Felsebene über den Köpfen der Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Aneko Kamizuru
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Aneko Kamizuru » Sa 25. Mai 2013, 18:31

Verschlechtert? Nein, verschlechtert hatte ich mich ganz sicher nicht nur eben auch nicht verbessert, was auf so kurze Zeit auch nicht wirklich möglich war. Eine Entwicklung brauchte Zeit, was er auch wissen dürfte. Ich knotete mir die Jacke um die Hüfte, während das Gefühl in meinen Arm zurück kam. Juhu, trotzdem fühlte sich das Bein schlimmer an, was Dokon mir auch prompt bestätigte und mir mit der Diagnose einen kleinen Schock verpasste. Umso weiter er sprach umso sicherer wurde ich mir aber, das er das nicht ernst meinte. Ganz konnte ich es aber nicht wissen und er hatte es zumindest geschafft das ich etwas weiß um die Nase wurde, auch wenn ich das Gesicht nicht verzog. „Dann kann ich ja von Glück sagen, dass das Gift keine 2 bis 3 Stunden wirkt. Das Risiko mein Knie zu verlieren indem Sie nur die Wunde behandeln geh ich ein.“, meinte ich und versuchte es mit einem dünnen Lächeln. Wenn der Unterschenkel weg war konnte ich eh die Anbuausbildung oder weiteren Dienst als Kunoichi vergessen, da wäre dann das Knie auch kein Weltuntergang mehr. Das Gesicht meiner Mutter zu sehen wäre zwar ganz interessant, aber das war es mir nicht wert. So verzweifelt war ich nicht. „Wenn Sie allerdings nicht daran Schuld sein wollen können Sie mich genauso gut ins Krankenhaus bringen.“ Selbst gehen ging ja kaum, da ich das Bein nicht zu sehr belasten sollte. „Dort hat man schon erfolgreich wesentlich komplexere Wunden geheilt. Ohne auch nur daran zu denken irgendwelche Körperteile zu amputieren.“ Meine Stimme war wieder sicherer geworden. Es MUSSTE einfach ironisch gemeint gewesen sein. Ansonsten sollte ich ihn wirklich offiziell irgendwo unterschreiben lassen, das er mir nichts ohne meine Zustimmung amputieren durfte. Auch nicht wenn ich mal im Einsatz bewusstlos werden sollte.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Lya Yamanaka » Sa 25. Mai 2013, 21:17

Es war schwer, so unfassbar schwer, sich nicht durch ein Lachen oder auch nur ein Grinsen zu verraten, allerdings war Dokon geübt genug sich selbst zu beherrschen um seine Gesichtszüge am Verrat zu hindern. Nur ein Grinsen zu unterdrücken, das war wenn man es genau betrachtete gar nichts. Dem Gesicht des Mädchen konnte der Anbu einen Anflug von Schrecken entnehmen, vielleicht war er ein bisschen zu weit mit seinem Scherz gegangen, allerdings war sie bisher noch ruhig geblieben, es war also noch okay. "Hihi, außerdem ist ein kleines bisschen Angst vielleicht gar nicht so verkehrt, wenn man will das sie die Lektion ein bisschen besser in Erinnerung behält", dachte der Anbu halb amüsiert, halb verstört von dem Gedanken daran, wie bereitwillig sie in seine Klinge gerannt war. Während das Mädchen darüber sprach sie ins Krankenhaus zu bringen betrachete Dokon sein Handgelenk, bewegte es in alle Richtungen und lockerte es wieder, anscheinend hatte sie die Wahrheit gesagt. "Einige Minuten, wenn ich das richtig sehe, vielleicht weniger. Das könnte noch nützlich sein, vor allem wenn sie in der Lage wäre passable Sensorfähigkeiten zu entwickeln", überlegte Dokon und sah von seinem Unterarm auf als das Mädchen mit Sprechen fertig war. "Du hörst mir nicht richtig zu", begann Dokon seine Antwort und sein wieder voll beweglicher, rechter Arm wanderte dabei nach unten. "Dich ins Krankenhaus zu bringen würde etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis dort mit der Behandlung begonnen werden könnte noch wesentlich mehr als nur etwas Zeit, das ist ein ziemlich großes Risiko. Im Moment muss ich dir nur alles ab dem Schienbein abnehmen, wenn wir warten muss der Schnitt durch den Oberschenkel gehen und du wirst selbst mit Prothese ein steiges Bein zurückbehalten, ist es das was du willst?" Dokon wartete die Antwort auf die Frage nicht erst ab. Seine rechte Hand war bereits an der Chakraklinge angelangt und er zog sie gut sichtbar hervor und wartete einige Augenblicke in denen er sie ernst ansah.
"Andererseits könntest du dich auch einfach hinsetzen, um dein Bein nicht weiter zu belasten, während ich deine Wunden reinige und mich darum kümmere sie zu schließen, damit es gar nicht zu einer Infektion kommt", meinte Dokon mit trockener Stimme in einem belustigten Lächeln auf den Lippen, als er seine Klinge wieder wegsteckte. "Also dann, setz dich mit augstreckten Beinen auf den Boden damit du uns nicht noch weiter aufhältst. Ich dachte du wärest ehrgeizig, da sollte es dir eigentlich nicht so gut gefallen unser beider Zeit zu verschwenden", meinte Dokon während er sich wunderte wie jemand der nicht zögerte sich selbst zu verwunden so zögerlich dabei war, eben diese Wunden zu schließen. "Hihi, vielleicht hat sie mich auch belogen, als sie meinte sie wäre keine Masochistin", ging es dem Anbu durch seinen wirren Kopf, bevor er meinte. "Theoretische Anbu Ausbildung: Psychologie. Warum habe ich dich angelogen?"
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 26. Mai 2013, 14:09

