Eirian [Alien]

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Aneko Kamizuru
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Eirian [Alien]

Beitragvon Aneko Kamizuru » Sa 27. Jun 2015, 15:36

[align=center]Allgemeines[/align]

[align=justify]Ahnungslos laufen die Menschen über die Erdoberfläche. Sie errichten ihre Dörfer und Städte ohne zu wissen, das tief unter ihren Füßen noch etwas ist. Man muss sich durch kilometerdicke Erdschichten kämpfen, tiefer als jede Höhle reicht, in ein Gebiet, in dem die Erde wieder wärmer zu sein scheint. Dann, und nur dann, landet man mit etwas Glück in dem verborgenen Reich der Eirian. Diese Wesen leben in dieser Tiefe ohne jemals die Sonne oder das Meer gesehen zu haben. Ohne von der Existenz des Himmels zu wissen. Noch nie haben sie die Spezies gesehen, die sich als König der Welt betrachtet, den Menschen.[/align]

[align=left][align=center]Regierung[/align][/align]
Das Regierungssystem der Eirian ist tief in ihrer Geschichte verankert und wurde durch das Ausheben der drei Höhlenebenen gefestigt. Am Anfang gab es nur das “Akarui no Kantori“ (Helles Land), indem die Bewohner der drei Stände in ewiger Hackordnung zusammen lebten. Als das Zeitalter des “großen Grabens” begann und sich allmählich Platz und somit auch die Möglichkeit für den Adel bot, ihre Untergebenen, Alten und Kranken abzuschieben, fackelten sie nicht lange. Es bildete sich sich eine Monarchie der “Nomineto” (Berufener), deren Herrscheranspruch aufgrund ihrer Farbe, die dem göttlichen Licht der Steine angepasst ist, unangefochten akzeptiert wird. Kein “Hikuidesu” (Niedriger) würde es wagen einem Adligen zu wiedersprechen gar ihn zu verletzen: Erstens ist es gegen ihren Glauben, zweitens würde dies die sofortige Todesstrafe zur Folge haben. Auch die oberste Ebene zu betreten ist für die Unterklasse strengstens verboten, solange das Individuum nicht zur Dienerschaft oder zur Wache gehört. Den männlichen Oberhäuptern der Nomineto-Familien gehören alle Tierzuchten und Zweigstellen des Ackerbaus der mittleren Ebenen, sie sind die Lehnsherren der Unterklasse und Leiter der Wache. Nur ihre Stimme hat Gewicht in der gänzlich männerherrschaftlichen Gesellschaft der Eirian. Die Hikuidesu, das Volk der Mittelschicht, bevölkert die zweite Ebene des Höhlenkomplexes. Es ist der Lebensraum der Arbeiterklasse, die aufgrund der Lehnsbürgerschaft Bewohnern jegliche Führungsentscheidungen von den Nomineto aberkannt wurde - Lehnsbürger ist in diesem Fall aber nur eine bessere Umschreibung für Sklave: Jeder Leibeigene wird in den Sklavenstand eines Adelshauses geboren - Jegliche höhere Tätigkeit, wie Heirat, Umzug oder Paarung muss von dem Herren abgesegnet sein. Die Eirian, die hier leben sind allesamt schwarz gefärbt - Herrscherblau ist nur vereinzelt auf verschiedenen Märkten zu erblicken. Das Fußvolk setzt sich zusammen aus Bauern (die an den Randgebieten bei den Feldern leben), Wachpersonal und -auszubildende (die für den Schutz des Adels sorgen, sowie als Ordnungshüter in sämtlichen Ebenen eingesetzt werden) und der Dienerschaft. In den dunkelsten Tiefen, der untersten Höhlen befindet sich das Gebiet der "Mu" (Nichts). Auch diese Eirian waren einst Bewohner der mittlersten und obersten Lage, bis sie verbannt wurden. Da die anderen Etagen nur eine bestimmte Kapazität besitzt, werden die Höhlenbewohner ab einem Alter von 40 Jahren zum Sterben in der letzten Etage ausgesetzt. Folglich ist dieser Ort eine Brutstätte für Krankheiten und ein Sammelplatz für Aasfresser. Regelmäßige Kontrollgänge der Wachleute dienen nur zwei Absichten: 1. Kontrolle, ob die Infizierten wirklich sterben - 2. Um die wenigen Überlebenden zu finden, die einen interessanten Kampf im Kolosseum bestreiten könnten. Diese Institution, das Kolosseum von Hikage, ist für die Mu die letzte Möglichkeit in ein nicht gerade sicheres, aber geregeltes Leben zurück zu kehren: Sollten die Ausgestoßenen nach den barbarischen Kämpfen (Die zur Unterhaltung der Nomineto und Hikuidesu dienen) gegen die Bestien, die in ihrer Monströsität ihresgleichen suchen, am leben sein, erhalten sie die Gelegenheit in die Wache einzutreten, der sie bis zu ihrem Lebensende einen Treueeid leisten müssen.


[align=center]Verhältnis zu anderen Kuchiyosen[/align]
[align=justify]Es gibt kein festgelegtes Verhältnisse zu irgendwelchen Kuchiyosen, Wesen, Clans oder Dörfern, was schlicht und ergreifend daran liegt, das die Eirian bisher keinen Kontakt zu diesen hatten. Eine mehr oder weniger zurückhaltende Neugier prägt den Umgang der Eirian mit Wesen der Erdoberfläche.[/align]

[align=center]Regeln der Kuchiyose-Familie[/align]
[align=justify]Im Reich der Eirian gibt es ein eigenes Gesetzbuch an welches sich jeder Bewohner halten muss. Es sind Strafzahlungen (vorzugsweise in Wasser), Freiheitsstrafen, Verbannung in die tieferen Ebenen oder auch eine Hinrichtung möglich. Die wirklich schwerwiegenden Verbrechen lassen sich an einer Hand abzählen: Diebstahl oder Beschädigung der Lichtsteine und Ermordung eines Eirian, Gotteslästerung. Vergehen wie Diebstahl, Einbruch, Sachbeschädigung oder ähnliches werden auch bei den Eirian als Straftat angesehen und entsprechend geahndet.[/align]

[align=center]Erlangen der Kuchiyose[/align]
[align=justify]Das Erlangen des Kuchiyosevertrages gleicht bei den Eirian einer diplomatischen Verhandlung. Grundvoraussetzung für den Verhandlungsbeginn stellt der Besitz der Alien-DNS dar sowie die Möglichkeit sich mit den Eirian zu verständigen. Sollte man diese Voraussetzung nicht mitbringen, wird man von dem Volk nicht als vollwertig gesehen und eher auf den Stand eines Tieres herabgesetzt - und auch so behandelt. Befindet man sich erst einmal in den Verhandlungen sollte man Feingefühl und etwas Geschick beweisen. Die Vertrauenswürdigkeit des Verhandlungspartners ist den Eirian wichtig, jedoch erachten sie seine Kampfstärke eher als Zweitrangig. Im Gegenzug dazu, das sie ihm ihre Haus- oder Nutztiere überlassen, erwarten sie eine Entschädigung in Form festgelegter Materialien. Sollte eines der Wesen im Dienst des Vertragspartners sterben ist eine ebenfalls Entschädigung an den Besitzer zu zahlen, jedoch liegt diese wesentlich höher. Beliebte Zahlungsmittel sind Wasser, Holz, Ernteprodukte von lichtabhängigen Pflanzen (Äpfel, Getreide, etc.) oder auch Schmuckstücke, die in der Natur der Oberwelt zu finden sind (Muscheln, Bernstein, etc). An Metallen oder Gesteinen sind sie gänzlich uninteressiert - davon besitzen sie mehr als genug. Für jedes Kuchiyosetier finden erneut Verhandlungen mit dem Besitzer statt und die Preise können entsprechend schwanken, die zulässigen Rassen wurden jedoch von der Regierung festgelegt: Kamitsuku, Kanjimasu, Raida, Sentoki, Senshi.
Welche Tiere man sich jedoch genau von Nutzen machen kann hängt ganz von einem selbst aus, weshalb jeder seine Kuchiyosetiere nach den Verhandlungen mit deren eigenen Besitzer selbst erstellen muss. Der Schablone ist hierbei der Preis der Nutzung (z.B. 20 Äpfel nach Beschwörung) sowie die Höhe der zu zahlenden Entschädigung beim Tod des Wesens hinzuzufügen. Auch kurze Informationen zum Besitzer sollten wiedergegeben werden. Hat ein anderer DNS-Träger Interesse am selben Kuchiyosetier, muss er sich lediglich mit dem Besitzer absprechen und seinen eigenen Preis verhandeln.[/align]
[align=center]Richtlinien[/align]
[align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082]
    [align=left]
  • Keine Verträge mit anderen Kuchiyose-Familien
  • Charakter besitzt Alien-DNS
  • Vertragsabschluss InRPG
  • Vertragspartner werden beim Kampf gegeneinander nicht unterstützt
  • Es dürfen keine neuen Rassen erstellt werden
  • Erlaubnis des Ansprechpartners
  • Vertragspartner sind Charaktergebunden und müssen selbst erstellt werden[/align]
[/td][/tr][/table][/align]


[align=center]Geschichte[/align]
[align=justify]Wenige, alte Höhlen sind mit blauschimmernden Symbolen und Mustern übersehen. Geheimnisse volle Zeichen, die den Eirian der heutigen Zeit große Rätsel aufgeben. Das Wissen über die Symbole ist ebenso verloren wie das Wissen um die Entstehung ihres Volkes.

Dabei war die Entstehung ganz unspektakulär. Diverse Kleinstlebewesen, wie Bakterien oder Mikroben, haben sich von der Erdoberfläche aus in den Boden gearbeitet. Sie sind nach und nach in immer tiefere Schichten vorgedrungen, wobei sich die Umgebung sehr verändert hat. Zu Beginn arbeiteten ihre Körper noch mit Sauerstoff und Lichtbestrahlung, nach und nach lernten sie Stoffe aus ihrer Umgebung für ihren Stoffwechsel zu nutzen. Ihre DNA mutierte immer weiter und war schließlich extrem flexibel. Der Hauptgrund hierfür war, das die Kleinstlebewesen die Schicht mit den heiligen Steinen durchqueren mussten. Diese stoßen alles ab und so ist es kaum möglich sich zwischen zwei dieser Steine hindurchzubewegen. Aber derart winzige, schnelllebige Lebewesen können sich extrem gut anpassen und so schafften es irgendwann erste Wesen hindurch, in dem sie ihre DNA annähernd resistent gegen die Wirkung machten. Kaum hatten sie das geschafft, stießen die ie Kleinstlebewesen auf die große Erdhöhle, die später als oberste Ebene bekannt werden sollte. Plötzlich von der enge der Erde befreit, entwickelten sich wieder komplexe Lebewesen aus den Kleinstlebewesen. Die verschiedenen Rassen entstanden so nach und nach. Während dieser Zeit gab es kurzzeitig immer wieder herrschende Stämme. Von diesen stammen die blau leuchtenden Zeichen an den Wänden.

Doch haben sich die Nomineto darum Gedanken gemacht und glauben fest an ihre Sage. Jedoch gibt es untern den Muu eine zweite Version der Erzählung, deren Anhängerschaft nicht zu unterschätzen ist.

Die "Sage des Heils" erzählt von einer Höhle, in welcher sich durch die Energie der Erde zahllose Wesen entwickelt haben. Die verschiedenen Arten kämpften um die Vorherrschaft und die knappen Rohstoffe. Viel Blut wurde vergossen, aber es gab keinen Sieger. Eine kleine Gruppe Eirian sollte das Schicksal dieser Welt entscheiden. Sie fanden einen der heiligen Steine in erreichbarer Höhe und wurden magisch von dem Licht angezogen. Ein jeder der fünf Männer berührte den Stein. Zuerst geschah nichts, aber in der darauffolgender Nacht erwachten die Auserwählten unter großen Schmerzen. Ihre Glieder schmerzten und ihr Kopf schien zu bersten. Das Licht hatte sie verflucht! - Das war der erste Gedanke, den die Eirian bewusst fassten. Blaue Zeichnungen, die bis heute die Nomineto kennzeichnen, entstanden auf ihren Körpern. Von nun an waren sie losgelöst von den Instinkten, die ihre Welt bis dahin gesteuert hatte, und sie lernten bewusst zu denken. Sie vereinten ihre Artgenossen und sicherten sich die Vorherrschaft in den Höhlen. Von diesem Tag an bildeten sich Städte und Gemeinschaften. Durch das Beispiel der Nomineto lernten auch ihre schwarzen Artgenossen unabhängig(er) von den Instinkten zu handeln.

Die "Sage der Zerstörung" spricht ganz anders von der Entstehung ihres Volkes. Ähnlich der Sage des Heils entstanden die verschiedenen Wesen durch die Energie der Erde, jedoch lebten sie friedlich und im Einklang miteinander. Keine Rasse unterdrückte die Andere und die Rohstoffe wurden der Bedürfnisse nach untereinander aufgeteilt. Natürlich gab es Kämpfe zwischen den Rassen und den Rudeln, aber das gehörte zum Kreislauf des Lebens. Die Fähigkeit, Gedanken zu fassen, hatten die Eirian seit ihrer Erschaffung aus Energie, und auch andere Arten waren auf ihre Art dazu in der Lage. Doch gab es eine Gruppe aus fünf Eirian, verstoßen von ihren Familien, gierten nach Macht. Die heiligen Lichter über ihren Köpfen zogen sie magisch an. Hungrig nach dieser Essenz suchten sie einen der Steine und fanden ihn zum Unglück aller auch. Gierig stürzten sie sich auf das Licht. Sie zerbröselten den Stein in tausend kleine Splitter. Gierig schlangen sie das heilige Licht hinab, doch das Licht strafte sie. Ihre Körper krümmten sich unter Schmerzen und auf ihrer Haut erstrahlten helle, blaue Muster. Diese Musterung sollte ihnen die Möglichkeit nehmen, sich zu tarnen, und sie dem sicheren Tod ausliefern. Doch die Fünf waren gerissen. Sie kehrten zu ihren Familien zurück und erzählten, das sie vom Licht gesegnet worden waren. Ihre Familien beschützten sie, im festen Glauben daran, aber schon wenige Generationen später unterjochten die gezeichneten Eirian, die sich nun Nomineto nannten, ihre schwarzen Artgenossen. So traf die Strafe des Lichts nicht die Nomineto, sondern die leichtgläubigen Hikuidesu.

Keine der beiden Sagen ist bestätigt, aber Beide haben ihre Anhängerschaft. Unabhängig von den wagen Geschichten aus der Vergangenheit gibt es noch Geschichten über das Zeitalter des großen Grabens.
Die Zivilisation der Eirian hatte sich bis in die hintersten Winkel der Höhlen ausgebreitet, jede freie Wildnis war in Nutzfläche umgearbeitet worden und doch reichte der Platz nicht aus. Die Nomineto beschlossen, das es nur einen Weg gab - sie mussten die Höhlen vergrößern. Der Weg nach Oben war durch die heiligen Steine versperrt, während man in allen Richtungen schnell auf harte Gesteinsschichten traf. Lediglich der Weg nach unten stand offen und so dehnte sich das Reich in diese Richtung aus. Täglich wurde tonnenweise Gestein von den Hikuidesu zur Seite geschafft und durch andere Wesen vernichtet. Die zweite Ebene wurde weit größer als es die Erste war, bevor man bei den Bauarbeiten auf undurchdringbare Gesteinsschichten stieß. Sofort wurde mit dem Bau einer dritten Ebene begonnen, auch wenn es immer und immer wärmer wurde. Die Hikuidesu ließen ihre Untergebenen gnadenlos schuften und nicht wenige verloren in der dritten Bauphase ihr Leben. Am östlichsten Punkt der dritten Ebene ereignete sich ein Unglück, dass die Eirian nie vergessen würden. Während der Bauarbeiten gelangten sie zu nah an eine hunderteund plötzlich hielt der Stein der Belastung nicht mehr stand. Die Magma strömte mit einem tödlichen Nebel in die umliegenden Höhlen und tausende Leben gingen an diesem Tag verloren noch viel mehr Eirian starben an den Folgen. Die Luft in manchen Höhlen war Jahrzehnte lang nicht gesundheitsschädigend und löste Krankheiten oder Mutationen aus. Seit dieser Katastrophe ist es strengstens verboten, weiter zu graben – egal in welche Richtung. Stattdessen wurden Vorkehrungen getroffen, um den Lebensraum möglichst lange nutzen zu können und eine Überbevölkerung zu vermeiden.[/align]
[align=center]Lebensort[/align]
[align=justify]Wie bereits erwähnt leben die Eirian in einem endlos-wirkenden Höhlengewirr außerhalb der Reichweite des Menschen. Der Lebensraum ist prinzipiell in 3 Ebenen aufgeteilt, welche im Folgenden näher erläutert werden. Es gibt jedoch ein paar Eigenschaften, die alle Ebenen gemeinsam haben. Der Aufbau der Höhlen ist (mit Ausnahme der drei Haupträume, welche sich im Zentrum um eine Haupt-Tragsäule winden) an den meisten Stellen wirr, da die Gesteinsqualität teilweise sehr schwankt und so unterschiedlich große Höhlen mit unterschiedlich dimensionierten Verbindungswegen zustande kommen. An diversen Stellen gibt es Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Ebenen in Form von alten Aufzügen, die durch Körperkraft einiger Raidā angetrieben werden. Vor allem an den äußeren Ausläufen des Reiches gibt es nur schmale Treppenschächte, die nach oben oder unter führen. Zentral durch alle drei Ebenen verläuft eine große Höhle. Diese ist der schnellste Weg durch die Ebenen und somit der zentrale Platz des Reiches, wobei in dieses Gebiet hunderte Eirian passen. In diesem Saal finden sich auch die meisten der alten Runen. Es gibt einen direkten Weg von dieser Höhle zum Regierungsviertel der Eirian. Unter der Erde gibt es viele Güter, die kostbar sind. So haben die Eirian durch ihre Lage Zugang zu sehr vielen Metallen oder Edelsteinen, jedoch fehlt es ihnen an anderem. Es gibt zwei Güter, die für den Menschen selbstverständlich sind, die dort unten jedoch wertvoller sind als jede Währung. Das eine Gut ist Licht, welches nur durch das schwach leuchtende blaue Licht der Steine ausgeglichen wird. Diese Steine bergen jedoch ein Geheimnis. Die Eirian wissen es nicht, jedoch sind die heiligen Steinedafür verantwortlich ist das sie nie von den Shinobis gefunden wurden. Sie sind im gesamten Erdmantel auf dieser Höhe verteilt und haben die Eigenschaft, Chakra abzublocken. Es ist schlicht nicht möglich durch diese Steine hinweg Chakra zu senden oder solches zu spüren. Den überirdisch-lebenden Ninja erscheint dieser Effekt normal, da sich die Steine seit Anbeginn der Erdoberflächenformung an diesen Orten befinden. Das zweite wertvolle Gut ist das Wasser. Nur sehr wenige dünne Rinnsale haben den Weg in diese Tiefen gefunden. Das meiste Wasser steht der Landwirtschaft auf der mittleren Ebene zu, weshalb es durch gut bewachte Gänge dorthin geleitet wird. Da ganze Reich besitzt lediglich wenige offene Gewässer, das größte davon ein ovaler 5 Meter langer See vor dem Regierungsgebäude. Jedoch sind die Eirian an diesen Mangel gewöhnt und haben sich unter diesen Umständen entwickelt. Ihre Körper benötigen auf eine Woche lediglich einen Liter Wasser.[/align]


[align=center]Hohe Ebene

Bild[/align]
[align=justify]Die höchste Ebene ist zugleich die reichste und mit etwa 30 Grad die Kühlste. Erwirtschaftet wird in diesem Gebiet nichts, denn hier wohnen die Nomineto, die nicht von der aufwendigen Landarbeit gestört werden wollen, oder Schaden an ihrem prunkvoll gestalteten Relief in Kauf nehmen wollen. Auf dieser Ebene befinden sich die Schulungszentren, Freizeitanlagen und vieles mehr. Das wahre Wunder an dieser Ebene offenbart sich, sobald man den Kopf in den Nacken legt. Der „Himmel“ ist übersäht mit Steinen, die in einem episch-machtvollen Blau leuchten. Diese Steine werden von den Eirian als heiliges Gut betrachtet, dann sie spenden Licht. Nur sehr wenige Berufene waren früher dazu ermächtigt diese Steine abzutragen und sie in tieferen Ebenen als Beleuchtung anzubringen zu lassen - heute ist der Abbau gänzlich verboten, denn alle erschlossenen Gebiete sind der Notwendigkeit nach beleuchtet worden. Jeder Hikuidesu und jeder Unbefugte, der es wagt auch nur Äußerungen bezüglich des weiteren Lichtabbaus zu machen, wird verurteilt – Zum Erblinden, verstummen und ertauben… mit brachialer Gewalt und absoluter Rücksichtslosigkeit.[/align]

