Residenz des Hokage

[Yagami Erizabesu]

cf: Tor von Konoha

Dank Sabatea war es ziemlich einfach in das Dorf zu kommen und auch die Angelegenheit mit der Allianz war sehr interessant. Dennoch zog sie eine Schnute. "Amon geht uns doch alle etwas an, also sollte man auch eine Allianz mit den Nukenin machen, die keiner Fraktion angehören. Mich zum Beispiel. Ich will helfen, aber das kann ich sicher auch mit der Kagin besprechen." Gut gelaunt folgte sie der Hanami und schaute sich neugierig um. Beim Büro angekommen kam ein junger mit blauen Haaren zur Tür heraus. Dieser hatte es mächtig eilig, da sich die Hanami von ihr verabschieden musste. Die Yagami winkte ab. "Mach dir keine Sorgen, das mit der Hokagin bekomme ich schon hin. Ich wünsche dir viel Spaß und falls ihr meinen Cousin seht, richtet ihm Grüße aus." Sie wartete bis die beiden Mitglieder des Angiris Rates verschwunden waren, dann lehnte sie sich an die Wand und blätterte ein wenig in ihrem Kompendium. Sie liebte das Geräusch von den blätternden Seiten, mochte den Geruch des Buches. Das Kompendium war bereits sehr lange bei ihr und sie gab es nicht aus der Hand. Die Frage war natürlich, ob die Hokage überhaupt Zeit für sie hatte. Es würde eh ein merkwürdiges Gespräch sein, doch hoffte die Yagami, dass man es irgendwie regeln konnte. Immerhin wollte sie mit ihren Schutzgeistern helfen gegen Amon zu bestehen. Und wenn die Hokagin sie nicht wollte, würde sie versuchen sich entweder an Akatsuki oder ihren Cousin zu wenden. Doch holte sie ein bisschen die Langeweile und sie begann mit ihrer Mütze auf dem Kopf zu spielen.

[Senjougahara]

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Hanami

Sabatea und Erizabesu erreichten die Residenz der Hokagin. Eriza war der Meinung, dass auch die Nuke mit zu der Allianz hinzugezogen werden sollten. Die Hanami nickte. Da hast du recht. Allerdings war es schwierig, jeden einzelnen Nuke aufzutreiben und zu fragen, wenn dies so einfach wäre, hätten die Dörfer sicherlich nicht solche Probleme gehabt, die Nuke wieder einzufangen. meinte sie und kicherte ein wenig. Die großen Fraktionen dieser Welt waren einfach leichter zu fassen, da sie sich nicht verstecken beziehungsweise dies auch gar nicht brauchen. Die Dorfunabhängigen Mächte fürchten sich schon lange nicht mehr vor den Dörfern, von daher... aber ich denke die Hokagin hätte da sicherlich nichts gegen. Dumm erschien sie mir jedenfalls nicht. meinte die Hanami ehe sie ein wenig nachdachte. Vielleicht ein bisschen unsicher manchmal... zumindest bei dem Nukenin angriff... doch als Amon Angriff war sie eher leichtsinnig... ich kann sie nicht wirklich einschätzen. schloss Sabatea, als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Seiji kam heraus, er wies die Hanami an, sich von ihrer Begleitung zu verabschieden und öffnete ein Portal ins Meidou. Etwas perplex sah die Hanami zwischen Seiji und Eriza hin und her. Auch ins Kagebüro konnte sie durch die geöffnete Tür spähen und sah dort die Kagin und den grünhaarigen Jungen, den sie auch schon am Tor gesehen hatte, als Amon angegriffen hatte. Eriza ergriff als erstes das Wort und verabschiedete sich. Sabatea schenkte ihr noch einmal ein Lächeln. Da bin ich mir sicher. Denk an meine Worte, man sieht sich! Und ich werde es Ryuuzaki ausrichten. sagte die schwarzhaarige noch, ehe sie mit ihrem Verlobten das Meidouportal durchschritt.
Im Meidou selbst fing Seiji direkt damit an, eine Zusammenfassung zu erstellen mit dem, was geschehen war. Natürlich war Sabatea anfangs Zorn ins Gesicht geschrieben, aber sie konnte das auch nicht so wirklich glauben. Zum Glück rückte der Masamori schnell mit der richtigen Antwort heraus. Aspekt der Hoffnung also... hm... nun ist es zumindest ausgeglichen zwischen den Dörfern. Damit bin ich, zumindest was das angeht, zufrieden. Aber meinst du sie ist dem gewachsen? Und wieso wurde sie jetzt so plötzlich der Aspekt der Hoffnung? fragte die Hanami direkt, während sie weiter durch die Schönheit des Meidous glitten.

Senjougahara bat den, ihrer Meinung nach, mächtigsten, noch lebenden, Menschen auf diesem Planeten um Hilfe. Sie wollte ihr Dorf schützen, im Kampf gegen Amon stärke beweisen können, sie wollte die Menschen ihres Dorfes schützen und sie fühlte sich für all das zu schwach. Sie fühlte sich all der Last nicht gewachsen und drohte unter dem Druck zu brechen. Seiji hingegen machte sie zu einem Teil des Angiris Rates. Zum Aspekt der Hoffnung. Sie sollte versprechen für das Gleichgewicht der Welt einzustehen und Hitagi tat dies. Doch hatte sie Yuu im Hinterkopf. Sie wusste: Ihm würde das nicht gefallen. Doch was sollte sie tun? Sie wusste: Er arbeitete bereits daran, sie stärker zu machen. Dennoch glaubte Senjougahara nicht, dass dies reichen würde. So musste sie dieses Risiko eingehen und Seiji zeigte ihr die Schönheit des Meidous... der Dunkelheit, von welcher die Kamizuru total fasziniert war. Seiji erklärte ihr, dass es nicht nur schönes im Licht gab und nicht nur schlechtes im Dunkeln und die Kamizuru verstand. Sie nickte, wollte aber wissen, wie es nun weiter gehen würde. Seiji meinte, dass er weiter nach Kirigakure reisen würde, dort wollte er alle über ihren neuen Stand in Kenntniss setzen und anschließend eine Waffe für Senjougahara in Ansho entwickeln. Eine Waffe... wiederholte Senjougahara leise. Sie ließ diese Worte noch einmal in ihrem Kopf passieren. Sie sollte tatsächlich stärker werden. Es war ein Erfolg. Auch wenn dieser noch von der befürchteten Reaktion des Akutos deutlich überschattet wurde. Senjougahara ließ sich jedoch nichts anmerken. Als es in Richtung Anzüglichkeiten ging war die Kamizuru schnell mit ihrem Tacker, woraufhin der Masamori bloß scherzte und die Kagin den Tacker wieder sinken ließ und leicht schmunzelte. Falls die Kageköpfe jemals wieder aufgebaut werden sollten, sollte man an meinen Platz vielleicht lieber einen Tacker setzen. sagte sie schmunzelnd und blickte aus dem Fenster, zu der kahlen Stelle. Plötzlich erhielt sie einen Funkspruch vom Dorftor. Sabatea Hanami war mit ihrer Begleitung Erizabesu Yagami auf dem Weg zur Residenz. Verstanden. gab sie kurz zurück und sah dann zu Seiji. Sabatea ist auf dem Weg hier her. sagte sie bloß, um die Information weiter zu geben. Doch sie vergaß anschließend nicht, dem Meister der Dunkelheit ihren Dank auszusprechen. Seiji hingegen berüherte ihre Schulter und meinte bloß, dass es nichts zu danken gäbe. Sie verstand seine weiteren Worte und nickte abermals. Ehe sie sich sein Rollenspiel ansah und hörte und leicht kicherte. Sie scheint eifersüchtig zu sein und sich zu fürchten, dich zu verlieren. Du solltest ihr niemals wirklich so ein Gefühl geben... solch Gefühle können Frauen zu ungewöhnlichen Taten führen die meist nicht gut sind. Nur ein kleiner Rat einer Frau an den Meister der Dunkelheit. sagte sie und zwinkerte dem Masamori kurz zu. Plötzlich stürmte jedoch Kisuke den Raum. Seine grüne Haarpracht war schwer zu verwechseln. Er verbeugte sich tief, kniff die Augen zusammen und entschuldigte sich prompt. Senjougaharas Körper war bereits angespant in einem Anflug von Zorn, doch Seiji ergriff schneller das Wort als sie, dadurch konnte sich ihr Wut für einen Moment etwas mildern. Du kannst hier bleiben. Wir sind hier eh fertig. sagte Senjougahara, nachdem Seiji mit seiner Ansprache geendet hatte. Sie blickte direkt zu dem Blauhaarigen. Ich werde darauf zurück kommen. sagte sie bloß und so verschwand der Masamori, nachdem es erneut an der Tür klopfte. Als er diese öffnete sah sie Sabatea und Erizabesu Yagami vor der Tür stehen. Sowohl aus dem BingoBook als auch von der vorherigen Ankündigung des Wachmannes konnte sie wissen, dass es sich nur um Erizabesu handeln konnte. Die Tür schloss sich wieder und Hitagi war vorerst allein mit Kisuke, als plötzlich erneut ihr Funkempfänger rauschte. Reto war am anderen Ende. Ich möchte das du nach Akito Kurotaka, Himawari Miyoshi und Katsu Kaguya schaust. Akito und Himawari waren beim Amon Angriff am Tor. Seitdem habe ich nichts mehr von ihnen gehört. Katsu war beim evakuierungstrupp der Verletzten aus dem Krankenhaus dabei. Sie sind eigentlich wieder im Dorf angekommen, seitdem habe ich aber auch nichts mehr von ihm gehört. Erstatte mir bitte Bericht, wenn du sie gefunden hast. meinte die Kamizuru, ehe sie sich voll und ganz Kisuke widmete. Sein Funkspruch war irgendwie untergegangen. Sie hatte ihn zwischen dem ganzen Meidou und Aspekt der Hoffnung und so weiter wohl einfach überhört. Senjougahara hielt noch immer einen ihrer kleinen Tacker in der Hand. Drohend hob sie ihn nach oben und wedelte damit vor Kisukes Gesicht herum. Wenn du nochmal einfach so herein stürmt tacker ich dir irgendetwas zusammen. sagte sie nur und blickte den Jungen kurz ein wenig finster an, ehe sie seufzte und den Tacker wieder weg steckte. Was ist denn so dringend? Solltest du nicht bei den Aufräumarbeiten mit helfen? fragte sie den Jungen direkt und würde auf seine Antwort warten.

