Ken Kaneki

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Ken Kaneki

Beitragvon Ken Kaneki » Mo 19. Okt 2015, 12:52

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Ken Kaneki » Mo 19. Okt 2015, 12:52

.::Allgemeines::.


Bild

[]Vorname: "Ken"

[]Nachname: Kaneki

[]Codename: Gantai ("Augenklappe")

[]Alter: 17 Jahre

[]Geschlecht: Männlich

[]Größe: 1,69m

[]Gewicht: 59kg

[]Geburtsort: Kiri-Gakure

[]Wohnsort: FuGa

[]Rang: Kampfeinheit - ANBU ( Ehemalis Oinin A-Rang)

[]Clan: -

[]Aussehen: Normal wirkt die Erscheinung des jungen Mannes eher unscheinbar, fast schon schwächlich. Sein schwarze "Topf-Frisur" lässt schon fast auf einen Bücherwurm schließen. Der nette Junge aus der Nachbarschaft eben, der versucht der Oma die Tüte über die Straße zu tragen. Die Vögel im Winter füttert und allgemein versucht etwas für die Gesellschaft zutun. Sein Körper ist dünn und zierlich, kaum gefährlich (Außer vielleicht das was unterhalb seiner Gürtellinie liegt!) Ansonsten wirkt er als wenn er kein soziales Leben besitzt , wenige Freunde und sehr zurück gezogen mit seinen Büchern eben lebt. Ja auf so einen Charakter könnte man schließen wenn man Ken das erste Mal über den Weg läuft. In einer Uniform wie geleckt quasi gekleidetet , einfach ein netter junger Mann so unscheinbar das man von ihm niemals etwas hören sollte. Das sich unter dieser Fassade ein wahres Monstrum versteckt ist kaum zu erahnen. Doch wandelt sich sein Äußeres aufgrund seiner besonderen Gabe doch recht schnell und gibt ein Aussehen preis welches eher zu dem barbarisch diabolischen Charakter des Kaneki passt. Der Körperbau des Jungen ist ebenfalls eher schmächtig, was gepaart mit seiner relativ geringen Körpergröße dafür sorgen könnte ihn zu unterschätzen. Eine Sache die ein gefährliches Ende nehmen würde. Bei genauerem hinsehen kann man jedoch erkennen das der Körper des Jungen durchaus an den blutigen Nahkampf gewöhnt ist. Bauchmuskulatur zeichnet sich deutlich auf der hellen Haut ab. Einzelne Muskelfasern lassen sich ebenfalls aufgrund des niedrigen Körperfettanteils erkennen. Jedoch ist dies wechselhaft da der Körper eines roten Kindes wie eine Hochleistungsmaschine arbeitet und so längere "Hungerzustände" auch schnell am zerfall des Körpers zu sehen sind.







.::Charakter::.

    Charaktereigenschaften: Wahnsinnig, gnadenlos, brutal, kalt, barbarisches Verhalten, manipulativ // Zum Schein freundlich, hilfsbereit, nett
    Wie beschreibt man einen jungen Mann am ehesten der aus dem einzigen Zweck geschaffen wurde sein Ziel auszuschalten? Doch ganz so einfach ist es in Kens Fall nicht. Der Junge der seinen Vornamen eigentlich kaum benutzt und eher Kaneki genannt wird ist nämlich deffinitiv ein Sonderfall. Kaneki wurde wie viele andere Kinder die mit dem Chisuji geboren wurden in den Einrichtungen von Projekt Zero verändert. Das Ziel dieser Organisation war es eine Untergruppierung der Oinin Einheit zu schaffen, die für absolute Ausnahmesituationen gedacht war, doch dazu später mehr. Da die Testpersonen meistens kein allzu hohes Alter erreichten musste man Abhilfe schaffen und so wurden Kinder künstlich in die Welt gesetzt. Die Geburtsstunde von Ken. Die Wissenschaftlerin und eine der fünf Direktoren von Projekt Zero Rize Kamishiro stellte ihr eigenes Ebenbild bei Kaneki zur Verfügung dem ein Leben mithilfe eines Genjutsu vorgegaukelt wurde. In diesem war Rize seine alleinerziehende Mutter. Der einzige wirkliche humanoide Kontakt neben Rize den Kaneki während seiner Kindheit hatte, war ebenfalls eine "Patientin" von Projekt Zero mit Namen Shiro. Dies wurde zugelassen um Sozialverhalten und psyschiche Stabilität zu überprüfen. Außerhalb seiner Trainingseinheiten befand sich Kaneki also immer in einem Genjutsu und so zogen die Jahre ins Land. Mit etwa 12 Jahren wurde das Genjutsu dann gelöst, Ken wusste natürlich nicht das er nicht wie andere Kinder eine normale Shinobi Ausbildung in der Akademi genossen hatte, sondern sein ganzes Leben bereits hier verbracht hatte. Mit seiner "Mutter" zusammen sollte er hier weiter zur Kampfmaschine ausgebildet werden. Doch wie immer wenn Menschen das Leben nicht achteten ging das ganze gehörig in die Hose. Der Zustand der Projekt Zero Patienten war nicht länger zu kontrollieren und in einem Schlüsselereignis tötete Kaneki seine "Mutter" und verleibte sich ihren Körper ein. Im Verlauf der nächsten Jahre kristallisierten sich all die negativen Charaktereigenschaften des Jungen heraus, er wurde mehr und mehr wahnsinnig. Dennoch wurde er zuerst in der Oinin Einheit eingesetzt, da trotz seines jungen Alters die Ausbildung schnell abgeschlossen werden konnte. Während seiner Missionen hielt sich der Junge nur an ein einziges Gesetz, die Mission zu erfüllen, mit allen Mitteln. Ken schreckte vor keiner Abartigkeit zurück, Mord, Verstümmelung, Vergewaltigung und der brutalste Umgang mit den menschlichen Leben sollte einfach nur reflecktieren wie er all die Jahre über behandelt worden war. Auch ist der Junge verbal ganz schön auf den Mund gefallen, Beleidigungen eine allgemein dreckige und aggressive Sprache hat er sich angewöhnt die seine Gegenüber als genau das behandeln soll was sie eben sind, Schmutz. Aufgrund seiner Ausbildung hat Kaneki gelernt seinen Gegenüber perfekt zu täuschen. Für Andere kann er eine Maske auflegen und sich ruhig, freundlich und absolut gelassen geben. Der nette Junge aus der Nachbarschaft quasi, doch fällt die Fassade dann merkt man schnell das man es hier mit einem absolut diabolischen Zeitgenossen zutun hat. Was er ebenfalls während seiner Ausbildung zum Oinin angeeignet hat ist eine absolut manipulative Natur. Er spielt gerne mit dem Verstand anderer Leute und versucht sie selbst gegen sich auszuspielen

    Vorlieben: Blut, Menschenfleisch, Gewalt, "Spiele", Folter, Ruhe, Training, Regen, Dunkelheit, Manipulation, Macht ausüben, Missionen Ken manipuliert und spielt somit gerne mit seiner Umgebung. Er gibt Menschen um sich herum gerne ein falsches Bild von sich um sie dann mit seiner wahren Persönlichkeit zu überraschen. Diese lechtzt nach Gewalt und Blut. Vorallem eine Vorliebe für das Foltern, sowohl physisch als auch psyschich hat sich bei dem Jungen eingestellt. Er liebt die qualvollen Schreie seiner Opfer, genießt ihr Leid und dabei zu zu sehen wie sie nach und nach unter seinen Taten brechen. Das große Finale sobald ein Opfer gebrochen ist wäre es dann dieses zu kosten. Ja der Kaneki hat absolut kanibalische Züge angenommen waswohl aufgrund seiner besonderen Gabe der Fall ist. Ken genießt es das Fleisch eines Opfers voller Leid zu verschlingen, es fühlt sich für ihn berauschend an, erfüllend. Der Onin hat in der Vergangenheit auch im Sinne der Folter auch nicht vor einer Vergewaltigung zurück geschreckt, genauso verstümmelt er seine Opfer so wie es ihm beliebt. Sein Wahn kennt allgemein keine Grenzen und es ist schwierig Ken sobald er in "seinem Element" ist zurück zu halten. Abseits seiner geliebten Missionen genießt der Kaneki die Ruhe, vorallem im Schatten eines Regenschauers fühlt er sich am wohlsten. Daher ist die Heimat das Mizu no Kuni für ihn auch ein Juwel des Planeten. Zusätzlich durch die Regen kommt auch eine weitere Vorliebe von ihm klar hervor, er genießt die Dunkelheit. Nachts jagen die meisten effektiven Jäger unseres Planeten am effektivsten und so ist es auch bei Ken. Dunkelheit bietet ihm selbst Schutz und allein der Aspekt des es Nacht ist löst bei vielen schon ein beklemmendes Gefühl aus. Wer kennt es nicht, man bewegt sich durch eine kaum beleuchtete Straße und hat oft das Gefühl beobachtet oder verfolgt zu werden. Dieser Aspekt der Psyche ist eine gefährliche Waffe die Ken perfekt zu nutzen weis und es liebt seine Umgebung dafür zu verwenden.