Sein Handgelenk schien wieder in Ordnung zu sein, trotzdem stieg meine Anspannung mit jedem seiner Worte und als er nach dem Messer griff hatte ich nur noch das Summen hunderter Bienen in meinem Kopf. Die innere Vibration spürte ich im ganzen Körper. Sie waren bereit aus mir heraus zu kommen und ihn mit Stichen und Honig zu überziehen um mich zu verteidigen. Sie reagierten auf das Adrenalin das durch meinen Kreislauf jagte, warteten jedoch auf den endgültigen Befehl meinerseits. Und ich wartete auf die nächste Bewegung von Seiten des Anbu. Er war schnell, damit musste ich schneller sein, aber unbegründet losschlagen war auch nicht das ideale – vor allem nicht mit den Wunden. Dann tauchte ein entschärfendes Lächeln auf seinem Gesicht auf und das Messer wanderte zurück Richtung Tasche. Das er etwas sprach bekam ich zuerst gar nicht mit, dafür war das Summen in meinem Kopf zu laut, aber die störenden, für ihn nicht hörbaren Geräusche klangen schnell ab als die Gefahrensituation vorüber war. 'deine Wunden reinige' hörte sich schon mal sehr gut an und so folgte ich nun wesentlich entspannter seinen Anweisungen und setzte mich an Ort und Stelle auf den Boden. Streckte das Bein vor mir aus und bekam so auch die Wunde zum ersten Mal wirklich zu Gesicht. Es sah noch schmerzhafter aus als es sich im Moment anfühlte, aber das sagte nicht viel aus. Immerhin war ich gerade in den Alarmzustand versetzt worden und kam davon erst langsam wieder runter, als der Sabaku mir eine Frage stellte. Weil's Ihnen Spaß macht mir einen Schock zu verpassen schoss es mir sofort durch den Kopf, aber ich sagte es nicht laut. „Vermutlich eine Mischung aus Neugierde auf meine Reaktion, der Vorliebe anderen einen Schrecken einzujagen und eine Lehre steckt bestimmt auch dahinter.“, meinte ich nach einen Moment des Nachdenkens mit Blick auf die Wunde. Eine Lehre oder Lektion steckte immer dahinter wenn der Sensei etwas merkwürdiges tat, das hatte ich bereits im Geninteam bemerkt. Wobei sich hier für mich herauskristallisiert hatte, das ich irgendwann mal einen anderen Anbu über meinen Sensei ausquetschen musste. Es konnte natürlich eine gespielte Neigung zur Übertreibung und zum Amputieren sein, aber genauso gut konnte da ein wahrer Kern dahinter stecken. Das sollte ich dann besser wissen.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Lya Yamanaka » So 26. Mai 2013, 18:25

Zufrieden nahm Dokon zur Kenntnis wie sich das Mädchen nun endlich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden setzte um ihn mit der Behandlung beginnen zu lassen. Er konzentrierte bereits das Chakra in seinen Händen als das Mädchen antwortete und Dokon musste über ihre Antwort lächeln. "Das ist gut, sehr gut sogar, wenn auch falsch. Die wenigstens handeln aus nur einem einzigen Grund, sie ist schlau genug das zu erkennen. Vieleicht lässt sich doch etwas mit ihr anfangen, aber das wird sich wohl erst noch herausstellen", dachte Dokon als er in die Knie ging und seine beiden Hände über die Wunde an Anekos Bein legte, um diesen von Schmutz, Keimen und anderen Dingen die dort nicht hingehörten zu reinigen. "Falsch, teilweise richtig und doppelt falsch", bemerkte Dokon als er den Chakrafluss in seinen Händen veränderte, um sein Jutsu zu verändern und die Blutung aus der Wunde des Mädchens zu stoppen. "Neugier ist es nicht. Ich habe dich gerade erst kennengelernt und eben noch gegen dich gekämpft, ich erfahre egal was ich tue genügend Neues über dich um nicht extra etwas dafür tun zu müssen, was die Lehre angeht..." Dokon gluckste, hielt kurz inne zu sprechen und formte einige Fingerzeichen, woraufhin sich ein grüner Schimmer über seinen Händen breit machte. "Ich würde erneut Lügen, wenn ich sagen würde ich hätte nicht daran gedacht, fuhr Dokon fort, als sich seine Finger auf die Wunde legten, die nun da das alte Blut verschwunden war und kein Neues mehr hervortrat deutlich kleiner wirkte. Der Schreck hätte dir beider Erinnerung an den Gedanken, nicht in eine Klinge zu rennen, helfen können, aber dieser Gedanke kam mir eigentlich erst, nachdem ich bereits dabei war zu Lügen. Es wäre also eine Rechtfertigung, nicht das Motiv und damit sogar eine Lüge über die Lüge, doppelt falsch." Noch während er seinen Satz beendet hatte schloss sich das Gewebe langsam an der aufgeschnittenen Stelle, wobei Dokon sah, das es nicht so regelmäßig geschah wie er es sich gewünscht hätte, dennoch war die Haut dort bereits verheilt als Dokon einige Augenblicke später um das Mädchen herumging und damit begann nun auch die Schulter des Mädchen von Keimen und anderen unangenehmen Nebeneffekten von Verwundungen zu befreien. "Die Vorliebe andere Leute zu erschrecken habe ich tatsächlich, das hast du richtig erkannt, allerdings war das weniger der Grund für meine Lüge, sondern das was mich auf die Idee dazu brachte. Die beiden Gründe wieso ich dich angelogen habe sind viel simpler. Dinge die wenig mit meiner Persönlichkeit zu tun haben." Während er sprach stoppte Dokon auch hier wieder die Blutung, bevor er begann die Wunde zu schließen. Als er damit fertig war, stand er auf und rieb sich die Hände. "Teilweise hab ich gelogen um dich Abzulenken und dich zum Einlenken zu bringen. Im Vergleich zu einer Amputation kommt einem die Alternative sich einfach still zu verhalten und sich die Wunde in Ruhe behandeln zu lassen doch recht verlockend vor, nicht? Aber der Hauptgrund ist noch viel einfacher. Ich habe gelogen, um dir die Frage zu der Lüge stellen können. Die ganze Geschichte war also eine Art Selbstläufer, einer Antwort die nur dafür da war, damit ich nach ihr Fragen konnte. Ein Trick." Bedächtig sah der Anbu zu dem Mädchen herab. Die Wunden waren ausreichend gut verheilt, auch wenn noch ein Schatten davon zu sehen war. Den Rest würde die Zeit der nächsten Tage erledigen. "Du kannst ruhig wieder aufstehen, sofern du es nicht übertreibst sollte dein Bein das meiste aushalten, allerdings sollte ich mir noch deinen Rücken ansehen", meinte Dokon kühl, während er ein Keuchen unterdrückte. Der Tag war doch anstrengender geworden als er erwartet hatte