Sabatea TBC: Mit Seiji mit

[Kisuke]

Kisuke war also erfolgreich mitten in das Gespräch von Senjogahara und Seiji geplatzt und nachdem er sich nochmal beim Masamori bedankt hatte wollte Kisuke eigentlich wieder vor die Tür allerdings meinte Seiji dass er sowieso vorhatte zu gehen. Der Blauhaarige wechselte noch ein paar kurze Worte mit der Kagin und ging dann schließlich. "Auf wiedersehen." kam es noch von Kisuke gefolgt von einer tiefen Verbeugung die seinen Respekt aussprechen sollte. Die Kagin war allerdings nicht so leichtfertig mit dem Hereinplatzen von Kisuke umgegangen, sie schwang bedrohlich ihren Tacker und drohte dem Genin. "Tut mir Leid." erneut verbeugte sich der Genin "Ich habe nicht wirklich nachgedacht." Nett wie die Kagin nunmal war verstaute sie ihren Tacker dann wieder und erkundigte sich danach was der Urahara wollte und warum er nicht bei den Aufräumarbeiten half. "Naja...ich habe etwas geholfen allerdings stellte sich dann heraus dass meine Eltern auf dem Marktplatz waren als dieser Amon mit dem Vogel die Schneise durchs Dorf zog." Seine Stimme wurde zum Schluss hin etwas leiser und zittriger, er sah auch nicht nach oben zur Kagin sondern gen Boden. "Ich wollte fragen was ich nun machen soll, ich will nicht zurück nach Hause....da erwartet mich nicht mehr viel und ich glaube nicht dass ich es vertrage dort allein zu sein." Der Genin hatte immer seine Eltern gehabt wenn er Probleme hatte und jetzt war es genau das Problem, seine Eltern waren nicht mehr da. Der Grünhaarige sah auf und wischte sich mit dem Mantelärmel durch sein Gesicht "Seiji hat doch gesagt das es noch nicht vorbei ist und Amon weiter machen würde, sind diese neun Hüter von denen er gerade gesprochen hat dazu in der Lage diesen Mistkerl aufzuhalten?" Kisuke wusste im Moment nichtmal so recht was diese Hüter waren. "Kann ich sie vielleicht treffen um etwas von ihnen zu lernen? Ich hab es satt einfach nur daneben zu stehen während alle ihre Lieben verlieren. Am Tor habe ich gesehen dass Felicita auch ihren Vater verloren hat und genau dass möchte ich verhindern." Der Genin war sich bewusst dass es vermutlich weitere Tote geben wird aber er wollte den Schaden so klein wie möglich halten. Trotz der Tatsache dass er viele Leute verloren hatte die er mochte wollte er weiter kämpfen und seinem Dorf zu Seite stehen, in dieser Situation sogar noch den anderen Dörfern da Amon der Feind der ganzen Welt war.

[Senjougahara]

