Sikuchi Okumura

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Sumi Origami
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Sikuchi Okumura

Beitragvon Sumi Origami » Di 1. Jul 2014, 16:34



Allgemeines



      Vorname: Sikuchi ("die Illusion")

      Name: Okumura ("Abgelegenes Dorf")

      Alter: 18 Jahre

      Geschlecht: Weiblich

      Größe: 1,78 Meter

      Gewicht: 64 Kilogramm

      Geburtsort: Mizu no Kuni

      Wohnort: Reisend

      Rang: S-Rang Nukenin

      Clan: Okumura Clan



      Aussehen:[align=justify]Sikuchi's schwarze Haare fallen ihr glatt bis zu den Oberschenkeln. Ihr Pony überragt ihre Augenbrauen, doch lässt den Blick auf ihre meerblauen Augen zu. Ihre schmalen Lippen sind stets zu einem kühlen oder gehässigen Lächeln verzogen, dabei zeigt sie ihre Zähne allerdings nie. Der schwarze, lederne, bodenlange Mantel verfügt über einen Kragen, der ihr bis ans Kinn reicht. An manchen Stellen ist der Mantel allerdings nicht blickdicht, denn unterhalb der Brust bedeckt nur ein lederner 'Streifen' ihren Bauch und lässt einen Blick auf ihre Hüften frei. Ab ihren Hüften führen alle blickdichten Lederteile wieder zusammen und reichen ihr schlussendlich bis zum Boden. Ein Schlitz reicht bis zur Höhe ihrer Oberschenkel, um ihr ihre Bewegungsfreiheit zu lassen. Unter dem Mantel trägt sie noch schwarze lederne Shorts und ein schwarzes ledernes Bustier. Dazu trägt sie schwarze und kniehohe Lederstiefel mit etwa fünf Zentimetern Absatz, welche sie noch größer machen als ohnehin schon. Ihre Haltung ist selbstsicher und ihre Bewegungen leichtfüßig und geschmeidig.[/align]



Charakter

      Charaktereigenschaften:

      Eiskalt Sadistisch Gerissen Forsch Perfektionistisch

      [align=justify]Sikuchi ist eine Frau, die man auf gar keinen Fall unterschätzen sollte. Denn nicht nur im Kampf agiert sie eiskalt und zeigt keine nennenswerten Emotionen, sondern allgemein tut sie dies nicht. Emotionen von anderen erreichen sie nicht, sie kennt weder Mitleid noch Fürsorge. Menschen interessieren sie nicht. Die Gelegenheit, welche zu töten, lässt sie sich allerdings nicht entgehen. Da sie Geld über alles liebt, erledigt sie Jobs für vielerlei Leute und man kann sie als eine der Besten in ihrem Beruf bezeichnen. Denn sie ist eine sadistische und gerissene Killerin, sie ist intelligent genug, um ihre Spuren zu verwischen und heimtückische Pläne zu schmieden und sadistisch, sodass sie jeden einfach umbringt, der ihr im Weg steht. Wenn sie es muss, arbeitet sie auch im Team, wobei sie es wirklich vorzieht, alleine zu arbeiten. Sollte sie in Kontakt mit anderen arbeiten, agiert sie eigentlich immer als Gruppenleiterin und behandelt ihre Untergebenen sehr forsch und aggressiv. Sie verschwendet möglichst wenig Worte und ihre Befehle sind klar. Allerdings ist sie ein perfektionistischer Mensch, sie kontrolliert alles, was ihre Untergebenen machen und sollten diese schlechte Arbeit leisten, bringt sie diese auch einfach um. Sie ist der Auffassung, dass man alles selbst machen muss, damit es auch richtig gemacht wird und alles, was nicht perfekt nach Plan läuft, macht sie sauer. Als Okumura schlummert in ihr eine dämonische Art, die sie allerdings jeden Tag auslebt, nicht nur, wenn sie ihr Kekkei Genkai verwendet. Sie unterscheidet nie zwischen Freund und Feind, wer ihr im Weg steht, wird vernichtet - ohne wenn und aber.[/align]

      Vorlieben:

