Felsebene über den Köpfen der Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Kagato Sinshin
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Kagato Sinshin » Di 29. Okt 2013, 16:08

Kuroi Post:

Auf der Felsebene:

Kuroi wurde es immer mulmiger im Magen und dachte dabei natürlich an Kagato. Was Kagato wohl gerade tut. Ist er in Gefahr oder Kämpft er vielleicht gerade? dachte Kuroi und wurde immer unruhiger. Leute, es tut mitr leid das ich dies tun muss aber ich mache mir nun mal Sorgen um Kagato. Er ist immerhin wie ein Bruder für mich und muss einfach bei ihm bleiben sagte Kuroi und verabscheidete sich von den § anwesenden. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder Yuki. Es war schön dich kennen gelernt zu haben sagte Kuroi zu Yuki und ging runter. Kuroi erhoffte sich das Yuki ihn nicht vergessen würde. Sie ist echt hübsch, obwohl sie ein Ninken ist. Ich hab geört das Ninken pothässlich sind. doch nun hab ich einen Ninken-Hund getroffen und Ninken sind überhaupt nicht hässlich dachte Kuroi und schwärmte dabei leicht von Yuki.

Unten am Boden:

Kuroi schnüfelte herum und hielt seine schnauze hoch um die Gerüche, die Kagato immer von ihm gingen, besser einzufangen. Zum Glück kenne ich Kagatos Geruch in und Auswendig und kann in so sehr einfach Aufspüren dachte sich Kuroi und schnüffelte weiter. Dann erhaschte er kagatos Geruch und schaute in die Richtung in die er ging. Jetzt hatte Kuroi die bestätigung das Kagato zum Trainingsplatz gegangen ist. Kuroi fing an zu rennen und da er ein Wolf war konnte er schneller als ein normaler mensch und würde in kürzester Zeit am Trainingsplatz ankommen. Er hoffte das Kagato nicht in Gefahr ist, doch wenn dies der Fall ist, dann würde Kuroi ihm selbstverständlich zur hilfe eilen...
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Karasaki Sheriza » Mi 30. Okt 2013, 13:36

Cheri war immernoch mit Tsujo Watanabe und Kana Suonin bei der Felsebene über den Köpfen der Kage, da sie die Beiden ihr schutzbefohlenen Genin dort hingebracht hatte, da sie diese so weit wie möglich weg bringen wollte, von der Gefahrenquelle der Nukenin, die sich aktuell im Dorf aufhielten. Bis jetzt hatte sie einen recht guten Job geleistet, sie hatte die Genin vom Trainingsplatz abgeholt und diese sogar noch mit Essen versorgt, denn unterwegs zur Felsebene waren sie beim Ramenstand vorbeigegangen. Sheriza behielt vorsichtig die Umgebung im Blickfeld und war ziemlich auf Alarmbereitschaft eingestellt, denn sie hatte einen Auftrag, und diesen würde sie bis zum Schluss ernst nehmen. Die Stimmung zwischen den Drei war inzwischen nun etwas vertaulicher, und sie glaubte, dass sie den Beiden etwas geholfen hatte, mir ihrer kleinen, liebevoll gemeinten Moralpredigt von zuvor, doch hatte sie es nicht so streng gemeint wie es vielleicht rüberkam, sondern sie hatte lediglich etwas helfen wollen, dass es dabei vielleicht falsch ankam, wusste Cheri nicht. So war sie insgesamt sehr stolz auf ihre bisherige Leistung, und die junge Dame fühlte sich auch auserordentlich gut dabei, denn sie übernahm gerne Führungspositionen und sie mochte das Gefühl, dass die freundliche Kagin ihr so eine Verantwortung zutraute, immerhin war es schon ein indirektes Lob, dass sie dachte, dass Sheriza stark genug wäre, 2 Genin im Ernstfall gegen Nukenin zu verteidigen und am liebsten hätte sie dies auch bewiesen, doch sollte es dazu wohl nicht kommen, denn eine Neuigkeit würde bald die kleine Runde auseinanderbrechen. Plötzlich sollte die Ruhe der kleinen Gruppe aber gestört werden und Cheri unterbrach ihr Mittagessem, denn irgendwas stimmte nicht. Yuki signalisierte ihr das jemand oder etwas kommen würde, und Sheriza sprang auf. „Haltet euch zurück, irgendwas nähert sich uns, Yuki hat es mir signalisiert.“ meinte sie dann befehlsgewohnt, denn in Zeiten der Alarmbereitschaft musste man auf alles gefasst sein und durchaus misstrauisch bleiben. Zum Glück stellte es sich als Bunshin eines Jonin aus dem Dorf heraus, der Kagato abholte, und ihn ins Dof beorderte, warum sagte der Bunshin allerdings nicht, doch ging es die Karasaki ja auch nichts an. „Alles klar, dann mal los Kagato, ich hoffe alles geht in Ordnung.“ Würde sie ihn verabschieden und dann würde sie sich selbst wieder setzen, da sie sich schützend vor die Gruppe gestellt hatte bei Yukis Warnung und wieder ihre Ramen essen, die inzwischen etwas abgekühlt waren, aber dennoch sehr lecker. Tsujo entschuldigte sich bei Kana, benahm sich hinterher aber irgendwie etwas geknickt, zumindest kam es der Rosahaarigen so vor. //Hmm ob ich ihm zu Nahe getreten bin? Naja selbst wenn, es ist nicht mein Problem. Ich habe es nicht böse gemein, ich wollte den beiden nur irgendwie helfen, aber er scheint wohl etwas verstimmt zu sein.// dachte sie sich etwas bedrückt darüber, dass es wohl etwas nach hinten losgegangen war, dennoch sagte sie erstmal nichts dazu und wollte die Reaktion von Kana abwarten, doch dazu würde es nicht mehr kommen, denn ein Zwischenfall sollte das Geschehen nun auflösen. Yuki schlug wieder an und Cheri sprang erneut auf, wodurch sich das Erscheinen einer weiteren Person ankündigte. Kurz darauf sollte auch schon ein Bote aus dem Dorf auftauchen, der Sheriza eine Nachricht von der hübschen Kamizuru überbrachte. „Hallo Karasaki-San, die Kagin schickt mich. Ich soll dir Mitteilen, das deine Mission nun hiermit erledigt ist. Die Gefahr ist gebannt und die Genin sind hier auch in Sicherheit. Desweiteren sollst du nun in das Team von Hyuuga Kasumi eingeteilt werden. Kyokudo Ensho und Inuzuka Shishi werden deine Teampartner ab heute sein und ich denke du kannst sie umgehend aufsuchen, wenn du möchtest. Vielleicht steht für euch ja schon bald etwas an.“ Sprach der Bote höflich und nickte zum Abschluss bekräftigend. „O-okay, ich habe verstanden, danke für diese Informationen. Ich werde mich gleich auf den Weg machen, denn ich kenne Ensho ein wenig und ich weiß wo er wohnt, deswegen werde ich es dort mal versuchen, danach können er und ich ja gemeinsam Sensei Kasumi aufsuchen gehen. Übermittel meinen Dank bitte an die Kagin für ihr Vertrauen.“ Antwortete die Karasaki dazu zwar etwas überrascht, aber dennoch natürlich einverstanden. Dann würde sich der Bote auch schon wieder auflösen, seine Arbeit hier wäre nun getan. „Okay dann…würde ich wohl sagen, dass es das nun erstmal war. Kana, Tsujo, ich danke auch euch für euer Vertrauen und ich hoffe ich konnte euch das Gefühl geben beschützt zu werden. Bleibt am besten zur Sicherheit noch etwas hier, dann ist alles gut denke ich. Ich wünsche euch noch viel Glück in eurer weiteren Zukunft und viel Erfolg bei euren Zielen, und ich freue mich, wenn wir uns mal wieder sehen würden. Falls mal etwas ist, könnt ihr euch immer an mich wenden, vielleicht kann ich euch ja mal bei etwas behilflich sein.“ Verkündete sie dann freundlich lächelnd und würde dann nach dem höflichen Abschied auch gleich losgehen. Yuki hatte sich davor ja schon von Kuroi verabschiedet, sodass Sheriza nun nichts mehr auf der Felsebene hielt. Sie würde ihnen nach ein paar Metern nochmal zuwinken und dann endgültig losrennen. "Komm Yuki, nun geht ein neues Abenteuer los, ich bin echt gespannt wie Ensho reagieren wird. Ein bisschen vom Sehen her kenne ich ihn ja schon und ein paar wenige Sätze haben wir auch schon gewechselt. Er scheint aber echt nett zu sein. Ich freue mich schon auf das Team, Kasumi ist echt total cool und hübsch, das ist echt das große Los." sagte sie dann zu Yuki während dem Sprint, diese nickte dabei und freute sich von Herzen für ihre 'kleine' Sheriza.

