Ryuuzaki Yagami

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Ryuuzaki Yagami
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Beiträge: 4595
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
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Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 6. Mai 2012, 11:47

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      Vorname: Ryuuzaki ("Drache/kaiserlich")
      Nachname: Yagami ("Nachtgott")
      Alter: 30 Jahre
      Geschlecht: männlich
      Größe: 1.81m
      Gewicht: 77kg
      Geburtsort: Konohagakure
      Wohnort: Reisend
      Rang: S-Rang-Nukenin, Angiris Rat: Aspekt des Heldenmuts, 10th. Hokage
      Clan: Yagami Clan
      Aussehen:
      Ryuuzaki ist ein Mann von guter Größe und passendem Gewicht. An dem Yagami sind so einige äußerliche Merkmale welchen ihn in der breiten Masse ziemlich schnell herausstechen lassen. So besitzt er einen grauen Hautton und eine dunkelgrüne Haarfarbe. Dazu auch spize Ohren und seine Augen sind rot umrandet und die Irisfarbe ist ein giftgrün im linken Auge, da sein rechtes Auge ein implantiertes Sharingan ist, welches der Yagami stets geschlossen hält wenn er das Doujutsu nicht benutzt. Dieses Aussehen hat er der Macht der Dunkelheit aus Ansho zu verdanken, wo er nach dem sogenannten Ritual der Dunkelheit quasi einen neuen Körper erhielt was das Aussehen anging, ein Preis für die Kraft der Dunkelheit wenn man so will. Im Gesamten verleiht ihm dies eine gewisse düstere Erscheinung. Die Frisur des Yagami ist stachelig und nach oben hin gestyled. Über der Stirn hängt ein frecher kleiner Pony und seitlich an den Wangen herunter vor den Ohren hat er Kotletten. Das Gesicht des Yagami ist auch eher spitz und scharf gehalten was ihn mit seinem restlichen Aussehen auch etwas unheimlich erscheinen lässt. Ein weiteres Merkmal ist die senkrechte Narbe lange welche das rechte Auge von ihm ziert und von einem Unfall stammt wodurch er damals das rechte Auge verlor und ihm später ein Sharingan implantiert wurde. Vom Körperbau her ist der Yagami schlank und entsprechend krätig gebaut, da er einen sehr ausdauernden und agilen Körper besitzt.

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      Kleidung
      Als Kleidung trägt Ryuuzaki eine schwarze lange Hose gepaart mit einem blauen Shirt und einer weinroten, ärmellosen Weste mit weißgrauen Rändern. Die Weste trennt sich A-färmig am Bauch auf und gibt das blaue Shirt darunter frei. Die Hose wird von einem einfachen schwarzen Gürtel mit goldfarbener Schnalle gehalten. An den Füßen trägt der Yagami graublaue knöcheldeckende Schuhe mit einem roten Muster auf der Oberseite. Über der Weste trägt Ryuu meist einen weißen langen Mantel mit strohblonden Fellrändern und hohem Kragen. Die Innenseite des Mantels ist ebenfalls in der Farbe gehalten. Die Ärmel sind einmal umgekärmpelt und haben eine weinrote Farbe. Als Muster ist ein grauer Streifen auf den Ärmeln zu sehen der sich an deren Enden in zwei Streifen aufteilt. An den Oberärmeln sind noch zwei graue Riemen, welche den Mantel dort etwas enger aussehen lassen.


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      Charaktereigenschaften:
      So wie sein Aussehen und seine Fähigkeiten haben sich auf die Eigenschaften welche Ryuuzaki als Person ausmachen verändert. Seine nette und freundliche Art von Früher ist nach wie vor noch teils in ihm vorhanden, nur zeigt er diese nicht unbedingt jeder Person. Das Gefühl jemanden zu lieben und zu beschützen von ganzen Herzen, ist durchaus in ihm noch vorhanden und er weiß auch noch was es bedeutet, allerdings fällt es dem Yagami schwer dieses Gefühl der Liebe direkt mit z.B. den Worten: "Ich liebe dich" wiederzugeben was auf die Veränderungen durch die Dunkelheit zurückzuführen ist. Gesten und andere Handlungen die "Liebende" machen tut er ohne Hemmungen, lediglich bei den Worten hapert es, da er Fehler aus der Vergangenheit möglichst vermeiden möchte. Desweiteren hat er nach wie vor sein Gespür für das weibliche Geschlecht behalten und nutzt seine Kenntnisse um sich dadurch gewisse Vorteile bei Frauen zu ergattern, wenn es denn nötig ist. Nicht zuletzt verleiht ihm seine Zwischenform ein gewisses verführerisches Erscheinungsbild was ihm bei solchen Vorhaben des öfteren helfen kann. Von der dunklen Seite aus gesehen nutzt Ryuuzaki dieses Talent, wenn man es so nennen kann um an das zu kommen was er will, wenn es denn keine andere Möglichkeit gibt. Durch die Dunkelheit bzw. seiner dunklen Seite hat er gelernt, dass manche Dinge nur Mittel zum Zweck sind um sein Ziel zu erreichen, sprich in diesem Fall rationales Handeln, selbst wenn dieses egoistisch wirkt. Ebenfalls wurde Ryuuzaki durch die Dunkelheit bzw. wegen seiner dunklen Seite in einigen Dingen sarkastischer, was häufig in Kämpfen vorkommen kann. Ebenso weiß er wie man die Gefühle anderer manipuliert und ihre emotionalen Schwächen ausnutzt um sie entweder leiden zu lassen und zu demütigen, um an das zu kommen was er will. Dies steht völlig im Gegensatz zu dem Ryuuzaki von früher beruht aber darauf, dass er nun kein Wesen des Lichts mehr ist, sondern sich mit der Dunkelheit eingelassen hat und zwischen beiden Welten umher wandert und dies Aspekte seines "dunklen Ichs" sind mit welchem er verschmolzen ist und dann neu geboren wurde. Desweiteren kann Ryuu öfters arrogant, kaltherzig und emotionslos wirken, da er mit Emotionen und Gefühlen spielen kann als wären sie Bauklötze die man einfach so vertauschen kann, wie es einem gerade passt und eben die Dunkelheit so aufgebaut ist. Da er seine Antwort gefunden hat, nach der er suchte und eben durch die Veränderungen der Dunkelheit sieht Ryuuzaki allgemein die Welt aus einem anderen Blickwinkel als es viele andere Menschen tun, denn so wie er es selbst über sich sagt, hat er die "Wahrheit" erkannt und handelt auch dementsprechend nach ihr. Gewissermaßen kann man sagen, dass dies Ryuuzaki zu einem Mysterium in Person macht, da es wohl vielen schwerfällt sein Denken und Handeln zu verstehen. Negative Gefühle wie Wut, Hass und Zorn welche die Dunkelheit in den Herzen der Menschen nähren, können nach wie vor bei Ryuuzaki auftreten, da jeder Mensch sie besitzt, manche mal mehr, manche mal weniger, allerdings treten diese nicht mehr so oft zu Vorschein wie Früher. Lediglich Trauer ist etwas was der Yagami nur selten verspüren kann, da hierzu schon etwas Gravierendes passieren muss, dass er eine Träne vergießt.

      Der Charakter des Yagami ist nicht so einfach zu beschreiben, da er in seinem Leben schon sehr viele Dinge erlebt und auch zahlreiche Erfahrungen, sowohl positive als auch negative gesammelt hat. Dadurch wandelte sich sein Charakter immer wieder, denn Ryuu war stehts auf der Suche nach Antworten und bemüht das Richtige zu tun. Durch die Dunkelheit und ihrer Kräfte bekam er dann seine erhofften Antworten und fand einen neuen Weg im Leben, eine neue Aufgabe. Natürlich hatte dies auch seinen Preis welchen der Yagami auch bereit war zu bezahlen, ihn zu akzeptieren. Ryuu ist von ruhiger Natur her wenn man so will. Er überlegt sich seine Worte vorher genau, nimmt aber auch dann nicht unbedingt ein Blatt vor dem Mund sondern spricht die Wahrheit aus, selbst wenn diese wehtun sollte. Man könnte sagen das er dabei eher rational denkt und handelt und in den meisten Fällen ist dies auch so. Ryuu durchdenkt Entscheidungen vorher, wird sich ihrer Vor und Nachteile bewusst, ihrer Folgen und akzeptiert diese auch ohne daran zu zweifeln, wenn er sich für einen Weg entschieden hat. In der Vergangenheit sind ihm viele Fehler passiert und er zweifelte dadurch an sich selbst, doch durch die Vereinigung und Wiedergeburt mit der Dunkelheit änderte sich dies. Seine vergangenen Taten und Entscheidungen bereuht er nicht mehr, er hat mit ihnen abgeschlossen. Die Resultate hat er akzeptiert und lebt mit ihnen, ob es nun eine Bürde ist oder nicht. Durch das Ganze wirkt es so als wäre Ryuu gefühlskalt oder hätte manchmal keine Moral oder Ethik, doch stimmt dies nicht. Der Yagami ist nach wie vor in der Lage Gefühle zu empfinden, hat er sogar die Liebe für sich neu gefunden in Form seiner Gefährtin Sayuri aka. Shana. Freundlich und nett sein auch das kann Ryuu nach wie vor, trotz seiner ganzen Veränderung und auch Erscheinung welche das komplette Gegenteil von freundlich und warm ausstrahlt. Das was er hat zu erhalten und zu beschützen ist nach wie vor in ihm vorhanden, so wie es zu seiner Zeit als Hokage auch vorhanden war. Familie ist ihm nach wie vor sehr wichtig. Nur die Methoden und sein Denken haben sich dahingehend etwas verändert. Mit seinen Mitmenschen geht der Yagami soweit respektvoll um, sofern man ihm ebenfalls Respekt erweist. Tut man dies nicht, nun dann muss man dies von Ryuu auch nicht unbedingt erwarten. Respekt ist eine Tugend, wer sich dieser nicht annehmen kann verdient es auch nicht ihr gegenüber entsprechend behandelt zu werden. Genauso verhält es sich auch mit anderen Dingen z.B. wer freundlich ist der wird auch freundlich behandelt, wer Ärger macht derjenige bekommt selbt Ärger. Frei nach dem Motto Geben und Nehmen wenn man so will. Ryuu hat aus seinen Fehlern gelernt, sie akzeptiert und ist daran gewachsen und das Gleiche versucht er so auch bei Anderen da er davon überzeugt ist, dass man durch Lektionen und Fehler lernen kann, wer dies allerdings nicht tut und immer wieder die selben Fehler macht der wird nicht weiterkommen. Hierbei zeigt sich sein rationales Denken wie es bereits angesprochen wurde und auch seine Stränge wenn man so will. Ryuu war ja auch einst Leherer und sogar Anführer und dort muss man hart durchgreifen damit etwas gelingt. Gleichzeit verleiht ihm dies aber auch eine Art inspirierende Kraft welche den Mut und die Entschlossenheit stählern kann. Nicht umsonst wurde er zum Aspekten des Heldenmutes auserkoren da er sämtliche Charakteristiker aufweist welche diese eine Eigenschaft vereint. Natürlich ist seine Art wie er die Dinge angeht nicht jedermanns Sache und dadurch kam es schon öfters zu Konflikten, jedoch weiß der Yagami sich entsprechend durchzusetzen und zu argumentieren. Seine Willensstärke ist nicht umsonst etwas das bei dem Yagami groß geschrieben wird. Wenn Ryuu nun nicht wie oben genannt denkt und agiert, dann geht er oft locker mit der Situation um und macht sich kaum Sorgen, selbst wenn andere in Panik verfallen würden bei einer brennsligen Situation behält Ryuu so gut wie immer einen kühlen Kopf und überlegt sich einen Plan das Problem zu lösen. Sorgen ist hier auch ein Stichwort, denn der Yagami versucht oft Dinge im Alleingang zu bewältigen, die Bürde allein zu schultern. Dies ist auch eine Eigenschaft welche ihn als Aspekten ausmacht. Heldenmut bedeutet auch Aufopferung, die Last und Bürde zu tragen ganz gleich der Konsequenz. Dies ist der Weg den Ryuuzaki gewählt hat und für sich akzeptiert. Zweifeln tut er daran nicht und das obwohl er weiß wie schwierig dieser Weg ist, welche Bürde er sich da auf die Schulter genommen hat. Ein Weg der in Einsamkeit enden kann, Einsamkeit und Ablehnung und dennoch geht er diesen Weg ohne Reue. Hier sieht man wieder die Standhaftigkeit und Willensstärke des Yagami. Ryuu gibt nicht auf egal was vor ihm liegt. Natürlich kann der Yagami auch mal die Fassung verlieren und sauer oder gar wütend werden, was vorallem dann passiert wenn man ihm nicht richtig zuhört, Fakten einfach ignoriert und rein auf das Glück vertraut und am Ende er es ist der dann Recht behält. Dies rührt von seiner Art her die Dinge vorher zu durchdenken und abzuwägen. Man kann also sagen das der Yagami vom Charakter her sehr facettenreich ist. Ihn zu durchschauen ist nicht so einfach und selbst wenn man dies geschafft hat kümmert es ihn recht wenig ob man nun weiß wie er tickt oder es vermutet. Ein wesentlicher Aspekt der noch zu nennen wäre ist die Sache mit dem anderen Geschlecht. Wo Ryuuzaki früher als Womanizer bekannt war und sogar Ero-Kage genannt wurde wegen seinem Verhalten gegenüber jungen Damen bzw. Frauen, das er diesen oft nachgeguckt hat und mit ihnen flirtete, so ist dies heute nicht mehr vorhanden. Wenn man so will ist er gewissermaßen säßhaft geworden, denn er hatte einst eine Familie, sogar Kinder welche immernoch leben aber nicht mehr bei ihm sind. Ryuuzaki gräbt nicht mehr jede Frau an oder schaut ihr nach wie es früher oft der Fall war. Liebe ist etwas das man schätzen muss und seine Liebe gehört Sayuri aka. Shana. In ihr hat er einen neuen Funken des Lichts gefunden und sie schaffte es auch sein von der Dunkelheit verschlossenes Herz wieder zu erhellen und zu dem zu machen was es jetzt ist. Das ist Ryuuzaki, aber da er Teil der Dunkeleit ist, besitzt er auch eine Personifizierung dessen, wenn auch gleich beide an einem Strang ziehen wird seine dunkle Seite immer vorhanden sein und im Falle von Schwäche natürlich ihrer Natur nachkommen so wie es die Dunkelheit immer tut.

      Vorlieben:
      Wie jeder Mensch Vorlieben hat, so besitzt auch Ryuuzaki welche, selbst nachdem er sich der dunklen Seite anschloss und dadurch in vielerlei Hinsicht sich verändert hat. Eine seiner Vorlieben waren und sind nun mal attraktive junge Frauen. Dies war vorher so und hat sich im Nachhinein auch nicht sonderlich verändert. Allerdings muss man hier sagen, dass er nicht jeder x-beliebigen Frau mehr hinterher rennt oder nachgafft, sondern gezielt sucht könnte man sagen und sollte er sich je wieder fest binden, so würde er die anderen Wesen des weiblichen Geschlechts lediglich dafür benutzen um das zu bekommen was er will, seien es Informationen oder andere Dinge, denn sein Herz ist nicht vollkommen finster, nur eben dunkler geworden als früher.Eine weitere Vorliebe von ihm ist der Kampf und das Training auf körperlicher sowie geistlicher Ebene. Wobei Letzteres auf seine dunkle Seite zurückzuführen ist und im Endeffekt das Manipulieren der Gefühle und Emotionen anderer beinhaltet, womit eine gewisse weitere Vorliebe ans Licht kommt, nämlich das Leid anderer was ihn so manches mal erfreut, denn nur dann können Menschen wirklich lernen und verstehen laut Ryuus Sichtweise. Im Kampf auf körperlicher Ebene erfreut es den Senshi, wenn sein Gegner oder seine Gegnerin einiges zu bieten hat und nicht so schnell zu besiegen ist, wobei ein schneller Kampf ihm in einigen Fällen auch reizt. Desweiteren stellt seine Familie eine Vorliebe für den Yagami da, da hier sichtbar wird, dass er nicht ganz der Dunkelheit verfallen ist. Seine Töchter spielen hierbei die Hauptrolle, denn er will, dass sie in einem friedlichen Umfeld aufwachsen und von der Saat des Hasses verschont bleiben, damit wenigstens sie nicht in diesen Teufelskreis mit hinein gezogen werden. Deshalb geht Ryuuazki auch gegen jeden der seiner Familie schadet ohne Gnade vor um das zu schützen und zu bewahren was ihm heilig ist. Zu guter Letzt stellen Bücher eine Vorliebe für den Yagami da, da er durch die Literatur sein Wissen erweitern kann. Diese Vorliebe entdeckte er in seiner Lebenskrise und behielt sie auch nach seiner Verwandlung bzw. Wiedergeburt bei. Er hat erkannt, dass Bücher so manches Mal den Schlüssel enthalten um Probleme zu lösen und daher liest und studiert er sie, wenn er Zeit dazu hat bzw. findet.

      So wie der Charakter des Yagami sich im Laufe seiner Zeit gewandet hat so ist es auch bei seinen Vorlieben der Fall. Von seinen frühren Dingen die er mag sind nach wie vor noch ein paar Sachen vorhanden. Eines davon wäre das Training, sei es körperliches Training oder geistigtes. Wer gesund und fit bleiben will sollte beides gleichermaßen schulen. Sofern er die Zeit dazu findet ist Ryuu einem kleinen Sparring nicht abgeneigt auch keinem Gedächnisspiel um die geistigen Fähigkeiten zu stärken. Rätsel stellen hierbei eine besondere Vorliebe da. Oft spricht der Yagami auch in rästelhaften Worten, wandelte seine Worte dahingehend um das man sie nicht so einfach verstehen kann. Dies aber auch nur damit andere lernen können, denn es ist nicht immer alles einfach im Leben und oft muss man sich anstrengen um etwas zu erreichen. Wenn er dann noch einen Gesprächspartner hat der ebenfalls gern in rätseln spricht nun dann könnte Ryuuzaki sich mit diesem wohl ziemlich lange unterhalten und über die Welt und alles reden. Zur geistigen Schulung zählen auch Bücher, sich weiterbilden durch Lesen von Schriften gehört daher auch zu den Vorlieben des Yagami. Schaden tut es nie mehr Wissen zu erlangen, denn der Mensch ist doch an sich bestrebt Wissen zu erlangen. Eine weitere Vorliebe wo man eigentlich nicht direkt drauf kommt bei Ryuuzaki bzw. nicht mit rechnet wäre das Kochen. Ja der Yagami ist ein guter Koch und alles was er kann hat er sich selbst beigebracht. Jeder will doch ein gutes Mahl zu sich nehmen können und daher hat er es sich beigebracht und wann immer er es kann stellt er seine Kochkünste gern unter beweis. Jeder der seine Gericht bisher probiert hat schwärmt von diesen und wäre er nicht Aspekt des Heldenmuts, dann wohl Chefkoch des Angiris Rates. Dahingehend stellt Essen auch eine Vorliebe des Yagami da eben in Verbindung mit dem Kochen. Ohnehin kann Ryuu eigentlich zu jederzeit was essen wenn ihm danach ist, ganz gleich in welcher Situation er oder andere sich gerade befinden. Wenn es sich einrichten lässt eine Mahlzeit zu zubereiten dann tut er das gut und gerne Mal. Zu einem Wettessen oder ähnliches sagt er da auch nicht nein. Es ist eine Herausforderung gewissermaßen ein Training. Was ebenfalls eine Vorliebe und Ryu auch sehr wichtig ist, das ist Familie, wenn auch gleich er das nicht sofort an alle rausposaunt. Seine engsten Mitmenschen und Freunde wissen natürlich darum. Seine Familie, seine Freunde, die wenigen Menschen die ihm wichtig sind, sind auch sein Antrieb für alles. Das Wohl der Welt, das Gleichgewicht dieser.