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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 27. Mai 2013, 00:35

Das Feedback über meine Antwort war sehr... ermutigend. Gleich einmal fast richtig gelegen, aber gleich voll dahinter zu steigen wäre wohl zu langweilig. Während er meine Wunden behandelte erörterte er mir genauer was gegen meine vorgeschlagenen Gründe sprach und welche Gründe er eigentlich hatte. Ich runzelte leicht die Stirn während ich noch sitzend meine behandelte Wunde am Bein betrachtete. „Ihnen ist aber schon klar, das ich um einiges schneller ruhig gesessen wäre, hätten Sie mir nicht so einen Schrecken eingejagt, oder? Ich wollte ja nur warten bis die Wirkung des Gifts abklingt.“ Durchaus verständliches Verhalten wie ich das empfand. Von daher war dieser Grund unsinnig. Ich sah auf und stand schließlich auch auf während ich weitersprach. „Und jetzt müssen Sie mir noch erklären, weshalb sie nicht die Lüge über die Lüge benutzen. Immerhin würde Sie das wesentlich besser dastehen lassen und da ich ja nicht wüsste das es gelogen ist wäre mir das auch nicht aufgefallen.“ Mir war schon vorher bewusst gewesen, das es unvorteilhaft war sich in eine Klinge zu stürzen aber wenn ich mir so eine Chance ausmalte würde ich es wieder tun. Immerhin wusste ich jetzt auch das mein Sensei diese Wunden heilen konnte und vermutlich noch etwas mehr im Medicjutsubereich drauf hatte. Mitten im Kampf und auf Mission war das natürlich eine etwas andere Sache als in den Dorfmauern wo die meisten Verwundeten rechtzeitig behandelt wurden. Wenn er wollte das ich zur Begutachtung des Rückens mein T-Shirt hochzog sollte er es sagen. Immerhin wusste ich von Jutsus die eine Diagnose auch durch Kleidung hindurch ermöglichten. „Und was genau meinen Sie mit übertreiben? Zählen darunter die üblichen Joggingrunden durch das Dorf und die Dehnungen?“ Wobei er sich wohl etwas anderes als Dehnungen vorstellte als ich, aber das ließ ich erstmal unter den Tisch fallen. Damit konnte ich ihn bei der Gelegenheit mal konfrontieren.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Lya Yamanaka » Mo 27. Mai 2013, 02:00

"Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich kann versuchen deine Beweggründe so gut wie möglich zu ergründen und daraus auf deine Handlungen zu schließen, doch die Frage ob du ein braves Mädchen sein würdest und mich dich behandeln ließest könnte ich nur durch einen genaueren Blick auf deine Persönlichkeit sicher beantworten. Es hätte ja sein können, dass du dich als sehr stures Mädchen entpuppst", stichelte Dokon belustigt, während er das Schwächegefühl in Gedanken bereits überspielte und der Körper folgte. "Besser im besten Fall auf den schlimmsten vorbereitet zu sein als im schlimmsten Fall nur auf den Besten, was die Erklärung angeht, ist es auch hier ganz einfach. Ich bin dein Sensei, nicht dein Freund. Es ist ganz einfach nicht meine Aufgabe gut dazustehen oder einen moralisch einwandfreien Eindruck zu hinterlassen, ich soll dir etwas beibringen", meinte Dokon noch immer kindisch grinsend und zeigte mit einem Daumen nach oben zur Sonne "Stell dir vor du würdest die Bezeichnung Sonne nicht kennen und mich fragen, wie man diesen gelben Ball nennt. Ich würde mit dem Wort Kuchen antworten und du würdest mir glauben. Ich hätte dich belogen und stünde besser da wenn ich die Lüge niemals zugeben würde, du würdest schließlich nie dahinter kommen. Allerdings würdest du dann vielleicht niemals den Namen der Sonne kennenlernen und was noch wichtiger ist. Dir wäre die Lektion in Sachen Lügen entgangen, da du es ja für eine Wahrheit gehalten hättest. Beim nächsten Mal erkennst du vielleicht die Unterschiede." Dokon zuckte mit den Schultern um seinem Vortrag ein wenig von seiner Ernsthaftigkeit zu nehmen. "Das Mädchen wird eindeutig anstrengend. Und zwar richtig anstrengend. Vermutlich bringe ich sie recht bald um", dachte Dokon und schaffte es diesmal nicht den Seufzer zu unterdrücken, dann wandte er sich wieder Aneko zu. "Damit meine ich, dass du es für die nächsten Tage vermeiden solltest mit deinem Bein in Messer zu springen. Verbrennungen und unter Umständen extreme Unterkühlungen könnten die Überreste der Wunde im Inneren ebenfalls aufplatzen lassen. Gegen das Schienbein treten kannst du dir lassen, stumpfe Krafteinwirkung sollte für die verwundete Stelle kaum gefährlich sein", meinte Dokon und seine Miene wechselte erneut, wurde düster während er fortfuhr. "Was ich jedoch nicht mit Sicherheit von deinem Rücken sagen kann, also dreh dich um, damit ich das überprüfen kann ohne deinen Rücken durch den Bauch und die Brust hindurch abzutasten."
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 27. Mai 2013, 20:39

