Felicita Teiko
"Es ist kein Schaden so groß, dass er nicht auch einen Nutzen hat." (unbekannter Verfasser)
Fuin Ausbildung (Lehrling) Felicita hat erst vor Kurzem eine Fuin Ausbildung begonnen, ist aber Feuer und Flamme, sich dort weiter zu bilden und ist somit sehr interessiert. Erfundene Besonderheit |
Siegel mit ANBU-Ausbildung + Fuin Ausbildung In diesem Post hat Felicita von Yuu ein Siegel angebracht bekommen, welches Yuus gesamte ANBU-Ausbildung beinhaltet - Wissensgebiete und Jutsus, sowie die Fuin Ausbildung (Nur Wissen über die Bereiche: Elementar-, Barriere-Schild- und Bann-Fūin. Diese werden nach und nach von Felicitas Verstand verarbeitet und gehen auf sie über, jedoch erst, wenn die entsprechende Situation dafür vorgegeben ist. (Zum Beispiel Folterwissen erst, wenn sie mit Folter in irgendeiner Art in Kontakt kommt). Dafür sind nur 25% der Wörter zu leisten (75% Wortzahlverringerung). |
ANBU Lehrling Von der Hokagin und vom Anbu Captain wurde Felicita für eine Ausbildung zu einer ANBU vorgesehen und sie befindet sich noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung. Erfundene Besonderheit |
Der Yūryō Moodo ist eine Besonderheit von Felicita Teiko und mit dem Kyuubi no Rikudo Moodo von Minato Uzumaki zu vergleichen. Felicita und ihr Freund Takashi entwickelten diese besondere Verwandlung gemeinsam, hierbei schneidet die Teiko sich selbst und besiegelt mit Blut sozusagen den Pakt mit ihrer dämonischen Begleiterin. Da Felicita den wahren Namen ihrer Gefährtin kennt, gewährt Matatabi ihr ihre volle Macht ohne weitere Schmerzen und Nachwirkungen wie es zuvor der Fall war. Das Chakra von Matatabi überzieht als feine rote Linien über ihren gesamten Körper. Ebenfalls färbt sich die Iris der Teiko rot, die Pupillen werden schlitzförmig und die Hornhaut ihrer Augen verdunkelt sich. Durch den bösen Einfluss des Chakras ist diese Wandlung begründet, da viel böse Macht speziell konzentriert auf kleinem Raum zusammen kommt. Um die dämonischen Pupillen herum kreist ein Runengebilde welches die Vereinigung symbolisiert. Die Persönlichkeit der Jahrhunderte alten Jägerin wird mit der des Mädchens vereint. Felicita steht die vollständige Macht ihrer dämonischen Begleiterin zur Verfügung. Dadurch werden all ihre körperlichen Attribute und ihre Wissenswerte auf den Grundwert 10 angehoben. Stärke und Geschwindigkeit zusätzlich um 650% gesteigert. Ihre Ausdauer wird auf den Wert 10+ 450% angehoben (Gesamtwert +1750% Nibi Maximum). Ebenfalls ist die Teiko dazu in der Lage durch Opferung der Ausdauer oder Aufgabe von Geschwindigkeit oder Stärke einen anderen Wert zu erhöhen (bis zum jeweiligen Grenzwert). Die Stärke dieser Verwandlungsform ist jedoch nicht die enorme körperliche Leistungsfähigkeit sondern der Jagdinstinkt des Mädchens. Wie ein Tier besitzt Felicita in dieser Form eine Art Sensor für Gefahr, dadurch können Angriffe und allgemein Bewegungen des Gegners die für sie gefährlich sein könnten bereits im Vorfeld erspürt werden. Anhand der körperlichen Reaktion ihres Gegenübers ist die Teiko ebenfalls dazu in der Lage zu spüren wenn die Person lügt oder sich fürchtet. Auch können andere Emotionen erspürt werden. Der Modus raubt dem Mädchen aber pro Post eine extrem hohe Menge an Chakra um die Verbindung aufrecht zu halten. Eine Verstärkung des Jagdtriebes ist nicht mehr der Fall, jedoch sind ihre Charaktereigenschaften natürlich entsprechen animalisch verändert. Da die