"Through the fire and the flames, we'll fly on"
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shukuyukata („Feuerform“)
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ausdauer 4, Chakra 5, Shujaku-Vertragspartner, Katon-Element
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Die Shukuyukata ist Grundlage der Shujakukatachi. Hierbei bildet der Anwender durch komprimieren des Katonchakras eine Variation des Katonchakras, Shukuyuchakra genannt. Dieses Chakra verteilt er in seinem gesamten Körper, unter anderem in seinen Muskeln. Dieses spezielle Chakra ermöglicht eine Steigerung der Geschwindigkeit und der Stärke des Anwenders um 25%. Auch wird durch das Shukuyuchakra die Stärke der Katonjutsus um 25% erhöht.
Äußerlich macht sich die Shukuyukata nur minimal bemerkbar. Die Form macht sich nur dadurch bemerkbar, dass die Haare des Anwenders sich rot färben. Auch verlängern sich die Haare des Anwenders ein wenig. Ansonsten macht sich diese Form nicht wirklich am Körper des Anwenders bemerkbar. Sollte man diese Besonderheit gemeistert haben, so hat man automatisch die maximale Stufe der Naturveränderung (Seishitsuhenka) gemeistert.
Die Shukuyukata kostet den Anwender in jedem Post indem sie gehalten wird eine mittlere Chakramenge. Dies ist durch die Kompression des Katonchakras zu erklären, die nicht ganz verlustfrei vor sich geht. Auch kann die Shukuyukata maximal nur 4 Posts gehalten werden. Nachdem sie angewandt wurde, verweigert der Körper für 2 Posts die Erschaffung des Shukuyuchakras. Woran genau dies liegt, konnten die Phönixe nie herausfinden. Nach diesen 2 Posts, kann der Anwender die Shukuyukata noch einmal 4 Posts halten – nachdem sie nun wieder deaktiviert ist, verweigert der Körper 10 Posts lang die Erschaffung des Shukuyuchakras. Danach ist die Shukuyukata wieder wie am Anfang anwendbar.
Um die Shukuyukata zu erlernen wird eine Wortanzahl von mindestens 2000 Wörtern benötigt, unabhängig von der Erfahrung des Charakters.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakumoodo („Phönixmodus“)
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ausdauer 6, Chakra 8, Shukuyukata, Shujaku-Vertragspartner der den „Shujakumoodo“ beherrscht.
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Der Shujakumoodo eine Form, die auf der Shukuyukata basiert. Hierbei verwendet der Anwender das Shukuyuchakra, das er in der Shukuyukata erschaffen hat. Um überhaupt in diesen Modus gelangen zu können, muss der Anwender das Shukuyukata mit dem Chakra des Phönix auf seiner Schulter vermischen. Dies benötigt zwei Posts, wenn der Anwender sich dabei bewegt. Wenn er vollkommen stillsteht und nichts tut, benötigt er nur einen Post. Wenn der Phönix das Chakra mischt, benötigt es ebenfalls nur einen Post bis das Chakra gemischt ist. Wenn die Shukuyukata ausläuft, während der Shujakumoodo vorbereitet wird, wird die Vorbereitung des Shujakumoodo abgebrochen.
Nachdem das Chakra für den Shujakumoodo im Körper erschaffen wurde und verteilt ist, macht sich dies auch bei den körperlichen Werten des Anwenders bemerkbar. Einerseits ist die Geschwindigkeit des Anwenders um 150% erhöht, im Vergleich zum Normalzustand. Außerdem steigt die Körperkraft des Anwenders um 100%. Durch die Mischung des eigenen Chakras mit dem des Phönix steigt die Ausdauer, die dem Anwender zur Verfügung steht um 50%. Zusätzlich erhöht sich die Stärke der Katonjutsu die der Anwender um 150%.
Äußerlich verändert sich einiges am Anwender. Die Haare werden wie bei der Shukuyukata rot und länger. Diesmal leuchten sie jedoch leicht, wie glühende Kohle. Die Pupillen des Anwender verfärben sich durch das Chakra rötlich. An den Armen des Anwenders wachsen durch das Chakra dieser Form kleine Federn, die er für weitere Techniken verwenden kann, und durch Jutsus auch verändern kann. Was nicht sichtbar ist, ist eine Veränderung der Stimmbänder des Anwenders – diese werden durch das Chakra in ihrer Reißfestigkeit erhöht. Dies ermöglicht ebenfalls einige neue Techniken, die nur in dieser Form anwendbar sind.
