Shosan-Momokos erster Abkömmling

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Momoko
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Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Momoko » Do 20. Mär 2014, 18:18

.::Allgemeines::.


      Bild
      Vorname:
        Shosan

      Nachname:
        --- (Kein bestehender Nachname)

      Alter:
        Körperlich: 16 Jahre
        Geistig: 7 Jahre (Vergleichbar mit einem neugierigen Kleinen Kind)

      Geschlecht:
        Weiblich

      Größe:
        1,60m

      Gewicht:
        45 Kg

      Geburtsort:
        Hebi so Kotsu (Iwagakure)

      Wohnort:
        Hebi so Kotsu (Iwagakure)

      Rang:
        Abkömmling Momokos auf A-Rang Niveau

      Clan:
        ---



      Aussehen:
        Shosan ist ein schlankes Mädchen mit langen, schwarzen Haaren. Ihre Körpergröße ist für ihr Alter relativ groß und ihre Muskelstruktur eher unterentwickelt. Dies mag nicht außergewöhnlich klingen doch der Rest ihres Körpers ist nicht nur besonders sondern auch besonders auffällig. Ihre Haut ist kreidebleich und fühlt sich ziemlich kalt an. In ihren gelben Augen kann man die Pupillen einer Schlange erkennen was ihr einen äußerst mysteriösen Touch gibt. Vorlieben für Kleidung hat sie in der kurzen Zeit noch nicht entwickelt doch aus der Kleider Truhe der Takagaki trägt sie nun einen Yukata. Ihre Gesichtszüge sind noch kalt und undefiniert da sie noch nicht gelernt hat Gefühle auszudrücken.

        Bild

        Bild



.::Charakter::.


      Charaktereigenschaften:
      Shosan wurde aus den Gefühlen und der Seele Momokos erschaffen. Der Teil von Momokos Seele welcher sie Hauptsächlich programmiert ist die Neugier. Diese Charaktereigenschaft bezeichnet im Gröbsten die Züge der jungen Mutantin, welche sich neugierig daran macht alles zu erkunden was ihr neu oder fremd erscheint. Es ist schwer andere Charaktereigenschaften bei ihr heraus zu kristallisieren da sie ebenso wie ein Junges Kind dabei ist sich zu entwickeln und diese Eigenschaften erst zu entwickeln. Ihr Verstand ist bisher zu Jederzeit klar da sie nie gelernt hat sich von etwas ablenken zu lassen und noch nie Gefühle Empfand wie Angst oder Desinteresse.

      Vorlieben:
      Shosan mag alles was neu ist und ihr unbekannt. Sie probiert verdammt gerne neue Sachen aus und versucht darin den Sinn ihres eigenen Lebens zu finden. Sie fühlt sich von Natur aus zu Fremden Wesen hingezogen besonders zu Menschen um diese besser kennen zu lernen.


      Abneigungen:
      Das einzige negative Gefühl das sie kennt ist die Einsamkeit und ihre Kälte welche sie schon bis Dato als etwas schlechtes verbuchte. Sie versucht dies immer wieder zu verhindern in dem sie beispielsweise immer anfängt mit anderen Leuten in ihrer Umgebung zu reden, selbst wenn diese das nciht wollen...oder können.

      Besonderheiten:
      Oku Bukai ("Bodenlos")
      Bei der Besonderheit handelt es sich um den ersten Versuch die Zellen von Taima (White Zetsu), Dämonen (Dämonen DNA), Hiroku Senju (Mokuton-Senju Erbe) und Momoko Takagaki (Orochimaru Erbe) zu kreuzen. Der daraus entstehende DNA Pool ist die Erschaffung einer Vollkommen neuen Spezies welche aus den einzelnen Besonderheiten dieser 4 DNA Stränge entstanden ist. Diese Spezies besteht daher aus einer Zellen Art die jedem Wissenschaftler vollkommen fremd ist und sich entgegen anderer Zellen verhält. Die Zellen sind in der Lage andere Zellen zu Kopieren und zu Reproduzieren, das Chakra das sie selber Produzieren hat die selbe Eigenschaft. So ist Shosan im Besitzt von Zellen die Chakra und DNA kopieren oder und reproduzieren können und das in einer ungeheueren Geschwindigkeit. Daraus schlussfolgern sich Fähigkeiten und Eigenschaften welche sich vom Menschen unterscheiden und sowohl Merkmale der Schlangen (bedingt durch das Orochimaru Erbe), der Menschen (Zellen von Hiroku Senju), der Dämonen (durch Zellen eines Dämons) und der Pflanzen (Taima / Zetzu Zellen) nach sich ziehen.

      Körperbau Shosans Körper unterscheidet sich optisch in so weit von einem anderen Menschen darin das ihre Haut einen übernatürlich blassen weißen Farbtoon hat und ihre Augen so aussehen wie die einer Schlange (Schlitzförmige Pupille, Gelbe Farbe). Im Inneren sieht sie weitesgehnd Menschlich aus auffällig sind nur zum einen die Knochen welche seltsamer Weise ziemlich Dünn gebaut sind und "Kyu Kei" zwei Organe welche sich in der Magengend befinden. Ihre Knochen machten bei der verschmelzung der DNA Stränge einen Entwicklungsprozess durch die eigentlich dazu führen sollte das ihr Knochenaufbau dem einer Schlange hnelt und so aus mehreren kleinen Gliedern besteht die sie zu den Menschlichen Hauptknochen Formen kann und allerdings ist diese Verschmelzung noch nicht so glatt gelaufen weswegen die Knochen des Abkömmlings bisher lediglich sehr dünn und gebrechlich sind (Auswikrungen von Taijutsus um eine Stufe besser). Die Besonderen Organe Dienen ihr dazu Chakra zu speichern welches über ihren eigenen Chakra Pool hinaus geht (Ist als Jutsu beschrieben).


      Spezielles Ninjutsu:

      Aufgrund ihrer Zellen kann sie ein besonderes Chakra Erzeugen und ihre Zellen verfiekfältigen was ihr eine Menge an Fähigkeiten garantiert. Die Chakra Natur ähnelt dem Mokuton aufgrund der Zellen Verwandschaft zu den Senjus und zum weißen Zetzu. Ein Sensornin mit der entsprechenden Erfahrung würde diese Verwandschaft erkennen aber auch den Unterschied bemerken. Die Ninjutsus welche auf der Besonderheit der Zellen aufbauen (Bei Vorraussetzung muss Oku Bukai stehen) sind in er Lage eine Masse zu erzeugen welche aus den selben Zellen besteht wie Shosan diese Zellen verfügen wie sie und das Mokuton über die Kraft Chakra zu absorbieren (Ist in den Jutsus beschrieben). Die Form der Zellen nimmt außerhalb von Shosan bei geringer Konzentration die Form von Samen an die zu Blumen werden, ein Großteil von Shosans Fähigkeiten basiert auf diesen Blumen. Größere Mengen sehen aus wie Schlangen (Inspiriert durch die Jutsus des Orochimaru Erbes) welche aber Ebenfalls aus diser Eigenartigen weißen Masse bestehen. Die Schlangen erhalten sich dabei ebenso wie Shosan (Schnitt/Kratz und Brandwunden um eins besser). Shosan ist wie schon erwähnt in der Lage Chakra in sich aufzunehmen und durch die Eigenschaften ihrer Zellen in der Lage dieses zu replizieren ODER in ihr eigenes Chakra umzuwandeln (Alles in der Jutsu Liste als techniken beschrieben). Dies funktioniert aber nur mit Menschlichen Chakra (Kein Elementares Chakra) es sei denn sie kennt diese Form von Chakra Bereits (Als Wissensgebiet in der Jutsu Liste vorhanden).

      Metamorphose:
      Der Körper Shosans ist durch die verschiedenen Erben in der Lage seinen Körper zu wandeln und zu verändern und dies wird durch eine Form der Metamorphose hervorgerufen (Schlangen Zellen, Zetsu Zellen). Um die Metamorphose zu nutzen muss Shosan das Blut oder das Chakra von jemanden in sich, durch einen Biss, aufnehmen. Der Biss funktioniert gleich dem "Chakra Kyujin Jutsu" absorbiert allerdings eine Sehr Hohe Menge an Chakra und kann lediglich für die Metamorphose genutzt werden. Im Falle einer Chakra Absorption passt sich Shosans Chakra nun an das absorbierte Chakra an und verändert sich (Müsste nach beworben werden). Das Chakra wird dabei aber nicht kopiert sondern passt sich lediglich an so verliert es seine ursprüngliche Chakra Absorbierende Kraft nicht sondern ergänzt diese Fähigkeiten um Kräfte die denen des Absorbierten Chakras ähneln. Es ist aber auch Möglich anstatt des Chakras sich der Zellen seines Opfers zu bemächtigen um so eine andere Form der Metamorphose zu aktivieren welche den Körper und dessen Zellen beeinflusst. Diese Metamorphose sorgt dafür das Kekkei Genkais und ähnliches (die nicht auf Chakra basieren) die Zellen des Anwenders inspirieren und so seine Struktur verändern(Wird auch als NBW nach beworben). Jede Metamorphose kann nur ein einziges Mal benutzt werden und zwischen jeder Metamorphose müssen mindestens 50 Inrpg Posts liegen (Gilt auch für den RPG Start). Erfundene Besonderheit

    .::Fähigkeiten::.

        Chakranatur:






        Kampfweise:
        Shosan beherrscht ihre Fähigkeiten Instinktiv da sie ihr zumindest von der Form her Imaginär implantiert wurden. So könnte man nun sagen das sie durch aus in der Lage ist Jutsus zu benutzen aber sie hat keinerlei Kampf Erfahrung. So ist es noch reine Spekulation zu behaupten wie sie in einem Kampf auf Gegner reagieren würde oder eine Kampfweise zu beschreiben. Wovon man allerdings ausgehen kann ist das sie ihren Gegner sehr gut beobachtet und versuchen wird jegliche Aktionen zu analysieren und daraus zu lernen.

        Stärken:
        Ninjutsu / Chakra
        Das durch Momoko implantierte Wissen gibt ihr eine beinahe unerklärliche Menge Wissen über Chakra und Ninjutsu. Die vielen verschiedenen Informationen die aus den viele Jahrzehnte langen Wissen der Nukenin in den kleinen Abkömmling gespeist wurde macht es ihr leicht ihre eigenen Jutsus zu nutzen und diese so einfach wie einen Teil ihres Körpers zu steuern. Sie tut es also mehr Instinktiv und jegliches Wissen kommt aus ihrem Unterbewusstsein und lässt sich daher eher als Gefühl interpretieren. Ihre Kontrolle über Chakra rührt ebenfalls nicht von Jahrelangen Training sondern von den Informationen über die Wirkungsweise des Chakras in ihrem Körper die Momoko ihr eingesetzt hatte. So ist ihr Körper durch die Gefühle der Schlangengöttin bereits daran gewöhnt wie er mit Chakra umgehen muss aber auch das ist alles Instinktiv veranlagt.

        Schwächen:
        Stärke/ Taijutsu
        Der Körper der jungen Mutantin ist noch ziemlich schwach und wurde nie trainiert. Daher ist sie nicht besonders Widerstandsfähig und kann auch nicht besonders Tuff agieren. Ihre Muskeln sind zwar gewöhnlich doch für einen Shinobi absolut weiterentwickelt. Ihre Erfahrungen im Taijutsu sind ebenfalls unterentwickelt da sie keinerlei Informationen über den Nahkampf von ihrer Schöpferin erhalten hat.

        Ausrüstung:
        Keine


    .::Stats::.

