[Jonin] Suki Narukami

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Narukami Suki
Im Besitzt: Locked

[Jonin] Suki Narukami

Beitragvon Narukami Suki » So 5. Aug 2012, 13:22

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»You just can't hide from my arrows...«[/align]



Aufgabenbereich | Einsatzort: Medic im Kirigakure Krankenhaus; Sensei für Medical- und Ninjutsu.
Dienstzeit: Rund um die Uhr.

Verfügbarkeit für alle: Auf Anfrage (per PN oder über skype) | Staff | Falls nicht anders gewünscht, würde ich das Posting als Sensei übernehmen (scheint mir spannender, als alleine zu posten und sich ebenfalls den Part des NPC's auszudenken)

Anmerkung: ich werde Posts mit diesem NPC auf FehlRPG überprüfen, da ich nicht möchte, dass sie zu sehr OOC gespielt wird. Aber ich biete ja auch an, als NPC-Postpartner zu agieren ~

Narukami Suki
Im Besitzt: Locked

Re: Suki Narukami

Beitragvon Narukami Suki » So 5. Aug 2012, 13:22

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[] Charaktereigenschaften:
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Sukis Charakter zu beschreiben, dauert etwas länger. Trotzdem kann man ihn durchaus zusammenfassend »eigenwillig« nennen. Die Narukami hat zwei sehr verschiedene Seiten an sich, die man gut in »Arbeit« und »Privatleben« teilen kann – denn ihr Verhalten unterscheidet sich darin grundlegend. Fangen wir mit ersterer an. Als Jounin und vor allem als Iryonin, welche sie ist, legt sie viel Wert darauf, dass sie alles tut, was in ihrer Macht steht. Keine halben Sachen also. Den Feind auszuschalten und die Leben ihrer Kameraden zu retten – alles wird von ihr mit derselben Intensität und Leidenschaft ausgeführt. Nicht leichtfertig hat sie sich in den Dienst ihres Dorfes gestellt, sondern aus voller Überzeugung. Während ihrer Missionen gilt für sie die Kleiderordnung »Zweckmäßig und Schützend« - Das bedeutet für sie schützende Rüstungsteile, Bein- und Armfreiheit zum Kämpfen und bloß die Haare aus dem Gesicht! So kann sie sich optimal auf ihre Aufgabe konzentrieren und diese ausführen. Denn es liegt ihr sehr am Herzen, dass sie keinen Kameraden verliert, wo sie doch als Iryonin eigentlich Leben retten sollte. Dies war schließlich auch der Grund, weswegen sie diese Ausbildung damals begann: Leben zu retten – unnötige Tode zu verhindern. Im Krieg gegen Kumogakure hat sich ihre Überzeugung zu heilen zu einer wahren Passion entwickelt. Dort sah sie so viel Schmerz, Leid und Tod, dass sie es zu ihrer Aufgabe gemacht hat, eben jenes möglichst zu lindern, heilen oder zu verhindern.
Mitleid wie dieses kennt sich jedoch nicht mit ihren Gegnern. Wenn sie denen gegenübersteht, wird sie gnadenlos. Wer sich ihr entgegenstellt, sollte kein Erbarmen erwarten. Denn so viel Empathie sie auch für ihre Kameraden empfindet, so verschwendet sie doch keinerlei Mitgefühl an ihre Kontrahenten.
Nun, da man diese Seite von Suki Narukami kennengelernt hat, wird einen ihre private Art und Weise sicher ziemlich überraschen. Wenn sie nämlich nicht ihren vielen Pflichten & Aufgaben als Jounin, bzw. Iryonin nachgeht, hat sie einen verschwenderischen Lebensstil, wie er im Buche steht. »Nach der Arbeit kommt das Vergnügen« - und das nicht zu knapp. Suki liebt es extrem. Womit meistens extrem teuer gemeint ist! Teures Essen, teure Klamotten, teure Partys... Wie gut, dass sie so viel Geld von ihren Großeltern geerbt hat. Ja, Suki ist verdammt reich. Aber sie genießt das am liebsten mit ihren Freunden. Für sich alleine Geld auszugeben macht ihr weniger Spaß. Sie ist dabei weder geizig noch egoistisch. Im Gegenteil, sie gibt gerne. Insgesamt geht sie einfach sehr sorglos mit Geld um. Für sie gibt es einfach wichtigeres, was ihrer Sorgen wert wäre. Die Braunhaarige Kunoichi hat einen ähnlichen Humor wie ihr Ehemann Jin – wie auch er ist sie oft ironisch bis sarkastisch und lässt selbst ab und zu mal ganz gern einen flapsigen Spruch ab. Außerdem hat sie eine gewisse Vorliebe für schwarzen Humor, auch genannt Galgenhumor – was bei ihrem Beruf natürlich irgendwie sehr ironisch ist. Aber viellecht auch irgendwie notwendig, um es nicht zu sehr an sich ranzulassen.
Fremden gegenüber ist sie höflich und freundlich, bleibt aber zunächst eher reserviert und auf Abstand. Sie ist niemand, der mit jedem sofort warm wird, trotzdem gibt sie sich aufgeschlossen. Völlig öffnen tut sie sich sowieso nur sehr langsam – eigentlich ist sie nur ihrem Mann gegenüber völlig sie selbst und ganz entspannt. Obwohl sie natürlich auch einige wenige enge Freunde hat, denen sie vertraut. Diese haben ihr im laufe der Zeit bewiesen, dass sie sich ihr Vertrauen verdient haben. Ihre Freunde schätzen ihre direkte Art und ihre Zuverlässigkeit. Ihr Mann wohl besonders ihre dreckige Fantasien, die sie nur mit ihm teilt. Unterbuttern lässt sie sich jedenfalls nicht. Eigentlich ist sie eher bestimmend. Trotzdem ist es nicht so, dass sie nicht auch auf Vorschläge anderer eingehen würde.
Auf Partys und Kneipenabenden kann es auch mal sein, dass Suki richtig aus sich rausgeht und aufdreht. Sie liebt es zu tanzen und der Alkohol verleitet sie meist dazu, ihre inner »Partymaus« rauszulassen. Dann kann sie auch schon mal sehr albern und etwas kindisch werden. Und sooo durstig.