geistigen Ebenen der beiden verschmolzen sind steht Felicita auch das vollständige Wissen der Jägerin zur Verfügung. Der Jagdmodus ist über die Harmonie der Beiden maximal 6 Posts haltbar. Je nach Haltedauer stellt sich ein entsprechender CD ein, in dieser Zeit kann der Jagdmodus nicht erneut verwendet werden. Während des Cooldown keine Verwandlungsformen über 1 Tailed V1 möglich. Sollte innerhalb des Jagdmodus zu viel Chakra verbraucht werden, hat dies direkten Einfluss auf die Haltbarkeit (25% Chakra verbraucht = 1 Post weniger Haltbarkeit, verbrauchter Post zählt zum CD dazu). Erfundene Besonderheit |
Das Kawatare beschreibt die vollständige Vereinigung von Felicita und Matatabi. Bei einem Jinchuuriki ist es normalerweise aufgrund dessen Macht nicht möglich eine vollständige Vereinigung durchzuführen. Jedoch bedient sich die Teiko der Macht des Nebels um eine sogenannte "Lebensbrücke" herzustellen. Durch die Vereinigung des Geistes steht der "neuen Felicita" sämtliches Wissen , Erinnerungen und die Erfahrung beider Parteien zur Verfügung (Anhebung der Wissensstats auf 10). Auch verändert sich ihr Charakter, eine vollständige Mischung beiden Persönlichkeiten entsteht. Ebenfalls greift die neue Felicita nun auf die Jagdinstinkt ihrer Begleiterin zurück und kann so Gefahren oft vorraus ahnen und ihren Körper instinktiv reagieren lassen. Dies in Kombination mit ihrer "Wächterinnen" Ausbildung macht sie zu einer absolut gefährlichen Gegnerin. Äußerlich verändert sich die Teiko ebenfalls. Das seiun Chakra dient als Katalysator für die blauen Flammen von Matatabi. Ihr Körper wächst ein wenig und wirkt auch älter/erfahrener. Sie erlangt eine Größe von 1,67m während ihr sonst rotes Haar sich komplett blau verfärbt. Ihre Hände werden zu klauen und sind, bis zu den Schultern blau transparent, sodass man die eigentliche, sehr blasse Hautfarbe, nicht sieht, da sie nicht vorhanden ist, in dieser Form. Ihre Hände sind umgeben von den durch das seiun umschlossenen Flammen von Matatabi. Felicita hält in dieser Form eine Verstärkung von 150% auf sämtliche seiun Techniken. Ebenfalls verstärken sich ihre natürlichen Katon Techniken um diesen Wert , da sie nicht mehr mit normalem Katon eingesetzt werden sondern mit den besonderen seiun vereinten Flammen des Bijuu. In dieser vereinten Form kann Felicita ihre Kräfte nach Bedarf steigern, ihr steht der vollständige Ausdauerpool von Matatabi zur Verfügung und sowohl Stärke als auch Geschwindigkeit lassen sich variabel anpassen bis auf den Höchstwert von +800% Einzelstat. Anders als bei ihrem Jagdmodus ist der Chakraverbrauch ohne eine Verstärkung der körperlichen Attribute minimal (Chakraverbrauch von mittel). Erst bei einer Steigerung ihrer Kräfte (pro 200% auf beide Stats = hoch dazu) wird der Verbrauch entsprechend höher. Nachteile dieser besonderen Vereinigung sind Schäden am eigenen Körper da die Flammen/Nebel Kombination dem Körper sofern eine Verstärkung verwendet wird innerlich beschädigt (mittlere Verletzungen pro Post) dies beschränkt somit die Haltbarkeit der Verwandlung (Haltedauer = CD Malus nach Deaktivierung). Durch Matatabis große Macht und Wissen, kann die neue Felicita frei Bewaffnung aus ihrem Chakra herstellen und dieses frei kontrollieren (Eigenschaft der besonderen Bijuuflammen und seiun Chakra). Jede Bewaffnung (meist Schwerter/Dolche) kann entsprechend hoch mit Chakra konzentriert werden was ihren Schadenswert, ihre