        Chakra:
        10
        Stärke:
        1
        Geschwindigkeit:
        6
        Ausdauer:
        6
        Ninjutsu:
        10
        Genjutsu:
        6
        Taijutsu:
        1


    .::Biographie::.

        Familie:

        Momoko Takagaki/ Orginal körper:
        Momoko ist das Orginal aus dessen DNA der Körper von Shosan erschaffen wurde. Außerdem ist sie auch noch der Pool ihrer Seele und durch das Jutsu des ABkömmlings aus dieser entstanden. Man könnte da Momoko die Schöpferin Shosans ist sie auch als deren Mutter bezeichnen auch wenn sie vieleicht eher eine Raben...*Hust*...Schlangenmutter ist. Dierekt nach der Erschaffung Shosans wird diese schon auf ihre erste Mission geschickt und hat daher eine äußerst geringe Bindung zu dieser. Da sie so schnell gewachsen ist fällt es ihr auch schwer gewisse Zusammenhänge zwischen Personen zu erkennen da sie diese erst kennen lernen muss. Daher kennt sie die Gefühle zu einer Mutter absolut nicht.

        Taima Fukuda/ Genetischer Spender/ Verwandte Seele:
        Shosan ist Teilweise aus den Genen Taimas entstanden welche sich antürlich auch mit den Genen der Senju verient haben und so noch stärker in ihrer Wirkung wurden. Die Kraft ihrer Gene unterscheidet sich zwar von denen Taimas aber es gibt dennoch eine Menge Ähnlichkeiten. Diese Ähnlichkeiten stellen eine Verbindung zwischen den Beiden dar welche die junge Kunoichi spüren kann. Noch ist unklar welche Auswirkungen diese auf ihre künftige Zusammenarbeit hat aber man könnte den Jungen Nukenin durch aus als so etwas wie einen bruder der kleinen Mutantin ansehen da die beiden ein ähnliches Schicksal verbinden mag.

        Wichtige Daten:

        Gebrurt - 0 Jahre

        Ziel:
        Shosans Ziel ist das lernen. Sie wurde für diesen Prozess geschaffen und auch wenn sie nicht annähernd die gleichen Vorstellungen hat wie ihre Schöpferin Momoko so ist dies Bestandteil ihrer inneren Motivation. Sie ist von Natur aus so programmiert worden das sie jede Art von Information in sich aufnimmt und versucht kennen zu lernen. Daher ist ihr Körper zwar schon in einem Jugendlichen Alter doch ihr Geist ist noch Jung und unerfahren. Ihr größtes Ziel ist es daher mehr über die Verhaltensweisen der Menschen zu erfahren welche nun aufgrund ihrer unzureichenden Emotionalen Entwicklungen und der Eingepflanzten Erinnerungen der Takagaki über sie herein brechen.

        Story:
        Erschaffen:

        Momoko, die Göttin der Schlangen und Schöpferin des Lebens saß an diesem Abend in ihrer Höhle, tief unter den Sümpfen von Hebi so Kotsu und arbeitete wie schon so oft an den Informationen die ihre Lakaien für sie zusammen getragen hatten. Sie hatte schon eine Menge über das Dorf hinter den Blättern erfahren und die vielen Informationen die sie aus diesem Dorf bekommen hatten machten sie neugierig auf das was sie sich dort noch holen konnte. Die DNA vieler talentierter Shinobie und die Dienstreichen Körper der untalentierten Versager an welchen sie experimentieren konnte wie an Labor Ratten. Doch wie sollte sie nach Konoha kommen? Ihre Verbündeten hatten nun heraus gefunden das die Barriere um Konoha sofort Eindringlinge meldeten sobald sie diese Passieren. Koe würde sofort erkannt werden wenn sie wieder die Barriere passierte ebenso wie Kaori. Lin war noch neu und sie vertraute dem Blinden nicht gänzlich und bei Ashi wusste sie genau das dieser eine solche Mission ablehnen würde. Außerdem waren weder seine Fähigkeiten noch sein Ruf als A-Rang Nukenin dafür geeignet ein Dorf wie Konoha zu infiltrieren. Taima hatte eine Kraft die niemand durchschauen konnte selbst die Nutzer von Doujutsus waren aufgeschmissen doch...wie sollte Momoko es schaffen nach Konoha zu kommen? Sie konnte nun einmal nicht überall sein.

        "Oder...etwa doch?"
        sagte sie mehr zu sich selbst und begann ihre Unterlagen zu wälzen bis sie die Aufzeichnungen fand welche sie damals gemacht hatte als sie Taima mit der DNA des Nukenin Tsetsu ausgestattet hatte. Tsetsu und auch Taima waren in der Lage mit der Erde zu verschmelzen und sich in Windes Eile zu jedem beliebigen Ort zu Teleportieren und das nur mit der Kraft seiner Zellen. Außerdem war er in der Lage einen Doppelgänger von sich selbst oder anderen zu erschaffen welcher aus einer Festen Masse bestand die niemand so schnell kaputt machen konnte außer durch tödlich Treffer. Dummerweise waren die Zellen von Taima nicht stark genug um die gleiche Kraft auch auf sie zu übertragen also musste sie sich etwas überlegen. Sie hatte mit Hilfe der Wissenschaft leicht die Möglichkeit sich einen Körper zu bauen der vielleicht sogar besser als die Von Taima mit Physischer Belastung umgehen konnten. der Nachteil war lediglich das sie die Seele nun nicht auf die Natürliche Art und Weise transplantieren konnte. Sie konnte zwar mit Hilfe ihres Verbotenen Jutsus...dem "Fushi Tensei" sich in den Körper Transplantieren und mit Hilfe ihrer Weiterentwicklungen dieser Technik war dieser Prozess sogar ein Kinderspiel...doch war der Nachteil das ihre Seele dennoch nur ein einziges mal vertreten war und selbst in einem neuen Körper würde ihr das nicht die Kraft bringen die sie brauchte. Die Kraft sich aufzuteilen kam bei Taima von seinem Bunshin der sich ähnlich wie eine Pflanze vervielfältigte immerhin war es ja eine Abart des Mokubunshin no Jutsus. Bunshins basierten Generell auf einem ähnlichen Konzept da man sein Chakra aufteilte doch konnte man sie schwer über längere Distanz kontrollieren, die Bunshins von Taima stellten dabei allerdings eine verbesserte Form dar die Momoko noch übertreffen musste. Sie musste ihr selbst Teilen und es in eine neuen Präparierten Körper transferieren. So war sie in der Lage Zellen die sie gesammelt hatte zu erforschen ohne die Nebenwirkung an ihrem eigenen Körper auszulassen. Es gab dabei keinerlei Risiko doch klang die Idee zu fantastisch um so einfach zu sein..das wusste sie. Es gab schon Jahre Lang Forscher die eine solche Kraft wollten. Eine die mit dem Rykudo Sennin oder mit Pain vergleichbar war. Doch das Rinnegan entzog sich immer noch ihrem Einflussbereich und so musste sie einen anderen Weg finden. Wie konnte sie einen Teil von sich in einen neuen Körper transferieren? Wenn sie es einzeln tat dann benutzte sie dafür das "Fushi tensei" welches ihren Körper in Chakra auflöste und ihre Seele in einen neuen Körper beförderte. Seele? Das war vielleicht genau das Stichwort? Was wäre wenn sie einen Teil ihres Chakras benutzen würde um ihre Seele zu spalten und dieses dann in einen neuen Körper pflanzen würde? Das Problem war das es ein Risiko war die Seele vom Körper zu trennen. Eigenständigkeit würde dazu führen das sie ihren Doppelgänger nicht mehr kontrollieren konnte, auf der Anderen Seite gab es verschiedene Möglichkeiten solche kleinen Abkömmlinge zu steuern. Sie würde eine Parasiten Schlange in diese Pflanzen und sie dann zwingen für sie zu arbeiten. Doch neben solchen Problemen standen die Erinnerungen des Sannin orochimaru. In einem Kampf wurde ein teil seiner Seele in einem anderen Körper Versiegelt. So konnte er keine Ninjutsus mehr benutzen da der Versiegelte Teil seine Arme betraf. Eine solche Einschränkung musste einkalkuliert sein. Momoko betrachte die Zeichnung eines Chakra Netzwerkes welches sich an ihrer Wand befand. Die Kanäle an den Armen und Beinen waren für Jutsus zu wichtig und die im Kopf waren Lebensnotwendig. Im Inneren des Körpers befanden sich viel zu viele Organe die direkt mit dem Netzwerk gekoppelt waren und die Seele war ein Teil des Chakra Netzwerkes. Ohne Verluste ging es nicht also musste sie dort sparen wo es nicht anders ging...im Pool .Der Chakra Pool war ohne direkten Kontakt zu irgendetwas Wichtigem weshalb sie von dort einen Teil ihrer Seele ohne Probleme Abspalten konnte. Der Nachteil war das das Chakra nicht wieder regeneriert werden konnte an der Stelle wo ihre Seele fehlte aber das war etwas das sie verkraften konnte. Nach ihren Rechnungen durfte es sich dabei um nicht mehr als 10% handeln. Das Ergebnis der Theorie war einfach. Sie musste einen bestimmten Prozentsatz ihres eigenen Chakra Pools dauerhaft Opfern da sie diesen Von ihrem Körper lösen wollte und daraus ein neues Lebewesen zu kreieren. Der neue Körper musste logischer Weise für genau diese Sache Präpariert sein und durfte keinerlei Seele besitzen. Einen solchen Körper zu erschaffen stellte für Momoko kein Problem dar, ganz im Gegenteil. Die Herausforderung würde es nur sein den Richtigen Körper zu finden mit welchen sie dann experimentieren konnte. Doch bis sie das Tun konnte musste sie es erst einmal schaffen ihre Seele abzuspalten sie vom Körper zu trennen war dank des Fushi Tenseis ein leichtes doch nur einen Teil zu nehmen war da schon schwieriger. Sie brauchte erst einmal so etwas wie ein leeres Gefäß welches sie für ihre Seele benutze konnte. Sie sah durch den Raum und betrachtete den Körper des Mutanten Shinji Takuya. Er war dem Tode nahe und konnte sich kaum noch wehren. Momoko hätte ihn bereits töten können denn alles Wichtige an ihm waren seine Zellen, sein Körper und der Anatomische Aufbau. Sein Geist und seine Seele waren unwichtig ganz im Gegensatz zu den beiden ANbu die sie gefangen hatte um Informationen aus diesen zu bekommen. Sicher würde Jelly schon sehr bald alle Informationen aus diesen herausbekommen haben und sie konnten damit beginnen Konohagakure zu infiltrieren. Sobald sie wussten wie genau die Barriere zu durchbrechen war würden sie einfach hinein spazieren können. Doch Momoko driftete vom Thema ab. Sie ging zu dem großen Mutanten und formte Fingerzeichen. Sie musste die Grundbasis des Fushi Tenseis gleich behalten aber dennoch die Programmierung der Fingerzeichen darauf legen das sie nur einen kleineren Teil ihrer Seele abgab. Außerdem musste sie darauf achten es speziell ein Teil der Seele im Bauch Bereich war da sie diesen ja von Chakra Pool selbst trennen wollte. Es dauerte nicht lange und sie hatte was sie wollte. Die Fingerzeichen stimmten und sie spürte wie wieder ihre Chakra in Form ihrer Eigenen DNS ihren Körper verließ. Nun benutzte sie einen Beträchtlichen Teil ihres Chakras um den Prozess nach kurzer Dauer zu unterbrechen und den umgewandelten Teil ihrer Seele vom Körper zu trennen. Es war nicht leicht den Teil ihrer Seele separat zu halten daher umschloss sie diesen wie eine Seifenblase mit ihrem Chakra und lies ihn nun außerhalb ihres Körpers Schweben. Sie spürte sofort die Auswirkungen des fehlenden Chakras und wie schwer es war weiter Chakra aufzubringen. Sie würde dieses Training sicher noch einmal unterbrechen müssen da ihre chakra Vorräte so groß sie auch sein mochten langsam ein ende fanden. Es war ja auch schon spät daher würde sie sich nach dieser Trainingseinheit zu Bett begeben. Was ihre Leute machten war ihr in diesem Moment eigentlich sogar ziemlich egal. Als sie nun ihren Teil der Seele in den Körper des Mutanten leitete, fing dieser heftig an zu quieken doch es dauerte nicht lange. Sie merkte sofort wie der Teil ihrer Seele sich zurück in ihren Körper verkroch. Offenbar war es mit nur einem So geringen Teil unmöglich einen Fremden Körper zu übernehmen und das machte auch Sinn. Denn selbst beim Fushi Tensei brauchte sie all ihre Kraft und es war dann ebenfalls nicht gewährleistet dass sie den Körper übernehmen konnte. Daher war das Sinnlos. Shinji Takuja wand sich vor Schmerzen und so war es das Beste in nun endlich zum Schweigen zu bringen. Nach seinem Ableben würde dessen Seele seinen Körper verlassen und es wäre für Momoko dann wesentlich leichter diese Körper zu übernehmen. Momoko überlegte, wenn der Teil ihrer Seele nicht im Körper überleben konnte so kam er zu ihr zurück doch wie oft konnte sie einen solch starken Prozess wohl standhalten? Wie viele Teile ihrer Seele konnte sie von sich lösen? So oft wie Taima es mit seinem Doppelgänger Jutsu tat garantiert nicht. Er hatte es einfacher da er immer wieder in seinen eigenen Körper schlüpfte und seine Seele ähnlich seinem eigenen Körper einfach reproduzierte. Für Momoko war das undenkbar. Sie besaß nicht so eine DNA wie er und da ihre früheren Forschungsunterlagen von damals verloren gegangen waren. Der Nächste Schritt wäre also nun zu versuchen das Jutsu auf einen Leblosen Körper anzuwenden. Wenn Momoko sich nicht irrte sollte es so besser funktionieren. Momokos Vortischritte waren bisher immer noch etwas mager ausgefallen. Sie hatte versucht mit einem Teil ihres eigenen Chakrs ihre Seele abzuspalten und diese dann in den Körper von Shinji Takuja zu stecken doch ähnlich wie bei ihrem Jutsu Ishoku no Kokoro ("Verpflanzung des Geistes") wurde dieser Teil der Seele abgestoßen da sich noch immer die Seele von Shinji in seinem Mutanten Körper steckte. Momoko musste eingestehen das ein so kleiner Teil ihrer Seele zu schwach war um gegen die Original Seele anzukommen welche ja noch immer im eigentlichen Körper verankert war. Sie brauchte mehr Chakra um ihre Seele quasi zu reproduzieren außerdem musste sie ebenso wie bei ihrem Jutsus Ishoku no Kokoro ("Verpflanzung des Geistes") einen Leeren Körper als Gefäß benutzen. Es war also eine Prozess der der Erschaffung ihrer Mutanten sehr ähnelte. Die Möglichkeiten besondere Gene in diese Körper zu stecken war vielversprechend und die Tatsache das sie die Gefühle und Erinnerungen dieser Beeinflussen konnte war mehr als Praktisch. Momoko schnappte sich nun ein Skalpell und durchschnitt die Hauptschlag Ader des Mutanten welcher dadurch so viel Blut verlor das sein Leben nun aushauchte. Schnell schloss sie die Wunde wieder doch um sein Leben war es geschehen. Sie musste nun nur den Prozess Wiederholen aber mit wesentlich mehr Chakra. Sie
        sammelte es schnell denn ihre hervorragende Chakrakontrolle erlaubte es ihr schnell eine solche Masse aufzubringen. Sie teilte wieder einen beträchtlichen Teil ihrer Seele von dem rest ab und sendete diesen mit einem violett leuchtenden Chakra Teil in ihrer Hand in den Leberlosen Körper Shinji Takuyas. Sie konnte Spüren wie ihre Seele nun den Körper Stück für Stück übernahm und für sich vereinnahmte. Sie leitete mehr Chakra hinein um weiterhin die Seele mit Energie zu versorgen und sich reproduzieren zu lassen. Die Augen des Mutanten öffneten sich und es war als ob das Leben zurück kehrte doch als Momoko den Körper wieder los lies merkte sie schnell wie das Leben wieder aus diesem wich. Wieso nur? Warum konnte die Seele nach dem sie die chakra Zufuhr unterbrach nicht weiter leben? Offenbar durfte der Körper für einen so schwachen Teil ihrer Seele nicht all zu schwach sein. Sie musste also wesentlich mehr Vorkehrungen treffen um das Jutsu zum Erfolg zu führen. Der Körper musste unbedingt vollständig mit Vital Funktionen versorgt werden und nur dann konnte die Seele sich in diesem einfügen. Es sollte nicht schwer sein einen Körper so zu manipulieren daher musste sie nun ihre Gerätschaften vorbereiten um einen Körper zu erschaffen der zu Übungszwecken genau diesen Zweck erfüllen sollte.