[] Vorlieben & Abneigungen:
So vielfältig wie ihr Charakter sind auch Sukis Vorlieben und Abneigungen. Es gibt so vieles, was sie gern hat oder total verabscheut. Sie neigt gerne mal zu Schwarz-Weiß-Denken. Deswegen liebt oder hasst sie die meisten Dinge – Zwischendinger im Graubereich sind eher selten vertreten.
Wie bereits erwähnt hat sie eine große Vorliebe für Partys und Kneipenabende. Diese verbringt sie natürlich mit ihrem Mann Jin und ihren Freunden. Dabei entspannt sie von ihrer Arbeit als Jounin und Iryonin. Immerhin erlaubt sie sich bei ihrer Arbeit keine Ausrutscher und ist stets voll konzentriert, infolgedessen aber auch sehr angespannt. Deswegen sind ihr die Abende so wichtig. Dabei trinkt sie auch gerne mal Alkohol und gerne auch mal etwas mehr. Auch wenn sie nicht besonders trinkfest ist. Zu ihren Lieblingsgetränken gehören Sake und Zimt-Tequila. Nicht falsch verstehen – Suki ist keine von denen, die sich jedes Wochenende die Birne wegknallen, nein. Sie hat halt meist so ein - zwei Abende im Monat, an denen sie es sich gönnt, sich mal ein wenig gehen zu lassen und ausgelassen Spaß zu haben. Dazu gehört auch Tanzen, etwas, was ihr auch besonders
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viel Spaß macht. Alle Verspannungen einfach aus dem Körper schütteln.
Auf Partys gibt es jedoch eine Sache, die sie wirklich rasend macht: Die ganzen Schlampen, die sich an ihren Mann ranmachen wollen. Da wirkt sie erbarmungslos gegen und wenn eine gepfefferte Ohrfeige nötig ist, um das Mädel von ihm fernzuhalten. Ja, Suki ist schon ziemlich eifersüchtig und verteidigt ihren Liebsten mit Wort und Tat von aufdringlichen Frauen. Oft rammt sie ihnen auch einfach den Absatz einer ihrer High Heels in den Fuß, welche sie so gerne einkauft und leidenschaftlich sammelt. Geschätzte 200 Paar Schuhe besitzt die Narukami. In allen Formen und Farben, aber mit mindestens 10 Zentimetern Absatz. Damit ist sie sogar ein kleines Stück größer als ihr Mann.
Daraus ergibt sich auch logisch eine ihrer Abneigungen: Sie hasst flache Schuhe! Doch für ihre Arbeit als Ninja trägt sie diese trotzdem. Sie weiß ja, dass sie praktischer sind als High Heels im Kampf. Doch sobald sie zu Hause ist, wird sowieso erstmal das komplette Outfit gewechselt. Kleidung besitzt Suki ebenfalls viel. Das liegt einfach an ihrer Freude am Shoppen. Am besten geht das mit ein zwei Freundinnen im Schlepptau, mit denen sich über die neuste Mode ausgetauscht werden kann. Dabei hat sie neben ihrer Vorliebe für High Heels auch ein Faible für Reizwäsche.
Doch das wichtigste in ihrem Leben ist dann wohl doch ihr Ehemann Jin Sakebi. Immerhin vertraut sie ihm voll und ganz und allein durch seine Anwesenheit ist sie ein Stück entspannter. Mit ihm verbringt sie am liebsten ihre Abende. Klar, sie hat auch verdammt gerne Sex mit ihm, aber auch gemütliche Abende, kuschelnd vorm Kamin werden von ihr sehr geschätzt. Weg von der Hektik und Anspannung des Alltags und ein wenig Ruhe und Geborgenheit.
Jedoch darf bei ihr keine Langeweile aufkommen. Das kann sie gar nicht leiden und dann führt sie sich schonmal auf wie der berühmte Tiger im Käfig – unruhig durch die Gegend laufen. Damit kann sie einem schon ganz schön auf die Nerven gehen, weil sie dann auch mal versucht, durch sinnloses Gerede irgendwie etwas Beschäftigung zu finden. Sie hasst auch das Alleinsein. Seit sie mit Jin zusammen ist, kam das zwar kaum mehr vor, aber trotzdem sei gesagt, dass sie lieber in Gesellschaft ist. Und wenn es nur ein Hassobjekt ist, an dem sie sich auslassen kann! Richtig zur Ruhe kommt sie also wirklich nur bei Jin. Also relativ selten, wenn man bedenkt, dass der fast 24/7 am arbeiten ist. Sie arbeitet auch viel, aber dann doch nicht so viel wie er. In ihrer Freizeit ohne Jin geht sie öfters in den gemeinsamen Trainingsraum ihres Anwesens und trainiert ihr Bogenschießen, obwohl sie dies natürlich perfekt beherrscht, nach all dem jahrelangen Training. Zur Stärkung isst sie sehr gerne mal ein saftiges Steak. Sie liebt herzhaftes und süßes, so ist auch ihr Lieblingsobst Pfirsiche, wohingegen sie Wassermelonen nicht so gern isst. Für ihren Mann bereitet sie jene aber trotzdem gerne zu; weiß sie doch, wie sehr er diese Spezialität aus Kirigakure liebt. Aber absolut nicht mögen tut sie Kaffee und Käse. Niemals käme es ihr in den Sinn, eins von beidem anzurühren. Da trinkt sie lieber Tee mit Honig. Sowieso ist sie für den Haushalt zuständig – auch wenn sie natürlich auch eine Putzfrau und drei Gärtner (für den riesigen Garten) angestellt hat – aber das Kochen für sich und Jin lässt sie sich nicht nehmen. Nicht selten sind ihre Gerichte reine Zufallsprodukte und so manches »Experiment« ist da schon schief gegangen. Aber dann gibt’s da ja noch den Heim-Service ...

[] Besonderheiten:
[table=width:95%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shingan Stufe 3[/td][td=border:1px solid #808080;] Die Stufe drei des Shingan bietet noch mehr Fülle an Sensor Fähigkeiten. Der Radius in dem der Narukami Chakra spüren kann beträgt nun einen Kilometer, Ziele in diesem Bereich kann man nun ohne grosse Ungenauigkeit bestimmen. Die Fähigkeiten der vorherigen Stufen machen sich auch hier bemerkbar auch wenn sie leicht verbessert sind. Der Narukami könnte nun zu Beispiel Chakranatur einer Person bestimmen die gar nicht anwesend ist. . Der Narukami beginnt nun Chakra an Hand des wärme Grades zu unterscheiden. So erscheint meist böses Chakra als kalt und gutes Chakra als warm. Um andere inaktive Chakraquellen einer Person zu spüren muss sich der Narukami in unmittelbarer Nähe befinden. Jinchūriki die ihre Bjuuchakra freigesetzt haben ist für einen Narukami sehr gut zuspüren, hierbei kommt es darauf an. Wie viel des Bijuuchakra tatsächlich freigesetzt wird. Hier gilt je mehr freigesetzt wird. Desto mehr drängt es sich dem Spürsinn des Narukamis auf. [/td][/tr][/table]

Medic-Ausbildung
Suki begann bereits als Genin mit der Ausbildung zur Iryonin, denn ihre Großmutter Maya wollte sie möglichst früh fördern. Denn je früher man anfängt, desto leichter fällt einem das Lernen. Als Suki jedoch Chuunin und 15 Jahre alt war, starb ihre Oma und Lehrerin. Deswegen musste sie sich eine neue Lehrerin suchen. Sie hätte die Ausbildung ansonsten wohl schneller abschließen können. Aber ihre Ausbildung war dafür auch besonders gründlich, darauf hatte ihre neue Meisterin Nami Wert gelegt. Suki lernte zusammen mit Haruka Sabaku. Die zwei sind vielleicht nicht gerade Freundinnen, haben aber immerhin ein ähnliches Ziel: So viele Menschenleben retten wie möglich und dafür ihre Medic-Fähigkeiten zu perfektionieren. Suki arbeitet dabei aber eher an ihren praktischen Fähigkeiten als an der Theorie. "Learning by Doing" ist ihre Einstellung.

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[] Chakranatur:



[] Stärken:
Chakrakontrolle | Ninjutsu | Ausdauer | Chakra unterdrücken | Kenjutsu Fernkampf
Sukis große Stärke lag schon immer darin, ihr Chakra zu kontrollieren und es bereitete ihr auch immer viel Freude, darin immer besser zu werden und so hat sie es über die Zeit auf ein Maximum trainiert, ihre Ninjutsukenntnisse sind auch schon sehr weit entwickelt. Auch waren diese Fähigkeiten Voraussetzung für eine Karriere als Iryonin, schließlich braucht sie dafür gute Chakrakontrolle. Zudem besitzt sie durch ihr ausgiebiges Training auch ziemlich ausdauernd geworden, was ihr vor allem in der Kriegszeit von Vorteil war, da sie wie am Fließband Patienten hatte, die sie heilen musste.
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Eine weitere Fähigkeit, die sie über die Jahre trainiert und nahezu perfektioniert hat und die ihr im Krieg von nutzen war, ist es, ihr Chakra zu unterdrücken, sodass sie nicht mehr aufspürbar ist. Schließlich ist es besonders wichtig, dass sie sich nicht in unnötige Kämpfe verwickelt da sie die Verwundeten behandeln muss. Im Krieg kommt es immerhin auf jeden Mann/jede Frau an. Insgesamt kämpft sie sowieso eher auf Distanz; Am liebsten mit Pfeil & Bogen, ihrer Lieblingswaffe schon seit Kindertagen. Sie ist einfach gut in Kenjutsu Fernkampf und auch sehr zielsicher dabei - auch wegen ihrem Kekkai Genkai.