Der Shujakumoodo ist insgesamt 5 Posts lang haltbar. Wenn der Phönix das Chakra für diesen Modus gemixt hat, dann hält er nur 4 Posts lang. In der gesamten Zeit des Shujakumoodo ist der Anwender nicht in der Lage andere Elemente außer das Katonelement zu verwenden. Nach der Deaktivierung des Shujakumoodo muss der Anwender mit körperlichen Gebrechen wie Schwindelanfällen rechnen, die 2 Posts lang anhalten, da der menschliche Körper nicht dafür geschaffen ist mit dem Phönixchakra in Kombination zu arbeiten. Auch geht jegliches Chakra, das durch diesen Modus dem Anwender zusätzlich zur Verfügung stand verloren, und füllt nicht etwa die Chakrareserven wieder auf.
Um das Chakra perfekt zu mischen, erfordert es ein längeres Training des Shujakumoodo. Jinchuriki können diesen Modus jedoch nicht erlernen. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakusureiyazumoodo („Phönixtötermodus“)
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ausdauer 8, Chakra 6, Shukuyukata
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Der Shujakusureiyazumoodo ist eine Form, die auf der Shukuyukata basiert. Hierbei verwendet der Anwender das in der Shukuyukata erschaffene Shukuyuchakra. Um überhaupt in den Shujakusureiyazumoodo gelangen zu können, muss der Anwender in der Shukuyukata für einen Post eine sehr hohe Menge an Shukuyuchakra konzentrieren. Nachdem er dies getan hat, lässt er dieses Chakra gesammelt als große, 2 Meter messende Feuerkugel über seinem Kopf Form annehmen. Diese Feuerkugel senkt sich dann innerhalb von Sekunden auf den Anwender herab. Dieser absorbiert jedoch das Feuer, und die in ihm erhaltene Energie. Durch die Feuerkugel aus Shukuyuchakra erhält der Anwender keine Verbrennungen.
Nachdem der Anwender das Feuer absorbiert hat, macht sich eine Veränderung der körperlichen Werte des Anwenders bemerkbar. Hier wird die Geschwindigkeit um 200% im Vergleich zum Normalwert erhöht. Die Körperkraft des Anwenders ist hierbei um 100% im Vergleich zu seiner normalen Stärke erhöht. Durch die Absorption des Feuers macht sich auch eine Steigerung in der Kraft der Katonjutsus bemerkbar – diese sind gar um 150% verstärkt. Um in diesem Modus auch wirklich theoretisch in der Lage zu sein einen Phönix, ein Wesen des Feuers zu verletzen, kann der Anwender in dieser Form auf sogenannte "Rengoku"-Techniken zurückgreifen. Diese Techniken zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus extreme Verbrennungen zuzufügen gegen die selbst eine Resistenz gegen ebenejene nicht wirksam ist, während sie gleichzeitig auch aus der Ferne vom Anwender manipuliert werden können. Ein Effekt, der nicht wirklich sichtbar ist, die die Resistenz gegenüber Verbrennungen – diese schwächt Verbrennungen um 2 Stufen ab. Das bedeutet, das Verbrennungen bis zu leichten Verbrennung einfach ignoriert werden können, mittlere Verbrennungen zu sehr leichten Verbrennungen werden, und ähnliches.
Äußerlich finden einige Änderungen am Körper des Anwenders statt. Die Haare des Anwenders färben sich vollkommen rot, und werden länger. Zusätzlich dazu, verfärben sich die Pupillen des Anwenders ebenfalls in ein tiefes Rot. Am Körper und der Kleidung des Anwenders züngeln sich ab und an kleine Flammen hervor, die jedoch keinen Schaden zufügen können. Diese Flammen sind ein Hinweis auf die neuen Jutsus, die der Anwender in dieser Form nun verwenden kann.
Der Shujakusureiyazumoodo hält insgesamt 5 Posts lang an. In der gesamten Zeit, in der sich der Anwender im Shujakusureiyazumoodo befindet kann er keine anderen Techniken anwenden, die auf ein anderes Element außer Katon zugreifen. Nach der Deaktivierung muss der Anwender mit mittleren Verbrennungen am gesamten Körper rechnen. Diese sind dadurch zu erklären, das der Anwender die Energie der Flammen einfach nicht gut genug unter Kontrolle halten kann, damit sie ihm nicht nebenbei immer noch Schäden zufügen.
