Polizeirevier

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Kamui Midori » Sa 13. Jun 2015, 01:38

Es war fast rührend, wovon kamui zeuge wurde. Wie ein kind , welches versuchte seine freunde zu beschützen, wenn sie beim unfug machen erwischt wurden, versuchte sakushi ihre eigenen und kamuis entscheidungen zu hinterfragen und kamui aus der schuld zu drängen. Kamui konnte in diesem moment sein gesicht nicht sakushi zuwenden, auch wenn er den eindruck hatte , dass sie ihn anstarren musste. Es war der erste moment in seinem doch schon ihm viel zu lange vorkommenden leben, dass jemand sich für ihn einsetzte und sich anscheinend jemand um ihn sorgte. "Es ist ja schön, dass du dir solche gedanken machst, aber ich denke doch doteki und ich hätten lange nicht so nen guten draht wie ihr beide gehabt. Und wenn ich mit dem bunshin gegangen wäre, hätte ich doch deine kleine wächter-spielerei verpasst . Zudem wäre mir diese privatführung durch die lappen gegangen. Nene , ist schon gut so , dass ich hier bin. Und außerdem vertraue ich auf dein verhandlungsgeschick sakushi. " Doch mit was für einem warmen und schönen gefühl diese erkenntniss kamui auch erfüllte , was zweifelsohne an seinem zufriedenen gesicht trotz der geschlossenen augen absehbar war, so traf es ihn umso mehr, da er sich der gefahr , in welcher sich er und sakushi im moment befanden immer mehr bewusst wurde. Bisher hatte er angenommen, eine "straftat" begangen zu haben, welche ihn vielleicht seinen rang und seine karriere kosten konnte, doch anscheinend stand nicht nur dies auf dem spiel. Kamui wusste in diesem moment nicht, was er sagen sollte, deshalb starrte er wieder mit klarem blick an die decke und versuchte sich zu überlegen, welche möglichkeiten ihm übrig geblieben waren. Doch egal, auf welche ideen er kam, alle kollidierten unausweichlich mit ihrem bestreben, ihre barriere fertigzustellen und kamui war nicht bereit aufgrund ihrere eigenen Karrieren diese chance , etwas gutes zu tun, zu opfern. Es war schon lange her, als er das letzte mal die chance hatte etwas gutes zu tun.....

Kamuis Sichtfeld verschwamm und die bisher noch starre und feste zimmerdecke wich einem mit wolken behangenen himmel, aus welchem ihm warme regentropfen über das gesicht liefen. Kamui erinnerte sich grob an diese nacht, ohne sie wirklich zu fassen zu bekommen, es war eine dieser nächte , aus welchen er voller sünde zurückgekommen war, eine dieser nächte, die ihn nachts nicht schlafen ließen. Auch bevor kamui das gesicht wieder zu boden gewenden hatte, wusste er schon was er vor sich erblicken würde. Es waren die Überreste der letzten Familie gewesen, welche er bei einem seiner üblichen Dorfauslöschungen gefunden hatte. Die mutter, welche vor ihm kniete, hatte mit ihrem eigenen körper versucht ihr kind vor ihm zu schützen, auch wenn kamui klar gewesen war, dass ihre knochen, ohr fleisch und ihre überzeugung, kein gegner für sein schwert gewesen waren. Es war dieser moment, welcher kamui im moment fesselte und nicht losließ. Er hörte das wimmern der kleinen tochter in den armen seiner mutter, aus welcher immer mehr das leben wich. Kamui kniete sich vorsichtig hin und barg die tochter , eine wenig mehr als 5 jährige tochter, aus den armen ihrer leblosen tochter und nahm sie in den arm, wie ein liebender vater es wohl getan hätte, wenn er von seinem schicksal der heutigen nacht gewusst hatte. Nur nebensächlich verstand kamui, das geschluchze , welches aus dem von tränen erstickten mund der kleinen kamen, doch jeder laut stach in seinem inneren mehr und mehr, jedoch nciht so sehr , dass er seine mission gefährden würde....Seine mission war es keine zeugen übrig zu lassen und auch wenn eine stimme in kamui verzweifelt schrie und argumentierte, dass die kleine keine gefahr für ihn darstellen würde und sich kamui auch ziemlich sicher war, dass die kleine wenig bis nichts nach dieser nacht behalten, geschweige denn wiedergeben, könnte, änderte es nichts an seiner entscheidung. Liebevoll hob kamui den kopf des kindes, welchen ihn aus einer mischung aus angst und vorahnung entgegenblickte. Kamui fixierte ihren blick, während er langsam den druck eines seiner kleineren kunai gegen den bauch des mädchens verstärkte. Kamui merkte wie das kunai den weg durch den körper der kleinen bahnte, doch sie und auch er hielten den schmerzen stand. Kamui bewunderte die ruhe, welche in diesem moment herrschte, was wahrscheinlich am schock lag, doch er konnte und wagte nicht den moment durch unbedachte gedanken zu stören. Langsam und nahezu chirurgisch hielt kamui das kunai, welches zu einem großen stück im körper stecke, still und fühlte den warmen lebenssaft sanft und ungezwungen über seine hand laufen, während er beobachtete wie das leben aus den augen der kleinen dame , welche bestimmt einmal eine bildhübsche frau geworden wäre, strömte....

Kamui erwachte auf seinem stuhl im verhörzimmer und brauchte einige momente um die situation wieder zu erfassen. Er wusste nicht, wie es zu diesem rückblick gekommen war, doch er erfasste routiniert wieder die aktuelle lage, während er sich langsam zu sakushi umdrehte, unwissend , dass sein gesicht von emotionen gekennzeichnet war. Seine starre maske hatte viele risse bekommen und selbst der ungeübtetste beobachter würde erkennen, dass der ninja wohl im moment höllenqualen oder zumindest eine schreckliche gemütslage durchmachte. Als kamuis blick bei sakushis blick angekommen war, flackerte ein bild der kleinen dame auf, welche er um ihre zukunft beraubt hatte. "Vielleicht wäre sie ungefähr in dem alter von sakushi, vielleicht wäre auch sie eine tolle kunoichi geworden, ich kann nicht zulassen , dass noch mehr schicksale durch mich ihr ende finden". NAchdem kamui diesen gedanken beendet hatte, drehte er sich wieder zurück, während er sakushi mit einem erzwungenen lächeln bedachte, welches seine entschlossenheit untermalen sollte . Kamui war sich nun bewusst, dass er , wenn es zur entscheidung kommen sollte, seine karriere und wenn nötig noch mehr opfern würde und das schicksal der jungen kunoichi beschützen würde, obwohl er wusste , dass sie das weder wollte, noch ihr wohl jemals verzeihen würde.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Toshiro » So 5. Jul 2015, 11:28