    Abneigungen: Licht, Gemüse, Menschen, Nichts tun, Wissenschaft, Forschung, Krankenhäuser Der Kaneki hat natürlich auch gewisse Abneigungen entwickelt. Aufgrund seiner doch erschütternden Vergangenheit hasst der junge Mann jegliche Art von Wissenschaft und Forschung und wird diese auch bekämpfen falls er die Möglichkeit dazu hat. Zudem erinnern ihn Krankenhäuser immer an die steril sauberen Anlage des Projekt Zero. Er kann Krankenhäuser einfach nicht betreten was aufgrund seiner eigenen emens hohen Regeneration zum Glück auch noch nie der Fall war. Als direkten Kontrast zu seiner Vorliebe für Dunkelheit könnte man hier Licht und den Tag erwähnen. Natürlich kann er sich draußen aufhalten wenn diese Tageszeit angebrochen ist , jedoch fühlt er sich dann irgendwie bedrückt. Gleich schonmal eine Verschlechterung seiner Stimmung! Wo man gerade schon bei den Fröhlichkeiten des Tages ist. Kaneki kann Menschen nicht leiden! Punkt. Die meisten sieht er selbst als niedere Unwichtigkeiten an, die nicht das durchleben mussten was er überstanden hat. All ihr Glück und ihre gespielte Freundlichkeit sind für ihn verachtenswerte Dinge. Einige Ausnahmen gibt es hier z.B im Falle der Leidensgenossen oder von Menschen die ihm selbst etwas gutes tun. Z.B ihn auf eine Mission zu schicken! Denn aus dem Mizu no Kuni will unser Gourmet der Menschlichkeit natürlich nicht weg und die ganze Zeit von irgendwelchen anderen Oinin verfolgt zu werden ist auch irgendwie doof. Die eigenen Kollegen ziehen sich oft so viel Fast Food rein, die schmecken dann bestimmt nicht! Was genauso wenig schmeckt ist Gemüse! Eigentlich kann sich der Kaneki noch daran erinnern in seiner Kindheit Gemüse gegessen zu haben und mit diesem Geschmack nichts ekelerregendes verknüpft zu haben. Jedoch durch die ganze Sache mit dem Kanibalismus hat sich das Ganze wohl gewandelt, er selbst versteht es nicht genau , kann aber jedenfalls kein Gemüse mehr futtern!



.::Fähigkeiten::.

    Chakranatur:




    Kampfweise: Ken greift im Kampf primär auf seine besondere Gabe zurück. Er prescht demnach in den Nahkampf vor und unterstützt die zerstörerische Gewalt der fleischlichen Auswüchse seines Körpers mit Ninjutsu. Auch greift er im Kampf häufig auf sein Oinin Wissen zurück um den Körper seines Gegenübers schnell kritisch zu verwunden. Hilfreich sind hierbei auch Kombinationstechniken die er zusammen mit seiner Oinin Jagdpartnerin Shiro sich angeignet hatte. Die ihm körperlich zwar sogar überlegen ist, aber durch kleine Anpassungen todbringende Kombinationen entstehen können. Ken besitzt außerdem das Suiton Element als einziges aktives Element seines Körpers. Er verwendet die Wasser Techniken als Unterstützung seiner aggressiven Kampfweise oder zu defensive , falls dies denn mal erforderlich sein sollte. Kaneki versucht die Psyche seines Opfers gegen diese zu verwenden um dadurch einen Vorteil zu erlangen. Auch wenn man es aufgrund seiner Brutalität nicht erwarten könnte geht der Junge mach doch extrem taktisch vor. Er ist sich über die Stärken und Schwächen seines Gegenübers meist im klaren und versucht dies entsprechend zu berücksichtigen. Was nicht bedeutet das er selbst in irgendeiner Form Rücksicht nimmt. Kolleteralschäden gab es bei seinen Missionen bisher noch nie , alle Ziele waren bewusst gewählt und so vermeidet er auch großflächige Zerstörungs Jutsu und konzentriert sich darauf sein Ziel möglichst schmerzvoll auszuschalten.

    Stärken: Blutrausch, starke Willenskraft, Ninjutsu, Taijutsu, Ausdauer
    Der Kaneki hat ein erstaunliches Talen im Bereich der Ninjutsu entwickelt, da diese ihn bei seiner aggressiven Kampfweise die darauf ausgelegt ist schnell fatale Schäden aus der Nähe zuzufügen unterstützen. Durch die Nahkampfauslegung musste er sich auch ein enormes Maß an Wissen im Bereich Taijutsu aneignen, um seine fleischlichen Auswüchse auch perfekt in seinem Kampfstil entsprechend führen zu können. Es ist kaum verwunderlich das ein Mann der es liebt seine Opfer bis an ihre Belastungsgrenze zu foltern selbst eine enorme Ausdauer besitzt. Dies ist wohl auf die vielen extremen Situationen zurück zu führen, denen sein Körper bereits ausgesetzt war. Gleichges gillt für die enorme Willensstärke des Jungen. Keine Folter dieser Welt, kein Ereigniss ist in der Lage seine Persönlichkeit zu zerütten. Jedoch ohne ein Psychologe zu sein, wie kann diese Persönlichkeit überhaupt etwas schocken? Der Rausch des Kampfes, aufgerissene Wunden, Blut ja das alles ist wie eine weitere Energieform für den Jungen, die ihn weiter antreibt.

    Schwächen: Instabile Persönlichkeit, Blutrausch, Genjutsu
    Da er es liebt seine Opfer mit eigenen Händen zu brechen kam es für ihn nie in Frage auf Illusionen zurück zu greifen. Wozu auch? Anstatt Jemandem vorzugaukeln er würde brennen, konnte er ihn auch einfach anzünden und danach sein gut durchgebratenes Fleisch verzehren. Illusionen , also in diesem Fall Genjutsu sind für ihn Tricks für Clowns und Zauberer aber nichts für ihn. All diese illusionären Künstler waren seiner Meinung nach Abschaum, ihre Opfer hatten wohl auch Angst vorm schwarzen Mann. Doch diese Angst vor einer imaginären Erscheinung konnte Kaneki besser in etwas realitäts nahes verwandeln. Zwar kann man den Jungen durchaus als Intelligent betrachten, jedoch gingen die Ereignisse der Vergangenheit nicht gänzlich an ihm vorbei. Seine Psyche ist absolut instabil und der imaginäre Konflikt in seinem Verstand mit seiner "Ziehmutter" trägt einen großen Teil dazu bei , dass dieser Verstand nach und nach noch mehr in Richtung Wahn gewandelt wird. Wenn einen ersteinmal der Rausch des Kampfes gepackt hat, ist es jedoch schwer wieder los zu lassen und genau hiermit hat Ken ein ungeheures Problem. In seinem Rausch verfallen gibt es wohl kaum eine Person die ihn nocheinmal besinnen könnte.

    Besonderheiten:

    Chisuji ("Blutlinie")
    Das Chisuji ist eine Erbkrankheit die sehr selten bei Zwillingen im Mutterleib auftreten kann. Auch nur dann wenn diese Zwillinge im Leib der Mutter sich "bekämpfen" und es zu einer Absorption des Fötus kommt und dadurch eine Verschmelzung der Zellen entsteht. Einer der Zwillinge absorbiert quasi seinen Gegenpart. Die Krankheit wächst bereits während der Übernahme heran und wird sobald ein Fötus vollständig zersetzt ist ausgelöst. Das Chisuji wirkt sich für den Neugeborenen bereits mit einer verdoppelten Wundheilung aus, die sich im Verlauf seines Lebens weiter steigert. Gleichzeitig ist der eines mit dem Chisuji Infekt belegten Körpers äußerst anpassungsfähig. Man ist dazu in der Lage seinen Körper selbst in den extremsten Situationen "zusammen zu halten". Auch können kurzzeitig Organe , also das Fleisch des Körpers selbst deformiert werden um sich z.B durch einen engen Spalt zu quetschen. Natürlich trägt der Körper durch eine solche Deformierung Schäden davon. Die Höchststufe der Regeneration wird etwa mit 14 Jahren erreicht. Dann ist der Betroffene dazu in der Lage selbst schwere Verletzungen innerhalb kürzester Zeit (eines Postes) zu regenerieren. Durch die enorme Regeneration und die Anpassungsfertigkeit des Körpers war es nur eine Frage der Zeit bis sich das Fleisch der Infizierten soweit manipulieren lies das neues organisches Material aus eigenem körperlichen Gewebe geschaffen werden konnte. Die Chisuji Krankheit bietet jedoch nicht nur Vorteile. Von Anfang an besitzt der Infizierte eine instabile Persönlichkeit die in verschiedene Richtungen sich weiter entwickeln kann. Zusätzlich sind animalische Triebe der Infizierten enorm verstärkt. Der Zustand der meisten Chisuji Patienten verschlimmert sich soweit das sie in Wahnvorstellungen dem Selbstmord verfallen oder das Gehirn mit all dem selbst erzeugten Wahn nicht mehr fertig wird und sie in einen nicht mehr "betriebsbereiten" Zustand fallen. Mithilfe einer Droge lässt sich das Chisuji weiter manipulieren und verstärken. Dadurch gibt es bei Infizierten die diverse Experimente mit der Droge überleben extreme Mutationen der Krankheit. Erfundene Besonderheit




