Re: Jolly`s
Verfasst: Mi 26. Mär 2014, 01:56
Cf: Residenz des Hokage
So liefen also die beiden Chuunin durch die Straßen von Konoha. Wenn man bedenkt, dass der Matsumoto eigentlich ein reiner Stubenhocker war und bis vor kurzem nichts anderes gemacht hatte, außer eben Zuhause rum zu hocken und irgendwelche Bücher las, die ihn in seiner Meinung nach im Bereich der Medizin weiterbrachten, war der schwarzhaarige Junge so ziemlich fehl am Platz. Binnen einiger Tage, wenngleich nicht sogar Wochen, hatte er einen der Jinchuuriki, Minato Uzumaki, getroffen, gleich danach einen Weiteren, die wohl auf den Namen Winry hörte und zeitgleich den neuen Mizukage, der auch gleich eine ziemlich intensive Mission für die beiden Chuunin hatte. Unterwegs trafen sie auf eine ziemlich starke Kunoichi, deren Angriff die Beiden mit großer Müh und Not gerade noch überleben konnte und dann alsbald auch auf die Leiter des so hoch geschätzten Dorfes versteckt hinter den Blättern. Auch wenn der Mediziner von der Reise noch immer ziemlich fertig war, ging er die Einladung des Sicherheitschefs nach und bewegte sich in Richtung des Lokals, welches auf den Namen "Jolly's" zu hören schien. Im Nachhinein überlegt, findet Leiko diesen Namen mehr als bescheuert, doch seine Meinung würde er nicht kund tun. Anders als in Kiri schien es hier kaum zu regnen, was der Schwarzhaarige ziemlich entspannend fand. Das die Bewohner des Dorfes die beiden Kirigakure Shinobi argwöhnisch beobachteten, war dem Matsumoto so ziemlich egal, er lief wie gewöhnlich leicht gebückt durch die Gegend und beobachtete mit seinen überdurchschnittlich großen Augen die Umgebung bis ins kleinste Detail. Hier war alles so ziemlich interessant und vieles hier hatte das Potential zur Sicherheit doppelt betrachtet zu werden. So würde Akane ab und an wohl bemerken, wie der Chuunin stehen blieb und das eine oder andere Objekt genau beobachtet, welches eigentlich so ziemlich normal war. Sollte sich die Kikuta beschweren, würde Leiko sie wortlos einen bösen Blick gönnen, aber das war es auch schon - er war einfach viel zu abgelenkt. "Ich glaube hier ist das...Jolly's", meinte der Matsumoto plötzlich, ehe er erneut stehen blieb und die gekritzelte des Akuto betrachtete. Das Blatt hielt der Gesandte aus dem Dorf in Mizu no Kuni nur mit zwei Fingern, so als wäre dieser in irgendeiner Weise verseucht und hielt diesen vor die Nase seiner Begleitung. "Siehst du?" Ja, es stimmte, der Matsumoto konnte ziemlich komisch, nervig und vielleicht auch anstrengend sein, doch dem Schwarzhaarigen interessierte es herzlich wenig, was die Leute von ihm dachten. Kurzerhand ließ er das Papier los und würde die Kikuta diese nicht auffangen, würde sie geschmeidig auf den Boden schweben. Ohne einer Vorwarnung ging er los und öffnete die Tür der Bar. "Wollen wir?", fragte er dann bestimmt und hielt ihr die Tür auf, ehe die Beiden dann das Lokal betraten. Leiko war zuvor nie in einer Bar gewesen und weil er so ziemlich aus jeder Begegnung lernen möchte, war er auf's extremste gespannt. Im Inneren der Bar war es ziemlich ruhig, wobei ein schlichtes Äußeres wohl sehr gut zur Ambiance passte. "Anders als der Name, ist es im Inneren so ziemlich schick.", murmelte er vor sich hin, um seinen Gedanken von vorhin richtig zu beenden. Als erstes fiel ihm ein Mann auf, der völlig in Weiß gekleidet war. Er war wohl für das ganze hier zuständig. Kurzerhand war der Matsumoto auch schon an dessen Seite. Sofort merkte er seinen argwöhnischen Blick. "Euer Gesicht ist ziemlich interessant.", fing er an und schaute ihn genauso argwöhnisch an. "Wir sind von einem gewissen Akuto Yuu hierher geschickt worden und warten hier darauf, dass er sich zeigt. Ich bin 17 Jahre alt und würde gerne etwas zu meinem Alter passendes zu Trinken bekommen.", erklärte er gleich darauf und ließ seinen Blick schweifen. Das es wohl einen weiteren Raum hier zu geben schien, ist dem Matsumoto auch schon aufgefallen. Kurz fragte er sich, was es wohl dort zu sehen gab, doch dann legte er diesen Gedanken beiseite. Tatsächlich bekam der Mediziner auch etwas zu trinken, wobei er sich plump an die Bar setzte. Er wusste nicht, was er da gerade bekommen hatte, ob es was normales war, oder vielleicht sogar Alkohol beinhaltete. Vielleicht würde der Kerl ihn sogar vergiften, er konnte es nicht ahnen - schlussendlich gönnte er sich einen Schluck und wartete darauf, dass irgendetwas passierte.
