Residenz des Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Kisuke
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Kisuke » So 6. Mär 2016, 15:22

Akito und Kisuke wechselten noch ein paar Worte, der andere Genin war immernoch nervös. "Ja ich bin schon etwas länger hier, wollte ein paar Worte mit ihr wechseln aber scheinbar kommen Leute vorher dran wenn sie extra herbestellt wurden. Der Mann der grad drin ist kam auch nach mir an aber vor mir ins Büro." kam es mit einem grinsen von Kisuke. Es dauerte aber dann doch nicht mehr so lange bis schließlich die Tür wieder aufging und Akito sich etwas erschreckte. "Mein Gott ist der schreckhaft." Der Uzumaki stand wieder in der Tür und wollte grade das Büro verlassen als plötzlich ein lautes Krachen zu hören war was Kisuke von der Bank springen ließ. "Was zum Teufel war das?" rief er nurnoch als auch schon die Ansprache von Amon folgte. Auch der Rothaarige stellte schnell fest dass es sich um Amon handeln musste. Was war passiert, Kisuke sah zu einem der Fenster und konnte sehen wie ein mächtiger Schatten über die Kageresidenz flog. Der Genin drückte sich ins Büro und sah aus dem Fenster heraus die Hauptstraße entlang, es war ein riesiger goldener Vogel der eine Art Strahl ausstieß und alles verwüstete was er getroffen hatte. Der Urahara sah ungläubig gen Himmel und musterte das Wesen. "W-Was...Was sollen wir jetzt machen?" kam es stotternd von Kisuke, seine Beine zitterten stark und er war wie festgewurzelt. "Hokage...genau deswegen wollte ich mit euch sprechen, was sollen wir so einem Gegner entgegen setzen? Ich habe euch damals Abends am Dorftor gesehen mit all diesen Wesen und Akatsuki, wie sollen wir einfachen Shinobi etwas gegen ihn da ausrichten wenn sich sogar Minato und seine Leute ein Bündniss mit allen anderen Mächten eingeht? Ich habe gesehen wie schnell Minato ist und wenn dass nicht ansatzweise ausreicht um ihn zu schlagen....." Kisuke drehte sich zu den anderen Anwesenden um, seine Augen waren glasig und man konnte sehen das er Angst hatte. "Ich werde alles tun um das Dorf zu schützen, sagt mir nur wie ich das tun kann. Ich habe es satt tatenlos daneben zu stehen und mit anzusehen wie unsere Heimat zerstört wird!" Mit dem letzten Teil des Satzes deutete Kisuke nach draußen wo man schon einiges an Zerstörung sehen konnte. "War läuft in unserer Welt falsch dass wir keine Ruhe finden? Ständig werden wir von irgendwelchen Dingen angegriffen, seien es nun Nukenin oder solche Wesen." Kisuke schnaufte etwas, als wäre er ausser Atem. Ihm war es ernst und das würde sogar ein blinder im Moment erkennen. Er wollte doch nur sein Dorf schützen und egal was er tat es würde nie im Leben reichen um sein Ziel zu verfolgen. Vor der Hokagin stand ein junger Mann der trotz seiner offensichtlichen Angst einen Gegner bekämpfen wollte der alles übertraf was er selbst in seinem Leben gesehen hatte.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Mo 7. Mär 2016, 21:25

Senjougahara war mitten im Gespräch mit dem Uzumaki und hatte bereits einen Plan, wie sie ihn am Besten für das Dorf einsetzte. Für sein seltsames Problem fand sie auch schnell eine Lösung und kontaktierte Aniya. Die Einschätzung des Mannes wurde der Kagin von diesem auch noch einmal bestätigt. Doch plötzlich sollte diese noch sehr angenehme Ruhe durchbrochen werden. Ein Geräusch, welches einem lauten Knall nahe kam, war zu hören. Ruckartig blickte die Hokagin aus einem der Fenster und sah, wie die Steinköpfe der ehemaligen Kagen und von sich selbst brachen und in Richtung Boden vielen. Nicht schon wieder... murmelte die Kamizuru. Doch sie ahnte, was das Ganze bedeutete. Noch ehe sie reagieren konnte, hörte sie seine Worte in ihrem Kopf. Senjougahara aktivierte ihren Funkempfänger. Frequenz: Ihr Sicherheitschef. Sicherheitschef, wir brauchen dich. Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Amon ist hier. Empfehlung? sprach die Kamizuru direkt in das Gerät. Sie war für den Moment ratlos, doch ließ sie sich nichts anmerken. Aber sie wusste: Sie konnten nichts ausrichten. Shigeru hatte bereits zuvor das Büro verlassen wollen, doch nun stand er im Gang, die Tür war offen und Senjougahara hatte freien Blick auf Kisuke und Akito, der sich in der Zwischenzeit hier ebenfalls eingefunden hatte. Sofort verließ Senjougahara das Büro und trat in den Gang hinaus. Sie sah die Blicke der anderen männlichen Anwesenden. Akito stand einfach nur da und schien nicht zu wissen, wie ihm geschah. Wie auch? Er war vor kurzem noch außerhalb des Dorfes, er hatte von der ganzen Sache mit Amon wohl noch so gut wie nichts mitbekommen und für Erklärungen war es nun zu spät. Shigeru fragte, wen Amon meinte, mit vernichten und Kisuke stand die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben. Dennoch war er bereit für das Dorf zu kämpfen. Senjougahara warf einen kurzen Blick in Richtung Shigeru: Uns, meint er. Er wird diese gesamte Welt verschlingen, wenn wir ihn nicht aufhalten. Er ist der Weltenvernichter. Hört nicht auf seine Worte, sie sind gelogen. Er wird uns alle sterben lassen, egal ob wir ihm folgen oder nicht. Frieden werden wir in seiner Vorstellung nur im Tod finden. nach diesen Worten wandte sie sich an die beiden Genin. Sie legte jedem von ihnen die Hand auf die Schulter. Egal was passiert, ich werde dafür sorgen, dass euch nichts passiert, das verspreche ich euch, verstanden? Momentan können wir nichts alleine ausrichten. Amon hat Minato besiegt, auch wenn dieser wohl noch lebt. Wir hatten bisher nicht einmal gegen Minato eine Chance. Dennoch: Euch wird nichts passieren. Wir werden jedoch nicht kämpfen. Folgt mir, hier drin zu bleiben ist vermutlich noch gefährlich als irgendwo sonst. Shigeru, geh du alleine weiter und schau, ob du Verletzte findest und auch sonst: Versuche so viele der Jüngsten einzusammeln, wie es geht. Wir werden uns nicht in die Bunker zurück ziehen, diese sind direkt hinter den Kageköpfen und was mit denen ist, seht ihr ja selbst. Wir werden so viele Menschen wie möglich am Dorftor sammeln. sagte die Kamizuru und nickte Shigeru zu, dass er diese Information weiter geben sollte und ausführen sollte. Dann wank sie die beiden Genin mit sich, dass sie ihr folgen sollten. Wir sind hier wie auf einem Präsentierteller, wir können absolut nichts tun. Er kann das gesamte Dorf einfach vernichten. schoss es ihr durch den Kopf. Sie aktivierte ihren Funkempfänger während des Laufens erneut und stellte ihn auf die allgemeine Funkfrequenz. Hier spricht die Hokagin, alle Personen ab Chuunin Rang sollen den Jüngsten unter uns helfen und gemeinsam zum Dorftor kommen! Alle Personen, die unverletzt sind und keinen Rang höher als Genin bekleiden sollen ohne umschweifen sich ebenfalls dort einfinden. KEINER kämpft und entscheidet etwas auf eigene Faust! gab sie durch und sie hoffte einfach, dass sie ein paar mehr Fuuin-Anwender mit der Fähigkeit für Barriere-Fuuins im Dorf hatte, als sie dachte und das diese gemeinsam eine Barriere erschaffen konnten, die groß und stark genug wäre, die Gruppe, die sich am Tor sammeln würde, zu schützen. Zumindest für den Anfang. Hoffentlich wusste Yuu einen Rat. Senjougahara wusste keinen. Sie war doch nie auf so etwas vorbereitet worden. Sie war doch immer nur eine einfache Medic-Jonin gewesen. Dennoch lag in diesem Moment Entschlossenheit in ihren Augen. Sie würde dieses Dorf schützen und auch wenn Yuu es nicht hören wollte: Zur Not mit ihrem Leben. Kisuke hatte es ihr vorgemacht. Er war einer der Gründe, für die es sich lohnte, die Personen dieses Dorfes zu schützen und sich notfalls für sie zu opfern. Und die beiden Jungs die sie nun begleiteten hatten ein Versprechen von der Kamizuru erhalten und sie hatte vor, dieses einzuhalten.

