Heiße Quellen

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Hiro Uchiha
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Hiro Uchiha » So 22. Jun 2014, 12:28

Es brauchte nicht lange da bekam Hiro eine Antwort von den beiden fremden Shinobi. Der männliche von den Beiden sprach zuerst, schien aber nicht wirklich freundlich zu wirken, okay schlecht gelaunt klang besser. War da jemand mit dem falchen Fuß aufgestanden? Und dann wieso er Hiro mit der Laternensache ansprach, was war das denn für einer. Ne also der kam bestimmt nicht aus Konohagakure, an so jemanden würde sich der Uchiha erinnern. Aber er bekam immerhin eine Antwort und dann sprach das schwarzhaarige Mädchen und verbesserte nochmal die Antwort von dem Jungen. Kirigakure also, das Dorf welches unter dem Nebel versteckt lag. Und sie durften sich hier frei bewegen soso. Gut danach hatte Hiro jetzt nicht gefragt, aber wenn sie so auffällige hier herum liefen dann hatten sie wohl eine Erlaubnis hier zu sein. Er wusste zwar nicht was Nebeldorfshinobi hier wollten, aber das war eigentlich auch nicht weiter wichtig. Bestimmt irgendeine Mission und das ging ihn nichts an. Mit der Hokagin war bestimmt alles abgeklärt. Trotzdem, fremde Shinobi waren immer so ein Ding. Sie entschuldigte sich auch für ihren Begleiter und nannte auch seinen Namen und nannte auch den Grund wieso er wohl so eine schlechte Laune hatte. Okay konnte der Uchiha verstehen, anstrengender Tag das konnte schlauchen und für schlechte Laune sorgen wenn einiges nicht so klappte wie man es gerne wollte. Dann erkundigte sie sich nach dem Namen des Uchiha und gerade wo dieser antworten wollte kam seine Schülerin Kana hinzu und begrüßte ihren Sensei. Dieser winkte ihr von der Laterne entgegen und meinte dann: "Da bist du ja Kana, dann können wir ja reingehen." und wandte sich dann zu den anderen beiden: "Hiro...Hiro Uchiha ist mein Name und macht nichts. Ich kann verstehen wenn man einen stressigen Tag hatte, das kann für miese Laune sorgen. Und um deiner Begleitung zu antworten, ich stehe lediglich auf der Laterne um einen besseren Überblick zu haben nichts weiter. Naja dann sag ich mal willkommen in Konoha und wie es aussieht wollt ihr auch in die heißen Quellen, kann ich nur empfehlen." und gerade wo er weiterreden wollte hörte man Geschrei von Drinnen. Frauenschreie und etwas schlug auf den Boden auf oder sowas. Das schwarzhaagei Mädchen kam gleich damit, dass es wohl ein Spanner war. Klang logisch, aber musste das gerade jetzt sein? Und die Kirishinobi wollte sich auch gleich drum kümmern, doch Hiro sprang von der Laterne mit großem Satz und einer Rolle vor sie auf den Boden, sodass sie seinen Rücken sah und damit das Uchiha Clansymbol auf seiner Jacke. Hiro streckte sogleich seinen rechten Arm zur Seite aus und meinte lediglich: "Stopp...das ist nicht eure Angelegenheit. Ich finds zwar nett das ihr bzw. du helfen willst aber überlasst die Sache lieber einen Konoha-shinobi. Könnte sonst noch Probleme geben da ihr nicht aus unserem Dorf seid." Das war nicht böse gemeint doch hatte der Uchiha nicht ganz Unrecht. Wenn die beiden Kirinin da mit verwickelt wurden konnte das Probleme geben, drum klärte er das besser. "Kana du wartest hier" kam es nur von ihm und sogleich lief Hiro dann los rein in den Empfangsbereich und wieder hörte man Gekreische, als dann ein paar Frauen nur mit einem Handtuch bekleidet panisch aus den Quellenbereichen rannten an den Uchiha vorbei raus zu den anderen und liefen dann davon und dabei riefen: "Hilfe Banditen". Banditen? Doch keine Spanner? Hiro war kurz ein wenig verdutzt, aber das änderte nichts daran das es hier wohl Probleme gab. Und dann kam noch eine Frau heraus gestürmt stolperte aber und fiel zu Boden, wollte sich aufrappeln und Hiro wollte ihr schon helfen, doch dann kam ein Mann aus dem Gang wo auch die Frau rauskam und packte sie. "Heh? Wer bist du denn du kleiner Zwerg?"Kam es nur von dem Typen, welcher die Frau hochzog und ihr dann ein Kunai an den Hals hielt. Die Situation war also doch nicht so einfach. Das waren wirklich Banditen, wobei dem Uchiha ein durchgekratztes Stirnband auffiel. Nukenin? Hier? Wie ging das denn? Wie kamen die denn ins Dorf? Und damit noch nicht alles. Draußen waren noch zwei von ihnen, welche über das Dach des Badehauses schlichen und dann von diesem sprangen und mit Schwertern die Shinobi welche sich draußen aufhielten angreifen wollten.
Hiro hatte allerdings hier drin ein Problem. "Wie mies ist das denn? Eine wehrlose Frau so zu bedrohen? Überhaupt was willst du eigentlich? Und wie bist du ins Dorf gekommen?." kam es von ihm mit ernster Stimme, und genauso guckte er auch und machte sich Kampfbereit. Er musste aber aufpassen, denn der Typ hatte eine Geisel und bedrohte sie mit einem Kunai. Das die Frau Angst hatte konnte man sehen, sie zitterte aber wehrte sich nicht weiter, klar an ihrem Hals befand sich auch eine scharfe Klinge, wenn sie sich bewegte wars das. Und genau das war das Problem, eine falsche Bewegung von Hiro und der Typ schnitt der Frau die Kehle durch. "Was wir wollen? Chaos stifften was sonst. Ein bisschen plündern, ein paar Frauen mitnehmen und ein paar von euch Konohaleuten umlegen. Also keine falsche Bewegung, sonst wars das mit der Tussi hier" Der Typ grinste und meinte das ernst, soviel konnte Hiro feststellen. Aber er musste was tun und das möglichst schnell. Also griff er zu seiner Hüfttasche und wollte ein Kunai hervorholen, was der Typ natürlich bemerkte: "Hey ich sagte ich leg sie um wenn du dich bewegst." "Weiß ich, aber jetzt hab ich deine Aufmerksamkeit" und dann sprang er nach vorne und hob seinen Kopf und riss seine Augen auf, in ihnen war das Sharingan zu erkennen. Der Nukenin war kurz geschockt, tat aber genau das was Hiro vermutete, er hatte ihm in die Augen gesehen und mehr musste er nicht tun, denn für den Typen änderte sich jetzt das was er sah. Überall erschienen Blüten immer mehr und mehr. "Was zum, was ist das....was soll..." er wusste nicht was los war und ließ so sogar die Frau los und tappste ein paar Schritte nach hinten. Die mit dem Handtuchbekleidete Frau fiel daraufhin zu Boden und kroch weg und Hiro nutzte natürlich diese Chance, denn das kleine Ablenkungsmanöver war ein Genjutsu, und selbst wenn der blöde Nuke es rallte war es zu spät, die paar Sekunden die Hiro hatte reichten und durch den Satz den er eben nach vorn machte kam er in Schlagreichweite zu dem Typen, also holte er aus und schlug mit der rechten Faust in den Magen des Typen, anschließend ging Hiro kurz runter, drehte sich und verpasste dem Kerl noch einen Tritt gegen das Kinn, wobei sich der Uchiha mit den Händen vom Boden abstieß. Das sorgte natürlich dafür das der Typ nach hinten rüber flog und auf den Boden auschlug und liegen blieb. Der Uchiha wartete noch ob sich der Nuke nochmal aufrappelte. Was draußen abging. Nun die Kollegen des Nuke griffen die anderen Shinobi vom Dach aus an, indem sie mit gezogenen Schwertern von diesem Sprangen. Hoffentlich hatten sie diese bemerkt, sonst konnte es böse ausgehen.


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Viel Spaß mit den beiden Angreifern^^
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Kawaki » Mo 30. Jun 2014, 10:08