Mit seiner extremen Absicherung was mein Verhalten anging hatte er es meiner Meinung nach etwas übertrieben, aber auf eine verdrehte Art und Weise war der Gedanke dahinter nachvollziehbar. Und auch die andere Erklärung verstand ich, selbst wenn das Beispiel darüber die Situation nur halb beschrieb. Immerhin hätte er die Sonne zuerst Kuchen und dann meinetwegen Reis nennen müssen um den selben Ablauf wie in der eigentlichen Situation gehabt zu haben, aber das ließ ich mal unter den Tisch fallen. Nicht übertreiben zu definieren schien ihn zu nerven, aber ich war mit der genaueren Beschreibung zufrieden. Ich konnte praktisch alles machen, was ich mit einem unverletzten Bein auch hätte tun können. Immerhin schadete es ja einem gesunden Schienbein auch extrem abgekühlt oder erhitzt beziehungsweise von einem Messer getroffen zu werden. Die Vorstellung meinen Rücken von der falschen Seite aus abtasten zu lassen war in der Tat unangenehm und irgendwie hatte ich das Gefühl das er das eher versuchen würde als um mich herum zu gehen, was keineswegs zu viel verlangt wäre. Ich unterdrückte es dieses Kommentar loszulassen und folgte der Anweisung stattdessen. Eine ernsthafte Rückenverletzung konnte ich wirklich nicht gebrauchen. Meine Armbanduhr fing an zu vibrieren und ich schaltete den Alarm aus. Mein Bruder hätte in einer Stunde einen Arzttermin, aber ich hatte ihn bereits gesagt das ich vermutlich nicht kommen konnte. Daher sagte ich nichts. „Es ist übrigens ganz normal, das meine Sehnen und Bänder etwas weicher und dehnbarer sind.“, merkte ich an da er automatisch auf dieses Problem stoßen würde. Zumindest wenn er gründlich nachsah konnte er die Veränderung bemerken, wie andere Medicnin schon darüber gestolpert waren. Auch dürften die Bänder aussehen als hätten sie schon ein paar Strapazen hinter sich – was ja auch der Wahrheit entsprach. Aber so lange er nicht nachfragte, würde ich den Sachverhalt auch nicht erklären. Immerhin hätte er es lesen können.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Lya Yamanaka » Do 30. Mai 2013, 18:36

"Ich frage mich ernsthaft welcher Idiot auf die Idee kam, das ich hier den Sensei spielen soll", dachte Dokon kühl als sich das Mädchen nun endlich umdrehte, was ihm ermöglichte mit der Untersuchung zu beginnen. "Ich gebe einen lausigen Babysitter ab und das einzige was ich gerade wirklich will ist ihr mein Messer über die Kehle zu ziehen, das kann doch gar nicht gut gehen. Aber es würde immerhin Spaß machen, viel Spaß." Die Finger von Dokons rechts Hand verkampften sich kurz, doch der Anbu beachtete das nicht groß und tippte sich stattdessen mit drei Fingerspitzen der anderen Hand mehrmals hart gegen die Stirn. Tack ... Tack ... Tack. Er musste sich beruhigen ... sich beruhigen und irgendetwas umbringen. "Ich muss in den nächsten Tagen wieder jagen gehen, das sollte helfen", überlegte Dokon und legte seine Hand und Anekos Rücken, dann tastete er ihr mit wenigen vorsichtigen Berührungen ab.
"Ich verstehe was du meinst, das fühlt sich irgendwie ungewohnt an. Bist wohl ein biegsames Ding, was?", meinte er lächelnd als er fertig war, doch trotz seines entspannten Eindrucks pochte es in seiner Stirn wieder und wieder. Es war schon ein kleines Wunder das Dokons ganzer Körper nicht zitterte, es war einfach zu verlockend ihn hier alleine mit jemand anderem zu lassen. "Als würde ein Reh einem Jäger direkt vor den Pfeil laufen", murmelte er beinahe lautlos und trat einige Schritte von dem Mädchen zurück um ihr die Gelegenheit zu geben sich wieder umzudrehen. "Das alles sieht recht gesund aus, alles ist dort wo es sein sollte. Keine Brüche oder Quetschungen, lediglich einige Prellungen vor allem unterhalb der Schulterblätter. Du wirst vermutlich ein paar Nächte lang nicht auf dem Rücken liegend einschlafen können, zumindest nicht besonders gut, aber es sind keine bleibenden Schäden dabei entstanden. Solange du aufrecht stehst und dir niemand auf den Rücken klopft wirst du vermutlich nich einmal etwas von den Prellungen merken, sieh bloß zu dass du nicht auf den Rücken fällst." Dokon grinste. "Es wird dich nicht umbringen, dir nichtmal ernsthaft schaden, aber du willst trotzdem nicht, das es dir passiert. Vertrau mir da einfach mal."
Mit diesen Worten wandte sich Dokon um und machte bereits einen Schritt von Aneko fort, dann meinte er beiläufig. "Ich geh jetzt was Essen, wenn du noch nicht genug Schmerzen hast komm einfach mit und wir besorgen dir in den nächsten Wochen noch etwas mehr davon und davor am besten noch deine Ausrüstung dafür. Aber jetzt geh ich erst einmal essen, ich hab Hunger." Mit diesen Worten machte sich Dokon auf den Weg und ließ es dem Mädchen frei ihm zu folgen, sowohl was das Essen, als auch die weitere Ausbildung, anging. Es waren ihre Entscheidungen und er hatte nicht vor sie dem Mädchen abzunehmen.