TBC (vorraussichtlich mit Akito und Kisuke): Tor von Konoha
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 8. Mär 2016, 22:17

Amon war da. Das hatte das Wesen recht eindrucksvoll gezeigt. So eindrucksvoll wie ein Elefant in einem Porzellanladen eben sein konnte. Die Reaktionen der Anwesenden waren grundverschieden, doch merkte man den beiden Jungen an, dass sie Angst hatten. Der Junge mit dem grünen Haaren, zeigte wiederum Kampfgeist, trotz der Situation. Bei der Erklärung der Hokage lachte er bitter. "In diesem Punkt sind wir uns einig, ehrenwerte Hokage." Zu Kisukes Worten erwiederte er nichts und das war auch gut so. Er wollte nicht den Traum eines Jungen mit seinen eigenen Erfahrungen platzen lassen. Während dieser sprach, setzte er noch den Funkempfänger in Gang. Diesen würde er jetzt wohl brauchen. Noch einmal sprach die Hokagin, sie machte den Kindern Mut und diesen würden sie auch brauchen, wenn sie das hier überleben wollten. Shigeru bekam auch gleich einen Auftrag, er sollte nach Verletzten schauen oder besser allgemein jedem helfen, der ihm in die Quere kam. "Einen Moment noch." Damit griff er noch auf das Erbe seiner Familie zurück. Mit dem Kagura Shingan war er in der Lage Chakra zu spüren und vor seinem innerem Auge zu sehen. Es war Amons Chakra, welches ihn interessierte und bestürzt öffnete er die Augen. Keuchte er etwa? Das war ihm gar nicht aufgefallen. "Sein Chakra ist dunkelrot." Innerlich schüttelte sich der Uzumaki, wenigstens wusste er nun Bescheid. "Hokage - Sama passen sie auf sich auf.", meinte er noch, ehe er den beiden Jungen zuwinkte und sich auf dem Weg machte.

Außerhalb der Residenz


Noch auf dem aus der Residenz hinaus konnte er den Funkspruch der Hokagin hören. Da hat sie Recht, ein Kampf wäre das dümmste, was man nun tun kann, auch wenn das mit Dorftor auch sehr riskant ist. Kaum war Shigeru draußen, so machte er sich bereits auf den Weg. Da er nicht unbedingt im Kreuzfeuer von Amon enden wollte, nutzte er die Gassen, wo er auch genug Menschen fand. Die meisten verletzt und verängstigt. Es war nun seine Aufgabe ihnen Mut zu machen und sie so gut wie möglich zu unterstützen. Er gab ihnen die Informationen durch, die er bekommen hatte, was vor allem wichtig für Zivilisten war. Dann kam auch schon ein langer Funkspruch herein, von einer Ziffer 6. Die Stimme kam ihm bekannt vor, konnte sie aber nicht zu ordnen. Wer auch immer das war, war in der Evakuierung um einiges überlegter und dem entsprechend detailreicher. Auch diese Informationen gab er sofort weiter, ehe er sich zusammen mit den aufgelesenen Leuten zum Tor aufmachte.

tbc: Tor von Konoha

Hoffe, hab alles wichtige drin, wenn was fehlen sollte einfach melden.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Akito » Mi 9. Mär 2016, 20:11

Wie angewurzelt stand Akito im Gang der Kageresidenz, während immer wieder Erschütterungen die Zerstörungswut Amons eindrucksvoll zur Schau stellten. Der Genin war sich diesbezüglich noch nicht ganz sicher aber es lag nahe, dass es bereits zu einem Angriff dieser ominösen Gottheit kam über die, die Anbu in Otogakure sprachen. Der sowieso recht zurückhaltende Junge versuchte seine Angst so gut es ihm gelang zurück zu halten. Kisuke hingegen reagierte beinahe vollkommen gegenteilig auf diese hinterhältige Attacke. Nachdenkend kniff er seine Augen ein wenig zusammen und folgte dabei aufmerksam den Worten des anderen Genins. Hörbar und auch sichtbar hatte der grünhaarige Junge panische Angst, was ihm wohl auch keiner verübeln konnte. Akito fragte sich was das für Wesen waren über die er sprach, doch machte er sich nicht allzu viele Gedanken darüber, da ihm gerade jeder recht war, der auf der Seite Konohas stand.
Der letzte Satz der kleinen Ansprache ließ ihn dann nachdenklich zu Boden blicken. Auch wenn Kisuke über das Dorf sprach konnte sich Akito gut in diese Lage, keine Ruhe zu finden, hineinversetzen. Schon so oft hatte er sich in Sicherheit und Geborgenheit gewägt, kurz bevor ihm irgendjemand all das wieder wegnahm. Vielleicht hatte diese Kreatur ja recht? Vielleicht konnten die Menschen und diese Welt wirklich nur im Tod Frieden finden. Plötzlich wurde er aus seinen wirren Gedankengängen gerissen, als er die Hand der Kagin an seiner Schulter spürte. Geistesabwesend starrte er in ihre Augen während sie den beiden Genin versicherte, dass ihnen nichts passieren würde. Sie schien nicht einmal für eine Sekunde daran zu denken, dass der vor ihr stehende Junge mit drei Shinobi weniger von seiner ersten offiziellen Mission zurückkehrte. Alles was sie ihm gegenüber ausstrahlte war bedingungslose Fürsorge. Genauso wie sein Team, dass ihn trotz seiner Macken akzeptierte. Genauso wie Endo und die anderen Anbu, die ihn trotz seiner Fehler aufbauten. Allmählich war ein glasiger Schimmer in Akitos Augen zu sehen, während er sich alle Mühe gab vor der Kagin nicht in Tränen auszubrechen. „Hokage-sama…“ Hauchte er nur. Jeder Mensch, dem er bisher in Konoha begegnete und dessen Meinung ihm auch wichtig war, war für den Genin da und auch bereit für ihn zu sterben, was auch einige taten. Dieses Mal jedoch würde er nicht zulassen, dass diese Frau starb und schon gar nicht um ihn zu beschützen. Ehe würde er sich selbst opfern bevor er zuließe, dass Konoha seine Anführerin verlor.
Nach diesen aufbauenden Worten der Kagin meldete sich der rothaarige Shinobi zu Wort, der vorher gemeinsam mit Senjougahara ihr Büro verließ. Er schien sich auf irgendetwas zu konzentrieren ehe er dann anmerkte, dass Amons Chakra eine rote Farbe besaß. Zwei Dinge waren Akito nicht ganz klar: Zum einen, wie dieser Mann das herausfinden konnte und zum anderen was es bedeutete, dass ihr Gegner rotes Chakra besaß. Er würde sich diese Fragen von selbst jedoch nicht beantworten können und die Kagin nun mit seinen Fragen zu belästigen hielt der Genin auch nicht für einen geeigneten Zeitpunkt. So folgte er ihr einfach wortlos aus der Residenz. Ein wenig beneidete er Kisuke und beräuhte seine Verschwiegenheit in dieser Situation. Warum hatte er der Kagin nicht gesagt, was er bereit war für dieses Dorf zu tun und dass er es kein weiteres Mal zulassen würde, dass sie sich oder irgendwer sonst für ihn opferte? Doch auch wenn er es nicht aussprach, hatte er noch die Möglichkeit seine Loyalität gegenüber Konoha durch taten zu beweisen.

Tbc: Tor vo Konoha
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Kisuke » Mi 9. Mär 2016, 21:25

Amon war eingetroffen und im ganzen Dorf überschlugen sich die Ereignisse. Die Funkempfänger liefen heiß und Die Kagin hatte nach Kisukes Ansprache aller Hand voll zu tun. Sie koordinierte ihre Dorfbewohner so gut es ging und verkündete auch schon das nächste Ziel, die beiden Genin und die Kagin selbst würden also zum Dorftor gehen und sich mit den anderen Menschen dort treffen wärend der Uzumaki sich im Dorf nach zurück Gebliebenden umsehen sollte um ihnen zu helfen. Die Hokage versicherte den Beiden Genin noch dass sie es nicht zulassen würde dass einem der Beiden etwas zustoßen würde auch wenn sie Gleichzeitig behauptete dass wir keine Chance gegen einen Angriff hätten. "Verlasst euch auf uns." Kisuke schlug dem anderen Genin leicht auf die Schulter da dieser kein Wort hervorbrachte. "Wir sind Shinobi von Konohagakure und wir werden euch zur Seite stehen bei allem was ihr für richtig haltet." Er vertraute seiner Dorfführerin und er würde alles geben damit alle heil den nächsten Tag erleben würden. Die Drei machten sich dann auf den Weg zum Dorftor und unterwegs konnte man die Zerstörung erkennen die der goldene Vogel angerichtet hatte, es war schrecklich das Dorf so zu sehen aber jetzt war nicht die Zeit sich zu verkriechen um zu heulen auch wenn Kisuke danach war. Der Genin versuchte wärend der ganzen Zeit nicht zu Amon und Ra zu sehen, er würde beim eintreffen am Tor noch genügend zeit haben um sich den Feind genauer anzusehen ausserdem musste er zusehen dass er an der Seite von Senjougahara und Akito blieb. Hoffentlich würden sie alle den nächsten Tag erleben, wenn Minato schon gegen ihn verloren hatte standen die Chancen allerdings schlecht. Wärend sie einige Meter gut machten wendete er sich nochmal an die Kagin. "Hokage, vielleicht hat Minato ja verloren weil er alleine versucht hat diesen Amon aufzuhalten. Wenn wir alle zusammen arbeiten kann Konoha doch garnicht verlieren." Man merkte das man es bei Kisuke noch mit einem Jugendlichen zu tun hatte, wer würde sonst auf die naive Idee kommen dass man diesen Feind vernichten konnte aber so war der Grünhaarige nunmal, er vertraute seinem Dorf und den Bewohnern.