Als die Kamizuru ihre Drohnung aussprach verbeugte sich der Grünschopf noch einmal und entschuldigte sich. Er versuchte nicht einmal irgendwelche Ausreden zu erfinden. Immerhin: Das konnte man ihm schon anrechnen, denn er stand dazu, wenn er einen Fehler gemacht hatte. So ließ Senjougahara ihren Tacker wieder verschwinden und erkundigte sich nach dem Anliegen des Jungen. Denn ihr Befehl war doch eigentlich eindeutig gewesen. Schnell war der Grund jedoch gefunden. Der Junge hatte seine Eltern verloren und hatte nun niemanden mehr. Er wusste nicht, wo er hin sollte und was er tun sollte. Er schien für den Moment hilflos. Unwillkürlich schossen der Kamizuru die Bilder vom Tod des Vaters von Felicita in den Kopf. Sie legte die Hand an die Stirn, um dieses Bild schnell wieder verblassen zu lassen, denn es war wahrlich kein schöner Anblick gewesen und das, obwohl Senjougahara als Medic-nin schon eine ganze Menge miterlebt und gesehen hatte. Kisuke wischte sich mit dem Mantelärmel über das Gesicht. Tränen oder dergleichen konnte Senjougahara nicht sehen. Doch würde sie es ihm nicht verübeln können. Es war nur klar, dass Kisuke sich nach der genauen Bedeutung von Seijis Worten erkundigte. Die Hüter der Neun. Senjougahara seufzte leise. Ganz so einfach ist das nicht. Du scheinst dich an Felicita zu erinnern. Sie ist eine dieser Hüter. Jinchuuriki wird dir wohl eher ein Begriff sein. In ihr ist der Nibi, jedoch noch nicht sonderlich lange. Weswegen ich ihr und ihrem Freund Takashi, welcher der Sohn von Minato ist und somit selbst enorme Kräfte hat, gestattet, außerhalb des Dorfes zu Trainieren. Sie müssen lernen, mit ihren Kräften umzugehen, das ist nichts, was einfach so vom Himmel fällt. Innerhalb des Dorfes ist die Mögliche Zerstörung, die ihre Mächte entfesseln könnte, zu gewaltig. Es gibt noch keine neun Hüter. Sprich: Nicht jeder Bijuu ist bereits in jemandem versiegelt. Seiji bat mich darum, zu schauen, ob jemand noch hier im Dorf geeignet wäre. sagte die Kagin und musterte für einen Moment den Grünschopf. War es ein Wink mit dem Zaunpfahl von Seiji? Soll ich ihn vorschlagen? schoss es Senjougahara durch den Kopf. Doch sie sagte nichts. Stattdessen trat sie näher an Kisuke heran und legte ihm beide Hände auf die Schultern. Sie sah ihm direkt in die Augen. Trotz seines jungen Alters war er bereits genau so groß wie die Kamizuru und diese war als Frau eigentlich recht groß. Dein Mut wird dich noch weit bringen, Kisuke. Das einzige was dir noch ein wenig fehlt, ist selbstvertrauen. Doch wer hat das schon in deinem Alter groß? Sag mir, hast du Freunde hier im Dorf? Jemanden, wo du unter kommen kannst? Ansonsten kannst du auch vorerst bei mir im Haus unterkommen. Da sind nun einige Wohnungen frei geworden. sagte Senjougahara und lächelte bloß freundlich. Sie wohnte in einem Hochhaus, die untere Etage, sprich: Der Keller, wurde zwar zum Jollys umgebaut, aber Yuu hatte das komplette Gebäude gekauft, das hieß, dass die anderen Wohnungen mittlerweile frei waren. Und irgendwie war es der Kamizuru auch ganz lieb, wenn er irgendwo unterkam, wo jemand, notfalls sie selbst, ein Auge auf ihn haben konnte. Denn seine Worte klangen nicht wirklich vielversprechend. Ihre Medic Ausbildung verriet ihr, dass er am Rande der Verzweiflung war. Felicita hatte wenigstens noch Takashi. Doch da Kisuke direkt zu ihr gekommen war, ließ es darauf schließen, dass er nicht wirklich Freunde oder sonstige Verwandte im Dorf hatte. Senjougahara löste die Berührung wieder. Überlege dir, was du machen möchtest. Was dir das Wichtigste ist. Überlege, welche Welt du irgendwann vielleicht deinen Kindern präsentieren möchtest. Überlege: Was ist dein Traum und halte daran fest. Ich habe dir gesagt, dass ich euch beschützen werden doch vor euch selbst kann ich euch nicht beschützen, dass könnt ihr nur selbst. Du kannst das nur selbst. Aber mir ist noch eine andere Idee gekommen, doch lass mir diesbezüglich noch etwas Zeit. Vielleicht wird sich demnächst jemand mit dir unterhalten wollen und vielleicht erlangst du so sogar die Stärke, die du dir so sehr wünscht. Doch dafür muss dein Geist stark sein und deine Wünsche und Ziele gefestigt. Sonst wirst du zerbrechen. Große Macht bringt auch große Verantwortung, Kisuke. Und nur wenn du große Macht besitzt, heißt das noch lange nicht, dass niemand Geliebtes mehr stirbt. Ich denke: Felicita ist da gerade das beste Beispiel. Sie besitzt große Macht. Doch verlor sie heute sowohl ihre Mutter als auch ihren Vater. Ihren Vater direkt vor ihren Augen. Doch durch ihre Macht ist sie nicht einfach nur zusammen gebrochen, sie hat durch diesen Verlust und diese Macht das gesamte Dorf in Gefahr gebracht, weil sie diese Macht noch nicht kontrollieren kann. Wäre Seiji nicht gekommen, hätten wir wohl immer noch eine zweischwänzige Katze hier wüten und vielleicht wären wir alle schon tot. Denn allein gegen einen Bijuu komme selbst ich nicht an. Senjougahara lachte kurz, aber mit einem bitteren Beigeschmack auf. Deswegen: Egal ob und welche Macht du vielleicht erhalten könntest, das Wichtigste ist, dass dein Geist stark ist, die schlimmsten Verluste zu ertragen, ohne die Fassung zu verlieren. Das du her gekommen bist, um nach Hilfe zu bitten ist bereits ein guter Anfang. Doch muss man stets aufpassen: Der Verlust sollte uns niemals gleichgültig werden. Trauern ist immer erlaubt und auch notwendig. Der Mensch verarbeitet mit dem Trauern. Das unterscheidet ihn von manch Herzlosigkeit. erklärte die Kamizuru und versuchte so dem Grünschopf ein wenig Hoffnung zu geben, ein wenig ihm ein Licht in der Dunkelheit zu zeigen, einen Weg zu deuten, den er beschreiten sollte oder könnte.

[Kisuke]

Nachdem der Urahara die Situation und Begebenheiten geklärt hatte fasste sich die Kagin an die Stirn, sie hatte wohl in letzter Zeit viel zu tun gehabt und was sicherlich müde. Davon ging der Genin jedenfalls aus und als er sich wieder einigermaßen selbst gefangen hatte ging Senjougahara auf die Frage des Urahara ein. Sie erklärte ihm was die Hüter waren und eigentlich hätte Kisuke es sich auch denken können, Felicita war auch eine von ihnen und die Katze war dann das versiegelte Lebewesen. Kisuke hörte aufmerksam weiter zu denn sie fragte danach ob der Genin einen Platz hatte wo er hingehen könnte. Kurz kratzte sich der Grünhaarige am Hinterkopf. "Naja nur ein paar Bekannte, ich werde dann wohl in dieses Wohnhaus gehen." Den Ort wo die Kagin selbst wohnte kannte man ja von daher wusste er wo er hin musste. "Danke für das Angebot." Ein leichtes Lächeln bildete sich auf Kisukes Lippen, er war sichtlich froh nicht wieder in das leere Elternhaus zurück zu müssen. Zum Schluss stellte Senjougahara dem Jungen noch eine Art Aufgabe, er sollte sich darüber klar werden was er für die Zukunft wollte und dass sie eine Idee hätte die noch mit einer dritten Person zu tun hatte. Was Kisuke für die Zukunft wollte war ihm bereits bewusst aber dieser Wille musste scheinbar tief verankert und aus voller Überzeugung kommen weshalb sie nochmal Felicita als Beispiel nutzte. "Gut ich verstehe, ich werde mein bestes tun um niemanden zu enttäuschen." kam es dann als Antwort von dem Genin. Die Kagin hatte es wirklich geschafft Kisuke etwas zu motivieren. "Ich bin mir sicher wenn wir alle zusammen arbeiten dann können wir diesen Amon auch besiegen. Vielleicht schaffen es ja alle Neun gemeinsam wenn einer nicht reicht." Kisuke hatte nur den Hauch einer Ahnung was die Jinchuuriki tun konnten wenn sie mit ihren Bijuu zusammen arbeiteten, er hatte nur einen Funken der Macht von Minato gesehen als der Genin die Truppe am Tor sah. "Ich werde auf jedenfall bereit sein wenn ihr mich braucht. In der Akademie wird uns zwar beigebracht dass auf Missionen immer jemand sterben kann aber man kann ja wenigstens Versuchen die Zahl der Opfer zu begrenzen. Wenn man es nichtmal versucht dann ist man es nicht wert sich Shinobi zu nennen." Für Kisuke gab es keine Ausreden wenn es darum ging seine Leute zu beschützen und im Moment waren seine Leute alle Menschen die sich gegen Amon zusammen geschlossen hatten. "Ich hoffe wir schaffen es alle rechtzeitig stärker zu werden damit wir Amon beim nächsten mal aufhalten können." Mit diesen Worten verbeugte sich der Genin nochmals "Ich werde dann jetzt gehen und mein neues Heim ansehen, muss ich noch etwas dorthin mitnehmen damit die Leute dort bescheid wissen?" Vielleicht brauchte er ja ein kurzes Schreiben der Kagin damit er dort eingelassen wird, Kisuke würde noch kurz abwarten und gegebenenfalls ein Schreiben einstecken bevor er zur Tür ging. "Hokage-Sama?" eine Sache wollte der Genin noch loswerden bevor er verschwand. "Bitte übertreibt es selbst nicht und gönnt euch auch etwas Ruhe." Der Urahara lächelte nochmals, er hatte Angst dass die Kagin sich komplett überarbeiten würde. Dann verschwand er durch die Tür.
Draußen war dann noch eine komisch gekleidete Person in Blau, sie wollte bestimmt auch zur Kagin. "Guten Tag." meinte der Genin kurz und würde sich auf den Weg zum Wohnkomplex machen.