TBC: Anwesen von Ensho



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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Suouin Kana » Mi 30. Okt 2013, 22:57

Kana war nicht wirklich sauer oder böse auf Tsujo, eher gesagt es war schwer das Mädchen wütend zu bekommen, jedoch konnte sie auch selber laufen, zwar war sie nicht die schnellste, aber ein kleines Kind war die junge Genin nun auch nicht mehr und anscheinend sah das die Chunin auch und wies den Genin zurecht, der sich darauf hin bei Kana entschuldigte und sich verbeugte. Die Kunoichi war darauf nicht vorbereitet und wusste erst einmal nicht, was sie da dazu sagen sollte, schließlich war es jetzt kein Weltuntergang, aber das er sich wegen ihr so verausgabt ist nun einmal nicht richtig und irgendwie auch gegen den Stolz der kleinen Frau, die kurz abwinkte. „Schon gut schon gut, aber das nächste mal lauf ich selber“ sprach sie und fing dann auch an zu essen. Dabei sah sie diese Mann der schon am Trainingsplatz auf tauchte und wieder verschwand, er schien wirklich merkwürdig, jedoch sprach die Blondine nichts zu ihm, denn Tsujo warf gleich ein, dass es Cool ist ein Kuchiyose zu haben und sprach Kana an, ob sie auch später eins will, welche nachdenklich in den Himmel sah. „Das weis ich noch nicht, erst einmal will ich mehr über die Medizin lernen, dann sehe ich weiter.“ Erwiderte sie und aß dann anschließend auf.
Der Hund von der Chunin sprang zwei mal auf etwas an, das erste mal wohl ein Fehlalarm, anscheinend war es ein Bunshin der für diese seltsamen Mann gedacht war, Kana hat es kurz einen tierischen Schrecken eingejagt, jedoch schien kurz darauf jemand anderes zu kommen und Sheriza abholen, anscheinend wurde sie einem neuen Team zu geteilt und das Nukenin Problem wäre auch gelöst, was die Genin beruhigte.
Die Chunin verabschiedete sich und Kana nickte nur freundlich und wank dieser nach. „Man sieht sich.“ Sprach sie dabei laut aus, als die andere Kunoichi verschwand, nun waren die beiden Genin wieder alleine und irgendwie war auch das Team völlig gesplittet. Asuna war weg, die Sensei war Kagin und irgendwie wusste Kana jetzt erst einmal nicht, wie es weiter gehen soll, wenn nichts geschah, würde sie wohl am nächsten Tag ins Krankenhaus gehen und wieder eine normale Schicht fahren. Anschließend verschwand Kana, da Tsujo wohl eingeschlafen ist.