      Abneigungen:
      So wie er vor und nach seiner Veränderungen Vorlieben besessen hat und auch weiterhin besitzt, so gibt es da auch einige Abneigungen welche weiterhin existieren und einige die hinzugekommen sind. Eine dieser Abneigungen wären Menschen die nur die eine Seite der Medaille betrachten und stets alles gut priesen, eben reine Optimisten könnte fast man sagen, die einfach nicht begreifen wollen, dass es nicht so ist wie sie es meinen. Auf Persimisten trifft dies nicht zu, da sie erkennen was schlecht ist. Eine weitere Abneigung hegt Ryuuzaki gegenüber Verrätern und Betrügern, wo er nicht hinzuzählt wenn man seine Sichtweise versteht, da diese Personen das Vertrauen anderer nur ausnutzen um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen um über die Runden zu kommen, sprich ein feiges Verhalten besitzen und nicht ihren eigenen Mann stehen können sondern in gewisser Weise nur angeben, was teils auch auf Machos zutrifft, die Ryuuzaki ebenfalls nicht leiden kann.
      Ebenfalls wäre es zu erwähnen, dass er sinnlose Saufgelage meidet und für nicht gut befindet, denn laut seiner Ansicht gibt es wichtigeres als sich die Birne zu zukippen. Ab und an mal etwas Trinken ist okay, doch sollte man nicht vergessen was für eine Aufgabe ein jeder in der Welt hat und da gehört sich das Gehirn wegsaufen nicht dazu. Rauchen stellt ebenfalls eine Abneigung von Ryuuzaki da, wenn auch gleich er früher öfters geraucht hat, so ist es nun anders und Rauchen ist eines der Dinge die Ryuuzaki nicht leiden kann und wenn es möglich ist versucht er zu unterbinden das Personen in seiner Nähe rauchen.

      Wie die Vorlieben so wandelten sich auch die Abneigungen des Yagami. Doch auch hier sind nach wie vor Dinge vorhanden die er auch früher schon nicht mochte. Durch seine Ansichten und sein Denken das mehr Richtung rational geht, wäre pure Naivität etwas das der Yagami nicht leiden kann. Dies war früher auch schon der Fall. Optimismus ist schön und gut doch wenn dieser in reine Naivität ausläuft dann stößt man auf Unverständnis bei ihm. Die Welt besteht nicht nur aus dem Guten, dem Friedvollen. Das ist nicht die Realität. Man kann nicht alles mit Worten lösen, das Leben ist ein Kampf ob man nun will oder nicht. Die Medallie hat nicht nur eine Seite sondern zwei und dessen muss man sich klar sein. Pessimismus also das genaue Gegenteil davon, dabei verhält es sich ähnlich. Die Welt ist nicht nur schlecht etc. es gibt auch gute Dinge. Auch hier wieder die Sichtweise von nur einer Seite der Medallie. Dies ist es womit man bei dem Yagami auf Unverständnis trifft, wo er dann auch oft kein Einsehen hat, denn nur eine Seite ist falsch. Alles hat zwei Seiten und es müssen beide betrachtet werden. Was er ebenso nicht leiden kann und auch kein Verständnis für hat ist Verrat. Dies ist ein niederträchtigtes Verhalten welches nie zu einem guten Ergebnis führt sondern immer im Negativen enden wird. Ryuuzaki musste schon oft Verrat miterleben und er ist sich sämtlicher Folgen dadurch bewusst. Hierbei versteht Ryuuzaki auch keinen Spaß und geht gegen Verräter bzw. Verrat im Allgemeinen mit entsprechender Härte vor. Denn wer Verrat begeht sollte sich der Konsequenzen immer bewusst sein. Was noch zu nennen wäre als Abneigung wäre purer Hochmut. Eine gewisse Portion als Stolz ist okay, jedoch wenn diese in purer Arroganz oder sogar Größenwahn endet, also der Hochmut merklich überhand nimmt dann trifft man bei Ryuu auf Unverständnis von großer Sorte. Wer blind vor Hochmut wird, verliert den Überblick und die Kontrolle und alles endet im Chaos und in Fehlern und dies ist etwas was Ryuu nicht ausstehen kann.


      Sexualität: Hetero


      Besonderheiten:

      Implantiert - Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3] (Obito Erbe - rechtes Auge)
      Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert.
      Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss. Erfundene Besonderheit



      Implantiert - Mangekyou Sharingan (Obito Erbe - rechtes Auge)
      Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen.
      Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss. Erfundene Besonderheit

      Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
      Beschreibung: Das sogenannte "Juin no Kurayami" oder auch "Mal der Dunkelheit" ist eine Macht bzw. Kraft welche Ryuuzaki von Seiji Masamori erhalten hat um seine Antwort auf der dunklen Seite finden zu können. Durch den Erhalt dieses finsteren und durchaus bösen Fluchmals verschmolz Ryuuzaki mit der dunklen Seite in seinem Herzen und erhielt neue und mächtige Kräfte. Wenn er das Juin aktiviert breitet sich das Mal über seinem Körper aus und erhöht seine Geschwindigkeit um 200%, seine Stärke um 100% und sein Ninjutsu wird um 50% erhöht (Effektivität, Stärke u. Geschwindigkeit). Gleichzeitig wird um Ryuuzaki eine Art Wolke aus giftigen Juinchakra freigesetzt, welche solange anhält wie er das Juin aktiviert hat. Diese Wolke hat einen Radius von 5 Metern um Ryuuzaki herum und schädigt bereits am dem ersten Post die Atemwege des Gegners (brennendes Gefühl im Hals) und seine Konzentration lässt nach, sofern der Gegner das giftige Chakra einatmet bzw. sich in der Wolke befindet und einen Post danach treten bereits Schwindelgefühle und leichte Hautverätzungen auf. Ab dem dritten Post ist das Kämpfen innerhalb der Wolke für den Gegner nahezu unmöglich und Bewusstlosigkeit sowie Aussetzer des Körpers sind sehr wahrscheinlich aufgrund der Degeneration des Juins, da das giftgite Chakra sich im Körper des Gegners ausbreitet die Zellen im Körper verätzt und somit stark beschädigt. Maximal kann das Juin no Kurayami 6 Posts aufrecht erhalten werden, danach deaktiviert es sich automatisch und die Nebenwirkungen treten ein. So kann Ryuu das Juin für die gleiche Zahl an Posts wie er es benutzt hat nicht wieder verwenden da sein Körper sich davon erholen muss. Ebenso zahlt er pro Post einen Chakraverbrauch von hoch um das Juin aktiv zu halten. Die Haltbarkeit kann allerdings für 50% mehr Chakra pro Post verlängert werden.

      Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
      Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
      Beschreibung: Dies ist die finale Stufe die ein normaler Träger des dunklen Juins erreichen kann, indem er eine perfekte Kontrolle über seine bereits vorhandenen Juinkräfte besitzt und die Empfängnis der Meidou-Welt erhalten hat. Hierbei wird das gesamte Chakra des Juin no Kurayami freigesetzt und steht dem Träger zur Verfügung. Im Falle von Ryuuzaki entsteht bei dieser Stufe keine Wolke des giftigen dunklen Chakras um ihn herum, was nicht heißen soll, dass er sie nicht freisetzen kann. Es bildet sich lediglich eine dunkelrote/pupurote/schwarze sichtbare Aura bzw. dünne Schicht des dunklen Chakras, welche bei nahestehenden Personen ein Gefühl von Kälte/Tod, eventuell sogar Angst auslöst (Situationsabhängig je nach Willensstärke der Person), bedingt durch die dunkle Kraft die in seinen Juinkräften steckt. Weiterhin fügt diese dünne Schicht des dunklen Chakras jene welche sie berühren mittlere Versätzungen zu. Durch die freigesetzen Kräfte erhöht sich Ryuuzakis Geschwindigkeit auf 300%, die Verstärkung seiner körperlichen Kräfte (Stärke) bleibt bei 150% und sämtliche Ninjutsu werden ebenfalls um 100% verstärkt (Geschwindigkeit, Stärke u. Effektivität). Weiterhin kann er frei das dunkle und zerstörerische Chakra nach seinen Belieben für Techniken usw. nutzen. Dadurch, dass Ryuuzakis Juin von den Kräften des Drachen Smrgols abstammt sind die zerstörerischen Eigenschaften des Chakra, sei es Ansho oder Meidou-Chakra stets stärker als bei allen anderen Juinträgern, weshalb man seine Kraft auch mit dem Tod oder der Vergänglichkeit selbst vergleichen kann. Weiterhin manifestiert sich eine kreidebleiche, weiße Maske vor Ryuuzakis Gesicht, welche die Form eines Totenschädels aufweißt, was einen Vergleich mit dem Tod nochmal deutlich macht. Die leuchtend gelben Augen bzw, bei Ryuu lediglich das linke Auge unterstreichen das Aussehen der Maske abermals. Sollte das Sharingan ebenfalls aktiviert werden, leuchtet dieses Auge in einem dunklen Rotton.
      Die "Maskenform" lässt sich drei Posts lang aufrecht halten (inrp auf 5 Posts trainierbar), nach diesen drei Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Wird diese Form vor dem Ablauf der drei Posts deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar umgekehrt richtet es sich nach der Anwendungsdauer des Juin no arasu Kurayami.

      Der Doragon Fosu - Dokuryumodo ist eine Besonderheit welche durch die Verbindung von Ryuuzakis Juin no Kurayami sowie der Essenz Smrgols und einem seiner Drachenaugen entstand. Ermöglicht wurde diese Verbindung durch das Ritual der Dunkelheit im schwarzen Tempel von Ansho. Jenes Ritual welches Macht geben kann, dafür aber auch ihren Preis hat, dazu jedoch später mehr. Ryuuzaki konnte diese neue Kraft auch nur erlangen, da der Ursprung seiner Juinkräfte die von Smrgol waren, weshalb der Drache dem Yagami auch einst einen Teil seiner Essenz mitgab um ihn zu testen. Normalerweise wird ein Ryugan eines hohen Drachen in einen Gegenstand verarbeitet welcher dann die Kräfte des Auges erhält, jedoch bildet Ryuuzaki eine Ausnahme wegen der Verbindung zur Dunkelheit und dem Ursprung der Kräfte. Dadurch übertragen sich die Kräfte des Drachenauges auf den Yagami selbst. Zu beachten ist, dass das Ryugan keines seiner Augen ersetzt, es ist mit dem Yagami verschmolzen durch das Ritual der Dunkelheit. Die Mächte welche der Aspekt des Heldenmutes erhalten hat sind zum einen passiv können aber auch aktiv ausgelegt werden.
      Passive Fähigkeiten:
      Zum einen erhält Ryuuzaki einen großen Teil des Wissens und damit auch der Erfahrung von Smrgol, was soweit geht, dass ihm das Erlernen von Techniken, Fähigkeiten, Wissensgebieten rund um das Ryugan bzw. Smrgols Macht sowie den Drachenreitern (Dragoon) leichter fällt (Wortzahlreduzierung von 50%). Zur Erfahrung kommt auch ein spezieller Spürsinn, was Ryuuzaki ermöglicht Unstimmigkeiten bei seinem Gegenüber sofort zu erkennen z.B. Lügen oder auch Angst etc. Ebenfalls erhält Ryuuzaki die Resistenz bzw. Immunität gegenüber geistiger und körperlicher Beeinflussung (Genjutsu, Ninjutsu). Da der Yagami ohnehin schon einen sehr starken Willen besaß, ergänzt bereits eines der Augen Smrgols diese Eigenschaft auf eine Immunität (Kontroll/Manipulationseffekte, Gen/Ninjutsu) bei ihm. Was die körperliche Robustheit von Krankheiten und Giften angeht, so erhält der Yagami gegenüber Krankheiten lediglich eine Resistenz von 50%, hingegen bei Giften wo Ryuuzaki bereits resistent war ist er nun immun gegen Gifte. Dies schließt auch chakrabasirende Gifte bzw. Gifteffekte mit ein. Doch damit nicht genug, denn auch die besondere Eigenschaft des Fuhai wird dem Aspekten des Heldenmuts zu Eigen, sodass Ryuuzaki in der Lage ist die Macht der Verderbnis zu nutzen um den Geist und Verstand seiner Gegenüber durch Zweifel bzw. Verzweiflung zu vernichten (Jutsu).

      Aktive Fähigkeiten:
      Der eigentliche Dokuryumodo ist die aktive Form der Besonderheit woher sie auch ihren Namen hat. Durch die Verbindung aller Dinge wurde Ryuuzakis Juin vollständig ersetzt, weshalb auch sein Mal auf dem Körper verschwunden ist. Dennoch ist Ryuuzaki nach wie vor ein Wesen der Dunkelheit und kann auch weiterhin Meidouchakra nutzen und heraufbeschwören. Die Verbindung mit den Mächten des hohen Drachen erweckten aber eine neue stärkere Form ver Verwandlung. Hierbei wird Ryuuzakis Körper Drachenähnlicher aufgrund der Essenz und Macht des Drachenauges. Die Arme des Yagami werden von purpurroten bzw. dunkelroten-lila Drachenschuppen bedeckt, wobei die unterseite graublau bleibt. Seine Fingernägel werden länger und zu rasiermesserscharfen Klauen. Zusätzlich kann Ryuuzaki eine Aura des dunklen Meidouchakra umgeben bzw. eine purpurrote/weinrote dunkle Wolke wie zuvor bei seiner Juinform auch. Genauso kann die Wolke bei Kontakt Schäden in Form von Verätzung verursachen (schwere Schäden, staffelt sich je länger man der Wolke ausgesetzt ist) auch Innerlich können so Schäden entstehen falls man die Wolke einatmen sollte. Das Gefühl von Kälte bzw. Tod, Angst welches zuvor bei Ryuuzakis aktiver Maskenform ausgelöst wurde in seinem Gegenüber, ist auch hier vorhanden, sogar nochmals wegen der Macht des Drachenauges verstärkt. In der Nähe des Yagami fühlt man sich mehr als nur unwohl. In Kombination mit der besonderen Fähigkeit des Ryugans ist dies auch weiter ausbaubar (Jutsu). Durch den aktiven Drachenmodus werden aber auch die Sinne und Wahrnehmung des Yagami verstärkt, sowie das Reaktionsvermögen. Attributtechnisch wird durch den aktiven Modus die Ausdauer des Yagami um 100% erhöht, sowie seine Geschwindigkeit um 300% und seine Stärke um 150%. Dadurch das Ryuuzaki bereits in seiner Maskenform mit Abstand das ätzendste Chakra aller Meidouvarianten besaß und dieses durch die Macht Smrgols nochmals verstärkt wird erhöht sich auch das Ninjutsu des Yagami um 150% (Geschwindigkeit, Stärke u. Effektivität). Dies betrifft aber nur Meidoutechniken, sowie Techniken welche mit der Macht des Ryugans benutzt werden. Und nach wie vor gelten die Ätztechniken des Yagami als die Stärksten unter den Wesen aus Ansho. Doch soviele Vorteile die neue Kraft auch mich sich bringt, so hat sie auch ihre Nachteile, denn keine Macht ist umsonst. Daher kann Ryuuzaki den Dokuryumodus aktiv auch nur 4 Posts halten (inrp trainierbar auf 6 Posts). Nach Ablauf der Posts macht sich eine starke Erschöpfung im Yagami breit und er kann den aktiven Modus genauso lange nicht mehr verwenden wie er ihn benutzte (Cooldowndauer = Aktivierungsdauer). Zusätzlich zahlt Ryuuzaki während er die Verwandlungsform aktiv hält pro Post einen Chakraverbrauch von sehr hoch, welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt. Vorzeitiges Deaktivieren der Verwandlung mindert natürlich die negativen Auswirkungen auf den Yagami. Ebenso verschwand bei dem Ritual der Dunkelheit das Buch der Pandora welches Ryuuzaki bei sich trug und die darin enthaltene böse Präsenz verband sich ebenfalls mit dem Yagami, was dazu führt das er während der Modus aktiv ist aggressiver und auch rücksichtsloser/skrupelloser wird und es sogar in Kauf nimmt Freunde bzw. Verbündete zu verletzen um den Feind zu vernichten. Das Drachenblut bzw. der Ersatz, die Essenz Smrgols in Ryuuzaki wird dadurch in Wallung gebracht und je aggressiver der Yagami wird, desto stärker fällt auch der Effekt aus, was auch in einer berserkerartigen, blinden Wut enden kann. Der Doragon Fosu - Dokuryumodus ist eine neue Form welche Ryuuzaki zugänglich wurde und verbesserungsfähig ist z.B. durch Erhalt weiterer Drachenaugen, vorzugsweise Smrgols zweites Ryugan oder anderer Mächte die sich mit der Drachenkraft bzw. Kraft der Dunkelheit verbinden lassen. Ebenso ist der Modus mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar (Statobergrenze von +950% gesamt und Einzelstat von 800% können nicht überschritten werden). Erfundene Besonderheit

      Anbu Ausbildung
      Ryuuzaki hat damals eine Anbuausbildung durchlaufen und dies vollständig und wurde damals sogar das was man als Squadleader bezeichnet, also Leiter eines oder mehreren Anbu-Squad Teams. Er hätte auch zum Captain aufsteigen können, jedoch zog er in den Claninternen Krieg und wurde danach Hokage. Durch diese Laufbahn in seinem Leben besitzt Ryuuzaki auch die Vorzüge bzw. Kenntnisse welche einem Anbu gelehrt werden und schulte sich später selbst weiter wo er Hokage war und nicht mehr als Anbu agierte. Mit den Kenntnissen und Praktiken der Anbu kennt sich Ryuu daher auch aus. Zu seiner Zeit existierte auch noch die "Ne" Abteilung der Anbu auch als "Root" bekannt zu welcher Ryuuzaki allerdings keine Verbindung hatte. Erfundene Besonderheit


      Wissenschaftler
      Ryuuzaki hat neben seiner Anbuausbildung die er damals durchlaufen hat, sich auch in der Wissenschaft etwas weitergebildet, vorallem an was die Chemie betrifft. Dies tat er auch während seiner Kagezeit. Er ist nun kein überaus meisterlicher Chemiker wenn man so will, aber er besitzt das ein oder andere Wissen über die Chemie und kann dadurch auch Mixturen, Pulver oder auch Gifte/Gegengifte herstellen. Man kann sagen er besitzt ein Grundwissen was die Alchemie betrifft wenn man die Themaik so zusammen fasst. Erfundene Besonderheit