Ja, der Matsumoto mochte diesen Kerl schon von der ersten Sekunde an nicht. Wie dieser von der Laterne auf sie hinunterschaute konnte der Mediziner einfach nicht ab. Akane jedoch schien dieses Machogehabe anzusprechen. Sie korrigierte seine Tatsachen und definierte ihren Ursprung und Laune genauer, wobei sie es für nötig hielt Leiko nochmals zurechtzuweisen. Er war keinesfalls unfreundlich gewesen, hatte er doch nur die Wahrheit gesprochen. Genervt blickte er sich also um und ignorierte das Gespräch über anstrengenden Tag, denn das war keinesfalls der Grund, warum sich der Matsumoto so verhalten hatte, als er die kleine Kana erblickte. Sie schien zum frechen Uchiha zu gehören, stellte sich aber höflicher vor als dieser. Ehrlich gesagt, hatte er sich überhaupt gar nicht vorgestellt, bezeihungsweise, hatte er doch, doch das hat . "Dieser Schnösel", nannte er innerlich den Sportbrillenträger, als er dem kleinen Mädchen ein freundliches Lächeln entgegenbrachte. "Mein Name ist Leiko Matsumoto, schön dich kennen zu lernen.", antwortete er dieser und blickte sich erschrocken um, als er Schreie von aus der heißen Quelle hörte. Akane war der Meinung, dass es sich dabei um Spanner handeln müsste und das diese verarbeitet werden müssten, doch Leiko war nicht wirklich ihrer Meinung. Das waren nicht wirklich erschrockene Schreie gewesen, sondern eher angsterfüllte. Gerade wollte sich der Mediziner dieser Quelle alles Übels nähern, als er vom Uchiha zurück gepfiffen wurde. Dieser wollte eine Schau hinlegen, doch Leiko ignorierte dies gekonnt. Der Kerl schien sie herausfordern zu wollen, denn dieser meinte, dass das eher eine Angelegenheit für Konohashinobi sei. Überhaupt, waren in der heißen Quelle nicht auch Shinobi? Wenn ja, warum kümmerten diese sich dann nicht um die Spanner - wieso machte sich dieser Uchiha so wichtig? Wollte er etwa andeuten, dass die Ninja aus Konoha besser waren als die aus Kiri? "Ich hatte eh nicht vor dort hinein zu gehen.", gab er zu bedenken und lehnte sich an die Laterne, von der dieser Hiro gerade hinunter gesprungen war. Dabei behielt er für sich, dass er nicht dachte, dass es sich hierbei um Spanner handelten. Er hätte auch nicht denken können, dass es sich hierbei um Abtrünnige handelte, sonst wäre er natürlich mitgegangen, immerhin konnte er den ganzen Ruhm nicht diesem Typen überlassen. Aber es würde alles anders laufen. Gerade gähnte der Matsumoto und schaute in die Höhe, als er Shinobi erkannte, welche von den Dächern über ihm mit gezogenen Schwertern auf sie zu sprangen. "Akane...", sagte er hastig, in der Hoffnung, dass sie die Angreifer sofort bemerken würde und sprang vor Kana, um sie in Zweifelsfall zu beschützen. Glücklicherweise teilten sich die Gegner auf, sodass der wenig Kampferprobte Matsumoto sich nur mit einem herumschlagen musste. Sie wurden überrascht, sodass dem Chuunin keine Zeit blieb irgendwelche Pläne und Jutsus vorbereiten zu können, sodass er einzig und alleine auf sein schwaches Taijutsu und seine Waffen arbeiten musste. Reflexartig warf er Makibishi auf den Boden vor sich und zückte er sein Drahtseil und wehrte die beiden Schwerthiebe damit ab. Glücklicherweise waren diese reißfest genug, als dass sie nicht durchtrennt wurden. Natürlich musste der Angreifer auf die Krähenfüße treten und das kurze jaulen bestätigte seine Vermutung. Kurzerhand schnürte der Mediziner die Waffen seines Kontrahenten mit den Drahtseilen zusammen und zog stark genug, um den Erschrockenen entwaffnen zu können. Kurzerhand drückte er das metallische Konstrukt Kana in die Hände, ehe er Fingerzeichen formte und eine Flüssigkeit auf die Füße des Feindes spuckte, die ihn dort fesselte. Er wurde ihm aber nicht den letzten Gnadenstoß geben, das war nicht seine Art. Vielmehr schaute er zu Akane, die auch angegriffen wurde, wenn sie Probleme haben sollte, so würde er ihr zur Hilfe eilen.

Ich hoffe, ich hab nichts falsch interpretiert, wenn was ist, PN oder Skype




Name: Suiton: Mizuame Nabara ("Wasserversteck: Fangendes Stärkesirupfeld")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Wasser-Jutsu, mit welchem, nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, er eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund spuckt. Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben. Wenn man allerdings das Suimon Hokou verwendet, kann man über diese klebrige Flüssigkeit laufen, ohne stecken zu bleiben und den gefangenen Gegner angreifen. Alternativ kann man sich auch mit einer Stärke von 5 einfach vom Boden losreißen.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 1. Jul 2014, 21:15

Die Situation an den heißen Quellen war recht entspannt, wenn man bedachte, dass die Laune von Leiko wohl im Keller war. Auf der einen Seite konnte Akane ihn gut verstehen, die Reise war anstrengend gewesen und wirklich Zeit um sich auszuruhen und sich zu erholen, aber auf der anderen Seite hielt sie es nicht für das Beste sie mit dem Typen auf der Laterne anzulegen, worauf sie eh keine Lust hatte. Sie wollte unbedingt in die Quelle und einen Streit konnte sie dabei nicht gebrauchen. Doch bevor der Junge, der sich als Mitglied des Uchiha entpuppte, vorstellen konnte, tauchte noch ein blondhaariges Mädchen auf, die den Jungen mit Sensei ansprach. Sensei? Ich glaub, mich tritt ein Pferd. Der Typ ist gerade mal so alt wie ich, vielleicht ein bisschen jünger. Aber auf der anderen Seite... er ist ein Uchiha und die gelten als Genies. Das es bei diesem Clan auch Schussel geben könnte, daran dachte sie gar nicht. Aber das war auch nicht besonders wichtig in dem Moment. Die junge Kikuta lächelte das Mädchen an. "Ich bin Kikuta Akane, vielleicht kannst du mir ja helfen, diesem Trotzkopf zu überreden, mitzukommen." Dabei verwuschelte sie die Haare des Matsumotos und lachte. Leider wurde die die angenehme Atmosphäre von Schreie aus dem Onsen gestört. Da es weibliche Stimmen waren, waren es höhstwahrscheinlich Spanner, die sich einen grausigen Scherz erlaubten. Akane wollte sofort hineingehen, als sie von Hiro aufgehalten wurde. Bei seinen Worten zog sie eine wütende Grimasse. "Wenn jemand in Gefahr ist, ist es doch egal aus welchem Dorf man kommt, du Held. Es ist die Pflicht eines Shinobis denen zu helfen, die in Not sind." Das Kana warten sollte, konnte sie verstehen, allerdings fühlte sich die Chuunin erheblich in ihrer Ehre gekränkt, immerhin war auch sie ein Shinobi und nicht so wehrlos, wie vielleicht aussah. Sie wollte sich eben lautstark Luft machen, als sie das Geräusch von Metall hörte und Leiko ihren Namen nannte. Akane sprang zur Seite und landete auf ihren Füßen. Feindliche Ninja... Wie unschön. Akanes Blick war ruhig, doch ein Grinsen konnte sie nicht unterdrücken. Sie nahm mit einer großen Bewegung Tokijin ihrem Rücken und stellte es vor sich hin. Das Schwert, das so groß war wie sie selbst, drückte sie noch ein wenig in die Erde, gerade noch rechtzeitig, denn der erste Angreifer rannte von der linken Seite her auf sie zu. Doch kaum war in ihrer Reichweite hebelte sie sich hoch und kickte ihrem Angreifer ins Gesicht. Dieser taumelte einige Schritte nach hinten. "Mir ist es egal, wer ihr seit, doch wenn ihr uns angreift, wehren wir uns. Leiko, hast du alles unter Kontrolle?", fragte sie und ließ ihren Gegner dabei nicht aus den Augen. Mit einer eleganten Bewegung zog sie ihren Haori aus. Zuden nahm sie noch Suzumebachi vonder Halterung und legte den Stachel an. Sie grinste und wartete auf einen Angriff.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Suouin Kana » Do 3. Jul 2014, 19:40

Kana stand also mit ihrem typisch zuckersüßen lächeln da und hat sich vor den beiden Fremden vorgestellt, die darauf hin sich auch vorstellten. Der junge Mann hieß Leiko und wirkte auf dem ersten Augenblick etwas genervt, aber antwortete recht freundlich, das bedeutet wohl, das er wohl einen schlechten Tag hatte oder wegen irgendetwas genervt war. Die Frau hieß Akane und wollte wohl das Kana irgend einen Trotzkopf, wohl Leiko zu überreden mit in die Quelle zu kommen, anscheinend war das der Grund, warum Leiko so genervt war. Gerade als Kana etwas da dazu sagen wollte, ging es richtig Rund. Schreie kamen aus dem Bad und Hiro stürzte dort hin, sagte aber noch, dass Kana und die Fremden erste einmal draußen bleiben musste, was Kana mit einem Nicken antwortet und Hiro nachsah, woraufhin es noch lauter in den Quellen zu ging. Anscheinend war da kein Spanner, denn es krachte schon ziemlich stark und die Befürchtung der Genin bestätigten sich sofort. Auch Akane und Leiko bemerkte dies, erstere meinte noch, dass es doch egal wäre, aus welchem Dorf man käme, Hauptsache man hilft. Aber anscheinend musste auch hier draußen einiges Aufgeräumt werden, den Leiko sprang sofort vor die kleine Genin und ging einen Kampf mit einem feindlichen Ninja ein, genauso war Akane anscheinend von jemand angegriffen worden und die beiden Shinobis aus Kirigakure verteidigten sich. Kana wich erst einmal zurück und überlegte, was nun hier los war. Woher kamen diese Nukenin? Leiko konnte seinen Angreife gleich niederstrecken, verschonte aber dessen Leben, was von größer Güte zeugte und was bei Kana Respekt auslöste, denn für eine Medicalnin war das Leben, dass wichtigste was es gab, egal wer es war. Akane hingegen provozierte den Gegner noch.
Die kleine Kunoichi hatte in der Zwischenzeit ihr Tsubása Kabé aktiviert und zwei riesen Schwingen reinstem Chakra ragten dem Mädchen aus dem Rücken. Einer der Nukenin war wohl nicht so dumm wie die, die Leiko und Akane angriffen, er suchte sich die Schwächste im Bunde aus und griff Kana an, welche nicht damit gerechnet hatte und sich erschrak, als er auf einem mal hinter ihr stand und sie am Hals packte. „Wenn ihr nicht tut, was ich sage, bring ich das Mädchen um.“ Meinte er und richtete sein Katana aus. Kanas Schwingen wehten und es reichte nur ein Fingerzeichen der Genin und die Feder lösten sich zum teil ab und hingen sich an dem Nukenin fest, an den Händen, Gesicht und verklebten sogar die Augen, da er sehr nahe bei ihr stand. Der Mann lies Kana wieder los, welche ruckartig ein Stück davon ging. „Verdammt, was ist das, du verdammtes Gör“ schimpfte er, denn Kanas Hidden war sehr speziell und niemanden sonst bekannt, jedoch wollte und konnte Kana ihm nicht den Rest gegen, denn es war gegen ihre Prinzipien und sie hatte auch nicht die Fähigkeiten da dazu.