cf: Residenz der Hokage

Kagebunshinpost:
Während Toshiros Original den ehemaligen Mizukage in die Residenz führte, machte der Bunshin sich endlich auf den Weg zum Polizeirevier. Dort nämlich waren die beiden Störenfriede vom Tor aus hingebracht worden. Jetzt erst hatte der Fuinjutsuka Zeit, sich dieses Problems anzunehmen. Kurz nach seinem Aufbrauch aktivierte der Kagebunshin seinen Funkempfänger auf der Frequenz, über die die Wachen ihn über den Verwahrungsort der Gefangenen unterichtet hatten. "Kagami hier, ich bin nun auf dem Weg zum Polizeirevier. Sobald ich da bin will ich die Akten der beiden vorliegen haben." Der Angriff auf Dorfshinobi war erst Recht kurz nach Kriegsausruf eine absolut hirnrissige Idee. Das größere Übel war aber tatsächlich der Vorwurf der Spionage. Der Angriff hätte ihnen vermutlich irgend eine Strafe eingebracht, schwer aber insbesondere im Hinblick auf das Alter der beiden wohl nicht endgültig. Als Vorgesetzter war es zwar seine Entscheidung, aber wenn er den Vorwurf der Spionage im Raum stehen ließ, hieße es das die Angelegenheit an die Anbu übergeben wurde. Und das würde die Hölle werden... Zähneknirschend betrat er das Revier, und wurde dort auch schon von der Wache empfangen, die Sakushi und Kamui hergebracht hatte. "Die beiden Gefangen wurden wie angewiesen hier untergebracht. Sie haben sich völlig widerstandslos der Gefangennahme und Überführung gefügt." War die Begrüßung, und mit den Worten wurden Toshiro auch die geforderten Akten ausgehändigt. Diese wurden erstmal durchgegangen. Die beiden hingen jetzt schon so lange in der Zelle fest, das ein paar Minuten mehr auch nicht schaden würden. Der ältere der beiden, Midori Kamui, war genauso alt wie Toshiro und stammte ursprünglich aus Kumogakure. "Ein Shorai..." Der Anbu gedachte das im Hinterkopf zu behalten, sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen. Damit wandte er sich der zweiten Akte zu. Sakushi ohne Nachname. Das war bereits die erste Überraschung. Wie Kamui stammte auch sei nicht aus Konoha, war aber schon deutlich länger im Dorf. Toshiro nahm sich die Zeit, die beiden Akten im Detail durchzugehen, bei den jungen Chunin waren diese ja noch nicht besonders lang. "Na dann wollen wir mal." Schließlich machte er sich in Begleitung der Torwache zu den beiden auf. Die Akten gab er zurück, die würden im Anschluss zurückgebracht werden, woher auch immer die Wache sie hergezaubert hatte.
Die Zelle betrat er jedoch alleine. Sie war auch so schon klein genug, ohne sie durch zusätzliches Personal noch weiter zu füllen. Außerdem sah Toshiro der Angelegenheit Sicherheitstechnisch sehr gelassen gegenüber. Er war lediglich ein Kagebunshin. Im schlimmsten Falle würden sie den Bunshin eben vernichten, damit wäre ihr Schicksal jedoch besiegelt. Mit ernstem Gesichtsausdruck musterte er die beiden Chunin, bevor er das Wort an sie richtete. "Mein Name ist Kagami Toshiro." Das war für ihn Begrüßung und Vorstellung genug, immerhin war das kein Nachmittagstee. "Und ich hoffe euch beiden ist klar das ihr ziemlich, und das kann ich nicht genug betonen, ziemlich in Schwierigkeiten steckt. Angriff auf einen Shinobi, einen Wächter im Dienst noch dazu, und dann die vorgeworfene Dorfspionage." Toshiro behielt die beiden von seinem Standpunkt vor der Tür aufmerksam im Auge. "Eigentlich müsste ich euch insbesondere wegen letzterem direkt den Anbu übergeben. Da ich Angelegenheiten bevorzugt unkompliziert löse, habe ich genau eine einfache Frage für euch: Warum sollte ich das nicht einfach tun?" Der Hiraishinanwender hatte es damit durchaus ernst. Wenn die beiden ihm keinen verdammt guten Grund liefern konnten, würde er die Dinge ihren geregelten Lauf nehmen lassen.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Sakushi » Mo 6. Jul 2015, 22:30

Kamuis Erwiderung auf meine Worte weckten in mir den Drang, ihm irgendetwas an den Kopf zu werfen damit der Tagträumer endlich wach wurde. Er verklärte die ganze Situation zu einem Abenteuer, aber das war es nicht mehr und auch nie gewesen. Jede Handlung, jedes Wort das über unsere Lippen kam konnte Folgen für uns haben und unsere Situation verbessern oder verschlechtern. Ich hielt mich gezwungen ruhig und biss die Zähne zusammen. Aus dem Schatten meiner Kaputze heraus beobachtete ich den anderen Chunin und versuchte einfachheitshalber an gar nichts mehr zu denken. Nicht an die Wände, nicht an die geschlossene Tür, nicht an meine Vergangenheit oder meine Zukunft und ganz sicher nicht an Doteki. Die Zeit kroch vor sich hin und ich konnte nicht sagen, ob Sekunden, Minuten oder Stunden vergangen waren, als urplötzlich Bewegung in den Schwarzhaarigen kam. Erst schien er verwirrt, was man daran merkte, dass er den Kopf wandte und sich umblickte. Dann drehte er sich ganz herum und ich blickte in ein Gesicht, das ich nicht recht deuten konnte. Er sah mitgenommen aus… sehr mitgenommen… das war nicht der Gesichtsausdruck eines jungen Mannes, der begriffen hatte, das es hier um sein Leben gehen konnte, nein. Bei dieser Miene ging es um mehr, aber dann war der Moment vorbei und der Midori wandte sich ab. Die Miene hatte mich aus meinem Trancezustand geholt und ein nachdenklicher Gesichtsausdruck verbarg sich unter der Kapuze. Irgendetwas stimmte nicht, ganz unabhängig von der Situation, und ich suchte nach Worten um das Anzusprechen. Dann durchbrach das laute Knarzen der Türklinke die Stille des Raumes und sofort schnellte mein Blick in diese Richtung. Jetzt würde sich entscheiden, ob es überhaupt noch wichtig war, den Grund für Kamuis merkwürdige Miene herauszufinden.