      Aku no Genji ("Sprache der Dämonen")
      Unter aku no genji versteht man die allgemeine Sprache in Wort und Schrift des dämonischen Reiches bzw. der Unterwelt. Diese uralte Sprache ist selbst unter den jüngsten Dämonenarten verbreitet. Das aku no genji zeichnet sich in seiner Schriftform durch feine geschwungene Linien ab. Man sagt das selbst die Aussprache dämonischer Worte das Böse in seiner Umgebung anlocken würde. Von Propheten Jedaiyo heißt es "Der Himmel verdunkelte sich als meine Kehle ein dämonisches Wort verlies, ich war mir nicht im klaren darüber was ich mit einem so einfachen Wort beschwören würde". Es häufen sich in Legenden mehrere solcher Vorfälle. Nur wenigen Dämonen ist die menschliche Sprache ein Begriff oft sind es hochrangige Dämonen die sich mit der Kultur der Menschheit beschäftigt haben, niedere dämonische Arten sprechen ausschließlich im aku no genji. Erfundene Besonderheit



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      Chackranatur:

      Katon("Feuerversteck")
      Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


      Raiton ("Blitzversteck")
      Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit


      Kampfweise:
      Ryuuzaki ist ein sehr erfahrener Kämpfer. Er hat schon an vielen Missionen und auch Schlachten teilgenommen, u.a. mehrere Kriege und konnte sein herausragendes Talent als Taktiker unter Beweis stellen. Er war auch einst im Amt des Hokage und musste dort seine Fähigkeiten als Anführerung und Stratege beweisen. Agieren tut der Yagami mit seinen Fähigkeiten im Bereich des Taijutsu und Ninjutsu. Ryuuzaki versucht sich immer zuerst ein Bild über die Lage zu machen, sammelt Informationen so gut er kann und arbeitet dann eine mögliche Strategie aus und auch gut und gerne Ausweichmöglichkeiten also einen Plan B oder C. Konnte er sich bereits vor Kampfbeginn quasi ein Bild über die Situation machen und eine Strategie überlegen, vereinfacht dies natürlich alles. Ryuuzaki geht bei seinen Manövern meist nach Präzision vor, denn je schneller er eine Situation in den Griff bekommt desto eher kann er den Konlikt auch beenden oder zum nächsten Problem fortfahren. Gepaart werden seine Fähigkeiten im Taijutsu und Ninjutsu natürlich noch durch sein Sharingan. Es mag zwar nur implantiert worden sein, dennoch erfüllt es für Ryuuzaki seinen Zweck und mit ihm kann Ryuuzaki schnell her einer Lage werden. Das Erbe der Uchiha ist also eine perfekte Ergänzung und Hilfe im Kampf auf welche sich der Yagami stets verlassen kann. Die Kräfte der Dunkelheit sind natürlich auch nicht zu vergessen. Auch sie stellen ein Mittel da auf das der Yagami zurückgreifen kann wenn es die Situation erfordert. Einzelaktionen liegen dem Aspekten mehr, wobei er auch im Team agieren kann und sich vorallem schnell auf einen Partner oder mehrere einstellen kann, wenn die Situation es erfordert. Seine Erfahrung die er besitzt hilft ihm dabei sehr. Den Fehler seine Gegner zu unterschätzen begeht Ryuuzaki nicht, da er wie erwähnt zuvor immer die Lage einschätzt und nötige Informationen sammelt um auf mögliche Eventualitäten vorbereitet zu sein. Die Umgebung behält der Yagami als erfahrener Shinobi und Kriegsveteran natürlich auch im Auge und nutzt diese auch zu seinem Vorteil wenn möglich. Der Waffenkampf ist ihm auch nicht fremd und er hat früher oft mit Schwertern und anderen Waffen gekämpft.

      Stärken: Taijutsu | Kenjutsu (Nahkampf) | Ninjutsu [Keitaihenka - Seishitsuhenka] | Geschwindigkeit | Ausdauer | Willenskraft [Stufe 4] | Giftresistenz/Immunität
      Eine der wohl größten Stärken des Yagami ist sein Taijutsu, in welchem er sehr gut bewandert ist und ziemlich viele Tricks und Bewegungen für den Angriff und die Verteidigung kennt, was ihm im Kampf eine sehr große Hilfe ist, denn er erkennt so auch schnell die Bewegungen seiner Gegner und kann dementsprechend dagegen kontern. In diesem Gebiet ist Ryuuzaki gewissermaßen ein Meister, was ihn nicht zuletzt den Titel bzw. Ragn Sandaime Senshi eingebracht hat. Ein weiteres Gebiet in welchem er sehr gut bewandert ist wäre das Kenjutsu also der Kampf mit Waffen,wobei er hier hauptsächlich den Kampf mit Klingenwaffen vorzugsweise Schwertern beschreitet. Auch hier kennt er ziemlich viele Bewegungen und Abläufe und kann dementsprechend im Kampf handeln. Beides zusammen, waffenloser Nahkampf, sowie Nahkampf mit Waffen lässt ihm seinen Titel gerecht werden. Eine weitere Stärke des Yagami ist das Ninjutsu, auch in diesem Gebiet ist er gut bewandert und kennt eine Vielzahl an Techniken und Angriffsmöglichkeiten um seine Gegner in Schach zu halten. Zudem ist Ryuuzaki gut belehrt im Katon und im Raiton sowie mit seinen Clanhiden welche viele Jutsu im Bereich der Formmanipulation aufweisen und teils auch der Naturmanipulation. Ebenfalls hat er im Laufe der Zeit auf seine Geschwindigkeit gesetzt und diese verbessert, welche nun ebenfalls recht hoch ist und das Spiel mit dem Tai- und Kenjutsu noch besser abrundet. Aus diesen und anderen Gründen sollte man Ryuuzaki von daher im Kampf niemals unterschätzen, denn seine Kombinationen aus Taijutsu und Geschwindigkeit können für so manchen Gegner das Ende bedeuten. Die Ausdauer und der damit verbundene Chakravorrat gehören auch zu Ryuuzakis Stärken. Im Laufe der Zeit hat er stets trainiert um sein Maximum zu erreichen, was er letztendlich auch geschafft hat und sich nun kaum noch sorgen machen muss ob eine seiner Techniken zu viel Chakra verbraucht. Ebenso hält er in Kämpfen auch viel länger durch als manch anderer Shinobi. Ryuuzaki hat in seinem bisherigen Leben viele Leidensphasen durchlaufen müssen und viele Dinge erlebt woran so mancher bereits zerbrochen wäre. Bei dem Yagami hingegen hat sich ein eiserner Wille entwickelt, welcher über die Jahre und Zeit immer wieder verstärkt wurde, sich mehr und mehr gefestigt hat. Allein durch seine Anbuausbildung wurde er bereits darauf trainiert einen starken Willen zu haben, seine Lebensgeschichte härtete diese Willenstärke nur noch mehr. Unter anderem durch die Erlebnise im Clankrieg, der Verlust von geliebten Menschen, sowohl Freunde als auch Familie und die vielen Kampfkonfrontationen wo Ryuu so manchesmal dem Tode Nahe war. Dennoch gab der Yagami nicht auf, festigte seinen Willen weiter. Überlebte sogar den Erhalt des Juins der Dunkelheit und das Ritual in Ansho 2mal. Durch all die Dinge, auch den Erhalt des Mangekyo Sharingans und seinem Lebensweg hat sich bei dem Yagami ein solch starker Wille entwickelt, dass ihn kaum etwas erschüttern geschweige denn seinen Geist beeinflussen/manipulieren kann. Ryuu hält an seinem Weg fest egal was kommt. Selbst Folter würde dem Yagami kaum kratzen, da er bereits 2mal das Ritual überlebt hat und mehrere Traumata hinter sich hatte, nebst seiner Anbulaufbahn. Sein Wille verleiht ihm sogar die Kraft selbst dann weiterzumachen wenn der Körper eigentlich nicht mehr kann, sei es durch Schmerz oder anderweitig weil er bewusstlos ist etc. Zumindest für eine begrenzte Zeit. Durch die enorme Willenskraft (Willenskraft Stufe 4) des Yagami hat Ryuuzaki eine Resistenz gegenüber Techniken welche den Geist beeinflussen/manipulieren von 50%. Durch seine Verbindung mit dem Ryugan wurde diese Fähigkeit erweitert.Die Giftresistenz welche der Yagami einst besaß wurde durch die Verbindung mit dem Ryugan von Smrgol zu einer Giftimmunität. Toxine und ähnliches auch auf Chakrabasis haben keine schädlichen Effekte mehr auf den Yagami.

      Schwächen: Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Kenjutsu Fernkampf |
      Wie jeder Shinobi Schwächen hat, so besitzt auch Ryuuzaki welche, denn keiner ist perfekt. Fangen wir an mit dem Genjutsu, denn darin ist Ryuuzaki keines falls gut, eine absolute Niete wenn es um Illusionen geht kann man sagen. Damals im Unterricht auf der Akademie interessierte ihn dieses Gebiet nicht und er konnte sich auch nie damit so recht anfreunden, weshalb es ihm bis heute nicht möglich ist Genjutsu anzuwenden also Illusionstechniken zu benutzen. Ebenso kann er folge dessen, da er nicht in dem Gebiet der Illusionen bewandert ist auch keine Genjutsu erkennen sollte er mal in einem gefangen werden oder einer seiner Verbündeten bzw. Freunde/Vertrauten. Früher konnte er sich damit dem Sharingan helfen, welches er soweit trainiert hatte, dass er dadurch Genjutsu erkennen konnte, doch nun ist dies nicht mehr möglich, da er jenes Auge gewissermaßen "opfern" musste um seine Antwort zu erhalten. Jedoch stört den Yagami dies nicht, da er nun wieder zwei voll funktionierende Augen besitzt. Eine weitere Schwäche von Ryuuzaki wäre das Kenjutsu im Bereich des Fernkampfes, sprich z.B. den Angriff mit Pfeil und Boden oder anderen Fernkampfwaffen. Dies liegt einfach daran, dass er sich stets auf den Nahkampf spezialisiert hat und da irgendwo den Fernkampf mit Waffen vernachlässigte. Allerdings macht er jene Schwäche eben durch andere Dinge wieder wett, denn er ist nicht umsonst einer der Senshi.
      Ausrüstung:

      Tasche
      In dieser Tasche, welche an einen Beutel oder Seesack erinnert können wie in allen anderen Taschen auch Gegenstände verstaut werden, seien es normale Gegenstände oder Ninjawerkzeuge. Diese Tasche erhielt Ryuu zusammen mit seiner Kleidung aus der Anshowelt. Getragen wird die Tasche auf dem Rücken und gehalten wird sie durch einen Riemen der diagonal über die Brust und die Schulter des Trägers verläuft. Erfundener Gegenstand


      Tasche
      Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand
      Kunai
      Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


      Shuriken
      Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


      Drahtseil
      Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


      Kibakufuda
      Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Erfundener Gegenstand


      Kemuri Dama
      Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


      Pinsel
      Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand


      Tinte
      Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand


      Schriftrolle
      Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand
      Chidori
      Chidori Eisō
      Chidori Nagashi
      Chidori Senbon
      Chidori Kōken
      Chidori: Raimei




      Vertragsrolle der Shugoreikaji
      Diese Schriftrolle ist die Vertragsrolle der Yagami für die Schutzgeister auch Shugoreikaji genannt. Sie fungiert wie eine gewähnliche Vertragsrolle mit Kuchiyose. In der Rolle stehen in Blut geschrieben die Namen aller ehemaligen sowie aktuellen Vertragspartner, samt deren persönlichen Händeabdrücke. Die Schriftrolle ist allerdings keine große Rolle, sondern nur eine kleine, sodass man sie leicht verstauen kann. Erfundener Gegenstand



      Bild

      Chakra: 5
      Stärke: 5
      Geschwindigkeit: 8
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 8
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 10



      Bild

      Familie:
      Mutter:
      - Hikari Yagami: Mit 60 Jahren von Shinshja, dem Bruder ihres Ehemannes, ermordert worden. Sie war eine sehr gute Mutter und liebte ihren Sohn sehr.
      Vater:
      - Takuya Yagami: Mit 61 Jahren von seinem Bruder ermordet worden. Er war der Clanführer des Yagami Clans. Takuya war zwar manchmal etwas streng zu seinem Sohn, jedoch wollte er nur das beste für ihn.
      Geschwister: - keine vorhanden -
      Andere
      - Fuuka Yagami: Tochter von Ryuuzaki, 4 Jahre alt, mag ihren Vater sehr und versucht ihm stets zu imponieren. Fuuka ist ein neugieriges und aufgewecktes Mädchen und beschützt ihre Zwillingsschwester Fumika wenn es sein muss und hilft wo sie kann.

      - Fumika Yagami: Tochter von Ryuuzaki, 4Jahre alt, mag ihren Vater, allerdings bindet sie sich eher an weibliche Personen welche die Mutterrolle übernehmen. Fumika ist meist schüchtern und eher nicht so neugierig wie ihre Schwester und daher stets vorsichtig.

      - Ayumi Yagami: Cousine von Ryuuzaki, 22 Jahre alt, hilft ihrem Cousine mit dem Erziehen seiner Töchter und kümmert sich um den Haushalt. Ayumi ist fast wie eine Schwester für Ryuu und würde alles für ihn tun.

      - Erizabesu Yagami: Cousine von Ryuuzaki, 24 Jahre alt, ist eine Cousine von Ryuuzaki auf die er damals in Tetsu no Kuni getroffen war. Sie hat eine besonders starke Verbindung zu den Shugorei, der Schutzgeister Kuchiyose des Yagami Clans.

      - Sayuri (Shana) Miyamoto: Lebensgefährtin von Ryuuzai, 21 Jahre, sind eine lange Zeit zusammen umhergereist und haben dann irgendwann zueinander gefunden das aus Neckerei Zuneigung und schlussendlich Liebe wurde. Sayuri ist wie Ryuuzaki Mitglied von Angiris und Vertritt als Aspekt der Aufrichtigkeit den Rat. Ursprünglich stammt die junge Kunoichi mit dem feurigen Temperament welches Ryuu an ihr so schätzt aus Iwagakure.


      Wichtige Daten:
      0 Jahre = Geburt
      7 Jahre = Eintritt in die Akademie
      12 Jahre = Genin
      15 Jahre = Ernennung zum Chunin und Fund von Rider seinem Schutzgeist
      17 Jahre = Ernennung zum Jounin
      19 Jahre = Anbu
      22 Jahre = Anbu Squadleader, Aufbruch in das Reich der Dämonen
      25 Jahre = Rückker aus dem Reich der Dämonen, Ernennung zum Hokagen, Geburt der Töchter
      26 Jahre = Rücktritt vom Amt des Hokagen, Ernennung zum Sandaime Senshi
      27 Jahre = Erhalt des Juins der Dunkelheit
      29 Jahre = heute

      Ziel: Der Yagami hat in seinem Leben schon viel erreicht. Sogar schon eine eigene kleine Familie gegründet, auch wenn er diese fortschicken musste. Was jetzt noch als Ziel von ihm gilt ist das Gleichgewicht der Welt zu wahren um so seiner Aufgabe als Mitglied des Angiris Rates und Aspekten des Heldenmutes nachzukommen. Darüberhinaus als persönliches Ziel wenn alle Konflikte vorbei sind und endlich Ruhe einkehren kann, dann möchte der Yagami ein Restaurant eröffnen und sich soweit zur Ruhe setzen was das Shinobidasein anbelangt und sich dann nur noch um das Restaurant und seine Familie kümmern. Seine Kinder zu sich holen, dass sie zusammen mit ihm und seiner Gefährtin Sayuri leben können.



      Story:

      Geburt
      Ryuuzaki wurde in einer kalten Winternacht in Konohagakure geboren. Seine Mutter Hikari Yagami wurde in das Krankenhaus von Konoha gebracht und gebar dort ihr Kind. Nach etwa einer Stunde im Kreissaal, kamen die Ärzte mit einer freudigen Nachricht aus dem Zimmer zu Takuya Yagami dem Vater des Kindes. „Mr. Yagami, wir haben eine sehr gute Nachricht für sie, ihre Frau hat einen gesunden Jungen zur Welt gebracht.“ Takuya war erfreut dies zuhören und fragte ob er zu einer Frau und dem Kind konnte. Die Ärzte hätten nichts dagegen und einer von ihnen brachte den frischgewordenen Vater zu seiner Frau und seinem Kind. Als Takuya die Tür öffnete, sah er wie Hikari ihren Sohn in den Armen hielt. Sie lächelte ihren Mann an und dieser lächelte zurück. Dann nahm er seinen Sohn in die Arme und schaukelte ihn etwas. Das kleine Baby blickte daraufhin seinen Vater mit seinen gelben Augen an und versuchte mit seinen kleinen Händchen nach ihm zu greifen. Takuya freute sich und fragte seine Frau wie ihr Kind denn heißen sollte, Hikari überlegte kurz und antwortete dann, er solle Ryuuzaki heißen. Ihr Mann fand den Namen passend und akzeptierte diesen auch. „Tage später konnten Mutter und Kind das Krankenhaus verlassen, sie sollten lediglich zur weitren Beobachtung noch einige Tage dort verbringen.Zu Hause im Anwesen des Yagami Clans angekommen, warteten schon alle Clan Mitglieder auf den Nachwuchs des Clanoberhaupts. Sie brachten Geschenke und Gaben für die Familie mit um den kleinen Jungen zu ehren, der später einmal den Clan führen sollte.
      Der Yagami Clan stammte ursprünglich aus dem Reich der Dämonen, teilte sich jedoch in zwei Gruppen auf, wobei die eine im Dämonenreich blieb und die andere in das Reich des Feuers nach Konoha ging und dort weiter lebte.

      Kindheit
      Ryuuzakis Kindheit verlief nicht wie die Kindheit eines normalen Kindes, er musste schon im frühen Alter die Bräuche, Rituale und Techniken des Clans erlernen, damit er später auch zum Oberhaupt ernannt werden und den Clan weiter führen konnte. Aus diesem Grund hatte er auch anfangs keine Freunde, da er nie raus durfte sondern immer lernen musste. Dieses Leben fand Ryuuzaki ziemlich öde und langweilig, er wollte viel lieber mit anderen Kindern spielen anstatt zu lernen, jedoch erlaubte sein Vater ihm dies nicht. Takuya wollte seinem Sohn nichts böses, jedoch muss er als Kind schon so hart lernen, da er sonst nicht die Anforderungen für das Clanoberhaupt erfüllen würde. Dies änderte sich jedoch, als Ryuuzaki sieben Jahre alt und er für die Ninjaakademie zugelassen wurde. Eigentlich sollte er nicht zur Ninjaakademie gehen sondern zu Hause bei seinem Vater und seiner Mutter bleiben und dort trainieren, jedoch wollte Ryuuzaki unbedingt ein Ninja werden, dies war sein größer Traum und so gab sein Vater nach und lies seinen Sohn auf die Akademie gehen unter der Bedingung, dass er das Training niemals vernachlässigen würde, was Ryuuzaki auch versprach. In der Ninjaakademie war Ryuuzaki einer der besten, da er jeden Tag fleißig trainierte und seinen Vater nicht enttäuschen wollte. Dort bekam er auch seinen Spitznamen Shiro oder Shiro-chan, was auf seine Haarfarbe zurückzuführen war, denn diese war schon von klein auf an weiß. (Shiro-chan bedeutet übersetzt soviel wie „Weißchen“)

      Geninprüfung
      Als Ryuuzaki 12 Jahre alt war, stand die Abschlussprüfung der Akademie an und jeder Schüler musste beweisen, dass er das Zeug dazu hatte ein Genin zuwerden. Die Aufgabe war wie jedes Jahr die selbe, jeder Schüler musste einen Doppelgänger von sich machen um die Prüfung zu bestehen. Diese Aufgabe bestand Shiro ohne großen Aufwand und erhielt zur Belohnung ein Stirnband aus Konoha und wurde zum Genin ernannt. Er wurde in ein Team aus zwei weiteren Genin und einem Jounin gesteckt, wie es bei Ninjateams üblich war. Als Ryuuzaki die Nachricht zu Hause seinen Eltern erzählte, waren diese sehr stolz auf ihn, besonders sein Vater Takuya, denn er glaubte nicht wirklich daran, dass sein Sohn die Prüfung bestehen würde.Von diesem Tag an trainierte Ryuuzaki sehr viel um später einmal ein großer und starker Ninja zu werden.