      Geld Blut Töten Kämpfen Gewinnen

      [align=justify]Ihr Antrieb und Motivation ist das Geld, welches ihr für jeden erledigten Job bezahlt wird. Aufgrund ihres Niveaus in ihrer Branche lässt sie sich allerdings nicht von kleineren Geldsummen anlocken, wenn, dann muss einiges an Geld fließen. Was sie auch gerne fließen lässt, ist das Blut ihrer Feinde. Es gibt ihr ein Gefühl von Macht und befriedigt ihre dämonische Seite. Sie tötet zwar nicht zum Vergnügen, sondern weil sie dafür Geld bekommt, aber wenn sie tötet, empfindet sie schon Befriedigung, wenn nicht sogar Freude. Ebenso liebt Sikuchi es, ihre Fähigkeiten einzusetzen und liebt das Kämpfen. Seit sie klein ist, trainiert sie. Sie liebt das Adrenalin und die Macht, was durch ihre Venen fließt währenddessen sie kämpft. Meistens endet Kämpfen bei ihr mit dem Tod des Gegners, welches sie als Gewinnen ansieht.[/align]

      Abneigungen:

      Schludrigkeit Verlieren Plappermäuler Teamarbeit

      [align=justify]Als Perfektionistin hasst sie Schludrigkeit bei anderen. Sie kontrolliert alles und sollte sie einen Fehler entdecken, wird sie zornig. Menschen, die ihren Job nicht mit Hingabe und Perfektion erledigen, können nicht lange in ihrer Umgebung überleben, denn immerhin vernichtet sie alles, was sie stört. Mit Menschen zu arbeiten, ist absolut nicht ihre Art und wenn es nicht unbedingt sein muss, macht sie es auch nicht. Damit verbunden hasst sie es, Kämpfe zu verlieren, wobei das eher selten passiert. Genauso hasst sie fehlgeschlagene Missionen und Jobs. Plappermäuler überleben auch nicht länger in ihrer Umgebung, denn sie hasst es, wenn man sie mit vielen Worten belagert. Besonders in Kämpfen macht es sie äußerst aggressiv, wenn ihr Gegner die ganze Zeit redet.[/align]

      Aufgabenbereich | Einsatzort: Auftragskillerin u. dergleichen

      Dienstzeit: Variiert



Fähigkeiten

      Element:



      Stärken:

      Ninjutsu Geschwindigkeit Ausdauer

      Schwächen:

      Genjutsu anwenden Genjutsu erkennen

      Besonderheiten:

      Akuma no Chi ["Blut des Teufels"]
      Das Akuma no Chi, auf Deutsch "Blut des Teufels" beschreibt das Kekkai Genkai der Okumura. Akuma no Chi beschreibt keine eigene Fähigkeit, sondern fasst nur die Fähigkeiten die durch das dämonische Blut enstanden sind unter einem Begriff zusammen. Davon betroffen sind die Fähigkeiten Ao no Hono, Akumashippo, Akuma no Kosei und die Akuma no Kata. Da kein Okumura die volle Anzahl an dämonischen Fähigkeiten erhalten hat, kann er maximal 10 Blutspunkte vergeben um eine Kombination der Dämoischen Fähigkeiten zu erlangen. So ist es möglich, dass ein Okumura fast gar keine Regeneration besitzt, während wiederum ein anderer Okumura sich scheinbar sofort regeneriert. Die maximale Anzahl an Punkten kann ein Okumura im Alter von 18 erreichen, vorher ist er in der Anzahl der maximal verteilbaren Punkte eingeschränkt. Natürlich kann ein Okumura auch mit 18 noch lange nicht sein Maximum an 10 Punkten vergeben haben - dies ist zum Beispiel der Fall wenn der Charakter noch ein Genin ist.

      Ao no Hono ["Blaue Flammen"]
      Ao no Hono ist eine Fähigkeit, die der Dämonenclan der Akuma zur Perfektion gebracht haben. Der Name der Fähigkeit ist leicht irreführend, denn Ao no Hono bezieht sich nicht direkt auf die Erschaffung von blauen Flammen sondern die Manipulation des Katonelements um die Fähigkeiten der Flammen an sich zu manipulieren. Der Dämonenclan Akuma war auch in der Lage die über Ao Hono erschaffenen Flammen fast frei nach ihrem Willen zu kontrollieren, was sich auch teilweise auf die Okumura übertragen hat. Auch sind die Okumura in der Lage unterschiedlichste Flammentypen zu erschaffen.