TBC: Kagin und Akito hinterher
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » So 1. Mai 2016, 00:51

CF: Anbu HQ - Ziffer Projekt

Noch beim Zifferprojekt:
Yuu hatte es geschafft, die ungeahnten Kräfte der Kamizuru zu etwas neuem und starken zu formen. Er schaffte es, aus ihren Schwächen, Stärken zu machen. Aus einer Sache, die für Senjougahara stets wie ein Fluch wirkte, machte er etwas positives und dafür war sie ihm sehr dankbar. Auf seinen Vergleich darin, dass Senjougaharas und Karis Persönlichkeit die Selben wären, reagierte Hitagi etwas empfindlich. Doch sie verstand, was er eigentlich sagen wollte. Als er jedoch fragte, was sie von Seiji wollte, blockte sie ab. Sie wollte nicht, dass er sich Sorgen machte, denn ihr Vorhaben sollte den Akuto nicht beeinflussen. In gar nichts. Zumindest vorerst. Vielleicht konnte sie ihm später davon erzählen. Vielleicht. Wenn nichts geschah, dann auch nicht. Aber die Kamizuru befürchtete, dass der Akuto ihr den Kopf abschlagen würde für ihr Vorhaben. Jedoch schien ihr dies momentan als einziger Ausweg, trotz all der Bemühungen, die Yuu auf sich nahm. Sie hatte nicht das Gefühl, dass dies alles reichte. Doch plötzlich rauschte der Funkempfänger des Akutos. Er gab einen Befehl durch und erklärte, was geschehen war. Senjougahara sah ihn einfach nur an. Unkooperativ? Wieso? Das hätte ich nicht von ihm erwartet... er war dem Dorf stets treu... sagte sie und blickte nachdenklich zum Boden. Aber auch Toshiro war dies.... fügte sie hinzu. Sie verstand langsam diese Shinobis hier nicht mehr. Nach einem kurzen Wortwechsel bezüglich Yuus "Bezahlung" klopfte es an der Tür. Yuu machte auf, ein Reiningsteam trat ein, aber auch Aneko befand sich dort. Sofort wurde sie begrüßt und sie selbst grüßte ebenfalls die Kagin, ehe sie ihr zwei Zettel überreichte. Kurz klappte Senjougahara sie auf und erkannte, dass es sich wohl um Missionsberichte handelte. Anfangs noch sehr sauber geschrieben doch nach und nach schien Aneko mehr und mehr den Faden verloren zu haben. Kurz sah die Kamizuru ihre Clanschwester mit ihren klaren, tiefblauen Augen fest an. Ehe sie bloß nickte. Ihr war nicht sonderlich nach Freundlichkeiten dieses Mal. Denn das Aneko ihren Befehlen und Anweisungen widersprochen hatte, hatte sie nicht vergessen. Doch eines wusste Senjougahara: Yuu würde sich darum kümmern. Und so nickte sie auch dem Anbu Captain zu, ehe die beiden Anbus einen anderen Weg einschlugen, als die Kagin selbst.

An/in der Residenz:
Noch auf dem Weg hatte Senjougahara die Berichte gelesen. Ihr wurde einiges Klarer, was die Befehlsgebung von Aneko anbelangte, aber entschuldigen tat dies diese Dinge noch lange nicht. Sie war noch in der Ausbildung, dennoch hätte sie sich selbst ein Bild darüber machen müssen, wie der Stand des Dorfes war, ehe sie Anweisungen gab. Senjougahara seufzte. Sie betrat die Residenz und ging direkt hoch zum Büro, wo sich, wie immer, Bob befand. Sie reichte ihm die zwei Berichte. Hallo Bob. fing sie an. Erstelle hier von bitte je eine Kopie, hefte die Originale in der Akte von Aneko Kamizuru ab und überbringe die Kopien direkt in das Büro von Yuu, sodass er sie ebenfalls lesen kann. sagte sie und die fleißige Hilfskraft stand auf, nickte, nahm die Zettel an sich und verschwand. Senjougahara selbst sah sich in ihrem eigentlichen Büro um. Es war sauber. Auch wenn sie selten hier war. Sie schlenderte gradewegs zum Schreibtisch, wo ein Schreiben lag, welches Bob wohl grade dabei gewesen war, auszufüllen. Es handelte sich um eine Teamzusammenstellung. Fleißig ist er auf jeden Fall.... vielleicht sollten Yuu und ich ihm mal etwas Gutes gönnen. Sicherlich gibt es irgendetwas, was er sich auch mal wünschen würde. doch prompt nachdem sie dies ausgesprochen hatte, legte Senjougahara ihre Hand an den Kopf, der wieder zu schmerzen begann. Ob das normal ist? schoss es ihr durch den Schädel. Doch rüherten die Kopfschmerzen auch daher, dass der Gedanke, Bob zu belohnen, gerade in diesen Zeiten, einfach nur einem totalen Hirngespinst gleich kamen. Langsam ließ sich Hitagi nieder sinken, direkt auf den Stuhl des Hokagen. Ihr Blick wanderte zu den Köpfen. Oder zumindest zu dem Ort, wo die Köpfe zuletzt waren. Nun war da nur noch eine zerstörte Felswand. Erneut entglitt der jungen Frau ein seufzen. Wir müssen dringen etwas tun... murmelte sie nur, stemmte die Ellenbogen auf den Tisch und legte ihre Stirn in ihren Händen ab, während sich ihre Finger in ihr Haar gruben. Es war ein recht verzweifelter Anblick, den sie da abgab. Aber da die Tür zum Büro geschlossen war, ging sie auch sowieso davon aus, dass sie niemand so einfach und so schnell so sah, in diesem Zustand. Die Sorge um ein ganzes Dorf lässt einen bestimmt noch schneller Altern... ich sollte mir etwas suchen wie Tsunade, wodurch ich jung bleibe... dachte sie und bei diesen Gedanken musste sie kurz schmunzeln, verließ ihre Körperhaltung jedoch dabei nicht.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Seiji Masamori » So 1. Mai 2016, 01:37

[align=center]~A request for the master of darkness~[/align]


CF: Ansho




Sabatea und ihr Verlobter hatten das kleine Spielchen miteinander unterbrochen. Wieder angekleidet wollten sie sich nun dem Geschehen wieder zuwenden. Die Hanami wollte dem Tod von Chiba nachgehen und Seiji stimmte dem Vorhaben zu, sie erleichterte dem Herren von Ansho durch ihre besonderen Kräfte die Reise etwas. Denn in seinem körperlichen Zustand vor wenigen Minuten noch hätte er wohl nicht vor die Hokagin so einfach treten können. Seiji konnte Sabatea überall spüren, sollte sie in Gefahr sein wäre er im Bruchteil einer Sekunde an ihrer Seite. Der ehemalige Sheruta Leader wusste, dass ihm die Zeit davon lief, weshalb er sich dazu entschied auch den Meister des Lichtes zu kontaktieren. Doch das konnte er auch von Konoha aus tun. Da Konoha auch einst seine Heimat gewesen war wusste der Aspekt des Schicksals auch wo die Residenz der Hokagin zu finden war. Ohne weiter Zeit zu verlieren und in der Hoffnung die Kamizuru dort direkt anzutreffen öffnete Seiji den Zugang ins Meidou direkt im Büro der Kagin. Er trat aus der dunklen Welt heraus und seine Augen richtete er direkt auf Senjougahara. "Das sieht mir aber danach aus das idu gerade deinen Kopf in den Sand stecken willst. Das passt garnicht zu deinem Verhalten am Tor?" Ja dort gab sie sich noch als starke Anführerin und wollte verhindern das jemand Anderes aus ihrem Dorf zu schaden kam. "Nun der Hokage hatte ein Anliegen an mich?" Seiji würde der Kamizuru zuhören, denn zum Spaß war er nicht hier. Okay wenn es nach seiner Verlobten ging , dann ging es hier bald rund und wirklich um Spaß......Der ehemalige Sheruta Leader führte kurz seine Hand hoch. "Einen Moment noch, ich möchte Fudo noch über die Ereignisse mit Amon in Kentniss setzen." Der Meister der Dunkelheit konzentrierte sich auf von Meister des Lichtes und natürlich waren Shana und Ryuuzaki ebenfalls bei ihm. Mithilfe seines shut・tō ("Gegenwart") konnte er sich selbst zu ihnen begeben ohne wirklich anwesend sein zu müssen. "Ich unterbreche die Runde einmal kurz." So würde die schemenhafte Gestallt des Schicksalsaspekten das Gespräch in Kiri unterbrechen. "Ich habe in Konoha das Vergnügen gehabt mit unserem Feind zu kämpfen. Amon ist sehr viel stärker als alles was ich jemals gesehen habe. Kein Wunder das allem Anschein nach Minato sein erstes Opfer war. Tia Yuuki ist nach Yuki-Gakure aufgebrochen um Zuko über die Ereignisse in Kentniss zu setzen. Von dort sollte auch Jemand zur Göttlichen nach Ishgard aufbrechen. Ich habe mich also bereits darum gekümmert das die Infos die wir haben weiter gegeben werden. Die Kontrollfertigkeiten unseres Feindes sind bemerkenswert, er konnte selbst mich unterwerfen. Es ist keine einfache Kontrolle, es ist wie eine Art Bekehrung. Man fühlt mit Amon, glaubt an ihn und ist mit seinen Gedanken verbunden. Durch die meinen weis er wohl von unserem Bund...doch da die Verbindung auf beide Seiten hin offen ist konnte ich auch viel über ihn in Erfahrung bringen. Fudo, einiges müssen wir unter vier Augen besprechen das ist ein Anliegen an die Macht des Lichtes und der Dunkelheit. Es scheint so als ob Amon alle Fertigkeiten kopieren kann von seinen Sklaven, genauso kopiert er deren Stärke für sich. Ob sein Fassungsvermögen eine Grenze besitzt weis ich nicht." Seiji war sich sicher das der Hikari verstehen würde. "Unser Bund hat bereits jetzt harte Rückschläge erleiden müssen. Nicht nur das vielleicht die Kampfkraft Minatos fehlt, auch hat die junge Felicita ihre Familie verloren. Takashi ist ebenfalls angeschlagen, sie haben einander aber ich fürchte um sie, fürchte um uns alle. Wir müssen so schnell wie möglich einen Plan schmieden gegen diesen Feind ins Feld zu ziehen. Wir dürfen nicht darauf warten, dass er bereit ist uns anzugreifen. So jedenfalls mein Plan. Ich hoffe ihr könnt mit diesen Infos etwas anfangen, ich bespreche noch etwas mit der Hokagin und stoße dann zu Euch." Erklärte der Masamori und seine schemenhafte Gestallt würde verschwinden. Nachdem das nun geklärt war , konnte sich Seiji ganz dem Anliegen der Kamizuru widmen. "Entschuldigt die kleine Unterbrechung. Ich hoffe Konoha ist bereit, denn die Allianz wird schon bald zum Kampf gegen Amon aufrufen." Damit hatte der Blauhaarige ersteinmal alles gesagt und der Rest lag bei Senjougahara. Seiji erinnerte sich noch genau an seine erste Begegnung mit dieser Frau, genau hier. Als sie seine Art als schreckliche Provokation auffasste und ihn mit einem Tacker bedroht hatte.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » So 1. Mai 2016, 02:03