[align=center]Mittlere Ebene

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[align=justify]Die mittlere Ebene ist bei weitem die größte Ebene im Reich der Eirian. Mit lauschigen 35 Grad ist es hier noch recht warm. Sie erstreckt sich schier endlos in alle Himmelsrichtungen. Zu Beginn sind die Höhlen sehr gut ausgebaut und gleichen florierenden Städten mit Häuschen und Marktplätzen. Gelangt man weiter an den Rand der Ebene, trifft man immer weniger Wohnhäuser an. Stattdessen erstreckt sich hier die landwirtschaftliche Nutzfläche, von welcher das Volk zehrt. Landwirtschaft mit minimaler Lichteinwirkung? Ja, das ist möglich, jedoch sehen die Felder hier vollkommen anders aus. Die Böden bestehen nicht nur aus Erde, sondern zu großen Teilen aus gemahlenen Tierpanzern, die aufgrund des verrottenden Gewebes große Mengen an Stickstoff zur Verfügung stellen. In dieser Nährstoffmasse wiederrum wachsen und gedeihen merkwürdige Pflanzen. Die vorherrschende Farbe auf den Feldern ist keineswegs grün, sondern ein orangeton spricht für eine gute Ernte. Färben sich die Früchte violett, sind sie reif und können abgenommen werden. Die meisten Pflanzen sind ganzjährig und können über mehrere Generationen hinweg abgeerntet werden, während einige, hauptsächlich überdimensionale Pilze, jedes Jahr neu gesät werden müssen.[/align]

[align=center]Tiefe Ebene

Bild[/align]
[align=justify]Von allen Höhlen, liegt diese Ebene dem Erdmittelpunkt am nächsten und so herrschen hier immer Temperaturen von knapp 40 Grad. In der Luft schwirren kleine Aschepartikel und auch der Boden ist mit einem feinen Staub übersäht, der immer und immer wieder aufgewirbelt wird. Geht man in östliche Richtung scheint die Decke immer näher zu kommen, doch in Wahrheit steigt der Boden an. Wischt man die Ascheschicht zur Seite, wird man feststellen, dass es sich bei dem Boden um erkaltete Lava handelt. Dieser Bereich wurde vollständig zerstört und niemand lebt freiwillig in diesem Gebiet. Auch in den südlichen und nördlichen Teil ist etwas Lava vorgedrungen. Diese Übergangsbereiche stellten die Slums der Eirian dar. Hier leben die, die keiner mehr haben will, und entsprechend sieht es hier auch aus. Der einzige noch wirklich bewohnte Teil der tiefen Höhle ist das Gebiet um den Eingang des Kolosseums, welches sich zwischen den beiden untersten Ebenen befindet. Die letzte Chance der Mu ist nämlich an den mörderischen Kämpfen teilzunehmen um sich einen Platz in der Wache zu verdienen. Hier liegt bei weitem nicht so viel Lavaasche und so finden sich hier etliche kleine Kulen in den Wänden, die als Schlafplätze genutzt werden auch die Tierzucht (Wenn man so die abgemagerten Tiere nennen kann, die hin und wieder über Schleusungsaktionen hergebracht werden) findet hauptsächlich hier statt.[/align]


[align=center]Spezielle Gegenstände:[/align]
Sulpurwurzel
Die Knolle wächst überall in der Welt der Eirian. Sie wird von den Landwirten gezielt zur Saatbeetvorbereitung verwendet, da sie dem Boden im Laufe des Wachstums Schwefel entzieht. Auf diese Art ermöglicht die gelbe Wurzel den Wachstum anderer Pflanzen. Ist die Pflanze ausgewachsen, ist die Schwefelkonzentration in der Wurzel so hoch, das sie von den Eirian als wohltuender Snack verwendet wird.. Allerdings ist es nicht ganz so leicht, an diesen Speicher zu gelangen - die Schale des Fruchtkörpers ist extrem hart.
Die Sulpurwurzel ist jedoch nicht vom Schwefel abhängig. Sie absorbiert allgemein Nährstoffe aus ihrem Untergrund und konzentriert diese in ihrer Wurzel - in der Welt der Eirian ist der Schwefel lediglich der hauptsächlich vorhandene Stoff. Erfundener Gegenstand


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[customningu]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Eirian/sulpurwurzel.png|Sulpurwurzel|Die Knolle wächst überall in der Welt der Eirian. Sie wird von den Landwirten gezielt zur Saatbeetvorbereitung verwendet, da sie dem Boden im Laufe des Wachstums Schwefel entzieht. Auf diese Art ermöglicht die gelbe Wurzel den Wachstum anderer Pflanzen. Ist die Pflanze ausgewachsen, ist die Schwefelkonzentration in der Wurzel so hoch, das sie von den Eirian als wohltuender Snack verwendet wird.. Allerdings ist es nicht ganz so leicht, an diesen Speicher zu gelangen - die Schale des Fruchtkörpers ist extrem hart.
Die Sulpurwurzel ist jedoch nicht vom Schwefel abhängig. Sie absorbiert allgemein Nährstoffe aus ihrem Untergrund und konzentriert diese in ihrer Wurzel - in der Welt der Eirian ist der Schwefel lediglich der hauptsächlich vorhandene Stoff.[/customningu]


Sulpurchips
Diese Chips wurden aus der Sulpurwurzel hergestellt und stark schwefelhaltig. In dieser Form wirken sie sich positiv auf das Gemüt verzehrender Eirian aus, haben jedoch keinerlei echten Einfluss auf deren Zustand. Um den schwefeligen Geruch zu unterdrücken, wurde ihnen eine Prise Minze beigemischt. Trotzdem schmecken sie für normale Menschen gewöhnungsbedürftig. Erfundener Gegenstand

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[customningu]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Eirian/sulpurchips.png|Sulpurchips|Diese Chips wurden aus der Sulpurwurzel hergestellt und stark schwefelhaltig. In dieser Form wirken sie sich positiv auf das Gemüt verzehrender Eirian aus, haben jedoch keinerlei echten Einfluss auf deren Zustand. Um den schwefeligen Geruch zu unterdrücken, wurde ihnen eine Prise Minze beigemischt. Trotzdem schmecken sie für normale Menschen gewöhnungsbedürftig.[/customningu]


Schwefelsäure
Schwefelsäure hat ebenso wie der Feststoff eine gelbe Farbe, riecht jedoch wesentlich stärker nach faulen Eiern. Schwefelsäure hat die Eigenschaft organisches Material zu zersetzen können, jedoch kommt es dabei auf die Konzentration der Säure an.
  • Schwache Konzentration: Geringe Verletzungen, Verätzungen können bis zur dritten Hautschicht durchdringen
  • Mittlere Konzentration: Mittlere Verletzungen, Verätzung erreicht das Muskelgewebe
  • Hohe Konzentration: Starke Verletzungen, Verätzung reichen bis tief ins Fleisch und können den Knochen angreifen.
Wird Schwefelsäure verdünnt, gilt folgendes:
    1x Hohe Konzentration -> 2x Mittlere Kozentration
    1x Mittlere Konzentration -> 2x Schwache Konzentration
Schwefelsäure kann jederzeit verdünnt werden. Um sie stärker zu konzentrieren benötigt man jedoch Laborausrüstung oder ein entsprechendes Jutsu. Erfundener Gegenstand

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[customningu]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Eirian/schwefeltrank.png|Schwefelsäure|Schwefelsäure hat ebenso wie der Feststoff eine gelbe Farbe, riecht jedoch wesentlich stärker nach faulen Eiern. Schwefelsäure hat die Eigenschaft organisches Material zu zersetzen können, jedoch kommt es dabei auf die Konzentration der Säure an.
[list][*]Schwache Konzentration: Geringe Verletzungen, Verätzungen können bis zur dritten Hautschicht durchdringen
[*]Mittlere Konzentration: Mittlere Verletzungen, Verätzung erreicht das Muskelgewebe und kann dort erhebliche Schäden ausrichten
[*]Hohe Konzentration: Starke Verletzungen, Verätzung reichen bis tief ins Fleisch und können den Knochen angreifen.[/list]
Wird Schwefelsäure verdünnt, gilt folgendes:
[list]1x Hohe Konzentration -> 2x Mittlere Kozentration
1x Mittlere Konzentration -> 2x Schwache Konzentration[/list]
Schwefelsäure kann jederzeit verdünnt werden. Um sie stärker zu konzentrieren benötigt man jedoch Laborausrüstung oder ein entsprechendes Jutsu.[/customningu]


Die heiligen Steine
Hunderte und tausende dieser blaustrahlenden Steine befinden sich in der Welt der Eirian - natürlich vorkommen tun sie jedoch nur an der Decke der höchsten Ebene. Sie sind auf der ganzen Erdkugel in dieser Gesteinsschicht zu finden, wobei die Konzentration leicht schwankt. Die Steine leuchten jedoch nicht nur rund um die Uhr, sie haben zudem noch die Eigenschaft zu reflektieren. Es geht hier allerdings nicht um die simple Reflexion von Licht, sondern um die Reflexion von allem, was auf die Steine eingeleitet wird. Druck wird reflektiert, Hitze, Kälte. Diese Steine stoßen ganz simpel alles ab, was versucht, in sie einzudringen und geben es wieder direkt ab. Daher ist es Spürsinnen annähernd unmöglich, durch diese Steine hindurch zu blicken. Sie werfen das Signal, das sie bekommen einfach unverändert zurück. Jedoch trifft dies nicht auf chakrabasierte Jutsueffekte zu. Diese Eigenschaft kommt durch den speziellen inneren Aufbau der Steine, welcher nicht künstlich nachgebildet werden kann. Diese Eigenschaften machen es annähernd unmöglich die Steine zu bearbeiten und nur die Eirian sind dazu in der Lage, diese Steine überhaupt direkt zu berühren, ohne extremen Schmerzen ausgesetzt zu sein. Auch verliert der Stein seine Fähigkeiten sobald er einmal an die Erdoberfläche gebracht wurde unwiederbringlich, da er eine gewisse Nähe zum Erdkern und die speziellen Umgebungsbedingungen benötigt. Selten überlebt ein Stein in höheren Gegenden, wobei es sich dabei immer noch um die tiefsten, den Menschen bekannten Höhlen handelt, welche meist nicht ganz erforscht werden können. Selbst dort hat der Stein nur noch einen Bruchteil seiner Kraft und löst bei Berührung lediglich das Verkrampfen des berührenden Körperteils aus. Während der Entstehung der Erde haben sich die Steine in dieser tiefen Schicht des Planeten gebildet und sorgen dafür, dass alles auf der Seite bleibt, auf der es bleiben soll. In gewisser Weise sorgen sie so für den Zusammenhalt des Planeten. Nur sehr selten schaffen es immense Kräfte, die abstoßende Eigenschaft der heiligen Steine zu überwinden. Ein Beispiel dafür wären Magmasäulen, die sich bis zur Erdoberfläche durchschlagen. Erfundener Gegenstand

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[customningu]http://orig14.deviantart.net/0823/f/2012/199/5/f/gem_png_by_doloresdevelde-d57oz0e.png|Die heiligen Steine|Hunderte und tausende dieser blaustrahlenden Steine befinden sich in der Welt der Eirian - natürlich vorkommen tun sie jedoch nur an der Decke der höchsten Ebene. Sie sind auf der ganzen Erdkugel in dieser Gesteinsschicht zu finden, wobei die Konzentration leicht schwankt. Die Steine leuchten jedoch nicht nur rund um die Uhr, sie haben zudem noch die Eigenschaft zu reflektieren. Es geht hier allerdings nicht um die simple Reflexion  von Licht, sondern um die Reflexion von allem, was auf die Steine eingeleitet wird. Druck wird reflektiert, Hitze, Kälte. Diese Steine stoßen ganz simpel alles ab, was versucht, in sie einzudringen und geben es wieder direkt ab. Daher ist es Spürsinnen annähernd unmöglich, durch diese Steine hindurch zu blicken. Sie werfen das Signal, das sie bekommen einfach unverändert zurück. Jedoch trifft dies nicht auf chakrabasierte Jutsueffekte zu. Diese Eigenschaft kommt durch den speziellen inneren Aufbau der Steine, welcher nicht künstlich nachgebildet werden kann. Diese Eigenschaften machen es annähernd unmöglich die Steine zu bearbeiten und nur die Eirian sind dazu in der Lage, diese Steine überhaupt direkt zu berühren, ohne extremen Schmerzen ausgesetzt zu sein. Auch verliert der Stein seine Fähigkeiten sobald er einmal an die Erdoberfläche gebracht wurde unwiederbringlich, da er eine gewisse Nähe zum Erdkern und die speziellen Umgebungsbedingungen benötigt. Selten überlebt ein Stein in höheren Gegenden, wobei es sich dabei immer noch um die tiefsten, den Menschen bekannten Höhlen handelt, welche meist nicht ganz erforscht werden können. Selbst dort hat der Stein nur noch einen Bruchteil seiner Kraft und löst bei Berührung lediglich das Verkrampfen des berührenden Körperteils aus. Während der Entstehung der Erde haben sich die Steine in dieser tiefen Schicht des Planeten gebildet und sorgen dafür, dass alles auf der Seite bleibt, auf der es bleiben soll. In gewisser Weise sorgen sie so für den Zusammenhalt des Planeten. Nur sehr selten schaffen es immense Kräfte, die abstoßende Eigenschaft der heiligen Steine zu überwinden. Ein Beispiel dafür wären Magmasäulen, die sich bis zur Erdoberfläche durchschlagen.[/customningu]


[align=center]Bevölkerungsübersicht[/align]

    Eirian insgesamt: 700

    Davon:

    Genin: 400
    Chuunin: 290 (davon 10 Nomineto)
    Jonin: 80 (davon 63 Nomineto)
    Medizinische Einheit: 25 (davon 18 Nomineto)
    Oberhaupt: 5 (davon 5 Nomineto)

Genin:

      Chakra: 4 - 5
      Stärke: 2 - 3
      Geschwindigkeit: 3 - 4
      Ausdauer: 4 - 6
      Ninjutsu: 4 - 6
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 2 - 5

Chuunin:

      Chakra: 4 - 7
      Stärke: 4 - 5
      Geschwindigkeit: 4 - 6
      Ausdauer: 5 - 7
      Ninjutsu: 5 - 8
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 3 - 7


Jonin:

      Chakra: 8 - 10
      Stärke: 5 - 7
      Stärke: 7 - 9
      Ausdauer: 7 - 10
      Ninjutsu: 7 - 10
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 4 - 8


Medizinische Einheit:

      Chakra: 7 - 10
      Stärke: 3 - 7
      Geschwindigkeit: 5 - 8
      Ausdauer: 7 - 10
      Ninjutsu: 7 - 10
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 2 – 6



    Kamitsuku insgesamt: 350

    Davon:

    Genin: 150
    Chuunin: 100
    Jonin: 50
    Medizinische Einheit: -
    Oberhaupt: -

Genin:

      Chakra: 0 - 3
      Stärke: 3 - 5
      Geschwindigkeit: 3 - 5
      Ausdauer: 4 - 6
      Ninjutsu: 0 - 2
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 3 - 5

Chuunin:

      Chakra: 0 - 3
      Stärke: 5 - 7
      Geschwindigkeit: 5 - 7
      Ausdauer: 5 - 7
      Ninjutsu: 0 - 2
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 3 - 7


Jonin:

      Chakra: 0 - 5
      Stärke: 6 - 8
      Geschwindigkeit: 6 - 10
      Ausdauer: 7 - 10
      Ninjutsu: 0 - 2
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 6 - 10


    Kanjimasu insgesamt: 60

    Davon:

    Genin: 30
    Chuunin: 22
    Jonin: 8
    Medizinische Einheit: -
    Oberhaupt: -

Genin:

      Chakra: 2 - 5
      Stärke: 1 - 3
      Geschwindigkeit: 2 - 4
      Ausdauer: 2 - 5
      Ninjutsu: 2 - 5
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 1 - 3

Chuunin:

      Chakra: 4 - 7
      Stärke: 2 - 4
      Geschwindigkeit: 3 - 5
      Ausdauer: 4 - 6
      Ninjutsu: 4 - 7
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 2 - 4


Jonin:

      Chakra: 6 - 8
      Stärke: 4 - 6
      Geschwindigkeit: 4 - 7
      Ausdauer: 5 - 7
      Ninjutsu: 6 - 9
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 3 - 6


    Raida insgesamt: 142

    Davon:

    Genin: 54
    Chuunin: 63
    Jonin: 25
    Medizinische Einheit: -
    Oberhaupt: -

Genin:

      Chakra: 0 - 3
      Stärke: 3 - 5
      Geschwindigkeit: 3 - 5
      Ausdauer: 4 - 5
      Ninjutsu: 0 - 2
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 3 - 5

Chuunin:

      Chakra: 0 - 3
      Stärke: 5 - 7
      Geschwindigkeit: 5 - 7
      Ausdauer: 5 - 7
      Ninjutsu: 1 - 3
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 4 - 6


Jonin:

      Chakra: 2 - 5
      Stärke: 6 - 8
      Geschwindigkeit: 6 - 10
      Ausdauer: 7 - 10
      Ninjutsu: 0 - 2
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 5 - 8


    Sentoki insgesamt: 80

    Davon:

    Genin: 38
    Chuunin: 29
    Jonin: 30
    Medizinische Einheit: -
    Oberhaupt: -

Genin:

      Chakra: 0 - 3
      Stärke: 2 - 4
      Geschwindigkeit: 3 - 5
      Ausdauer: 4 - 6
      Ninjutsu: 0 - 3
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 2 - 5
      Chuunin:

          Chakra: 2 - 4
          Stärke: 4 - 6
          Geschwindigkeit: 5 - 7
          Ausdauer: 4 - 6
          Ninjutsu: 3 - 5
          Genjutsu: 0
          Taijutsu: 4 - 6


      Jonin:

          Chakra: 4 - 7
          Stärke: 6 - 8
          Geschwindigkeit: 6 - 9
          Ausdauer: 6 - 8
          Ninjutsu: 6 - 8
          Genjutsu: 0
          Taijutsu: 5 - 8


    Senshi insgesamt: 93

    Davon:

    Genin: 52
    Chuunin: 25
    Jonin: 16
    Medizinische Einheit: -
    Oberhaupt: -

Genin:

      Chakra: 1 - 3
      Stärke: 2 - 4
      Geschwindigkeit: 2 - 4
      Ausdauer: 4 - 5
      Ninjutsu: 3 - 5
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 2 - 4

Chuunin:

      Chakra: 3 - 5
      Stärke: 3 - 5
      Geschwindigkeit: 4 - 6
      Ausdauer: 5 - 7
      Ninjutsu: 5 - 7
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 3 - 6


Jonin:

      Chakra: 4 - 6
      Stärke: 4 - 6
      Geschwindigkeit: 6 - 8
      Ausdauer: 7 - 9
      Ninjutsu: 7 - 9
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 5 - 8


[align=center]Rassenübersicht[/align]
    [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify]Bild Bild

    Name: Eirian (Alien)

    Lebenserwartung: maximal 40 Jahre

    Größe: 1,4 - 1,7 Meter

    Gewicht: 30 - 50 Kilogramm

    Element:
    Schwefelversteck
    Das Ioton ("Schwefelversteck") erlaubt es dem Anwender Schwefel in verschiedenen Formen zu erschaffen. Die am häufigsten verwendete Form ist dabei die Schwefelsäure. Schwefelsäure hat die Eigenschaft Feuchtigkeit zu entziehen und ist zudem ätzend, was jedoch von der Konzentration der Schwefelsäure abhängt. Trifft Schwefelsäure auf Wasser erhitzt sie sehr stark und kann schwerste Verbrennungen auslösen. Zudem kann der Schwefel noch als Feststoff beziehungsweise feiner Staub produziert werden. In dieser Form reizt er die Atemwege und die Augen. Erfundener Gegenstand


    Stärken:

    Panzer

    Schwächen:

    Schwefelabhängig

    Aura: geeignet

    Besonderheit:
    Flexible DNA
    Die Eirian sind im Gegensatz zum Menschen nicht an ihre Fähigkeiten gebunden. Ihre DNA ist flexibler als die des Menschen. Durch Körperkontakt ist der Eirian dazu in der Lage Chakra aus einem anderen Organismus zu entwenden. Es ist ihnen möglich, dieses in ihren Körper umzuwandeln und zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen, wobei dies nur die körperlichen Attribute (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer betrifft. Die einzelnen Übertragungen müssen durch Jutsus genauer definiert werden. Erfundene Besonderheit