Selbsterfunden
Name: Tsubása Kabé
Jutsuart: Medicaljutsus
Rang: D - A- Rang
Element: keins
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: niedrig bis hoher
Voraussetzungen: Ninjutsu als Stärke
Haltbarkeit: 3 Posts
Beschreibung: Tsubasa Kabe ist eine Erfindung von Kana Suouin. Ihr Gedanke dabei war es ein Jutsu zu erfinden, dass den Patienten auf dem Schlachtfeld beschützt und der behandelte Medicalnin selber nicht größerer Gefahr ausgesetzt ist. Beim Ausführen des Jutsus konzentriert sich das Chakra am Rücken, genauer genommen an den Schulterblättern und es entstehen dabei lange Chakraflügel, die aus einzelnen Chakrafeder bestehen. Je nach Rang des Jutsus sind es mehr Federn und auch längere Flügel. Die Schwingen wirken wie die eines Engels, wobei man mit ihnen nicht fliegen kann. Kniet sich der Medical nun vor seinem Patienten hin, bilden die Schwingen eine Art Halbkreis, je nach Chakraverbrauch ein größerer oder ein kleinerer Halbkreis. Man ist daher nur von einer Seite geschützt, nicht von der anderen. Während des Laufens kann man zwar die Flügel um sich schlagen, um auch frontal von Angriffen geschützt zu sein, jedoch sind die Beine die Größe Schwachstelle in diesem Moment, da diese nicht geschützt sind. Die Kabeflügel wehren nur Jutsus und Wurfwaffen ab. Körperliche Gewalt, wie Taijutsu, Tritte, Faustschläge können daher durchgehen.

D Rang: niedriger Verbrauch. Maximale Schwingenlänge 1 Meter
C Rang: niedrig bis mittlerer Verbrauch. Maximale Schwingenlänge 1,50 Meter
B Rang: mittlerer Verbrauch. Maximale Schwingenlänge 2 Meter
A Rang: hoher Verbrauch. Maximale Schwingenlänge 2,50 Meter

D Rang: Blockiert: E, D Rang Jutsus
C Rang: Blockiert: E, D, C Rang Jutsus
B Rang: Blockiert: E, D, C, B Rang Jutsus
A Rang: Blockiert: E, D, C, B, A Rang Jutsus

Selbsterfunden
Name: Tsubása Umobofuu
Jutsuart: Medicaljutsus
Rang: D - A - Rang
Element: keins
Reichweite: Radius 10 bis 15 Meter
Chakraverbrauch: mittel bis hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu als Stärke; Tsubása Kabé
Beschreibung: Das Umobofuu ist eine Technik, die auf die Chakraschwingen aufgebaut wird. Dabei stellen sich einzelne Federn des Gewandes aus und lassen sich abstreifen. Sie fliegen so gesehen im Umkreis von 10 bis 15 Meter über den Boden. Dies ist noch nicht gefährlich und auch nicht kritisch. Sollte nun ein Feind in den Radius des Kreises geraten und auf den Medical zu gehen, verkleben sich die Federn, an denen er vorbei geht, an ihm. Sie sind so klebrig, dass sie sogar durch die Kleidung auf der Haut festkleben und somit auch das ausziehen der Kleidung, ziehen von Waffen, Schriftrollen verhindern. Genauso können sie die Finger verkleben, so das keine Fingerzeichen mehr ausgeführt werden können. Die Federn sind nicht gefährlich und auch nicht toxisch. Kana erfand dieses Jutsu um sich vor einem gegnerischen Angriff zu schützen oder im Falle der Fälle besser fliehen zu können.

D Rang: 100 Federn; Federn kleben eher schwach, lassen sich noch gut mit der Hand entfernen
Entfernen der Federn: Stärke 2


C Rang: 200 Federn: Federn kleben stärker, könnten beim abreisen zu Hautirritationen führen.
Entfernen der Federn: Stärke 4

B Rang: 300 Federn: Federn kleben stark, beim abreisen kann es extrem weh tun
Entfernen der Federn: Stärke 6

A Rang: 400 Federn; Federn kleben extrem stark, das abreisen könnten zu Folge haben, das die Haut sich mit ablöst.
Entfernen der Federn: Stärke 8
Kana redet
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 5. Jul 2014, 10:12

Hiro hatte seinen Gegner außer Gefecht gesetzt. Der Angriff eben schickte den Typen auf die Bretter. Tod war er nicht, nein der Angriff des Uchiha hatte ihn lediglich k.o. gemacht und nun beeilte sich der Special Jounin und holte Drahtseil hervor und ging damit auf den bewusstlosen Mann zu und fesselte diesen, indem er Hände und Füße jeweils zusammenband und die Fesseln dabei auch schön fest machte. Wen er aufwachte konnte er nicht weglaufen und sich versuchen aus den Fesseln zu lösen dürfte wehtun, da das Drahtseil sich dann wohl in dessen Fleisch scheuern würde. Aber so schnell wachte der bestimmt nicht auf. Draußen war auch was los, das hatte Hiro ebenfalls mitbekommen und schnellte eilte er wieder zum Eingang und sah dann was los war. Miese Schweine, da waren noch mehr von denen welche die beiden Shinobi aus Kiri angriffen und die kleine Kana. Dann war das hier kein Einzelfall, irgendwas war los. Hiro wusste zwar nicht woher aufeinmal soviele Nukenin kamen aber das war auch erstmal egal. Es galt die Typen außer Gefecht zu setzen. Die beiden Nebelshinobi schienen alles im Griff zu haben was ihre Kontrahenten anging, hingegen bei Kana...Hiro wusste ja das sie des Kämpfens eher abgeneigt war, dennoch was er da eben gesehen hatte war einfach wow...seltsame Chakraflügel, was war das? Egal das konnte er später klären, denn Kana brauchte seine Hilfe, also eilte der Hiro nach draußen mit aktiven Sharingan, sprang hoch und stieß sich dabei an dem Kopf von einem der Nukenin welcher in einer klebrigen Masse stand und sich nicht wegbewegen konnte ab um nochmal Schwung zu bekommen. Natürlich verlor der Nuke dadurch das Gleichgewicht, denn woher hätte er damit rechnen sollen das plötzlich noch ein Shinobi von hinten kam und sein Nuke-Kollege drinnen verloren hatte? Also flog Hiro weiter nach vorne Richtung Kana und der Nuke kippte um und landete nun mit dem kompletten Körper in der klebrigen Masse. Der Typ welcher zuvor bei Kana war schien auch verwirrt wegen dem was die kleine Kunoichi gemacht hatte und konnte nichts sehen, das war gut vorallem für den Uchiha, somit lag das Überraschungsmoment auf seiner Seite und durch den vielen Schwung den Hiro drauf hatte kickte er einfach gegen den Typen, sodass dieser nach hinten flog und sich einmal überschlug. Der schwarzhaarige Junge landete dann bei Kana auf dem Boden und hatte immernoch sein Sharingan aktiv und schaute dem Typen nach und fragte seine Schülerin: "Alles in Ordnung Kana? Hat er dir was angetan?" und wartete ob der Typ nochmal aufstand oder liegen blieb und man ihn fesseln konnte. Einer von ihnen blieb noch über, mit welchem das schwarzhaarige Mädchen zutun hatte, falls der andere nicht aus dem klebrigen Feld hoch kam. Hilfe schienen sie nicht weiter zu brauchen, nicht nach den Kommentaren die sich der junge Uchiha anhören durfte als er allein in die Quellen ging. Klar die beiden wollten helfen auch als fremde Shinobi, aber das konnte Probleme geben und wozu waren die Konohanin da wenn sie sich nicht um Probleme in ihrem Dorf kümmern konnten?
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Kawaki » Do 10. Jul 2014, 23:45