Irgendwie hatte Senjougahara es im Gefühl gehabt, dass der Masamori bald auftauchen würde. Doch das er sie so sah, war dann doch nicht beabsichtigt gewesen. Als sie seine Stimme vernahm hob sie sofort den Kopf und sah den Mann direkt an. Sie lächelte schwach, ehe sie sich von ihrem Stuhl wieder erhob und um den Schreibtisch herum ging, sodass sie diesen kurz darauf im Rücken hatte. Das hätte den Bewohnern noch weniger geholfe, wenn sie gesehen hätten, wie verzweifelt selbst ihre Kagin ist, oder? sagte die Kamizuru, ehe Seiji direkt zum Punkt kommen wollte. Senjougahara wusste genau, was sie sagen wollte und doch suchte sie nach Worten. Ungewollt kam der Masamori ihr dabei entgegen, als er Fudo noch über die neusten Aktionen bezüglich Amon unterrichten wollten. Geduldig wartete die Kamizuru, ehe er sich entschuldigte und aussprach, dass er hoffte, dass Konoha bereit sei. Erneut zeichnete sich ein müdes Lächeln auf ihren Lippen ab. Sie sah sich um und betrachtete das Büro. Ich glaube, das letzte Mal das wir uns hier sahen, war ich noch eine gewöhnliche Jonin und griff dich mit einem Tacker an, kann das sein? Die Zeit vergeht schnell... viel zu schnell. Ich fühle mich in der Zeit, wo ich nun diesen Posten übernommen habe, als wäre ich bereits zwanzig Jahre gealtert. ein knappes Lachen kam von ihr, welches jedoch schon bald wieder verstummte, ehe sie sich nach hinten lehnte. Ihre Finge umfassten die Tischkante, sie blickte in Richtung Boden. Ernst war ihre Mimik wieder geworden. Konoha ist nicht bereit. Du hast es selbst gesehen. Wir wären vernichtet worden, wärst du nicht noch aufgetaucht und hättest Amon zumindest etwas gezeigt, was sein Interesse weckte. Wir hatten keine Chance. Ich hatte keine Chance. die Kamizuru hob den Kopf wieder. Ihre tiefblauen Augen sahen direkt in seine. Sag mir eines, Seiji. Herrscht auch nur ein Hauch Gleichgewicht zwischen den Kräften eines Fudo Hikaris zu einer Senjougahara Kamizuru? Ich sehe das nicht so. Ich habe niemandem gesagt, weswegen ich mit dir sprechen möchte. Obwohl ich gefragt wurde, vielleicht habe ich dadurch Misstrauen gesäät, ich weiß es nicht. Doch... ich weiß mir nicht anders zu helfen. Für einen Moment sammelten sich Tränen in ihren Augen, weswegen sie schnell den Kopf senkte und mit dem Ärmel ihrer Bluse über diese wischte. Doch auch wenn sie versuchte, diese zu verdecken und zu verstecken, blieben dunkle Tropfen auf dem leichten Roséton ihres Oberteils zurück, welche sie verrieten. Sie atmete tief ein und aus. Sammelte sich wieder. Es gibt so viele Kräfte auf dieser Welt. Doch scheine ich mit keiner solcher gesegnet worden zu sein. Und doch wurde ich einfach auf den Platz gesetzt, das Oberhaupt dieses Dorfes zu sein. Ich sollte, als Medic, ein ganzes Dorf leiten. Von heute auf morgen. Einfach so. Ich traf auf Yuu, der sich als mein Sicherheitsbeauftragter anbot. Denn: Im Kampf war ich eine Niete. Ich konnte Leute medizinisch versorgen, doch die Bewohner dieses Dorfes beschützen? Niemals! Ich konnte ja noch nicht einmal mich selbst beschützen. Yuu schaffte es, mir ein wenig dabei zu helfen, dass ich zumindest ein bisschen kämpfen konnte. Doch... das reicht bei weitem nicht aus. Yuu versucht alles. Er ist ein Meister, was die Siegelkünste angeht, doch ich befürchte, dass das nicht reicht. Nicht gegen diesen Feind. Wenn nichts geschieht, wird Konoha fallen und alle hier lebenden werden vernichtet werden. Ich weiß, was ich nun verlange ist viel und vielleicht sogar unmöglich, ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, welche Möglichkeiten du hast, ich weiß nur, dass du selbst eine unglaubliche Macht besitzt, weswegen ich nur dich oder Minato selbst als die Personen sehe, an die ich mich wenden kann und da Minato... verschwunden ist, bleibst nur du. sie sprach bewusst nicht aus, dass der Uzumaki wohl tot war. Denn sie wollte es selbst nicht genau so hinstellen. Felicita und Takashi schienen nicht daran zu glauben. Somit wollte sie ihnen diese Hoffnung nicht nehmen und hielt ebenfalls daran fest. Also.... sie atmete tief ein und aus. ... kannst du mir dabei helfen, stärker zu werden? Ich weiß, der Angiris Rat steht für das Gleichgewicht. Ich kenne mich nicht genug mit eurer inneren Struktur aus aber... ich weiß mir selbst nicht anders zu helfen. Natürlich kann man nun sagen: Trainiere mehr. Doch auch das wird gegen eine solche Übermacht nicht helfen. Ich versuche diesem Dorf irgendwie Halt zu geben, den Bewohnern irgendwie zu zeigen, dass sie Mut haben sollen, dass sie nicht verzweifeln sollen, dass auch ich alles tun werde, um sie zu beschützen. Doch... wie kann ich so etwas behaupten, wenn ich es gar nicht kann? Verstehst du was ich meine? ... erneut musste sie den Blick abwenden. Es fiel der jungen Frau deutlich schwer. Sie wollte stärker werden. Stark genug, das Dorf und seine Bewohner zu beschützen, auch gegen einen Amon. Und sie selbst sah einfach in Seiji jemanden, der ihr noch am ehesten auf diesem Weg helfen konnte. Es gab nur noch zwei große Dörfer. Das waren Kirigakure und Konohagakure und gegen einen Fudo Hikari fühlte sich Senjougahara einfach wie ein nutzloser Sack Kartoffeln, dem man einen Kagehut aufgesetzt hatte. Ein Fudo hatte sicherlich die Möglichkeiten, sein Dorf zu beschützen. Eine Senjougahara? Eher weniger. Sie wusste: Yuu arbeitete daran. Sie war ihm auch sehr dankbar dafür doch glaubte Senjougahara nicht daran, dass das ausreichte. Sie bat schließlich Seiji im Hilfe. Die einzige Person, die ihr einfiel, die sie noch im Hilfe bitten könnte, in ihrer eigenen Verzweiflung. Denn die Last der Verantwortung wog schwer auf den jungen Schultern der Frau, die von einem Tag zum anderen auf den Stuhl gesetzt wurde, ohne je gefragt zu werden, ohne je eine Einweisung erhalten zu haben. Und der, der ihr Hilfe versprochen hatte, Katsuo, der war kurz darauf bei einer Mission umgekommen. Würde Seiji ihr helfen? Oder würde er sie in ihrer Verzweiflung alleine da stehen lassen? Senjougahara schaffte es nicht, den Mann anzusehen, und blickte somit einfach nur zum Boden und versuchte, nicht in Tränen auszubrechen. Denn das käme wohl einfach nur dämlich und unprofessionell rüber. Sie wollte nicht vor diesem Mann weinen. Das tat sie sonst schließlich auch nicht einfach so.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Seiji Masamori » So 1. Mai 2016, 02:46

[align=center]~The scar of our burden~[/align]