      Geninzeit
      Das Team von Shiro (Ryuuzaki) bestand aus zwei weitren Genin wie schon erwähnt, einem Jungen und einem Mädchen.
      Sie hießen Mitsuhiko und Shion und verstanden sich gut mit Shiro. Ihr Sensei hieß Kenji und war stets freundlich zu seinen Schülern, jedoch musste sie vorher eine Aufgabe bewältigen, damit er sie als Genin anerkennt. Die drei Genin sollten ihm Glöckchen abjagen, nicht zwei Glöckchen wie bei Naruto damals, sondern drei, für jeden ein Glöckchen. Wie sie die Glöckchen bekamen war Kenji egal, sie sollten sie einfach nur bekommen. Shiro und seine Teamkollegen fanden diese Aufgabe etwas zu schwer, wie sollten sie einen Jounin drei Glocken abjagen, er war viel stärker als sie. Jedoch willigten sie ein und versuchten es irgendwie an die Glocken ranzukommen aber ohne Erfolg. Ihr Sensei wich jedem Angriff mit Leichtigkeit aus und so musste sich das Team einen Plan überlegen wie sie an die Glöckchen kommen würden. Nach einiger Zeit Beratung hatten sie ihren Plan fertig und setzten ihn in die Tat um. Mitsuhiko sollte den Sensei ablenken indem er auf ihn zu rannte und Shiro und Shion sollten von der Seite versuchen an die Glöckchen zu kommen. Die Drei führten ihren Plan aus, jedoch erkannte Kenji was sie vorhatten und wich aus, woraufhin alle drei mit zusammenkrachten und sich danach an ihren schmerzenden Köpfen festhielten. Kenji ging daraufhin auf seine Schüler zu und meinte, dass dies ein guter Plan gewesen wäre und sie bestanden hätten, die Drei sollten lediglich zeigen, dass sie in der Lage waren im Team zusammen zuarbeiten, was sie bewiesen hatten. Danach vergingen mehrere Wochen Training und einige Mission der Klasse E und D, bis sie eine Mission der Kategorie C erhielten. Sie sollten einen Brückenbauer in das Reich der Wellen zurückbringen (wie Naruto). Die Mission verlief am Anfang ohne große Probleme jedoch etwa auf halber Strecke, wurde das Team von Nukenins überfallen, sie wollten den Baumeister töten und so musste das Team von Shiro versuchen die Nukenins abzuwehren, was sich als schwierig herausstellte, da sie nur Genin waren und die Nukenins mindestens Chunin.
      Es waren insgesamt drei Nukenins, Kenji kümmerte sich um zwei von ihnen und die drei Genin sollten sich den andern vornehmen was sie auch taten. Der Nukenin lachte nur als er sah, dass er gegen drei Kinder antreten musste und rannte mit gezogenem Kunai auf sie zu. Ryuuzaki und auch die anderen sahen was der Ninja vorhatte und warfen Kunais und Shuriken nach ihm und sprangen einige Meter zurück. Der Nukenin wehrte alle Geschosse ab und setzte Shunshin no Jutsu ein, er erschien direkt hinter Shion und packte sie sich und hielt ein Kunai an ihre Kehle. Er grinste die anderen beiden Kinder an und meinte sie sollten aufgeben, sonst würde er das Mädchen töten. Ryuuzaki und Mitsuhiko sahen sich Gegenseitig an und nickten sich zu, denn sie hatten einen Plan wie sie Shion befreien konnten.
      Danach blickten sie wieder den Ninja, welcher ihre Freundin gefangen hielt an. Mitsuhiko gab Shion ein Zeichen und sie setzte Kawarimi no Jutsu ein und der Nukenin hatte daraufhin nur einen Baumstamm in seinen Händen. Sie erschien direkt neben ihren beiden Teamkollegen. Ryuuzaki machte daraufhin das Fingerzeichen für Tiger mit einer Hand und heilt es vor sein Gesicht, mit der anderen Hand malte er irgendwelche Zeichen mit den Fingern in die Luft und sprach dann:
      „Hadou no. San-juu-ichi: Shakkahou,“ woraufhin ein roter Feuerball/blitz aus seiner Hand erschien und auf den Nukenin flog.Der Ninja konnte nicht rechtzeitig ausweichen und wurde von dem Feuerblitz im Gesicht getroffen, er hielt es sich mit beiden Händen zu und ging zu Boden vor Schmerzen. Wenig später nahm er seine Hände vom Gesicht und brüllte Ryuuzaki an, was er da gerade für eine Technik benutzt hatte. Dieser antworte dem verletzen und verärgerten Ninja: Das nennt man Kidou, das ist die Kunst der Dämonenmagie, die geheime Technik meines Clans.“ Der Ninja war sauer auf den kleinen Genin und wollte wieder zum Angriff ausholen, als er plötzlich von mehren Kunais getroffen wurde und auf dem Boden liegen blieb. Kenji war es, der den Ninja außer Gefecht gesetzt hatte, denn er war mittlerweile mit den anderen zwei Nukenins ebenfalls fertig geworden und wollte nun sein Team helfen. Die drei Genin waren erleichtert, als sie ihren Sensei sahen und bedankenden sich bei ihm. Nach einer Pause, in der jeder seine Verletzungen behandelte fragte Kenji den Brückenbauer, wieso er nicht erzählt hatte, dass er ein gesuchter Mann war. Dieser versuchte dem Jounin und den drei Genin alles zu erklären und sie glaubten ihm anschließend auch, jedoch hätte er es schon in Konoha sagen müssen, dass er gesucht war, denn dann wäre die Mission zu einer B oder A Klasse Mission geworden und es wären andere Ninja eingeteilt worden, die mehr Erfahrung gehabt hätten und keine unerfahrenen Genin. Der weitere Verlauf der Mission verlief ohne Schwierigkeiten und das Team konnte den Brückenbauer sicher in das Wellenreich bringen und anscheißend die Heimreise antreten.
      Zurück in Konohagakure, ging Kenji ihr Sensei zum Hokagen um den Bericht abzugeben, die drei Genin durften nach Hause gehen. Dort angekommen erzählte Ryuuzaki alles seinen Eltern, die Anfangs besorgt waren jedoch dann erleichtert als sie von der glücklichen Wendung des Vorfalls erfuhren. Er erzählte auch, das er einen Kidouspruch benutzt hatte worauf sein Vater ganz besonders stolz war, denn er zeigte so anderen Ninja, dass der Yagami Clan auch kämpfen konnte und nicht nur als Priester und Exorzisten dienten. Am nächsten Tag traf sich das Team am Trainingsplatz und trainierte fleißig weiter mit ihrem Sensei.

      Chuninprüfung
      Es sind 3 Jahre vergangen und Ryuuzaki war mittlerweile 15 Jahre alt und hatte schon viele Missionen mit seinem Team erfolgreich beendet, sodass sie zur Chuninprüfung zugelassen wurden. Die Chuninprüfung wurde pro Jahr zweimal abgehalten und es kamen auch dieses Mal sehr viele Ninja aus anderen Ländern um an der Prüfung teilzunehmen.Wie jedes Jahr bestand die Prüfung aus zwei Teilen, wobei der erste Teil wieder in drei unter Kategorien eingeteilt war.
      Die erste Aufgabe bestand darin, einen schriftlichen Test mit 10 Fragen zu beantworten, die Fragen waren dabei so schwer, dass man schummeln musste um zu bestehen. Man durfte sich jedoch dabei nicht erwischen lassen, sonst würde man selber und das restliche Team disqualifiziert werden. Ryuuzakis Team saß an verschiedenen Stellen im Raum und alle drei sahen sich den Zettel mit den Fragen an und fanden er sei richtig schwer, jedoch müssten sie die Aufgabe bestehen wenn sie weiter wollten. Deswegen mussten auch sie schummeln, obwohl sie es eigentlich nicht wollten, der Test jedoch viel zu schwer war um ihn allein zu beantworten. Nach einer Stunde war der Test beendet und Ryuuzakis Team bestand die Aufgabe, die Freude war groß und sie waren erleichtert es geschafft zu haben.
      Anschließend fand der zweite Test statt. Dieser wurde im Todeswald oder auch Wald des Schreckens abgehalten. Bei diesem Test bekam jedes noch übriggebliebene Ninjateam eine Schriftrolle ausgehändigt, entweder eine Erdschriftrolle oder eine Himmelsschriftrolle und musste sich die andere Schriftrolle von einem anderen Ninjateam besorgen, wie war dabei egal.Ryuuzakis Team erhielt eine Erdschriftrolle, was bedeutete sie mussten sich eine Erdschriftrolle besorgen um weiter zukommen. Und als das nicht schon schwer genug für die Teams war, mussten sie nachdem sie zwei Schriftrollen hatten auch noch zu einem Turm gelangen, welcher in der Mitte des Waldes lag. Insgesamt hatte jedes Team für diesen Test 5 Tage Zeit. Vor Beginn der Prüfung musste jeder Ninja eine Erklärung unterschrieben, dass er oder sie bei diesem Test vielleicht sterben konnte und die Haftung dann auf ihn lag.Nach etwa zwei Stunden Vorbereitungszeit ertönte der Startschuss und alle Teams rannten durch verschiedene Eingänge in den Wald. Ryuuzakis Team startete von Tor 44 aus und rannte wie alle anderen Ninja in den Wald um sich zu verstecken und die anderen erst mal zu beobachten. Das Team hatte sich auf einem Baum versteckt um von dort aus einen guten Spähpunkt zuhaben um andere Gruppen frühzeitig zu erkennen und dann richtig handeln zu können. Nach einer Weile kam ein Ninjateam aus Sunagakure zu dem Baum wo sich die drei Konoha Genin versteckten. Sie hatten die Ninjas auf dem Baum nicht bemerkt und waren deswegen ohne Deckung, was gut für Ryuuzakis Team war, denn die hatten sich einen Plan überlegt und waren bereit ihn auszuführen. Mitsuhiko sollte mal wieder den Lockvogel spielen, während Ryuuzaki und Shion eine Falle aufbauten. Also prang Mitsuhiko vom Baum und landete vor den drei Ninja aus Sunagakure, machte einige Fingerzeichen und erschaffte 3 Bunshin von sich und griff mit ihnen die Sunanins an. Diese waren überrascht und versuchten sich zur wehr zusetzen. Währenddessen bereiteten Mitsuhikos Teamkollegen die Falle vor. Sie banden Drahtschnüre an Kunais und Windmühlshuriken fest, als sie damit fertig waren, sprang Ryuuzaki ebenfalls vom Baum und warf ein Windmühlschuriken auf einen der Sunanins. Dieser sah das Shuriken kommen und wich aus, jedoch bemerkte er das Kunai nicht welches mit dem Shuriken verbunden war und in einem Baum stecken blieb. Dadurch kam das Shuriken zurück geflogen und umwickelte den Sunanin mit dem Draht und fesselte ihn nach mehreren Umdrehungen an einen Baum.
      Shion machte es Ryuuzaki gleich und warf ihr Shuriken auch auf einen Sunanin, welcher nach kurzer Zeit ebenfalls an einem Baum gefesselt war. Somit war nur noch ein Sunanin übrig gegen den Mitsuhiko kämpfte. Der Junge aus Suna sah was mit seinen beiden Kollegen passiert, sprang einige Meter zurück, machte einige Fingerzeichen und setzte Fuuton: Daitoppa ein.
      Ein kräftiger Windstoss entstand und warf die drei Genin aus Konohagakure einige Meter zurück, sie versuchten mit verschränkten Armen dem Windstoss stand zuhalten, jedoch war er zu stark für sie. Der Sunanin befreite daraufhin seine Kollegen und machte sich mit ihnen aus dem Staub. Nachdem sich der Sturm gelegt hatte, erkannten Ryuuzaki und seine Freunde, dass die Ninja entkommen waren und sie sich eine andere Gruppe suchen musste um an die Schriftrolle zu kommen. Also machten sich die drei Freunde nach einer kurzen Pause auf den Weg um nach einen anderen Team zusuchen. Ihnen blieb noch genügend Zeit um an eine Himmelsschriftrolle zugelangen und um den Turm in der Mitte des Waldes zu erreichen.Als es Abend wurde und das Team immer noch keine anderen Ninjas mit einer Himmelschriftrolle fand, beschlossen sie morgen weiter zumachen und erst einmal zu schlafen. Sie machten es sich auf einem Baum gemütlich und versuchten zu schlafen. Jedoch hielt immer einer von den dreien Wache, damit sie nicht plötzlich von Feinden überrascht wurden. Ryuuzaki war als erster mit Wache halten dran, er meldete sich freiwillig, da er eh noch nicht müde war. So konnten seine beiden Freunde Mitsuhiko und Shion sich ausruhen und neue Kraft sammeln. Man konnte zwar nicht sehen das die Sonne untergegangen war, weil die Bäume des Waldes den Himmel verdeckten jedoch konnte man anhand von Tierlauten hören, dass es Nacht sein musste. Es war ruhig im Wald und man hörte nur noch das zirpen der Grillen und den Wind der durch die Bäume wehte. Ryuuzaki fand diese Ruhe schön und entspannte sich indem er sich an den Baum lehnte und die Ruhe genoss.Plötzlich hörte er ein lautes Rascheln im Gebüsch und vernahm einige Stimmen. Er weckte sofort seine beiden Teamkollegen, welche ganz verschlafen waren und sich die Augen rieben. Auch sie erkannten schnell, dass sich jemand in ihrer Nähe befand und versuchten die Personen ausfindig zumachen. Nach kurzer Zeit entdecken sie drei Genin aus Amegakure die auf der Suche nach einer Erdschriftrolle waren, was man aus ihrem Gespräch entnehmen konnte. Dies war das Zeichen für die drei Konohanins und ihre Chance sich eine Himmelschriftrolle zu holen und die Prüfung zu beenden.Wie beim letzten Mal hatten sich das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Sie wollten es wie beim letzten Mal mit den Shuriken probieren, jedoch brach Ryuuzaki versehentlich einen Ast vom Baum ab, der runterfiel und den Ninjas aus Amegakure klar machte, dass sie in Gefahr waren. Die Ninjas zogen ihre Kunais und stellten sich in Kampfposition auf und entdeckten dann auch die Ninja aus Konoha. Somit ging der Plan, die Ninjas zufesseln, nach hinten los und die drei Konohanins mussten sich was anderes einfallen lassen. Ryuuzaki machte schnell das Fingerzeichen für Tiger, murmelte einig Worte und malte wieder irgendwelche Zeichen in die Luft und rief dann: „ Hadou no. San-juu-ichi: Shakkahou.“ Und schoss einen roten Feuerball auf die Ninja aus Amegakure. Die Ninja wichen den Feuerball aus und warfen ihre Kunais nach Ryuuzaki, dieser konnte den Kunais nicht rechtzeitig ausweichen wurde jedoch von Mitsuhiko beschützt, der die Wurfmesser mit seinem Kunai abwehrte. Einer der Ninja aus Ame zog seinen Regenschirm, warf ihn in die Luft, machte einige Fingerzeichen und rief: „ Joro Senbon,“ woraufhin der Schirm begann sich zu drehen und Tausende Nadeln in alle Richtungen schoss. Die drei Konohanins konnten den vielen Nadeln nicht ausweichen und wurden von ihnen getroffen, einige streiften sie nur, andere blieben in ihren Armen und Beinen stecken und verursachten unangenehme Schmerzen.
      Die Ninja aus Ame lachten die drei Genin nur aus und meinten sie sollen aufgeben und ihnen ihre Schriftrolle überlassen, dann dürften sie lebend den Wald verlassen. Ryuuzaki und auch seine Kollegen hörten was einer der Ninja sagte und meinten nur sie würden niemals aufgeben, sie würden gewinnen und es bis ins Finale schaffen. Der Anführer der Ameninja schüttelte nur den Kopf und setzte noch einmal Joro Senbon ein um es zu beenden. Als die Nadeln wieder losschossen setzen alle drei Genin aus Konoha Kawarimi no Jutsu ein und wichen den Nadeln aus. Sie erschienen unten am Baum neben einem großen Ast, der die anfliegenden Nadeln abwehrte. Mitsuhiko formte daraufhin Fingerzeichen und setze Hosenka no Jutsu ein und schoss 5 fußballgroße Feuerbälle mit verstecken Shuriken auf die Ninja aus Ame. Ryuuzaki setzte noch einmal Shakkahou ein und schoss einen roten Feuerball auf die Ninja. Shion nutze ein Genjutsu um die Feuerbälle unsichtbar zumachen, sodass die Amenins diese nicht sehen und ihnen auch nicht ausweichen konnten. Die Ninja aus dem Regendorf wurden von den Feuerbällen getroffen und gingen mit mehreren Verbrennungen zu Boden und fielen in Ohnmacht. Die drei Genin aus Konoha waren erleichtert es geschafft zuhaben und zogen sich die Nadeln aus ihrem Körpern, mussten dabei jedoch die Zähne zusammen beißen. Als sie alle Nadeln entfernt hatten ging Ryuuzaki zu den drei bewusstlosen Ninjas und nahm sich die Himmelschriftrolle, danach verschwanden er und seine Freunde Richtung Turm, wo der dritte Test stattfinden sollte.
      Es vergingen noch einige Tage und Ryuuzaki, Mitsuhiko und Shion konnten sich von den Strapazen erholen und neue Kraft für den dritten Teil sammeln. Der dritte und auch letzte Test vor dem großen Finale, war ein Match 1 vs. 1, wobei jede Paarung durch ein Zufallsprinzip bestimmt wurde. Nachdem auch das letzte Team den Turm erreicht hatte, konnte der letzte Test beginnen, vorher jedoch wurde es den Genin freigestellt ob sie aus der Prüfung aussteigen oder weiter machen wollten. Ryuuzakis Team wollte weitermachen und es zum Finale schaffen und blieben deshalb bei der Prüfung dabei.Gleich im ersten Kampf musste einer der drei Konohanins kämpfen, es war Shion. Sie hatte das Pech gegen einen Hyuuga anzutreten. Der Kampf war schnell vorbei und der Hyuuga gewann das Match, da Shion keine Chance gegen sein Juken und das Byakugan hatte. Nach dem Kampf wurde das Mädchen auf einer Trage zum Krankenhaus von Konoha gebracht wo sich die Ärzte um ihre Verletzungen kümmerten. Der nächste Kampf begann, jedoch war diesmal keiner der beiden Genin dabei. Erst im vierten Kampf war wieder einer an der Reihe, diesmal war es Mitsuhiko. Er musste gegen einen Ninja aus Konoha antreten, der auf Taijutsu spezialisiert war. Der Kampf war in etwa ausgeglichen. Mitsuhiko war gut in Ninjustu und konnte den Nahkämpfer auf Distanz halten, jedoch verbrauchte er dabei zu viel Chakra und verlor ebenfalls am Ende gegen seinen Gegner. Auch er wurde auf einer Trage ins Krankenhaus gebracht, vorher jedoch sagte er zu Ryuuzaki, dass er nicht aufgeben sollte und für sein Team weiter kommen musste, damit wenigstens einer am Ende zum Chunin wurde. Ryuuzaki versprach es seinem Freund und im letzen Kampf des dritten Test konnte er beweisen, dass er das Zeug dazu hatte ein Chunin zu werden für sich selber und für seine Freunde. Ryuuzaki musste gegen einen Uchiha antreten, das schlimmste was ihm eigentlich passieren konnte, da der Uchiha das Sharingan besaß und damit Jutsus kopieren und seine Bewegungen vorhersehen konnte. Der Kampf begann und Ryuuzaki versuchte den Uchiha mit Taijutsu anzugreifen, jedoch konnte dieser jeden Angriff kontern und so musste Ryuuzaki Ninjustu einsetzen. Er versuchte es mit verschiedensten Techniken wie dem Hosenka no Jutsu oder dem Gokakyu no Jutsu, aber alle diese Techniken nützen gegen den Uchiha nichts, da er sie alle kopierte und so die Jutsus sich gegenseitig auflösten. Ryuuzaki und auch der Uchiha waren nach einem langen Kampf schon ziemlich erschöpft, da beide gleich stark waren und zuviel Chakra verbraucht hatten. Der junge Yagami sammelte noch einmal seine letzten Kräfte, machte das Fingerzeichen für Tiger mit einer Hand und murmelte eine Formel, malte mit der anderen Hand Zeichen in die Luft und rief: „Hadou no. San-juu-ichi: Shakkahou,“ und schoss einen roten Feuerball auf den Uchhia. Dieser versuchte die Technik mit seinem Sharingan zu kopieren jedoch gerade als er den Feuerball einsetzen wollte, explodierte dieser in seiner Hand und der von Ryyuzaki traf ihn ebenfalls. Als sich der Rauch legte, lag der Uchiha mit starken Verbrennungen in seinem Gesicht und an seinem rechten Arm auf den Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Der Kampf war entschieden und Ryuuzaki wurde zum Sieger erklärt, der Uchiha wurde von den Medicnins ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt. Der dritte Test war beendet und die Sieger hatten nun einen ganzen Monat Zeit um sich auf die Finalrunde vorzubereiten.
      Ryuuzaki trainierte in dieser Zeit viel mit seinem Vater damit er noch besser in der Kunst der Kidousprüche werden würde.Er fragte ihn, wieso der Uchia das Shakkahou mit seinem Sharingan nicht kopieren konnte. Dieser antwortete seinem Sohn, dass Kidou eine Geheimtechnik sei und nur Leute aus dem Yagami Clan diese Technik nutzen konnten. Jeder der nicht dem Clan angehörte und in diesen geboren wurde, konnte kein Kidou anwenden und solle er es dennoch versuchen, würde jeder Kidouspruch sich gegen ihn richten und ihm statt dem Gegner schaden. Der Junge verstand was sein Vater meinte und war froh, dass der Uchiha es nicht geschafft hatte den Kidouspruch zu kopieren.
      Der Monat verging und es war soweit, die Finalrunde der Chuninprüfung stand an. Es kamen Tausende von Leuten aus den verschiedensten Ländern um sich die Kämpfe anzusehen und für ihren Favoriten zu jubeln. Ryuuzakis Eltern waren auch an diesem großen Tag anwesend und saßen auf den Zuschauertreubühnen um ihren Sohn bei seinen Kämpfen zuzuschauen.Die Kämpfe fingen an und es waren einige knallharte dabei. Ryuuzaki war als dritter dran und er hatte das Glück gegen einen Nahkämpfer anzutreten, es war der gleiche gegen den auch sein Teamkollege Mitsuhiko antreten musste, damals bei dem dritten Test in dem Turm der im Todeswald stand. So konnte Ryuuzaki sich für seinen Freund revanchieren. Der Kampf begann und der Taijutsu Nutzer versuchte mit mehreren Tritten und Schlägen Ryuuzaki zu besiegen. Dieser konnte die meisten Angriffe zwar abwehren, musste aber auch einige harte Treffer einstecken. Am Ende gewann Ryuuzaki jedoch den Kampf, da sein Gegner eine falsche Bewegung machte und ein Muskel im Bein riss und er so nicht mehr weiter kämpfen konnte. Danach folgten noch weitere Kämpfe in denen Ryuuzaki sich durchkämpfte und gewann bis er im Finale war. Dort musste er gegen den Hyuuga kämpfen, der auch Shion besiegt hatte. Der Kampf begann und beide Ninja waren schon von den Vorkämpfen angeschlagen und mussten sparsam mit ihrem Chakra umgehen, sonst würden sie schneller am Boden liegen als ihnen lieb war. Der Hyuuga kam auf Ryuuzaki zugerannt und versuchte ihn mit Juken zutreffen. Der junge Yagami konnte mehrere Schläge kontern, wurde aber von einigen getroffen, sodass ein paar Chakrapunkte getroffen wurden. Ryuuzaki war erschöpft, er musste den Kampf schnell beenden, sonst würde er verlieren. Der Hyuuga machte sich zum Angriff bereit und holte zum Schlag aus und traf seinen Gegner an der linken Schultern, Ryuu berührte ihn daraufhin mit zwei Fingern an der Brust und rief: „Byakurai.“ Ein kleiner Blitzstoß schoss aus seinen Fingern und traf den Hyuuga direkt, welcher zurück gestoßen wurde und sich vor Schmerzen an der Brust festhielt und hin und herwälzte bevor er dann regungslos am Boden lag. Die Medicnins kamen sofort angerannt, legen den Jungen auf eine Trage und brachten ihn so schnell es ging ins Krankenhaus. Ryuuzaki hatte mit seinem Blitzstoß den Herzmuskel des Jungen getroffen, der daraufhin unregelmäßig schlug und einen Herzinfarkt auslöste. Der Schiedsrichter erklärte Ryuuzaki zum Sieger und damit waren die Chuninprüfungen beendet. Die Leute jubelten dem kleinen Yagami zu, der sich auf den Arenaboden fielen lies und nach Luft hechelte, da er vom Kampf völlig geschafft war. Nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus durfte der Ryuuzaki nach Hause gehen, vorher jedoch wurde er vom Hokagen zum Chunin ernannt, was bedeutete, das er von nun an schwerere Missionen bekam und auch selber eine Gruppe übernehmen durfte.Zu Hause angekommen, gratulierte ihm der ganze Clan und es wurde ein Fest zu ehren von Ryuuzaki und seiner bestandenen Prüfung gehalten. Sein Vater und seine Mutter waren sehr stolz auf ihren Sohn und hatten eine Belohung für ihren Sprössling. Takuya gab seinen Sohn einen Schlüssel und eine Karte mir einer Wegbeschreibung darauf. Er schickte ihn in den Wald, der dem Clan gehörte. Dieser Wald war ein heiliger Ort und wurde Geisterwald oder auch verlorene Wälder genannt, weil dort Geister und andere spirituelle Wesen hausen sollten. Nur Leute aus dem Yagami Clan war es erlaubt den Wald zu betreten, jedem anderen war der Zutritt strengstens Verboten und wer es dennoch tat kam entweder nie wieder zurück oder musste mit schlimmen Strafen rechnen. Ryuuzaki sollte in den Wald zu einem Schrein gehen in dem sich seine Belohnung befinden sollte. Er musste diese Aufgabe ganz allein bewältigen und durfte nur seine Ninjawerkzeuge, den Schlüssel und die Karte mitnehmen. Diese Art von Prüfung wurde nur sehr starken Leuten aus dem Yagami Clan gestellt, weil sie in diesem Wald ihren Schutzgeist finden sollten und nur die mächtigsten im Clan einen haben durften bzw konnten. Die Schutzgeister des Yagami Clans sind in etwa vergleichbar mit einem vertrauten Geist anderer Ninjas. Takuya hielt seinen Sohn für stark und schickte ihn deshalb dorthin.