TBC: Kisukes Wohnung post264129.html#p264129

[Yagami Erizabesu]

Der Yagami war langweilig. Also so richtig langweilig und Scherze konnte sie sich zur Zeit keine erlauben. Immerhin hatte Sabatea versprochen Ryuuzaki von ihr zu grüßen. Dann würde er auch dann sehen, dass es ihr gut ging. Während sie ein Anstarrduell mit der Tür austrug, dachte sie an alles mögliche, so lange es nicht mit Chiba zu tun hatte. Da huschte auch mal ein pinkes Kaninchen über blaues Gras und as grüne Zuckerwatte. Zum Glück konnte man nicht in ihre Gedanken sehen, die arme Person würde noch denken, die Gute hätte irgendetwas genommen, was anscheinend nicht gut für sie war. Zu ihrer großen Überraschung gewann die Yagami den Anstarrwettbewerb. Ein Junge kam heraus und er hatte grüne Haare. Die Farbe ist gut, richtig niedlich. Ob mir so eine Farbe auch stehen würde? Ich frage mal meine Freunde, was die wohl dazu meinen. Der Junge grüßte und Eriza lächelte und winkte. "Ich wünsche dir auch einen guten Tag und noch viel Spaß." Die Blonde hatte gute Laune, doch nun war es für sie an der Zeit, an die Tür zu klopfen, denn dahinter befand sich ihr Schicksal oder so ähnlich. Sie wartete bis sie eingelassen wurde und knickste schließlich artig vor der Hokagin. "Auch wenn sie mich aus dem Bingo Book kennen, so möchte ich mich dennoch vorstellen. Mein Name ist Yagami Erizabesu und ich bin hier, weil ich helfen möchte." Das mochte zwar jetzt klingen, wie aus einem sehr schlecht geschrieben Roman, doch war es ihr egal. "Ich habe leider erst jetzt von der Gefahr gehört und möchte dem Dorf beistehen, mit meinem Können und eventuell auch mit meinem Wissen. Meine Vertrauten kämpfen ebenfalls an meiner Seite, wir wollen nicht das die Welt von einem... Dings..bums vernichtet wird?" Einen Moment fragte sich die Blondiene ob man dazu überhaupt Dingsbums sagen konnte. "Wenn Konoha meine Hilfe nicht wünscht oder braucht, dann wünsche ich nur, dass ich das Dorf in einem Stück wieder verlassen darf. Denn dann werde ich eine andere Fraktion fragen, ob sie nicht gerne eine helfende Hand hätte." Die junge Yagami war in diesem Punkt ehrlich und ihre Wünsche waren einfach. Und wenn die Hokagin nicht wollte, dann würde sie einfach gehen.

[Senjougahara]

Senjougahara merkte natürlich schnell, dass der junge Mann vor ihr ziemlich fertig mit der Welt war. Aber dies war wohl verständlich. Sie bot ihm schließlich an, im selben Gebäude unter zu kommen, wo auch sie selbst ihre Wohnung hatte und wo eben auch das Jollys im Erdgeschoss war. Kisuke hatte nämlich scheinbar nur noch ein paar Bekannte im Dorf. Diese Information war etwas, was die Kamizuru nachdenklich stimmte. Denn es wies darauf hin, dass der Junge keine Freunde hatte im Dorf. Doch sie sagte erst einmal nichts und versuchte ihm einfach Mut zu machen. Tatsächlich hatte sie das Gefühl, dass es ihr auch ein wenig gelang. Sie lächelte bei seinen Worten, dass er sicher war, dass sie es gemeinsam schaffen könnten, Amon zu besiegen. Da bin ich mir auch sicher. sagte sie ihm bloß und hörte ihm dabei zu, wie er darüber sprach, wie er zum Shinobi Dasein stand. Mit dieser Einstellung würdest du vermutlich auch einen guten Medic-nin abgeben. sagte sie kurz und schmunzelte, dann verbeugte sich der Junge und verabschiedete sich. Doch noch auf dem Weg zur Tür blieb er kurz stehen, sprach sie mit ihrem Titel an und bat darum, dass sie sich auch Pausen gönnen sollte. Das Lächeln aus dem Gesicht der Frau wich bloß einer etwas ratlosen Mimik. Ihre Mundwinkel waren neutral, dennoch stand ihr Mund wenige Milimeter offen, während sie ihm fragend, erstaunt und gleichzeitig irgendwie mit dem Gefühl "umsorgt" zu sein, nach blickte. Der Junge verließ das Büro mit einem Lächeln und die Kamizuru hatte das erste Mal das Gefühl, dass es hier in diesem Dorf noch mehr Leute gab, die sich um ihr Wohlergehen sorgten, als Yuu. Das sie auch anderen noch wichtig war und das, was sie tat, nicht ganz umsonst war. Das es tatsächlich mehr Leute gab, denen sie wichtig war und die sie nicht nur als Dorfoberhaupt und fleischliches Schutzschild sahen. Als Kisuke bereits gegangen war, lächelte sie kurz, dann wandte sie sich an den nächsten Besuch vor der Tür. Erizabesu Yagami. Senjougahara war sie bekannt auf Grund des Bingo Books und der Akte, welche für sie angelegt worden war, doch nicht nur das: Sie kannte sie auch von der Akademie, schließlich waren die beiden Frauen fast gleichalt und das sie einen ihrer Kollegen auf dem Gewissen hatte, war der Kamizuru ebenfalls bekannt, schließlich war sie selbst Jonin gewesen. Die Frau knickste höflich und stellte sich, trotz des Wissens, dass Senjougahara bereits wohl wüsste, wer sie war, noch einmal vor, mit der Erweiterung, dass sie helfen wollte. Senjougahara runzelte die Stirn, ließ sie aber ausreden. Auf einmal möchtest du dieses Dorf unterstützen? fragte Senjougahara skeptisch. Erst verlässt du das Dorf, wegen einem internen Krieg, dann tauchst du nie wieder hier auf, und als man dann wieder was von dir hörte, hast du einen Jonin aus Konoha umgebracht. Und Reue scheinst du mir hier gerade auch nicht zu zeigen. Du versuchst noch nicht einmal, dein Verhalten zu erklären, gescheige denn, vielleicht wieder ein fester Teil des Dorfes zu werden. Du wolltest also tatsächlich den Weg einer Nuke gehen?... Senjougahara machte eine Pause und seufzte. Sie wandte sich von der Yagami ab und schritt zu einem der großen Fenster. Sie ließ ihren Blick direkt über die zerstörte Fläche schweifen, wo vor nicht allzu langer Zeit noch die Kageköpfe hingen. Ich verstehe dein Verhalten nicht, ebenso wenig kann ich dir auf Grund dieser Taten trauen, wie stellst du es dir also vor, dass Dorf zu unterstützen? fragte die Kamizuru direkt und wandte sich zu der Weißhaarigen herum. Ihre tiefblauen Augen fixierten die Frau und sie wartete auf eine Antwort... eine Erklärung.. irgendetwas.