    Panzer
    Die Eirian sind über und über von einer gepanzerten Hautschicht bedeckt, welche jedoch nur unter dem ständigen Einfluss von Schwefel ihre Widerstandsfähigkeit beibehält. Im ausgehärteten Zustand verringert er die Schäden um 25%. Die Widerstandsfähigkeit des Panzers nimmt allerdings schnell ab. Nach 7 Posts verliert der Panzer erstmals merklich an Härte, wobei er immernoch so Widerstandsfähig wie menschliche Haut ist. In den folgenden 5 Posts nimmt er weiter an Härte ab, bis er schließlich ein glasiges Aussehen und einen puddingartigen Zustand erreicht. Erfundene Besonderheit


    Beschreibung: Der Körperbau dieser Wesen ist als humanoid einzustufen, auch wenn zahlreiche Eigenschaften sie von Menschen unterscheiden. Ihre Haut ist vollkommen schwarz und fühlt sich an wie rauer Gummi. Auf einzelnen Wesen ist eine matte farbige Zeichnung zu finden, wobei diese bei Weibchen aufgrund von Werbeverhalten ausgeprägter ist als bei den männlichen Wesen. Die Zeichnung ist in einem hellen blau gefärbt und je nach Rang des Eirian mehr oder weniger kräftig ausgeprägt. Ein paar Elemente ihres Körpers scheinen sie mit Amphibien gemeinsam zu haben. Die Beine ähneln denen eines Frosches und enden nicht in Zehen, sondern in 3 klauenartige Ausläufe. An den Beinen befinden sich etwas, das aussieht wie ein Flossenfortsatz. Der Oberkörper und die Arme hingegen muten schon wieder sehr menschlich an, wären da nicht 4 anstelle der üblichen 5 Finger. Zudem stören die Schulterpanzer der männlichen Artgenossen sowie ihre ausgeformten Kieferknochen den Effekt etwas. Weibliche Tiere sind im Bereich der Schultern gebaut wie ein Mensch während die Wangenknochen zierlicher und flossenähnlich ausgebaut sind. Die eindeutigsten Unterschiede finden sich jedoch im Gesicht der Wesen. Männchen wie Weibchen besitzen einen dominierenden Mund, dessen Zähne lang und spitz zulaufen. Die Augen dieser Wesen sind pechschwarz und der Augenschlitz folgt der gesamten Flucht des Kopfes nach hinten. Bei der Haarpracht gibt es wieder eindeutige Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern. Das männliche Wesen besitzt lediglich am Hinterkopf einen Haaransatz, während die Haarpracht der Frau dem Menschen ähnlich ist. Als einzige vorherrschende Farbe ist hier jedoch schwarz zu nennen.[/align][/td][/tr][/table][/align]

    [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify]Bild

    Name: Kamitsuku (Beißer)

    Lebenserwartung: max. 8 Jahre

    Größe: 50 bis 70 cm

    Gewicht: 20 bis 30 kg

    Element: -

    Stärken:

    Schwächen: Schwefelabhängig

    Aura: ungeeignet

    Besonderheit:
    Panzer
    Die Eirian sind über und über von einer gepanzerten Hautschicht bedeckt, welche jedoch nur unter dem ständigen Einfluss von Schwefel ihre Widerstandsfähigkeit beibehält. Im ausgehärteten Zustand verringert er die Schäden um 25%. Die Widerstandsfähigkeit des Panzers nimmt allerdings schnell ab. Nach 7 Posts verliert der Panzer erstmals merklich an Härte, wobei er immernoch so Widerstandsfähig wie menschliche Haut ist. In den folgenden 5 Posts nimmt er weiter an Härte ab, bis er schließlich ein glasiges Aussehen und einen puddingartigen Zustand erreicht. Erfundene Besonderheit


    Beschreibung: Die vergleichsweise kleinen Wesen wirken auf den ersten Blick sehr merkwürdig. Am Auffälligsten ist der gepanzerte Kopf, wobei der Panzer in ein Nackenschild ausläuft. Augen und Nase sucht man bei dem Kamitsuku lange, denn diese sind in kleine Kerben an der Front des Panzers integriert. Unter diesem stabilen Panzerelement befindet sich das rasiermesserscharfe Gebiss, dem der Beißer seinen Namen verdankt. Im Vergleich zum restlichen Wesen wirken die Zähne zu groß, jedoch darf man die Kraft dahinter auf keinen Fall unterschätzen. Der Kopf ist durch einen kurzen, stabilen Hals mit einem kleinen, gepanzerten Rumpf verbunden. Direkt an diesem Rumpf schließen die Beine des Kamitsukus an. Dicke Muskelpakete bringen das kleine Wesen auf eine unglaubliche Geschwindigkeit, wobei die Krallen an den Beinen als Waffe nutzbar sind. Zwei der drei Zehen liegen auf dem Boden auf, während die Dritte etwas höher am Bein angebracht ist. Sie ist besonders scharf und wird gerne bei Angriffen verwendet. Zusammen mit dem Panzer ergibt dies eine gefährlich gut gepanzerte Kampfmaschine. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind nur für Profis zu erkennen und auch die Färbung, welche von schwarz bis zu einem hellen Grau und leichten Tendenzen in verschiedene Farbfelder reichen kann, gibt keinen Aufschluss hierüber.
    In "freier Wildbahn" waren die Kamitsuku in kleinen Rudeln unterwegs. Ihr Lebensinhalt war die Jagd, wobei sie auch vor größeren Wesen nicht zurückgeschreckt sind. Ist ein anderes Rudel in ihr Revier eingedrungen, gab es einen Kampf auf Leben und Tod. Heute, wo die Welt der Eirian fast vollständig besiedelt ist, sind frei lebende Kamitsuku nur noch auf der tiefsten Ebene und in den Randgebieten zu finden. Sie werden von den Eirian in Kleingruppen gehalten. Sie dienen zur Abschreckung von Kriminellen oder wilden Tieren (hauptsächlich in der tiefsten Ebene). Es ist sehr leicht die Kamitsuku zu reizen und so werden sie mit Vorliebe auch für das Kolosseum verwendet.[/align][/td][/tr][/table][/align]

    [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify]Bild

    Name: Kanjimasu (Spürer)

    Lebenserwartung: max. 20 Jahre

    Größe: 13 - 20 cm Schulterhöhe | 30 – 40 cm Rumpflänge | 12 –25 cm Schwanzlänge

    Gewicht: 1,0 - 1,5 kg

    Element: -

    Stärken: Extrem entwickelter Hör- und Geruchssinn

    Schwächen: Blindheit, körperliche Schwäche, zarter Körperbau

    Aura: geeignet

    Beschreibung: Die winzigen, gänzlich nackten Wesen mit der blauen ledrigen Haut wirken auf Menschen wie kleine, niedliche und drollige Geschöpfe. Sie haben einen zierlichen Körperbau, speichern kein Fett und haben eher wenig Fleisch auf den Knochen. Sie werden blind geboren, denn sehen ist in den unterirdischen Höhlen eher ein geringer Vorteil, dafür besitzen die miniaturisierten Geschöpfe ein exzellentes Gehör durch ihren X-förmigen Hörapparat, der über 15% ihres Körpers ausmacht. Durch ihre Laute im ultrahohen Frequenzbereich (welcher von den Menschen maximal als kleines Fiepsen wahrgenommen wird) sehen sie mittels Ultraschallorientierung. Außerdem ist ihr Geruchssinn stark ausgeprägt. Dieser entwickelte sich, aufgrund der Tatsache, dass die Spürer ausgesprochene Vegetarier sind – um genauer zu sein fressen sie nur Sulpurwurzeln, die vereinzelt auf den Feldern der Eirian wachsen. Wie kleine Trüffelschweine finden sie zielsicher ihre Nahrungsquelle. Die harte Außenhülle der Wurzeln knacken sie mit ihrem Chitinschnabel, der trotz seiner Größe durchaus in der Lage ist auch Finger abzutrennen. Eher weniger als Waffen ausgelegt sind ihre Krallen: Nach Langer zeit der Evolution haben sie sich (ähnlich wie ihre Haut) zu schwarzen, ledrigen Pfoten geformt, mit denen sie sich besonders leise und vorsichtig fortbewegen können. Die Kanjimasu leben monogam - Nachdem sie geschlechtsreif werden, prägen sie sich auf einen Partner, mit dem sie ihr ganzes Leben verbringen. Stirbt einer dieser Partner, so verkümmert das andere kurz darauf an gebrochenem Herzen. Diese Eigenschaft machen sich die Eirian zunutze: Sie züchten die Spürer, indem sie Rüden und ihr Weibchen halten. Die Kleintiere werden zu Handaufzuchten, bis sie geschlechtsreif sind, um in der Prägungsphase verkauft werden zu können. Aus Ermangelung eines Artgenossen erwählen sich die Jungtiere ihr Herrchen als Partner und sind diesem ein leben lang treu, was sich in Liebesbedürftigkeit (Streicheleinheiten) und Gehorsam äußert.[/align][/td][/tr][/table][/align]

    [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify]Bild

    Name: Raidā (Reiter)

    Lebenserwartung: max. 18 Jahre

    Größe: 2 - 2,5 Meter Schulterhöhe | 4 - 5 Meter Rumpflänge | 3 - 4 Meter Schwanzlänge

    Gewicht: 900 kg - 1000 kg

    Element: -

    Stärken:

    Panzer

    Schwächen:

    zweigeteilte Sicht

    Aufgrund des großen, stabilen Horns in Schildform, welches die Raida voraustragen, überschneiden sich die Sichtfelder des linken und des rechten Auges nicht. Dadurch entsteht ein toter Winkel, in welchem das massige Tier nichts wahrnehmen kann.

    Schwefelabgängig

    Aura: geeignet


    Besonderheit:
    Schwefelsack
    Das Reittier der Eirian besitzt an der Kehle einen großen, gelben Sack. In Form von schwacher Säure wird darin Schwefel gespeichert. Dieser dient dem Raida als Energierücklage und wird auf langen Reisen wieder in Energie umgewandelt, sodass es dem Tier möglich ist sich Tag und Nacht fort zu bewegen. In einer schwefelarmen Atmosphäre sichert dieses Depot zudem das überleben des Raida. 5 Tage lang kann das Tier von seinem Vorrat zehren, wenn man es nicht zu sehr hetzt. Ebenso lange dauert es, den gelehrten Speicher in schwefelhaltiger Atmosphäre wieder aufzufüllen, wenn man keine Schwefelhaltige Nahrung zugibt. Erfundene Besonderheit

    Panzer
    Die Eirian sind über und über von einer gepanzerten Hautschicht bedeckt, welche jedoch nur unter dem ständigen Einfluss von Schwefel ihre Widerstandsfähigkeit beibehält. Im ausgehärteten Zustand verringert er die Schäden um 25%. Die Widerstandsfähigkeit des Panzers nimmt allerdings schnell ab. Nach 7 Posts verliert der Panzer erstmals merklich an Härte, wobei er immernoch so Widerstandsfähig wie menschliche Haut ist. In den folgenden 5 Posts nimmt er weiter an Härte ab, bis er schließlich ein glasiges Aussehen und einen puddingartigen Zustand erreicht. Erfundene Besonderheit


    Beschreibung: Raida ist das typische Reit- oder Reisetier der Eirian. Der Körperbau ist entfernt mit dem eines Nashorns vergleichbar, jedoch weißt er einige Veränderungen auf. Diese sind am Kopf selbst am auffälligsten. So ist das "Horn" zweigeteilt und erinnert an ein Schild. Das Gebiss ist wie bei den meisten Alien das eines Fleischfressers, was sich hauptsächlich durch die langen Eckzähne ausdrückt. Über den Augen befinden sich zwei hornartige, nach vorne gebogene Fortsätze, deren Rückseite mit einer Art Flaum bedeckt ist. Unter diesen sonderbaren Fortsätzen befinden sich große, fächerartige Ohren. Diese und die Kehle der Raida sind immer in knalligen gelb-orange Farben getönt, während sonst Graufacetten vorherrschen. Der große Kehlsack des Raidas ist mit einer schwefelhaltigen Substanz gefüllt. In dieser Form hat der Raida einen Teil seiner Energie gespeichert, weshalb er auch außerhalb schwefelhaltiger Atmosphäre ausdauernd unterwegs ist. Die Füße des Raidas sind nicht als Hufe ausgeführt, sondern in zwei Klauen, eine Hintere und eine Vordere geteilt. Dies ermöglicht dem Wesen überall halt zu finden und sämtliche Oberflächen zu überqueren. Am Schwanz und an den Beinen finden sich noch harte Panzerelemente, während die restliche Haut eher wie Hartgummi wirkt.
    Umso größer die Herde ist, umso wohler fühlt sich diese Rasse. Einzeltierhaltung ist außerhalb der Arbeitsphase sehr ungünstig.[/align][/td][/tr][/table][/align]

    [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify]Bild

    Name: Sentōki (Jäger)

    Lebenserwartung: max. 12 Jahre

    Größe: 1,2 - 1,3 Meter Schulterhöhe | 2,5 - 3 Meter Rumpflänge | 2 - 3 Meter Schwanzlänge

    Gewicht: 90 - 110 kg

    Element: -

    Stärken: -

    Schwächen: -

    Aura: geeignet

    Beschreibung: Der Körperbau ist mit der einer Großkatze vergleichbar, wobei der Sentoki zwei Köpfe anstelle dem üblichen einen hat. Außerdem erinnert die Bauweise - die Zähne und auch der Hals selbst - mehr an den Schlund eines Drachen, als an den einer Raubkatze. Die relativ kleinen Augen befinden sich knapp über dem Mund, während die Geruchsaufnahme durch eine ganze Reihe kleiner Öffnungen über der Oberlippe erfolgt. Die beiden Köpfe werden von einem zentralen Gehirn gesteuert, das bei dem Jäger unter der einzigen gepanzerten Stelle des Körpers liegt. Der schmale Panzer zieht sich länglich über das Rückenmark entlang und wird von einem dichten Haaransatz bedeckt. Ingesamt ist der Sentoki eines der wenigen Alien, das vollständig von Fell bedeckt ist. Daher gibt es die Raubkatze auch in zahlreichen verschiedenen Färbungen - von Rot über Blau bis zu Grün ist alles möglich. Jedoch sollte man sich nicht von diesem Schauspiel ablenken lassen, denn außer den zwei Mäulern hat der Alien an jedem Bein zwei lange, scharfe Klauen und eine Dritte, welche wesentlich kürzer, dafür auch stabiler ist, etwas nach oben versetzt. Die Krallen können allesamt vom Boden gehoben werden - das Raubtier kann dann auf den Fußballen schleichen, wobei er natürlich wesentlich langsamer wird.[/align][/td][/tr][/table][/align]

    [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify]Bild

    Name: Senshi (Kämpfer)

    Lebenserwartung: max. 14 Jahre

    Größe: 70 - 90 cm Schulterhöhe | 1,3 - 1,6 m Länge

    Gewicht: 70 - 100 kg

    Element:
    Schwefelversteck
    Das Ioton ("Schwefelversteck") erlaubt es dem Anwender Schwefel in verschiedenen Formen zu erschaffen. Die am häufigsten verwendete Form ist dabei die Schwefelsäure. Schwefelsäure hat die Eigenschaft Feuchtigkeit zu entziehen und ist zudem ätzend, was jedoch von der Konzentration der Schwefelsäure abhängt. Trifft Schwefelsäure auf Wasser erhitzt sie sehr stark und kann schwerste Verbrennungen auslösen. Zudem kann der Schwefel noch als Feststoff beziehungsweise feiner Staub produziert werden. In dieser Form reizt er die Atemwege und die Augen. Erfundene Besonderheit


    Stärken:

    Schwefeldornen

    Panzer

    Schwächen:

    Schwefelabhängig

    Aura: Geeignet


    Besonderheit:
    Panzer
    Die Eirian sind über und über von einer gepanzerten Hautschicht bedeckt, welche jedoch nur unter dem ständigen Einfluss von Schwefel ihre Widerstandsfähigkeit beibehält. Im ausgehärteten Zustand verringert er die Schäden um 25%. Die Widerstandsfähigkeit des Panzers nimmt allerdings schnell ab. Nach 7 Posts verliert der Panzer erstmals merklich an Härte, wobei er immernoch so Widerstandsfähig wie menschliche Haut ist. In den folgenden 5 Posts nimmt er weiter an Härte ab, bis er schließlich ein glasiges Aussehen und einen puddingartigen Zustand erreicht. Erfundene Besonderheit


    Beschreibung: Diese Vierbeiner spielen größentechnisch in der Kategorie "großer Hund" mit - besonders viel haben sie mit diesen allerdings nicht gemein. Ihre gummiartige Haut ist felllos, während einzelne Partien (Knöchel, Nacken, Rücken) mit dichten, schwarzen Schuppen übersät sind. Ihre Füße enden in vier stabile Klauen und in einer weiteren nach oben versetzten Klaue. Der kurze Kopf ist mit zahlreichen Dornen und Hörnern geschmückt, deren Gefährlichkeit man nicht unterschätzen sollte. Das Gebiss des Senshis besteht aus recht kleinen, doppelreihigen Zähnen, hinter welchen ein leuchtend orange-gelber Schlund liegt. Die Farbe schmückt den Senshi jedoch nicht nur an dieser Stelle, sondern auch die Augen leuchten im selben Farbton. Am auffälligsten ist diese Farbe jedoch an den beiden langen Fortläufen, die der Senshi am Kopf besitzt. An einem langen, frei steuerbaren Muskelstrang befinden sich symmetrisch angeordnete Fortsätze, zwischen welchen eine bunte Haut gespannt ist. Die Musterung auf dieser kann sich von Wesen zu Wesen leicht unterscheiden. Der gefährlichste Teil des Senshis befindet sich in diesen Fortsätzen - jeder Einzelne ist mit einem Giftdorn bestückt. Über diesen kann der Senshi Schwefel abgeben, den er an verschiedenen Stellen seines Körpers gespeichert hat - daher kommt auch die grelle Farbe des Tieres.
    Der Senshi ist, wie schon sein Name sagt, für den Kampf gebaut und besitzt ein sehr starkes Territorial- und Schutzverhalten. In freier Wildbahn lebten Senshi meist als Paare zusammen und zogen ihren Nachwuchs in Teamarbeit groß, bis dieser kurz vor der Geschlechtsreife aus dem eigenen Revier geschickt wurde. Erst im Alter von drei Jahren ist ein Senshi geschlechtsreif und beginnt, sich ein eigenes Revier mit Partner/Partnerin zu suchen. Die Eirian haben diese Tierart für sich gewonnen und es gibt zweierlei Arten, wie sie von ihnen eingesetzt werden. Auch wenn es ein langjähriges Unterfangen ist, wird mit den Senshi sehr viel gezielte Zucht betrieben, um die Musterung ihrer Fächer zu verschönern. Bereits im Alter von einem Jahr wird dabei das Jungtier von den Eltern getrennt und an seinen neuen Besitzer übergeben, sodass sich eine enge Bindung zwischen beiden Parteien bilden kann. Die zweite Variante, für die jedoch weniger gezüchtet wird, ist der Kampf im Kolosseum. Im Allgemeinen ist der Umgang mit den Senshi jedoch sehr gefährlich, da sie nicht an Schwefel sparen, sollten sie sich bedroht fühlen.[/align][/td][/tr][/table][/align]

