Fluss

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Toshiro
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Re: Fluss

Beitragvon Toshiro » Mo 20. Jan 2014, 21:04

Bunshin:

Seiya wagte sich sofort an das neue Jutsu. Dieses mal ohne einen Kommentar bezüglich ihrer Abneigung gegen Ninjutsu. Toshiro verbuchte das mal als einen kleinen Erfolg. Ihr erster Ansatz war das Fingerzeichenformen. Ein paar mal probierte sie die Kombination durch, bis sie diese gut hinbekam. Da er sich nicht sicher war, ob sie mit ihre Rückfrage tatsächlich eine Antwort erwartete, nickte Toshiro einfach mal, als Seiya einen akzeptablen Stand erreicht hatte. Aber das war lediglich der erste Schritt, und ein paar Handbewegungen kopieren konnte jeder. Der interessante Teil begann erst jetzt. Ihr erster Versuch folgte auch stehenden Fußes, führte allerdings lediglich zum Verschwinden der beiden Bunshin. Aber was sollte man erwarten, immerhin tastete sich Seiya gerade erst durch den Anfang des Ninjutsugebiets. Entsprechend wartete Toshiro mit leichtem Schmunzeln auf die weitere Entwicklung. Shien hingegen war da wohl mit weniger Geduld gesegnet, und entschied sich für einen spontanen Rundflug. Der Jounin musste sich unbedingt mal darum kümmern, für die Riesenfledermaus ne anständige Beschäftigung zu suchen. Vielleicht konnte Nariko da weiterhelfen. Wer, wenn nicht die Riesenadler, wäre besser geeignet um einer Riesenfledermaus den Umgang mit Chakra näherzubringen. Der Jounin machte sich an dieser Stelle eine gedankliche Notiz, in nächster Zeit mal bei der Adlerdame zu fragen, was sie denn davon hielt. Damit wandte seine Aufmerksamkeit sich wieder seiner Genin zu. Nach einigen Worten, die offensichtlich ihr selbst und nicht ihm galten, hatte sie sich schweigend ihrer Konzentration verschrieben. Entsprechend konnte Toshiro einstweilen nur zusehen. Schließlich setzte Seiya zu ihrem ersten Versuch mit tatsächlichen Ergebnissen an. Und auch wenn diese noch nicht vollständig ein Ebenbild Toshiros darstellten, war es doch ein amüsanter Anblick, der den Jounin erneut schmunzeln ließ. "Ist doch schon mal ein Anfang." Sprach er schmunzelnd, während Seiya sich Richtung See begab um sich im Wasser zu betrachten. Sie hatte durchaus gewisse Züge von Toshiros Aussehen übernommen. Die Verwandlung hielt allerdings nicht sonderlich lange, denn Shiens spontane Tiefflugrückkehr erschreckte Seiya genug, um das Jutsu wieder zu unterbrechen. Wenigstens war sie nicht kopfüber ins Wasser gefallen. "Na dann auf zum nächsten Versuch." Erwartungsvoll lächelte der Jounin. Anschließend schaute er kurz hoch zu der Riesenfledermaus. "Korrekt."

Original:
Nach diesem Erfolgserlebnis, galt es die Schwierigkeit etwas auszubauen. Und Toshiro wusste auch schon ganz genau, wie er das machen wollte. Nach dem obligatorischen Biss in den Finger nutzte er das Kuchiyose no Jutsu um seinen Trainingspartner herbeizurufen. Mit einem freudigen Rufen begrüßte Kuruko den Jounin, und flatterte überschwänglich einige Kreise um ihn herum. "Hey Toshiro, gibts was neues? Du musst uns echt öfter besuchen kommen, weißt du? Machen wir was lustiges?" Und wahrscheinlich hätte der kleine Adler noch eine Weile so weiter gemacht, wäre er nicht von einem schmunzelnden Toshiro unterbrochen worden. "Freut mich auch dich wiederzusehen, Kuruko. Ich weiß dass ich schon lange nicht mehr bei euch war, aber ich kann hier auch nicht ständig Urlaub machen. Dafür kannst du ja hier her kommen. Und wie heute mir etwas helfen." Sofort machte sich die Neugierde in dem jungen Riesenadler breit, während seine Kreise um Toshiro etwas weiter wurden. "Klaro, worum gehts denn?" Es überraschte den Blondhaarigen nicht im geringsten, dass Kuruko sofort dabei war. Der kleine Adler war wirklich für jeden Spaß zu haben. Und am besten war es, wenn Spaß und Training sich verbanden, wie heute. "Oh das ist eigentlich ziemlich simpel... Wir werden etwas Fangen spielen."

[Trainingspost: Fūton: Dai Teiensoku, 292 Wörter]
Mit diesen Worten konzentrierte er sich für einen Moment. Fūton: Dai Teiensoku! Zwei Schritte Anlauf, dann hob Toshiro sich mit einigen Sprüngen in die Luft. Kuruko war bei dem Anblick völlig aus dem Häuschen. "COOOL! Du kannst ja jetzt auch Fliegen." Auch wenn das nicht ganz der Fall war, gedachte Toshiro ihn einstweilen nicht zu verbessern. Die Erklärung konnte er auch danach abliefern. Außerdem würde ihm Kuruko sowieso nicht mehr zuhören, denn der kleine Riesenadler schoss sofort begeistert davon. "Du fängst an!" Mit einem Schmunzeln machte der Jounin sich also an die Verfolgung. Was sich als schwerer gestalte, als es sich anhörte. Er konnte sich zwar in der Luft abstoßen, aber an die Wendigkeit des kleinen Vogels kam er natürlich nicht heran. Und Kuruko machte es ein unverschämtes Vergnügen Toshiro herankommen zu lassen, nur um dann plötzlich in eine andere Richtung auszubrechen und den Jounin wieder hinter sich zu lassen. Allerdings spornte das wiederum nur Toshiros Ehrgeiz an. "Na warte bloß bis ich dich in die Finger kriege." Das Lächeln sowie der Tonfall ließen zwar keinen Zweifel an der Scherzhaftigkeit der Aussage, aber vermutlich hätte Kuruko selbst eine ernste Drohung nicht gestört. Dem Adler machte die Jagd viel zu sehr Spaß. Immerhin sorgte das ständige hin und her dafür, dass Toshiro sich langsam aber sicher an das neue Jutsu und die Bewegungsform gewöhnte, und die einzelnen Sprünge besser und koordinierter wurden. So langsam musste Kuruko tatsächlich für seinen ständigen Vorsprung arbeiten, und es dauerte nicht lange, bis Toshiro dem kleinen Energiebündel mit leichtem antippen zu verstehen gab, dass die Rollen vertauscht waren. Um etwas Distanz zu gewinnen, ließ der Jounin sich danach etwas fallen und sprang dann in die entgegengesetzte Richtung davon. Hinter sich hörte er das ständige Flattern von Kurukos Flügeln.

[Trainingspost Ende, 1019 / 788 Wörter]



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Beschreibung: Dies ist eine verbesserte Version des Shoki-Jutsu Fūton: Teiensoku. Indem der Anwender ständig eine gewisse Menge Futonchakra in seine Füße leitet, ähnlich dem Suimen Hokou, ist es ihm möglich sich wie beim Fūton: Teiensoku in der Luft abzustoßen. Allerdings ist durch die dauerhafte Anwendung von Chakra gewährleistet das es insgesamt weniger Chakra kostet als eine mehrfache Anwendung des Originals. Dieses Jutsu ist bis zu 4 Posts haltbar und muss anschließend erneut gewirkt werden.
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Re: Fluss

Beitragvon Sakushi » Di 21. Jan 2014, 18:12

Seiya

Ich nickte und wandte mich wieder von Shien ab, welcher wieder davon schwirrte. Das Problem, wie ich das Jutsu nun auflösen sollte, hatte sich bereits erledigt, bevor es sich gestellt hatte. Ich sah das Double des Jonins an und musterte ihn nochmal von oben bis unten. Okay, diesmal sollte es funktionieren. Ich formte das Chakra in mir, veränderte Mischung und Menge. Irgendwie musste ich 20 cm größer werden. Ich versuchte mir das ganze Vorzustellen und dem Chakra bereits seine Form zu zeigen, bevor ich es freisetzte. Schließlich schloss ich die Fingerzeichen und setzte das Chakra frei. Mein erster Blick galt dem Jonin und – tatsächlich. Ich grinste. Wir waren auf einer Augenhöhe, zumindest fast. Wenn ich es genau betrachtete fehlten vielleicht ein paar Centimeter, aber auf alle Fälle war ich gewachsen. Der nächste Blick wanderte ins Wasser und das Ergebnis war erstaunlich. Da standen eindeutig zwei Toshiros. Gut, die Haare des einen waren einen Deut zu lang, das Stirnband zu schmal mit zu kleinen, dafür gleichmäßigeren Fleckenmuster. War die Jacke tailliert? Den Gürtel und die restlichen Sachen hatte ich wohl ganz gut hinbekommen... „Wo verschwindet eigentlich mein Schwert hin?“, fiel mir plötzlich auf was fehlte. Zusammen mit meiner gesamten restlichen Ausrüstung. Dann folgte gleich die nächste Frage. „Und wie werd ich das Jutsu jetzt wieder los?“ Langsam fühlte sich das Chakra auf meiner Haut unangenehm an.

