Felsebene über den Köpfen der Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Nero Shinsei
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Nero Shinsei » Fr 16. Apr 2010, 19:24

Der weißhaarige Shinsei konnte mit einem geschickten Manöver den Angriffen der Anbu-Captain ausweichen und bereitete nun seinen Angriff auf den Anbu aus dem Nara Clan vor. Raijin aka Blackhair begriff schnell was Nero vor hatte und provozierte den Anbu zusätzlich noch, wodurch dieser sichtlich von Nero abgelenkt wurde. Zusätzlich nutzte Raijin das sogenannte Kouton: Dai Kuramasu ("Lichtfreisetzung": Große Blendung), welches auf das Kekkei Genkai des Hikari Clans basierte und den Nara nun volkommen blendete. Nun war sich Nero 100&ig sicher, dass er den Nara treffen würde und shclagartig rammte er seine Faust mit einer mächtigen Kraft in den Rücken des Naras, wodurch dieser sich sofort das Rückrad brach und mehrere Meter weit wegflog. Die Fluglinie des Naras war geradlinig und der Flug selber endete erst nachdem der Nara durch 2 geroße Felsen flog und dann mit dem Kopf gegen einen Baum knallte, was einen zusätzlichen Schädelbsisbruch hervorrief. Der Tod des Anbus war dadurch total bestätigt und somit war das Leben des jungen Naras beendet, doch war dies nicht das einzige Problem der beiden Nukenin...
Die ANbu-Captain namens Saira bereitete während des Angriffes von nero und Raijin einen eigenen Angriff vor. Aus einer Schriftrolle entsiegelte sie einen großen Fächer und nutzte das Fūton: Tatsu no Ooshigoto ("Windfreisetzung: Große Aufgabe des Drachens") um die beiden Nukenin anzugreifen. Für Nero war ein Ausweichen völlig unmöglich, da er sich immernoch in der Luft befand, doch hatte Raijin genügend Zeit um seinen Kumpel vor diesem Angriff zu schützen. Rasant formte der schwrazhaarige Hikari Fingerzeichen und sammelte eine gewisse Menge an Kouton Chakra in seinen Händen. Nach dem schließen der Fingerzeichen hielt Raijins eine Hände vor seinem gesicht, wobei sich die gegenüberliegenden Daumen und Zeigefinger berührten. Direkt danach schoß er nun eine ziemlichs hcnelle Lichtkugel auf den Wirbelsturm, welche das Kouton: Koukyu no Kousoku ("Lichtfreisetzung: Schimmernde Lichtkugel") des Hikaris repräsentierte. Durch das Treffen auf den Wirbelsturm entstand eine ca. 4 Meter große Explosions, welche beide Jutsus förmlich neutralisierte und Nero dadurch in Sicherheit war. Aus der Luft fiel nun auch der Shinsei, welcher sich mit einer beachtlichen Körperbewegung über den Boden rollte und nach mehreren Rollen endlich wieder festen Halt hatte. "Sehr gut Blackhair", schrie der weißhaarige laut herraus, als plötzlich der Anbu-Captain vor ihm stand mit einem vorbereiteten Jutsu angreifen wollte. Direkt holte Saira zu einem Schlag aus und wollte die Bauchmuskeln des weißhaarigen treffen, doch konnte dieser sich rechtzeitig zur Seite rollen, wodurch nur sein Mantel etwas getroffen wurde. "Nimm das du Hänger", schrie Nero erneut aus sich herraus und ballte seine rechte Hand zu einer Faust. Die Kraft des Dragon Bringers war nicht zu unterschätzen und mit voller Wucht zielte er auf das Gesicht des Anbu-Captains. Diese lies sich abe rnicht vond er Kraft des Shinseis beeindrucken und sammelte Chakra in ihrer rechten Faust. Den Angriff von nero konterte sie mit dem Gouwan und schlug dadurch genau gegen die Faust vom Shinsei, welcher nur gleichwertig mit der Kraft von Saira mithalten konnte. Die Kräfte neutralisierten sich förmlich und beide mussten einen leichten Rückstoß erleiden, wobei sich Saira von diesems hcneller erholen konnte als Nero, welcher wie eine Schildkröte hilflos auf dem Rücken lag. Es war wahrlich Glück, dass Raijin immernoch bei Nero war, obwohl dieser nurnoch wenig Chakra übrig hatte probierte er alles um Nero zu unterstützen und dies rechnete der weißhaarige dem Hikari hoch an.
Der rosahaarigen ANbu-Captain blieb keine Verschnaufspause, da Raijin sein Schwert aus seiner Schwertscheide holte und mit einem Vertikalhieb auf Saira zu schlug. Diese zückte schnell einen Kunai und blockte dadurch den Angriff des Hikaris. Eine simple, aber dennochs ehr effektive Methode um einen solchen Angriff abzuwehren. Durch eine leichte Handbewegung lies sie die Klinge von Raijin von ihrem Kunai gleiten, wodurch dieser ins Stolpern kam und auf die Knie fiel. Sofort reagierte die Anbu-Captain und wollte dem schwarzhaarigen das Kunai in den Rücken rammen. In genau diesem Moment griff Nero allerdings wieder ins Geschehen ein. Er konnte sich wieder aufrichten und sprintete nun auf die rosahaarige zu. Kurz vor ihr sprang er leicht ab und vollzog eine schnellen Drehkick mit dem Fußrücken, was alles Teil des Konoha Senpū ("Konoha Wirbelwind") war. Dieser Drehkick traf die Anbu-Captain genau ins Gesicht und durch die Wucht des Trittes wurde diese einige Meter zurückgewurfen. Nero hatte normal zwar nicht so eine hohe Stärke wie mit dem Dragon Bringer, doch reichte die momentane Kraft um der Anbu-Captain einen saftigen Tritt zu verpassen. Mit einem frechen Grinsen schaute Nero nun zu Saira rüber und legte dabei leicht seine Hand auf die Schulter von Raijin. "Du hast genug Chakra verbraucht Raijin, überlass mir den Rest", sprach Nero zu seinem Kumpel welcher dies erstmal so hinnahm, aber dennoch später ins Geschehen eingreifen würde.
Langsam richteten sich der weißhaarige und die rosahaarige wieder auf und schauten sich beide kampfbereit an. "Zeig mal was du drauf hast Girly", provozierte der SHinsei und schaute dabei weiterhin mit einem frechen Grinsen zu Saira, welche sich davon aber nicht wirklich beeindrucken lies. Als Anbu-Captain war sie hart im Nehmen und lies sich von solchen Provokationen nicht beeinflussen. Dies merkte man auch, denn sofort bereitete sie einen erneuten Angriff vor. Sie hatte schnell Fingerzeichen geformt und lies nun einen heftigen Windstoß entstehen durch das berühmte Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch"), doch auch hiervon lies sich Nero nicht beeindrucken. Er nutzte den Nachteil aller Fūton Jutsus und formte Fingerzeichen für das Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel"). Er holte tief Luft und speite mit einem mittleren Chakraverbrauch eine beachtlich große Feuerkugel auf seinen Gegner. Die Feuerkugel wurde durch das Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") mit einem mittleren Chakraverbrauch deutlich verstärkt. Die Geschwindigkeit lies zwar etwas nach, aber die Feuerkugel hatte eine beachtliche Größe erreicht und kam immer näher an Saira ran. Diese konnte durch die Geschwindigkeit des 1. Tores locker ausweichen und nutzte ihre perfekte Chakrakontrolle um das Gouwan für eine gesamte Angriffsserie zu verwenden. Nero bereitete sich auf den Angriff von Saira vor und rannte auch auf diese zu. Ein heftiger Schlagabtausch entstand wo sich beide nichts schenkten. Jeder bekamm mal den einen oder anderen Schlag ab, doch konnte Saira mit ihrer Chakrakontrolle ihre Schläge kräftiger gestalten, wodurch Nero wesentlich mehr einstecken musste als der Anbu-Captain. Ein letzter heftiger Schlag von Saira mitten in den Bauch Neros folgte und dieser wurde mehrere Meter weit weggeschleudert. Mit Schmerzen lag dieser nun auf dem Boden und selbst das Kekkei Genkai des Shinsei Clans konnte die snicht so einfach hinnehmen. Den einzigen Vorteil den Nero hatte war, dass er die Tore wesentlich besser und effektiver nutzen konnte als seine Gegenüber und dies musste er nun ausnutzen. Er konzentrierte sein Chakra speziell im dritten Tor und brachte die Chakramenge dort förmlich zu Überlaufen. Durch den heftigen Chakraimpuls konnte er nun das Hachimon Tonkō: Seimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Lebens") öffnen. Durch die Freisetzung von diesem Tor brach die Erde unter Nero leicht zusammen und die Haut von ihm färbte sich rot. Mit geballten Fäusten stand er auf und schaute sauer zu Saira rüber. "Spüre den Zorn eines wahren Kriegers!" Durch die Schläge die Nero einstecken musste wurde er ziemlich sauer, was deutlich in seinem Gesicht zu sehen war und nun würde er alles geben um den Anbu-Captain zu vernichten...
Die Erschöpfung nach dem Einsetzen des Hachimon Tonkō: Kaimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Anfangs") bei Saira war deutlich zu spüren. Ihre Bewegungen wurden langsamer und schwerfallender, dennoch konnte sie den folgenden Angriffen des Shinseis standhalten. Nach mehreren Taijutsuangriffen trieb Nero seine Gegenüber immer mehr in die Enge, musste allerdings auch einige Treffer einstecken, doch sollte nun der finale Angriff des weißhaarigen folgen. Mit einem irren Tempo rannte er auf Saira zu und nutzte erneut seinen Dragon Bringer um einen Arm aus Chakra entstehen zu lassen. Diesen strekcte er unglaublich schnell aus und ergriff dadurch den gesamten Körper des Anbu-Captains. Da sich diese nicht mehr aus dem griff befreien konnte verpasste Nero ihr einen kräftigen Leberhaken mit seiner linken Faust. Nun folgten noch unzählige hammerharte Schläge in den Oberkörper der Konoichi. Schon nach wenigen Treffern waren einige Rippen und der Brustkorb gebrochen, doch fürhte der Shinsei im 3. Tor weitere Schläge aus. Die Macht der Schläge prügelten den Anbu-Captain gen Himmel und mit einem letzten Tritt in die Seite fegte er Saira über die Felsebene über den zerstörten Hokageköpfen. Der "Körper" des Anbu-Captains lag demoliert vor dem Abhang in Richtung Konohagakure. Ihr gesamter Brustkorb war zerstört und sämtliche Rippen waren gebrochen. Die Splitter der Knochen hatten sich in lebenswichtige Organe geschnitten, wodurch das Leben des Anbu-Captains nach dem anwenden Renge no Insekiu ("Meteoritenschauer des Lotus") beendet war. Nero hatte einige Kraft aufwenden müssen um dies zu schaffen und war sichtlich ausgelaugt, doch stellte sich nun ein Senshi den beiden Nukenin gegenüber. Der Blick des weißhaarigen richtete sich nun auf Raijin, zu welchem er jetzt sprach. "Die Bitch hier hinten ist erledtigt Blackhair. Jetzt schlaten wird kurz die andere aus und dann hauen wir ab!" Die Worte des Shinseis waren über der gesamten Felsebene zu hören, doch hatte es Nero plötzlich eilig. Sein Kekkei Genkai heilte zwar seine Wunden schneller, doch annulierte es nicht die Nebenwirkungend er Tore...