[] Schwächen:
Stärke | Genjutsu anwenden & erkennen | Elementarschwäche [Katon] | Kenjutsu Nahkampf
Da sie ihren Schwerpunkt des Trainings weniger auf ihre Muskeln aufgebaut hat, ist einer ihrer Schwachstellen ihre körperliche Stärke. Sie ist zwar kein Schwächling, hat aber auch nciht gerade Superkräfte... Zudem ist sie eine komplette Niete im Bereich Genjutsu. Irgendwie konnte ihr das bisher keiner wirklich vermitteln. Sie schafft es einfach nicht, sie zu erkennen oder gar anzuwenden! Ihr Sensei ist wahrlich daran verzweifelt, es ihr beizubringen und bis heute hat er es nicht geschafft. Aber Suki fühlt sich deswegen nicht unbedingt unfähig - immerhin hat sie andere Talente und darin ist sie richtig gut. Da muss sie wohl auch in etwas richtig schlecht sein. So ist es auch bei Nahkampfwaffen. Nicht, dass sie es trotz wenig Interesse nicht versucht hätte, aber Schwertkampf zum beispiel liegt ihr gar nicht. Lieber hält sie sich auf Abstand vom Gegner oder benutzt Ninjutsu. Sie vermeidet bei Kämpfen, dass ihr der Gegner zu nahe kommt. Am liebsten hat sie es, wenn sie ihn mit einem gezielten Pfeil ins Jenseits befördern kann. Kurz und schmerzlos. Sowieso muss sie sich im Hintergrund halten, da sie gesund bleiben muss; sonst könnte sie ihren Pflichten als Iryonin nur schwer nachkommen.
Zuletzt besitzt die Narukami noch eine Elementarschwäche gegen das Feuerelement Katon. Dies könnte daran liegen, dass es ihrem Hauptelement Fuuton überlegen ist.

[] Ausrüstung:




          Jutsu-Schriftrolle
          Diese Schriftrolle enthält Raiton und Fuuton-Jutsus, die Suki noch erlernen will und welche sie im Laufe ihrer vielen Missionen gesammelt hat. Erfundener Gegenstand
        Spoiler für Inhalt:
        • Kaze no Yaiba ("Klinge aus Wind")
        • Fūton: Jūha Reppū Shō ("Windfreisetzung: Riesiege Bestienkralle")
        • Ninpō: Ikadzuchi no Kiba ("Ninjamethode: Reißzähne des Blitzes")
        • Raiton: Jūrokuchū Shibari ("Blitzfreisetzung: Sechzehnpfeilerfessel")
        • Raiton: Furasshu seigyo no Jutsu ("Blitzversteck: Technik des gesteuerten Blitzes")

          präparierte Medic-Schriftrolle
          Mithilfe dieser Rolle kann Suki, wenn sie Blut drauftropfen lässt, die Blutgruppe des Patienten feststellen. Zudem zeigt die Schriftrolle auch Krankheiten oder Gifte im Blut an.(Wird für das Jutsu Ketsueki Gata O Kimeru benötigt) Erfundener Gegenstand


Ninja & Medic Pass
Der Pass beinhaltete alle Daten über den Charakter und deren Dorf, während der Medic Pass die Ausbildung und nötigen Wissen beinhaltet und einen als ausgebildeter Arzt ausweist. Erfundener Gegenstand

    Erste Hilfeset
    Das kleine Täschchen beinhaltet 3 Verbände, 10 Pflaster, 10 Klammern, Mulden, Schere, Nadel & Faden, Sterile Tücher, Wundsalbe und Skalpelle. Erfundener Gegenstand

    Medizinbuch
    Mit verschiedenen Medikamenten aufgelistet, ebenso ihre Inhaltsstoffe und Füllmenge zu den Krankheiten, im Lebensraum Kiri und dem Land des Wassers. Erfundener Gegenstand

    Kräuterbuch
    Mit verschiedenen Kräutern, ihrem Lebensraum und die verarbeitung für Medizinische Zwecke. Ebenso ihre Heilungskraft. Im Lebensraum Kiri und dem Land des Wassers. Erfundener Gegenstand

    Giftbuch
    Mit verschiedenen Gegengiften, wie man sie Herrstellt und gegen welches Gift sie wirken, im Umland von Kiri und dem Land des Wassers. Erfundener Gegenstand

    Keiyaku no Yubiwa ["Ringe der Einigung"]
    Diese Ringe wurden ebenfalls von Jitsukawa Kenji geschmiedet. Sie haben eine besondere Fähigkeit, die den Dolchen des Ausgleiches nahezu identisch ist. Es handelt sich hierbei um die Fähigkeit, des spürens von drohender Gefahr beim jeweils anderen Träger des Ringes. Er beginnt dann zu leuchten, was als Zeichen dafür dient. Jin überreichte diesen Ring seiner Frau als Ehering und steckte sich ebenso selbst einen an. Erfundener Gegenstand





    Wegration
    Eine kleine Essensration für Unterwegs Erfundener Gegenstand

    Köcher
    In diesem Köcher verstaut Suki ihre Pfeile. Erfundener Gegenstand


    Bogen
    Diesen Bogen hat Suki eigentlich immer dabei - es sei denn sie ist zivil unterwegs. Mit diesem Bogen kann sie sehr scharfe Pfeile abschießen. Durch Feinarbeit und Konzentration (also durch Chakra) kann sie sogar durch Bäume und Gestein schießen. Abgeschossene Pfeile fliegen hier mit einer Geschwindigkeit von 7 und ihre Durchschlagskraft ist so, dass sie einen menschlichen oder tierischen Körper durchbohren und darin stecken bleiben, gleiches würde etwa bei einem dicken Baum oder weichem Gestein ebenfalls passieren. Um den Bogen zu spannen das er auch den gewünschten Effekt erzielt wird eine Stärke von mind 3 benötigt, andernfalls sinkt die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft des Pfeils. Außerdem ist es möglich, mehrere Pfeile gleichzeitig abzuschießen. Erfundener Gegenstand

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[align=left]


[] Chakra
   10


[] Stärke
   3


[] Geschwindigkeit
   4


[] Ausdauer
   7


[] Ninjutsu
   8


[] Genjutsu
   0


[] Taijutsu
   7

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[] Familie:

Großmutter: Narukami Maya | verstorben vor 10 Jahren

Großvater: Narukami Motoki | verstorben vor 15 Jahren

Mutter: Narukami Asami | 57 Jahre

Vater: Narukami Mamoru | 60 Jahre

Geschwister: -//-

[]Wichtige Daten:
      [table=width:600px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 00[/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Geburt[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 07[/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Aufnahme in die Akademie[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 11[/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Tod des Großvaters[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 12
      [/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Genin
      Eltern wandern nach Konoha aus, Suki bleibt bei der Großmutter[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 12½[/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Beginn der Medic-Ausbildung[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 14[/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Chuunin[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 15[/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Tod der Grußmutter[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 19[/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Jounin + Abschluss der Medic Ausbildung[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 23[/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Einsatz als Iryonin im Krieg zwischen Kumo- und Kirikagure[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;]
      [td=border:0px solid #ccccc;] 26[/td]
      [td=border:0px solid #ccccc;]Eheschließung mit Jin Sakebi[/td][/tr][/table]

[]Ziel:
      Suki will nun, da sie endlich ihren »Mann für‘s Leben« gefunden hat, auch bald eine Familie gründen. Vielleicht nicht ganz so früh, wie Jin sich das vorstellt, aber bald. Sie würde es wohl auf sich zukommen lassen. Es ist ihr auch wichtig, ihr Bluterbe weiter zu trainieren und schließlich noch die 4. Stufe des Shingan zu erreichen. Und ein vielleicht noch ein etwas hochgesteckteres Ziel: Sie möchte die beste Iryonin von Kirigakure werden und sich so einen Namen machen.
      Außerdem wäre sie auch daran interessiert, mal Menschen mit demselben Bluterbe kennen zu lernen, wozu sie nach Konoha müsste. Dort könnte sie auch ihre Eltern wieder treffen – und ihnen vielleicht auch ihren Ehemann vorstellen?

[]Story:

   Suki Narukami
   Maya Narukami
   Hibari
   Wahrsagerin
   Jin Sakebi
   Kyo (Medic-Nin)
   ...