Tbc:???
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Kagato Sinshin » Mo 24. Mär 2014, 14:29

CF: Trainingsplatz

Kagato ging die Treppe hoch, welche zur Felsebene der Kageköpfe führte. Er war immer noch in den roten Trainingsshorts und im schwarzen Unterhemd. Ich war nicht kalt. Wie auch. Die Sonne prallte Direkt auf die Felsebene, doch wehte kühler Wind das dem Kagato weder Kalt noch Heiß war. Er setzte sich auf einen Baumstamm. Er entfernte sein Katana von seinem Rücken und legte es neben sich hin. Er dachte nach, was anderes konnte er ja sonst nicht machen solange er wartete. Er dachte über all jenes nach, was in letzter Zeit passiert ist. So vieles ist inzwischen passiert das er genauer nachdenken musste was eigentlich genau passiert ist. Er erinnerte sich an die Begegnung mit Ajiriti Kinzoku. Der Schwertkämpfer und Schmied, der eigentlich Kagatos Sensei werden sollte. Leider kam dies nie zustande und Kagato weiß immer noch nicht wo genau er steckt. Danach folgten unwichtige Ereignisse. Doch erinnert er sich noch an den Nukeninangriff. Schon kass. Sein erster Nukeninangriff welchen er, wenn auch indirekt, mit erlebte. Un nun wird er ANBU. Er freut sich das er einer wird. Doch weiß er nicht ob er wirklich für immer, also bis zu seinem Lebensende, ein ANBU sein will. Vielleicht wird er ja Jonin und wird Sensei. "Man wäre das cool..." sagte er und legte sich nun auf den Baumstamm. Zum Glück war dieser schön Trocken. Nun müsste weiter gewartet werden. Ihm war ziemlich langweilig und beschloss mit seinem Katana etwas zu üben. Nun stand er vor einem Baum, mit dem Katana in der Hand und begann wie wild, doch gezielt, auf den Baum drauf zu schlagen. Holz splitterte, Teile der Rinde des Baumes wurden herumgeschleudert. Kagato schlug nur Seitlich auf den Baum ein, sprich Links und Rechts. Ziemlich schweißtreibend da ganze zu mahl der Baum sich nicht bewegt. Ein lebendiger Gegner wäre nun echt gut. Naja... dachte er sich und Trainierte weiter...
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Mo 24. Mär 2014, 19:22

CF: Straßen von Konohagakure

Shigeru hatte es auf die Ebene über den Köpfen der Hokage verschlagen. Wie genau er dorthin gekommen war wusste er selbst nicht. Doch war es selbst ihm ein Rätsel, wie er hier hergekommen war. Sehr wahrscheinlich lag es an seiner Langeweile, die ihn seit der Beendung seines kleinen Auftrags im Griff hatte. Zugegeben er konnte einfach aus dem Dorf verschwinden, doch damit würde man ihn zum Nukenin erklären. Zwar hatte er Mittel und Wege möglichst lange unentdeckt zu bleiben, doch das würde mit der Zeit anstrengend werden. Es war für ihn dieser kleine Unterschied zwischen reisen und auf der Flucht sein. Trotzdem hat sich das Dorf gewandelt, auch von den Informationen her. Ich sollte mich auf jeden Fall ranhalten. Er sah sich etwas um, genoss die die Ruhe, die hier oben herrschte bis er Geräusche hörte. Es war ein vertrautes Geräusch, das Geräusch splitterndem Holz. Er mochte es nicht, denn es würde der Waffe mehr schaden. Interessiert sah er sich und folgte der Geräuschquelle. Der große rothaarige Mann hatte sie schnell gefunden. Ein junger Mann hieb mit seinem Katana auf dem Baum ein. Shigeru grinste unter seiner Maske. Eine Weile beobachtete er das Geschehen. Die Technik von ihm war wild, mit viel Kraft. So entstand die Gefahr, dass die Klinge irgendwann stecken blieb und brach. Er passte den Moment genau ab, nutzte seine Geschwindigkeit aus. Plötzlich stand er neben dem Jungen und hielt seine Hand fest. "Na na, da muss man nicht so wild fuchteln. Damit machst du nur das Katana kaputt und das muss nicht sein." Er ließ ihn wieder los. "Was genau trainierst du eigentlich? Wenn du versuchen willst den Baum zu zerschneiden dann lass das Schwert arbeiten und nicht deine Arme." Wenn es um Klingen ging, war Shigeru in seinem Element. Doch warum "half" er dem Jungen eigentlich? Es konnte nur an der Tatsache liegen, dass es ein Katana war, was er versuchte zu bändigen. Wäre es eine andere Waffe, hätte es ihn nicht interessiert. Er beobachtete den Jungen und wartete seine Antwort ab.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Tenba Inuzuka » Mo 24. Mär 2014, 20:10

CF: Anwesen der Inuzuka

Rasant war Tenba durch das halbe Dorf gerast, während er sich unterwegs noch sein ANBU-Outfit inklusive Maske übergezogen hatte. Schließlich befand er sich nun ja schon mehr oder minder im Dienst und sollte ja unterwegs auch noch seinen "besten" Freunde Kagato von den Köpfen der Kage abholen kommen. Warum ausgerechnet er für diese wunderbare Aufgabe ausgesucht wurde war dem Hundefreund schleierhaft. So hatte er doch gestern Abend noch eindrucksvoll bewiesen, wie er zu dem kleinen Kerl stand in Form eines ordentlichen Kick direkt ins Fressbrett. Doch anscheinend wollte ihn da jemand ärgern oder hatte bei der Entscheidungsfindung nicht nachgedacht. Naja war ja nun auch egal, Befehl war Befehl und daran musste sich nun der Rotschopf auch halten. Schließlich hatte er andere Dinge schon vor seinem inneren Auge und wenn er sich dafür kurz mit der Hohlrübe abgeben musste, dann würde er dieses Opfer eingehen. Ob dies unbeschadet für beide ausgehen würde, konnte er jedoch bei seinem überspitzten Temperament noch nicht garantieren, auch wenn er sich zusammenreißen würde. Um seinen Kopf frei zu kriegen und sich ein wenig von dem noch immer gedämpften Dröhnen in seinem Schädel zu befreien - seinem ekelhaften Kater sei dank - rekapitulierte er im Gedanken nochmals die schöneren Teile der letzten Nacht, atmete in seiner Bewegung stets tief ein und aus und grinste fröhlich vor sich hin, auch wenn man dies wohl unter seiner Maske nur schwer erkennen könnte.