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Name: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering - mittel
Reichweite: Nah - fern
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras.

Name: Hachimon Tonkō: Seimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Lebens")
Rang: B-Rang
Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
Beschreibung: Das dritte Tor befindet sich im Rückenmark. Durch das Öffnen des dritten Tores verdreifacht sich die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders und ermöglicht ihm schneller zu denken. Es hebt die Begrenzung des Nervensystems auf. Durch diese Kraftfreisetzung färbt sich die Haut des Anwenders rot und unter ihm bricht die Erde leicht zusammen.
Nachteil: Durch die Überansträngung des Körpers fangen die am meisten belasteten Muskeln an zu reissen. Durch diese Schmerzen setzt der Anwender meistens nach kurzer Zeit das 4. Tor ein, um so diese nicht mehr zu spüren. Dieses Tor ist aus diesem Grund maximal 2 Posts haltbar und danach muss das 4. Tor geöffnet werden, oder das 3. geschlossen, wodurch man kampfunfähig wird.

Dragon Bringer ("Der Drachenhandschuh")
Der Dragon Bringer ist ein besonderer Handschuh welcher aus einer speziellen Drachenhaut hergestellt wurden ist. Beim anziehen von diesem Handschuh verbindet sich die Drachenhaut mit der Haut des Anwenders und auch mit dessen Blut, weshalb man den Handschuh auch niemals ausziehen kann. Er verschmilzt also förmlich mit dem rechten Arm von Nero, weshalb er immernoch alles spüren und fühlen kann mit diesem. Im Dragon Bringer selber ist Chakra versiegelt, wodurch Nero in diesem Arm eine Stärke von 10 hat und auch Angriffe von einer Klinge abwehren kann.
Neben diesen Fakten kann der Anwender durch den Aufwand von einem geringen Chakraverbrauch einen Chakraarm aus dem "Handschuh" entstehen lassen. Dieser kann sich bis zu 10 Meter weit strecken und den Gegner umfassen. Die Geschwindigkeit vom Strecken ist gleich der Geschwindigkeit von 10. Meistens wird diese Fähigkeit genutzt um den Gegner zu sich zu ziehen und dann zu attackieren. Aus dem Chakraarm kann man sich nur mit Stärke 10 oder höher befreien. Sollte der Anwender selber allerdings seine Stärke erhöhen, dann wird automatisch auch die Stärke vom Dragon Bringer erhöht.
Beispiel:
Setzt Nero das 1. Tor ein, dann wird seine eigene Stärke verdoppelt und die Stärke von seinem Dragon Bringer auch. Dies bedeutete, dass er in seinem rechten Arm eine Stärke von 20 besitzt und der Gegner sich auch nur mit der gleichen oder höheren Stärke befreien könnte.
Diese Fähigkeit darf aber nucht genutzt werden um den Gegner mit einer Waffe kampfunfähig zu machen.
Beispiel für die Anwendung vom, Dragon Bringer:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=pfJg20UouGc[/youtube]

Name: Renge no Insekiu ("Meteoritenschauer des Lotus")
Rang: B-Rang
Typ: Taijutsu
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Mindestens das 1. Tor muss geöffnet sein.
Beschreibung: Dies ist eine Technik von Nero, welche er selbst entwickelt hat. Hierbei bewegt er sich mit der hohen Geschwindigkeit zum Gegner und verpasst diesem einen direkten Leberhaken. Durch diesen Leberhaken ist der Gegner so benommen, dass er auf weitere Angriffsserien des Shinseis nicht reagieren kann. Nero prügelt nun mit seinen beiden Fäusten unzählige Male auf den Oberkörper des Gegners ein, welcher langsam aber sicher vom Boden abhebt. Mit einem gezielten Drehkick gegen die Seite schleudert Nero seinen Gegner förmlich von sich weg. Durch die ganzen Schläge des Shinseis sind Knochenbrüche nicht ausgeschloßen (Erst ab dem 3. Tor) und durch den letzten Tritt bricht er seinem Gegner aufjedenfall einige Rippenknochen.

Layla
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Layla » Fr 16. Apr 2010, 20:45

saira wurde durch einige letzten schläge und tritte an abgrunf der fels ebene geschleudert sie spürte das ihr chakra lehr war einfach lehr und was das verückte war sie hatte schon auf lili zurück gegriffen zwar nur ebend ein bischen aber jetzt war sie lehr nur das chakra von lili hielt sie noch an leben sie spürte wie sich die splitter ihres gebrochenen brust korbes in jegliche organe bohrten ins fleich piksten und sich in ihr herz bohrten hier würde es also zu ende gehen einfach so von einen c rang nuke getötet warum ?? hatte sie auf gegeben nein saira hatte bis zum schluss gekämpft doch sie war dem nicht gewachsen gewesen wie konnte sie auch wissen das er sich erst halb tot brügeln lassen würde bevor er noch ein bezihungs weise zwei weitere tore öffnete das das ihr tot bedutete wusste sie und sie spürte es die schmerzen fraßen sie förmlich auf und doch konnte sie nicht glauben das es nun vorbei war sie wollte dieses dorf doch wieder dahin führen wo es hin gehörte sie wollte oroshis erbe ereichen hatte sie versagt ??
ihr wurde keine beachtung mehr geschenkt neimand auf der fels ebene kümmerte sich mehr um sie sie war geschichte und tot oder so gut wie tot sie hörte ihr blut in ihren eigenen ohren rauschen den herz schlag in ihrer brust immer schwacher werden wenn das ihr ende war so hatte sie wenigstens ein paar sachen in dieser welt hinte rlassen sie hatet ihren anbus deutlich gemacht worum es ging sie hatte forschungs erfolge in dieser welt erbracht die nützlich wahren sie hatte menschen das leben gerettet aber auch genommen doch das war auch alles würde man sich an saira erinnern sagen wir in 5 jahren ?? ja nach ein jahr aufjeden fall nach 2 jahren grade so noch und nach drieh jahren würde man sich schon mal fragen saira karasaki wer war das noch mal und dann nach 5 jahren nichts keienr würde ishc an sie erinnern so war es doch leider , aber es stimmte sie war niemand den man in kopf hatte sie war kein kage der ewig in erinerung bleibt und in den stein gemeißelt werden würde niemand würde sie in erinerung damit bringen akatzuki aus geschaltet zu haben und auch ein neuer forscher wird kommen ihre arbeiten weiter endwickeln und sie über treffen was von saira bleiben würde währe die asche die in der erde des dorfes liegen würde und vielicht bei ein zwei erinerungen die ein jener aus den dorf hatte ein lächeln auf den gesicht ....
und dann hörte sie ein zwei stimmen ein paar ihrer anbus kamen auf sie zu gerannt sie hörte ihren namen oder galubte ihn zu hören sie war schwach und müde sie wusste das egela wie sie sich bewegen würde sie währe tot und dann sah sie es verschwommen eine ganze gruppe lauter anbus waren dazu geeihelt sie waren dabei sich in den kampf ein zu mischen zu spät für saira das wusste auch neon ein anbu lehrling der sich nun nebn sie hockte sie hatte ihn persönlich geraten mit der medical ausbildung zu beginnen und nun röntge er ihren körper um dann zu den umher stehenden das zu sagen was sie wusste " das sie noch lebt ist ein wunder doch es gibt keine hoffnung " saprach er denn er wusste wenn er saira bewegte dann würde sie sterben doch sie konnte auch nicht einfach so hier liegen beliben tot war sie so oder so seine stimme klang so fremd und doch so bekannt nur langsam öffnete sie ihre katzen grünen augen und schaute zu ihn hoch er trug seine anbu maske doch sie konnte in seinen augen sehen das er trauer empfand sie wollte ihn sagen das er seine gefühle nicht so offen tragen darf aber sie beliess es dabei sie wusste das sie vielicht nicht viele worte mehr hatte weswegen sie leise fast stum versuchte ein paar worte zu sagen " bringt... das dorf ins licht ... " sagte sie neo schaute sie an er schien nicht evrstanden haben "emi sama?? ganz ruhig " doch sie schloss kurz ihre augen und öffnete sie erneut ihr blick hatte sie imemr noch drauf den er verstummte " sagt meienr........... familie das ich sie.......... liebe " sagte sie heiser der anbu nickte und sairas brust schien vor schmerzen zu zerreisen die spliter fragmente stachen in ihrer brust " sagt ....... hokage sama ............. das ......... er auf sein herz vertrauen soll............ das dorf muss wieder ins .....licht gehen ... " sagte sie sanft udn ihre augen gleitzerten sie würde diese worte die sie zu sagen hatte noch sagen das schwor sie sich und gab ihre letzte kraft dafür dies auch zu tun " .... er soll yumi..... unterstützen das leben........ erleichtern.............sie hat es nicht leicht doch ...sie und minato ....sind die zukunft ..." sie schloss kurz ihre augen und hohlte sich so etwas kraft " es ....tut mir leid ......... das ich nicht helfen kann ...........das dorf ins licht zu führen ............es währe eine ehre ...gewesen..... " sagte sie und sie sah nun nicht mehr das geischt des anbus vor sich sie sah ein helles licht sie wusste das es so weit war der splitter bohrte sich imemr weiter ins herz "..... ich ... es tut ..mir leid " mit diesen worten wurde ihr herz schlag imemr schwächer sie sah nur noch das licht und den schatten der person mit der sie vereint werden wollte ob ihr letzte tut mir leid an den anbu oder der menscheit gerichtet war oder an oroshi uchiha das mochte dahin gestellt doch nun
war es an saira den letzten weg zu gehen sie schloss ihre augen und ging in das licht ....

nur wenige sekunden nach dem der anbu caiptan von konohagakure die augen das letzte mal schloss verliess ihre seele den körper der jungen frau und ihr herz hörte auf zu schlagen die seele war nun bereit in eine andere welt zu gehen die besser war als die von der sie kam und doch tat es ihr leid alles was sie nicht ereichen konnte ....

noe konnte nur noch den zeitpunkt des todes fest stellen er nahm seine maske ab und wischte sich die trähnen aus dem augen winkel " bringt sie weg von hier sie hat was besseres verdient " ...

was nun mit saira karasaki anbu caiptan von dorf konohagakure passieren würde lag nicht mehr in ihren händen , ob sich die leute an sie erinenrn würden wenn amn sie in ein paar jahren fragt wer saira karasaki war das würde sich zeigen udn davon abhängen wie das dorf mitd en tot dieser frau umgehen würde......

