Waldstück in Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 16. Dez 2015, 21:10

Waldstück in Konoha



    Ein kleiner abgetrennter Waldbereich hinter Konohas Mauern, durch den äußeren Bereich des Waldes geht ein Wanderweg, tiefer im Wald ist nichts zu finden. Da es innerhalb der Stadtmauern liegt leben hier nur kleine Tiere wie Vögel oder Eichhörnchen. In dem Wald sind öfter Kinder anzutreffen die hier spielen oder Leute die einfach mal ihre Ruhe von Stadttrubel haben wollen. Im hinteren Teil des Waldes gibt es einen kleinen Teich in dem auch Fische leben, das Frischwasser kommt aus einen Bach der durch die Mauer gelassen wird, der Durchlauf wird durch ein Gitter abgegrenzt und ist somit nicht passierbar.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 16. Dez 2015, 22:42

cf: Einstiegspost

Daiki ist wie des öfteren in dem Abgelegenen Waldstück von Konoha unterwegs, er war heute schon trainieren und möchte jetzt seine Ruhe genießen.
Er entscheidet sich wiedermalst im Wald zu übernachten, auch wenn er lieber Außerhalb von Konoha wäre denn dort kann er mehr Entdecken und hat definitiv seine Ruhe, hier kann es doch sein das er der ein oder anderen Person begegnet. Daiki wusste schon wo er schlafen würde, an dem kleinen Teich dort gibt es zwar viele nervige Insekten aber mit einem kleinen Lagerfeuer sollte sich das ändern lassen. Er war kurz vorm Teich und fragte sich was er eigentlich die nächsten Tage tun sollte, er hatte kein Team und keine Missionen, nur Trainieren und Schmieden kam ihn in den Sinn. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er ankam und eine alte Lagerfeuer stelle endeckte. "Ist die noch von mir?" fragte er sich in Gedanken als er sich ihr näherte und seine Ausrüstung ablegte, "Was soll schon direkt in den Mauern geschehen" waren seine Gedanken als er ohne Waffen durch die Umgebung schlenderte um Feuerholz zu suchen.

Nach dem er die Feuerstelle einmal befüllt hatte und genug Holz gesammelt hatte um die Flamme lange genug am Leben zu halten zündete er sie an.Dafür benutzte er Katon: Hakka Suru er konzentrierte das Chakra in seinen Handflächen und legte sie über das Holz daraufhin fing es langsam an zu knistern und ein Feuer war geboren. Der Vertraute Geruch von brennenden Holz trat Daiki in die Nase und sorgte für einen sofortigen Entspannungs Zug durch seinen Körper. Daiki ließ sich neben das neu Entzündete Lagerfeuer nieder und zog seine Ausrüstung hinter sich.
Er blickte nochmal nach oben und versicherte sich das es wahrscheinlich nicht Regnen wird, denn der langsam dunkel werdender Himmel war frei von Wolken. Er legte sich auf den Rücken und beobachtete die Sterne während er den Beruhigenden Knistern des Feuers lauschte, nach einigen Minuten in die Luft starren wurden seine Augen schwerer und er schloss sie, er schlief ein.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Sa 19. Dez 2015, 14:13

Daiki wurde durch ein beruhigendes Vogelgezwitscher am Morgen geweckt, naja es ist beruhigend wenn man es mag, oft können diese kleinen Kreaturen aber echt Nervig sein. Er öffnete langsam die Augen und sah sich verschlafen um, durch seinen leichten trüben Blick konnte er feststellen er ist wie erwartet immer noch alleine. Seine Haare und seine Kleidung haben nach kalten Rauch gerochen, viele mögen den Geruch nicht aber er gehört nicht zu diesen Leuten. Er setzte sich auf, gähnte und streckte sich, er zog einen tiefen frischen Atemzug durch die Nase, sehr leichter Nebel hing in der Luft, ein typischer Morgennebel. Seine Hose und Schuhe waren leicht vom Morgentau feucht geworden, ansonsten blieb es in der Nacht wie erwartet trocken.
Er stützte sich auf seine Hände die er hinter seinen Rücken in das Gras gelegt hatte. Er versicherte sich das seine Ausrüstung noch bei ihm lag.
Dann stand er auf, nahm die Asche aus der Feuerstelle und verteilte sie im umliegenden Gras, jetzt wird es noch hässlich aussehen und stinken, aber beim nächsten Regen werden sich die Pflanzen dafür bedanken ,dass sie die ganzen Mineralien zurück bekommen. Daiki lief es kurz den Rücken runter, ziemlich frisch heute morgen, wahrscheinlich ist ihm das Nachts gar nicht aufgefallen, weil er immer wieder wach wurde um Feuerholz nachzulegen.
Daiki packte seine Sachen und fragte sich was er heute tun möchte, "Trainieren? Meinem Vater in der Schmiede helfen? Einkaufen gehen? Oder einfach nur durch die Gegend schlendern und nichts bedeutendes tun?" Vielleicht würde er ja auf dem Marktplatz etwas Interessantes finden und endlich jemanden kennen lernen, wenn da nicht diese Angst wäre. Daiki hasst große Menschenmassen immer noch, er weiß nicht ob er sich diese Angst jemals abgewöhnen kann, wenn das überhaupt geht. Er seufzte bei dem Gedanken wieder in Angstschweiß zu geraten wenn er nur über den Marktplatz geht, am liebsten Besucht er diesen wenn wenig los ist, also so am späten Nachmittag. Die Shinobi sind dort meistens unterwegs und die Zivilisten kaufen meisten am Morgen ein, Abends gibt es dann wieder ein wenig Trubel.

Daikis Magen knurrte, jetzt war er sich sicher was er als erstes tun wird, Essen besorgen, wahrscheinlich auf dem Marktplatz oder Zuhause aber das wird er sich noch Unterwegs überlegen. Daiki zog sein Schwert aus der Scheide und betrachte es voller Erfurcht vor seiner eigenen Arbeit, er muss noch viel lernen weshalb er auch heute trainieren sollte. Er ging am Teich vorbei und lief in die Richtung des Weges, um dann aus dem Wald zu finden.

TBC: Marktplatz
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » So 24. Apr 2016, 10:44

cf: HQ

- Noch im HQ -
Daiki ging aus dem Verhörraum zurück in die Eingangshalle wo er herkam und schaute einen dort rumstehenden ANBU an, "Ich bin fertig hier, kannst du mich ins Dorf bringen?" Daiki wollte darauf hinaus der er sich selbst schlecht runter zum Dorf begleiten konnte. Der ANBU nickte und reichte Daiki die bekannte Augenbinde, ohne Worte nahm Daiki diese Entgegen und Verbund sich wieder die Augen, ab in die Dunkelheit. Die Tür vor ihm ging auf, er spürte Sonne auf seinen Gliedmaßen, und ein sanfter Wind war zu vernehmen, er fühlte sich als ob er gerade seine Freiheit wieder erlangt hatte, doch er wusste das die ANBU wieder zu ihn kommen werden, sollte er für dieses "Zifferprojekt" in Frage kommen. Nun gut, die beiden Ninja liefen also wieder wirre Wege bis zu irgendeinen Punkt mitten im Dorf "Du kannst die Binde wieder abnehmen" sagte der ANBU ehe er sich mit der Binde wieder verzog. Daiki orientierte sich nach dem er geblendet wurde. Er wusste wo er hingehen wollte zum Trainieren, dort wo er wirklich alleine seihe. Er suchte den Weg zu dem kleinen Waldstück in Konoha, und folgte ihn.

-Im Waldstück-

Im Waldstück angelangt schaute sich Daiki nochmal genauer um, er wollte zu dem See, mit der kleinen Lichtung, er fand den Trampelpfad und folgte dem Weg wie immer, wenn die ANBU ihn suchen würden finden sie ihn so oder so überall im Dorf, also konnte er hier genauso wie auf dem Trainingsplatz trainieren. Er ging auf den Teich zu, dort befand sich die Lichtung die er suchte, sie war nicht groß, genauso wie der ganze Wald nicht groß war, aber für seine Zwecke würde es nützen. Bevor er trainieren wollte, setzte er sich auf den Boden und begann zu Meditieren, er wollte erstmal einen klaren Kopf bekommen.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » So 1. Mai 2016, 13:47

Während Daiki meditierte zogen die Gedanken an ihn vorbei, zu erst der Trainingskampf und der darauffolgende Besuch im Krankenhaus mit Sakushi. Ja Sakushi, er hatte sie verraten, er war auch nicht besonders stolz drauf, doch genau wie er hatte sie einen Fehler begannen und musste die entsprechende Strafe erhalten. Leider wusste er das sie das nicht so leicht hinnehmen wird wie er es tat, das gruselige Mädchen wie er sie nannte wird nicht so leicht zu brechen sein. Insgeheim hoffte er aber das sie Intelligent genug war ihren Stolz zu Seite zu schieben wie sie es schon wegen ihm tat. Er konnte sie gut leiden und bis jetzt war sie wohl die einzige Freundin die er hatte, wenn er sie schon so nennen durfte. Im Krankenhaus lernte er dann Katsu kennen, er ernannte Daiki zu seinem Sensei bezüglich der Katon Jutsus. Daiki war ein wenig Stolz darauf ihn baldig etwas bei zu bringen, sein Wissen weiter zu geben ist immer ein schönes Gefühl, doch zu erst musste sich Daiki um sich und sein Training kümmern bevor er anderen dabei helfen konnte. Dann ging alles mit Amon los, er attackierte das Dorf, dieser Stress und große Belastung liegt Daiki immer noch in den Knochen, er ließ all seine Gefühle um seine Eltern und der Verstorbenen weiter ziehen und hielt sich nicht lange damit auf. Dann fand er sich in Gedanken wieder bei der ANBU die ihn zu rede stellte, er hatte schon fast sofort aufgegeben, denn sie hatte Recht. Ihre Illusion zeigte Daiki seine Ängste, zu mindest glaubte er das es seine Ängste währen. Daiki musste alles geben um seine Eltern und sein Dorf beschützen zu kommen, Daiki wurde durch den nächsten Gedanken aus der Meditation gerissen, er musste immer noch einen Funkempfänger kaufen. Das sollte ihn nicht noch ein mal passieren, schon wieder Peinlich berührt über seine eigene Unfähigkeit sich das zu behalten sprang er auf und verließ den Wald in Richtung Shinobi - Laden.

