Marktplatz

[Jiro Arita]

cf: Residenz des Hokage

Nach etwa zwanzig Minuten nachdem Maresuke das Anwesen des Hokage verlassen hatte erreichte dieser den Markt von Konohagakure. Eigentlich musste zu Taylin Nendo und ihr sahen das sie Mitglied seines Teams war, aber Erstens wusste er nicht wo sie wohnte bzw. wo sie sich aufhielt, Zweitens wollte Maresuke noch vor Antritt der Mission einige Sachen kaufen. Doch aus sicherer Quelle, nämlich von sich selbst, wusste der Jounin wo Taylin ihre Aurüstung kaufte, denn sie kaufte im gleichen geschäft ein wie er selbst, und dort würde er versuchen heraus zu bekommen wo sie eigentlich wohnte. Er hoffte das sie sich dort aufhalten würde, denn er hatte keine Lust das gesamte Dorf nach ihr abzusuchen.
Nun hatte der Jounin endlich den laden erreicht und betrat diesen mit lässigen Schritt und ging zielstrebig auf den Tresen zu. Der alte Mann, der den laden betrieb, lächelte Maresuke freundlich an und er selbst erwiederte das Lächeln leicht. "Ahhh... Maresuke-san. Ich hab dich lange nicht mehr im Dorf gesehen. Ist deine Mission gut verlaufen?", fragte der Opa und lehnte sich leicht auf den Tresen. Maresuke nickte und und schaute auf die waffen die sich überall im Laden befanden. Der Alte bemerkte den Blick des Jounin und grinste nun breit. Ahh... verstehe... du brauchst neue Ausrüstung was?", fragte der Alte wieder und wartete auf Maresukes Antwort. "Genau... so ein paar neue Waffen wären nicht schlecht", sagte er und deutete nacheinander auf einzelne Sachen, Gib mir drei der Chakraklingen, fünf Rauchgranaten und fünfzehn der Kekkai-Hojin, bitte" Der alte Mann nickte wortlos und holte alle gewünschten Sachen und legte sie vor den Jounin auf den Tisch. Maresuke nahm eine der Chakraklingen in seine Hand und begutachtete es mit prüfenden Blick. "So... den Preis hast du im Kopf, ja?", fragte der Verkäufer und rechnete kurz den Betrag aus. Maresuke nickte und legte das Geld neben die sachen auf den Tresen und während er seine neue Ausrüstung verstaute wendete er sich wieder an den Alten: "sag mal, Opa... du kennst doch Taylin Nendo oder?" "natülich kenn ich sie! Ein sehr hübsches Mädchen! Warum?", fragte der Mann überrascht und schaute danach den Jounin mit forschen Blick an, "Du... du... Du willst doch nichts Krummes versuchen, oder?"" Bei dieser Unterstellung hob Maresuke abwehrend die Arme und schüttelte hastig seinen Kopf. Nein, nein, nein, nein, Alter Mann! Das versprech ich dir! Ich muss wissen wo sie wohnt, weil sie Mitglied von meinen Team ist und ich nicht weiß wo sie sich aufhält, verstehst du?" Der alte Mann nickte und krauelte seinen Bart. "Ahhh... verstehe. Wenn das so ist.... sie wohnt.... die Straße runter, dann... die Vierte rechts... danach... und dann bist du da.", erklärte er. Der Jounin seuftzte erleichtert und nickte dem Alten noch einmal zu. "Danke, Opa! du hast mir sehr geholfen!", bedankte sich Maresuke und drehte sich um. Der alte Mann nickte und reif dem jungen Shinobi hinterher: "Keine Ursache! Aber wenn du doch das dummes anstellst dann bist du tot mein Freund!"
Bei dieser Drohnung hob Maresuke nur seinen Linken Arm und grinste dabei. Nachdem er das geschäft wieder verlassen hatte bog er die Straße rechts ein und lief los. Er dürfte keine Zeit verlieren!

TBC: Taylins Wohnung

[Shin]

Nach diesen kurzen und erfrischenden Sprint von seinem Haus zu dem bereits gut belebten Marktplatz dachte Shin über sein heutiges Training nach. Was wird mir wohl Sensei Kira beibringen wollen. Ich bin schon ganz gespannt ich hatte noch nie einen Meister, der aus demselben Clan kommt wie ich. Er weiss bestimmt eine ganze Menge über die Kampftechniken mit dem Juken und dem Byakugan. Super dass ich mich auch in meinen Clanfähigkeiten verbessern kann und einmal mit einem anderen als meinem Vater diese speziellen Talente fördern kann, dachte sich Shin. Er so in Gedanken, dass er die beiden Personen vor ihm bemerkte und krachte mit einem wilden Aufschrei einer jungen Frau in die beiden Shinobi. Shin verlor vollkommen den Orientierungssinn und versuchte sich stöhnend aufzusetzen. "Ohh das tut mir echt leid ich habe euch nicht gesehen", begann Shin und rieb sich den Kopf. "Seid ihr ver...", aber er brach die Fragen mitten im Satz ab, als er erkannte wenn er hier an gerempelt hatte. Er vernahm eine vertraute Stimmte. "Verdammt, kannst du nicht aufpassen duuu", brüllte ihn die junge Frau an. "Jetzt mal ganz ruhig Rin es war sicher ein versehen", sagte Kenta ruhig. Die beiden erhoben sich etwas mühsam, als sich sich dann endlich nach ihrem Anrempler umsahen, stiessen sie beide wie aus einem Mund aus:"Shin!! Duuu?". Shin wollte ihnen gerade antworten, als Rin ihn am Kragen packte und ihn wie wild durch schüttelte:"Wo warst du gestern? Wir hatten uns schon Sorgen gemacht du blöder Idiot". "Also eigentlich wollte ich...". "Nichts hast du du Volltrottel", unterbrach Rin ihren Teamkameraden und verpasste ihm eine kräftigen Schlag gegen am Kopf. "Jetzt lass ihn doch mal ausreden Rin, er wird noch ein Gehirnerschütterung haben wenn du nicht aufhörst", ermahnte Kenta seine hitzköpfige Kollegin. "Danke Kenta", sagte Shin und begann den beiden seine Geschichte von gestern zu erzählen. Die Rettung der Menschen im Zerstörten Viertel, die gefährliche Reise mit den Zivilisten durch die Trümmer und eine kleine Beschreibung der anderen Shinobi die ihm bei dieser Mission kräftig unterstützt und geführt hatten.
Die zwei Genin hörten ihrem Kameraden gespannt zu und unterbrachen ihn nur kurz um eine Frage zu stellen. Als sie sich alles angehört hatten war Rin's Gemüt wieder ein wenig abgekühlt und Shin konnte sich sogar wieder mit ihr unterhalten ohne, dass sie ihm an die Gurgel gehen wollte. Sie berichteten Shin dafür von ihrem Training gestern, sie hatten sicher vollen 3 Stunden aneinander durch trainiert und waren heute dementsprechend erschöpft, weswegen sie heute auf ein Training verzichteten. Alle drei unterhielten sich noch kurz einige Minuten, bis Shin wieder bewusst wurde, dass er sich endlich mal bei Kira am Trainingsplatz melden sollte. Verdammt, dachte er, jetzt komme ich noch an meinem ersten Tag zu spät. Er verabschiedete sich wieder schnell und spurtete los.