        "Taima! Ich brauche mal kurz deine Hilfe!"
        meinte sie in den Raum denn sie wusste genau das Taima hier einen seiner Bunshins Platziert hatte. Dieser löste sich nun von der Wand und kam auf sie zu. Mit einem Nicken bestätigte er das er so weit war und Momoko machen konnte was auch immer sie gerade vor Hatte. Momoko benutzte das Jutsu Ishoku no Kokoro ("Verpflanzung des Geistes") und riss seinen Geist aus seinem Körper da er sich nicht wehrte konnte sie ihn einfach entfernen und in den Körper von Shinji packen. Das zu tun war ein leichtes für die Schlangen Frau und so wurde der eigentliche Körper von Taima nun Leer zurück gelassen. Momoko fing nun noch einmal von vorne an und Teilte mit Hilfe ihres Chakras ihre Seele um diese dann wieder in den Körper von Taimas Hirnlosen Körper zu leiten. So war es wesentlich einfacher da sein Körper noch lebte und Die Seele Momokos so diesen ohne Probleme übernehmen konnte. Die Augen des Doppelgängers öffneten sich und schauten zu Momoko.

        „Faszinierend.“
        sprach der Doppelgänger und in seinen Augen zeichneten sich die Schlangenartigen Gelben Augen der Takagaki ab. Der Doppelgänger stand auf und betrachtete sich selbst. Um sicherzugehen dass das Ergebnis genauer zu beschauen war hatte Momoko ihre Emotionen, Erinnerungen und ihren Charakter eins zu eins übertragen gehabt. Und so wie es aussah hatte es tatsächlich funktioniert.. Doch sofort konnte Momoko etwas in dem Blick des Doppelgängers erkennen das irh nicht gefiel. Immer noch hatte sie das Skalpell in der Hand und köpfte den Doppelgänger schnell ohne großen Aufwand. Zwei von ihrer Sorte konnte und durfte es nicht geben, so viel stand fest daher würde sie bei ihrem nächsten Körper Abstriche machen müssen und nur ein begrenztes Wissen und Erinnerungen einfügen. Außerdem musste sie dafür sorgen das sie den Körper im Notfall zur Ordnung rufen konnte...

        Der Traum

        Leben beginnt mit einem kleinen Funken. Energie die auf Masse trifft und sich mit ihr vereint. Beides entfacht ein Potential welches in der Lage ist sich auf fas Millionenfachste zu vergrößern. Und ab einer bestimmten Menge an Energie und Masse in einem ausgewogenen Verhältnis entsteht das Bewusstsein. Shosan ist ein Mädchen das nicht natürlich gezeugt wurde. Sie wurde erschaffen durch ein Jutsu welches nach seines Gleichen sucht. Ihr Anfang zu denken, wahrzunehmen und ein Bewusstsein zu haben war vollkommen anders als bei jedem bisher da gewesenen Leben, zumindest ist das anzunehmen. Ein Herzschlag war das erste empfinden das Shosan hatte. In ihrer Brust pochte es...einmal und eine Millionen Gedanken, Tausende Erinnerungen und hunderte von Empfindungen brachen über ihr ein und durchfluteten sie. Für einen Moment folgte sie dem Fluss doch dann lies sie es zu wie diese Geballte Kugel an Energie in sie strömte und eins mit ihr wurde. Die Dunkelheit verschwand und sie war plötzlich auf einer Wiese. Es war warm um sie herum und sie spürte einen druck auf ihrer Nase. Sie sah sich um, unschlüssig wie sie auf ihre Umwelt reagieren sollte bis vor ihr eine Frau aus dem Boden aufstieg. Sie hatte kalte Augen und Schuppiges Haar. Shosan nahm eine Strähne ihres eigenen langen Haares in die Hand und sah es sich an. Es war anders als die Haare des Frau vor ihr. Ihre Haare waren Dünn und dunkel, außerdem bewegten sie sich nicht so wie die der Frau. Sie stand auf und öffnete den Mund doch es war nichts zu hören als ob sie vergessen hatte was sie sagen wollte doch sie war einfach nicht in der Lage dazu.

        "Sprich! Lass es einfach zu und denk nicht darüber nach!" sagte die eigenartige Schlangenfrau. Sie hatte der kleinen Shosan die Fähigkeit zu sprechen bereits intuitiv einprogrammiert so war ihr dies möglich auch wenn sie nicht wusste wie.

        "I..ich..." Momoko wartete ungeduldig auf die ersten Worte der kleinen Mutantin, welche sie eigens für ihre Zwecke erschaffen hatte. Sie hatte ihre eigene DNA genommen und einen Klon daraus erschaffen und diesen dann mit einem Selbst erschaffenen Kekkei Genkai versehen. Die Kraft ihrer neuen Anhänger und auch die Kraft von bereits gesammelten DNA Proben so wie der Kraft von ihrem eigenen Körper. Die Konstellation sollte noch Instabil sein doch anhand ihrer Daten würde sie eine Menge darüber erfahren und auf kurz oder lang das Kekkei Genkai verbessern können. Vieleicht war es sogar die Möglichkeit den Ultimativen Körper zu erschaffen. Momoko wartete also gespannt was ihr kleiner Sprössling als erstes zu sagen hatte.

        "Ich...ich...hab andere Haare." Momokos Mine war ursprünglich voller Erwartungen doch nun versteinerten diese Züge in ihrem Gesicht. Sie schien doch etwas, naiver zu sein als gedacht...ob sie etwas falsch gemacht hatte? Ob sie etwas bei der Erschaffung ihres Klons hatte Fehlschlagen lassen?

        "Meine Haare...sind anders." meinte sie und ging auf die Schlangenfrau zu und wollte die Haare dieser berühren. Die Schlangen blieben ruhig und reagierten nicht auf die Berührung und ließen diese über sich ergehen. Momoko drückte die Hand der Kleinen von sich weg.

        "Das ist richtig aber lassen wir das...weißt du wer du bist?" fragte sie und beobachtete die Augen der jungen kleinen Mutantin. Diese schaute zurück und überlegte kurz.

        "Wer ich bin? Nein...nein...ich weiß es nicht!" meinte sie und schaute zu ihr.

        "Wer bist du?" fragte sie die Schlangengöttin und diese kicherte nur in einem tiefen unheimlichen Ton.

        "Ich bin Kasan, ich bin deine Mutter und du bist meine Tochter."

        "Tochter? Ich bin Tochter?" fagte Shosan.