      Der Geisterwald
      Ryuuzaki packte seine Sachen, stecke den Schlüssel und die Karte ein, die ihm sein Vater geben hatte und machte sich auf den Weg zum Geisterwald. Der Wald war ungefähr 50 Kilometer von Konohagakure entfernt und lag in der Nähe eines Gebirges, was von dichtem Nebel umgeben war. Hierfür hatte der frischgewordene Chunin seine Karte, da auf ihr der Pfad zum Eingang des Waldes eingezeichnet war und wie man zum Schrein gelangte. Ryuuzaki kam etwa nach einem Tag im Wald an, er hatte keine bestimmte Zeitvorgabe, er musste es nur schaffen den Schrein zu erreichen und das, was sich in diesem befand mitzunehmen. Dem Jungen war etwas unheimlich, denn er war noch nie hier gewesen und es sah düster in dem Wald aus und überall flogen seltsame kleine Lichter durch die Gegend. Er ging durch den Wald und hörte immer wieder eine Art flüstern und drehte sich mehrmals um, ob nicht noch jemand außer ihm hier sei. Nach etwa zwei Stunden im Wald erreichte Ryuuzaki den Schrein. Dieser war jedoch abgeschlossen und da fiel ihm ein, dass er ja einen Schlüssel von seinem Vater bekommen hatte. Er nahm den Schlüssel aus seiner Tasche, öffnete die Tür und ging in den Schrein. Als er im Schrein stand, ging die Tür von selber hinter dem Jungen zu und es war stockfinster im Raum. Dann entflammten plötzlich mehrere Fackeln und man konnte das innere des Schreins sehen. Ryuuzaki hatte etwas Angst, jedoch ging er weiter und schaute sich im Raum um. Überall hingen Wappen mit dem Symbol des Yagami Clans an den Wänden und Schriftrollen wo die Geschichte des Clans draufstand. Nach einiger Zeit kam er am Ende des Raumes an. Dort entdeckte Ryuuzaki einen Durchgang mit einer Wendeltreppe die nach unten führte. Er ging die Treppe runter und auch dort entflammten Fackeln an den Wänden um einem den Weg zuzeigen. Als er unten ankam, war dort ein kleiner Raum, ebenfalls hell durch Fackeln erleuchtet. Am Ende befand sich ein Tisch mit einer Schriftrolle darauf. Ryuuzaki ging zum Tisch und schaute auf die Schriftrolle, dort standen mehrere Namen darauf und am Anfang eine Anleitung was man zutun hatte. Man musste mit seinem eigenen Blut seinen Namen auf die Rolle schreiben und so einen Blutpakt mit einem Schutzgeist des Yagami Clans schließen. Der Chunin schaute erst etwas verdutzt, doch dann erinnerte er sich an das was sein Sensei mal zu ihm über Beschwörungstechniken gesagt hatte. Also nahm er sich ein Kunai, ritze sich in den rechten Zeigefinger und schrieb mit seinem Blut seinen Namen auf die Schriftrolle. Es passierte zuerst nichts und Ryuuzaki war enttäuscht und dachte alles wäre nur ein Fake, doch dann sah er, dass noch mehr auf der Schriftrolle stand nämlich, dass man einige Fingerzeichen machen und zuvor die Finger mit Blut beschmieren und anschließend seine Hand auf den Boden legen musste, damit der Schutzgeist erschien. Ryuuzaki folgte den Anweisungen und als er die Hand auf den Boden legte, erschien ein Siegel und es entstand Rauch im Raum. Als sich der Rauch legte, konnte man eine menschliche Gestallt erblicken, es war ein Mädchen und vom Aussehen her nur ca. 2 Jahre älter als Ryuuzaki. Er hätte gedacht, dass ein Tier oder Ähnliches erscheinen würde da dies üblich für eine Beschwörungstechnik war. Das Mädchen hatte komische Klamotten an und trug eine Art Augenbinde und hatte eine leicht violette Haarfarbe. Sie kam auf den völlig überraschten Jungen zu und kniete vor ihm nieder und fragte ihn: „Bist du mein Meister?“ Ryuuzaki war im ersten Moment völlig neben der Spur, er hatte noch nie so etwas gesehen, jedoch als er hörte, was das Mädchen fragte faste er seine Gedanken wieder und antwortete: „Wenn du damit den Beschwörer meinst, dann ja.“ Das Mädchen nickte und stand auf und sah so aus als ob sie auf etwas warten würde. Ryuuzaki fragte sie was sie hätte und das Mädchen antwortete, sie würde auf die Befehle ihres Meister warten. Der Junge kratze sich am Kopf, denn er hatte noch nie so etwas erlebt, dann fragte er wie das Mädchen denn heißen würde. Sie antwortete ihm, dass er sie „Rider“ nennen durfte. Ryuuzaki nickte ihr zu und sagte ihr dann seinen Namen. Rider nickte ebenfalls und fragte, was sie denn jetzt für ihren Meister tun konnte. Dieser hielt sich mit beiden Händen am Kopf fest, denn er war mit der Situation überfordert. Nach kurzer Zeit raffte er sich wieder zusammen und sagte zu dem Mädchen, dass er zurück nach Konohagakure gehen wollte . Rider nickte ihrem Meister entgegen und beide verließen den Schrein. Draußen angekommen befanden sie sich wieder im Geisterwald, er war noch immer unheimlich, wie zuvor, jedoch hatte Ryuuzaki diesmal keine Angst, denn nachdem er ein Mädchen beschworen hatte, machte ihm gar nichts mehr Angst. Der Junge und sein neuer Schutzgeist machten sich daraufhin auch den Weg zurück nach Konohagakure.
      Unterwegs fragte er Rider, was überhaupt Schutzgeister wären und wieso er ein Mädchen beschworen hatte anstatt ein Tier wie er gehofft hatte. Rider versuchte den Jungen dies zu erklären, jedoch konnte sie ihm nicht sagen wieso er gerade sie beschworen hatte, sie sagte zu ihm, er habe nach ihr gerufen und sie erschien um ihren Meister zu gehorchen. Ryuuzaki konnte zwar nicht verstehen wie er nach ihr gerufen hatte, jedoch war er eigentlich ganz froh darüber einen Menschen beschworen zu haben anstatt ein Tier, auch wenn er es für ungewöhnlich fand.
      Zu Hause angekommen, stellte Ryuuzaki Rider seinen Eltern vor, diese waren auch sehr verblüfft, als er ihnen die Geschichte erklärte. Sein Vater dachte nämlich auch, er würde bei dem Beschwörungsritual ein Tier beschwören und kein Mädchen.Nach einiger Zeit gewöhnten sich seine Eltern an Rider und sahen sie wie eine Art Familienmitglied an. Das komische an ihr war, dass sie nicht verschwand sondern stets an Ryuuzakis Seite war. (Klingt komisch, ist aber so.^^)
      Von diesem Tag an, trainierte Ryuuzaki viel mit Rider und brachte ihr einige Techniken bei, sowie auch sie ihrem Meister welche lehrte.

      Jouninzeit
      Es sind inzwischen 2 Jahre vergangen, seitdem Ryuuzaki zum Chunin wurde und er Rider getroffen hatte. Beide sind in dieser Zeit zu einem guten Team geworden. Mitsuhiko und Shion sind inzwischen auch Chunin geworden, nachdem sie es bei der zweiten Prüfung geschafft hatten. Sie gewöhnten sich ebenfalls nach einiger Zeit an Ryuuzakis Schutzgeist Rider.
      Zusammen erledigten sie viele Missionen und wurden dann auch zu Jounin ernannt ( Rider nicht mitgezählt) und bekamen jeder selber drei Genin als Schüler zugeteilt, sodass sich die Freunde kaum noch sahen.
      Ryuuzakis drei Schüler waren zwei Jungen und ein Mädchen, wie es üblich für ein Geninteam war. Die Jungen hießen Riku und Sora und das Mädchen Kairi. Die drei Genin respektierten ihren Sensei und taten immer das was er ihnen sagte. Nach mehreren Wochen Training bekam das Team Ryuuzaki eine C Rang Mission zugeteilt, sie sollten einen Architekten zurück in sein Heimatdorf bringen, genau wie damals als Ryuuzaki Genin war. Die Mission verlief ohne große Probleme, Ryuuzaki dachte schon es würde genauso wie damals ablaufen und sie würden überfallen werden, jedoch trat dies nicht ein und das Team konnte die Mission erfolgreich erledigen. In dieser Zeit beschäftigte Ryuuzaki sich viel mit Taijustu und lernte nach längerem Training auch wie man die Acht Geistertore oder auch Hachimon Tonkou genannt einsetzte. Er konnte als Jounin bereits 3 der 8 inneren Tore aktivieren.

      Zeit als Anbu
      Mittlerweile sind zwei weitre Jahre vergangen und Ryuuzaki wurde aufgrund seiner Fähigkeiten zum Anbu ernannt. Die einzigen die davon wussten, dass er ein Anbu war, waren der Hokage, der Anbu Captain sowie Squadcaptain und Rider.
      Rider durfte dies wissen, da sie ihrem Meister treu ergeben war und nichts ohne seine Erlaubnis tun würde.
      Ryuuzakis Eltern sind inzwischen zurück in das Reich der Dämonen gegangen, weil der Teil des Clans der dort geblieben war Ärger machte und das Oberhaupt und einige weitere Mitglieder aus Konoha zu Verhandlungen zurück in ihr Heimland mussten. Deswegen ernannte Takuya seinen Sohn zum Clan Oberhaupt bis er zurück war. Ryuuzaki nahm diese Aufgabe mit stolz von seinem Vater entgegen, es war eine Ehre für ihn den Clan während seiner Abwesenheit zu führen, auch wenn nur noch wenige Mitglieder in Konoha blieben. Die Geninschüler von Ryuuzaki sind inzwischen zu Chunin geworden und so musste er sich nicht mehr um sie kümmern, da sie in verschiedenen Teams eingesetzt wurden. Seine beiden Freunde Mitsuhiko und Shion waren immer noch Jounin und glücklich verheiratet, Ryuuzaki hingegen war immer noch ein Einzelgänger und wollte auch keine Freundin im Moment haben, da der Job als Oberhaupt eines Clans ziemlich stressig war. Außerdem hatte er ja Rider, die zwar sein Schutzgeist war, er jedoch als eine gute Freundin respektierte.
      Als Anbu musste Ryuuzaki viele Mission zur Informationsbeschaffung und Beschattung durchführen und auch einige Attentate machen ohne dabei Emotionen zuzeigen. Das Leben als Anbu war nicht leicht, jedoch beklagte der junge Clanführer sich nicht sondern machte das beste aus dieser Zeit. Sein Taijutsu war nach wie vor sehr gut und seine Ninjustu Kenntnisse vernachlässigte er auch nicht sowie die Kunst mit den Kidousprüchen.