Da stand der Chuunin in seiner gewohnten gebückten Haltung in der Gegend herum und beobachtete die Situation. Gerade konnte er noch einen Gegner kampfunfähig machen, doch töten würde er ihn sicherlich nicht. Es war nie seine Art und Weise gewesen über Leute selbst zu richten, mögen sie noch so böse Absichten hegen. Und mit richten meint er stets über das Leben und Tod anderer zu entscheiden. Klar, als Mediziner versuchte er jeden und alles am Leben zu erhalten, jedoch war er schlau genug zu wissen, dass es in den meisten Fällen sowieso nicht klappen würde. Gerade meldete sich seine Begleitung zu Wort, der ihn fragte, ob alles in Ordnung sei und ja, im Moment war alles weich wie Butter - was das auch immer bedeuten mochte. So Edelmännisch, wie er nun mal war, wollte er ihr auch gleich zur Hilfe eilen und das obwohl er genau sah, wie blutdürstig und zufrieden sie ihren Gegenüber fixierte. Gut, vielleicht wollte er genau deswegen ihr behilflich sein. Doch wie oft im Leben verlief nicht alles wie geplant. Es war ein weiterer Feind, der sich hinterrücks von hinten angeschlichen hatte und die kleine Genin packte und die kleine Gruppe bedrohte. "Verdammt, ich war nachlässig.", fluchte sich der Mediziner selbst an und versuchte sich schnell einen Plan zurecht zu legen. Doch auch das war nicht nötig. Sie war zwar ziemlich jung, hatte aber einige sonderbaren Fähigkeiten. Mit diesen konnte er diesen Feind mit einem ihn unbekannten Objekt das Gesicht verkleben. Eine Chance, die Leiko sofort nutzen wollte, doch soweit kam es auch nicht mehr. Plötzlich rauschte der Uchiha von vorhin an ihm vorbei auf den Feind zu und erledigte ihn sofort. Das er davor seinen "Gefangenen" umgeworfen hatte, war dem Matsumoto nicht aufgefallen. Vielmehr freute er sich innerlich, dass es dem Mädchen anscheinend gut ging. Der Typ, der in seiner Grütze gestanden hatte und nun auf dem Boden lag, brauchte auch nicht mehr lange sich zu befreien. Es war auch nicht verwunderlich, immerhin hatte er ihn notdürftig zusammengeschnürt gehabt und sein Schleim nicht sonderlich stark gewesen. Dieser schellte so schnell, wie er auf den Boden aufgekommen war von hinten auf den Matsumoto zu und griff unterwegs nach einem Kunai. Zwar bemerkte er diesen Angriff, doch es war schon zu spät. Mit der Wucht eines geübten Taijutsukas traf er den Chuunin mit der Spitze der Waffe an seinen Hals. Das Metall drang tief ein und das Blut spritzte nur so aus der Wunde heraus, als der Grobian die Waffe wieder aus ihm heraus riss. Instinktiv versuchte der Chuunin seinen Gegner noch mit seinem Ellenbogen zu treffen. Vergeblich. Unsanft traf er röchelnd auf dem Boden auf. Er merkte den Aufprall mit dem Boden nicht mehr wirklich und schon gar nicht mehr, was in seiner Umgebung passierte. Was war mit diesen Abtrünnigen? Würde Akane überleben? Zwar war sein Blick inzwischen verschwommen und doch versuchte er das Mädchen noch irgendwie ausfindig zu machen. Vergeblich. Mit seiner rechten Hand versuchte der Schwarzhaarige ein Jutsu zu wirken, kurz leuchtete seine Hand auch blau auf, doch diese erlosch auch sogleich. Er hatte nicht mehr die Kraft seine Hand an seine Wunde zu führen. Er schloss schlussendlich seine Augen und sein Atmen wurde immer schwächer. Ein letztes Mal sah er noch etwas. Es war sein Leben, wie er schnell an ihm vorbei glitt. Er war recht kurz gewesen und er hatte ehrlicherweise erst in seinem letzten Monat überhaupt was erleben dürfen. Er traf Tora auf den Straßen von Kiri, eine wunderbare Schwertkämpferin, die er als "dumme Kuh" beschimpft hatte, gefolgt von Minato Uzumaki, dessen Blut er in einer Bestattungsurne aufbewahrte. Dieser lag inzwischen bei ihm Zuhause und würde wohl dort verfaulen. Kurz darauf traf er den neuen Mizukagen und danach sogar zwei junge Damen. Die eine war auch ein Jinchuuriki und die andere eine wahre Schönheit, in die sich der Junge auf dem ersten Blick verliebt hatte. Auf dem Weg nach Konoha traf er auf einen wirklich starken Abtrünnigen, die die beiden Chuunin an Ort und Stelle schon hätte umbringen können. Das Schicksal war aber gnädig. In Konoha traf er auf den Kagen und seinen Sicherheitschef. Beide wohl fantastische Shinobi, aber einer wohl verrückter als der andere. Gerade hatte er auch ein Mitglied der berüchtigten Uchiha Familie getroffen, wirklich interessant. Sein wichtigster "Schatz" war jedoch Akane gewesen. Sie hatte ihn auf dieser ganzen Reise begleitet und nur wegen ihr hatte er als das erleben dürfen. Mit ihr war er sogar verheiratet gewesen. Mit seiner letzten Kraft riss er noch seine Augen auf, sah aber nichts mehr. "Akane...entschuldige...und danke.", versuchte er Worte aus seinem Mund zu zwingen. Sie waren schwach und wohl kaum hörbar. Und doch hoffte er, dass sie diese mitbekam. Es dauerte auch nicht mehr lange und sein Körper erschlaffte, während sein Blut sich auf dem Boden verteilte. Auch wenn er nicht mehr unter den lebenden verweilte, so schien er auf seine Art und Weise glücklich zu sein.

tbc: Heaven Q.Q

hoffe, dass es so passt ._.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 11. Jul 2014, 21:58

Wenn Akane gewusst hätte, was heute passieren würde, dann wäre sie vielleicht nie zu den heißen Quellen gegangen. Doch auf der anderen Seite hätte sie nicht den netten Uchiha kennen gelernt und seine Schülerin Kana. Viel Zeit zu plaudern hatten sie leider nicht, da Geschrei aus dem Onsen kam. Natürlich wollte Akane dem nachgehen, doch Hiro war schneller. Vielleicht war es auch besser so, dass Akane nicht in mit in den Onsen ging, denn sie wurden von Ninja angegriffen, Nukenin um genau zu sein. Akane ging sofort in den Nahkampf, ihr Ziel war es erst einmal den Gegner auf elegante Weise auszuschalten, aufs Töten verzichtete sie noch. Kurz erkundigte sie sich nach dem Befinden ihres Kollegen, der Kana beschützte, dann schaute sie sich noch einmal ihren Gegner an, der nun ihren Schuhabdruck im Gesicht hatte. Dabei habe ich doch gar nicht so fest getreten... Eine Stimme ließ sie zusammenfahren. "Kana!" Akanes Stimme war entsetzt, als sie sah das ein weiterer Nukenin aufgetaucht war und sich nun Kana bemächtigen wollte. Was er nicht schaffte. Das Mädchen nutzt eine Kunst, die die Kirishinobi noch nie gesehen hatte. Okey allein das sie Flügel hatte wie ein Engel verwunderte sie, doch weiter die Kleine bewundern konnte sie nicht, sie bekam gerade noch mit das Hiro wieder da war, bevor sie plötzlich nach vorne fiel. Sie spürte wie ihre Hände wehtaten, merkte eine warme Flüssigkeit, Blut, an ihnen kleben. Dem Tritt in die Seite konnte sie nicht mehr ausweichen und rollte einige Meter weg von Tokijin. Mist!! Doch ihr Gegner benutzte wohl lieber sein eigenes Schwert. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rutschte sie einige Meter weg und stand wieder auf. Ihr Blick fiel auf Leiko. Dann kreichte sie panisch auf. Blut spritzte aus seinem Hals, dann fiel er nach vorne. Es war, als würde Akane alles nur noch in Zeitlupe sehen, sich selbst nur noch in Zeitlupe bewegte. Sie rannte an ihrem Gegner vorbei, der einen Moment zu spät erkannte, was auf einmal los war und ihr hinterher eilte. Akane kam an Tokijin vorbei, riss das Schwert raus und zog es mit, trotz allem wollte sie nicht, dass der Gegner an die Waffe kam. Doch selbst wenn sie das Schwert nicht mitgenommen hätte, so hätte sie ihn nicht erreicht. Leikos Körper traf auf dem Boden auf. "Leiko!!", schrie Akane, man konnte ihre Verzweiflung fühlen, die sich in ihrem Chakra befand, die blanke Panik. Als der Matsumoto den Boden berührte, war die Zeit wieder so, wie sie sein sollte, zumindest hatte die Kikuta das Gefühl. Kaum war sie bei Leiko, kniete sie sich und drehte ihn um. "Leiko, bleib wach, hörst du? Es wird alles wieder gut. Wir brauchen nur einen Arzt, ja?" Akane war kein Medicnin, sie wusste nicht wie sie die Blutung stoppen konnte, wie sie ihn retten konnte. "Hey, weißt du noch auf dem Schiff? Diese verrückte nackte Frau gegen die wir gekämpft haben?", fragte sie leise. "Oder an das Treffen mit Tora und du-weißt-schon-wen?" Sie versuchte zwischenzeitlich mit einem Tuch das Blut zu stoppen, dabei war es hoffnungslos. Plötzlich hörte sie seine Stimme, schwach und brüchig. "Du musst dich nicht entschuldigen. Und ich bin es die dir zu danken hat. Ich... ich hoffe... das es dir gut geht... da wo du hingehst... und das wir uns wiedersehen." Anfangs war Akanes Stimme fast normal, doch mit der Zeit konnte sie Schluchzer nicht mehr unterdrücken. Akane schloss ihm seine Augen und verwuschelte seine Haare. Dann beugte sie sich heulend über den Körper des Toten. Akanes Körper schüttelte sich unter ihren Schluchzern. Für sie existierte nichts mehr um sich herum. Absolit alles blendete sie aus, während sie daran dachte, wie sie sich zufällig auf der Straße kennengelernt hatten, zusammen gelacht und sie geärgert hatten. in dieser kurzen Zeit hatten sie so viel erlebt. Minato Uzumaki kennengelernt, ja sogar Geschenke erhalten. Hatte Minato nicht gesagt, dass er auf sie aufpassen solle. Damals hatte sie es für einen Scherz gehalten, doch auf dem Schiff hatte sie gemerkt, dass er mehr, als nur eine Bekanntschaft war, mehr als nur ein Kollege. Er war ein guter Kämpfer und ein verlässlicher Freund. Doch das würde nun alles nicht mehr sein. In einem einzigen Moment war alles beendet. Shinobi sterben bei ihrem Einsatz, das war normal und dennoch wollte die junge Kikuta es nicht wahr haben. Ihre Tränen vermischten sich mit dem Blut des Toten Leiko, das sich seinen Weg auf dem Boden bahnte.