Der Meister der Dunkelheit war hier, genauso wie es die Hokagin sich gewünscht hatte. Ob es Zufall war das Senjougahara genau wie er selbst an ihre erste Begegnung hier gedacht hatte? Vermutlich nicht, denn Seiji glaubte nicht an Zufälle. In Kiri-Gakure hatten sie nun alle Informationen um sich auf die Ankunft von Seiji vorzubereiten, sie mussten einen Plan gegen diesen Feind schmieden. Das sie verzweifelt war hatte der Herr von Ansho bereits befürchtet. Doch wer konnte es ihr verübeln? Seiji sagte nichts, er lies seinen Blick durch das Büro schweifen und würde ihr aufmerksam zuhören. Dabei wurde schnell klar das sie an sich selbst zweifelte, die Aufgabe die ihr zuteil geworden war drohte sie zu zerstören. Der Aspekt des Schicksals erkannte dies und kurz darauf sammelten sich Tränen bei der jungen Frau. Seiji reagierte nicht, er hörte ersteinmal nur weiter zu. Das Anliegen der Hokagin konnte größer garnicht sein, doch gerade in diesem Moment empand der ehemalige Sheruta Leader enormes Mitlied. "Senjougahra, auch ich habe einst geglaubt das ich micht nicht für diesen Weg entschieden habe, dass er mir auferlegt wurde und ich nun das Beste daraus machen muss. Doch die Wahrheit ist." Seiji lächelte leicht . "Das ist eine Lüge die wir uns selbst erzählen. Nichts geschieht zufällig in unserer Welt. Du musst es dir irgendwo in deinem tiefsten Inneren gewünscht haben etwas zu verändern, für die Menschen da zu sein. Dieser Wunsch war stark genug das dir die Möglichkeit geschenkt wurde genau das zutun. Du wurdest zur Hokagin ernannt, doch hättest du das Ganze genauso gut ablehnen können. Doch wusstest du um die Fehler im Dorf, die Fehler in unserer Welt und hast dich der Herausforderung gestellt." Seiji näherte sich und streckte seine Hand aus. Er umfasste das Kinn der jungen Hokagin und zog dieses hoch, dass sie ihn ansehen musste. "Konoha war einst auch meine Heimat und deine Tränen beweisen das du der einzig richtige Kage für dieses Dorf bist. Du verlangst nicht nach Stärke und Macht um dich selbst zu bereichern, nein du möchtest einfach nur das Leid der Menschen um dich herum verhindern. Ihr Schild sein, etwas wodurch sie Kraft schöpfen und nicht aufgeben egal wie schlimm das Übel vor eurer Tür auch sein mag. Angiris bedeutet Gleichgewicht und egal welche Mächte unsere Erde bewohnen , dass eine muss immer das Andere ausgleichen sonst müssen wir dies regullieren. Es spielt keine Rolle wie du im Vergleich zur Fudo stehst. Er hat in erster Linie ganz andere Aufgaben wie du. Er mag imoment den Mizukage verkörpern, doch seine Pflicht als Meister des Lichtes und Erbe der Tengu ist weitaus größer als seine Position in einem Großreich. Doch das wird dir kaum Trost spenden." Seiji lies das Kinn der Kamizuru noch nicht los. "Du verkörperst etwas wo ich mir sicher bin auch Minato würde mir zustimmen was wichtig ist um einer der neun Hüter zu werden. Aber dieser Weg bleibt dir verwehrt. Denn auch wenn du keine 40 Jahre alt bist, hast du das Alter bereits überschritten um eine solche Macht in dich aufzunehmen. Aber es gibt viele Wege stärker zu werden...es kommt nur darauf an welchen Preis du bereit bist zu zahlen. Jede Macht bedeutet auch große Verantwortung. Nimm mich als Beispiel, ich gehöre nicht länger in diese Welt, bin nur hier weil ich verhindern möchte das Jemand all das Glück auslöscht das ich kennen und lieben gelernt habe. Daher frage ich dich nun Senjougahara Kamizuru. Hör auf dich mit anderen zu vergleichen und sag mir was bist du bereit zutun um diese Stärke zu erlangen die Konoha-Gakure beschützen kann?" Ja das war eine wichtige Information für den Meister der Dunkelheit und gleichzeitig wollte er das die Kamizuru mehr denn je zu sich selbst finden könnte. "Denn ich weis das Amon nur ein Auslöser war, du fürchtest dich vor dem was danach kommt hab ich recht? Wie du Konoha gegen die verteidigen willst die imoment noch deine Verbündete sind?" Ja damit hatte der Aspekt des Schicksals wohl den Nagel auf den Kopf getrofen. Sie hatte Angst das Konoha einfach überrollt werden würde von all den Mächten denen sie scheinbar unterlegen war und nun kam sie in ihrer Verzweiflung zu Seiji, der eigentlich einer dieser Faktoren war. Der ehemalige Sheruta Leader lies von der jungen Frau ab und lachte ebenfalls kurz, genauso wie sie zuvor. "Wenn man dieses ernst Thema bedenkt wünschte ich mir ja schon fast das meine Verlobte recht behalten hätte und du hättest dich nur nach etwas sexuellem umgesehen." Das Schmunzeln des Mannes daraufhin verschwand jedoch genauso schnell wieder, wie es gekommen war und der Ernst der Lage kehrte zurück, wie würde Senjougahara auf die Worte des Ansho Herren reagieren? "Ich kann dir immer nur eine Tür zeigen, durchgehen musst du von ganz allein. Genauso wie es damals deine Entscheidung war dich deiner neuen Aufgabe zu stellen. Keine Macht auf der Welt kommt nämlich geschenkt und ich möchte verstehen ob ich dich richtig einschätze und ich hoffe das tuhe ich Senjougahra , ich hoffe es wirklich." Danach würde der Meister der Dunkelheit ersteinmal nichts mehr sagen und auf die Antworten der jungen Medic Kunoichi warten.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » So 1. Mai 2016, 03:13

Seiji unterbrach sie nicht, während sie versuchte sich zu erklären und teilweise nach Worten rang. Dafür war sie ihm irgendwo sehr dankbar. Denn ihr Anliegen vernünftig zu schildern war so schon schwer genug, auch ohne, dass ihr jemand ins Wort fiel. Als sie geendet hatte, sprach er jedoch etwas aus, was sie wunderte. Sie schmunzelte. Natürlich wollte ich etwas verändern. Ich bin eine Medic-nin, Seiji. Auch jetzt noch. Kein medizinischer Ninja soll jemals die medizinische Behandlung eines Patienten stoppen eher dieser den Tod gefunden hat, kein medizinischer Ninja darf jemals an der Front kämpfen, Kein medizinischer Ninja darf den Tod finden , bevor nicht der letzte Patient versorgt wurde. Die drei goldenen Regeln eines Medics. Vielleicht hast du schon einmal von ihnen gehört. Danach habe ich stets gelebt. Erst vor kurzem erfuhr ich von einer vierten Regel, doch... das hilft mir nicht. sagte sie nur und erneut deutlich betrübter. Plötzlich näherte sich der Masamori ihr und umfasste ihr Kinn. Sie war gezwungen, ihn direkt anzusehen. Dank Yuus Siegel verspürte sie keine Erregung, weswegen nun seine Siegelkünste tatsächlich schon zum Einsatz kamen, wofür sie ihrem Anbu Captain wirklich grade von Herzen dankte. Doch so konnte sie auch den Worten des Masamoris genau zu hören. Das er sie als einzig richtigen Kagen von Konoha sah, schmeichelte ihr. Sie versuchte ihr Bestes, doch war in ihren Augen ihr Bestes nicht gut genug. Er versuchte ihr jedoch auch zu erklären, dass Fudo ganz andere Aufgaben noch hatte, doch er hatte auch recht: Trost spendete ihr das nicht. Bei seinen nächsten Worten schluckte sie und hob dann abwehrend die Hände. Ich glaube auch nicht, dass ich geeignet dafür wäre, eine solche Hüterin zu sein. Mal ganz unabhängig vom Alter.... ich habe schon etwas wie eine zweite Persönlichkeit in mir. Einen Bijuu der dann noch in meinem Kopf herum plaudert kann ich kaum gebrauchen, da wird man vermutlich wirklich total verrückt. sagte sie scherzend. Nein, geeignet für einen Bijuu, sah sie sich selbst definitv nicht, vor allem eben mit der Neko in ihr. Doch dann stellte er ihr eine direkte Frage, welche sie selbst zum nachdenken bewegte. Was war sie bereit zu tun, um diese Stärke zu erklangen? Doch seine folgenden Worte trafen den Nagel auf den Kopf. Sie schluckte. Dann ließ Seiji jedoch von ihr ab und lachte plötzlich, ehe er kund gab, was seine Verlobte gesagt hatte. Bitte was?! entkam es ihr und das Temperament der Kamizuru hatte sich für einen kurzen Moment wieder eingeschlichen. Ich hab' gehört ihr macht ganz kranke Dinge, da will ich lieber nichts mit zu tun haben... wirklich nicht. Die kann dich schön behalten. sagte sie nur und wandte sich ab. Sie machte einige Schritte zu den Scheiben des Büros zu und blickte aus dem Fenster. Ihre Arme verschränkte sie vor der Brust, ehe die Situation wieder an Ernsthaftigkeit gewann. Nach seinen letzten Worten kehrte schweigen ein. Senjougahara dachte nach. Was war sie bereit, dafür zu geben? Wäre ich ein paar Jahre jünger, hätte ich auf deine Frage wohl mit einem naiven "alles" geantwortet. Doch so einfach ist das nicht. fing sie an. Ich bin bereit mein Leben für dieses Dorf zu opfern. Auch wenn das Yuu nicht gerne hört, so ist das nun einmal so. Deswegen wäre ich auch bereit mein Leben dafür zu opfern, dass das Dorf allgemein geschützt ist. Allerdings... möchte ich die Kontrolle über mich behalten, wenn ich lebe. Verstehst du, was ich meine? Senjougahara drehte sich wieder zu dem Masamori um. Ihre Arme waren noch immer vor der Brust verschränkt. Ich möchte nicht, dass andere über mein Leben entscheiden. Das möchte ich stets selbst tun können. Ich möchte niemanden verletzen der mir wichtig ist, ich möchte einfach nur diese Leute schützen können. Stark genug sein um sagen zu können: Euch wird nichts passieren, ich werde auf euch aufpassen, ohne das ich dabei Lüge. Somit wäre eine Gegenfrage von mir: Was muss ich tun, um diese Stärke zu erlangen? Was wären die Konsequenzen? Du hast es selbst festgestellt, ich bin kein kompletter Jungspund mehr. Ich muss auf ein gesamtes Dorf aufpassen. Deswegen muss ich die Konsequenzen kennen. Ich habe dich angesprochen und bitte dich um Hilfe, weil ich glaube, dass du so viel Macht besitzt, dass du der einzige, neben Minato, eben bist, der mir helfen könnte, wenn überhaupt. Deinen Worten nach zu urteilen, kannst du mir tatsächlich helfen. Nur muss ich wissen wie. Ich kann nicht kopflos sagen: Mach mich stärker, mach mich schöner, mach mich toll. sagte sie und schmunzelte leicht. Ich hoffe, dass ist verständlich, wie ich das meine.. irgendwie.. sie fasste sich an den Kopf. Die Kopfschmerzen plagten sie wieder stärker. Mir fällt es gerade etwas schwer, die richtigen Worte zu finden. In dem Versuch mich weiter zu bringen habe ich mir eben noch ein Fuin in den Kopf setzen lassen... hätte auch nach hinten los gehen können, vermute ich.... sagte sie und ein leicht unschuldiges Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Irgendwie wurde ihr erst jetzt richtig bewusst, dass Yuu sie dadurch auch hätte umbringen können. Ohne wirkliches medizinisches Wissen in menschlichen Gehirnen herum doktoren war nun nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Seiji Masamori » So 1. Mai 2016, 12:05