Vor uns stand der Chef der Torwache. Auf die kurze Zeit hatte er sich nicht groß verändert, was aber auch bedeutete, dass diese komischen Wesen am Tor keinen Kampf ausgelöst hatten – oder einen sehr Kurzen der gegen sie ausging. Aber das war jetzt unwichtig. Formell und nach der Stille unangenehm laut sprach der Blonde, der sich jetzt als Kagami Toshiro vorstellte. Ich zog die Kapuze ein wenig zurück, denn er würde es wohl schätzen mein Gesicht zu sehen, während er uns verhörte. Ernst erwiderte ich den Blick vom anderen Ende des Zimmers. Seine kurze Ansprache beendete er mit einer einfachen Frage. Warum sollte er uns nicht den ANBU übergeben? Nun, diese Abteilung war eigentlich unser Ziel gewesen und so hoffte ich, das Kamui mit der Antwort zögerte. Mir genügte allerdings diese Zelle und die Wartezeit hier, in der ich mich vor dem Durchdrehen bewahren musste. „Dafür gibt es keinen guten Grund.“, antwortete ich Toshiro schlicht und holte einmal Luft, bevor ich aufstand und einen Stapel Papier herausholte. „Vielleicht interessiert es Sie, wie zwei bisher unauffällige Chunin auf so eine Idee kommen und was ihnen wertvoll genug ist, um die Konsequenzen in Kauf zu nehmen.“, sprach ich ruhig weiter und legte dabei die Fuinnotizen auf den Tisch. Jetzt stand ich neben Kamui, der seine Aufzeichnungshälfte dazu legen konnte. „Sie können sich das Ansehen und entscheiden, ob meine Aussage, dass wir alle dasselbe Ziel haben, stimmt, oder uns mit den Notizen den ANBU übergeben.“ Wir waren Gefangene unter Verdacht der Dorfspionage – da hatten wir nicht mitzuentscheiden. Und natürlich war es für ihn einfacher uns an die zuständige Instanz abzugeben als sich selbst mit uns herumzuschlagen. Eine Sache wollte ich allerdings trotzdem noch melden. „Sie haben vermutlich meine Akte gelesen, daher werden Sie wissen, dass ich einen Panther namens Doteki besitze. Doteki befindet sich mit einem Dotonbushin bei mir zu Hause und wird von meinem Bushin betreut, da eine Raubkatze sonst leicht auf dumme Ideen kommt. Die Beiden werden das Haus nicht verlassen und ich bitte Sie meinem Begleiter nichts zu tun solange noch nicht entschieden ist.“, brachte ich den Punkt hervor, der mir momentan am Meisten am Herzen lag. Danach würde ich einfach ruhig neben Kamui stehen bleiben und abwarten, was als nächstes geschah.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Kamui Midori » Di 7. Jul 2015, 07:41

Kamui war wenig begeistert von dem Auftreten des neuen Shinobis in ihrer Zelle und überließ es so sakushi, den ersten schritt in Richtung Rechtfertigung zu machen. Während sie also dem anscheinend mit ihrem verhör und der darauf folgenden entscheidung vertrauten Vorgesetzten, welchen sie bereits am tor getroffen hatten, versuchte ihre situation zu erklären blieb kamui still sitzen und versuchte die neue sachlage objektiv zu bewerten, um zu entscheiden , welche vorgehensweise wohl am meisten Erfolg versprach. Sakushi schien dies ebenfalls getan zu haben und hatte sich deshalb dazu entschieden in die wahrheitsgemäße offensive zu gehen. "Das ist so typisch für sie, mit der tür ins haus zu fallen und nicht lange rumzureden ", dachte kamui während er sich ein grinsen verzwicken musste. Er wollte einen guten und ernsten eindruck auf den neuankömmling machen, um ihre Überzeugung und die Dringlichkeit ihrer Aufgabe untermalten zu können. Aus diesem Grund sucht kamui den augenkontakt mit dem fremden Ninja und begann , nachdem sakushi das gespräch in gang gebracht hatte, sich höflich an ihn zu wenden. "Wie sakushi bereits sagte, diente die ausfragung der Dorfwachen lediglich dem zweck unsere bemühungen weiter voranzutreiben" , sprach kamui sachlich , während er seinen teil der notizen neben die sakushis platzierte. "Ich bin mir sicher, dass aus unseren unterlagen hervorgeht, dass wir lediglich an informationen interessiert waren, welche uns bei unseren eigenen nachforschungen weiterbringen sollten. Wir sind selbst Chunin von Konoha und uns der brenzligen Lage im moment durchaus bewusst, jedoch hoffe ich , dass aus unseren aufzeichnungen hervorgeht , dass unsere absichten alles andere als feindlich waren". Kamui wusste nicht recht, ob seine worte gut gewählt waren, er wusste nicht einmal , wie er den neuen shinobi anreden oder mit ihm umgehen sollte. Zwischenmenschliche und höfliche konversation war noch nie sein ding gewesen, er bevorzugte den direkten , schnörkelosen umgang miteinander,bei welchem jeder partei stets klar war, worum es ging. Doch im moment war vorsichtiges Benehmen angesagt, wenn sie ihre missliche lage nicht verschlimmern wollten.