Um die Energie des Feuers entsprechend absorbieren zu können, erfordert es ein längeres Training des Shujakusureiyazumoodo. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausführliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujaku Wissensgebiet: Kekkai
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=indianred]Voraussetzung:[/color][/b] Shujaku Kuchiyose
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Shujaku Wissensgebiet um Kekkai ist ein einfaches Kekkaiwissen. Durch dieses Wissen ist der Anwender in der Lage Kekkaitechniken anzuwenden. Dieses Wissen vermittelt dem Anwender alle nötigen Informationen über die Beschaffenheit, den Aufbau, die Funktion etc. der Kekkai-Techniken. Mit diesem Wissen kann der Anwender natürlich auch eigene Techniken entwickeln.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuumo („Phönixfeder“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr gering
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 1
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Bei Shujakuumo erschafft der Anwender einfach eine leuchtende Feder an seiner Hand. Sie leutet sehr stark, kann aber keine Verbrennungen hervorrufen, und hält insgesamt 3 Posts lang.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuhiumo („Phönixfeuerfeder“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Shujakuumo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Shujakuhiumo ist eine Erweiterung des „Shujakuumo“. Hierbei erschafft der Anwender einfach eine leuchtende Feder an seiner Hand. Sie leuchtet genauso stark wie ihr Vorgänger, ist aber so heiß wie ein gleich großes glühendes Stück Kohle. Insgesamt hält sie 3 Posts lang, bevor sie zu Asche zerfällt.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuhiiki („Phönixfeueratem“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 2
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Durch das Shujakuhiiki ist der Anwender in der Lage nach Sammlung von ein bisschen Chakra in seinen Lungen ein kleines Feuer zu spucken, das von der Hitze her ausreicht um ein Lagerfeuer zu entzünden, aber nur sehr schwache Verbrennungen hinterlässt. Der Anwender kann das Feuer nur ausatmen, solange er genug Luft hat. Die Geschwindigkeit des Atems ist mit 1 vernachlässigbar gering, und auch in der Reichweite wirkt der Atem schon in 2 Metern Abstand gar nicht mehr.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakubanekigo („Phönixflügelzeichen“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Fuuinjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] E-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] -
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr gering
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 1, Chakra 2, Schreibutensilien
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Shujakubanekigo ist eine nahezu idiotensichere Technik, die von den Phönixen entwickelt wurde. Hierbei zeichnet er auf insgesamt 10 spielkartengroßen Karten das Zeichen des Shujakubanekigo. Dadurch können diese Karten im weiteren Verlauf für divisere Techniken verwendet werden. Diese Karten werden auch "Tsubasakigo" genannt. Maximal können 1000 Tsubasakigo gleichzeitig erschaffen sein, bei mehr wird eine Instabilität im Fuuin ausgelöst, die die Tsubasakigo vernichtet.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujaku no Hokou („Schrei des Phönix“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr gering – Mittel
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 4
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b]
Das Shujaku no Hokou kann im Grund als „Variation“ des „Fuuton: Daitoppa“ angesehen werden. Hierbei erschafft der Anwender nicht einen Windstoß wie beim Daitoppa, sondern eine fächerförmige Feuersbrunst. Das Katonchakra wird hierbei in den Lungen gesammelt, und dann ausgespuckt. Je nach Chakraeinsatz variiert die Auswirkung und die Reichweite der Technik.
[list][*][b]sehr gering:[/b] Hierbei wirkt die Feuersbrunst nur in einem sehr nahen Gebiet. Ihr Kegel ist ungefähr 30 Centimetr groß. Sie reicht von der Hitze her nicht aus, um jemanden ernsthaft zu verletzen, aber um beispielsweise ein Lagerfeuer anzuzünden. Geschwindigkeit 1
[*][b]gering:[/b] Der Kegel wird nun 1,5 Meter groß, die Reichweite bleibt gleich, aber die Auswirkung erhöht sich: Die Hitze reicht nun aus, dass man Gegnern bei einem direkten Treffer leichte Verbrennungen hinzufügen kann. Geschwindigkeit 3
[*][b]mittel:[/b] Bei einem Chakraverbrauch von „mittel“ wird die Reichweite nun auf „mittel“ erhöht und die Größe des Kegels auf 3 Meter. Die Auswirkungen eines Treffers verbleiben immer noch bei mittleren Verbrennungen bei einem direkten Treffer. Geschwindigkeit 4[/list]
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Fenikkusu Bunshin no Jutsu („Kunst des Phönixdoppelgängers“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] C
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] -
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] nah - fern
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 4, Ausdauer 5
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Hierbei handelt es sich um eine Technik, bei der der Anwender sich in einen Schwarm von kleinen Phönixen (in der Größe einer Nebelkrähe) auflöst. Es wird zur Verwirrung des Gegners genutzt, sodass man mit dieser Technik unter anderem einen Angriff oder auch eine Flucht decken könnte.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Sanzen Hi no Tori no Jutsu („Technik der tausendfach zerstreuten Feuervögel“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] C