[align=center]~hope is a powerful weapon~[/align]


Der Meister der Dunkelheit hörte sich das Anliegen der Hokagin an und natürlich erkannte er ihre Verzweiflung. Hilflosigkeit war etwas unheimlich gefährliches ein Gefühl das gute Menschen sehr schnell schlimme Dinge tun lassen könnte. Doch soweit war die Kamizuru noch nicht. Sie bat den ihrer Meinung nach einzigen Mann um Hilfe von dem sie überzeugt war das er einen Unterschied aus machen könnte. Der Herr von Ansho wusste was sie verlangte, doch erklärte er ihr, dass keine Macht der Welt ohne Nebenwirkungen kam. Aus ihrem Wunsch heraus Andere zu beschützen würde sie selbst Opfer erbringen müssen und so fragte der Aspekt des Schicksals sie genau was sie bereit war zutun. Dabei offenbarte sie dem Meister der Dunkelheit ihr Geheimnis, doch konnte Seiji noch so viel mehr aus ihren Worten heraus lesen. Noch bevor der ehemalige Sheruta Leader seine finale Antwort verkünden würde erzählte er der Kagin was seine Verlobte glaubte, was ihr Anliegen war und die Antwort der Kamizuru verriet ein weiteres Geheimnis über sie. Seiji wusste von Sabatea was sie dem ANBU Captain gesagt hatte und einfach so erzählte man solche Dinge nicht, auch ihre Erklärung im Bezug darauf was dieser Mann alles für sie versuchte war eindeutig. Seiji lächelte schwach. "Keine Sorge dein Geheimnis ist bei mir sicher." Ob Senjougahara verstand das er damit nicht nur die Sache mit ihrer zweiten Persönlichkeit meinte? Als die Kamizuru ihre ehrliche Antwort gefunden hatte trat der Aspekt des Schicksals näher an sie heran. "Ich sagte bereits in unserer Welt existieren keine Zufälle, dein Anliegen an mich zu richten war genauso wenig Zufall wie all die anderen Ereignisse auch. Ein alter Freund hat diese Welt verlassen, ihr kennt ihn als Chiba. Doch durch den Tod des Einen können die Leben Anderer vielleicht gerettet werden." Ja der Masamori sprach wie immer in Rätseln, doch würde er dieses gleich auflösen. "Du wünschst dir du selbst zu bleiben und trachtest nach Stärke um zu schützen. Doch ist der Weg der Macht steinig und schwer. Zeit fehlt dir und du fürchtest dich noch vor viel mehr als der Hiflosigkeit." Der Meister der Dunkelheit nahm seine rechte Hand zum Griff seines Schwertes und in einer schnellen fliesenden Bewegung führte er das ubai toru hervor. Er legte die Klinge mit der flachen Seite auf die Schulter der Hokagin. "Viele Ereignisse haben auch mir die Augen geöffnet, wahres Gleichgewicht kann nur in Zusammenarbeit mit allen Fraktionen entstehen dieser Weg war Minatos Absicht und er ist der richtige , desshalb." Seiji würde die junge Frau vor ihm direkt ansehen. "Senjougahara Kamizuru geh auf die Knie. Schwöre das Gleichgewicht dieser Welt zu wahren. Es vor Feinden außerhalb aber auch von innen zu beschützen und dieser Welt beizustehen, sie Alle zu hüten und ihnen beizustehen mit deiner Macht, aber auch mit Rat. Dann erhebe dich als Mitglied von Angiris und Aspekt der Hoffnung. Denn das verkörperst du, mehr als jedes andere Lebewesen das ich kenne wünschst du dir das die Menschen dich ansehen, dich nicht ablehnen sondern Hoffnung schöpfen, ihre Ziele niemals aus den Augen verlieren. Somit trittst du als Kagin wie Fudo für Kiri-Gakure tut dem Rat bei." Sollte sich Senjougahara dafür entscheiden auch wenn sie nicht wusste was der Masamori genau vor hatte, würde er sein Schwert zurück nehmen sobald sie aufgestanden war. Der ehemalige Sheruta Leader kam näher und berührte ihre Schultern mit seinen Händen. Natürlich hatte er zuvor das ubai toru wieder in seine Scheide zurück geführt. Seine Bewegung war erneut schnell und er drückte seinen Körper an den der Hokagin. Etwas was vielleicht zu viel Nähe war, aber es war notwendig bei dem was Seiji vor hatte. Er konzentrierte sich und nutzte sowohl die Macht des Bannkreises teilweise , als auch seine neuen besonderen Kräfte. Er öffnete einen Zugang ins Meidou um sie herum und schützte den Körper von der Kamizuru durch die Nähe zu ihm. Sie waren umgeben von all den Lichtern, den Welten der Dunkelheit. Ein absolut berauschender Anblick wenn man ihn noch nicht kannte. Seiji nahm den Arm um die Kagin herum und drückte sie so weiter gegen sich. Er schloss die Augen und was wie das Bild zweier Liebsten aussah hatte einen einzigen Zweck. Er suchte die ehemalige Hüterin der Hoffnung die seit dem Tod von Chiba ins Meidou gekommen war und tatsächlich fand der Meister der Dunkelheit sie. Direkt vor den Augen der Kagin wäre ein helles Licht zu sehen. Die Stimme welcher absoluter Harmonie gleich kam war zu hören. Sie strahlte etwas ruhiges aus und das Gefühl das man ihr vertrauen konnte. "Das ist sie also? Die Frau die meine Aufgabe übernehmen wird? Du hast eine gute Entscheidung getroffen Aspekt des Schicksals. Ich bin Auriel und ich bin froh das eine neue Hoffnung für die Welt gefunden wurde. Denn eine Welt ohne Hoffnung wird im Chaos unter gehen. Seiji ich fühle deine Absichten und ja sie wird die Essenz der Hoffnung in tragen. Ich werde sie auf ihrem schweren Weg begleiten. Sei das Licht und der Antrieb für Alle die diesen verloren haben." Nach diesen Worten würde das Licht verschwinden und das Meidou sich zurück ziehen. Seiji wusste nun das das was er vor hatte möglich war und dadurch würde Senjougahara die Macht erhalten die sie sich wünschte, vorausgesetzt sie hatte dem Ganzen zugestimmt. Seiji lies von der Kamizuru wieder ab. "Entschuldige die plötzliche Berührung, jedoch war dies notwendig um die den Aufenthalt im Meidou zu ermöglichen. Die hast die Macht dieser Welt spüren können, sie hätte dich vernichtet." Erklärte der Herr von Ansho, ehe er die Situation etwas lockern würde. "Außerdem kann ich doch nicht zu meiner Verlobten und ihren wilden Theorien zurückkehren ohne sagen zu können das wir uns nahe waren." Seiji lachte kurz und wartete dann auf eine Reaktion der Hokagin.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Senjougahara » Fr 6. Mai 2016, 21:59