Nachdem kamui mit seinen wenigen sätzen seinen standpunkt klargemacht hatte, wurde ihm bewusst , dass auch sakushi reglos neben ihm stand und hierdurch ihre überzeugung zur schau stellte. Kamui war sich sicher, dass sakushi nicht einfach einen schritt zurück machen und alles vergessen würde und auch er selbst war bereit den eingeschlagengen weg weiter zu verfolgen. Jedoch machte der ihm gegenüberstehenden shinobi auf den ersten blick nicht den eindruck, als ob er sie zu schnell und unbedacht verurteilen würde. Zudem dachte sich kamui, dass sein gegenüber wohl seine akte gelesen habe und dadurch wusste , dass er bereits seit mehreren Jahren im Dorf lebte und sich währenddessen nichts zuschulden kommen ließ. Kamui wusste, dass er durch diesen umstand bei dem ihm unbekannten Mann, welchen er in so etwa auf sein alter schätzen würde, wohl kamu genug pluspunkte sammeln konnte, jedoch hoffte er auch darauf, dass der vor ihm stehende genug verstand und flexibilität besaß , um ihre missliche lage, inklusive beweggründe, nachzuvollziehen. Nachdem kamui also das wenige, was er zu sagen hatte, ausgesprochen hatte blickte er mit einer gewissen angespannten haltung in richtung des neuankömmlings und wartete gespannt auf die reaktion, welche über kurz oder lang ihr weiteres schicksal entscheiden würde.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Toshiro » Do 9. Jul 2015, 22:22

Kagebunshinpost

Endlich war Toshiro dazu gekommen, sich um die beiden in Gewahrsam genommenen Chunin zu kümmern. Herauszufinden was da überhaupt vorgefallen war, war der erste Punkt auf der Agenda des Bunshin. Danach konnte er entscheiden, wie es mit den beiden weiterging. Und die erste Frage, die sich dabei stellte, leitete der Fuinkünstler auch schlicht an die beiden Gefangenen weiter. Toshiro bevorzugte eben direkte und einfache Lösungen für Probleme. Angenehmerweise schien Sakushi ohne Nachname da vom selben Schlag zu sein, denn sie kam mit ihrer Antwort ebenso schnell auf den Punkt. Die beiden Chunin wollten etwas herausfinden, und das war ihnen so wichtig, das sie die Konsequenzen ihres Handelns in Kauf nehmen wollten. Mit der Antwort fiel also schonmal eine Erklärung weg, nämlich das sie einfach zu blöd waren um genau das vorherzusehen. "Eine ziemlich unvorteilhafte Vorgehensweise, da ihr euch damit höchstwahrscheinlich jeglichen Zugang zu was auch immer ihr wissen wolltet verbaut haben dürftet." War die lakonische Feststellung. Selbst wenn die beiden den Spionagevorwurf loswaren, war da noch immer der Angriff auf die Torwachen. Damit verdiente man sich nicht gerade Lorbeeren. "Nur um das festzuhalten, euch sollte klar sein das die Frage, die sich mir gerade stellt, nicht lautet OB man euch bestrafen soll, sondern WOFÜR. Der Angriff auf die Torwache steht hier in Frage, lediglich der Spionagevorwurf." Also nahm sich Toshiro trotzdem die auf den Tisch gelegten Aufzeichnungen um diese durchzusehen. Er wollte sich ein Bild von der Lage machen, das gehörte dazu. Für gewöhnlich wäre er dazu aus der Zelle gegangen, denn das Lesen war seiner Aufmerksamkeit nicht unbedingt zuträglich. Da er sich jetzt jedoch lediglich als Bunshin hier aufhielt, nahm er es mit seiner persönlichen Sicherheit nicht sonderlich streng. Während er also das Verdauen des Schriftstückes begann, konnte er auch schonmal auf den Punkt eingehen, den Sakushi zuletzt angesprochen hatte. "Mit der Situation hier hat der Panther ja nichts zu tun, entsprechend hat er aus der Hinsicht nichts zu befürchten. Sollte die Aktion natürlich etwaige langwierigeren Folgen für dich nach sich ziehen, müsste man sich etwas für den weiteren Verbleib Dotekis überlegen. Du solltest dir also eher Sorgen um dich selbst machen."
Zwar gehörten Barrierefuin nicht zu Toshiros Spezialisierungsbereichen, doch kam dieser trotzdem gut durch die Notizen. Das hatte vor allem den Grund, das es sich bei den Rechercheergebnissen größtenteils um Ideensammlungen und Querverweisen handelte, nicht etwa um ausgearbeitete Siegelkünste. Die paar vermerkten praktischen Ansätze übersprang Toshiro aus eben diesem Grunde auch direkt. Das ausgearbeitete war eine solide theoretische Grundlage, soweit der Blondschopf das bei dem ihm fremden Gebiet sagen konnte. Die praktischen Versuche hätten genausogut völliger Unsinn sein können und er hätte es vermutlich nicht bemerkt. Das die beiden danach ein gewisses Interesse an der Barriere des Dorfes hatten, konnte er zwar nachvollziehen. Trotzdem rechtfertigte das nicht ihr vorgehen. Als er die Schriftstücke wieder auf den Tisch ablegte, atmete Toshiro einmal durch. "Ihr könnt von Glück reden, das ich etwas von Siegelkünsten verstehe, auch wenn Barriere-Fuin nicht zu meinen Bereichen gehören. Also gut, den Vorwurf der Dorfspionage werde ich erstmal ruhen lassen." Dafür hatten sich die beiden auch vor allen Dingen einfach zu blöd angestellt. "Ihr werdet trotzdem hier bleiben bis eine Entscheidung getroffen wurde, was den Angriff auf eine Torwache anbetrifft." Das würde er der Hokage berichten müssen. Toshiro gab den beiden noch eine Chance darauf zu antworten, bevor er die Zelle verließ und sich auf den Weg zurück zur Residenz machte.

tbc: Residenz der Hokage
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Sakushi » Sa 11. Jul 2015, 11:07