Robustheit/Schärfe und auch mögliche Explosionsschäden bei willentlicher Explosion bestimmt. Die Reichweite der Waffen ist an ihre Spürfertigkeit im Nebel geknüpft. Die letzte Besonderheit dieser Form ist Felicita nach einem Training mit Takashi möglich. Dieser schenkte der Teiko mithilfe seines eigenen Kami no Chakras das Potential ihr besonderes Flammen Chakra an die Macht der Sonne anzupassen. Diese Anpassung muss mit großem Ausdaueraufwand erfolgen und zehrt die Macht der Besonderheit vollständig auf (Kann in der Kampfsituation nicht erneut verwendet werden). Kurz färben sich die Augen der Teiko blau während dieser Umwandlung. Dadurch wird die Macht der Besonderheit umgewandelt in eine feurige Chakra Klinge die sich Kon·kō ("Endloser ewiger Dämmerungsbrecher") genannt wird. Diese Chakraklinge enthält extreme Chakramengen (12x extrem hoch) dieses neuen Chakras und kann bei einem auftreffen auf anderes Material oder einer Person zu einer Explosion führen (100m Explosionsradius, extremste Verbrennungsschäden, Schmelzung der Umgebung). Die Besonderheit wird auch desshalb deaktiviert da Felicita das seiun verwendet um sich selbst vor ihrem eigenen Angriff zu schützen. Nach Verwendung dieser Fertigkeit verfällt Felicita in einen enormen Schwächezustand was mit starker Erschöpfung einher geht. Sie ist kaum noch in der Lage zu kämpfen. Zusätzlich kann die Besonderheit nicht alle Schäden wegen der Umwandlung abfangen weshalb sie selbst innere Verletzungen erleidet (Schadenswert mittel). Erfundene Besonderheit |
Die Kernfertigkeit der Asari das sōjū seiun ist eine antrainierbare Besonderheit durch einen Chakraimpuls im Hirn des Anwenders eine Energieform freizusetzen die alles Leben miteinander verbindet. Es ist bekannt das verschiedene Dimensionen innerhalb der Existenz bestehen. Ein besonderes Chakra verbindet alle diese Dimensionen miteinander und die Asari haben gelernt durch ihre einzigartige Beschaffenheit sich auf jedes Leben und jedes Chakra anpassen zu können diese dunkle Energie zu nutzen. Das sogenannte Seiun ("Nebel") Chakra erhielt seinen Namen von den ersten Asari, die dieses feine Chakra zwischen den Dimensionen als erstes wie eine Art Nebelschleier wahrgenommen haben. Das sōjū seiun bietet demnach die Möglichkeit dieses besondere Chakra zu nutzen, so erzeugen die Anwender des sōjū seiun Masseneffektfelder um sich oder um Andere herum. Sie manipulieren demnach das Chakra selbst in ihrer Form um verschiedene Wirkung auf andere Lebensformen oder Objekte zu erzeugen. Beispielsweise kann das Chakra des sōjū seiun um ein Objekt herum erschaffen werden und dieses mit der Kraft des Chakras zum schweben gebracht wernden, man könnte hier also von einer Form der Telekinese sprechen. Gleichzeitig sind die Anwender des sōjū seiun auch das Chakra als eine Art Feld um sich herum zu legen und so einen Chakraschirm zur Verteidigung zur errichten. Dies sind nur einige Beispiele der verschiedenen Anwendungsweisen des Seiun Chakras. Das Seiun Chakra besitzt die besondere Eigenschaft das es mit jeder Chakraart kompatibel ist. Für Geschöpfe die den Umgang mit dem Chakra nicht gewohnt sind hat Seiun Chakra absolut negative Auswirkungen, es fühlt sich kalt an so wie die Kälte des Weltraums. Eine Chakraart die zwar eine Form hat aber nicht zu erspüren ist außer der drohenden Kälte. Das Chakra selbst kann seine negativen Eigenschaften wenn es richtig manipuliert wird entfalten und frisst sich