Florene Honnor

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Florene
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Beiträge: 340
Registriert: So 14. Jul 2019, 21:00
Im Besitzt: Locked
Discord: AngelsShare92 #2038
Vorname: Florene
Nachname: Honnor
Alter: 20
Größe: 1,63m
Gewicht: ca. 54kg
Stats: 31/30
Chakra: 8
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 2
Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Florene Honnor

Beitragvon Florene » Di 16. Jul 2019, 23:43

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    » Allgemeine Infos «
    {} Vorname: Florene (blühend)
    {} Rufname: Flo
    {} Nachname: Honnor
    {} Alter: 20 Jahre
    {} Geschlecht: ♀ female
    {} Größe: 1,63m
    {} Gewicht: 54kg
    {} Geburtsort: Getsu-Gakure, das Dorf versteckt unter dem Mond
    {} Wohnort: FuGa
    {} Rang: Schülerin auf dem Chunin-Rang
    {} Clan:-:-


    » Aussehen «

    Im vergangenen Jahr hat sich im allgemeinen nicht viel am Aussehen von Florene getan. Noch immer hat sie ihr eisblaues leuchtendes Haar, welches ihr lockig über die Schultern hängt, da sie es die meiste Zeit offen trägt und nur mit einem Haarband etwas nach hinten bindet. Dieses ist ein wenig gewachsen, aber wird von ihr entsprechend gekürzt, damit es nicht zu lang wird und stört. Deshalb trägt sie es ab und an auch zu einem Pferdeschwanz gebunden, was jedoch eher selten vorkommt (beim Lernen, heilen, trainieren z.B.). Ihre Augen haben noch immer ein helles braun, leicht angelehnt an die Farbe Haselnussbraun. Ihr Augenlicht ist noch immer dasselbe, dennoch trägt sie nun ab und an eine Lesebrille beim Studieren ihrer Bücher um die kleineren Bilder genauer erkennen zu können. Diese Brille ist jedoch kein MUSS und nur ein KANN! Die Brille ist also keine übliche Lesebrille, sondern hat einfach nur einen Lupeneffekt. Wenn man dann weiter an ihrem Körper hinabsieht, kann man weiterhin einen eher schlanken und schmächtig wirkenden Körperbau erkennen, zudem ist sie auch nicht mehr weiter gewachsen und ist daher weiterhin bei einer Größe von 1,63m und wiegt 54kg. Ihre Körbchen Größe ist ebenso unverändert und ist weiterhin ein B-Körbchen. Florene hat grob gesagt eine Figur, die nach außen hin durch ihre Kleidung und ihr Auftreten unscheinbar wirkt, dennoch sehr anziehen sein kann, wenn sie ihre Reize einzusetzen wüsste.
    Körperreferenz I
    Körperreferenz II

    Florene ist vom Aussehen eher schlank und schmächtiger. Obwohl sie auch nicht sonderlich groß dazu ist, ist sie allerdings doch etwas trainierter als man ihr vielleicht ansieht. Allerdings könnte sie niemals mit einer Person mithalten, welche deutlich größer und kräftiger vom Körperbau her ist. Für sie selbst ein wenig Schade, im Kampf vielleicht aber praktischer, trägt sie lediglich ein B-Körbchen vor sich her. Durch ihr Training in der Ausbildung ist sie relativ fit, ihr Haar hat einen leichten Fliederstich, wirkt aber eher eisblau. Ihr Haar reicht dabei bis zu ihren Schultern und wird oft mit einem Haar band zurückgehalten. Sehr selten trägt sie es in einem Pferdeschwanz zusammen, oft wenn sie in ihre Bücher vertieft ist oder beim heilen.
    Ihre Augen haben ein helles braun vorzuweisen, welches ansonsten nichts Besonderes mehr an sich hat. Von ihrem legeren Outfit in ihrer Freizeit als Reisende mal abgesehen, trägt sie dazu oft Kleidung, welche sehr praktisch ist, wenn sie sich einmal körperlich betätigen muss. Sie trägt daher zum Beispiel keine Röcke oder Kleider, da sie ab und zu auch mal Felswende hinaufklettert.



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    » Charaktereigenschaften «
    Naiv | liebevoll | naturbezogen | süß | frech | auch ein wenig hilflos | offen für neues | Kontaktfreudig | Ohne große Angst, erkennt dennoch Gefahren | Wissen aneignen und nutzen

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    Auch wenn Flo in ihrem, doch noch recht jungen, Leben einiges Erlebt hat im Verhältnis zu anderen, ist aus ihr dennoch keine verbitterte Person geworden, welche das Leben hasst und mit allem und sich unzufrieden ist. Nein, Flo ist ein wirklich liebevoller Mensch, welcher die Welt und alles was diese mit beeinflusst liebt und schätzt. Das ist wohl auch der Grund, weshalb man ihr auch das ein oder andere Mal eine gewisse Naivität nachsagen kann. Flo selbst merkt das oft nicht, so auch wenn es darum geht neues zu erforschen. Ihr fehlt die Angst, welche sie in gewisser Weise ein wenig stoppen könnte und davon abbringen etwas Dummes zu tun. Daher ist sie auf ihrer bisherigen Reise auch nicht immer ganz unfallfrei ausgekommen. Dennoch muss man sagen, dass sie Gefahren erkennt. Sie weiß doch gut einzuschätzen, wann sie sich bedeckt halten sollte und wenn es ernster wird.
    Zudem ist sie ein wirklich süßes und freches junges Mädchen oder besser Frau, welche sehr offen für neues ist in ihrem Leben. Neues Wissen, neue Menschen kennenlernen. All das findet sie einfach spannend und ist zudem auch noch sehr naturbezogen und erkundet ihre Umgebung wenn es sein muss auch mit der Lupe um alles besser zu erkennen und zu verstehen, wie wo was und warum etwas da und dort wächst und wieso nicht woanders und so weiter. Sie liebt es aber auch einfach nur draußen zu sein und die frische Luft auf ihrer Haut zu spühren. Da sie bisher immer auf einer Insel mitten auf dem Meer gelebt hat, hat sie außer Sommer, Sonne und Strand auch noch nicht wirklich viel erlebt und gesehen. Außer auf den vereinzelten Missionen in ihrer Ausbildungszeit als Iryonin. Zudem kann sich Flo sehr schnell Wissen aneignen und dieses dann auch entsprechend nutzt. Sehr nützlich ist dies beispielsweise auch im Kampf, da sie dort auch ihre Gegner mit beobachtet und ihren Kameraden somit zumindest im Geiste beistehen kann um Strategien zu entwickeln. Auch im vergangenen Jahr hat sich entsprechend nichts verändert bei ihrem Charakter und dieser ist noch immer gleich geblieben. Wenn auch nur mit minimalen Abweichungen in ihrer Denkweise, dennoch nichts nennenswertes.


    » Vorlieben «
    Reisen | Heilen | Natur | Bücher | lernen

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    Wie sicherlich bereits in gewisser Weise rauszuhören ist, liebt es Flo zu reisen. Durch entsprechende Missionen auf dem Festland hatte sie bisher einige Gelegenheiten die Welt weiter kennen zu lernen und sich in ihrem eigenen Horizont zu erweitern. Dazu gehört natürlich auch, dass sie entsprechend die Natur und auch andere Witterungsverhältnisse auf der Insel hatte und so auch dies neu kennenlernen kann. Die Natur an sich ist etwas, was sie ebenfalls fasziniert, da ihre Vielfalt und die verschiedenen Arten an Pflanzen und Tieren so auf der Insel, von welcher sie stammt, nicht vorzufinden sind. Sie hofft auch, dass sie in ihrer Zukunft auch weiterhin viel entdecken und neu lernen kann, was Pflanzen und auch die Tiere angeht.
    In Bezug auf die Pflanzenkunde, kann man auf das Thema des Heilens kommen. Flo liebt ihre Fähigkeiten anderen Menschen helfen zu können. Bedingt durch ihre Liebevolle Art, kann sie auch gar nicht anders und durch gewisse Ereignisse in der Vergangenheit fühlt sie sich in gewisser Weise schuldig und versucht scheinbar mit dem Heilen und Helfen etwas zu kompensieren, was nicht mehr zu ändern ist. Doch auch wenn ihr dies bewusst scheint, sagt sie sich selbst auch, dass das Heilen ihre Berufung ist. Und sie ist froh, diese Ausbildung gemacht zu haben.
    Flo liebt es zu lernen. Sich Wissen anzueignen und entsprechend auch Bücher zu durchforsten. Oftmals hat sie bereits Stunden und Tage in der Bibliothek verbracht und viele Bücher mehrere Male durchgeforstet. Doch auch wenn sie sich gerne Wissen aneignet, sind es nicht nur Lehrbücher, welche sie verschlingt. Auch Romane findet sie toll und sie bewundert die Autoren dafür, dass sie ein solches Werk erschaffen konnten.


    » Abneigungen «
    Der Tod eines Klassenkameraden, welchen sie nicht verhindern konnte | das allein sein | Gewalt | Ernste Themen ansprechen, welche sie selbst betreffen

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    Die wohl größte Abneigung, welche im Gedächtnis von Florene vorhanden ist, ist die Tatsache, dass sie sich mit für den Tod eines Klassenkameraden verantwortlich macht, was auch dazu führte, dass sie die Iryoninausbildung damals begann. Wenn man sie darauf anspricht, fällt ihr meist alles aus dem Gesicht und sie bricht das Gespräch eigentlich immer direkt ab, außer mit Mimi, da diese ihre Vertrauensperson ist.
    Sie umgeht eigentlich immer dieses Thema, da es auch nach all den Jahren noch sehr an ihr nagt, dabei war auch sie damals ein Kind und hätte nichts wirklich anrichten können um ihren Kameraden zu retten, was sie zwar versteht, allerdings nicht akzeptieren kann.
    Zudem kann man auch gut heraushören, dass sie es vermeidet ernstere Themen, welche sie selbst betreffen vermeiden will. Sie spricht sie niemals selbst an und wenn sie angesprochen wird, schirmt sie sich ab, lenkt auf ein anderes Thema, überspielt es mit übertriebener guten Laune oder flieht aus der Situation, je nachdem wie es ihr allgemein auch an diesem Tag ergangen ist.
    Es mag vielleicht merkwürdig klingen, da Flo bereits eine Weile alleine unterwegs ist, aber sie hasst die Einsamkeit. Florene ist ein sehr geselliger Mensch, der es hasst sich nicht unterhalten zu können oder einfach nur die Anwesenheit anderer zu bemerken.
    Was nicht bedeutet, dass sie es ab und an auch einmal genießen kann allein zu sein. Sie würde also nicht klammern oder etwas dergleichen.
    Zu guter Letzt, kann man nur erwähnen, dass sie Gewalt ablehnt. Sie kann es nicht ausstehen, wenn man alles mit seinen Fäusten regeln muss. Vielleicht liegt das auch an ihrer Ausbildung und dass sie anderen helfen möchte, allerdings war dies auch schon vorher der Fall, dass sie Kämpfen lieber aus dem Weg gegangen ist.