Zu meiner Erleichterung drehte sich der Blonde nach meinem ersten Satz nicht einfach um und verließ die kleine Zelle wieder, sondern ließ uns zu Ende sprechen. Seine ersten Worte forderten von mir schon fast eine Rechtfertigung. Aber ich verkniff sie mir an dieser Stelle und hob die Worte für später auf. Natürlich wusste ich, das wir unter Garantie bestraft werden würden, aber das war für mich Zweitrangig, solange das Fuin rechtzeitig fertiggestellt und angewandt wurde. Das Doteki nichts geschehen würde ließ ein wenig Anspannung von mir abfallen. Zumindest musste er nicht weiter darunter leiden als das die Jagderlaubnis weg war.
Dann folgte erst einmal eine Stille, in der man nur das Rascheln des Papiers hörte. Immer tiefer wühlte sich der Kagami durch den Papierhaufen. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei. Die Blätter mit den Skizzen wurden relativ schnell weitergeblättert, während er die Texte selbst genauer unter die Lupe nahm. Er schien etwas von dem ganzen zu verstehen, das war gut. Waren wir mit ihm an der richtigen Addressse gelandet? Konnte er uns dabei helfen? Ich zwnag mich ruhig dazustehen und rührte mich die ganze Zeit über um keinen Zentimeter. Schließlich hatte er das letzte Blatt erreicht und wandte sich wieder uns zu. Der Beginn des Satzes ließ mein Herz höher schlagen, aber die Aussage, das er sich mit Barrieren selbst nicht sonderlich auskannte, zerstörte die aufkeimende Hoffnung wieder. Ein Fuinjutsuka, aber der Falsche. Trotzdem konnte er genau die Kontakte haben, die wir benötigten. Sein Fazit lautete, das wir der Dorfspionage nicht wirklich schuldig waren, er aber weiter über den Dorfwachenangriff und seine folgen entscheiden musste. Unsere guten Motive hatte er uns aber offenbar abgenommen. Ich erlaubte mir so etwas ähnliches wie ein erleichtertes Lächeln und ein nicken, bevor ich wieder die Stimme erhob. "Unser Ziel war wirklich nicht, Konoha damit zu schaden. Sie sind Fuinjutsuka und Torwachenleiter, also spielen Sie in den oberen Kreisen mit. Wenn es dort einen Fuinjutsuka gibt, der dieses Fuin bis zum Kriegsbeginn fertigstellen kann, sprechen Sie ihn bitte darauf an. Diese Barriere kann dutzende von Dörfern und damit hunderte von Menschen vor dem Tod schützen, aber wir sind nicht erfahren genug, sie fertigzustellen. Das ist auch der Grund, warum wir zum Tor sind und dort einen Aufstand gemacht haben anstatt an der Residenz nach einem Fuinjutsuka zu fragen. Dort werden nur die zweiter Klasse vermittelt.", erläuterte ich meinen Gedankengang noch ein wenig genauer. Kurz keimte in mir noch der Gedanke auf, das ich den Angriff auf die Dorfwache noch auf meine Kappe nehmen sollte, aber Kamui würde wohl gezielt dagegen sprechen. Besser ich erwähnte das Thema nicht genauer, denn wenn Toshiro am Tor zugehört und unsere Akten aufmerksam gelesen hatte, wusste er das ich die Genjutsuka von uns wahr. Nach dem abschließenden Statement meinerseits hatte ich nichts weiter mehr hinzuzufügen und der Kagami konnte sich auf den Weg zur Hokagin machen.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Kamui Midori » So 12. Jul 2015, 01:41

So einfach und schlüssig die Gedanken des ihm gegenüberstehenden Ninjas kamui auch fand, genauso verwirrend waren ebendiese für ihn. Innerhalb weniger Sekunden waren er und sakushi anscheinend der dorfspionage freigesprochen worden, da man ihnen solch ein verbrechen anscheinend nicht zutraute , oder ihr unvorsichtiges Vorgehen einberechnetet. Naja, kamui war das nur recht. "Schön, dass dieser kelch schonmal an uns vorbeigegangen ist und dass wir die wache angegriffen haben, damit werden wir wohl leben müssen." Kamui machte sich keine illusionen darüber, dass ihre guten absichten sie vor bestrafung retten würden, jedoch machte er sich berechtigte Hoffnung , dass ihr anliegen und ihre jutsuentwicklung ernst genommen wurde. Und dafür war kamui mehr als bereit , einiges zu opfern, oder bestraft zu werden... "Ich freue mich, dass unsre Lage halbwegs verständlich ist und natürlich werden wir uns der bestrafung für den unangebrachten Umgang mit der Torwache stellen." sagte kamui, während er einen kurzen blick auf sakushi warf, um sich zu versichern, dass sie diese suppe gemeinsam auslöffeln würden. "Uns ist es nur wichtig, dass unsere bisherigen bemühungen nicht in der versenkung verschwinden" , sprach kamui mit festem blick auf den grün gewandeten Ninja gerichtet, bevor er in ein zustimmendes schweigen überging. Kamui hatte seinen standpunkt klargemacht und er war kein mann der vielen worte, der ein unnötiges GEspräch in die Länge zog. Es war alles gesagt, sie hatten ihre Überzeugung und ihre Dringlichkeit offengelegt, auf der anderen Seite waren ihre Konsequenzen klargestellt worden. Nun ging es wohl nurnoch darum, in welchem maße ihre Bestrafung und ihr weiteres Vorgehen ausfallen würde, doch dies lag nicht mehr in ihrer Hand. Während also kamui den gehenden Vorgesetzten der Torwachen beobachtete, begann er über ihre bisherigen Errungenschaften nachzudenken, was dazu führte , dass er, nachdem die tür wieder geschlossen wurde, seine anspannung fallen ließ und hörbar erleichtert ausatmete. Nach seinem Gefühl nach, hatten sie einen schritt in die richtige Richtung gemacht und das war bei weitem mehr, als er sich nach den ersten Aktionen am Tor versprochen hatte...

Wollte eigtl noch bisschen mehr einfließen lassen, bin aber im moment bisschen im prüfungsstress :) hoffe trotzdem das passt so :)
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Sakushi » Do 6. Aug 2015, 21:00