[Yagami Erizabesu]

Es war ein merkwürdiges Gefühl wieder in einem Kagebüro zu stehen, doch machte sich die junge Yagami nicht wirklich viele Gedanken. Wenn Amon diese Welt bedrohte, dann waren auch andere Welten in Gefahr. Die der Shogurei zum Beispiel. Und das würde sie nicht zulassen. Die Hokagin war ein wenig jünger als sie, aber auch talentierte, das wusste die Yagami, immerhin hatte sie es in ihrer Laufbahn nur zum Chuunin gebracht. Senjougahara schien nicht wirklich begeistert zu sein und zählte ihr auch alle möglichen Geschehnisse der Vergangenheit auf. Doch anstatt wütend oder ungehalten zu sein, begann Eriza zu lachen. Es war kein böses oder gehässiges lachen, sie war schon immer eine fröhliche Person. "Was genau möchtest du mir vorwerfen? Das ich wie der Rest meines Clans gehandelt habe? Ich war an einem Krieg beteiligt und habe gekämpft, genauso wie meine Schwester und mein Bruder. Onkel Igoru ist gestorben, doch haben wir dafür gekämpft, dass Ryuuzaki seine Position im Clan halten konnte. Und was die Sache mit dem Jonin angeht, so habe ich nur aus Notwehr gehandelt. Ich habe versucht mit ihnen zu reden. Doch war eine Wand damals kommunikativer. Okey, vielleicht war es keine so gute Idee meinen Partner zu rufen, doch war ich in Panik. Und was meinen Partner angeht, ich beschütze ihn wo ich nur kann. Er ist ein Teil von meiner Familie." Man konnte das Glühen in den Augen und die Sanftheit ihrer Stimme hören, als sie so über Tanatosu sprach. Ja, dieser Geist war ihr sehr wichtig, immerhin war er ihr erster Shogurei. "Mir tut es leid um die Leute, die wegen mir gestorben sind. Doch werde ich keinen meiner Shogurei verraten. Sie sind es auch, die ich beschützen möchte. Wenn dieser Amon wirklich Welten verschlingt, dann sind nicht nur wir in Gefahr, sondern auch sie. Deswegen will ich ihn aufhalten, alleine kann ich das nicht, dafür bin ich zu schwach. Konoha hat aber schon immer Kriesen überwinden können und als Yagami kenne ich nicht nur den Umgang mit verschiedenen Elementen, ich habe auch die Clanhiden verinnerlicht und meinen eigenen Kampfstil entwickelt, natürlich bin ich kein Ryuuzaki. Abgesehen davon stehen 5 Shogurei an meiner Seite, jeder von ihnen bereit zu kämpfen... Auch wenn ich mir bei Shimo nicht sicher bin. Und wenn Igorus Hotel noch existiert, werde ich mich dort einquartieren und den Dienst aufnehmen. Wenn euch das Alles allerdings nicht behagt, was ich durchaus verstehen kann, dann möchte ich nur das Dorf wieder verlassen und zwar so wie ich hergekommen bin." Eriza hatte sehr viel gesprochen und hatte ihre Position ausgedrückt. Natürlich tat es ihr um die Toten leid, doch waren die Geister ihre Familie und diese verriet sie nicht.

[Senjougahara]

Erizabesu schien nicht zu verstehen, was Senjougahara meinte. Sie lachte, als die Kamizuru geendet hatte und die Augen der Kagin verengten sich. So langsam kochte die Wut in ihr, dennoch hörte sie der Erklärung der Nukenin zu. Ihre Erklärung ergab in den Augen Hitagis jedoch absolut gar keinen Sinn. Shogurei... ihr Partner... wer verlangte, dass sie diese verriet? Was hat dein Partner oder die Shogurei damit zu tun, dass du in dem Krieg warst und danach einfach nie wieder gekommen bist? Ich sage nichts gegen deinen Partner, auch nicht, dass du irgendeinen von ihnen verraten müsstest und das du in dem Krieg deines Clans warst, werfe ich dir ebenfalls nicht vor. Dies war schließlich abgeklärt. Doch: Du bist anschließend nie wieder gekommen. Du hast nichts mehr von dir hören lassen und das erste, was man dann wieder von dir hörte war, dass du einen meiner Kollegen umgebracht hast. Einfach so. Du warst wie vom Erdboden verschluckt, tauchst wieder auf und bringt einen Shinobi aus Konoha um. Selbst wenn es Notwehr war: Wo warst du vorher die ganze Zeit? Wieso bist du vorher nie zurück gekehrt? Warum hast du nicht danach nochmal versucht mit dem damaligen Kagen zu sprechen? Nein, es kam gar nichts von dir. Stattdessen hast du das Dorf im Stich gelassen und jetzt stehst du vor mir und möchtest das Dorf unterstützen? Jetzt auf einmal? Ich verstehe deine Einstellung nicht, Erizabesu. Ich verstehe deine Denkweise nicht. Wenn das damals Notwehr war, warum hast du dann dein Dasein als Nuke einfach so angenommen? Auch ein Ryuuzaki war nach dem Clankrieg kein Nukenin. Das ist also wahrlich kein Grund. Ich verlange also eine Erklärung. Ohne diese kann ich keine Entscheidungen treffen. sagte die Kamizuru und ihre Stimme war deutlich fester geworden. Nicht laut, aber entschlossen. Sie hatte ein bisschen das Gefühl, die Yagami wollte sie veräppeln, sie wusste jedoch auch nicht, wie sie das Lachen der Frau deuten sollte.

[Yagami Erizabesu]