tbc Trainingsplatz

[Tailyin Nendo]

cf: öffentlicher Park

Es war schon etwas unheimlich wie Izanami doch ab und zu wusste was Tailyin tat und das obwohl sie blind war die zwei kannten sich wohl inzwischen wirklich viel zu gut, trotzdem lief es der Frau immer kalt über den Rücken wenn Izanami mahl wieder anfieng mit mutmaßen. Jetzt waren sie aber erst einmal auf dem Markplatz sie mussten noch essen kaufen und vorallem Kekse da Izanami lust auf Kekse bekommen hatte und man sollte einer Frau niemals nein sagen wenn sie lust auf etwas süßes hatte und schon gar nicht wenn sie lust auf Kekse hat. Zudem brauchte Tailyin auch dringend etwas zu essen, sie liebte es doch sowieso zu essen und die letzte Malzeit war noch vor der Mission gewesen und das war auch schon wieder eine ganze Weile her zudem brauchte sie wohl bald dringend mal etwas Schlaf aber das hatte noch Zeit der drang nach Essen war um einiges größer "Was meinst du sollten wir es auch wagen und uns Zutaten zum Kochen kaufen oder glaubst du dass dann wieder unsere Küche in Brand steckt?" fragte sie ihre Freundin welche sich immer noch bei ihr Eingehakt hatte "irgendwann werden sie uns noch verbieten eine Küche zu besitzten wenn wir es noch oft schaffen dass so was passiert" dachte sie sich und kratzte sich am Kopf "oder sollten wir uns doch gleich wieder ein Fertiggericht kaufen? Natürlich auch die Kekse aber nur von Keksen werde ich heute sicherlich nicht satt! Du gehst dann schnell die Kekse organisieren und ich den Rest muss nur noch von dir Wissen was dir lieber ist" meinte sie und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen ja sie war wirklich gefräßig man sah es ihr nicht an, beim besten Willen nicht Tailyin war schlank und vollkommen mit ihrem Körper zufrieden trotzdem musste sie immer wieder daran denken wie sie teilweise von Verkäufern angeschaut wurde wenn diese beobachteten wie viel das Mädchen in sich rein stopfte, die meisten fragten sich dann immer wo sie denn das ganze Essen hinsteckte. Während sie sich umsah kam ihr noch in den Sinn dass sie sich wohl beim Hokagen melden müsste um Bericht zu erstatten. "okey mein Tagesplan: jetzt gehts noch etwas Futtern, dann zum Hokagen und dann wieder nach Hause und schlafen und je nach dem wie es mir dann morgen geht, geht es morgen wieder auf den Trainignsplatz ich muss nur dafür sorgen dass das Izanami nicht mitbekommt sonst hab ich ein Ausdauertraining weil ich wegrennen darf und darauf verzichte ich beim besten Willen. Aber so wirds gemacht dann passt die ganze Geschichte" Sie nickte zufrieden über ihre Gedanken während sie mit Izanami über den Markt spazierte. Das ihnen zwei kleine Schatten folgte welche die kleinen Kegawas waren wussten die zwei immer noch nicht, wer sollte denn bitte auch damit rechnen dass die zwei ihnen nun unauffällig hinter her liefen.

[Hyuuga Izanami]