Toshiro sagte kein Wort mehr auf unsere Kommentare. Zwar nahm er sie noch wahr, aber dann verschwand er einfach durch die Tür und damit blieb sie auch zu. Kamui und ich redeten ein wenig über belangloses, aber bald verging mir die Lust dazu. Ich verkroch mich wieder in meine Ecke, diesmal auf den Boden, verschränkten die Arme auf den Knien und verbarg das Gesicht darin. Dieser Raum…. Er schnürte mir die Luft ab und ich hoffte einfach darauf, das Toshiro oder irgendein anderer Shinobi uns wieder herauslassen würde. Einige Stunden, gefühlte Ewigkeiten, später öffnete sich die Tür tatsächlich wieder. Der Mann, der zuvor hinter dem Tresen gestanden hatte, kam mit einigen Decken sowie etwas zum Essen und Trinken. Auf meinen fragendhoffenden Blick meinte er nur, dass er zwar keine Mitteilung erhalten hatte, wann wir abgeholt würden, aber wir sollten es uns gemütlich machen – es war schon spät. Kurz bevor er die Tür schloss fiel mir noch ein ganz anderer menschlicher Drang ein und ganz kurz konnte ich den Raum für den Toilettengang – in Begleitung – verlassen. Zurück im Zimmer schnappte ich mir meinen Anteil und verzog mich zurück in meine Ecke. „Was glaubst du bedeutet das?“, fragte ich Kamui nun in der Decke eingewickelt. Das meinte diese Warterei, die Tatsache das wir über Nacht hier bleiben mussten und der Informationsmangel. Bisher hatte ich den Plan strickt verteidigt und mich stark dargestellt, aber diese Umgebung… diese Enge… die Stille… die geschlossene Tür… all das fing an mich zu erdrücken. Ich fühlte mich wie in einem schrumpfenden Käfig, der immer und immer enger wurde. Ich fing an mit mir zu hadern. Nicht wegen meinem Schicksal, sondern wegen allen anderen Leben die ich durch meine Entscheidung in Gefahr gebracht hatte. Die Leben der Zivilisten - Männer, Frauen und Kinder – die ich durch einen anderen Lösungsweg vielleicht hätte retten können und die nun verloren gehen konnten. Und nicht zu vergessen, das ich Kamui mit ins Verderben riss. Ich hätte ihm einfach nicht wie Wahl lassen sollen, dann hätte er eine Chance gehabt. Ich blickte ihn jetzt aus dem Dunkeln meiner Kapuze an und wartete auf seine Antwort. Kaum hatte er zu Ende gesprochen, wurde das Licht gedimmt – nicht abgedreht. Nur verdunkelt. „Ich denke, das ist die Einladung zum Schlafen.“, meinte ich und versuchte es mir bequem zu machen. Dann schloss ich die Augen – was nicht bedeutete, das ich gleich einschlief.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Kamui Midori » Di 11. Aug 2015, 21:56

Die Situation in der sich kamui befand war mehr als ernüchternd. Hatte er sich von dem Verhör und dem Treffen mit dem hochgestellten NInja einige Schritte vorwärts erwartet, so war er maßlos enttäuscht. An diesem Umstand änderten auch die lieblos hingeworfenen Schlafsachen nichts , welche ihm und sakushi hingeworfen wurden. Sakushi, die sonst immer kalkühle und gelassene Person, schien mit dem Verlauf genauso unbefriedigt zu sein wie er und fragte ihn kurzerhand nach seiner Meinung. "Was soll ich schon glauben, ich habe keine ahnung. Das einzige was ich weiß ist, dass wir uns anscheinend mehr ärger eingehandelt haben als ich zu anfang dachte" überlegte kamui während er an die bedrohung der dorfwachen dachte. Kamui bereute nicht , dass sie diesen drastischen weg gegangen waren, doch er war sich schon lange nicht mehr so sicher wie zu Beginn ihrer Mission, dass diese von erfolg gekrönt sein würde. In diesem Moment betrachtete kamui die an ihm vorbeilaufende saushi, welche es anscheinend geschafft hatte den wächter zu überreden , sie auf die toilette lassen zu dürfen. "Ich bin mir nicht sicher, ob der plan klappt, aber zweifeln und hadern bringt mich auch nicht weiter. Ich habe mich sakushi angeschlossen und sie hat vor mir nie verborgen , welche risiken vor uns liegen. Ich wusste worauf ich mich einlasse....." , während kamui noch dem ein oder anderen gedanken nachhing, kam sakushi in ihr vorübergehendes Schlafgemacht zurück und schloss in ihrem üblichen Eck langsam die augen, nachdem sie die offensichtliche Einladung zum Übernachten kurz angesprochen hatte. Kamui überlegte kurz, ob es noch sinn machte, ein gespräch anzufangen, doch er war sich sicher, dass auch sakushi noch den ein oder anderen fetzen konversation vertragen könnte. Deshalb nahm auch er sich die decken, machte es sich halbwegs neben dem großen tisch auf dem boden bequem und begann , während er verträumt an die decke sah , das gespräch. "Um ehrlich zu sein, weiß ich garnicht wohin uns das führen wird. Als wir noch am Tor waren, hätte ich darauf gewettet, dass der wächter uns jeden Moment sein gesamtes Wissen vor die Füße wirft...doch jetzt....jetzt kann ich unsere Situation nicht einschätzen. Ich weiß nur , dass egal was kommt ich alles wieder genauso machen würde, unabhängig davon wie das hier alles ausgeht. " Nachdem er diese feststellung beendet hatte, verschränkte kamui die hände hinter dem kopf und atmete entspannt aus, als er seine letzten Gedanken kundtat. "Für mich ist nur klar, dass ich glück hatte jemanden wie dich getroffen zu haben, dem etwas eingefallen ist, wie wir in diesem krieg einen echten Unterschied machen können und das ist mehr, als ich mir die letzten Jahre erhoffen konnte. Also wie immer diese sache hier auch ausgeht, ich bin froh dass du mich damals eingeladen hast mitzumachen und ich bin sicher, wir stehen das schon irgendwie zusammen durch ...." Nach diesen sätzen war kamui froh, dass der raum bereits dunkel war und sakushi nicht sein breites grinsen sehen konnte, welches er ein bisschen überrascht auf seinen gesichtszügen merkte. Kamui war sich sicher, dass es wenige Personen gab, welche in solch einer situation freude empfinden würden, doch er selbst war sich sicher, dass er glücklich war zu wissen, dass er genau an dem ort und in der situation war, in der er sein wollte...
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Toshiro » Mi 12. Aug 2015, 16:27