Hikari Raijin
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hikari Raijin » Mo 19. Apr 2010, 16:01

Es war immer noch ein komplettes Chaos. Keiner der Kämpfenden wusste genau was in jenem Moment ablief und doch waren sie allesamt wachsam. Zuerst einmal 'schupste' der Hikari die geblendete Godaime Senshi, deren Medic-Fähigkeiten in gesamt Konoha bekannt waren, sodass sie auf die Knien landete. Der verflixte Anbu, der ein Mitglied des Nara Clans war, hatte mit Hilfe des Jutsu Shous eine mächtige Technik Raijins einfach aufgelöst. Sie war verpufft. Und leider konnte der A-Rang Nukenin nichts dagegen tun - und das war ein Fehler des Naras. Er wüsste ja nicht was ihn nun erwarten würde. Mit den heftigsten Beleidigungen, bei der eine alte Dame höchstwahrscheinlich empört gewesen wäre, redete, wenn man es so sagen könnte, auf den Konoha Shinobi ein. Mit einem Mal formte der Hikari ein paar Fingerzeichen und die Ebene wurde wieder erhellt - alles hatte so seinen gewissen Hintergrund. Und schon kam der Shinsei von hinten auf den Anbu angesprungen und brach ihm mit seiner monströsen Kraft das Rückrad. Tot..., stellte der Hikari nach einem Blick fest. Er war geblendet und eine Ausweichmöglichkeit blieb ihm verwehrt, dennoch sollte man sicher gehen, weshalb er noch einmal mit einem Kunai auf den Nara einstechen wollte, doch kam die Senshi ihm in die Quere und peckte ihn mit ihrem gesamten Körpergewicht, sodass er umfiel. Der Nukenin selbst war nicht der Kräftigste, weshalb er trotz alledem umgeschubst wurde. Ebenso war auch die Senshi auf den Knien und gleichzeitig richteten sich beide auf. „Dein Feind bin ich, Schwachkopf!“, rief Selan ihm zu. Die Grünhaarige hatte sich bisher aus dem Kampf herausgehalten und Raijin war eben darauf fixiert, seine Gegner so schnell wie möglich auszuschalten und da konnte er sich nicht um alle kümmern. Doch hatte die Senshi nun seine Aufmerksamkeit erregt. Nero war auch schon wieder weg und wollte sich ebenfalls mit der Anbu Captain messen. „Weißt du... Du bist halt einfach die Stärkste, Kleine, ich musste dich einfach ignorieren aber jetzt - “, und schon schoss die Senshi los, vorher nuschelte sie etwas wie „Hayadada Haba.“, mehr konnte der Hikari eben nicht verstehen. Und selbst wenn, diese Technik war höchstwahrscheinlich selbstentworfen und der Hikari musste sich eben auf alles vorbereiten. Bisher zeigte das Jutsu so in Form keine Wirkung. Verdutzt schaute der Hikari auf, er wollte bereits ein Fingerzeichen zum Ausweichen formen, doch kam die Senshi geradewegs auf ihn zugerast - mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit. Keine Fingerzeichen benötigte Raijin um seine nächste Technik zu nutzen, die zum Ausweichen diente. Das Kouton: Hikari no kaisansuru löste einen simplen Chakraimpuls aus, den Raijin entsprechend zu Licht auflöste. Kurz darauf bewegte sich die Lichtmasse von der Senshi weg und doch war alles knapper als gedacht. Kurzerhand tauchte Raijin ein paar Meter neben Nero auf, der weiter entfernt mit der Anbu Captain kämpfte - jedenfalls war es bisher ein Augenduell. Und schon wieder war es solch eine ruckartig schnelle Bewegung, die Rajiin mit seinem gekonnten Auge nur schwer nachvollziehen konnte. Nero befand sich derzeit noch in der Luft und kurz blickte der Hikari zu ihm. Die Technik, die die Anbu Captain vorbereitete, war großenflächig und ehe er sich versah hetzte schon ein Tornado auf die Eindringlinge zu. Hm... das Jutsu hat verhereerende Schaden... Verdammt! Ein schnelles Kouton Jutsu bitte!, und in der Geschwindigkeit, als ob er denken und das gedachte gleich umsetzen würde, formte er Fingerzeichen für das Kouton: Koukyu no Kousoku. So schnell wie das Kouton-Element ansich war, so schnell formte sich auch die Lichtkugel. Wirkliches Anvisieren war nicht von Nöten, schließlich raste der Tornado in gerader Richtung auf die beiden. Mit der entsprechenden Kombination schoss er die Kugel ab, und war sich recht sicher, dass beide Jutsus nun neutralisiert seien. „Sehr gut, Blackhair.“, sagte Nero im Gefecht. Eine trockene Aussage, die er von dem Shinsei nicht gewohnt war. Bisher wie er ihn kannte war er sehr aggressiv und aufbrausend, doch konnte man ihn mögen, wenn man wusste wie - und er hatte halt immer so einen Draht dazu, Menschen einschätzen zu können. Doch war es kein Moment nachzudenken, sodass die Aussage von Nero „Nimm das du Hänger“ wieder versank. Nun begann Saira vollkommen sich auf Taijutsu ausgelegt zu haben und unmittelbare Sekunden nachdem sich die Rauchwolke gebildet hatte, haschte die Konoha Kunoichi hervor. Ihr Ziel war Nero, den sie mit einem entsprechenden Fausthieb bearbeiten wollte. Dennoch konnte dieser ausweichen und ein heftiger Schlagabtausch folgte, bei dem der Hikari im Hintergrund blieb. Bis Saira erneut die Oberhand ergriff und Nero auf den Boden bringen konnte. Wie nur? Nero war so bisher einer der besten Taijutsuka, die er getroffen hatte, wobei wohl alles nur Zufall war... Das Verhalten des Shinseis war so gar nicht Ninjaartig und eher war er dazu geschaffen um Leute richtig eine aufs Maul zu hauen. Der Hikari ergriff seine Katana und blockte einen entsprechenden Kunaistoß von Saira ab. Diese war jedoch so gekonnt, dass sie die Katana einfach abgleiten ließ und das Kunai in den Rücken rammen wollte. Rechtzeitig konnte Nero zum Glück mit einem Fußfeger die Anbu Captain von dem Hikari fern halten. „Ein direkter Treffer ins Gesicht. Nais one!“, gab der Hikari von sich als die beiden nun eine Ruhesekunde hatten. Die Anbu Captain brauchte nun etwas um sich aufzurappeln, sodass Nero kurz zu Raijin sagte, während er seine Hand auf seine Schulter legte: „Du hast genug Chakra verbraucht Raijin, überlass mir den Rest.“ Nickend musste Raijin zustimmen. Vielerlei Techniken hatte er in letzter Zeit und vor allem in dem Kampf eingesetzt, sodass eine Pause, so soll sie eben nur eine Minute dauern, günstig kam. Und dann folgte auch der heftige Schlagabtausch zwischen einem C-Rang Nukenin und einer Anbu Captain. Die beiden schenkten sich nichts, Raijin beobachtete währenddessen das gesamte Kampfgebiet: Heftige Schäden hatte die Felsebene und vor allem Konoha durch diese 'kleine' Aktion von sich getragen. Und nachdem Nero mit einer gekonnten Kombination im dritten Tor die Anbu Captain getötet hatte, kam dieser wieder zu Raijin angekommen. „Die Bitch hier hinten ist erledtigt Blackhair. Jetzt schlaten wird kurz die andere aus und dann hauen wir ab!“ Er schrie wirklich. Über die gesamte Ebene und bevor er nun nach einem knappen Augenblick antwortete, dachte er kurz nach. Es kam ihm günstig, dass die Senshi auf seinem blanken Rücken blickte, sodass er zuerst Nero zu zwinkerte und ebenso über die gesamte Ebene schrie: „Jo, nett gemacht, Alter! Denkste wir haben wirklich noch die Zeit dafür?“ Es klang lächerlich, aber überzeugend und wenn jemand dahergelaufenes ankäme würde er sicherlich denken, dass es keine Schauspielerei war - und so war der Unterton des Hikaris auch. Nun erblickte er auch nun die Anbus, die sich dem Kampfgebiet näherten und die Anbu Captain untersuchten. Sie kamen zum perfekten Zeitpunkte, das musste man sich eingestehen. Und so schrie er: „Scheiße, Man! Die Anbus kommen, wir müssen jetzt verschwinden! Ich hätte der gerne auch mal so richtig eine runtergehauen, aber jetzt weg von hier! Das gewohnte Abhauen!“ Es war ein mieser Hinterhalt und erwartungsvoll, das Nero das schnallen würde, wollte er mit seinen Augen nach hinten zeigen. Mit einem Nicken verstand er nun und schrie voller Ironie: „Tschüss, ihr Loser von Konoha!“ Siegessicher klang er und nun formte der Hikari keine Fingerzeichen, sondern wollte angeben, dass er lossprinten würde. Eine kurze schnelle Bewegung und dann war er wieder in Licht aufgelöst! Erneut hatte er das Kouton: Hikari no kaisansuru angewandt und das Licht schoss hoch hinaus - in den blauen Himmel, eher gesagt in Richtung Sonne, sodass es keiner mehr mit bloßem Auge verfolgen konnte. Verschwunden war es im blauen Himmelsmeer, ein Glück, dass das Licht der Hikaris einen weiß-bläulichen Ton hatte, jedenfalls dieses Jutsu. Nach dieser Aktion schoss auch Nero weg. Sein Kampfstil bestand ja förmlich aus „Zisch!“ und „Boom!“, das was wohl auch Neros Charakter am besten beschreiben würde. Weg waren sie... aber wie erwähnt war es ein von Raijin perfekt geplanter Hinterhalt. Hinter der Senshi formte er sich lautlos wieder zusammen. Gekonnt stand er hinter diese und kein Mucks war von ihm zu hören. Das Restlicht, was sich von der Technik ergab wollte der Hikari auch gleich für sein nächstes Jutsu verbrauchen. Kurz fügte er noch etwas Chakra hinzu und nutzte nun das Kouton: Jobai Kaimetsu Kousen. Es war wohl das durchschlagskräftigste Jutsu, das Raijin in seinem Repetoire hatte und entsprechend effektiv. Die Kennzeichen des unentforschten und unbekannten Kouton-Element waren die unheimliche Geschwindigkeit, so glichen manche niederrängige Technik von der Geschwindigkeit her den hochrangigsten Techniken weltweit, und der Explosionskraft - fast keinerlei dieser Jutsus bewirkte keine Explosion oder Blendung und so schoss der unheimlich große Lichtstrahl mit monströser Geschwindigkeit auf die Senshi zu. Lautlos hatte er dieses gebildet und bis sie es bemerken würde, war es zu spät. Ein wirkliches Ausweichen war unmöglich und wenn, dann war noch Nero da, der zum Angriff bereit war - das was er machte, waren unmenschlich schnelle Bewegung, die kein Auge erkennen konnte.