        "Nein. Du bist MEINE Tochter. Dein Name ist Shosan." antwortete die Schlangen Göttin. Shosan zeigte nun mit dem Finger auf sich und schaute zu Momoko.

        "Shosan? Ich bin...Shosan?" meinte sie und drehte sich um. Neben ihr erschien ein Spiegel aus dem Nichts der ihr Spiegelbild wiedergab. Shosan drehte sich um und schaute sich selbst im Spiegel an. Sie betrachtete ihre Schwarzen haare, die weiße Haut und die Gelben Augen.

        "Ich bin Shosan...ich hab andere Haare, andere haut...doch wir haben die selben Augen." meinte sie und schaute wieder zu Momoko. Diese nickte und kam an ihre Seite. Sie stellte sich neben sie an den Spiegel und schaute hinein. Nebeneinander hätten sie unterschiedlicher und zugleich ähnlicher gar nicht sein können. Sie unter schieden sich optisch stark voneinander durch ihre Haut Farbe, die Farbe ihrer Augen und der Haare und vor allem ihrer Anatomie und dennoch würde die meisten sie als ähnlich betrachten da sie den gleichen Reptilien artigen Blick hatten. Beide nebeneinander waren beängstigend und unterschieden sich von Menschen.

        "Warum...bin ich hier?" fragte sie ihre Meisterin und schaute sie fragend an.

        "Ich will, das du lernst. Lerne alles was du finden kannst, alles was du siehst, hörst egal was es ist." gab sie an und kam zu ihr runter um mit ihr von Angesicht zu Angesicht zu sprechen.

        "Du bist ein Mitglied des Senju-clans doch du bist sehr Krank und schwach du musst lernen mit deinen Kräften Umzugehen und sie immer stärker werden zu lassen. Du kommst aus einem Minen Dorf von Kawa no Kuni. Du musst nach Konoha und dort eine Kunoichi werden. Das ist mein Wunsch bis dahin werden sich meine Leute um dich kümmern. Lerne von ihnen und nimm mit was du gebrauchen kannst." dies waren die letzten Worte und die Welt um Shosan begann sich zu verengen wie eine Hülle welche immer kleiner wurde und zu schrumpfen begann. Die Schlangenfrau löste sich auf und lediglich Shosan blieb zurück doch die weiße Sphäre um sie herum wurde immer enger und neue Bilder brachen über sie herein. Sie sah Erinnerungen welche sie nicht zuordnen konnte, sie sah ganze Errinerungsfragmente aus Zeiten in denen Jemand Ninjutsus studierte und den Aufbau von Chakra und ähnlichem. Alles Wissen das sich nun in ihrem Gehirn festsetzte, in ihr einbrannte und zu einem Teil ihres Bewusstseins wurde. Die Hülle um sie herum verdichtete sich und sie schien davon zerquetscht zu werden bis diese nachgab und aufplatzte. Sie konnte eine Kälte spüren, das genaue Gegenteil des Gefühls das sie gerade eben an dieser schönen Wiese hatte. Um sie herum war es dunkel, der Boden war staubig und trocken unter ihren Füßen. Sie stand auf und nahm die Arme eng an ihren Körper, sie wusste nicht wieso aber wenn sie diese Eng an ihren Körper presste dann wurde ihr warm. Obwohl Wärmer der treffendere Begriff gewesen wäre, denn hier war es kalt ziemlich kalt und auch ihre Hände änderten das nicht. Sie wollte diesen Kalten hässlichen Ort verlassen doch sie wusste nicht wie. Sie wusste ja nicht einmal wie sie hier her gekommen war.

        "Kasan?" rief sie doch diese war verschwunden und schien auch nicht wieder aufzutauchen. Vielleicht lag es ja an diesem Ort? Vielleicht musste sie nur den Ort so verändern das er so aussah wie der andere...dann würde sie sicher zurück kommen. Oder etwa nicht? Sie wusste nicht wieso aber dieses Gefühl...alleine sein...das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie hob die Hand, es war rein Instinktiv und sie wusste eigentlich nicht was genau sie da tat doch es war wie ein Gefühl, eine Erweiterung ihres Körpers die sie spüren lies wie der Boden um sie herum wachsen wollte und daher beschwor sie eine Energie herauf die den Boden flutete und lauter schöne Blumen herauf beschwor welche um sie herum anfingen zu wachsen. Die Dunkelheit blieb weiterhin bestehen auch wenn der Trockene Boden nun von Pflanzen überseht war. aus diesem erhob sich nun wieder Momoko, die Frau die in den Augen von Shosan eine Mutter darstellte, auch wenn sie nicht wusste was das war. Momoko schien mit den Fingern zu schnippen und die Dunkelheit nahm alles ein. Und dann kam er...der zweite Herzschlag...mit diesem öffneten sich ihre Augen und sie sah ein blendendes Grelles Licht.

        Als Shosan erwachte brannten ihre Augen. Es war nicht wie in dem Traum den sie hatte. Alles um sie herum war...sie wusste nicht ein mal was sie fühlte. Es war schwer und langsam. Ihre Haut fühlte sich so an als ob sie weder kraft noch Energie hatte. Plötzlich durch zog sie ein Krampf. Ihr Brustkorb zog sich zusammen und ihr war als ob sie ersticken würde. Ein Natürlicher Reflex sie musste atmen und als sie ihren Mund aufriss und endlich die Luft einatmete die sie brauchte um zu leben fühlte sie sich als ob ihr Hals zischen würde. Noch nie hatte sie so ein Gefühl gehabt. Was war das? Sie sah sich um. Niemand war hier? Hier war es Leer wie zuvor in dem Engen Raum in welchem sie sich befunden hatte. Doch war sie wirklich alleine? Sie spürte etwas, eine Kraft, sie war warm und unglaublich groß und sie kam von der Decke. Was war das für eine Kraft? Sie konnte sie nicht sehen. Sie setzte sich auf, Ein Schauer durchfuhr sie, noch nie hatte ihr Gleichgewicht gespürt und sie merkte wie wackelig sie war, wie anstrengend es war sich auf ihren Beinen zu halten. Shosan musste so viele Eindrücke verarbeiten, sie kannte diese Eindrücke nicht. Sie hatte Hunger und Durst aber wie sollte sie das wissen? Sie hatte keine Ahnung was der trockene Hals bedeutete den sie hatte oder was dieses Gefühl war das ihren Magen sich zusammen ziehen lies. Es war schon schwer genug sich aufrecht auf dem zu halten auf dem sie eben noch gelegen hatte doch ihr Ziel war höher. Sie wollte laufen. Ihre Beine. Sie hingen nun gerade vom Tisch nach unten und besah sich die langen weißen Gerätschaften. Sie konnte schon mit den Zehen wackeln und irgendwas in ihr Sagte das dies nicht alles war. Sie streckte sich und versuchte sich hin zu stellen doch ihre Beine ließen nach. Sie fing sich mit etwas das an ihrem Rumpf befestigt war.

        „Was ist das?“ sie beobachtete ihre Finger wie sie an ihrer Weißen Hand auf und ab wippten. Dann schaute sie wieder auf ihre Füße. Offenbar handelte es sich bei um das selbe. Was genau war das? Sie würde es wohl noch heraus finden müssen doch zu erst sollte sie ihre Mutter finden.

        „Ka-san?“ sie schaute sich um aber niemand war zu finden. Sie versuchte sich wieder aufzurichten und nun einmal die Umgebung zu erkunden.





        Schreibprobe: Posts von Mizu oder Momoko^^
        Regeln gelesen?: S19
        Account:DA



Anzahl der Jutsus:

[table=width:100%;border:1px solid #cccccc;][tr=]
[td=]Ninjutsu[/td]
[td=]Dotonjutsus[/td]
[td=]Suitonjutsus[/td]
[td=]Oku Bukai[/td]
[td=]Genjutsus[/td]
[td=]Wissensgebiete[/td]
[td=]Gesamt[/td]
[/tr]
[tr=]
[td=]E - 0[/td]
[td=]E - 2[/td]
[td=]E - 1[/td]
[td=]E - 1[/td]
[td=]E - 0[/td]
[td=]E - 0[/td]
[td=]4 / 15[/td]
[/tr]
[tr=]
[td=]D - 2[/td]
[td=]D - 1[/td]
[td=]D - 0[/td]
[td=]D - 1[/td]
[td=]D - 1[/td]
[td=]D - 0[/td]
[td=]5 / 20[/td]
[/tr]
[tr=]
[td=]C - 3[/td]
[td=]C - 2[/td]
[td=]C - 3[/td]
[td=]C - 9[/td]
[td=]C - 3[/td]
[td=]C - 1[/td]
[td=]21 / 20[/td]
[/tr]
[tr=]
[td=]B - 2[/td]
[td=]B - 0[/td]
[td=]B - 0[/td]
[td=]B - 3[/td]
[td=]B - 1[/td]
[td=]B - 0[/td]
[td=]6 / 8[/td]
[/tr]
[tr=]
[td=]A - 0[/td]
[td=]A - 0[/td]
[td=]A - 0[/td]
[td=]A - 3[/td]
[td=]A - 0[/td]
[td=]A - 1[/td]
[td=]4 / 3[/td]
[/tr]
[tr=]
[td=]S - 0[/td]
[td=]S - 0[/td]
[td=]S - 0[/td]
[td=]S - 0[/td]
[td=]S - 0[/td]
[td=]S - 1[/td]
[td=]1 / 1[/td]
[/tr][/table]

Getauschte Jutsus:
2 B gegen ein A Rang
2 D gegen ein C Rang

Rang E

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Rang D



Selbsterfunden
Name: Shuno Suru ("Speichern")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: ---
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzungen: Ninjutsu 2,
Beschreibung: Diese Technik kann man mit Chakra Absorptions Fähigkeiten/Techniken kombinieren. Es ist eine spezielle Technik die absorbiertes Chakra in winzigen Mengen im Gehirn des Anwenders speichert und dort die Signatur vormerkt. So kann mit Hilfe des "Seisan Suru" die besagten Chakra Signaturen wieder hergestellt werden. Spezielle Chakra Arten fallen nicht unter den Wirkungsbereich dieser Technik.

Rang C



Selbsterfunden
Name: Chakra Forming ("Chakra Verformung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Individuell
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 6, Keiteihenka, wenn möglich Chakra-Kapsel
Beschreibung:Dieses Jutsu dient Momoko zum lagern von Chakra. Sie benutzt das Jutsu um gewöhnliches Chakra in eine Plasma artige Masse umzuwandeln oder sogar aus dieser Masse wieder Chakra zu gewinnen, So kann sie Chakra das sie anderen entnommen oder gestohlen hat lagern selbst wenn es sich um große Massen handelt. Für gewöhnlich benutzt sie ihre Chakra-Kapsel um dort direkt das Chakra zu speichern. Chakra das man umwandeln möchte muss sich entweder im eigenen Körper befinden oder in einer Kapsel gespeichert sein. Die Masse die aus dem Chakra entsteht ist zähflüssig und Plasma artig hat jedoch keine Auswirkungen auf seine Umwelt. Chakra wird jedoch immer in der Originalform gespeichert also so wie sie entnommen wurde. Beispielsweise könnte gestohlenes Chakra mit besonderen Eigenschaften so gespeichert, untersucht oder sogar wenn möglich wieder verwendet werden. Um das Jutsu anzuwenden braucht man einige Zeit:

Sehr Gering - 1 Post (Chakraverbrauch von Sehr gering)
Gering - 2 Post (Chakraverbrauch von Sehr gering)
Mittel - 3 Post (Chakraverbrauch von gering)
Hoch - 4 Post (Chakraverbrauch von Mittel)

Selbsterfunden
Name:Seisan Suru ("Herstellen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: ---
Chakraverbrauch:Mittel (Endverbrauch ist Mittel + die Menge an umgewandelten Chakra)
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra Kapsel
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage Chakra zu Reproduzieren (Es dürfen keine besonderen Chakra Arten Reproduziert werden). Dazu braucht man lediglich Chakra deren Aufbau man kennt (gespeichert durch das "Shuno Suro") und wandelt dies gegen einen Mittleren Chakra Verbrauch um. Das Umgewandelte Chakra wird dabei in einer Chakra Kapsel gespeichert.