      Nachricht aus dem Dämonenreich
      Nachdem Ryuuzaki zum Anbu wurde und seine Eltern das Dorf wegen Verhandlungen verlassen mussten, sind drei weitere Jahre vergangen. Ryuuzaki war nun 22 Jahre alt und inzwischen zum Anbu Squadleader befördert worden. Er unterrichtete die Neuzugänge der Anbu und führte mit diesen Missionen aus. Als Ninja war er einer der besten im ganzen Dorf, jedoch langweilte er sich täglich. Er fand das Leben öde und hatte schon lange keine große Mission mehr. Dann bekam er eines Tages einen Brief zugesendet. Dieser Brief kam aus dem Reich der Dämonen, in das seine Eltern wegen Verhandlungen mit dem dort lebenden Yagami Clan gehen mussten. Der Brief brachte keine guten Nachrichten, im Land war es zur Revolution gekommen. Der Yagami Clan hatte sich gegen den dortigen Herrscher des Dämonenreiches aufgelehnt und wollte ihn stürzen indem sie einen Krieg auslösten, der dann später auch auf die anderen Großmächte gegen würde. Zudem wurden Ryuuzakis Eltern von dem Clanoberhaupt, seinem Onkel väterlicherseits, der das sagen im Dämonenreich über den Yagami Clan hatte, ermordet. Ryuuzaki sollte mit den restlichen Clanmitgliedern aus Konoha in das Reich der Dämonen kommen und helfen den Daimio zu beschützen, wie es seine Eltern auch vor ihrer Ermordung taten. Daraufhin machte sich der Clan unter der Führung von Ryuuzaki auf um seinen Onkel zu besiegen und den Zweigclan zu vertreiben. Er hatte vorher jedoch die Erlaubnis des Hokagen erhalten, da dieser nicht wollte, das es zu einem Weltkrieg kommen könnte.

      Die Schlacht im Reich der Dämonen
      Nach etwa zwei Woche kam Ryuuzaki und der Rest seines Clans im Dämonenreich an, sie gingen direkt zur Hauptstadt um die neusten und wichtigsten Informationen bezüglich der Revolution zu erhalten. Unterwegs sahen sie viele zerstörte Dörfer und mehrere Tote Menschen in der Gegend rumliegen. Ryuuzaki widerte es an, was sein Onkel getan hatte und sein Hass auf ihn wurde größer, er wollte ihn um jeden Preis aufhalten und seine Eltern rächen und die Welt vor einem Krieg bewahren.
      In der Hauptstadt angekommen wurden sie von den Soldaten des Daymios empfangen und gleich zu ihm geführt. Dieser begrüßte Ryuuzaki recht freundlich und sagte zu ihm, dass Takuya, Ryuuzakis Vater, ein sehr guter Freund des Daimios war und er viel von seinem Sohn erzählte. Ryuuzaki war geehrt, jedoch war dies nicht die Zeit um über alte Zeiten zureden, denn es herrschte Krieg. Daraufhin erzählte der Daimio dem Jungen Clanführer alles was bisher vorgefallen war und sie schmiedeten einen Plan um Ryuuzakis Onkel aufzuhalten. Aus den Gespräch mit dem Daimio erfuhr Ryuzaki, das sein Onkel in einem Monat die Hauptstadt angreifen und dafür Schutzgeister und geheime, verbotene Techniken des Yagami Clans nutzen wollte. Er konnte nicht fassen, dass sein Onkel soweit ging und musste sich darauf gut vorbereiten. Nach 30 Tagen war es dann soweit, die Schlacht um die Hauptstadt stand an. Jedoch waren die Truppen des Daimio in der Unterzahl, trotz der Verstärkung aus Konoha. Shinja, so hieß Ryuuzakis Onkel, hatte eine Streitmacht von mehr als 2000 Mann und die Truppen des Daimio waren nur an die 300 Mann stark. Es waren nicht viele aus dem Yagami Clan die aus Konoha zusammen mit Ryuuzaki in das Reich der Dämonen kam, nur etwa 30 Stück, da der größte Teil des Yagami Clans damals nicht nach Konoha auswanderte sondern im Dämonenreich blieb. Zudem ist der restliche Teil aus Konoha mit Ryuuzakis Eltern ermordet worden, sodass nicht mehr viele hinter dem Daimio standen. Man hatte jedoch keine andere Wahl als gegen Shinshja und seine Truppen zu kämpfen, da er sonst einen Weltkrieg auslösen könnte, wenn er den Daimio töten und die Herschafft im Dämonenreich übernehmen würde.
      Die Schlacht begann, sie fand auf den weiten, offenen Feldern vor der Hauptstadt statt. Die Truppen beider Seiten rasten auf einander zu und es entbrannte ein Gemetzel. Die Soldaten bekämpften sich mit Schwertern, Speeren und Armbrüsten. Es war ein schreckliches Bild eines Kampfes, überall Verletze, Tote und viele andere Schlimme Dinge. Shinshjas Truppen bestanden hauptsächlich aus Ninja des Yagami Clan, weshalb die Soldaten des Daimio es schwer hatten gegen sie zu kämpfen.
      Ryuuzaki hatte sich für die Schlacht ein Team aus Eliteninja und Soldaten zusammengestellt und sollte seinen Onkel in seiner Festung entgegentreten. Das Team kämpfte sich durch die Reihen von Yagami Ninja und Soldaten, bis hin zur Festung von Shinshja dem Clanoberhaupt und Anführer der aufsässigen Truppen. Die Festung befand sich ca. 50 Kilometer von der Hauptstadt des Dämonenreiches entfernt und lag an einen Wasserfall und den daran befindlichen Fluss. Das Eliteteam brach mit Sprengsätzen in die Festung ein und tötete einige Wachen und marschierte geradewegs auf die Kommandozentrale zu, wo sich Shinshja befand. Dort angekommen wartete dieser bereits auf seinen Neffen mit einigen Anbus, welche die Elitetruppe in einen Kampf verwickelte. Am Ende des Kampfes standen sich nur noch zwei Gegner gegenüber, Ryuuzaki und sein Onkel Shinshja. Ryuuzaki war ziemlich wütend auf seinen Onkel und fragte ihn wieso er dies alles tat. Dieser antwortete ihm, dass der Yagami Clan lange Zeit für nicht stark genug gehalten wurde und er dies nicht hinnahm und allen auf der Welt beweisen wollte, das der Yagami Clan der Mächtigste unter allen Clans war. Ryuuzaki entgegnete ihm darauf, das er deswegen kein Recht dazu hatte einen Krieg auszulösen und so begann der Kampf der beiden. Die beiden Kontrahenten lieferten sich einen knallharten Kampf mit Kidousprüchen und anderen Techniken des Yagami Clans. Ryuuzaki setzte auch seinen Schutzgeist „Rider“ ein, sein Onkel tat dies ebenfalls, denn auch er hatte einen Schutzgeist. Jedoch war seiner kein Mensch sondern ein richtiger Dämon, der gewaltige Kräfte besaß. Der Kampf schien kein Ende zu nehmen, denn beide waren gleichstark. Um seinen Onkel zu besiegen blieb Ryuuzaki keine andere Möglichkeit als die Geistertore zu verwenden, auch wenn er dabei sterben konnte. Es war die einzige Möglichkeit Shinshja auszuhalten und den Frieden zu sichern. Er befahl Rider ihn vor Angriffen zu schützen damit er die Tore öffnen konnte, was sie auch tat. Nach kurzer Zeit hatte Ryuuzaki 6 der 8 inneren Tore geöffnet und startete seine letzte Attacke gegen seinen Onkel. Dieser konnte nicht glauben, dass sein Neffe ihn besiegen würde und startete ebenfalls seine letzte Attacke, er nutze das Shiki Fujin um ihn seine Seele zu entziehen, was ihm jedoch nicht gelang. Ryuuzaki öffnete daraufhin das 7 Tor und war somit viel stärker als sein Onkel und der Shinigami, er schaffte es ihn mit einem einzigen Schlag zu treffen bevor der Shinigami seine Seele entfernen konnte. Shinshja flog durch sämtliche Wände der Festung und knallte draußen außerhalb der Festung in den Berg, wo er einerseits durch die Attacke, andererseits durch den Entzug seiner Seele starb. Der Shinigami und Shinshjas Schutzgeist verschwanden anshließend.. Ryuuzaki schloss die Tore wieder und brach vor Erschöpfung zusammen. Er wachte erst 4 Monate später im Krankenhaus in der Hauptstadt des Dämonenreiches auf, wo er von allen Leuten als Held gefeiert wurde, denn er hatte den Krieg beendet und seine verstorbenen Familienmitglieder gerächt und alle anderen die Shinshja getötete hatte.
      Rider, Ryuuzakis Schutzgeist hatte ihn zurück in die Hauptstadt gebracht nachdem der Kampf zuende und ihr Meister zusammengebrochen war. Ryuuzaki blieb noch einige Jahre im Reich der Dämonen um für Ordnung innerhalb des Yagami Clans zu sorgen, bevor er nach Konoha zurück ging. Dort trainierte er viel und entwickelte auch neue Jutsus. Nach dem jahrelangen Training ist es ihm gelungen übermenschliche Stärke zu erlangen, wie Tusande und Sakura sie auch besaßen.

      Ernennung zum Hokagen
      Als er 25 Jahre alt war, verließ Ryuuzaki das Reich der Dämonen wieder um nach Konoha zurück zugehen, denn der Hokage wurde in der Zeit in der er weg war von der Akatsuki Leaderin ermordet und man wollte einen neuen Hokagen ernennen, der das Dorf führen und vor Eindringlingen schützen sollte. Man hatte zwar einen Ersatz bestimmt, jedoch war dieser nur vorübergehend bis man eine geeignete Person für den Posten als Kage fand. Ryuuzaki fand sich für den Posten fähig und so ging er zurück nach Konoha, wo er mit viel Jubel empfangen wurde, denn auch dort hörte man von der großen Heldentat die er vollbracht hatte. Die Dorfältesten waren sich schnell einige und fanden ebenfalls Ryuuzaki sei am besten für diesen Job geeignet und so wurde er zum Hokagen ernannt und sollte von diesem Tag an das Dorf leiten und es vor jeder Art Eindringling beschützen.Ryuuzaki kam alleine in das Dorf zurück ohne die anderen Clanmitglieder, diese blieben im Dämonenreich und lebten dort weiter. Es waren durch die Schlacht nicht mehr viele übrig geblieben und sie wollten in ihrem Heimatland bleiben. Ryuuzaki, das Clanoberhaupt erlaubte es ihnen und ernannte eine fähige Person zum Anführer des Clans ,damit dieser dort auf den Clan aufpasste. Er selber war jedoch immer noch das Clanoberhaupt und alle Yagamis waren ihm unterstellt und durften gerne nach Konoha zurückkommen wenn sie wollten.

      Schreibprobe: - siehe inRpg Posts -
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Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Ryuuzaki Yagami
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Größe: 1,81 Meter
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Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Ryuuzaki Yagami [Ex-Hokage der 10.Generation]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 6. Mai 2012, 11:50

.:Jutsu:.


Anzahl der Jutsus: E-Rang: 9/15 | D-Rang: 13/20 | C-Rang: 14/19 | B-Rang: 7/11 | A-Rang: 5/7 | S-Rang: 2/2


Ninjutsu

Rang E

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.


Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.




Rang D

Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]


Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.


Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.


Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


Name: Hado: Shakkahō ("Weg der Zerstörung: Rote Feuerkanone")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: D
Element: Katon
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 3 | Katon
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hado-Technik ist, erschafft der Anwender einen handflächengroßen Feuerball und schießt diesen auf seinen Gegner. Bei einem Treffer erleidet der Gegner leichte Verbrennungen. Wahlweise kann diese Technik auch als Leuchtquelle im Dunkeln benutzt werden, da der Feuerball genug Licht erzeugt um im dunkeln sehen zu können, ähnlich einer Fackel. Die Geschwindigkeit des abgeschossenen Feuerballs ist gleich der von Katon: Housenka no Jutsu.


Rang C

Selbsterfunden
Name: Jupo: Hadakeru ("Fluchmethode: Entblößen")
Jutsuart: Ninjutsu/Jujutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, vom "Book of Pandora" gelernt, Akuma no Genji (Dämonensprache)
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um eine von sehr vielen Techniken welche im "Book of Pandora" enthalten sind und von den "Alten" zusammengetragen worden sind. Man ist lediglich dazu in der Lage diese uralte Technik zu erlernen, wenn man im Besitz des Book of Pandora ist bzw. einen Pakt mit diesem hat und die Sprache der Dämonen verstehen und sprechen kann. Sofern diese Voraussetzungen erfüllt sind ist der Anwender dazu fähig einen uralten Fluch der Entblößung auf seine Feinde zu entfesseln. Dabei kann er diesen Fluch auf 2 Arten benutzen. Bei Version 1 (mittlere Kosten) spuckt der Anwender einen breitgefächerten jadegrünen Chakrastrahl (Speed 5) aus seinen Mund, welcher dazu dient mehrere Gegner aufeinmal zu treffen. Dieser Strahl fügt allerdings keinerlei Schaden zu sondern lässt die Kleidung sowie getragene Ausrüstung des bzw. der Opfer bei einem Treffer verschwinden, sodass sie anschließend splitterfaser nackt da stehen, also "entblößt" werden. Bei Version 2 (sehr geringe Kosten) pustet der Anwender lediglich eine kleine jadegrüne Wolke aus seinem Mund auf einen einzelnen Gegner (Speed 4), welche bei einem Treffer den gleichen Effekt wie bei Version 1 verursacht und das Opfer völlig entblößt da stehen lässt. Die Kleidung/Ausrüstung ist in beiden Fällen allerdings nicht zerstört, sondern wurde lediglich entfernt/"weggezaubert", ähnlich einer Versiegelung in eine Schriftrolle und befindet sich in der näheren Umgebung, jedoch nicht zwingend alle Teile auf einem Fleck, sondern teils verteilt. Der Sinn hinter dieser Technik war bzw. ist es die Würde eines Menschen zu nehmen, was damit erreicht werden soll, indem man ihn sprichwörtlich entblößt.


Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.


Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.
Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.


Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.


Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Vertrag mit den Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.


Name: Bakudo: Sai ("Weg der Fesselung: Zügelung")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami-Clans welche eine Bakudo-Technik ist, handelt es sich um ein simples Jutsu. Der Anwender muss vorher lediglich die Arme des Gegners auf dessen Rücken verschränken und benutzt dann die Technik, woraufhin sich Chakrafesseln um die Handgelenkte des Gegners bilden und diese fesseln, sodass er seine Arme nicht mehr benutzen kann und in Bewegungen eingeschränkt wird, ähnlich als würde man jemanden Handschellen anlegen. Diese Chakrafesseln sind so stabil wie echte Handschellen und halten solange bis der Anwender sie auflöst oder der Gegner es irgendwie schafft sich zu befreien (Mindestens Stärkewert 5).


Name: Bakudo: Tsuriboshi ("Weg der Fesselung: Aussetzender Stern")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami-Clans welche eine Bakudo-Technik ist, handelt es sich um ein simples Jutsu. Der Anwender erschafft hierbei ein Falltuch aus Chakra, welches sich mit seinen Enden an Objekte haftet und bildet so eine Art Sprungtuch, welches Dinge oder Lebewesen auffangen kann, sodass sie weich landen und keinen Fallschaden erleiden. Das Chakratuch hält bis zu 1 Tonne Belastung aus, bevor es reißt. Wahlweise kann diese Technik auch als Fallschirm benutzt werden.


Name: Hado: Byakurai ("Weg der Zerstörung: weißer Blitz")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: C
Element: Raiton
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hadou-Technik ist, feuert der Anwender einen Raitonstrahl welcher in etwa die Größe der Handfläche des Anwenders hat, aus seinen Fingern (Zeige und Mittelfinger einer Hand) auf den Gegner um diesen zu durchbohren. An der getroffenen Stelle ist der Gegner zudem 1 Post vollständig paralysiert und kann diese auch nicht bewegen, zudem erleidet der Gegner leichte - mittlere Verbrennungen. Die Intensität des Strahls kann der Anwender natürlich bestimmen, so kann er voll wie oben beschrieben nutzen ober nur einen kleinen Elektroschock damit ausführen um z.B. Muskeln zu stimulieren. Die Geschwindigkeit des Strahls ist vergleichbar mit der von "Joru Senbon".


Rang B




Selbsterfunden
Name: Hikari no koe ("Stimmen des Lichts")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Unbegrenzt
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, einen der 7 Dragonballs (Ausnahme bei Fudo)
Beschreibung: Dies ist eine besondere Technik, welche von Fudo Hikari entwickelt wurde. Entstanden ist diese Technik, nachdem der Meister des Lichts die Dragonballs erschaffen hat. Dadurch, dass die Kristallkugeln aus dem Licht-Chakra von Fudo hergestellt wurden und ein Äther dieses kontinuierlich speichert, sind die Träger der Dragonballs dazu in der Lage mit Fudo im geiste zu kommunizieren. Hierbei wird kontinuierlich ein geringer Chakraverbrauch in die Kugel geleitet. Der Träger der Kugel muss seine Augen schließen und im Geiste an Fudo sein Chakrasystem denken. Nun spürt er nicht nur das Chakra des Hikaris in der Kugel, sondern auch auf der Welt und kann ihn somit direkt ansprechen. Fudo selbst benötigt keinen Dragonball, um mit den Trägern der Kristallkugeln zu kommunizieren, weil er sein eigenes Chakra weltweit spüren kann. Er ist sogar dazu in der Lage dimensionsübergreifend mit den Leuten zu kommunizieren. Er muss sich nur auf den bestimmten Dragonball konzentrieren und kann dann mit der Person im Geiste sprechen.


Name: Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Asche bildet eine gut 5 Meter große Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 5 Meter groß und wird bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zufügen.


Name: Bakudo: Hainawa ("Weg der Fesselung: Kriechendes Seil")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami-Clans welche eine Bakudou-Technik ist, handelt es sich um ein simples Jutsu. Der Anwender muss vorher lediglich die Arme des Gegners auf dessen Rücken verschränken und benutzt dann die Technik, woraufhin sich ein dickes Seil aus Chakra um die Arme des Gegners bindet und diese fesselt, sodass er sie nicht mehr benutzen kann. Diese Technik ist ähnlich dem "Sai - ("Zügelung")" jedoch ist sie besser, da sie nicht nur die Handgelenke fesselt sondern die kompletten Arme und den Gegner somit noch mehr in seinen Bewegungen einschränkt. Das Chakraseil ist somit auch robuster als die Chakrafesseln und der Gegner kann sich schwerer aus diesem befreien (Mindestens Stärkewert 6). Es ist so stabil wie echtes Seil zum Fesseln und genauso schwer zu zerstören.