[582+ 226= 808Wörter von 388]


Shien

Mir wurde meine Rechnung von unten bestätigt und schon flog ich wieder weiter. Wie sollte man das anstellen? Wenn's doch nur so einfach wäre wie Fliegen. Aber nein, nachdem ich für unsere Welt überdurchschnittlich gut geworden war, musste man uns ja in eine andere setzen. Wer auch immer auf diese Idee gekommen war, hatte es verdient Wochen und Jahre lang in den Luftströmen festzuhängen. Ich schlug schneller mit den Fingern und nebenbei trug mir der Ultraschall falsche Information zu. Mensch in der Luft. Sofort legte ich mich in die Kurve und sah nochmal hin. Doch, da war ein Mensch, ein gewisser Toshiro in der Luft. Zusammen mit... Kokuru oder so ähnlich hieß das Brathähnchen. Ich grinste breit – genügend gegrübelt, Zeit für die Jagd. Ich flog erstmal ruhig weiter, einen weiten Kreis und beobachtete die Beiden. Es war wirklich interessant wie der Jonin sich in der Luft hielt. Der Ultraschall bestätigte, was ich schon vermutet hatte – das Jutsu oder was auch immer es war machte das selbe unangenehme Geräusch wie Shigures es getan hatte. Natürlich handelte es sich dabei um eine völlig konfuse Verwerfung der Schalllinien und um kein Geräusch, aber für mich war dieser Unterschied egal. Ich ging in den Sturzflug und zielte auf Toshiro ab. Er war leichter zu greifen als der Kanarienvogel. „Also wirklich, ohne mich anfangen.“, beschwerte ich mich bei beiden, ob ich nun Toshiro hatte oder auch nicht. Sollte ich ihn erwischt haben, transportierte ich ihn ein paar Meter weiter nach oben und ließ ihn dort wieder los – in der Erwartung er würde sich selbst fangen. Wenn nicht, hätte ich aber genügend Zeit zu reagieren und ihn vor dem aufklatschen zu retten. „Also, wer ist dran?“, meinte ich breit grinsend zu den anderen Beiden während ich eine enge Schleife zog.
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Re: Fluss

Beitragvon Toshiro » Do 23. Jan 2014, 16:33

Bunshin:
Shien zog wieder von dannen, nachdem Toshiro ihm die Frage beantwortet hatte. Damit blickte der Bunshin wieder zu seiner Schülerin. Diese war gerade damit beschäftigt, ihren Sensei eingehend zu mustern, um die Fehler in ihrer Verwandlung auszubügeln. Schließlich machte sie sich an den nächsten Versuch, der bereits eine ungeheure Verbesserung zu ihrem letzten Ergebnis darstellte. Perfekt war die Verwandlung zwar nicht, aber für jemand der den Jounin nicht kannte, und solange das Original nicht daneben stand, sah Seiya ihm nun zur Verwechslung ähnlich. "Na sie sich einer das mal an." Sprach der Bunshin gemütlich und musterte einmal eingehend Seiya. Sie musste zwar noch etwas an der Umsetzung des Bildes vor ihrem inneren Auge in die äußere Form arbeiten, aber sie hatte das Jutsu grundsätzlich schon mal drauf. In der Akademie würde das wohl für ein Bestanden mit hängen und würgen reichen. Für knappe 5 Minuten Beschäftigung eine anständige Leistung. "Deine Ausrüstung ist natürlich nicht verschwunden." Antwortete Toshiro schließlich auf ihre Fragen. "Stell es dir einfach vor, als würdest du ein Kostüm tragen, und darunter deine eigenen Sachen. Schwer zu erklären." Er zuckte einen Moment mit den Schultern, eigentlich war das nicht allzu wichtig. "Sobald du dich wieder zurückverwandelst, hast du natürlich auch all deine Sachen an dir. Womit wir bei deiner zweiten Frage währen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Verwandlung rückgängig zu machen." Dabei hob er eine Hand, und zeigte zuerst den Zeigefinger. "Erstens, wenn du dich bewusst aufs Zurückverwandeln konzentrierst und die Chakraschicht aufhebst. Zweitens," und dabei hob sich der zweite Finger. "Durch Einflüsse von Außen. Physischer Kontakt zu anderen Dingen erschwert die Aufrechterhaltung deutlich, und selbst einfachste Treffer lösen die Technik bereits auf." Diese Worte ließ Toshiro erstmal einwirken, bevor der Jounin fortfuhr. "Mit dem Henge no Jutsu kann man sich übrigens nicht nur in andere Personen verwandeln, sondern in so ziemlich alle Arten von Objekten. Tiere, Pflanzen, sogar Steine oder Waffen. Eine unerlässliche Tarntechnik."

Original:
[Trainingspost: Fūton: Dai Teiensoku, 281 Wörter]
Den Vorsprung vor Kuruko zu halten war gar nicht mal so einfach. Der kleine Flattermann war nicht nur fix sondern auch deutlich gewandter in der Luft als der Mensch. Entsprechend klebte Kuruko nahezu ständig an Toshiros Fersen, selbst wenn der Jounin ihn noch Augenblicke zuvor an sich vorbeischießen ließ. Aber natürlich hatte das auch seine Vorteile. Toshiro war dadurch dazu gezwungen, sich unvergleichlich mehr mit der Bewegung im dreidimensionalen auseinander zu setzen als bei normalem Fangen. Und hinzu kam natürlich noch, dass er sich auch um die Aufrechterhaltung seines Jutsus kümmern müssen. Aus dieser Höhe wäre ein Sturz gelinde gesagt problematisch. Aber inzwischen ging das Aufrechterhalten ziemlich unterbewusst, ähnlich dem Suimen Hokou. Kurukos Position als Verfolger hatte noch einen anderen Vorteil. Dieser äußerte sich in einem warnenden Ruf des kleinen Adlers, kurz bevor der Schatten der Riesenfledermaus sich über Toshiro gelegt hatte. So konnte der Jounin sich mit einem Hechtsprung aus der Fluglinie Shiens bringen. Offensichtlich hatte Seiyas Begleiter entschieden, ebenfalls an der kleinen Jagd teilzunehmen. Aber für den Moment musste Toshiro sich erstmal darum kümmern, den Hechtsprung abzufangen. Einige Augenblicke später war er aber wieder zu seinem vorherigen Trott an Sprüngen zurückgekehrt. Derweil hatte Kuruko kurz von seinem Ziel abgelassen und umschwirrte etwas den Neuankömmling. "Hey. Und, wie gehts dir so? Und um deine Frage zu beantworten, ich bin dran. Und... und das bedeutet wohl, dass ich jetzt euch beide fangen kann, richtig?" Die Vorfreude war aus der Stimme herauszuhören. "Richtig." Bestätigte Toshiro, und sprang dann wieder davon. Dicht gefolgt von Kuruko, denn der kleine Adler hatte noch eine Rechnung offen. Eine Weile würde Toshiro da wohl auch noch mitmachen, aber das Training empfand er damit an sich für vervollständigt.