tbc.: Ichirakus Nudelhaus

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 3. Jun 2013, 19:07

Ich lächelte nur leicht auf das erste Kommentar meines Senseis hin. Die gemurmelten Worte danach ließen dieses jedoch sofort wieder verschwinden. Ich wusste nicht genau, worauf sie sich bezogen, aber sie beunruhigten mich ein wenig. Zumindest sollte ich sie im Hinterkopf behalten und später versuchen mir einen Reim darauf zu machen, so wie ich allgemein versuchen sollte ein paar Informationen über meinen Sensei zu bekommen. Als er dann die Hände wieder von meinem Rücken nahm wandte ich mich zu ihm um um mir den Report anzuhören. Ich nickte leicht. Nichts schlimmeres, aber meine morgendlichen Dehnungen würden richtig weh tun die nächsten Tage. Vermutlich sollte ich etwas kürzer treten, aber ganz würde ich auf keinen Fall darauf verzichten. Wäre ja noch schöner wenn ich wegen ein paar Prellungen nachgeben würde. Vor allem würden demnächst um einiges schlimmere Torturen auf mich zukommen, da sollte ich mich schon Weilchen daran gewöhnen. Dann meinte er, das er jetzt essen gehen würde und ich mitkommen könne, jedoch nicht müsse. Kurz sah ich die Chance, meinen Bruder doch noch unterstützen zu können, verwarf sie dann aber ganz schnell wieder. Ihm ging es schlecht und würde es weiterhin schlechter gehen. Das Ergebnis des Besuches war mir bereits genauso klar wie meinem Bruder oder dem Ärzten. Reichte vollkommen wenn ich bestätigt bekam, das seine Lebenserwartung immer weiter sank, wenn ich nach Hause ging, da brauchte ich nicht riskieren die Ausbildung zu verlieren, also folgte ich meinem Sensei die Treppen hinunter und schließlich durch das Dorf bis in das von ihm ausgesuchte Lokal. So schnell würde er mich nicht loswerden.

--> Nudelsuppe
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Tsujo Watanabe » Fr 18. Okt 2013, 17:21

CF.: Trainingsplatz

Vorher:

Tsujo hörte der Ranghöheren aufmerksam zu auch wenn ihre Schöne gestalt ihn das ein ums andere Mal ablenkte. Es war irgendwie ungewöhnlich das sie als Chuunin noch so jung war...er bedachte nicht das er der jenige war der für seinen Stand viel zu alt war. Nachdem sie die kleine Gruppe übernommen hatte wollte sie mit den beiden etwsa zu essen holen und dann auf die Kageköpfe gehen. Um sie zu führen hatte sie einen hund beschworen welcher sie vor den Nukenins warnen sollte falls sie welchen über den weg liefen.

"Uooaahhh...ein echtes Kuchiyose..."
stante Tsujo. Er war sich nciht sicher ob er ihn einfach streicheln sollte aber fand Tiere echt cool und es juckte ihn in den Fingern aber fand es jetzt auch irgendwie unpassend und unhöflich. Der Hunf legte ein beeindruckendes Tempo an den Tag daher schnappte er sich kurzer Hand wieder die kleine Kana und trug sie wie eine Prinzessin hinter her.

"Transport gefälligst eure Mayestät?"
fragte er höflich udn folgte der Chuunin und ihrem Begleiter. Am Nudelhaus bestellte er sich eine Große Portion Misu udn rauschte dann mit den beiden wieder ab.

Auf den Kagefelsen:

Als sie angekommen waren setzt Tsujo die jugne Kana erstmal ab. Er war nciht der Kräftigste deswegen hätte er es selbst bei einem so zarten udn leichten Mädel wie Kana nciht lange durchgehalten aber ein Gentelman schluckt den schmerz runter und lies sich ncihts anmerken.

"So dann wollen wirs uns doch mal schmecken lassen."
meinte er und lies sich erstmal auf einen kleineren Baumstamm nieder den wohl jemand zum Sitzen wie eine Bank positioniert hatte.
[align=center]Tsujo redet oder denkt
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Kagato Sinshin » Fr 18. Okt 2013, 19:29

CF: Kagatos Zuhause

Beim Nudelhaus:
Kagato hielt kurz bei dem Laden an und verschnaufte kurz. Zwei Nudelsuppen zum Mitnehmen sagte Kagato und schaute dem Koch zu wie er beide Gerichte schmackhaft zubereitete. Als er Fertig war, nahm er beide Nudelsuppen und ging mit Kuroi da hin wo auch die anderen drei hin gingen.

Auf den Kagefelsen:
Oben angekommen setzte Kagato sich mit Kuroi erstmal auf einen Baumstupf. Kuroi setze sich daneben und nahm seine Nudelsuppe, öffnete sie und fing an zu essen, natürlich ohne besteck. Kagato nahm die Stäbchen und fing an erstmal die Nudeln zu essen. Mhhh, lecker. Schon krass wie Köche sowas einfaches so lecker schmecken lassen können. Ich frage mich wie das Rezept lautet, ich würde es gerne mal nachkochen sagte Kagato bewusst um bei Kana etwas anzugeben und Tsujo etwas zu sticheln. Schönen Ninken Hund hast du da Sheriza. Ich komme komme deshalb darauf weil der Hund mehr zu dir passt als zu den anderen beiden sagte Kagato und zeigte dabei mit den Stäbchen sowohl auf Tsujo als auch auf Kana. Er shlcukte runter und fing wieder an zu reden. Welchen Rang wollt ihr eigentlich als nächstes erreichen. das würde mich mal echt brennend interessieren sagte Kagato und wartete auf die Antworten der 3. Währen der antwortete schaute er Kirou und stupste Kuroi an. Hey Kumpel, freunde dich doch mit dem Ninken-Hund an. Auf einer Mission währe das sehr sehr von Vorteil sagte Kagato und schaute Kuroi lächelnd an. Ok Kagato. sagte Kuroi und ging langsam zum Ninken-Hund. Hallo, mein Name ist Kuroi und ich bin das Begleittier von Kagato da hinten. Wie lautet denn dein Name. Auserdem bin ich ein Wolf wie du siehst. Beide warteten auf die Antworten auf ihre Fragen...
[align=center][font=Palatino Linotype]"Reden"[/font] |[font=Palatino Linotype]`Andere Reden´[/font]|[font=Palatino Linotype]Denken[/font]|[font=Palatino Linotype]Jutsus[/font]|[font=Palatino Linotype]//Reden Begleittier//[/font][/align]
[align=center]Bild
[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=RPqZt5Rv9dc[/bbvideo]
[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=kXTf4x_QVEA[/bbvideo]
[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=8-wIg90lagk[/bbvideo]
[/align]