    » Sexualität «
    Florene ist Bisexuell.
    Genauere Vorlieben oder Abneigungen konnte sie in ihrem bisherigen Leben nicht wirklich erforschen, da ihr dazu einfach die Lust, die Zeit und entsprechende 'Versuchsobjekte' gefehlt haben. Allerdings kann man sagen, dass sie sich eher zu Männern hingezogen fühlt, obwohl sie eben auch nicht von Frauen abgeneigt ist. Sie steht eher auf größere Männer und etwas muskulöser gebaut als normal.


    » Besonderheiten «

    Abgeschlossene Iryōninausbildung
    Bereits in frühen Jahren begann Florene damit ihre Iryoninausbildung zu meistern. Durch einen gravierenden Zwischenfall in ihrer Vergangenheit, hatte sie sich ein Ziel in ihrem Leben gesetzt, nie wieder einen Menschen, welcher ihr nahesteht, leiden und im schlimmsten Falle sogar sterben zu lassen. Daher begann sie bereits sehr früh mit der Ausbildung, mit ca. 12 Jahren, um an ein bestmögliches Ziel zu erlangen, ihr Wissen zu erweitern und helfen zu können! In den vergangenen Monaten konnte sie doch deutlich an Wissen zulegen, sodass sie sich mittlerweile als ausgelernte Medic betiteln kann. Die Ausbildung ist für Florene dennoch noch lang nicht abgeschlossen, da sie der Meinung ist, dass man nie auslernt. Weshalb sie auch immer wieder versucht sich Wissen und weitere Jutsu anzueignen um in ihrem Wissen und Können voran zu kommen. Erfundene Besonderheit

    Iryōnin in Ausbildung
    Bereits in frühen Jahren begann Florene damit ihre Iryoninausbildung zu Meistern. Durch einen gravierenden Zwischenfall in ihrer Vergangenheit, hatte sie sich ein Ziel in ihrem Leben gesetzt, nie wieder einen Menschen, welcher ihr Nahesteht, leiden und im schlimmsten Falle sogar sterben zu lassen. Daher begann sie bereits sehr früh mit der Ausbildung, mit ca. 12 Jahren, um an ein bestmögliches Ziel zu erlangen, ihr Wissen zu erweitern und Helfen zu können! Derzeit hat sie bereits einiges erlernt, allerdings befindet sie sich noch immer in der Ausbildung. Erfundene Besonderheit



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    » Chakranatur «
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    Suiton ("Wasserversteck")
    Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit


    Fuuton ("Windversteck")
    Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit


    Doton ("Erdversteck") (Inaktiv!)
    Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit



    » Kampfweise «
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    defensiv | ruhig | überlegend | nur selten direkt mit im Kampfgeschehen

    Bedingt dadurch, dass sie ein Medic-Nin ist, hat sie in einem Kampf nicht wirklich etwas zu suchen. Sie selbst ist dafür verantwortlich, sich um die Kranken und Verletzten zu kümmern und nimmt nur selten selbst mit am Geschehen teil. Da sie sich selbst nicht unbedingt viele Kampfarten angeeignet hat, welche sie innerhalb einem Kampfes benötigen würde, hällt sie sich auch von sich aus eher bedeckt und beobachtet einfach nur das Geschehen. Dennoch versucht sie ihre Kameraden zu unterstützen und Tips zu geben. Wenn sie auch mal mit einer Ihrer Techniken helfen kann, tut sie auch dies, zieht sich dann aber immer wieder aus dem Kampfgeschehen zurück, wenn dies von ihr gefordert wird.


    » Stärken «
    Chakrakontrolle | Ninjutsu | Ausdauer

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    Nun, anhand ihres Könnens und dessen, was Flo vorzuweisen hat, kann man sagen, dass ihre Stärken klar in der Chakrakontrolle liegen. Sie hat dies in den letzten Jahren doch stärker trainiert als manch ein anderer um eben auch mit dieser Sache weiter an ihr Ziel zu kommen.
    Somit ist sie nun so weit vorangeschritten mit dieser Fähigkeit, dass sie ihre Jutsus entsprechend auch gut bis sehr gut anwenden kann ohne Probleme. Desweiteren gehörten auch entsprechende Ninjutsus zu ihren Stärken, welche sie ausführen kann.
    Nicht nur die, welche sie auf der Akademiestandarmäßig erlernt hat, sondern auch alle weiteren, welche sie von Mimi in den letzten Jahren gezeigt bekommen hat.
    Eine weitere Stärke der jungen Frau ist dann noch ihre Ausdauer. Bedingt durch ihre Forschungen für ihre Ausbildung ist und war sie viel unterwegs in den Wäldern auf der Insel und auf dem Festland in Verbindung mit Missionen, wobei sie nicht einfach nur entspannt Waldwege entlang gelaufen ist, nein das ein oder andere Mal ist sie auch schon eine Felswand hinaufgeklettert, wobei man doch mehr Ausdauer und Kraft benötigt, als man glauben mag. Doch auch wenn ihr etwas mehr an Kraft fehlt, macht es ihre Ausdauer wieder wett. Zudem wurde ihre Ausdauer durch die Iryoninausbildung etwas mehr geschult, als bei manch anderem. Bedingt durch die Anwendung der Jutsus konnte Flo entsprechend auch ihre Chakrakontrolle etwas mehr trainieren.


    » Schwächen «
    Stärke | Genjutsu | Taijutsu

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        Dann kommen wir zu den Schwächen von Flo. Jeder Mensch hat zwar Stärken, allerdings sind Menschen bekanntlich nicht perfekt so auch Forene. Eine ihrer Schwäche ist beispielsweise ihre körperliche Stärke. Da sie eine doch eher kleinere und zierlichere Person ist, ist es ihr nie wirklich gelungen ihre körperliche Stärke so sehr auszubauen, dass man diese zu ihren Stärken im Kampf zählen könnte. Sie selbst mag es auch nicht unbedingt zugeben, aber es fuchst sie doch ganz schön, dass sie trotz vielem Training einfach nicht weiter kommt. Scheinbar hat sich ihr Körper an eine gewisse Situation gewöhnt und aktuell ist sie nicht in der Lage dies zu ändern oder anzupassen.
        Desweiteren kann sie keine Genjutsus anwenden. Das nicht etwa, weil sie es nicht könnte, sondern viel eher, weil sie nie wirklich versucht hat sich in diesem Gebiet weiter zu entwickeln. Ihre Erfahrungen entsprechend liegen bei und auch wenn es sie in Gewisser Weise doch reizt, wie sie sich in der Anwendung eines entsprechenden Jutsus anstellen würde, sind andere Dinge dann doch wichtiger und ziehen ihre Aufmerksamkeit auf sich.
        Bedingt durch ihre Mangelnde körperliche Stärke hat Flo auch nie wirklich versucht ihr Taijutsu wirklich weiter auszubauen. Sie kann Grundliegende Kampftechniken zwar anwenden und sich vielleicht auch in gewisser Weise verteidigen und Angriffe Abwehren, allerdings würden einfache Taijutsuangriffe ihrerseits wohl an ihrem Gegner abprallen. Vielleicht, wenn sie dazu einen passenden Trainingspartner findet, versucht sie irgendwann ihre Schwächen in ihre Stärken umzuwandeln, doch aktuell ist sie dazu nicht willig.


        » Ausrüstung «

        Altes Notizbuch
        Florene hat, eigentlich schon vor beginn ihrer Reise damals, angefangen ein Notizbuch zu führen, in welches sie alle möglichen Infos und Wissesgebiete eingetragen hat, welche sie sich nach und nach angeeignet hat. Mittlerweile ist dieses Buch schon so alt, dass es beinahe auseinander fällt und sie es nur noch notgedrungen mitnimmt. Es ist allerdings weiter in ihrem Besitz und wird ihren Besitz wohl auch so schnell nicht verlassen. Dennoch hat sie es sie meiste Zeit auf ihrem Zimmer liegen und hat damit begonnen alles auf ihrem Computer zu verewigen. Erfundener Gegenstand


        Schriftrolle
        Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer.
        Einfach eine leere Schriftrolle zur Untersuchung von Blutproben, siehe Jutsu: Ketsueki Gata O Kimeru.
         Erfundener Gegenstand



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        Chakra
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        Stärke
        3

        Geschwindigkeit
        4

        Ausdauer
        6

        Ninjutsu
        7

        Genjutsu
        1

        Taijutsu
        2


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        » Familie «

        Florene ist ein Waisenkind.

        Ziehtante Mimi > Nicht Blutsverwandt mit Florene, hat sie in jungen Jahren adoptiert, war damals selbst erst 22 Jahre alt. Ist nun 39 Jahre alt. Mimi ist hart im Nehmen, sie sagt frei heraus was sie denkt und das nicht zu wenig. Dennoch ist sie ein sehr herzlicher Mensch und hat viel Liebe für die Waisenkinder des Dorfes und für Florene zu geben. Beschützt ihre Schützlinge wo und wie sie nur kann und unterstützt sie. Mimi ist eine ausgebildete Iryonin, allerdings nicht Vollausgebildet. Sie hat Florene alles beigebracht, was sie an Techniken kann und an Wissen zu geben hat. Wenn sie könnte, würde sie Florene auch auf ihrem Weg begleiten, da sie aber eine der wenigen guten Iryonin der Insel ist, bleibt sie dort um auch weiter im Krankenhaus zu helfen und im Waisenhaus zu arbeiten.

        Mutter > Nicht bekannt. (Eleonora, Mutter geworden (von Flo) mit 21 Jahren, derzeit 40 Jahre alt. Hat sich nicht mehr weiter in der Nähe der Insel blicken lassen um zu sehen wie es Florene ergangen ist.)
        Vater > Nicht bekannt. (Armin, Seefahrer, Händler. Vater geworden (von Flo) mit 26 Jahren, derzeit 45 Jahre alt. Ebenso wie die Mutter nicht mehr auf der Insel blicken lassen.)
        Geschwister > Nicht bekannt. (Wenn Interesse besteht, bereit einen Älteren Bruder einzufügen, wenn die Story angemessen passt, da sich die beiden noch nie gesehen haben und es sehr schwierig werden würde sie in Verbindung zu bringen. Name, Alter usw. sind entsprechend dann dem PP überlassen.)


