir die Mörder akzeptieren. Nein, wir waren dagegen und zur Strafe wurden wir an den dunkelsten Ort des Reiches verbannt. Dieser Wald des Lichts um genau zu sein. Doch hatten wir nicht aufgegeben, um wieder unseren Stand zu erneuern. Heute sind wir wieder im kompletten Reich zu finden, dennoch ist uns der Wald hier am liebsten.“ Die Schwarzhaarige legte den Kopf leicht schief und nickte langsam. So ganz hatte sie Mojobo nicht verstanden, dennoch glaubte sie ihn. Warum sollte sie ihm nicht glauben? Oder besser warum sollte ausgerechnet ihr Vater sie so anlügen? „Wie auch immer.“, kam es plötzlich für ihn, „Es wird Zeit, dass du das Fliegen lernst.“ Und noch bevor Dakini auf irgend eine Art und Weise reagieren konnte, stieß Mojobo sie vom Ast herunter. In der kleinen Tengu herrschte Panik und panisch versuchte sie mit den Flügeln zu flattern, während sie dem Boden immer näher und näher kam. 10 Meter, 8 Meter... Verzweifelt schlug sie mit den Flügeln, versuchte eine runden Bewegungsablauf zu bilden. 5 Meter, 3 Meter... Sie schlug energischer mit den Flügeln und plötzlich verlangsamte sich der Fall. Dakini konnte es spüren, ihre Flügel schlugen emsig, um sie in der Luft zu halten, ehe dann doch auf ihren Hintern landete. Schnell sah Dakini zu ihrem Vater auf, der rasch in eine andere Richtung sah. Die kleine Tengu musste lachen, denn für sie war es bereits Beweis genug, dass sie etwas gut gemacht hatte.

„Die Anlagen zum Fliegen sind zwar jedem Tengu angeboren, doch an sich musste es wie alle anderen Techniken ebenfalls trainiert werden. Ich habe das Fliegen schon immer sehr gern gemocht, da ich mich mit meinem Vater so verbundener fühlte. Ich lebte insgesamt 60 Jahre lang bei den Tengus und lernte die Eigenheiten dieser Wesen kennen, welche mir schließlich in Fleisch und Blut übergingen. Doch auch wenn man bei ihnen lebte, so merkte ich, dass ich nicht ganz so war wie sie. Einige ihrer Fähigkeiten konnte ich nicht. Zum Beispiel ist ein Tengu in der Lage seine Gestalt zu ändern, wie es auch mein Vater getan hatte, als ich noch bei meiner Mutter gelebt hatte. Ich konnte es nicht. Ich kann es nicht. Ich werde es wahrscheinlich auch niemals können. Ich weiß auch woran es liegt, da ich einmal meinen Vater dazu befragt habe. Meine Mutter war zur Hälfte eine Tengu und ein Mensch gewesen, Mojobo ein vollwertiger Tengu. Aus diesem Grund bin ich zu ¾ ein Tengu zu ¼ ein Mensch. Deswegen kann ich auch nicht alles, was ein gewöhnlicher Tengu kann, wie zum Beispiel das Verwandeln.

Dann besitze ich auch Fähigkeiten, über die ich nur eingeschränkt verfüge. Da wäre zum Einem das Gedanken lesen. Ein Duell unter Tengu kann unter Umständen mehrere Stunden dauern. Warum? Weil sie einander gegenseitig die Gedanken gelesen haben, um heraus zu finden, wie der Gegner nun angreifen wird. Ich konnte das auch, allerdings musste Chakra einsetzen, als die Fähigkeit quasi einschalten. Mit 20 Jahren schaffte ich es mental mit den Anderen zu kommunizieren, eine Fähigkeit, die ebenfalls mit den Tengus zusammenhängt. Praktisch war es alle mal, da man sich so unterhalten konnte ohne das gleich jeder es mit hörte, allerdings musste ich mich hierfür immer mehr anstrengen, als ein Durchschnitttengu, was im Laufe der Zeit natürlich auch bedrückend war. Eine weitere Eigenheit der Tengus war das Teleportieren, auch eine Fähigkeit, die ich nicht so ausgereift nutzen kann, wie meine Landsleute. Teleportieren ist furchtbar praktisch, weil man dann schnell von einem Ort zum Anderen huschen kann. Doch je weiter man sich auf diese Weise transportieren möchte, desto anstrengender ist es auch. Wie ich in den letzten drei Jahren feststellen konnte, kann ich mich von einem Land zum Anderen teleportieren. Keine Ahnung warum es nicht klappt, ich schätze, dass es an meiner Genetik liegt. Dafür kann ich allerdings ziemlich gut fliegen und bin auch sehr stolz darauf.

Außerdem habe ich gelernt mit Nadel und Faden umzugehen. Das mag jetzt nicht unbedingt Tengu typisch sein, doch bin ich zum Einem eine Frau und zum Anderen musste ich meine Kleider regelmäßig flicken. Naja, ich kann ja schlecht von nem Mann verlangen, dass er es für mich macht. Die weiblichen Tengu haben eine sehr klare Rolle. Wir sind in der Küche und haben Kinder zu kriegen, bevorzugt Männer. Zum Glück werden wir so alt, weil es von den Frauen immer weniger gibt. Das Nähen begann damals ganz klein, ich hatte ja bei meiner Mutter gesehen, wie sie genäht hatte. Nur war ihre Nadel damals aus Metall und nicht aus einem dünnen Knochen gefertigt worden. Am Anfang hatte ich nur gelernt Löcher zu stopfen, entweder an meiner Kleidung oder bei den Zelten. Ich mochte das Nähen sehr gern, auch wenn ich mich immer fürchterlich angestellt habe. Doch ich wollte mir etwas ganz persönliches machen und was denn persönlicher, als sich die eigene Kleidung zu entwerfen. Ich habe fast 20 Jahre gebraucht, bis ich es endlich geschafft hatte. Mein eigenes Federkleid und das sogar im wörtlichen Sinne. Es besteht nämlich aus verlorenen Tengufedern. Einmal haben mir die Tengus sogar etwas geschenkt, einen Federkopfschmuck mit ganz besonderen Federn. In diese wurde nämlich ein chakraleitender Metallkern hinein gearbeitet. Diesen Schmuck habe ich noch immer und er gefällt mir sehr gut. Wohl gemerkt ist meine Kleidung und meine Nähnadel alles, was ich noch von der Zeit bei den Tengus habe.“

Schreibprobe:

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Regeln gelesen?:

Account:

Beitragvon **Kokorono Dakini** » Sa 17. Okt 2015, 16:27

Ninjutsu

Rang E

Selbsterfunden
Name: Kouton: Shirube hikari ("Lichtversteck: Wegweisendes Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E - Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: gering, sehr gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Anwender schafft mit Kouton chakra eine Kugel aus Licht, welche einen Durchmesser von 20 cm besitzt und alles in seiner näheren Umgebung erhellt (ca 2 Meter vom hellsten Punkt aus). Diese Kugel kann sich bis zu 2 m vom Anwender wegbewegen, ihre Geschwindikeit liegt bei 3. Solange dieses Jutsu aktiv ist, kann man keine anderen Jutsu anwenden, zudem ist es auch nicht in der Lage andere zu blenden.

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