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Suouin Kana » Di 22. Okt 2013, 20:50

Auf dem Weg:
Kana war eigentlich nicht so extrem schüchtern, jedoch war heute vieles über ihren Kopf gewachsen, was für eine so junge Person einfach nicht schnell verarbeitet werden kann. Erst das mit dem Team, diesem seltsamen Jonin und jetzt diese pinkhaarige Chunin, die aber irgendwie langsam immer netter in den Augen von der kleinen Genin wurde. Sheriza beschwor anscheinend ein Kuchiyose, was die Gruppe führen und vor Nukenins warnen sollte und falls welche sie angreifen würde, sollten Tsujo und Kana fliehen, während Sheriza kämpfen wollte. Die junge Blondine wollte gerade den Mund auf machen und etwas da dazu sagen, zwar war sie irgendwie oft etwas feige und weinerlich, jedoch jemanden zurück lassen wollte sie nicht. Jedoch bevor sich die Genin ihren Unmut Luft machen konnte, packte sie Tsujo auch schon an der Hand und trug sie anschließend. Dabei lief die Medicalnin feuerrot im Gesicht an, denn sie war doch keine fünf mehr und konnte selber laufen, auch wenn sie oft als eine lahme Schnecke galt, jedoch wollte sie jetzt auch nicht so unhöflich sein und Tsujo das sagen, weswegen sie das ganze irgendwie über sich ertragen lies. Irgendwie behandelt mich Tsujo wie ein kleines Kind dachte sie sich irgendwie und seufzte innerlich, als sie bei dem besprochenen Ramenstand an kamen und ihre Bestellungen mitnahmen.
Kana fand es irgendwie seltsam, das im Dorf Nukenin waren, aber irgendwie noch alle Läden geöffnet hatten, vielleicht hielt man es auch geheim, um einen Tumult zu umgehen.

Köpfe:
Als sie dann bei den Köpfe ankamen, setzte Tsujo das Mädchen ab und sich selber auf eine Bank, er war dumm, das er dachte, das Kana nicht erkannte, wie erschöpft er war. Die Genin richtete mit einigen Strichen ihr weißes Kleid, das eben noch etwas knittrig war und richtete dann an Tsujo ihre Worte. „Du musst so was nicht immer tun, ich bin doch keine fünf mehr und es überanstrengt dich.“ Sprach sie und setzte sich anschließend auch hin. Es war nicht böse gemeint ihre Worte, wobei, Kana und etwas böse meinen eher sehr selten ist. Sie machte sich eher sorgen, das ihr Teammitglied sich eines Tages vielleicht wegen ihr verletzt, weil er meint, sie beschützen zu müssen. Klar war Kana hier wohl die Schwächste in der Runde, aber sie hat ihre eigene Technik um sich aus der Affäre zu ziehen.
Kana redet
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Karasaki Sheriza » Di 22. Okt 2013, 21:53