[hr]

Name: Kouton: Hikari no kaisansuru ("Lichtfreisetzung: Auflösen in Licht")
Rang: C-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu, welches von Fudo erfunden wurde. Für dieses Jutsu benötigt er keine Fingerzeichen und kann es einfach so nutzen. Sollte er von einem gegnerischen Ninjutsu angegriffen werden, dann kann er sich mit Hilfe von diesem Jutsu in Licht auflösen und irgendwo wieder zusammenfügen (innerhalb des selben Posts). Dabei ist zu beachten, dass sich der Anwender mindestens 5 Meter vom Gegner entfernt wieder zusammensetzen muss. Dies ist im Kampf maximal 3 mal anwendbar und funktioniert nicht bei S-Rang Jutsus.

In Neros Post:

Name: Kouton: Koukyu no Kousoku ("Lichtfreisetzung: Schimmernde Lichtkugel")
Rang: B-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Mittel - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung: Dies ist ein gefährliches B-Rang Ninjutsu, welches von Fudo entwickelt wurde. Hierbei formt er zuerst Fingerzeichen und hält dann seine Hände so vor das Gesicht, dass sich die Zeigefinger und die Daumen berühren, um so sein Ziel perfekt anzuvisieren. Nach dieser Vorbereitung schiesst Fudo dann eine komprimierte Lichtkugel auf den Gegner, welche sehr schnell ist und dadurch etwas schwerer auszuweichen ist. Beim Aufprall hat diese Lichtkugel einen Explosionsdurchmesser von 4 Metern hat.

Name: Kouton: Hikari no kaisansuru ("Lichtfreisetzung: Auflösen in Licht")
Rang: C-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Kouton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Kouton Jutsu, welches von Fudo erfunden wurde. Für dieses Jutsu benötigt er keine Fingerzeichen und kann es einfach so nutzen. Sollte er von einem gegnerischen Ninjutsu angegriffen werden, dann kann er sich mit Hilfe von diesem Jutsu in Licht auflösen und irgendwo wieder zusammenfügen (innerhalb des selben Posts). Dabei ist zu beachten, dass sich der Anwender mindestens 5 Meter vom Gegner entfernt wieder zusammensetzen muss. Dies ist im Kampf maximal 3 mal anwendbar und funktioniert nicht bei S-Rang Jutsus.

Name: Kouton: Jobai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl")
Rang: A-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Beschreibung: Dieses Jutsu funktioniert genauso wie das Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl") und ist deshalb eine Weiterentwicklung davon. Die Kraft und Geschwindigkeit von diesem Jutsu ist 3 mal so hoch, als beim Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"). Von daher hat das Jutsu eine hohe Zerstörungskraft und eine extreme Geschwindigkeit, wodurch man diesem schwer ausweichen kann. In der Tengu Form von Fudo erhält dieser Lichtstrahl eine Blutrote Farbe, was auf sein chakra zurückweist. Die Nachteile sind gleich, wie beim normalen Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl"). Dieses Jutsu kann man allerdings nur 2 mal am Tag verwenden.
(Dieses Jutsu kann man sich vorstellen wie das 10x Kamehameha von Goku)

Out: Falls es Probleme mit einzelne Stellen gibt, sry, hatte es nur grob wieder gelesen. Desweiteren sollte Kevin damit einverstanden sein, dass ich Nero ein bisschen bewegt habe :>

Selan
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Selan » Di 20. Apr 2010, 20:47

Selans Attacke brachte nicht allzu viel, denn ihr Gegner löste sich einfach in Licht auf. So eine Fluchtmethode hatte sie noch nie gesehen und es war sicher auch die einzige gewesen, mit der man ihrem Angriff so leichtfertig hatte ausweichen können, denn mit ihren geboosteten Fähigkeiten lag Selans Geschwindigkeit eigentlich bereits jenseits des Menschenmöglichen. Selan blickte dem Lichtstrahlk hinterher, der sich von ihr entfernte, während sie in Kampfhaltung blieb. Ein Gegner konnte jederzeit zurückkehren, zu oft hatte sie schon miterlebt, wie die vorgetäuschte Flucht eine nur allzu beliebte Kampfmethode war. Indessen versuchte sie, Blickkontakt mit Saira und dem namenlosen Anbu zu schaffen. Schließlich entdeckte Selan zumindest schonmal den ANBU, der mit dem Gesicht auf dem Boden lag. War er bewusstlos, oder sogar tot? Als Medicnin war es ihre Pflicht, das zu überprüfen und gegebenenfalls erste Hilfe zu leisten. Doch dazu kam sie gar nicht, denn auf einmal schien die Sonne selbst aus einer anderen Richtung zu scheinen und Selan konnte plötzlich einen langen, weiten Schatten vor sich sehen - ihren eigenen!
Sie brauchte nicht lange überlegen, um herauszufinden, dass etwas nicht stimmte, immerhin hatte sie eben gerade noch gegen einen Feind gekämpft, der sich das Licht zunutze machte. Sie wusste nicht, wieso er die Kraft der Sonne beherrschte, aber wenn sie ihn tötete und seinen Körper analysierte, würde sie es vielleicht herausfinden. Doch das mag schon fast zu weit gegriffen sein, denn erst einmal wirbelte Selan herum, machte sich dabei ihre noch immer gesteigerten Reflexe und Bewegungen zunutze. Und das auch keinen Moment zu früh, denn schon schoss ein gewaltiger Strahl aus Licht von Hinten auf sie zu und verbrannte die Luft dort, wo eben noch ihr Oberkörper gewesen war. So aber wurde sie von der Wucht allein weggeschleudert und wirbelte auf die Kante der Felswand zu. Ungeschickt, aber einigermaßen sicher landete sie auf den Beinen und Selans Füße schlidderten über den sandigen Boden, der wenig Halt zum Bremsen bot.
"Verdammt!"
Mit diesem Fluch rutschte sie über die Kante der Felswand und drohte in die Tiefe zu stürzen, aber geistesgegenwärtig ergriff sie die Felskante mit einer Hand und nutzte den Schwung des Falles, um sich wieder nach oben zu katapultieren. Eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit, wie sie auf einmal feststellen musste, denn die Kraft der Lichtattacke hatte ihr den linken Oberarm verbrannt und die obersten Hautschichten schlicht weggefetzt. Bis eben hatte der Schock sie wohl davor bewahrt, diesen Schmerz zu spüren, jetzt aber durfte sie aus erster Hand erfahren, wie es war, wenn das blutige Muskelfleisch eines Armes der freien Luft ausgesetzt war. Etwas kraftlos hing der linke Arm nach unten, sie würde ihn zwar bewegen können, aber sicher nur unter Schmerzen. Ihre rechte Hand, die den Speer führte, war aber drohend ausgestreckt, die Spitze der Waffe direkt auf ihren Gegner gerichtet. Sie knisterte vor elektrischer Energie, als Selan sie mit einem Chidori Katana auflud - ein gefährliches B-Rangjutsu, welches praktisch durch jedes Material schneiden kann, auf das es trifft. Noch wirkte das Jutsu, mit dem sie ihre körperliche Leistung verstärkte, sie würde zusehen müssen, dass sie ihren Feind mit dem nächsten Schlag besiegen würde. Ansonsten würden die Schmerzen und der hohe Blutverlust an ihrem Arm, aus dem das Blut wie aus Bächen strömte, sie nach und nach Schwächen. Selan beschloss, wirklich alles in den nächsten Schlag zu legen.
"Hast du immer noch nicht genug?", fragte sie mit leicht bebender Stimme. Sie versuchte, sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen.
"Es wird Zeit, dass ich dich ein für alle Mal fertig mache! Du wirst dafür bezahlen, was du diesem Dorf angetan hast!"
Unauffällig formte sie ein Fingerzeichen mit der Hand, die den Speer hielt, als würde sie nur den Griff um ihre Waffe anpassen. Das Zuibun Hayaku Hansha war eine verstärkte Version ihrer Technik, die sie zuvor zur Steigerung ihrer Geschwindigkeit genutzt hatte. Dieses A-Rang Jutsu steigerte die Leistungsfähigkeit ihrer Muskeln und Nerven für wenige Momente um weitere einhundert Prozent* - leider nahm sie dadurch auch den Schmerz in ihrem Arm weitaus stärker wahr.
Noch während sie dies gesagt hatte, schrie sie vor Schmerz in ihrem Arm auf, der sie jetzt wahrhaft zu überwältigen drohte. Zugleich aber sprang sie nach Vorn und stach mit einem Tempo zu, mit dem nicht einmal die trainiertesten Augen der Konoha-Scharfschützen hätten mithalten können. Sie zielte dabei so gut sie es einhändig vermochte, direkt auf das Herz ihres nur knapp ein Dutzend Meter entfernten Feindes.




* (Zum mitrechnen: Selan besitzt in diesem und im nächsten Post nun einen theoretischen Speedwert von 24, im dritten Post 18, danach wieder 9)

out: Sorry, ich wollte in diesem Kampf endlich mal eine vernünftige Attacke starten, damit Selan als Senshi nicht ganz wie der letzte Versager dasteht, der effektiv einmal geschubst und einmal gestoßen hat ^^' Ich gehe mal nicht davon aus, dass das Powerplay oderr so ist.