Rang B



Selbsterfunden
Name:Chakra Kyūin Jutsu ("Chakra-Absorptionstechnik")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Genveränderungen (welche mit den Zellen von Zetzu zusammen hängt)
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage Chakra aus dem Körper seines Gegners zu saugen und in sich aufzunehmen (Nur normales Chakra). Dazu muss man nur seine eigenen Hand mit seinem Chakra umhüllen (ähnlich dem Shosen no Jutsu) und dann den Gegner berühren. Nun wird dem Gegner über seine Tenketsu Chakra entzogen was dafür sorgt das der betroffene solange er berührt wird keine Techniken verwenden kann die Chakra erfordern (Das gilt auch für den Anwender) und unter Schmerzen leidet da der Prozess nicht sehr angenehm ist. Pro Post die die Berührung andauert (Einfaches antippen zählt nicht) wird dem Gegner Chakra entnommen und im Körper des Anwenders Gespeichert (Mittel pro Post). Man kann dieses Jutsu allerdings mit anderen Körper Verlängernden Techniken verbinden so lange man noch mit dem Gegnerischen Körper in Kontakt steht (Bei Waffen, Seilen oder Drähten zählt nur Chakra leitendes Material). Nach vier Posts muss man den Basis Wert von Mittel noch einmal bezahlen.

Rang A

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Rang E

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Doton: Tsuchite ("Erdfreisetzung: Erdhand")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering / Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Anwender drückt seine Hände auf den Boden, und erschafft dadurch einen Arm aus der Erde. Dieser Arm bewegt sich mit Geschwindigkeit 1, die Stärke beträgt 2. Der Arm kann frei bewegt werden, sobald der Anwender jedoch die Hände vom Boden nimmt, zerfällt der Arm sofort wieder zu Erde.

Selbsterfunden
Name: Inzen ni Chi ("Versteckt in der Erde")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Doton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Der Anwender legt sich für dieses Jutsu auf den Boden oder lehnt sich gegen eine Wand aus Erde oder Felsen. Dann benutzt er sein Dotonchakra um sich damit zu überziehen und sein äußeres der Erde oder dem Gestein anzupassen welche er gerade berührt. Mit diesem Jutsu verwandelt man sich ähnlich dem Henge no Jutsu daher löst sich diese Tarnung auf sobald man größerem Physischem Kontakt aussetzt. Dieses Jutsu dient wie man unschwer erkennt der Tarnung ist aber auf einem niedrigem Level da man sich ähnlich dem Kakuremi no Jutsu nicht bewegen darf.

Rang D

Selbsterfundene Jutsuliste
Name:Doton: Tsuchi Kikaku no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Die Hände werden auf den Boden gedrückt, und Dotonchakra in den Boden geleitet, dann kann man Gegenstände daraus formen. Je nach Größe wird mehr Chakra verbraucht.

Rang C



Selbsterfunden
Name: Shizumu ("Versinken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender lockert mittels eines Chakra Impulses (Keine Fingerzeichen) den Boden auf und sorgt so dafür das sich andere auf diesem Boden nur schwerlich fortbewegen können da sie in diesem versinken. Innerhalb dieses Bodens kann man sich maximal mit einer Geschwindigkeit von 5 Fortbewegen, der aufgelockerte Boden wird um so tiefer desto mehr Kraft man aufwendet um sich zu bewegen. Dieses Jutsu funktioniert nur auf einem erdigen Untergrund. Sollten zuvor Suiton Jutsus auf den Erdigen Boden angewandt worden sein beziehungsweise mit diesen In Kontakt gekommen sein wird der Chakra Verbrauch dieses Jutsus halbiert.

Rang B

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Rang A
---------

Rang S

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Rang E



Rang D

---------

Rang C







Rang B

---------

Rang A

---------

Rang A

---------


Rang E

Selbsterfunden
Name: Kafuni no Hebi ("Schlangen Pollen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Oku Bukai, Ninjutsu 1, Tsubomi no Hebi
Beschreibung: Um diese Technik zu benutzen muss der Anwender zuvor das "Tsubomi no Hebi" benutzt haben und so mehrere Blumen-Knospen (mind. Geringer Chakra Verbrauch) beschworen haben. Nun kann man mittels eines Chakra Impulses die Blumen aktivieren (erfordert keine Fingerzeichen) und sie so schnell zum Aufblühen bringen. Die aufblühenden Blumen setzten nun Mikroskopisch kleine Pollen frei welche als ein Orange bis Gelb farbiger Dunst in der Luft zu erkennen ist. Je nach dem wie viele Blumen vorher durch das "Tsubomi no Hebi" beschworen wurden ist die Masse der Pollen größer. Die Pollen setzen sich nun an allem ab was innerhalb der Reichweite des Jutsus liegt (Können nicht abgeschüttelt oder entfernt werden außer durch Techniken der stärke 1). Die Pollen haben in Roh-Form keine Wirkung können aber über andere Jutsu weiter verwendet werden.

Rang D

Selbsterfunden
Name: Kosho no Hebi ("Schlangen Biss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Mittel
Voraussetzungen: Oku Bukai, Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik verändert der Anwender instinktiv seinen Körper auf Zellularer Ebene. Nur jemand mit dem Oku Bukai kann diese Technik anwenden da nur diese die Besondere Kreuzung der der „Zetzu-Zellen“ und des „Buntai“ haben. So kann der Anwender aus seinen eigenen Zellen, welche er Repliziert eine seltsame Form schaffen die wie ein Schlange aussieht. Diese Schlange erhält einen eigenen kleinen Chakra Kreislauf und besitzt Tenketsu welche sich bei Berührung mit der Haut des Gegners automatisch au dessen Tenketsu einstimmen und diesem Versuchen Chakra zu entziehen. So lange Shosan durch diese Schlangen mit ihrem Gegner verbunden ist kann sie dessen Chakra in sich aufnehmen. Je nach aufgewandter Chakra Menge können unterschiedlich viele Schlangen beschworen werden (Sehr Gering-Eine Schlange / Gering-3 Schlangen / Mittel-5 Schlangen). Die Schlangen haben eine Maximale Länge von 2 Metern, eine Stärke von 1 und eine max. Geschwindigkeit von 2. Die Maximale Menge an Chakra die eine solche Schlange absorbieren kann ist Sehr Gering pro Post dazu muss diese aber Kontakt mit dem Körper des Gegners haben (Kleidung stellt kein Problem da Rüstung hingegen schon). Der Einsatz dieser Schlangen benötigt keine Fingerzeichen.

Rang C

Selbsterfunden
Name: Hana no Hebi ("Schlangen Blüte")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Mittel
Voraussetzungen: Oku Bukai , Ninjutsu 4, Tsubomi no Hebi
Beschreibung: Um diese Technik zu benutzen muss der Anwender zuvor das "Tsubomi no Hebi" benutzt haben und so eine oder mehrere Blumen-Knospen beschworen haben. Bei dieser Technik wird, ohne Fingerzeichen sondern lediglich durch einen Chakra Impuls in den Boden, das Blumen Beet oder die Blume die mittels des "Tsubomi no Hebi" erschaffen wurde dazu animiert ihre Blüte zu öffnen (Der Anwender darf dabei nicht all zu weit von dem Blumenbeet entfernt sein maximal einen Meter). Die Blumen beginnen nun mit einem speziellen Prozess der sich Chakrasynthese nennt. Bei diesem Prozess erzeugen die Blumen einen Art Unterdruck das heißt sie aborbieren das Chakra Aller Personen die Innerhalb des Blumen Kreises stehen. Die Funktionsweise ist dabei ganz einfach, die Blumen saugen das Chakra durch die Luft aus den Betroffenen heraus was ihren Chakra Haushalt stetig sinken lässt. Die Blüten aborbieren je nach Anzahl mehr und mehr Chakra und leiten dieses direkt an den Anwender weiter (Gering Pro Post Pro Person) . Im Falle einer Besonderheit welche den Ausdauer Wert eines Charakters über 10 setzt erhält der Anwender Chakra in Höhe von 1% des gesamt Ausdauer Wertes des Gegners pro post in welcher die Besonderheit aktiv ist. Die Blumen verwelken automatisch nach 5 Posts außer der Betrag des absorbierten Chakras übersteigt den Wert Sehr hoch Pro Post (In diesem Falle endet das Jutsu wenn 2 Posts lang dies nicht der Fall sein sollte).

Selbsterfunden
Name: Tsubomi no Hebi ("Schlangen Knospe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Mittel
Voraussetzungen: Oku Bukai , Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage sein Chakra durch einen Impuls (Keine Fingerzeichen) in den Boden zu leiten wodurch er eine eine oder mehrere kleine Pflanzen erschafft welche noch nicht aufgegangen sind. Die kleinen, noch Knospen tragenden, Blumen haben keinerlei Fähigkeiten außer in Kombination mit anderen Jutsus dieses kekkei Genkais (Oku Bukai). Je nach Masse an verwendeten Chakra entstehen mehr Knospen was wieder rum die Reichweite dieser Technik bestimmt und die Effektivität andere Jutsu die auf diesem Jutsu aufbauen erhöht(Sehr gering Chakra verbrauch - Eine Blume - Nah / Gering Chakra verbrauch - kleines Blumen Feld - Mittel / Mittel Chakra verbrauch - großes Blumen Feld - fern).

Selbsterfunden
Name: Yaku Datsu Te ("Hilfreiche Hand")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Kafuni no Hebi, Ninjutsu 4, Oku Bukai
Beschreibung: Um diese Technik zu benutzen muss der Anwender zuvor das "Kafuni no Hebi" benutzt haben und so Pollen herauf beschworen haben welche sich an den Gegner gehaftet haben.Nach einem Chakra Impuls der keine Fingerzeichen benötigt fangen die Sporen nun an Chakra vom Gegner zu absorbieren (Sehr Gering Pro Post) und daraus wiederum kleine Blüten zu formen aus welchen kleine Arme wachsen die den Gegner versuchen an seinen Bewegungen zu hindern (Haben die Größe von Kinder Armen und eine Stärke von 2). Die Anzahl der Arme vergrößert sich pro Post. 1. Post 2 Arme, 2. Post 4 Arme, 3. Post 8 Arme. Die Arme sind für den Anwender frei kontrollierbar und fallen nach dem 4. Post wieder ab und zerfallen. Der Anwender kann keine weiteren Techniken wirken wärend er diese hier benutzt.

Selbsterfunden
Name: Touroku ("Kopieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Oku Bukai
Beschreibung: Mit dieser Technik kann der Besitzer des "Oku Bukai" die Chakra Signatur anderer Shinobi kopieren sofern sie diese bereits einmal absorbiert und mit dem "Shuno Suru" gespeichert hat. Diese Technik verändert nicht den Chakra Haushalt oder die Eigenschaft des Anwenders sondern gibt ihm lediglich die Möglichkeit Sensorfähigkeiten Auszutricksen.

