Felsebene über den Köpfen der Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Attotekina Akimichi
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Attotekina Akimichi » Mi 21. Mai 2014, 11:59

Die Origami verstand sich darauf die wunden punkte der Akimichi zu ergründen, sie hatte auf der Akademie wirklich keine freunde, niemand mochte sie wirklich und sie hing die meiste zeit am Rockzipfel ihres Eltern Bruders der verzweifelt versuchte von solcherlei Menschen fern zu halten, doch Kinder wahren nun einmal sehr ehrlich und Tekia bekam das am eigenem Leib zu spüren. Sumi´s Worte rissen alte wunde auf und Tekia erinnerte sich nur all zu gut an diese zeit. Die zeit in der sie allein auf dem Spielplatz stand und verschüchtert und allein an den Gerüsten stand, mit nicht mehr in der Hand als ihrem Lunchpaket in einer großen braunen Tüte. Sie wollte dieses gern mit den anderen Kindern teilen, damit man sie vielleicht doch mag, damit man sie vielleicht doch mitspielen lies und sie vielleicht doch bald freunde ihr eigen nennen konnte. Ein Mädchen in ihrem alter näherte sich ihr, sie war sehr Hübsch und Lächelte sehr sanftmütig. Tekia war zu dieser zeit sehr schüchtern doch lächelte auch sie und hielt dem Mädchen ihre Tüte hin und holte einen Reiskuchen hervor den sie selbst gemacht hatte und wollte es dem Mädchen schenken. Diese lächelte und nahm es entgegen, beide setzten sich fern ab vom Spielplatz auf eine Blumenwiese und ließen sich Tekia´s Reiskuchen schmecken und die beiden redeten den ganzen Tag und lachten viel, trotz alledem was dann passierte war es einer der schönsten Tage in Tekia´s Vergangenheit. Doch schon am Nächsten Tag war alles wie bisher, das Mädchen das mit Sumi einige Gemeinsamkeiten aufwies stand umrangen von anderen Kindern und machte sich Lustig über Tekia und über den Tag den sie zusammen verbrachten. Ihr Lächeln wandelte sich war nicht länger lieblich sondern voller Spott und Hohn. Tekia weinte Bitterlich und auf ihre Frage hin „Ich dachte wir wären Freunde!“ schrie die damals schon rundliche Schülerin worauf nur ein Aggressives und Bösartiges Kommentar folgte, das Tekia einen Schnitzer an Herz setzte “ Niemals wäre ich deine Freundin, du fettes Stück scheiße! Du wirst auf ewig allein bleiben, sieh dich an du bist ein verdammtes Schiff und ich habe sicher nicht vor mit dir unter zu gehen“ Tekia erfuhr erst viel später das dieses Mädchen eine Dumme Kinderwette verloren hatte und sich an jenem Tag nur deshalb zu ihr gesellen musste. Aufgrund dessen was dann mit dem Mädchen geschah wurde Tekia für mehrere Wochen vom Unterricht ausgeschlossen, keiner sprach mehr über die Ereignisse an jenem Tag und Tekia hörte von da an auf um die Anerkennung ihrer Mitschüler zu Kämpfen, sagte fort an was sie dachte ohne Angst das man sie vielleicht nicht mögen könnte, denn schließlich konnte sie ohnehin keiner ausstehen und das würde sich auch nicht ändern. Zu Hübschen Mädchen hielt sich Tekia fort an fern so fern sie es eben konnte.
Tekia sah nicht mehr zu Sumi dennoch hatte sie ihr etwas zu sagen. „Ich bin es gewohnt das man mich nicht versteht und ich verlange das auch nicht. Ich versteh dich schließlich auch nicht und will das auch gar nicht, da deine Interessen, in meinen Augen keiner Kunochi gleichen sondern eher einer gewöhnlichen Prostituierten.Versuch du nur allen zu gefallen doch aus eigener Erfahrung, auch wenn ich nur eine Genin von 14 Jahren bin, kann ich sagen das es immer Menschen geben wird die anders denken werden. Ich habe bereits sehr früh aufgehört mich in jede erdenkliche Richtung zu biegen, weil es nichts bringt und das Leben trotzdem weiter versucht mich, dich und jeden anderen zu Ficken. Ich Kämpfe eben gegen alles an was mir missfällt, na und ? Besser als wie du, die Beine breit zu machen und einen verzweifelten versuch zu starten dagegen an zu quatschen.“
Tekia war Momenten unglaublich Vulgär doch ihr selbst viel das schon gar nicht mehr auf, es gehörte schon fast zum guten Ton so mit anderen Menschen zu sprechen die sie nicht sonderlich mochte, sie beabsichtigte Sumi mit ihren Worten zu treffen so wie ihre Worte auch sie trafen. Natürlich wusste die Akimichi das Sumi nicht unrecht hatte, doch war sie einerseits der Meinung das diese nicht in allen belangen recht hatte und andererseits würde sie ihr auf Teufel komm raus nicht in die Hände spielen, selbst wenn Sie behaupten würde das „Recht haben“ und „Recht bekommen“ nicht das gleiche ist, so würde Tekia widersprechen nur um sie Aufzuregen.