Nero Shinsei
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Nero Shinsei » So 25. Apr 2010, 19:45

Nero hatte es geschafft. Er konnte die Anbu-Captain in einem Kampf besiegen und letzten Endes sogar töten. Die Kraft des 3. Tores hatte seine volle Wirkung gezeigt und konnte so die Anbu-Captain niederstrecken. Gemeinsam mit Raijin entwickelte sich ein kleines Gespräch zwischen den beiden, in welchem sie eine Flucht vortäuschten. Durch die hohe Geschwindigkeit des 3. Tores verschwand Nero einfach augenblicklich und Raijin griff erneut die Senshi an und dies mit einem mächtigen Kouton Jutsu. So wie eigentlich immer war Nero total überzeugt von diesen "leuchtenden Boom-Jutsus", welche er immer wieder gerne so nannte. Die Konoha Konoichi namens Selan schaffte es aber dem heftigen Licht Jutsu von Raijin auszuweichen, dochd rohte sie in den großen Erdspalt zu fallen. Mit einer geschickten Bewegung konnte sie sich allerdings noch retten und stand direkt vor dem Felshaufen. Ein kleines Wortgefecht von Raijin und Selan entstand und Nero, welcher sich hinter den ganzen Felsen ind er Nähe von Selan versteckt hatte bekam alles nur halbwegs mit. Das wohl größte Problem war nur, dass Selan mit einer sehr hohen Geschwindigkeit nun auf Raijin zu stürmte, welcher mit dieser Geschwindigkeit garnicht mithalten könnte. Nero alerdings reagierte schlagartig und kam aus seinem Versteck raus, um Raijin vor dem Angriff der Senshi zu bewahren. Es war merkwürdig, doch hatte Nero eine starke Bindung zu Raijin aufgebaut. Der Tod seines Kameradens nein, eher gesagt Kumpel udn Freund würde den Shinsei zum ausrasten bringen. Zornig stürmte er der Senshi hinterher und vor lauter Wut gelang es dem weisshaarigen sogar das Hachimon Tonkō: Shōmon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor der Wunden"). Das 4. Tor hatte sich zum ersten mal bei Nero aktiviert und jegliche Schmerzen die er durch den Kampf gegen Saira davongetragen hatte spürte er nicht mehr. Dies war einer der Gründe, weshalb sich seine Geschwindigkeit erhöhte und der andere Grund wäre, dass er wesentlich mehr Sauerstoff zu sich nehmen konnte. Im Allgemeinem steigerte sich durch das 4. Tor die Geschwindigkeit von Nero um das fünffache, wodurch er mit dem normalen Auge garnicht mehr zu erkennen war. Selbst Selans Geschwindigkeit war im Gegensatz zu Neros Geschwindigkeit lachhaft und genau dies war der Grund, weshalb Nerod en Angriff von Selan vereiteln würde...
Die Senshi war mitlerweile nurnoch 2 Meter von Raijin entfernt und wollte schon mit ihrem Stab auf Raijin einstechen. Sie war sichtlich wütend auf die Aktionen der Nukenin,w elche ihr geliebtes Dorf zerstört hatten und diese Wut machte sie scheinbar förmlich blind. Normal ist es garnicht möglich für sie, dass sie Nero bemerken könnte, denn zu einem war ihre Geschwindigkeit zum ausweichen zu shcnell und ihr Angriff war zu weit vorrangeschritten. Genau dies machte sich Nero nun zum Vorteil. Kraftvoll spannte Nero all seine Muskeln im rechten Arm an und ballte seinen Dragon Bringer zu einer Faust. Unmittelbar bewegte er sich direkt hinter die Senshi und holte mit seinem rechten Arm zum Schlag aus. Mit der Faust zielte er treffsicher auf die Schlefe der Konoichi und bei dieser KRaft des Shinseis würde ein Treffer zum Schädelbasisbruch führen. Es wäre ein Glücksspiel,w enn Selan dies überleben könnte, doch waren die Überlebenschancen dennoch gegeben. Allerdings war es eigentlich wie bereits erwähnt unmöglich diesem Angriff auszuweichen, aus den bereits erwähnten Gründen. Das Überleben seines Teampartners war Nero sehr wichtig und deshalb legte er seine gesamte Kraft in diesen Schlag...

[hr]

Folgendes Jutsu wurde in diesem Post fertig gelernt und eingesetzt:

Name: Hachimon Tonkō: Shōmon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor der Wunden")
Rang: A-Rang
Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
Beschreibung: Durch das Öffnen des vierten Tores spürt der Anwender keine Schmerzen mehr. Der Anwender kann mehr Sauerstoff zu sich nehmen und aus diesem Grund verfünffacht sich seine Geschwindigkeit. Bei diesem Tor stehen dem Anwender die Haare zu Berge und es entsteht eine leichte grüne Aura um ihn, welche bei der Aktivierung diesen vor gegnerischen Angriffen etwas schützt.
Nachteil: Während man dieses Tor geöffnet hat spürt man keine Schmerzen mehr und kennt so seine Grenzen nicht mehr. Dies führt dazu, dass der Körper stark überlastet wird und nach kurzer Zeit weitere Muskeln reissen. Dieses Tor ist maximal 2 Posts lang haltbar. Der Anwender öffnet danach das 5. Tor, oder schliesst dieses Tor und ist danach kampunfähig.

Selan
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Selan » Mo 26. Apr 2010, 11:42

(out: na super, ganzer Post weg, als ich abschicken wollte)



Selan war mitten im Angriff befindlich, als es passierte. Sie war zwar voll und ganz auf Raijin fixiert, dennoch bemerkte sie eine Bewegung in ihrem Blickfeld. Hier kam es ihr zugute, dass ihre vorangegangenen Jutsu nicht nur die Geschwindigkeit steigerten, sondern auch dank der Stärkung der Nervensynapsen und -Bahnen ihre Wahrnehmung und ihr Reaktionsvermögen. Sie wusste, dass ein Angriff unmittelbar bevor stand und sie wusste auch, dass sie mitten in einem Sprung wenig machen konnte, um diesem Angriff zu entgehen. Dann spürte sie eine immense Chakraaura hinter sich, als der Mann mit vier geöffneten Toren zum angriff überging. Selan musste schnell reagieren. Sie wusste, dass es unmöglich war, einfach so auszuweichen, denn die Geschwindigkeit, mit der ihr Gegner auf sie zukam, lag noch über ihrer eigenen. Selan konnte sich auch denken, dass ihr Gegner auf vitale Punkte zielte - und als Medicnin wusste sie genau, wo diese lagen und wie man sie am besten ewischen konnte. Auf ihrer Rückseite war sie etwas geschützter, als auf der Vorderseite, dennoch gab es etwa 4 oder 5 Punkte, die man besser nicht treffen sollte. Dazu zählten Kopf, Genick, Lungenbereich und das Herz. Selan sammelte eine enorme Menge Chakra in ihrem Oberkörper, um sich auf das Inyu Shōmetsu vorzubereiten. Es war eine für andere unbemerkte Technik, bei der die Heilung einsetzte, bevor der Körper überhaupt getroffen wurde - die schnellstmögliche Heilung, die es gab und mit der man sogar tödliche Wunden heilen könnte, wenn man zumindest die Zeit der Heilung überlebt, selbst wenn der Körper nach dem Angriff kaum noch in der Lage gewesen wäre, Jutsu zu nutzen.
Zugleich rammte die Kunoichi ihren Speer vor Raijin in den Boden, um sich daran abzustützen und so ihre Flugbahn leicht beeinflussen zu können. Anstelle ihn mit ihrer Speerspitze aufzuspießen trat Selan nun stattdessen mit ganzer Kraft mit ihrem Fuß zu, um nicht etwa ins Offene Messer zu laufen. Sie wusste, dass sie dadurch dem Angriff Neros nicht ganz ausweichen konnte, aber wenn ihre Vitalpunkte verschont blieben, würde sie auf jeden Fall überleben können. Wenige Sekundenbruchteile später spürte sie, wie die Knochen ihrer linken Schulter pulverisiert wurden. Der Schmerz blendete sie und Selan sah für einen Moment wenig mehr als weiß, ihr Körper deformiert vom Schlag, der ihr fast den Arm abgerissen hätte. Selan landete einige Meter entfernt auf dem Boden und rollte über den steinigen Boden, ihre linke Schulter war einfach "weg", eingefallen und Knochensplitter ragten aus dem blutigen Fleisch. Der Arm hing an wenig mehr als einigen Muskelfasern und Haut knapp neben der Achsel. Die Schmerzen, die Selan dabei empfand, waren kaum in Worte zu fassen, als Dreck und Steine in das offene Fleisch gerieten. Ein weiterer Angriff kam in diesem Moment für sie nicht in Frage, stattdessen hielt sie ihren linken Arm mit der rechten Hand gegen ihre Schulter.
"Egal, wie sehr ihr es versucht...", sagte sie mit brüchiger Stimme, als der Effekt ihres zuvor genutzten Jutsus seine Wirkung zeigte. Nach und nach konnte man zusehen, wie Muskel wuchsen, Blutadern sich verbanden und Knochen und Haut regenerierten.
"...Ihr könnt mich nicht töten. Mein Körper besitzt die Fähigkeit, sich jederzeit vollständig zu regenerieren. Deswegen nennt man mich die Medicsenshi Konohagakures!"
Das mit dem Regenerieren war so zwar nicht ganz korrekt, doch das musste ja keiner wissen. Das Inyu Shōmetsu war eine Technik, die weder durch Fingerzeichen, noch durch irgendein anderes offensichtliches Zutun wirkte und die dank ihrer extrem hohen Anforderungen an Ninjutsu- und Chakrakenntnisse sogar unter Medicnin extrem selten war. Selan gab diese Ansage auch nciht ohne triftigen Grund, denn sie versuchte, Zeit zu schinden, in der ihr Arm vollständig geheilt würde. In ein paar Sekunden würde sie wieder einsatzbereit sein, dachte Selan sich, als die oberen Hautschichten anfingen, sich zu regenerieren. Zurück blieb ein blutüberströmter Unterarm und eine Lache, die erahnen ließ, wie schwer die Verwundung eben gewesen sein musste. Doch Selan hatte auch einen hohen Preis dafür gezahlt, denn das Chakra, das diese Heilung forderte, war nicht wenig gewesen. Würde der Kampf noch länger dauern, wäre sie bald gezwungen, ihr Infuuin Kai anzuwenden.