Selbsterfunden
Name: Sui komu ("Einsaugen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Oku Bukai, Tsubomi no Hebi
Beschreibung: Eine Spezielle Technik welche erst genutzt werden kann wenn der Anwender das "Tsubomi no Hebi" gewirkt hat und im Anschluss eine Suiton Technik gewirkt wird (Darf keine Suiton Technik des Anwenders sein). Die Wirkung der Suiton Technik kommt weiterhin voll zum Tragen allerdings wird das in der Umgebung verbleibende Rest Wasser der Technik (Welches ja Suiton Chakra enthält) für diese Technik genutzt. Der Anwender legt nun seine Hände auf den Boden und leitet einen Chakra Impuls in diesen. Die Blumen des „Hana no Hebi“ beginnen nun zu keimen und zu wachsen. Abhängig davon wie viel Chakra für die Suiton Technik verwendet wurde verbleibt die Wirkung:
Sehr Gering-Gering: Die Blumen Keimen Auf und aktivieren automatisch die Technik:Hana no Hebi (In diesem Falle muss er weder für diese Technik noch für das Hana no Hebi Chakra bezahlen)
Mittel-Hoch: Die Blumen wachsen und nehmen Tropische Ausmaße an, Die Wirkung ist die gleiche wie die des „Hana no Hebi“ doch sind alle Werte die die Absorption von Chakra Betreffen verdoppelt.
Sehr Hoch-Extrem Hoch: Die Blumen keimen auf und werden ziemlich groß wodurch sich das „Kafuni no Hebi“ und darauf hin das Yaku Datsu Te ativiert (Für beide Techniken fallen in diesem Falle keine Chakra Kosten an)

Selbsterfunden
Name: Shiru ("Fühlen")
Jutsuart: Fähigkeit
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Oku Bukai
Beschreibung: Mit dieser Fähigkeit ist der Besitzer des Oku Bukai in der Lage Chakra Quellen zu spüren. Diese Fähigkeit basiert auf den besonderen Zellen des Anwenders welche über geringe Chakra Quellen in der Luft deren Ursprung Feststellen kann. Der Anwender kann allerdings nur dann andere Chakra Quellen voneinander unterscheiden sollte er entweder ein Wissensgebiet über diese Form des Chakras haben oder durch das das „Shuno Suro“ die Chakra Signatur bereits kennen.Die Maximale Reichweite erstreckt sich je nach Chakra Masse auf ein unterschiedliches Gebiet. Einzelne Personen können innerhalb von 1 km aufgespürt werden. Große Gruppen oder Entitäten welche unglaubliche mengen an Chakra besitzen können aber auch innerhalb von 5 Km gefunden werden.

Selbsterfunden
Name: Hana no Supai ("Blumen Spion")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Oku Bukai, Kosho no Hebi
Beschreibung: Die Technik verwendet man wenn man mit dem "Kosho no Hebi" eine Blume erschaffen hat (Eine Einzelne). Man leitet nun durch eine simple Berührung (keine Fingerzeichen) Chakra in diese Blume wodurch diese Aufkeimt und erblüht. Das kleine Blümchen kann nun durch seine Zellen Licht und Schall Informationen aus der Gegend aufnehmen welche der Anwender dann durch Berührung auf sich selbst übeträgt. Dadurch kann dieser die Informationen verarbeiten und seinen Erinnerungen hinzufügen als hätte er selbst dort gestanden.

Selbsterfunden
Name: Hebi no Supai ("Schlangen Spion")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Individuell
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Oku Bukai, Kosho no Hebi
Beschreibung: Bei dieser Technik erzeugt der Anwender eine kleine Schlange genau wie beim „Kosho no Hebi“ und versorgt diese mit einem eigenen kleinen Chakra Haushalt.Die Schlange kann nun außerhalb und ohne Verbindung zum Körper gesteuert werden oder einen Befehl einprogrammiert bekommen. Sie besitzt eine Geschwindigkeit von 4 und eine Stärke von 1. Ihr Zweck ist es Akustische und Optische Daten aufzunehmen und diese zu speichern. Und diese wieder an den Anwender ab zu geben. Die Schlange kann sich allerdings nur Maximal 10 Posts vom Anwender entfernen bevor sie zerfällt.

Selbsterfunden
Name: Gourgon Nigiru ("Gourgonen Griff")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel - Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Oku Bukai
Beschreibung: Der Anwender braucht für diese Technik eine andere Technik bei welcher er Schlangen mit Hilfe des "Oku Bukai" beschwört. Mit dieser Fähigkeit kann man (ohne Fingerzeichen) Doton Chakra in diese Schlangen leiten über Berührung oder einen Chakra Impuls (Chakra Impuls erhöht den Verbrauch um 25%) und so ihre Kraft steigern (Mittel Stärke 5 / Hoch Stärke 7). Die nun langsam aber sicher versteinernden Schlangen haben zwar wesentlich mehr Kraft können aber ab dem jeweiligen Stärke Wert zerbrochen werden. Auch wen sie nicht die Fähigkeit ihres Original Jutsus verlieren können sie sich nun nicht mehr bewegen (Wie Stein eben). Raiton Techniken können diese Technik schon ab dem D-Rang brechen sollten diese auf Schaden ausgelegt sein.

Selbsterfunden
Name: Mizuhebi ("Wasserschlange")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Mittel - Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hana no Hebi, Oku Bukai
Beschreibung: Bei diesem Suiton Jutsu beschwört man eine Schlange aus Wasser herauf welche je nach Chakra Einwirkung an Größe Zu nimmt (Mittel - Stärke 3 - Durchmesser 50cm - Länge 2 Meter / Hoch Stärke 4 - Durchmesser 1m - Länge 4 Meter). Die Geschwindigkeit der Technik ist 5. Wichtig zu erwähnen ist das die Schlange nicht aus dem eigenen Körper sondern über das "Hana no Hebi" gewirkt wird in dem ein Chakra Impuls in den Boden gesendet wird (Keine Fingerzeichen). Die Schlange erhebt sich hierbei aus den Blüten und kann so auf Gegner oder gegnerische Techniken geschickt werden. Nach der Anwendung wird die Technik aufgelöst.

Rang B




Selbsterfunden
Name: Sai Sei ("Regeneration")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Individuel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Oku Bukai
Beschreibung: Dies ist eine äußerst mächtige Technik die allerdings nur der besonderen Anatomie des Besitzers des Oku Bukais zugänglich ist. Nur der besondere Körperbau macht es möglich diese Technik zu verwenden mit welcher man beinahe jegliche eigene Verletzungen heilen kann. Dabei stößt der Anwender Körper Teile die Verletzt sind ab und Regeneriert seine eigenen Zellen in dem er eine große Menge Chakra verwendet. Nachteil ist aber das diese Technik eine Menge an Chakra auf einmal fordert und den Anwender danach schwächt. Je nach dem was der Anwender Regeneriert dauert es Länger zu regenerieren und kostet unterschiedlich Chakra.
Hautzellen - Hoher Chakra Verbrauch - Keine Regenerations Zeit
Knochen - Sehr Hoher Chakra Verbrauch - 2 Posts
Gliedmaßen - Extrem Hoher Chakra Verbrauch - 4 Posts

Selbsterfunden
Name: Yaku Datsu Bunshin ("Hilfreicher Doppelgänger")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Oku Bukai
Beschreibung: Der Anwender sammelt eine Menge an Chakra und erzeugt eine große Menge seiner Zellen (Die des Oku Bukais) und erzeugt aus diesen einen Doppelgänger. Der Doppelgänger gleicht dem Anwender Äußerlich perfekt und besitzt die gleichen Statwerte und kann ebenfalls die selben Techniken nutzen wie der Anwender. Die Technik ähnelt dem „Kagebunshin“ allerdings wird das Chakra nicht gleichmäßig aufgeteilt sondern der Bunshin hat nur Chakra in Höhe dessen was der Anwender benutzt hat um diesen zu erschaffen. Genau diese Menge an Chakra kann er auch verwenden für Jutsus und geht ihm das Chakra aus so zerfällt dieser. Um den Bunshin zu zerstören muss man ihm eine für den Anwender Tödliche Wunde zufügen. In diesem Fall zerfällt der Bunshin und möglicherweise Übrig gebliebenes Chakra geht verloren.

Selbsterfunden
Name: Tsuchihebi ("Erdschlange")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch-Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Oku Bukai
Beschreibung: Um Die Technik zu wirken formt der Anwender Fingerzeichen und sendet dann einen Chakra Impuls in den Boden wodurch der Boden unter dem Gegner zusammenbricht und dieser in ein Loch fällt. Von den Wänden aus wachsen dann die Erd Schlangen und greifen sich die Gegnerischen Arme/Beine. So bald die Arme und Beine Gefesselt sind hängt der Gegner also in dem Loch und kann so festgehalten werden. Der Chakra Impuls ist nicht zu erkennen (außer mit entsprechenden Sensor Kräften) und hat eine Geschwindigkeit von 4. Die Schlangen haben eine Geschwindigkeit von 6 und halten den Gegner mit einer Stärke von ebenfalls 6. Wenn man den Chakra Verbrauch erhöht kann man die Größe der Technik für größere Gegner anpassen. So wird auch die Stärke der Schlangen erhöht auf 7. Sollte der Gegner erfolgreich gefangen sein kann der Anwender die Konzentration der Technik aufgeben da die versteinerten Schlangen den Gegner weiterhin in Position halten. Der Anwender kann sich allerdings auch enschließen Pro Post 50% des Orginal Chakra Verbrauches zu zahlen um den Gegner daran zu hindern Chakra in seinem Muskeln wandern zu lassen (Verhinderung von Stat Verstärkungen für Stärke und Geschwindigkeit durch Besonderheiten oder Jutsus), solange sich der Anwender auf diese Technik konzentriert kann er keine andere Technik nutzen.

Rang A

Selbsterfunden
Name: Aku no Hebi ("Böse Schlangen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Oku Bukai , Ninjutsu 6, Kosho no Hebi, Chakra Kyujin no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik ist eine weiterentwickelte Form des „Kosho no Hebi“ dabei erzeugt der Anwender einen Chakra Impuls welchen er durch den Boden schickt (Keine Fingerzeichen Notwendig). Der Impuls ist für das Normale Auge nicht sichtbar und es erfordert Sensor Kräfte um diesen zu erkennen. Der Impuls hat eine Geschwindigkeit von 6 und breitet sich aus um die in der nähe befindlichen Chakra Quellen anzugreifen. Um diese Technik gegen einen oder mehrere Gegner Anzuwenden ist nicht nur das Wissen um diese Technik nötig sondern auch das Wissen um das Chakra des Gegners. Um so mehr man von der Chakra QUelle des Gegners Ahnung hat desto stärker wirkt sich diese Technik aus. Sobald der Impuls des Anweders afu den Feind getroffen ist werden aus den Blüten des Anwenders weiße Schlangen Heraufbeschworen die sich mit großer Geschwindigkeit um den Betroffenen Winden (Stärke 4, Geschwindikeit 6, 3 Meter lang, insgesamt 2 Schlangen). Sobald die Schlangen den Gegner Berühren fangen sie an dessen Chakra aus ihm heraus zu ziehen und ihn damit zu schwächen. Die Schlangen leiten das absorbierte Chakra aber nciht an den Anwender weiter sondern speichern es bis seine eine Menge von "Hoch" erreicht haben und reproduzieren sich so. Das heißt es werden immer neue Schlangen Produziert welche den Betroffenen schwächen. Je nach dem wie viel der Anwender über das Chakra seines Gegners weiß wird die Technik stärker:
-Der Anwender kennt die Art des Chakras (Als Wissensgebiet in der JL vermerkt): Der Betroffene verliert pro Post (pro Schlange) einen Chakra Haushalt von "Mittel" und aufgrund der Schmerzen wird sein Chakra Wert geschwächt (um 1 pro Schlange).
-Der Anwender kennt die Chakra Signatur der Person (durch das Shuno Suru): Der Betroffene verliert Pro Post (pro Schlange) einen Chakra Haushalt von "Hoch" und aufgrund der Schmerzen wird sein Chakra Wert Geschwächt (um 2 pro Schlange).
Je nach dem wie viele Schlangen den Betroffenen Schwächen werden die Auswirkungen Schlimmer:
2 Schlangen: Besonderheiten die das Chakra des Betroffenen bewirken (In Form von Stärke und Geschwindigkeits Boosts) werden um 50% verringernt (Der Aktuelle % Boost wird um 50 Punkte verringert)
4 Schlangen: Besonderheiten die das Chakra des Betroffenen bewirken (In Form von Stärke und Geschwindigkeits Boosts) werden um 100% verringernt (Der Aktuelle % Boost wird um 100 Punkte verringert)
6 Schlangen: Besonderheiten die das Chakra des Betroffenen bewirken (In Form von Stärke und Geschwindigkeits Boosts) werden um 200% verringernt (Der Aktuelle % Boost wird um 200 Punkte verringert)
8 Schlangen; Besonderheiten die das Chakra des Betroffenen bewirken (In Form von Stärke und Geschwindigkeits Boosts) werden um 400% verringernt (Der Aktuelle % Boost wird um 400 Punkte verringert)
10 Schlangen: Besonderheiten die das Chakra des Betroffenen bewirken (In Form von Stärke und Geschwindigkeits Boosts) werden negiert.