Prolog
Suki hatte zu ihren Großeltern schon immer eine engere Bindung gehabt als zu ihren Eltern. Ihr Opa war Anbu gewesen und ihre Oma eine überaus talentierte Iryonin. Beide waren natürlich bereits im Ruhestand. Während ihre Eltern Mamoru und Asami also arbeiten gingen – im Gegensatz zu ihren Eltern hatte Asami nicht den Weg einer Kunoichi eingeschlagen und auch einen Zivilisten geheiratet, ironischerweise den Gärtner, den sie einst engagiert hatte – schickten sie ihre kleine Tochter Suki immer wieder zu deren Großeltern, die genug Zeit hatten, sich um die Kleine zu kümmern. Dies taten sie mit viel Liebe und Aufwand. Die Familie lebte mit 3 Generationen unter einem Dach und so war das ganze kein Problem. Ohne das Wissen der Eltern wurde Suki von ihren Großeltern trainiert, damit wenigstens sie das Vermächtnis der Familie fortführen würde. Die junge Narukami hatte großen Spaß daran und gemeinsam mit ihrer Oma probierte sie einige Kampftechniken aus; Bald schon entdeckte sie ihr Talent fürs Bogenschießen und auch für Ninjutsu. Maya und Motoki waren schon immer stolz auf sie gewesen und zeigten ihr das auch. Doch man sollte es nicht falsch verstehen: Ihre Eltern liebten ihre Tochter auch! Aber sie hatten einfach nicht die Zeit, sich um sie zu kümmern und es war so einfach, sie bei den Großeltern zu lassen. So hatte Suki zwar ein gutes Verhältnis zu ihnen, aber kein enges eben.
So ging Suki den Weg, den Maya und Motoki sich eigentlich für ihre Tochter Asami gewünscht hatten. Mit 7 wurde sie in die Akademie aufgenommen, mit Erlaubnis der Eltern, die nach gutem Zureden der beiden Großeltern zugestimmt hatten. Sowieso würden sich Maya und Motoki um die Ausbildung der Enkelin kümmern – keine Arbeit für die Eltern.
Die angehende Kunoichi schlug sich sehr gut in der Akademie und legte schließlich mit 12 die Geninprüfung mit Bestnoten ab. Voller Eifer hatte sie trainiert, erst recht nachdem ihr Opa gestorben war, kurz nach ihrem elften Geburtstag. Nun wollte sie ihn stolz machen und eine gute Kunoichi werden. Ihre kindlichen Gewohnheiten legte sie schnell ab und konzentrierte sich nur noch auf ihren Ninjaweg. Ihre Eltern wollten nun jedoch nach Konoha auswandern und sie mitnehmen. Nach langen Wochen der Diskussionen erlaubten sie ihr schließlich, bei Maya zu bleiben, um in Kirigakure ihre Ausbildung weiterzuführen. Nun begann ihr Leben als Genin.

Suki wird Chuunin
Als sie nun Genin war, bekam sie natürlich ein Team und einen Sensei. Ihre Kameraden waren zwei Jungs, die beide schon 13 waren und sich kein Stück für das Mädchen in ihrem Team interessierten. Also ignorierte sie die beiden auch. Trotzdem schafften sie es irgendwie, als Team zu agieren und von ihrem Sensei zu lernen. Suki war das aber nicht genug. Innerhalb des ersten halben Jahres reifte in ihr der Wunsch, zur Medic ausgebildet zu werden. Sie wusste ja, dass Maya, ihre Großmutter, früher als Iryonin gearbeitet hatte und bat sie um Rat. Diese hatte schon früh erkannt, dass Suki Talent für Ninjutsu und Chakrakontrolle hatte, also die Voraussetzungen für Medicjutsus. Wieder erwies Suki sich als gelehrige und fleißige Schülerin. Trotzdem brauchte sie erst einmal lange, um das theoretische Wissen in sich aufzunehmen. Die Praxis war schon immer eher ihre Stärke gewesen als die Theorie. Doch ihre Oma bestand darauf, dass sie das Wissen erst richtig lernen musste, um eine gute Medic-Nin zu werden. Doch die junge Narukami bemerkte leider auch, dass ihre geliebte Oma immer schwächer wurde. Der Tod ihres Mannes hatte seine deutlichen Spuren hinterlassen und so viel Freude sie auch an ihrer Enkelin hatte, so fehlte ihr doch sehr der Lebensgefährte. Suki hatte Angst um ihre Großmutter – ohne sie wäre sie ganz alleine. Alleine in Kirigakure, allein unter so vielen unbekannten Menschen. Sie hatte bisher nie groß Wert auf soziale Kontakte gelegt, immer auf ihrer Ausbildung beharrt. Klar, sie kannte ein paar Menschen in ihrem Alter, die mit ihr auf der Akademie gewesen waren und natürlich ihre zwei Teamkameraden. Mit allen kam sie ganz gut klar, aber es waren keine echten Freundschaften, eher Bekanntschaften. Plötzlich bekam sie Panik, auf einmal ganz alleine dazustehen, sollte ihre Oma sterben. Sie wollte aber auch nicht nach Konoha.So kam es, dass sie sich vornahm, die Menschen, die sie in Zukunft treffen würde, besser kennenzulernen, um eventuell doch noch echte Freunde zu finden.
Doch erst einmal stand die Chuuninprüfung an, die sie mit ihrem Team bestreiten sollte. Ihre Kameraden waren beide gute Ninja und sie hatten auch alle regelmäßig trainiert und alle Missionen gemeistert, auf die sie mit ihrem Sensei geschickt wurden. Die zwei Jungs waren zwar nicht unbedingt die Hellsten, aber kämpfen konnten sie. Darum war es wohl auch keine große Überraschung, dass sie alle drei die Prüfung bestanden. Suki war nun also 14 Jahre alt und Chuunin. Maya hatte es sich natürlich trotz ihrer körperlichen Verfassung bei den Endkämpfen dabeizusein und zu beobachten, wie Suki ihre Gegner niedermähte. Stolz kam die Gewinnerin am Ende zu ihrer Oma gelaufen und glücklich umarmten sich die zwei. Ein weiterer Meilenstein war gepackt auf ihrem Weg zu einer starken Kunoichi.