Die Hokage schien immernoch nicht zu verstehen, aber Erizabesu war ihr so gesehen nicht böse, doch legte auch sie nun mehr ernst an den Tag. "Ich wollte ja zurückkehren, doch ist das mit dem Jonin dann passiert. Und was hätte ich denn sagen sollen? Ich habe aus Angst einen Shogurei gerufen, der es bevorzugt zu töten und danach zu fragen? Auch wenn es die Wahrheit ist, so klingt es doch ziemlich unglaubwürdig. Und davor bin ich wie die anderen in Oni no Kuni geblieben und habe dort gelebt, meine Geschwister leben immernoch dort. Ich hatte Heimweh und wollte zurück, habe 4 Jahre dort gelebt, aber fehlte es mir an Spannung. Und nach dem Angriff hatte ich mich nicht getraut. Auch wegen Tanatosu. Er bedeutet mir alles, aber hat glaub ich was gegen Männer. Zumindest ist er damals ausgerastet und auch Chiba hätte er vermutlich wehgetan. Aber ich weiß das er ein ganz lieber ist, er ist meine Familie. Der Hokage hätte es nie erlaubt, dass ich ihn noch einmal rufe. Mir ist Familie sehr wichtig und die Shogurei sind meine Familie, die ich noch hier habe. Abgesehen von Ryuuzaki. Nach dem Angriff wurde ich sehr schnell zu einer Nukenin ernannt, ich hatte nicht das Gefühl, dass man mich nach dem Eintrag ins nette Büchlein mich überhaupt anhören würde. Naja, das ist zwar jetzt eine Weile her, doch habe ich mich dann schließlich an den Gedanken gewöhnt und ja, eine Zeit lang mochte ich Konoha auch gar nicht. Aber ich fühle mich bis heute in dem Sinn nicht wohl, weil ich weiß, dass wegen mir Blut an den Händen von Tanatosu klebt, Blut von großartigen Shinobi, die sicher bemüht waren, ihre Arbeit zu machen. Ich bete dafür, dass ihre Seelen den richtigen Weg gefunden haben in der Dunkelheit." Sie deutete jedoch mit ihrem Finger aus dem Fenster. "Egal wie du dich entscheidest, da draußen gibt es ein großes böses Dingsbums, dass uns alle mausetot sehen will. Und es wird keine Unterschiede machen zwischen Dorfshinobi oder Nukenin. Außerdem gibt es doch diese Allianz, warum sollte man nicht auch die Kleinen mit einbeziehen? Oder sind die Unwissenden etwa Kanonenfutter?" Bei dem Gedanken musste sich die Yagami schütteln. "Wenn Sabatea nicht zu mir gekommen wäre, dann hätte ich es vielleicht nie erfahren. Es sind sehr viele Menschen gestorben und ich möchte was dagegen tun. Übrigens Chiba ist tot, er starb als wir eine Bande von Nukenin besiegt haben, die Geistergeschichten für sich genutzt haben." Es musste sicher sich vollkommen bescheuert anhören, dass Nukenin gegen Nukenin kämpften, doch auf der anderen Seite hatte die Yagami abgesehen von den Jonin keine weiteren Verbrechen begangen hatte. Sie hatte sich zurückgezogen und war eine Reisende gewesen. Hin und wieder hatte sie sich versteckt ja, aber getötet niemanden. "Wenn du nach meiner Einstellung fragst, ich versuche zu tun was richtig ist. Wenn man Fehler macht, muss man mit der Konsequenz leben und das tue ich. Und gerade ist es richtig Hilfe anzubieten, auch wenn weder ich noch sie willkommen ist. Was ich damals tat war falsch und wenn Konoha sich mit mir nicht wohl fühlt, dann werde ich mich an jemand anderen wenden, der bereit ist mir vertrauen zu schenken." Die Yagami war die ganze Zeit über sehr ernst gewesen, sowohl in ihren Worten, als auch in ihrer Haltung. Sie war sich ihrer Fehler bewusst und war bereit Buße zu tun.

[Senjougahara]

Die Gespräche schritten weiter vorran. Erizabesu versuchte sich zu erklären. Doch so wirklich schlüssig erschien Senjougahara ihre Erklärung dennoch nicht. Wieso lebte sie vier Jahre wo anders? Einfach so? Erneut sprach sie davon, wie wichtig ihr Tanatosu und die anderen Shogurei waren, und sie sie nicht verraten wollte und dies niemals tun würde, da sie ihre Familie waren. Die Kamizuru hingegen fragte sich nur, wie sie darauf kaum, dass dies von ihr verlangt wurde. Mit keinem Ton hatte Senjougahara so etwas gesagt, und da Erizabesu auch zuvor scheinbar bei keinem Kagen gewesen war, wohl auch nie ein anderer Kage. Sie hatten in diesem Dorf Jinchuuriki und sogar den Sohn Minato, der wohl das Urböse in sich trug. Warum sollten sie sich wegen so Wesen wie Tanatosu es war, verängstigen lassen? Aber je länger die Yagami sprach, desto mehr kochte die Wut in Senjougahara. Erstmal war sie 4 Jahre einfach weg gewesen und hatte es nicht für nötig gehalten, zurück ins Dorf zu kommen. Sie hatte quasi da schon das Dorf verraten, dann wollte sie zurück, weil es ihr langweilig geworden war, und brachte dann einen Jonin um, der sie ja scheinbar nicht angehört hatte und dann wurde sie einfach so ins Bingo Book eingetragen, ohne das man sie vorher auch noch einmal angehört hatte. Senjougahara blieb etwas die Spucke weg und sie wusste nicht wirklich, was sie darauf sagen sollte. Die Worte, dass sie, wenn Sabatea nicht gekommen wäre, gar nichts von Amon erfahren hätte, klangen in den Ohren der Kamizuru auch beinahe wie ein Vorwurf, als hätte man sie extra suchen müssen. Würde man alle Nukenin einfach so schnell finden, dann bräuchte man keine extra Jagdeinheiten. Beinahe beiläufig erzählte sie dann noch, das Chiba tot war. Eine Information, welche die Kamizuru bereits von Seiji hätte. Doch in einem anderen Fall... Manche Nukenin scheinen tatsächlich einfach nur kaltherzig zu sein.... der Platz ist womöglich genau der Richtige für sie.... schoss es Senjougahara bei dem Kopf. "Ach übrigens, Chiba ist tot..." ahmte sie ihm Kopf ihre Worte nach. Dann versuchte Erizabesu noch ihre Einstellung zu erklären. Sie tat, was sie für richtig hielt. Senjougahara atmete einmal tief ein und aus und schloss kurz die Augen. Also gut. Die Angelegenheit ist ziemlich verzwickt. Ich möchte dies ungerne alleine entscheiden und würde deswegen gerne einmal meinen Berater zu rate ziehen. Wenn du mich kurz entschuldigen würdest. sagte Senjougahara und schritt an Erizabesu vorbei und würde den Raum verlassen. Draußen würde sie einem dort stehenden Jonin anweisen, das Büro zu betreten, um die Yagami im Auge zu behalten, sodass sie keine Unterlagen oder sonstiges durchwühlte. Außer hörreichweite des Büros würde Senjougahara ihren Funkempfänger aktivieren. Yuu, hier ist Senjougahara. Erizabesu Yagami ist gerade in meinem Büro und bietet ihre Hilfe gegen Amon an. Sie sagt, sie möchte das Dorf unterstützen. Als ich zu ihr sagte, dass sie ja scheinbar jetzt plötzlich das Dorf unterstützen möchte, erzählte sie mir, dass sie nach dem Clankrieg den sie hatte vier Jahre wo anders lebte, sie aus langeweile dann wieder nach Konoha zurück kehren wollte und dort dann von dem Jonin angegriffen wurde, den sie dann letztlich getötet hatte und dann war sie ja ach so schnell zum Nuke erklärt worden, und sie konnte sich ja gar nicht erklären. Desweiteren redet sie die ganze Zeit von Tanatosu und ihren Shogurei und das sie ihre Familie sind und dass sie sie nicht verraten wird und sie ihr so wichtig sind und so weiter.... ich kann gerade nicht wirklich etwas mit dem Ganzen anfangen. Ich bräuchte dich hier als ANBU. Du hast deutlich mehr Erfahrung mit solchem Kram als ich.... Außerdem hat sie so ganz nebenbei erwähnt, dass Chiba gestorben ist. Ich warte im Büro mit ihr auf dich. sagte die Kamizuru. Nach dem Absetzen des Funkes ging sie wieder in das Büro und schickte den Jonin heraus. Entschuldige die Wartezeit, ich habe meinen Berater angefunkt, ich denke er wird in Kürze hier sein und selbst noch einmal mit dir sprechen. Wie gesagt: Das ist eine große Entscheidung, schließlich leben die Angehörigen des Jonins auch noch hier, und in den vier Jahren deiner Abwesenheit ist einiges geschehen und man hätte sicherlich deine Hilfe brauchen können und nicht erst jetzt. Ich möchte eine solche Entscheidung ungerne alleine entscheiden. Du wirst sicherlich wissen, dass mehr Köpfe meist mehr Ideen haben, als nur einer. sagte Senjougahara und lächelte. Sie spielte darauf an, dass Erizabesu ja ebenfalls ihre Freunde und Kameraden hatte und nicht alleine war.