[Trainingspost Ende, 1400 / 788 Wörter]

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Re: Fluss

Beitragvon Sakushi » Sa 25. Jan 2014, 12:33

Seiya

Ich hörte dem Jonin zu. Ja, die Vorstellung eines Kostüms funktionierte nur eingeschränkt... immerhin wuchs man durch ein Kostüm auch nicht automatisch, aber nun ja – Chakra hieß wohl die Erklärung dafür. Eine universelle Erklärung. Aber offenbar hatte ich meine persönliche Ausrüstung im Moment nicht zur Verfügung, schade. Ich öffnete die Tasche an meinem Gürtel, also der Kopie von Toshiros aus reiner Neugier, fand aber nichts darin vor. Man erstellte also ein Bild nur so detailliert, wie man es kannte. Ich wusste nicht was sich in den Taschen des Jonins befand, also konnte ich sie auch nicht füllen. Gleichzeitig fiel mir auf das mein Sichtfeld immer noch halb war. Irgendwie klar, nur weil ich mich verwandelt hatte funktionierte mein zweites Auge nicht wieder. Der Kagami sprach derweil weiter und kam zum Thema Rückverwandlung. Zweitens hatte ich wohl schon erlebt, als mich Shien zuvor erschreckt hatte. Zwar hatte er mich nicht berührt, aber trotzdem galt er wohl als Einfluss von Außen. Die letzte Information war die Interessanteste. Man konnte sich offenbar ohne Einschränkungen in alles verwandeln. „Hat das Auswirkungen auf den Chakraverbrauch, in was man sich verwandelt? Wenn man sich jetzt z.B. in ein Haus verwandeln würde.“ Was mir eigentlich recht unlogisch vorkam, aber theoretisch möglich. „Kann man dann auch betreten werden wie ein richtiges Haus?“ Interessantes Gedankenexperiment, aber irgendwie hatte ich gerade das Gefühl das man sich dann doch nicht in ein Haus verwandeln könnte... Wie denn auch? Gut, Chakra, universelle Erklärung und so, trotzdem erschien es mir unlogisch. Ich schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte mich auf die mich umfassende Chakraschicht um sie wegbrechen zu lassen. Das funktionierte offenbar auch, immerhin war ich – als ich die Augen wieder öffnete – wieder deutlich kleiner als mein Sensei. „Und wenn ich mich in Shien verwandle, kann ich dann Fliegen? Flügel wären ja dann da.“ Das ich das Ultraschall dann nützen konnte wiederum erschien mir unlogisch.

[808 + 315 = 1123 Wörter von 388]

Shien

Der Adler war ein Spielverderber beschloss ich, als er Toshiro warnte kurz bevor ich diesen erwischt hatte. Richtig mieser Spielverderber, aber ich grinste. Der Kleine war dran mit dem Fangen, würde also interessant werden. Auch wenn ich gerne gesehen hätte wie der Jonin versuchte hinter mir her zu hüpfen. „Ob du's kannst musst du selbst wissen.“, antwortete ich Kukuro noch bevor die Spielpause vorbei war.
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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mo 27. Jan 2014, 18:32

[align=center]Einstiegspost[/align]

Auf den Straßen

Es herrschte viel betrieb auf den Straßen, jedenfalls auf den Straßen wo es viele Geschäfte gab und jeder etwas für die nächsten Tage oder Wochen bereits etwas Einkaufte. Auch die junge Hyuuga wollte sich eigentlich ein Buch kaufen, am liebsten sogar irgendeine gruselige Geschichte welche sie später Kana erzählen konnte um sie ein wenig zu ärgern. Jedoch war ihr Momentan dennoch etwas zu viel auf den Straßen los, ebenso in dem besagten Geschäft welches sie eigentlich betreten wollte. Schnell hatte sich die Hyuuga dazu entschieden das Buch am Abend oder am nächsten Tag zu kaufen, und schlängelte sich einen Weg aus der Gruppe Menschen heraus. Als sie am Rand der Straße bei einer Bank war seufzte sie und betrachtete die Bewohner die an ihr vorbei liefen. „Meine Güte, ist hier viel los.“ Brummelte sie vor sich her und blickte sich um. Yuna wusste wo sie sich befand, und ging einfach abseits des Weges weiter, vermutlich trieb sie die Ruhe schließlich in die Richtung des Flusses. Dort befanden sich nicht unbedingt viele, welche sie stören könnten also konnte sie erst einmal etwas entspannen. Wobei Yuna es immer noch schade fand, kein Buch gekauft zu haben.


Am Fluss

So trieb es die junge Kunoichi also zum Fluss, wo wirklich rege Betrieb herrschte was ihr aber auch gelegen kam. Sie hatte einige Pläne für die nächsten Tage, dazu gehörte vor allem einen Songtext für ihre Auftritte zu schreiben und ihr eben ihr Clantraining, sowie ihre Ausbildung zur Iryonin. „Mal sehen ob ich alles hinbekomme, was ich mir vorgenommen habe.“ Murmelte sie als sie näher zum Flussufer trat. Einen Moment lang betrachtete sie das Spiegelbild im Wasser, und ging etwas in die Knie um mit ihren Händen in das kühle Nass zu greifen. Schnell richtete sich das Mädchen jedoch wieder auf und setzte sich unter einen Baum in den Schatten. Die Sonne schien an diesem Tag recht warm, glücklicherweise hatte die Hyuuga lockere Kleidung an, welche aus einer kurzen Shorts und einem blau-weiß gestreiftes Shirt bestand, der Stoff ist recht Dünn gehalten, weswegen die warme Temperatur sie nicht störte. Sie kramte aus ihrer Hosentasche ihren Mp-3 Player und ihre Kopfhörer, welche sie sich gleich ins Ohr steckte und die entsprechenden Titel durchklickte bis sie eine passende Melodie gefunden hatte. Still hörte sie also der Melodie zu und summte dabei etwas mit, doch war dies keine einfache Entspannung wie vielleicht Außenstehende vermuten würden. Yuna machte sich wirklich Gedanken darum, wovon ihr Song handeln könnte und vor allem was sie damit gerne vermitteln möchte. Gerne hätte sie auch ihre Gitarre dabei, doch muss sie sich vorerst mit ihrem Mp-3 Player zufrieden geben bis sie wohl wieder Zuhause war. Ihre Augen dabei waren geschlossen, während sie versuchte alles was sie um sich herum ablenken könnte zu verdrängen.

Das Team von Toshiro kann Yuna ignorieren, von mir aus kann es auch eine andere Timeline sein. Fühlt euch ungestört~ ;)