Auch wenn sie wusste, dass Yuu ihr wohl den Kopf dafür abschlagen würde, suchte Senjougahara Hilfe bei dem Mann, den sie als den mächtigsten, existierenden Menschen auf diesem Planeten wertete. Sie versuchte ihm zu erläutern, was sie wollte und bat ihn schließlich um Hilfe. Dabei gab sie mehr Preis, als sie wollte, erst als Seiji meinte, dass ihr Geheimnis bei ihm sicher war, bemerkte sie es und schluckte kurz. Doch sagte sie nichts. Seiji kam näher auf sie zu und erklärte, dass Chiba wohl verstorben sei. Kurz sah man eine gewisse Betroffenheit im Blick der Kamizuru, während sie in den Augen des Masamoris etwas suchte. Als suchte sie danach, ob dies wirklich der Wahrheit entsprach. Aber warum sollte er lügen? Ein bisschen fühlte sich die Kamizuru so, als würde der Meister der Dunkelheit sie komplett durchschauen. Auch dies machte ihr irgendwo Angst. Plötzlich zog er sein Schwert aus der Scheide. Senjougahara wartete ab, denn sie ging nicht davon aus, dass er sie nun hier umbringen würde, er hatte schließlich keinen wirklichen Grund dazu, oder? Nein, denn er legte das Schwert auf ihre Schulter mit der flachen Seite. Fragend sah die junge Frau ihn an, während er sprach und schließlich wollte, dass sie auf die Knie ging. Das Fragezeichen über dem Kopf der Kagin wurde noch größer. Sollte ich das tun? Als Hokagin vor einem gesuchten Nukenin knien? Auf der anderen Seite habe ich ihn um Hilfe gebeten... aber... es sieht mich hier ja niemand. schoss es der Kamizuru durch den Kopf und ihre Beine knickten ein. Sie begab sich auf die Knie. Dann hörte sie die weiteren Worte des Masamoris. Sie sollte schwören, das Gleichgewicht zu wahren. Und zwar auf der gesamten Welt. Sie sollte ein Mitglied des Rates werden. Aspekt der Hoffnung. Muss ich diesen Weg gehen, um mein Dorf zu schützen? Kann nur ein Mitglied des Rates die Stärke gewinnen, als Kage vernünftig sein Dorf zu schützen? schoss es Senjougahara durch den Kopf, ehe sie eben diesen senkte. Es wird Menschen geben, die diese Entscheidung nicht gut heißen werden. Doch wenn man nur als Mitglied des Rates stark genug sein kann, um als Kage seine Heimat und sein Dorf zu schützen, dann werde ich diesen Weg gehen und den Menschen die Hoffnung versuchen zu geben, die sie in dunklen Zeiten brauchen. sagte die Kamizuru. Natürlich dachte sie dabei an Yuu. Sie fürchtete sich bereits jetzt vor seiner Reaktion. Aber auf der anderen Seite hatte sie sich dazu entschieden, Seiji um Hilfe zu bitten. Also musste sie diesen Weg nun wohl auch gehen, oder? Wenn sie die Stärke erlangen wollte. So würde sie den selben Weg gehen, wie Fudo. Seiji nahm sein Schwert zurück und die Kamizuru richtete sich langsam wieder auf. Was bedeutet das nun für mich? fragte sie, denn sie hatte keine wirkliche Ahnung vom Rat oder den Aspekten. Seiji kam jedoch näher auf sie zu und berüherte ihre Schultern. Sein Schwert war zuvor natürlich wieder in seiner Schwertscheide verschwunden. Plötzlich drückte sich der Körper des Mannes an den der jungen Frau. Ey! Was soll das!? entfuhr es ihr noch, sie drückte sich noch gegen den Körper des Mannes, um ihn wegzudrücken, aber zum einen war sie zu schwach und zum anderen geschah alles weitere dann ganz schnell. Ein Portal wurde geöffnet und plötzlich befand sich die Kamizuru in einer Welt, die man wohl das Meidou nannte. Sie hatte schon oft diesen Namen gehört und konnte diese Welt mit dem Portal in Verbindung bringen. Aber was genau es war, wusste sie nicht. Auch hatte sie noch nie eine Beschreibung des Aussehens gehört doch... wen wunderte das? Denn das, was man hier sah, konnte man auch nicht beschreiben. Es sah aus, wie eine ganze Galaxie. Wow.... kam es von ihr. Vergessen war die Nähe zu dem Masamori und bei dem Anblick dieser Schönheit vergaß sie dies auch komplett. So schön kann die Dunkelheit sein? fragte sie nach. Sie bekam nicht mit, wie Seiji die Augen schloss, doch sie sah ein helles Licht in ihrer Nähe plötzlich aufleuchten. Dann erklang eine Stimme, welche sofort eine beruhigende Wirkung auf die Kagin hatte. Die pure Harmonie erklang darin. Ruhe, wurde ausgestrahlt. Eine weibliche Stimme stellte sich als Auriel vor. Sie schien sich sofort bereit zu erklären, Senjougahara zu unterstützen. Bin ich so durchschaubar? kam es nur leise von ihr, denn sie wurde offensichtlich sofort als "richtig" durchschaut. Dann verschwand das Licht und auch das Meidou um sie herum. Sie befanden sich wieder im Büro der Hokagin und Seiji entschuldigte sich für die plötzliche Berührung, als er wieder von ihr abließ. Diese Welt ist wunderschön... ich wünschte ich könnte mich ebenso öfters dort aufhalten. sagte sie, leicht schwärmerisch, ehe Seiji jedoch versuchte die Situation aufzulockern. Skeptisch hob sie eine Augenbraue, als man plötzlich ein Klacken hörte und eine Tackernadel herunter fiel. Wie aus dem Nichts hatte die Kagin plötzlich einen pinken, kleinen Tacker in der Hand. Unterstehe dich.... sagte sie nur und hob einmal drohend den Tacker in die Richtung des Masamoris. Der kleine Freund hier hat schon einige in die Flucht geschlagen. kam es noch von ihr, ehe sie kurz kicherte und den Tacker wieder wegsteckte. Dann beugte sie sich plötzlich leicht vor. Ich danke dir von ganzem Herzen. Es wird schwer, diese Entscheidung einigen mitzuteilen, ich werde vermutlich Ablehnung erfahren, aber dies ist der einzige Weg, der mir als richtig erscheint. Ich habe mich so entschieden, also muss ich diesen Weg wohl gehen. sagte sie ruhig, ehe sie sich in Richtung des Fensters wandte. Erneut verschränkte sie die Arme vor der Brust. Was geschieht jetzt? fragte sie, denn sie fühlte sich irgendwie sehr unvorbereitet.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Kisuke » Sa 14. Mai 2016, 00:28

CF: Öffentlicher Park post262861.html#p262861

Kisuke hatte nach einiger Zeit noch keine Antwort von der Kagin bekommen, vielleicht hatte sie ihren Funkempfänger auch einfach im Moment ausgestellt. Er machte sich also langsam auf den Weg zur Residenz um sie persönlich zu fragen wie es weiter gehen sollte. Der Genin hatte jetzt absolut nichts mehr zu verlieren und er schleppte sich schwerfällig Schritt für Schritt weiter "Ich hoffe sie hat einen Rat für mich, wenn ich schonmal da bin kann ich ja direkt mal nachfragen ob es inzwischen ein Team für mich gibt. Ich könnte ein wenig Ablenkung gebrauchen und mit mehreren Leuten komme ich schneller voran." Es war dem Urahara völlig bewusst dass er alleine niemals das Dorf und seine Bewohner beschützen konnte. Dieser Wille war bei dem Genin noch immer ungebrochen, er fühlte sich im Moment zwar ziemlich allein gelassen aber seiner Pflicht war er sich noch immer klar.
An der Residenz angekommen betrat er diese auch und in den Gängen huschte ein inzwischen bekanntes Gesicht hin und her, es war Bob der scheinbar schwer beschäftigt war. Als er Kisuke erkannte drückte er ihm im Vorbeilaufen noch einen Zettel in die Hand, der "Ersatzkage" war ja nie ein Mensch der großen Worte weswegen sich Kisuke nicht weiter wunderte. Der Grünhaarige musterte dann den Zettel und machte große Augen. "Das ist eine Teameinteilung für mich, zusammen mit Katsu und Sakushi als Teammitglieder und als Sensei Aniya Amell." Damit hatte sich eine Frage des Urahara ja schon geklärt. Durch den dummen Zufall dass er Bob hier traf und dieser ausgerechnet jetzt auch noch einen Zettel für den Genin in der Hand hatte gehörte Kisuke jetzt zu einem Team. Vielleicht war Bob grade dabei die neuen Teameinteilungen zu verbreiten, Kisuke wusste ja nicht dass die Kagin gerade jetzt auch die neue Teamübersicht vor sich liegen hatte. Es baute den Genin wieder etwas auf dass er endlich in einem Team war aber trotzdem wollte er nochmal zur Kamizuru um noch ein Anliegen vorzutragen. Inzwischen stand er auch schon vor dem Büro der Kagin und wie es der jugendliche Leichtsinn des Urahara zuließ klopfte er nur kurz an und öffnete einfach die Tür.
Im Büro stand allerdings jemand den Kisuke erst vor kurzem kennen gelernt hatte, Seiji stand dort und unterhielt sich mit dem Dorfoberhaupt. Kisuke verbeugte sich tief und kniff die Augen zu als würde er erwarten jetzt eine fette Abreibung zu bekommen weil er einfach herein gekommen war. "Es tut mir leid, ich hätte vor der Tür warten sollen Hokage. Ich wollte euer Gespräch nicht stören." Worüber die Beiden sich unterhielten wusste der Urahara nicht aber jetzt stand er schon mitten im Raum da konnte er sich auch nochmal bei Seiji bedanken. "Danke nochmal dass ihr unser Dorf zusammen mit den anderen gerettet habt." Der Genin öffnete dann wieder seine Augen welche den Masamori glasig musterten. "Ohne euere Hilfe wären bestimmt noch mehr Leute gestorben und wir hätten einfach dabei zusehen müssen." Dann sah der Genin wieder zur Kagin. "Ich warte dann besser draußen, ich habe gerade die Mitteilung bekommen dass ich in ein Team eingeteilt wurde aber ich würde euch später trotzdem noch gerne fragen wie ich für das Dorf eine bessere Stütze sein kann als jetzt." In den letzten Worten schwang ein ganzer Haufen Scham mit, es war Kisuke peinlicher als je zuvor nachdem er gesehen hatte welche Kräfte am Tor aufeinander prallten. Er drehte sich dann um und ging wieder zur Tür um draußen zu warten wenn ihn niemand aufhalten würde.
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Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Sabatea Masamori » So 29. Mai 2016, 22:52