CF: Trainingsplatz---->Felsebene

Auf dem Weg war nichts ereignisreiches Geschehen und bis jetzt verlief auch alles nach Plan der jungen und verantwortungsbewussten Chuunin. Sie war zwar sonst gerne mal für Streiche und jeglichen Blödsinn zu haben, doch wenn sie eine ernste Aufgabe übertragen bekommen hatte, duldete sie keinen Unsinn dabei und sie selbst ging dann auch sehr systematisch und diszipliniert vor, immerhin musste man Arbeit und Freizeit trennen. Sie hatte noch am Trainingsplatz ihren Ninken Yuki beschworen, und so hatte sich die kleine Gruppe auf den Weg gemacht, der weiße Spürhund würde ihnen vorrauslaufen und so die Strecke im Vorraus absichern, frühzeitig hätte sie dann Bescheid gegeben, wenn eine Gefahr in der Nähe wäre, sodass Sheriza dann rechtzeitig hätte reagieren können und so auf keinen Fall überrascht worden wäre. Um etwas Normalität in diesen beunruhigenden Tag zu bringen, hatte sie beschlossen mit ihren Schutzbefohlenen erstmal kurz beim Ramenstand eine rasche Pause zu machen, damit sie sich etwas zu essen holen konnten, immerhin wollte sie die beiden Genin nicht mehr ängstigen als nötig und sie hatte Hunger, wieso also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Immerhin würde es niemanden etwas bringen, wenn sie hungrig und somit geschwächt den Nukenin gegenüberstehen würde, sollte es zu so einem Zwischenfall kommen, doch glaubte sie nicht so wirklich daran, immerhin war ihr Plan recht gut, und von der Felsebene aus würde sie auch alles optimal überblicken können, in ihren Augen waren die Genin hier sicher genug und sie hatte vor dem Aufbruch ja auch klare Anweisungen gegeben, was Tsujo und Kana tun sollten, falls ein Nukenin sich in ihren Weg stellen würde und ihre Worte hatte die Rosahaarige zwar nicht böse gemeint, aber dennoch sehr ernst, denn sie wollte auf keinen Fall das einem der Beiden etwas passieren würde, ihre Mission war es, die beiden in Sicherheit zu bringen während des Angriffes und genau das würde sie tun, komme was oder wer wolle. Am Ramenstand hatte sie sich eine leicht gewürzte Portion Nudeln bestellt, denn sie mochte zu scharfes Essen nicht gerne und eine Flasche Wasser hatte sie sich auch mitgenommen, immerhin würde sie nach dem salzigen Essen sicher durstig sein. Schnell hatten die drei bestellt und waren dann ohne Probleme bei der Felsebene angekommen. //So, das wäre nun geschafft, ich denke bis jetzt ist es wirklich gut gelaufen, ich hoffe die Kagin ist dann zufrieden mit meiner Arbeit, ich hätte endlich so gerne mehr Verantwortung und ich will unbedingt endlich allen zeigen was in mir steckt. Sobald ich diese Mission hinter mich gebracht habe möchte ich gerne die Kagin fragen ob ich nach Katahenshin suchen darf, ich habe schon länger nichts mehr von ihm gehört und gestern kamen sogar die Briefe die ich geschrieben habe wieder zurück. Das ist alles sehr mysteriös.// dachte sie sich und runzelte kurz die Stirn, dann aber rief sie sich wieder ihre Aufgabe in Erinnerung und bedankte sich erstmal bei Yuki. Noch etwas atemlos von dem Aufstieg meinte sie dann an die weiße Hündin gewandt: „Das hast du wirklich super gemacht, danke für deine Hilfe, aber es wäre besser wenn du noch etwas hierbleiben würdest, noch ist die Situation nicht ausgestanden.“ Meinte sie und strich kurz über das schneeweiße und seidige Fell ihrer Hündin. „Kein Problem Cheri, das habe ich gerne gemacht und ich werde auf jeden Fall noch bleiben, ich würde dich nie alleine lassen und ich diene gerne Konoha.“ Erwiederte diese und legte sich dann in kurzer Entfernung auf die Lauer. Kaum nachdem die kleine Gruppe auf der Felsebene angekommen war, setzte sich Tsujo erstmal hin und genoss seine Portion Nudeln, während Kana auf ihre niedliche Art und Weise ihre Beschwerde hervorbrachte. Die rosahaarige Chuunin lächelte milde und musste sich ein Kichern verkneifen, irgendwie waren sie echt süß zusammen, dann blickte sie den Blonden kurz nachdenklich an und meinte dann: „Tsujo, Kana, ihr kennt euch offensichtlich schon eine Weile und ich möchte mich sicherlich nicht einmischen, aber ich denke du solltest Kana mehr vertrauen entgegenbringen. Es ist zwar gut das du dich so um sie kümmerst und ich weiß, du meinst es nur gut, aber Kana ist nun eine Genin und keine kleine Prinzessin mehr. Ich denke sie würde sich auch irgendwie freuen, wenn sie dir mal beweisen kann, welches Potenzial wirklich in ihr steckt, also sei weiterhin fürsorglich zu ihr, aber du musst sie nicht auf Händen tragen. Ich meine das nicht böse, ich sage euch nur wie ich die Situation erlebe und einschätze, was ihr daraus macht ist eure Sache, ich kann mich natürlich auch täuschen.“ Meinte sie dann doch leicht kichernd und kratzte sich interessiert am Hinterkopf. Sicher wollte sie den beiden blonden Genin nichts vorschreiben, doch dachte sie, dass eine neutrale Meinung den Beiden vielleicht helfen konnte sich weiterzuentwickeln. Es war sicher nicht schlecht das Tsujo sich soviel Mühe gab und sie beschützte, jedoch sollte er dies nur so weit tun, dass Kana sich selbst entwickeln konnte und nicht das Gefühl hätte eine schwächliche kleine Genin zu sein. „Aber das ist eigentlich zweitrangig, immerhin ist das nur eine persönliche Meinung einer Chuunin, die ihr noch nichtmal lange kennt, lasst uns erstmal essen, ich wünsche euch einen guten Appetit, denn nur gestärkt kann man wirklich gut kämpfen!“ Freundlich blickte sie die Beiden an und würde sich dann über ihre Nudeln hermachen, doch lange sollten sie nicht in Ruhe Essen können, denn der Junge vom Trainingsplatz, der sich als Kagato vorgestellt hatte, war wohl auch zufällig hier hoch gekommen und nun wieder zu ihrer Gruppe gestoßen. Der Junge hatte sich auf einen Baumstumpf gesetzt, der bei der kleinen Gruppe in der Nähe war und sprach, wie faszinierend er doch die Kochkunst fand, da er sich offensichtlich auch Ramen geholt hatte. Dann lobte er ihre wunderschöne Hündin Yuki und Sheriza lächelte ihn genauso freundlich an, wie zuvor die beiden Genin. „Nunja, ich würde schon sagen, dass sie etwas Besonderes ist und ich bin auch sehr stolz auf sie, ich habe sie schon sehr lange und mein Bruder aus Yukigakure hat sie mir geschenkt. Dein Wolf ist aber auch nicht schlecht, so ein Begleiter ist wirklich etwas schönes.“ Sie nickte dabei nochmal bestätigend und lauschte dann der nächsten Frage von dem neugierigen jungen Mann. „Nun, also ich denke ich werde erstmal versuchen eine Jounin zu werden, ich mag die Verantwortung und ich denke ich kann dadurch auch viel lernen und selbst an mir wachsen. Sonst möchte ich gerne bald eine Anbu-Ausbildung anfangen. Wie sieht es bei euch Dreien da so aus?“ fragte sie dann höflich und blickte einmal in die Runde. Yuki blickte erst etwas perplex zu dem großen schwarzen Wolf, doch war sie an sowas fast schon gewöhnt, ihr ‚Kollege‘ der zweite Ninken von Sheriza, war immerhin ebenfalls sehr groß und schwarz. „Mein Name ist Yuki, hallo, schön dich kennenzulernen. Wenn du möchtest kannst du dich ja mit mir auf die Lauer legen, so erkennen wir rechtzeitig falls Nukenin sich nähern würden.“ meinte die weiße Hündin höflich, aber pflichtbewusst wie immer. Cheri hingegen würde nun hungrig ihre Nudeln verdrücken und darauf warten was die Drei so zu erzählen hatten, immerhin schwebten sie gerade in keiner akuten Gefahr, und da konnten sie sicherlich ein bisschen Smalltalk halten um die Zeit zu vertreiben, vielleicht würde Sheriza den Beiden später noch ein Jutsu zeigen, um die Zeit optimal zu nutzen und den Genin etwas beibringen.