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Re: Fluss

Beitragvon Riran Soyon » Mo 27. Jan 2014, 20:12

CF: Straßen von Konohagakure

Nachdem sich das Mädchen von den beiden Jungs verabschiedet hatte lief sie verträumt durch die Gegend. Schon längst wusste sie nicht mehr, wo sie war. Aber das war ihr egal. Alles war besser als zu Hause einen Streit zu riskieren. Fest an sich gedrückt hielt sie ihre geliebte Katze im Arm und vergrub ihre Nase in dem Fell des Plüschmonsters. Riran sog tief den Geruch ein. ,,Nach Kräutern... Wahrscheinlich hast du dich wieder in den Kräuterbeeten der Nachbarn rumgetrieben... Hoffentlich kriege ich nicht wieder Ärger deswegen!" . ,murmele das blauäugige Mädchen dem Tier ins Ohr. Die Katze gab keinen Ton von sich und ignorierte die Worte der Genin. ,,Tja, sie ist immer noch eine Katze... also, was soll ich da schon erwarten. Alleine dafür, dass sie mit mir kuschelt, alleine dafür sollte ich ihr zutiefst dankbar sein!" , diese Gedanken waren Riran schon eine Weile durch den Kopf geschwirrt. Sie hatte früh gemerkt, dass man eine Katze nicht mit einem Menschen vergleichen konnte. Um sich auf andere Gedanken zu bringen sah sich die Brünette ,ungewöhnlich aufmerksam für ihren Charakter, neugierig um.
,,Hmm, ich glaube hier war ich schon... Mausi, hast du eine Idee wo wir hier sind?"
. Natürlich antwortete "Mausi" nicht, gab jedoch ein leises Maunzen von sich. Dass ihre Hinterläufe frei in der Luft herum baumelten schien der Katze gar nicht zu gefallen. Also drehte Riran Missi um, so dass die Pfoten der Katze auf ihrer Schulter lagen und der Kopf sich direkt neben dem Ohr befand. Ein leises Schnurren zauberte ein Lächeln auf die Lippen der Capeträgerin. Die drehte ihren Kopf zur Seite und schmiegte ihre Wange in das seidige Fell des Fusselballs. Mit geschlossenen Augen lief das Mädchen weiter. Dies war jedoch ein Fehler, wie sie nach ein paar Metern bemerkte. Sie stieß mit dem Fuß gegen etwas und verlor fast das Gleichgewicht. Nach vorne gebeugt ruderte sie wild mit den Armen um einen Sturz zu verhindern. Für ein paar Sekunden hatte sie einen einigermaßen festen Stand. Jedoch hatte sie die Katze losgelassen, welche in diesem Moment ihre spitzen Krallen in den Rücken des Mädchens bohrte und daraufhin von dem Rücken des Mädchens sprang. Erschrocken machte Riran ein Hohlkreuz und lehnte sich ein Stück nach vorne um dem kurzen Schmerz zu entkommen. Das Gewicht vom Absprung der Katze ließ sie jedoch nach vorne taumeln und das Unausweichliche geschah. Sie stürzte. Das Mädchen fand halb auf den Beinen eines schwarzhaarigen Mädchens wieder. ,,Seiya?" , war der erste Name, der ihr durch den Kopf schoss. ,,Nein, Seiya hat kurze Haare..." , verwirrt legte Riran den Kopf schief und sah das Mädchen verwirrt an. ,,Hallo, ich bin Riran!" , murmelte die Gestürzte aus Reflex und streckte die Hand aus. Auf die Idee aufzustehen kam sie in diesem Moment nicht.

Seiya und Toshiro können sich aussuchen ob sie in der gleichen TL sind oder nicht, wenn nicht einfach ignorieren und getrennt weiterposten...
[align=center]reden
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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mo 27. Jan 2014, 21:12

Yuna hatte sich nach dem Trubel auf den Straßen schnell dafür entschieden, sich am Fluss welcher sich an der Ostmauer von Konoha befand zurückzuziehen. So musste sie den Plan ein Buch zu kaufen, um Kana mit gruseligen Geschichten zu ärgern verschieben, wobei sie sich sicherlich noch die eine oder andere Geschichte aus dem Ärmel zaubern könnte. Nachdem sie kurz am Ufer des Flusses die Hände ins kalte Wasser tauchte, hatte sie sich überlegt was sie sich nochmals alles vorgenommen hatte und wollte auch schon mit einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen beginnen, welche ihr hoffentlich auch bei ihren Songs helfen würden. So setzte sie sich, nachdem ihre Hände trocken waren unter einen Baum kramte ihren Mp-3 Player heraus und hörte etwas Musik während sie sich Gedanken über den Inhalt ihres Textes machte. Ihr fielen auch schon relativ viele Themen ein welche sie gerne umsetzen möchte, Lieder welche etwas zur Liebe ausrückten würden vermutlich Kana und Riri gefallen. Aber die junge Hyuuga würde auch gerne einen Text über "Zusammenhalt" schreiben. Besonders in den jetzigen Zeiten, wo viele Gefahren hinter fast jeder Ecke lauerten, man vielleicht ein Familienmitglied verliert oder Freunde oder seine Heimat. Ihr Lied sollte vermitteln das man nicht alleine ist, sondern das es immer jemanden gibt dem man sich anvertrauen kann, auf dem man aufbauen kann. Die Genin nickte während sie weiter der Melodie lauschte, so etwas wäre wohl wirklich nicht schlecht. Doch Yuna hatte noch viele Ideen, sie musste sich nur langsam mal entscheiden denn diese Karriere soll möglichst einen erfolgreichen Start haben. Doch geht es hierbei nicht um das Geld, sondern um die Dinge welche sie gerne vermitteln möchte, und vor allem möchte sie vielen Menschen aus verschiedenen Dörfern Hoffnung geben. Wirklich lange jedoch konnte die Hyuuga nicht mehr über ihre Lieder nachdenken, als sie einen stumpfen Schmerz am Bein bemerkte und die Augen aufriss. Ein Mädchen wirbelte neben ihr herum und versuchte das Gleichgewicht zu halten, scheinbar gelang es ihr auch. Yuna atmete erleichtert auf, als sie einen Kopfhörer abnahm und schließlich bloß ein Fauchen hörte, ebenso wie das schmerzverzerrte Gesicht des Mädchens und taumelte nach vorne, sie stürzte halb auf die schwarzhaarige Genin, welche die Augen zukniff. „Ah!“ Kam es bloß vor schreck, als auch das Mädchen halb auf ihren Beinen lag. Langsam öffnete die Hyuuga wieder die Augen und blickte in das Gesicht des Mädchens, sie hatte braunes langes Haar und wirklich hübsche himmelblaue Augen. Sie schien ebenso verwirrt wie die Hyuuga auch, doch dann stellte sie sich vor und streckte ihr sogar die Hand hin, obwohl sie nicht mal aufgestanden war. „Oh, ich bin Yuna.“ Kam es mit einem leichten lächeln von ihr, während sie die Hand ergriff. „Hast du dich verletzt?“ Fragte sie, mit einem leicht besorgten Gesichtsausdruck. Die Hyuuga versuchte sich und gleichzeitig auch ihr aufzuhelfen und lächelte dann wieder. „Bist du immer so verträumt? Das war ganz schön knapp. Das hätte echt schief gehen könnten…“ Kam es von der Hyuuga welche den Dreck etwas von ihrer Hose abklopfte. Den Mp-3 Player steckte sie wieder ein und musterte anschließend das Mädchen, nicht das sie sich doch verletzt hatte. Und wenn doch, konnte sich Yuna ja sogar um ihre kratzer kümmern.


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Re: Fluss

Beitragvon Riran Soyon » Di 28. Jan 2014, 17:55

Verwirrt sah Riran das fremde Mädchen, welches sich als Yuna vorstellte an, als diese versuchte ihr hoch zu helfen. Fragend legte sie den Kopf schief und sah Yuna einen Moment an, bis sie begriff, dass sie sich immer noch halb auf den Beinen des Mädchens befand. Etwas erschrocken sah sie der Schwarzhaarigen in die Augen und stand sofort, mit ihrer Hilfe auf. ,,Ob ich verletzt bin... Ähm, keine Ahnung!" , murmelte Riran und streckte sich kurz. Bloß ihre Knie schmerzten von dem Sturz und die Kratzer, welche durch den Absprung der Katze auf dem Rücken entstanden sind brannten etwas. Aber dies war die Brünette als Katzenbesitzerin gewöhnt. Spätestens wenn ihr kleiner Liebling auf ihren Schoß sprang, kuscheln wollte und dies mit dem sogenannten katzentypischen Milchtritt anzeigte, spätestens dann wurde die ein oder andere Kralle in der Haut der Genin versenkt. Erleichtert atmete das Mädchen aus: ,,Ein Glück, diesmal ist nichts passiert. Wäre auch zu peinlich gewesen, erneut wegen einer, durch Verträumtheit verursachten Tollpatschigkeit eine Verletzung abzubekommen und erneut im Krankenhaus anzutanzen." . Die Blauäugige starrte das Mädchen noch eine Weile wortlos an. ,,Sie ist sehr hübsch!" , sie musste ihre Gegenüber nicht mal genauer mustern, bis sie dies bemerkte. Erst nach einigen Minuten als eine neue Frage gestellt wurde merkte sie, dass sie die Frage immer noch nicht beantwortet hatte. ,,Nein. Verletzt bin ich nicht..." , antwortete sie schnell und fügte leise murmelnd hinzu: ,, Ja, ich träume öfter mal weg... sogar sehr oft. Aber jedes Mal, wenn ich mir vornehme nicht mehr zu Träumen, versinke ich in Gedanken und bin wieder in der Traumwelt gefangen!" . Riran sah sich nach ihrer Katze um und schnalzte mit der Zunge. ,,Keine Antwort. Mal wieder. Treulose Tomate... Naja, ich muss einfach warten. Bestimmt kommt sie irgendwann, nach Stunden zurück. Spätestens heute Abend hab ich sie wieder in meinem Bett. Schließlich kann ich ohne Katzenhaare nicht einschlafen. Wo die doch soooo schön nervig sind!" , murmelte das Mädchen vor sich hin und sah Yuna wieder an. Erst jetzt fiel ihr auf, dass der Sturz ihre Schuld war und sie sich schön längst hätte entschuldigen müssen. ,,Tut mir leid... hab ich dir weh getan?" .
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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 28. Jan 2014, 18:45