--> Hi no Kuni - Konohagakure: Öffentlicher Park

Stumm vor sich hin lächelnd, musste auch Izanami an all ihre Versuche zu kochen nachdenken. Es gab eben das Problem, dass sie selbst blind war und deswegen im Allgemeinen Schwierigkeiten hatte, sich großartig etwas zu machen - aufwärmen von Fertiggerichten ging noch, aber selbst etwas kreieren war fast schon ein Unding! - und Tailyin war auch nicht gerade die beste Köchin. Tja, und so kam es, dass sie, wenn sie denn dann doch mal ihre Phasen hatten, zu kochen begannen, sie mal hier was vergassen, dann etwas anderes an anderer Stelle übersahen, sodass im Endeffekt bei ihren etlichen Versuchen schon fast genauso oft ihre Küche in Flammen gestanden hatte - kein schönes Bild; obwohl, die Hyuuga konnte eh nicht mehr sagen, als das es plötzlich furchtbar warm geworden war, die Feuerzungen hatte sie ja nicht sehen können -; ein Wunder, dass ihr Vermieter sie noch nicht rausgeschmissen hatte. Naja, wenigstens waren sie bisher ja immer für den entstandenen Schaden aufgekommen, also weiter kein Problem.
Vielleicht sollten wir uns mal einen Catering-Service zulegen?, sinnierte die blinde Kunoichiin Gedanken vor sich hin. Ach, quatsch..., beantwortete sie sich gleich selbst die Frage, und musste noch ein Stückchen weiter lächeln. Bisher sind wir ja auch gut ohne klar gekommen...
Dann waren sie auch schon mitten auf dem Markt, und Tailyin fragte sie, was sie denn nun genau kaufen sollten: "Also ich wäre dafür, dass wir uns neben den Keksen auch etwas Richtiges zu Essen gönnen; du kippst mir sonst auch gleich aus den Latschen!", meinte Izanami lächelnd, und knuffte sachte ihrer Freundin in die Seite. "Von mir aus kümmere ich mich um die Kekse, du kannst dir aussuchen, was beziehungsweise wo wir heute was essen.", sagte die junge Frau noch, wartete nur noch nicht einmal eine Antwort seitens ihrer Freundin ab, ehe sie schon vor dem nächsten Backwarenladen stand, beinahe sofort darin verschwunden war, um für ihre Seelenverwandte und sich selbst ein wenig Knaberzeug - vor allem aber Kekse mitzunehmen -; dass ihr das grüne Kegawa Hôdan bis vor die Tür folgte und sie deswegen von einigen Menschen auf der Straße dumm angeguckt wurde, bemerkte sie noch immer nicht.
Erst als sie mit mehreren Tüten voller Kekse und anderer Backwaren - also kleine Snacks für zwischendurch; Tailyin und sie konnten es sich ja zum Glück leisten, so viel essen zu können wie sie wollten ohne zuzunehmen - auf die Straße trat, und dabei mit ihrem Fuß gegen irgendetwas Weiches stieß, hielt sie kurz inne, aktivierte ihr Byakugan und starrte verwundert auf das Fellknäuel zu ihren Füßen. "Da bist du ja wieder; wo hast du denn deinen Freund gelassen?", meinte Izanami mit einem Lächeln. Ha! Ich bin doch nicht angsteinflössend!, freute sie sich innerlich, stieß in Gedanken die Faust als Zeichen des Sieges in die Luft. "Wie heißt du denn, mein Kleiner, mh?", fragte sie darauf hin, ein warmes Lächeln zierte ihr Gesicht.
Da wurde sie schon wieder von dem Kegawa Hôdan "attackiert", wieder mal getacklet, und taumelte ein wenig zurück, als das grüne Fellknäuel ihr direkt ins Gesicht sprang: "Hey, was soll-?!", doch weiter kam sie nicht, denn das Ding hatte irgendetwas an ihre Stirn gepappt, gab noch ein letztes kurzes Piepen von sich. Woot?!, total perplex war Izanami zur Salzsäule erstarrt, und es wurde definitiv nicht besser, als sie ein feines, hohes Stimmchen in ihrem Kopf ein wenig verärgert klingend hörte: Ich bin weiblich!

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Jutsuanmerkung:

Selbsterfunden
Name: Kan so Koto (Gedanken Sprache)
Rang: C
Typ: Ninjutsu
Element: Elementlos
Reichweite: Bis zu 1 km
Chakraverbrauch: gering – mittel
Beschreibung:
Bei der ersten Stufe dieses Jutsu, welches nur von den Kegawa Hôdan kai Butsu eingesetzt werden kann und welches auch von diesen speziell entwickelt wurde, geht es darum, mit Artgenossen zu sprechen. Es ist eine Art der Kommunikation, bei der die Tiere untereinander über Gedanken sich unterhalten. Dies funktioniert bis zu einer Entfernung von 1 Kilometer, wobei natürlich klar sein dürfte, dass je größer die Entfernung ist desto chakrazehrender das ganze für die Kegawas ist, denn die Tiere benutzen schwache Chakrawellen die von Menschen auf diese Art und Weise nicht wahrnehmbar sind, jedoch können die Tiere sie auffangen und dann mit einer eigenen schwachen Chakrawelle antworten.
Bei der zweiten Stufe, welche die Fellkugeln entwickelt haben, geht es darum, sich mit Menschen in Verbindung zu setzten. Hierbei müssen sie allerdings Körperkontakt herstellen, da die Menschen nicht in der Lage sind, den ersten Teil des Jutsus aufzufangen. Für dies benutzen die Tiere ihren Saugnapf, welchen sie in der kleinen Form versteckt besitzen, und saugen sich so an dem Kopf der Person fest. Sie leiten die Chakrawellen, mit der sie sich unterhalten, nun direkt über ihren Saugnapf in den Kopf, wo er dort von dem menschlichen Gehirn aufgefasst werden kann und auch von diesem automatisch umgewandelt wird. Man selbst nimmt einfach nur eine Stimme in seinen Gedanken war, kann aber gleichzeitig keine Informationen zurück senden, da man dieses Jutsu nicht anwenden kann. Was aber nichts macht, da die Tiere die menschliche Sprache verstehen und man ihnen normal antworten kann.

[Tailyin Nendo]

Jetzt blieb auch noch die Wahl an der armen Jounin hängen die doch sowieso nicht wusste was sie machen sollten. Selbst kochen würde länger gehen bis sie etwas zu essen bekam, fals sie überhaupt etwas zu essen bekam. Doch fertig gerichte waren auf die Dauer auch etwas zäh und langweillig da sie halt doch immer den gleichen Geschmack hatten. Also entschloss sie sich dass sie sich ein fertig Gericht holten und sich an einem kleinen Nachtisch ja auch selbst versuchen könnten. Das Fertiggericht war leicht zu kaufen, doch was sollte es als Nachtisch geben. „Irgendetwas süßes auf jeden Fall. Wir könnten Schokofrüchte machen das müssten selbst wir hinbekommen wenn wir uns nicht ganz blöd anstellen. Also gut dann brauch ich Obst und Schokolade und beides nicht zu wenig“ dachte sie sich bevor sie auch schon an einem Obststand war während ihr das rote Kügelchen auf dem Boden nachrollte, das Obst war inzwischen gekauft und Jetzt hatte sie auch schon die Schokolade in der Hand, sie brach sich gerade ein Ritterchen ab und wollte es sich gerade in den Mund schieben als irgendetwas ihre Hand angriff. Die rote Fellkugel hing an ihrer Hand und hatte ein paar Finger von ihr und die Schokolade im Mund. Da sahen sie schon wieder diese zwei großen Kuller Augen an. „Du schon wieder“ sagte sie während sie das Plüsch ding an ihrer Hand ansah, indem sie einfach die Hand auf Augenhöhe hoch hob und den Kopf etwas vorstreckte „Armes Ding hast wohl auch Hunger hmm?“ fragte sie woraufhin das Tierchen noch größere Augen bekam „Setzt dich in die Kappe und ich geb dir etwas was dich auch Satt macht sobald wir zuhause sind, Izanami kauft gerade auch Kekse aber wo hast du denn dein kleinen Freund“ meinte sie während sie es weiter musterte es ging nicht lange bis sie sozusagen eine Antwort bekam das Kügelchen ließ ihre Hand los die Schokolade war natürlich jetzt trotzdem schon weg und Sprang mit einem Satz in die Kappe ihrer Weste wo es sich bequem machte. Tailyin ging dann zurück zu Izanami und wollte ihr gerade sagen das sie wohl ein Mund mehr zum stopfen hatten als sie lachen musste das Grüne Wesen hing bei ihrer Freundin am Kopf. Also da war das andere verschwunden gewesen „Hast du alles? So wie es aussieht haben wir heute zwei Münder mehr die wir Satt bekommen müssen“ meinte Tailyin lachend während sie sich bei ihrer Freundin einhackte und nur auf die bestätigung wartete das sie weiter könnten