Als der Kampf endlich beginnen konnte war Tekia etwas abgelenkt und zwar vom zukünftigen Vater ihrer 7 Kinder, oder 8. Tekia wusste nicht genau wie langanhaltend die heißblütige Liebe eines Uzumaki und einer Akimichi sein konnte. Die Akimichi hatte eine schwäche für die Uzumaki ebenso für die Hyuuga und Uchiha und natürlich die Inuzuka, Aburame und Nara am liebsten hätte sie ja gern von jedem einem aber sie wusste das dies unmöglich war, denn Männer waren in ihren Augen immer sehr anhänglich und wollten Heiraten obwohl sie eigentlich keine Ahnung hatte wie die Männer so sind, denn schließlich hatte sie noch nie einen. Die Kurvige Kunochi trat in den Kampf ein mit einem Kopf voller wirrer Gedanken. Ihr Angriff hatte nicht´s was ihn Gefährlich werden lies wenn man nicht völlig unfähig war und ihren leicht zu durchschauenden Schlägen nicht ausweichen konnte. Shishi jedoch wich ihnen gekonnt aus, sie war vollkommen konzentriert wehrte gar Tekia´s darauf folgenden Angriff ab. Für jeden war das was dann folgte ersichtlich, nur für die Akimichi nicht, die ihren Blick immer wieder zum Uzumaki schwenkte.
Ein fester tritt der Inuzuka folgte und traf die Korpulente Tekia am Kinn vorauf hin sie ihren Kopf gezwungener maßen nach Hinten riss und das Gleichgewicht verlor. Sie stolperte rückwärts und setzte sich sich auf den Boden. Der Schmerz hielt sich in grenzen während die Überraschung sich in Tekia´s Augen spiegelte. Wie eine Typische Inzuka sah Tekia sie auf allen Vieren vor sich stehen. Sie meinte das hier die Musik spiele während Tekia ihr einen skeptischen Blick zuwarf. Sie richtete sich wieder auf und klopfte sich den Staub von den Sachen und strich einmal mit ihrem Handrücken über ihr Kinn. „Einen hast du aber mehr bekommst du nicht“ meinte die Akimichi mit starren blick der Inuzuka zugewannt, als die Stimme ihres neuen Sensei ertönte und dieser zu Tekia meinte das Shigeru mit ihr essen gehen würde wenn sie sich mühe gibt. Fast schon fassungslos sah Tekia zu ihrem Sensei „Wirklich ???, bitte Sensei lügt mich nicht an“ aber Shigeru verneinte nicht und Tekia freute sich riesig. „Ich werde alles geben Sensei, sie werden gar nicht glauben das ich ein Genin bin, dass schwöre ich“ Die Akimichi war voller Tatendrang und wandte sich nun wieder der Inuzuka zu „Hast du das gehört ? Ich darf mit Shigeru essen gehen. Die einzige die mir dabei noch im weg steht bist du ! Mach dich bereit ich lass dich Dreck fressen du Zwergpudel“ Unglaublich anstrengend, Tekia war ein richtiges Schandmaul, man wäre wirklich versucht ihr den Mund mit Seife auszuwaschen.
Tekia machte sich bereit und griff einmal mehr in ihre bald schon gänzlich geplünderte Tasche, sie verband zwei Kunai mit einem langen Stück Drahtseil an den unteren Ringen und wirbelte die Obere hälfet über ihrem Kopf umher. Man musste eingestehen das sie recht geschickt war im Einsatz mit ihren Werkzeugen und sie sich vielleicht einen größer Tasche mit mehr Werkzeug zulegen sollte. Sie rannte auf Shihi zu und schlug mit ihrer selbstgemachten Peitsche nach ihr. Mit aller Kraft schleuderte Tekia ihr das Kunai um die Ohren, rollte sich auf dem Boden um vielleicht ihren Beinen einen Schnitzer zu verpassen, richtete sich dann schnell wieder auf und nahm nun beide Hälften in je eine Hand und warf sie Shishi nach und zog sie gleich wieder zurück um diesen Vorgang mehrere mahle zu wiederholen. Tekia wusste nicht wie wendig Shishi war, wie schnell sie reagieren konnte. Ein erfahrener Shinobi würde erkennen das Tekia versuchte genau das mit ihrer Aktion in Erfahrung zu bringen, ihre Kontrahentin damit allenfalls Müde zu machen möchte. „Na Shishi, du hast wohl kaum etwas von einer wilden Bestie, als mehr von einem Zwergpinscher ! “ meinte die Akimichi provozierend während sie der Inuzuka ihr Spielzeug um die Ohren schleuderte.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Shishi Inuzuka » Do 22. Mai 2014, 09:27