        Stufe 2
        In der zweiten Stufe sind die Ao Hono deutlich vielseitiger einsetzbar als in der ersten Stufe. Manipulative Fähigkeiten über Flammen die mit der Ao no Hono erschaffen worden sind sind deutlich besser ausführbar, auch wenn es bei einigen Techniken immer noch Schwierigkeiten geben könnte. Langsam gehorchen dem Okumura auch neben den normalen blauen Flammen weitere Flammentypen, diese sind jedoch auf 2 weitere Typen beschränkt. Die Kontrolle über die Flammen hat sich schon sichtbar erhöht, sodass man das Niveau eines normalen Shinobi schon überschritten hat. Dennoch ist die Fähigkeit noch nicht auf ihrem maximalen Niveau. Diese Stufe verbraucht 2 Blutpunkte.

      Akuma no Kosei ["Dämonische Regeneration"]
      Akuma no Kosei beschreibt die Regenerationsfähigkeit der Dämonen. Dem Dämonenclan "Akuma" war eine besonders hohe regenerative Gabe zuteil, weswegen manche behaupteten, dass man Clanmitgliedern auch ganze Gliedmaßen abschlange konnte, und diese sich durch sofortige Regeneration wiederherstellten. Zwar ist dies deutlich übertrieben, aber dennoch ist die regenerative Gabe die die Akuma besaßen nicht zu unterschätzen.

        Stufe 2
        Die nächste Stufe wird ebenfalls von sehr vielen Okumura erreicht. Die regenerativen Fähigkeiten des dämonischen Blutes sind im Vergleich zur ersten Stufe noch weiter gesteigert, sodass viele Menschen gar nicht mehr glauben können, wie schnell sich die Wunden eines Okumuras schließen. Die Wundheilung von leichten Wunden ist innerhalb von 4 Posts abgeschlossen, sodass man den Wunden praktisch beim Heilen zusehen kann. Mittlere Wunden brauchen dennoch 13 volle Posts zum heilen. Schwerere Wunden benötigen immer deutlich noch mehr Zeit, sind aber dennoch schneller wieder geschlossen als wie bei einem normalen Menschen. Auch die Regeneration des Chakrahaushaltes ist noch weiter erhöht, sodass ein Okumura seinen Chakrahaushalt mit der doppelten Geschwindigkeit wie ein normaler Mensch wiederherstellt. Diese Stufe des Akuma no Kosei verbraucht 2 Blutpunkte

      Akuma no Kata ["Dämonenform"]
      Akuma no Kata beschreibt eine Fähigkeit, die durch die Vermischung des dämonischen Blutes mit dem menschlichen erst erweckt wurde. Die Dämonen an sich sind den Menschen in körperlicher Hinsicht in vielen Bereichen weitaus überlegen. Doch der Körper der Dämonen ist auch in der Lage mächtigere Techniken zu wirken, als es normalen Menschen normalerweise möglich wäre. Durch die Vermischung des menschlichen Blutes mit dem dämonischen Blut sind die Okumura in der Lage ihre Fähigkeiten teilweise zu verbessern, indem das dämonische Blut ihnen teilweise die Fähigkeiten ihres Vaters verleiht.

        Stufe 2
        Die zweite Stufe ermöglicht einen Zugriff auf die fortgeschritteneren Fähigkeiten der dämonischen Abstammung. Das dämonische Blut bietete diesmal schon einen deutlich breiten Zugriff an Fähigkeiten und Vorteilen bringt. Die dämonische Kraft der Okumura steigt stetig an, hat aber dennoch noch nicht ihr Maximum erreicht. Die Okumura haben in dieser Form die ersten Zugriffsmöglichkeit auf die Hanakumakata. Geschätzterweise kann der Anwender nun 40% seiner gesamten dämoischen Kraft anwenden. Das Repertoire der Okumura ist in durch die Akuma no Kata um einiges erweitert. Verbraucht 2 Blutpunkte.

        Honoora ["Flammenaura"]
        Die Honoora ist sozusagen die grundlegende Form jeder Verwandlung der Okumura. Eigentlich sind die Vorteile die diese Form bringt minimal, dadurch sind aber auch die Nachteile dieser Form auf ein Minimum gesunken. Wenn nur die erste Stufe der Akuma no Kata beherrscht wird, muss der Anwender zuerst sein Koumaken ziehen, um die Honoora zu aktivieren, wenn er die Akuma no Kata auf einer höheren Stufe beherrscht ist es ihm möglich die Honoora nach belieben zu aktivieren und zu deaktivieren. Die Fähigkeit der Honoora selbst ist simpel. Am Körper des Anwenders erscheinen kleine blaue Flammen. Diese schaden dem Anwender selbst nicht, haben jedoch einen nützlichen Nebeneffekt: Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch die auf diese Flammen treffen werden negiert. Menschen oder ähnlichem fügen die Flammen jedoch keinen Schaden zu. Dafür bleiben diese Flammen bis zur Deaktivierung der Honoora und besitzen auch keine Nachteile.