so durch fast jedes bekannte Material einfach hindurch. Das sōjū seiun ist auch von nicht Asari zu erlernen, sofern diese eine dämonische Essenz besitzen (Einen versiegelten Dämon, Halbdämonen wie die Okumura , dämonisches Blut etc.). Asari jedoch sind durch ihre DNA darauf ausgelegt die Manipulation des Chakras im Hirn selbst unbeschadet zu überstehen. Bei allen Anderen Lebewesen hat die Manipulation des Chakraflusses im Hirn auf diese Art schwerwiegende Folgen. Die neurale Belastung ist extrem hoch bei der Anwendung von Techniken die das Seiun Chakra verwenden. Demnach gehen die Nebenwirkungen der Anwendungen dieser Techniken von Kopfschmerzen, Übelkeit bis hin zu schweren Hirnschäden. Auch nimmt die Manipulation des Chakras im Hirn Einfluss auf den Rest des Körpers. Sollte das sōjū seiun verwendet werden um das Seiun Chakra zu verwenden beschleunigt der Körper selbst einige seiner Stoffwechselprozesse um das Hirn immer wieder mit Nährstoffen zu versorgen. Dieser Effekt sorgt dafür das Nicht Asari einen mehr als verdoppelten Grundumsatz der Nahrungszuführung besitzen sofern sie das sōjū seiun verwenden. Solltet der Körper ohnehin schon ausgelaugt oder geschwächt sein, endet die Anwendung des sōjū seiun mit dem Tod. Blut aus der Nase ist die erste Stufe von Anzeichen für eine zu hohe Belastung für den Körper. Anschließend folgen Verkrampfungen der Muskulatur an verschiedenen Stellen des Körpers bis hin zur Bewusstlosigkeit und ohne Behandlung dem Tod. Während der Anwendung des sōjū seiun leuchten die Augen des Anwenders blau und er wird vom Seiun Chakra in einer Aura Form umgeben. Sollte man diese Besonderheit erlernt haben hat man automatisch die maximale Stufe der Formveränderung (Keitaihenka) erreicht. Erfundene Besonderheit |
Das kōsetsu ist eine besondere Fertigkeit der Asari die mithilfe der Verbindung zum sōjū seiun angewendet werden kann. Mithilfe des kōsetsu und einer Berührung zum Gegenüber wird der Chakrafluss im Hirn zweier Personen mithilfe des seiun Chakras verbunden. Diese Fertigkeit wird meist kurz vor der Fortplfanzung eingesetzt um eine Asari wortwörtlich mit ihren Partner nicht nur körperlich sondern auch geisitg zu verbinden. Diese Verbindung kann von einer Asari ausgenutzt werden um das Opfer zu quälen und ihm neurale Schäden zuzufügen die je nachdem wie lange die Verbindung hält stärker sind. Während der Verbindung beim kōsetsu verspürt der Gegenüber eine enorme Lust und Anziehung auf den Jutsu Anwender. Es ist unmöglich ohne eine starke Willenskraft sich gegen diese Bindung zu behaupten und selbst mit ist es ein schwieriges Unterfangen. Alle Empfindungen währen der Verbindung werden extrem verstärkt. Die Bindung durch das kōsetsu ist nicht auf ein Geschlecht beschränkt. Mithilfe des kōsetsu können auch Erinnerungen und Wissen ausgetauscht werden sofern beide Partner diese Besonderheit beherrschen. Ist dies einseitig, dann kann auch nur eine Partei die Informationen aufgreifen. Während der Verbindung färben sich die Augen komplett schwarz, lediglich Justikarinnen bilden hier eine Ausnahme. Sie haben aufgrund der korrumpierten Essenz die Leere von Tathamets Augen angenommen und sie leuchten daher weiß. Diese Besonderheit ist auch von Nicht Asari erlernbar, aufgrund der Belastung für das Hirn ist es schwierig für einen Nicht Asari seinen Gegenüber während der Verbindung nicht zu töten und genauso schwierig sich selbst während dessen nicht zu verletzen. Erfundene Besonderheit |