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      [list][align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify][img]http://abload.de/img/humanoidaszgb_renderg7sw3.png[/img] [img]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Eirian/eirian_render_adelig.png[/img]
      [br][/br][b]Name[/b]: Eirian (Alien)
      [br][/br][b]Lebenserwartung[/b]: maximal 40 Jahre
      [br][/br][b]Größe[/b]: 1,4 - 1,7 Meter
      [br][/br][b]Gewicht[/b]: 30 - 50 Kilogramm
      [br][/br][b]Element[/b]:
      [customningu]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Eirian/ioton.png|Schwefelversteck|Das [color=#FFFF40][b]Ioton ("Schwefelversteck")[/b][/color] erlaubt es dem Anwender Schwefel in verschiedenen Formen zu erschaffen. Die am häufigsten verwendete Form ist dabei die Schwefelsäure. Schwefelsäure hat die Eigenschaft Feuchtigkeit zu entziehen und ist zudem ätzend, was jedoch von der Konzentration der Schwefelsäure abhängt. Trifft Schwefelsäure auf Wasser erhitzt sie sehr stark und kann schwerste Verbrennungen auslösen. Zudem kann der Schwefel noch als Feststoff beziehungsweise feiner Staub produziert werden. In dieser Form reizt er die Atemwege und die Augen.[/customningu]
      [br][/br][b]Stärken[/b]:
      [br][/br] Panzer
      [br][/br][b]Schwächen[/b]:
      [br][/br] Schwefelabhängig
      [br][/br][b]Aura[/b]: geeignet
      [br][/br][b]Besonderheit:[/b]
      [besonderheit]http://i1260.photobucket.com/albums/ii561/Seiya_Kato/flexibledna_icon_zpsk5yve0nq.png|Flexible DNA|Die Eirian sind im Gegensatz zum Menschen nicht an ihre Fähigkeiten gebunden. Ihre DNA ist flexibler als die des Menschen. Durch Körperkontakt ist der Eirian dazu in der Lage Chakra aus einem anderen Organismus zu entwenden. Es ist ihnen möglich, dieses in ihren Körper umzuwandeln und zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen, wobei dies nur die körperlichen Attribute (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer betrifft. Die einzelnen Übertragungen müssen durch Jutsus genauer definiert werden.[/besonderheit]
      [besonderheit]http://i1260.photobucket.com/albums/ii561/Seiya_Kato/panzer_icon_zpstepfbxea.png|Panzer|Die Eirian sind über und über von einer gepanzerten Hautschicht bedeckt, welche jedoch nur unter dem ständigen Einfluss von Schwefel ihre Widerstandsfähigkeit beibehält. Im ausgehärteten Zustand verringert er die Schäden um 25%. Die Widerstandsfähigkeit des Panzers nimmt allerdings schnell ab. Nach 7 Posts verliert der Panzer erstmals merklich an Härte, wobei er immernoch so Widerstandsfähig wie menschliche Haut ist. In den folgenden 5 Posts nimmt er weiter an Härte ab, bis er schließlich ein glasiges Aussehen und einen puddingartigen Zustand erreicht.[/besonderheit]
      [br][/br][b]Beschreibung[/b]: Der Körperbau dieser Wesen ist als humanoid einzustufen, auch wenn zahlreiche Eigenschaften sie von Menschen unterscheiden. Ihre Haut ist vollkommen schwarz und fühlt sich an wie rauer Gummi. Auf einzelnen Wesen ist eine matte farbige Zeichnung zu finden, wobei diese bei Weibchen aufgrund von Werbeverhalten ausgeprägter ist als bei den männlichen Wesen. Die Zeichnung ist in einem hellen blau gefärbt und je nach Rang des Eirian mehr oder weniger kräftig ausgeprägt. Ein paar Elemente ihres Körpers scheinen sie mit Amphibien gemeinsam zu haben. Die Beine ähneln denen eines Frosches und enden nicht in Zehen, sondern in 3 klauenartige Ausläufe. An den Beinen befinden sich etwas, das aussieht wie ein Flossenfortsatz. Der Oberkörper und die Arme hingegen muten schon wieder sehr menschlich an, wären da nicht 4 anstelle der üblichen 5 Finger. Zudem stören die Schulterpanzer der männlichen Artgenossen sowie ihre ausgeformten Kieferknochen den Effekt etwas. Weibliche Tiere sind im Bereich der Schultern gebaut wie ein Mensch während die Wangenknochen zierlicher und flossenähnlich ausgebaut sind. Die eindeutigsten Unterschiede finden sich jedoch im Gesicht der Wesen. Männchen wie Weibchen besitzen einen dominierenden Mund, dessen Zähne lang und spitz zulaufen. Die Augen dieser Wesen sind pechschwarz und der Augenschlitz folgt der gesamten Flucht des Kopfes nach hinten. Bei der Haarpracht gibt es wieder eindeutige Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern. Das männliche Wesen besitzt lediglich am Hinterkopf einen Haaransatz, während die Haarpracht der Frau dem Menschen ähnlich ist. Als einzige vorherrschende Farbe ist hier jedoch schwarz zu nennen.[/align][/td][/tr][/table][/align]

      [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify][img]http://abload.de/img/beierh7ai3_renderwos7w.png[/img]
      [br][/br][b]Name[/b]: Kamitsuku (Beißer)
      [br][/br][b]Lebenserwartung[/b]: max. 8 Jahre
      [br][/br][b]Größe[/b]: 50 bis 70 cm
      [br][/br][b]Gewicht[/b]: 20 bis 30 kg
      [br][/br][b]Element[/b]: -
      [br][/br][b]Stärken[/b]:
      [br][/br][b]Schwächen[/b]: Schwefelabhängig
      [br][/br][b]Aura[/b]: ungeeignet
      [br][/br][b]Besonderheit[/b]:
      [besonderheit]http://i1260.photobucket.com/albums/ii561/Seiya_Kato/panzer_icon_zpstepfbxea.png|Panzer|Die Eirian sind über und über von einer gepanzerten Hautschicht bedeckt, welche jedoch nur unter dem ständigen Einfluss von Schwefel ihre Widerstandsfähigkeit beibehält. Im ausgehärteten Zustand verringert er die Schäden um 25%. Die Widerstandsfähigkeit des Panzers nimmt allerdings schnell ab. Nach 7 Posts verliert der Panzer erstmals merklich an Härte, wobei er immernoch so Widerstandsfähig wie menschliche Haut ist. In den folgenden 5 Posts nimmt er weiter an Härte ab, bis er schließlich ein glasiges Aussehen und einen puddingartigen Zustand erreicht.[/besonderheit]
      [br][/br][b]Beschreibung[/b]: Die vergleichsweise kleinen Wesen wirken auf den ersten Blick sehr merkwürdig. Am Auffälligsten ist der gepanzerte Kopf, wobei der Panzer in ein Nackenschild ausläuft. Augen und Nase sucht man bei dem Kamitsuku lange, denn diese sind in kleine Kerben an der Front des Panzers integriert. Unter diesem stabilen Panzerelement befindet sich das rasiermesserscharfe Gebiss, dem der Beißer seinen Namen verdankt. Im Vergleich zum restlichen Wesen wirken die Zähne zu groß, jedoch darf man die Kraft dahinter auf keinen Fall unterschätzen. Der Kopf ist durch einen kurzen, stabilen Hals mit einem kleinen, gepanzerten Rumpf verbunden. Direkt an diesem Rumpf schließen die Beine des Kamitsukus an. Dicke Muskelpakete bringen das kleine Wesen auf eine unglaubliche Geschwindigkeit, wobei die Krallen an den Beinen als Waffe nutzbar sind. Zwei der drei Zehen liegen auf dem Boden auf, während die Dritte etwas höher am Bein angebracht ist. Sie ist besonders scharf und wird gerne bei Angriffen verwendet. Zusammen mit dem Panzer ergibt dies eine gefährlich gut gepanzerte Kampfmaschine. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind nur für Profis zu erkennen und auch die Färbung, welche von schwarz bis zu einem hellen Grau und leichten Tendenzen in verschiedene Farbfelder reichen kann, gibt keinen Aufschluss hierüber.
      In "freier Wildbahn" waren die Kamitsuku in kleinen Rudeln unterwegs. Ihr Lebensinhalt war die Jagd, wobei sie auch vor größeren Wesen nicht zurückgeschreckt sind. Ist ein anderes Rudel in ihr Revier eingedrungen, gab es einen Kampf auf Leben und Tod. Heute, wo die Welt der Eirian fast vollständig besiedelt ist, sind frei lebende Kamitsuku nur noch auf der tiefsten Ebene und in den Randgebieten zu finden. Sie werden von den Eirian in Kleingruppen gehalten. Sie dienen zur Abschreckung von Kriminellen oder wilden Tieren (hauptsächlich in der tiefsten Ebene). Es ist sehr leicht die Kamitsuku zu reizen und so werden sie mit Vorliebe auch für das Kolosseum verwendet.[/align][/td][/tr][/table][/align]

      [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify][img]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/sphrer9wayg_render_kleiner.png[/img]
      [br][/br][b]Name[/b]: Kanjimasu (Spürer)
      [br][/br][b]Lebenserwartung[/b]: max. 20 Jahre
      [br][/br][b]Größe[/b]: 13 - 20 cm Schulterhöhe | 30 – 40 cm Rumpflänge | 12 –25 cm Schwanzlänge
      [br][/br][b]Gewicht[/b]: 1,0 - 1,5 kg
      [br][/br][b]Element[/b]: -
      [br][/br][b]Stärken[/b]: Extrem entwickelter Hör- und Geruchssinn
      [br][/br][b]Schwächen[/b]: Blindheit, körperliche Schwäche, zarter Körperbau
      [br][/br][b]Aura[/b]: geeignet
      [br][/br][b]Beschreibung[/b]: Die winzigen, gänzlich nackten Wesen mit der blauen ledrigen Haut wirken auf Menschen wie kleine, niedliche und drollige Geschöpfe. Sie haben einen zierlichen Körperbau, speichern kein Fett und haben eher wenig Fleisch auf den Knochen. Sie werden blind geboren, denn sehen ist in den unterirdischen Höhlen eher ein geringer Vorteil, dafür besitzen die miniaturisierten Geschöpfe ein exzellentes Gehör durch ihren X-förmigen Hörapparat, der über 15% ihres Körpers ausmacht. Durch ihre Laute im ultrahohen Frequenzbereich (welcher von den Menschen maximal als kleines Fiepsen wahrgenommen wird) [i]sehen[/i] sie mittels Ultraschallorientierung. Außerdem ist ihr Geruchssinn stark ausgeprägt. Dieser entwickelte sich, aufgrund der Tatsache, dass die Spürer ausgesprochene Vegetarier sind – um genauer zu sein fressen sie nur Sulpurwurzeln, die vereinzelt auf den Feldern der Eirian wachsen. Wie kleine Trüffelschweine finden sie zielsicher ihre Nahrungsquelle. Die harte Außenhülle der Wurzeln knacken sie mit ihrem Chitinschnabel, der trotz seiner Größe durchaus in der Lage ist auch Finger abzutrennen. Eher weniger als Waffen ausgelegt sind ihre Krallen: Nach Langer zeit der Evolution haben sie sich (ähnlich wie ihre Haut) zu schwarzen, ledrigen Pfoten geformt, mit denen sie sich besonders leise und vorsichtig fortbewegen können. Die Kanjimasu leben monogam - Nachdem sie geschlechtsreif werden, prägen sie sich auf einen Partner, mit dem sie ihr ganzes Leben verbringen. Stirbt einer dieser Partner, so verkümmert das andere kurz darauf an gebrochenem Herzen. Diese Eigenschaft machen sich die Eirian zunutze: Sie züchten die Spürer, indem sie Rüden und ihr Weibchen halten. Die Kleintiere werden zu Handaufzuchten, bis sie geschlechtsreif sind, um in der Prägungsphase verkauft werden zu können. Aus Ermangelung eines Artgenossen erwählen sich die Jungtiere ihr Herrchen als Partner und sind diesem ein leben lang treu, was sich in Liebesbedürftigkeit (Streicheleinheiten) und Gehorsam äußert.[/align][/td][/tr][/table][/align]

      [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify][img]http://abload.de/img/reittierbzau6_renderv7sid.png[/img]
      [br][/br][b]Name[/b]: Raidā (Reiter)
      [br][/br][b]Lebenserwartung[/b]: max. 18 Jahre
      [br][/br][b]Größe[/b]: 2 - 2,5 Meter Schulterhöhe | 4 - 5 Meter Rumpflänge | 3 - 4 Meter Schwanzlänge
      [br][/br][b]Gewicht[/b]: 900 kg - 1000 kg
      [br][/br][b]Element[/b]: -
      [br][/br][b]Stärken[/b]:
      [br][/br][u]Panzer[/u]
      [br][/br][b]Schwächen[/b]:
      [br][/br][u]zweigeteilte Sicht[/u]
      [br][/br]Aufgrund des großen, stabilen Horns in Schildform, welches die Raida voraustragen, überschneiden sich die Sichtfelder des linken und des rechten Auges nicht. Dadurch entsteht ein toter Winkel, in welchem das massige Tier nichts wahrnehmen kann.
      [br][/br][u]Schwefelabgängig[/u]
      [br][/br][b]Aura[/b]: geeignet[br][/br]
      [br][/br][b]Besonderheit:[/b]
      [besonderheit]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Eirian/schwefelsack_icon.png|Schwefelsack|Das Reittier der Eirian besitzt an der Kehle einen großen, gelben Sack. In Form von schwacher Säure wird darin Schwefel gespeichert. Dieser dient dem Raida als Energierücklage und wird auf langen Reisen wieder in Energie umgewandelt, sodass es dem Tier möglich ist sich Tag und Nacht fort zu bewegen. In einer schwefelarmen Atmosphäre sichert dieses Depot zudem das überleben des Raida. 5 Tage lang kann das Tier von seinem Vorrat zehren, wenn man es nicht zu sehr hetzt. Ebenso lange dauert es, den gelehrten Speicher in schwefelhaltiger Atmosphäre wieder aufzufüllen, wenn man keine Schwefelhaltige Nahrung zugibt.[/besonderheit]
      [besonderheit]http://i1260.photobucket.com/albums/ii561/Seiya_Kato/panzer_icon_zpstepfbxea.png|Panzer|Die Eirian sind über und über von einer gepanzerten Hautschicht bedeckt, welche jedoch nur unter dem ständigen Einfluss von Schwefel ihre Widerstandsfähigkeit beibehält. Im ausgehärteten Zustand verringert er die Schäden um 25%. Die Widerstandsfähigkeit des Panzers nimmt allerdings schnell ab. Nach 7 Posts verliert der Panzer erstmals merklich an Härte, wobei er immernoch so Widerstandsfähig wie menschliche Haut ist. In den folgenden 5 Posts nimmt er weiter an Härte ab, bis er schließlich ein glasiges Aussehen und einen puddingartigen Zustand erreicht.[/besonderheit]
      [br][/br][b]Beschreibung[/b]: Raida ist das typische Reit- oder Reisetier der Eirian. Der Körperbau ist entfernt mit dem eines Nashorns vergleichbar, jedoch weißt er einige Veränderungen auf. Diese sind am Kopf selbst am auffälligsten. So ist das "Horn" zweigeteilt und erinnert an ein Schild. Das Gebiss ist wie bei den meisten Alien das eines Fleischfressers, was sich hauptsächlich durch die langen Eckzähne ausdrückt. Über den Augen befinden sich zwei hornartige, nach vorne gebogene Fortsätze, deren Rückseite mit einer Art Flaum bedeckt ist. Unter diesen sonderbaren Fortsätzen befinden sich große, fächerartige Ohren. Diese und die Kehle der Raida sind immer in knalligen gelb-orange Farben getönt, während sonst Graufacetten vorherrschen. Der große Kehlsack des Raidas ist mit einer schwefelhaltigen Substanz gefüllt. In dieser Form hat der Raida einen Teil seiner Energie gespeichert, weshalb er auch außerhalb schwefelhaltiger Atmosphäre ausdauernd unterwegs ist. Die Füße des Raidas sind nicht als Hufe ausgeführt, sondern in zwei Klauen, eine Hintere und eine Vordere geteilt. Dies ermöglicht dem Wesen überall halt zu finden und sämtliche Oberflächen zu überqueren. Am Schwanz und an den Beinen finden sich noch harte Panzerelemente, während die restliche Haut eher wie Hartgummi wirkt.
      Umso größer die Herde ist, umso wohler fühlt sich diese Rasse. Einzeltierhaltung ist außerhalb der Arbeitsphase sehr ungünstig.[/align][/td][/tr][/table][/align]

      [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify][img]http://abload.de/img/jgerdrlt6_renderodsry.png[/img]
      [br][/br][b]Name[/b]: Sentōki (Jäger)
      [br][/br][i]Lebenserwartung[/i]: max. 12 Jahre
      [br][/br][b]Größe[/b]: 1,2 - 1,3 Meter Schulterhöhe | 2,5 - 3 Meter Rumpflänge | 2 - 3 Meter Schwanzlänge
      [br][/br][b]Gewicht[/b]: 90 - 110 kg
      [br][/br][b]Element[/b]: -
      [br][/br][b]Stärken[/b]: -
      [br][/br][b]Schwächen[/b]: -
      [br][/br][b]Aura[/b]: geeignet
      [br][/br][b]Beschreibung[/b]: Der Körperbau ist mit der einer Großkatze vergleichbar, wobei der Sentoki zwei Köpfe anstelle dem üblichen einen hat. Außerdem erinnert die Bauweise - die Zähne und auch der Hals selbst - mehr an den Schlund eines Drachen, als an den einer Raubkatze. Die relativ kleinen Augen befinden sich knapp über dem Mund, während die Geruchsaufnahme durch eine ganze Reihe kleiner Öffnungen über der Oberlippe erfolgt. Die beiden Köpfe werden von einem zentralen Gehirn gesteuert, das bei dem Jäger unter der einzigen gepanzerten Stelle des Körpers liegt. Der schmale Panzer zieht sich länglich über das Rückenmark entlang und wird von einem dichten Haaransatz bedeckt. Ingesamt ist der Sentoki eines der wenigen Alien, das vollständig von Fell bedeckt ist. Daher gibt es die Raubkatze auch in zahlreichen verschiedenen Färbungen - von Rot über Blau bis zu Grün ist alles möglich. Jedoch sollte man sich nicht von diesem Schauspiel ablenken lassen, denn außer den zwei Mäulern hat der Alien an jedem Bein zwei lange, scharfe Klauen und eine Dritte, welche wesentlich kürzer, dafür auch stabiler ist, etwas nach oben versetzt. Die Krallen können allesamt vom Boden gehoben werden - das Raubtier kann dann auf den Fußballen schleichen, wobei er natürlich wesentlich langsamer wird.[/align][/td][/tr][/table][/align]

      [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082][align=justify][img]http://abload.de/img/kmpferqjahs_render6dsai.png[/img]
      [br][/br][b]Name[/b]: Senshi (Kämpfer)
      [br][/br][b]Lebenserwartung[/b]: max. 14 Jahre
      [br][/br][b]Größe[/b]: 70 - 90 cm Schulterhöhe | 1,3 - 1,6 m Länge
      [br][/br][b]Gewicht[/b]: 70 - 100 kg
      [br][/br][b]Element[/b]: [besonderheit]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Eirian/ioton.png|Schwefelversteck|Das [color=#FFFF40][b]Ioton ("Schwefelversteck")[/b][/color] erlaubt es dem Anwender Schwefel in verschiedenen Formen zu erschaffen. Die am häufigsten verwendete Form ist dabei die Schwefelsäure. Schwefelsäure hat die Eigenschaft Feuchtigkeit zu entziehen und ist zudem ätzend, was jedoch von der Konzentration der Schwefelsäure abhängt. Trifft Schwefelsäure auf Wasser erhitzt sie sehr stark und kann schwerste Verbrennungen auslösen. Zudem kann der Schwefel noch als Feststoff beziehungsweise feiner Staub produziert werden. In dieser Form reizt er die Atemwege und die Augen.[/besonderheit]
      [br][/br][b]Stärken[/b]:
      [br][/br][u]Schwefeldornen[/u]
      [br][/br][u]Panzer[/u]
      [br][/br][b]Schwächen[/b]:
      [br][/br][u]Schwefelabhängig[/u]
      [br][/br][b]Aura[/b]: Geeignet[br][/br]
      [br][/br][b]Besonderheit:[/b]
      [besonderheit]http://i1260.photobucket.com/albums/ii561/Seiya_Kato/panzer_icon_zpstepfbxea.png|Panzer|Die Eirian sind über und über von einer gepanzerten Hautschicht bedeckt, welche jedoch nur unter dem ständigen Einfluss von Schwefel ihre Widerstandsfähigkeit beibehält. Im ausgehärteten Zustand verringert er die Schäden um 25%. Die Widerstandsfähigkeit des Panzers nimmt allerdings schnell ab. Nach 7 Posts verliert der Panzer erstmals merklich an Härte, wobei er immernoch so Widerstandsfähig wie menschliche Haut ist. In den folgenden 5 Posts nimmt er weiter an Härte ab, bis er schließlich ein glasiges Aussehen und einen puddingartigen Zustand erreicht.[/besonderheit]
      [br][/br][b]Beschreibung[/b]: Diese Vierbeiner spielen größentechnisch in der Kategorie "großer Hund" mit - besonders viel haben sie mit diesen allerdings nicht gemein. Ihre gummiartige Haut ist felllos, während einzelne Partien (Knöchel, Nacken, Rücken) mit dichten, schwarzen Schuppen übersät sind. Ihre Füße enden in vier stabile Klauen und in einer weiteren nach oben versetzten Klaue. Der kurze Kopf ist mit zahlreichen Dornen und Hörnern geschmückt, deren Gefährlichkeit man nicht unterschätzen sollte. Das Gebiss des Senshis besteht aus recht kleinen, doppelreihigen Zähnen, hinter welchen ein leuchtend orange-gelber Schlund liegt. Die Farbe schmückt den Senshi jedoch nicht nur an dieser Stelle, sondern auch die Augen leuchten im selben Farbton. Am auffälligsten ist diese Farbe jedoch an den beiden langen Fortläufen, die der Senshi am Kopf besitzt. An einem langen, frei steuerbaren Muskelstrang befinden sich symmetrisch angeordnete Fortsätze, zwischen welchen eine bunte Haut gespannt ist. Die Musterung auf dieser kann sich von Wesen zu Wesen leicht unterscheiden. Der gefährlichste Teil des Senshis befindet sich in diesen Fortsätzen - jeder Einzelne ist mit einem Giftdorn bestückt. Über diesen kann der Senshi Schwefel abgeben, den er an verschiedenen Stellen seines Körpers gespeichert hat - daher kommt auch die grelle Farbe des Tieres.
      Der Senshi ist, wie schon sein Name sagt, für den Kampf gebaut und besitzt ein sehr starkes Territorial- und Schutzverhalten. In freier Wildbahn lebten Senshi meist als Paare zusammen und zogen ihren Nachwuchs in Teamarbeit groß, bis dieser kurz vor der Geschlechtsreife aus dem eigenen Revier geschickt wurde. Erst im Alter von drei Jahren ist ein Senshi geschlechtsreif und beginnt, sich ein eigenes Revier mit Partner/Partnerin zu suchen. Die Eirian haben diese Tierart für sich gewonnen und es gibt zweierlei Arten, wie sie von ihnen eingesetzt werden. Auch wenn es ein langjähriges Unterfangen ist, wird mit den Senshi sehr viel gezielte Zucht betrieben, um die Musterung ihrer Fächer zu verschönern. Bereits im Alter von einem Jahr wird dabei das Jungtier von den Eltern getrennt und an seinen neuen Besitzer übergeben, sodass sich eine enge Bindung zwischen beiden Parteien bilden kann. Die zweite Variante, für die jedoch weniger gezüchtet wird, ist der Kampf im Kolosseum. Im Allgemeinen ist der Umgang mit den Senshi jedoch sehr gefährlich, da sie nicht an Schwefel sparen, sollten sie sich bedroht fühlen.[/align][/td][/tr][/table][/align][list]