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] -
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] nah - fern
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 4, Ausdauer 5
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Sanzen Hi no Tori no Jutsu ruft, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt sind, unzählige Feuervögel herbei, die dem Gegner die Sicht nehmen und ihn attackieren. Sie haben die Größe von Nebelkrähen und bei Treffern können sie sowohl Schnittwunden, als auch leichte Verbrennungen hinterlassen. Vorranging dient diese Technik jedoch zur Behinderung des Feindes, sodass in dieser Zeit, in der der Feind mit den Phönixen beschäftigt ist, der Anwender oder seine Kameraden den Gegner angreifen können. (2 Posts haltbar)
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Karui Shujakushubibane („Kleiner Phönixschutzflügel“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkaijutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] -
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 4, Chakra 3, Formmanipulation, Tsubasakigo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Beim Karui Shujakushubibane erschafft der Anwender zuerst eine Kekkai um sich oder die zu schützende Zielregion. Danach nützt er die Tatsache aus, das er sein eigenes Chakra innerhalb einer Kekkai manipulieren kann, und bewegt so die benötigten Tsubasakigo in die Region die er beschützen möchte. Daraufhin verkleinert der Anwender die Kekkai drastisch, sodass sie nur noch die Karten umfasst. Dadurch, dass nicht nur die Kekkai sondern auch die Tsubasakigo schützen, ist diese Technik in der Lage sogar Techniken mit einem mittleren Chakraverbrauch oder einer Stärke bis zu Stärke 4 aufzuhalten. Für diese Technik werden 80 Tsubasakigo benötigt. Nach der Anwendung dieser Technik, fallen die Tsubasakigo "verbraucht" als normale Karten zu Boden. Bei dieser Technik bewegen sich die Tsubasakigo mit einer Geschwindigkeit von 4. Während der Anwendung dieser Technik kann der Anwender keine weiteren chakrabasierten Techniken verwenden. 2 Posts haltbar.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakutsubasaken („Phönixflügelklinge“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkaijutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 6, Chakra 5
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Technik sammelt der Anwender zuerst eine hohe Menge an Katonchakra in einem seiner beiden Arme. Nachdem er dies getan hat, erzeugt er einen langen Strom aus Flammen von seinem Ellbogen aus. Dieser Flammenstrom formt eine gut 10 Meter lange "Klinge" aus Feuer, die sich nahezu gleich schnell bewegt wie der Arm des Anwenders. Ein Treffer dieses Flammenstroms fügt schwere Verbrennungen zu. Diese Technik benötigt keine Fingerzeichen und ist 1 Post haltbar.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakushubibane („Phönixschutzflügel“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkaijutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] B-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] -
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 5, Chakra 4, Formmanipulation, Karui Shujakushubibane
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Beim Shujakushubibane erschafft der Anwender zuerst eine Kekkai um sich oder die zu schützende Zielregion. Danach nützt er die Tatsache aus, das er sein eigenes Chakra innerhalb einer Kekkai manipulieren kann, und bewegt so die benötigten Tsubasakigo in die Region die er beschützen möchte. Daraufhin verkleinert der Anwender die Kekkai drastisch, sodass sie nur noch die Karten umfasst. Dadurch, dass nicht nur die Kekkai sondern auch die Tsubasakigo schützen, ist diese Technik in der Lage sogar Techniken mit einem hohen Chakraverbrauch oder einer Stärke bis zu Stärke 6 aufzuhalten. Für diese Technik werden 130 Tsubasakigo benötigt. Nach der Anwendung dieser Technik, fallen die Tsubasakigo "verbraucht" als normale Karten zu Boden. Bei dieser Technik bewegen sich die Tsubasakigo mit einer Geschwindigkeit von 6. Während der Anwendung dieser Technik kann der Anwender keine weiteren chakrabasierten Techniken verwenden. 2 Posts haltbar.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Gyaku Fuin Kuchiyose no Jutsu („Umgekehrte Technik der Siegelbeschwörung“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] -
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b]Das Gyaku Fuin Kuchiyose no Jutsu ist eine Variation des „Gyaku Kuchiyose no Jutsu“, das die Phönixe entwickelt haben. Anders als beim Gyaku Kuchiyose no Jutsu beschwört sich hierbei ein Anwender zu einem speziellen Siegel. Für dieses Jutsu wird eine Schriftrolle mit einer speziellen Formel verwendet, die je nach Bestimmungsort minimal anders aussieht. Alternativ kann er auch das Siegel in den Boden oder ähnliches Material einprägen. Nach dem Leiten von Chakra in die Schriftrolle wird das gleiche Ritual wie beim Kuchiyose no Jutsu vollzogen, und der Anwender wird zum jeweiligen Siegel beschworen. In der gesamten Shinobiwelt befinden sich nur wenige dieser Siegel. (Gebiete in denen sich solch ein Siegel befindet müssen dies in der Beschreibung stehen haben). Die Technik kann nicht im Kampf oder zur Flucht genutzt werden, da sie eine zu lange Vorbereitungszeit benötigt.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Kagayaku Shujakuhanami („Leuchtendes Phönixgefieder“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Selbst