Die zweite Stufe des Shingan
Während der Zeit nach der Chuuninprüfung verschlechterte sich der Zustand von Maya Narukami drastisch. Deswegen beschloss die alte Dame, dass es nun allerhöchste Eisenbahn war, ihrer Enkelin das Kekkai Genkai des Clans näherzubringen und ihr zu zeigen, wie sie es trainieren und einsetzen konnte. Bis dato hatte Suki nicht mal gewusst, dass sie ein solches Bluterbe besaß und war nun sehr überrascht – aber auch erfreut. Ihr Bogenschießen hatte sie inzwischen annähernd perfektioniert, Ninjutsu funktionierte tadellos und auch bei ihrer Medic-Ausbildung kam sie gut voran, nun da sie die Grundlagen gelernt hatte. Allerdings verflog ihre Freude über die versprochene Fähigkeit rasch.
»Ich schaff das einfach nicht, Obaa-sama!« Das war nichts, was sie leichtfertig von sich gab. Aber nach etlichen Versuchen blieb ihr doch nur das Jammern. War ihr diese Fähigkeit nicht angeboren? Sollte es ihr nicht eigentlich leichter fallen, diese Technik zu lernen? Jene Fragen schossen ihr zu der Zeit immer wieder durch den Kopf. Natürlich beherrschte sie die erste Stufe – diese war ihr nunmal angeboren. Aber nun, da sie die zweite Stufe erreichen sollte, versagte sie kläglich. Irgendwie hatte sie ihre Fähigkeit auch nie aktiv wahrgenommen. Es war ganz natürlich für sie gewesen, Menschen in ihrer nahen Umgebung zu »spüren«. Nun sollte sie dies jedoch bewusst trainieren. Ihre Oma hatte dafür ihre ganz eigene Methode: Sie verband Suki die Augen und ließ sie mit Pfeilen auf Kagebunshins schießen, die sie erspüren sollte. Jedoch fiel es Suki noch schwer, die genaue Position der Kagebunshins zu spüren und fast jedesmal flog der Pfeil vorbei.
»Okay, Suki-chan«, sagte ihre Oma eines Tages dann plötzlich und ein Junge betrat den Raum, »wir üben heute das Erkennen von Chakranaturen. Das hier ist Hibari, an ihm wirst du zuerst einmal üben. Ihr setzt euch gegenüber, in einem Meter Abstand -« Die beiden taten wie geheißen. »- und du wirst dich konzentrieren. Du hast eine Stunde Zeit & dann will ich, dass du mir seine Chakranaturen nennen kannst!« Mit großen Augen sah Suki ihre Großmutter und Lehrmeisterin an. »Wie soll ich das denn schaffen?!«, fragte sie ungläubig. »Chakranaturen erkennen?!!« Maya hob eine Braue und seufzte. Dann ging sie einfach. Im Gehen sagte sie nur: »Du machst das schon.«
Bisher hatte Hibari kein Wort gesagt, nun jedoch sah er ihr unsicher in die Augen. »Hi«, sagte er zögerlich. Anscheinend war ihm das ganze doch ziemlich unangenehm. »Versuch‘s doch einfach mal«, fuhr er übergangslos fort. Sie sah ihn stirnrunzelnd an. Er stellte sich das anscheinend verdammt einfach vor! Einfach ausprobieren, pah. Sie wusste ja nichtmal wie sie es probieren sollte! Trotzdem versuchte sie sich zu konzentrieren und schloss die Augen. Sie spürte seine Anwesenheit, nur einen Meter vor ihr, spürte sein Chakra. Aber Chakranatur? Mhh... Unsicher versuchte sie, irgendetwas besonderes an dem Chara von Hibari zu fühlen; Sie suchte nach einer Art Signatur. Sie selbst besaß die Elemente Fuuton und Raiton. Letzteres hatte sie gerade erst entdeckt. Grübelnd überlegte sie, wie sich ihre Elemente für sie selbst anfühlten. War es mit Farben vergleichbar? Oder doch eher mit Empfindungen?
Am besten wäre es ja, wenn sie 5 Leute mit den verschiedenen Grundelementen vor sich hätte. Dann könnte sie versuchen, anhand der Unterschiede die verschiedenen Signaturen der Elemente zu erkennen. Aber vor ihr saß nunmal nur Hibari. Kurzentschlossen riss sie ihre Augen auf und erhob sich. »Warte hier«, forderte sie den Jungen knapp auf und stürmte aus dem Raum. Wo war Maya bloß?
Suki fand ihre Oma in der Küche des Anwesens, Tee schlürfend und entspannt in der Zeitung blätternd. Gespielt überrascht blickte sie auf und hob fragend eine Braue. »Suki?« Diese jedoch glaubte nicht einen Moment an deren aufrichtigen Überraschung. Ihre Oma konnte genauso wie sie Chakra spüren – sie beherrschte ihr Kekkei Genkai perfekt. Also hatte sie das Herannahen ihrer Enkelin durchaus bemerkt. »Obaa-sama...mir ist klar, dass Ihr Ahnung vom Training des Shingan habt, aber würdet Ihr es mir erlauben, meine eigene Idee umzusetzen? Ich möchte alle fünf Elemente versammelt haben und so lernen, die Unterschiede zu erspüren...« Sie nagte an ihrer Unterlippe, nervös. Was sie wohl dazu sagen würde? Ihre Oma war alt und schwach, ja. Aber sie war trotzdem eine sehr dominante Frau, die wusste, wie die Dinge zu laufen hatten und ihren Willen setzte sie stets durch. Wenn sie meinte, Suki solle etwas auf bestimmte Art lernen, dann stand das fest. Doch wieder Erwarten fing ihre Großmutter an zu lächeln. »Sehr gut, Liebes«, sagte sie gelassen und stand auf. »Die 4 anderen warten bereits im Wohnzimmer – ich dachte mir, ich teste dich ein bisschen, mh? Und du hast mich nicht enttäuscht. Nun gut, dann hole ich sie eben und du setzt das Training nun richtig fort.«

Auf sich allein gestellt
Nachdem Suki begriffen hatte, worum es ging, lernte sie schneller. Viel schneller. Es war, als habe es endlich »klick« gemacht, denn nun viel es ihr viel einfacher, ihre angeborene Fähigkeit zu trainieren und weiterzuentwickeln. Auch ihr blindes Schießen mit Pfeil und Bogen klappte nach ein paar Trainingseinheiten wunderbar. So zufrieden und stolz ihre Oma jedoch nun war, so ging es ihr doch immer schlechter. Aber sie wusste, sie hatte ihre Aufgabe erfüllt. Suki würde auch ihren eigenen Kindern das Bluterbe vermitteln können. Sie würde selbst, wie Maya, einmal eine großartige Kunoichi und vor allem Iryonin werden. Sie hatte das Talent dazu und auch die Motviation.
Suki war gerade 15 geworden, als ihre geliebte Großmutter Maya Narukami starb.
Die Ärzte hatten keine Ahnung, was es war, sie sagten nur, ihr Herz wäre zu schwach gewesen. Aber Suki hatte es schon länger kommen sehen, so schrecklich es auch war – seit dem Tod von Motoki war sie nicht mehr dieselbe gewesen; Ihr hatte diese gewisse energiegeladene Ausstrahlung gefehlt. Trotzdem hatte Suki natürlich gehofft, noch länger etwas von Maya zu haben; Diese war schließlich ihre einzige richtige Vertraute, die Person, der sie alles erzählte.
Ihre Angst, völlig alleine zurückzubleiben wahr nun Realität. Sie hatte niemanden mehr. Nur ein riesiges Erbe, welches ihre Großeltern – die anscheinend wirklich stinkreich gewesen waren – ausschließlich ihr vermacht hatten. Die nächsten Tage und Wochen gingen an ihr vorüber, ohne dass sie es richtig mitbekam. Sie ging zum Training mit ihrem Team, sogar auf eine Mission, aber irgendwie war es, als lenke jemand anderes ihre Schritte und sie stand daneben, teilnahmslos. Sie war allein. Das musste sie sich erst einmal klar machen. Sie hatte ihre Oma über alles geliebt. Und nun war auch sie fort. Sie war auch ihre Lehrmeisterin gewesen. Hatte sie Medicjutsus gelehrt, ihr Bluterbe trainiert. Wer sollte ihr das nun beibringen? »Ich muss mir eine neue Meisterin suchen«, wurde ihr klar. Sonst käme sie als Medic-Nin nicht voran. Immerhin wollte sie erreichen, was ihre Großeltern sich für sie gewüscht hatten. Und was sie sich auch selbst als Ziel gesetzt hatte – sie wollte keine halben Sachen.
Also fragte sie ihren ehemaligen Sensei – das Team traf sich noch regelmäßig zum Training, auch wenn sie eigentlich nicht mehr zusammen arbeiten mussten; Es hatte halt immer ganz gut funktioniert – und der erzählte ihr von einer Iryonin namens Nami. Diese hatte erst vor kurzem eine Schülerin genommen und sei die beste in diesem Gebiet – aber auch streng! Doch Suki wusste, was sie wollte. Und von der besten zu lernen war da genau richtig. Schon am nächsten Tag bat sie die Frau darum, sie ebenfalls zu unterrichten. Die strenge Lehrmeisterin nahm sie nur ebenfalls als Schülerin, weil sie schon einiges an Wissen vorweisen konnte und offensichtlich sehr diszipliniert und lernwillig war. Es stellte sich heraus, dass die Lehrmeisterin zwar streng, aber auch fair war. Was sie tat, hatte einen guten Grund. Suki fühlte sich in guten Händen. Dort lernte sie auch Sabaku Haruka kennen. Diese schien das alles als Wettbewerb zu sehen und schien Spaß daran zu haben, sich wie eine riesen Zicke aufzuführen. So ganz schlau wurde Suki nicht aus ihr. Allerdings hatte sie nie große Lust verspürt, zurückzuschlagen und reagierte relativ gelassen und zurückhaltend auf Haruka. Streit konnte sie nicht gebrauchen, sie war dort, um etwas zu lernen und besser zu werden. Sie wollte Menschenleben retten können, wenn es drauf ankam. Und darauf sollte es früher ankommen, als sie dachte.
In den nächsten Jahren lernte sie viel, war noch viel mehr auf Missionen unterwegs und noch mehr … gab sie Geld aus. Irgendwann hatte sie begonnen, es auszugeben. Zuerst aus Frust, wozu das ganze Geld? Ihre Oma war tot. Und so füllte sich ihr mittlerweile begehbarer Kleiderschrank – ach was, es war ein Kleiderzimmer – immer mehr mit allem möglichen Zeug. Das Anwesen hatte sie natürlich auch geerbt, mit allem drum und dran. Ein riesiges Anwesen und sie allein mittendrin. Die mittlerweile fast neunzehnjährige hatte keine richtigen Freunde, war ja noch nicht einmal wirklich verliebt gewesen. Es war einfach noch nicht der Typ gekommen, der sie beeindruckt hatte. Vielleicht stimmte ja auch irgendwas nicht mit ihr. Vielleicht war sie ja einfach asexuell. Bei dem Gedanken musste sie selbst grinsen. Eines Tages ging sie sogar zu einer Wahrsagerin, die sie zufällig in der Stadt entdeckte. Sie hatte ihren Stand am Straßenrand aufgebaut und hatte gerade keinen Kunden. Neugierig setzte sie sich an ihren Tisch und fragte die alte Dame: »Können sie mir sagen, ob ich mich in Zukunft verlieben werde? Irgendwie klappt das nicht so ganz...« Sie lächelte die Wahrsagerin etwas unsicher an. Schon in diesem Moment fragte sie sich, ob das wirklich Sinn machte. Eigentlich war sie nämlich nicht abergläubisch und an Wahrsagerei glaubte sie schon gar nicht. Doch die alte Frau sah sie eindringlich an und packte plötzlich ihre Hand. Erschrocken zuckte Suki zusammen. Gott, die alte war schnell! Auf ihre Hand blickend, begann die Frau zu reden. »Ohh jaa... ich sehe einen Mann in Ihrer Zukunft. Er beherrscht ein mächtiges Element und ist auch selbst sehr stark. Ihn werdet Ihr in nicht allzu ferner Zukunft ehelichen, ohh jaa.« Seltsame alte Dame und wirres Zeug laberte sie da. Suki starrte nur ungläubig. Direkt mal heiraten? Ja, klar.
Rein aus Interesse ging sie auf ein paar Einladungen ein, die sie von Männern bekam. Sie war hübsch, fanden offenbar doch einige. Doch irgendwie langweilten sie die Braunhaarige alle. Sie waren so … gewöhnlich. Langweilig eben. Sie alle redeten und redeten. Aber niemand konnte sie mit irgendwas beeindrucken. Naja, sie hatte es versucht.
Dafür war es nun endlich so weit: Sie wurde zur Jounin ernannt, nachdem sie nach einer sehr schwierigen und für das Dorf wichtigen Mission zurückkam und es auch geschafft hatte, ihre Kameraden mithilfe ihrer medizinischen Fähigkeiten heile zurückzubringen. Sie hatten alle viel abbekommen. Trotzdem hatten sie gemeinsam erreicht, was sie mussten und waren lebendig zurückgekommen. Nur ein paar Monate zuvor hatte ihre Lehrmeisterin sie ebenfalls als Schülerin entlassen – sie war nun eine voll ausgebildete Iryonin. Darauf war sie besonders stolz. Sie hoffte, dass ihre Großeltern das irgendwie auch im Tod noch sehen konnten.