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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Suouin Kana » So 13. Jul 2014, 23:14

Es ging alles so schnell. So verdammt schnell vor den Augen der kleinen Genin, die in ihrem Leben noch nicht viele Kämpfe gesehen hatte. Sie heilte schon einige, rettete auch einem Nukenin einmal das Leben und wurde in Kirigakure verletzt, doch der heutige Tag wird wohl einiges in dem Leben der kleinen Kunoichi ändern. Kana schaffte es mit ihrem Jutsu den Nukenin gerade so ab zu wehren, doch die Genin kämpfte nicht, so konnte und wollte es nicht und gerade, als sie nicht wusste, was sie tun sollte, sprang Hiro an ihr vorbei und erledigte den Nukenin, tötete ihn aber nicht. War es nun vorbei? Eigentlich dachte es die junge Frau und war sichtlich erleichtert, denn auch die beiden anderen Shinobis hatten ihre Gegner erledigt, aber zu früh gefreut. Der junge Mann, der ebene Kana deckte, war durch den dritten Nuke abgelegt worden und passte nicht auf, denn anscheinend war einer der Nuke nicht KO und raffte sich gerade so auf, Kana sah das und wollte gerade etwas rufen, doch da war es zu spät, ein Kunai wurde in den Hals des Chunin gebohrt, welcher blutend zu Boden ging und nicht mehr aufstand. Akane schrie und eilte zu ihrem Kameraden und war sichtlich geschockt, anscheinend wollte und konnte sie nicht mehr kämpfen. Fanden sie jetzt alle hier ihr Ende? Kana ging auch auf die beiden zu und sie ihre Chakraflügel breiteten sich aus und sie setzte sich so hin, das ihre Schwingen sowohl Akane und Leiko deckten und sah sich die Wunde an. Es war rief, zu tief und Kanas Jutsus würden hier nicht mehr helfen. „Verletzung der Halsschlagader“ murmelte sie und sah dann geschockt weg, dabei musste sie weinen, zwar kannte sie Leiko nicht, erkannte aber auch, dass ihre Fähigkeiten hier nicht mehr helfen konnten und als die letzte Worte des Mannes ertönten und dieser Tot zusammen bracht, sah die kleine Frau kurz auf und legte zwei Finger an die Handfläche. „Kein Puls.“ Murmelte sie noch und schüttelte den Kopf. Dabei sank ihr Blick. Der Tag hat so schön begonnen und endet jetzt in einem Alptraum, die Genin galt für ihr alter als Talent, als Genie und trotzdem war sie noch nicht so weit in einem richtigem Kampf leben zu retten. Sie musste mehr wissen, mehr lernen, neue Jutsus entdeckte, die Leben beschützen können. Ein weiter Weg, aber sie wollte und musste ihn gehen. Akane hingegen weinte, verständlich denn es war ja wohl ihr Gefährte und daher war das ganze alles andere als schön. Leider war Akane nun wohl Kampfunfähig und Kana war keine Kämpferin. Nur noch Hiro war wohl im Stande etwas aus zu richten. Als also die Chakraschwingen Kana und Akane abschirmte, formte einer der beiden Nukenins Fingerzeichen und schoss eine riesige Feuerkugel auf die Gruppe um den toten Leiko ab, welche mit einem lauten Knall gegen die Chakraschwingen knallte und laut explodierte. Die Nukenins waren sich sicher nun drei der vier Shinobis ausgelöscht zu haben, doch leider zuviel gefreut, denn die Chakraschwingen blockierten das C Rang Jutsu des Feindes und lösten sich dabei nun langsam aus. Kana hingegen lief der kalte Schweiß die Stirn hinunter, denn ihr Chakra war zum größten Teil verbraucht. Die Chakraschwingen lösten sich nun vollständig auf und Akane und Kana waren nun für einen Angriff schutzlos ausgeliefter. So zog die kleine Genin nervös ein Kunai, das in der nähe lag, aber sie kannte sich mit soetwas nun einmal nicht aus und sie wollte auch niemanden verletzen.

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Beschreibung: Tsubasa Kabe ist eine Erfindung von Kana Suouin. Ihr Gedanke dabei war es ein Jutsu zu erfinden, dass den Patienten auf dem Schlachtfeld beschützt und der behandelte Medicalnin selber nicht größerer Gefahr ausgesetzt ist. Beim Ausführen des Jutsus konzentriert sich das Chakra am Rücken, genauer genommen an den Schulterblättern und es entstehen dabei lange Chakraflügel, die aus einzelnen Chakrafeder bestehen. Je nach Rang des Jutsus sind es mehr Federn und auch längere Flügel. Die Schwingen wirken wie die eines Engels, wobei man mit ihnen nicht fliegen kann. Kniet sich der Medical nun vor seinem Patienten hin, bilden die Schwingen eine Art Halbkreis, je nach Chakraverbrauch ein größerer oder ein kleinerer Halbkreis. Man ist daher nur von einer Seite geschützt, nicht von der anderen. Während des Laufens kann man zwar die Flügel um sich schlagen, um auch frontal von Angriffen geschützt zu sein, jedoch sind die Beine die Größe Schwachstelle in diesem Moment, da diese nicht geschützt sind. Die Kabeflügel wehren nur Jutsus und Wurfwaffen ab. Körperliche Gewalt, wie Taijutsu, Tritte, Faustschläge können daher durchgehen.

D Rang: niedriger Verbrauch. Maximale Schwingenlänge 1 Meter
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B Rang: mittlerer Verbrauch. Maximale Schwingenlänge 2 Meter
A Rang: hoher Verbrauch. Maximale Schwingenlänge 2,50 Meter

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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Hiro Uchiha » Mo 14. Jul 2014, 10:04

Noch einer weniger, der Tritt des Uchiha hatte also doch gesessen. Glück gehabt. So gut war er nicht unbedingt im Taijutsu aber für diese Heinis reichte es wohl allemal. Kana schien nicht weiter verletzt zu sein, das war gut und wie stand es um die anderen? Gerade als sich Hiro umdrehte weiteten sich seine Augen. Das gabs nicht, der Nuke welchen er zuvor in die Klebepfütze befördert hat stand wieder und nicht nur das er hatte den schwarzhaarigen Kirishinobi mit Namen Leiko erstochen. Ein Treffer mit dem Kunai genau in den Hals. Er sackte zu Boden und Akane schrie auf und rannte zu ihm so schnell sie konnte. Auch Kana kam dazu. Hiro wollte sie noch aufhalten, denn da war noch ein Problem, die beiden Nuke waren immernoch da. Gerade wo er schreien wollte waren da wieder diese komischen Flügel von Kana welche wie ein Schild wirkten und sogar einen Feuerball der Nuke blocken konnten, dann aber nachgaben. Nicht gut gar nicht gut, schnell holte der Uchiha zwei Kunai hervor und warf je eines auf einen der beiden Nuke und formte dann Fingerzeichen und plötzlich dublizierten sich die Geschosse vielfach, sodass nun sehr viele Kunai genau auf die Nuke flogen. Diese wollten eigentlich die beiden Mädchen nun wo sie leichte Beute waren erledigen, bemerkten dann aber die Kunai welche auf sie zu kamen, allerdings zu spät, durch die Explosion des Feuerballs enstand Rauch welcher die Sicht behinderte, jedoch Hiro nutzte die Chance für seinen Angriff und durch sein Sharingan war der Rauch egal. Also sausten die Kunai auf die Nukenin zu und man hörte nur noch wie diese vor Schmerz aufschrien und von den Kunai durchstochen wurden. Anschließend gingen auch die beiden Nuke zu Boden, dumpfe Aufprälle waren zu vernehmen und dann lagen sie da. Ob Tod oder nicht konnte man so nicht sehen, sie waren aufjedenfall K.O. Nochmals schaute sich Hiro genau um, suchte mit seinen Augen jeden Winkel der Umgebung ab ob hier noch mehr waren, konnte aber niemanden finden. Das wars es waren nur 4, der eine drinnen und die drei hier draußen. Damit war der Kampf wohl beendet und er deaktivierte sein Sharingan und fragte gleich nach was los war: "Alles in Ordung bei euch?" und lief dann auch schnell zu ihnen und sah dann den leblosen, blutenden Körper von Leiko. Hiro verkrampfte seine Fäuste. Er kannte den Jungen nicht, gut seinen Namen und das er aus Kirigakure war aber mehr nicht. Dennoch jemanden sterben zu sehen war nie eine leichte Sache, das ging immer irgendwie durch Mark und Bein. "Tut mir leid" und wollte damit sein Mitgefühl ausdrücken. Was war das hier eigentlich? Woher kamen diese Typen? Besaß Konohagakure nicht ein Erkennungssystem oder sowas? Wie konnten die hier so leicht in das Dorf kommen? Hatten die Wachen am Tor gepennt oder sowas? Fragen über Fragen taten sich auf, denn das hier war alles andere als normal, es waren keine kleinen Schläger von der Straße oder so die nur spannen wollten, das waren richtige Nukenin. Auch wenn die Auseinandersetzung hier nun vorrüber war, forderte sie einen hohen Preis. Hätte man es verhindern können? Bestimmt wenn die Typen nie hier reingekommen wären. Das die kleine Kana das nun mitansehen musste gefiel dem jungen Uchiha nicht. Sie war noch so jung und wurde mit dem gewaltvollen Tod konfrontiert und dabei mochte sie doch keine Kämpfe. Das traf sie nun bestimmt ziemlich hart. Drum trat der Schwarzhaarige zu den beiden Mädchen heran und ging in die Hocke runter zu Kana und legte seine Hand auf ihre Schulter: "Tut mir leid das du das mitansehen musstest." Und wandte seinen Blick dann auf die trauernde Akane. Sie musste das ganze am meisten getroffen haben, schließlich kannte sie Leiko wohl schon länger. Immerhin stammten beide aus dem gleichen Dorf und waren wohl auch Teamkameraden. Was wohl in dem Mädchen gerade vorging? Bestimmt brach nun eine Welt für sie zusammen. Auch wenn sie nicht aus dem Dorf stammte so konnte man sie jetzt nicht alleine lassen. Ne so einer war Hiro nicht, drum legte er auch eine Hand auf die Schulter der Schwarzhaarigen: "Hey du bist nicht allein wir sind bei dir." und versuchte damit dem Mädchen ein wenig Halt zu geben. Anschließend richtete sich Hiro wieder auf. Das hier konnte kein Einzelfall sein, es waren Nukenin was wollten sie hier? Nur nackte Frauen bespannen und entführen? Widerlich aber nur auf sowas beschränkt? Die Nuke hier waren aufjedenfall K.O. oder Tod, wenn man die beiden mit den Kunai im Körper ansah. Selbst wenn sie es waren, so hatte Hiro nicht aus Rache gehandelt sondern um die beiden Mädchen zu beschützen. "Wir sollten nicht hier bleiben, ich glaub das ganze war kein Einzelfall." kam es von ihm und er sah sich dabei weiterhin um.