So liefen also die beiden Chuunin durch die Straßen von Konoha. Wenn man bedenkt, dass der Matsumoto eigentlich ein reiner Stubenhocker war und bis vor kurzem nichts anderes gemacht hatte, außer eben Zuhause rum zu hocken und irgendwelche Bücher las, die ihn in seiner Meinung nach im Bereich der Medizin weiterbrachten, war der schwarzhaarige Junge so ziemlich fehl am Platz. Binnen einiger Tage, wenngleich nicht sogar Wochen, hatte er einen der Jinchuuriki, Minato Uzumaki, getroffen, gleich danach einen Weiteren, die wohl auf den Namen Winry hörte und zeitgleich den neuen Mizukage, der auch gleich eine ziemlich intensive Mission für die beiden Chuunin hatte. Unterwegs trafen sie auf eine ziemlich starke Kunoichi, deren Angriff die Beiden mit großer Müh und Not gerade noch überleben konnte und dann alsbald auch auf die Leiter des so hoch geschätzten Dorfes versteckt hinter den Blättern. Auch wenn der Mediziner von der Reise noch immer ziemlich fertig war, ging er die Einladung des Sicherheitschefs nach und bewegte sich in Richtung des Lokals, welches auf den Namen "Jolly's" zu hören schien. Im Nachhinein überlegt, findet Leiko diesen Namen mehr als bescheuert, doch seine Meinung würde er nicht kund tun. Anders als in Kiri schien es hier kaum zu regnen, was der Schwarzhaarige ziemlich entspannend fand. Das die Bewohner des Dorfes die beiden Kirigakure Shinobi argwöhnisch beobachteten, war dem Matsumoto so ziemlich egal, er lief wie gewöhnlich leicht gebückt durch die Gegend und beobachtete mit seinen überdurchschnittlich großen Augen die Umgebung bis ins kleinste Detail. Hier war alles so ziemlich interessant und vieles hier hatte das Potential zur Sicherheit doppelt betrachtet zu werden. So würde Akane ab und an wohl bemerken, wie der Chuunin stehen blieb und das eine oder andere Objekt genau beobachtet, welches eigentlich so ziemlich normal war. Sollte sich die Kikuta beschweren, würde Leiko sie wortlos einen bösen Blick gönnen, aber das war es auch schon - er war einfach viel zu abgelenkt. "Ich glaube hier ist das...Jolly's", meinte der Matsumoto plötzlich, ehe er erneut stehen blieb und die gekritzelte des Akuto betrachtete. Das Blatt hielt der Gesandte aus dem Dorf in Mizu no Kuni nur mit zwei Fingern, so als wäre dieser in irgendeiner Weise verseucht und hielt diesen vor die Nase seiner Begleitung. "Siehst du?" Ja, es stimmte, der Matsumoto konnte ziemlich komisch, nervig und vielleicht auch anstrengend sein, doch dem Schwarzhaarigen interessierte es herzlich wenig, was die Leute von ihm dachten. Kurzerhand ließ er das Papier los und würde die Kikuta diese nicht auffangen, würde sie geschmeidig auf den Boden schweben. Ohne einer Vorwarnung ging er los und öffnete die Tür der Bar. "Wollen wir?", fragte er dann bestimmt und hielt ihr die Tür auf, ehe die Beiden dann das Lokal betraten. Leiko war zuvor nie in einer Bar gewesen und weil er so ziemlich aus jeder Begegnung lernen möchte, war er auf's extremste gespannt. Im Inneren der Bar war es ziemlich ruhig, wobei ein schlichtes Äußeres wohl sehr gut zur Ambiance passte. "Anders als der Name, ist es im Inneren so ziemlich schick.", murmelte er vor sich hin, um seinen Gedanken von vorhin richtig zu beenden. Als erstes fiel ihm ein Mann auf, der völlig in Weiß gekleidet war. Er war wohl für das ganze hier zuständig. Kurzerhand war der Matsumoto auch schon an dessen Seite. Sofort merkte er seinen argwöhnischen Blick. "Euer Gesicht ist ziemlich interessant.", fing er an und schaute ihn genauso argwöhnisch an. "Wir sind von einem gewissen Akuto Yuu hierher geschickt worden und warten hier darauf, dass er sich zeigt. Ich bin 17 Jahre alt und würde gerne etwas zu meinem Alter passendes zu Trinken bekommen.", erklärte er gleich darauf und ließ seinen Blick schweifen. Das es wohl einen weiteren Raum hier zu geben schien, ist dem Matsumoto auch schon aufgefallen. Kurz fragte er sich, was es wohl dort zu sehen gab, doch dann legte er diesen Gedanken beiseite. Tatsächlich bekam der Mediziner auch etwas zu trinken, wobei er sich plump an die Bar setzte. Er wusste nicht, was er da gerade bekommen hatte, ob es was normales war, oder vielleicht sogar Alkohol beinhaltete. Vielleicht würde der Kerl ihn sogar vergiften, er konnte es nicht ahnen - schlussendlich gönnte er sich einen Schluck und wartete darauf, dass irgendetwas passierte.