[font=Times New Roman]祇園 Fumio Hōzuki 祇園[/font][/align]
.::Allgemeines::.
- Vorname: Fumio ("Gelehriges Kind")
Name: Hōzuki ("Dämonenlicht")
Alter: 24 Jahre.
Geschlecht: Männlich.
Größe: 200 Zentimeter.
Gewicht: 90 Kilogramm.
Geburtsort: Kirigakure no Sato.
Wohnort: Kirigakure no Sato.
Rang: Jonin.
Clan: Hōzuki-Clan
Aussehen: Raki (Claymore)
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften: Fumio ist ein gewissenhafter junger Mann, der seine Rolle in der Gesellschaft und Familie, die er in Kirigakure sieht, kennt und auch weiß, was ein Dorf bedeutet und das es manchmal die Opfer sind, die man bringen muss, die das Leben eines Ninja ausmachen. Er ist jemand, der noch nach Anerkennung oder Glorie strebt, sondern sich damit begnügt, aus den Schatten heraus die Dinge zu beobachten und zu agieren, wie es sich für einen echten Shinobi gehört. Er ist aufgrund seiner sehr weit entwickelten Fähigkeiten im Ninjutsu ein geachtetes Mitglied seines Clans und der Sohn des Clansoberhauptes, sodass davon ausgegangen werden kann das er irgendwann diesen Rang einnehmen wird. Fumio hat bereits zwei Kinder, die er mit großer Inbrunst liebt - seine vierjährige Tochter Yukiko und seinen dreijährigen Sohn Ryozo. Seine Frau Masako stammt nicht aus dem Hōzuki-Clan, sondern aus einer Familie, die bisher nur wenige Ninja hervor gebracht hat und nicht als Clan in Kirigakure gilt. Fumio ist mächtig stolz auf seine Kinder und kümmert sich so oft er kann um sie. Er ist bestrebt, jeden zu beschützen, der in Kirigakure lebt und geht daher auch Risiken ein, um seinen Wunsch, das Dorf zu erhalten und zu bewahren, durchzusetzen. Er misstraut Fremden natürlicherweise erst einmal, ist jedoch grundlegend ein freundlicher Mensch, dem ein gesunder Menschenverstand sowie eine gewisse Intuition gegeben wurde. Fumio ist jemand, der sich intensiv mit seiner Umwelt auseinander setzt und aufgrund seiner Fähigkeiten auch als Ansprechpartner für viele Leute agiert, insbesondere jene in seinem eigenen Clan. Bis zu seiner Heirat vor 5 Jahren war er ein umschwärmter Frauenschwarm, der jedoch seine eigene Ausstrahlung nie ganz begriffen hat und daher eine gewisse Ignoranz für Schönheit besitzt - wobei hier seine Frau eine Ausnahme bildet, die ihn wegen ihrer lieblichen Art und ihrer Charakterstärke an sich binden konnte. Fumio hegt keine Hassgefühle gegen Nuke-Nin oder andere Ninja - auch nicht jene, die das Dorf kürzlich verlassen haben, um dem Templer Orden zu folgen. Allerdings steht er ihnen genauso skeptisch gegenüber wie Leuten, die er als Fremde bezeichnen würde. Gegen jene jedoch, die das Dorf infrage stellen und die gegen es vorgehen und es schädigen, geht er erbarmungslos vor wenn er die Aufgabe dazu von einem Vorgesetzten erhält.