TBC:Abgebrochen durch extreme Müdigkeit
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 2. Mai 2016, 20:43

Daiki wollte gerade den Wald verlassen als er die Müdigkeit in seinen Knochen spürte, das ganze Adrenalin von Amon und den Anbus hat ihn anscheinend wach gehalten, sein Chakra wird nur noch mit viel Glück für eine kleine Flamme fürs Feuer reichen dann ist er im kompletten Chakraout. Daiki machte also kehrt zu seinem ehemaligen Schlafplatz. Er schleifte seine Beine viel mehr als zu gehen und sah aus wie ein Häufschen Elend. Er machte sich zu dem kleinen Teich und lies sich nur einige Meter von ihm entfernt nieder. Ohne seine Ausrüstung abzulegen viel er nach hinten um wie ein Baum und zog seinen Umhang als Decke über sich, dieses Fünkchen Chakra sollte er nicht auch noch verbrauchen, das endgültige Chakraout ist immer Gefährlich und sollte nicht in einer solchen Situation geschehen. Wie konnte Daiki auch ahnen das Amon direkt nach einem Trainingskampf mit Sakushi angreifen wird. Seine Augen schlossen sich und er sah wie beim Meditieren noch einmal alles an sich vorbei ziehen, das schön - gruselige Gesicht von Sakushi und ihr wunderschöner Schwarzer Panther, die Erschrockenen Gesichter der Dorfbewohner als Amon Angriff, die Erfreuten Gesichter seine Eltern als der Bunshin sie traf. Und das letze Gesicht was er sah war das Gesicht der Anbu, diese feinen Gesichtszüge die ihn trotzdem erschreckten, wie eine Spinne kann diese Frau bestimmt ihre Opfer in ihr Netz ziehen um sie dann auszuschalten, ein gruseliger Gedanke wie Daiki dachte. Daiki fiel in das Reich der Träume, in den Traum befand er sich an der Front gegen Amon, er war um einiges Stärker als jetzt, ein Daiki den er nicht kannte aber er würde gerne so sein. Er stand dort in einer schönen Rüstung durch ihn selbst gefertigt, und einen schönen Bogen auf der Schulter.
Er benutzte Techniken die er kannte, und welche die er nicht kannte. Der Kampf ging lange, alle Shinobis von Konoha gegen Amon, auch die Anbus die er heute getroffen hatte waren dabei, sie waren alle samt begabt. Doch dann schlug die Stimmung des Traumes um, Daiki stand nicht mehr an der Front, sondern wieder hinten, unbeholfen wie er es jetzt ist. Wie ein kleines Kind was seinen Vater verloren hatte, er kannte dieses Gefühl nur gut genug und er hasste es. Wie typisch bei Träumen wusste Daiki aber nicht das er träumt, doch sein Verstand wehrte sich gegen diese Schwäche. Daiki wurde größer und begann zu Brennen, am ganzen Körper. Zuerst erschreckte Daiki sich im Traum wie in der Realität, doch das Feuer scheinte ihn nicht zu Schaden. Es war sein eigenes Feuer doch wie stellte er das an?

Gerade wo der Traum so schön wurde, wurde Daiki wieder geweckt, sein Traum lief anscheinend in Zeitlupe ab, an Hand der Sonne konnte er fest stellen das er schon mehrere Stunden hier gelegen haben muss. Er richtete sich geädert auf und machte sich auf den Weg zu seinem richtigen Bett Zuhaus, auch wenn er kein Problem damit hatte im Wald zu schlafen wollte er doch offensichtlich für ANBU und co. finden zu sein. Vor allem jetzt wo er immer noch keinen Funkempfänger hatte, aber der Shinobi Laden wird ohne hin zu haben nach Amons Angriff.

TBC:Daikis Haus
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 4. Mai 2016, 20:25

cf: Daikis Zuhause

- Noch im Haus der Akamotos -

Daikis Augen öffneten sich, diesmal wurde er nicht von der Sonne begrüßt, Holzbretter waren nicht dafür bekannt besonder Licht durchlässig zu sein. Er streckte sich und gähnte extrem laut, er fühlte sich wie Dornröschen die erwacht seihe, er Träumte nichts in dieser Nacht zumindest erinnerte er sich an nichts. Nur der Traum aus dem Wald ist ihn geblieben, der Traum wo er in Flammen stand seinen eigenen Flammen, wie wusste er immer noch nicht. Es setzte sich in seinen Bett auf und rieb seine Augen, die Spalte zwischen den Holzbrettern als Fenster verrieten ihn das es schon wieder Vormittag war, er hatte den ganzen Abend und Morgen friedlich durch geschlafen. Aber er spürte sein Chakra wieder, was bedeutet er konnte trainieren wenn er nur möchte. Wie er den Funkempfänger bekommt wusste er schon, er würde seine Mutter ganz lieb fragen, sein Vater schien laut der Geräuchkulisse schon wieder in der Schmiede beschäftigt zu sein. Der Ton von geschlagenen glühenden Metall durchlief Daiki wie andere ein Frischer Atemzug, jetzt war er bereit in den Tag zu starten. Er stand auf und zog sich frische Klamotten über, wie immer Trug er eine Schwarze Hose, sein Liniertes Hemd von den er unendlich viele besitzen zu schien dazu eine lange Rote Krawatte. Dann zog er sich die Schuhe an und schnürte diese Fest zu, er schnappe sich sein Gürtel und zog ihn durch die Schlaufen seiner Hose und stellte diesen Ebenfalls Eng, zu guter letzt schnappte er sich sein Umhang und das Gürtel System welches seine Schwertscheide hält. Dann schwang er noch den Bogen auf seine Schulter und machte die Treppen runter in die Küche. Wie zu erwarten stand seine Mutter dort und versorgte gerade ihre kleine Haus Kräuter Apotheke, leider nichts nutz volles für Ninjas. Er sprach seine Mutter an "Mama, ich bin gleich wieder unterwegs, kannst du mir ein Gefallen tun und mir einen Funkempfänger kaufen, du weißt ja wo mein Geld liegt" Daiki meinte damit die obere Linke Schublade in den Schreibtisch seines Zimmers, er musste weder Miete noch zwingend Essen bezahlen, selbst Kunais und Shuriken konnte er sich selbst anfertigen weshalb er selten Geld benötigte. Für kleine Snacks oder ähnlichen trug er immer Geld bei sich, der Rest wurde hier angespart. Seine Mutter schaute ihn wie immer mit einem Zucker Süßen ehrlichen Lächeln an und sagte "Ja klar mach ich" Daiki hob die Hand und machte kehrt "Danke Mama" seine Mutter stoppte ihn und winkte ihn zurück "Daiki komm nochmal her, du hast vollkommen vergessen was zu Essen" Ja seine Mutter hatte Recht stellte Daiki fest, denn im selben Moment als seine Mutter das Wort Essen aussprach meldete sich sein Magen zu dienst. Daiki machte wieder kehrt und ging auf seine Mutter zu, diese hielt eine Papiertüte mit etwas zu essen hoch "Ich will wieder Jagen" beklagte sich Daiki mit gesenkten Kopf. Seine Mutter faste ihn sanft an die Wange "Ja ich weiß, die Hokagin wird nicht immer diese Ausgangssperre erheben" damit verkündete seine Mutter mehr vertrauen in die Kagin als Daiki es selbst hatte. Daiki nahm sich die Papiertüte und umarmte seine Mutter "Danke, Mama" er machte sich mit einen Freudigen Lächeln auf den Weg zu einen Ort wo er bis jetzt immer ungestört war. Genau so ein Ort konnte er gerade gebrauchen.


- Im Wald-

Daiki betrat den Pfad des Waldes wie immer, diesmal war er aber am Essen, die Brote die seine Mutter eingepackt hat wurden in gefühlten Sekunden einfach verdrückt. Dann zerknüllte er die Papiertüte und.. steckte sie sich in seine Brusttasche, er würde doch niemals die Umwelt verschmutzen. Er kam an der Vertrauten Stelle des Pfades an, hier rechts ist der kleine Teich an dem er immer sitzt. Er schlug sich durch das Dickicht und kam an den Teich an, das Vertraute Gefühl von einen gemütlichen Lagerfeuer am morgen kam ihn in den Sinn. Und diese Idee fand er sehr gut, er machte sich los und sammelte Trockenes klein Brennholz, wie Stöcke und Äste, dazu noch etwas was gut brennt wie trockenes Grass, Schilf oder ähnlichen. Hatte er alles zusammen gesucht begann er mit den Stapeln der Materialien, unten der Zunder, dann in typischer Lagerfeuer Form der Rest. Er setze sich und hielt seine Hände vor den Zunder, er konzentrierte Chakra in seinen Händen um seine Hände und damit schließlich auch das Feuer anzuzünden.

-Beginn Trainingspost: Hi Ken- [0/1440 Wörter]

Daiki erinnerte sich sofort an den Traum den er hatte, in diesem Traum konnte er sich in Flammen stehen sehen, doch die Flammen machten ihn nichts aus. Ähnlich dieser kleinen E - Rang Technik, er hatte jetzt die passende Idee wie er sich selbst in Brand steckt ohne sich dabei komplett zu verbrennen. Er muss einfach Katon Chakra um sich konzentrieren, das Hien funktioniert so ähnlich. Daiki faltete also seine Hände und presste diese zusammen, er begann sich zu konzentrieren, er versuchte Sanft Chakra in seine Hände zu leiten um diese in Brand zu stecken. Es passierte gar nichts, er atmete tief ein und aus und lauschte den knackenden Geräuschen des Lagerfeuers vor ihm. Er konzentrierte mehr Chakra in seinen Händen, immer noch keine Reaktion. Vielleicht brauchte er doch Fingerzeichen? Daiki nahm seine gefalteten Hände wieder auseinander und überlegte sich Fingerzeichen die zu dem Jutsu welches er kreieren wollte passen könnten. In vielen Katon Jutsus benutzte man das Fingerzeichen Tiger, deshalb formte Daiki dieses Fingerzeichen und konzentrierte sich wieder auf seinen Chakrafluss. Er musste nur gerade genug Chakra an seinen Händen haben um es zu entzünden es durfte nicht zuviel und nicht zu wenig sein. Dazu musste er das Chakra dauerhaft ausströmen lassen sonst würde die Flamme ausgehen. Er stellte sich vor das sein Chakra der Brennstoff sei und der Sauerstoff zu gleich, ohne eines von beiden kann keine dauerhafte echte Flamme nicht existieren. Daiki konzentrierte mehr Chakra in seinen Händen, er übertrieb es. Das Chakra entlud sich an seine Umgebung und Daiki sprang eine kleine Flamme ins Gesicht "Woah!" schrie er kurz vor Schreck auf. Er schüttelte den Kopf und lies sich nicht ablenken, er formte wieder das Fingerzeichen Tiger und konzentrierte Atmung und Chakra sehr vorsichtig, diesmal war es offensichtlich viel zu wenig Chakra welches er in den Händen hielt. Er spürte wie seine Körpertemperatur an den Händen leicht stieg er benutzte außversehen das Katon: Ondan Ka. "Verdammt" fluchte Daiki und pumpte mehr Chakra in das Fingerzeichen, wieder kam ihn ein Feuer schwall entgegen "Mist!". Daiki unterbrach das Training.