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Beschreibung: Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung") ist ein Jutsu, welches mit dem gleichen Prinzip des Kage Bunshin no Jutsu funktioniert. Statt sich selbst zu vervielfältigen, erschafft der Anwender aber aus einem geworfenen Shuriken unzählige Kopien, was deutlich schwieriger ist, aber wohl weit weniger Chakra verbraucht. Der Gegner kann bei der riesigen Anzahl an Shuriken dann auch wesentlicher schlechter ausweichen.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 18. Jul 2014, 19:43

Die Welt war für Akane ein schwarzes Loch. Es gab nichts, es existierte nichts. Die junge Kikuts war vollkommen weg, seelisch zumindest, so dass sie den Angriff nicht mehr mitbekam. Auch so etwas wie ein Zeitgefühl war ihr mehr oder weniger abhanden gekommen. Wie lange saß sie nun schon vor ihrem toten Kollegen? Einen Stunde? Eine Minute? Vielleicht war es auch nur ein kleiner Augenblick. Sei hörte jemanden sprechen, doch die Stimme kam von sehr weit her, zumindest kam es ihr so vor. Dann spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Diese einfache Berührung brachte Akane zurück in die Realität und sie stellte fest, dass sie gar nicht alleine war. Der Uchiha versuchte ihr etwas Trost zu spenden und auch das kleine Mädchen war da. Akane bemerkte, dass ihr noch immer die Tränen über ihre Wangen liefen, nur schluchzte sie nicht mehr wie vorhin. Im Gegenteil, sie war sehr still und wirkte auch ein wenig verschüchtert. Der Schock saß einfach noch in ihren Gliedern. "Entschuldigung, was hast du eben gesagt?", fragte sie leise nach. In ihrer Stimme war nichts mehr von dem Selbstbewusstsein, dass die Kikuta normalerweise hatte. Sie versuchte ihren Blick entweder auf Hiro oder auf Kana zu richten, hauptsache nicht auf Leiko, da sie gerade dabei war sich zu beruhigen. Sie hörte die Worte des Uchiha und nickte nur, während sie versuchte hoch zu kommen. "Was machen wir mit Leiko? Wir können ihn nicht einfach hier lassen, auch wenn das ganze kein Einzelfall war." So langsam kehrte ein wenig Leben in die Kikuta zurück, die nach Tokijin griff und wieder auf ihrem Rücken befestigte. Leiko ist tot, wie soll ich es nur in Kirigakure erklären? Es ist meine Schuld, dass er nun tot ist... Ich konnte ihn nicht beschützen. Ich muss stärker werden. Sie war einen Blick auf Leikos Gesicht. Es sah aus, als würde er schlafen. Ihr Blick wanderte zu Kana, sie hatte versucht ihm zu helfen, was Akane aber leider nur am Rande mitbekommen hatte. "Es tut mir leid, Kana und... Danke." Dann wandte sich sich an den Uchiha. "Wahrscheinlich wäre es am besten nach eurem Hokage zu schauen. Ich denke, dass sie vielleicht mehr weiß. Außerdem möchte ich sie noch etwas fragen." Was es war konnte man sich denken. Akane wollte eine Nachricht schreiben, damit der Mizukage davon erfuhr. Das ihr großes Idol Kyori Tora nicht ins Dorf durfte, wusste sie nicht, doch war das im Moment auch nicht wichtig. Akane wischte sich die Tränen weg. Zu Hause hatte sie sicher noch Gelegenheit zum Weinen.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Suouin Kana » So 20. Jul 2014, 23:33

Kana lief der kalte Schweiß über die Stirn und die letzten Federn ihres Jutsus lösten sich im Wind, der gerade aufgezogen ist auf. Es roch nach frischem Blut und der Tod selber lag in der Luft und die Genin wusste, dass das blockierte Jutsu ihr jetzt alle Chakrareserven entlockt hatte. Die Genin selber blickte dabei auf den Toten und sie merkte auch aus dem Augenwinkeln heraus, das Akane nicht bei sich war, sollte es jetzt noch einmal zu einem Angriff kommen, so würden wohl beide hier und jetzt ihr Leben lassen. Die Genin keuchte und rang noch etwas nach Luft, denn selbst wenn sie nicht verletzt wurde, so ging es ihr körperlich gerade nicht so gut, bis sich ihr Chakra erholt hatte. Anscheinend war die einzig kampffähige Person Hiro, welcher auch ohne zu zögern die letzten Nukenin außer Gefecht zog und sich dann den beiden Frau widmete. Er fragte ob alles ok ist und Kana nickte nur kurz und blickte zu Akane, die klare Züge eines Schocks hatte, wobei es einem ziemlich nahe ging wenn eine geliebte Person verstarb, selbst Kana nahm es gerade etwas mit, auch wenn sie Leiko nicht näher kannte, aber sie schwor sich selber, so etwas nie zu zu lassen und jetzt musste sie das ganze hier mit ansehen, ihr Weg war noch weit zu einer guten Medicalnin, dass wurde ihr heute wieder klar gemacht. Hiro sprach noch einige Worte zu seiner Schülerin, die nur den Kopf schüttelte. „Nein, wäre ich eine bessere Medicalnin, wäre Leiko nicht verstorben.“ Entgegnete sie Hiro und ihre Augen füllten sich mit Tränen, denn irgendwie gab sie sich selber einfach die Schult daran, ihn nicht heilen zu können und das merkte man ihr sofort an. Auch Akane kam nun wieder zu sich und fragte, was man mit Leiko tun sollte, hier liegen lassen war der falsche Weg und da hatte sie recht, denn der Leichnam musste nach Kirigakure zurück um dort eine angemessene Beerdigung zu erhalten. Kana nickte nur betroffen und hielt sich an einem Arm von Hiro fest und verdreckte kurz ihr Gesicht mit einem Ärmel und wischte sich die Tränen daran ab. Hiro wollte von hier weg, es konnten vielleicht noch Nukenin hier sein und Akane wollte nach der Hokagin sehen, wahrscheinlich um eine Nachricht nach Kirigakure ab zu setzen. So neigte sich ein erst so schöner Tag einem so schlechten Ende entgegen. Es war wie ein Film, nur ohne ein Happy Ending.
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Hiro Uchiha » Do 24. Jul 2014, 19:21

Die Stimmung war getrübt, mehr als das. Vor den Augen der hier anwesenden jungen Shinobi ist jemand getötet worden, welcher wohl in etwa das gleiche Alter wie Hiro hatte. Klar das Leben eines Shinobi war gefährlich und in der Akademie hatte man gelernt das man auf bestimmten Missionen sogar sein Leben verlieren konnte, aber doch nicht bei sowas? Hier mitten im Dorf waren Nukenin...aus heiterem Himmel. Weder Alarmierung noch sonst was, sie waren einfach hier und das ohne das man irgendeine Ahnung hatte. Sowas hatte der junge Uchiha noch nie erlebt, er konnte sich das ganze nicht erklären. Bevor Akane dann reagierte antwortete die kleine Kana ihrem Sensei und machte sich selbst Vorwürfe, dass wenn sie eine bessere Medicalninja gewesen wäre, dann hätte man es verhindern könnten, doch daraufhin entgegnete der Schwarzhaarige ihr: "Sag nicht sowas Kana du wolltest helfen und hast getan was du konntest. Außerdem hast du mit deiner seltsamen Flügeltechnik Akane und Leiko beschützt. Wenn du nicht gewesen wärst dann hätte das auch anders ausgehen können." Und dann antwortete er der Kirikunoichi welche langsam wieder in die Realität zurückkam und sich von dem Schock erholte. "Nein das hatte ich auch nicht vor. Hast du eine Schriftrolle? Dann siegeln wir seinen Körper in diese und verschwinden von hier. Was die Hokagin angeht...wenn das hier kein Einzelfall war, dann hat sie bestimmt alle Hände voll zutun mit der Dorfsicherung. Jounin und Anbueinheiten dürften unterwegs sein und naja keine Ahnung ob Evakuierungsalarm ausgelöst wurde, bisher is ja noch niemand hier aufgetaucht von den hochrangigen Truppen. Das Ganze ist sowieso mehr als nur seltsam. Die Typen sind eindeutig Nukenin, aber wie sie hier reingekommen sind bleibt mir ein Rätsel. Das Dorf ist von einer großen Mauer umgeben und rein oder raus kommt man nur über das Dorftor und die Mauer wird auch bewacht und alles." Hiro merkte wie Kana sich an seinen Arm festhielt und sich die Tränen wegwischte. Er lächelte der blonden kleinen Dame entgegen und streichelte dann sanft ihren Kopf um sie zu beruhigen. Bei den anderen Waisenkindern klappte das auch immer wenn sie traurig waren. "Ich weiß nicht wo die Hokagin momentan ist, vielleicht in der Residenz. Da sollten wir anfangen aber wir sollten aufpassen nicht das wir unterwegs noch auf weitere Nukenin tre..." gerade als er das sagte bemerkte Hiro wie plötzlich die Nukenin verschwanden. Sie waren einfach weg aber wohin? Was war denn jetzt los war das alles etwa nur ein Genjutsu? Nein niemals das hätte sein Sharingan erkannt. Hiro war zwar nicht so gut im Genjutsu, doch wusste er das das Sharingan Illusionen erkennen konnte. Doch die Typen waren einfach weg alle. Was auch passiert war, sie mussten aufjedenfall jemand hochrangigen finden. "Ihr habt das auch gerade gesehen oder? Die Nuke sind einfach verschwunden...ich hab keine Ahnung was da los is aber wir sollten los bevor noch mehr passiert. Versiegeln wir den Körper von Leiko und dann los zur Residenz des Hokage."
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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 30. Jul 2014, 09:53