Vorlieben: Nichts macht den Jonin so wuschig wie Käse. Er liebt Käse in allem Formen und Geschmacksrichtungen, wobei er auch verschiedenste Sorten mag. Dazu ist er ein begnadeter Koch, der sich gerne auch an Dingen versucht, die außerhalb der normalen Wohlfühlzone eines normalen Menschen liegen. Er arbeitet auch mit verschiedenen Dingen in seiner Küche, die selten gekocht werden, wobei er auch im Dorf bekannt dafür ist, die besten Ramen in Kirigakure zu produzieren und bei ihm eingeladen zu werden gilt schon als ein ziemlich großes Geschenk. Fumio liebt die Natur und vor allem die Tiere, die in ihr leben. Besonders die Tiere des Wassers haben es ihm angetan. In seiner großen Anlage besitzt er einige Räume, die ausschließlich mit Aquarien ausgestattet sind und in denen Fische, aber auch verschiedene Amphibien und wasserliebende andere Tiere (Säuger oder Reptilien) leben. Seine größte Vorliebe ist wohl seine Familie. Er liebt seine Frau leidenschaftlich und seinen zwei Kindern will er das bestmögliche im Leben bieten. Daher ist er auch bereit, für sie große Risiken in Kauf zu nehmen. Neben diesen Eigenschaften muss wohl auch seine Liebe zur Kunst genannt werden. Fumio malt sehr gerne und hat sich hierbei auf Bilder spezialisiert, die Landschaften darstellen.
Abneigungen: Der Hōzuki hat eine Unverträglichkeit gegen Erdbeeren und gegen die meisten Zitrusfrüchte, sodass er manchmal ein wenig genervt davon ist, eine Zitrone oder Limettenscheibe aus einem Getränk zu angeln. Er ist außerdem jemand, der es hasst, auf einer Feier zu tanzen. Er sitzt lieber dabei und schaut sich das Ganze mit einem Lächeln und einem Bier an. Beim Stichwort Bier muss man auch sagen das er Sake nicht ausstehen kann. Ihm schmeckt das Getränk nicht, wofür er von manchen ziemlich arg ausgelacht wurde. Genauso sieht es bei Wein aus. Mit Wein kann man ihn sogar jagen. Dazu mag er Personen gar nicht, die sich versuchen moralisch über andere zu erheben und die es nötig haben ihre Taten durch lange Reden zu rechtfertigen. Dazu kommt, das er eine natürliche Abneigung gegen Menschen mit Allmachtsphantasien oder einem Gottkomplex hat. Er glaubt nicht daran, das jemand sich über andere erheben sollte um eine neue Weltordnung anzuführen und ist entsprechend misstrauisch beziehungsweise abgeneigt gegenüber Personen oder Organisationen, die ein solches Ziel für sich in Anspruch nehmen.
Aufgabenbereich | Einsatzort: Fumio ist ein Jonin und wird im wesentlichen zum Schutz des Dorfes eingesetzt, wobei seine eigentliche Aufgabe seit den jüngsten Ereignissen der Schutz des großen Haupttors des Dorfes ist.
Dienstzeit: Bei Missionsvergabe.
.::Fähigkeiten::.
- Element:
Stärken:
- Ausdauer | Ninjutsu | Geschwindigkeit | Chakra | Suiton-Resistenz | Seishitsuhenka | Ketaihenka
Fumio ist ein ausgezeichneter Ninjutsuka und in der Lage, problemlos zwei Elemente anzuwenden und diese effektiv einzusetzen. Hierbei ist er in der Lage sowohl das Katon- als auch das Suiton Element einzusetzen. Dazu besitzt er ein profundes Wissen zu den Geheimnissen seines Clans und hat sowohl sein Kekkei Genkai als auch die damit verbundenen Clantechniken gelernt und gemeistert. Neben seiner Fähigkeiten im Bereich des Ninjutsu ist vor allem seine Suiton-Resistenz als eine seiner größten Stärken zu nennen, den er ist aufgrund der Natur seines Kekkei Genkai in der Lage, seinen Körper in Wasser umzuwandeln. Dazu beherrscht er durch das rigorose Training mit seinen Clantechniken auch die Naturveränderung, durch die er auch das Suiton und Katon im hohen Maße manipulieren kann. Neben diesen Fähigkeiten ist er auch mit einem starken Körper gesegnet und entsprechend ausdauernd, aber auch sehr schnell. Er kann hierbei locker das Niveau anderer Jonin erreichen. Im Rahmen des Trainings seiner Clantechniken lernte er auch das Ketaihenka, wobei er dies für seine mächtigste und gefürchtetste Technik benötigft - den Dampfdämon Joki Boi.