Nach wenigen Minuten war er dann endlich auch an seinem temporären Ziel angekommen, der Felseben über den Kageköpfen. Dank seines ausgeprägten Geruchssinns und den günstigen Luftzirkulationen war es ein leichtes für den Inuzuka, die Fährte des Jungspungs aufzunehmen. Schließlich hatte er sich den individuellen, körpereigenen Geruch des Sinshin schon gestern Abend eingeprägt gehabt und auch wenn Tenba vielleicht nicht die hellste Birne am Himmel war, so konnte er eines perfekt: Sich Gerüche einprägen und jene lücken,-und problemlos den jeweiligen Personen wieder zuordnen. Ein netter Vorteil als großmäuliger Kläffer. Dementsprechend kam er schnell an Kagato`s Position an, welcher anscheinend gerade damit beschäftigt war einen wehrlosen Baum zusammen zu knüppeln, während ein weiterer rothaariger Kerl, mit netter Mundbedeckung das Gespräch mit dem Jungen suchte. Die roten Haare machten ihn sympathisch, er war ein gutes Stück größer als der Inuzuka, jedoch negierte die merkwürdige Mundbedeckung die ersten Sympathiepunkte wieder. Naja sei`s drum Tenba musste sich gerade auf seine Aufgabe konzentrieren, weshalb er nur einen flüchtigen Blick auf den Rotschopf warf und lediglich einmal tief einatmete durch sein Riechorgan und sich dann Kagato widmete. "Ziffer. Folg mir." Tenba hielt sich kurz, hoffte darauf das Kagato die Anweisung verstehen und Folge leisten würde, ohne das Tenba ihn zwingen musste. Kaum hatte er seine Worte also in ernstem, kühlen Tonfall ausgesprochen, wandte er sich um und lief vorran. Es war ungewöhnlich für Tenba so sachlich und mürrisch zu plappern, doch er reiste sich gerade ordentlich zusammen und wollte dem Sinshin so wenig Möglichkeiten wie eben möglich geben, die dazu führen könnten, dass der Inuzuka seinem Temperament erlag und seinen Gegenüber von den Klippen der Kagefelste runterkicken würde.

Somit würde Tenba sich an den Rande der Felsen begeben und voran springen, direkt auf einen hochgewachsenen Baum und sich von dort aus weiter fortbewegen. //Hoffentlich kann er mithalten.//



TBC: Konohagakure - ANBU Hauptquartier
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Kagato Sinshin » Do 27. Mär 2014, 19:04

Nachdem Kagato etwas mit seinem Katana, wenn es auch nicht so aussah, gezielt auf den Baum eindreschte, sprach ihn rein rothaariger Mann an. Die längeren Roten Haare schienen zu einem Zopf geflochten zu sein und er hat ein schwarzes Mundtuch über Mund und Nase. Kagato bemerkte ihn deshalb, da er ihn bei seinem Training störte. "Mir ist klar das ich mein Katana so kaputt machen könnte. Ich Dresche ja auch nicht einfach nur auf den Baum, alles gezielt, also" sagte Kagato etwas abfällig zu dem Mann der anscheinend Erfahrung mit Nahkampfwaffen hatte. "Ich will wenn schon nur etwas meine Kraft trainieren, mehr ja nicht...." antwortete Kagato auf des Fremden Frage. So schlug er sein Katana weiter hin in den Baum. Weiterhin mit gezielten Schlägen. Auch er hatte, wenn auch nicht so viel, Erfahrung mit den Nahkampfwaffen die er besaß und wusste auch mit ihnen um zu gehen. Sollte er ein Training verfolgen, welches seine Nahkampferfahrungen bessern sollten, so würde er um einen Konoha-Jonin bitten, nicht um einen Fremden. Das Training, welches der Sinshin aber jetzt lieber machen würde, wäre ein Training für seine Geschwindigkeit. Noch mehr holz splitterte, mehr Rinde, weitere eher dumpfe Töne. Wären es zwei Klingen, so würde ein klirren ertönen. Irgendwie, verfiel Kagato immer mehr und mehr in rage. Ergo: Härtere und ungezieltere Schläge folgten. Auch Kagato bekam langsam dei Pumpe und musste erstmal verschnaufen. Er hörte auf zu zu schlagen, senkte die Klinge, lenhte sich an den Zerfetzten Baum und holte tief Luft. Ein- und Ausatmung war gerade gefragt. Dann sah er eine person mit einer komischen Maske. Und ebenfalls rote Haare, diese jedoch um einiges länger und eher freier als bei dem anderen. `Ziffer. Folg mir.´ sagte die Person. Kagato zählte eins und eins zusammen. Rote, lange Haare, komische Maske und eine eher unfreundliche Art. Tenba war es also. "Hmpf, wenn es sein muss" sagte Kagato, spuckte kurz auf den Boden, steckte sein Katana wieder ein und folgte dem Inuzuka so schnell er nur konnte....