Hikari Raijin
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hikari Raijin » Mo 26. Apr 2010, 22:56

Milisekunden. Um diese handelte es sich in diesem kurzen Augenblick, in dem sich jedoch so viel abspielte - Raijin konnte selbst mit seinem trainierten Auge nicht mithalten, selbst das Sharingan würde mit solch unmenschlichen Geschwindigkeit Schwierigkeiten haben. Keine Chance zu reagieren, ehe die Medic-Senshi auch schon auf ihn zuraste. Mit ihren Speer fest im Griff war es ein frontales Attentat. Bevor sie auf den Hikari zuraste, hatte dieser sie stark getroffen - dennoch war dieses eine Jutsu nicht ausschlagegebend, die Medic-Senshi war zäh, sehr zäh. Nocheinmal versuchte Raijin kurz die Worte Selans in sein Hirn aufzurufen, es ging viel zu schnell. „Hast du immer noch nicht genug? Es wird Zeit, dass ich dich ein für alle Mal fertig mache! Du wirst dafür bezahlen, was du diesem Dorf angetan hast!“ und auf diese Drohung folgte auch eine entsprechende Tat. Der Schwarzhaarige hatte bisher soviel Vertrauen in seinen Kumpanen, dass er sich sicher war, dass er ihn retten würde. Vielleicht war Nero der Typ dazu, dass er den Hikari diese Rettungstat für immer unter die Nase treiben würde. Regungslos stand er da, es war eher mickrig, wie frei sich die beiden bewegten, und er nichts tun konnte. Verdammt! Nero einmal die Faust bitte! Und da war sie auch schon. Binnen einer Sekunde stieß die Senshi zu, ließ den Speer in Richtung Füße, doch stieß sie in den Boden hinein, sodass sie irgendwie in die Höhe schoss. Und da landete Neros unmenschlich starker Hieb schon auf das Becken der Senshi. Wie eine getretene Katze flog sie weg, weit weg. Nero, der sich nun im 4. Tor befand, schaute kurz zu seinem Kumpel. Er hatte ihm das Leben gerettet, wie es Kameraden eben taten, und doch waren sie mehr als das. Dieser Shinsei... der elende! Danke, man. Ohne dich wäre ich ein Schritt weiter zum Schweizer Käse... Vollkommen verblüfft über den vergangenen Augenblick musste er ersteinmal schlucken. Die Grünhaarige war kurz davor ihm mit seinem Speer zu durchlöchern, dies noch durch die lebenswichtigen Organe und da war dann Nero zur Stelle, der die Senshi einfach wegdrosch - doch hatte sie eine ihrer vielen Trumphe angewandt, das worauf sich ein Shinobi immer vorbereitet musste - das Ungewisse. Dem Tengan-Träger war es aber momentan recht egal, keuchend, einmal spuckte er noch auf den Boden, sagte er zu seinem Partner, Whitehair: „Danke, man. Bin dir wohl wieder etwas schuldig... Puh.“ Die beiden schauten sich kurz an, nickten sich zu und fokusierten sich dann wieder auf ihre Gegnerin. Es war klug sich erst jetzt in den Kampf einzuschleuesen, Raijin hatte beinahe sein gesamtes Chakra verbraucht und Nero würde es ebenfalls nicht im 3. Tor halten.

Egal, wie sehr ihr es versucht... Ihr könnt mich nicht töten. Mein Körper besitzt die Fähigkeit, sich jederzeit vollständig zu regenerieren. Deswegen nennt man mich die Medicsenshi Konohagakures!

Sie schrie. Sie schrie die beiden verhassten Nukenin an, im Name Konohas. Und zu allem Überfluss musste Raijin diesen Worten Glauben schenken. Senshi. Die Elite des Dorfes? Sicherlich. Verdammt. Sie würd wohl nicht lügen und sie hat enorme Power-Ups, oder zeigte ihre wirkliche Geschwindigkeit nicht. Ich bin wohl so körperlich der Schnellste... Diese Kunoichi aber und Nero durch die Tore vergewaltigen ihren Körper so, dass er nur schneller wird. Drogen? Vielleicht, aber egal. Wir müssen hier weg... Langsam kommen auch schon die anderen Anbus zur Stelle und komplettes Chaos wäre dann die Lage. Einmal musste er kurz aufhusten, dann sagte er wieder etwas zu Nero: „Nero wir müssen hier weg. Langsam kommen diese beschissenen Super-Heinis und diese Tusse sagt die Wahrheit... kein Bluffen. Also...“ Schockiert schaute der Shinsei seinen Freund an, nie hätte er sich ausmalen können, dass er kneifen würde. „Willst du mich verarschen? Warum, Blackhair?“, fragte er den Hikari. So schnell er sich fortbewegen konnte, so schnell sprach er auch, als ob seine Lippen ebenfalls beeinflusst wurden. Raijin war wohl nun gezwungen sich das Gesagte zusammenzureimen. „So sehr ich weiterkämpfen will...Mein Chakravolumen ist gerade nicht mehr das beste. Hatte zu viel rumgeblendet, irgendwie hatten die aber Sonnenbrillen auf! Und du mit deinen Toren... kannst wohl auch lange nicht mehr, deshalb sollten wir jetzt gehen. Die Anbus kommen ja auch gleich.“ Es war die bittere Wahrheit und das musste sich Nero auch eingestehen. Er wolllte auch weiter mit der Senshi kämpfen, doch hatte diese sich bisher so geschickt aus dem Kampf herausgehalten, sodass die beiden sehr erschöpft waren. „Ach, Scheiße! Einfach los jetzt. Diese Usak war eh viel zu schwach! Wir haben es wenigstens Bewohnern so richtig gezeigt, Man!“ Er nickte ihm zu und Raijin wollte nun die letzte Aktion für Konoha einleiten. Als Trick ließ der Hikari es so aussehen, dass er ganz viele Fingerzeichen formte - doch schloss er keines jener, nur die letzten Drei. Nach einer verdammt langen Fingerzeichenkette, die so aber nur 5 Fingerzeichen beinhaltete, schrie der Hikari: „Taijuu Akari Bunshin no Jutsu!“, doch wirkte er 'nur' das Oboro Bunshin no Jutsu, eine Technik die entsprechend heimtükisch war. Unzählige Doppelgänger waren nun über die gesamte Ebene verteilt, Tausend grob geschätzt an der Zahl, doch waren sie wirklich unzählig. „Du kannst deinen Körper so aufstocken und heilen wie du willst! Aber was willst du anrichten, wenn du 1000 Doppelgänger gegen kämpfen musst? Deine körperliche Kondition geht den Bach runter und dagegen könntest du dso selbst wohl nicht tun, hm?“, rief er über die Ebene. Er musste es auch, da die Doppelgänger den Blickkontakt zu der Grünhaarigen versperrten. „Lauf einfach durch sie... du bist zu schnell für das menschliche Auge und ich halte mit dem Shunshin no Jutsu mit. Über die Felsebene und dann einfach in den Wald.“ Dies war die Taktik und ein einzelnes Fingerzeichen und schon waren sie weg - Konoha war die Übeltäter fürs Erste nun los.


TBC für Raijin und Nero: [Hi no Kuni ~ Wald] ?

Out: Shice Post, aber er erfüllt seinen Zweck -.- Endlich raus aus Konoha :] So eigentlich mit Kevin das NPCn abgesprochen und gehandelt nach Kevens Wünschen aus Konoha zu verschwinden.


[hr]

Name: Oboro Bunshin no Jutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: gering
Reichweite: Um sich herum
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu (Jutsu der trüben Doppelgänger) funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schaar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht angreifen und auch nicht zerstört werden. Oboro Bunshin no Jutsu wird benutzt, um den Feind zu verwirren und durch Angriffe müde werden zu lassen, damit man selbst gefahrlos angreifen kann.

Name: Shunshin no Jutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch:gering-hoch
Reichweite: Weit, je nach Ausdauerwert
Beschreibung: Shunshin no Jutsu ist ein D-Rang Nin-Jutsu, das dem Anwender erlaubt,in einem kurzen Augenblick zu verschwinden oder zu erscheinen; sei esfür die Flucht oder zum Angriff. Um das zu erleichtern, benutzt der Ninja häufig Dinge die in der unmittelbaren Umgebung sind -wie z.B. Blätter, Sand oder Nebel- um sein Verschwinden bzw. Auftauchen zuverschleiern. Man kann es im Grunde als sehr schnelles Bewegen sehen, eine Steigerung dieser Technik wäre das Hiraishin no Jutsu.

Selan
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Selan » So 2. Mai 2010, 11:21

Selan bekam mit, wie Raijin davon sprach, dass Nero und er besser verschwinden würden. Die Frau schwang ihren Stag in der Luft herum und richtete die Speerspitze wieder auf die beiden. Weniger um sie zu beeindrucken, sondern eher um die Funktion ihres linken Arms zu prüfen. Es schmerzte noch immer extrem, aber es ging. Selan bekam auch mit, wie ihr körperlicher Zustand schlechter wurde, als das erste ihrer Leistungsverstärkenden Jutsu seinen Geist aufgab. Aber sie war in ihrer Selbstsicherheit dennoch davon überzeugt, dass sie mit zwei geschwächten Nukenin fertig würde - hatte sie doch immer noch ihre Notreserve, sollte ihr normaler Chakravorrat zur Neige gehen.
Raijin schrie ihr etwas zu und plötzlich sah Selan sich von einer schier endlosen Masse aus Feinden umgeben.
Mit zusammengekniffenen Augen, denn sie fürchtete weitere Blendmanöver, musterte Selan ihre Feinde. Sie sollten Selan nur aufhalten, so viel stand fest, aber es würde sie nicht wundern, wenn Raijin Vorkehrungen getroffen hätte. Nun blind auf ihn zustürmen würde nur wieder bedeuten, dass man sie wie eben gerade von hinten attackierte. Immerhin lernte Selan aus ihren Fehlern, doch einmal würde dieser nicht passieren.
Sie nahm die Hände um ihren Kampfspeer zusammen und formte schnell fünf Fingerzeichen. Es waren die Zeichen für das Raiko no Jutsu, einer B-Rang Blitztechnik, die besonders effektiv für den Kampf gegen mehrere Gegner - und explizit für den Kampf gegen Bunshin konzipoiert war. Sie hielt ihren Speer in den Himmel und wenige Augenblicke später schoss ein großer Blitz aus dem Wolken, teilte sich auf und schlug in mehrere Dutzend der sie umgebenden Feinde ein. Da sich der Blitz so stark aufgeteilt hatte, würde die Energie der einzelnen Strahlen eher gering sein, doch es reichte, um Bunshin zu zerstören.
Das dachte sie zumindest, doch die Feinde setzten sich vor ihren Augen einfach wieder zusammen. Selan senkte ihren Speer wieder in die Horizontale und rannte mitten in die Masse hinein. Ihre Klinge um sich wirbelnd schlug sie sich durch die Reihen der Bunshin, die von ihrem Speer zerteilt wurden und sich wie von Geisterhand wieder zusammensetzten.
"Genjutsu!?"
Selan schlug sich selbst auf die zuvor verwundete Stelle am Arm - da ihr zweites leistungssteigerndes Jutsu noch aktiv war, spürtte sie dadurch einen enormen Schmerz, doch die Bunshin verschwanden nicht. Die Gegner liefen um Selan herum und machten Scheinangriffe, um die die Frau sich aber nicht wesentlich kümmerte. Sie musste zugeben, dass sie die Feinde aus den Augen verloren hatte. Einlig machte Selan sich auf dem Weg zum Turm des Hokage - sie musste umgehend Bericht erstatten!