Schwächen:
- Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf | Kenjutsu Fernkampf | Stärke | Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Raiton-Schwäche | Wasserabhängigkeit
Trotz seines fitten Körpers hat Fumio eine recht geringe körperliche Stärke. Ebenso schlecht sieht es bei seinem Taijutsu aus. Er arbeitet im wesentlichen mit Ninjutsu, was dazu führte das er die anderen Jutsu-Arten ein wenig vernachlässigte. Seine größte Schwäche sind jedoch Genjutsu. Selbst ein Genin könnte ihn in einen Genjutsu fangen, denn er hat sich nie darauf spezialisiert, sich gegen diese aktiv zur Wehr zu setzen und seine Fähigkeiten in diesem Bereich sind alles in allem unterirdisch. Daher versucht er Genjutsu stets zu vermeiden, indem er das Kirigakure no Jutsu einsetzt und Augenkontakt mit seinen Gegnern vermeidet. Bedingt durch seine Schwäche im Nahkampf und seiner geringen körperlichen Stärke ist er auch kein Genie im Bereich des Kenjutsu. Aber der Hozuki hat auch einige andere Schwächen, die sich durch die Natur seines Körpers bedingt durch sein Kekkei Genkai erklären lassen. So ist er zum einen sehr empfindlich gegenüber dem Raiton, was ihn leicht zum Opfer eines geübten Raiton-Jutsuka werden lässt, da diese um etwa 25% mehr Schaden bei ihm verursachen können. Dazu kommt, das er stets Wasser benötigt, um nicht zu dehydrieren. Der Clan des Dämonenlichtes arbeitet mit einem Kekkei Genkai, das sich eng mit dem Wasserelement verbindet und entsprechend sind die Körper der Clanmitglieder sehr von einer guten Versorgung mit Wasser abhängig. Enztsprechend kann man ihm eine gewisse Wasserabhängigkeit bescheinigen.
Besonderheiten:
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;][/td][td=border:0px solid #cccccc;]Suika no Jutsu ("Technik der Verwässerung")
[align=left]Das Suika no Jutsu ist ein Kekkei Genkai, welches eine besondere Anwendung des Suiton darstellt. Das Kekkei Genkai tritt nur innerhalb des Hōzuki Clans auf und kann in diesem Sinne nur von gebürtigen Hōzuki im Falle des Falles vererbt werden. Das Suika no Jutsu ermöglicht es seinem Anwender sich teilweise oder gar komplett in Wasser aufzulösen oder im diesen Zustand auch größere Wassermassen zu kontrollieren [Jutsu erforderlich]. Dieses Kekkei Genkai ist in dieser Form einzigartig und macht den Hōzuki Clan zu einem sehr gefrüchteten Clan. Ebenso ist es dem Anwender durch dieses Kekkei Genkai möglich seine körperliche Kraft deutlich zu steigern, indem durch das Suika no Jutsu im Körper durch Wasser neue Muskeln geschaffen werden. In diesem Sinne ist es dem Anwender also auch möglich neue Körperteile zu bilden oder bereits bestehende Körperteile aufzulösen. Ebenso ermöglicht dieses Kekkei Genkai dem Anwender sein Suiton-Element durch Seishitsuhenka, also Elementarmanipulation, mit Öleigenschaften zu versehen, also Wasser mit der Konsistenz und Eigenschaften von Öl. Im Grunde handelt es sich hierbei um Öl, jedoch bildet dies kein eigenes Element. Diese Fähigkeit wurde vom zweiten Mizukagen entwickelt. Zuletzt bringt das Suika no Jutsu seinem Anwender einer deutliche Resistenz gegen andere Suitonjutsus und Taijutsus ein, da der Körper eines Hōzuki sich ja schnell in Wasser auflösen kann. Aber das Kekkei Genkai hat auch seine Nachteile, die dem Träger zum Verhängnis werden können. Zwar erhält der Träger eine Resistenz gegen alle Suitonjutsus und Unterwasseratmung, jedoch bekommt der Hōzuki eine Schwäche gegen alle Raitonjutsus und die getroffene Stelle wird sofort zu einer geleeähnlichen Masse. Sollte nun also der ganze Körper unter einen Raitonjutsu stehen und damit einen längeren Effekt ausgesetzt sein, so