Krieg & Liebe
Vier Jahre später: Suki Narukami hatte sich inzwischen einen Namen gemacht bei höherrangigen Shinobi; Und zwar als hervorragende Iryonin und als exzellente Bogenschützin, die ihr Ziel so gut wie nie verfehlt – was sie vor allem ihrem Bluterbe verdankt. Damit konnte sie die Gegner erspüren und treffen, bevor sie sie wirklich sah.
Doch gerade jetzt kam es auch zum Krieg. Kumogakures Kämpfer standen quasi vor den Toren, hieß es. Suki machte sich für das Schlimmste bereit und war nach kurzer Zeit schon in ihrer Kampfkleidung, die Ausrüstung gepackt. Im Krieg war ihre Rolle eindeutig die der Iryonin; Es würde viele Verletzte geben und jeder Medic wurde umso wichtiger.
So schnell es ging, meldete sie sich beim Mizukage. »Narukami Suki – ich bin bereit!« Entschlossen stellte sie sich in die Reihe der Iryonin. Kurz nach ihr kam ein schwarzhaariger Typ rein, der sich Sakebi Jin nannte. Der Name sagte ihr was – Der Sakebi Clan war doch der mit dem Lava-Elemtent. Der Typ sollte ziemlich stark sein, hatte sie gehört.

Im inneren des Dorfes hatte man eine provisorische Krankenstation errichtet, wo regelmäßig Verletzte hingebracht wurden. Suki arbeitete wie am Fließband, die Welle von verwundeten Ninja schien kein Ende nehmen zu wollen. Noch hatten sie niemanden verloren, aber der Krieg hatte ja auch erst begonnen. Hektik herrschte in der Station und die Iryonin hatten alle Hände voll zu tun. Suki war der Erschöpfung nah. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Als sie kurz einen Schritt nach draußen wagte, ein wenig frische Luft tanken, sah sie eine dichte Reihe von Kumogakure-Shinobi auf die Krankenstation zurennen. Wie kamen die denn hierher?! Verdammt, eine Falle. Alle starken Kirishinobi aus dem Dorf locken und dann hier angreifen – gar nicht mal dumm. Schon hatte sie die ersten Pfeile abgeschossen – jeder gezielt und ein tödlicher Treffer. Mit grimmiger Entschlossenheit rannte sie zurück in die Station und warnte ihre Kameraden vor der herannahenden Gefahr. Schon war sie wieder draußen und schoß noch ein paar Feinde ab. Dann sah sie jedoch auch schon, dass Hilfe kam; Die Kirishinobi hatten die Finte doch noch bemerkt und waren zurückgestürmt um eine Katastrophe zu verhindern. Doch sie konzentrierte sich erst einmal darauf, so viele Gegner wie möglich zu töten. Pfeil um Pfeil traf sein Ziel. Doch sie merkte, wie erschöpft sie war vom ganzen Tag. Lange würde sie nicht durchhalten, so viel war ihr klar. Sie und zwei andere Iryonin standen nebeneinander und stellten sich den Gegnern. Ihnen gegenüber eine Gruppe von Kumoshinobi, von denen einer schrie »Zeit zu sterben!« und sein Kumpel feuerte ihn an. Just in dem Moment bemerkte sie aus dem Augenwinkel, wie jemand vom Dach gesprungen kam, in der Hand hielt er den Haarschopf einer Leiche.»Ja Daichi, leg los.« Meinte der Typ nur ironisch. »Hm, naja. Hat sich wohl erledigt.« Suki erkannte den Mann wieder; Es war Jin Sakebi. Eins musste sie ihm lassen: Das war ein verdammt cooler Auftritt gewesen. Außerdem hatte er ihnen damit geholfen. »Danke«, sagte sie beiläufig in seine Richtung und fuhr damit fort, die Gegner abzuschießen. Nun jedoch gingen ihr die Pfeile aus. Sie beauftragte eine Chuunin, ihr neue zu besorgen, die scheinbar erleichtert war, aus dem Kampf rauszukommen und in die Station lief. Währenddessen kam Jin zu ihr und legte ihr locker eine Hand auf die Schulter. »Bedank dich nicht bei mir. Mir hätte von vornerein klar sein müssen, was der Plan war. Ihr habt super die Stellung gehalten.« Die Hand wieder von der Schulter nehmend zog er im gleichen Moment seine Handschuhe aus und formte sogleich Fingerzeichen. »Volle Deckung.«Suki ging hastig einige Schritte zurück; von seinem Angriff wollte sie nicht unbedingt was abbekommen. Statt dessen wurde sie Zeugin einer ungeheuren Lava-Attacke. Gebannt beobachtete sie das Geschehen. Okay, nun war sie beeindruckt. Die Kumokrieger hatten keine Chance und das Resultat war eindeutig. Von Kyo, einem Medic-Nin in ihrer Nähe, kam nur ein trockenes:»Wow, ich hatte ganz vergessen wie stark Jin ist und dann hat er auch noch das Lavaelement. Das hätte auch schief gehen können, nicht wahr Suki?« Sie antwortete nicht. Irgendwie kam ihr wieder das Gespräch mit der Wahrsagerin, welche sie damals als verrückte alte Frau abgestempelt hatte, in den Sinn. »Ohh jaa... ich sehe einen Mann in Ihrer Zukunft. Er beherrscht ein mächtiges Element und ist auch selbst sehr stark.«
Doch ihr blieb nicht viel Zeit zum grübeln. Jin murmelte irgendetwas von einer Vergiftung und fiel um. Erschrocken hockte sie sich neben ihn auf den Boden und untersuchte seinen Körper. Nur eine kleine Schnittwunde. Dort musste das Gift übertragen worden sein. Schnell reinigte sie den kleinen Schnitt und mit einer geübten, fließenden Bewegung enfternte sie das Gift aus seinem Körper. Dieses wurde schnell in ein Fläschchen gefüllt und untersucht. Eigentlich ein schwaches Gift, stellte sie fest. »Hattest du schonmal mit Giften zu tun, Sakebi-san?«, fragte sie ihn, in einem beruhigenden Tonfall, der vermittelte, alles wäre in Ordnung. Währenddessen machte sie sich bereits daran, das Gegengift herzustellen. Bei diesem gewöhnlichen und eher wenig effektivem Gift war es für sie einfach. Jin erklärte ihr schließlich, dass sein ehemaliger Teamkollege – so wie er es sagte, klang es, als wären die zwei im Streit auseinandergegangen – ein wahrer Giftexperte gewesen sei und Jin seitdem eine Abneigung gegen Gifte hegte. Mh, er schien ihr nicht die ganze Story erzählen zu wollen. Aber naja; Irgendwie konnte sie das ja auch verstehen, sie kannten sich ja gar nicht. Also beließ sie es dabei. »Danke für deine Hilfe. Ich schätze mal ich sollte mich wieder an die Front begeben. Man sieht sich mit Sicherheit nach der Aufregung nochmal auf nen Kaffee oder so, wenn ich hier nicht nochmal vergiftet werde, thöhö. Also immer schön am Leben bleiben, Narukami Suki.«, sagte er noch und sie war ein wenig verwirrt. War das eine Anmache? Irgendwie wurde sie bei dem Gedanken glatt ein wenig rosa auf den Wangen. Er wollte sich mit ihr treffen. Auf einen Kaffee. Nach dem Krieg. Ja, das musste wohl eine Anmache sein...
So kam es, dass sie sich nach dem gewonnenen Krieg wirklich auf einen Kaffee trafen. Naja, Suki fand heraus, dass sie Kaffee nicht mochte. Die nächsten Male bestellte sie eben Tee, daran sollte es nicht scheitern. Im Gegenteil, die zwei trafen sich noch einige Male und irgendwann wurde wohl beiden klar, dass sie sich ineinander verliebt hatten.
Nur wenige Monate nach dem Krieg wurden also Suki und Jin ein Paar.