[Yuu Akuto]

[align=center]~Nowhere to Run~[/align]

CF: Wohnung von Senjougahara

Bei der Wohnung + Weg:

Der Schlaf des Akutos war seltsam ruhig, erholsam und friedlich. Doch schien das darüber hinweg zu täuschen was wirklich passiert war. Mahiru und er selbst hatten einen gefährlichen Pakt geschlossen und egal was die Dämonin fordern würde, Yuu wollte es ihr geben. Als Gegenleistung für ihre unheimliche Macht, die er benötigte um Senjougahara vor der Welt dadraußen und sich selbst zu beschützen. Als der ANBU Captain Konohas seine Augen aufschlug waren einige Stunden ins Land gezogen, das Treffen mit seinen Leuten musste er wohl vorerst verschieben. Wobei...er war der Captain , sollten sie doch auf ihn warten. Langsam stand der Schwarzhaarige auf , er streckte sich einmal und bemerkte wie gut es ihm eigentlich ging. Die Last schien von seinen Schultern genommen, all seine Sorgen fortgespült. Der Besitzer des Jollys bewegte sich ins Bad und sprang unter die Dusche. Das Wasser war angenehm und versüßte diesen Morgen? Zusätzlich. Was der Akuto nicht bemerkte, er hatte die dämonische Klinge, das Cursed Gear mit unter die Dusche genommen. Er hielt es noch immer in der Hand während er in die Wasserstrahlen starrte die von oben auf ihn runter rieselten. Erst als die Spitze der Waffe gegen eine Fliese der Duschwand berührte und das Geräusch davon Yuu zu Ohren kam, bemerkte er was wirklich los war. Er sah an sich runter und sein Körper zitterte. Es war so als spürte er plötzlich eine Berührung. Es waren wie als wenn Jemand seine Arme um seinen Nacken gelegt hätte und sich von Hinten an seinen Körper pressen würde. Normalerweise hätte Yuu diesen Versuch der Manipulation verflucht, doch jetzt bereitete es ihm ein Grinsen im Gesicht. Der Akuto verlies das Bad, natürlich abgetrocknet und zog sich ersteinmal einen neuen Anzug an. Als er fertig damit war rauschte auch schon sein Funkempfänger. Vorsichtig nahm er diesen zur Hand und musste sich kurz darauf eine halbe Lebensgeschichte von einer Verräterin anhören. "Hitagi. Ich komme zur Residenz." Meinte Yuu knapp. Er wusste das er unheimlich kalt klang und so wollte er das Gespräch mit Senjougahara eigentlich nicht beenden. "Es war richtig mich anzufunken, sie ist imoment eine Nuke Nin und es ist völlig egal ob ein Amon uns bedroht oder sonstwer. Wer unsere Gesetze und Regeln missachtet wird diese zu spüren bekommen. Gute Arbeit, Hokage-sama." Ja ein Lob des ANBU Captains war etwas wervolles, nur war imoment nicht klar warum der Akuto dies ausgesprochen hatte. Freute er sich über ihre Entscheidung ihn miteinzubeziehen, bemerkte er ihre positive Entwicklung? Oder war dies der Einfluss des Dämons der seinen Charakter allmählich völlig auf den Kopf stellte. Yuu schmunzelte als er seinen Funkempfänger ausstellte. *Na, wie schön. Schon geht es los.* Er nahm sich schließlich seinen Waffengürtel zur Hand und blickte leicht verträumt auf seine dämonische Klinge. Schnell hatte er den Gürtel angelegt und war nun bereit einmal selbst mit dieser Nuke Nin zu sprechen. Yuu verlies daraufhin die Wohnung und auf dem Weg zur Residenz wollte er noch die anderen ANBU kontaktieren. "Hier Mephisto. Der Test für die sich angesprochen fühlenden ANBU wird auf den morgigen Tag verschoben. Nutzt die Freizeit ordentlich. Ich bitte zudem das Archiv um Durchgabe der wichtigsten Daten zu Erizabesu Yagami." Ja begründen musste er sich nicht und würde er auch nicht tun und vom Archiv der ANBU wollte er die wichtigsten Daten nocheinmal hören , dass er nicht unvorbereitet bei seiner Vorgesetzten auftauchen würde. Sollten sie die Zeit doch produktiv nutzen und sich nocheinmal an ihren Leben erfreuen, denn sollten sie scheitern war es vorbei damit und wenn sie Erfolg hatten? Vermutlich auch. Zur Kage-Residenz war es nicht weit und trotzdem wollte der Akuto keinen Zeit verlieren. Mit jedem Schritt dem er sich dem Gebäude näherte, desto mehr kochten seine Emotionen über. Auch wenn es von Außen nicht wirklich so aussah.


Bei der Residenz:

Der Akuto erreichte das Anwesen ohne Zwischenfälle und natürlich machte er sich direkt zum Büro auf. Yuu blieb vor der geschlossenen Bürotür stehen und berührte einmal noch den Schaft seiner mächtigen Waffe, ehe er anklopfte und kurz darauf eintreten würde. Er blickte zuerst direkt zur Hokagin und verbeugte sich leicht. "Hokage-sama." Kam es aus seinem Mund. Natürlich würde er die Tür hinter sich wieder zu machen und dann komplett ins Büro eintreten. Yuu fokussierte daraufhin den "Gast" der Kagin. "Mein Name ist Yuu Akuto. Ich bin der Sicherheitschef unserer Kagin und zudem berate ich sie in gewissen Angelegenheiten." Erklärte er, sodass die Yagami natürlich auch wusste wen sie vor sich hatte. Das er der ANBU Captain des Dorfes war , musste sie ja nicht wissen. "Aus dem kurzen Bericht von Senjougahara-sama konnte ich heraus hören das es bei eurem Mord in der Vergangenheit um eine Art Notwehr handelte? Ausgelöst wohl durch einen eurer Begleiter. Wenn ich es richtig verstanden habe unterscheiden sich diese kaum von den Schutzpatronen eures Cousins?" Ja natürlich war bekannt das sie mit Ryuuzaki verwand war. Der Akuto würde weiter fortfahren, sie konnte seine Aussagen ja währenddessen bestätigen. "Nun denn möchte ich einmal eure komplette Version des Sachverhalts hören." Das der Akuto bereits einen ganz bestimmten Plan verfolgte war ihm an dieser Stelle natürlich nicht anzusehen. Er wirkte nach Außen hin, auch für Senjougahara absolut interessiert an der Situation. Yuu kam näher heran und hatte eine absolut entspannte nicht feindselige Haltung angenommen. "Es ist wichtig das ich alles komplett verstehe, nur dann kann ich mich mit unsere Hokagin beraten und meine Meinung zum Gesamtbild der Situation beitragen. Versteht jedoch schoneinmal das die Allianz mit dem Angiris Rat und eure Beziehung zu dem ehemaligen Hokagen Ryuuzaki Yagami keinerlei Gewicht in meiner persönlichen Position hat. Der Angiris Rat hat uns versichert sich aus den weltlichen Angelegenheiten heraus zu halten, solange diese nicht das Gleichgewicht unserer schönen Welt bedrohen." Nun wartete Yuu auf eine Antwort der jungen Frau und wollte sich dann mit Hitagi beraten, so hatte es zumindest den Anschein.