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 8. Apr 2014, 12:13

Shigeru war etwas überrascht über die Unverschämtheit dieses Schwertkämpfers. Normalerweise hatten Schwertkämpfer Anstand und waren höflich zueinander. Er erinnerte sich an die Begegnung mit dem Original von Hyuuga Chiba, der das gelebt hatte. Shigeru schüttelte den Kopf und beobachtete den unverschämten Bengel. Auf einen Baum einzuprügeln war nicht wirklich da höhste der Gefühle. Ein Schwert mit der Kraft eines Berserkers zu führen brachte mehr Nachteile als Vorteile. Kraft in ein Schwert zu legen bedeutete Kraft zu verschwenden, die woanders wichtiger wäre. Doch vielleicht war es ja eine Schule, die in Konoha so geführt wurde und wenn es so war, dann war sie... Schwachsinn. Absoluter Schwachsinn. Anscheinend denken hier die Schwertkämpfer das ein Schwert ein Symbol für Macht ist. Er schüttelte leicht den Kopf, als eine Gestalt auftauchte. Anbu... Es war eine reine Feststellung, die er sich aus den Worten des Mannes, der mit dem jungen Mann neben standiffer wurde er hellhörig. Ziffer... Interessant... Scheint als wäre der Junge entweder ein entlaufenes Versuchskaninchen oder - und das ist wahrscheinlicher - ein Mitglied der Anbu. Trotzdem ist ein sein Schwertstil zerstörerisch. Shigeru musste grinsen, während er beobachtete, wie die beiden verschwanden. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog er mit seiner linken Hand, sein linkes Wakizashi heraus. Er wog es ein wenig in der Hand. Ein Samurai hatte ihm einmach erzählt, dass man mit einem Schwert Leben bewahren sollte. Eine Einstellung, die zwar schön war, aber nicht der Realität entsprach. Mit einer ebenfalls fließenden Bewegung steckte er das Schwert zurück und setzte sich auf dem Boden. Ein paar Minuten später war er in seiner Meditation versunken. Dabei ging er nocheinmal wichtige Informationen durch, die er eben erhalten hatte. Nach einer ganzen Weile öffnete er die Augen. Ich sollte mal wieder trainieren, damit ich dem Jungen bei unserer nächsten Begegnung zeigen kann. Das Schnelligkeit sehr viel sein kann. Bei dem Wort Junge hatte er allerdings nicht den von gerade eben im Kopf. Seine Gedanken konzentrierten sich auf Chiba und zu gegebener Zeit würde er sich für das Sparring mit ihm revangieren. Der Hyuuga war in seinen Augen ein ehrenhafter Schwertkämpfer. Es würde sich sicherlich für mich lohnen, wenn ich mich wieder nach Mizu no Kuni begebe und überprüfe wie viel Ehre in den berühmten sieben Schwertshinobi des Nebels steckt. Ein Unterfangen, was sich als schwierig erweisen würde, doch eine Überlegung war es allemal wert. Und sollte er dabei sterben, dann wäre er auch zufrieden. Er blieb auf der Ebene und wartete in Ruhe ab.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Natsuki » Di 8. Apr 2014, 17:07

CF: Straßen von Konohagakure

Kage Bunshin

Die Idee des jungen Jonin war es gewesen sein Team auf den Trainingsplätzen aufzusuchen, da er selbst sich als Genin sehr oft auf solchen aufgehalten hatte - das es ein Fehler war dies zu tun, sollte er alsbald bemerken, nachdem er von den Straßen auf die Felsebene über den Köpfen der Hokage gewandert war. Zumeist war er hier in jungen Jahren selbst gewesen um zu trainieren - heute erschien ihm dieser Ort fast wie ausgestorben. Das einzige was noch fehlte, waren Grasballen die einsam und trostlos vom Wind vor sich hergeschoben wurden, um diesem Ort einen vollkommen verlassenen Eindruck zu geben.
Nunja, vollkommen verlassen war untertrieben wie der Blondschopf feststellen musste, denn immerhin gab es noch jemand anderen der auf diesem Ort anwesend war - ein Rotschopf, dessen Statur Chiba nur zu bekannt war. Shigeru Uzumaki, seines Zeichens ein Schwertkämpfer, der scheinbar schon ein Sparring mit seinem Original ausgetragen hatte - da er immer noch hier war, musste sein Original wohl gewonnen haben. Chiba wusste nichts über die Schwertkunst von Shigeru, aber dennoch wollte er gerne einmal wissen wie er kämpfte. Das konnte er sicherlich noch zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
So wie es aussieht hab' ich wohl etwas falsch gedacht... Scheinbar sind die meisten Leute doch nicht so wie ich - also werde ich sie wahrscheinlich anderswo finden - vielleicht bei Ichiraku? Hmmm... Irgendwie fand Chiba es auf fast unerklärliche Weise schade, dass er einmal diesen Trainingsplatz betreten hatte und gar nicht auf die Idee gekommen war zu trainieren. Vielleicht sollte er doch eine kleine Trainingseinheit einlegen, bevor er sein Team suchte? Unsicher und überlegend stand der Jonin somit auf dem Trainingsplatz.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Attotekina Akimichi » Di 8. Apr 2014, 18:51

CF:Akimichi´s süße Sünden

Tekia hatte sich zur Felsebene begeben, hatte natürlich ordentlich zu tun dort hinauf zu gelangen weshalb sie und die Schwerkraft wohl niemals dicke freunde werden würden. Als sie endlich oben angekommen war schnaufte sie leicht jedoch nicht so laut das es jeder hören konnte sie wollte nicht das man sie ansah und gleich etwas Dummes dachte oder sie vielleicht noch darauf ansprach den schließlich wusste sie selbst das sie nicht gerade den Traum Body hatte den man sich bei einer jungen Frau ihres alters vorstellte. „Ich bin eben kein Top Model, findet euch damit ab !“ Dachte sich jetzt schon irgendwie genervt wirkende Kunochi obwohl doch eigentlich kaum jemand da war der ihr hätte Beachtung schenken können, abgesehen von einem Rotschopf den sie nicht kannte aber natürlich recht heiß fand und ihrem neuen Sensei, von dem sie aber noch nicht einmal wusste das sie einen neuen hatte und wirklich noch im Glauben war das die Meisterin Hokage ein bisschen blöde wäre und sie einfach so in der Weltgeschichte rumeiern ließ, doch da hatte sich die kleine Dicke gewaltig geschnitten. Doch in wie fern ihr neuer Sensei selbst informiert war konnte ihr auch keiner sagen. Naja eines war zumindest für den moment sicher Tekia war nicht gekommen um zu Trainieren. „Uhhhh ist das heiß heute“ meinte Tekia gedanklich als sie ihren Sexy blick aufsetzte
und versuchte sowohl die Aufmerksamkeit des Rothaarigen als auch die von Chiba auf sich zu lenken. Sie holte einen Schokoriegel aus ihrer kleinen Tasche, pellte diesen aus dem Papier und biss einmal Kräftig ab. Was genau diese Geste übermitteln sollte wusste sie selbst nicht sicher, und Orientierte sich dabei an Frauen aus Zeitschriften doch war sie trotz ihrer doch immer weiblicher werdenden rundungen immer noch ein Mädchen von 14 Jahren die wortwörtlich von „Tuten und Blasen“ keine Ahnung hatte
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Shishi Inuzuka
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Shishi Inuzuka » Di 8. Apr 2014, 22:15

CF.: Trainingsplatz

Shishi war durch die Gegend gerast und einige Mülltonnen, Reklame Schilder und Tische mussten ihrem Zorn weichen. Ja sie war angefressen. So was von angefressen und sie musste irgendwie diese Wut abbauen. Am besten sie würde trainieren gehen. Ja das war ein Plan! Irgendeine Hackfresse würde sie auf dem Trainingsplatz schon finden die sie zusammenschlagen konnte. Sie konnte es immer noch nicht fassen wie Ensho sich verhielt. Nicht nur das er sich weder auf ein Gespräch noch auf den Kampf eingelassen hatte, nein er hatte sie auch noch geschubst. Wieder lief ihr Gesicht rot an und sie ballte die Fäuste.