Shishi hatte schnell erkannt das die Aimichi sich nicht zu Hundert Prozent auf sie konzentrierte und durch irgend etwas leicht abgelenkt war. Eine Lücke die sie in einem echten Kampf schamlos ausgenutzt hätte doch hier wollte sie der kugeligen Kunoichi erst mal nur einen Denkzettel verpassen. Sie wollte nicht das man ihr nach sagte sie hätte keine reellen Chancen gehabt. Nein! Sie wollte die Akimichi vor sich vernichten. Demütigen. Sie wollte zeigen das sie überlegen war und das in jeglicher Hinsicht. Daher startete sie einen kleinen Angriff um die Akimichi wieder wach zu machen und der Angriff glückte. Ein Kick welche die Akimichi kurz von ihren Beinen fegte und sie wieder zur Vernunft brachte. Shishi wartete nun das sie etwas machen würde und sie musste nicht lange warten. Nach einem kurzen Wort Austausch mit Chiba, dem neuen Sensei der Aimichi, war klar das sich Tekia mehr anstrengen würde. Offenbar stand sie auf den Rothaarigen der offenbar ein bekannter von Chiba war. Das weniger verständliche End-Resultat war das es offenbar darum ging das Tekia gewinnen musste um ein Date mit dem Typen zu bekommen. Ne seltsam Vorliebe, klar Shihsi hatte auch rote Haare aber bei Männern fand sie sie etwas seltsam außerdem sah er mehr wie eine etwas kräftige Frau aus als wie ein Mann. Könnte aber auch an dem Langen Zopf und der Maske liegen. Davon aber abgesehen war nun wohl so ne Art Wett-Einsatz auf die beiden beschlossen worden oder zumindest schienen sich die Zuschauer nun ihre eigenen Gedanken über den Kampf zu machen. Shishi wusste nicht was sie davon halten sollte. Aber die Kunai Peitsche die sich die Akimichi nun bastelte würde ihr die Frage erst mal austreiben. Mit einigen überraschend eleganten Bewegungen bewegte sich die Akimichi auf sie zu und schwang dabei ihre selbst gebastelte Waffe. Ein ziemlich interessanter Kampfstil das musste man zugeben doch Shishi war schnelleres gewohnt. Auch wenn sie sich gerade nicht sonderlich schnell fortbewegen konnte so war sie doch in der Lage die Bewegungen der Peitsche zu erkennen. Dem ersten Angriff wich sich mit einem einfachen Schritt zur Seite aus worauf hin die Rolle Tekias kam und das Kunai herum riss um sich in ihre Beine zu graben. Mit viel Kraft stieß sie sich vom Boden ab und landetet wieder etwas entfernt von Tekia welche aber schon zu ihrem nächsten Angriff setzte. Shishi hatte nicht mit ganz so schnellen GEgenangriffen gerechnet weshalb sie den Angriffen nur schwerlich auswich. Doch obwohl die Kunais der Akimichi sie nciht trafen so taten es ihre Worte.

"Zwergpinscher?"
knurrte sie wütend. Die Fette hatte ein echt freches Mundwerk. Shishis Zorn spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. Sie erwartete den nächsten Angriff und bewegte sich ganz langsam zur Seite. Sie wich so knapp aus das das kunai ihre Schulter streifte und einen leichten Schnitt auf dieser hinterließ doch dafür konnte sie auf die Geringe Distanz sich das Kuani schnappen und so das gepeitschte unterbinden.

"Traust du dich nicht mehr an mich rann zu kommen?"
fragte sie und richtete sich wieder auf. Sie hielt das Kunai mit dem Siel gut fest und zog langsam daran um die Akimichi zu zwingen los zu lassen oder zu ihr zu kommen.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Natsuki » Mo 26. Mai 2014, 20:05

Kage Bunshin

Shigeru spielte bei dem Spiel, dass der Jonin spielte mit und willigte ein mit Tekia essen zu gehen - wenn sie es denn schaffte Shishi in diesem Kampf zu besiegen. Die Genin hatte gerade den Angriff von Shishi abbekommen, und meinte, dass das Hundemädchen nur diesen einen Angriff bekommen würde und nicht mehr - und nachdem sie dann diese gehört hatte, was CHiba ihr versprach, meinte sie, dass der Jonin nicht lügen solle - aber nachdem auch Shigerus Worte in ihre Ohren gelangt waren, war sie voller Motivation und Tatendrang und meinte, dass sie alles geben würde! Chiba würde gar nicht glauben können, dass sie Genin war. Wenn sie genau so viel isst wie sie jetzt redet, dann werde ich gar keine Ersparnisse mehr haben. Tekia brüllte sogar nur zu Shishi, dass sie mit Shigeru essen gehen dürfe, wenn sie diesen "Zwergpudel" aus dem Weg räume. Der Jonin war sich der Tatsache, dass Shishi nach dieser Ansage nicht gerade erfreut sein dürfte, aber er beobachtete die Idee der Akimichi eine einfache Kettenpeitsche durch Drahtseile und Kunais baute - eine Fähigkeit, die nicht gerade viele Genin ihres Alters so gut beherrschen sollten wie Tekia. Chiba nickte innerlich und merkte sich, dass die Akimichi durchaus starke Bereiche bei den Nin- und Taijutsu hatte - sowie die Fähigkeit ihre Ningu gut zu kombinieren.
Tekia attackierte Shishi mit ihrer selbst gemachten Peitsche und diese wurde sogar ein wenig von Tekia getroffen wurde - ein guter Schritt der Akimichi sich richtig zu entwickeln, doch Shishi schnappte sich eines der Kettenkunai und fragte Tekia, ob sie sich nicht trauen würde, näher an sie heranzukommen. Chiba grinste - Tekia war eine verdammt gute Genin, und er konnte den Kampf genießen - oder sollte er Shishi auch noch ein wenig dazu motivieren alles zu geben? Immerhin kämpfe die Inuzuka noch mit Trainingsgewichten die ihre Geschwindigkeit und Stärke einschränkten - und sie hatte ihre Technik des Vierbeiners, die sie sonst immer im Kampf gegen ihn aktiv hatte noch gar nicht aktiviert! Sie wollte also gar nicht alles geben in diesem Kampf gegen Tekia - andererseits war das fast schon wieder gut weil somit Shishi auf einem Niveau war, das ungefähr gleichauf mit Tekia war - ob sie nun leicht darüber oder darunter lag konnte Chiba nicht beurteilen, dennoch verfolgte er den Kampf einfach weiter - wenn es sein musste würde er einschreiten, und Shishi motivieren. Oder aber festellen wer der Gewinner war.