[Yagami Erizabesu]

Die Hokagin schien ja wirklich schwer von Begriff zu sein. Warum ist denn die Gute so ernst? Ein Lächeln würde ihr gut tun, das hält sie dann gesund. Als sie zurückkam und ihr alles erklärte, war die Yagami doch froh, dass die Violetthaarige doch noch ein Lächeln zu stande brachte. In der Zeit, in der die Hokagin draußen gewesen war, hatte die Yagami aus dem Fenster gesehen und war gedanklich dabei gewesen, die Häuser Konohas umzustreichen. Auch blieb sie beim Fenster stehen, bis eine zweite Person auf der Bildfläche erschien. Fragend legte Eriza den Kopf schräg. Ihr war nicht bewusst, dass man neuerdings einen Anzug tragen musste. Da sie aber die Chuuninjacken eh nicht so toll fand, fand sie auch das Auftreten nicht schlimm. Im Gegenteil sie würde glatt ne Petition für Anzüge veranstalten, auch wenn ihre Geister sie dann dafür lynchen würden. Der Mann stellte sich vor und höflich knickste die Yagami. Der Mann stellte gleich einige Fragen und bei der Erwähnung von Tanatosu schrillten ihre Alarmglocken, da er ziemlich schwierig war, was Männer anbelangte. Oje, ich glaube Tanatosu wäre nicht sein bester Freund. "Ja, mein Partner ist ein Shogurei. Ich kann ihn auch vorstellen, doch würde er die Decke kaputt machen, da er zu groß ist." Tanatosu war wirklich zu groß für den Raum und das wollte sie ihm nicht zumuten. "Also... von vorne, ich war am Krieg im Clan auf Seiten Ryuuzakis gekämpft und gewonnen. Danach haben wir uns alle wieder im Oni no Kuni eingerichtet. Ich habe dort gelebt und trainiert, doch ist es nichts für mich. Ich wollte wieder etwas erleben, zumal ich wieder in meine Heimat wollte. Meine Eltern waren ANBU, ich bin hier geboren und aufgewachsen. Kurz ich wollte nach Hause. Ich habe meine Sachen gepackt und wollte hier her, doch unterwegs bin ich angegriffen worden. Ich habe den Shinobi erklärt, dass ich eine von ihnen bin, doch hatte ich mein Stirnband nicht dabei und ohne einen Beweis war ich wohl Freiwild. Ich hatte Angst und habe daraufhin Tanatosu beschworen, der sie getötet hatte. Ich habe dann später erfahren, dass man mich zu einem Nukenin des Rang B ernannt hatte und es aufgrund eines Augenzeugen dazu kam. Ich habe nicht getraut, aber was hätte ich auch dagegen sagen sollen? Tanatosu ist sehr gewalttätig und hatte es nur gut gemeint gehabt. Doch würden ihn viele als Monster sehen. Ich weiß, dass es nicht richtig war und ich in dem Fall auch meinen Rang zurecht trage, dennoch möchte ich helfen die Gefahr, die von Amon ausgeht zu bekämpfen, ich liebe unsere Welt und meine Shogurei und diese möchte ich schützen. Wenn Konoha sich dabei nicht wohl fühlt, dann bitte ich das Dorf wieder verlassen zu dürfen. Ich bin als Begleiterin von Hanami Sabatea in das Dorf gekommen und möchte es auch unbeschadet wieder verlassen." Damit hatte die Yagami die Lage erklärt und wartete nun auf Reaktionen von den anderen ab.

[Fumei Uzumaki]

Modpost

[s]An dieser Stelle ein Modpost. Es geht sich um den Post von Erizabesu, die Kagin und Yuu machen keinerlei Anstalten dass sie böse Absichten haben also ist der Anfang deines Post nicht ok so. Erizabesu kann also nicht gleich auf Fluchtmodus stellen da Senjougahara nicht mal was davon erwähnt dass sie "Wichtigeres" zu tun hat. Sie schaltet für die Nuke nur einen Berater ein da sie sich nicht sicher ist wie sie mit der Situation umgehen soll, ausserdem tragen fast alle Shinobi Waffen mit sich rum deswegen sollte sie dass grade bei Yuu nicht wundern. Das ganze war also nicht nur FehlRP sondern offensichtlich OutRP. Das ganze mit dem Schutzgeist beschwören weil Senjou ihren Berater holt ist für mich allerdings ok weil Erizabesu nun mal so ist und allen ihre Geister zeigt. Wegen des OutRP werden wir uns Staffintern nochmals beraten ob ein VWP vergeben wird oder nicht.
Bis der Post geändert wurde herrscht hier also Poststop. Nicht einhalten führt zu VWP´s[/s]

[s]Edit: Kann weiter gepostet werden[/s]

[s]Edit: Nochmals ein Poststop. "Ein Mann mit Sonnenbrille und einer Waffe. Bei der Vorstellung nickte sie nur, doch war ihr der Mann suspekt." Warum sollte er ihr suspekt vorkommen? Das muss nochmal geändert werden da Yuu sich wie gesagt ganz normal verhält. Ausserdem müsstest du mir den Gedankengang zu Sabatea am Anfang etwas erläutern, woher kommt diese Meinung plötzlich? Yuu war noch nicht da als sie es Gedacht hat.[/s]

Edit: Kann weiter gepostet werden

[Senjougahara]

Senjougahara hatte Yuu angefunkt und direkt eine Antwort erhalten. Seine ersten Worte klangen ungewöhnlich kühl, doch erweiterte dies schließlich und hatte sogar ein Lob für die Kamizuru übrig, welche daraufhin zufrieden lächelte und das Büro wieder betrat. Wenig später schon hörte man ein Klopfen und der Akuto trat ein. Senjougaharas Blick fiel auf das Schwert, welches er bei sich trug. Es war plötzlich viel präsenter, als es die letzten Male gewesen war. Doch der Akuto wirkte interessiert und ungwöhnlich freundlich, bei der ganzen Sachlage. Die Kamizuru kannte den Akuto lang genug, um skeptisch zu sein. Doch ließ sie sich nichts anmerken, und ließ ihren Anbu Captain machen, während er nach mehr Infos direkt von Erizabesu fragte. Offensichtlich war er jedoch auch schon gut informiert. Erizabesu ließ sich auch nicht lange bitten und fing direkt an. Das ihr Gefährte so groß war, erstaunte die Kamizuru dann doch, aber sie sagte nichts dazu. Stattdessen lauschte sie den Worten, welche sie auch zuvor schon gehört hatte. Lediglich die Information, dass ihre Eltern ANBU gewesen waren, waren ihr neu, sowie, dass sie ihr Stirnband verloren hatte. Wegen einem verlorenen Stirnband wird man doch nicht einfach so angegriffen von Dorfshinobis... . Ein Stirnband kann im Krieg schnell verloren gehen. meinte die Kamizuru zweifelnd. Doch schließlich wandte Senjougahara sich an Yuu. Nun, bis auf die Sache, dass ihre Eltern ANBU waren, und sie nur ihr Stirnband verloren hatte, ist das auch das, was sie zu mir gesagt hat. Sie hat vier Jahre wo anders gelebt, um das Ganze noch einmal mit Zahlen zu beleuchten. Wie verfahren wir? Sollen wir ihre Hilfe annehmen? Oder sie wieder aus dem Dorf lassen? ...oder vielleicht etwas ganz anderes... fragte Senjougahara, wobei der letzte Satz bloß gedacht war. Sie wartete auf die Antwort des Akutos. Plötzlich rauschte jedoch der Funkempfänger der Kagin. Auf der anderen Leitung hörte sie Reto, der um Erlaubnis bat, das Dorf zu verlassen, um nach den vermissten Shinobis zu suchen. Er hatte da eine Befürchtung. Senjougahara nickte, was für den Senju natürlich nicht sichtbar war. Alles klar, du hast meine Erlaubnis. Bleibe aber dennoch bitte in der Nähe. Keine Grenzübergreifende Suche, sollte dies dennoch notwendig sein, funke mich noch einmal an. Melde dich am Tor, wenn du wieder zurück bist. Viel Erfolg. gab sie dem Jonin mit auf dem Weg und beendete den Funkspruch.