"Oh mann wenn ich den in die Pfoten krieg dann reiß ich ihm seine kümmerlichen Gliedmaßen aus!!!!"
fluchte sie in die Gegend herum und ging weiter ohne die Leute zu beachten welche diese Show unfreiwillig beobachteten.

An den Kage Köpfen


Eigentlich hatte sie ja vor gehabt zu dem Trainingsplatz zu gehen doch auf halben Weg wehte ihr ein Geruch in die Nase welchen sie gut kannte. Chiba. Vielleicht doch noch eine Aufmunterung heute? Sie änderte leicht den Kurs und entschied sich nun den Platz zu besuchen welcher über den Köpfen der Steinhokage thronte, der Ort an dem sie den Geruch ihres "Götter Gatten" gerochen hatte. Sie kam nicht allzu schnell an ihrem Ziel Ort an da sie immer noch durch ihre Trainingsgewichte behindert wurde und sich äußerst langsam durch die Gegend bewegte. Als sie aber dort war nahm sie gleich mal mehr als eine Person war. Chiba stand am Platz und schaute etwas unschlüssig drein. Ein rothaariger Typ und ein dickes Mädel. Ganz offensichtlich Akimichi wenn man sich mit Konohas Clans auskannte, was Shishi aber nicht tat. Im Prinzip war der Bekanntheitsgrad ihres Clans als auch der der Akimichi gleich doch Shishi interessierte sich eh nicht für solche Sachen. Gerade wollte sie Chiba begrüßen da wanderte ihr Blick nur aus Zufall zur Akimichi und zu dem was sie da grade tat. Der Atem stockte der Inuzuka. Normaler Weise hätte sie sich über so was lustig gemacht doch nun war sie in einer Situation die sie zuvor noch nie so erlebt hatte. Jemand schien, zumindest in ihren Augen, ihren Freund anzubaggern. Die Begrüßung mit dem Blondschopf musste warten. Sie ging auf Chiba zu welcher vor dem Platz stand und stellte sich kurz neben ihm. Usumu (Ihr Hund für die die es nicht wissen) war ihr gefolgt und sie deutete mit einem Handzeichen das dieser neben ihm sitzen bleiben sollte. Sie selber schaute ihn aus den Augenwinkeln an und warf ihn einen Kuss zu.

"Gib mir ne Sekunde Sweetie!"
dabei marschierte sie auf die Akimchi zu und man merkte wie die Farbe ihres Gesichtes immer röter wurde. Wie ein schnaubender Stier baute sie sich dann vor dem dicklichen Mädchen auf, die Arme verschränkt und die Zähne gefletscht.

"Sag mal hast du gerade meinen Freund angebaggert Fetti?!"
fragte sie mehr rhetorisch denn egal was sie sagte, gleich würden die Fetzen fliegen.

OUT:@Chiba: Schön das de wieder da bist Schatzie Puh XDXDXDX @Attotekina: Ich wollts nur mal anmerken, Hut ab vor deinem Char. Großer Akimichi FAN und Bewundrer *.*
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Natsuki » Mi 9. Apr 2014, 17:47

Kage Bunshin

Noch während Chiba überlegte was er machen konnte erschien ein dickliches Mädchen auf dem Trainingsplatz - das Chiba natürlich nicht bemerkte, da er immer noch in Gedanken versunken war. Das sie eine der Personen war die er für sein Team suchte, sollte er erst viel später erfahren, wenn überhaupt.
Nein, Ichiraku wird bei dieser Tageszeit nicht so beliebt sein - es ist zwischen Mittag und Abend, ist nie besonders viel los. Hmmm... wo könnten sich Genin sonst aufhalten... Nun erst bemerkte er die Schritte die sich ihm näherten und registrierte auch das nicht gerade dünne Mädchen, das sich gerade einen Schokoriegel in den Rachen stopfte. Dabei hatte sie einen Blick auf, der dem jungen Mann das Blut in den Adern gefrieren lies, obwohl er wahrscheinlich einen vollkommen anderen Sinn haben sollte.
Nun aber waren die Schritte neben ihm angekommen und er konnte die Person nun erkennen. Es war niemand anderer als das Mädchen, das es schaffte sein Herz zum rasen zu bringen. Die Inzuka Shishi stand kurz neben ihm und befahl Usumu mit nur einem Handzeichen, dass er sich neben Chiba setzen sollte. Ihn würdigte sie keines Blickes, warf ihm aber einen Kuss zu, was Chiba leicht lächeln lies. Kaum hatte sie dies aber getan, marschierte sie mit den Worten, dass er ihr 'ne Sekunde geben soll auf das dickliche Mädchen zu, das Chiba persönlich schon als Akimichi eingestuft hatte. Immerhin gab es ja nicht viele dickliche Leute in Konoha - und zumeist waren es eben nur Akimichi. Die Gesichtsfarbe von Shishi wurde immer roter, während sie auf die Dickere zuging. Der Jonin ahnte das schlimmste und bereitete sich schon einmal vor, eventuelle Handgreiflichkeiten zwischen den Beiden zu unterbinden. Shishi ließ es sich natürlich trotzdem nicht nehmen und fragte so laut, dass Chiba es noch verstehen konnte, ob "Fetti" wie sie die andere zärtlich nannte, ihn gerade angebaggert habe. Nachdem Chiba diese Worte gehört hatte, machte er sich schon gleich einmal bereit fliegende Fäuste zu unterbinden und dazwischen zu springen, falls es etwas geben sollte. Dennoch schmeichelte ihn die Eifersucht von Shishi, dass er ihr so wichtig war, dass sie die Akimichi sogar anfuhr deswegen - wobei er sich noch nicht sicher war, ob das nur wegen ihm war und sie es nicht so oder so gemacht hätte.
Der Jonin stand kaum das Shishi ausgeredet hatte hinter ihr und legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter. Ruhig Blut, Shishi - sie hat überhaupt nichts gemacht. Ich hab sie nicht einmal bemerkt. Er hoffte mit dieser Aussage Shishi ein wenig dämpfen zu können - ob ihm das gelang war fraghaft. Außerdem würde er die Reaktion der Akimichi damit nicht dämpfen - falls sie es nicht gut auffassen sollte.