OT: Entschuldigt den dünnen Post ^^"

Sumi Origami
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Sumi Origami » Di 27. Mai 2014, 17:15

Die Arme immer noch vor der Brust verschränkt, sah Sumi dabei zu, wie die Mimik der Akimichi sich kurz veränderte und beinahe abdriftete. Dann wandte sie sich von der Origami ab, entgegnete ihr allerdings dennoch etwas. Augenblicklich zogen sich die Mundwinkel der Chuunin nach oben und der Ausdruck trat auf ihr Gesicht zurück. Sie war sichtlich amüsiert. Die Rosahaarige konnte die Schwäche beinahe aus der Luft heraus riechen und schmeckte ihren Triumph. Ihre Worte hatten das bewirkt, was sie sollten; Unsicherheit. Denn das war die Genin nun. Ihr Gehirn hatte erkannt, dass die Anbu-Anwärterin recht hatte und dass sie nun wesentlich beleidigender und offensiver wurde, zeigte ihr nur, dass sich das Mädchen nicht mehr zu helfen wusste. Mit der rechten Hand machte Sumi eine Art Trab-Bewegung und wartete geduldig bis der Ansturm von Beleidigungen über sie zu Ende war. Je öfter sie das Attribut "schlampig", egal in welcher Weise, verwendete, umso breiter wurde das selbstbewusste Lächeln. Oh, Mäuschen, denkst du wirklich, dass mich das verletzt? Beim letzten Satz schließlich stieß sie einen mehr als nur herablassenden Ton aus ihrer Kehle und zeigte beim Lächeln kurzzeitig ihre Zähne. "Ist das alles, was du hast? Wenn ja, ist das ja die größte Ironie überhaupt. Du wirst immer sofort nach deinem Aussehen beurteilt und du kannst das an Menschen absolut nicht leiden, aber du tust dasselbe bei mir. Was eine Doppelmoral, findest du nicht? Abgesehen davon, denkst du ernsthaft, dass es mich stört, von dir als Schlampe abgestempelt zu werden? Das macht zwischen uns beiden den Unterschied aus. So zu tun, als sei es einem egal, was die anderen sagen und tatsächlich auf die Meinung der anderen nichts zu geben. Drei Mal darfst du raten, wer von uns beiden was tut. Ich weiß, dass du es weißt, Kleine. Du gibst mehr darauf, was die anderen tun und sagen, als dir lieb ist. Denn immerhin weißt du dir gerade nicht anders zu helfen, als mich eine Schlampe zu nennen und zu sagen, du seist anders. Aber nun ja, frag dich doch mal, bist du wirklich anders? Auf mich wirkst du gerade genauso wie alle anderen auch, nach außen hin 'Ich-bin-ja-so-toll-und-es-ist-mir-egal-was-du-sagst', aber im Inneren und wenn niemand dabei ist, wurmt es dich, was ich gesagt habe. Du wirst dich fragen, was dahinter steckt, ob du wirklich so einfach zu durchschauen bist. Und ganz recht, Liebes, du bist so einfach zu durchschauen. Es macht dir zu schaffen, was du hinter dir hast. Was du tagtäglich immer wieder erleben musst. Du kompensierst die Diskriminierung und Ablehnung mit Austeilen. Aber wäre es nicht auf Dauer viel effektiver, wirklich gar nichts auf das Geschwafel zu geben? Was meinst du, Mäuschen?" Die Blauäugige atmete nur einmal ein, ehe sie wieder begann zu sprechen. "Oh, warte. Ich bin ja nur eine Schlampe und die kann nichts, richtig, Tekia? Sieh es ein, ich bin dir in so vielem tausend Schritte voraus und ja, du beneidest mich deswegen. Nenn' mich, wie du willst. Du weißt, dass ich recht habe. Und es liegt an dir, das zu ändern." Abschätzend blickte sie zur Jüngeren rüber. Wie würde sie nun reagieren? Es gab für die Chuunin lediglich zwei plausible Wege, entweder sie würde weiterhin dagegen an gehen oder aber sie würde sich geschlagen geben und nur eine kurze patzige Antwort bringen, die den Sieg der Rosahaarige dann endgültig besiegelte. So oder so, Sumi war siegessicher. Was sollte ihr der kleine Wurm auch schon anhaben? Es konnte ihr keiner das Wasser reichen oder dafür sorgen, dass sie sich schlecht fühlte. Ab und an hatte sie tatsächlich Mitleid und so etwas wie Beschützer-Komplexe, aber wenn es darum ging, zu demonstrieren, wer sie war und dass man sich nicht mit ihr anlegen sollte, gab es kein Erbarmen. Gut, das gab es eigentlich sowieso so gut wie nie. Und besonders in diesem Moment würde es kein Mitleid geben, immerhin war die "Bedrohung" für die Akimichi ja die Origami selbst. Warum die Kleine also vor der Wahrheit retten? Denn Sumi hatte nun mal Recht, das ließ sich nicht leugnen. Jahrelange Erfahrung und ein wachsames Auge hatten ihr die Fähigkeit beschert, ihren Gegenüber zu entlarven. - Einer der vielen Gründe, aus dem sie Anbu werden wollte. Mit ihrem Charakter und ihrer Leistung Geld zu verdienen, das Potenzial vollkommen auszuschöpfen und das Limit immer wieder zu überschreiten? - Das war ihr Traum. Und das rief nach Anbu. Inzwischen war sie der glückliche Lehrling, diejenige mit einem sehr wichtigen Job beim Ziffernprojekt. Oh ja. So konnte es gehen. Irgendwo wird man eben immer belohnt. Auf diesen Gedanken hin begangen ihre eisblauen Augen zu glänzen.
Schließlich wand sie sich wieder dem Uzumaki zu, welcher begann, sie mit "Euch" anzureden. Sichtlich amüsiert, begann die junge Frau zu lächeln, gleichzeitig zog sie aber auch skeptisch eine Braue hoch. "Wie nobel, mich so anzureden. Aber das nicht nötig. - Aber nun denn, Konohagakure hat so einiges zu bieten, da hast du Recht. Die Jugend leider zunehmend weniger. Allerdings kann ich dir garantieren, dass der Wille des Feuers irgendwo in jedem Kind dieses Dorfes schlummert, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Manche zeigen tatsächlich noch den Ehrgeiz aus früheren Zeiten. Unterhalb der miserablen Charaktere der meisten Menschen hier, verbergen sich dennoch Shinobi und Kunoichi von hohem Potenzial. Der Clan - und Ideenvielfalt sei Dank. Jedoch sollte man seine Hoffnung nicht zu leichtsinnig in Menschen stecken. Potenzial bedeutet nicht gleich, dass sie es dafür einsetzen, etwas für das allgemeine Wohl einzusetzen." Damit spielte sie auf die Leichtsinnigkeit des Reisenden an, noch die Hoffnung in so vieles zu versenken. Ob er es bemerkte und tatsächlich auch darauf reagierte, bezweifelte Sumi allerdings stark. Der Kampf wurde steigend interessanter, denn die beiden schienen sich mit Worten aufzustacheln und aufgrund der Versprechung von Chiba, war Tekia wieder voller Ehrgeiz.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Youmi Kyori » Fr 6. Jun 2014, 18:18