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Kgayaku Shujakuhanami hüllt den Anwender in einen Mantel aus Katonchakra, der ähnlich aussieht wie Federn. Dieses Gefieder ist einerseits eine Rüstung, die vor jeglichen Jutsus auf dem A-Rang schützt, wobei Suitonjutsus nur bis zum B-Rang geblockt werden können. Gleichzeitig vermindert das Gefieder Verbrennungen die doch hindurchgehen sollten um einen Grad. [1 Post haltbar]
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Oshujakushubibane („Großer Phönixschutzflügel“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkaijutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] -
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7, Chakra 6, Formmanipulation, Shujakushubibane
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Beim Oshujakushubibane erschafft der Anwender zuerst eine Kekkai um sich oder die zu schützende Zielregion. Danach nützt er die Tatsache aus, das er sein eigenes Chakra innerhalb einer Kekkai manipulieren kann, und bewegt so die benötigten Tsubasakigo in die Region die er beschützen möchte. Daraufhin verkleinert der Anwender die Kekkai drastisch, sodass sie nur noch die Karten umfasst. Dadurch, dass nicht nur die Kekkai sondern auch die Tsubasakigo schützen, ist diese Technik in der Lage sogar Techniken mit einem sehr hohen Chakraverbrauch oder einer Stärke bis zu Stärke 8 aufzuhalten. Für diese Technik werden 180 Tsubasakigo benötigt. Nach der Anwendung dieser Technik, fallen die Tsubasakigo "verbraucht" als normale Karten zu Boden. Bei dieser Technik bewegen sich die Tsubasakigo mit einer Geschwindigkeit von 7. Während der Anwendung dieser Technik kann der Anwender keine weiteren chakrabasierten Techniken verwenden. 2 Posts haltbar.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuhonobane („Phönixfeuerflügel“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkaijutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7, Chakra 5, Formmanipulation, Tsubasakigo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Shujakuhonobane ist eine der wenige offensiven Techniken die mit den Tsubasakigo gewirkt werden können. Hierbei erschafft der Anwender eine Kekkai um das Ziel, und eine kleine Kekkai von sich zum Gegner. Nachdem dies geschehen ist, nützt er die Tatsache aus, das er sein eigenes Chakra innerhalb einer Kekkai manipulieren kann, und bewegt so die benötigten Tsubasakigo in die Region die er attackieren möchte. Nachdem die Tsubasakigo in Position sind, formt der Anwender ein einfaches Fingerzeichen, um aus den Tsubasakigo Flammen ausstoßen zu lassen. Dies kreiert einen explosiven Effekt mit 10 Metern Radius. Wenn man von dieser Explosion getroffen wird muss man mit schweren Verbrennugen rechnen. Bei dieser Technik werden 170 Tsubasakigo benötigt. Nach der Anwendung zerfallen die Tsubasakigo einfach zu Asche. Bei dieser Technik bewegen sich die Tsubasakigo mit einer Geschwindigkeit von 7. Während der Anwendung dieser Technik kann der Anwender keine weiteren chakrabasierten Techniken verwenden.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Kinjibane („Beschränkungsflügel“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkaijutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] -
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch | Mittel pro Post
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7, Chakra 5, Formmanipulation, Tsubasakigo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Kinjibane ist eine Fesselungstechnik die mit Hilfe der Tsubasakigo ausgeführt werden kann. Hierbei erschafft man eine Kekkai um die Zielperson, und eine kleine Kekkai von sich zur Zielperson. Nachdem dies geschehen ist, nützt er die Tatsache aus, das er sein eigenes Chakra innerhalb einer Kekkai manipulieren kann, und bewegt so die benötigten Tsubasakigo zur Zielperson. Innerhalb eines Augenblicks zieht der Anwender dann die Kekkai und die darin befindlichen Tsubasakigo zusammen um mehrere Barrierenlagen mithilfe der Tsubasakigo übereinander zu legen. Bevor das Jutsu seine volle Auswirkung entfaltet können die Tsubasakigo mit Stärke 3 oder einem scharfen Gegenstand entfernt werden. Alsbald die Technik jedoch aktiv ist benötigt der Anwender eine Stärke von 7 oder höher um sich aus dem Kinjibane zu befreien. Für diese Technik werden 200 Tsubasakigo benötigt. Nach der Anwendung dieser Technik, fallen die Tsubasakigo "verbraucht" als normale Karten zu Boden. Bei dieser Technik bewegen sich die Tsubasakigo mit einer Geschwindigkeit von 7. Während der Anwendung dieser Technik kann der Anwender keine weiteren chakrabasierten Techniken verwenden. Im ersten Post muss der "Verbrauch pro Post" noch nicht bezahlt werden.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shibaribane („Bindungsflügel“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkaijutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] -
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch | Mittel pro Post