OUT: @Shishi: Ja mein Honigmäulchen, dein Chiba-Häschen ist wieder da Puh xDDDDD
@Shigeru: Ich hab dich mal außen vor gelassen, weil du ja am meditieren bist - wenn du dazuspringen willst, schreib einfach den unserer kleinen Runde an, der grad dran ist ;)

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Attotekina Akimichi » Mi 9. Apr 2014, 19:43

Tekia war bemüht sich dem jungen Jonin schöne Augen zu machen und wurde gar etwas rot als sie bemerkte das er zu ihr herüber sah, schnell warf sie ihr Haar zurück um noch einmal zu demonstrieren wie weiblich sie war, stapfte mit einem ihrer Füße im Sand herum und gab sich schüchtern, in der Hoffnung das er vielleicht zu ihr herüber kommt und sie „so Gott will“ auch anspricht. Doch dieser Traum platzte wie eine Seifenblase als sich ein Junges, Dünnes, unglaublich schönes Mädchen auf den Platz begab. Der Blick der Akimichi wandelte sich und purer Neid spiegelte sich in ihren Augen und sie biss sich verkrampft auf die Unterlippe. Sie hoffte das dieses so viel hübschere Mädchen nicht zu ihrem potentiellen Liebe gelangen würde, dass Gott einmal gerecht sein würde und dieses mit Schönheit gesegnete Mädchen einfach zum platzen bringt oder welches komische wunder dieser gerade auch auf Lager hatte. Sie kreuzte dafür gar die Finger mit dem Gesicht dem Himmel zugewannt doch als sie wieder zu ihrem Augenschmaus sah war die Inzuka weder geplatzt noch zerlaufen noch hatte sie sich in Luft aufgelöst sondern geradewegs auf ihren auserkorenen zu marschiert. „Miststück !!!“ Dachte sich Tekia voller Zorn, dabei sollte das doch heute ihr Tag werden, dass dem nun wirklich gar nicht so war bemerkte die etwas Korpulentere Kunochi spätestens dann als sich die Inuzuka zu ihr begab. „Nicht ein Gramm zu viel, makelloses Gesicht und perfekt proportioniert“ Demotiviert musste sie sich eingestehen das sie dagegen nicht anstinken konnte. Selbst ihre Art zu gehen ließ Tekia dumm aus der Wäsche schauen, fast identisch mit dem eines Models auf dem Catwalk bewegte sich die Rothaarige auf sie zu, als sie stehen blieb fehlte nur die Typische Abschluss Haltung. Tekia fühlte merklich unwohl in der Gegenwart eines so viel Hübscheren Mädchens, doch wusste sie nicht das sie sich gleich noch viel schlechter fühlen sollte, denn die als die Rothaarige zu ihr hinüber gelaufen kam fragte diese direkt und ohne Umschweife ob sie ihren Freund an gebaggert hatte, daran allein hätte Tekia sicher schon zu knabbern gehabt, den sie mochte es allgemein nicht wenn sie von ein so einem viel schönerem Mädchen in ein Gespräch verwinkelt wurde, dazu kam dann noch die offensichtliche Beleidigung. Natürlich verletzte es Tekia wenn man sie so fertig machen wollte wie die Inuzuka es tat, eines ihrer offensichtlichen Merkmale so öffentlich machte und breit trat, doch machte die Hübsche Rothaarige damit einen Fehler, den Tekia war keinesfalls ein Mädchen das sich gegen so etwas nicht wehrt. „Leg dich nicht mit mir an du Pimpf. Ich hab schon Stake´s gegessen die wahren zäher als DU!“ meinte Braunhaarige und schubste die Rothaarige einmal provozierend gegen die Schulter. Tekia war keines der Dicken Mauerblümchen die sich alles gefallen ließen aus diesem Grund flog sie letztlich auch aus ihrem alten Team. Sie dachte gar nicht daran sich mit Leuten anzufreunden die sie ständig verarschten, sie wusste schließlich selbst das sie Dick war, auch das sie nicht sehr schön anzusehen war doch war das kein Grund sie schlechter zu behandeln als jeden anderen. Tekia war bereit sich mit der Rothaarigen zu raufen wenn die es darauf anlegen wollte, als dann der Junge Jonin, um den sich ihr streit handelte, dazu stieß. Er legte der Rothaarigen die Hand auf die Schulter und meinte nur das Tekia nicht´s getan hat und er sie nicht einmal bemerkte.
Wie sehr er mit dieser Verleumdung die Dicke Kunochi verletzte, konnte man nur aus ihrem Blick heraus erahnen
Bild
. Diese sah die Zweisamkeit der beiden, die sie sich auch so sehr wünschte. Die Enttäuschung darüber das sie einmal mehr nur die Witzfigur am Rande war, an die man sich später nur mit dem Wort „Fetti“ erinnerte machte sie unglaublich Traurig, doch gab sie sich nicht die Blöße vor diesen beiden dann noch eine Witzige Show hinzulegen. „Ach du meinst den ? Spinnst du ? Ich glaub ich hab wesentlich besseres verdient aber zu dir passt er super, Schätzchen“ meinte sie mit einem schelmischen lächeln. Tekia gab sich gern unnahbar doch war sie weit weniger taff als sie sich gab, meist um das zu überspielen was wirklich in ihr vor ging. Doch woher sollte die Rothaarige oder der Jonin das auch wissen, weshalb sie auf diese wohl wirklich so wirken würde, Arrogant und Vorlaut.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Shishi Inuzuka » Do 10. Apr 2014, 00:09