Kōkei·sha no Hakaishin("Das Erbe des Gottes der Zerstörung") Das Kōkei·sha no Hakaishin ist eine Besonderheit die entstanden ist nachdem Felicita ihre neue Rolle als Erbe von Minato Uzumaki akzeptierte. Dabei nutzte der Hakaishin all sein Wissen rund um das Bijuu Chakra und formte mithilfe seines Kami no Chakras eine einzigartige Verbindung zwischen ihm und Felicita. Die Beiden können nun selbst minimalste Veränderung im Chakra, im Körper des jeweils Anderen erspüren und genau lokalisieren. Hiefür "scannte" Minato Beide Körper einmal vollständig und speicherte diese in der geistigen Zwischenebende, der Verbindungswelt aller Bijuu. So kann z.B selbst ein Fuuin welches auf dämonischem Chakra beruht oder gut verschleiert ist erkannt werden. Dies bedeutet auch das sich ihre Gefühlswelten aufeinander harmonisiert haben. Somit werden tiefe Einblicke zugelassen in die Emotionen, Gedanken und Gefühle des jeweils Anderen. Übertragungen von Gedanken und Emotionen funktionieren hier lebensecht, hier nahm sich der Uzumaki den Schwarm seiner Königin als Vorbild. Dies ermöglicht eine absolut synchrones kämpfen der beiden Jinchuurikis, so als wären sie ein Körper und ein Geist. Ein ähnlicher Stand erreichen Soultailed Jinchuuriki zu ihrem Bijuu, nun ist es hier zwischen den beiden Hütern der Fall. Felicita kann über diese Besonderheit auf sämtliches Wissen von Minato zurückgreifen wenn sie sich darauf konzentriert. Dies bedeutet sie ist dazu in der Lage all seine Besonderheiten, Fähigkeiten, Wissen und Jutsu zu verwenden (Alle Nachteile erhöhen sich um 50% wenn sie diese anwendet, somit Haltbarkeiten/Chakraverbrauch etc. Ausnahme bildet hier das reine Kami no Chakra. Dieses kann nicht über die Verbindung übertragen werden, da hierfür dem Empfänger der Stand der Herrscherposition und die Machtressource fehlt Anders verhält es sich bei Techniken die bereits Kami Chakra enthalten. Hier wird das Kami no Chakra dem Effekt der Technik angepasst und so die Technik selbst mit einem im Vergleich zum Grundkamichakra eingeschränkten Effekt weitergeleitet.). Diese werden immer von Minato ausgeführt und über die Verbindung an sie übertragen (Diese Verbindung ist stärker je näher die Beiden physisch beieinander sind. Über Dimensionsgrenzen hinweg kann maximal auf Basis eines sehr hohen Chakraverbrauchs Dinge übertragen werden. Über Reichsgrenzen hinweg erhöht sich dies auf die maximale Menge des Basiswertes von Ausdauer 10. Der Rikudo Mode und alles auf selbigem Level können lediglich in direkter Nähe verwendet werden). Dies hat den Hintergrund das Felicita sich perfekt auf ihr zukünftiges Leben vorbereiten kann und den Umgang mit den Kräften aller Neun erlernen kann. Ebenso kann sie so an der Bindung zu den Bijuu selbst arbeiten. Denn sie wird in Zukunft ihr Anker in der Welt sein wenn Minato nicht länger existiert. Sollte Minato sterben, zerfällt sein Körper vollständig und löst sich in dämonisch flammendem Chakra auf. Über die Verbindung wird Felicita dann in die Herrschaftsposition der Quelle des Bösen erhoben und sie erhält die Chakrabestandteile der Neun in ihren eigenen Körper. Somit wird sie zum neuen "Hakaishin" und sie behält auch sein Wissen, seine Fertigkeiten vollständig. Erfundene Besonderheit |
Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck")überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Suiton ("Wasserversteck") [Inaktiv] Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Raiton ("Blitzversteck") [Inaktiv] Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