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 7, Chakra 5, Formmanipulation, Tsubasakigo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Shibaribane darf als eine Variation des Kinjibane angesehen werden. Auch hierbei verwendet man die Tsubasakigo. Hierbei erschafft man eine Kekkai um ein Körperteil der Zielperson, und eine kleine Kekkai von sich zur Zielperson. Nachdem dies geschehen ist, nützt er die Tatsache aus, das er sein eigenes Chakra innerhalb einer Kekkai manipulieren kann, und bewegt so die benötigten Tsubasakigo zur Zielperson. Innerhalb eines Augenblicks zieht der Anwender dann die Kekkai und die darin befindlichen Tsubasakigo zusammen um mehrere Barrierenlagen mithilfe der Tsubasakigo übereinander zu legen. Bevor das Jutsu seine volle Auswirkung entfaltet können die Tsubasakigo mit Stärke 3 oder einem scharfen Gegenstand entfernt werden. Alsbald die Technik jedoch aktiv ist benötigt der Anwender eine Stärke von 8 oder höher um sich aus dem Shibaribane zu befreien. Für diese Technik werden 80 Tsubasakigo benötigt. Nach der Anwendung dieser Technik, fallen die Tsubasakigo "verbraucht" als normale Karten zu Boden. Bei dieser Technik bewegen sich die Tsubasakigo mit einer Geschwindigkeit von 7. Während der Anwendung dieser Technik kann der Anwender keine weiteren chakrabasierten Techniken verwenden. Im ersten Post muss der "Verbrauch pro Post" noch nicht bezahlt werden.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakufuuin: Kuro Hono Shokubai („Phönixsiegel: Schwarzer Flammen Katalysator“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Fuinjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Extrem Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 8, Chakra 9, Tsubasakigo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Shujakufuuin: Kuro Hono Shokubai ist eine Technik, für die man zuerst ein Tsubasakigo benötigt. Nachdem man eines besitzt, kann man dieses spezielle Siegel auf das Tsubasakigo anwenden. Durch diese Anwendung wird das Tsubasakigo zu einem sogenannten "Kuro Tsubasakigo". Dieses Siegel dient als Katalysator und Initiator für einige der mächtigsten Phönixtechniken die existieren.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujaku no Kouen („Schimmernde Flamme des Phönix“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Mittel-Fern
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Extrem hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 9
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Die mächtigste Technik der Phönixe bildet das Shujaku no Kouen. Hierbei sammelt der Anwender erst Chakra in beiden Händen, die er dann über dem Kopf zusammenschlägt. In diesem Moment lässt der das Katonchakra frei, und erschafft so eine große flammende Kugel mit einem Durchmesser von 3 Metern an seinen Händen entstehen. Wenn er sie wirft, fliegt sie mit einer konstanten Geschwindigkeit von 8. Am Aufschlagsort angekommen explodiert sie mit einem Radius von 15 Metern, und fügt Getroffenen in diesem Radius schwere Verbrennungen zu.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuhidden: Hono no Kuro Bane („Phönixgeheimtechnik: Flamme der schwarzen Schwingen“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkaijutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch+Mittel
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 9, Chakra 6, Kuro Tsubasakigo, Tsubasakigo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Beim Shujakuhidden: Hono no Kuro Bane sammelt der Anwender in seiner Hand, in der er den Kuro Tsubasakigo hält eine hohe Menge an Katonchakra. Das Kuro Tsubasakigo wandelt dieses Katonchakra daraufhin in die für diese Technik namengebenden dunklen Flammen um. Diese Flammen sind in ihrer Farbe rot-dunkelgrau. Nachdem der Anwender das Chakra für diese Technik benötigte Chakra im Kuro Tsubasakigo gesammelt hat, zerdrückt er dieses mit seiner Hand, und schlägt mit der Faust nach vorne. Zwischenzeitlich hat er eine Kekkai um seine Hand erschaffen, und die regulären Tsubasakigo zum Schutz um seine Hand gelegt. Dabei entlädt er die destruktive Kraft des Schlages nach vorne. Die rot-dunkelgrauen Flammen rotieren um den Arm des Anwenders, und in Form eines 60° Kegels in Schlagrichtung breiten sich die dunklen Flammen mit einer Geschwindigkeit von 9 weiter aus. Die explosive Kraft erreicht sogar noch 20 Meter enfernte Orte. Ein Treffer dieses Angriffs ist fatal: sehr schwere Brandwunden sind die Folge. Wenn der Anwender sich eine mittlere Chakramenge spart, und die Tsubasakigo nicht zum Schutz seines Armes verwendet muss er mit schweren Verbrennungen am Arm rechnen. Bei dieser Technik werden 120 Tsubasakigo benötigt. Nach der Anwendung zerfallen die Tsubasakigo einfach zu Asche. Während der Anwendung dieser Technik kann der Anwender keine weiteren chakrabasierten Techniken verwenden.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuumo: Hane („Phönixfeder: Feder“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] D-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Shujakumoodo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Beim Shujakuumo: Hane lässt der Anwender eine einzelne scharfe Feder an seiner Hand wachsen. Diese Feder ist scharf, groß und stabil wie ein Kunai und fügt anderen bei der Berührung leichte Verbrennungen zu. Sie kann ganz normal geworfen werden.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuumo: Tsubasa („Phönixfeder: Flügel“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 4, Shujakumoodo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Technik lässt der Anwender seine kleinen Federn an den Armen, die beim Anwenden des Shujakumoodo entstehen deutlich wachsen. Die Federn werden so stark und kräftig, dass der Anwender in der Lage ist durch diese Federn zu gleiten. Mit wenn seine körperliche Kraft *15 größer als sein Gewicht ist, ist er durch diese Flügel sogar in der Lage langsam leicht an Höhe zu gewinnen.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuumo: Hanetama („Phönixfeder: Federgeschoss“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Mittel