CF: Versteckte Höhle

Akako hatte Cheriza nun zum gehen bewegt und brachte sie nun fort von dort. Es war ihr nicht nur anzusehen sondern sie faste ihr unwollen sogar in Worte. Akako musste über ihre etwas sarkastisch klingende Frage kichern.

"Das hättest du wohl gerne."
meinte sie frech und warf ihr einen schelmischen Blick zu. Selbst wenn die Anbu Anwärterin diese Frage ernst gemeint hätte, geschweige denn an das selbe dachte wie Akako, dann äre sowohl der Auftrag sie zum Hauptquartier zu bringen als auch die Spaßbremse Youmi diesem Erlebnis im Weg gewesen. Doch das war erstmal nebensächlich. Die beiden jungen Frauen waren nun auf dem Weg zum Hauptquartier und mussten noch einen kleinen Zwischen Stopp bei den Hokage Köpfen machen. Youmi hatte Tenban, Kagato und Sumi bereits dort hin geschickt allerdings konnte es sein das Tenban bereits alle eingesammelt hatte. Trotzdem musste Akako sicher gehen sonnst hätte ihr kleiner Bruder ihr vermutlich die Kontrolle übernommen. Das Gespräch das die beiden allerdings in der Höhle gestartet hatten wurde fortgesetzt und nahm eine lustige Wendung. Akako hatte damit gestartet ihr von dem kleinen Ausbruch des Captains zu erzählen worauf hin diese meinte das es bei ihm als Vorbild der ANBU nicht ungeöhnlich war auf eine solche Reaktion zu treffen.