[Hyuuga Izanami]

"Geh runter von mir, du-?!", sofort begann sich Izanami zu wehren, versuchte irgendwie mit den Tüten in der Hand das grüne Plüschdingen von ihr runter zu zerren, viel zu sehr hatte sie die helle Stimme in ihrem Kopf erschreckt. Doch bevor sie das Wesen beleidigen konnte, hatte es sich einfach enger an ihren Kopf gepresst, sodass sie das hellgrüne Fell teilweise in ihrem Mund hatte. Augenblicklich drehte sich die Hyuuga weg, um die Haare aus ihrem Mund zu bekommen, doch Fehlanzeige. Das kleine Wesen ließ einfach nicht locker und so hörte sie irgendwann auf sich zu wehren - lag wohl auch daran, dass ihr langsam die Luft ausging -, und siehe da, das Ding drückte sich nicht mehr gegen ihr Gesicht.
Schließlich gelang es der Schwarzhaarigen auch, die Tüten in ihrer rechten Hand irgendwie auf ihren linken Arm zu verfrachten, sodass sie die Fellkugel einfach packte, und nach vorne abzog - wobei sich das Tier ein wenig dehnte -, bis es sich mit einem leisen "Plopp" von ihrer Stirn löste. Das Fellknäuel gab allerdings noch nicht auf, und kugelte sich irgendwie aus ihrem Griff heraus und sprang direkt auf ihren Kopf. Vorsichtig rieb sich die blinde Frau über ihre Stirn - irgendwie hatte sie im Gefühl, dass dort nun eine kreisrunde, rote Druckstelle zu sehen war; wie Recht sie damit hatte! -, und beließ es einfach dabei. Dieses Fellkugeldingen wurde ihr langsam ein wenig unheimlich, sodass sie es lieber erst einmal auf ihrem Kopf Platz nehmen ließ.
Da hörte Izanami die Stimme ihrer Freundin, welche verkündete, dass sie zwei Mäuler mehr zu stopfen hatten. "Ja, ich habe alles...", dass sie dieses süße Ding irgendwie langsam aber sich beängstigend fand - kein Wunder, so wie es von diesem Vieh angefallen worden war! - und keineswegs Lust hatte, es auch noch durchzufüttern, schüttelte sie auf Tailyins Aussage hin den Kopf. "Und nein, ich werde diesem Felldingen keinen Keks geben!", murrte sie, bekam dafür allerdings 'ne leichte Kopfnuss durch das Kegawa Hôdan verpasst, indem es wütend auf und absprach, während es empörte Laute von sich gab.
"Wa-?! Hey!!", nun war auch Izanamis Geduld langsam am Ende, stellte ruckzuck die Tüten auf den Boden, nahm das Fellknäuel von ihrem Kopf und hielt es genau auf Augenhöhe. Sie öffnete gerade ihren Mund, als das Kegawa Hôdan kai Butsu wieder seinen Saugnapf ausfuhr und es gegen ihre Stirn drückte: Kekse!!, verlangte das Tier mit seiner hellen Stimme. Warum sollte ich dir Kekse geben?, fragte Izanami darauf hin ebenfalls in ihren Gedanken, doch als das Wesen keine Antwort gab, stellte sie ihre Frage laut: "Also, erkläre mir mal, warum ich dir Kekse abgeben sollte!" Weil ich süß bin?, die Hyuuga konnte anhand der Tonlage erkennen, dass das plüschige Kugeletwas belustigt schien. "Was ist so lustig?!", knurrte sie deshalb leise. Du?, kam daraufhin die Antwort, was Izanami mit einem "Jetzt reicht's!" beantwortete und das Kegawa Hôdan wieder von ihrer Stirn zog, schnell in eine der Tüten griff und einen großen Keks rausholte, welchem sie dem Wesen hin hielt: "Da hast du deinen Keks! Und jetzt lass mich in Ruhe!", murrte die Kunoichi, doch ein plötzliches merkwürdiges Geräusch ließ sie in ihrer Bewegung, das Tier zusammen mit dem Keks auf den Boden zu legen, inne halten. Es erinnerte sie irgendwie an eine Mischung aus Schnurren und Knurren - es klang irgendwie lustig. "Soll das ein wohliges Schnurren sein?", fragte sie deswegen ungläubig, schaute dabei hinunter auf das kugelige Ding vor ihr. Ein zustimmendes Piepsen erklang. "Das geht aber anders...", meinte Izanami belustigt - der Groll war wieder einmal sehr schnell verflogen. "Das geht nämlich so...", und mit diesen Worten gab die Hyuuga einen Schnurrlaut von sich, was wiederum das Kegawa Hôdan amüsant fand, und mehrere Piepsgeräusche - eindeutig ein Lachen - an ihr Ohr drangen. "Das gefällt dir, mh?", lächelte Izanami, diesmal sanft. "Wie ist eigentlich dein Name? Du hast doch einen, oder?", fügte sie noch an, ehe sie wieder das ihr bekannte Gefühl auf ihrer Stirn spürte, als das Wesen wieder mit seinem Saugnapf an ihrer Stirn "andockte". Natürlich habe ich einen Namen!, beschwerte sich das grüne Tier. Kaede! So werde ich genannt!, meinte es noch, setzte schnell noch hinten dran, dass der Keks lecker war und bedackte sich dafür. "Gern geschehen... Kaede...", nuschelte die Schwarzhaarige mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht, dann löste sich das Tier wieder von ihrer Stirn, ehe es wieder oben auf ihrem Kopf landete. "Dann haben wir zwei Mäuler mehr zu stopfen, Tailyin...", lachte Izanami - bestätigte somit ihre Freundin -, nahm die Tüten wieder hoch und ließ es zu, dass sich ihre Freundin bei ihr einhakte. "Sag mal, hat deine Fellkugel auch einen Namen?", grinste sie breit, und zusammen mit den beiden knuddeligen Fellkugeln und Tailyin im Schlepptau machte sich die Hyuuga auf den Weg in ihre gemeinsame, kleine Wohnung von Tailyin und ihr selbst.