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Mittel
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 4, Shujakumoodo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Shujakuumo: Hanetama ist eine einfache aber effektive Fernkampftechnik innerhalb des Shuajkumoodo. Bei dieser Technik erschafft der Anwender eine Feder, mit der Größe, Schärfe und Stabilität eines Kunai. Dieses feuert er dann durch einen Chakraimpuls ab und lässt es mit einer Geschwindigkeit von 5 fliegen. Ein Treffer dieser Feder fügt bei einem Streiftreffer leichte Schnittwunden und mittlere Verbrennungen zu, bei einem Volltreffer mittlere Stichwunden und mittlere Verbrennungen.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuumo: Hagoromo („Phönixfeder: Federkleid“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] A-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 8, Shujakumoodo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Hagoromo ist eine der stärksten defensiven Techniken die einem Vertragspartner der Shujaku zur Verfügung stehen. Bei dieser Technik sammelt der Anwender das Chakra an seinem Körper und manifestiert dieses dann in Form eines Federkleids, das er um seinene Körper legt.
Dieses Federkleid ist der in Lage Jutsus mit einem Chakraverbrauch von bis zu "Hoch" abblocken, wobei hierbei die elementaren Vor- & Nachteile gültig sind. Alternativ können auch Angriffe mit einer Stärke von 7 oder weniger abgeblockt werden. Taijutsu gegen den Anwender fügen bei Berührung des Anwenders leichte Schnittwunden und mittlere Verbrennungen zu. Nachdem die Technik gelöst wird fallen die 400 Federn zu Boden und können innerhalb der nächsten 3 Posts als Ersatz für "Tsubasakigo" genutzt werden.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakuumo: Hanaarashi („Phönixfeder: Federsturm“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 8, Shujakumoodo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Beim Hanaarashi ist eine der stärksten Techniken des Shujakumoodo. Bei dieser Technik sammelt der Anwender eine hohe Menge an Katonchakra innerhalb seines Körpers die er dann durch Federn außerhalb seines Körpers manifestiert. Diese Technik kann eine Jutsu mit einem Chakraverbrauch von bis zu "Sehr Hoch" abblocken, wobei hierbei die elementaren Vor- & Nachteile gültig sind & sie nach dem Blocken dieser Menge automatisch gelöst wird. Nach der kurzen Vorbereitungszeit stößt der Anwender alle 1000 Federn mit einer Katondruckwelle und einer Geschwindigkeit von 10 von sich. Die Schäden hierbei sind nicht unbeachtlich: Ein Treffer fügt schwere Verbrennungen und mittlere Schnittwunden zu. Die Druckwelle erreicht einen Radius von insgesamt 10 Metern. Die 1000 Federn können innerhalb der nächsten 4 Posts als Ersatz für "Tsubasakigo" verwendet werden.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakusureiya: Buki („Phönixtöter: Waffe“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Gering - Mittel
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 4, Naturveränderung, Shujakusureiyazu Moodo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Shujakusureiya: Buki ist eine einfache Technik des Shujakusureiyazu Moodo. Hierbei konzentriert der Anwender kurz Katonchakra in seiner Hand, und erschafft aus dem Katonchakra dann eine Waffe die bis zur Größe eines Zweihänders reichen kann. Diese Waffe fügt bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zu. Eine Waffe hält insgesamt 4 Posts lang oder bis der Shujakusureiyazu Moodo deaktiviert ist. Für diese Technik werden keine Fingerzeichen benötigt.
[list][*]Sehr gering: < Katana
[*]Gering: Katana
[*]Mittel: Zweihandschwert[/list]
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Shujakusureiya: Henkai („Phönixtöter: Verformung“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] C-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Chakraverbrauch des Buki - 1 (mindestens "Sehr Gering")
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Shujakusureiya: Buki
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Bei Shujakusureiya: Henkai nimmt der Anwender eine Waffe her, die er über Shujakusureiya: Buki erschaffen hat. Hierbei verformt er einfach die erschaffene Waffe vollkommen neu, sodass er beispielsweise aus einem Zweihandschwert 2 kleinere Klingen machen kann oder umgekehrt. Hierbei kann er jedoch das Volumen der Grundwaffe nicht überschreiten.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Rengoku: Kyoidan („Fegefeuer: Phönixgeschoss“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] Sehr Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 8, Shujakusureiyazumoodo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Rengoku: Kyoidan ist eine starke Technik innerhalb des Shujakusureiyazumoodo die aufgrund ihrer Varianten eine durchaus trickreiche Technik darstellt die auch geübte Kämpfer ins Schwitzen bringen kann. In der Anwendung dagegen ist das Kyoidan ohne jegliche Besonderheit: Der Anwender sammelt das Chakra in seinem Körper und feuert dann nach dem Formen der 3 Fingerzeichen einen Phönix aus Feuer in einer der 3 Varianten ab. Dabei ist der Phönix so groß wie ein lebender Vogel mit einer Flügelspannweite von 6 Metern.