schmiltzt der gesamte Körper zu einer Geleepfütze und nur der Kopf bleibt erhalten. Ebenso sind alle Hōzuki, die das Suika no Jutsu besitzen, extrem Wasserabhängig, was bedeutet, dass sie sehr viel Wasser zu sich nehmen müssen und dies in vielen Etapen. Grund hierfür ist einfach die Tatsache, dass ihr Körper aus Wasser besteht und verdunstet. Aus diesen Grund trägt jeder Hōzuki einen eigen Wasservorrat mit sich herum und muss alle 5 Posts Wasser zu sich nehmen. Sollte dies nicht passiern, so wird der Charakter schnell müde, unkonzentiert und schwach. Sollte der Charakter innerhalb von einen InRPG-Tag kein Wasser zu sich genommen haben, so verfällt er in einen komaähnlichen Zustand und nach einem weiteren InRPG-Tag stirbt der Charakter letztendlich.[/align][/td][/tr][/table]
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;][/td][td=border:0px solid #cccccc;]Mizu no Toku ("Auflösen in Wasser")
[align=left]Dies ist die eine Fähigkeit des Hōzuki Clans. Hierbei kann sich der Anwender sich ganz oder teilweise in Wasser auflösen und sich dann an einem anderen Ort, oder das besagte Körperteil, wieder zusammensetzen. So ist es möglich einfach und effektiv Taijutsus abzuwehren, allerdings funktioniert es nicht bei Genjutsus. Diese Fähigkeit erlernt jeder Hōzuki während der Akademiezeit und ab diesen Zeitpunkt ist es dem Anwender möglich sich komplett in Wasser aufzulösen. Dies ist in einem Kampf insgesamt 3-Mal anwendbar. Das teilweise Auflösen von Körperteilen ist erst mit jahrelangen Training möglich, im diesen Sinne erst ab dem Range eines Jou-nin [Jutsu erforderlich]. Sollte dies ebenfalls dazu verwendet werden um einem Angriff zu entgehen, so ist diese Fähigkeit auch nur 3 Mal im Kampf anwendbar. Ebenso ermöglicht diese Fähigkeit einem Hōzuki aus fast jedem Gefängnis zu fliehen, da Wasser durch jedes ach so kleine Loch fließen kann.[/align][/td][/tr][/table]
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;][/td][td=border:0px solid #cccccc;]Mizu ni Abura ("Wasser zu Öl")
[align=left]Diese Fähigkeit des Hōzuki Clan ist eine direkte Erfindung des zweiten Mizukage und insofern sein Erbe an die Nachwelt. Mit dem erlernen des Seishitsuhenka, also der Elementarmaipulation, ist es dem Hōzuki möglich Wasser mit Öleigenschaften zu erschaffen. Im Grunde handelt es sich bei diesem Wasser um Öl, da das Wasser komplett die Eigenschaften von Öl übernimmt. Dies erlaubt dem Anwender sein Suiton komplett neu und anders anwenden zu können und auch so reine Öljutsus zu wirken. Ebenso ist diese Fähigkeit notwendig um Jutsus wie das Jōki Bōi anwenden zu können. Ebenso kann der Anwender alle seine Suitonjutsus mit einen zusätzlichen Charakraverbrauch von 50% von reinen Wasser zu Öl umzuwandeln. Dies hat auch zur Folge, dass diese Jutsus zu 50% stärker sind. Doch zählt dies nicht für Jutsus, die diese Fähigkeit als Voraussetzung benötigen.[/align][/td][/tr][/table]
Ausrüstung:
[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;][/td][td=border:0px solid #cccccc;]Wasserflasche
[align=left]Hierbei handelt es sich um eine gewöhnliche Plastikflasche, welche mit ganz normalen Wasser gefüllt ist. Mitgleider des Hōzuki Clan müssen aufgrund ihres Kekkei Genkais sehr viel Wasser zu sich nehmen, da sie sonst schnell müde und kraftlos werden. Um diesen negativen Effekt vorzubeugen trägt jeder Hōzuki einige Wasserflaschen in seinen Gepäck bereit. Wie diese Wasserflaschen jedoch getragen werden, variiriert von Hōzuki zu Hōzuki, da Einige ihre Wasserflaschen locker am Gürtel tragen und wieder andere sie in normale Schriftrollen versiegelt haben.[/align][/td][/tr][/table]
.::Stats::.