      [align=center]Vertragspartner[/align]

      [align=center][table=border:1px solid #798082][tr=border:1px solid #798082][td=border:1px solid #798082]
        [align=left]
      • Reserviert (DA von Aneko Kamizuru)
      • Reserviert (ZA von Katsu Kaguya)
      • Frei für DNS-Träger
      • Frei für DNS-Träger
      • Frei für DNS-Träger[/align]
[/td][/tr][/table][/align]

[align=center]Herzlichen Dank für die Bildbearbeitung, Aniya Amell[/align]
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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 10. Sep 2015, 07:18

Kommt hier noch was? Ansonsten wandert das ganze ins archiv

LG
Fili

edit: Nach Rückmeldung habt ihr noch bis zum 10.10. Zeit die BEW fertig zu stellen, sonst wandert das Ganze ins Archiv.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Aneko Kamizuru » Do 10. Sep 2015, 23:44

[align=center]Jutsulisten der Rassen[/align]


[align=center]
Eirian
Kamitsuku
Kanjimasu
Raida
Sentoki
Senshi
[/align]



[align=center]Eirian[/align]

[align=center]Rang E[/align]

---------

[align=center]Rang D[/align]

---------

[align=center]Rang C[/align]

Name: Aura der Ermüdung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel + gering
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 4
Beschreibung: Eine geruchsneutrale Pheromonmischung wird durch zahlreiche Drüsen in der Haut in die Umluft abgegeben, sodass eine Aura um den Anwender herum entsteht, welche mit den Pheromonen bestückt ist. Werden diese Pheromone von Lebewesen aufgenommen führt dies zu einem 25% schnelleren Ausdauerverlust - von diesem Effekt ist der Anwender aber nicht ausgenommen. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Code: Alles auswählen

[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Ermüdung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel + gering
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 4
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Eine geruchsneutrale Pheromonmischung wird durch zahlreiche Drüsen in der Haut in die Umluft abgegeben, sodass eine Aura um den Anwender herum entsteht, welche mit den Pheromonen bestückt ist. Werden diese Pheromone von Lebewesen aufgenommen führt dies zu einem 25% schnelleren Ausdauerverlust - von diesem Effekt ist der Anwender aber nicht ausgenommen. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Aura des Durchhaltevermögens
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel + gering
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 4
Beschreibung: Eine Pheromonmischung geht vom Körper des Sentokis aus, welche nach dem Einatmen bewirkt, das die Ausdauer um 25% langsamer sinkt. Dieser Effekt wirkt auf Freund und Feind gleichermaßen. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura des Durchhaltevermögens
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel + gering
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 4
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Eine Pheromonmischung geht vom Körper des Sentokis aus, welche nach dem Einatmen bewirkt, das die Ausdauer um 25% langsamer sinkt. Dieser Effekt wirkt auf Freund und Feind gleichermaßen. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Aura der Schwerfälligkeit
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel +gering
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 4
Beschreibung: Um diese sogenannte Aura zu wirken macht sich der Senshi die kleinen Drüsen zunutze, mit denen sein gesamter Körper übersäht ist, indem sie eine geruchsneutrale Pheromonmischung an die Umgebung abgeben. Diese Mischung wird nicht nur von ihnen selbst, sondern auch von Umstehenden eingeatmet. Die Pheromone verlängern die Reaktionszeit des Körpers und verringern somit die Geschwindigkeit aller Betroffenen um 25%. Während die Gegner der Senshi von dem Effekt überrumpelt sind, rechnen die Senshi damit und beziehen ihn von Anfang an mit ein, wodurch sie sich einen großen Vorteil im Kampf verschaffen können. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Schwerfälligkeit
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel + gering
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 4
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Um diese sogenannte Aura zu wirken macht sich der Senshi die kleinen Drüsen zunutze, mit denen sein gesamter Körper übersäht ist, indem sie eine geruchsneutrale Pheromonmischung an die Umgebung abgeben. Diese Mischung wird nicht nur von ihnen selbst, sondern auch von Umstehenden eingeatmet. Die Pheromone verlängern die Reaktionszeit des Körpers und verringern somit die Geschwindigkeit aller Betroffenen um 25%. Während die Gegner der Senshi von dem Effekt überrumpelt sind, rechnen die Senshi damit und beziehen ihn von Anfang an mit ein, wodurch sie sich einen großen Vorteil im Kampf verschaffen können. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Aura der Beschleunigung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel + gering
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 4
Beschreibung: Um diese sogenannte Aura zu wirken macht sich der Senshidie kleinen Drüsen zunutze, mit denen sein gesamter Körper übersäht ist. Durch sie hindurch gibt er eine spezielle, geruchsneutrale Pheromonmischung ab, die dann über die Luft auch von anderen aufgenommen werden kann. Durch die freigesetzten Pheromone wird die Effizienz eines jeden organischen Körpers hinsichtlich auf seine Bewegungsgeschwindigkeit um 25% erhöht. Während Beutetiere des Senshi von diesem Effekt meist überrascht sind und anfangs nicht mit der Beschleunigung umgehen können (das Gehirn wird ja nicht mitbeschleunigt) kann der Sentoki gezielt mit dieser Fähigkeit arbeiten. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

Code: Alles auswählen

 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Beschleunigung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel + gering
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 4
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Um diese sogenannte Aura zu wirken macht sich der Senshidie kleinen Drüsen zunutze, mit denen sein gesamter Körper übersäht ist. Durch sie hindurch gibt er eine spezielle, geruchsneutrale Pheromonmischung ab, die dann über die Luft auch von anderen aufgenommen werden kann. Durch die freigesetzten Pheromone wird die Effizienz eines jeden organischen Körpers hinsichtlich auf seine Bewegungsgeschwindigkeit um 25% erhöht. Während Beutetiere des Senshi von diesem Effekt meist überrascht sind und anfangs nicht mit der Beschleunigung umgehen können (das Gehirn wird ja nicht mitbeschleunigt) kann der Sentoki gezielt mit dieser Fähigkeit arbeiten. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post. 
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Chakratransformation 1.0
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Gering + gering pro Post
Voraussetzungen: Eirian, Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Eirian berührt einen Artgenossen oder einen Menschen für einen Moment und entzieht ihm dabei eine geringe Menge an Chakra. Die so geklaute Energie wird im Körper des Eirian speziell manipuliert, wobei ein Chakraverbrauch von sehr gering pro Post anfällt, und dabei zu einer 50%igen Verstärkung eines einzelnen Statwerts umgewandelt. Dabei kann er lediglich zwischen den Werten Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer wählen. Dieser eine Wert verbessert sich dann mithilfe der geklauten Chakramenge über einen Zeitraum von 3 Posts. Dies ist nur mit "normalen" Chakra möglich.
Nachdem die Technik angewendet wurde und der Effekt ausgeklungen ist, muss eine Erholungszeit von 3 Posts eingelegt werden, bevor eine derartige Technik erneut verwendet werden kann.


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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Chakratransformation 1.0
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering + gering pro Post
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Eirian, Ninjutsu 4
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Der Eirian berührt einen Artgenossen oder einen Menschen für einen Moment und entzieht ihm dabei eine geringe Menge an Chakra. Die so geklaute Energie wird im Körper des Eirian speziell manipuliert, wobei ein Chakraverbrauch von sehr gering pro Post anfällt, und dabei zu einer 50%igen Verstärkung eines einzelnen Statwerts umgewandelt. Dabei kann er lediglich zwischen den Werten Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer wählen. Dieser eine Wert verbessert sich dann mithilfe der geklauten Chakramenge über einen Zeitraum von 3 Posts. Dies ist nur mit "normalen" Chakra möglich.
Nachdem die Technik angewendet wurde und der Effekt ausgeklungen ist, muss eine Erholungszeit von 3 Posts eingelegt werden, bevor eine derartige Technik erneut verwendet werden kann.


[align=center]Rang B[/align]

Name: Aura der begrenzten Ermüdung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Aura sendet der Sentoki eine geruchsneutrale Pheromonmischung durch zahlreiche Drüsen in der Haut aus. Diese kann durch die Luft von Lebewesen im Umkreis aufgenommen werden und führt zu einem 25% schnelleren Ausdauerverlust. Der Sentoki, der die Technik angewandt hat, leidet jedoch nicht unter diesem Verlust. Dies liegt ganz einfach daran, das sein Körper nicht nur die Pheromone ausschüttet, sondern zeitgleich eine Gegenmischung in die Blutlaufbahn schleust. Auf diese Art wird die Wirkung der Aura in seinem Körper neutralisiert.Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Mittel erhält die Barriere 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 4 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der begrenzten Ermüdung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel - hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 5
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Aura sendet der Sentoki eine geruchsneutrale Pheromonmischung durch zahlreiche Drüsen in der Haut aus. Diese kann durch die Luft von  Lebewesen im Umkreis aufgenommen werden und führt zu einem 25% schnelleren Ausdauerverlust. Der Sentoki, der die Technik angewandt hat, leidet jedoch nicht unter diesem Verlust. Dies liegt ganz einfach daran, das sein Körper nicht nur die Pheromone ausschüttet, sondern zeitgleich eine Gegenmischung in die Blutlaufbahn schleust. Auf diese Art wird die Wirkung der Aura in seinem Körper neutralisiert. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Mittel erhält die Barriere 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 4 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Aura der begrenzten Schwerfälligkeit
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 5
Beschreibung: Diese Aura funktioniert prinzipiell genauso wie jede andere: Pheromone werden durch die Haut freigesetzt und von Lebewesen im Umkreis eingeatmet, wodurch in diesem Fall eine Verlangsamung um 25% eintritt. Wendet der Senshi diese gesteigerte Form der Aura der Schwerfälligkeit an, schüttet sein Körper neben den Pheromonen in die Luft noch Hormone in die Blutbahn aus. Diese neutralisieren nur für das einzelne Wesen die Wirkung der Pheromone, wodurch der Senshi selbst nicht unter dem Geschwindigkeitsverlust leidet. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Mittel erhält die Barriere 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 4 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der begrenzten Schwerfälligkeit
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel - hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 5
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Diese Aura funktioniert prinzipiell genauso wie jede andere: Pheromone werden durch die Haut freigesetzt und von Lebewesen im Umkreis eingeatmet, wodurch in diesem Fall eine Verlangsamung um 25% eintritt. Wendet der Senshi diese gesteigerte Form der Aura der Schwerfälligkeit an, schüttet sein Körper neben den Pheromonen in die Luft noch Hormone in die Blutbahn aus. Diese neutralisieren nur für das einzelne Wesen die Wirkung der Pheromone, wodurch der Senshi selbst nicht unter dem Geschwindigkeitsverlust leidet. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Mittel erhält die Barriere 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 4 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Chakratransformation 2.0
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Mittel + Gering pro Posts
Voraussetzungen: Eirian, Ninjutsu 5
Beschreibung:Der Eirian berührt einen Artgenossen oder einen Menschen für einen Moment und entzieht ihm dabei eine mitllere Menge an Chakra. Die so geklaute Energie wird im Körper des Eirian speziell manipuliert, wobei ein Chakraverbrauch von gering pro Post anfällt, und dabei zu einer 100%igen Verstärkung eines Statwerts umgewandelt. Dabei kann er lediglich zwischen den Werten Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer wählen. Dieser eine Wert verbessert sich dann mithilfe der geklauten Chakramenge über einen Zeitraum von 3 Posts, wobei die Verstärkung auch auf 2 Werte aufgeteilt werden kann. Dies ist nur mit "normalen" Chakra möglich.
Nachdem die Technik angewendet wurde und der Effekt ausgeklungen ist, muss eine Erholungszeit von 3 Posts eingelegt werden, bevor eine derartige Technik erneut verwendet werden kann.


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[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Chakratransformation 2.0
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel + Gering pro Post
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Eirian, Ninjutsu 5
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Der Eirian berührt einen Artgenossen oder einen Menschen für einen Moment und entzieht ihm dabei eine mittlere Menge an Chakra. Die so geklaute Energie wird im Körper des Eirian speziell manipuliert, wobei ein Chakraverbrauch von gering pro Post anfällt, und dabei zu einer 100%igen Verstärkung eines Statwerts umgewandelt. Dieser eine Wert verbessert sich dann mithilfe der geklauten Chakramenge über einen Zeitraum von 3 Posts, wobei die Verstärkung auch auf 2 Werte aufgeteilt werden kann. Dies ist nur mit "normalen" Chakra möglich.
Nachdem die Technik angewendet wurde und der Effekt ausgeklungen ist, muss eine Erholungszeit von 3 Posts eingelegt werden, bevor eine derartige Technik erneut verwendet werden kann.



[align=center]Rang A[/align]

Name: Aura des ausgeglichenen Energiehaushaltes
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 7
Beschreibung: Diese Aura teilt sich in zwei Wirkungsbereiche.
Zum Einen wir eine Pheromonmischung nach außen gegeben, welche einen um 25% erhöhten Ausdauerverlust bei jehnen hervorruft, welche die Mischung aufnehmen.
Dies würde auch auf den Sentoki selbst zutreffen, jedoch schüttet sein Körper zeitgleich eine Hormonmischung ins Blut. Diese neutrallisiert einerseits die Wirkung der freigesetzten Pheromone, andererseits bringt sie den Körper dazu effizient zu Arbeiten und steigert die Ausdauer um 25%. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura des ausgeglichenen Energiehaushaltes
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch - sehr hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 7
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Diese Aura teilt sich in zwei Wirkungsbereiche.
Zum Einen wir eine Pheromonmischung nach außen gegeben, welche einen um 25% erhöhten Ausdauerverlust bei jehnen hervorruft, welche die Mischung aufnehmen.
Dies würde auch auf den Sentoki selbst zutreffen, jedoch schüttet sein Körper zeitgleich eine Hormonmischung ins Blut. Diese neutrallisiert einerseits die Wirkung der freigesetzten Pheromone, andererseits bringt sie den Körper dazu effizient zu Arbeiten und steigert die Ausdauer um 25%. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel  verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Aura der Erblindung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 7
Beschreibung: Der Senshi ist in der Lage Pheromone freisetzen, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen und sich im Kreislaufsystem befinden, binden die Stoffe an den Zellen des nervus opticus um die dort passierenden Informationen zu beeinflussen.
Mit dem zweiten Post: Die Sicht des Betroffenen beginnt zu verschwimmen, als wären die eigenen Augen zu müde, um perfekt zu arbeiten.
Mit dem dritten Post: Die Augen spielen dem Betroffenen üble Streiche. Die Sicht ist arg verschwommen, als würde man durch einen dichten schwarzen Nebel blicken.
Ab dem vierten Post: Der Betroffene erblindet.
Ab dem sechsten Post: Der Körper erkennt die Angriffstoffe und reagiert darauf. Das Opfer erlangt eine stark verschwommene Sicht zurück. Bis zum achten Post wird die Sicht wieder vollkommen klar.
Die Anwendung dieser Aura hat im sechsten und siebten Post Nachteile für den Anwender in Form von einem Geschwindigkeitsverlust von 25%, während im Achten Post sogar eine Verlangsamung von 50% auftritt. Länger kann diese Aura unmöglich aufrechterhalten werden.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.



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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Erblindung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 7
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Der Senshi ist in der Lage Pheromone freisetzen, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen und sich im Kreislaufsystem befinden, binden die Stoffe an den Zellen des nervus opticus um die dort passierenden Informationen zu beeinflussen.
Mit dem zweiten Post: Die Sicht des Betroffenen beginnt zu verschwimmen, als wären die eigenen Augen zu müde, um perfekt zu arbeiten.
Mit dem dritten Post: Die Augen spielen dem Betroffenen üble Streiche. Die Sicht ist arg verschwommen, als würde man durch einen dichten schwarzen Nebel blicken.
Ab dem vierten Post: Der Betroffene erblindet.
Ab dem sechsten Post: Der Körper erkennt die Angriffstoffe und reagiert darauf. Das Opfer erlangt eine stark verschwommene Sicht zurück. Bis zum achten Post wird die Sicht wieder vollkommen klar.
Die Anwendung dieser Aura hat im sechsten und siebten Post Nachteile für den Anwender in Form von einem Geschwindigkeitsverlust von 25%, während im Achten Post sogar eine Verlangsamung von 50% auftritt. Länger kann diese Aura unmöglich aufrechterhalten werden.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Aura der Befreiung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 7
Beschreibung: Die Funktion dieser Aura ist zweigeteilt zu betrachten. Der Kanjimasu kann zum einen Pheromone freisetzen, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen annullieren sich sämtliche anderen Aureneffekte.
Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Befreiung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch - sehr hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 7
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Die Funktion dieser Aura ist zweigeteilt zu betrachten. Der Kanjimasu kann zum einen Pheromone freisetzen, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen annullieren sich sämtliche anderen Aureneffekte.
Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel  verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Aura der idealen Bewegung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 7
Beschreibung: Die Funktion dieser Aura ist zweigeteilt zu betrachten. Der Senshi setzt zum einen Pheromone frei, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen wird jenes um 25% langsamer.
Um dieser Wirkung zu entgehen setzt der Körper einen Hormoncocktail ins Blut frei, welcher die Wirkung der Pheromone auf den eigenen Körper aufwiegt. Zudem werden jedoch noch Hormone ins Blut gegeben, welche die Muskeln stimmulieren und so eine Geschwindigkeitszunahme von 25% ermöglichen - jedoch nur für den Senshi, der die Technik wirkt. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


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[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der idealen Bewegung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch - sehr hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 7
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Die Funktion dieser Aura ist zweigeteilt zu betrachten. Der Senshi setzt zum einen Pheromone frei, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen wird jenes um 25% langsamer.
Um dieser Wirkung zu entgehen setzt der Körper einen Hormoncocktail ins Blut frei, welcher die Wirkung der Pheromone auf den eigenen Körper aufwiegt. Zudem werden jedoch noch Hormone ins Blut gegeben, welche die Muskeln stimmulieren und so eine Geschwindigkeitszunahme von 25% ermöglichen - jedoch nur für den Senshi, der die Technik wirkt. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel  verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Chakratransformation 3.0
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Hoch + Mittel pro Post
Voraussetzungen: Eirian, Ninjutsu 7
Beschreibung: Der Eirian berührt einen Artgenossen oder einen Menschen für einen Moment und entzieht ihm dabei eine hohe Menge an Chakra. Die so geklaute Energie wird im Körper des Eirian speziell manipuliert, wobei ein Chakraverbrauch von Mittel pro Post anfällt, und dabei zu einer 150%igen Verstärkung eines Statwerts umgewandelt. Dabei kann er lediglich zwischen den Werten Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer wählen. Dieser eine Wert verbessert sich dann mithilfe der geklauten Chakramenge über einen Zeitraum von 4 Posts, wobei die Verstärkung auch auf mehr Werte aufgeteilt werden kann. Dies ist nur mit "normalen" Chakra möglich.
Nachdem die Technik angewendet wurde und der Effekt ausgeklungen ist, muss eine Erholungszeit von 3 Posts eingelegt werden, bevor eine derartige Technik erneut verwendet werden kann.