TBC: Turm des Hokage

Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Tailyin Nendo » So 2. Mai 2010, 21:40

Tailyin hatte sich mit Marasuke auf den Weg zu der Felsebene über den Köpfen der Hokage begeben und kam da auch nach einer relative kurzen Zeit an. Sie ließ den blick über die Verwüstungen streifen welche man von dort aus gut sah "egal wie oft man es betrachtet es kommt einem immer einen tick schlimmer vor" dachte sich die Jounin und ballte eine Hand zu einer Faust und schielte auf diese hinunter "mal sehen wie weit wir gehen müssen" dachte sie sich während sie auf den Handschuh sah unter dem sich einer ihrer zusätzlichen Münder befand. Dann atmete sie einmal tief ein und wieder aus und dachte erst jetzt wieder daran das sie ja gar nicht allein hier war und sah zu Marasuke um sich kurz darauf auf der Felsebene erst einmal richtig umzusehen sie sollten sich hier ja mit einem weiteren Mitglied von der Truppe treffen. Doch fürs erste konnte sie niemanden entdecken. Sie nahm einfach an das die Person entweder noch nicht da ist oder sie sie einfach übersehen haben müsste fals das zweite der fall sein sollte würde die dritte in der runde wohl schon die aufmerksamkeit auf sich lenken. Bis es soweit war wanderte ihr blick in den Himmel.

Jiro Arita
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Jiro Arita » So 2. Mai 2010, 22:13

CF: Taylins kleine Wohnung

Maresuke lief neben Taylin her und und schaute sich im Dorf um. Die Leute ware immer noch mehr oder weniger geschockt, aber zusammen mit den Arbeitern aus dem anderen Dorf, das versteckt hinter den heißen Quellen lag, fingen die Dorfbewohner bereits damit an das Dorf wieder aufzubauen. Das war es was Konohagakure ausmachte, sein Wille immer weiter zu machen, egal wie schlimm die Zerstörung auch war. Dies war auch zu Zeiten des dritten und fünften Hokage so und so war es jetzt auch unter Meister Hokage-sama Ezio so.
Langsam erreichten die Beiden nun die Ebene über den zerstörten Köpfen und erst hier merkte Maresuke erst wie schlimm die Zerstöung eigentlich war. Genau wie Taylin ballte er seine Fäuste und man konnte die Wut in seinem Gesicht deutlich sehen. Jetzt... wo ich das Ausmaß richtig sehe... desto größer wird mein Wut auf diese beiden Mistkerle! Sie werden den Tag verfluchen andem sie Konohagkaure so beschämt haben! dachte er sich und erwiederte den Blick von Taylin. Als er sie ansah wurden seine Züge weicher und ein sanftes Lächeln war plötzlich auf seinem gesicht zu sehen. Er zeigte seine negativen Gefühle kaum jemanden, denn in seiner Vergangenheit hatte es schonmal viel zu viele davon davon gegeben. Seit diesen Tag war Maresuke eher der lässige, fröhliche Shinobi den sogut wie nichts aus der Ruhe brauchte und er wollte das jeder so über ihn dachte. Ansich gab es niemanden, mit außnahme seines Onkels, der seine traurige Seite kannte und im Moment gab es auch niemadnen den er sich öffnen konnte, bzw. wollte.
Nach einigen Minuten sah maresuke sich genau wie die andere Jounin kurz um, um zu sehen ob Selan vielleicht schon da war, aber sie war es nicht. Maresuke schüttelte kurz seinen Kopf und strich sich durch sein Braunes Haar, als eine leichte Windbrise über die Ebene strich. Die Enden des Seidenschals, der um seine Taille gebunden war, tanzten leicht im Wind und der Jounin hob seine andere Hand. " OK... Selan-san ist noch nicht da... heißt wir müssen noch ein wenig warten, aber das ist auch ganz gut so denke ich...", sagte er nachdenklich und biss sich auf seinen Daumen. Danach fing er an Fingerzeichen zu fromen. Nun ging er leicht in die Hocke, legte seine Hand auf den kalten Boden und so tauchte ein mittelgroßes Siegal auf, wie üblich beim Kuchiynose no Jutsu. Eine große, weiße Wolke tauchte auf und in ihr saß ein grauer Hund der munter hächelte. Maresuke stand auf und streichelte ihn grinsend über den Kopf ehe er sich an Taylin wandte. "Darf ich vorstellen? Das ist mein Ninken, Chiba... Chiba? das ist ein Mitglied unseres Teams. Taylin-chan, Nendo." Chiba schaute kurz zu seinem herrchen hoch, hächelte weiter, schaute danach zu Taylin und bellte sie freudig an. Maresuke schaute wieder lächelnd zu seinem Hund und deutete neben sich. " Hör zu mein Junge... nimm die Fährte von zwei unbekannten Personen auf die gen Norden unterwegs sind, Ja?", befahl Maresuke und sein ninken nickte und bellte. Danach stand dieser auf und schnüffelte sich systematisch über die Ebene. Maresuke schaute ihm nach und fromte noch einige Fingerzeichen. Als er aufhörte fromte er eine sanfte Brise die sich über die Ebene legte und er setzt e sich auf einen Stein und schaute wieder sanft lächelnd zu seiner Team-Gefährten: "Jetzt müssen wir warten... ich habe eins meiner persönlichen Jutsus, das Fuuton: Soyokaze no Jutsu, über die Ebene gelegt damit wir uns vor der Mission noch ein wenig entspannen können. Wenn du willst kannst du dich noch kurz ausruhen... das Jutsu hilft dabei, wirklich." Er lächelte ihr nun mit geschlossenen Augen zu und schaute dann über das Dorf.

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Name: Kuchiyose no Jutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: gering-hoch(Je nach Kuchiyose)
Voraussetzung: Blutpakt
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Tiere oder andere Lebewesen beschwören, solange man einen Pakt geschlossen hat. Man unterschreibt mit seinem Blut, um seine Identität zu bezeugen. Einige Arten verlangen von den Beschwörern Respekt, Loyalität oder sogar Opfer.



Selbsterfunden
Name: Fuuton: Soyokaze no Jutsu
Rang: E
Element: Fuuton
Reichweite: sich Selbst
Lehrer: Maresuke Arita
Chakraverbrauch: niedrig
Beschreibung: Auch hier sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Lunge und mit dem Windelement in der Lunge erschafft er nun eine leichte Brise die man noch in Entfernung von ca. 50 m noch spürt. Dieses Jutsu hat zwar keinen wirklichen Angriffswert, aber in manchen Situationen ist dies sein sehr schönes Gefühl. maresuke hat es entwickelt um sich mehr endspannen zu können.

Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Tailyin Nendo » So 2. Mai 2010, 22:34

Tailyin antwortete Marasuke erst einmal nicht, das einzige was sie tat sie nickte als er meinte das sie wohl noch etwas warten mussten auch als er ihr seinen ninken vorstellte nickte sie diesem nur schwach lächelnd zu. Als dieser dann ein zweites Jutsu einsetzte und zu ihr sagte das sie sich jetzt wohl noch etwas vor der Mission entspannen könnten setzte sich die Junge Frau in den Schneidersitzt und ließ ihren blick etwas abschweifen sie befürchtete dass wenn sie die augen schloss wieder einschlafen würde und das sollte ihr nun wirklcih nicht vor solch einer mission passieren. Trotzdem konnte sie sich etwas entspannen und sagte ein leises "Danke" ob er es hören könnte oder nicht wusste sie nicht. Während sie so da saß zog sie langsam ihren Handschuh von der rechten Hand und strich mit den Fingern der anderen Hand über den Mund. "ich hoffe das es zu keiner großen auseinandersetzung kommt obwohl das wohl kaum zu vermeiden sein wird" ging es ihr durch den Kopf "wenn es zum äußersten kommt werde ich auch die äußersten Maßnahmen einsetzten, hoffentlich werden nicht mehr als nötig verwickelt sein oder in der nähe" Ob Marasuke sehen konnte was die Nendo in der handfläche hatte bzw ob er wusste was man damit anstellen konnte und welche fähigkeiten sich dahinter befanden wusste Tailyin nicht sie achtete auch nicht darauf ob er herüber sah. Manchmal musste sie sich selbst daran erinnern wie zerstörerisch ihre Fähigkeiten doch eigentlich waren und was sie allein mit dem zweitstärksten Jutsu ihres Clans anrichten konnte. Es war erschreckend und doch konnte sie es nicht ändern das sie diese Fähigkeiten hatte und solange sie diese für das richtige einsetzte wäre ja auch alles in Ordnung. Und damit war die Jounin mal wieder in ihren eigenen Gedanken versunken, jedes mal wenn es soweit war sah sie ziemlich abwesend man mochte auch schon fast sagen etwas verträumt ins leere und wohl so ziemlich jeder rechnete damit das man selbst wenn man sie ansprach keine antwort bekommen würde.