Yuna hatte sich am diesen Tag wirklich nicht vorgestellt, von einem Mädchen unbeabsichtigt attackiert zu werden. Naja, im Grunde war es ja nicht mal ein Angriff eher eine Tollpatschigkeit welche selbst die Hyuuga manchmal an den Tag legen konnte, wenn sie denn einen schlechten Tag hatte. Ein Glück war niemanden der beiden Mädchen etwas passiert, und jetzt war die Hyuuga wirklich froh das sie sich nicht direkt an den Fluss gesetzt hatte, da hätte es schnell passieren können das sie sich pitschnass machten, wenn die braunhaarige falsch gelandet wäre. Yuna half dem fremden Mädchen auf, welches sich zuvor noch als Riran vorgestellt hatte. Natürlich erkundigte sich die angehende Iryonin sofort über das befinden des Mädchens, welche aber scheinbar nicht wirklich verletzt war. Yuna beobachtete mit ihren weißen Augen wie sich das Mädchen streckte, sie war sogar etwas kleiner als sie selbst, aber nur wenige Zentimeter. Während Yuna, Riran weiter musterte entdeckte die Hyuuga auch das Stirnband, scheinbar war sie wie sie selbst auch eine Genin. Nachdem die braunhaarige sie kurz eine weile ansah bekam sie sogar eine eindeutige Antwort das sie nicht verletzt war. „Das ist gut.“ Ebenso hörte sie auch ihr Murmeln. Scheinbar passierte es dem Mädchen öfter das sie träumte und dann etwas ungeplantes passierte. „Das kenne ich, jedenfalls das Träumen ich habe ja auch nicht aufgepasst.“ Fügte sie den Worten des Mädchens lächelnd hinzu. Nun schnalzte Riran mit ihrer Zunge, scheinbar wollte sie ihre Katze anlocken. Yuna legte den Kopf schief, als sie davon sprach nicht ohne Katzenhaare schlafen zu können. Die Hyuuga fand das Mädchen irgendwie lustig, und fing an zu kichern. Doch fragte sie nun auch ob ihr etwas fehlte. „Nein, alles in Ordnung. Danke.“ Kam es wieder mit einem lächeln auf den Lippen der schwarzhaarigen. „Bist du wohl auch eine Genin?“ Erkundigte sich die Hyuuga bei ihr, denn die Frage war ihr schon vorher mehrmals durch den Kopf gerauscht. Anschließend blickte sich Yuna etwas um, und ihr fiel wieder ein weswegen sie überhaupt hier gewesen war. „Bist du wohl öfters am Fluss? Oder was hast du hier gemacht?“ Sie blickte auf die geröteten Knie des Mädchens, welche ebenfalls etwas schmutzig war. „Lass uns kurz ans Wasser, und den Dreck abwaschen.“ Sie deutete auf ihre Knie und lächelte. Sollte Riran nichts dagegen haben, würden sie sich gemeinsam zum Flussufer setzen und die Hyuuga würde in die Knie gehen um etwas Wasser mit ihren Händen zu sammeln. Es war klar genug um es sogar zu trinken, von daher konnte man es dazu auch gut nutzen. „Ich habe auch Pflaster bei mir möchtest du eines, Riran?“ Fragte sie und lächelte, während sie ihr half die Knie zu säubern, falls sie es zuließ. „Riran ist übrigens ein schöner Name, den hab ich zuvor noch nie gehört.“ Begann die Hyuuga, und verwickelte ihre neue Bekanntschaft in ein weiteres Grspräch. Es war keine nennenswerte Verletzung, einfach nur einige Kratzer, und leicht gerötet Bluten tat es ebenso nicht.


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Re: Fluss

Beitragvon Dee Samura » Di 28. Jan 2014, 20:56

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Dee Samura schlenderte, am diesen vollkommen ruhigen und unbeschwerten Tag, alleine am Fluss von Konoha entlang und versuchte seine Muse zu erwischen. Sein Lolly rollte von der einen Seite seines Mundes in die andere und dies erkannte man sofort daran, dass der Stiel sich mitbewegte und man hörte es auch am klacken mit dem Lolly und seinen Zähnen. Die eine Hand steckte in der Hosentasche und die Andere kratzte kurz seinen Nacken, während er so schaute was vor ihm passierte. Heute war er mal nicht mit seinem Blutsbruder Rasshu unterwegs, da dieser gerade ihr Mittagessen kl... besorgte. Boah... ich hoffe Rasshu-bra schafft es das richtig gute Chicken zu besorgen! Ich werde hier gleich ein wenig flown~ und dann später gibt es richtig den BBQ-Style wie in der alten Heimat! BRA! Nice! Ein Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht des Chuunin ab.
Dee und er hatten auch sonst so die nächsten Tage nichts geplant, da sie auch erst vor einigen Tagen einen Auftritt als Live-Act im A-Nation gehabt hatten, welcher jedoch eine ziemliche Flaute gewesen war. Dee und Rasshu sind nämlich das beste Rap-Hip-Hop Duo aus Kumogakure und jetzt eben auch Konohagekaure... da es auch einfach kaum andere Künstler gab. Aber dies stachelte Dee gerade zu noch mehr an seine lyrischen Fertigkeiten weiter zu trainieren, da heute auch sowieso ein FreiFreitag war, also ein einfacher freier Tag, und kein Trainingstag. Da Dee und Rasshu auch sowieso momentan kein Team oder eine Mission hatten, konnten sie ehh tun und lassen was sie wollten und das machte Dee auch gerade. Hmmm ich versteh' ehrlich gesagt null... warum die Crowd nicht abgegangen ist. Es war voll die heftige Show gewesen! Ich und Rasshu-bra haben echt alles gegeben! Die Bühne hat gebrannt! dachte Dee so nach und erinnerte sich an den Auftritt. Achja! Die Bühne hat auch wirklich gebrannt und die Crowd konnte nicht abgehen weil es keine gab! Choo~~ ... Ach egal! Die Sicherheits-Bros hatten ihren Spaß! Dee nickte nocheinmal für sich selbst als stumme Bestätigung.
Doch hatte er nun eine passende Stelle für sich und seine Technik ausgesucht und er hatte schon im näherkommen die beiden Mädchen gesehen und kurz angeschaut. Er blieb stehen, schaute zu ihnen rüber und zuckte kurz mit den Schultern. Hmm... die sehen locker zu jung aus, als könnte ich sie ablabern... wobei... die Hyuuga? Bra! Neee... Nicht das ich hier noch Clanbeef auslöse und das sie uns dann rausschmeißen... wobei. Müssten Rasshu-bra und ich dann nich' eigentlich die ganzen Fahrräder zurückgeben?! Niemals. Mit den letzten, ziemlich emotionlosen Befund ging Dee auf die andere Seite ses Weges und setzte sich ins Gras. Er zog locker sein Rhymebook hervor undschlug es auf. "Soooo... dann wollen wir mal richtig geil flown~ hier...", sagte Dee zu sich selbst und fing an langsam mit Fuß und Kopf zu nicken, da er sich gerade im Kopf einen Beat dachte. Während er noch so den richten Beat für sein Gemüt suchte nahm er schonmal seinen Stift in die Hand und als er ihn hatte, fing er an zu freestyln. "Yeah, aha! Ich bin Killer Dee, aus Ko-no-Haa! Du bist whack, so richtig unwichtig, Stubenhockaah! Yeah, yeah! So scharf wie meine Klingen, ist mein Flow! So wie in allen Dingen, All-in-Show! ... Meine Worte schneiden wie ein Schwert. Ninjakohorte! Oder du bist gar nichts wert!", rappte Dee mit einer sagenumwobenden Technik hin und bei seinen letzten Zeilen funkelten seine Augen, "OHA! NEIN?! Die letzte Line war zuuuu krass! Die muss ich aufschreiben! Jaaa~~ ... Die muss ich auf jeden Fall im nächste Track bringen! Durchbruch! Yeah!"