    » Wichtige Daten «
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  • 0-5Jahre - Geburt, Kindheit, Schulbeginn
  • 5-10Jahre - Akademiezeit, erste Missionen, Erste Verluste
  • 10-12Jahre - Prägung fürs Leben, Entschluss fassen für die Iryoninausbildung, Beginn der Wissensaneignung, Geninprüfung
  • 12-15Jahre - Erste Jahre der Ausbildung, heranwachsen, Missionen, Ernennung zum Chunnin, Entdeckung ihrer ersten Chakranatur
  • 15-19Jahre - Das erste Mal verlassen der Insel für Missionen, Wissensaneignung, Beendigung der Ausbildung bei Mimi, Entdeckung ihrer zweiten Chakranatur
  • 19 Jahre - Verlassen der Insel und Beginn eines neuen Lebensabschnitts


    » Ziel «

    Florene ist auf der Suche nach Wissen und mehr Wissen. Da sie auf der kleinen Insel, auf welcher sie geboren wurde, nicht viel zu sehen bekommen hat, außer die Schule, den Strand und die Palmen welche dort wachsen, möchte sie mehr von der Welt sehen und kennenlernen. Am liebsten ist es ihr dabei, wenn sie ihrem Wissen noch weitaus mehr Input geben kann um weiter zu lernen und ihre Fähigkeiten auszubessern, damit sie anderen Menschen helfen kann.


    » Story «

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    Wortanzahl gesamt: 5740/1500

    Nicht wirklich untypisch für Getsugakure, wurde Florene damals in einer wirklich wunderschönen, warmen, sternklaren Nacht geboren. Genauer gesagt an einem 28. August. Allerdings wurde ihre Geburt still und heimlich in einer verborgenen Ecke der Insel vollzogen, da sie kein Wunschkind gewesen war und ihre Eltern sie einfach nur loswerden wollten. Beide von einem anderen Dorf in der Durchreise, eigentlich mehr auf See als an einem festen Ort lebend. Ob sie Geschwister hat, ist zudem auch nicht bekannt, wie auch die Namen ihrer Eltern.

    Bekannt ist jedoch, dass Florene in der Nacht von ihren Eltern vor dem Waisenhaus des Dorfes ausgesetzt wurde und eine damals noch junge Frau sie dort schreien hörte. Der Name der Frau lautete Mimi. Als diese Florene fand, schrie sie, dick eingepackt in Leinentüchern und noch rot von der Geburt, wissend, dass die Eltern noch nicht weit sein konnten. Doch das Zeichen, dass Sie sie vor dem Waisenhaus hinterließen, verstand Mimi mehr als deutlich und verschloss somit die Türe hinter sich, in dem Wissen, dass ihre Eltern wohl nie wieder kommen würden.

    Doch dies störte Florene erst einmal nicht. In dem Waisenhaus des Dorfes wurde jeder liebevoll behandelt, egal ob die Kinder gesund oder gewisse defizite hatten. Somit wuchs Florene in liebevoller Hand unter der Aufsicht von Mimi auf und lernte somit den Umgang mit anderen Kindern kennen. War auch nie alleine und hatte immer Jemanden mit dem sie spreche konnte, wenn sie das wollte. Ihre Kindheit an sich verlief daher ziemlich ohne Große Vorfälle. Das einzige was ihr auffiel war, dass es immer weniger Kinder wurden, da nach und nach das ein oder andere adoptiert wurde und dann in gewissen Fällen die Insel verließen. Oder aber sie zogen aus dem Waisenhaus aus, da sie einfach zu Groß geworden waren und nun auf ihren eigenen Beinen stehen wollten. Florene freute sich für diese Kinder, doch selbst machte es sie sehr traurig, dass sie scheinbar niemand haben wollte, weshalb Mimi sie desöfteren weinend alleine vorfand. Was diese auch zu dem Entschluss brachte Florene zu adoptieren.

    Nun war es also auch an der Zeit für Florene auszuziehen. Mimi hatte bis dato mit im Waisenhaus gelebt um rund um die Uhr für die Kinder da sein zu können. Da sie nun aber überwiegend für Florene da sein wollte, besorgte sie für beide ein kleines Häuschen am Strand, wo sie auch kurz darauf einziehen konnten. Florene freute sich tierisch und auch wenn sie es damals noch nicht richtig ausdrücken konnte, war sie Mimi mehr als nur dankbar dafür, dass Sie sie aufgenommen hatte.

    Jahre vergingen, Florene wuchs weiter heran bis zu ihrem fünften Lebensjahr, in welchem es nun ernster wurde und Mimi ihr die Wahl ließ, ob sie der Akademie beitreten wollte oder nicht. Florene hatte sich bis dahin noch nicht mit diesem Thema beschäftigt, weshalb sie sich von Mimi alles erklären ließ, womit sie dann auch den Entschluss fasste der Akademie von Getsugakure beizutreten.

    Wortanzahl: 484

    Zu Beginn ihrer Schulzeit musste Florene feststellen, dass es nicht sehr viele Kinder an der Akademie gab, welche am Unterricht teilnahmen. Weshalb es gerade mal 21 Schüler gab, sprich es war eine Klasse. Diese Klasse wurde von zwei verschiedenen Sensei unterrichtet und einige weitere Sensei auf der Insel würden später die Team weiter unterrichten. Doch in der ersten Zeit lernten sie einfache Grundkenntnisse zu verschiedenen Themen, wobei Florene sich bereits besondere Mühe gab und wirklich immer gut dabei war, wenn es darum ging das Wissen zu behalten und einzusetzen. Entsprechend waren ihre Noten und auch wenn es den ein oder anderen ärgerte, war sie dennoch beliebt und wurde oft gefragt, ob sie einem aushelfen konnte bei gewissen Dingen. Als dann die Prüfungen kamen und sie diese meistern mussten, war sie zwar aufgeregt, doch sie entschied sich mit Ruhe und Geduld an alles heranzutreten, sodass sie die Prüfungen mit einer Durchschnittlichen Leistung absolvieren konnte. Was sie allerdings auch dazu anstachelte ihre Leistungen zu verbessern, weshalb sie nach der Akademie auch oft noch mit Mimi trainierte.

    Nachdem alle 21 Schüler die Prüfungen gemeistert hatten, wurden sie in die jeweiligen dreier Gruppen aufgeteilt und die übrigen fünf Sensei stellten sich nun ebenfalls vor, sodass die Teams jeder einen eigenen Sensei bekam. Aufregung machte sich bei Flo breit, als es soweit war, dass sie endlich mehr trainieren konnten und vielleicht auf mehr lernen. Denn so ein Sensei hatte doch sicherlich Erfahrung... richtig? Leider musste sie lernen, dass auch ein Sensei an seine Grenzen gebunden war, wenn einen die Angst einholte.

    Im Team lernte Florene wie wichtig Zusammenhalt war, denn ohne ein starkes Team, war man selbst manchmal nichts wehrt. Was bedeutete, dass sie immer mehr auch Zeit mit ihren Kameraden verbrachte um von ihnen zu lernen, wie auch sie von ihr lernen konnten. Denn noch immer war es Flo, welche sich die Grundsätze der einzelnen erlernten Techniken am besten merken konnte. So lernten sie zu Dritt als Team immer mehr, bis es dann endlich auf die ersten Missionen ging. Zu beginn waren diese natürlich noch nichts besonderes. Unkraut jähten im Dorf, Plakate aufhängen für Feste oder ähnliches, aber Florene fühlte sich damit so gut, weil sie etwas tun konnte und auch Helfen, dass es ihr Spaß machte, selbst wenn es die niederste Arbeit war, welche sie ausführten.

    Die Missionen strichen nach und nach an ihr vorbei, ebenso wie die Zeit, sodass sie nach und nach immer mehr heranwuchs und eben auch älter wurde. Aber nicht nur die Zeit verstrich, sondern auch die Missionen wurden nach und nach schwieriger, sodass es auch gefährlicher wurde für die jungen Schüler. Zu der Zeit, in der Flo ihre Ausbildung als Shinobi bestritt waren einige Teile der Insel noch weitestgehend unerforscht, sodass die jungen Schüler dies als Mission erhielten sich darum zu kümmern die Insel immer weiter zu erforschen und die Flora und Fauna erkunden.

    Was auch in der ersten Zeit wirklich gut zu funktionieren schien, doch nach und nach wurde es gefährlicher. Des Öfteren wurde der ein oder andere verletzt allerdings bis dato ging es auch ganz gut aus, bis der Tag kam, an welchem der Unfall passierte. Da die Insel nicht nur Wälder, sondern auch Höhlen in ihrem inneren verbarg, wurden die Teams mittlerweile in 8er Gruppen losgeschickt, sodass zwei Sensei dabei waren und sechs Schüler. Die meiste Zeit passierte auch nichts, doch bei einer Mission, in welcher Florene dabei war, erforschten sie gerade eine Höhle, als es plötzlich lautstark knallte und die Decke anfing zu bröckeln. Und noch bevor einer reagieren konnte, fielen einige Gesteinsbrocken von der Decke, sodass die einzelnen Personen voneinander getrennt wurden….

    Florene konnte zunächst nichts sehen. Der Staub, welcher sich durch den Einsturz ausgebreitet hatte, verbarg ihr jegliche Sicht und schnürte ihr wortwörtlich die Kehle zu. Nach und nach lichtete sich dann aber die Luft und sie konnte so langsam wieder sehen. Zumindest etwas. Allerdings konnte sie nicht wirklich alles erkennen. Doch eine Sache bemerkte sie schon. Einer ihrer Klassenkameraden schien ebenfalls bei ihr zu sein, zwar keiner aus ihrem Team, allerdings kannte sie ihn genauso gut, weshalb sie sofort zu ihm stürmte. “Yuki… ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte sie ihn schließlich und kniete sich zu ihm, da er am Boden lag und zog hastig ihre Jacke aus um seinen Kopf zu stützen. Dabei begann sie sich etwas umzusehen ob sie einen von den anderen erkennen konnte. Doch nichts war zu sehen. Zudem bemerkte sie auch nicht, dass Yuki ihr nicht einmal antwortete und scheinbar ohnmächtig war. Zu tief saß ihr eigener Schock. Die Zeit verstrich während Florene einen Ausweg suchte, sie redete ununterbrochen, in der Hoffnung, Yuki dabei bei Laune zu halten, ohne weiterhin zu bemerken, dass noch immer keine Antwort kam und dass sich eine Pfütze voll Blut unter ihm auszubreiten schien. Zu dunkel war es.

    Es verging in etwa eine Stunde, bis plötzlich ein Lichtstrahl hineinschien in ihr kleines Gefängnis. “Florene… Yuki ist alles in Ordnung bei euch?“, fragte einer der Senseis schließlich und Flo seufzte erleichtert aus. “Ja.. es ist alles in Ordnung.. nicht wahr…. Yuki…“, noch lächelte sie froh darüber gefunden worden zu sein. Doch als sie sich umdrehte und das Glitzern auf dem Boden bemerkte wurde sie kreidebleich. Sie schluckte schließlich und erstarrte entsetzt darüber, dass sie nicht bemerkt hatte, dass Yuki zu bluten schien. “Yuki….?“, fragte sie nun kleinlaut und mit zittriger Stimme als ihr die Tränen kamen. Erst jetzt realisierte sie, dass er die gesamte Zeit nicht gesprochen hatte. Sie hatte es einfach nicht bemerkt und je mehr Geröll weggeräumt wurde, desto mehr konnte sie von dem Ganzen Ausmaß erkennen. Yuki schien zwischen zwei Steinen eingeklemmt zu sein, wobei sein Körper zerquetscht worden war. Florenes Körper zitterte stark. Sie bemerkte plötzlich gar nicht mehr was genau passierte, die Sensei liefen auf einmal an ihr vorbei, sie sprachen wild hin und her und eigentlich kam nur noch ein Dröhnen an ihrem Gehör an. Was war nur passiert? Hatte sie denn wirklich nicht verstanden was da passiert war?