-Ende Trainingspost- [340/1440 Wörter] Hi ken
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Sa 7. Mai 2016, 00:48

-Beginn Trainingspost: Hi Ken- [340/1440 Wörter]

Daiki war sichtlich genervt von seinen Rückschlägen, dennoch wollte er weiter machen. Er setzte sich auf und formte wieder das Fingerzeichen Tiger, er konzentrierte sanft Chakra in seine Hände, extremst Vorsichtig. Dabei erhitzten sich seine Hände wieder spürbar "Ganz Vorsichtig" ermante Daiki sich selbst in Gedanken. Er pumpte weiter Chakra in seine Hände, sie begannen immer heißer zu werden, langsam wurde es ihn Unangenehm. "Noch ein wenig mehr" dachte sich Daiki und führte dem Fingerzeichen mehr Chakra zu. Ein brennender Schmerz machte sich in seinen Händen breit "Ah!" schrie Daiki auf und unterbrach sofort den Chakrastrom. Seine Hände fühlten sich als ob er auf eine heiße Herdplatte gefasst hatte, er wedelte sie wie Wild in der Luft. "So wird das nichts! Das Fingerzeichen ist definitiv der falsche Ansatz, ich muss es ohne schaffen, also eigentlich wie bei meinen Hien nur eben ohne das Chakra in die Waffe abzugeben, das Chakra muss an die Umwelt kommen und dort brennen" überlegte Daiki vor seinen nächsten Schritt.
Also ohne Fingerzeichen, er hielt seine Hände wieder vor sich gegen einander. Er führte den Händen Chakra zu obwohl diese schon von dem Vorherigen Fehlschlag schmerzten, sie wurden diesmal nicht Wärmer von innen, sondern er strömte zuerst Chakra aus den Händen hinaus. Das war der Richtige weg, inzwischen hatte sich eine dünne Schicht aus Chakra um seine Hände gelegt. "Das wird wohl kaum reichen um irgendein Feuer am Leben zu halten" dachte Daiki als er versuchte die Schicht zu verdicken. Tatsächlich schaffte er es mehr Chakra an die Umwelt abzugeben, doch das Chakra verflog einfach und blieb nicht in seiner Nähe. Somit hätte das Jutsu absolut keinen Sinn, außer wenn man aus irgendwelchen Gründen sinnlos Chakra los werden möchte. Daiki lies den Chakrastrom also wieder versiegen bis die vorherige Schicht des Chakras da war. "Dann versuch ichs erstmal anzuzünden" sagte Daiki in Gedanken zu seinem Protokoll als er die Chakranatur zu Katon änderte. Der Effekt ließ sich sehen, die Luft um seine Haut wurde wärmer, das spürte er deutlich. "Super ne Technik womit ich meinen Tee warmhalten kann" verspottete sich Daiki selbst. Das Problem lag also weiterhin die richtige Menge an Chakra zu finden, zu wenig resultierte in keine Effekt, zu viel explodierte förmlich. Das Jutsu an sich war simpel, nur die zugehörige Chakrakontrolle musste gemeistert werden. Das Hien hat die gleichen Probleme, und die waren Daiki schon lange bekannt, da machte aber der Chakraleitende Stahl den Job das Chakra bei sich zu halten. Daiki wollte also nun mehr Chakra an die Umwelt geben ohne welches in eben dieser zu verlieren. Dafür unterbrach er kurz den Chakrafluss um das Katon weg zu bekommen und begann erneut mit Elementlosen Chakra. Daiki konzentrierte erst eine relativ anschauliche Menge Chakra in seinen Händen, von dort aus wollte er es langsam aus den Händen strömen lassen und es gleichzeitig "nachfüllen".
Er ließ das Chakra aus der Hand, doch übertrieb er mit der Menge und das Chakra ging sofort in die Umwelt über, wie eine Explosion nur ohne Hitze. Daiki schüttelte vor Ärger den Kopf und versuchte es direkt erneut, erst das Chakra in die Hand dann die Umwelt. Diesmal erschien eine etwas dickere Chakraschicht um seine Haut, damit wäre er vielleicht sogar in der Lage ein minimales Feuer zu entfachen, damit verbrennen konnte er wahrscheinlich nicht mal ein stück Holz, ein riesiger Zigarettenanzünder so fühlte sich Daiki im Moment. Mehr Chakra musste also her, viel mehr, damit das Chakra nicht direkt von Daiki floh versuchte er die Chakraschichten sozusagen zu stapeln und damit aneinander zu binden. Und tatsächlich hatte er Erfolg damit, das wenig Chakra was er mehr in das Jutsu gab blieb an der Schicht unter ihr haften. Damit konnte er wirklich schon leichte Verbrennungen zufügen, wäre da nicht das Problem das dieses Chakra noch kein Katon ist.
Also musste er genau das was er gerade geschafft hat, auch aufrecht erhalten während er das Chakra zu einem Element manipulierte, und dann musste er es so gut ein studieren das er es schon fast unterbewusst in Kampf nutzen kann, ähnlich dem Hien. Also brach Daiki wieder den Chakrafluss ab und begann von vorn. Zuerst sammelte er Chakra in seinen Händen, dann ließ er es sanft als Katon Form in die Umwelt, der gewünschte Effekt erschien er hatte es geschafft, sein Jutsu könnte so funktionieren! Nur war der Effekt noch viel zu schwach, das Feuer was dort entstanden ist währe vielleicht wirklich heiß genug trockenes Gras anzuzünden, doch wollte Daiki viel mehr eine glühende Herdplatte sein als ein Feuerzeug. Also musste mehr Chakra her, nicht viel mehr aber genug um das Feuer zu schüren. Er pumpte sanft mehr Chakra in das Jutsu, und die Flammen schicht wurde dicker, passende Größe wurde erreicht. Nur fehlte es dem Jutsu noch an Hitze, also musste er das Chakra an dieser Stelle um seiner Haut komprimieren, das wird sich als Schwierig erweisen. Daiki konzentrierte sich also um das Chakra in seiner Nähe zu halten, aber mehr an das Jutsu abzugeben. Daiki fiel auf das er schon bald die hälfte seines Chakras nur an dieses Jutsu verbraucht hatte, also viel mehr an das Training, das Chakra was es wirklich brauchen wird ist noch akzeptabel. Er hatte also einen gewissen Ansporn nur noch so wenig Chakra zu verschwenden wie möglich, denn er wollte dieses Jutsu definitiv noch heute zu Ende bringen. Er machte weiter und versank so in der Konzentration das wohl ein einziges Knacken eines Astes ihn fast zu Tode erschrecken könnte. Doch die extreme Konzentration zeigte sein Effekt, er hatte Erfolg, das Jutsu so wie er es geplant hatte war vollendet. Seine Hände standen wie in seinen Traum in Flammen, er konnte nicht lächeln vor Konzentration, doch hätte er die Möglichkeit würde er es tun.

Doch dann viel etwas hinter ihm auf den Boden, er zuckte zusammen und brach das Jutsu versehentlich ab. Es war ein Eichhörnchen welches seine Nuss verlor, Daiki schaute entsetzt auf seine Hände "Och nein bitte nicht" Er hatte keine Zeit das Eichhörnchen jetzt zu ermorden, irgendwann würde er schon eines seiner Verwandten erwischen. Daiki atmete tief ein und aus um seinen Ärger herunter zu bekommen, er war der Überzeugung das er jetzt keine großen Anstallten mehr machen musste um das Jutsu wieder nutzen zu können. Doch das Schicksal war ein mieser Verräter, er schob seine Hände vor sich und machte all das was er schon vorher getan hatte, das heißt Chakra in seiner Hand zu sammeln, dann sanft welches nach Außen zu geben und dann alles mit Katon zu entzünden. Es passierte gar nichts "Ich hab es doch gerade noch hinbekommen?!" sagte Daiki sichtlich verärgert über sich, das Jutsu und dem Eichhörnchen. Daiki schluckte seinen Ärger hinunter und begann von vorn, diesmal hatte er mehr Glück, er hatte wieder Erfolg, und musste sich diesmal nicht den ganzen Kopf zerbrechen um das Jutsu benutzen zu können. Er brach ab, und versuchte es erneut. Es ging ihn schon viel leichter von der Hand als zuvor. Wortwörtlich das Katon Chakra machte ihn keine Probleme mehr, doch Daiki war ein wenig enttäucht, brennende Hände waren ihn zu wenig. Er wollte das Jutsu zumindest bis zu seinen Armen ausweiten, das würde wieder ein wenig mehr Konzentration und Chakra benötigen doch, so viel schwerer sollte das nicht werden als alles bis jetzt. Er machte also das selbe wie bei den Händen, er konzentrierte Chakra in seinen kompletten Armen, diese hielt er jetzt nicht mehr vor sich. Dann gab er sanft das Katonchakra ab und seine kompletten Arme standen in Flammen, Daiki wusste er musste dieses Jutsu auch ohne große Konzentration benutzten können. Deshalb lies er sie brennen und stand vorsichtig auf, er konzentrierte sich weiterhin auf sie, doch wollte er langsam beginnen anderes zutun während er das Jutsu am laufen hatte. Also ging er erst ein paar Schritte im Kreis, und versuchte immer weniger Konzentration nur auf das Jutsu zu lenken. Ein paar mal ging die Flamme aus und er musste es wieder starten, doch nach einen Ablauf vieler Versuche und ner Menge Chakra schien Daiki das Jutsu zu beherrschen, er erlernte es ziemlich schnell doch wird es noch weiter Testphasen in echten Kämpfen brauchen, er hatte auch kein Testobjekt hier in der Nähe um das Jutsu zu testen. Denn das Eichhörnchen machte sich schnell vom Acker, anscheinend wusste es was es tat.