Code: Alles auswählen

[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Chakratransformation 3.0
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch + Mittel pro Post
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Eirian, Ninjutsu 7
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b]Der Eirian berührt einen Artgenossen oder einen Menschen für einen Moment und entzieht ihm dabei eine hohe Menge an Chakra. Die so geklaute Energie wird im Körper des Eirian speziell manipuliert, wobei ein Chakraverbrauch von Mittel pro Post anfällt, und dabei zu einer 150%igen Verstärkung eines Statwerts umgewandelt. Dabei kann er lediglich zwischen den Werten Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer wählen. Dieser eine Wert verbessert sich dann mithilfe der geklauten Chakramenge über einen Zeitraum von 4 Posts, wobei die Verstärkung auch auf mehr  Werte aufgeteilt werden kann. Dies ist nur mit "normalen" Chakra möglich.
Nachdem die Technik angewendet wurde und der Effekt ausgeklungen ist, muss eine Erholungszeit von 3 Posts eingelegt werden, bevor eine derartige Technik erneut verwendet werden kann.



[align=center]Rang S[/align]

Name: Chakratransformation 4.0
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Eirian, Ninjutsu 8
Beschreibung: Der Eirian berührt einen Artgenossen oder einen Menschen für einen Moment und entzieht ihm dabei Chakra. Die so geklaute Energie wird im Körper des Eirian speziell manipuliert, wobei ein Chakraverbrauch abhängig von der Chakramenge ein Verbrauch pro Post anfällt, und dabei zu einer Verstärkung eines Statwerts umgewandelt. Dieser eine Wert verbessert sich dann mithilfe der geklauten Chakramenge über einen Zeitraum von 4 Posts, wobei die Verstärkung auch auf mehr Werte aufgeteilt werden kann. Der ganze Vorgang ist jedoch extrem anstrengend für den Körper, genauer genommen für die chakraproduzierenden Organe, und daraufhin sind diese eine gewisse Zeit lang überhaupt nicht mehr dazu in der Lage sind, Chakra zu erzeugen. Auch in den folgenden drei Posts ist das Schmieden von Chakra noch schmerzhaft. Dies ist nur mit "normalen" Chakra möglich.
Nachdem die Technik angewendet wurde und der Effekt ausgeklungen ist, muss eine Erholungszeit von 3 Posts eingelegt werden, bevor eine derartige Technik erneut verwendet werden kann.
  • Sehr hoch + hoch pro Post: Sehr hoher Raub, ermöglicht 300 % Verstärkung – Folge: 2 Posts Unfähigkeit Chakra zu schmieden
  • Extrem hoch + sehr hoch pro Post: Extrem hoher Raub, ermöglicht 400 % Verstärkung – Folge: 3 Posts Unfähigkeit Chakra zu schmieden



Code: Alles auswählen

[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Chakratransformation 4.0
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] variabel
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Eirian, Ninjutsu 8
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Der Eirian berührt einen Artgenossen oder einen Menschen für einen Moment und entzieht ihm dabei Chakra. Die so geklaute Energie wird im Körper des Eirian speziell manipuliert, wobei ein Chakraverbrauch abhängig von der Chakramenge ein Verbrauch pro Post anfällt, und dabei zu einer Verstärkung eines Statwerts umgewandelt. Dieser eine Wert verbessert sich dann mithilfe der geklauten Chakramenge über einen Zeitraum von 4 Posts, wobei die Verstärkung auch auf mehr Werte aufgeteilt werden kann. Der ganze Vorgang ist jedoch extrem anstrengend für den Körper, genauer genommen für die chakraproduzierenden Organe, und daraufhin sind diese eine gewisse Zeit lang überhaupt nicht mehr dazu in der Lage sind, Chakra zu erzeugen. Auch in den folgenden drei Posts ist das Schmieden von Chakra noch schmerzhaft. Dies ist nur mit "normalen" Chakra möglich.
Nachdem die Technik angewendet wurde und der Effekt ausgeklungen ist, muss eine Erholungszeit von 3 Posts eingelegt werden, bevor eine derartige Technik erneut verwendet werden kann.
[list][*] Sehr hoch + hoch pro Post: Sehr hoher Raub, ermöglicht 300 % Verstärkung – Folge: 2 Posts Unfähigkeit Chakra zu schmieden
[*]Extrem hoch + sehr hoch pro Post: Extrem hoher Raub, ermöglicht 400 % Verstärkung – Folge: 3 Posts Unfähigkeit Chakra zu schmieden [/list]


[align=center]Kamitsuku[/align]

[align=center]Rang E[/align]

---------

[align=center]Rang D[/align]

Name: Kopfnuss
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D
Element: -
Reichweite: Gering
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 3
Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt der Beißer seine starken Beine um seine Kraft in möglichst präzise und schnell einzusetzen. Der Kamitsuku beschleunigt auf seine Maximalgeschwindigkeit und steuert dabei direkt auf das Opfer zu. Kopf voraus rennt oder springt der Kamitsuku bei dieser Geschwindigkeit gegen das Opfer. Aufgrund seiner Körpergröße kann der Kamitsuku maximal den Bauchraum des Opfers treffen und verursacht dort stärkeabhängige Schäden, während das Wesen selbst unbeeindruckt weiterlaufen kann.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig

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 [b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b] Kopfnuss
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b] D
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] Gering
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 3
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Bei dieser Technik nutzt der Beißer seine starken Beine um seine Kraft in möglichst präzise und schnell einzusetzen. Der Kamitsuku beschleunigt auf seine Maximalgeschwindigkeit und steuert dabei direkt auf das Opfer zu. Kopf voraus rennt oder springt der Kamitsuku bei dieser Geschwindigkeit gegen das Opfer. Aufgrund seiner Körpergröße kann der Kamitsuku maximal den Bauchraum des Opfers treffen und verursacht dort stärkeabhängige Schäden, während das Wesen selbst unbeeindruckt weiterlaufen kann.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell leichte/mittlere innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig


[align=center]Rang C[/align]

Name: Bowling
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C
Element: -
Reichweite: Gering
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 4
Beschreibung: Der Beißer läuft in voller Geschwindigkeit auf sein Opfer zu und lässt sich kurz vor ihm auf den Rückenpanzer fallen. Manche Kamitsuku schlittern eher auf ihren Panzer während andere sich am laufenden Band überschlagen. Zumindest zielen alle Gegner auf die Beine des Opfers und versuchen ihn eben von diesen zu Reißen. Dabei sind Knöchel- oder Unterschenkelverletzungen nahezu vorprogrammiert. Der genaue Schaden hängt allerdings von der Wucht des Angriffes ab.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke, angeknackster Knöchel
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, Beschädigung des Fußgelenks
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, Beschädigung des Kniegelenks
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig, Beschädigung des Kniegelenks

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[b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b] Bowling
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b] C
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] Gering
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 4
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Der Beißer läuft in voller Geschwindigkeit auf sein Opfer zu und lässt sich kurz vor ihm auf den Rückenpanzer fallen. Manche Kamitsuku schlittern eher auf ihren Panzer während andere sich am laufenden Band überschlagen. Zumindest zielen alle Gegner auf die Beine des Opfers und versuchen ihn eben von diesen zu Reißen. Dabei sind Knöchel- oder Unterschenkelverletzungen nahezu vorprogrammiert. Der genaue Schaden hängt allerdings von der Wucht des Angriffes ab.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke, angeknackster Knöchel
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, Beschädigung des Fußgelenks
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, Beschädigung des Kniegelenks
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, mittlere/starke innere Blutungen je nach Trefferstelle, eventuell kampfunfähig, Beschädigung des Kniegelenks


Name: Reisendes Fleisch
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C
Element: -
Reichweite: Gering
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 4
Beschreibung: Diese Technik ist so simpel wie genial. Die kurzen, kräftigen Beine lassen den Kamitsuku in wenigen Metern auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen, welche somit die Geschwindigkeit der Technik darstellt. Dann schlägt das Wesen die Zähne des Oberkiefers ins Fleisch des Opfers, wobei auch der Unterkiefer zuschnappt. Jedoch bleibt der Kamitsuku nicht stehen und verbeißt sich in seinem Opfer, sondern läuft einfach weiter und “reißt” somit den Fleischbrocken regelrecht aus seinem Opfer heraus. Je nach Trefferstelle und und Stärke entsteht eine mehr oder weniger große blutende Wunde in der weichen, menschlichen Haut.
Stärke 1-3: leicht blutende Kratzer (leichte Verletzung)
Stärke 4-5: je nach Trefferstelle leichte bis mittlere blutende Wunde
Stärke 6-7: relativ tiefe, mittel bis stark blutende Wunde, eventuelle Verletzung der Knochen oder Gelenke
Stärke 8-9: tiefe, stark blutende Wunde, Verlust "dünner" Körperteile wie Finger möglich, Verletzung von Organen im Bauchraum möglich
Stärke 10: tiefe, sehr stark blutende Verletzung, Beschädigung von Organen, Knochen oder Gelenken sehr wahrscheinlich, eventuell Kampfunfähig

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 [b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b] Reisendes Fleisch
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b] C
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] Gering
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 4
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Diese Technik ist so simpel wie genial. Die kurzen, kräftigen Beine lassen den Kamitsuku in wenigen Metern auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen, welche somit die Geschwindigkeit der Technik darstellt. Dann schlägt das Wesen die Zähne des Oberkiefers ins Fleisch des Opfers, wobei auch der Unterkiefer zuschnappt. Jedoch bleibt der Kamitsuku nicht stehen und verbeißt sich in seinem Opfer, sondern läuft einfach weiter und “reißt” somit den Fleischbrocken regelrecht aus seinem Opfer heraus. Je nach Trefferstelle und und Stärke entsteht eine mehr oder weniger große blutende Wunde in der weichen, menschlichen Haut.
Stärke 1-3: leicht blutende Kratzer (leichte Verletzung)
Stärke 4-5: je nach Trefferstelle leichte bis mittlere blutende Wunde
Stärke 6-7: relativ tiefe, mittel bis stark blutende Wunde, eventuelle Verletzung der Knochen oder Gelenke
Stärke 8-9: tiefe, stark blutende Wunde, Verlust "dünner" Körperteile wie Finger möglich, Verletzung von Organen im Bauchraum möglich
Stärke 10: tiefe,  sehr stark blutende Verletzung, Beschädigung von Organen, Knochen oder Gelenken sehr wahrscheinlich, eventuell Kampfunfähig



[align=center]Rang B[/align]

Name: Starke Kiefer
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Gering
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 5
Beschreibung: Der Kamitsuku läuft auf den Gegner zu, wobei der Augenmerk hierbei nicht auf der Geschwindigkeit sondern vielmehr auf der angepeilten Trefferstelle liegt. Aufgrund ihrer Größe bevorzugen die Kamitsuku hier den Oberschenkel, sind jedoch auch dazu in der Lage durch einen Sprung den Oberkörper anzugreifen. An ihrer Trefferstelle angekommen Beißen sich die Kamitsuku fest und lassen nicht mehr so schnell los - eine Klammerphase von 2 Posts ist nichts ungewöhnliches. Ihre Panzerung und der Schmerz des Opfers schützt sie dabei recht gut vor Verletzungen. Notfalls verteidigen sie sich noch indem sie mit ihren Krallen an den Füßen kratzen, was aber lediglich geringe Schnittwunden hinterlässt. Ist die eigene Stärke höher als die des Beißers, lässt er sich mit der Gefahr weiterer Verletzungen durch die Zähne von der Wunde wegziehen.
Stärke 1-3: leichte Bisswunden
Stärke 4-5 leichte bis mittlere Bisswunden, geringer Blutverlust
Stärke 6-7: mittlere bis starke Bisswunden, mittlerer Blutverlust, angebrochene Knochen
Stärke 8-9: starke Bisswunden, starker Blutverlust, Durchtrennung von Knochen, Verlust "dünner" Körperteile (z.B. finger)
Stärke 10: extrem starke Bisswunden, extremer Blutverlust, Durchtrennung von Knochen, Verlust von Körperteilen möglich

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 [b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b] Starke Kiefer
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b] B
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] Gering
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 5
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Der Kamitsuku läuft auf den Gegner zu, wobei der Augenmerk hierbei nicht auf der Geschwindigkeit sondern vielmehr auf der angepeilten Trefferstelle liegt. Aufgrund ihrer Größe bevorzugen die Kamitsuku hier den Oberschenkel, sind jedoch auch dazu in der Lage durch einen Sprung den Oberkörper anzugreifen. An ihrer Trefferstelle angekommen Beißen sich die Kamitsuku fest und lassen nicht mehr so schnell los - eine Klammerphase von 2 Posts ist nichts ungewöhnliches. Ihre Panzerung und der Schmerz des Opfers schützt sie dabei recht gut vor Verletzungen. Notfalls verteidigen sie sich noch indem sie mit ihren Krallen an den Füßen kratzen, was aber lediglich geringe Schnittwunden hinterlässt. Ist die eigene Stärke höher als die des Beißers, lässt er sich mit der Gefahr weiterer Verletzungen durch die Zähne von der Wunde wegziehen.
Stärke 1-3: leichte Bisswunden
Stärke 4-5 leichte bis mittlere Bisswunden, geringer Blutverlust
Stärke 6-7: mittlere bis starke Bisswunden, mittlerer Blutverlust, angebrochene Knochen
Stärke 8-9: starke Bisswunden, starker Blutverlust, Durchtrennung von Knochen, Verlust "dünner" Körperteile (z.B. finger)
Stärke 10: extrem starke Bisswunden, extremer Blutverlust, Durchtrennung von Knochen, Verlust von Körperteilen möglich


Name: Blutroter Schnitt
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 7
Beschreibung: Für diesen Angriff springt der Kamitsuku zwischen den Beinen des Gegners hoch und schnappt nach dessen Gesicht. Das wahre Ziel hingegen steuern in dieser Zeit die Hakenkrallen des Wesens an - die Innenseite des Schenkels. Je nach Treffgenauigkeit kann somit auch die wichtige Schlagader getroffen werden, die in diesem Bereich liegt - sollte dies der Fall sein, ist eine Kampfunfähigkeit oder ein Verbluten sehr wahrscheinlich. So oder so ist jedoch mit einem recht tiefen Schnitt zu rechnen - der genaue Schaden hängt allerdings von der Stärke des Anwenders ab.
Stärke 1-3: leichte Schnittwunden
Stärke 4-5 leichte bis mittlere Schnittwunden, geringer Blutverlust
Stärke 6-7: mittlere Schnittwunden, mittlerer Blutverlust, angebrochene Knochen
Stärke 8-9 mittlere bis starke Schnittwunden, starker Blutverlust, Durchtrennung von Knochen
Stärke 10: sehr tiefe Schnittwunden, extremer Blutverlust, Durchtrennung von Knochen, Verlust von Körperteilen möglich, mögliche Kampfunfähigkeit

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 [b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b] Blutroter Schnitt
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b] B
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] Nah
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 7
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Für diesen Angriff springt der Kamitsuku zwischen den Beinen des Gegners hoch und schnappt nach dessen Gesicht. Das wahre Ziel hingegen steuern in dieser Zeit die Hakenkrallen des Wesens an - die Innenseite des Schenkels. Je nach Treffgenauigkeit kann somit auch die wichtige Schlagader getroffen werden, die in diesem Bereich liegt - sollte dies der Fall sein, ist eine Kampfunfähigkeit oder ein Verbluten sehr wahrscheinlich. So oder so ist jedoch mit einem recht tiefen Schnitt zu rechnen - der genaue Schaden hängt allerdings von der Stärke des Anwenders ab.
Stärke 1-3: leichte Schnittwunden
Stärke 4-5 leichte bis mittlere Schnittwunden, geringer Blutverlust
Stärke 6-7: mittlere Schnittwunden, mittlerer Blutverlust, angebrochene Knochen
Stärke 8-9 mittlere bis starke Schnittwunden, starker Blutverlust, Durchtrennung von Knochen
Stärke 10: sehr tiefe Schnittwunden, extremer Blutverlust, Durchtrennung von Knochen, Verlust von Körperteilen möglich, mögliche Kampfunfähigkeit



[align=center]Rang A[/align]

---------

[align=center]Rang S[/align]

---------

[align=center]Kanjimasu[/align]

[align=center]Rang E[/align]

---------

[align=center]Rang D[/align]

Name: Blindes Sehen
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 3
Beschreibung: Den Nachteil der Blindheit machen die winzigen Kanjimasu mit ihrem außerordentlich gestalteten Hörapparat wett: Ähnlich wie Fledermäuse sind sie durch die Fähigkeit des Aussendens und Empfangens von Tönen in Ultraschallfrequenz in der Lage zu ‚sehen‘. Die Wellen, die von Hindernissen reflektiert werden, werden sofort im Gehörgang der Spürer verarbeitet, welcher unmittelbar mit dem Gehirn verbunden ist und dort somit Bilder der Umgebung erstellen kann, die dem Individuum eine Rundumsicht verschaffen. Diese Sicht ermöglicht das Wahrnehmen von Umrissen der näheren Hindernisse, allerdings keine Feinheiten wie Gesichtszüge.
Vom Taijutsuwert des Kanjimasus hängt die Geschwindigkeit der Bewegungen ab, die sie wahrnehmen können, dabei ist der Geschwindigkeitswert immer um eins Geringer als der Taijutsuwert (z.B. Taijutsuwert 4 nimmt Geschwindigkeit 3 war).

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 [b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b] Blindes Sehen
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b] D
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] Nah
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 3
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Den Nachteil der Blindheit machen die winzigen Kanjimasu mit ihrem außerordentlich gestalteten Hörapparat wett: Ähnlich wie Fledermäuse sind sie durch die Fähigkeit des Aussendens und Empfangens von Tönen in Ultraschallfrequenz in der Lage zu ‚sehen‘. Die Wellen, die von Hindernissen reflektiert werden, werden sofort im Gehörgang der Spürer verarbeitet, welcher unmittelbar mit dem Gehirn verbunden ist und dort somit Bilder der Umgebung erstellen kann, die dem Individuum eine Rundumsicht verschaffen. Diese Sicht ermöglicht das Wahrnehmen von Umrissen der näheren Hindernisse, allerdings keine Feinheiten wie Gesichtszüge.
Vom Taijutsuwert des Kanjimasus hängt die Geschwindigkeit der Bewegungen ab, die sie wahrnehmen können, dabei ist der Geschwindigkeitswert immer um eins Geringer als der Taijutsuwert (z.B. Taijutsuwert 4 nimmt Geschwindigkeit 3 war).



[align=center]Rang C[/align]

Name: Such
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C
Element: -
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 4
Beschreibung: Die Fähigkeit bestimmte Gerüche zu unterscheiden, gezielte Gerüche zu verfolgen und diese aufzuspüren bildet sich bei einem Kanjimasu aus, sobald er nicht länger von den Elterntieren versorgt wird. Erst dann besteht die Notwendigkeit sich eigenständig auf die Suche nach der gut versteckten Nahrungsquelle, den Sulpurwurzeln zu begeben. Mit der entwickelten Fähigkeit des Aufspürens sind die Kanjimasu in der Lage verschiedene Gerüche auf große Entfernungen zu unterscheiden, ihre Distanz einzuschätzen, Spur zu verfolgen und ihren Ursprung zu ermitteln.

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 [b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b] Such
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b] C
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] Nah - Fern
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 4
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Die Fähigkeit bestimmte Gerüche zu unterscheiden, gezielte Gerüche zu verfolgen und diese aufzuspüren bildet sich bei einem Kanjimasu aus, sobald er nicht länger von den Elterntieren versorgt wird. Erst dann besteht die Notwendigkeit sich eigenständig auf die Suche nach der gut versteckten Nahrungsquelle, den Sulpurwurzeln zu begeben. Mit der entwickelten Fähigkeit des Aufspürens sind die Kanjimasu in der Lage verschiedene Gerüche auf große Entfernungen zu unterscheiden, ihre Distanz einzuschätzen, Spur zu verfolgen und ihren Ursprung zu ermitteln.



[align=center]Rang B[/align]

---------

[align=center]Rang A[/align]

Name: Aura der Erblindung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 7
Beschreibung: Der Senshi ist in der Lage Pheromone freisetzen, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen und sich im Kreislaufsystem befinden, binden die Stoffe an den Zellen des nervus opticus um die dort passierenden Informationen zu beeinflussen.
Mit dem zweiten Post: Die Sicht des Betroffenen beginnt zu verschwimmen, als wären die eigenen Augen zu müde, um perfekt zu arbeiten.
Mit dem dritten Post: Die Augen spielen dem Betroffenen üble Streiche. Die Sicht ist arg verschwommen, als würde man durch einen dichten schwarzen Nebel blicken.
Ab dem vierten Post: Der Betroffene erblindet.
Ab dem sechsten Post: Der Körper erkennt die Angriffstoffe und reagiert darauf. Das Opfer erlangt eine stark verschwommene Sicht zurück. Bis zum achten Post wird die Sicht wieder vollkommen klar.
Die Anwendung dieser Aura hat im sechsten und siebten Post Nachteile für den Anwender in Form von einem Geschwindigkeitsverlust von 25%, während im Achten Post sogar eine Verlangsamung von 50% auftritt. Länger kann diese Aura unmöglich aufrechterhalten werden.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.