    Florene erinnerte sich nicht weiter an diesen Tag, zu sehr waren ihre Erinnerungen an das gesehene und geschehene verschwommen, dass es nicht wirklich bei ihr anzukommen schien. Mimi hatte ihr im Nachhinein nur erzählt, dass man sich um den Jungen gekümmert hatte. Was genau passiert war, verschwieg sie ihr. Dennoch konnte dies nicht dieses Miese Gefühl loswerden, welches sich in ihrem inneren breit machte. Zudem die Große Frage… hätte sie vielleicht etwas tun können?

    Wortanzahl: 1068

    Nachdem Yuki bei dem Unfall gestorben war, wurde innerhalb des Dorfes eine Trauerfeier abgehalten. Die Eltern verabschiedeten sich und auch alle Freunde und Bekannte trugen ihn mit zu Grabe. Niemand machte Flo dafür verantwortlich was passiert war, außer sie selbst. Sie weinte viel, wenn sie alleine war und immer dann wenn Jemand dabei war, vor allem Mimi, versuchte sie es zu verbergen. Doch Mimi sprach sie immer wieder darauf an und versuchte sie zu beruhigen, doch Flo konnte sich nicht beruhigen. Es schien tatsächlich so, dass dieses Ereignis sie wirklich geprägt hatte fürs Leben, sodass sie für sich einen festen Entschluss fasste. Sie wollte ein Iryonin werden. Doch auf ihrer Schule hatte sie keinen Sensei, welcher sie in dieser Form ausbilden konnte.

    Glücklicherweise hatte sie Mimi an ihrer Seite, welche ein ausgebildeter Iryonin war. Sodass sie diese darauf anhauen konnte ihr etwas beizubringen. Doch Mimi ließ sich nicht so einfach davon überzeugen. Sie glaubte nämlich, dass Flo dies nur tun wollte um ihr Gewissen zu beruhigen, doch nachdem Flo sie so oft angesprochen und gefragt hatte, tat Mimi eines Abends etwas völlig unerwartetes für Flo. Ohne wirkliche Vorwarnung, griff sich Mimi ein Küchenmesser und ritzte sich einen Kratzer in den Arm, welcher sofort anfing zu bluten. Völlig geschockt, schaute Flo sie nun an.“Konzentrier dein Chakra und versuche die Wunde zu schließen.. und die Blutung zu stoppen …“, sagte sie schließlich, eiskalt und ohne weiteren Kommentar.

    Florene schockiert über Mimi, musste sich erst einmal Sammeln, bevor sie zu ihrem Arm sah und dann wieder zu ihrem Gesicht. “Äh.. was? Die Wunde heilen? Ich.. was… zum… was.. wie.. warum?“, fragte sie völlig irritiert, bevor sie Mimi stirnrunzelnd ansah. Mimi seufzte und kniff sich in den Nasenrücken. “Na was denkst du denn? Du belagerst mich doch nun schon fast ein gesamtes Jahr lang damit, dass ich dich als Iryonin ausbilden soll.. jetzt will ich damit anfangen und du fragst noch so dämlich…“, sagte sie seufzend, aber nicht böse gemeint. Völlig verdutzt schaute Flo sie wieder an. Sie konnte es noch nicht wirklich glauben, dass Mimi nun endlich nachgegeben hatte und das erste mal seid langsam, machte sich ein wirklich ernst gemeintes Lächeln auf Flos Wangen breit, dass ihr dabei die Tränen kamen vor Freude bemerkte sie nicht mal. “Oh Gott Flo… nicht schon wieder weinen.. Kind du bringst mich noch ins Grab..“, sagte Mimi und konnte gerade noch die Arme ausbreiten um Flo aufzufangen, da diese ihr entgegengesprungen kam.

    Da Mimi allerdings noch immer am Bluten war, wollte sich Flo nun darauf konzentrieren, was Mimi von ihr verlangte. Doch nichts passierte. Sie versuchte es mit aller Kraft, welche ihr, ihres Wissens nach, blieb. Doch sie schaffte es nicht. Da es noch immer blutete, legte nun Mimi ihre Hand über die Stelle und heilte sich selbst.

    Als Flo das grüne Chakra aufflämmen sah und sich ihre Augen weiteten, musste Mimi deutlich schmunzeln. Völlig wie im Bann starrte sie auf die kleine Schnittwunde, welche sich langsam immer mehr schloss.“Oh mein Gott… Mimi.. das sieht so cool aus..…“, sagte sie und versuchte zu verstehen, was da gerade passiert war.“Das musst du mir unbedingt zeigen!!“, brach es auf einmal aus der jungen blauhaarigen heraus und Mimi musste lauthals loslachen. “Darum habe ich dir den blutigen Arm ja vor die Nase gehalten, um dir zu zeigen, womit wir anfangen werden…, wenn du die nötigen Bücher studiert hast..“, sagte sie und Flo nickte hastig, ohne wirklich weitere Fragen zu stellen.

    Von diesem Abend an, hieß es für Flo erst einmal pauken was das Zeug hielt, doch dies war für die junge Konoichi kein wirkliches Problem. Jede freie Minute verbrachte sie nun damit sich die dicken Welzer durchzulesen und jedes bisschen, was sie nicht verstand fragte sie Mimi, was dieser auch ganz recht war, denn so konnte auch sie ihr Wissen nochmals etwas aufbessern. Allerdings hieß es auch weiterhin Missionen erfüllen und Teamtraining, sodass sie sich noch nicht gänzlich auf ihre Ausbildung als Iryonin konzentrieren konnte. Dennoch lernte sie schon einmal fleißig alles Theoretische, was ihr kleines Hirn auffassen konnte um es später einfacher zu haben, so hoffte sie zumindest. Dass die Ausbildung gar nicht so leicht werden würde, damit rechnete sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich.

    Als die Zeit weiter verstrichen war und Florene in ihr zwölftes Lebensjahr hineinwuchs, kam so langsam die Zeit für ihre Geninprüfung. Doch da sie mit ihren Teamkameraden doch sehr viel gelernt und trainiert hatte, war es für sie ein leichtes die Prüfung zu bestehen. Vollkommen erleichtert darüber erzählte sie auch Mimi davon, denn auch diese war wirklich gespannt gewesen, ob sie es schaffen würde oder nicht. Denn noch immer machte sich Mimi Gedanken um das Wohlergehen von Florene, doch diese hatte sich zusammengerissen. Sie verstand, dass sie nicht die Schuld am Tod getragen hatte, allerdings hatte sie auch verstanden, dass sie einfach besser beobachten musste. Immerhin hatte sie in der Situation in gewisser Weise doch falsch gehandelt. Sie hatte nicht auf ihren Kameraden geachtet, nicht auf seine Symptome geschaut, ob es ihm wirklich gut ging und dies wollte sie nun mithilfe von Mimi bessern, weshalb sie sich eben auch anderweitig angestrengt hatte um eben auch als Genin weiter machen zu können.

    Wortanzahl: 859

    Nachdem Florene ihre Geninprüfung erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde es etwas ruhiger um die ganzen Missionen und Aufträge auf der Insel, weshalb sich ihr Alltag wirklich nur noch um Training, Bücher lesen und mit dem richtigen Beginn ihrer Ausbildung als Iryonin, drehte.
    Mimi hatte sie natürlich vorher ausführlich über ihr theoretisches Wissen ausgefragt, sodass Florene ihr bereits ohne dass sie wirklich nachfragen musste antworten konnte. Mimi grinste dabei nur noch und nickte zustimmend, da sie mit der Entwicklung ihres Schützlings doch sehr zufrieden war. Als sie dann endlich soweit war, dass Florene alle Bücher mit dem Grundwissen aufgezogen hatte, konnten sie mit den ersten Übungen beginnen. Weshalb ihr Mimi erst einmal auch die Grundlagen dazu erklärte, wie sie ihr Chakra auf das Medizinische Chakra konzentrieren konnte, eben das Chakra, welches sie zum heilen brauchen würde. Was Florene am Anfang gar nicht so einfach fiel.

    Viele Versuche folgten, ebenso viel scheiterte sie auch, denn auch wenn es in der Theorie alles so einfach beschrieben war, war es in der Umsetzung gar nicht so leicht. Doch nach und nach schaffte es Flo endlich ihr medizinisches Chakra zu sammeln um dieses auch zur Anwendung konzentrieren zu können. Erneut bekam sie also täglich Mimis Arm vor die Nase gehalten, sodass sie eigentlich Stunden damit verbrachte ihr Chakra so darauf zu konzentrieren, dass sie die Wunde wieder schließen konnte.
    Es dauerte, eine ganze Weile bis es klappte, doch als sie es dann endlich geschafft hatte fiel sie wortwörtlich um und entspannte sie erst einmal. Das ganze Training hatte sie tierisch angestrengt, mehr als sie anfänglich geglaubt hatte, doch sie war stolz auf sich, so auch Mimi, was sie ihr so zeigte, dass sie ihr sanft übers Haar strich. “Gut gemacht Kleines…", sagte sie lächelnd, wobei Flo nur schmunzelnd einschlief.

    Weitere Monate zogen ins Land und Florene lernte nun erst einmal anhand eines Lebenden Beispiels, den Körper des Menschen kennen. Da Mimi ihr nich einfach irgendetwas zeigen wollte anhand von Bildern, schleppte Sie sie ins Krankenhaus im Dorf, wo Florene erst einmal staunte, wie viele Iryonin denn wirklich dort herumliefen. Ihr kleines 13-jähriges Herzchen bupperte schnell vor Aufregung, als sie mit Mimi durch die langen Flure des Gebäudes wanderte. Doch als Mimi dann an einer Halle ankam, wohinter keine Geräusche zu vernehmen waren, schaute Flo verwundert. “Was ist los?“, fragte sie Mimi, doch diese senkte nur den Kopf, hob beide Hände in Form eines Gebetes an und verstummte für einen kurzen Moment. Als sie die Türe aufschob, erkannte Florene auch wieso. Auf einem Tisch lag ein Mensch, doch nicht mehr länger lebendig, scheinbar gerade verstorben, denn einige andere Iryonin standen um ihn herum und wuschen ihn. Florene ergriff schließlich Mimis Hand und folgte ihr hinein. “Ich weiß… das wird nicht einfach für dich.. aber wenn du die Ausbildung meistern möchtest… musst du auch mit dem Tod umgehen können… ich kenne dich Florene.. ich weiß um deine Angst und deine Sorge.. weshalb es für dich wichtig ist dem Tod entgegentreten zu können ohne Angst zu haben..“, erklärte ihr Mimi dann und Flo nickte schluckend.