        Hanakumakata ["Halbdämonenform"] [sub]Unkontrolliert anwendbar[/sub]
        Die Hanakumakata ist die erste Verwandlung der Okumura die jedoch die Stärke schon drastisch erhöhen kann. Das Blut der Dämonen beginnt im Körper der Okumura zu reagieren, was unter anderem durch eine Veränderung an den Augen sichtbar wird, in dieser Form scheinen die Augen des Okumuras durch die blauen Flammen zu brennen. Auch werden die Haare des Okumura länger und werden - wenn sie es noch nicht sind - schwarz. Das dämonische Blut wirkt sich auch sehr positiv auf die Fähigkeiten des Okumura aus. So wird die Geschwindigkeit mit der sich die Okumura fortbewegen können um 100% erhöht. Die Stärke der Ninjutsus wird in der Hanakumakata ebenfalls um 100% erhöht. Schlussendlich wird auch die Ausdauer des Okumuras um 50% erhöht. Der Nachteil dieser Form, wenn sie nicht kontrolliert angewandt wird ist, dass der Anwender nicht mehr in der Lage ist zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Die Hanakumakata ist unkontrolliert nur 1 Post ohne Nachteile einsetzbar, in den darauf folgenden 2 Posts kann der Anwender nicht mehr von Freund und Feind unterscheiden. Wenn sie kontrolliert angewandt wird kann der Anwender die Form 3 Posts ohne Nachteile einsetzen. Wenn sie 'perfekt' kontrolliert wird, kann der Okumura die Form 5 Posts lang ohne Nachteile halten. Nach der Deaktivierung wird der Anwender von einer hohen Erschöpfung heimgesucht.

      Ausrüstung:











      Feuerzeug
      Hierbei handelt es sich um ein gewöhnliches schwarzes Feuerzeug, welches die Okumura für Katon-Techniken benutzt. Erfundener Gegenstand


















      Shinigami ("Todesengel")
      Sikuchi besitzt seit ihrem zwölften Lebensjahr ihr Shinigami, welches ihr von ihrem Vater geschenkt wurde. Es besitzt einen kurzen metallischen Griff und an diesem Griff befindet sich eine Abbildung in Form eines Kopfes eines Dämons. Die schwarze Klinge ist gut einen Meter lang und äußerst spitz. Sie ist in der Lage, Gliedmaßen vom menschlichen Körper zu trennen. Die Klinge ist relativ leicht und befindet sich versteckt unter den Haaren der Okumura am Rücken. Erfundener Gegenstand


Stats

      Chakra:
         7

      Stärke:
         6

      Geschwindigkeit:
         8

      Ausdauer:
         8

      Ninjutsu:
         8

      Genjutsu:
         0

      Taijutsu:
         5



Jutsuliste

      Rang E: 13 / 15
      Rang D: 15 / 20
      Rang C: 19 / 20
      Rang B: 06 / 09
      Rang A: 05 / 05
      Rang S: 01 / 01

Rang E:





