    Das Kagune: Rinkaku ist eine Mutation des Chisuji welche durch Experimente am Betroffenen der Krankheit entstanden ist. Die Kagune wurden bewusst im sogenannten Projekt Zero erschaffen. Hierbei wurde die Krankheit bewusst durch verschiedene Experimente mutieren lassen um sie im Kampf zu gebrauchen. Ziel war es eine Sondereinheit der Oinin für Kiri-Gakure zu schaffen. Das Kagune allgemein beschreibt die Fertigkeit aus seinem Körper heraus organisches Material zu schaffen. Dieses organische Material kann je nach Konzentration der Chisuji Viren innerhalb des Körpers verstärkt und verändert werden. Das Rinkaku speziell ist eine Kagune Fertigkeit von Ken Kaneki, der diese mit etwa 14 Jahren entwickelte. An seinem Rückrad platzt eine Wunde auf aus der der Junge mehrere Tentakeln aus Fleisch erschaffen kann. Durch Zugabe von Chakra verändert er die Virenkonzentration in diesen bewusst und härtet diese (Erst ab Stärkewert 10+ 300% zu zerstören). Verletzungen an diesen Tentakeln fügen Ken natürlich Schmerzen zu. Die fleischlichen Auswüchse sind immerhin Teile seines Körpers. Die Rinkaku Tentakeln können ihre Form frei verändern und besitzen Maximal eine Reichweite von 20 Metern. Sie können frei kontrolliert werden und sie bewegen sich mit der Geschwindigkeit des Reaktionsvermögens von Kaneki (Also Geschwindigkeitswert Anwender = Geschwindigkeit und Stärke = Stärke des Anwenders der Tentakeln). Die Tentakeln sind zudem bereits in ihrer Grundform Spitz und besitzen eine erstaunliche Schärfe (Zu Vergleichen mit einem Katana). Maximal kann Kaneki imoment sechs Tentakeln aus seinem Körper erschaffen und diese kontrollieren (Maximal auf 8 erweiterbar Inrpg). Pro Tentakel zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch pro Post um diese aufrecht zu halten. Jede Tentakel erhöht zusätzlich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit des Jungen um 75% (Bis zum maximal Wert von 450% pro Statwert der mit 6 Tentakeln erreicht wird, die beiden Zusätzlichen erhöhen die körperlichen Attribute nicht und verbrauchen nur die Hälfte der Chakrakosten) . Außerdem steigern sich animalische Triebe je höher die Virenkonzentration des Chisuji (Tentakel Anzahl) in seinem Körper ansteigt. Bedeutet das Stärke und Geschwindigkeit zunehmen da die höher konzentrierten Viren innerhalb des Körpers diesen schneller und effektiver arbeiten lassen. Dies nimmt natürlich auch Einfluss auf seine mentale Beschaffenheit. In Kanekis Fall hat sich ein erstaunlicher Hunger nach Fleisch als besondere Schwäche eingestellt. Anhand der Vorfälle in Kokuria erfuhr Ken das sein Zustand nichts besonderes ist und Jeder Kagune Träger der das Kakuja der ersten Stufe erreicht hat davon betroffen ist. Durch die enorme Virenkonzentration in seinem Körper und die ständig arbeitende Regeneration im Inneren wird der Junge dazu gezwungen frischen menschliche DNS sich einzuverleiben (Sprich Menschenfleisch) um die Kontrolle über das Rinkaku wenn es eingesetzt wird nicht zu verlieren. Die Besonderheit macht sich nach 4 Posts ohne frische menschliche DNS selbstständig. Auch verliert er in seinem Hunger dann völlig die Kontrolle und sein eigener Körper scheint sich selbst zu "verbrennen". Die körperlichen Attribute werden in diesem Zustand pro Post halbiert. Die häufige Verwendung dieser Besonderheit hat zu einem absolut instabilen Zustand von Ken geführt. Nachdem er sich seine Ziehmutter Rize Kamishiro einverleibt hatte und sie somit zu seinem ersten menschlichen Opfer wurde mutierte diese Besonderheit weiter. Die Haare des Jungen färbten sich weis und seine Fingernägel schwarz. Ein Zustand den der menschliche Körper sonst nur unter langer Folter erreichen kann ("Marie Antoinette Syndrome"), doch scheint auch das keine wirkliche Erklärung zu sein. Seit diesem Ereigniss sieht Kaneki seine Ziehmutter oft in seiner eigenen Gedankenwelt, sie scheint die Personifizierung seiner Besonderheit geworden zu sein und der Grund für seinen schnell fortschreitenden Wahn. Sie taucht in alltäglichen Situationen auf und kann von einem auf den anderen
    Moment Einfluss auf den Jungen nehmen. Das es sich bei dieser Rize nicht nur um eine Projezierung seiner kranken Gedankenwelt handelt ist dem Jungen seit den Vorfällen in Kokuria klar. Von einem der Direktoren des Projektes erfuhr der Kaneki das dieser Zustand bereits häufiger vorgekommen ist wenn ein Kagune Träger einen Anderen verzehrt hat und das dies theoretisch bedeutet das die Person mitsamt ihres Wissens und ihrer Persönlichkeit noch im Inneren des Jungen existiert. Im Kampf gegen den Direktor Yakumo Oomori akzeptierte Ken seine ehemalige Ziehmutter Rize die offensichtlich noch in seinem Inneren weiter existierte als einen Teil von sich selbst. Durch diese Tatsache war es Ken möglich sein Kagune bzw. die Virenkonzentration des Chisuji mehr zu manipulieren. Dadurch ist Ken dazu in der Lage sein Kagune nur kurzzeitig zu aktivieren um so einen einzelnen Angriff zu blockieren oder zu starten. Die Chakrakosten für das Kagune werden bei einem solch kurzen Einsatz halbiert. Die weitere Mutation hat ebenfalls dafür gesorgt das sich ein Auge des Jungen rot färbt, bestialisch könnte man diesen Ausdruck fast schon beschreiben. Auch schwärzt sich das Innere der Augen je länger er die Besonderheit aufrecht hält und blutdurchlaufene Adern durchziehen sein Gesicht. Somit befindet sich Ken in der ersten Kakuja Stufe. Die Infizierung und Mutation der Krankheit innerhalb seines Körpers schreitet also weiter voran. Wenn er seine Besonderheit eine lange Zeit nicht verwendet nehmen seine Haare seine gewohnte schwarze Farbe wieder an und auch die Fingernägel normalisieren sich.
    Kakuja no Mukade ("Der rote Eine des Tausendfüßlers"): Die Stufe 3 von Kens Kakuja entstand nachdem der Kaneki in Kokuria sowohl den Direktoren Yakumo als auch vor den Toren Kiri-Gakures die Kagune Trägerin Mikase vollständig verzehrte. Nach der Mission Kokuria und dem Vorfall mit Mikasa verschlechterte sich der Persönlichkeitszustand des Kaneki enorm. Unkontrollierte , emotionale Impulse waren an der Tagesordnung gepaart mit Selbstgesprächen, Alpträumen die auch am Tag und im wachen Zustand vor kommen und Paranoia. Dies wird von den Wissenschaftlern als Entwicklungsphase bezeichnet. Ken kann das Kakuja no Mukade noch nicht bewusst aktivieren, es ist vollständig am seine Emotionen geknüpft. Je mehr er dem animalischen Trieb des Kagune nach gibt, desto schneller verfällt er in den Rausch der diese Form des Kakuja`s ermöglicht. Die Virenkonzentration des Chisuji gerät völlig außer Kontrolle und nimmt hierbei eine neue Höchstform an. Auf dem Gesicht des Kaneki bildet sich eine Maske und seine eigenen Augen scheinen zu verschwinden. Die Maske bildet sich bisher nur über die linke Gesichtshälfte des Kaneki, wobei auffällig das Auge in der Mitte ist. Es stellt das Auge des Kakuja dar. Ken sieht in dieser Form nur durch dieses Auge was sein räumliches sehen erschwert ihm jedoch den Vorteil bietet ein Ziel in eine Art "Fokus" zu setzen. Dies ermöglicht es dem Jungen auf Angriff- und Verteidigungshaltungen seines Gegners wesentlich schneller zu reagieren. Das Kakuja beruft sich hierbei auf ein Jäger Prinzip um so schnell und effektiv wie möglich die auserwählte Beute zur Strecke zu bringen. Dieser Aspekt kann selbst Benachteiligung in Kraft und Geschwindigkeit sowie erhöhte Erfahrung im Kampf des Gegners entgegen wirken. Der Körper des Jungen reagiert hierbei vollkommen automatisiert und er erspart sich dadurch Denkprozesse im aktiven Kampf. Die Besonderheit dieser Kakuja Stufe ist jedoch das zwei seiner Kagune Auswüchse extrem mutieren. Sie erinnern an die Körperform eines Tausendfüßlers und besitzen spitze Auswüchse an den Seiten. Diese kleineren Auswüchse lassen sich genau wie das Kagune selbst manipulieren und schnell bewegen. Dadurch entsteht ein Reißeffekt, der einer Säge gleich kommt was schwere Verletzungen zusätzlich zur Folge hat. Die mutierten Kagune besitzen die selbe Länge wie die normalen Kagune Auswüchse. Durch das Kakuja no Mukade und die enorme Menge an freigesetzten Viren des Chisuji wird der Chakraverbrauch für das Kaguna halbiert. Zusätzlich verdopelt sich die regenerative Wirkung des Chisuji. Aufgrund der hohen Konzentration aktiviert sich für die nicht mutierten Kaguen Auswüchse automatisch das Shikori no Kagune mindestens in der Grundform (zusätzlicher Chakraverbrauch). Durch das Kakuja no Mukade werden zusätzlich die körperlichen Attribute aufgrund der mutierten Auswüchse und der enormen Mutation um 50% gesteigert. Wichtig ist hierbei das das Kakuja selbstständig in seiner Mutation immer die bekannte maximale Anzahl an Kagune Auswüchsen aus dem Körper treibt. Ken verlietz in dieser Form vollständig die Kontrolle über seinen Körper und wird von seinem Kagune kontrolliert. All seine animalischen Triebe haben die Oberhand. Durch seine zerüttete Psyche und den mehr und mehr auftretenden Verlust seiner Persönlichkeit wirken Genjutsu nurnoch eingeschränkt. Das Kakuja no Mukade ist unvollständig und der Körper kommt mit der extrem erhöhten Konzentration der Chisuji Viren nur einen kurzen Zeitraum klar (3 Posts) danach deaktiviert sich das Kagune des Jungen und die Nebenwirkungen werden deutlich. Ein sehr schwerer Erschöpfungszustand setzt ein, zusätzlich sind sämtliche Bewegungen des Kanekis eingeschränkt. Die Regenerationskraft wirkt plötzlich vermindert deregenerativ auf ihn selbst. Sein eigener Körper beginnt damit sich selbst zu schaden (mittlere Schäden pro Post). Nur der Verzehr von Fleisch stoppt diesen Prozess. Die Regenerationskraft von Ken kann anschließend nur durch den Verzehr von Fleisch eines anderen Kagune Trägers wieder angekurbelt werden, auf normalem Weg dauert es 6 Posts bis sich die Regenerationskraft selbstständig wieder aktiviert. Erfundene Besonderheit