Da sich ja Kagato nun hinzugepostet hat, wäre die neue Reihenfolge nun Sheriza--->Tsujo--->Kagato---->Kana. Wollte das nur kurz mal festhalten damit da nichts verrutscht^^



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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Kagato Sinshin » So 27. Okt 2013, 13:45

Wie gesagt, ich will ANBU werden um das Dorf noch besser schützen zu können antwortete Kagato bei der Frage von Sheiza, was sie einmal werden wollen. Kagato aß die Nudelsuppe genüßlich auf. Als er mit der Nudelsuppe fertig war, mcht er die Stäbchen in den behälte der Suppe und stellte in auf den Boden.
Oben bei der Ebene:

Klar könnten wir beide drauf achten, das niemand Gefährliches zu uns kommt, Yuki sagte Kuroi und aß ebenfalls fertig. Auf einmal kam Rai Draven, der Mann der Kagatos neuer Sensei sein soll. Was fürht dich hier her Rai, oder besser gesagt Sensei Rai... begrüßte Kagato Rai doch brach ab als er eine verbundene Seite desen Gesichtes sah. Hallo Kagato, ich bin nur ein Kage Bunshin vom echten Rai. Ich bemerkte wie du verdutst au meine Gesichtshälfte schaust. Es ist nur eine Brandwunde, aber später mehr. Ich wurde aber deshalb erschaffen, um dir die Nachricht zukommen zu lassen dass du zum Trainingsplatz kommen sollst wo dich der echte Rai mit Kaito schon erwartet. So wäre mein Abreit getan und ich kann nun verschwinden sagte der Kage Bunshin von Rai und verschnwand in einer weißen Rauchwolke die sich aber schnell wieder legte. Also, ihr habt es gehört. Ich wurde zum Trainingsplatz beordert. Ich lasse jedoch Kuroi hier das er ihr trotz alledem einen weitern "Spührhund habt" sagte Kagato und begab sich nach unten. Kuroi satnd auf, lief zur Yuki, positionierte sich neben ihr und legte sich nun schliess neben ihr damit auch er den Blick zum Dorf hat und nicht den Rücken zu dem Dorf hat.

Unten im Dorf:

Unten angekommen, musste sich Kagato nur noch schnell Orientieren. Nach kurzen wiederfinden und nachdenken, begab sich Kagato rennend auf den Weg zu Trainingsplatz, wo anscheinend sowohl Rai als auch Kaito auf ihn warte. Denoch fragt sich Kagato selbst weshalb Rai einen Kage Bunshin nach ihm schicken lässt und wie es zu seiner verbrannten Gesichtshälfte kam. Fragen über fragen die sich höchstwahrscheinlich bald Auflösen werden...

TBC: Trainingsplatz
[align=center][font=Palatino Linotype]"Reden"[/font] |[font=Palatino Linotype]`Andere Reden´[/font]|[font=Palatino Linotype]Denken[/font]|[font=Palatino Linotype]Jutsus[/font]|[font=Palatino Linotype]//Reden Begleittier//[/font][/align]
[align=center]Bild





[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=RPqZt5Rv9dc[/bbvideo]







[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=kXTf4x_QVEA[/bbvideo]







[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=8-wIg90lagk[/bbvideo]


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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Tsujo Watanabe » So 27. Okt 2013, 17:20

Das Essen war nach so einer körperlichen Ertüchtigung wirklich lecker aber Tsujo musste gestehen das er mit der Reaktion der beiden Kunoichis nicht gerechnet hatte. Eigentlich wollte er höflich sein und Kana helfen welche sicherlich nciht so schnell war und mit ihrem Kleid garantiert hinter her hinken würde aber aus der Position der anderen beiden hatte er es auch noch nicht gesehen. Das ihn Sheriza beleehrte kam ihm zwar komisch vor das sie gleich alt wahren aber vermutliuch war es einfach so das Frauen einfach etwas weiter waren als Männer so meinte zumindest sein Vater immer. Er stellte sein Essen weg und verbeugte sich vor Kana.

"Gomenasai. Es tut mir leid das ich dir Schweirigkeiten gemacht habe."
meinte er ehrlich und hoffte das es damit wieder gut war. Er wollte das Thema nciht weiter ausweitet auch wenn er verstanden hatte was genau sein Fehler war. Es war schwer Kana als erwachsen anzusehen beziehungsweise sie als gleichwertig zu behandeln sie war nun mal jünger als er und so wie er gehört hatte hasste sie das Kämpfen. Es war logisch das er irgendwie das Gefühl hatte auf sie aufpassen zu müssen. DOch er wollte unter keinen Umständen ihre Gefühle verletzen.

"Ich verspreche das es nicht wieder vor Kommt Kana-chan."
sagte er abschließend und wandte sich dann wieder seinem Essen zu. Kagato war nun auch wieder zu ihnen gekommen und fragte welchen Rang sie als nächstes haben wollten.

"Was für ne Frage...den nächsten natürlich."
meinte er und lachte laut...dieser junge war schon komisch er kam tauchte auf und verschwand wieder und das immer und immer wieder. Er wollte offensichtliich anbu werden. Doch nun interesierte es ihn ebenso wie kagato das sie einen Ninken hatte.

"Ich finde auch das beide echt cool sind...ich hoffe ich krieg später auch ein cooles Kuchiyose. Wie stehts bei dir Kana? Fändest du das nicht auch Cool so jemanden an deiner seite zu haben?"
[align=center]Tsujo redet oder denkt
Bild[/align]


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