-Ende Trainingspost: Hi Ken- [1717/1440 Wörter]
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Sakushi » Do 12. Mai 2016, 18:44

--> Doteki

Doteki wusste nicht, wo Sakushi sich befand, aber er machte sich Sorgen. Er war quer durchs Dorf gelaufen, aber nach der Art einer Raubkatze. Schnell, leise und sorgfältig begann er die Straßen ab zu schnuppern. Dutzende Menschen waren unterwegs und kaum einer bemerkte die Anwesenheit der Raubkatze. Sie waren alle noch damit beschäftigt, Angehörige zu suchen und ihre sieben Sachen wieder zu sortieren. Das Raubtier interessierte sich nicht dafür. An vielen Orten fand er ihren Geruch, aber alle Spuren waren alt beziehungsweise älter. Die Raubkatze benahm sich keineswegs wie wahnsinnig, griff alle an, sondern bewegte sich in den Schatten. Im Schatten von Kutschen, Büschen oder Gebäuden gelangte das angespannte Tier schließlich in ein kleines Waldstück. Hier entdeckte der Panther erstmals einen bekannten Geruch. Nicht Sakushi, aber der Kerl vom Trainingsplatz. Der sie ins Krankenhaus gebracht hatte. In anderen Fällen, weniger brisanten, hätte er diese Geruchsspur ignoriert, aber er brauchte Hilfe. Also lief er der Spur nach und nahm plötzlich etwas anderes mit wahr. Feuer. Hitze. Und sah eine laufende Fackel bedrohlich nah. Die Raubkatze sprang ein Stück zurück und flüchtete sich auf einen Baum. Von da aus beobachtete Doteki das brennende, sich bewegende Etwas. Mit einem lauten, verwirrten Fauchen warnte er das Etwas vor dem Näher kommen. Er konnte absolut nichts gegen ein Flammenwesen unternehmen. Eigentlich sollte er die Flucht ergreifen, aber hier überall war der Geruch von dem Rotschopf und keine der Spuren führte von dem Waldstück weg. Aufmerksam beobachtete er die flackernde Gestalt und würde auf jede feindliche Handlung reagieren... irgendwie. Er wusste selbst nicht so genau, was er wollte.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Fr 13. Mai 2016, 17:12

Daiki war noch am durch die Gegen laufen und trainieren als eine Schwarze Gestalt in seinen Augenwinkel auftauchte. Er erschrak und stoppte das Jutsu, er drehte sich um die eigene Achse den Unbekannten entgegen. Die Raubkatze die vor ihm stand hatte offensichtlich Angst vor dem Feuer bekommen und sie auf einen Baum in der Nähe verzogen. Um wen es sich bei dieser Katze handelte war Daiki klar, soviele schwarze Panther sollten nicht in Konoha herum laufen. Es konnte sich nur um Doteki handeln, Daiki öffnete die Arme als ob er ein Hund begrüßen wollte "Hey Doteki du braucht keine Angst zu haben!" Irgendwie hatte sich Daiki mit der Katze angefreundet, sie war wie Sakushi versprach relativ friedlich. Gerade als Daikis Gedanken Gänge auf Sakushi trafen schaute er sich Fragend um, wo steckt sie? Doteki würde wohl nicht ohne sie hier rum geistern. Daiki riss die Augen weit auf, doch würde er, wenn sie weg wäre. Die Anbu, klar wusste er wer Schuld sein müsse. Aber Sakushi ist offensichtlich nichts schlimmes passiert, denn sie würden niemals ein Wild gewordenen Panther hier rumlaufen lassen. Sakushis Strafe würde also nicht mit ihren Tod enden, zumindest sollte sie nicht. Daiki war trotzdem sehr bedrückt von Sakushis Abwesendheit, ihn war extrem Umwohl. Er schaute Doteki an und würde vorsichtig versuchen ihn zu streicheln wenn dieser inzwischen den Baum herunter gekommen wäre, dabei würde es sich auf die Höhe des Tieres geben. Das sollte eigentlich gut bei der Katze ankommen. "Hey Doteki, Sakushi wird nichts passieren, aber ich kann sie nicht finden, wir müssen bei ihr Zuhause warten" ob Doteki die Menschliche Sprache verstand wusste Daiki noch nicht. Schließlich verstanden manche Ninken den Menschen konnten aber nicht Antworten, vielleicht war das bei der Katze ebenso der Fall. Daiki würde sich aufrichten und seine Hand wie bei einem Sturm befehl bewegen "Los bring mich zu euch!" versuchte er dem Tier einen Befehl zu geben. In Sakushis Haus würde er dann warten, ob gebeten oder nicht, vielleicht brauchte sie nach dieser Folter jemanden der ihr Hilft. Schließlich wusste Daiki nicht welche Art Strafe sie erwarten würde, und er war indirekt Schuld daran. Doteki sollte aber die Angst in Daikis Knochen spüren, ebenso sollte er aber merken das er auf ihrer Seite war, zumindest glaubte das Daiki.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Sakushi » Sa 14. Mai 2016, 11:08

Die Flammen erstarben, die Gefahrenquelle war weg, und es stand erst einmal eine geruchsneutrale Person vor der Raubkatze. Aber die Stimme kannte er und als sein Name ausgesprochen wurde, drehte er aufmerksam die Ohren nach vorne. Es war aber zu viel passiert und er zögerte. Dann schaffte es auch der Geruch des Jungen wieder zur feinen Nase der misstrauischen Raubkatze und überzeugte das Tier endgültig. Den Chunin kannte er. Es war ein Bekannter, der vielleicht helfen konnte. Einer, der Sakushi kannte und ihr auch schon irgendwie geholfen hatte, als die Raubkatze nicht dazu in der Lage war. Mit einem kurzen Zögern kletterte er kerzengerade am Stamm hinunter und überbrückte den letzten Meter mit einem Sprung. Sanft und absolut Geräuschlos landete er auf dem Boden. Zuerst aber blieb er in einer angespannten Kauerhaltung sitzen. Er nahm die Veränderungen von Daikis Stimmung wahr. Der kurze Schockgedanke, der durch den Jungen fuhr, spiegelte sich nicht nur in seiner Mimik, sondern auch in seinem Geruch wieder. Dotekis Schwanz peitschte nervös hin und her, seine Ohren „kreisten“ und seine Nase deutete alles, was sich in der Nähe befand. Der Rotschopf ging vor der Raubkatze in die Hocke und wollte ihn streicheln. Einen Moment zögerte die doch etwas verstörte Raubkatze, dann nahm er die Geste der Beruhigung an. Nur kurz. Der Panther war nicht dazu in der Lage die menschliche Sprache genau zu deuten, aber er erkannte die Stimmlage, genauso wie die unterdrückte Angst des Jungen. Diese sog er regelrecht auf, auch wenn er froh war, jetzt nicht mehr ganz allein zu sein, und lief dann los. Nicht in die Richtung von Sakushis Haus, sondern in die Bereiche des Dorfes, die er noch nicht untersucht hatte... Nur jetzt gab es einen Türöffner.

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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 19. Okt 2016, 21:01