--> Hi no Kuni - Wohnviertel: Gemeinsame Wohnung von Tailyin und Izanami (gilt für beide)

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Jutsuanmerkung:

Selbsterfunden
Name: Kan so Koto (Gedanken Sprache)
Rang: C
Typ: Ninjutsu
Element: Elementlos
Reichweite: Bis zu 1 km
Chakraverbrauch: gering – mittel
Beschreibung:
Bei der ersten Stufe dieses Jutsu, welches nur von den Kegawa Hôdan kai Butsu eingesetzt werden kann und welches auch von diesen speziell entwickelt wurde, geht es darum, mit Artgenossen zu sprechen. Es ist eine Art der Kommunikation, bei der die Tiere untereinander über Gedanken sich unterhalten. Dies funktioniert bis zu einer Entfernung von 1 Kilometer, wobei natürlich klar sein dürfte, dass je größer die Entfernung ist desto chakrazehrender das ganze für die Kegawas ist, denn die Tiere benutzen schwache Chakrawellen die von Menschen auf diese Art und Weise nicht wahrnehmbar sind, jedoch können die Tiere sie auffangen und dann mit einer eigenen schwachen Chakrawelle antworten.
Bei der zweiten Stufe, welche die Fellkugeln entwickelt haben, geht es darum, sich mit Menschen in Verbindung zu setzten. Hierbei müssen sie allerdings Körperkontakt herstellen, da die Menschen nicht in der Lage sind, den ersten Teil des Jutsus aufzufangen. Für dies benutzen die Tiere ihren Saugnapf, welchen sie in der kleinen Form versteckt besitzen, und saugen sich so an dem Kopf der Person fest. Sie leiten die Chakrawellen, mit der sie sich unterhalten, nun direkt über ihren Saugnapf in den Kopf, wo er dort von dem menschlichen Gehirn aufgefasst werden kann und auch von diesem automatisch umgewandelt wird. Man selbst nimmt einfach nur eine Stimme in seinen Gedanken war, kann aber gleichzeitig keine Informationen zurück senden, da man dieses Jutsu nicht anwenden kann. Was aber nichts macht, da die Tiere die menschliche Sprache verstehen und man ihnen normal antworten kann.

[Kakashi Abumi]

Total entkräftet und fertig kam Kakashi dann am Marktplatz an, er musste eine Pause machen immerhin war er gerade einen mordsmäßigen Sprint gerannt, und das nur weil er Angst hatte Karas nach dieser Situation in die Augen zu schauen, diese war nämlich stak verletzt und Kakashi hatte Angst das sie sauer sien könnte und Inoue vielleicht sogar auch. Denn er mochte es nicht wenn jemand sauer auf ihn war weswegen er sich dann lieber verzog und wartete bis alles bereinigt wäre. Das war vielleicht eine feige Aktion von ihm aber vielleicht auch besser so. So stellte er sich also mitten auf den Marktplatz und sah sich um, viele Läden darunter auch Friseure und anderes waren hier zu stande. Kakashi schaute sich um und blieb dann mit den Augen bei einem Friseur stehen. Ja er wollte sich die Haare färben und eventuell auch einen neuen Look herbeirufen. So ging er also rein und setzte sich auf den Wartestuhl, es dauerte auch nicht lange da wurde er rangenommen. Kakahsi nickte und setzte sich kurz darauf auf den Stuhl von dem Friseur. Na mien Junge? Was darf's denn sein? fragte der Friseur. Ich möchte das meine Haare gefärbt sind.. am besten so blau oder sowas ähnliches kriegen sie das hin'? Naaaa.. blau sollte nicht schwer sein.. Aber ich habe noch eine Bitte.. kriegen sie das auch hin das die Farbe dann ewig drin bleibt? Nun war der Friseur etwas verwundert, eine Haarfarbe die ewig drin bleiben sollte? Das wäre ja FAST unmöglich, dennoch hatte er eine Idee, er verschweand in einem Hinterzimmer und kam mit der blauen Farbe und einer gelblichen Substanz wieder. Diese vermischte er woraufhin diese erst grün wurde und dann wieder blaue Farbe annahm. Ja das sollten wir hinkriegen.. So begann er mit dem einstreichen und so weiter. Schon nach knapp einer Stunde war er dann fertig mit der gesamten Prozedur, doch erst jetzt fiel auf, das die Haare doch grün wurden. Als Kakashi das sah riss er die Augen auf. Grün!? Oh mein Gott was haben sie getan!? Auch der Friseur war urplötzlich verwundert. Das Tut mir Leid ich wusste ja nicht... .. Moment, so schlecht sieht das gar nicht aus... belassen wir es so.. hier.. Er uterbrach den Friseur und warf ihm Geld hin. Nickend verlies er den Laden ohne weitere Worte. Nun hatte er also grüne Haare was nun? Er brauchte auch neue Klamotten das stand fest. So wollte er nicht länger rumlaufen. Er ging also in einen kleineren Laden in dem es scheinbar gute Klamotten gab. Als er eintrat kam ein recht beruhigender Geruch auf, was er nett fand. Er ging zu dem Verkäufer und fing ein Gespräch an. Hallo.. ich suche eine Jacke aber eine die vielleicht etwas weiter an den Ärmeln ausfällt und vielleicht einen coolen Kragen hat haben sie sowas? Der Mann grinste.. Fjedn.. komm' mit B-Boy.. Kakashi war etwas erschrocken wegen der redensweise folgte ihm aber dennoch. Er führte Kakashi zu einer Jacke die äußerst krass aussah, sie war so gräulich aber dennoch voll geil. Kakashi zögerte nicht lange, er kaufte sie ohne weitere Worte. Der Verkäufer grinste erneut und verriet ihm den Preis. Kakashi überlegte zwar kurz kaufte sie aber dennoch, nun hatte er wohl noch kaum Geld für irgendwas, jedoch hatte er einen neuen Style was er sehr gut fand, so würde man ihn vielleicht nicht so schnell erkennen. Mit den Gedanken legte er sich auf das Dach eines der Häuser hier und nahm einen kleinen Zweig in den Mund um die Coolness ein wenig zu steigern.