cf: Wohnung von Senjougahara

Kagebunshinpost:
Schattendoppelgänger nummer 2 war von Hitagis Wohnung aus in Richtung Polizeirevier aufgebrochen. Um dem Original genügend Zeit zu lassen, das AnbuHQ zu erreichen und die nötigen Zellen aufzutreiben, ließ Toshiro sich auf dem Weg etwas Zeit. Schließlich erreichte er das erste Ziel. Die Unterbringung der beiden Chunin im Revier. Die hier stationierten Shinobi hatten ihm einen kurzen Bericht abgeliefert. Alles normal, die beiden warteten auch weiterhin in dem kleinen Raum auf eine Entscheidung. Eine vorläufige solche Entscheidung konnte Toshiro schon mal verkünden. Nachdem er den Anwesenden erklärt hatte, das er die beiden im Auftrag der Hokage wegbringen würde, nähere Informationen benötigten die Wache dazu ja nicht, betrat er also wie schon beim letzten male allein die Zelle. Das Schicksal der beiden jungen Shinobi stand nun auf Messers Schneide, und gerade Yuu würde der Richter über dieses sein. Sakushi und Kamuis Situation war jedoch immerhin knapp dem schlimmstmöglichen Verlauf entronnen... vorerst. Entsprechend ernst trat der Anbu nun auch auf.
"Aufgestanden. Es gibt Neuigkeiten." Die meisten hätten jetzt entweder erneut eine lange Strafpredigt gehalten, oder aber versucht den beiden irgendwie noch großartig Hoffnung zu machen. Toshiro war jedoch kein Fan langem Geschwafels, daher hielt er sich kurz. "Für gewöhnlich wäre die Strafe für eure Aktion, erst recht nach dem kürzlichen Kriegsausruf, die Hinrichtung. Aber," und das betonte er auch eindringlich. "Im Hinblick auf euer Projekt wurde diese Strafe aufgeschoben. Ihr werdet als Gefangene unter dem Verratsvorwurf in die Verwahrung der Anbu übergeben. Unter ihnen gibt es jemand, der sich euer Projekt näher ansehen wird, und falls sinnvoll auch umsetzen. Diese Person wird auch über euren weiteren Verbleib entscheiden." Ob Yuu sich ihnen als Anbucaptain zu erkennen gab, war dessen Entscheidung, auch wenn Toshiro es vermutete. Yuu schien nicht viel auf die Geheimhaltung seiner eigenen Identität zu halten. "Die Notizen über euren aktuellen Stand bezüglich des Fuins werde ich entsprechend weiterleiten." Dabei hielt er ihnen auffordernd die Hand entgegen um diese an sich zu nehmen. Bevor es allerdings gen HQ gehen konnte, gab es noch einen letzten Punkt zu klären. "Vermutlich wird der aufenthalt etwas länger dauern. Gibt es jemand der so lange auf Doteki aufpassen kann? Ansonsten werde ich dafür sorgen müssen, das er für die Dauer ebenfalls weggesperrt wird." Ein unbeaufsichtigtes Raubtier konnten sie in Konoha gerade nicht gebrauchen.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Sakushi » Fr 14. Aug 2015, 08:59

Ich hatte die Augen bereits geschlossen, als Kamui sich dazu entschied noch ein paar Worte zu sagen. Irgendwie war es ja süß aber auch absolut nervtötend, dass er immer und immer wieder seine eigene Entscheidung bestätigte. Mit einem Punkt hatte er allerdings Recht – wir würden das schon irgendwie gemeinsam durchstehen. Irgendwann wäre die Situation „durchgestanden“, also schlicht und ergreifend vorbei, aber wo wir dann standen wusste ich nicht. Das würde sich auch erst am nächsten Tag entscheiden und so erwiderte ich nichts. Lange versuchte in einzuschlafen und irgendwann schaffte ich es tatsächlich wegzudösen… aber ruhig war diese Nachtruhe nicht.
Ich war schon fast froh als die laute Metalltür mich zurück in die Welt der Lebenden holte. Als der Kagami die Stimme erhob stand ich auch schon auf. Beiläufig legte ich die Decke zusammen, während mein Blick auf den Tarnanzugträger gerichtet war. Der Verratsvorwurf aufgrund der Spionage war zurück? Und unter den ANBU war tatsächlich jemand, der unser Fuin umsetzen konnte? Diese beiden Neuigkeiten ließen gemischte Gefühle in mir hochsteigen, die ich allerdings unter einer beherrschten Maske verbarg. Er wollte die Notizen – kein Problem. Sie lagen noch immer auf den Tisch und wenn Kamui nicht schneller war als ich, würde ich sie ihm geben. So oder so kam ich aus meiner Ecke heraus auf den Jonin zu und blieb neben meinem Partner stehen. Jetzt wandte sich Toshiro an mich und sprach eine Problematik an, die sich langsam auch bei mir in den Vordergrund geschoben hatte. Ich senkte kurz den Blick zu Bode und überlegte. Auf Doteki aufpassen… die Person durfte keine Angst vor ihm haben, denn das würde er riechen und sich entsprechend verhalten. Außerdem musste sie sich mit Großkatzen auskennen und wenn Doteki die Person bereits kannte wäre das auch nicht schlecht. Viele Freunde und Bekannte hatte ich nicht, dafür war ich nicht der Typ, und so blieb nur eine einzige Variante übrig. „Es gibt eine pensionierte Tierärztin unter den Inuzuka, zu der Doteki noch so etwas Ähnliches wie Vertrauen hat. Aeko Inuzuka.“, schlug ich vor und kramte dabei meinen Schlüsselbund aus der Tasche. Diesen überreichte ich dem Jonin ebenfalls. „Könnten Sie ihr diese Schlüssel geben? Damit kommt sie ins Haus und kann auch den Fleischschrank öffnen. Sie kennt sich in meinem Haus auch soweit aus.“ Und noch ein halbes Dutzend andere Sachen, aber das war Zweitrangig. „Danke.“, meinte ich, nachdem er das raschelnde Bündel genommen hatte. Das auf ein Begleittier in dieser Situation Rücksicht genommen wurde war vermutlich ein Zugeständnis seinerseits.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Kamui Midori » Fr 14. Aug 2015, 17:19