-Kage Bunshin Post -

CF:Ichirakus

-Trainigspost Beginn Honō no shōjo chārī : = 0/2560 Wörtern -


Der Kage Bunshin von Daiki traf an seinen Ziel Ort ein und machte sich wie immer vom Weg ab und ging langsam auf den kleinen Teich zu, er setzte sich wie immer in die Stelle des Grases und begann seinen Gedanken freien Lauf zu gewähren. Er war bereits in der Lage seinen kompletten Arm zu entzünden, doch das genügte den Chunin nicht. Er wollte komplett im Flammen stehen, und das war seine nächste Aufgabe. Welche Schritte er gehen musste um dies zu tun war wegen dem Vorgänger Jutsu bereits klar, als erstes muss er es schaffen das komplette Chakra aus seinen Körper zu lassen, also nicht alles, sondern eine Schicht die genügend wären ein Feuer aus Katon Chakra zu ernähern. Um dieses doch schon für ihn hohe Schmiedung des Chakras zu erreichen atmete der Chunin tief ein und aus. Er Schloss seine Augen und tiefe Konzentration kehrte ein, er sammelte Chakra an allen Stellen seiner Haut und lies es langsam hinaus, er achtete darauf diesmal mit sehr kleinen Chakra Mengen anzufangen und sich zu steigern. Er konzentrierte sich schwerst um nur diese kleine Menge Chakra bei sich zu halten und nicht sofort zu entladen. Es war unheimlich schwer für ihn, so das in nicht mal wenigen Sekunden sämtliches Chakra an die Umwelt flöten ging. Der Chunin vergaß durch die Konzentration zu Atmen und zog deshalb einen sehr schweren Luftzug ein, als ob er gerade aus einen Alptraum erwachte. Er entspannte sich wieder und konzentrierte sich wieder auf das Chakra, diesmal würde er zumindest das Atmen nicht vergessen, seine Atemzüge waren Ruhig und sanft. Sein Bewusstsein schien förmlich überfordert von der großen Fläche, es ist ein komplett anderes Niveau als nur die Arme zu entzünden. Und das war Daiki auch bewusst, das Chakra legte sich wieder in einer extrem Dünnen Schicht um den Chunin, sein Kopf platzte förmlich vor Konzentration. Sobald das Original diese Infos erreichen hat dieser wahrscheinlich erstmal ein paar Kopfschmerzen, Daiki versuchte es so hart wie möglich doch das Chakra wurde wieder abgegeben, wenn er so weiter machte hat das Original bald kein Chakra mehr zwar hat er noch gut über die hälfte aber dieses Training kostet auch seinen Preis. Der Bunshin konzentrierte sich wieder, er würde es anderst angehen, zu erst würde er die Chakraschicht um die Arme schaffen, was er auch ohne Probleme schaffen sollte, dann würde er Chakra aus seinen Beinen fließen lassen und dieses bei sich behalten. Es ging auch relativ gut das Chakra an Ort und Stelle zu halten, es war ein minimaler Erfolg. Der Jedoch nur etwa eine halbe Minute andauerte, dann platzte das Chakra wieder von seinen Körper weg, und verschwand in der Umwelt. Aber es war schonmal besser, der Bunshin wieder hohlte diesen Schritt, Arme dann Beine er hielt das Chakra nun schon um einiges länger etwa eine ganze Minute ehe es in der Umwelt versiegte. Wieder versuchte der Bunshin das Chakra an Beine und Arme zu konzentrieren, es war eine umheimlich geringe Menge, damit kann man vielleicht seinen Körper um 0,1°C erhitzen aber mehr würde damit nicht passieren. Er konnte aber das Chakra nun soweit halten, was für ihn bedeutete er muss die Chakra Mengen etwa den Arm angleichen, was er Stufen weise versuchte.
Momentan konzentrierte er etwa 1/8 des Chakras welches er um die Arme legte. Was bedeutet er müsse die Menge an Chakra um das acht Fache erhöhen, er würde es in 2er schritten machen, also doppelt so viel. 3 mal. Er lies das Chakra also wieder los und konzentrierte neues, diesmal die doppelte Menge, es müsste genauso gut an seinen Körper halten wie die hälfte davon, wohl gemerkt konzentrierte er es immer nur an Armen und Beinen. Das Chakra verflüchtigte sich wie zu erwarten relativ schnell, die Konzentration es auf den Armen zu halten hatte er ohne weiteres doch die Konzentration an den Beinen war etwas anderes. Er versuchte es wieder, diesmal schaffte er das Chakra einige Sekunden an seinen Ort zu halten ehe es versiegte. Der Bunshin legte sich kurz zurück ins Feuchte Grass, auch wenn er nicht das Original war fühlte sich Daiki, egal welcher von ihnen in der Natur unheimlich wohl, er roch die Frische Luft welche der Wald verstrahlte und die spürte die sanfte Feuchte in dieser.
Nach dieser kurzen Erholung richtete er sich wieder auf, und saß wieder da, der nächste Versuch stand an. Er saß im Schneidersitz dort und konzentrierte Chakra, auf seine Beine und Arme, die doppelte Menge wie zuvor also 2/8 der Menge welches er für seine Flammenden Armee nutze. Er konzentrierte sich stark mit geschlossenen Augen, er stellte sich eine dünne Schicht aus Chakra um seine Arme und Beine vor, er versuchte den Focus zu verallgemeinern und nicht mehr die Beine als Extra zu den Armen zu sehen, er musste alles gleichzeitig schaffen und nicht das eine als Zusatz zum anderen. Diese Sicht der Dinge half im wirklich das Chakra so zu konzentrieren, doch nicht lange wieder etwa 30 Sekunden, wer jetzt aufgepasst hatte würde denken beim nächsten Versuch würde er 1 Minute schaffen. Doch leider war dies nicht so, der nächste Versuch scheiterte wieder bei der selben Menge und Zeit. Ja beim nächsten Versuch sah dies aber wieder anders aus, mit Hilfe der Vorstellung das große Ganze zu sehen schaffte er auch diesmal das Chakra eine Minute an seinen Ort zu halten. Langsam ging es dem Bunshin besser von der Hand, das Chakra blieb nun länger an ihn haften er konnte es mehrere Minuten an den Beinen und Armen halten bis er es selbst auflöste, denn dies schien der beweis zu sein es mit der nächst höheren Menge zu probieren. Also 4/8 der Menge die er auf seinen Arm anwendete. Vor erst legte der Bunshin sich zurück und nahm sich eine Minute entspannung für sein Hirn, es blieb dabei leer, keine Gedankengänge keine weitern Ideen, es war einfach leer. So wie es sein sollte wenn man etwas lernen möchte. Fixiert auf die Dinge im hier un jetzt, setzte sich der Bunshin wieder auf und machte weiter.
Weiter ging es mit der 4/8 Menge von dem Chakra welches er auf seinen Arm anwendete. Er konzentrierte es langsam in seinen Gliedmaßen und stoß es sanft aus, dabei legte er das Augenmerk darauf es bei sich zu behalten und nicht an die Umwelt abzugehen. Durch die Mangelnde Konzentration und der höheren Menge des Chakras fühlte es sich an als ob das Chakra brodeln würde, wie Kochendes Wasser, bis es Schlussendlich explosionsartig in die Umwelt flöten ging. Aber tatsächlich war dieser Versuch schon einmal besser als alle ersten Versuche zuvor, er ging jetzt schon mit großer geistlicher Anstrengung etwa eine halbe Minute ehe sich das Chakra wieder entlud. Schwierige Sache dieses Jutsu, stellte der Bunshin fest, das Original wird nach dem Training definitiv kurz vor dem Chakra out sein. Er hoffte einfach das Daiki heute keinen Grund mehr haben würde zu kämpfen, also das er selbst keinen Grund mehr haben zu kämpfen, nicht das Original zu sein ist immer komisch. Daiki konzentrierte nach dem Fehlschlug wieder die selbe Menge Chakra in Armen und Beinen und gab es langsam und vorsichtig ab, dabei achtete er wie immer darauf das Chakra nicht sofort an die Umwelt zu verlieren. Und jetzt konnte er schon das gesamte Chakra bei sich behalten, was bedeuten würde, der größte Schritt kommt nun auf ihn zu. Zumindest der größte Schritt in dieser Phase des Trainings, und zwar die selbe Menge Chakra zu Bündeln wie er es in seinen Armen tat. Der Bunshin nahm sich eine kurze verschnauf Pause und leerte seine Gedanken von jeden äußeren Umweltfaktor ehe er die Augen verschloss und sich erneut Konzentrierte. Anschließend Konzentrierte er die nun um einiges höhere Menge an Chakra, dieses Chakra bei sich zu behalten fühlte sich an wie eine viel zu hohe Muskelanspannung, so als ob seine Arme und Beine unter der Last eines Gewichtes Zittern würden. Doch es war keine Art von Körperlicher Anspannung es war die reine geistliche Anspannung an so vielen Orten gleichzeitig Chakra zu sammeln und zu konzentrieren, Fingerzeichen würde das ganze wahrscheinlich zum einiges vereinfachen, doch wie er bereits aus dem Vorgänger Jutsu wusste scheiterte es dann mit der Konzentration am Rest der Körpers, zu dem sind Fingerzeichen sehr umständlich bei dem Kampfstil von Daiki und würden diesen eher im weg stehen. Wie zu erwarten platze das Chakra auch von seinen Körper, bei diesen Mengen sogar gut Sichtbar. Daiki betrachtete das Schauspiel wie fasziniert, Jutsus faszinieren den Jungen Chunin immer noch, so als ob er sie noch nie gesehen hätte. Er hat immer Interesse an jeden Jutsu welches er sieht, an spezielle Kampfformen wie die von Sakushi oder mehr. Der Bunshin schüttelte den Kopf um sich von den Gedanken los zu reißen und blickte wieder hinunter zu seinen Beinen, er schloss seine Augen.
Dann konzentrierte er wieder Chakra, die Geistige Anstrengung war dem Chunin anzusehen, denn er verzog schon Beinahe Schmerzvoll das Gesicht, doch diesmal schien das alles schon wieder einen ticken leichter als zuvor, er schaffte dennoch abermals keine 30 Sekunden. Er atmete tief ein und aus, das Chakra was er hier grad verschoss war wertvoll. Denn das Original sollte inzwischen schon bei gut der Hälfte seines Gesamten Chakrahaushaltes Angekommen sein. Deshalb beendete der Bunshin das Training.

- Trainings Post Ende Honō no shōjo chārī : 1544/2560 Wörtern -
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 23. Nov 2016, 13:58

-Bunshin Post-
- Trainingspost Anfang : Wissen über die verschiedene Holzarten (keine Exotischen) 246/1000 Wörtern-


Der Bunshin saß nun herum und blickte in die Luft, er lehnte sich zurück und wartete darauf das er sein Training fort führen konnte, sein Original war nun wahrscheinlich schon im Bett, langsam würde er wieder Chakra generieren was der Bunshin hier nutzen konnte. Um sich beschäftigt zu halten schweifte der Bunshin durch den Wald und schaute sich alle Bäume genauer an, dort waren einige verschiedene Bäume. Es ist zwar nicht zwingend mit der normalen Natur zu vergleichen aber dennoch war der Wald nicht ausgedünnt worden oder großartig auf nur eine Baumart ausgelegt worden, so fand er von Birke bis hin zu Haselnuss einiges an verschiedenen Baumarten, er fuhr mit den Händen über die Rinde betrachtete sie genau, verglich Bäume und deren Aussehen und versuchte sich dieses einzuprägen. Früher oder später Begann er auch einzelne Äste aufzuheben, sie zu betasten, ihre Härte oder Flexibilität zu beurteilen und versuchte sie den richtigen Bäumen zu zu ordnen, es dauerte nicht lang bis er sich immer sicher wurde welcher Ast oder welches Holz wahrscheinlich zu welchen Baum gehörte, die Namen kannte er zumindest von den meisten. Ein gewisser Erfahrungswert hatten Daiki doch schon die Jahre im Wald mit seiner Mutter oder bei der Jagd beschert, diese kannte sehr viele Pflanzen und deren Eigenschaften was sie auch Daiki beibrachte. Dabei erwähnte sie logischerweise auch öfters mal die Namen der verschiedenen Baumarten, doch mehr konnte sie ihm nicht beibringen, das war jetzt seine Aufgabe und vor allem auch seine Interesse, zwar war die Dunkelheit hinderlich sich die Astfarben einzuprägen doch es war durch den Mondschein noch relativ Machbar. Er konnte nicht alles selbstständig lernen das wusste Daiki, er muss wahrscheinlich auch eine Bücherei aufsuchen um sich die Namen genauer zu merken und noch mehr der Eigenschaften der verschiedenen Holzarten zu lernen. Schließlich begann der Bunshin Feuerholz zu seiner klassischen Feuerstelle zu schleppen, dabei achtete er darauf die verschiedenen Holzarten auf verschiedene Stapel zu legen. Schließlich entzündete der Bunshin das Holz, er verließ sich dabei auf einige Natur Materialien welche in der Umgebung lagen, es stellte sich als Schwierig heraus doch er schaffte es. Anschließend warf er immer nur eine Gewisse Holzart auf den Stapel und versuchte sich deren Feuerfestigkeit zu behalten, er schätzte einfach grob ab welcher Holzscheitel wohl länger im Feuer lag eher er verglühte, dies führte er solange aus bis all sein Feuerholz verbrannt war. Er holte noch einmal Nachschub um das Feuer am leben zu halten. Mit einen Blick nach oben stellte der Bunshin fest das es schon sehr spät in der Nacht war, es war also Zeit sein Training weiter zu führen und seine Forschungen am Holz zu stoppen.