    Ausrüstung:

    Sicherungshalsband No.013
    Das Sicherrungshalsband mit der Herstellungsnummer 13 ist das von Ken Kaneki Codename Gantai. Es wurde ihm vom damaligen Mizukagen angelegt , dass dieser seinen Oinin besser kontrollieren kann. Im Inneren des Halsbandes sind Kibakufuda über ein angebracht. die über ein Siegel miteinander verbunden sind , welches als Auslöser fungiert. Die Kibakufuda explodieren, sobald Jemand versucht das Halsband gewaltsam zu entfernen oder wenn das Halsband die Grenzen des Mizu no Kuni verlässt. Einzige Ausnahme ist wenn über das versteckte Siegel zusätzlich Chakra durch den Mizukagen oder Oinin Captain in das Halsband geleitet wird. Dadurch kann je nach investierter Chakra Meng,e die Grenzen des Dorfes für eine gewisse Zeitspanne verlassen werden (geringer Chakraverbrauch pro drei Tage). Sollte das Halsband dann nicht wieder innerhalb der Landesgrenzen sein, geht es hoch. Eine Explosion die schwere Schäden zur Folge hätte, aufgrund der Positionierung eines Halsbandes eben hätte dies den sofortigen Tod von Ken zur Folge. Erfundener Gegenstand



    Oinin Maske (Codename: Gantai)
    Dies ist die spezielle Oinin Maske von Ken Kaneki Codename Gantai. Die Maske selbst besteht aus Leder und verbirgt sein ganzes Gesicht, bis auf sein linkes Auge, über dem rechten wurde an der Maske eine schwarze Augenklappe angebracht. Dies verleiht ihm aufgrund der Mutation seines linken Auges ein mehr monströses Äußeres. Desweiteren stellt die Maske ein breites, lippenloses Grinsen mit künstlichen Zähnen da. Außerdem befinden sich zwei Schrauben auf Halshöhe die das Ganze komplettieren. Erfundener Gegenstand



    Dies ist die vollständige Oinin Kleidung von Ken Kaneki Codename Gantai. Diese besteht aus einem besonderen Kampfanzug. Dieser besteht aus einem eng anliegenden, schwarzen Oberteil und einer schwarzen Hose. Dieser besteht aus gehärtetem Leder welches mit einzelnen Metall Plättchen versehen ist und mindert Angriffe um 25%. Besonders auffällig ist, dass sein Oberteil am Rücken ein großes Loch hat. Dies ist dafür bestimmt, dass seine Kagune nicht immer durch seine Klamotten bricht. Darüber trägt er etwas weiteren schwarzen massiven Stoff , mit hohem Kragen. Dieser ähnelt einer Weste oder dickeren Jacke. Die Kleidung bietet mehrer Möglichkeiten Ausrüstung unter dieser zu verstauen, verschiedene Fächer in den Innenseiten der Kleidung schaffen hierfür genügen Platz. Erfundener Gegenstand




























Stats:
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7

Biographie:

Familie

"Mutter": Rize Kamishiro ("Liz" ♱ 25 Jahre): War eine der fünf Direktoren von Projekt Zero und als Verantwortliche für Projekt Gantai zuständig, also unseren Ken. Ihr Auftreten wurde von Kollegen immer als freundlich, rücksichtsvoll und höflich beschrieben. Doch in Wahrheit war sie eine Wissenschaftlerin der jedes Mittel Recht war um gute Forschungsergebnisse zu erzielen. Menschenleben bedeuteten ihr im Sinne der Forschung nur sehr wenig.
"Schwester":Tohka Kamishiro (♱ 23 Jahre): Ist die jüngere Schwester von Rize und ebenfalls eine Wissenschaftlerin des Projekt Zero. Sie wurde aus einem anderen Forschungsgebiet abgezogen um ihrer Schwester bei Projekt Gantai zu unterstützen. Dessen psychologisches Profil sich immer mehr verschlechterte. Einflüsse auf den Verstand und Manipulation des Geistes waren auch das Hauptaufgabengebiet von Tohka.
Mutter: Unbekannt: Über die Mutter des Kaneki ist garnichts bekannt, da die Aufzeichnungen im großen Feuer der Forschungsanlage unter gegangen sind ist auch unklar welche Dame den Jungen in ihrem Leib aus trug.
Vater: Unbekannt: Der Vater des Jungen ist ebenfalls unklar, für gewöhnlich wurde ein gespendeter Samen mit dem Krankheitserreger infiziert und dann fand eine künstliche Befruchtung statt.

Wichtige Daten:
~ 0 Geburt // andauerndes Genjutsu
~ 5 Jahre erstes Treffen mit Shiro. Beginn der wirklichen Shinobi Ausbildung
~ 10 Jahren Abschluss des Chuunin Niveaus Beginn der Oinin Ausbildung
~ 14 Jahre das Kagune erwacht! Ende von Projekt Zero
~ 14,5 Jahre Abschluss Oinin Ausbildung , Codename Gantai!
~ 15 Jahre Gefängnisaufenthalt -> RPG Start

Ziel: Ken besitzt in diesem Sinne kein wirkliches Ziel, außer diese Welt von der Wissenschaft und den zahllosen wahnsinnigen Köpfen dahinter zu befreien und dazu gebraucht er jede abartige Methode die auch ihm wiederfahren ist. Somit ist die Rache an der "zivilisierten Welt" sein oberstes Ziel und wenn die Zeit dafür gekommen war, würde sich der wahre Wahnsinn des Jungen zeigen.

Story 4011/4000 Wörtern:


~Das erste Kapitel (Prolog)~

Projekt Zero gedeihte prächtig, unter den unzähligen Fehlschlägen entsprangen endlich die ersten Früchte der langjährigen Arbeit. Allen voran Projekt Wretched Egg. Ein junges Mädchen welches durch die Droge Danu ("warmer Regen") eine enorme Mutation ihrer Krankheit erreichte und somit zum Vorzeigeobjekt des Forschungsprojektes wurde. Doch was ist Projekt Zero überhaupt? In Zeiten des Friedens fühlen sich selbst die mächtigsten Nationen oft bedroht, es entsteht ein künstlich herbeigeführtes Wettrüsten. Verschiedene Forscher die bereits Erfahrung mit Genexperimenten hatten wurden daher als Direktoren von dem Oinin Captain des Mizu no Kuni eingesetzt um eine spezielle Ausschaltungseinheit für seinen Gebrauch zu schaffen. Was damals den ernannten Forschern unklar war , war die Tatsache das diese neue Organisation nicht mit dem damaligen Mizukagen abgesprochen war und der Captain so eigenmächtig handelte. Vielleicht trachtete er nach der alleinigen Herrschaft über das Dorf wie es ein Beispiel aus der Geschichte Konoha-Gakures schon vorgemacht hatte. Jedenfalls wurde durch vorhandene Ergebnisse der Forscher im Bezug auf passende Fertigkeiten die weiter ausgebaut werden konnten schnell auf eine seltene Krankheit geschlossen. Es war der Wissenschaftler Dantalion dem die Idee kam eine Krankheit als mögliche Waffe einzusetzen. Ihm war aufgrund eines Einzelfalls in der Familie klar , das Betroffene eine enorme Regenerationskraft und eine erstaunliche Anpassungsfähigkeit besaßen. Der Grundstein für das Forschungsprojekt war somit geboren. Einzig Nachteil , die Patienten die mit dem Chisuji infiziert waren hatten meist keine hohe Lebenserwartung. Abhilfe bot eine Droge aus Tsuchi no Kuni, das oben bereits erwähnte Danu. Welches enormen Einfluss auf die Psyche abhängiger Personen nahm. Wahnvorstellungen, unheimliche Schmerzempfindlichkeit während des Trips und viele weitere Nebenwirkungen gehörten zum Alltag der Süchtigen. Doch hatte die Droge eine besondere Eigenschaft, auf mit dem Chisuji erkrankte Personen schien das Danu dafür zu sorgen das die Krankheit in verschiedene Richtungen weiter mutierte, je nachdem in welchen "Zustand" man den Körper des betroffenen drängte. So war es z.B möglich einem Betroffenen immer wieder und wieder Fleisch vom Körper zu nehmen und dieses durch die Krankheit regenerieren zu lassen, was dann eine Mutation des Gewebes an der immer wieder betroffenen Stelle zur Folge hatte. Da es sich bei dem Chisuji jedoch um eine seltene Krankheit handelte die nur bei Zwillingen im Mutterleib auftreten konnte, entschied man sich recht schnell auf künstlich infizierte Samenzellen zurück zu greifen. Bereits erfolgreich mutierte Krankheiten von Spendern dienten hierbei als Basis. Auch war die Sterberate zusätzlich durch die Experimente erhöht die an den Patienten durchgeführt wurden um weitere Mutationen hervorzurufen. Man entschied später gänzlich auf "gezüchtete" Patienten zurück zu greifen, da es erfolgsversprechender war den Chisuji Erreger in einem fortgeschrittenen Stadium zu injezieren. Entweder starb die Zelle sofort ab oder ein Kind mit enormen Potential würde geboren werden.


~Im dunkeln~


Vater , ein freiwilliger Samenspender. Mutter eine freiwillige die das Kind aus trug um es dann für die Forschung abzugeben, alles zum Wohle der Menschheit, alles zum Wohle der Wissenschaft......bullshit! So würde Ken wohl aktuell auf eine solche Aussage reagieren. Die Geschichte des Jungen beginnt eigentlich in einem Reagenzglas und setzt sich in dem Leib einer für ihn Unbekannten fort. Doch springen wir weiter , der junge Mann kam normal auf die Welt , doch bevor sein Verstand sich an seine reale Umgebung gewöhnen konnte wurde ein Genjutsu auf ihn angewand. Einen Neugeborenen in ein Genjutsu zu sperren konnte schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Der Verstand des Säuglings könnte sich nicht richtig entwickeln oder schlimmeres, doch bewies bereits jetzt die hohe Anpassungsfertigkeit die durch die mutierte Krankheit hervorgerufen war was sie wirklich auf dem Kasten hatte. Der Kaneki träumte also vor sich hin und das seit dem Tag seiner Geburt. Ihm wurde eine normale Entwicklung , in einem normalen Elternhaus vorgegaukelt. Sein Vater ein stolzer Shinobi Krieger Kiri-Gakures und seine Mutter eine medizinisch ausgebildete Kunoichi , die ihr Leben dazu nutzen würde Anderen zu helfen. Die nahezu perfekte Familie die sich führsorglich um ihren jungen Sohn kümmerte. Das Bild der Mutter wurde hierbei von einer Direktorin von Projekt Zero mit Namen Rize Kamishiro eingenommen. Die persönlich sich einem der ersten künstlich geschaffenen Projekten zuwenden wollte. Zu diesem Zeitpunkt gab es 5 Patienten des Projekt Zeros , jeder von einem der anderen Direktoren speziell betreut. Rize wies immer mal wieder an , dass Genjutsu zu lösen. Für Ken liefen all die ersten Experimente los gelöst von der Illusion seiner Welt ab. Laut seines Wissenstandes waren dies alles normale Untersuchungen die man in Kiri-Gakure mit jedem zukünftigen Shinobi machte und auch all seine Freunde hätten dies durchgestanden (Die natürlich nur für Ken existierten, da sie ein Bestandteil des Genjutsu und der heilen Welt des Jungen waren). Die Verletzungen die ihm immer wieder zugefügt wurden und all die schlimmen Schmerzen waren vergessen wenn er das freundliche Lächeln seiner Mutter sah, dies gab ihm Kraft das Alles über sich ergehen zu lassen. Und niemals stellte der Junge die Notwendigkeit dieser "Untersuchungen" in Frage. Ein weiterer Test für Ken sollte sein erstes Zusammentreffen mit einer wirklichen Persönlichkeit außerhalb des Genjutsu und mit Ausnahme von Rize selbst sein. Man entschied im Forschungsteam gemeinsam das es das weitest entwickelte Projekt Wretched Egg sein sollte.
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Die beiden Kinder reagierten normal aufeinander und für Ken war sie ein Mädchen vom Rande der Stadt die genau die gleichen Untersuchungen hinter sich bringen musste. Es war interessant zu beobachten das allein dieser Umstand eine Verbindung zwischen den Beiden schuf die kaum zu verstehen war. Die Kinder spielten zusammen , im Laufe der Jahre mehrfach um das soziale Profil der Beiden zu beobachten. Ganz normal wie jeder anderen Shinobi des Dorfes wurde ihnen das Wissen auf der Akademie vermittelt, gefolgt von Shinobi Training des Genin Ranges. Jedoch geschah dies hier wesentlich früher als dies normal der Fall war. Ken wurde abseits seiner Treffen mit Shiro (Der wahre Name von Wretched Egg) und seinen Untersuchungen weiter im Genjutsu festgehalten um die Illusion seiner perfekten Welt nicht zu zerstören. Doch schon bald würde klar werden das dies der größte Fehler der Forscher war. Das ihre Gier , ihre allwissenheit enorm bestraft werden würde. Etwa mit 10 Jahren bemerkte man bereits das die Persönlichkeit des Kaneki immer wieder mit starken Schwankungen zu kämpfen hatte und plötzliche aggressive Impulse ihn dazu veranlassten während seiner Untersuchungen etwas zu zerstören oder er von seiner Aggressivität einfach übermannt wurde und so die behandelten "Ärzte" verbal attackierte. Aus diesem Grund wurde die Schwerster von Rize aus einem anderen Bereich von Projekt Zero dem Projekt Gantai zugeordnet. Das Genjutsu des Jungen wurde in soweit manipuliert das er davon aus ging immer eine große Schwester gehabt zu haben, diese jedoch auf Mission im Ausland war und nun eben zurückgekehrt war. Auch innerhalb der Illusion verhielt sich der Junge zunehmend unruhig. Tohka , die Schwester von Direktorin Rize schaffte es durch ihre Behandlungsmethoden und die Zuführung weiterer Medikamente neben der Droge die für das Projekt unverzichtbar war die Zustand des Kaneki zu beruhigen. Seine Shinobi Ausbildung wurde fortgesetzt, mitlerweile war er selbst bereits ohne das er es wirklich wusste auf dem Niveau eines Chuunin und somit allen normalen Kindern seines Alters weit vorraus. Die Ausbildung des Jungen wurde fortgesetzt , ohne das Jemand mit bekam wie der geistige Zustand von Ken sich immer mehr verschlechterte, es sollte nurnoch ein Schlüsselereignis folgen und seine Umgebung würde die "Früchte" ihrer Arbeit erhalten.