"Ja...nicht wahr? Er gibt wahrlich ein wunderbares Vorbild ab."
ergänzte sie der Aussage Sherizas. Als nächstes erkundigte sich Sheriza nach dem namen der jungen frau. Was sollte sie Antworten? Sollte sie bereits jetzt preisgeben das sie Youmi war? Beziehungsweise...Modoken.

"Tja, wenn du das nciht weißt kann ich dir auch nicht weiter helfen."
meinte sie breit grinsend und konzentrierte sich auf den Weg. Sie waren nämlich inzwischen angekommen. Ein reges Treiben war auf der Spitze der Kageköpfe aber ein Glück schien Sumi nur Teilweise darin involviert zu sein. Akako landete neben ihr und holte zu einem flinken Schlag aus. Mit Flacher Hand knallte sie ihr alle Fünf Finger der zweiten Anwärterin auf den HIntern. Bei ihrer größe Kam sie da läßig rann.

"Payback Time!"
rief sie während ihre Hand auf dem Hintern der kleinen Knallte. Ein ziemlich gutes Gefühl wenn man bedachte das SUmi sie vorhin aus dem Fenster getreten hatte. Hoffentlich klatsche es schön.

"Hoffe du musstest lange warten! Also auf auf...wir haben ne ganze ANBU Meute die auf uns wartet!"
meinte sie lallend und machte sich gleich wiederbereit mit den beiden abzuhauen.

TBC: ANBU HQ Eingeangshalle
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Fr 6. Jun 2014, 19:40

Die jungen Leute in Konohagakure irritierten den Uzumaki immer mehr. Vielleicht lag es am Alter der hier Anwesend? Oder es lag an der Tatsache, dass er fast immer auf Reisen war und das Treiben in einem Dorf einfach nicht mehr gewöhnt war? Anstatt sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen, wandte er seine Aufmerksamkeit dem Trainingskampf zu. Die sehr schlagfertige Akimichi hatte sich mit einem Mal gewandelt, als klar war, dass er mit ihr Essen gehen würde, sofern sie mit einem Sieg das Training beendete. Es spornte sie an, dass konnte man ihr ansehen. Wenn Shigeru wüsste, dass das Mädchen ihn zum Vater ihrer Kinder erkoren hatte, würde er sicherlich nicht so entspannt zusehen. Doch hörte er dabei der Worten der Rosahaarigen zu, die ihm seine Frage beantwortete. Er musste unter seiner Maske grinsen, denn im Prinzip war es nicht mehr für ihn als ein kleines Duell um Informationen. Dennoch ging er nicht weiter auf sie ein und beobachtete den Kampf, der sich gerade richtig entwickelte. Die Akimichi war schneller als erwartet und unerwartet kreativ, was man an der Wahl ihrer Waffe erkennen konnte. Doch auch die Inuzuka hatte Talent, zumindest schaffte sie es, der Kunaipeitsche auszuweichen und das Ende sogar zu fangen. Eine klassische Pattsituation. Jetzt bin ich gespannt, ob die Akimichi einfach loslässt oder in den Nahkampg geht. Wobei, die Inuzuka geht entschlossen vor. Es verspricht nicht langweilig zu werden... sehr gut. Doch dann bemerkte der Uzumaki einen Neuankömmling, wieder eine Frau, die der Rosahaarigen einen Klaps auf den Hintern gab. Shigeru hob eine Augenbraue, verwarf jedoch schnell den aufkommenden Gedanken. Auch hier hörte er interessiert zu, anscheinend wollten die beiden Frauen zur Anbu. Die beiden vorhin... sie waren höchstwahrscheinlich ebenfalls Anbumitglieder. Sie scheinen sich zu versammeln. Er sah wieder zum Kampf, dann zu den Frauen und schließlich wieder zurück. Es würde auffallen wenn ich ihnen nun einfach folgen würde. Diese Informationen werden mir wohl durch die Lappen gehen... Schade eigentlich. Mit einem Ohr hörte er dennoch zu, denn neugierig sein war nicht verboten, wenn man vorsichtig war und wusste was für einen gesund war.

Out: Sorry die lange Wartezeit, Schule <.<
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Attotekina Akimichi » Di 10. Jun 2014, 09:45