- Trainingspost Ende: Wissen über die verschiedene Holzarten (keine Exotischen) 684/1000 Wörtern-
- Trainings Post Beginn Honō no shōjo chārī :1544/2560 Wörtern-

Der Bunshin machte es sich vor seinen Lagerfeuer bequem, er atmete tief ein und aus und schloss die Augen, er konzentrierte sich vollkommen auf sich, und seinen Chakrafluss. Er hatte es bereits geschafft die selbe Menge Chakra welche er auf seinen Armen konzentrierte auch auf den Beinen zu konzentrieren und dieses zu halten, es erforderte nun eine unglaubliche Konzentration um diese Menge an Chakra aus den Gesamten Körper austreten zu lassen. Er begann also wieder wie zuvor ganz klein, er begann 1/8 der eigentlichen Chakramenge am gesamten Körper zu konzentrieren, die Konzentration von Chakra fühlte sich schon ein wenig einfacher an als die Versuche zuvor.
Er blieb so ruhig wie er konnte und versuchte sich von nichts und niemanden ablenken zu lassen, es war ohnehin sehr Angenehm für ihn hier, das Feuer vor ihm und die Sterne über ihn sorgten für ein wohliges Gefühl der Freiheit. Der Bunshin hielt das Chakra solange er konnte und gab es nun sanft und vorsichtig von seinen Körper ab, er musste es deutlich länger halten, theoretisch gesehen unendlich. Deshalb konzentrierte er dieselbe Chakra Menge nochmal und gab sich Mühe das Chakra solang wie Möglich bei sich zu halten, immer und immer wieder, wiederholte er diesen Schritt ehe er das Gefühl hatte es unendlich oft wiederholen zu können ohne dabei zu scheitern. Der Bunshin freute sich, die Emotionen würden wahrscheinlich auch nächsten Tag auf das Original übergehen, denn dieser liegt gerade in seinen Bett und gönnt sich eine Gewisse Ruhe.
Der Bunshin versuchte sich nun an eine Doppelte Menge an Chakra, also 2/8 des Chakras welches er wahrscheinlich benötigen würde. Es war schwerer, ja doppelt so schwer wie zuvor aber das krazte Daiki also den Bunshin nicht, er blieb ruhig strengte sich an und versuchte seine Konzentration nicht zu verlieren, es hielt ausgesprochen lange ehe ein Knacken des Lagerfeuers seine Konzentration beendete, der Bunshin atmete genervt aus und begann wieder Chakra in seinen Körper zu konzentrieren, die selbe Menge. Er hielt es wieder und versuchte dabei zu bleiben, das Knacken des Feuers störte ihn nicht mehr, doch er bemerkte schnell das Problem das es schwer sein wird sich an dieses Jutsu zu gewöhnen, doch bevor er versuchen konnte das Jutsu wirklich einzusetzen, also wirklich nebenbei einzusetzen musste er es in voller Konzentration überhaupt beherrschen.

Deshalb begann der Bunshin wieder mit dem Konzentrieren von Chakra, er wagte sich diesmal aber schon an die 4/8 Menge des ursprünglichen Chakras seine Anstrenung war ihn diesmal wieder ins Gesicht geschrieben, es schien fast so als hätte der Bunshin höllische Kopfschmerzen dabei war es einfach nur ein unheimlich angestrengtes Konzentriertes Gesicht was dieser dort zog. Das Jutsu wird wahrlich ein Schweres für Daiki sein, eines seiner besten, doch genau das hielt ihn nicht auf weiter zu machen, er benötigte diese Kraft um Sakushi im Kampf nur ansatzweise die Stirn zu bieten und Daiki wusste es war nicht genug. Plötzlich platze das Chakra aus den Bunshin raus und er blickte als ob er etwas fallen gelassen hatte, leicht erschrocken und leicht verwundert über seine eigene Unfähigkeit, doch als er feststelle das er es schon um einiges länger hielt als zuvor war er dennoch Glücklich. Es war nur noch ein Schritt zumindest ein Schritt um seinen Körper wirklich in Flammen stehen zu lassen, und das war die volle Menge an Chakra. Der Bunshin begann also mit dieses Schritt, er konzentrierte es, die gesamte Menge an Chakra, dabei stand er in Flammen, es fühlte sich wohlig warm an, ihn verbrannten die Flammen nicht aber sie sollten alles um ihn herum verbrennen. Der Bunshin entfand das Gefühl als Angenehm, er fühlte sich Stark, er fühlte sich wie eine Flamme kaum zu bändigen, er wollte mehr, mehr Feuer. Er gab mehr Chakra hinzu, er drückte es praktisch in das Jutsu, die Anstrengung war ihn anzusehen und war diesmal Hörbar. "Brenne..." sagte er beim ersten Stoß von Chakra ,"Brenne mehr" wiederholte er beim zweiten Stoß. Vor Wut das, das Jutsu nicht mehr Chakra annahm schrie er schon fast befehlend aus "BRENNE!"
wie auf Kommando schlängelt die Flammen um ihn, Dichter, heißer, höher, und größer. Erschrocken von seinen Erfolg brach der Bunshin sofort das Experiment ab, und er lächelte nein er Strahlte viel eher, dies war der Finale Schritt und er hatte es geschaffen, ein wenig extra Prise Willenskraft und das Jutsu funktionierte, der Bunshin sprang auf und versuchte es erneut, er konzentrierte Chakra in seinen Körper und lies es als Katon hinnaus, und er stand in Flammen, dabei konnte man sogar anhand der Entzündungen verfolgen in welcher Reinfolge er es gelernt hatte, zuerst schienen seine Beine und Arme zu brennen und dann stand der gesamte Rest in Flammen, die wärme war ihn angenehm, das war sein Element.

Um einen Kampf zu simulieren, oder viel eher um zu simulieren das er sich dabei auf andere Dinge konzentrieren muss und dabei herumlaufen muss begann der Bunshin langsam mit einen Schritt, er versuchte sich dabei so wenig wie möglich auf das Jutsu zu konzentrieren, der erste Schritt funktionierte, die Flammen blieben dort, der zweite Schritt Funktionierte ebenfalls, der Dritte, Vierte, Fünfte, Hunderste, alle schaffte der Bunshin. Es schien ihn einfach von der Hand zu gehen, dabei machte er natürlich immer schneller und das Chakra wurde nur förmlich verbraten, doch sollte das Original dennoch morgen Mittag beim Training ausreichen zu Verfügung haben. Dann stellte der Bunshin sich selbst eine Frage, konnte er dabei sein Schwert halten? Er zog es von seinen Rücken und hielt es senkrecht vor ihm, es schien zu Funktionieren er schien keine Probleme damit zu haben, dann aber versuchte er auch noch Chakra in sein Schwert zu leiten, und anstatt mehr Chakra zu schmieden nahm er alles Chakra um seinen Körper und schob es praktisch in die Klinge, dies hinterließ einen normalen Daiki und eine mit Hien geschmückte Klinge. Der Bunshin war leicht entäuscht von seiner selbst und schob die Klinge mit aktivierten Hien in den Boden, er überlegte ob er etwas ändern musste, doch wurde seine Überlegung von einen Zufall gebrochen, der Boden um seine Klinge herum schien Katon Chakra abzugeben, er schien es also nicht zwingen zu absobieren, Daiki krazte sich am Kinn und entschloss sich diese Beobachten für später aufzubewahren, anschließend hob er das Schwert wieder aus dem Boden und hielt es wieder vor sich, er konzentrierte diesmal kein Hien, sondern deine Feuer Explosion sie hatte ähnliche Wirkung wie sein neues Jutsu. Anschließend legte er die Flammen auch um sich, dies führte dazu das er Probleme bekam das Katon Chakra weiterhin in der Klinge zu halten eher er sich schnellst eines Baumes begändigte um den Feuerschwall los zu werden. Der Bunshin startete einen weiter Versuch, Katon Chakra um seinen Körper und in seine Klinge zu leiten, und diesmal brach das Jutsu nicht ab, er konnte beides aufrecht erhalten, er hatte das Jutsu gemeistert, erlernt. Es benötigte nur noch einen Namen, da er sich selbst mit all diesen Feuer an einen Feuerteufel erinnerte nannte er das ganze Jutsu einfach so. Ein Relativ simpler Name. Dann fiel den Bunshin noch was ein, konnte er seinen Bogen halten? Er hob ein Stück Ast auf und lies es länger in seiner Hand während er von Katon Chakra umgeben war, und langsam aber sicher entwickelte es Rauch um seine Hand, und es wurde deutlich heißer, er lies den Ast sofort fallen und sah das er eine Verkohlte Schicht besaß, es benötigt zwar relativ lange, aber unter diesen Umständen musste Daiki sich eine andere Möglichkeit einfallen lassen als ein Holzbogen.

- Trainings Post Ende Honō no shōjo chārī : 2784/2560 Wörtern-

- Trainingspost Beginn: Wissen über die verschiedene Holzarten (keine Exotischen) 684/1000 Wörtern-

Der Bunshin machte sich nach seinen Erfolgreichen Training weiterhin Gedanken über den Holzbogen, musste er wirklich ein anderes Material nehmen? Und was wäre mit normalen Pfeilen sollte er kein Chakra mehr haben, diese würden auch angebrannt werden und dadurch schwächer werden. Er ging all seine Erinnerungen über das Holz durch, es gab tatsächlich die ein oder andere Art welche um einiges länger Brannte aber Hitzebeständig war keins dieser Hölzer, vielleicht musste man Holz irgendwie besoders Behandeln oder vielleicht gabs andere Möglichkeiten, eins wusste der Bunshin, die Antwort wird er nicht hier finden.