Name: Bakudo: Shitotsu Sansen ("Weg der Fesselung: Dreifacher Schnabelstoßblitz")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 5 | Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Bakudo-Technik ist, malt der Anwender mit seinen Fingern ein Dreieck in die Luft, woraufhin sich an den Ecken Chakraspeere bilden. Anschließend schießt der Anwender das Chakraspeerdreieck auf den Gegner um diesen an ein Objekt festzunageln. Trifft eines der Speere den Körper des Gegners, wird die betroffene Stelle durchbohrt (Speerdurchmesser = 5cm), was dementsprechend für zusätzlichen Schaden sorgt. Um sich von den Speeren zu befreien wird ein Stärkewert von mindestens 6 benötigt .Die Geschwindigkeit der Chakraspeere ist gleich der von echten Speeren.


Name: Hado: Sōkatsui ("Weg der Zerstörung: Blauer Feueruntergang")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: B
Element: Katon
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 5 | Katon
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hadou-Technik ist, feuert der Anwender ein Katon-Chakrageschoss/strahl aus seiner Hand auf den Gegner. Wird der Gegner getroffen ensteht eine Explosion von 7m Durchmesser die dem Gegner zusätzlich Schaden zufügt. Dabei erleidet der Gegner mittelschwere - schwere Verbrennungen, je nachdem wie stark er getroffen wurde. Die Geschwindigkeit des abgeschossenen Feuerballs ist gleich der von Katon: Housenka no Jutsu.


Selbsterfunden
Name: Kuchiyose no Mei ("Beschwörung der Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel (hoch-extremhoch)
Voraussetzung: Juin no Kurayami / Ansho/Meidou DNS, Ninjutsu 6, Kuchiyose no Jutsu oder vergleichbare Technik
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender Verbündete zu sich zu beschwören welche das Juin no Kuryami besitzen bzw. Ansho/Meidou DNS in sich tragen. Der Anwender benötigt ebenso das Juin no Kurayami um diese Technik ausführen zu können, da nur dann quasi ein Pakt geschlossen ist, ähnlich wie bei Kuchiyose Verträgen der Pakt mit der Blutunterschrift. Durch das Juin bzw. die Ansho/Meidou DNS ist diese Verbindung zueinander gegeben und macht den Blutpakt überflüssig. Die Anwendung dieser Technik erfolgt allerdings ähnlich dem Kuchiyose no Jutsu, auch hier wird die flache Hand nach den nötigen Fingerzeichen auf eine Oberfläche gedrückt und ein Siegel entsteht und ein Verbündeter wird beschworen. Anders jedoch als beim normalen Kuchiyose no Jutsu wird hier kein Blut benötigt sondern das Chakra der Dunkelheit bzw. Ansho/Meidouchakra. Demnach muss man das Juin no Kurayami vorher aktivieren oder sollte der Träger bereits in der Lage sein das dunkle Chakra ohne Aktivierung des Juin zu nutzen, so kann er die Technik ebenfalls nutzen. Der Chakraverbrauch richtet sich bei dieser Technik nach der Größe und Stärke des zu beschwörenden Verbündeten. Hingegen zum normalen Kuchiyose no Jutsu, kann der Verbündete sich nicht einfach wieder auflösen und verschwinden und zu seinem Ursprungsort zurückkehren, da er/sie kein vertrauter Geist ist mit welchem man einen Pakt schließt sondern die Verbindung der Dunkelheit zwischen den Individuen als Katalysator benutzt wird. Nur Wesen welche von vornerein aus der Ansho/Meidou Welt stammen können sich auflösen und dorthin zurückkehren, da diese an ihre Welt gebunden sind (Ansho/Meidouwesen benötigen dahingend einen Pakt ähnlich normaler Kuchiyose und diese Wesen müssten als Npc oder Spezial Kuchiyose existieren).


Rang A

Name: Katon: Karyū Endan ("Feuerfreisetzung: Feuerdrachenflammengeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Beim Katon: Karyū Endan spuckt der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat einen Feuerstrahl aus seinem Mund. Dieser Strahl nimmt die Form eines Drachens an und besitzt einen Durchmesser von gut 5 Metern. Er fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 und fügt bei einem Treffer schwere Verbrennungen zu. Der Vorteil dieser Technik ist die breite des Angriffs. Durch die Elementmanipulation und die Verformung der Flamme hin zu einem Drachenkörper wird ein großflächiges Gebiet abgedeckt.


Name: Katon: Keshi Makuga Hara ("Feuerversteck: Vorhang auf für das verbrannte Feld")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Stärke 9, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik stampft der Anwender mit dem Fuß so stark in die Erde, dass er einen Spalt im Boden erschafft. Dann spuckt er Flammen in diesen Spalt hinein. Diese Flammen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 7 unter der Erde vorran. Mit einem weiteren Fingerzeichen kann der Anwender sie dann wieder hervorschießen lassen. Die Flammen schießen in Form einer 3 Meter messenden Säule 20 Meter in die Höhe. Ein Treffer dieser Technik wird schwere Verbrennungen hervorrufen.


Name: Katon Ninpō: Hibashiri ("Feuerfreisetzung Ninjakunst: Rennendes Feuer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Beim Katon Ninpō: Hibashiri sammelt sich zuerst Flammen zu den Füßen des Anwenders. Nachdem dies geschehen ist, schickt er einen Flammenstrahl am Boden los, der dann einen Flammenring um Gegner herum erschaffen kann. Das Feuer des Flammenring besitzt eine Höhe von drei Metern. Die Flammen können in der Höhe frei manipuliert werden durch Zugabe von Chakra (mittel zusätzlich wachsen diese auf 10 Meter Höhe an) Die Geschwindigkeit des Flammenstrahls ist mit 6 zu vergleichen, und ein Treffer der Flammen oder des Rings würden schwere Verbrennungen hervorrufen. Der Ring kann hierbei in unterschiedlichen Variationen aufgebaut werden.


Name: Bakudo: Rikujōkōrō ("Weg der Fesselung: Sechs Stäbe Lichtgefängnis")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: A
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 7 | Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Bakudo-Technik ist, erschafft der Anwender 6 große und breite Chakraspeere um den Gegner herum, welche anschließend auf den Gegner zuschießen und ihn durchbohren sollen und somit an Ort und Stelle festhalten. Der Schaden den der Gegner dabei erleidet ist gleich dem, als würde man seinen Körper mit echten Speeren durchbohren. Wird der Gegner getroffen ist es ihm nicht mehr möglich sich zu bewegen, sollte er es dennoch tun muss er mit weiteren ernsthaften Verletzungen sowie weiteren Blutverlust rechnen. Die Geschwindigkeit der Chakraspeere ist gleich der von echten Speeren.


Name: Hado: Raikōhō ("Weg der Zerstörung: Donnergrollenkanone")
Jutsuart: Ninjutsu| Hiden
Rang: A
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 7 | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hadou-Technik ist, feuert der Anwender eine große Welle Raitonchakra in Form eines großen Blitzes auf den Gegner ab. Wird dieser getroffen erleidet er schwere Verbrennungen und ist für 2 Posts paralysiert. Zusätzlich ensteht eine Explosion von 10m Durchmesser welche dem Gegner zusätzlich schadet. Die Geschwindigkeit ist vergleichbar mit der von Raiton: Gian.


Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.

Selbsterfunden
Name: Dokuryu no Irokuzu ("Schuppen des Giftdrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Keitaihenka, Doragon Fosu Dokuryumodo
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender, in diesem Fall Ryuuzaki sich nicht zwingend in seiner Verwandlungsform des Dokuryumodo befinden, kann dadurch aber die Effektivität der Technik steigern. Bei dieser Technik sammelt der Anwender eine hohe Menge des ätzendes dunkel/weinroten Meidouchakras und gibt dieses anschließend durch ein Schwingen des Armes frei und erschafft dabei dunkle Geschosse aus dem Chakra welche eine sichelartige Form durch die Keitaihenkamanipulation des Anwenders annehmen und an Drachenschuppen erinnern sollen. Die Geschosse bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und fügen bei einem Treffer schwere Ätzschäden zu. Pro handballgroßes Geschoss ist ein Verbrauch von hoch fällig, weshalb für mehr Chakra natürlich auch mehr Geschosse erschaffen werden können. Durch Ryuuzakis besonderer Affinität zu dem Chakra bedingt einst durch sein Juin und nun seinem Dokuryumodo, frisst dieses sich praktisch durch sämtliche Materialien hindurch. Um die Schäden durch das spezielle Chakra zu heilen werden entsprechend medizinische Kenntnisse und Wissen um jenes Chakra benötigt.


Selbsterfunden
Name: Dokuryu Soga ("Zwillingsfänge des Giftdrachen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Keitaihenka, Doragon Fosu Dokuryumodo
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender, in diesem Fall Ryuuzaki sich nicht zwingend in seiner Verwandlungsform des Dokuryumodo befinden, kann dadurch aber die Effektivität der Technik steigern. Bei dieser Technik sammelt der Anwender eine hohe Menge des ätzendes dunkel/weinroten Meidouchakras in beiden Händen (Pro Hand hoher Verbrauch) und anschließen feuert er das Charka mit beiden Händen ab indem er die Arme nach vorne bewegt als wollte er werfen. Dadurch gibt er das dunkle ätzende Chakra in Form von 2 Schlangen durch die Keitaihenkamanipulation frei. Die Chakraschlangen bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und können sich auch je nach Armbewegung wie der Anwender sie abfeuert in einem Wirbel fortbewegen. Pro Treffer erleidet der gegner schwere Ätzschäden an der getroffenen Stelle. Die Schlangen selbst sind armdick und eine Reichweite von 20m. Durch Ryuuzakis besonderer Affinität zu dem Chakra bedingt einst durch sein Juin und nun seinem Dokuryumodo, frisst dieses sich praktisch durch sämtliche Materialien hindurch. Um die Schäden durch das spezielle Chakra zu heilen werden entsprechend medizinische Kenntnisse und Wissen um jenes Chakra benötigt.

Rang S

Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung. Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra (De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung) und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Anwendung der Technik:
Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße: 6x extremhoch
Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße): 4x extrem hoch
Vollständiges Einsaugen /Dematerialisieren: extrem hoch
Personen / Gegenstände von Personengröße einsaugen: extrem hoch
Halben Körper demateralisieren: sehr hoch
Gegenstände halber Personengröße: sehr hoch
einzelne Körperteile: hoch
kleine Gegenstände: sehr gering - hoch

Name: Hado: Hiryūgekizokushintenraihō ("Weg der Zerstörung: Fliegender Drachenschlag Himmelserschütternde Donnerkanone")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: S
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch - extrem hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 8 | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hado-Technik ist, feuert der Anwender einen großen Raitonchakrablast aus seiner Hand auf den Gegner ab. Dabei muss der Anwender seinen Arm mit der er die Technik benutzt mit dem anderen Arm festhalten. Der Raitonchakrablast zerstört dabei alles was ihm in die Quere kommt. Wird der Gegner getroffen entsteht eine große Explosion von 15m Durchmesser. Der Gegner erleidet durch diese Technik sehr schwere Verbrennungen und ist mit großer Sicherheit kampfunfähig aufgrund der enormen Menge Raitonchakra die durch sein Körper gejagt wurde. Nicht selten passiert es, dass die Opfer ins Koma fallen und dies über mehrere Tage hinweg. Dem Anwender kostet diese Fähigkeit viel Chakra, weshalb man sie nicht all zu oft benutzen sollte. Die Geschwindigkeit des Raitonchakrablast ist vergleichbar mit der von Raiton: Gian.

Name: Hado: Kurohitsugi ("Weg der Zerstörung: Schwarzer Sarg")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden | Kekkai Jutsu
Rang: S
Element: /
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 8 | Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hado-Technik ist, erschafft der Anwender um den Gegner herum eine rechteckigen Chakrakasten, welcher ein Kekkai Jutsu ist. Anschließend enstehen mehrere Chakraspeere (20cm Durchmesser) und durchbohren den Kasten und den Gegner welcher sich darin befindet. Die Verletzungen die sich der Gegner hierbei zuzieht sind enorm, sodass er meist kampfunfähig zu Boden fällt, aufgrund dessen, da er mehrmals durchbohrt wurde. Entkommen kann man dieser Technik nur, wenn man schnell genug reagiert, da sich die Barriere ziemlich schnell um den Gegner herum aufbaut (Geschwindkeit ist gleich der mit welche "Kuchiyose: Iron Maiden" zuschnappt). Der Kasten ist dabei so groß, dass er der Gegner immer gerade so hereinpasst, wie bei einem Sarg, also praktisch zugeschnitten. Die Barriere selbst kann man nur mit einem S-Rang Jutsu zerstören.

Selbsterfunden
Name: Dokuryu Respira ("Giftdrachen Atem des Todes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Doragon Fosu Dokuryumodo aktiv
Beschreibung: Für diese Technik muss sich der Anwender, in diesem Fall Ryuuzaki in seiner aktiven Verwandlungsform des Dokuryumodo befinden. Dabei konzentriert er dann mindestens eine sehr hohe Menge an giftig ätzendem dunkel/weinroten Meidouchakra und gibt dieses entweder in die Umgebung frei als eine Art dunkle Wolke (Radius 10m,Geschwindigkeit 8, Wolke hält nur 1 Post) oder bei Berührung eines Gegners an diesen. Bei einem Treffer egal auf welche Weise verursacht das stark ätzende Chakra so sehr schwere Ätzschäden an der getroffenen Stelle. Durch Ryuuzakis besonderer Affinität zu dem Chakra bedingt einst durch sein Juin und nun seinem Dokuryumodo, frisst dieses sich praktisch durch sämtliche Materialien hindurch. Durch seinen Modus kann Ryuuzaki die Konzentration und Menge des Chakras erhöhen und damit die Auswirkung und den Schaden, was entsprechend auch mehr kostet (extrem hoher Verbrauch = extrem hohe Schäden usw.), dafür frisst sich das Chakra jedoch immer weiter fort um so das Ziel vollständig zu vernichten, was natürlich auch mit sehr starken Schmerzen verbunden ist. Wie ein Gift breitet es sich so immer weiter im Körper aus und zerstört diesen. So würde z.B. ein Treffer am Arm dafür sorgen das dieser sich durch das Chakra innerhalb eines Posts vollständig auflöst und es auch weiter wandern zum Rest des Körpers und diesen ebenfalls beginnen zu zerstören. Ohne Behandlung bzw. Entfernung des Chakras würde der Körper des Gegners innerhalb von 3 Posts so vollständig vernichtet werden womit das Chakra auch verflogen wäre. Um die Schäden durch das spezielle Chakra zu heilen werden entsprechend medizinische Kenntnisse und Wissen um jenes Chakra benötigt. Ryuuzaki kann aber auch direkt bei Berührung eine merhfache extrem hohe Chakramenge benutzen um dem Körper des Ziels so einen fatalen Schlag zu versetzen und ihn durch das ätzende Chakra direkt aufzulösen. Um solch hohe Mengen an Meidouchakra zu benutzten bzw. freizugeben muss Ryuuzaki allerdings zuvor seinen Körper mit der entsprechenden Menge aufladen was einen kurzen Moment benötigt und anschließend gibt er das gesammelte Chakra aufeinmal frei.


Taijutsu

Rang E




Rang D










Rang C










Rang B

Selbsterfunden
Name: Time Alter: Double Accel
Jutsuart: Taijutsu/Ninjutsu | Kampfstil
Rang: B
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 10, Ninjutsu 8, Wissen über Anatomi des Menschen/für Profis, Ryuuzaki Yagami als Lehrer
Beschreibung: Time Alter: Double Accel ist eine von Ryuuzaki Yagami entwickelte Technik und Kombination aus Taijutsu und Ninjutsu sowie einem umfrangreichen Wissen über den menschlichen Körper, vor allem dem eigenen Körper. Um diese Technik anwenden zu können bedarf es daher auch ein enormes Können in diesen Bereichen, da nur so eine kontrollierte Anwendung möglich ist. Mit Hilfe dieser Technik ist der Anwender in der Lage die Leistungsfähigkeit seines Körpers zu steigern indem er die körperlichen Begrenzungen auch "Limits" genannt für einen gewissen Zeitraum außer Kraft setzt. Dies passiert durch einen Chakraimpuls den er durch seinen Körper schickt. Der Anwender manipuliert, bildlich gesprochen, wenn man so will den vorgegebenen "Fluss der Zeit" in seinem Körper was zur Folge hat, dass dieser in seinen Funktionen schneller arbeitet als normal, er wird also beschleunigt, daher der Name Technik. Der Blutfluss wird schneller, damit auch die Sauerstoffversorgung des Körpers. Das Gehirn und alle Organe arbeiten schneller. Informationen werden schneller verarbeitet, die Wahrnehmung wird verbessert, ebenso die Reflexe und auch die Muskeln werden angeregt. Dadurch erhält der Anwender einen Geschwindigkeitsboost von +100%. Äußerliche Veränderungen am Körper des Anwenders sind allerdings nicht vorhanden aufgrund der kontrollierten Anwendung der Technik. Dieser Boost des Körpers hat allerdings auch seine Nebenwirkungen. Sobald der Anwender die Technik wieder deaktiviert, normalisiert sich alles wieder in seinem Körper, dementsprechend wirkt sich der Boost auch negativ auf den Körper aus, je nachdem wie lange der Anwender die Technik aufrecht gehalten hat. Normalerweise hält der Anwender diese Technik nur 1 Post aufrecht um die Nebenwirkungen gering zu halten. So wären die Nebenwirkungen nach 1 Post eine leichte Erschöpfung des Anwenders. Würde er sie länger aufrecht halten fällt der Erschöpfungszustand je nach Dauer (Postanzahl) stärker aus, was dementsprechend auch das Weiterkämpfen behindern kann. Maximal kann er die Technik 3 Posts am Stück aufrecht halten, danach muss er sie deaktivieren und kann sie auch eine gewisse Zeit (3 Posts) nicht wieder nutzen da der Körper sich von der Belastung erholen muss. Sollte er sie dennoch vorzeitig erneut benutzen oder länger als 3 Posts aufrecht halten, muss er mit weiteren Schäden im Körper rechnen wie Muskelzerrungen oder leichte Kämpfe. Weiterhin ist das Besondere an dieser Technik, dass sie benötigt keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit außer dem Chakraimpuls, daher ist sie auch nicht kopier- oder vorhersehbar.

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Rang A

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Rang S

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Anbujutsu

Rang E

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Rang D

Name: Atoatakku: Kanjiru no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Spürens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Jutsu unterstützt die Spezialeinheit den Gegner oder auch Verbündeten genauer zu analysieren und so den weiteren Verlauf der eigenen Taktik oder Strategie besser zu planen. Der ANBU bzw. Oinin führt im ersten Schritt ein einziges Fingerzeichen aus, wobei eine geringe Chakramenge in den Fingerspitzen konzentriert wird. Sollte der Anwender nun eine andere Person berühren, ist er in der Lage grob zu spüren, wie viel Chakra dieser von seiner Gesamtmenge noch besitzt. Dabei kommt er aber nicht auf das Ergebnis das sein Gegenüber noch 2 x sehr hoch hat, sondern er spürt lediglich, dass noch etwa die Hälfe des Chakrahaushaltes vorhanden ist. Außerdem ist es nicht möglich unterdrückte, inaktive oder versiegelte Kräfte wahrzunehmen.