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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Erblindung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 7
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Der Senshi ist in der Lage Pheromone freisetzen, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen und sich im Kreislaufsystem befinden, binden die Stoffe an den Zellen des nervus opticus um die dort passierenden Informationen zu beeinflussen.
Mit dem zweiten Post: Die Sicht des Betroffenen beginnt zu verschwimmen, als wären die eigenen Augen zu müde, um perfekt zu arbeiten.
Mit dem dritten Post: Die Augen spielen dem Betroffenen üble Streiche. Die Sicht ist arg verschwommen, als würde man durch einen dichten schwarzen Nebel blicken.
Ab dem vierten Post: Der Betroffene erblindet.
Ab dem sechsten Post: Der Körper erkennt die Angriffstoffe und reagiert darauf. Das Opfer erlangt eine stark verschwommene Sicht zurück. Bis zum achten Post wird die Sicht wieder vollkommen klar.
Die Anwendung dieser Aura hat im sechsten und siebten Post Nachteile für den Anwender in Form von einem Geschwindigkeitsverlust von 25%, während im Achten Post sogar eine Verlangsamung von 50% auftritt. Länger kann diese Aura unmöglich aufrechterhalten werden.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.



Name: Aura der Befreiung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 7
Beschreibung: Die Funktion dieser Aura ist zweigeteilt zu betrachten. Der Kanjimasu kann zum einen Pheromone freisetzen, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen annullieren sich sämtliche anderen Aureneffekte.
Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Befreiung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch - sehr hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 7
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Die Funktion dieser Aura ist zweigeteilt zu betrachten. Der Kanjimasu kann zum einen Pheromone freisetzen, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen annullieren sich sämtliche anderen Aureneffekte.
Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel  verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.



[align=center]Rang S[/align]

---------

[align=center]Raida[/align]

[align=center]Rang E[/align]

---------

[align=center]Rang D[/align]

---------

[align=center]Rang C[/align]

Name: Härten
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Schwefelsack
Beschreibung: Dies ist eine sehr defensive Technik der Raida. Dabei wird bewusst Schwefel aus dem Schwefelsack in die Panzerung geschickt, wodurch diese noch härter und widerstandsfähiger wird. Genau genommen hinterlassen schwere Schnittwunden nur noch leichte Wunden – gleiches gilt für stumpfe Angriffe. Dieser Schutz gilt allerdings nicht für Ninjutsu. Außerdem verringert sich die Geschwindigkeit des Raida um 25%, sollte es einen Taijutsuwert unter 8 haben. In jedem Fall verringert sich jedoch die Menge des gespeicherten Schwefels. Für jeden Post, in dem die Panzerung auf diese Art verstärkt wird, kann das Reittier zwei Stunden weniger in schwefelarmer Atmosphäre verbleiben. Jedoch lassen hält diese Technik lediglich Angriffen bis Stärke 6 stand.

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[b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b]  Härten
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b]  C-Rang
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] selbst
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 4, Schwefelsack
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Dies ist eine sehr defensive Technik der Raida. Dabei wird bewusst Schwefel aus dem Schwefelsack in die Panzerung geschickt, wodurch diese noch härter und widerstandsfähiger wird. Genau genommen hinterlassen schwere Schnittwunden nur noch leichte Wunden – gleiches gilt für stumpfe Angriffe. Dieser Schutz gilt allerdings nicht für Ninjutsu. Außerdem verringert sich die Geschwindigkeit des Raida um 25%, sollte es einen Taijutsuwert unter 8 haben. In jedem Fall verringert sich jedoch die Menge des gespeicherten Schwefels. Für jeden Post, in dem die Panzerung auf diese Art verstärkt wird, kann das Reittier zwei Stunden weniger in schwefelarmer Atmosphäre verbleiben. Jedoch lassen hält diese Technik lediglich Angriffen bis Stärke 6 stand.


[align=center]Rang B[/align]

---------

[align=center]Rang A[/align]

---------

[align=center]Rang S[/align]

---------

[align=center]Sentoki[/align]

[align=center]Rang E[/align]

---------

[align=center]Rang D[/align]

Name: Lautlose Fortbewegung
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 2
Beschreibung: Diese Technik beherrscht nahezu jeder Sentoki, denn ohne sie kann er seinem Namen als Jäger nicht gerecht werden. Es geht dabei ganz simpel darum, dass das Raubtier seine Krallen vom Boden hebt und lediglich auf den weichen Fußballen läuft. Dadurch erzeugt es keinerlei Geräusche mehr, ist jedoch auch in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Bis zu einem Taijutsuwert von 5 ist das Wesen durch diese Gangart um 25% langsamer und kann kaum klettern. Ab dem Taijutsuwert 6 hat der Sentoki jedoch genug Erfahrung erlangt um diesen Nachteilen zu entgehen und bewegt sich ganz normal fort.

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 [b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b] Lautlose Fortbewegung
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b]  D-Rang
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b]  -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] nah - fern
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 2
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Diese Technik beherrscht nahezu jeder Sentoki, denn ohne sie kann er seinem Namen als Jäger nicht gerecht werden. Es geht dabei ganz simpel darum, dass das Raubtier seine Krallen vom Boden hebt und lediglich auf den weichen Fußballen läuft. Dadurch erzeugt es keinerlei Geräusche mehr, ist jedoch auch in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Bis zu einem Taijutsuwert von 5 ist das Wesen durch diese Gangart um 25% langsamer und kann kaum klettern. Ab dem Taijutsuwert 6 hat der Sentoki jedoch genug Erfahrung erlangt um diesen Nachteilen zu entgehen und bewegt sich ganz normal fort.


[align=center]Rang C[/align]

Name: Symmetrischer Biss
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 4
Beschreibung: Diese Bisstechnik wird erst angewandt, wenn der Jäger nah beim Opfer ist. Er schnellt auf das Opfer zu und vergräbt beide Gebisse gleichzeitig in seinem Fleisch, wobei die Körperform des Sentoki eine gewisse Symmetrie voraussetzt. Wird der rechte Oberarm getroffen, vergräbt sich der zweite Kiefer in den Linken. Der beidseitig angerichtete Schaden ist von der Stärke des Sentoki abhängig. Ist das Opfer jedoch stärker als der Angreifer, treten lediglich oberflächliche Wunden auf.
Stärke 1-3: leichte Bisswunden
Stärke 4-5 leichte bis mittlere Bisswunden, geringer Blutverlust
Stärke 6-7: mittlere bis starke Bissspuren, mittlerer Blutverlust, angebrochene Knochen
Stärke 8-10: starke Bissspuren, starker Blutverlust, Knochenbrüche

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 [b][taijutsucolor]Name:[/taijutsucolor][/b] Symmetrischer Biss
[b][taijutsucolor]Jutsuart:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu
[b][taijutsucolor]Rang:[/taijutsucolor][/b]  C-Rang
[b][taijutsucolor]Element:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Reichweite:[/taijutsucolor][/b] nah - mittel
[b][taijutsucolor]Chakraverbrauch:[/taijutsucolor][/b] -
[b][taijutsucolor]Voraussetzungen:[/taijutsucolor][/b] Taijutsu 4
[b][taijutsucolor]Beschreibung:[/taijutsucolor][/b] Diese Bisstechnik wird erst angewandt, wenn der Jäger nah beim Opfer ist. Er schnellt auf das Opfer zu und vergräbt beide Gebisse gleichzeitig in seinem Fleisch, wobei die Körperform des Sentoki eine gewisse Symmetrie voraussetzt. Wird der rechte Oberarm getroffen, vergräbt sich der zweite Kiefer in den Linken. Der beidseitig angerichtete Schaden ist von der Stärke des Sentoki abhängig. Ist das Opfer jedoch stärker als der Angreifer, treten lediglich oberflächliche Wunden auf.
Stärke 1-3: leichte Bisswunden
Stärke 4-5 leichte bis mittlere Bisswunden, geringer Blutverlust
Stärke 6-7: mittlere bis starke Bissspuren, mittlerer Blutverlust, angebrochene Knochen
Stärke 8-10: starke Bissspuren, starker Blutverlust, Knochenbrüche


Name: Aura der Ermüdung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel + gering
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 4
Beschreibung: Eine geruchsneutrale Pheromonmischung wird durch zahlreiche Drüsen in der Haut in die Umluft abgegeben, sodass eine Aura um den Anwender herum entsteht, welche mit den Pheromonen bestückt ist. Werden diese Pheromone von Lebewesen aufgenommen führt dies zu einem 25% schnelleren Ausdauerverlust - von diesem Effekt ist der Anwender aber nicht ausgenommen. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


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[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Ermüdung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel + gering
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 4
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Eine geruchsneutrale Pheromonmischung wird durch zahlreiche Drüsen in der Haut in die Umluft abgegeben, sodass eine Aura um den Anwender herum entsteht, welche mit den Pheromonen bestückt ist. Werden diese Pheromone von Lebewesen aufgenommen führt dies zu einem 25% schnelleren Ausdauerverlust - von diesem Effekt ist der Anwender aber nicht ausgenommen. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


Name: Aura des Durchhaltevermögens
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel + gering
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 4
Beschreibung: Eine Pheromonmischung geht vom Körper des Sentokis aus, welche nach dem Einatmen bewirkt, das die Ausdauer um 25% langsamer sinkt. Dieser Effekt wirkt auf Freund und Feind gleichermaßen. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura des Durchhaltevermögens
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel + gering
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 4
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Eine Pheromonmischung geht vom Körper des Sentokis aus, welche nach dem Einatmen bewirkt, das die Ausdauer um 25% langsamer sinkt. Dieser Effekt wirkt auf Freund und Feind gleichermaßen. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


[align=center]Rang B[/align]

Name: Aura der begrenzten Ermüdung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Aura sendet der Sentoki eine geruchsneutrale Pheromonmischung durch zahlreiche Drüsen in der Haut aus. Diese kann durch die Luft von Lebewesen im Umkreis aufgenommen werden und führt zu einem 25% schnelleren Ausdauerverlust. Der Sentoki, der die Technik angewandt hat, leidet jedoch nicht unter diesem Verlust. Dies liegt ganz einfach daran, das sein Körper nicht nur die Pheromone ausschüttet, sondern zeitgleich eine Gegenmischung in die Blutlaufbahn schleust. Auf diese Art wird die Wirkung der Aura in seinem Körper neutralisiert.Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Mittel erhält die Barriere 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 4 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der begrenzten Ermüdung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel - hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 5
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Aura sendet der Sentoki eine geruchsneutrale Pheromonmischung durch zahlreiche Drüsen in der Haut aus. Diese kann durch die Luft von  Lebewesen im Umkreis aufgenommen werden und führt zu einem 25% schnelleren Ausdauerverlust. Der Sentoki, der die Technik angewandt hat, leidet jedoch nicht unter diesem Verlust. Dies liegt ganz einfach daran, das sein Körper nicht nur die Pheromone ausschüttet, sondern zeitgleich eine Gegenmischung in die Blutlaufbahn schleust. Auf diese Art wird die Wirkung der Aura in seinem Körper neutralisiert. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Mittel erhält die Barriere 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 4 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.



[align=center]Rang A[/align]

Name: Aura des ausgeglichenen Energiehaushaltes
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 7
Beschreibung: Diese Aura teilt sich in zwei Wirkungsbereiche.
Zum Einen wir eine Pheromonmischung nach außen gegeben, welche einen um 25% erhöhten Ausdauerverlust bei jehnen hervorruft, welche die Mischung aufnehmen.
Dies würde auch auf den Sentoki selbst zutreffen, jedoch schüttet sein Körper zeitgleich eine Hormonmischung ins Blut. Diese neutrallisiert einerseits die Wirkung der freigesetzten Pheromone, andererseits bringt sie den Körper dazu effizient zu Arbeiten und steigert die Ausdauer um 25%. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura des ausgeglichenen Energiehaushaltes
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch - sehr hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 7
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Diese Aura teilt sich in zwei Wirkungsbereiche.
Zum Einen wir eine Pheromonmischung nach außen gegeben, welche einen um 25% erhöhten Ausdauerverlust bei jehnen hervorruft, welche die Mischung aufnehmen.
Dies würde auch auf den Sentoki selbst zutreffen, jedoch schüttet sein Körper zeitgleich eine Hormonmischung ins Blut. Diese neutrallisiert einerseits die Wirkung der freigesetzten Pheromone, andererseits bringt sie den Körper dazu effizient zu Arbeiten und steigert die Ausdauer um 25%. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel  verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


[align=center]Rang S[/align]

---------

[align=center]Senshi[/align]

[align=center]Rang E[/align]

---------

[align=center]Rang D[/align]

---------

[align=center]Rang C[/align]

Name: Aura der Schwerfälligkeit
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel +gering
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 4
Beschreibung: Um diese sogenannte Aura zu wirken macht sich der Senshi die kleinen Drüsen zunutze, mit denen sein gesamter Körper übersäht ist, indem sie eine geruchsneutrale Pheromonmischung an die Umgebung abgeben. Diese Mischung wird nicht nur von ihnen selbst, sondern auch von Umstehenden eingeatmet. Die Pheromone verlängern die Reaktionszeit des Körpers und verringern somit die Geschwindigkeit aller Betroffenen um 25%. Während die Gegner der Senshi von dem Effekt überrumpelt sind, rechnen die Senshi damit und beziehen ihn von Anfang an mit ein, wodurch sie sich einen großen Vorteil im Kampf verschaffen können. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Schwerfälligkeit
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel + gering
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 4
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Um diese sogenannte Aura zu wirken macht sich der Senshi die kleinen Drüsen zunutze, mit denen sein gesamter Körper übersäht ist, indem sie eine geruchsneutrale Pheromonmischung an die Umgebung abgeben. Diese Mischung wird nicht nur von ihnen selbst, sondern auch von Umstehenden eingeatmet. Die Pheromone verlängern die Reaktionszeit des Körpers und verringern somit die Geschwindigkeit aller Betroffenen um 25%. Während die Gegner der Senshi von dem Effekt überrumpelt sind, rechnen die Senshi damit und beziehen ihn von Anfang an mit ein, wodurch sie sich einen großen Vorteil im Kampf verschaffen können. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.



Name: Aura der Beschleunigung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: gering - mittel + gering
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 4
Beschreibung: Um diese sogenannte Aura zu wirken macht sich der Senshidie kleinen Drüsen zunutze, mit denen sein gesamter Körper übersäht ist. Durch sie hindurch gibt er eine spezielle, geruchsneutrale Pheromonmischung ab, die dann über die Luft auch von anderen aufgenommen werden kann. Durch die freigesetzten Pheromone wird die Effizienz eines jeden organischen Körpers hinsichtlich auf seine Bewegungsgeschwindigkeit um 25% erhöht. Während Beutetiere des Senshi von diesem Effekt meist überrascht sind und anfangs nicht mit der Beschleunigung umgehen können (das Gehirn wird ja nicht mitbeschleunigt) kann der Sentoki gezielt mit dieser Fähigkeit arbeiten. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der Beschleunigung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - mittel + gering
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 4
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Um diese sogenannte Aura zu wirken macht sich der Senshidie kleinen Drüsen zunutze, mit denen sein gesamter Körper übersäht ist. Durch sie hindurch gibt er eine spezielle, geruchsneutrale Pheromonmischung ab, die dann über die Luft auch von anderen aufgenommen werden kann. Durch die freigesetzten Pheromone wird die Effizienz eines jeden organischen Körpers hinsichtlich auf seine Bewegungsgeschwindigkeit um 25% erhöht. Während Beutetiere des Senshi von diesem Effekt meist überrascht sind und anfangs nicht mit der Beschleunigung umgehen können (das Gehirn wird ja nicht mitbeschleunigt) kann der Sentoki gezielt mit dieser Fähigkeit arbeiten. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Gering erhält die Aura 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um sehr gering verlängert die Wirkung um einen Post. 
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 3 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.



[align=center]Rang B[/align]

Name: Aura der begrenzten Schwerfälligkeit
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 5
Beschreibung: Diese Aura funktioniert prinzipiell genauso wie jede andere: Pheromone werden durch die Haut freigesetzt und von Lebewesen im Umkreis eingeatmet, wodurch in diesem Fall eine Verlangsamung um 25% eintritt. Wendet der Senshi diese gesteigerte Form der Aura der Schwerfälligkeit an, schüttet sein Körper neben den Pheromonen in die Luft noch Hormone in die Blutbahn aus. Diese neutralisieren nur für das einzelne Wesen die Wirkung der Pheromone, wodurch der Senshi selbst nicht unter dem Geschwindigkeitsverlust leidet. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Mittel erhält die Barriere 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 4 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.

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 [b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der begrenzten Schwerfälligkeit
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel - hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 5
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Diese Aura funktioniert prinzipiell genauso wie jede andere: Pheromone werden durch die Haut freigesetzt und von Lebewesen im Umkreis eingeatmet, wodurch in diesem Fall eine Verlangsamung um 25% eintritt. Wendet der Senshi diese gesteigerte Form der Aura der Schwerfälligkeit an, schüttet sein Körper neben den Pheromonen in die Luft noch Hormone in die Blutbahn aus. Diese neutralisieren nur für das einzelne Wesen die Wirkung der Pheromone, wodurch der Senshi selbst nicht unter dem Geschwindigkeitsverlust leidet. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Mittel erhält die Barriere 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um gering verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 4 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das Wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.



[align=center]Rang A[/align]

Name: Aura der idealen Bewegung
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Aurengeeignet, Ninjutsu 7
Beschreibung: Die Funktion dieser Aura ist zweigeteilt zu betrachten. Der Senshi setzt zum einen Pheromone frei, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen wird jenes um 25% langsamer.
Um dieser Wirkung zu entgehen setzt der Körper einen Hormoncocktail ins Blut frei, welcher die Wirkung der Pheromone auf den eigenen Körper aufwiegt. Zudem werden jedoch noch Hormone ins Blut gegeben, welche die Muskeln stimmulieren und so eine Geschwindigkeitszunahme von 25% ermöglichen - jedoch nur für den Senshi, der die Technik wirkt. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.


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[b][color=#D9C066]Name:[/color][/b] Aura der idealen Bewegung
[b][color=#D9C066]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#D9C066]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=#D9C066]Element:[/color][/b] -
[b][color=#D9C066]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#D9C066]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch - sehr hoch
[b][color=#D9C066]Voraussetzungen:[/color][/b] Aurengeeignet, Ninjutsu 7
[b][color=#D9C066]Beschreibung:[/color][/b] Die Funktion dieser Aura ist zweigeteilt zu betrachten. Der Senshi setzt zum einen Pheromone frei, welche durch die Luft eingeatmet werden können. Sobald sie in ein Lebewesen gelangen wird jenes um 25% langsamer.
Um dieser Wirkung zu entgehen setzt der Körper einen Hormoncocktail ins Blut frei, welcher die Wirkung der Pheromone auf den eigenen Körper aufwiegt. Zudem werden jedoch noch Hormone ins Blut gegeben, welche die Muskeln stimmulieren und so eine Geschwindigkeitszunahme von 25% ermöglichen - jedoch nur für den Senshi, der die Technik wirkt. Der Chakraverbrauch des Sentokis bestimmt hierbei, wie lange er die Aura aufrechterhalten kann. Der Grundverbrauch von Hocherhält die Aura für 2 Posts aufrecht, jede Erhöhung um mittel  verlängert die Wirkung um einen Post.
Bevor diese oder eine andere Aura erneut angewendet werden kann müssen 5 Posts vergehen, in welchen sich der Pheromon- und Hormonspiegel wieder generiert. Sollte eine andere Aura dieselben Werte verstärken/schwächen, tritt nur der Effekt der stärkeren Aura in Kraft. Wirken zwei Auren gegensätzlich, heben sie sich gegenseitig auf. Auch wenn der Anwender durch das wirken der Aura nicht im Kampf eingeschränkt ist, kann er keine zwei Auras gleichzeitig aufrechterhalten, aufgrund der unterschiedlichen benötigten Hormonmischungen.



[align=center]Rang S[/align]

---------
Reden - Jutsu
Bruder - Vater - Mutter - Fremde

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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Aneko Kamizuru » Fr 9. Okt 2015, 16:55

[align=center]Übersicht aller Kuchiyosetiere[/align]

Die einzelnen Kuchiyosetiere muss jeder Anwender selbst erstellen und hier eintragen lassen, sobald sie angenommen sind. Dazu ist die leicht abgeänderte Schablone zu verwenden, welche im untenstehenden Spoiler zu finden ist. Folgender Punkt wurde hinzugefügt:

Ausgehandelte Beschwörungsbedignungen: (Name des beschwörenden Charakters) - (Name, Stellung des besitzenden Eirians) – (Verhandelter Preis)


Die Informationen dazu ergeben sich aus dem InRPG-Verhandlungsgespräch mit dem Besitzer des Kuchiyosetieres.