~Tausendfüßler~

Ken ist mitlerweile 14 Jahre alt und vor einigen Monaten wurde die besondere Gabe die ihm zuteil war erweckt. Die besondere Gabe eines Patienten innerhalb des Projekt Zeros nannte man Kagune was soviel bedeutete wie "rotes Kind" , eine treffende Bezeichnung für das wozu die Kinder nach ihrer Erweckung im Stande waren. Das Kagune beschrieb die Fertigkeit fleischliche Auswüchse in verschiedenen Formen und mit verschiedenen Eigenschaften aus seinem Körper zu treiben und diese auch im Kampf verwenden zu können. Einige Kinder gelangten dadurch an eine enorme Stärke die sogar für die Oinin gefährlich werden könnten. Doch dachte man Alles unter Kontrolle zu haben. Mitlerweile mussten 2 der "künstlich geschaffenen" Projekte bereits ausgeschaltet werden , somit war Ken, Shiro und ein weiteres Mädchen die einzigen noch lebenden Forschungsobjekte. Doch wenn es 3 voll ausgebildete Spezial Waffen für Kiri-Gakure aus diesem Projekt heraus schafften hatte sich alles gelohnt. Ken kannte nicht die Wahrheit wie die anderen Beiden und auch auf Shiro war er schon Jahre nicht mehr getroffen um zu verhindern das sie ihm etwas sagen konnte. Das harte körperliche Training für den Kaneki ging weiter und zur Überraschung seiner Direktorin und "Mutter" schien er gefallen an den Schmerzen der Untersuchungen gefunden zu haben und es zu genießen seinen Körper über Grenzen hinaus zu treiben. Tohka warnte ihre große Schwester das sein Persönlichkeitsprofil schlagartig sich wandeln könnte und diese Lust , diese Aggressivität sich gegen seine Umgebung wandeln könnte. Doch Rize war sich sicher solange sie seine ach so geliebte Familie waren, würden sie die Kontrolle behalten. Als "Belohnung" für seine Arbeit bekam der Junge eine Maske geschenkt , diese würde er als Mitglied der neuen Spezial Einheit an seinem Körper tragen sobald seine Oinin Ausbildung vollständig abgeschlossen war. Erneut schlief Ken in seinem ewig währenden Traum als plötzlich extreme Kopfschmerzen ihn dazu zwangen das Genjutsu zu verlassen. Seine besondere Gabe sorgte automatisch dafür das sich etwas durch seinen Schädel presste. Er befand sich auf einem Bett , in einem weißen Kittel bekleidet und hockte aufrecht. Starr blickte er auf seine Hand in der sich blutig etwas bewegte. Ein Tausendfüßler, offensichtlich mutiert , offensichtlich ebenfalls ein Experiment welches es geschafft hatte frei zu kommen. Ken streckte seine zittrige Hand aus und fasste sich an sein schmerzendes Ohr. Das Tierchen hatte versucht in seinen Kopf zu gelangen. Offensichtlich um dort Schäden anzurichten. Plötzlich blickte der Junge in die Leere, direkt auf seine Hand , ehe er diese zusammen presste und das Tierchen in seiner Hand einquetschte, er führte es ruckartig zu seinem Mund und bis dem Vieh den Kopf ab, ehe er es ganz hinunter schlucken würde.
Bild
In seinem Kopf ratterte alles, alle Lücken die sein Genjutsu jemals hatte alle Eindrücke die er gewinnen konnte lieses nur einen Schluss zu , hier war etwas faul. Ken stand auf und bewegte sich in Richtung Ausgang. Die Tür war auch massivem Metall und sicherlich gab es hier eine Videoüberwachung. Doch zu eingebildet und zu sehr vertrauten diese genialen Köpfe auf ihre Arbeit weshalb der Kaneki nur vorsichtig gegen die Tür klopfte. Ein Klopfen aus dem Raum eines im Genjutsu gefangenen? Die Tür öffnete sich wenig später und ein Wächter kam herein , der keine Möglichkeit mehr hatte seinem Schicksal zu entgehen. Ein fleischlicher Auswuchs geschaffen aus dem Körper des Jungen trennte das Haupt des Wachmanns vom Rest seines Körpers. In seinem Verstand stellte er sich nur immer wieder diese ungeheuren Schmerzen vor und das diese Menschen um ihn herum dafür verantwortlich waren. Er wollte nurnoch eines zu seiner Familie und diese zur Rede stellen warum sie das mit ihm gemacht hatten. Unwissend noch darüber das er hier keine Blutsverwandten hatte. Ken verlies "sein" Zimmer und begab sich direkt in die Räumlichkeiten gegenüber. Ein größeres Büro kombiniert mit einem Untersuchungszimmer und ja diesen Raum kann der Kaneki nur zu gut. Er stand direkt vor dem Tisch an dem er so oft bluten musste, erinnerte sich an die Angst die ihn erschüttert hatte, die Schmerzen die ihm Tränen in die Augen trieben. Wut ungeheure Wut kochte in dem jungen Mann auf, der sich direkt zu einem angeschalteten Computer bewegte. Er fand Untersuchungsergebnisse, sein Name tauchte hier überall auf ......alles mit der Überschrift Projekt Gantai. Bis er schließlich an den Anfang gescrollt war und so heraus fand wie er das Licht der Welt erblickt hatte und das er keine Familie hatte, vollkommen alleine in der Welt war und missbraucht und belogen wurde seit dem Anbeginn seiner Existenz. Geschockt schrie der junge Mann lautstark, Tränen flossen seine Wangen bereits hinab als er die Zeilen laß und völlig aufgelöst kauerte er auf dem Boden, wimmernd und armselig war seine Gestallt. Bis die Tür des Büros sich öffnete, sowohl Rize als auch Tohka betraten den Raum und sie fanden ihren "Schützling" auf dem Boden. Kenn hörte die Tür und stand ruckartig auf beiden Beinen, seine Augen waren gegen den Boden gerichtet. Aus Wut, aus Trauer , aus Angst , Furcht und Schmerz wurde etwas schreckliches geschaffen und als die Augen des Jungen zu seiner "Familie" geführt wurden zeichnete sich ein breites Grinsen auf den Lippen von Ken. "Kâ-san , Onee-san wie schön Euch zu sehen." Kam es von dem Jungen und der Alptraum würde seinen Lauf nehmen.
BildSofort wuchsen schlagartig zwei Auswüchse seiner besonderen Gabe aus seinem Körper heraus und so schnell konnten die beiden Frauen nicht schreien so schnell hatte sich der Kaneki auf sie gestützt. Ein tentakliger Auswuchs schlug die Beiden zur Seite während der Andere den gesamten Behandlungstisch packte und gegen die Tür schmetterte , gefolgt vom Computer, den Schreibtischen und allem was er sonst noch in dem Raum fand. Der Zugang wurde also blockiert. "Seht ihr, wie alleine ich bin? Nun sind wir zusammen. Lasst uns spielen wie früher." Meinte Ken freundlich gesprochen und weiterhin lächelte der Junge, ehe er sich erneut auf die Beiden stürzte. Er kettete Rize mithilfe vorhandener Instrumente an die Wand und warf Tohka durch den Raum. Aufgrund seiner enormen Kraft und seines groben Verhaltens hatten die beiden Damen schon einige Verletzungen davon getragen. Natürlich versuchten die Beiden um Hilfe zu schreien , auch Kaneki mit Worten zu stoppen , ihr Verhalten zu erklären, doch nichts drang zu dem Jungen durch. In seinem Kopf existierten nurnoch Impulse, gesteuert durch die Macht die diese Beiden mit zu verantworten hatten, oder eher hauptsächlich zu verantworten hatten. Die Hilfe-Rufe blieben ebenfalls ungehört , da parallel zum Ausbruch von Projekt Gantai die Einrichtung von Kiri Shinobis unter der Leitung des Mizukagen infiltriert wurde. Dieser war den Machenschaften seines Oinin Captains auf die Schliche gekommen und würde die ganze Einrichtung hoch gehen lassen. Somit hatte das interne Wachpersonal und die übrigen Wissenschaftler alle Hände damit zutun sich selbst zu beschützen und belastendes Material zu vernichten. Das Grinsen des Jungen wandelte sich in schrilles Gelächter als er mithilfe einer Tentakel den Bauch seiner "Schwester" mit einem feinen Schnitt verzierte. "Diese Kleidung beengt unser Kunstwerk, schau doch Mutter wie schön wir gemeinsam spielen." Das man es nun mit einem völlig wahnsinnigen fehlgeschlagenen Versuchsobjekt zutun hatte dürfte spätestens jetzt klar sein. So riss der Junge der Frau die Kleider vom Leib und hockte sich über sie. Er saß direkt auf ihrem Bauch und stach mit den Tentakeln anschließend mehrfach in die Arme und Beine der jungen Frau. Schmerzensschreie erfüllten den Raum und Rize war dazu verdammt das Alles mit anzusehen. Ken leckte über die Wunden seiner "Schwester" und nahm das Blut über seine Zunge auf, bis er diese langsam in seinen Mundraum einrollte. Der köstliche Geschmack trieb die Augenäpfel des Jungen fast in seinen Schädel hinein, so sehr ergötzte er sich selbst daran. Was man auch anhand einer deutlichen Beule sah die den weißen Kittel nach Außen drückte. Erneut schallte die Lache des Jungen durch den Raum. Er streckte seine Hand aus , ehe einer der fleischlichen Auswüchse sich von ihm weg bewegte und so holte er mit diesem seine Maske von einem der Arbeitstische. Mit einem lockeren Handgriff saß diese an seinem Gesicht. Mithilfe des Reißverschlusses öffnete er die Maske so , dass seine Zähne zum Vorschein kamen. Er grinste und leckte sich mit seiner Zunge über die Lippen. Unter ihm der entblöste Körper seiner Schwester , die unter Tränen und vor Schmerzen wimmerte. Ken beugte sich herab und eine seiner Tentakeln riss ihm den Kittel vom Leib, er rieb seinen Unterleib an dem des Mädchens. Unbeholfen waren seine Bewegungen, er ergötzte sich am Hautkontakt und leckte immer wieder über die Wunden seiner "Schwester". "Mehr!" Kam es herrschend aus seinem Mund gesprochen und er stach mit einer Tentakel in den Brustkorb der jungen Frau hinein. Während er seinen Schaft in die Dame hinein presste. Mithilfe des fleischlichen Auswuchses im Körper der jungen Frau hielt er diese an Ort und Stelle während er sich an ihr vergehen würde. Natürlich hielt das Ganze nicht lange an , ehe er in ihrem Körper sich ergießen würde. Ein lang gezogener erregter und vorallem schrecklicher Laut entwich der Kehle des Kaneki. Ehe dieser Aufstand und den geschändeten Leib direkt gegen die Wand schmetterte. Sie hatte so viel Blut verloren das sie bereits bewusstlos war und das machte kein Spaß mit Jemandem zu spielen der nicht mitspielen wollte. So blickte er angriffslustig seiner "Mutter" entgegen. Kurz knackte der Junge mit seinem Genick, ehe er auch sie von ihren Fesseln "erlösen" würde. Schnell riss er ihr die Klamotten vom Körper doch statt um ihr Leben zu wimmern lachte die Direktorin von Projekt Zero blos und beschimpfte den Jungen als Ding. Das die Wissenschaft Fehler beging aber durch sein Fall würde man genug Daten sammeln um soetwas wie ihn, solch einen Fehlschlag nicht nocheinmal zu erleiden. Ken grummelte und die Wut koche in ihm erneut auf. Durch seine enorme Regenerationskraft konnte er auch als Jungfrau sofort wieder "einsatzbereit" sein. Doch Rize lies sich nicht zu Tränen herab, neutral und kalt beleidigte sie Ken mehr und mehr und betitelte ihn als Gegenstand der Wissenschaft. Immer wieder hörte man von dem Jungen das sie still sein sollte , er nicht mehr höhren wollte und mit jedem Stoß mit jedem Schnitt den er vollführte schrie sie ihm mehr dieser Worte entgegen. Bis alle schlagartig verstummte. Blut , überall Blut war zu sehen. Der Körper von Rize zuckte wild umher und Ken? Er war über ihren Leib gebeugt und hatte ihr mit seinen Zähnen die Hälfte ihres Halses heraus gebissen. Der rote Saft des Lebens lief die Mundwinkel des Jungen hinab ehe er das Stück Fleisch welches sich in seinem Mund befand herunter schluckte und erneut ansetzte. Die fleischlichen Auswüchse an seinem Rücken begangen zu leuchten und ein dritter kam hinzu. Schlagartif färbten sich die Haare des Jungen weiß und seine Fingernägel wurden geschwärzt. Es dauerte eien Weile und der Geruch von verkohltem Fleisch stieg einem in die Nase, als die versperrte Tür zum Untersuchungsraum aufgesprengt worden war und man Ken grinsend und kauend über nur wenigen Überresten fand. Der Junge machte keine Anstallten aggressives Verhalten an den Tag zu legen, er stand auf und verbeugte sich höflich. "Willkommen beim Projekt Zero." Meinte er und lächelte seinen "Rettern" entgegen.
Später stellte sich heraus das von Projekt Zero lediglich Codename Gantai und Codename Wretched Egg wie sie später auch weiterhin unter den Oinin genannt wurden überlebten. Die Zwei die nur zu einem einzigen Zweck geschaffen worden waren ihr Ziel zu vernichten wurden eine wertvolle Ergänzung für die Jagdeinheit des Dorfes sein, jedenfalls dachte man so.