Das Ranbento Sōshō ist eine von Takashi Uzumaki geschmiedete Waffe. Er gab sie an seine Freundin Felicita Teiko als sie sich nach einer Weile wiedergesehen haben. Die beiden Dolche die Felicita von ihrem Vater erhalten hatte und ihr altes Schwert das Kanjō waren die Basis für diese neue Waffe. Der Uzumaki entwarf diese Waffe für seine Hüterin um ihren Kampfstil besser unterstützen zu können. Das Ranbento Sōshō besteht aus zwei Kurzschwertern die nicht viel länger sind als die von Felicita gewohnte Dolchbewaffnung. Mit einer Gesamtlänge von 80cm und einer Klingenlänge von 40cm sind sie in etwa doppelt so groß. Das Gewicht jeder dieser Klingen beträgt 1250 Gramm. Takashi achtete darauf das die Metalleigenschaften des Miteranium aus ihrer alten Waffe nicht verloren gingen sondern sich perfekt in der neuen Form ergänzen lassen würden. Die Schwerter sind an beiden Seiten scharf so wie es Felicita bereits als Genin von ihren Dolchen gewohnt war. Der Griff mit seinen 20cm ist etwas länger geraten was aber auch verschiedene Kampfanwendungsweise ermöglicht, was ihr besonders durch ihre neue dämonische Gefährtin zu gute kommt. Wie bereits erwähnt sorgte Takashi dafür das Schwert so zu schaffen, dass es perfekt zum Kampfstil der Teiko passte. Mitlerweile hatte er oft genug Seite an Seite mit ihr gekämpft und auch das unheimliche Wissen des Urbösen kam ihm hierbei zu gute. Er hatte jede ihrer Bewegungen, ihren Körperbau, der sich durch ihr Alter durchaus verändern konnte und ihr gesamtes Angriffsverhalten zusammen mit dem vom Matatabi analysiert und somit alles was er über seine Hüterin wusste in das Schwert hinein gearbeitet. Durch das göttliche Chakra veränderte er die Struktur des Metalles es war nun dazu in der Lage besonders gut Bijuu Chakra zu leiten, mehr noch konnte man durch das dämonische Chakra die Schäden der Waffe verstärken (pro Zugabe von hohem Chakraverbrauch zusätzliche schwere Schäden durch dämonisches Chakra). Noch immer ist Felicita dazu in der Lage über diese Waffe die Position ihres Freundes genaustens zu bestimmen. Mitlerweile sogar über Reichsgrenzen hinweg. Doch nicht nur das , sie kann auch seine aktuelle Emotionslage spüren und ob er sich in Gefahr befindet. Dies ist darauf zu begründen da sein göttliches Chakra für den Schmiedeprozess der Waffe verwendet wurde. Der Knauf am Ende des Griffes bietet etwas ganz besonderes und persönliches für die Teiko. Sollte in sein Ende Chakra geleitet werden leuchtet das Zeichen hell auf, drückt Felicita dieses nur auf den Boden erscheint ein Chakraabild ihrer Eltern und von Takashi. Dies hat der Uzumaki für sie eingebaut das sie immer ein Lichtblick hat selbst an den dunkelsten Orten. Das leuchtende Chakra ist Takashi göttliches blaues Chakra und spendet entsprechend auch Licht. Doch besitzt der Knauf auch einen offensiven Effekt er kann sämtliche Chakrasignaturen in sich selbst halten, was ebenfalls über das Kami no Chakra zu begründen ist. Dadurch sind mächtige Kombinationstechniken möglich. Die ebenfalls über die Waffe zusätzlich mit dämonischem Chakra verstärkt werden können, das besondere Metall dient als Katalysator und macht es möglich das man sich kaum auf Techniken konzentrieren muss die über die Schwerter benutzt werden. Erfundener Gegenstand |
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