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Re: Fluss

Beitragvon Riran Soyon » Di 28. Jan 2014, 21:25

Mit hoffnungsvoll glitzernden Augen sah Riran ihre neue Bekanntschaft an: ,,Echt? Wie kriegst du es hin, nicht immer in deiner Traumwelt zu versinken. Ich werde bald ziemliche Schwierigkeiten bekommen, wenn ich nicht damit aufhöre!" . Sie war erleichtert, dass sie jemanden gefunden hatte, dem es ähnlich ging. ,,Hoffentlich kennt sie eine Lösung." , schoss es der Brünette durch den Kopf und sie blickte dem hübsche Mädchen erwartungsvoll in die ungewöhnlich hellen Augen. Eine Frage beendete ihre Erwartungshaltung. ,,Ja, ich bin eine Genin aus Konoha... Mein Sensei ist Toshiro und meine Teamkameraden sind Seiya und Ishi... Kennst du einen von ihnen? Ach, und Seiyas riesige Fledermaus und mein Plüschmonster gehören auch noch zum Team. Auch wenn mein Fellknäul selten an meiner Seite bleibt... Missi ist und bleibt halt eine kleine treulose Tomate." , Riran lachte. Dies war natürlich nicht ernst gemeint. Sie liebte ihre Katze über alles und könnte ihr nie böse sein. ,,Bei wem bist du im Team? Hast du überhaupt ein Team? Wie kommst du mit ihnen klar?" , das sonst so stille Mädchen, welches eigentlich nur ungerne was von sich erzählte, war in diesem Moment kaum wieder zu erkennen. Die Aussage, dass Yuna das Verträumt sein kennen würde, lies alles Eis schmelzen und die Kleinere wurde ungewöhnlich gesprächig. Dies fiel auch ihr selbst auf: ,,Das kenn ich gar nicht von mir... Egal, nachgedacht wird später. Sonst fange ich wieder an zu träumen." . Was machte sie hier am Fluss. Riran konnte die Frage selbst nicht wirklich beantworten. Verlegen sah sie zur Seite: ,,Ich weiß nicht, was ich hier mache. Ich hab mit meiner Maus geschmust und bin durch die Gegend gelaufen. Plötzlich war ich hier und bin über dich gestolpert... Wo ich hier bin... Ich weiß es nicht. Aber ich war hier schon mal. Mir fällt nur grade nicht mehr ein, woher ich den Ort kenne!" . Die Brünette versuchte ihre Verlegenheit hinter einem Lächeln zu verstecken, doch ihre vor Scham geröteten Wangen verrieten sie. ,,Ein Ninja, der sich verläuft... das ist doch etwas ...mir fehlt das passende Wort... dumm?" , Die Genin war froh, als das Thema auf ihre Knie gelenkt wurde. Eigentlich sträubte sich das Mädchen jedes Mal mit Händen und Füßen dagegen Hilfe anzunehmen, doch in diesem Moment war es anders. Dieser Moment war nämlich eine Flucht aus einer peinlichen Situation. Vorsichtig ging die Soyon ans Wasser und ließ dabei helfen die Knie zu waschen. ,,Okay, liebe Riran. Das nächste Mal lehnst du die Hilfe lieber ab. Du wirkst grade nicht wie eine Genin... ein Ninja aus Konohagakure... sondern eher, wie ein kleines hilfloses Kind, welches sich beim Spielen einige unbedeutende Verletzungen geholt hat und um das man sich kümmern muss... Naja, wenn das eine einmalige Ausnahme war, dann spricht nichts dagegen... solange es kein anderer gesehen hat, der mich kennt." . Die Capeträgerin sah ins Wasser und beobachtete den faszinierenden Fluss des Wassers. ,,Meine Mama hat den Namen aus ihrem Lieblingsbuch, welches auch mein Lieblingsbuch geworden ist. Ich glaube Riran bedeutet so was wie Licht... Aber genauer hab ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Woher kommt denn dein Name und was bedeutet er?" Die Frage mit dem Pflaster hatte das Mädchen übersprungen und sie beantwortete sie mit einem freundlichen: ,,Nein, danke. Das ist aber echt lieb von dir. Warte...." . Die Kleinere wühlte in ihrer Tasche herum und zog eine Schriftrolle raus: ,,Möchtest du einen Cupcake? Die sind echt lecker!" . Mit vor Freude geröteten Wangen und glitzernden Augen sah sie Yuna an.
Ein Geräusch ließ das Mädchen zusammen zucken und sie sah sich erschrocken nach dem Verursacher um. Sie erblickte einen jungen Mann, welcher damit beschäftigt war einen Monolog zu führen. Beim genaueren Hinhören erkannte sie, das es eine Mischung aus sprechen und singen war. Neugierig musterte sie ihn. Besonders stachen die hellen Haare und der dunkle Hautton heraus. Im nächsten Moment war die Neugier und Offenheit des Mädchens wie weggeblasen und sie versteckte sich schnell hinter ihrer neuen Bekanntschaft.
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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 28. Jan 2014, 22:12

Riran stellte sich als sehr sympathisch heraus, sie war so verträumt das es wieder niedlich war. Auch Yuna war des Öfteren verträumt und in ihrer eigenen Welt. Die braunhaarige Genin wirkte erleichtert als sie davon hörte und wollte direkt von ihr wissen, wie sie es hinbekam nicht völlig in ihrer Traumwelt zu versinken. „Nun ja, das kommt ganz darauf an. Manchmal versuche ich mich sobald ich unkonzentriert bin wieder zu fangen, indem ich daran denke was ich eigentlich tun wollte! Und ich erinnere mich daran, das ich oft beim Training ärger bekommen habe sobald ich nicht bei der Sache war.“ Erklärte sie während sie einen Finger nachdenklich auf ihre Lippen legte. Ungefähr so war es, aber meistens war es so das sie erst wenn sie sich irgendwo hinsetzte und Musik hörte alles um sich herum vergaß. Aber gut, das war nun nicht mehr groß von Bedeutung, denn die Hyuuga hatte aufgrund des Stirnschutzes erkannt das Riran scheinbar auch eine Kunoichi war, vermutlich sogar Genin. Und sie bestätigte ihr das sie Genin aus Konoha war, sogar ein Team hatte sie schon welches von einem Toshiro geleitet wurde, auch die Namen der Teammitglieder nannte sie. Wobei sie mit ersteren nicht viel anfangen konnte, beim zweiten kam ihr der Name bekannt vor vielleicht hatte sie ihn schon mal im Krankenhaus getroffen, aber viel zutun hatte sie mit ihm nie. Jedenfalls glaubte sie es, aber vielleicht würde es ihr wieder einfallen. Seiya schien auch eine große Fledermaus zu haben, und Riran hatte ihre Katze welche ebenso zum Team gehörte. Yuna hörte auch den Namen des Kätzchens, sie hieß Missi welche scheinbar meistens ihren eigenen Kopf durchsetzt. Riran fing an zu lachen und Yuna kicherte wieder, doch hörte sie dem Mädchen weiterhin zu welche scheinbar recht gesprächig wurde, was sie aber überhaupt nicht störte. Sie erklärte auf die Frage hin, welche Yuna ihr gestellt hatte das sie nicht wusste was sie hier machte und wo sie überhaupt war. Ebenso fiel ihr nicht mehr ein woher sie den Ort kannte. Nun lachte die Hyuuga. „Vergisst du öfter wo du bist? Das ist wirklich niedlich. Aber wir sind hier an der Ostmauer vom Dorf, vielleicht sagt dir das eher etwas als einfach nur am Fluss.“ Erklärte sie und grinste breit. Riran war wirklich niedlich, wenn sie so verpeilt war. Sie mochte solche Charakterzüge viel mehr als irgendwelche coolen, kalten Shinobi die alles besser wussten. Doch wollte sich die Hyuuga nun dennoch mal ihr Knie ansehen, und ging mit Riran ans Wasser um das Knie zu säubern. Dabei hörte sie den wirren Worten des Mädchen zu, welche ihr erklärte woher ihr Name den kam. Und zwar schien ihre Mutter diesen aus einem Buch zu haben, und bedeutete so etwas wie Licht. Riran fragte auch nach ihrem Namen. „Mein Name hat zwei Bedeutungen, man kann es als Mond oder Nacht übersetzen. Mir gefällt beides sehr gut.“ Erklärte sie und lächelte während sie zu ihr aufblickte. Ihr Pflaster lehnte sie ab und wühlte in ihrer Tasche nach einer Schriftrolle, und fragte ob sie einen Cupcake wollte. Dabei schaute sie in das Gesicht des Mädchen welches vor Freude strahlte. „Na, da kann ich nicht ablehnen..“ Sprach sie und grinste.