    Auch wenn sie tierische Angst hatte folgte sie. Erst am Tisch angekommen, blieben sie stehen und Florene richtete nur langsam den Blick auf den älteren Mann, welcher dort lag. Langsam beobachtete sie die Arbeit, studierte den Körper und konnte es nicht fassen, dass es theoretisch doch so einen Unterschied machte. Doch als sie dann in das Gesicht des Mannes blickte, fiel alle Anspannung von ihr ab. Mimi blickte besorgt zu dem jungen Mädchen und wollte bereits in die Hocke gehen, doch da schaute Florene sie mit Tränen in den Augen aber mit einem breiten Lächeln auf den Lippen an. “Mimi.. er lächelt ja…. Er ist glücklich…“, sagte sie nun und auch die beiden Iryonin unterbrachen ihre Arbeit um Mimi anzuschauen, welche nun lachen musste. Mehr vor Erleichteung als alles andere. “Ja Kleines.. da hast du Recht…“, gab sie ihr Recht und Flo ergriff die Hand des Mannes. “Danke das ich von ihnen lernen durfte..“, sagte sie nun sanft und lächelte auch ihn an.

    Doch ihr Blick wanderte dann nach Antworten suchend zu Mimi. “Er ist so kalt... ich hab davon gelesen.. aber das es sich so anfühlen würde, hätte ich nicht gedacht..“, sagte sie dann leise und ergriff einen der Schwämme um mitzuhelfen. Mimi unterbrach sie dabei nicht, sie ließ es zu und war doch sehr erleichtert, dass Florene das ganze so einfach hinnahm. Nachdem Florene geholfen hatte beim waschen, besprach Mimi noch einige Dinge mit ihren ehemaligen Kollegen im Krankenhaus und machte aus, dass Florene jederzeit vorbei kommen könnte, wenn es etwas zu sehen gab. Denn die Anatomie des Menschen verstand man eben auch am Besten, wenn man es an einem Bildlichen Beispiel gezeigt bekommen würde.

    Nachdem Florene im Krankenhaus einiges praktisch gezeigt bekommen hatte und sie nebenbei die Bücher immer mal wieder durchforstet hatte, durfte sie sich langsam an kleinere Wunden heranwagen, sodass Mimi ihr dies auch zeigte. Eben wie mit dem Fisch lernte sie nun ihr Chakra darauf zu konzentrieren. Da Mimi sie aber noch nicht im Krankenhaus auf die Dorfbewohner loslassen wollte, schnitt sie sich immer mal wieder ein kleines bisschen in den Arm und ließ Florene ihr Chakra bündeln um die Wunde zu schließen. Viele Male klappte es nicht, sodass sich Mimi selbst heilte, doch nach und nach schaffte es Florene die kleinere Wunde zu schließen, sodass Mimi sie dann auch wieder mit ins Krankenhaus nahm, dass sie die Praxis auch an anderen Objekten… beziehungsweise anderen Patienten erlernen konnte. Von Kleinen Schnitten, bis ein wenig größere Platzwunden war bereits alles Mögliche dabei, sodass Mimi ihr die ein oder andere einfache Heiltechnik beibringen konnte bis dato.

    Während sie sich auf die Ausbildung konzentrierte, kümmerte sich Mimi darum weitere Bücher zur Wissenserweiterung heranzuschaffen. Was gar nicht so einfach schien. In der Bibliothek konnte sie zwar noch einiges finden, auch über Pflanzen und entsprechend auch über Gifte konnte sie das ein oder andere an Literatur auftreiben, doch noch immer war dies nicht genug. Weshalb sie einen Händler darum bat ihr einige Bücher auf dem Festland zu besorgen. Während Florene nun einige Missionen erledigte, hatte Mimi also genügend Zeit dazu. Erst nachdem es dann hieß, die Bücher wären auf dem Weg, erzählte sie Florene davon. Diese freute sich zwar, dass sie bald noch mehr Wissen erlernen konnte, konzentrierte sich zu dieser Zeit allerdings auf die Übungen, welche sie von Mimi gezeigt bekommen hatte um eben in diesen Praktiken besser zu werden.

    Während einer Mission passierte dann etwas, womit niemand gerechnet hatte. Eigentlich hatte Florene nie wieder vor gehabt in die Nähe der Höhle zu gehen. Doch da sie dermaßen abgelenkt gewesen war mit der Flora der Insel, bemerkt sie es nicht einmal, als sie die Höhle betreten hatte. Erst als es erneut anfing zu grummeln und einzelne Brocken von der Decke fielen, schaute sie erschrocken auf und sich um. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Just in dem Moment, als sie ihren Sensei fragen wollte, ob dies erneut dieselbe Höhle sei, passierte es wieder. Einige Gesteinsbrocken lösten sich erneut von der Decke, dieses Mal verschütteten diese aber keinen. Dennoch bemerkte Florene schnell, dass ihr Sensei ein Bein unter einem der Steine eingeklemmt hatte. Sofort eilte sie zu ihm und stellte ihre Tasche neben ihm ab. Einen ihrer Kameraden schickte sie Hilfe holen und schaute sich zunächst kurz die Situation im Ganzen an und dann den Sensei. Dieser schien unter Schock zu stehen, da er auch nicht antwortete, als sie ihn ansprach. Sie seufzte und packte erst einmal ihre Verbandstasche aus, in welcher sie Pillen hatte, mit denen der Blutfluss angeregt wurde. Davon gab sie ihm eine und brachte ihn daraufhin erst einmal in eine sichere Position. Da er mittlerweile kreidebleich und kaltschweißig wurde, packte sie ein Stück Stoff an ihrem Shirt und riss dieses ab um es anzufeuchten, sie bat den anderen Kameraden ihm die Stirn abzutupfen, während sie sich die Wunde ansehen wollte.

    Sie selbst war nicht in der Lage den Stein zu verrücken, weshalb sie schauen musste, in wie weit sie die Blutung einschätzen konnte, also machte sie sich etwas Licht mit einer Lampe und begutachtete die Stelle genauer. Scheinbar war etwas abgeklemmt, er konnte das Bein definitiv nicht bewegen, doch sie war sich nicht sicher, ob der Blutfluss gerade Unterbrochen worden war oder nicht. Zudem konnte es sein, dass wenn der Stein entfernt wurde, dass die Wunde direkt anfangen würde stark zu bluten. Also bereitete sie schonmal alles nötige vor um die eventuell auftretende Blutung zu unterbinden. Ihr Kamerad schaute ihr dabei zu und auch Flo schielte immer wieder zu ihrem Sensei. Als das Bein dann soweit versorgt war, kam sie sofort zu den beiden hinauf und kontrollierte die Vitalwerte, welche gar nicht so gut aussahen. Der Blutdruck schien sehr niedrig zu sein und der Puls ebenfalls, was ihr nicht gefiel. Also klapste sie ihm leicht auf die Wange. „Sensei… hey… schauen sie mich an, wachbleiben…“, sagte sie bestimmend und ihr Kamerad, dass merkte man, schien deutlich überfordert in der Situation. Also schaute sie ihn an, scheinbar wurde ihm auch schlecht. “Wenn du kein Blut sehen kannst, dann geh raus und schau ob die anderen kommen…“, bat sie ihn dann und als dieser dann wirklich froh über die Worte, aufstand und raus ging, konnte sie sich auch wieder konzentrieren. Denn noch bis dahin hatte sie das Gefühl, dass auch ihr Kamerad kurz davor war umzukippen. Doch sie selbst hielt stand. Sie schaute immer wieder nach dem Bein, denn dieses begann so langsam livide von der Färbung her zu werden, was ihr nicht gefiel. Ihren Sensei wach zu halten war auch nicht einfach. Doch als sie dann endlich Stimmen hörte, schaute sie auf. Nochmals schaute sie nach dem Sensei, sprang auf als sie sich sicher war, dass er gerade stabil war und lief den Sanitätern entgegen. Sofort erklärte sie was passiert war und was sie bereits getan hatte. Mithilfe anderer Dorfbewohner, welche ebenfalls mitgekommen waren, so auch Mimi, konnten sie den Stein schließlich entfernen und Flo half mit die Blutung zumindest im Zaum zu halten, sodass man den Sensei ohne weiteres in das Dorfeigene Krankenhaus bringen konnte um ihn dort zu operieren.

    Flo hatte sich nichts weiter erhofft in dieser Situation außer, dass sie bewirken konnte, dass ihr Sensei das Bein nicht verlor. Doch als man sie dann fragte, ob sie bei der Operation assistieren wollte, willigte sie direkt ein. Ihr war bewusst, dass sie nicht selbst operieren würde, allerdings konnte sie Binden und Kompressen reichen, sodass die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus ihre Arbeit machen konnten. Erst spät in der Nacht kam sie dann zurück und ließ sich vollkommen fertig in ihr Bett fallen. Mimi hatte sie bereits erwartet, doch sagte sie nicht viel, da sie schon bemerkt hatte, dass Flo ziemlich müde und kaputt von dem Tag schien. Allerdings hatte Mimi noch etwas im Hinterkopf. Nachdem sich dann nach ein paar Tagen so ein wenig der Tumult um den erneuten Einsturz in der Höhle gelegt hatte und natürlich wieder Jemand zu schaden gekommen war, rechnete Florene nicht mehr damit, dass sie großartig etwas damit in Verbindung bringen würde. Doch nur wenige Tage später, wurde sie zum Dorfoberhaupt gerufen, welches sie sprechen wollte. Da sie nicht wusste, worum es bei dem Ganzen ging, machte sie sich doch starke Gedanken, dass sie etwas falsches gemacht hatte, doch als sie das Büro des Oberhauptes betrat, war dieser nicht alleine. Auch Mimi und auch ihr Sensei waren mit Anwesend. Ihr Sensei zwar in einem Rollstuhl, mit verbundenem Bein und Mimi stand hinter ihr. Nun war Flo noch mehr verwirrt, weshalb sie nun den älteren Mann am Schreibtisch anblickte. “Sie wollten mich sprechen…?“, fragte sie kleinlaut und schaute doch ziemlich unsicher in dieser Situation.