Jiro Arita
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Jiro Arita » So 2. Mai 2010, 22:59

Nachdem Maresuke seine Jutsus gewirkt hatte und Chiba abgezischt war um die Fährte der Nukenin aufzunehmen waren Taylin und er allein auf der Ebene und die einzigen Geräusche die man hörte waren die Brise von Maresukes Jutsu und die entfernten Laute aus dem Dorf.
Taylin sagte nicht viel, außer ein kurzes, leises Danke, was Maresuke mit einem lächelen Nicken erwiederte. Nun lehnte er sich leicht zurück und genoss die Wirkung seinen Jutsus. Er benutzt es oft um sich zu entspannen, meistens wenn er im Park war, und hier passte es auch sehr gut. Der Jounin schaltete ab und dachte nicht an das was bevorstand.
Nach einigen Minuten aber richtete sich Maresuke wieder auf und schaute zu der Kunoichi rüber die sehr nachdenklich auf ihre Handfläche schaute. Er wusste das sie eine Nendo war und auch das Kekkei Genkai ihres Clanes trug, deswegen wa es kaum verwunderlich das auf ihrer Handfläche ein Mund zu sehen war. Maresuke wusste nicht genau warum Taylin so nachdenklich war, aber Maresuke hatte viel über den Nendo-Clan gelesen, denn zu Zeiten von Naruto Uzumaki gehörte einer den Nendo zu Akazuki. Dieser Nukenin, Deidara, war ein sehr mächtiger Shinobi der sein Leben in einer riesigen Explosion gegeben hatte. Ja, der Nendoclan stand für Explosionen, große Explosionen, so groß das sie selbst den Anwender in tausend Stücke reißen können. da fiel es Maresuke wie ein Stein von den Augen. Der Befehl des Hokage war gewesen die Nukenin gefangen zu nehmen oder zu töten.
Der Jounin stand langsam auf, ging langsam auf die Nendo zu, legte ihr eine Hand auf die Schulter damit sie ihn wahrnahm und setzte sich neben sie auf den Stein. Er schaute in die Wolken und lächelte leicht. Hey... ich... ich kenne des Kekkei Genkai das du in dir trägst...", sagte er und schaute kurz auf ihre Handfläche, "Es ist ein sehr starkes wie ich finde... aber... ich denke nicht das wir soweit gehen müssen. Wir, wir werden alles versuchen um diese Mission auszuführen, klar... aber ich werde nicht zulassen das jemand aus dem Team sein Leben opfert... ja?" Maresuke lächelte immernoch. Er wusste nicht ob sie wusste worauf er hinaus wollte, aber so oder so würde er nicht zulassen das einer hierbei sterben würde, außer vielelicht die Nukenin.

Selan
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Selan » Mo 3. Mai 2010, 12:44

PP: Residenz des Hokage

Selan hatte Ezios Worte vernommen und getan, wie er ihr geheißen hatte - sie hatte einige Minuten lang ihre Kräfte gesammelt und sich dann wieder zum Kagefelsen begeben. Dass Saira und der ANBU tot waren, hätte ihre Wut schüren müssen, doch diese war kaltem Zorn gewichen. Selan hatte im letzten Kampf zu gut mitbekommen, was passierte, wenn man seinen Emotionen freien Lauf ließ - noch einmal wäre sie nicht so unvorsichtig. Sie wusste, womit sie es zu tun haben würde und auf dem Weg zum Kagefelsen hatte sie sich noch etwas geben lassen: Sonnenbrillen. Ein weiteres Mal würde sie sich nicht von diesem Kerl namens Raijin blenden und verwunden lassen. Sie hatte direkt drei Exemplare besorgt, sodass sie alle drei geschützt wären. Wenn man die Fähigkeiten des Gegners schon kannte, dann musste man sie auch nutzen.

Selan hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich umzuziehen oder dergleichen und so fand sie sich hier in derselben, beschädigten und blutbefleckten Kleidung ein, die sie schon vorhin getragen hatte.
"So, dann sind wir ja alle da.", stellte die Senshi fest. Sie wandte sich an die Frau des Teams.
"Du musst Nendo sein. Ich bin Selan.", meinte sie knapp und hielt die Hand zur Begrüßung hin.
"Die Zeit ist knapp, wir sollten direkt los ziehen. Ich werde euch auf dem Weg erklären, mit wem wir es zu tun haben, denn ich habe vorhin bereits gegen die beiden Kerle gekämpft. Zugleich möchte ich, dass jeder den anderen genau erklärt, was er kann, damit wir eine Strategie und etwaige Kombinationsangriffe erfinden können. Diese beiden Nukenin waren stark genug, Saira, eine der stärksten Kunoichi des Dorfes kampfunfähig zu prügeln. Wenn jeder nur mit seiner eigenen Kraft kämpft, erreichen wir hier keinen Blumentopf."
Selan verschwieg, dass Saira ein bisschen mehr als nur kampfunfähig war, aber sie fürchtete, dass das Wissen um ihren Tod die Moral drücken könnte. Sie selbst hatte eine gewisse Abneigung gegen Saira gehabt und sie würde die Ermittlungen bezüglich Seiichi nach wie vor aufnehmen, sodass Selan nicht ganz so mitgenommen war, dennoch hatte die Nachricht zumindest an ihr einige Spuren hinterlassen.
"Arita, ich bekleide den Rang einer Senshi und bin damit im Rang über dir, doch da dir Ezio das Kommando über die Mission übergeben hat, werde ich deinen Anweisungen Folge leisten.", gab sie formal zu verstehen. Sie akzeptierte die gegebene Rangordnung, auch wenn es ihr ein wenig schwer fiel.

Tailyin Nendo
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Tailyin Nendo » Mo 3. Mai 2010, 16:53

Tailyin sah auf als ihr eine Hand auf die Schulter gelegt wurde und vernahm dann die worte des Jounin 'Hey... ich... ich kenne des Kekkei Genkai das du in dir trägst...' meinte dieser und fügte dann hinzu 'Es ist ein sehr starkes wie ich finde... aber... ich denke nicht das wir soweit gehen müssen. Wir, wir werden alles versuchen um diese Mission auszuführen, klar... aber ich werde nicht zulassen das jemand aus dem Team sein Leben opfert... ja?' sie brauchte ein paar Sekunden um zu verstehen was er ihr damit sagen wollte begrif es dann aber und schon bildete sich ein lächeln auf ihrem Gesicht "das werde ich schon nicht tun allein deshalb weil ich euch dadurch mit in den Tod stürzen würde" meinte sie sie musste ja nicht erwähnen das sie diese Technick gar nicht beherrschte in der man sich selbst in die Luft sprengte, ihr Bruder wollte es ihr nie beibringen und bisher hatte sie selbst noch kein wirkliches interresse daran gefunden diese Technick ihres Clans zu erlernen. Fals sie es doch irgendwann erlernen sollte würde sie wohl dafür sorgen das ihr Bruder es niemals mitbekommen würde.
Die Dritte Person aus dem Team kam dann auch schon, warscheinlich hätte Arita nicht einmal mehr Zeit um zu antworten. Tailyin stand auf und drehte sich zu der Frau als diese sich vorstellte und ihr die Hand hin hielt "Tailyin" antwortete die Jounin, während sie kurz die Hand von Selan ergriff, sie war es nicht gewohnt das man sie mit ihrem Clannamen ansprach. Dann ließ sie jedoch Selan weiter reden, sie meinte dass sie schon gegen die zwei Nukenin gekämpft hätte was dem Trupp wohl einen kleinen Vorteil einbringen würde, da die zwei Flüchtigen kaum wissen konnten mit welchen Kampftechnicken sie es zu tun bekamen während das Team wohl eine ungefähre Vorstellung bekommen könnte. Zu letzt sagte die Frau noch das sie den Anordnungen des jungen Mannes folgen würde obwohl sie Rang höher war. Als die Senshi wohl nun fertig war sah Tailyin Maresuke an und wartete ab. Sie wusste nicht genau wo sie hin mussten und hatte auch sonst nur die wichtigsten Infos über die Mission bekommen.

Jiro Arita
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Jiro Arita » Mo 3. Mai 2010, 20:40

Als Maresuke sich neben Taylin gesetzt hatte und ihr gesagt hatte was im auf dem herzen lag flog ei kleiner Scharm singender Vögel über sie hinweg. In Momenten wie diesen konnte man Maresuke wirklich ansehen das er sich um jedes Mitglied seines Teams sorgen machte, auch wenn er nicht Teamführer. Seine Position innerhalb des Teams war im vollkommen egal, ihm waren nur zwei Sachen wichtig. Das die Mission zum Erfolg geführt werden würde und das niemand dabei ums Leben kommen würde.
Nachdem Maresuke fertig war schaute sie ihn lächelnd an und sagte das er sich darum keine Sorgen machen brauchte. Er erwieder nickend ihr Lächeln und schaute in den Himmel. "Okay... ich wollte nur das du das weißt. Immerhin sind wir ja jetzt erstmal ein Team.. und VErtrauen und die ganzen Dinge die dazugehören sind dafür ne gute Sache, findest du nicht auch?", fragte er mit weiter hochgezogenen Mundwinkeln.
Kurz darauf tauchte auch Selan auf der Ebene auf und Maresuke stand locker auf und steckte seine Hände in die Hosentaschen und gin einen Schritt auf sie zu. Er merkte das sie noch die gleiche Kleidung wie eben auch trug und das machte auf ihn dn Eindruck das sie sich nicht ausgeruht hatte. Doch als er in ihr Gesicht sah verwarf er seinen Zweifel sofort, da sie völlig Kampfbereit ausah und diesen Willen total ausstrahlte. Selan rerichte Taylin die Hand und sprach sie mit ihren Nachnamen an, Maresuke hob leicht seine Augenbraue und stellte sich zwischen die beiden Kunoichi. "Hey... Selan-san. Wir sind ein Team... da kann man doch auf der DU-Ebene miteinander reden, oder Taylin-chan?", meinte er grinsend und schaute weiter zu der Senshi. Er hörte ihr genau zu und aus seinem fröhlichen Gesichtsausdruck wurde ein ernster. "Klar, verstehe..", begann er, " Nun... ich benutzte eigentlich hauptsächlich Katon und Fuuton Ninjutsu, aber auch das Kage Bushin beherrsche ich... dazu kommt dann noch das Konoha-Taijutsu mit dem ersten inneren Tor und dem Frontal-Lotos. Darüber hinaus verfügte ich über gute Kenjutsukenntnisse meines Clans."
Nachdem Maresuke kurz seine Fähigkeiten erklärt hatte sagte Selan das sie sich ihm unterordnen würde, obwohl sie die Ranghöhere war. Daraufhin nickte der Jounin und schaute sie an. "Verstehe... Ich werde dein Vertrauen nicht entäuschen, Selan-san.", sagte er und drehte sich zu Taylin um die ihn ebenfalls anschaute, ".. und auch deins nicht, Taylin-chan. Ich werde mein bestens geben! Das verspreche ich euch."
Plötzlich tauchte der Ninken Chiba wieder auf und setzt sich vor sein Herrchen und bellte laut. Maresuke ging in die Hocke und streichelte ihn. "Hast du eine Fährte?", fragte er. Chiba nickte und bellte wieder einmal. Der Jounin stand auf und setzte sich mit einem breiten Lächeln seine Sonnenbrille auf. "Sehr gut... also gut, wir können los!"


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