CF: Konohagakure - Tor von Konoha

Erizabesu und Sabatea hatten beide ihren Spaß am Dorftor. Die Yagami hatte auch ganz eigene Ideen zur Dekoration vom Dorf und die Hanami hob erneut den Blick zu dem Platz, wo einst die Kageköpfe prachtvoll zu sehen waren. Stattdessen stellte sie sich dort Blumen vor. Sie musste schmunzeln. Hätte auf jeden Fall was. sagte sie nur.
Als sie die Wachleute überwunden hatten stellte die Weißhaarige jedoch noch ein paar Fragen. Das Friedensabkommen betrifft eigentlich alle Fraktionen. Angiris, Akatsuki, Kirigakure, Konoha, Ishgard, Yuki... Deswegen habe ich nun gesagt, dass du zu mir gehörst, da ich ja Teil des Angiris Rates bin. Du gehörst so gesehen ja keiner Fraktion direkt an, man müsste mit dir direkt Frieden schließen, aber ich denke, die Dörfer haben momentan wichtigeres zu tun, als ein paar Verbrecher zu jagen. ob die Aussage mit dem Kopf kürzer nun tatsächlich so gemeint war, wagte die Hanami mal zu bezweifeln, sie sagte dazu aber nichts weiter.

Schon sehr bald erreichten sie die Residenz des Hokagen. Sabatea war bereits hier gewesen, dadurch kannte sie den Weg. Sie erklomm die Stufen zum Kagebüro hinauf, blieb jedoch vor der verschlossenen Tür stehen. Gut, wir wurden ja eigentlich angekündigt. Sollten wir zumindest, wenn der Typ da unten am Tor seine Arbeit ernst nimmt. meinte die Hanami, weswegen sie an die schwere Tür heran trat und ein paar Mal kräftig und laut klopfte. Nun hieß es warten. Noch immer trug sie das ehemalige Schwert von Chiba in der Hand. Ansonsten sah sie jedoch aus wie immer. Besonders auffällig waren aber natürlich auch, wie immer, die schwarzen, großen Hörner auf ihrem Kopf und die leicht gespenstisch grün leuchtenden Augen.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 30. Mai 2016, 12:42

[align=center]~Prepare for the End~[/align]


Auf der Suche nach Hilfe trat die Kamizuru vor den Aspekt des Schicksals und dieser hörte ihr zu. Der einzige Weg für die Hokagin diese Macht die sie sich wünschte um ihr Dorf zu beschützen zu erlangen war es einen Pfad einzuschlagen der ihr sicherlich einige Probleme bereiten würde. Das erkannte sie schnell und dennoch stimmte sie zu ein Mitglied des Angiris Rates zu werden. Seiji führte sie daraufhin in die Weiten des Meidou. Doch der wunderschöne Zauber dieser Welt war nicht das einzige was sie sehen durfte, nein Auriel der ehemalige Aspekt der Hoffnung und somit ihre direkte Vorgängerin hatte der jungen Kamizuru etwas zu sagen bevor der Masamori das Ganze wieder zurück ins Büro der Kagin führte. "Ein Fehler der Menschheit ist es der Dunkelheit etwas schlechtes zuzuschreiben und dem Licht etwas gutes. Ich habe Wesen des Lichtes gesehen die teuflischer sind als jeder Alptraum den du dir vorstellen kannst und Wesen der Dunkelheit die so gütig sind das du sie in deiner Nähe wissen möchtest. Dir wird es möglich sein ins Meidou zu reisen, falls du dich als würdig erweist." Die Frage was nun zutun war war wichtig und ja Seiji würde es ihr erklären. "In erster Linie bist du nun ein Mitglied des Rates, ich werde nach Kiri-Gakure reisen um dort mit den Anderen über das was vorgefallen ist zu sprechen. Auch über deine Ernennung als Aspekt der Hoffnung. Anschließend werde ich nach Ansho reisen, die dunkle Zuflucht um dort eine Waffe für dich zu entfesseln die dich als Aspekt der Hoffnung auszeichnen wird. Das ist die Macht nach der du suchst." Die Augen des Meisters der Dunkelheit fielen auf den Tacker mit dem sie ihm leicht und aus Spaß drohte. "Und so richtete sie eine gefährliche Waffe auf den Mann den sie gerade um Hilfe gebeten hat. Der legendäre Tacker wurde entfesselt." Scherzte der ehemalige Sheruta Leader ehe er Blickkontakt zur Kamizuru aufbauen wollte. Das Dank der Kagin war vielleicht unter normalen Umständen angebracht, doch nicht hier. Seiji streckte seine Hand aus und berührte die Schulter der gelernten Medic Kunoichi. "Es gibt nichts zu danken. Du wirst deinen Dank anderst zum Ausdruck bringen indem du für den Frieden dieser Welt einstehst. Das Gleichgewicht muss unter allen Umständen gewahrt werden, sonst ist es nicht Amon der unsere schöne Welt vernichtet sondern die Menschen selbst. Du weißt wei gierig und falsch ein Mensch sein kann, das Gefühl von Verrat, Misstrauen und Falschheit ist dir sicherlich nicht fremd Senjougahara. Sei ehrlich offenbare dich Jenen die an dich glauben und ich bin mir sicher sie werden es weiter tun." Ja der Masamori war davon überzeugt, dass sie die richtige Entscheidung treffen würde. Seiji spürte auch das seine Verlobte im Dorf angekommen war, er seufzte kurz. "Meine Partnerin würde nun garstig grinsen und in etwa sagen: "Es gibt noch einen anderen Weg wie du deinen Dank zeigen kannst."" Seiji versuchte dabei Sabateas Körperhaltung und Grinsen so gut es ging nach zu machen. Es war klar das Seiji damit fleischliche Dienste als Anspielung meinte, immerhin war die Kamizuru ja nicht auf den Kopf gefallen. "Du wirst dich an Alle schon gewöhnen." Ja sie war immerhin nun ebenfalls ein Mitglied dieser seltsamen Truppe/Familie. Als plötzlich ein junger Mann das Büro der Kagin stürmte. Ein nicht unbekanntes Gesicht. Der junge Mann nutzte die Gelegenheit sich bei dem Meister der Dunkelheit für seine Hilfe zu bedanken. "Noch wurde deine Heimat nicht gerettet junger Freund. Aber gemeinsam können wir dies vielleicht erreichen." Seiji lächelte leicht und lies den Jungen mit der Hokagin sprechen, doch er merkte wohl selbst das er ungelegen gekommen war. "Ich werde nicht mehr lange verweilen, aber mir kommt hier eine Idee." Der Masamori sah rüber zur Hokagin. "Ich bat vor einiger Zeit darum würdige Hüter für die Neun zu finden, bzw. nach diesen Ausschau zu halten. Ich möchte das du dich darauf vorbereitest das in der nächsten Sitzung des Rates zu besprechen." Plötzlich klopfte es an der Tür. "Das übernehme ich, auf Bald Hokage-sama." Leicht verbeugte sich der Blauhaarige und würde dann selbst das Büro verlassen, dort stand Sabatea in Begleitung einer Frau die Seiji kannte. Sie war mit Ryuuzaki verwand , genau konnte er sich nicht mehr an ihren Stand zueinander erinnern. Er erkannte das Schwert von Chiba , also war diese Sache geklärt worden. "Verabschiede dich von deiner Begleitung, wir müssen sofort aufbrechen." Der Herr von Ansho zögerte nicht und öffnete ein Portal ins Meidou direkt unter den Füßen von ihm selbst und seiner Verlobten. Im Meidou angekommen würde er die Hanami angrinsen. "Wir haben ein wenig gekuschelt, ich weis nicht ob mehr gegangen wäre. Sie hat aufjedenfall gemeint sie ist seeeehr dankbar! Also entweder sie versteckt ihre wahren Absichten oder sie will mich anderst verführen. ." Seiji grinste, ja er wollte die Schwarzhaarige ein wenig ärgern. "Senjougahara ist unser Aspekt der Hoffnung, Auriel selbst wir sind begleiten auf ihrem Weg. Somit sind sowohl Mizukage als auch Hokage Mitglied des Rates." Somit wusste zumindest Sabatea was Sache war. Gut das die Yagami einfach stehen gelassen würde, war nun nicht so nett , aber die Sache mit Amon hatte einfach absolute Priorität.


TBC: Anwesen des Wassertempels


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