    Zunächst noch Ernst, erhob sich dieser nun und kam dann mit einem Lächeln auf den Lippen auf Florene zu. “Florene… ich habe gehört, dass du etwas Großes geleistet hast. Nicht nur, dass du dafür verantwortlich bist, dass dein Sensei sein Bein behalten konnte, nein du hast auch dein Team unterstützt und geführt, als ihr euch in einer Notlage befandet. Du hast gezeigt, dass du strategisch an Dinge heran gehen kannst und für dein Team da bist um es in Gefahr zu schützen. Mimi hat mir erzählt, dass sie dich aktuell in der Iryoninausbildung unterrichtet und dir schon einiges beigebracht hat, allerdings waren die Ärzte im Krankenhaus so begeistert von deiner Arbeit, dass sie dich sehr hoch gelobt haben.. entsprechend haben dein Sensei und ich uns darüber unterhalten und Gedanken gemacht, wie wir nun weiter vorgehen sollen und sind zum Entschluss gekommen, dass wir dir den Rang des Chunnin zusprechen wollen.“, ein wenig verblüfft schaute sie nun abwechselnd alle drei an und verbeugte sich schließlich. Natürlich bedankte sie sich auch ausgiebig dafür, bevor sie mit Mimi den Heimweg antreten konnte.

    Zurück in der Hütte hieß es wieder dem normalen Alltag folgen. Training, die Ausbildung weiter fortführen und die Bücher lesen, welche Mimi währenddessen besorgt hatte. Florene zog diese regelrecht auf, was Mimi natürlich freute, immerhin lernte Florene so ziemlich schnell und wusste zumindest was zu tun war. Eben Dinge, welche Mimi dann nicht mehr ausführlicher erklären musste, da Florene es ja auch verstehen konnte. Allerdings hatte Mimi noch etwas anderes mit Florene vor. Seit ihrer frühsten Kindheit hatte sie das junge Mädchen beobachtet, hatte ihre Liebe zum Wasser bemerkt und wollte austesten, ob Florene auch eine Chakranatur in sich hatte, von welcher beide noch nichts wussten.

    Also erklärte Mimi ihr den Umgang mit dem Chakrapapier, sodass Florene dieses erst einmal genauer unter die Lupe nehmen musste. Auch davon hatte sie bereits gelesen und in der Akademie ein wenig zumindest gelernt, weshalb sie nun ziemlich aufgeregt war herauszufinden, ob auch sie eine gewisse Chakranatur in sich trug. Also konzentrierte sie ihr Chakra auf das Papier. Es dauerte auch nicht lange da wurd es feucht und begann zu tropfen. Ein wenig verdutzt schaute sie nun zu Mimi, doch diese lachte nur. “Wusste ich es doch…“, sagte sie nun und lächelte Florene an. Was dies noch für den Teenager zu bedeuten hatte, würde sie ihr noch erklären.

    Wortanzahl: 2334

    Nachdem sich das Leben auf der Insel wieder mal normalisiert hatte, begann Florene auf eigene Faust die Insel zu erkunden und jeden Winkel so gut sie eben konnte zu erforschen. Allerdings machte sie größere Bögen um die Höhlen, da sie doch ziemlichen Respekt davor hatte. Nebenbei lernte sie neue Pflanzen kennen, schrieb sich alles auf und verstaute alles in ihre eigenen kleinen Notizbücher, sodass sie die Pflanzen auch als Skizze aufgeführt hatte, dann die Namen und eben, wie sie diese in der Medizin anwenden konnte. Dazu lernte sie eben auch, welche Pflanzen giftig waren.

    Nebenbei bekam sie von Mimi immer wieder neue Bücher und Wissenswerte Materialien hingelegt, welches sie aufsaugte, sodass sie kurz darauf auch immer mehr in der Praxis anwenden konnte. Nebenbei zeigte ihr Mimi auch Suitonjutsus, welche sie selbst beherrschte, dass Florene auch in dieser Weise weiter lernen und stärker werden konnte. Da sie schnell war im Lernen und verstehen, schaffte sie es auch recht ohne Probleme und schaffte dies nach ihren Missionen und neben der Ausbildung zum Iryonin.

    Da ihr irgendwann die Insel aber zu klein wurde, zog es sie immer mehr zum Festland. Dies konnte sie aber nicht einfach ohne Probleme durchführen. Sprich es hieß erst einmal Genehmigungen dafür einfordern und alles abklären. Da es auch für die Insel von Vorteil war, bekam sie kurz darauf auch die Zusage für ihre Mission und machte sich auch recht schnell daran ihren Rucksack zu packen. Mimi machte sich zwar Sorgen, doch konnte auch sie Florene nicht davon abbringen die Insel für eine Mission zu verlassen. Also machte sich Flo einige Tage danach auf den Weg zum Hafen und verließ die Insel mit dem nächsten Handelsschiff.

    Es vergingen mehrere Wochen, in denen Florene auf dem Festland herumwanderte und viele Pflanzen und Tiere neu kennenlernte, welche so eben nicht auf der Insel vorhanden waren. Erneut füllte sie ihr Notizbuch und als sie keinen Platz mehr hatte um mehr einzutragen, hieß es so langsam wieder Heim zu kehren. Nur schweren Herzend machte sie sich auf den Weg zurück nach Hause. Das Handelsschiff fuhr sie erneut und als sie zu Hause ankam, überraschte sie Mimi damit, dass sie endlich wieder zu hause war. Doch da sie in einer offiziellen Mission unterwegs gewesen war, musste sie als erstes zum Oberhaupt. Diesem berichtete sie von den Pflanzen, welche sie auch zur Heilung und zur Arzneiherstellung und Salbenherstellung brauchen konnten.

    Während sich nun andere Shinobi auf den Weg machten um die Pflanzen zu besorgen, lernte Florene weiter. Noch immer war ihre Ausbildung nicht vollends abgeschlossen, doch langsam kam sie an den Punkt, wo auch Mimi ihr nicht mehr wirklich mehr beibringen konnte. Im Krankenhaus hatte sie erlernt, wie Operationen durchgeführt wurden und beispielsweise Brüche wieder gerichtet wurden. Die Anatomie des Menschen hatte sie ebenfalls drauf und auch Symptomkontrolle der Patienten konnte sie wirklich gut beobachten. Nach und nach las sie noch immer die ganzen Bücher, immer wieder von vorne, doch auch sie kam zu dem Entschluss, dass sie einfach nichts weiter Wissenswertes finden konnte, was sie eben nicht schon wusste. Also konnte Mimi auch nichts anderes sagen, als dass sie endlich ihre Ausbildung nach sieben Jahren beendet hatte. Gut jeder lernte noch dazu, doch bei Mimi war inzwischen der Punkt gekommen, an dem sie Florene nichts mehr beibringen konnte. Das einzige, was sie von Mimi noch hatte lernen können, war dass sie auch eine weitere Chakranatur in sich trug, welche sie fortan mit ihr gemeinsam trainierte. Sodass sie auch in der Hinsicht ein paar Jutsus erlernen konnte.

    Wortanzahl: 582

    Die Zeit verstrich Jahr für Jahr und Florene war mittlerweile zu einer Jungen Frau herangewachsen. Viel zu viel hatte sie bereits erlebt und doch hatte sie sich nicht unterkriegen lassen. Sie war immer wieder aufgestanden und hatte weiter gemacht, hatte sich neues angeeignet und somit auch für sich weiter gelernt und verstanden, wie das Leben so spielte. Nachdem sie nun auch die Ausbildung als Iryonin bei Mimi abgeschlossen hatte, konzentrierte sie sich erst einmal noch auf das Training mit Suitonchakra. Als sie auch diese Jutsus beherrschte, wusste sie erst einmal nicht mehr weiter mit sich und hing Wochenlang nur in der Bibliothek herum. Immer wieder kamen für sie Situationen wo sie dachte, sie habe etwas neues entdeckt, doch am Ende kannte sie auch diese Dinge schon über viele Ecken hinweg, sodass sie es am Ende doch sein ließ weiter zu forschen, da es auf der Insel selbst einfach nichts mehr neues gab für sie.

    So fasste sie für sich selbst den Entschluss und wollte die Insel verlassen. Doch auch dies war nicht einfach so zu händeln, weshalb sie dies erst einmal mit Mimi besprach. Diese schien nicht begeistert, eher noch traurig zu sein, dass Florene gehen wollte. Doch es zog sie weiter weg von der Insel, von dort wo sie eben nichts weiter lernen konnte. Also machte sie sich auf den Weg dies mit dem Oberhaupt des Dorfes zu besprechen. Auch mit ihm gab es ein langes Gespräch, bis sie sich schließlich darauf einigen konnten, dass Florene auf eine lange Mission gehen würde um neues zu lernen und wenn sie konnte eben neue Infos an die Inselbewohner weitersenden sollte. Damit schienen beide Parteien einverstanden zu sein, weshalb sich Florene wenige Tage später daran setzte ihren Reiserucksack mit den nötigsten Dingen zu packen. Sie besorgte sich noch Nahrung und Getränke und noch wichtige Verbandsmaterialien im Krankenhaus und als sie endlich alles soweit gepackt hatte, kam für sie der schwerste Teil. Abschied nehmen..

    Nun war sie lange Jahre mit Mimi vereint gewesen, noch nie waren die beiden wirklich lange getrennt gewesen bis auf die eine Mission welche Florene auf dem Festland absolviert hatte. Doch nun wurde es Zeit zu gehen. Schweren Herzens brachte Mimi sie zum Hafen um sie dort zu verabschieden. Doch Florene hielt nun nichts mehr auf. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrat sie nun das Schiff und Mimi sah zu, wie dieses langsam aus dem Hafen auslief und Flo immer kleiner wurde, bis sich beide Frauen nicht mehr sehen konnten…