Name: Ao Hono ("Blaue Flamme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Katon
Reichweite: Katonvariation
Chakraverbrauch: Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsu
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Ao no Hono 1
Beschreibung: Die Ao Hono sind die grundlegenden Flammen des Okumuraclans. Im Gegensatz zu den anderen Flammen bewirken die Ao Hono keine zusätzlichen Schäden bei Katonjutsus oder ähnliche Effekte. So ermöglicht es diese Technik einem Okumura die Ao Hono überhaupt einzusetzen. Vom Aussehen her sind die Ao Hono von normalen Flamme nicht zu unterscheiden, bis auf die blaue Farbe. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Ao Hono gewirkt werden. Die Ao Hono zu erlernen ist immer mit einem Training von 1000 Wörtern verbunden, der nicht gesenkt werden kann. Je nach Stufe der Ao no Hono werden die Fähigkeiten immer weiter ausgeprägt.
  • Stufe 1: Mit der ersten Stufe der Ao Hono besitzen die Ao Hono neben der blauen Farbe nur eine besondere Fähigkeit: Jegliche Elementnachteile gegenüber dem Suiton verschwinden, gleichzeitig verschwinden aber auch die Elementvorteile gegenüber dem Fuutonelement. Maximal können C-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden.
  • Stufe 2: Mit der zweiten Stufe der Ao no Hono steigt die Manipulierbarkeit der blauen Flammen auf ein deutlich höheres Maß an, sodass der Okumura mit der Ao Hono auf der zweiten Stufe Techniken wirken kann die er normalerweise nur mit dem Ao Hono der dritten Stufe wirken könnte, jedoch nur wenn er sie mit den blauen Flammen wirkt. Die Elementneutralität aus der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen. Maximal können A-Rang Techniken mit der Ao Hono gewirkt werden.
  • Stufe 3: In der finalen Stufe des Ao no Hono ist die Kontrolle der Flammen auf ein so gigantisches Maß erhöht, dass ein Okumura in der Lage ist zu bestimmen, welche Körperteile eines Gegners von den Flammen verbrannt werden sollen - und auch welche ohne Schäden davonkommen sollen. Die Elementneutralität der ersten Stufe bleibt weiterhin bestehen.

Name: Hyo Hono ("Eisflamme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Katon
Reichweite: Katonvariation
Chakraverbrauch: Chakraverbrauch des eingesetzten Jutsus
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Ao no Hono 2
Beschreibung: Hyo Hono sind eine der komischsten Flammen, die ein Okumura erschaffen kann. Denn diese Flammen verleihen einem Katonjutsu nicht etwa zusätzliche Verbrennungseffekte, ganz im Gegenteil, die Hyo Hono fügen nämlich Erfrierungen zu. Vom Aussehen her gleichen die Hyo Hono normalen Flammen, jedoch ist die Farbe anders, wo ihr helles blau das fast schon weiß wirkt sie sehr unnatürlich wirken lässt. Wie bei den Katonvariationen der Okumura üblich, kann jede Katontechnik mit den Hyo Hono gewirkt werden. Um die Hyo Hono zu meistern wird ein Training von 2000 Wörtern benötigt, die nicht verringert werden können. Je nach Stufe der Ao no Hono werden die Fähigkeit und Auswirkungen der Hyo Hono immer weiter ausgeprägt.
  • Stufe 2: In dieser Form zeigt sich erstmal das Potential der kalten Flammen. Die Hyo Hono sind mit dieser Stufe noch nicht besonders stark, der größte Vorteil dieser Stufe ist, dass die Elementnach- und Vorteile des Katonelements verschwinden. Katontechniken bis zum B-Rang können mit den Hyo Hono gewirkt werden, die Verbrennungen werden mit gleich starken Erfrierungen ersetzt.
  • Stufe 3: In der finalen Form der Ao Hono ist das Potential der Eisflammen vollkommen ausgenutzt. Wie auch bei der vorherigen Stufe sind die Elementnach- und Vorteile des Katonelements nicht vorhanden. Jedoch können nun jegliche Katontechniken mit den Hyo Hono gewirkt werden, wobei die Verbrennungen durch gleich starke Erfrierungen ersetzt werden.


Rang D:



























Name: Kekkai: Ohono ("Barriere: Kleine Flamme")
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkai Jutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3, Ao no Hono 2
Beschreibung: Kekkai: Ohono ist eine Technik, die durchaus effektive Anwendungen besitzt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mithilfe von Kekkaijutsu eine für normale Augen unsichtbare Barriere. Falls sich ein Objekt innerhalb dieser Barriere bewegt, wird die Barriere zerstört, und dort wo sie war entstehen in der Luft blaue Flammen, die in der Lage sind leichte Verbrennungen zuzufügen. Diese Technik benötigt nachdem sie angewandt wurde ein paar Sekunden bis nach der Zerstörung der Barriere die Flammen erscheinen. Die maximale Größe der Kekkai ist mit 1m³ vernachlässigbar klein. Die Kekkai hält 3 Posts, wenn der Anwender danach nicht wieder eine sehr geringe Chakramenge in sie leitet, damit sie wieder 2 Posts lang weiterbesteht.