Tekia war wirklich genervt von dieser unsagbaren Kunochi, wäre sie nicht bereits in einem Kampf mit Shishiso würde sie sich wohl augenblicklich ihr zuwenden. Das Lädcheln in ihrem Gesicht ließ Zorn in der Akimichi aufflammen, ein Selbstgefälliges grinsen das ihr bereits aussagte für wie viel mehr wert sich die Anbu Anwärterin hielt. Sumi war war eine Ausgeburt derer die sie mit Tiefster Abneigung begegnete, sie war Schön, Klug und hielt damit nicht gerade hinter dem Berg. Es war nicht schwer zu erkennen das aus den beiden wohl nicht unbedingt Freunde werden würden, es zog eher Eisige winde auf wenn sich die beiden in die Augen sahen. „Ich bin sicher vieles für dich aber dein Mäuschen bin ich sicher nicht“ meinte Tekia lediglich auf all das was Sumi ihr zu sagen hatte, vielleicht konnte sie nicht mehr sagen ohne sich wie wild auf sie zu Stürzen um nicht zu versuchen ihr das Gesicht in Fetzen zu reißen. Die Akimichi würde nichts lieber tun als ihr die Augen auszukratzen, so wie sie es schon bei den unzähligen Models in ihren Zeitschriften getan hat doch hielt sie sich zurück, sie wollte nicht das ihr Sensei sie so sieht doch etwas schien sie ihr dennoch hervor bringen zu wollen. Sie wandte sich zu ihr um, gerade als Sumi meinte sie sei ihr Tausend schritte voraus und Tekia neidisch aber das sie daran etwas ändern konnte.
Die Tekia sah Störrisch zur Origami und spukte ihr dann ohne Vorwarnung direkt vor die Füße, was Sumi wohl vor Augen führen sollte wie viel Tekia auf ihre Worte geben wollte. Mir ihrem Handrücken wischte sie sich dann frech lächelnd den Mund ab, ja man konnte gut und gern behaupten das Tekia nicht viel von einer Dame hatte, sie war viel mehr mit einem rüpelhaften Jungen zu vergleichen. Tekia hoffte das ihre mehr als respektlose Geste die Origami dazu veranlasste entweder still zu sein, da Tekia ohnehin nichts auf ihre Worte geben wollte oder aber das nun das Selbstgefällige grinsen aus dem Gesicht der Chunin verschwindet und sie Tekia vielleicht gar angreift. Die gerade mal 14 Jährige konnte sich natürlich denken das sie nicht so extrem reagiert aber irgendeine Reaktion würde sicher folgen.
Während der Kampf mit Shishi endlich richtig begann versuchte die Akimichi alles aus sich raus zu holen, sie wollte dieses Date, sie wollte es unbedingt!. Hoffnungsvoll Blickte sie hin und wieder flüchtig zu Shigeru Ich will dich! dachte sich die Akimichi und hielt ihre Drahtseilpeitsche nur noch fester in Händen. Sie rechnete damit das der Kampf hart werden würde denn auch Shishi wollte sich nicht besiegen lassen und der Akimichi war bewusste das auch sie alles geben würde. Ernst sah sie ihr entgegen, als es ihr gelang die peitsche an seinem Ende zu packen. Doch dann zeichnete sich ein Leichtes Lächeln ab, als sie bemerkte das sie Shishi einen Treffer verpasst hat. Es war natürlich nichts großartiges aber ein anfang und gab Tekia Hoffnung das sie diese Chunin vielleicht wirklich besiegen konnte. Die Inuzuka fragte Tekia dann ob sie nicht traut näher an sie heran zu kommen, skeptisch wurde sie von Tekia angesehen „hat sie etwas vor ?“ Tekia reagierte schnell, lockerte die Spannung des Seils mit einem schritt nach vorn und würde es sich mit einer einfachen Handbewegung um Shisis Handgelenk wickeln lassen, bevor sie es wieder fest zieht und sich dann mit ihrem Fuß und ihrem ganzen verlagerten Gewicht auf das Seil stellt. Dazu formte sie Fingerzeichen „ Katon: Chisana Jetto Kasai „ Tekia ballte die Faust die als Bald in Flamen stand, sie richtete diese Faust in Richtung Shishi bevor sich ihre Hand öffnete und ein Feuerstrahl in Richtung der Inuzuka entlud. Tekia wusste nicht ob das schon reichen würde Shishi zu besiegen und fragte sich auch warum den nicht ihr Hündchen in den Kampf eingriff. „Sag beschied wenn du aufgeben willst, ein einfaches Winseln reicht mir dabei schon. Winselnd verstehst du, weil du ne Inuzuka bist? *Lach*“ meinte Tekia grinsend und wandte sich Shigeru mit einem ausgestrecktem Daumen nach oben zu und zwinkerte ihm zu.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Shishi Inuzuka » Di 10. Jun 2014, 18:06

Shishi hatte langsam genug von den Spielchen mit der Akimichi. Während des ganzen Kampfes hatte sie das Gefühl kaum ernst genommen zu werden. Erst nachdem ihr Freund, der Jounin Chiba Hyuga, den Einsatz für diesen Kampf erhöht hatte schien die Akimichi aus sich heraus zu kommen. Mit einem ziemlich Geschickten Manöver zwang sie Shishi sich zu bewegen was in ihrer Momentanen Situation nicht gerade vom Vorteil war. Sie war wesentlich Schwächer und langsamer mit ihren Trainingsgewichten doch sie wusste das es sich lohnte. Es würde nicht lange dauern bis sich Ergebnisse abbilden würden doch fürs erste musste sie sich um die dicke Kunoichi kümmern. Diese scheuchte sie über den Platz und erst mit einem kleinen Kratzer in ihrem Gesicht endete diese Hetzjagd. Shishi hatte sich das Drahtseil geschnappt und wollte ihre wuchtige Gegnerin wieder in den Nahkampf zwingen doch diese dachte wohl gar nicht erst daran. Sie machte irgend was komisches mit dem Seil denn auf einmal machte sich dieses selbständig und umwickelte die Hände der Inuzuka.