    RPG Start…
    Wortanzahl: 413



    » Schreibprobe «
    Florenes Blick hing tief in ihren Büchern versunken. Bereits seit längeren Stunden saß sie einfach nur da und las jede Zeile durch, ja saugte sie fast auf und immer dann, wenn ihr etwas unklar schien, schrieb sie es extra auf um später ihren Sensei, Mimi, danach zu fragen. Sicherlich nervte sie Mimi bereits mit all ihren Fragen, dies war ihr allerdings ziemlich egal, denn wenn sie eines wissen wollte, dann war es die Tatsache, wie viel ein Mensch überhaupt wissen konnte, bevor sein kopf vielleicht vor Reizüberflutung anfing zu qualmen. Bisher war sie noch nicht an ihre Grenzen gestiegen. Der Kopf qualmte nicht und noch schien einiges in ihren Gehirnswindungen an Reiz zu finden. Also las sie weiter, bis es irgendwann dunkler wurde. Langsam hob sie den Kopf und blickte mit zusammengekniffenen Augen zum Fenster. Wie viel Uhr war es denn? Sie hatte scheinbar so lange gelesen, dass sie nicht einmal mehr mitbekommen hatte, wie der letzte die Bibliothek verlassen hatte und sie nun ganz alleine da saß. Sie richtete sich also langsam auf und streckte sich. Ihre Knochen knackten kurz, als sie ihre Finger etwas bewegte und schon stand sie auf. Sie legte einen kleinen Zettel zwischen die Buchseiten und klapptees dann einfach zu. Sicherlich hatte die Bibliothekarin nichts dagegen, wenn sie sich das Buch nochmals auslieh. Nun war es bereits das fünfte oder sechste Mal, dass sie es einfach mit nahm, weil ihr eben immer wieder neue Fragen einfielen, welche sie stellen konnte zu gewissen Themen. So hatten es ihr nun Pflanzen und vorallem giftige Pflanzen angetan, worüber sie einfach mehr erfahren wollte.
    Auf dem Weg nach Hause summte sie so vor sich hin und schlenderte die Arme einfach freudig hin und her. Erst als sie zu Hause ankam, hob sie den Arm und lief freudig auf Mimi zu. Diese Frau war so etwas wie ihre Mutter und doch auch ihre Tante, beste Freundin und Sensei in einem. Damals war sie bei ihr unter gekommen, als man sie im Waisenhaus einfach so abgegeben hatte und nun war sie ihr einfach nur dankbar, da Mimi ihr viel beigebracht hatte. Doch nun war es Flo, welche das Wissen von Mimi weitaus sprengte und Mimi war diejenige welche nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen konnte, wenn sie dem Kind so zuhörte bei ihren Fragen. Als Flo ankam, hob Mimi bereits die Hand. "Ich wills gar nicht hören... du wirst dir sicherlich schon selbst deine Frage beantwortet haben indem du den dicken Schinken da durchgewelst hast.. wieso fragst du mich überhaupt noch irgendetwas?", fragte sie und Flo schaute erst ziemlich erschüttert, plusterte die Wangen etwas auf und musste dann ja doch lachen, als sich Mimi so gekünselt aufregte. "Da wirst du wohl recht haben... was gibt es zu Essen?", fragte sie nur und Mimi grinste breit. "Frag nicht so frech.. du hast es dir doch heute Morgen noch gewünscht..", antwortete sie, bevor Flo ihr lächelnd in die kleine Hütte am Strand folgte...

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Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 2
Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Florene Honnor

Beitragvon Florene » Mi 17. Jul 2019, 00:22

Anzahl der Jutsus:

D-Rang: Anzahl die du hast 7/7
C-Rang: Anzahl die du hast 7/7
B-Rang: Anzahl die du hast 3/3
A-Rang: Anzahl die du hast 1/0
S-Rang: Anzahl die du hast 0/0

Akademiejutsus

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

Ninjutsu

Rang E

---------

Rang D

Name: Sō Shuriken no Jutsu ("Technik der Shuriken-Manipulation")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil, Shuriken
Beschreibung: Das Soushuriken no Jutsu ist ein Ninjutsu, dessen Anwendung den Besitz von Drahtseilen und Shuriken voraussetzt. Indem der Anwender zwei Shuriken mit Drahtseilen verbinden, welche an seinen Armen befestigt sind, kann er diese, nach dem Abwurf, kontrollieren. Im Idealfall hat der Gegner mit gewöhnlichen Shuriken gerechnet und wird durch deren Fähigkeit, die Richtung zu ändern, überrascht und getroffen. Jedoch bedarf dieses Jutsu einige Übung, um es perfekt anwenden zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.

Name: Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dies ist ein Fallen-Jutsu bei den Kibakufuda benutzt werden. Nachdem die Briefbomben am gewünschten Platz angebracht worden sind, formt man die benötigten 2 Fingerzeichen. Anschließend detonieren die Bomben automatisch, sobald jemand näher als einen halben Meter an der Bombe ist. Sollten die Bomben unter der Erde angebracht worden sein, sind sie perfekt als Mienen geeignet. Die Sprengkraft der Briefbomben beträgt die Hälfte der normalen Sprengkraft.

Rang C

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.

Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


Genjutsu

Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


Taijutsu

Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------

Suitonjutsu

Rang E

---------

Rang D

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Rang C

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Suiton: Daibakuryū no Jutsu ("Wasserversteck: Großer Whirlpool")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf eine Wasseroberfläche und erschafft dort einen Wasserstrudel von 10m Durchmesser. Der Strudel reißt dann alles innerhalb seines Bereichs mit sich in die Tiefe, weshalb die Technik ihre Wirkung folglich auch nur dann erzielt wenn das Gewässer worauf sie angewandt wird auch entsprechend tief ist. Gegner die vom Strudel erfasst und mitgerissen werden, können sich lediglich aus der Sogwirkung des Strudels mit einer Stärke von mindestens 5 befreien bzw. aus dem Strudel herausschwimmen. Schäden welche diese Technik anrichtet sind Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkeit aufgrund des Mitreißens und Schlucken von vielem Wasser. Je nachdem ob im Gewässer noch Unreinheiten wie Müll/Schrott etc. sind, welche auch mitgerissen werdne können, oder Felsen Unterwasser gegen die man geschleudert wird, entstehen zusätzliche Verletzungen (z.B. leichte Schnittwunden, leichte Prellungen). Der Anwender kann den Strudel aufrechthalten, solange er seine Hände auf dem Wasser lässt und pro Post einen Chakraverbrauch von mittel zahlt. Personen welche den Wasserlauf benutzen, werden ebenfalls erfasst, wenn sie in der Fläche stehen und nicht rechtzeitig sich von der Fläche entfernen oder durch Konzentration für den Wasserlauf sich der Sogwirkung des Strudels anpassen.

Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Rang B

Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Suitonchakra-Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Suitontechniken, da die geschaffenen Wassermassen für jene Techniken als Quelle dienen können. Desweiteren verschwindet das geschaffene Wasser aus Suitonchakra auch wieder nach 5 Posts oder der Anwender der Technik wird bewusstlos bzw. verlässt das Kampffeld.

Rang A

---------

Rang S

---------


Fūtonjutsu

Rang E

---------

Rang D

Name: Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft man nach dem Formen der Fingerzeichen einen kleinen Wirbelsturm. Dieser Sturm bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 2 fort. Bei einem Treffer wird man mit leichten Schnittwunden rechnen müssen, und wenn man eine Stärke geringer als 3 besitzt, wird man auch noch einige Meter von diesem Sturm zurückgeworfen werden.

Rang C

---------

Rang B

Name: Fūton: Atsugai ("Windfreisetzung: Druckschaden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Fūton: Atsugai ist für den B-Rang ein sehr zerstörerisches Windjutsu. Hierbei speit der Anwender, nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat, eine große Luftdruckwelle auf den Gegner. Diese Druckwelle ist ungefähr 15 Meter breit und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 vorwärts. Ein Treffer wird mittlere Prellungen hervorrufen.

Rang A

---------

Rang S

---------


Medicjutsu

Rang E

---------

Rang D

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Rang C

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.

Name: Ketsueki Gata O Kimeru
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, präperierte Medic-Schriftrolle, Wissen über Krankheiten bei Menschen oder Wissen über Krankheiten bei Tieren
Beschreibung: Der Medic Nin nutzt eine mit seinem Wissen präparierte Schriftrolle, auf die eine Blutprobe getropft wird. In einem umrahmten Kasten über dem Punkt, wo man das Blut auftragen muss, werden Informationen über Blutgruppe, und eventuell bekannte Krankheiten, Besonderheiten und Eigenschaften welche über das Blut erkennbar sind angegeben. So kann man auch bekannte Giftsorten ablesen, sofern das Opfer vergiftet wurde. Die Analysezeit variiert je nach Komplexität und Reinheitsgrad der Blutprobe.

Rang B

Name: Tekishutsu ("Extraction")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Orange des Menschen oder Wissen über Organe der Tiere
Beschreibung: Wenn ein Patient ein körperfremdes Objekt in sich hat, wie z.B. eine Shurikenspitze, eine Nadel oder ein Pfeil, ist es wichtig es entfernen zu können ohne den Patient weiter zu verletzen. Die Technik ausführend platziert der Medic seine Hände auf der anderen Seite des Punktes und nutzt Chakra um das Gewebe vorsichtig zu manipulieren, damit eine erfolgreiche Entfernung gewährleistet wird. Mit dieser Technik kann man Haut, bzw. Gewebe generell wachsen lassen und manipulieren, dieses fällt nach der Behandlung in seinen Ursprungszustand zurück.

Rang A

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.


Rang S

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Auszubildender Medic-Wissen

Name: Wissen über Krankheiten der Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei Menschen anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Erkältung, Scharlach, Windpocken usw.

Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.

Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.

Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.

Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über das Skelett der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.

Name: Wissen über Krankheiten der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei den Tieren anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Bandwurm, Tollwut, Hautpilze usw.

Name: Wissen über Nutzpflanzen
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.

Name: Wissen Kräuterkunde der Hexen
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Muss über Chise erworben werden.
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen der Hexen zu erkennen und diese für Tränke, Tinkturen, Gewürze, sowie Salben oder medizinisches Wissen nutzen zu können.
Ohne das Wissen über die einzelnen Pflanzen, kann man diese in der Natur nicht ausfindig machen, da man sie leicht mit anderen Pflanzen verwechseln kann. Im Wald von Luna Nova sind diese Pflanzen unzählig vorhanden, allerdings kann man sie auch außerhalb der Schule und des Waldes finden, wenn man die Kenntnisse besitzt.

Name: Wissen über Nutztiere
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliches Nutztier welches in der Medizin Gebrauch findet zu verwenden. So kann man zum Beispiel Körperflüssigkeiten bestimmter Tiere nutzen um Gebrechen zu behandeln. Auch die Bisse einiger Insekten können helfen manches Leiden zu lindern.

Name: Wissen über Toxikologie
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Nutzpflanzen oder Wissen über Nutztiere
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage jegliche Gifte zu analysieren und so entsprechende Gegengifte bzw. Gifte zu mischen.

Name: Wissen Zaubertränke herstellen können
Typ: Profi Wissen [A-Rang]
Voraussetzung: Muss über Chise erworben werden.
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage eigenständig Zaubertränke herstellen zu können. Das Wissen kann dafür genutzt werden um diverse Inhaltsstoffe zu kombinieren und neues herzustellen, welches in verschiedenster Form genutzt werden kann. Für jeden Zaubertrank muss ein Extra Wissensgebiet erlernt werden.
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Florene » Mi 17. Jul 2019, 21:45

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Platzhalter für Kuchiyose. :)
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Florene » Fr 2. Aug 2019, 01:00

Steckbrief fertig, kann verschoben werden zur Bewertung. :)
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 2. Aug 2019, 07:41

-Auf Wunsch des Users in den bewertenden Bereich verschoben

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Re: Florene Honnor

Beitragvon Seigi Heiwa » Sa 3. Aug 2019, 07:33

Hallo,

ich bin dein Erstbewerter. Soweit sieht alles recht gut aus, bis auf ein paar kleine Punkte:


Stärken und Schwächen:
  • Du hast bei Schwächen Geschwindigkeit angegeben. Die liegt bei deinem Char aber im normalen Bereich, also nimm dass doch Bitte raus. Bei Chuunin ist eine Schwäche als Wert zwischen 0 und 3 Definiert.

Ausrüstung:
  • Bitte bei der Schriftrolle den genauen Inhalt angeben. Einfach nur um eventuelle Unstimmigkeiten in der Zukunft zu vermeiden.