Kamui war mental nocht nicht sicher , ob er auf ein aufeinandertreffen mit den anbu vorbereitet war. Denn wenn er etwas hatte dann einen gehörigen Respekt, welchen kamui der Elitetruppe Konohas entgegenbrachte, von denen er bisher nur durch gerüchte gehört hatte. Nicht selten hatte er für sich selbst in betracht gezogen den weg des anbu einzugehen, doch immer in diesen Momenten kamen ihm seine eigenen Vergehen und seine Vergangenheit in den Sinn. Eine wohl nicht überwindbare Voraussetzung dafür ein Anbu zu werden würde wohl das Vertrauen des Dorfoberhauptes darstellen und kamui wusste nicht ob er dieses erringen wollte, indem er mehr von sich preisgeben müsste, als er es bis hierhin getan hatte. Doch das war ein problem für einen anderen ort und für eine andere Zeit. Kamui beobachtete im hier un jetzt wie sakushi bereitwillig auf den grüngewandten NInja zuging und mit ihrere Körpersprache zu verstehen gab, dass sie sich nicht wiedersetzen würde. Das umsichtige Miteinbeziehen von Doteki schien sie , so kam es kamui auf jeden fall vor, sogar etwas beruhigt zu haben. Nachdem kamui mitverfolgte wie sakushi ihren schlüsselbund übergab und anscheinend somit einen Aufpasser für Doteki kundgetan hatte, betrachtete kamui den vor sich stehenden NInja. Er rief sich die letzten worte von ihm ins gedächtnis und wog mehrere momente seine Möglichkeiten ab, bevor er sich entschieden hoch bewegte und dem vor ihm stehenden Ninja klar in die Augen sah. Kamui fürchtete sich nicht vor dem Ninja, noch weniger vor der ihm unbekannten Zukunft und den ihm bevorstehenden Konsequenzen und er wollte auch nicht diesen Eindruck erwecken. Er empfand Respekt für Konoha, welches durch den vor ihn stehenden Ninja repräsentiert wurde und er war sich seiner Schuld bewusst, doch seinen eigenen Stolz konnte kamui in diesem Moment nicht hinunterschlucken. Entschlossen nahm er den Stapel Notizblätter in die Hand, reichte ihn dem grüngewandten Ninja und sagte mit klarer stimme: "Ich bin bereit zu den Anbu zu gehen". Ob er wirklich bereit war, das würde sich noch zeigen, doch kamui war es leid zu warten, war es leid in diesem engen Raum festzusitzen und am meisten war er es leid, in dieser Situation im Stillstand zu verharren...
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 14. Aug 2015, 20:19

[s]
Modpost

Ich muss hier leider einen Modpost auf Grund von Kamuis Post setzen. Folgende Sätze sind dafür ausschlaggebend:

Kamui hat geschrieben:Es ging ihm weniger um die ihm bevorstehenden methoden und praktiken, welche in ihm nur ein müdes lächeln hervorbrachten...


Kamui hat geschrieben:Kamui fürchtete sich nicht vor dem Ninja, noch weniger vor den ihn erwartenden Strapazen


Kamui hat absolut kein Wissen über die Methoden der ANBU oder sonst irgendetwas in die Richtung, weswegen er sich darunter auch absolut nichts vorstellen kann. Weder kann es ihn als "müde lächeln lassen" (weil er eben nicht weiß, welche Methoden und/oder Praktiken ihn erwarten) noch kann er sich vor "erwartenden Strapazen" fürchten oder eben nicht fürchten, weil er das, wie gesagt, ebenfalls nicht wissen kann.
Der Post muss also entsprechend angepasst werden, bis dahin herrscht hier ein Postingstop.
[/s]

edit 17.08.15: Nach Überarbeitung wurde der Postingstopp wieder aufgehoben.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Toshiro » Do 20. Aug 2015, 12:13

Kagebunshinpost
Ein interessantes Gespann, die beiden Gefangenen. Das jedenfalls schoss Toshiro durch den Kopf, als er den beiden die Entscheidung der Hokage verkündete. Sakushi und Kamui zeigten sich auch weiterhin kooperativ, so bekam der Anbu sofort die ausgearbeiteten Notizen überreicht, als er danach verlangte. Der Bunshin verstaute diese erstmal und würde sie in ihrem nächstem Ziel den anderen Anbu übergeben. Währenddessen ließ er sich das Verhalten der beiden Chunin durch den Kopf gehen. Sakushi schien auch weiterhin eher um ihre Großkatze besorgt als um sich selbst. Auch Kamui nahm die Offenbarung überraschend ruhig hin. Eine Erwähnung der Anbu-Gastfreundschaft war für gewöhnlich genug um selbst älteren Shinobi einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Andererseits hatten die beiden Gefangenen mit ihrem gestrigen Auftritt bereits ein bemerkenswertes Fehlen von Voraussicht bewiesen. Schlussendlich kam der Fuinjutsuka lediglich zu dem Ergebnis, das er mit ihrem Verhalten wenig verbinden konnte. Aber glücklicherweise, also für ihn, war das schon bald nicht mehr sein Problem. Sakushi hatte eine Person im Sinn, die sich um ihre Schmusekatze kümmern konnte, entsprechend nahm der Bunshin den Schlüsselbund und hatte damit seine nächste Aufgabe. Sobald er die beiden am HQ abgeliefert hatte, würde er diese Tierärztin aufsuchen. "Gut, ich werde mich darum kümmern." Wie die Notizen so verschwand auch der Schlüsselbund in den Tiefen der Westentaschen. Damit waren alle Dinge erledigt, die Toshiro hier auf seiner Liste hatte, ähnlich sahen das wohl auch die beiden Chunin die nun direkt vor ihm standen. Auf die Worte Kamuis hob er kurz eine Augenbraue. "Ich bezweifle das." Den ersten Teil seiner Gedanken sprach Toshiro einfach aus, aber immerhin behielt er den zweiten Teil für sich. Dies war die Frage ob Kamui das wohl sagte um sich selbst zu überzeugen, oder was er sonst damit bezwecken wollte. Aber Toshiro hatte noch einiges zu tun, entsprechend hielt er sich nicht lange mit diesen Fragen auf. Stattdessen legte er jeweils eine Hand auf die Schultern der beiden Chunin vor ihm, und dann ging es per Hiraishin no Jutsu gen Anbu Hauptquartier, wo sein Original sich inzwischen bestimmt schon um die Zellen gekümmert hatte. Natürlich vorausgesetzt die beiden kamen nicht plötzlich auf die Idee, sich doch wehren zu wollen...

tbc: AnbuHQ - Gefangenentrakt (mit Kamui und Sakushi)

sry, nicht bei mir angekommen das der postingstop schon aufgehoben wurde...


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