Name: Atoatakku: Kanashibari no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Lähmung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Bei dieser Kunst berührt der Anwender zwei Körperteile seines Opfers, woraufhin diese zusammengeheftet werden. Der "Kleber", durch welchen die Körperteile fixiert werden, besteht aus Chakra und hält 2 Posts. Der Stärkewert, mit dem man sich befreien kann liegt bei 3.

Name: Atoatakku: Maku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Markierung")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakra 3, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: : Um dieses Fuin zu erschaffen, wird lediglich eine geringe Menge Chakra in der Hand gesammelt. Über eine Berührung kann der Anwender die Markierung an einer anderen Person anbringen, wobei dieser kaum Chancen hat die Markierung zu erkennen. Falls die Markierung erfolgreich angebracht wurde, kann man den Gegner mit dem Atoatakku: Torakku no Jutsu orten Diese Markierung hält bis zu einem Tag, nimmt jedoch ab der 12. Stunde stetig weiter ab. Ab 20 Stunden ist diese so gut wie nicht mehr zu erspüren.

Name: Atoatakku: Juroku Senbon ("Attentatstechnik: 16 Senbons")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 2, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen) bzw. Wissen über Anatomie – Tiere (Grundwissen), Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Jutsu ist ein Jutsu, dass der ANBU durch seine Anatomiekenntnisse anwenden kann. Hierbei greift er mit einem Senbon durch 2 Nadelstiche jeweils 8 Körperpunkte, wobei auf Muskelpartien oder Sehnen gerichtet sind um den Gegner einzuschränken. Wenn alle Treffer erfolgreich sind wird der Gegner für 3 Posts 25% langsamer.


Rang C

Name: Atoatakku: Torakku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Fährte")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Weit
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Bei diesem Jutsu muss sich der Anwender erst eine Zeit lang konzentrieren, um die mit Atoatakku: Maku no Jutsu angebrachte Markierung zu erspüren, wobei er ein Fingerzeichen halten muss. Dadurch sind keine anderen Jutsus möglich. Da bei diesem Jutsu man sich auf einen bestimmten Punkt konzentriert, ist es genauer als die meisten Aufspürungs-Jutsu. Dennoch passiert es öfters, dass man sich dabei verschätzt, wobei diese Abweichung ungefähr 100 m betragen kann. Sobald die Markierung sich jedoch zwei Kilometer von dem Anwender entfernt hat ist sie nicht mehr aufzuspüren. Die Technik wird mit einem Chakraverbrauch von gering pro Post aufrechterhalten, wenn man nicht nur den einmaligen Standort der Markierung sondern seine Bewegung verfolgen möchte.

Name: Atoatakku: Usohakkenki no Jutsu ("Attentatskunst: Technik des Lügendetektors")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wissen über Anatomie (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Bei diesem Jutsu leitet der Anwender Chakra in seine Fingerspitzen. Nun kann dieses Jutsu verwendet werden, um Shinobis zu verhören. Man legt hierbei seine Hand auf den Puls seines Opfers und kann hierdurch merken falls sein Gegenüber lügt. Dazu ist es allerdings notwendig vorher Vergleichswerte zu nehmen.


Rang B

Name: Atoatakku: Kakure no Jutsu ("Attentatstechnik: Technik des Versteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Bei diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich sein Chakra durch einen Impuls gezielt zu unterdrücken, wodurch es von anderen Personen nicht wahrgenommen wird. Verhält sich der ANBU noch entsprechend und ist passend dazu gekleidet, kann er so problemlos im Schatten verschwinden oder unbemerkt unter Zivilisten untertauchen. Der Effekt dieser Technik hält 5 Posts an, wird jedoch auch gebrochen wenn der Anwender Chakra verwendet. Durch einen erneuten Chakraaufwand von mittel kann die Tarnung weitere 5 Posts aufrecht erhalten werden.


Rang A

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Rang S

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Anbu-Wissen

Name: Wissen über Schriftentschlüsselung und Schriftverschlüsselung (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: In der Grundausbildung wird vermittelt, was überhaupt Codes sind und woran sich verschlüsselte Nachrichten erkennen lassen. Es werden bereits einfachere Codes mit vorhandenen Schlüsseln durchgearbeitet um dem Anbu das System dahinter näher zu bringen. Außerdem beinhaltet das Wissen sämtlichen dorfintern üblichen Codes und Auflösungsverfahren sowie das Erstellen einfacher eigener Codes. Es werden hauptsächlich reine Buchstaben oder reine Zahlencodes behandelt.

Name: Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Die ersten Schritte zum Psychologen macht der Anbu während seiner Grundausbildung. Dabei geht es um die einfachsten Sachen. Wie verhält sich der Mensch, warum tut er das und was bedeutet das? Ist er schüchtern, depressiv oder aggressiv? Verschiedene Stimmungen und Charaktereigenschaften lassen sich deuten und im geringen Maße für die eigenen Vorteile nutzen. Außerdem lassen sich aus Gesti und Mimik verschiedene Schlüsse ziehen. Hauptsächlich geht es in diesem Bereich darum zu Erkennen was bei einem Menschen im Normalfall welche Reaktion auslöst um auf diese Weise den Gegenüber beeinflussen zu können. Täuschungsversuche können unter Umständen erkannt werden, jedoch nur wenn sich der Gegenüber verrät. Dieses Wissen ist kein Freifahrtschein zum Gedankenlesen, sondern seine Effektivität hängt vom InRPG ab.

Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: In der Grundausbildung wird dem Anbu beigebracht, wie sein Körper und auch der Körper seiner Gegner grob aufgebaut ist und welche Punkte dabei besonders verletzlich oder stabil sind. Beim Grundwissen beschäftigt sich der Anbu hauptsächlich mit dem Skelett, Muskeln, Gelenken und Sehnen. Dabei werden außerdem die Organe des Menschen gelehrt, welche ebenso gute Angriffspunkte bieten.

Name: Wissen über Anatomie – Tiere (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: In der Grundausbildung wird dem Anbu einiges über die natürlich vorkommende Tierwelt und gängige Haustiere beigebracht. Wie sehen sie aus? Wie ist ihr Körper aufgebaut? Wo kommen sie vor? Sind sie gefährlich? Welche Angriffsflächen bieten sie? Wie kann man sie austricksen? Das sind wohl die gängigen Fragen, die beantwortet werden, und auch weitere Besonderheiten können erwähnt werden, sofern sie die Arbeit eines Anbu in irgendeiner Art und Weise behindern könnten.

Name: Wissen um Spuren (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Hier wird die Spezialkraft erstmals im Lesen vom Spuren unterwiesen. Während zuvor nur feststand, das irgendwas hier vorbei gelaufen sein muss, kann der Anwender nun auch das entsprechende Tier oder die Tiere feststellen. Der ANBU kann erkennen, ob es sich um ein gesundes oder verletztes, langsames oder schnelles Tier handelt und liest auch einige andere Daten aus den Spuren heraus. Natürlich lässt sich all das auch auf menschliche Spuren anwenden. Zudem fallen ihm neben Fußspuren auch andere Sachen auf – abgeknickte Zweige beispielsweise. Auch kann der Anbu nun seine eigenen Spuren vor dem umgeschulten Auge verbergen.

Name: Wissen über Folter (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Wissen beinhaltet die „gängigen“ Foltermethoden, ihre Anwendungsweise und ihre Auswirkungen auf das Opfer. Es umfasst Schläge, Tritte sowie diverse schmerzhafte Körperhaltungen und kleinere Psychospielchen, wie Schlafentzug oder Isolation. Die hier gelehrten Methoden zermürben das Opfer mit der Zeit, sind jedoch für eine schnelle Befragung nicht durchschlagkräftig genug. Außerdem sind Spuren unvermeidlich.


Name: Wissen über Psychologie (Erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Psychologie (Grundwissen)
Beschreibung: Nach den vorausgegangenen Erkenntnissen, wie man einen Menschen steuert, geht es nun langsam ins Detail. Hat man bisher noch recht grobe Werte beobachtet, erkennt der Anbu nun auch Kleinigkeiten die ihm die Körperhaltung oder die Stimmlage verraten. Außerdem lassen sich die Beobachtungen passiv durchführen ohne den Gegenüber die ganze Zeit fixieren zu müssen. Ein wichtiger Teilbereich dieses Wissensgebietes ist es, die Ängste seines Gegenübers herauszufiltern und auch anwenden zu können. Auch als Lügendetektor ist der Anbu schon recht brauchbar. Er beschäftigt sich zudem damit, wie er selbst auf andere wirkt, wodurch er diese Wirkungen hervorruft und wie er sie bewusst für sich nutzen kann. Dabei lernt er auch seine eigenen Emotionen von seinem Gesicht fernzuhalten oder andere darüber zu legen. Dieses Wissen ist kein Freifahrtschein zum Gedankenlesen, sondern seine Effektivität hängt vom InRPG ab.

Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Beschreibung: Nach dem ersten Schritt wird hier das Wissen vertieft indem die Vitalpunkte und der Blutkreislauf des Menschen dazu kommen. Dabei wird vor allem hervorgehoben, welche Wirkungen Senbon an welchen Stellen entfalten können und welche Vitalpunkte welche Wirkungen hervorrufen. Welche Adern müssen abgeschnürt werden, um eine Bewusstlosigkeit hervorzurufen und welche müssen beschädigt werden um den Gegner möglichst schnell ausbluten zu lassen. Anders herum funktioniert das Wissen natürlich auch – mit welchen Angriffspunkten wird der Gegner langsam müde und mürbe, bleibt jedoch bei Bewusstsein?

Name: Wissen um Spuren (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Wissen um Spuren (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Jetzt ist das Spurenlesen nicht nur unter guten Bedingungen möglich, sondern auch die Umgebung kann mit einbezogen werden. So kann der ANBU aus zerlaufenen Spuren im Schlamm oder Sand noch Informationen gewinnen und hat auch mit durch Regen verwaschenen Spuren wenig Probleme. So nimmt der ANBU auch verwischte Spuren war. Unter guten Bedingungen lassen sich komplexe Spurenmuster erkennen und das Geschehen oder zumindest die Bewegung der Personen nachvollziehen. Die eigenen Spuren kann der ANBU nun meisterhaft verwischen und auch für geschulte Personen sind sie schwer zu erkennen. Außerdem weiß er wie er es von vorne herein vermeidet Spuren zu hinterlassen.

Name: Wissen über Folter (erweitertes Wissen)
Rang: B-Rang
Voraussetzung: Wissen über Folter (Grundwissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Die stumpfen Schläge und Tritte gehören der Vergangenheit an, denn der ANBU verfügt jetzt über das Wissen welche Gelenke leicht zu brechen sind und trotzdem sehr starke Schmerzen hervorrufen. Außerdem kann er nun mit Messern, Nadeln und ähnlichen soweit umgehen, um auch hier das Opfer lange zu malträtieren ohne es zu töten. Außerhalb dieser groben Verhörmethoden wurde aber auch die verdeckte Folter weiter ausgebaut und der Anbu hat die sogenannten weißen Foltermethoden erlernt, welche keinerlei oder kaum körperliche Beweise hinterlassen.


Name: Wissen über Psychologie (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Psychologie (Erweitertes Wissen)
Beschreibung: Das finale Wissen über die Psychologie ermöglicht dem Anbu jetzt nicht nur, aus einem Menschen zu lesen wie einem Buch und auch versteckte Gedanken aufzudecken, sondern auch jede beliebige Wirkung hervorzurufen. Auf Wunsch kann der Anbu wie der nette Onkel, aber auch wie der menschgewordene Albtraum wirken und auf diese Art sein Gegenüber entsprechend beeinflussen. Tiefe Einblicke in den Charakter der Person sind kein Problem. Lügen ist hier vollkommen zwecklos, denn der Anbu erkennt am Wimpernschlag des Gegenübers ob er die Wahrheit sagt. Seine eigenen Emotionen hingegen verschleiert der Anbu meisterlich. Dieses Wissen ist kein Freifahrtschein zum Gedankenlesen, sondern seine Effektivität hängt vom InRPG ab.

Name: Wissen über Anatomie – Mensch (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung, Wissen über Anatomie – Mensch (Erweitertes Wissen)
Beschreibung: Jetzt kommen die Details und damit auch die Möglichkeiten. Die beiden feinfühligsten Systeme des Körpers werden in diesem Wissensbereich behandelt – das Nervensystem und das Chakrasystem. Mit entsprechenden Waffen, Jutsus oder Handgriffen ist es nach diesem Wissen möglich Personen binnen kürzester Zeit kampfunfähig zu machen, sie zu töten oder in eine Lähmung zu zwingen.

Name: Wissen um Spuren (Profiwissen)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Wissen um Spuren (erweitertes Wissen), ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Die Königsklasse der Spurenleser beschäftigt sich nicht mehr mit einfachen Spuren in der Wildnis, obwohl ihnen dort keiner etwas vormacht. Vielmehr liegt ihr Fokus darauf Tatorte zu untersuchen und daraus möglichst viel zu erfahren. Auch aus verlassenen Kampfplätzen gewinnen sie eine Vielzahl an Informationen über die Teilnehmer und deren Fähigkeiten. Zudem ist es kaum noch möglich einen solchen Profi mit getarnten Spuren zu überlisten, während sie selbst sich meisterlich darauf verstehen ihre eigenen Spuren zu verwischen, zu fälschen oder gar nicht erst zu hinterlassen.


Anderes Wissen

Name: Rohstoffsammler - Chemiker/Alchemie (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Ausbildung Wissenschaftler - Chemie
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Chemiker/Alchemist dazu in der Lage gezielt Rohstoffe/Rohmaterialien welche er für seine Tinkturen oder Pulver oder auch Gifte/Gegengifte benötigt zu suchen und auch entsprechend zu verarbeiten. Darunter fallen pflanzliche Rohmaterialien wie Kräuter oder auch Stoffe aus Tieren oder Mineralien. Er kann die Dinge so verarbeiten das er sie für seine Tätigkeiten nutzen kann. Die Kenntnisse reichen hierbei aus um C-Rang Rohstoffe/Materialien zu finden und auch in Kombination zu erzeugen.

Name: Wissen Chemiker/Alchemie (Grundwissen)
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Ausbildung Wissenschaftler - Chemie
Beschreibung: Dieses Wissen erlaubt es dem Alchemist bzw. Chemiker verschiedene Elixiere, Tinkturen, Tränke, Gifte oder auch Gegengifte und Pulversorten bis zum C-Rang (Vorteile) herzustellen. Er kann hierbei gewöhnliche Rohstoffe verarbeiten.
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Re: Ryuuzaki Yagami [Ex-Hokage der 10.Generation]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 6. Mai 2012, 11:53


.:Kuchiyose:.

Link zur Kuchiyose: Schutzgeister
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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Sabaku Haruka » So 6. Mai 2012, 15:31

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.

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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 26. Mai 2012, 00:09

Wiederholung des Angenommen, aufgrund des neuen Bewerbungs-Posting-System.
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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 14. Jan 2017, 19:01

Auf Grund dieser NBW: post268816.html#p268816 in den unvollständigen Bereich verschobe.
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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 7. Apr 2017, 10:38

Überarbeitungslegende

- Codefails behoben
- neues Bild eingefügt, Aussehenstext bearbeitet
- Clanverlinkung eingefügt
- Charaktereigenschaften, Vorlieben, Abneigungen neu ausgeschrieben, Alte Version in Spoiler gesteckt
- Besonderheit der Übersichthalber in Spoiler gesteckt
- Besonderheiten angepasst an neues Balancing
- Anbuausbildung unter Besonderheiten hinzugefügt da Ryuu Anbu war
- Wissenschaftlerausbildung neu ausgeschrieben
- Book of Pandora enfernt, da Tribut für neue Beso
- Verdammnigsklingen entfernt, da Tribut für neue Beso
- Smrgols Essenz entfernt, da in Beso eingeabreitet
- Ryugan entfernt, da in Beso eingearbeitet
- Phiole mit Blut entfernt
- Atemmasken und Wasserflaschen entfernt
- 2 Statpunkte dazugegeben (Stärke u. Chakra) da Ryuu schon sehr lange keine Statnbw mehr gestellt hat, sollte angemessen sein
- Kampfweise hinzugefügt
- Chakranaturen codefail beseitigt
- Punkt: Familie aktualisiert
- Ziele aktualisiert
- Jutsu der Jutsulisten angepasst
- Kasumi Enbu Jutsu (B-Rang) gegen Hikari no koe (Dragonballtechnik auch B-Rang) getauscht, sollte okay sein das die Funktionsweise Ryuu erklärt wurde
- Anbuwissen angepasst
- Anbu Jutsu angepasst
- Time Alter: Double Accel möchte ich gesondert balancen, dass der Chara erstmal durchkommt. Natürlich kann ich solange die Technik nicht verwenden.
- Chemie/Alchemiewissen eingefügt (Umgeschrieben von Ryuus wissenschaftlicher Ausbildung

Belegpost für Kämpfe:

viewtopic.php?f=124&t=9774&start=90#p222230
viewtopic.php?f=124&t=9774&start=105#p222284
viewtopic.php?f=124&t=9774&start=105#p222458

http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 60#p259902
http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 60#p260160
http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 60#p260211

viewtopic.php?f=197&t=12336#p268020

viewtopic.php?p=270130#p270130
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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 7. Apr 2017, 12:32

Wird hier noch dran gearbeitet? Ansonsten wandert das Ganze in 3 Tagen ins Archiv.

LG
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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 9. Apr 2017, 15:09

Ja wird noch dran gearbeitet, siehe Legende was bereits überarbeitet wurde.

Edit: Kann bewertet werden, Überarbeitung soweit fertig
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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 19. Apr 2017, 13:59

Chakrapunkt für mich in Ordnung aber für den Stärkepunkt hätte ich gerne nen Beleg (Training, Kampf).
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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 23. Apr 2017, 22:38

Hab in die Überarbeitungslegende Belege n paar reingepostet. Sind Kämpfe gegen andere charaktere. Einmal gegen Mira, dann gegen Shana, Schlacht von Amon und Training bei Smrgol. Denke das sollte als Beleg genügen da Ryuu meist taijutsubasierend agiert und auch zb gegen Shana im Kenjutsu vorgegangen wo kraft nicht ganz unentbehrlich ist. Zumal es der Wert von 4 auf 5 ist.
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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 27. Apr 2017, 23:19

Angenommen
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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Minato Uzumaki » So 7. Mai 2017, 12:56

Da Yagami Techniken im Clan gebalanced werden müssen, Uchiha auch gesondert und du die eine noch kritische Technik auch gesondert haben möchtest gibts von mir ein Angenommen.

LG Chris

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Re: Ryuuzaki Yagami

Beitragvon Tia Yuuki » So 7. Mai 2017, 21:37

Ich übernehme hier mal die EK für Merlin, da sein Internet streikt: Angenommen
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