Selbsterfunden
Name: Kyu Kei ("Zwiebelknolle")
Jutsuart: Fähigkeit
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Oku Bukai
Beschreibung: Das „Kyu Kei“ umschreibt sowohl eine Fähigkeit als auch ein besonderes Organ welches Zweifach vertreten in Shosan anzutreffen ist. Erkennbar wäre dieses Organ nur für jemanden mit entsprechenden Sensorischen Kräften oder jemanden der ihren Brustkorb öffnen würde. Die „Kyu Kei“ sitzen direkt unter der Brust wo bei anderen Menschen die Lunge wäre. Mit dieser Fähigkeit ist man in der Lage in diesen Gefäßen Chakra zu speichern und dieses dann später wieder ab zu rufen. Dabei kann man aber nur dann das Chakra dort speichern sollte man Chakra absorbieren und so seinen eigenen Grund Chakra Pool überschreiten. Das Überschüssige Chakra kann nun in den beiden Organen gespeichert werden welche jeweils ein Fassungsvermögen von einem Ausdauer Wert von 5 haben.

Selbsterfunden
Name: Hebiruto ("Schlangenwurz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Mittel - Fern
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Oku Bukai, Kafuni no Hebi
Beschreibung: Eine Besondere Technik die man in Kombination mit dem Kafuni no Hebi verwendet. Nach dem man dieses Benutzt hat und die Pollen des Kafuni in der Luft sind sendet man nach eine kurzen Reihe von Fingerzeichen einen Chakra Impuls durch die Luft und aktiviert so ein besonderes Jutsu der Pollen. Die Pollen werden vom Anwender darauf gepohlt eine bestimmte Sorte von Chakra zu attakieren weshalb er die seines Gegners kennen muss. Sobald die Pollen in der Luft sind verfolgen sie die vom Anwender programmierte Chakra Quelle und haften an diesem Fest. Sie sind mit einer Stärke von 2 zu entfernen doch aufgrnd ihrer Masse ist es schwer diese los zu werden vor allem da sie immer wieder versuchen zum Betroffenen zuröck zu kommen selbst wenn dieser sie los werden sollte. So lange sie am Anwender kleben absorbieren sie dessen Chakra und reproduzieren sich so. Je nach dem wie gut der Anwender das Chakra seines Feindes kennt desto gefährlicher werden die Pollen.
-Der Anwender kennt die Art des Chakras (Als Wissensgebiet in der JL vermerkt): Der Betroffene verliert pro Post einen Chakra Haushalt von "Hoch"
-Der Anwender kennt die Chakra Signatur der Person (durch das Shuno Suru): Der Betroffene verliert Pro Post einen Chakra Haushalt von "Sehr Hoch"
Umso länger die Technik wirkt desto verherender sind die Auswirkungen. Die Pollen beginnen sich zu Färben (Je nach Farbes des Absorbierten Chakras) und Bilden immer dicker werdenen Zell Strukturen die wie Geschwüre am Betroffenen Festkleben und dessen Bewegung und Kraft einschränken:
- Nach einem Post = Die Geschwindigkeit des Betroffenen Sinkt um 25%
- Nach Zwei Posts = Die Geschwindigkeit des Betroffenen Sinkt um 50%
- Nach Drei Posts = Die Geschwindigkeit des Betroffenen Sinkt um 100% (bis zu einem min. von 1)
- Nach Vier Posts = Die Geschwindigkeit des Betroffenen Sinkt um 200% (bis zu einem min. von 1)



Selbsterfunden
Name: Ago o hazusu ("Sich den Kiefer verenken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Oku Bukai
Beschreibung: Dies ist eine Technik die auf die besondere Kraft des Oku Bukais, der Absorbation von Chakra, aufbaut. Der Anwender kann bei dieser Form der Absorbation allerdings nur Chakra in sich aufnehmen welches er bereits kennt (Via Wissensgebiet). Durch das Wissen ist er in der Lage die Schwachstellen des Chakras zu erkennen und dieses einfach ausgedrückt: zu fressen. Dabei reißt er den Mund auf und verschling das Chakra des Gegners einfach. Anzumerken ist das es sich beim Gegnerischen Chakra dabei entweder um einen Projektil Angriff handeln muss der in Form von Energetischen Chakras (Kein Physisches Chakra wie Doton oder Suiton oder Kinzouton oder so) durch die Gegend fliegt oder eine Art Aura ähnliches Gebilde das das Opfer umgibt. In dieser Form Verschluckt der Anwender durch Kontakt mit seinem Mund das Chakra einfach und fügt es seinem Eigenen Chakra Haushalt hinzu. Dabei werden nur 50% des Eigentlichen Verbrauches dem Anwender hinzugefügt (Bei Besonderheiten die kein Chakra Kosten sondern geben wären das 25% des erhaltenen Ausdauer Boostes). Negative Auswirkungen des Chakras (Aufgrund von im Jutsu oder einer Besonderheit beschrieben) wirken auf den Anwender nur Äußerlich und nur in abgeschwächter Form (Als Beispiel Verbrennungen/Ätzungen Lähmungen etc.). Je Nach Masse des Daruch aufgenommenen Chakras bleibt der Anwender für eine kurze Zeit außergefecht gesetzt um die Strapazen zu kompensieren (Sehr Hoch und weniger = Ein Post / Extrem Hoch und Höher = 2 Posts). Negative Eigenschaften des Chakras Innerhalb des Körpers werden Negiert. Der Anwender ist auch in der Lage Angriffe zu Fressen die Über die Größe seines Mundes Hinaus gehen allerdings kostet ihn das wenige Moment an Zeit.

Rang S

---------


Rang E

---------

Rang D

Selbsterfunden
Name: Mangekyo Hana ("Kaleidoskop Blüte")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: Individuell
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen:Genjutsu 2, Hana no Hebi
Beschreibung: Bei dieser Technik erzeugt der Anwender ein Genjutsu auf der Basis des Hana no Hebi. Dabei erzeugt der Anwender zuerst eine Blumen Wiese mit dem "Hana no Hebi" und lässt diese dann mit seinem Chakra aufblühen. Die blühenden Blumen sondern nun einen starken, süßen Duft ab welcher sehr Markant allen betroffenen, außer dem Anwender in die Nase geht. Der Geruchssinn wird hierbei als Medium genutzt und so lange ein Opfer den Geruch wahrnimmt bleibt er davon auch betroffen. Die Reichweite ist abhängig von der Größe des Blumen Feldes da der Geruch nur in nächster Nähe zu den Blumen seine Wirkung zeigt. Das Genjutsu selber wirkt sich auf die Wahrnehmung des Gegners aus und sorgt dafür das dieser viele Abbilder des Anwenders und aller Anderen Personen um sich herum wahrnimmt welche sich wie ein Kaleidoskop vervielfältigen. Es ist so schwerer einen Kampf zu bestreiten und anzugreifen da man sein eigentliches Ziel vielleicht nicht mehr von den Illusionen unterscheiden kann. Das Genjutsu selber wird vom Geruch getragen und nachdem das Opfer diesen wahrgenommen hat bleibt das Genjutsu für 2 Posts bestehen plus jeden weiteren in dem das Opfer diesen weiter wahrnimmt. Mit zusätzlichen Chakra kann der Anwender das Jutsu natürlich weiter aufrecht erhalten kann aber keine anderen Jutsus wirken da er sich auf das Jutsu selber konzentrieren muss.

Rang C

Selbsterfunden
Name: Kagiri Nai Hana ("Unendliche Blüte")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Individuell
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Oku Bukai, Genjutsu 4, Tsubomi no Hebi
Beschreibung: Ein spezielles Genjutsu gewirkt nach dem "Tsubomi no Hebi". Nach dem ein Blumenfeld erschaffen wurde mit dem "Tsubomi no Hebi" werden durch dieses Jutsu die Blüten geöffnet und ein süßer Duft wird verströmt (über dem gesamten Rahmen der Anwendung). Jeder der den Duft einatmet (Mit Ausnahme des Anwenders) wird von der Wirkung betroffen (und bleibt so lange betroffen bis er dem Duft nicht mehr ausgesetzt ist). So bald das Genjutsu wirkt glaubt der/die Betroffene/Betroffenen das sich das Blumen Beet vergrößert hat und nun bis zum Ende seines Sichtfeldes und darüber Hinaus reicht. So ersetzen die Blumen jeglichen Optischen Reiz der Umgebung auch Personen, Begleiter und den Anwender. Anstatt dessen entsteht an der selben Position auf der er stand eine Illusion von diesem welche somit das einzige neben dem unendlichen Blumen Feld ist das sich dort befindet, diese Illusion kann lediglich den Angriffen des Gegners ausweichen und sich in eine Blütenblatt Fontane auflösen und danach wieder zusammen setzen. Sollte der betroffene das Feld nicht innerhalb von drei Posts verlassen haben ist er in diesem gefangen da sein Körper nun automatisch so läuft das er innerhalb des Blumen Radius bleibt. Anwender muss Genjutsu aufrecht erhalten kann nichts anderes Wirken in der Zeit.

Selbsterfunden
Name: Shounetsu Jigoku ("Brennende Hölle")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Individuell
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Oku Bukai, Genjutsu 4, Tsubomi no Hebi
Beschreibung: Der Anwender kann dieses Jutsu nur Anwenden wenn er das "Tsubomi no Hebi" benutzt hat und dieses nun in Flammen aufgeht (zum Beispiel durch eine Katon Technik). Der Geruch der verbrannten Blumen und das Chakra des Anwenders mischen sich und werden nun Träger für ein Neues Genjutsu das jeden trifft welcher diesen Verbrannten Geruch nun wahrnimmt. Die Flammen fangen nun an im Genjutsu immer größer zu werden und aus ihnen erheben sich schlangen welche aus Feuer bestehen und den oder die Betroffenen angreifen. Die Schlangen können nicht zerstört oder gelöscht werden und fügen dem Gegner (Mental mittlere Verbrennungen zu). Bei 4 Treffern der Feuer Schlangen wird das Gehirn des Gegners überlastet und er fällt in Ohnmacht wo mit er im Genjutsu gefangen ist. In seiner Gedanken Welt ist dieser nun in einen Unzerstörbaren Raum aus Feuer gefangen. Mittels eines Kais von einer anderen Person ist das aufzulösen oder es vergehen 5 weitere Posts bis das Genjutsu nach lässt. So lange da Genjutsu gewirkt wird kann der Anwender keine anderen Techniken wirken, so lange das Opfer ohnmächtig ist braucht der Anwender sich nicht mehr auf das Genjutsu zu konzentrieren.