Shishi hatte sich vor Tekia aufgebaut und war stinksauer. Wer dachte sie denn wer sie war? Einfach so ihren Freund anzubaggern. Es war natürlich was anderes wenn Shishi das machen würde aber diese Kuh bei ihrem Freund, das war ein absolutes No go. Es dauerte nicht lange da konterte die Dicke Kontrahentin der Inuzuka und das nicht nur verbal sondern auch noch mit einem "Schubser". Shishi hatte nicht annähernd so schnell mit einer Gegenwehr gerechnet geschweige denn mit einer solchen. Ihr Gesicht konnte bereits zuvor kaum noch röter werden doch man hätte wohl meinen können dass dieser zu dampfen anfing. Ihre Zähne zeigten sich und sie begann wie ein bissiger Hund zu knurren. Steaks??? Die hatte es Faust Dick hinter den Ohren und...naja überall an ihrem Körper.

"Das glaub ich! In deiner Nähe muss man ja Angst haben gefressen zu werden! Solltest du mich aber noch einmal anfassen reiß ich dir die Speckfalten aus deiner dämlichen Visage!"
schleuderte sie ihr entgegen und stach ihr mit dem Finger in die Wampe. Sie merkte wie Chiba seine Hand auf sie legte und kurz war es als ob ihr Puls runter gehen würde. Ob sie übertrieben hatte? Immerhin hatte er sie laut eigener Aussage nicht bemerkt gehabt, nicht das sie überreagierte, vielleicht war das Mädchen unschuldig....

"Was!!!"
die letzten Worte Tekias zerrissen die Zweifel wie nasses Klo Papier in der Luft und brachten den Blutdruck der Inuzuka erneut auf Hochtouren. Sie schnippte die Hand des Hyuugas von ihrer Schulter und ließen sie erneut auf die Akimichi stürzen. Natürlich nicht mit vollem Körpereinsatz sondern lediglich in dem sie der dicken eine verpasste (ausgehend davon das Chiba sie nicht abhielt).

"Noch ein schlechtes Wort über meinen Freund und ich prügele dir die Scheiße aus dem Leib!"
schrie sie die vollschlanke Kunoichi an. Sie hatte noch nie für jemand anderen sich so ins Zeug gelegt aber das war ihr nun egal, Chiba war ihr Freund und wenn man ihn beleidigte war es fast so als würde man sie beleidigen, nur irgendwie schlimmer.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Natsuki » Fr 11. Apr 2014, 07:51

Kage Bunshin

Noch bevor Chiba überhaupt bei Shishi war, sagte das dickliche Mädchen, dass sie schon Steaks gegessen habe die zäher gewesen waren als die Genin. Innerlich fing Chiba an zu brodeln, und in Gedanken fügte er schon hinzu: Es war aber sicherlich nicht nur EIN Steak, dass sie verputzt haben muss - aus ihr selbst könnte man ja schon einige machen. Shishi dachte sich die ganzen Sachen nicht nur, sondern spuckte es der Akimichi förmlich entgegen, dass man in ihrer Nähe Angst haben musste gegessenzu werden. Aber wenn Tekia sie noch einmal anfasste, dann würde die Genin der dicklichen alle Speckfalten aus dem Gesicht reißen. Der Jonin stand dann neben Shishi und versuchte sie zu beruhigen, was auch scheinbar klappte.
Allerdings hielt die Dickere nicht viel von der Idee des Jonin das ganze friedlich zu lösen und verärgerte Shishi stattdessen sichtlich, indem sie sagte, dass sie wohl Ihn meinte - und er ja zwar ganz gut zu Shishi passen würde, aber die Dickliche etwas besseres als ihn verdient hatte. Der Jonin war nicht gerade ein Genie was die weibliche Psyche betraf, aber wenn dies ein hässlicher Junge zu ihm bezüglich Shishi gesagt hätte, dann hätte er das gleiche gemacht wie die Genin die seine Hand von der Schulter schnippte und sich dazu bereit machte, der Akimichi eine zu verpassen. Dabei brüllte sie, dass sie der dicklichen die Scheiße aus dem Leib prügeln würde, wenn die Akimichi noch etwas gegen ihn ihren Freund sagte. 8
Der Jonin fasste geistesgegenwärtig die Faust der Inuzuka und blockte damit den Schlag ab, der auf die Akimichi gerichtet war. Aber - er erschien vollkommen anders als zuvor. War er vorher noch darauf gewesen, dass ganze friedvoll zu lösen, hatte Tekia es geschafft Chiba nicht einfach nur aufzuregen sondern etwas zu schaffen, was nur wenige vor ihr geschafft hatten - sie hatte den Jonin WIRKLICH sauer gemacht. Danke Shishi, aber du musst dich nicht mit so jemandem herunterärgern. sagte er mit einer freundlichen Stimme zu ihr, bevor er seine Worte an die Akimichi richtete, die nicht mehr so freundlich ausfielen und er mit einer ernsten, dunklen Stimme sagte: Ich würd' dir raten, dass du meine Freundin nicht mehr sauer machst, weil sonst haben wir beide ein ECHTES Problem - und als Jonin kann ich dir versprechen, dass es nicht damit enden wird, dass du einfach verprügelt wirst. Unterbewusst strömte Chiba dabei eine sichtbar dunkle Aura aus - Anshochakra, das durch die Wut die Tekia in ihm hervorgerufen hatte marginal aus seinem Körper strömte. Shishi würde es sicherlich riechen können, und Tekia auch sehen, aber Schaden zufügen würde es keiner der beiden können. Dennoch würde es nicht gut für Tekia enden, wenn sie wirklich versuchen sollte sich mit Chiba anzulegen.

OUT: So, der POst ist da, sorry dass es so lange gedauert hat ;)
@Titty: Ich glaube mal, das ist kein guter Start für das Team xD Der Sensai hat schon einen gewissen Hass gegen sene Schülerin ;P


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