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[b][color=#BFBF00]Bild:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Art:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Name:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Alter:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Geschlecht:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Größe:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Gewicht:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Ausgehandelte Beschwörungsbedignungen:[/color][/b] (Name des beschwörenden Charakters)  - (Name, Stellung des besitzenden Eirians) – (Verhandelter Preis)

[b][color=#BFBF00]Charakter:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Niveau:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Chakraverbrauch:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Element:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Stärken:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Schwächen:[/color][/b]

[b][color=#BFBF00]Jutsu:[/color][/b
]


[hr]

[align=center]C-Rang Kuchiyose[/align]

---

[align=center]B-Rang Kuchiyose[/align]

---

[align=center]A-Rang Kuchiyose[/align]

---

[align=center]S-Rang Kuchiyose[/align]

---
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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Aneko Kamizuru » Sa 10. Okt 2015, 10:27

[align=center]Die Träger des Eirian-Gens[/align]

[align=center]Verbreitung des Erbguts[/align]

[align=justify]Es gibt nur sehr wenige Träger dieser DNA, gerade mal eine Handvoll, verteilt auf der ganzen Welt. Die meisten Erben kommen dabei im Raum Kirigakures vor. Es gibt nur einen einzigen Träger des Gens aus der ersten Generation. Sein Name ist Tokuma Kokawa, ein ehemaliger Jonin Kirigakures. Dieser hat tief unter der Erde einen der heiligen Steine gefunden, welcher vor langer Zeit durch einen Lavastrahl so nah an die Oberfläche gebracht wurde, und diesen berührt. Wäre der Stein nicht so weit vom Erdkern entfernt gewesen, hätte diese Berührung Tokuma stark verletzt oder sogar getötet, so jedoch wurde hauptsächlich sein Erbgut verändert. Seine Kinder sind Genträger der zweiten Generation.[/align]

[align=center]Die Besonderheiten[/align]


Erbe ersten Grades
Die Erben des ersten Grades haben die DNA der Eirian nachträglich in sich aufgenommen, was ein schmerzhafter und zerstörerischer Prozess ist. Die Berührung eines heiligen Steins – der einzige Weg, Erbe erster Generation zu werden – ist in der Welt der Eirian für Menschen absolut tödlich und kann eigentlich nur überstanden werden, wenn der Stein nahe an der Erdoberfläche ist. Dabei zerstört die Energie, die reflektierende Kraft der Steine, die DNA-Stränge des zukünftigen Erbträgers sprengt und die einzelnen Elemente werden… verändert. Der körpereigene Reperaturmechanismus tritt sofort in Kraft und flickt die DNA wieder zusammen. Dabei passieren jedoch einige Fehler, einige der veränderten Elemente werden wieder eingebaut, und der Mensch dahinter verändert sich.
Die Änderungen sind zu Beginn sehr subtil und treten schleichend ein. Noch bevor die Spuren an der Persönlichkeit oder gar am Körper sichtbar werden, verändert er sich im Inneren. Das Erbgut wird dauerhaft gestört und alle Kinder sind automatisch Erbträger der zweiten Generation. Im Laufe der ersten drei Jahre treten vor allen psychische Veränderungen ein. Der betroffene Mensch wird leichter reizbar, neigt regelrecht zu Wutausbrüchen und hat zwischendurch Phasen, in welchen er absolut gefühlstaub ist, und nichts um sich herum wahrnimmt. Ein breites Band an psychischen Beschwerden tritt auf, da der Körper immer noch mit der veränderten DNA zu kämpfen hat, und dieser Kampf sich langsam in den gesamten Körper ausbreitet. Persönliche Erfahrungen und Probleme führend dazu, dass sich die genauen Reaktionen des Betroffenen stark unterscheiden können. Die Reaktionen werden jedoch immer stärker und können nach drei Jahren unmöglich noch vor den Mitmenschen versteckt werden.
Eine Weile (max. 10 Jahre nach der Infektion) bleibt der Träger des ersten Grades in diesem Zustand, dann beginnt das Immunsystem damit, schwere Geschütze aufzufahren. Die Stelle, an welcher der heilige Stein berührt wurde, wird nach und nach Grau und schließlich schwarz. Diese Färbung breitet sich auf dem gesamten Körper aus und schließlich folgen ihr leuchtend blaue Linien, ähnlich der Zeichnung der adeligen Eirian. Die Verwandlung zum Eirian wird über bis zu 5 Jahre hinweg fortgesetzt, wobei die fremde DNA immer mehr Raum fordert und nach und nach jedes Stück Mensch entfernt. Dies ist im gesamten ein sehr schmerzhafter Prozess für den Mutierenden, was dazu führt das er die meisten Verletzungen (Schnitte, Prellungen, etc) gar nicht mehr wahrnimmt. Auch die inneren Organe werden von der DNA nun infiltriert und umgewandelt, was jedoch schwerwiegende Folgen hat. Sie werden auf den Umgang mit Schwefel angepasst, jedoch ist dieser nur sehr gering in der Atmosphäre der Erde vorhanden und genügt dem Mischwesen nicht zum Überleben. Wenn er nicht binnen weniger Tage einen schwefelhaltigen Ort findet, geht er daran zugrunde. Seine Haut weicht auf, seine Augen vertrocknen und seine Lunge füllt sich nach und nach mit Schleim. Daran erstickt er schließlich, nachdem er bis zu 15 Jahre mit der Fremd-DNA gelebt hat. Erfundene Besonderheit



Erbe zweiten Grades
[align=justify]Die Erben des zweiten Grades haben von Geburt an die DNA der Eirian in sich. Dies bringt ihnen eine ganze Reihe besonderer Eigenschaften, positive sowie negative.
Zuerst fallen Veränderungen an ihrem Körper auf. Ihre Augen sind vollkommen schwarz, Augapfel wie Iris, und das scheinbar grundlos. Sie funktionieren weder besser noch schlechter als die der normalen Menschen um sie herum in ihrer normalen Umgebung. Die Farbe drückt eine Resistenz aus, eine Resistenz gegen Schwefel in der Luft, wie sie in der Welt der Eirian normal ist. Wenn der Körper des Erben das erste Mal mit einer größeren Menge Schwefel in Berührung kommt, färbt sich die Iris goldgelb. Auch ihre Haut besitzt diese Schwefelresistenz, jedoch noch ein wenig krasser. Halten sich Erben des zweiten Grades für einen längeren Zeitraum (mindestens 5 Posts) in einer stark schwefelhaltigen Atmosphäre auf, wird ihre Haut widerstandsfähiger. Sie hält 25% mehr Schaden aus als üblich, jedoch nur bis zu drei Posts nachdem die schwefelhaltige Atmosphäre verlassen wurde. Auch ihre Knochenstruktur ist anders beschaffen als die des Menschen. Das Skelett besteht aus kohlefaserverstärkten Hohlknochen. Die Hohlknochen machen das Skelett instabil, jedoch heben die eingelagerten Kohlefasern diesen Effekt wieder vollkommen auf. Dadurch ist das Skelett im Endeffekt genauso stabil wie das des Menschen, jedoch wesentlich leichter.
Neben diesen medizinisch offensichtlichen Unterschieden gibt es jedoch noch ein paar wesentlich dezentere Veränderungen im Körperbau der Erben. Zum einen ist ihnen ihre eigene Sprache, die Sprache der Eirian, in die Wiege gelegt. Sie besteht aus einer wilden Mischung aus Klick-, Schnalz- und Kicherlauten, welche sich für Menschen vollkommen wirr anhören. Nachdem sie diese Sprache das erste Mal gehört haben, schaltet sich dieses einprogrammierte Wissen automatisch frei und sie erlernen sie ohne langes üben Fehlerfrei. Von da an können sie auch jederzeit selbstständig in diese Sprache wechseln und ihre Worte auf diese Art vor Menschen verschleiern. Es ist Menschen unmöglich diese Sprache auch nur annähernd detailgetreu nachzumachen.
Ihre letzte, entscheidende Fähigkeit findet man nur wenn man tief in ihren Körper hineinsieht, wenn man ihre Zellen auseinander nimmt und die DNA aufbricht. Die Eirian sind im Gegensatz zum Menschen nicht an ihre naturgegebenen Fähigkeiten gebunden. Ihre DNA ist flexibler als die des Menschen. Durch Körperkontakt ist der Eirian dazu in der Lage Chakra aus einem anderen Organismus zu entwenden. Es ist ihnen möglich, dieses in ihren Körper umzuwandeln und zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen, wobei dies nur die körperlichen Attribute (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer betrifft. Die einzelnen Übertragungen müssen durch Jutsus genauer definiert werden.[/align] Erfundene Besonderheit
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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mo 12. Okt 2015, 22:25

So dann fang ich mal an, viel im Detail wird vermutlich nicht kommen bevor es aber sinnvoll ist bei allem konkret zu werden hab ich ein paar grundsätzliche Sachen die für mich hier noch herein gehören.

Die Auren:
1. mir fehlen da Einschränkungen in irgend einer Form. Wieso die keinen Chakraverbrauch haben ist mir klar, aber trotzdem muss da irgend etwas her. So etwas wie ein Cooldown würde mir jetzt in den meisten Fällen sogar schon reichen (weil die ja jetzt meist nicht so starke Auswirkungen, die ausgeglichen werden müssten, haben), aber sowas muss zumindest überall rein, schon allein um die Mechanik mit der Dauer Sinnvoll werden zu lassen ... im Moment seh ich nix das so ein Vieh davon abhält ne Aura sein leben lang aktiv zu halten, das is es egal ob 2 oder 3 Posts, kann ja nahtlos neu angewandt werden ohne Nachteile.
2. Auren überlappen, ganz einfach: geht das? Wenn ja, dann als Frage, summieren sich gleiche/ähnliche Boosts auf
3. kann ein Vieh mehr als eine Aura gleichzeitig aktiv halten?
4. is das Vieh während ner Aura eingeschränkt? also muss es sich auf die Konzentrieren?

Ioton ("Schwefelversteck"): Soweit ich weiß lernt man ein Element dadurch das man eine Technik damit lernt, irgendwie brauchts da schon Ioton Techniken. Ich finde da keine. Klar, gibt keine Ausgeschriebenen Viecher und man könnte es dem Schreiber überlassen für Anwender entsprechende Jutsu auszuschreiben, aber eine Hand voll Beispieljutsu für die Liste wären hier schon angebracht


Taijutsu: keine Schäden über die Geschwindigkeit, es ist nicht 100%ig logisch, ich weiß da würde es normalerweise nen Zusammenhang geben, aber was für ne Wucht ne Attacke hat hängt hier im Forum von der Stärke ab (sonst müssten wir auch irgendwie damit anfangen die Geschwindigkeit immer mit der Stärke ins Verhältnis zu setzen und das wird keinem Spaß machen)
Also: Einfach an die Stärke halten oder eben wenns eher beim Jutsu passt (speziell bei Schnitten etc.) fixe Schadenswerte für Taijutsu

Ein Konkreter Fall noch der mehrmals auftritt:

Blutroter Schnitt: Schäden wie hier üblich angeben (leicht, mittel, schwer, whatever, je nach Jutsu und Rang halt), die geläufige Reichweite ist außerdem nah und nicht gering.

So, das war das gröbste, muss zugeben grad bei den Auren will ich jetzt nicht beschwören nix überlesen zu haben, wenns der Fall is Stoß mich ruhig mit der Nase drauf.
Rest folgt wenn die Sachen geklärt sind.

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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Aneko Kamizuru » Di 13. Okt 2015, 17:56

Hallo,

Auren:
1) Cooldown von 3 - 5 Posts eingefügt (nach Rang des Jutsus)
2) Habe jetzt einen Satz dazu eingefügt, aber hier nochmal die Erklärung dazu:
Werden zwei Auren mit einer Ausdauerverstärkung von 25% angewandt, wird der Wert nicht addiert. Die insgesamte Ausdauerverstärkung ergibt 25%. Wird eine Aura mit 25% und eine mit 50% angewandt, tritt der Wert der stärkeren Aura in Kraft (ergo 50%). Wirken Auren entgegengesetzt, beispielsweise die eine steigert um 25%, während die andere um 25% senkt, heben sie sich gegenseitig auf. Senkung um 25%, Steigerung um 50% ergibt 25% Steigerung. Klingt ein wenig wirr, aber macht für mich Sinn so.
3) Nein.
4) Nein, das passiert instinktgesteuert und benötigt etwa so viel Aufmerksamkeit wie uns das Schwitzen kostet.

Ioton:
Selbst ausgeschriebene Viecher hätten keine Ioton-Jutsus, da sie ja keine Ninjutsu anwenden. Ich kann schon ein paar E- oder D-Rang-Jutsu ausschreiben, aber da habe ich ein kleines Problem. Bisher kenne ich es so, das man Jutsus, die in irgendeiner festgelegten Liste stehen (sei es offizielle Ninjutsuliste/Clanjutsuliste/etc) nicht "einfach so" entwickeln darf. Man kann ja nicht einfach so zufällig ein Clanjutsu nachentwickeln, wenn man es noch nie gesehen hat.
Diese Kuchiyose bzw. die DNS-Charaktere dahinter sind aber komplett neu. Es wäre mir annähernd unmöglich zu begründen, woher die Charaktere eine Schritftrolle mit Jutsus oder einen Sensei haben sollten. Die Charaktere müssen InRPG alles selbst entwickeln, entsprechend sollten wir User dann - wenn das Thema absehbar ist - auch die ersten Jutsus selbst erstellen und nachbewerben.

Taijutsu Geschwindigkeit zu Stärke:
Ich habe das jetzt Großteils rausgenommen - meine Beschreibungen haben sich zwar nicht groß geändert, aber es steht nirgends mehr drin, das der Schaden durch die Geschwindigkeit entsteht.
Eine Ausnahme gibt es dabei allerdings: Das Jutsu "Reisendes Fleisch". In diesem Fall halte ich es für sehr sinnvoll, dass der Geschwindigkeitsunterschied den Schaden bestimmt. Man braucht ja nur mal in den Straßenverkehr schauen - an kaputten Autos sieht man deutlich, das es einen sehr großen Unterschied macht, ob die Autos mit einer Differenz von 10 kmh gegeneinanderrollen oder mit einer Differenz von 160 aufeinandertreffen. Wenn du darauf bestehst werd ichs natürlich ändern.

Soweit, so gut. Also, viel spaß mit der nächsten Bewertungsrunde
MfG Martina
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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Di 13. Okt 2015, 19:15

Runde 2

Auren: okay, Ausschreibung sieht so gut aus

Ionon: Wenn keine Techniken damit angewendet werden können dürfte das ja ne inaktive Fähigkeit/Natur sein, aber da es ja keine Konkreten Viecher sind sondern nur Beschreibungen der Arten würde ich sagen das geht so klar (in der Theorie könntens ja einzelne inrpg mit dem Chakra lernen und dann doch was schmieden, weshalb allgemein inaktiv auch ziemlich unpassend wäre)

Taijutsu, nö: Grundsätzlich wegen der Regelung mal nicht, aber auch so is das hier zu vage. Die Kraft dahinter spielt selbst in deinem Beispiel die entscheidende Rolle, weniger die Geschwindigkeit (und ja, da gibts normalerweise nen direkten Zusammenhang, aber bei uns im RP kann man richtig fix mit richtig wenig Kraft sein, von daher naja ... wenns den Zusammenhang nicht gibt kann man nicht wirklich darauf aufbauen).
Den Logikpunkt können wir ja bei Interesse per Skype mal klären, das wird mir für ein Jutsu hier zu aufwendig, zumal es ja wegen der Regelung unnötig is.

Stärken: Fähigkeitentausch
Das hier hätte ich gerne noch genauer ausgeschrieben. Ich vermute mal das sich das rein auf das Anwenden der Auren bezieht, dann explizit so rein, wenn nicht, dann ganz konkret rein welche Fähigkeiten übertragen werden können, für wie lange, etc ... Details!!!

Zu den Jutsu:

Aura der Erblindung: hier braucht es noch ne Haltedauer, wie lange die Aura hält.


Starke Kiefer: keine Schnitttiefe (auch keine Maximale) angeben, das is alles Situativer, hängt vom Körper des Opfers ab etc. Ganz normal nach dem System die Art und Schwere der Schäden angeben, evtl noch was zerbissen werden kann

Blutroter Schnitt: das gleiche wie darüber

Härten: bei dem Rang und den Nachteilen höchstens Reduzierung bei Schnittwunden-Schäden um einen Rang (also z.B. von mittel auf gering) und das auch nur bis mittlere Schäden
für die Eigenschaft der Viecher würde ich das bis schwere Schäden durchgehen lassen (also mit dem Jutsu dann insgesamt um 2 Stufen verringern bis mittel), das sollte sich mit der Schwefelabhängigkeit die Waage halten
Für Stufe Einwirkungen nen entsprechenden Stärkewert angeben und wie bzw bis wann der vermindert wird

Symmetrischer Biss: das gleiche wie bei Starke Kiefer


So, das wars wieder mal von mir, ich glaube mich hast jetzt fast überstanden
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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 20. Okt 2015, 09:01

Kommt hier noch was? Ansonsten wandert das Ganze in 3 Tagen ins Archiv.

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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Aneko Kamizuru » Do 22. Okt 2015, 06:46

Ja, hier kommt nch was. Allerdings habe ichs noch nicht geschafft conrad zu erreichen, mit dem ich ein paar der punkte besprechen möchte.
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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 22. Okt 2015, 11:27

Da wir die Regelung haben, dass wenn nachgefragt wird, man es in den 3 Tagen bearbeitet haben muss und ein "ja hier kommt noch was" nicht ausreicht, habt ihr also noch morgen Zeit, euch zusammen zu setzen, ansonsten wandert das Ganze ins Archiv. Bei euch wird keine Sonderregelung oder Ausnahme deswegen eingeführt.

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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Aneko Kamizuru » Do 22. Okt 2015, 20:31

Mir ist klar, das es diese Regel gibt. Das war eher ein dezenter Hinweis, das wir zu Zweit an der Kuchiyose arbeiten und Conrad hatte für seinen Teil eine Abwesenheit gestellt. Daher kann es zu Verspätungen kommen, wenn durch eine Kritik auch seine Ausarbeitungen betroffen sind.

Aber jetzt, habe Conrad heute erreicht, zum eigentlichen Thema:

Fähigkeitentausch: Beschreibung überarbeitet und detaillierter ausgeführt.

Aura der Erblindung
: In der Beschreibung wurde noch die abklingende Wirkung beschrieben und somit das Ende der Auswirkungen deffiniert.
Reisendes Fleisch: Done
Starke Kiefer: Done
Blutroter Schnitt: Done
Härten: Schutz auf max. Stärke 6 eingeschränkt.
Symmetrischer Biss: Done

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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mo 26. Okt 2015, 17:30

Aura der Erblindung: Ich glaub du hast mich teils missverstanden. Die Aura braucht so wie sie is ne Haltedauer, wie lange sie das Vieh aufrecht erhalten kann (sonst is ja auch die Abklingzeit von 5 Posts fast komplett irrelevant, kommt ja eh nie dazu)
Mehr als 5 Posts würd ich hier eigentlich nicht zulassen, da sonst kein "Preis" vorliegt und der Effekt echt stark is, das ginge aber etwas entgegen der Wirkungsweise (da so das Limit nicht erreicht werden könnte)
Als Zusatz schlag ich vor dass die Anwendung ab dem 6. Post das Vieh selbst einschränkt, Kraft oder Geschwindigkeits Malus von 25% für 2 weitere Post, für 50% ab dem Dritten fände ich okay ... danach müsste Schluss sein.

Reisendes Fleisch Starke Kiefer / Blutroter Schnitt / Symmetrischer Biss:

oberflächlich raus, stattdessen schwache/leichte Schnittwunden, bei Knochenbrüchen gilt das gleiche Prinzip
(Zusatzkommentar: Schnittspuren klingt bescheuert, Bissspuren okay und selbst da wäre ich für Bisswunden ... nix weshalb ich die BW ablehnen würde, aber komm schon)

Generell noch was: mir ist aufgefallen das einige kritisiere und überarbeitete Sachen nicht überall überarbeitet wurden. Aura der Erblindung is bei den oberen Viechern schon angepasst, bei den unteren noch komplett die alte Version ... guck mal drüber, gibt ein paar Sachen die mir aufgefallen sind, dürftst ja beim bearbeiten selbst sehen

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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Tia Yuuki » So 1. Nov 2015, 09:20

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Re: Eirian [Alien]

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 2. Nov 2015, 20:13

Kritik bearbeitet (hab von Conrad leider keine Rückmeldung bekommen)

Was die teilweise bearbeiteten Jutsus angeht: Die hab ich wohl irgendwo in dem Wirrwarr übersehen. Hab aus Interesse mal die codes in Word kopiert - knappe 50 Seiten XD Ich hoffe, ich habe jetzt alle erwischt.
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