[align=center]~The human race is trash....~[/align]

CF: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen

Bunshin Post

Der Schattendoppelgänger des Lords der Zerstörung kam mithilfe des Kyuubi no Rikudo Mode extrem schnell voran. Das Hi no Kuni war bald erreicht und auch Konoha war in Sichtweite. *GRUUUR das gesamte Dorf brennt, hier hat ein Angriff stattgefunden.* Kurz darauf spürte der Bunshin des Uzumakis die Macht eines alten Freundes. *Seiji.* Tatsächlich schien es plötzlich im Inneren Konohas ruhiger zu werden. Hatte der Meister der Dunkelheit die Angreifer vernichtet? Minato nutzte seine enorme Geschwindigkeit, wenn Konoha angegriffen wurde, hatte das Dorf andere Probleme als auf ihre Barriere zu achten. Moment, wie konnten sie daher eigentlich überhaupt angegriffen werden? Nur die ANBU Einheiten wussten wie die Sicherheit der Alarmbarriere umgangen werden konnte und vereinzelte Elite Shinobi. Verrat in den eigenen Reihen? Etwas offensichtliches. Minato oder viel mehr sein Doppelgänger würde nun keine Zeit mehr verlieren und sich in Richtung der Präsenz seines Schwertes Tokijin begeben, dort würde er auch die Kiri Kunoichi Akane antreffen. Minato war extrem schnell wie ein Licht welches man nicht fangen konnte breschte der Bunshin direk in die heiße Quellen, er bekam die gesprochenen Worte der Anwesenden mit. "Er bleibt hier......" Kam es nur vorsichtig aus seinem Mund. Damit war wohl der Körper des wohl gerade eben erst verstorbenen Leiko gemeint. Minato fokussierte voller Zorn die Kiri Chuunin. "Was ist nur mit dir los!?" Ja der Schattendoppelgänger des Uzumakis wurde mit genug Chakra ausgestattet und konnte über die Verbindung zum Original tödlich genug sein ganz Konoha zu vernichten, es war schwer Original und Bunshin überhaupt unterscheiden zu können in diesem Fall. Das Chakra des Kyuubi pulsierte und lies die Umgebung erzittern. Der Schattendoppelgänger Minatos verkürzte plötzlich die Distanz zwischen sich und Akane und packte sie am Hals. "Warum ist Leiko tod? Wieso wegen diesem Gewürm was Masamori Seiji in einem einzigen Atemzug ausschalten konnte?" Minato lies die Chuunin einfach fallen und packte dabei seine eigene Klinge welche die Kikuta bei sich trug. "Dieses Schwert hat alle Macht die du gebraucht hättest." Der Uzumaki wendete sich nun um. "Souryuuha!" Der Kyuubi Jinchuuriki entfesselte die Macht von kakure Souryuuha, eine verheerende Raiton Technik. Ein Drache geformt aus purem Raiton Chakra legte sich kurz um seinen Körper ehe er die Macht des Angriffs in Richtung Himmel entfesselte, was ein Farbenspiel sondergleichen zur Folge hatte. Minato rammte das Schwert anschließend in den Boden und lies es dort stecken. "Ich hatte dir doch gesagt das du seine Kräfte kontrollieren lernen sollst, es ist deine Schuld das Leiko Heute seinen Tod finden musste, deine menschliche Schwäche ist . Genau diese menschliche Schwäche , die Gier nach Macht, die Gier nach Blut und Chaos trieb diese Würmer auch hierher. Die Menschheit hat ihren Wert verloren. Akane......triff mich im Kaminari no Kuni, ich werde dafür sorgen das soetwas nicht nocheinmal passiert. Ihr seid Familie, doch ich kann nicht immer da sein. Meine Zeit läuft ab. Leiko wollte ein Heilmittel finden für meine Brüder und Schwestern , dass sie nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen wie ich. Zuko und ich besitzen gemeinsam die Macht deinen Fehler zu begleichen und ihn zurück zu holen. Der Tod ist längst nicht mehr endgültig. Die Welt ist im Wandel meine Freunde, ich hatte so eine Art des Verrats an der Menschheit vorraus gesehen und auch eure Hokagin wurde gewarnt, doch aus Naivität und Dummheit heraus hat sie sogar meinen eigenen Sohn in Gefahr gebracht. Zum Glück spielen seine Kräfte in einer anderen Liga und so ein Schmutz könnte ihm niemals ernsthaft etwas anhaben. Doch das Leid was hier und Heute geschehen ist geht auf das Konto von Konoha und der Tod von Leiko auf deines Akane." Minato würde sich nun auf den Körper des toten Medic Nin zu bewegen und ihn hoch heben. Der Uzumaki blickte nun zu den beiden Anderen. "Ihr habt trotz eures jungen Alters lange durchgehalten. Konoha hat wohl doch noch etwas in der Hinterhand. Die Zukunft dieser Welt wird von der neuen Generation entschieden. Dich...dich kenne ich...." Meinte der Uzumaki als er Kana anblickte. "Ich kenne dich aus den Erinnerungen von Seiji, nunja dein Freund hat euch wohl gerade den Hintern gerettet. Ein Nuke Nin hat das große Konoha beschützt. Lernt endlich das die alte Welt und die alten Grenzen nichtig sind. Ich sehe euch hoffentlich ebenfalls beim Spiel der Zukunft." Genauso plötzlich wie Minato oder viel mehr sein Bunshin gekommen war, würde er wieder verschwinden und den Körper von Leiko mit sich nehmen. Minato würde sich dieses Mal nicht verabschieden sondern einfach so schnell wie er gekommen war wieder abhauen. Er glaubte nicht daran das ihn einer der Anwesenden aufhalten würde oder es überhaupt konnte. Auf dem Weg wieder in Richtung der weitläufigen Ebenen von Kaminari no Kuni würde der Bunshin des Uzumakis noch mithilfe des "iroguro no mugen" dafür sorgen das dieser Fall der Menschheit in den Köpfen einiger zu sehen war. So würde Winry davon bescheid bekommen das was eben hier in Konoha geschehen war. An Tora würde er diese Information ebenfalls geben, gleichzeitig würde er ihr über die Traumebene mitteilen das Zuko bald soweit war ihren Sohn zurück zu holen. Dann war da noch Ren, die naive Chuunin die noch immer an seinen Worten zweifelte. Ihr würde er die Bilder von dem Vorfall bei Meigetsus Haus zeigen, wer für die Rettung Kiris verantwortlich war , wo die Elite der Shinobi , die Schwertmeister alle samt mit einer einzigen Ausnahme gescheitert waren, wer das Feuer der Vernichtung stoppte, das lediglich Kratos , die kleine Saya und eben schlussendlich Minato das Schild vor ihrer endgültigen Vernichtung gewesen sind.

TBC: [Kaminari no Kuni] weitläufige Ebenen


[hr]

Joa kurzer Bunshin Post um Leikos Körper zu holen und en bisschen Storyline für euch zum weiter posten.


Selbsterfunden
Name : kaikure Souryuuha (vollständig azurblauer Drachenstrahl)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Voraussetzung: humanoide Kyuubi Form, Ninjutsu 10
Chakraverbrauch: extrem hoch + mittel
Beschreibung: Das kaikure Souryuuha ist ähnlich dem normalen Souryuuha, diese Technik bedeutet vollständig azurblauer Drachenstrahl. Was bedeutet in diesem Fall vollständig? Der Anwender leitet wie schon bei dem normalen Souryuuha sein Raitonchakra in die Klinge, welche sich dann azurblau färbt und das Chakra des Schwertes und des Anwenders deutlich zu fühlen sind. Jetzt hält man das Schwert etwas nach vorne , vor seine Brust. Von dem Schwert aus zücken azurblaue Blitze nach hinten und um den Anwender herum. Diese materialisieren sich und sehen aus wie ein Drache aus Raiton. Dieser Drache ist ohne Zweifel Souryuu persönlich und das Raitonchakra ist soch hoch konzentriert ,dass dieses Chakra dazu genutzt werden kann um Nin/Tai-Jutsu bis zum S-Rang abzuwehren. Kurz darauf sammelt sich das Raiton-Chakra in Drachenform wieder innerhalb des Schwertes dieser Vorgang des Souryuu der sich um den Anwender legt schützt nur innerhalb der kurzen Zeit seiner Freisetzung und dann mit dem Ausruf Souryuuha! Startet man erneut den mächtigen azurblauen Drachenstrahl. Dessen Geschwindigkeit wie auch bei der Normalform sich mit einem Speedwert von 10 fortbewegt und bei dieser Form sind die Verletzungen durch das Raitonchakra etwas höher. Der direkte Wirkungsradius beträgt 15 Meter. Dennoch huschen einige Blitze neben diesem Radius noch umher und fügen mittlere Schäden zu. Die vielen Blitze bündeln sich bei einem Aufprall auf den Gegner zu einer Art Tornado aus Raitonchakra.