- Chakra:
Stärke:
Geschwindigkeit:
Ausdauer:
Ninjutsu:
Genjutsu:
Taijutsu:
.::Jutsuliste::.
E-Rang: 15|6
D-Rang: 20|8
C-Rang: 18|18
B-Rang: 7|5 (2 B-Rang zu 1-A-Rang)
A-Rang: 4|3 (2 A-Rang zu 1-S-Rang)
S-Rang: 0|1
- Ninjutsu
Name: Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ("Wasserversteck: Technik des kraftvollen Wasserarmes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Suika no Jutsu, Ninjutsu 4, Chakra 4, Seishitsuhenka, Hōzuki Clan
Beschreibung: Das Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ist eine Technik, welche es dem Anwender erlaubt in seinen Armen neue Muskeln aus Wasser zu erschaffen, welche so groß sind, dass der Arm auf eine unnatürliche Größe anschwillt und dementsprechend auch übermenschlich stark ist. Diese Stärke beschränkt sich bei dieser Stufe des Suiton: Gōsuiwan no Jutsu auf einen Stärkewert von 7. Eine Verwendung dieses Jutsus hat eine Haltedauer von 3 Posts. Der Anwender ist durch erlernen der höheren Ränge dieses Jutsus in der Lage seine Stärke noch weiter als die Grundform zu steigern. Natürlich kann der Anwender auch die schwächeren Versionen benutzen.
Name: Aburaha ("Ölklinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Vorausetzungen: Mizu ni Abura, Chakra 4, Ninjutsu 4, Hōzuki Clan
Beschreibung: Dieses Ninjutsu ist eine Ableitung des Jōki Bōi, im Sinne davon, dass der Anwender an seinem Arm eine Klinge aus reinen Öl erschafft. Diese Klinge ist ebenso im Jōki Bōi vorhanden, jedoch ist dieses Jutsu nicht notwendig um diese Technik zu lernen. Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei dieser Flüssigkeit um Öl handelt, ist sie leichter in fester Form zu halten und hält mühelos normalen Waffen und anderen Jutsus bis zum C-Rang stand. Sollte der Gegner von dieser Waffe verletzt werden, so erhält er eine mittlere Fleischwunde, welche durch den Ölfilm nicht in der Lage ist die Blutung von selbst zu stoppen.
Name: Mizu no Toku: Temizu ("Auflösen in Wasser: Handwasser")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Vorausetzungen: Suika no Jutsu, Ninjutsu 6, Chakra 6, Seishitsuhenka, Hōzuki Clan
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich im Grunde um die weiterentwickelte Form der Fähigkeit Mizu no Toki. Sobald der Hōzuki genug Erfahrung mit seinem Kekkei Genkai gemacht hat, ist es schließlich möglich dieses Jutsu zu erlernen. Beim Temizu löst der Anwender eines seiner Gliedmaßen komplett in Wasser auf um einen Griff oder einen Angriff zu entgehen, aber dabei nicht seine gesamte körperliche Form zu verlieren. Dies ist sehr hilfreich in vielerlei Situationen und eben noch vorteilhafter als sich komplett in Wasser auflösen zu müssen. Trotz der Namesgebung ist es mit diesem Jutsu auch möglich ein Bein oder auch nur ein halbes Bein aufzulösen. Dies ist innerhalb eines Kampfes insgesamt 3-Mal anwendbar und diese Technik ermöglicht es dem Hōzuki, ab der Erlernung des Jutsus, auch andere Techniken zu erlernen, welche Teile des Körpers in Wasser auflösen.