- Trainingspost Ende: Wissen über die verschiedene Holzarten (keine Exotischen) 842/1000 Wörtern-

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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 19. Apr 2017, 23:40

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Daiki Kage Bunshin TBC: Trainingsplatz
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Die Nachricht war ein schweres Ding, nicht sonderlich leicht darauf mal eben eine Antwort für sich selbst zu finden, Daiki wusste nicht so Recht was los ist, die Schöpferin, zumindest dachte er es war eine sie, wegen der Stimme, hatte persönlich zu ihn und laut den Funkspruch den er von Sakushi erhilt zu jeden gesprochen. Er seufzte, sollte tatsächlich er, er allein für das Schicksal der Welt verantwortlich sein. Er musste trainieren, soviel wie noch nie in seinen Leben, soviel bis er umfällt, und am letzten Tag, also in 6 Tagen, sich soweit ausruhen das er in den Kampf ziehen kann, seine Eltern..wenn sie es auch gesehen haben werden sie sich Sorgen machen. Daiki stieg aus dem Bett schnappte sein Zeug, und ging in die Küche hinunter, er klaute sich Vorräte die er für das Training brauchen würde, das wird nen harter Tag. Er schnappte sich auch einen Zettel und schrieb eine Nachricht für seine Eltern auf "Macht euch keine Sorgen, mir gehts gut, ich schaff das, ich bin Trainieren, passt auf euch auf" Die Kraft von der Geralt sprach...die könnte Daiki nun gebrauchen, doch was brachte ihn eine solche Kraft nun? Ganz klar, er würde nicht verlieren und er sehnte sich so sehr nach Macht das er innerlich kochte vor Wut. Wenn Geralt ihn diese Macht nicht geben will, muss er sie sich selbst erarbeiten, dazu gibt es nur Training das weiß Daiki. Deshalb machte er sich mit einen Lunchpaket und seiner kompletten Ausrüstung zu seinen Lieblingsplatz, dem Wald in Konoha. Kurz bevor er doch das Haus verlies erhielt er eine Nachricht der Hokagin, er sollte sich mit seinen Team treffen, seinen neuen Team, er hatte nun keine Zeit darüber zu trauern das er ja gerade erst sein altes Team kennengelernt hatte, doch hatte er auch keine Zeit für große Vorstellungsrunden, er musste zumindest Trainieren, deshalb wand Daiki sein Kage Bunshin an um diese zu seinen neuen Team zu schicken, deshalb funkte der Bunshin Hiro direkt an "Hallo Hiro, Daiki Akamoto mein Name, wir sind nun in einen Team, also..auf beide Arten wenn du verstehst was ich meine, treffe mich am Trainingsplatz, kannst du zufällig die anderen beiden erreichen?" Nach dem Funkspruch machte der Bunshin sich auch schon auf dem Weg zum Trainingsplatz, wobei der Orginale Daiki in das Waldstück ging. Dort angekommen schmiss er seine Sachen ins Gras und überlegte.
TP
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Was sollte er denn Trainieren? Sollte er neue Techniken entwickeln? Wenn ja was für Techniken? Ihn schwob keine genaue Idee vor, sondern viel mehr Stücke von Ideen, klar, Katon und Taijutsu oder Kenjutsu, Hien ist einfach sein kram. Einen Grund weshalb er sich sein Schwert zu Hilfe nahm und in dieses soviel Chakra leitete wie er für das Hien nur konnte. Ein schöner Anblick, zumindest denkt Daiki das. Er richtete sein Schwert nach vorn, so als ob er einen Feind bedroht "Was wäre, wenn ich die Klinge noch länger machen kann? Auf Abstand kämpfen ist immer eine gute Idee" sprach er zu sich selbst, um dies zu erreichen war eines nötig, Chakra und eine andere Form, doch konnte er soviel Chakra in solch einer Form halten? Das würde schon an meisterliches Ninjutsu grenzen, vor allem wenn es Katon ist, Katon hat nunmal nicht die Eigenschaft sich gern nach dem Willen des Anwenders zu benehmen, es ist eher dafür bekannt das es macht was es will. "Wenn ich das Katon aber nur kurz halte, und dann auf den Gegner schleudert...das könnte ich hinbekommen" so eine ähnliche Technik hatte Daiki bereits, er legte das Schwert deshalb hinter sich auf den Boden, und begann mit beiden Händen am Griff, Chakra in dieses zu kontrollieren. Ein kurzes Auflammen der Klinge Entstand, und so konnte Daiki sehen, er hatte deutlich genug Chakra in der Klinge, ein heftiger schlag nach vorn folgte, und eine Technik ähnlich seiner Feuerexplosion entstand, naja, was heißt ähnlich. Das Feuer hatte absolut keine Form und machte was es will, es flog in alle Richtungen und verteilte sich ohne wirklich etwas anzurichten, er wollte hier keine Streuschüsse trainieren, sondern eine neue Technik die Gezielt einen Gegner in Flammen versetzt die er in seinen Leben noch nie gespürt hat. Ebenso sollte es überraschend sein, das bedeutet er musste das Katon so gut wie möglich in der Klinge selbst halten um es dann überraschend wie eine Kanonenkugel abzufeuern, und dabei sollte es noch die Form einer Klinge haben, oder so ähnlich, also Lang und Schmal. Eine Gute Idee, zumindest dachte Daiki das, er packte sich sein Schwert wieder zur Seite und überlegte wieviel Chakra er brauchen wird. Wahrscheinlich mehr als das Hien, aber nicht soviel mehr, denn das Hien wird gehalten und benötigt deshalb eher dauerhaften Brennstoff diese Technik allerdings soll sich sofort entladen und dabei Schäden anrichten. Daiki schluckte und pumpte das Schwert voller Chakra, Reaktion von dem Schwert darauf war, es wurde verdammt heiß, etwas was Daiki von seinen Schwert nicht erwartete. Denn dieses ist schließlich extra Hitzebeständig für seine Angriffe gebaut worden. Doch das hinderte ihn leider nicht daran das heiße Schwert mit einen ruck fallen zu lassen, es war viel zu Heiß. Beim aufkommen auf den Boden, ergab sich jedoch ein nettes Spektakel, eine kleine Katonnova um die Klinge herum entstand, um nich von seinen eigenen Katon getroffen zu werden machte Daiki deshalb ein Satz zur Seite. "Verdammte Scheiße was war das denn?" fluchte er als er sich langsam wieder auf das Schwert zubewegte, er behandelte das Arme Ding als ob es eine Zeitbombe wäre die kurz vorm Hochgehen ist. Er berührte es Vorsichtig und Daiki zog sofort die Hand zurück denn es war schlicht und ergreifend zu heiß für seine Hand. Er lies sich auf den Hintern Fallen und betrachtete das Schwert wie andere die Sterne. "Es wird doch eine möglichkeit geben dich mächtiger zu machen, und damit auch mich, mir muss langsam mal was einfallen, ich meine, ICH, der kleine Chunin Daiki Akamoto, soll für diese Welt als Kämpfer antreten, wieso ausgerechnet Ich? Ich bin...ich bin doch unfähig, ich konnte nichts gegen Amon ausrichten, ich kann meine Familie nicht beschützen, und bin auch nur das Schoßhündchen dieses Dorfes. Was soll ich denn bitte tun?" Verzweiflung kam in den Jungen Chunin auf, nach den Monolog mit sich selbst und seinem Schwert als angeblicher Gesprächpartner, schluckte der junge Chunin seine Wut runter "Scheiß egal, ich muss trainieren" erinnerte er sich selbst und rettete sich deshalb aus der Situtation. Er richtete sich auf und hob das Schwert vorsichtig am Griff an, es war kalt genug, er nahm es zurück in die Hand und hielt es vor sich, er konzentrierte sich und schloss die Augen, er atmete langsam und stetig. Ein und aus, bei jeden Ausatmen leitete er etwas mehr Katon Chakra in seine Klinge, und langsam begann diese zu Funkeln, nicht zu leuchten sondern zu Funkeln, so als ob man das Blasebalg bei einer Schmiede betätigte pulsierte das Katon beim ein und ausmaten aus der Waffe. Ehe Daiki die Augen aufriss und das Schwert in einer Schwungbewegung von oben nach unten vor sich auf den Boden schlug "ARGH!" beim Aufkommen der Klinge entlud sich das Katon, ein Feuerschwall trat aus der Klinge aus, jedoch ohne Form, er Flog in alle Richtungen, auch.. in die von Daiki, ein Zurückweichen verhinderte gerade so schlimmstes. Ein Seufzen kam aus Daikis Mund "Immerhin kam eine Flamme heraus" versuchte er sich selbst aufzumuntern. Trainingsrückschläge genau jetzt ist das was er am wenigsten brauchen kann, er muss bald für seine verdammte WELT kämpfen. Mit dem Schwert in der Hand biss Daiki die Zähne zusammen, Nerven bewahren und trainieren war das Stichwort für den heutigen Tag, und auch für die nächsten Tage, er brauchte nun die Zeit und vorallem Ausdauer. Ein neuer Versuch startete, er versuchte das Chakra ähnlich wie beim Hien in die Waffe zu geben aber nicht zu entladen, ähnlich wie er es damals bei seiner Flammenrüstung angefangen hatte. Dieser Versuch schien schon besser auszugehen als zuvor, eine Reaktion war nicht direkt zu sehen, aber deutlich zu spüren, zumindest für Daiki, denn Chakra verlies seinen Körper und floss in seine Klinge. Und die Klinge wurde ein wenig heißer, und heißer, ehe er aufgrund der fehlenden Kontrolle über das Chakra, er das gesammte gesammelte Chakra freilassen musste. Dabei ging wieder eine Flamme in sämmtliche Richtungen, doch Daiki rechnete damit, so das er seinen eigenen Jutsu noch bei der Ausführung anfing auszuweichen. Die Idee stand also fest, und die Technik war auch schon genug definiert, FIngerzeichen konnte er leider nicht als Hilfe nehmen, bedeutet das sammeln des Chakras wird einwenig mehr konzentration brauchen als ohnehin. Aufgrund das seine Konzentration nun vielleicht ein wenig in Keller war, steckte er das Schwert in den Boden und begann mit einer besonderen Art Meditation. Er setzte sich auf den Boden und ging in die typische Meditierende Haltung dem Schneidersitz. Er konzentrierte sich und sein gesammtes Chakra, er lies nicht hinaus und sammelte auch keins, er konzentrierte sich nur darauf, ehe er begann es langsam zu sammeln, bei jeden Atemzug sammelte er mehr, doch er lies es nicht aus seinen Körper. Immer wenn er das Gefühl hatte genug Chakra konzentrieren zu können brach er ab und atmete erstmal durch. Nach einigen dieser Vorgänge stand er wieder auf, zog seine Klinge aus dem Boden und stellte sich mit stählener Konzentration und Schwert in Hand in eine Kampfstellung. Er Schloss die Augen und dachte nur über eines nach, sein Chakra, er leitete das Chakra mit einer nun viel besseren Konzentration in die Klinge und versuchte dieses Chakra dort zu halten. Dies gelang auch schon viel angenehmer als vorher, doch war es noch lange nicht genug, die Menge in seinen Schwert die er nun wirklich effektiv halten konnte, war wahrschienlich nicht mal genug um einen Strohhalm damit ernst zu Leibe zurücken. Ein Fakt der Daiki gerade nervte, sehr, seine Konzentration verflog im Wind und wurde mit einer gewissen Art von Wut ersetzt, eine gewisse Art auf Hass, wieso war er so Schwach? Konnte er nichts dagegen tun? Nunja, seine einzige Chance momentan war, das hier, Training, normales Training, vielleicht gibts es keine Umwege zur Macht, doch die Frage würde sich Daiki erneut stellen sobald er das Training beendet hat und seine verdammte WELT diesen scheiß überlebt hat. Also weiter ging es mit seinen Training, er füllte sie Waffe plötzlich mit einer größeren Menge an Chakra, ein ernstes und gleichzeitig finsteres Mime zierte das Gesicht des jungen Chunin. Das Chakra war kurz vorm Entladen, doch diesmal würde Daiki nicht ausweichen, er schlug navorn, und eine ziemlich beachtliche Menge Katon Chakra entludt sich in die offene Gegend direkt vor ihm. Ein lächeln ersetzte die vorherige Mimik, er freute sich ernsthaft darüber das er immerhin nun eine Richtung der Entladung bestimmen konnte, der Schwertschlag in die Richtung schien logischerweise Essentiel wichtig zu sein, doch anders als bei seiner Feuer Explosion die er im Kern hier reporduzierte, soll das Katon an seiner Klinge bleiben. Vielleicht würde der Junge eine neue Erkenntnis oder viel mehr eine Funktionsweise mehr verstehen, wenn er die Jutsus auf den diese Idee im Kern aufbaut gleichzeitig anwand, kurz bevor Daiki das Hien und seine Feuer Explosion verwenden wollte fiel ihm auf, das tat er, oft genug. Ein kurzer Moment dachte er an Sakushi, denn dort hatte er beide Jutsus zuletzt im selben Moment verwendet, es war der Tag wo er Sakushi ins Krankenhaus brachte und ihre ganze seltsame Freundschaft oder jetzt Feindschaft erst begann. Ein kleiner Motivationsboost für den Chunin, er hatte ja noch andere Ziele als seine Welt zu retten, auch wenn das wohl in seiner Priorität am höchsten Stand, er wollte Sakushi besiegen, sie dazu zwingen ihn zu zuhören, wieso er dachte das er damit näher an die heran kam war vielleicht nicht nach zu vollziehen, doch für ihn war das vollkommen logisch. So Biss er die Zähne zusammen und brachte nicht nur Chakra in seine Klinge, sondern auch eine gewisse Emotion, dieser Wille des Feuers der so Stark in Daiki anfängt zu brennen wenn er einer Herrausforderung gegenüber steht. Ein weiterer Versuch das Chakra mit geballert Kraft von sich zuschlagen und es dennoch an seinen Schwert haften zu lassen folgte, und schlug fehl. Daiki steckte kurz sein Schwert in den Boden und lies sich auf den Boden fallen, er legte den Kopf in den Nacken und blickte durch die Baumkronen zum Himmel hoch.
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Re: Waldstück in Konoha