Plötzlich jedoch zuckte die braunhaarige zusammen, und auch die Hyuuga vernahm nun eine Stimme, welche offensichtlich einer männlichen Person gehörte. Sie drehte sich um und betrachtete den Jungen, welcher einen sehr dunkeln hautton besaß und sehr helles blondes Haar. Kurz wanderte ihr Blick wieder zu Riran welche fasziniert in seine Richtung blickte, doch schnell wurde sie ziemlich schüchtern und versteckte sich hinter der Hyuuga. „Huch…“ Murmelte sie, und schaute dann wieder zu dem blonden Jungen, der wohl ein paar Jahre älter war als sie selbst. „Hey!“ Rief sie schließlich, würde Riran’s Hand ergreifen und mit ihr in seine Richtung gehen. „Sicher ist er nett, brauchst gar nicht so zurückhaltend zu sein.“ Flüsterte sie ihr zu und versuchte ihr Mut zu machen, Yuna blieb schließlich vor dem dunkelhäutigen Jungen stehen. Sie stemmte ihre Hände in die Hüfte, würde Riran ihre Hand loslassen. „Du scheinst ein gewisses Gefühl für Musik zu haben oder?“ Fragte sie und musterte ihn mit einem prüfenden Blick. Da er saß blickte sie zu ihm hinunter und grinste dann. „Dein Text ist gar nicht schlecht gewesen. Bist du wohl Rapper?“ Erkundigte sich die Hyuuga. „Das ist meine Freundin Riran, und mein Name ist Yuna Hyuuga…“ Stellte sie sich schließlich höflicherweise vor, und ebenso für Riran. Yuna streckte die Hand zu ihm nach unten während die andere auf ihrem Knie abstütze. „Mit wem haben wir das Vergnügen?“ Fügte sie noch lächelnd hinzu. Yuna war gespannt auf die Reaktion des Jungen, und auch wie Riran reagieren würde.


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Re: Fluss

Beitragvon Dee Samura » Di 28. Jan 2014, 22:56

Während Dee gerade so mit seinem Freestyle und damit auch seiner lyrischen Begabung beschäftigt war, merkte der Samura gar nicht wirklich wie eines der Mädchen schon länger auf ihn aufmerksam geworden war. Wie sollte ein Künstler wie er, der gerade so sehr in seine Bestimmung vertieft war, dies auch bermerken? Dee krickelte wild in seinem Rhymebook umher, da die Lines ihm gerade wild durch den Kopf schossen, wie schon lange nicht mehr. Ohh Mann! Wenn es flutscht, dann flutscht es aber richtig! CHO~~ Killer Bee-bra-sama wäre sicherlich zuuu stolz auf mich... ohhja! Es läuft aber auch wirklich... gleich zwei Seiten vollgeballert! Nice! Da hat Rasshu-bra aber viel zu lesen heute Nacht! Schmeckt! dachte Dee während er weiter schrieb und sich dem Beatim Kopf im Unterbewusstsein vollkommen hingab. Dies passiert wirklich hin und wieder mal beim Samura, dass er im Grunde einen lyrischen Schock vollzog und dann alle seine Gedanken in seinem Rhymebook festhalten musste. So waren Ausnahmetalente wie er nunmal.
Schließlich wurde er aber doch aus seinen Gedanken gerissen. Ein lautes "Hey!" beendete seinen kreativflash direkt und für Dee war es so, als würde er aus einen Traum erwachen. "Hää?! Was?! Ist das Chicken schon gar?!", stammelte Dee, während er sich verwirrt umsah und das Rhymebook auf seinen Oberschenkel legte. Er merkte, dass er ja vorm Fluss saß und das neben ihn ja zwei Mädchen gestanden hatten, welche jetzt zu ihm kamen. Er neigte seinen Kopf zur Seite und sah, dass sie näher kamen. Ohha! Der braune Zucker hat wieder zugeschlagen! Nice! dachte sich Dee nur und sein Lolly wanderte von einem Mundwinkel zum anderen. Er lehnte sich ein wenig zurück, damit er den Mädchen gleich nicht den Rücken zudrehte und wartete bis sie letztendlich vor ihm standen. Die Hyuuga, die Dee zuerst schon aufgefallen war, sprach ihn auch direkt an, während ihre Freundin wohl schüchtern war. Ob sie da wohl jemals einen aus Kumo gesehen hat? Hmm? Scheinbar nicht... oder Todesschüchtern. Bra! Die Hyuuga ging sofort auf sein musikalisches Talent ein und während sie ihn prüfend anschaute fing Dee an cool zu grinsen. "Jaaap! Rapper, Sprechgesangskünstler und Entertainer in einer Person! Und Shinobi bin ich auch noch!", antwortete Dee ihr stolz und voller Selbstüberzeugung, "Fresh euch kennen zu lernen! Ich bin Killer D Samura! Ihr könnt mich aber locker Dee nennen, kein Stress."
Mit diesen Worten sprang Dee auf seine Beine und anders als den Augenblick davor, schaute er nun auf die Mädchen herab. Er steckte sein Rhymebook wieder weg und wieder wechselte sein Lolly den Mundwinkel. "Soooo~~ und was macht ihr Beiden an einen so heftigen Tag hier am Fluss? Genießt ihr wie ich auch das friedliche Leben der Wasserstraße?", fragte er um die einfach so mal die Stille zu brechen. Das Freestylen konnte er sichwohl gerade so abschminken, aber er hatte sowieso genug Material für ein paar Tracks.