Ein neuer Lebensabschnitt
Es war, als würde Suki in ihrer Beziehung mit Jin erst richtig aufblühen. Zumindest entdeckte sie viele neue Seiten an sich selbst; Neue Vorlieben, neue Abneigungen und vor allem fand sie endlich richtige Freunde. Sie wurde einfach extrovertierter und lernte auf zwischenmenschlicher Ebene dazu. Sie hatte einfach ein neues Interesse an anderen Menschen entwickelt. Sie lernte zum Beispiel eine wunderbare junge Medic-Nin namens Yuùka kennen und auch einen Frauenmagneten wie Raiko (auch wenn sie nicht wirklich verstand, was sie alle an ihm fanden). Sie entdeckte, wie schön es war, Gesellschaft zu haben; Menschen, mit denen man reden konnte, über Gott und die Welt. Aber am schönsten war die Erfahrung, einen Gefährten an ihrer Seite zu haben, dem sie vollkommen vertrauen konnte. Nichts machte ihr mehr Spaß, als alle seine Facetten kennenzulernen und zu merken, wie er sie richtig kennenlernte.
Nach drei Jahren ihrer Beziehung war es dann plötzlich so weit: Jin machte ihr tatsächlich einen Heiratsantrag. Er war tatsächlich auf die Knie gesunken und hatte ihr während einer Feier in aller Öffentlichkeit, vor hunderten von Menschen, einen Antrag gemacht. Wie konnte sie da nein sagen? Sie liebte ihn über alles. Die Hochzeit und die Flitterwochen waren ein Traum. Das einzige, was gestört hatte, war der Brief vom Mizukagen, der verlangte, dass alle Shinboi sich bei ihm meldete – unterschrieben von ihrer alten Bekannten Sabaku Haruka. Seltsam... Sofort machten sich die beiden auf den Weg und würden schon bald in Kiri auftauchen, wo sie sahen, warum sie sich schnell melden sollten.


[]Schreibprobe:
[]Regeln gelesen?:
      S19
[]Account:
      EA [ehem. Marissa Senju & Ayana Sakeyoi]

Narukami Suki
Im Besitzt: Locked

Jutsuliste

Beitragvon Narukami Suki » So 5. Aug 2012, 13:23

[align=center]Bild[/align]

[table=width:450px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
Bild
[/td][td=border:0px solid #cccccc;]
[align=left][] Anzahl der Jutsus:







    • E-Rang: 12 / 15


    • D-Rang: 14 / 20

    • C-Rang: 16 / 18

    • B-Rang: 07 / 07

    • A-Rang: 04 / 04

    • S-Rang: 00 / 00

[/td][/tr][/align][/table]

[] Ninjutsu

Rang E













    Selbsterfundene Jutsuliste
    Name: Raiton: Kanki suru ("Blitzversteck: Wecken")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: E-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Sehr gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 1
    Beschreibung: Bei diesen Jutsu legt man die Handfläche auf einen Bewusstlosen und konzentiert Raitonchakra in dieser. Nun gibt man leichte Stormstöße in den Körper des Zieles ab die die Nerven soweit reizen das man wieder erwacht. Es handelt sich hierbei sozusagen um einen schwachen Defibrillator. Wenn man zusätzliche medizinische Kenntnisse besitzten sollte, wird dieses Jutsu noch effektiver.

Rang D





















    Selbsterfundene Jutsuliste
    Name: Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Mittel
    Chakraverbrauch: Gering
    Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
    Beschreibung: Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel hat ähnliche Auswirkungen, als ob der Gegner gegen einen elektrisch geladenen Kuhzaun greift.

    Selbsterfundene Jutsuliste
    Name: Raiton: Raikou Bakuha No Jutsu ("Raiton: Technik der Blitzfinger")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: D-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Mittel
    Chakraverbrauch: Gering pro Finger
    Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
    Beschreibung: Die Fingerspitzen des Anwenders glühen kurz auf, anschließend schießen kleine Blitze aus ihnen auf den Gegner, die sehr schwache Verbrennungen verursachen. Jeder Blitz fliegt mit einer Geschwindigkeit von 3.

Rang C





















    Selbsterfundene Jutsuliste
    Name: Raikusari no Jutsu ("Technik der Donnerkette")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Mittel
    Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 2
    Beschreibung: Der Anwender erschafft bei diesem Jutsu eine Kette, aus Raitonchakra in seiner Hand, die eine maximale Länge von 2 Metern haben kann. Die Eigenschaften der Kette sind ähnlich der einer normalen Stahlkette. Wenn der Gegner von der Kette getroffen wird, erhält er einen geringen Schock und ähnliche Trefferauswirkungen wie von einer normalen Stahlkette. Wenn der Gegner gefesslt wird, dann wird der Gegner in jedem Post geschockt, indem er festgehalten wird.

    Selbsterfundene Jutsuliste
    Name: Raiton: Sain Kaminari ("Blitzversteck: Schild aus Blitzen")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: C-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Mittel
    Voraussetzung: Ninjutsu 4
    Beschreibung: Bei diesem Jutsu formt der Anwender einige Fingerziechen und sammelt Raitonchakra um sich herum. Wenn nun ein Angriff oder ein gegenersiches Jutsu versuchen den Anwender zu treffen entlädt er das Chakra zu einigen Blitzen und stoppt diesen Angriff. Dies funktioniert bis zum C-Rang, wird aber jedoch schon von einem D-Rang Fuuton Jutsu gebrochen. Dem Erd-Element aber halten die Blitze sehr lange stand, nämlich bis zum B-Rang. Sollte es sich bei dem Angriff um ein Taijutsu handeln bekommt der Gegner zusätzlich einen leichten Stromschlag.