~Verzerrte Welt~

Die Oinin Ausbildung brachten die Beiden schnell hinter sich und obwohl Shiro und Ken nicht viel miteinander zutun hatten verband sie ihre gemeinsame Vergangenheit doch unheimlich miteinander. Der Kaneki der den Namen Gantai als Oinin Deckname angenommen hatte vertraute Shiro was sie auf Missionen zu einem effektiven Team werden lies. Ken und Shiro rief man dann wenn nur das Ergebnis zählte und die herangehensweise und die Lösung für das Problem selbst egal waren. Denn einmal entfesselt waren diese Beiden einfach nur schwer zu bändigen. Weshalb man sie auch nur selten getrennt voneinander und somit mit Anderen los schicken konnte. Ihre Unfähigkeit wirkliches Vertrauen zu Anderen zu fassen aufgrund ihrer Vergangenheit machte sie eigentlich zu ineffizienten Teamspielern. Doch der Kaneki hatte sich im Verlauf der Zeit angeeignet das er mit Anderen zusammen arbeiten musste, denn nur dadurch bekam er die Möglichkeit seiner ultimative Rache an der sogenannten "zivilisierten Welt" zu nehmen. Mehr und mehr fielen Shiro und er jedoch ins Fadenkreuz des Mizukagen und des neuen Oinin Captain da man sie auf ihren Missionen kaum kontrollieren konnte und ein Oinin musste nicht nur dazu in der Lage sein ein Ziel effektiv auszuschalten. Die Jagdeinheit war auch der beste Spürhund des Reiches und oft gehörte Infliltration zu ihren Aufgabengebieten. Manchmal musste auch Folter eingesetzt werden um an Informationen zu gelangen. Hierbei gingen die Beiden jedoch viel zu brutal vor was den Tod ihrer Informations Quelle zur Folge hatte. Oft wurden sie als Überbleibsel des Blutnebels bezeichnet, ein Begriff mit dem Ken sich anfreunden konnte. Immerhin hatte dieser Name gewicht und sein Name würde genauso sich in den Verstand der Menschen einbrennen, als einen schrecklichen Alptraum der sie jeder Zeit überkommen konnte! Es war die letzte gemeinsame Mission der Beiden die das Fass dann zum überlaufen brachte. Ken hatte sich schon bei seinem Auftrag davor es geschafft das ein Team Gefährte aufgrund seiner Methoden schwer verletzt wurde. Weshalb sich einzelne Oinin weigerten mit ihm erneut ins Feld zu ziehen. Dies war auch der Grund warum er besagte Mission mit Shiro ausführen sollte. Es ging darum einen Nuke Nin der wichtige Informationen für Kiri-Gakure besaß lebendig zu fangen. Der Nuke war jedoch von der brutalen Sorte m ein wahres Schreckgespenst der Shinobi Zeit weshalb man ungewöhnliche Jäger benötigte um ihn zu fangen. Er hatte eine Vorliebe für den Missbrauch von jungen Mädchen weshalb Shiro ihn köderte und er schließlich von Beiden überrumpelt wurde. Doch seine ganze Natur erinnerte die Beiden zu sehr an ihre Peiniger ......weshalb sein Leben enden musste. Doch nicht auf die schnelle Art und Weise. Nein ganze drei Tage wurde der Mann von Shiro und Ken gefoltert bis er schließlich an seinen körperlichen und geistigen Schäden zerbrach. Bei ihrer Rückkehr ins Dorf , waren die Beiden blutverschmiert und der Kaneki grinste seinen Vorgesetzten an, als dieser ihn nach dem Verbleib des Nuke Nins fragte. Ken deutete auf seinen Bauch und das Lächeln auf seinen Lippen wurde breiter ehe er in Richtung von Shiro blickte und kischerte. Anschließend fanden sich die Beiden in Ketten wieder, ein seltsames Halsband zierte ihren Körper welches sie gefügig machen sollte und selbst bei einem Ausbruch Versuch ihren sicheren Tod bedeuten würde. Das Halsband war mit Kibakufuda versehen die selbstständig los gingen sollten die Beiden sich über die Landesgrenze hinaus entfernen und nicht Chakra welches in das Siegel eingespeist war diesen Effekt für einen begrenzten Zeitraum annulieren. Bedeutete der Oinin Captain und der Mizukage hatten hier die "Macht" über die Zwei, ein Umstand der dek Kaneki absolut nicht gefiel. Ken jedoch betrachtete diese Situation ihres Aufenthalts in Gefangenschaft relativ gelassen. "Euer Gefängnis ist wie ein Urlaubsparadies für uns. Diese verfluchte Welt ist so korrupt und falsch , ihr werdet uns früher oder später befreien und uns anflehen erneut zu spielen. Denn wir sind die Endlösung. Ihr werdet Wretched Egg und Gantai anflehen euch beizustehen. Denn nur wir können eure Klingen seind wenn ihr zum Schlachten aufruft." Ken kischerte in sich hinein und die Beiden wurden in getrennte Zellen gestopft. Chakra unterdrückende Fesseln verhinderten die Verwendung ihrer besonderen Gabe. Der Kaneki saß Shiro direkt gegenüber, er saß angekettet an einen Stuhl und jeden Tag an dem er seine Kraft nicht verwendete kehrte seine ursprüngliche Haarfarbe langsam zurück. "Sie werden kommen und betteln Shiro....." Erklärte er und ja innerlich war auch Ken froh hier nicht alleine versauern zu müssen. Zum einen war das langweilig und zum Anderen war das Mädchen das nähste an einer Familie was der junge Mann noch hatte. Jeden Tag wiederholte der Kaneki diesen Satz und er spendete ihnen somit Trost und Hoffnung das Tageslicht erneut zu erblicken, wobei Ken innerlich hoffte das er heraus kommen würde wenn der Mond hoch oben am Nachthimmel stand und die schwärze der Nacht in ein gespenstisches Licht tauchen würde, ja dieses Bild liebte er , die perfekte Stunde für einen Jäger. Während seiner Zeit hinter Gittern dachte Ken viel über das nach was er sein ganzes Leben über ertragen musste. Sein Wunsch nach Rache wuchs mehr und mehr und er würde den Drogenring und die Hintermänner der Danu Droge finden und diese vernichten. Dann würde er mit allen Vertretern der Wissenschaft weiter machen. Die zivilisierte Welt musster unter gehen , dann würde die Natur ihre Vormachtstellung zurück fordern und nur Jene würden leben die auserwählt waren. Der Plan unserer Mutter Erde benötigte keine Unterstützung durch menschliche Hand. Die Brutalität des Naturgesetzes würde eine neue Ordnung schaffen und das Recht des Stärkeren würde wieder eingeführt werden.