[Aburame Inoue]

cf: Krankenhaus

Inoue und Karas liefen aus dem Krankenhaus raus und versuchten herauszufinden wo der junge Kakashi hingelaufen war. Eigentlich hatte Inoue keinerlei Ahnung und versuchte einfach ihrem Gefühl zu folgen. Der Mann der Karas anpöbelte wurde von Inoue nur mit einem etwas starren und ignoranten Blick angeschaut. Inoue nickte nur leicht und lief weiter als Karas meinte dass sie einfach weiter gehen sollten. Sie hielt nicht viel davon sich mit irgendwelchen Leuten anzulegen. Deswegen verbeugte sie sich nur leicht und lief dann einfach weiter. Wobei sie sich fragte was Karas mit bösen Menschen meinte. Gab es wirklich Menschen die von Natur aus bösartig veranlagt waren? Das wäre verdammt angst einflößend… Es dauerte eine ganze Weile bis die beiden Mädchen an einem großen Ort angekommen waren.
Es war der Marktplatz von Konohagakure. Ein Ort an dem Inoue und sicher auch Karas schon öfter in ihrem Leben war. Hier war alles riesig für die kleine Inoue und verdammt unübersichtlich. So viele Worte der Menschen schallten durch ihre Ohren, es war laut unruhig und vor allem zogen die Leute nur so an ihr vorbei. Einige rempelten sie an und warfen Inoue fast um. Plötzlich tauchte ein junger Mann hinter ihr auf und stieß sie ohne weiteres um. Wenige Sekunden später fand sich das kleine Aburame Mädchen auf dem Pflasterstein auf dem Fußboden wieder. Das gab die erste Schramme am Ellenbogen, da sie es grade noch geschafft hatte sich mit den Armen abzustützen. „Aua…“, murmelte sie leise und ziemlich ausdruckslos und rappelte sich langsam wieder auf. Der junge Mann war schon wieder über alle Berge. Etwas durcheinander hielt Inoue Ausschau nach Karas, die schon einige Meter von ihr entfernt beinahe in der Masse unterging. Inoue lief schnell zu ihr und packte das Mädchen am Handgelenk. „Heute ist es scheinbar besonders voll.“, sagte sie nur beiläufig zu dem Mädchen und zog sie zum Rand eines Hauses. Dort waren einige Kisten gestapelt. Vorsichtig kletterte die tollpatschige Inoue an den Kisten hinauf zur Dachrinne und hielt sich daran fest. „Komm, wir müssen uns überblick verschaffen wenn wir ihn finden wollen.“ Sie wartete nicht lang nachdem sie das gesagt hatte und kletterte vorsichtig und zaghaft an dem Dach hoch. Langsam robbte sie auf dem Dach hoch und rappelte sich langsam auf. Als sie so vorsichtig über das Dach lief und versuchte Ausschau nach Kakashi zu halten, stieß sie plötzlich auf etwas was nicht wirklich zum Dach gehörte. Doch bevor sie verstand was da war, lag die kleine Inoue schon wieder auf der Nase. Schramme Nummer zwei, mitten im Gesicht, unterm Auge bis runter zum Kinn. Aber noch viel schlimmer war, dass Inoue gleich vom Dach rutschte. Sie klammerte sich an irgendetwas fest. Ein… Fuß? Wer war das nur?

[Karas Nara]

So kammen die beiden also am Marktplatz an Inou wusste direkt wo sie nach Kakashi aisschau halten wollte und kletterte auf ein dach Karas machte es ihr nach musste aber vorerst auf einen baum klettern wegen ihrem arm *hmm dise doofe verletzung aus kämpfen wird wohl erst nichts mehr bis der nicht mehr weh tut* Als sie dann auf dem Baum stan hollte sie tief luft "KAKA........... INOU STOPP" als karas gerade nach kakashi schreien wollte drehte die Aburame runter zufallen Karas war geschockt unollte ihr helfen als sie sich plötzlich an dem fuß von einem kerl festhilt er hatte grüne komische haare aber irgendwo her kannte sie ihn doch erst mals musste sie jetzt ihrer freundin helfen sie kletterte zu Inou "loss gib deine hand ich zieh dich schon irgendwie hoch" Karas streckt ihren gesundne arm heraus.....