Variante "Line": Bei dieser Variante ist der durch die Technik erschaffene Phönix nur in der Lage sich in einer geraden Linie nach vorne zu bewegen. Dies tut er mit einer Geschwindigkeit von 8. Bei einer Berührung des Phönix geht dieser in einer 10 Meter großen Explosion in die Luft und fügt dabei sehr schwere Verbrennungen zu. Auch flammenresistente Gegenstände gehen durch die hohe Hitze der Explosion einfach in Flammen auf. Selbst in näherem Umkreis der Explosion (30 Meter) ist noch mit mittleren Verbrennungen zu rechnen.
Variante "Intelligent": Bei dieser Variante gibt der Anwender dem Phönix bevor er ihn abfeuert Anweisungen mit wie dieser sich mit einer Geschwindigkeit von 7 zu bewegen hat. Dies sind allerdings nur einfache Richtungsänderungen, von denen er dem Phönixgeschoss allerdings 4 Stück geben kann und auch entscheiden kann wann sie durchgeführt werden. Bei einer Berührung geht auch diese Variante ein einer kleinen Explosion von 5 Metern hoch und fügt dabei sehr schwere Verbrennungen zu. Auch flammenresistente Gegenstände gehen durch die hohe Hitze der Explosion einfach in Flammen auf. Selbst in näherem Umkreis der Explosion (15 Meter) ist noch mit mittleren Verbrennungen zu rechnen.
Variante "Homing": Diese Variante ist die wahrscheinlich am schwersten anzuwendende Variante der Technik. Denn hierbei steuert der Anwender während er die Technik hält den Phönix in seinem Flug (Geschwindigkeit 7) und kann ihn jederzeit die Richtung ändern lassen. Der größte Unterschied hierbei ist, dass der Phönix nicht in einer Explosion hochgeht, wenn er berührt wird. Stattdessen fügt er an der Trefferstelle sehr schwere Verbrennungen zu. Auch flammenresistente Gegenstände gehen durch die hohe Hitze des Phönix einfach in Flammen auf. Der Anwendner kann diese Variante maximal 2 Posts lang halten und während der Anwendung keine weiteren chakrabasierten Techniken verwenden.
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[b][color=indianred]Name:[/color][/b] Rengoku: Enraika („Fegefeuer: Final Flash“)
[b][color=indianred]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=indianred]Rang:[/color][/b] S-Rang
[b][color=indianred]Element:[/color][/b] Katon
[b][color=indianred]Reichweite:[/color][/b] Nah-Fern
[b][color=indianred]Chakraverbrauch:[/color][/b] 3x Extrem Hoch
[b][color=indianred]Voraussetzungen:[/color][/b] Ninjutsu 10, Seishitsuhenka, Shujakusureiyazumoodo
[b][color=indianred]Beschreibung:[/color][/b] Das Rengoku: Enraika ist die stärkste offensive Technik die der Shujakusureiyazumoodo derzeit zu bieten hat. Bei dieser Technik sammelt der Anwender die extreme Katonchakramenge zwischen seinen Händen. Dabei wird seine Umgebung so heiß, dass alle innerhalb eines Radius von ~5 Metern mittlere Verbrennungen erhalten. Dieser Effekt hält allerdings nur kurz an, bevor der Anwender die gesammelte Menge an Chakra als gigantischen Feuerstrahl mit einem Durchmesser von 60 Metern abfeuert. Alles was dieser Feuerstrahl berührt wird wortwörtlich in Sekunden zu Asche verwandelt - auch feuerresistente Gegenstände überleben die Hitze nicht. Der Strahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10+50% vorwärts und hinter ihm bleibt nur eine Schneise aus Asche zurück. Durch die extreme hohe Menge an Katonchakra die der Anwender in dieser Technik verwendet bleibt auch er selbst nicht unbeschadet: Trotz der Eigenschaften des Shujakusureiyazumoodo erleidet er schwere Verbrennungen und ist durch den Einsatz dieser Technik meist kampfunfähig.
Nana hat geschrieben:Updates
[...]
26.11.2012[/list]
- Komplettes Neuposting der gesamten Kuchiyosefamilie für divisere kosmetische Updates & ähnliches
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