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Re: Fluss

Beitragvon Riran Soyon » Do 30. Jan 2014, 00:54

,,Wir sind am Fluss? Das erklärt so einiges!", Riran klatschte sich gegen die Stirn. ,,Wie dumm kann man nur sein. Hier habe ich zum ersten Mal mein Team getroffen... Hätte ich mich doch bloß einmal genauer umgeguckt, dann hätte ich es doch selbst erkennen müssen!" . Das Mädchen schämte sich für ihre Unachtsamkeit und ihre Gedankenlosigkeit. Dies versuchte sie jedoch zu verstecken. Ein Glück erzählte Yuna grade, was ihr Name bedeutete. ,,Mond oder Nacht. Jap, das passt zu ihr. Warum? Das kann ich jetzt grade nicht sagen!" . Dieses Gespräch hätte noch Stunden so weiter gehen können, doch Riran ließ sich von der Anwesenheit eines fremden Mannes verunsichern und versteckte sich hinter ihrer neuen Bekanntschaft. Diese schien aber nicht so schüchtern, wie die Brünette am Anfang dachte. Die Größere ging selbstbewusst auf den Fremden zu und nahm Rirans Hand. Auch versuchte sie die Kleinere mit ein paar Worten zu beruhigen. Doch die Genin versteckte sich weiterhin hinter dem Rücken der Schwarzhaarigen. ,,Bist du dir sicher?" , flüsterte sie kaum hörbar. In der Vergangenheit war vieles geschehen, weswegen das Mädchen nun äußerst misstrauisch war. ,,Wie kann sie behaupten, dass er nett zu sein scheint? Sie kennt ihn doch gar nicht... oder doch? Er ist ein eigenartiger Kerl. Nicht unsympathisch, aber das könnte ihn gefährlich machen. Die meisten Mörder hatten sich auch hinter einer freundlichen Maske versteckt und waren zu ihren Opfern alles andere als nett. Wo ich so drüber nachdenke.... Er ist bestimmt ein Mörder." , schoss es ihr durch den Kopf. Ängstlich drückte sie Yunas Hand und sah sich nach einem Fluchtweg um. Doch ihre neue Freundin blieb ruhig und stellte sich und Riran vor. Die Capeträgerin wurde leichenblass: ,,Zu spät. Die Opferwahl ist abgeschlossen. Ich hab nicht mehr lange zu leben. Tut mir leid, Schwesterchen. Mama, Papa. Ich liebe euch. Dich auch, Missi, du treulose Tomate." . Sie steigerte sich weiterhin in ihre absurden Träumereien rein. Doch wurde sie durch Yunas Anwesenheit abgebremst. Das selbstsichere Auftreten beruhigte die Soyon und sie lauschte dem Gespräch über Musik. Nach einer Weile wurde sie wieder vernünftig und verwarf den Mördergedanken wieder. Erst jetzt fiel ihr der ungewöhnliche Sprachstil des jungen Mannes auf. Um höflich zu sein trat Riran ein Stück hervor und verbeugte sich höflich: ,,Hallo. Freut mich sehr Sie kennen zu lernen!" . Innerlich schimpfte sie mit sich selbst: ,,Riran, nur weil jemand sympathisch und fremd ist, ist er noch lange kein Mörder. Du solltest dich wirklich mal von einem Psychologen untersuchen lassen. Deine Denkweise kann für ein zwölfjähriges Mädchen nicht normal sein!" . Der Fremde, welcher sich als Dee vorgestellt hatte, stand auf. Riran sah zu ihm hoch. Aus ihrer Sicht war er riesig und schnell versteckte sie sich wieder hinter dem Mädchen und nahm ihre Hand. ,,Ähm, ich hab Cupcakes mit. Wollt ihr welche haben?" , fragte die Brünette mit zittriger Stimme und kramte eine Schriftrolle raus. In der unbegründeten Panik entsiegelte Riran diese und zum Vorschein kamen keine Cupcakes sondern ihre Waffensammlung. Armbrust, Bogen und jede Menge verschiedener Pfeile. Die Blauäugige presste ihre Hände auf die Wangen um die Röte zu verbergen und bekam im ersten Moment kein Wort mehr raus. ,,Verdammt, Riran. Was machst du nur schon wieder für einen Unsinn? Die einzige, die berechtigt für einen Mörder gehalten werden darf bist nun offiziell du!" , ging es ihr durch den Kopf und sie begann zu stammeln. , ,A...Also...D-Das war... Das war wohl die falsche Schriftrolle..." . Nervös suchte sie nun nach der richtigen Schriftrolle und fand auch diese. Triumphierend hielt sie diese nun in den Händen. Ihr Sieg über das Chaos wurde dadurch unterbrochen, dass ihr die, auf dem Boden verstreuten Waffen ins Auge stachen. Mit hektischen Bewegungen versiegelte sie diese wieder und entsiegelte die süßen Cupcakes. Das Mädchen blickte zu Bee und ermahnte sich selbst: ,,Los, Riran. Spring über deinen Schatten und gib ihm einen Cupcake. Mehr musst du nicht machen." . Wie von selbst begann sich die Brünette zu bewegen und nahm einen Cupcake mit rosa Creme. Das verträumte Mädchen achtete erneut nicht auf ihre Umgebung und übersah eine Unebenheit im Boden, als sie schon fast vor dem Mann stand. Sie stolperte und warf den Cupcake weg, damit sie ihre Hände frei hatte um den Sturz abzufangen. Die Flugbahn des verzierten Gebäcks befand sich auf Kopfhöhe Bees. Würde dieser nicht ausweichen, so würde er eine kostenlose Gesichtsmaske genießen können. Lang ausgestreckt lag das tollpatschige Mädchen nun vor dem Jungen und sah sich nach dem Cupcake um: ,,Wo ist der Cupcake?" .



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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Do 30. Jan 2014, 12:17

Die angehende Iryonin hatte am Fluss die recht verträumte Riran kennengelernt, welche ihr schon kurz nachdem leicht unglücklichen zusammentreffen, sehr sympathisch war. Sie hatte eine besondere und recht lustige Art an sich. Sie unterhielten sich am Flussufer sogar über Teams, dabei hatte Yuna jedoch die Frage welche sie eigentlich zu ihrem Team stellte völlig übergangen, da es so viele Fragen auf einmal waren. Aber die beiden Mädchen waren nicht lange alleine, jedenfalls sorgte die Hyuuga dafür als sie bemerkte dass jemand der Soyon aufgefallen war. Sie wirkte am Anfang recht fasziniert was jedoch auch gleich wieder verschwand und sie sich hinter der schwarzhaarigen Genin versteckte. Yuna grinste etwas, er hatte nicht nur Rirans Interesse geweckt sondern auch ihres durch seinen Sprechgesang. Jedenfalls sorgte die Genin dafür das er blonde Junge, mit dem dunkelbraunen Hautton auf sie aufmerksam wurde. Vielleicht hätte sie nicht gleich zu brüllen müssen, aber er wirkte so in sein Buch vertieft, jedoch war seine Reaktion ziemlich lustig weswegen sie Riran auch versuchte zu beruhigen.

Die Mädchen näherten sich ihm schließlich, während die Hyuuga spürte das Riran ihre Hand noch fester hielt. Scheinbar hatte sie wirklich ein wenig Angst vor ihm. Naja, wann traf man auch jemanden in Konoha der einen solchen Sprechgesang drauf hatte. Und vor allem Interessierte sich Yuna ja für fast jeden der etwas Musik im Blut hatte, wenn er nicht völlig untalentiert war und Aufmerksamkeit suchte. Der ältere Junge hatte einen Lolly im Mund, doch hielt es ihn scheinbar nicht bei seinem Sprechgesang ab. Natürlich sprach sie ihn gleich darauf an, und verkündete grinsend dass er Rapper sei, Sprechsgesangskünstler und Entertainer. Aber auch Shinobi. „Wow! Hattest du schon viele Auftritte?“ Erkundigte sie sich schnell fasziniert, stellte sich und Riran dann auch vor. Seine Art zu Reden war etwas gewöhnungsbedürftig, doch war es wirklich Unterhaltend. Sein Name war Killer D Samura, jedoch konnten sie ihn Dee nennen. „Hm, bist du schon lange im Dorf? Dein Name kommt mir garnicht soo bekannt vor?“ Sprach sie nachdenklich, sie müsste doch von anderen Musikern wissen, wobei das Dorf ja recht groß war. Dann sprang er schließlich auf und steckte sein Buch weg und fragte auf seine eigene Art und weise, was sie denn am Fluss machen und ob sie die Wasserstraße genießten. Yuna grinste etwas. „Naja ich war eigentlich hier um selber Texte für meine Songs zu schreiben!“ Erklärte sie und schaute gespannt auf seine Reaktion. Aber auch Riran schien etwas munterer zu werden und sagte auch sehr höflich das sie sich freute ihn kennenzulernen. Nun bot sie wieder ihre Cupcakes an, was ja vorhin durch Dee unterbrochen wurde. Sie kramte eine Schriftrolle heraus und entsiegelte plötzlich ihre ganzen Waffen. Yuna staunte nicht schlecht. „Wow, ein Bogen! Du musst mir unbedingt beibringen wie man damit umgeht, Ri-chan.“ Sprach sie und grinste, vielleicht machte es sie sich auch dadurch nicht ganz so schwer Ruhe zu bewahren. Sie wirkte etwas aufgeregt, ob das wohl an Dee lag? Kurz blickte sie ihm nochmal prüfend ins Gesicht. Hm, er schaut doch gar nicht so unfreundlich aus das er direkt einschüchtern wirkt. Er schaut doch auch ganz nett und gut aus. Schoss es ihr durch den Kopf, doch nun schaute sie auch wieder zu Riran welche die nächste Schriftrolle entsiegelte und einen Cupcake in der Hand hielt und ihm sogar einen geben wollte. Sie ging einen Schritt auf ihn zu, und stolperte plötzlich. „Ri-!“ Weiter kam sie gar nicht, sie hielt sich lieber die Hände vor die Augen und blinzelte ab und zu durch einen der Schlitze. Sie hoffte das Dee vielleicht dennoch nichts abkriegen würde und rechtzeitig ausweichte. „Alles in Ordnung, mit euch beiden?“ Begann sie und würde anschließend versuchen Riran aufzuhelfen, dann blickte sie zu Dee, hatte er den Cupcake abbekommen?


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