[Kakashi Abumi]

Kakashi lag also gemütlich auf dem Dach und genoss die Stille, irgendwo musste ernachdenken, nachdenken ob er Karas nochmal so unter die Augen treten konnte. Er hatte sie ernsthaft verletzt, und das wirklich schwer, was wäre wenn der Arm gar nciht mehr heilbar wäre, was wäre wenn er Schuld daran wäre das sie nie wieder Ninja werden konnte. Solche Gedanken trieben den jungen Genin gerade als mit mal eine blonde Kunoichi das Dach raufkletterte, Inoue.. es war Inoue.. hatten sie ihn schon gefunden? So schnell? Unmöglich, war es auch denn aus dem Gespräch konnte er hören das sie ihn immer noch suchten, doch nach seiner Umwandlung konnten sie ihn ja nicht erkennen. Noch lief alles gut, bis Inoue weiterging und auf der Nase landete, auf so einem Dach gefährlich wie sau, man könnte runterfallen, und das passierte auch Inoue schien zu fallen, Kakashi richtete gerade sienen Körper auf als sie seinen Fuß fasste, dann kam auch noch Karas die versuchte zu helfen und Inoue den gesunden Arm ausstreckte, Kakashi hingegen wusste gar nicht richtig was er machen sollte. Wenn er sich ruckartig bewegen würde um ihr zu helfen würde womöglich Inoue runter fallen. Ganz ruhig Inoue!? Keine ruckartigen Bewegungen! Wir kriegen das hin.. Er sah sich sofort um, wenn er zu erst fallen würde könnte er den boden weich wie ein Kissen machen um ihr zu helfen, aber er kann ja nicht den Platz mit ihr tauschen, das war unmöglich. Er könnte aber auch mit dem Schub seiner Ventile soviel Druck erzeugen das er sie nach oben ziehen könnte aber das Problem wäre sie könnte an anderer Stelle auch wieder runter fallen, so streckte zusätzlich so gut es ging auch seinen Arm mit aus, so gut es eben ging.. Los halt dich fest!

[Aburame Inoue]

Sie war schon gefallen als sie den Schrei von Karas hörte… Da war es leider schon zu spät gewesen… Ziemlich verkrampft klammerte sich die kleine Aburame am Fuß von Kakashi fest, auch wenn ihr nicht bewusst war, dass das Kakashi war. Sie spürte dass unter ihren Füßen schon gar kein Boden mehr war, ergo sie hing ziemlich hilflos am Dach runter. Hätte sie nur richtigen Halt, dann könnte sie sich irgendwie hoch ziehen. „Baka Inoue…“, murmelte sie leise und hielt sich einfach nur fest. In dem Moment hörte sie Karas Stimme die ihr sagte sie solle nach deren Arm greifen. Wie konnte sie das tun? Karas Arm war ohnehin verletzt und für die nächste Zeit nicht unbedingt zu bewegen, selbst wenn das Mädchen ihr den gesunden Arm hin hielt, wollte Inoue ihr nicht auch dort weh tun, geschweige denn die sowieso schon verletzte Kunoichi belasten. Doch scheinbar hatte Inoue nicht mehr wirklich großartig eine Wahl sich dagegen zu sträuben, denn sie war nicht unbedingt stark und außerdem war ihr Halt an einem Fuß nicht besonders fest und so war sie schon kurz davor abzurutschen. „Was mach ich nur…“, schoss es ihr durch den Kopf, wobei sie panisch die Augen schloss. Dann hörte sie eine Stimme, eine schon ziemlich bekannte Stimme. Das war mit Sicherheit Kakashi, Moment mal, heißt das Inoue klammert sich grade an den Fuß des Jungen? Aber er sah doch ganz anders aus! Sie hatte nicht mehr wirklich viel Zeit darüber nachzudenken… Als er ihren Namen sagte, war sie sich sehr sicher dass es Kakashi sein musste, der da mit ihr sprach. Er versicherte ihr dass nichts passieren würde und dass sie das schon irgendwie hinbekommen würden. Dies beruhigte Inoue schon etwas… Sie öffnete die Augen wieder und versuchte sich mit der anderen Hand an der Dachrinne fest zu halten. Man konnte der kleinen Kunoichi ansehen, dass sie nicht besonders viel Kraft hatte und dies bekam sie langsam zu spüren, da ihre Arme begannen zu zittern. Da hörte sie die Stimme von Kakashi wieder, welcher sagte sie solle sich fest halten. Nun streckten beide Genin ihr die Arme entgegen, das war eine gute Situation. So würde sie Karas Arm nicht zu sehr belasten und würde den Fuß des Jungen los lassen können. Mit einem Mal ließ die kleine Kunoichi los, drückte sich mit den Füßen von der Wand ab um etwas hoch zu kommen und schnappte nach den Händen der beiden. Dann holte sie noch mal aus und machte einen kleinen Satz um mit dem Oberkörper wieder richtig aufs Dach zu kommen. Nun musste sie nur noch mit etwas Hilfe der Beiden hoch krabbeln und es war geschafft…
Inoue war sichtlich erleichtert, als sie wieder oben auf dem Dach war. Nun bekam man auch etwas zu hören, was von der sonst so ruhigen Inoue nicht zu erwarten war… „Gott sei Dank! Karas, ist alles in Ordnung? Hab ich dir weh getan? Geht’s deinem Arm gut? Bist du in Ordnung? Du! Bist du Kakashi? Du klingst wie Kakashi! Also musst du Kakashi sein! Es tut mir Leid, dass ich über dich gestolpert bin, das wollte ich nicht, ich war unkonzentriert! Tut mir wirklich soooo Leid! Hab ich dir wehgetan? Tut dein Fuß weh? Wie siehst du überhaupt aus? Was ist mit deinen Haaren passiert? Und vor allem… Bist du überhaupt Kakashi?!“ … Einen Moment war Stille, es wirkte so als hätte Inoue nach ihrer langen Rede erst einmal wieder tief Luft holen müssen. Sie fuhr sich mit den Händen durch die Haare, über die Stirn, dann übers Gesicht bis zum Kinn runter. Als sie die Schramme auf ihrer Wange ertastete, merkte sie vor lauter Adrenalin gar nicht viel davon. Erst als sie die Augen wieder öffnete, sah sie Blut an ihren Händen und starrte diese Fassungslos an. „Ist das… Blut? Hab ich euch verletzt?!“ Im ersten Moment hätte man fast glauben können, dass die kleine Inoue gleich in Ohnmacht fallen würde und direkt wieder vom Dach runter kullern würde, da ihr Gesicht kreidebleich geworden war und sie die Augen weit aufgerissen hatte. Inoue schien total geschockt, viel zu aufgeregt und aufgebracht um wahr zu sein… In dem Moment fasste sie sich an die schmerzende Wange. „Oh… Das ist ja nur… meins…“ Erst jetzt schaute Inoue ihre Arme und Beine an voll nach dem Motto ‚Noch alles dran?‘ Dann seufzte das Mädchen erleichtert und schien langsam zur Ruhe zu kommen… „Unfähiger, dämlicher Trottel!“ Inoue starrte auf ihre unfähigen Hände und fühlte sich noch viel schwächer, als sie ohnehin schon war. „Tut mir wirklich Leid…“