Name: Akumaken ("Teufelsschwert")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Ao no Hono 1
Beschreibung: Akumaken ist eine einfache Technik, bei der der Anwender die Manipulation seiner blauen Flammen trainiert. Hierbei konzentriert er sein Chakra, dass er dann an seinem Koumaken austreten lässt, und dieses mit den blauen Flammen der Ao Hono umhüllt. Diese Flammen verleihen den Nahkampfangriffen des Anwenders die Fähigkeit zusätzlich leichte Verbrennungen bei einem Schlag hervorzurufen.

Rang C:





































Name: Honokabe ("Flammenmauer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Ao no Hono 1, Honoora aktiv
Beschreibung: Honokabe ist eine defensive Technik, die sich der Honoora bedient. Nach dem Formen der Fingerzeichen fliegen einige kleine Flammen von der Honoora des Anwenders in eine Richtung die er bestimmt. Nach wenigen Metern oder weniger, manipuliert der Anwender sie so, dass die blauen Flammen eine 2x2 Meter messende Feuerwand bilden. Die defensive Stärke dieser Mauer ist im Taijutus schwach, da sie schon von Stärke 4 vernichtet werden kann. Dafür kann sie jedoch Ninjutsu jeglicher Elemente bis zum C-Rang aufhalten - wenn der Chakraverbrauch stimmt.

Name: Ao Te ("Blaue Hand")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Ao no Hono 1, Honoora aktiv
Beschreibung: Ao Te ist eine Technik, die besonders für junge Okumura entwickelt wurde um eine gute offensive Technik für sie bieten zu können. Sie sammeln Chakra in einer ihrer beiden Hände und formen dort eine gut handgroße Feuerkugel, die sie mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner. Diese Kugel explodiert mit einem Durchmesser von 4 Metern und fügt mittlere Verbrennungen zu.

Rang B:











Name: Ao Honoryu ("Blauer Flammendrache")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 6, Ao no Hono 2, Honoora aktiv
Beschreibung: Ao no Honoryu ist eine Technik, die dem "Suiton: Suiryudan" nachempfunden ist. Wie beim origianalen Jutsu formt der Anwender eine lange Sealkette mit 43 Fingerzeichen. Nachdem dies fertig ist, speit der Anwender aus seinem Mund eine blaue Flamme, die die Form eines chinesischen Drachen annehmen, und mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zufliegt. Wenn der Flammendrache sein Ziel trifft, explodiert er mit einem Radius von 5 Metern und fügt in diesem Radius mittlere Verbrennungen zu. Da der Drache standartmässig mit den Ao Hono gewirkt wird, besitzt er keine elementaren Stärken & Schwächen.

Rang A:











Rang S:




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Re: Sikuchi Okumura

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 5. Jul 2014, 10:57

Angenommen
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Re: Sikuchi Okumura

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 7. Jul 2014, 11:43

Angenommen auch von mir.

LG Chris

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Re: Sikuchi Okumura

Beitragvon Toshiro » Do 10. Jul 2014, 16:51

Zur Endkontrolle herausverschoben:

  • Jigokuhono ("Höllenflamme"): Kann sie nicht haben da sie die Voraussetzung Ao Hono 3 nicht erfüllt.
  • Nitouryuu: Nanajuuni Pondo Hou ("Zwei Schwerter Stil: 72 Sinnesphönix"): Kann sie nicht haben da sie die Voraussetzung Kiri-Nittouryuu nicht erfüllt
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Re: Sikuchi Okumura

Beitragvon Sumi Origami » Do 10. Jul 2014, 19:16

Beide Jutsu wurden entfernt.

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Re: Sikuchi Okumura

Beitragvon Toshiro » Do 10. Jul 2014, 20:14

Beim Kontrollüberfliegen ist mir noch was aufgefallen, und zwar an der Klinge Shinigami
1. Wenn sie die am Rücken trägt, wieso steht die klinge dann als Inhalt der Tasche?
2. bitte Kennzeichnen das es sich bei diesem "kopf eines Dämons" um eine kleinere Abbildung handelt...
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Re: Sikuchi Okumura

Beitragvon Kasumi » Do 10. Jul 2014, 21:01

Das Schwert wurde aus der Tasche entfernt und den Text so editiert, wie es gemeint und von dir gewünscht war.

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Re: Sikuchi Okumura

Beitragvon Toshiro » So 13. Jul 2014, 18:32

Endkontrolle Angenommen
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Re: Sikuchi Okumura

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 13. Sep 2014, 12:55

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