Name: Jōki Bōi ("Dampfender gefährlicher Tyrann")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Vorausetzungen: Mizu ni Abura, Chakra 9, Ninjutsu 9, Seishitsu -und Keitaihenka, Hōzuki Clan
Beschreibung: Das Jōki Bōi ist das persönliche Jutsu des 2. Mizukage und galt seinerzeit als unaufhaltsame Technik, weswegen dieses Jutsu auch schnell den Beinamen Mugen Bakuha Ninjutsu ("dh. Ewige Explosions-Ninjatechnik") bekam. Selbst der 2. Tsuchikage fand keine Möglichkeit dieses Jutsu aufzuhalten. Das Jōki Bōi ist ein sehr vielseitig einsetzbares Jutsu mit unvorstellbarer Zerstörungskraft, was ebenso noch durch den komplexen Aufbau des Jutsus verstärkt wird. Zwar erfordert dieses Jutsu enormes Wissen im Bereich des Ninjutus und eine genauso meisterhafte Chakrakontrolle, doch sollten diese Basen gegeben sein, so ist der Anwender in der Lage eines der zerstörerischsten Jutsus der bekannten Geschichte zu wirken. Beim Jōki Bōi erschafft der Anwender zunächst durch eine Wasserexplosion oder durch das Kirigakure no Jutsu eine große Front aus Wasserdampf. Nachdem dieser sich explosionsartig in einem großen Areal verbreitet hat, schrumpft der sich schnell abkühlende Wasserdampf zu einem kindlichen Wasserdoppelgänger des Anwenders zusammen. Während der Doppelgänger in der Nebelform ist, entstehelt als Nebeneffekt ein schwacher Hagelschauer. Jedoch ist dieser Wasserdoppelgänger, in der kindlichen Form kein normaler Doppelgänger, da seine Außenhaut aus heißen Öl besteht. Ebenso bildet sich am rechten Arm des Doppelgängers, wie beim Aburaha, eine Ölklinge. Hat sich der Doppelgänger nun erstmal zusammengesetzt kann das eigentliche Jutsu beginngen. Durch Bewegung wandelt sich das Wasser innerhalb des Doppelgängers um in Dampf und bläht ihn so im wahrsten Sinne des Wortes auf. Es handelt sich beim Doppelgänger so gesehen auch um ncihts anderes als einen Wasserballon. Hat der Doppelgänger schließlich eine maximale Ausdehnung erreicht, die 10 Meter in der Größe beträgt, platzt der Doppelgänger in einer sehr großen Explosion von Durchmesser von 60 Metern auf und reißt alles um sich herum in Schutt und Asche. Nach dieser Explosion besteht der Doppelgänger jedoch weiterhin in der anfänglichen Nebelform und jetzt sich wie anfangs wieder zu dem Doppelgänger zusammen. Dies ist der Kreislauf des Jōki Bōi, welcher dieses Jutsu so gefrüchtet und unglaublich gefährlich machen, da es im diesen Sinne nicht gestoppt werden kann. Ebenso ist der Doppelgänger ansich auch gefährlich, da er zu 100% schneller als der Geschwindigkeitswert seines Erschaffers ist und durch die heiße Ölklinge im Nahkampf sehr gefährlich ist. Der Zyklus des Jōki Bōi sieht wie folgt aus: 1 Post Nebelform, 1 Post kindliche Form, 2 Posts aufgeblähte Form, 1 Post Explosion. Nach einer Explosion muss der Chakraverbrauch erneut gezahlt werden.
Taijutsu:
.::Zusatz-Informationen::.
Verfügbarkeit für alle: Staff-Team | Mizukage