Schreibprobe: Ist bei mir glaube ich nicht notwendig.
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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Ken Kaneki » Di 20. Okt 2015, 19:01

Anzahl der Jutsus:
7/15 E-Rang
11/20 D-Rang
7/18 C-Rang
5/7 B-Rang (2 B getauscht für A)
4/3 A-Rang
1/1 S-Rang


~Oinin Jutsu + Wissen nur Rang Mindestwert~


Ninjutsu

Rang E













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Rang D





















---------

Rang C













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Rang B







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Rang A







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Rang S

Selbsterfunden
Name: Shikori no Kagune ("Verhärtung des roten Kindes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch bis mehrfach extrem hoch
Voraussetzungen: Kagune, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das Shikori no Kagune ist eine S-Rang Technik welche von Ken Kaneki erfunden wurde um die zerstörerische Macht und Widerstrandsfähigkeit seiner besonderen Gabe zu verstärken. Je nach Chakraverbrauch wird die Härte der organischen Auswüchse verstärkt. Pro Chakraverbrauch von sehr hoch = + 100% Verhärtung. Gleichzeitig erhöht sich auch die Schnittkraft der Auswüchse aufgrund der Verhärtung (Jedes gewöhnliche Material kann zerschnitten werden, lediglich Diamant ist hierbei die Grenze und besondere Metalle mit hoher Festigkeit). Durch die Verstärkung des Kagune von Ken nimmt diese eine noch dunklere Färbung an und ist nun fast vollkommen schwarz und nurnoch mit roten organischen Adern durchzogen. Durch dieses Jutsu lässt sich auch die Schnittkraft der Auswüchse völlig annulieren, oder manipulieren das z.B nur eine einzige Seite scharf ist.

---------



Taijutsu

Rang E



---------

Rang D



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Rang C



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Rang B





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Rang A

Selbsterfunden
Name: Daburu Rariatto no Kagune ("Trennender Bulle, heißes, reißendes Donnerschwert des roten Kindes")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch:
Voraussetzungen: Kagune, Taijutsu 7, Daburu Rariatto, Partner der das Jutsu ebenfalls beherrscht
Beschreibung: Das Daburu Rariatto no Kagune ist eine Weiterentwicklung und somit verbesserte Version des gewöhnlichen Daburu Rariatto. Bei dieser Technik greifen zwei Personen wie bei der Originalversion ebenfalls den Gegner an, genauso jeweils ein Anwender von Vorne und der Andere von Hinten. Wichtig hierbei ist das beide Anwender etwa gleich schnell und gleich stark sind, damit die Technik auch perfekt funktioniert. Diese spezielle Version des Rariatto wird mithilfe des Kagune angewendet womit die körperlich gestiegene Kraft der Anwender berücksichtigt wird und ebenfalls die organischen Auswüchse zusätzlich dazu verwendet werden den Gegner förmlich zu zerreißen. Die Auswirkungen richten sich nach dem Stärkewert der Anwender.
Stärke 10+: schwere Knochenbrüche inkl. innere Blutungen , offener Wunden durch das Kagune inkl Riss und Schnittverletzungen (schwer) starke-sehr starke Queschtungen der Luft/Speiseröhre sofern Hals getroffen wurde + zusätzliche Schnittverletzungen lebenswichtiger Atterien. Kampfunfähgikeit
Die Auswirkung verdoppeln sich entsprechend der Verdopplung des Stärke und Geschwindigkeitswertes.

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Rang S

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Oinin Jutsu

Rang E

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Rang D





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Rang C





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Rang B



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Rang A



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Rang S

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Oinin-Wissen









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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Ken Kaneki » Di 20. Okt 2015, 20:33

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 20. Okt 2015, 23:18

Habe die Bewerbung soweit durch und mir ist nur eine Sache aufgefallen, du hast statt 3 A-Rang 4 A-Rang in der Normalen Jutsuliste. Bitte eins streichen oder in der Übersicht eintragen dass 2 B-Rang zu 1 A-Rang getauscht wurde.

Gruß Marcel
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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 20. Okt 2015, 23:44

erledigt

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 20. Okt 2015, 23:45

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 23. Okt 2015, 09:06

Es ist Kaori aufgefallen das man durch die theoretisch erweiterbare max. Tentakel Anzahl durch den momentanen Beschreibungstext Stat Grenzen aushebeln könnte, dass war so nicht gedacht und wurde daher durch eine kleine Änderung hier angepasst.

LG Chris

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 23. Okt 2015, 12:08

Wie in Skype besprochen:

Shikori no Kagune ("Verhärtung des roten Kindes")
- Durchschlagskraft entfernt, da an Stärkewert gekoppelt
- Beispiel für Schnittkraft/Grenze eingefügt
- Anpassung das Auswüchse auch nur einseitig scharf sein können



Angenommen
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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Toshiro » Do 29. Okt 2015, 23:22

Zur Endkontrolle herausverschoben:
Kagune: Rinkaku
  • Wieso ergibt der Geschwindigkeitwert des Anwenders auch die Stärke der Tentakel? Das sollte sich eigetnlich nach der Stärke des anwenders richten
  • Die Widerstandskraft der Tentakel sollte sich wie auch die Kraft/Speed nach der Anzahl richten. (Stärke 10 bei mittel pro post, inklusive 75% boost ist bei einem tentakel zu viel)
  • Die Nachwirkungen sollten sich acuh nach der angewendeten Tentakelzahl richten. (Je mehr tentakel verwendet, desto schneller brauchts fleisch bevor es kritisch wird)
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 30. Okt 2015, 01:33

Steigende Nachwirkung = logisch = höhere Virenkonzentrarion.

Die Widerstandkraft der Tentakel ist einmalig, es macht 0 Sinn da eine höhere Konzentrarion (Anzahl) nicht eine höhere Dichte = Härte ermöglicht. Die Tentakel ist so hart. Es macht keinen Sinn wenn man die Teile mit nem low Stärke Wert zerbersten kann, dann ist das Ganze Konzept im Eimer und 10 als Standard + 75% pro Tentakel ohne Ausdauer Boost in irgendeiner Form ist nicht zu viel. Seh ich anderst.

Erster Punkt versteh ich 0. Erhöhte Virenkonzentrarion pro Tentakel gibt + Speed und Stärke.


So nun mal ein Statement von mir, es kommt nach 10 Jahren mal ne EK das geht einfach nicht. Wenn ich jetzt Beispielsweise in nem Kampf wäre, wär mein Charakter tod und das durch späte Bewertung. Weil ich da du Kritik an der Besonderheit hast diese nicht verwenden dürfte. Mal ein Denkanstoß zur Spätbewertung.


LG Chris

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 2. Nov 2015, 17:13

So, als neue Endkontrolle greife ich die Kritik mal auf.

Habe probiert mich in das Ganze hinnein zu versetzen und habe mir eine besondere Technik als Beispiel genommen. Raiton no Yoroi hat z.B. bei 600% einen Chakraverbrauch von Hoch + Mittel. Du würdest bei 600% momentan bei Sehr hoch liegen. Das würde bedeuten, dass du durch einen mittleren Chakraverbrauch diese Wiederstandskraft bekommst. Liegt meines erachtens nach im Balance. Der Ausdauerwert ohne Boost ist hierbei auch vollkommen irrelevant, egal ob du einen hast oder eben nicht. Muss ja einzelnd betrachtet werden. Chakraverbrauch also in Ordnung.

Womit ich mich ebenfalls schwer tue ist, dass die Stärke und Geschwindigkeit deiner Tentakel nur vom Geschwindigkeitswert abhängig sind. Durch die Virekonzentration erhöhst du die Attribute durch einen Chakraverbrauch hierfür. Das ist vollkommen in Ordnung. Die Tentakel sind aber Bestandteil deines Körpers und somit müssen die Grundwerte der Tentakel auch von den Grundwerten deines Körpers ausgehen, in diesem Punkt stimme ich Patrick zu. In diesem Sinne: Stärke Ken = Stärke Tentakel; Geschwindigkeit Ken = Geschwindigkeit Tentakel. Unabhängig von den verschiedenen Boosts.


Mit freundlichen Grüßen, Kevin

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 2. Nov 2015, 17:43

Aloah,

hat einfach nur gefehlt das Stärke Tentakel = Stärke Anwender ist. Das war auch so gedacht, das Speed plötzlich Stärke pushen kann ist behindert. Die Tentakeln boosten ja beide Werte auch gleichmäßig, alles Andere macht keinen Sinn.

LG Chris

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 2. Nov 2015, 20:59

Thats it. In diesem Sinne angenommen.


Mit freundlichen Grüßen, Kevin

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Re: Ken Kaneki

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 15. Jun 2017, 13:16

Verschoben, nähere Infos hier: viewtopic.php?p=272543#p272543
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