Rang B











    Selbsterfundene Jutsuliste
    Name: Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu ("Blitzversteck: Technik des gezielten Blitzes")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: B-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Hoch
    Voraussetzung: Ninjutsu 5
    Beschreibung: Dieses Jutsu ist eher unscheinbar zwischen den ganzen ausgefallenen Raitonjutsus, dennoch ist es sehr effektiv. Der Anwender formt einige Fingerzeichen und konzentriert Chakra in seiner rechten Hand. Nun zielt er auf sein Ziel und bündelt das Chakra zu einen Blitz und feuert diesen ab. Die Geschwindigkeit des Blitzes ist mit einer Geschwindigkeit von 7 gleichzusetzen. Wenn der Blitz einen Gegner trifft bekommt dieser einen mittelschweren Stromschlag und für die Dauer von nicht einmal einem Post leichte Lähmungen um die Trefferstelle. Wenn der Blitz eine Mauer treffen sollte sprengt er ein großes Loch in diese.


Rang A



    Selbsterfundene Jutsuliste
    Name: Raiton: Tsuinfurasshu no Jutsu ("Blitzversteck: Technik des Zwillingsblitzes")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: A-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Hoch
    Voraussetzung: Ninjutsu 7
    Beschreibung: Der Anwender formt einige Fingerzeichen und konzentriert dann Raiton Chakra in seinen Händen. Danach zielt der Anwender auf ein oder zwei Ziele und bündelt dieses zu zwei Blitzen. Danach feuert er die Blitze mit einer Geschwindigkeit von 7 ab und je nachdem was oder wen sie treffen ist der Schaden unterschiedlich. Wenn ein Blitz einen Gegner bekommt dieser einen mittelschweren Stromschlag und für die Dauer von nicht einmal einem Post leichte Lähmungen um die Trefferstelle. Sollten aber beide Blitze ihr gleiches Ziel treffen erleidet der Gegner einen starken Stromschlag und mittlere Verbrennungen.

Rang S

---------



[] Genjutsu

Rang E

---------

Rang D

---------

Rang C

---------

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


[] Taijutsu

Rang E

    Selbsterfundene Jutsuliste
    Name: Nuki Ashi ("Lautloser Schritt")
    Jutsuart: Taijutsu
    Rang: E-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: -
    Voraussetzung: Taijutsu 1
    Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Ninja sich geräuschlos über Holzplanken oder Strohmatten zu bewegen. Dabei hat er totale Kontrolle über sein Körpergewicht. Aus einer niedrigen Position werden die Balance und das Körpergewicht langsam auf das vordere Bein übertragen, bis das gesamte Gewicht auf dem Bein lastet. Dann wird das hintere Bein nachgezogen. Die Knöchel berühren dabei fast. Das Gewicht wird langsam auf den Fuß übertragen. Auf diese Weise kann der Ninja, den Fuß sofort zurückziehen, wenn er ein Geräusch hört.
    Der Unterschied zu: "Muon Satsujin Jutsu" ist der, dass bei dieser Kunst der Sinn nicht darin liegt den Gegner lautlos zu töten indem man ein Vitalpunkt angreift sondern sich lediglich unbemerkt zu ein Bestimmten Punkt begiebt ohne dass man bemerkt wird.

Rang D


Rang C

    Selbsterfundene Jutsuliste
    Name: Raiton: Kaminari no Dageki ("Blitzfreisetzung: Donnerschlag")
    Jutsuart: Taijutsu
    Rang: C-Rang
    Element: Raiton
    Reichweite: Nah
    Chakraverbrauch: Gering-Mittel
    Voraussetzung: Taijutsu 4; Ninjutsu 2
    Beschreibung: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra in seinen Fäusten und entläd dieses bei einem Schlag auf den Gegner. Die Folgen sind leichte Stromstöße und leichte Verbrennungen, zusätzlich zu den Faustschlägen.

Rang B

---------

Rang A

---------

Rang S

---------


[] Medicjutsu

Rang E








Rang D


Rang C






Rang B


Rang A




Rang S

---------

[] Medic-Wissen

Rang E




Rang D


Rang C




Rang B




Rang A


Narukami Suki
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Re: Suki Narukami

Beitragvon Narukami Suki » So 5. Aug 2012, 22:36

[align=center]~Platzhalter~[/align]

Sakebi Jin
Im Besitzt: Locked

Re: Suki Narukami

Beitragvon Sakebi Jin » Mi 15. Aug 2012, 22:53

[mod="Jin"]Auf Wunsch der Userin wurde diese Bewerbung in den Bewertungsbereich verschoben.

Lg Jin[/mod]

Riri Luna
Im Besitzt: Locked

Re: Suki Narukami

Beitragvon Riri Luna » Sa 18. Aug 2012, 13:04

  • Liegt eine Clanausnahme vor vom Ersteller?
  • Code Fail bei den Pfeilen bitte ändern, denke nicht das du den drinnen haben möchtest (:
  • Kuchiyose no Jutsu bitte in der Story erwähnen, oder entfernen - da eine Storybegründung hierbei notwenig ist.
So long...
[font=Bradley Hand ITC]Lena[/font]

Narukami Suki
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Re: Suki Narukami

Beitragvon Narukami Suki » Sa 18. Aug 2012, 13:20

Sooo...
  1. Ausnahme habe ich, Ferni hat's erlaubt ;D
  2. Codefail behoben ~
  3. Kuchiyose Jutsu entfernt, hatte am anfang vor eine zu haben, aber draus wurd dann doch nix ^^

Mit freundlichen Grüßen ~
Jana

Riri Luna
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Re: Suki Narukami

Beitragvon Riri Luna » Sa 18. Aug 2012, 13:34

[align=center]Bild[/align]

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Re: Suki Narukami

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 19. Aug 2012, 18:30

Kenjutsu kann bei dir weder stärke noch schwäche sein der wert taijutsu wo die anderen beiden mit drin stecken is 5 das wäre etwa durchschnitt selbst wenn, wäre geschwindigkeit ebenfalls eine stärke da dies ebenso 5 ist. 5 jedoch gilt als allgemeiner durchschnittswert dein 6er wert in ausdauer würd ich auch als durchschnitt zählen bedingt dadurch das du nur noch 2 10ner stats hast die gelten als stärke das is ok, dein 0ner und 3er wert als schwäche.
Demnach das bitte anpassen also eig nur die 3 werte rausnehmen, ausdauer und kenjutsu fernkampf aus den stärken und nahkampf aus den schwächen, oder aber du baust die stats um das es mit den stärken und schwächen wie sie jetzt sind passt. Natürlich die Stärken u. Schwächen dementsprechend auch allgemein anpassen. Statbabhängige musste net ausgleichen, lediglich statunabhängige diese wiederum aber auch nur mit statunabhängigen.
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Re: Suki Narukami

Beitragvon Narukami Suki » So 19. Aug 2012, 18:54

Statpunkte wie besprochen geändert und auch die Beschreibung angepasst.

Mit freundlichen Grüßen,
Jana

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Re: Suki Narukami

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 19. Aug 2012, 19:23

Bei deinem Bogen bitte die Beschreibung entsprechend anpassen wie se beim normalen Bogen in Ausrüstungsguide steht
homepage/equipment.html. Also Speed der Pfeile und nötige mindest stärke zum spannen des bogens, kannst natürlich auch die beschreibung von dort nehmen.
Achja und Pfeile solltest du vielleicht auch iwo in deiner Ausrüstung einbaun^^
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Re: Suki Narukami

Beitragvon Narukami Suki » So 19. Aug 2012, 20:14

Beschreibung übernommen.
Pfeile befinden sich im spoiler unterm Köcher :P

Mit freundlichen Grüßen,
Jana

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Re: Suki Narukami

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 20. Aug 2012, 18:27

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Re: Suki Narukami

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 14. Aug 2013, 12:51

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Re: Suki Narukami

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 10. Dez 2013, 15:13

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