Beitragvon Aniya Amell » Sa 10. Jun 2017, 00:14

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CF: Konohagakure -> Öffentlicher Park

Herkules lieferte die junge Frau in ihrem zweiten Wohnsitz zur Behandlung ab. Im Krankenhaus kannte sie eine nette Kollegin spezialisiert auf Tiermedizin und die sogar die Begleiter der Inuzuka hin und wieder versorgte. Beide wussten bei dem Dilemma mit Wespenstichen und dem kleinen Hund entsprechend zu reagieren und wie immer würde sie ihn zumindest über Nacht einmal dort behalten. Falls der Stich und somit die Schwellung sich entzünden sollte. Aniya informierte ihre Eltern über Funk. Sie selbst flüchtete sich mit ihren Gedanken in die Natur. Das kleine Waldstück hatte stets etwas idyllisches und symbolisches, für das Dorf versteckt unter den Blättern. Wie an vielen Orten kam die Medic gerne dorthin. Hier allerdings zum nachdenken. Es war viel passiert. Und manches davon stellte ihre ethischen Grundsätze in Frage. Die Braunhaarige könnte genauso ihre Ruhe Daheim suchen, wo idealerweise keine Kinder zwischen den Sträuchern verstecken spielten. Aber bei dem kleinen Teich und Bach bekam die Medicnin davon nichts mit. Die Klänge des kleinen Waldabschnitts gepaart mit dem sanften plätschern des Wassers regte stets Aniyas Geist an. Oder aber ihre Fantasie, wenn sie den Ort aufsuchte um ein einfach ein gutes Buch zu lesen. Nun aber wollte die Amell Klarheit in ihre wirren Gedanken bringen. Sie setzte sich auf einen Stein neben Bach und Teich und beobachtete die geschmeidigen Bewegungen der Fische in ihrem natürlichen Lebensraum. Während sie das Gewässer vor sich bald schon geistesabwesend anstarrte, fasste sie sich an die Kette. Auch an dieser Stelle spürte sie eine Veränderung. Als würde die Kälte bei jedem Mal intensiver. Das fremdartige Chakra trieb schneller in ihre eigenen Bahnen und nahm sie ebenso ein. Dieser Umstand beunruhigte die Jounin zusätzlich, denn bedeutete es nur, dass das Siegel in seiner Effektivität beständig abnahm. Zumindest erklärte sie sich die Zunahme an Einfluss, den Nea ausführen konnte. Es kam auf einmal so viel zusammen. Amon, das Turnier. Und ihre Schüler, die sie um keinen Preis enttäuschen wollte. Im Park hatte sie erst vor kurzem Arato, ihren neuesten Schüler, aufgrund der bevorstehenden Herausforderungen aufgemuntert und ihm zu kämpfen animiert. Doch konnte sie selbst diesen Standard vertreten? Denn eigentlich strebte sie den Frieden der Welt ohne Einflüsse von Gewalt an. Kriege und körperliche Auseinandersetzungen waren überflüssig, wenn die Menschen einfach zu Worten statt Schwertern griffen. Und diese Meinung vertrat sie auch weiterhin. Nur welche spielte die bei einem Turnier, bei welchem um das Fortbestehen der unterschiedlichen Welten gebuhlt wurde? Ein Gott, der die Schwachen von den Starken differenziert, schert sich nicht um eine friedliche Diskussion. Wenn er doch eigentlich Sieg oder Niederlage sehen will. Aber die Bilder zeigten, dass sie möglicherweise Monstrositäten erwarten könnten, doch die einen ähnlichen Intelligentheitsgrad besaßen wie die Menschen. Wenn sie in einer solchen Situationen ihren Prinzipien treu blieb, dann aus Sturheit oder reiner Überzeugung? Dieser Grat war ebenso schmal, wie jeder andere auch, bei welchem es zu Gegenüberstellungen kam. Derlei tiefgründige, ethische Moralgrundfragen stellte sich die junge Frau, während sie in aller Stille und erfüllt von den friedlichen Umgebungsgeräuschen an dem Teich saß. Niemand wird fragen, ob du pazifistische Ansichten vertrittst. Die, die dich angreifen, wollen nicht reden. Nur beweisen, dass sie die Stärkeren sind. Kälte erfüllte Aniyas Gedanken auf einen Schlag. Selbst die Worte schienen nun den Frost zu bringen. Gewalt ist ein Ausweg für Verzweiflung, wenn man die nicht in Worte fassen kann. Kein Lebewesen will von grundauf zur Gewalt greifen, wenn es auch eine friedliche Lösung gibt. Überleben?Das... man muss unterscheiden. Für das Überleben ist Gewalt eine Notwendigkeit, doch würde ich das dann als Abwehr bezeichnen. Denn nur der Mensch tötet aus Spaß? ... Ja. Intelligentes Leben tut das. Nicht jedes, aber der Mensch gehört dazu. Es herrschte eine unbehagliche Pause während ihres kurzen Austauschs. Aniya glaubte schon fast, ihre Untermieterin hätte sich in die Tiefen ihre Unterbewusstseins zurück gezogen, doch dann meldete sich die Weißhaarige wieder. Ich will überleben. Es besteht keine Gefahr? Die größten Gefahren verbergen sich in den Sicherheiten. Was wirst du im Turnier tun, wenn du auf dich allein gestellt bist? Und das Gewicht der Welt und aller Erwartungen, die Runde zu gewinnen auf dir lastet? Wirst du dann auch einfach das Wort deinem Chakra vorziehen? Nun war Aniya, die in den Gedanken mit ihrer Antwort haderte. Waren ihre Prinzipien wirklich so verwerflich? Ein Ideal in einer Welt, in welcher diese mit Füße getreten wurden? Ich... Wenn du es nicht tust, werde ich es tun. Ich will überleben. Nur das zählt schlussendlich. Manchmal muss man kämpfen, nicht wahr? Der Kampf endet nie. Wir entscheiden nur, wie er ausgetragen wird. Und wenn du dich falsch entscheidest, wirst du allein vor einer Armee stehen. Deine so teuren Prinzipien nicht mehr als ein Scherbenhaufen vor dir ausgebreitet. Aber ich werde dann nicht länger warten. Die Uhr tickt und ich passe mich dem Rhythmus an. Tust du es nicht, werde ich an dir vorbei ziehen. Diese Worte wogen schwer, denn sie bedeuteten genauso viel wie entweder du, oder ich. Wenn es hart auf hart kam brauchte Aniyas keine Rücksicht mehr zu erwarten. Aber es war auch eine empathische Warnung, denn das Fuin zerbrach und damit auch die Kontrolle über Nea. Wie sollte Aniya zukünftig handeln?


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