Selbsterfunden
Name: iroguro no mugen (Der dunkle Traum)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: weit bis siehe Beschreibung
Chakraverbrauch: gering - extrem hoch
Voraussetzung: Quelle des Bösen, shubyö no aku, mindestens 0 Tailed Form, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim iroguro no mugen überträgt der Uzumaki seine Erinnerungen an gewisse Ereignisse in Form eines Traumes oder sogar am helligten Tag als Vision an ein augewähltes Ziel. Dieses Jutsu funktioniert nur unter gewissen Einschränkungen , der Jinchuuriki muss mit seinem Ziel einmal "verbunden" gewesen sein, dies ist über das shubyö no aku, so sind z.B alle Personen anfällig gegen dieses Jutsu die einmal mit dem shubyö no aku infiziert worden oder die sogar einen dämonisches Wesen durch diese Technik erhalten haben. Auch andere Jinchuuriki sind von diesem Jutsu betroffen so kann Minato den dunklen Traum geschickt als Informationsaustauschquelle nutzen oder aber seine Gegner mit einem qualvollen Alptraum in die Irre führen. Anders als bei einem Genjutsu kann der Uzumaki bei dieser Technik keine Erinnerungen im Kopf des Zieles erzeugen , er ist lediglich dazu in der Lage durch die dämonische Verbindung einen Traum der ein bereits vergangenes Ereigniss oder einen Gedanken bzw. "geistiges Abbild" wiederspiegelt seinem "Opfer" zu zeigen. Je nach Reichweite wie weit das Ziel vom Anwender entfernt liegt erhöt sich der Chakraverbrauch den Minato aufbringen muss um das Chakra seines Zieles soweit zu erschüttern das das Jutsu funktioniert. Um die Reichweite bei normalen "Opfern" zu erhöhen kann der Uzumaki den Sage Modus (nur bis zur maximalen Spürreichweite des Sage Mode) als Überträgerform durch das Naturchakra nutzen, ebenfalls ist es Ihm möglich durch gewisse Tailedstufen die Reichweite zu erhöhen, dies ist auch notwendig u, z-B Dimensionsunterschiede auszugleichen. Dieses Jutsu ist nicht im Kampf anwendbar um den Gegner während eines Kampfes durch einen Traum abzulenken. Dies gillt jedoch nur für einen direkten Kampf indem der Jinchuuuriki selbst teilnimmt, denn für das Jutsu wird eine unheimliche Konzentration benötig ,die während eines Kampfes nicht aufzubringen ist, Minato muss sich in einem meditativen Zustand befinden und ist dadurch leicht angreifbar für Alles um Ihn herum, jedoch da sich Minato mindestens in der 0 schwänzigen Form befinden muss greifen die Sinne des Neunschwänzigen in den meditativen Zustand mit ein. Sollte das Jutsu eingesetzt werden auf ein Ziel welches sich zufällig im Kampf befindet funktioniert dies natürlich.

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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 30. Jul 2014, 13:31

Wenn Akane gedacht hätte dass der Tag noch schlimmer werden konnte, als er es ohnehin schon war, hätte sie am liebsten Harakiri begangen. Sie wurde verheiratet, dann dieser Angriff von den Nukenin und Leikos Tod, da konnte es doch nicht mehr schlimmer werden, oder? Doch, konnte es. Akane hatte sich einigermaßen wieder gefangen, auch wenn der Schock ihr natürlich in den Knochen steckte und das Gefühl hatte sich mechanisch zu bewegen. Sie versuchte sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, auch wenn es diesem Fall bedeutete, dass sie den toten Körper des Matsumotos irgendwie wieder nach Kirigakure zurückbringen musste und der Mizukage umgehend informiert werden musste. Sie war froh, dass sie nicht alleine war, sondern die beiden Konohashinobi, mit denen sie gekämpft hatte, bei ihr waren. Auch Hiros Schriftrollenfrage schüttelte sie den Kopf. "In der Regel benutze ich keine Schriftrollen, tut mir leid und Kana es ist nicht deine Schuld. Es wäre meine Pflicht gewesen den unterstützenden Shinobi zu schützen und das habe ich nicht getan." Wieder rannen ihr Tränen übers Gesicht, die sie sich an ihrem Ärmel abwischte. Hiro schlug vor, dass sie an der Residenz anfangen sollten zu suchen, doch mitten im Satz brach er ab. Akane legte kurz ihren Kopf schief, dann folgte sie dem Blick des Uchiha. Die Nukenin waren weg. "Wie ist das möglich?", dabei sah sie wieder zu Hiro, als sie etwas bemerkte. Tokijin zitterte oder eher vibrierte. Akane wäre es so nich aufgefallen, wenn sie es gerade nich auf dem Rücken gehabt hätte und ein Massageeffekt eingetreten wäre. Sie holte es wieder hervor, doch Zeit um Hiro zu antworten hatte sie keine als eine ihr bekannte Stimme ihre Nackenhaare aufstellen ließ. Keine 10 Meter von ihr enfernt stand: "M - Minato Uzumaki." Der Zorn des Uzumakis ließ sie nach hinten taumeln, jegliche Farbe war ihr aus dem Gesicht gewichen, ihre Augen hatten sich vor Schreck, Angst und Erkenntnis geweitet. Auf seine Frage wusste sie keine Antwort, sie konnte sie sich nicht einmal selbst beantworten, wie sollte sie es dann ihm beantworten können. Er packte sie am Hals, was aufkeuchen ließ. Akane hatte Angst, panische Angst und kämpfte gegen Tränen an. Flehentlich sah sie den Uzumaki an, die Angst, dass er sie tötete war absolut präsent. Er ließ sie los und die junge Kikuta japste nach Luft. Sauerstoff war etwas schönes, eine Feststellung am Rande. Doch dann stellte sie fest, dass er Tokijin in der Hand hatte. Akane kniff die Augen zusammen und machte sich klein. Doch dann war sie doch neugierig und öffnete die Augen, nur um einen riesigen Drachen zu sehen. Wow... wenn ich das auch könnte, dann wäre Leiko nicht tot. Minato führte Akane schmerzlich vor Augen das sie an dem ganzen Dilemma schuld war, streute Salz in ihre Wunden. Doch auf der anderen Seite wollte er, dass sie nach Kaminari no Kuni kam. Dabei gefielen ihr seine Andeutungen nicht, die er machte. Nach einigen Worten an die anderen nahm er Leikos Leiche mit und verließ den Ort. "Hey! Das geht nicht!", rief sie ihm hinter her und setzte sich in Bewegung, schnappte sich Tokijin und wollte die Verfolgung aufnehmen. Doch gegen Minatos Schnelligkeit war sie so lahm wie eine Schnecke. Sie wandte sich zu den Anderen. "Es tut mir sehr leid, doch es ist meine Pflicht als Shinobi aus Kirigakure Leikos Körper wieder zu beschaffen. Grüßt die Hokage und ihren Sicherheitschef von mir, ich denke sie können es nachvollziehen. Ich wünsche euch viel Glück." Mit einem leichten Lächeln wandte sich die Kikuta von ihnen ab. Sie musste schnell nach Kaminari no Kuni.

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~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

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Re: Heiße Quellen

Beitragvon Suouin Kana » Mi 6. Aug 2014, 20:11

Kana war völlig neben sich und es war ihr ersteres Mal, das ein Shinobi vor ihren Augen in einem Kampf verstorben ist, sie war noch jung, aber irgendwann musste auch sie so etwas kennen lernen um sich weiterentwickeln zu können. Auch wenn Hiro versucht ihr Mut zu zu sprechen, dass sie keine Schuld hat und alles mögliche tat und Akane und Leiko auch noch beschützt hatte, so war es in ihren Augen nicht genug, denn ihre Erfahrung als Medicalnin war noch nicht weit genug um in einem Kampf effektiv helfen zu können und somit musste sie mehr lernen. Mehr über den Körper, neue Heiljutsus und selber versuchen die Grenze einer gewöhnlichen Medicalnin zu überschreiten, nur so konnte sie den Tod besiegen, egal für wen es auch war. Hiro redete auch mit der Kunoichi aus Kirigakure, welche neben Kana saß, Leikos Körper musste hier definitiv weg, wer wusste schon ob nicht noch ein Angriff im Raum stand, doch bevor man über so etwas nachdenken konnte, verschwanden die Nukenin, welche bis eben noch da waren, um sie herum, was Hiro gleich erwähnte und Kana fraglich stimmte, denn selbst mit einem guten Ninjutsu, wäre so etwas nicht möglich, zumindest fiel der kleinen Genin darauf nichts ein, was das eben war. Gerade als sie den Mund öffnen wollte um etwas zu sagen, brach schon wieder aus heiterem Himmel etwas über die kleine Gruppe an den Quellen über sie herein. Ein fremder Shinobi tauchte auf, welcher das reine Böse mit sich trug und Kana sich kurz hinter Hiro rückte. Dieser Kerl krallte sich Leikos Leiche und beschuldigte Akane, dass es ihre Schuld sei, das ihr Kamerad gefallen ist. Anscheinend war auch das ein Nukenin, doch er erwähnte einen Namen, den die Genin zu gut kannte und ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Seiji. Sie schaute kurz auf und blickte diesem Kerl, der wieder schnell verschwand nach. „Seiji ist hier?“ murmelte sie, aber so laut das es wohl auch Hiro hören konnte. Akane hingegen machte keine anstanden und lief dem Typen, der sich als Minato Uzumaki zu erkennen gab, nach. Minato Uzumaki der wohl gefährlichste Shinobi, welcher Konoha schon einiges angetan hatte. Als auch Akane weg war, blieb das Gespann aus Sensei und Schülerin zurück, welche immer noch etwas hinter Hiro saß und beängstig daher schaute, das ganze war jetzt echt etwas zuviel für sie.
Kana redet
Kana denkt


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