Selbsterfunden
Name: Fune ga Uzu Ni Sui Komareta ("Vom Strudel Verschlungen")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Individuell
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Oku Bukai, Genjutsu 4, Tsubomi no Hebi
Beschreibung: Der Anwender kann dieses Jutsu nur Anwenden wenn er das "Tsubomi no Hebi" benutzt hat und dieses durch einen Angriff zerschnitten wird (zb. Eine Fuuton Technik). Die Blüten Wirbeln nun um den Gegner herum und senden dabei einen Reiz aus ein besonders hell glitzerndes Licht das sobald der Gegner es sieht ihn in das Genjutsu zieht. Das Genjutsu bewirkt das der Gegner glaubt ein riesiger Wirbel würde aus den Blüten entstehen und wie ein Tornado um ihn herum und ihn einkreisen. Alles was außerhalb des Wirbels ist (Jeweils im Umkreis von 4 Metern um den/die Betroffenen) ist nicht mehr wahrnehmbar und man sieht und hört nur alles was innerhalb des Wirbels ist. Der Wirbel wird immer schneller und reißt den Boden auf wodurch sich ein Loch öffnet das unendlich zu sein scheint. In der Realität verlieren die Opfer kurz ihr Gleichgewicht und fallen hin, spüren dies aber nicht da sie der Illusion unterliegen die ganze Zeit in dem Strudel zu treiben. Der Anwender muss sich auf das Genjutsu konzentrieren und kann keine Anderen Techniken kontrollieren so lange er diese hier benutzt. Der Reiz verschwindet schon nach einem Post das Jutsu wirkt aber für ganze 4 Posts, sollten sich die betroffenen nicht in der Zeit aus dem Jutsu befreit haben dann sind sie nun in diesem gefangen, und treiben weiterhin in dem Strudel können aber in der Realität nun keine weiteren Handlungen mehr aus üben da sie Bewusstlos sind. Dieser Zustand hält 3 Posts an bis die betroffenen wieder erwachen können, man kann sie aber auch mittels Kai befreien der Anwender zahlt so lange das oder die Opfer bewusstlos sind kein Chakra.

Rang B

Selbsterfunden
Name: Seishin Hana ("Geister Blüte")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Individuell
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzungen: Oku Bukai, Genjutsu 6, Tsubomi no Hebi
Beschreibung: Ein spezielles Genjutsu gewirkt nach dem "Tsubomi no Hebi". Nach dem ein Blumenfeld erschaffen wurde mit dem "Tsubomi no Hebi" werden durch dieses Jutsu die Blüten geöffnet und ein süßer Duft wird verströmt. Jeder der den Duft einatmet (Mit Ausnahme des Anwenders) wird von der Wirkung betroffen (und bleibt so lange betroffen bis er dem Duft nicht mehr ausgesetzt ist). Das Jutsu lässt den oder die betroffenen glauben das aus den Blüten um sie herum große weiße Schlangen wachsen die ihn angreifen und sich an ihm fest beißen. Die Schlangen reagieren auf Angriffe der betroffenen und werden realistisch verletzt allerdings wächst aus jeder Schlange die vernichtet wird zwei weitere die ebenfalls versuchen den Gegner zu beißen und ihn in den Boden zu zerren. So lange der Anwender das Jutsu wirkt kann er keine anderen Techniken benutzen. Personen die von den Schlangen erwischt werden und in den Boden gezogen werden verfallen dem Genjutsu und sind in diesem Gefangen. Dies bedeutet das sich der oder die Betroffenen nicht mehr wehren können und nichts mehr wahrnehmen was um sie passiert da ihre Gedanken innerhalb des Genjutsus gefangen sind das heißt körperlich sind sie bewusstlos. Mittels eines Kais von einer anderen Person ist das aufzulösen oder es vergehen 5 weitere Posts in welchen der Anwender der Technik kein Chakra mehr zahlen muss oder sich auf die Technik zu konzentrieren braucht.


Rang A

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Rang S

---------


Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

Name: Wissen über Dämonisches Chakra
Typ: Erweitertes Wissen [C-Rang]
Beschreibung: Mit diesem Wissen weiß Shosan alles über das Chakra der Dämonen. Dieses Wissen entstand aus den implantierten Erinnerungen Momokos und ihrem Wissen über Dämonen.

Rang B

---------

Rang A

Name: Wissen über Bijuu Chakra
Typ: Profiwissen [A-Rang]
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man den Aufbau und die Funktionsweise von Bijuu Chakra. Bekommen hat Shosan dies von Momoko und ihre, Wissen über die Bijuus.

Rang S

Name: Wissen über Naturchakra
Typ: Profiwissen [S-Rang]
Beschreibung: Das gezielte Studium dieses sehr komplexen Themas hat dem Anwender einen speziellen Wissensschatz über die Thematik des Naturchakras gewährt, hierbei ist er sich der schwerwiegenden Folgen bewusst die ein falscher Gebrauch dieser frei verfügbaren Energie mit sich bringen kann, doch weiß er auch um die Vorteile die in der richtigen Handhabung von diesem liegen. Mit Hilfe spezieller Techniken ist der Anwender unter anderem in der Lage auf diese im großen Maße vorhandene Ressourcen zurück zu greifen und sie für seine eigenen Zwecke zu gebrauchen.
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 23. Mär 2014, 08:05

Da der Charakter mit auf der Basis der Oro-Gene aufbaut wird hier gewartet bis der Oro-Guide durch ist da dort ein paar Änderungen vorgenommen worden sind welche dann auch hier zum tragen kommen, damit das ganze nicht zweimal gemacht werden muss von wegen rausverschieben etc.
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Momoko » So 23. Mär 2014, 23:17

Oh okay...allerdings ist doch lediglich die Fähigkeit schlangen ähnliche Wesen zu erzeugen und das mit dem Gift erzeugen drinne^^ Ist doch eher ne Anlehnung welche eine separate und eigene Wirkung hat^^ Muss da wirklich noch gewartet werden bis der ganz Oro Guide durch ist^^?

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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 12. Mai 2014, 16:51

Allgemein:
- Augenfarbe konsistent in den Bildern
- Jutsuliste gehört in nen eigenen Post

Nagai Ne ("Schlangenwurz"):
- Kein Chakra aus Suiton/Doton da kein Mokuton
- Keine Chakraabsorbtion (Elementarvorteil gegen Doton/Suiton kann bleiben) ebenfalls da kein Mokuton
- Nachteile anpassen an schwache Probe Ausschreibung im Wissen über Zellfusion (siehe Oro Guide)

Zasshu no Karada ("Hybrider Körper"):
- Kein Gift, (zu wenig Oroteil, das is 3 punkte, außerdem hat Momoko das nicht)
- Dünnere Knochen bedeutet Belastungsanfälligkeit
- Chakraabsorbtionsverstärkung geht nich, siehe Begründung von oben
- Isoro Probe ist ebenfalls schwach, Selbstheilung allenfalls auf Stärke "Wundheilung" niveau

Bewertung erfolgt durch Winry und Toshiro

Bei fragen bitte an uns wenden^^
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 12. Mai 2014, 20:01

Auf Wunsch des Users erstmal auf Eis gelegt
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 7. Aug 2014, 17:23

Auf Wunsch des Users in Uv-Bereich verschoben
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 8. Sep 2014, 11:40

Kommt hier noch was? Ansonsten wird das Ganze in 3 Tagen archiviert.

LG,
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Momoko » Mo 8. Sep 2014, 20:42

Ja hier wird noch gearbeitet^^

Büdde noch nicht löschen^^

Mariechen
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 9. Sep 2014, 10:00

Zur Bewertung verschoben
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 12. Sep 2014, 14:47

Einen wunderschönen Guten Tag,

dann werde ich einmal die Erstbewertung machen.

Schreibprobe: Hier hätte ich gerne einen Post verlinkt gesehen.

Jutsu:

Shuno Suru ("Speichern"): Das Jutsu ist mir zu ungenau. Wie viel Chakra kann verwahrt werden und wie lange?

Das wäre es bisher von meiner Seite.

Viele Liebe Grüße
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Momoko » Fr 12. Sep 2014, 16:43

Huhu freu mich auf die Bewertung^^

Link ist eingefügt.

Das Jutsu ist bereits angenommen und steht bereits in Momokos Liste. Ich hab es nur übernommen.

Mariechen^^
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 12. Sep 2014, 20:15

Dann machen wir einmal weiter.

Besonderheit, Spezielles Ninjutsu: Da es viele besonderen Chakren gibt, möchte ich genau wissen, wie sich die Fähigkeit mit eben jenen Chakren arrangiert, da ich nicht glaube, dass sie mit jeder Art Chakra, dass sie absorbiert, auch umgehen kann (möchte hier als Beispiel das Senjutsu Chakra bringen).

Dann erwähnst du, dass es 4 DNA Strängen und das mit Taima und den Senju erklärt, da sie sich ja natürlich vereint haben. Ich finde da keinen Zusammenhang und wäre froh über ein wenig Licht im Dunklen.

Zu den Jutsu komme ich nochmal, wenn das geklärt ist.
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Momoko » Sa 13. Sep 2014, 01:27

Besondere Ninjutsu: Die Auswirkung ist beim Aufbau des Körpers beschrieben ein wenig darüber. Da steht genau dieser Satz:


Haut und Organe des Körpers sind an das Photosynthese Bild der Pflanze angelehnt und sorgen dafür das der Anwender sich Parasitär verhält und mit der Kraft der Dämonen Zellen sowohl sich die Kraft anderem Chakras zu gute Kommen lässt. Das heißt jegliches Chakra das in den Körper des Besitzers geleitet wird wird wie von einem Schwarzen Loch verschlungen und zum eigenen Chakra umgewandelt. So kann im Nachhinein nicht mehr auf dieses Chakra zu gegriffen werden und negative Auswirkungen des verschlungenen Chakras haben keinen Effekt auf den Körper des Besitzers.

DieserTeil beschreibt genau das man das Chakra dann zu seinem eigenen macht und daher keine Nachteile hat. Ist eben ihre Besonderheit da sie eben ein "Schwarzes Loch" ist alles zu verschlingen (Metaphorisch). So würde auch Sennin Chakra keine negativen Auswirkung auf sie haben aber sie hätte auch keine Vorteile dadurch außer eben den Chakra Bonus den man durch Chakra absorbierende Jutsus erhält. Ich hoffe damit ist deine Frage beantwortet^^

Deine zweite Frage versteh ich leider nicht. Wo besteht kein zusammenhang? Zwischen den Fähigkeiten des Oku Bukai und den DNA Strängen oder worin??^^

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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 13. Sep 2014, 02:03

Dann hätte ich da gerne noch einen Nachteil in der Fähigkeit, weil so kann ich das nicht durchlassen.
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Re: Shosan-Momokos erster Abkömmling

Beitragvon Momoko » Sa 13. Sep 2014, 11:29

Die Nachteile der Fähigkeit sind Rot in der Besonderheit markiert^^ Im Falle der Chakra Absorption ist es das ihr Chakra außergewöhnlich leicht zu entdecken ist für alle Arten der Sensor Jutsus.Wie gesagt ist mit Rot markiert damit es leichter zu finden ist^^
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