[Karas Nara]

Es war geschaft Inou war wieder ob in sicherheit sie schin wohl sehr verwierrt zu sein sie redete und redete stellte fragen wie sonst noch nie und in dem jungen hatten sie jetzt schon kakashi erkannt und Karas fing an zu weinen sie stand unter schock irgenwie sie wusste auch nicht warum aber jetzt musste erstmal alles raus "WARUM TUST DU SOWAS DU IDIOT!!" sie schrie nur noch und schluchzte "Baka, Baka, Baka sie hätte sterben können warum bist du weggegangen ich dachte wir sind freunde" sie wurde immer leiser und sackte zu boden immer ffter knallte sie den kopf auf den boden sie mochte kakashi sehr und wusste deshalb nicht warum er weg gegangen war sie bracuhte ihn doch eigendlich konnte er das nicht verstehen. Karas hörte auf den kopf auf den boden zuschlagen und schluchzte nur noch

[Kakashi Abumi]

Inoue hatte es also geschafft und war wieder hochgeklettert, sie blutete, jetzt nicht unbedingt stark aber sie blutete, als sie dann anfing total verwirrt irgendwas zu plabbern drehte Karas mit mal völlig durch, sie miente es wäre alles Kakashi Schuld und das er ein Idiont, die Worte schlugen bei ihm ein wie ein Messer in sein Herz, er war nun gerade zu tiefst fertig wenn man das so sagen könnte. Er wusste nciht was er jetzt machen sollte Ich-ich habe dich verletzt so schlimm wie noch nie.. ich bin .. ich kann nicht hier sein.. nicht hier bei euch.. ich will euch nicht verletzen meine Hände sind.. eine Waffe.. es tut mir Leid. Er ging mit seinen Worten ein paar Schritte nach hinten wobei deutlich zu sehen war das er seine Chakraventile mit Bandagen blockte. Er wollte nicht mehr das sie zu sehen waren, er wusste nie das es so enden könnte mit seinen Ventilen. Er war nun am Rande des Daches und seine Jacke wedelte im Wind, es sah so aus als wenn er ein cooler Superheld wäre. Und wie eben zu sehen war bringe ich auch noch Unglück, es wäre besser wir würden uns nicht mehr sehen.. um solche beinahtod Sachen zu verhindern. Es tut mir Leid... Er war drauf und dran das Dach runter zu rennen und dann erstmal irgendwo in Konoha unterzutauchen...

[Aburame Inoue]

Diese plötzliche Wendung war selbst für die kleine Inoue ziemlich verwunderlich. Wo sie nun mit allem gerechnet hatte, war sie nicht auf sowas gefasst. Die kleine Blondine zuckte total zusammen als Karas begann zu schreien. Inoue fehlten die Worte und die des anderen Mädchens dröhnten in ihren Ohre. Fassungslos beobachtete sie Karas die völlig durch zu drehen schien. „Karas…“, murmelte sie total hilflos und starrte auf ihre vorhin schon als unfähig erkannten Hände. Dass Kakashi bei diesen Worten durcheinander und verletzt war, war für Inoue kein Wunder.
Inoue ging es zwar mittlerweile wieder besser, doch die anderen schienen völlig aus der Bahn zu geraten. „Hört auf…“, flüsterte sie leise und fühlte sich nur noch wie ein sinnloser Zuschauer. Als sie bemerkte dass er auch noch weglaufen wollte, schaltete ihr Hirn wieder fast von ganz allein. Er sah schon so aus als wäre er kurz davor zu flüchten. Etwas ängstlich und zögerlich griff sie nach dem Handgelenk des Jungen. „Nicht weglaufen… Deine Hände sind zwar Waffen, aber du musst nur lernen sie zu bändigen, das macht dich nicht zu einem Monster… Fehler können passieren und auch Wunden heilen mit der Zeit, aber Trauer verblasst nicht von allein.“ Inoue versuchte den Jungen anzulächeln, doch wieder kam nur ein leichtes Schmunzeln über die Lippen des Mädchens. „Sie wird sicher nur noch trauriger wenn du wieder wegläufst…“ Mit den Worten wandte sie sich von ihm ab und ging zu der sonst so starken Karas die am Boden war. Inoue hockte sich neben sie und versuchte auch die junge Karas etwas zu beruhigen. Sie streichelte dem Mädchen vorsichtig über den Kopf und schmunzelte leicht. „Sei nicht traurig Karas… Alles wird wieder gut werden… versprochen. Du musst nur stark sein.“ Vorsichtig streichelte sie dem Mädchen zum Trost über de Rücken und bot ihr eine Hand zum aufstehen an. „Du solltest dich mit deiner Verletzung nicht auf dem Fußboden befinden…“ In Sorge über die beiden anderen Genin versuchte Inoue den beiden nur noch zu helfen, damit sie endlich wieder mehr Spaß haben konnten…

[Karas Nara]

Karas beruigte sic langsam wieder dank inou´s strechel einheiten, Inou half ihr hoch und Karas nickte ihr dankend zu mit dem Ärmel wichte sie sich Tränen von ihrem Gesicht. Sie ging einige scritte auf den jungen Genin zu, Kakashi stand am Rande des Daches Karas wusste nicht ob das was sie tat richtig war, doch wollte sie es tun. Also ging sie nun auf Kakasi zu sie nah mit ihrem gesundne arm seine verbundene Hand und hob sie an sie legte sie sanft an ihre Wange und schloss kurz ihre Augen dann schaute sie zu Kakashi und flüsterte leise so das nur er es hören konnte "Bitte geh nie wieder weg es war doch nur ein unfall bitte Kashi-Kun lass mich nicht alleine ich mag dich doch so sehr und ... sie stoppte und wurde ewas rot im gesicht doch sie hatte ohne das kakashi es gemerkt hatte in von dem gedanken abgelenkt abzuhauen