LG
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Florene » Sa 3. Aug 2019, 14:31

Hallo. :)

So habe beides bearbeitet, hoffe passt so. :)
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Seigi Heiwa » Sa 3. Aug 2019, 15:42

Passt so von meiner Seite her.

Damit hast du dein Erstes "Angenommen"
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 3. Aug 2019, 16:50

Dann kommt auch schon die Zweitbewertung.

- Das Flo aus dem Dorf Getsugakure kommt ist soweit in Ordnung, allerdings kannst du nicht ein neues Reich einführen, welches wir so nicht bei uns haben. Wie ich dir schon einmal sagte ist das aus dem Film nicht bei uns im Forum mit eingebaut. Du müsstest das Dorf also zu einem vorhandenen Reich dazu tun. Es würde sich anbieten, dass du es definierst, dass es eine Insel im Raum Mizu no Kuni oder quasi links im Gewässer neben Kaze no Kuni (da es ja auf der Insel sehr sonnig ist würde sich Kaze anbieten) liegt. So würde es zum Reich Kaze no Kuni gehören.

- Aussehen: Hier bitte noch ein Körperreferenzbild einfügen. Dies könnte z.B. ein Bild im Bikini sein. Das Bild was du momentan daneben hast zeigt leider nicht wirklich viel vom Körper (Bauchmuskulatur z.B. etc.)

- Elemente: Hier nur ein Hinweis: Wenn du kein zweites und drittes Element (wenn auch nur als Inaktiv) in der Bewerbung mit angegeben hast, besitzt dein Charakter keine weiteren Elemente, sodass du auch im späteren RP Verlauf keine Möglichkeit mehr hättest, ein weiteres zu erlernen. Falls du doch so etwas planst, solltest du zweit (und evtl. dritt) Element als Inaktiv mit angeben.

- Kampfweise: Hier nur ein Lob dafür, dass du die Lehren des Medics gut mit eingebunden und beachtet hast. :)

- Stärken: Bitte Suitonjutsus rausstreichen. Das sie diese anwensen kann ergibt sich aus dem Element und der Jutsuliste. Ansonsten gehört es nicht in die Stärken. Bedenke auch: Statunabhängige Stärken müssen mit Statunabhängigen Schwächen ausgeglichen werden. Daher ist es nur ein Vorteil für dich, dass du dies nicht mit reinschreiben brauchst.
Bitte auch den Punkt mit dem schnellen Wissen aneignen rausstreichen. Dies wäre eine Charaktereigenschaft, die eben einen analytischen Charakterzug zeigt, den sie hat. Ergo: Aus den Stärken rausstreichen und in den Charaktereigenschaften beschreiben.
Für die Ausdauer noch der Hinweis, dass die Ausdauer nicht nur die körperliche Ausdauer angibt, sondern auch den Chakrahaushalt, den Flo zur Verfügung hat. Dies wird eben auch durch Jutsus trainiert. Bitte füge entsprechend noch etwas dazu ein, dass sie z.B. durch ihre Medicausbildung auch ihre Ausdauer in dem Bereich geschult hat (Medicjutsus erfordern ja Ausdauer, sprich: Hohen Chakrahaushalt :))

- Mit ihrem Wissen präparierte Schriftrolle: Hier nur der Hinweis, dass hier der Inhalt der Schriftrolle nicht das übersteigen kann, was auch in der Jutsuliste als Wissensgebiet angegeben ist. Wenn es etwas spezielleres sein soll oder "mehr" Wissen sein soll (z.B. spezielle Pflanzen die sonst gar kein anderer Medic so kennt) muss das entsprechend als neues, selbsterfundenes Wissensgebiet ausgeschrieben werden und kommt dann in die Jutsuliste und kostet einen Jutsuslot. Wenn es nur nochmal die vorhandenen Wissen sind, die sie hat quasi nur noch einmal aufgeschrieben, dann passt das so.

- Familie: Auch wenn die Familie nicht bekannt ist, bitte grobe Eckdaten angeben, damit nicht z.B. es irgendwann heißt (übertriebenes Beispiel) ihr Vater war Madara Uchiha :P Und Geschwisteranzahl bitte ebenfalls mit angeben, falls überhaupt vorhanden, falls du vielleicht jemandem mal erlaubst von deinem Charakter eine Schwester oder einen Bruder zu erstellen. Zu Ziehtante Mimi bitte ebenfalls ein paar Eckdaten: Alter und Beruf reichen theoretisch. :) Sie selbst muss das Wissen über die Familie nicht haben, aber die Bewerbung ist allwissend, daher gehören die Sachen zur Familie mit rein.

Story:

-Kapitel: Wissen ist Macht: Das Flo einfach so, ohne vorherige Ausbildung oder sonstiges ein Lebewesen/Tier/Fisch wiederbeleben kann, kann ich dir so nicht annehmen. Dies kam zwar in einer Fillerfolge von Naruto vor, allerdings wurde nicht wirklich erklärt, wie dies möglich ist. Desweiteren war die Lehrerin dort Tsunade (die ja als beste Medic galt) und es muss wohl auch irgendetwas mit der Schriftrolle zu tun gehabt haben, auf dem der Fisch lag in dem Filler. Aber Wiederbelebungstechniken egal welcher Form erfordern bei uns im Forum entsprechende Wissensgebiete und (hochrangige) Jutsus. Diesen Abschnitt bitte umschreiben. Selbes gilt für die darauf folgenden Kapitel, wo dies so gemacht wird.

Jutsuliste:

- Hinweis für das Jutsu Kai: Wenn du das Jutsu Kai auf einem höheren Rang als den Akademierang (E-Rang) haben möchtest, musst du es entsprechend in die jeweilige Spalte eintragen, was dann auch (wenn es einen höheren Rang hat) auch einen entsprechenden Jutsuslot erfordert.

- Bevor ich die Medicjutsus weiter bewerte hier der Hinweis: Vollausgebildet ist man als Medic erst, wenn man das Shosen no Jutsu auf höchstem Rang (A-Rang) beherrscht. Dafür müsstest du also bei einem Chuunin-Rang 2 B-Rang Techniken für 1 A-Rang Technik tauschen, wenn du mit Flo eine voll ausgebildete Medic spielen möchtest. Je nachdem wie du dich da entscheidest und wie dann evtl. die Änderungen dann sind, werde ich die Jutsuliste dann weiter bewerten.

Das wars dann erstmal von meiner Seite aus

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Re: Florene Honnor

Beitragvon Florene » Mo 5. Aug 2019, 17:45

-Geburtsort: Habs im Profilbild oben eingefügt, dass es zu Kaze no Kuni gehört. :)

-Aussehen: Wurde ein Bild im Text verlinkt. :)

-Elemente: Habs eingefügt und ein Inaktiv dahinter gepackt.

-Kampfweise: Dankeschön^^

-Stärken: Wurde mit eingebracht, hoffe das reicht so. >.<

-Mit ihrem Wissen präparierte Schriftrolle: Das Wissen auf der Schriftrolle soll vorhandenes Wissen sein, welches sie von Mimi und im Krankenhaus erlernt hat. Was aber so nicht direkt in den Büchern zu finden war, welche sie auf der Insel zur Verfügung hatte. Darum hat sie sich das als Zusätzliche Hilfe und Gedankenstütze notiert.

-Familie: Ist hinzugefügt, hoffe das reicht. ^^

Jutsuliste:
-Jutsu Kai: Soll auf Akademierang bleiben. Wird wenn überhaupt In-RPG erweitert. Aber derzeit nicht vorgesehen.

-Shosen no Jutsu: Aktuell habe ich auch hier nicht vor das auf höchstem Niveau zu spielen. Flo soll auf ihrer Reise weiter lernen, sprich ggf. auch auf andere Iryonin treffen, welche ihr weiteres beibringen könnten. Daher möchte sie schließlich reisen. :) Sprich sie ist noch nicht vollendsausgelernt.

-Story: Ich schaue dass ich das nachher noch bearbeite, weil das noch fehlt.
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 5. Aug 2019, 18:31

- Medic-Ausbildung: Wenn sie keine voll ausgelernte Medic ist, bitte in die Besonderheit dazu reinschreiben, welchen Stand sie aktuell hat (Anfänger oder Auszubildender) und dann entsprechend auch die Wissensgebiete deutlich reduzieren auf das entsprechende Medic Ausbildungsniveau. Wie viele das sind findest du dann hier im Guide. Medic-Guide

Story prüfe ich dann nochmal, wenn du diese fertig bearbeitet hast. :)
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Florene » Di 6. Aug 2019, 02:08

-Medic-Ausbildung: Habs in der Besonderheit angepasst.

-Chakranatur: Wurde hinzugefügt allerdings vornweg als Inaktiv gekennzeichnet

-Story: Hoffe habe es passend abgeändert. :) Dürfte aber soweit sein.

Also erneut Fertig zur Bewertung. ^____^
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Tia Yuuki » Di 6. Aug 2019, 09:17

Element: Hier nur der Hinweis, das du mit Ninjutsu 7 bereits das 2. Element besitzen dürftest, das du es bereits beherrscht.

Ausrüstung: Mit ihrem Wissen präparierte Schriftrolle:
Da Flo dieses Wissen nach der Überarbeitung nicht mehr hat, muss diese Schriftrolle entsprechend auch abgeändert oder entfernt werden.

Jutsuliste:
Ganz oben bitte noch die Anzahl der Jutsus ausfüllen. Das würde dann wie folgt aussehen (natürlich das vorne als Zahl ausgeschrieben):

D-Rang: Anzahl die du hast/7
C-Rang: Anzahl die du hast/7
B-Rang: Anzahl die du hast/3
A-Rang: Anzahl die du hast/0
S-Rang: Anzahl die du hast/0

Shindan ("Diagnosis"):
Für dieses Jutsu hast du leider das Wissensgebiet nicht mehr (Wissen über das Skelett)

Saikan Chūshutsu no Jutsu ("Technik der sensiblen Krankheitsextraktion")
Für dieses Jutsu hast du leider das Wissensgebiet nicht mehr (Toxikologie)

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Re: Florene Honnor

Beitragvon Florene » Di 6. Aug 2019, 12:01

Element: Da ich bisher nicht wirklich vor hatte ein zweites oder drittes Element einzubringen, wird das auch erst mal so der Fall bleiben, da ich auch nicht unbedingt wüsste, wie ich das noch einbringen soll aktuell in die Story. xD
Edit: Wie in Discord besprochen abgeändert. :)

Ausrüstung: Mit ihrem Wissen präparierte Schriftrolle: Wurde überarbeitet. Ist nun nur noch eine leere Schriftrolle zum Notizen aufschreiben.

Jutsuliste: Wurde geändert. :)

Shindan ("Diagnosis"): Habs rausgenommen

Saikan Chūshutsu no Jutsu ("Technik der sensiblen Krankheitsextraktion"): wurde rausgenommen
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Re: Florene Honnor

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 10. Aug 2019, 07:28

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