"Was soll dieser Zirkus?"
fluchte sie und versuchte sich aus den Fängen der Drahtfalle zu befreien als sie den Schlachtruf Tekias hörte. Sie sah auf und ihre Augen weiteten sich im Angesicht dessen was da kam. Feuer! Sie musste etwas tun! Die Flammen waren schneller als sie es momentan war weshalb sie sich nur leicht zur Seite werfen konnte und eine leichte Breitseite der Technik zu spüren bekam. Ihre Schulter wurde getroffen und ihr Jacke wurde angesenkt. Sie viel zu Boden und schmeckte erst mal den Staub welcher durch den Angriff und ihren Sturz aufgewirbelt wurde.

"Scheiße!"
zischte sie leise während sie sich aufrappelte. Das einzig gute dieses Angriffes war das auch das Drahtseil bei ihrer Aktion von dem Angriff getroffen und somit weg geschmolzen wurde. Mit einem leichten Kraftaufwand war es somit leicht für Shishi diese auseinander zu reißen. Sie erhob sich langsam der Hand immer noch das Kunai welches am anderen Ende des Drahtseils gehangen hatte.

"Ich werte diesen Angriff mal als ein Ja?" meinte sie höhnisch und schälte sich aus ihrer Weste so das sie nur noch in dem knappen T-Shirt darunter vor ihrer Gegnerin stand. Ihre Schulter und auch ihre Handgelenke waren leicht angesenkt doch sie war noch weit davon entfernt jetzt aufzugeben.

"Wenn der Fettberg nicht zum Henker kommt, kommt der Henker eben zum Fettberg!"
meinte sie und kreuzte die Finger um nun IHR Jutsu vorzubereiten. Chiba durfte jetzt aus erster Linie die Erfolge der Inuzukas aus ihrem Training begutachten. Mit einem *Puff* entstand neben ihr ein exaktes Abbild der Inuzuka welche ebenso fies drein blickte wie ihr angekokeltes Original.

„Sag beschied wenn du aufgeben willst, ein einfaches quieken reicht mir dabei schon. Quieken! Verstehst du?..."
kicherte sie um zu zeigen das ihre Art von Humor nicht ganz den der Inuzuka getroffen hatte. Schadenfreude und Häme waren zwar eigentlich genau ihr Ding aber sie konnte es nicht leiden wenn sich so etwas gegen sie richtete.

"...Weil ich dich gleich absteche wie ein Fettes Schwein!"
mit diesen Worten liefen die beiden Doppelgänger auf sie zu selbstverständlich im typischen Stil der Inuzukas einer zur Linken der andere zur Rechten. Shishi also das Original würde zu ihrer Linken angreifen und den ersten Angriff starten. Sie hatte immer noch das Kunai in der Hand und würde mit diesem erst mal einen kleinen Wurf auf die Akimichi starten. Mal sehen wie sie in Angesicht der nun anstürmenden Genin tun wird.


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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Karasaki Sheriza » Do 12. Jun 2014, 13:44

CF: Versteckte Höhle im Wald

Nach einem etwas eigenwilligen Training der besonderen Art, wurde Sheriza von einer offensichtlichen ANBU-Kollegin abgeholt. Sie kannte die Frau nicht wirklich, doch war sie ihr nicht unbedingt unsympathisch, nur fremd eben. Sheriza hatte eine seltsame Neigung zu Freaks und die Rosahaarige vermutete bereits, dass dies genau auf die Ältere zutreffen würde. Sie war definitiv ein Freak. Die beiden Frauen führten ein Gespräch, wo sich beide Parteien erstmal an den Gegenüber herantasteten. Beide liesen mal einen flotten Spruch ab und hielten eher Smalltalk. Worüber sollte man auch sonst sprechen, wenn man sich erst seit wenigen Minuten kannte? Sheriza erwiderte das schelmische Lächeln der ungewöhnlichen Frau, mit der noch ungewöhnlicheren Haarfarbe. Ja, sie war der jungen ANBU-Anwärterin definitiv schonmal sympathisch, mit ihr könnte sie während ihrer ANBU-Karriere sicher gut zusammenarbeiten. "Na eine Entschädigung brauche ich ja und da du meintest es wird sowieso eine stressige Versammlung, wäre das nur fair wenn du mich angemessen unterhälst." konterte sie frech. Sie war nicht respektlos bei ihren Worten, nur eben etwas frech, doch so war sie ja bekanntlich immer. Dann sollte sich das Gesprächsthema jedoch wandeln, denn die beiden Frauen liesen den Smalltalk hinter sich und taten das, was Kollegen so gesehen meistens gerne taten: Sie spotteten etwas über den Chef, in diesem Falle, über den Captain der ANBU-Einheit. Zur Verteidigung der beiden Kunoichi musste man aber auch zugeben, dass Yuu wirklich sehr eigen war, doch eigentlich auf eine lustige Art und Weiße. Auch er war ein Freak und Sheriza mochte ihn recht gerne, auch wenn sie seine Macken teilweise äußerst komisch fand, immerhin hatte sie ihn auch schon nackt gesehen, damals mit Ensho zusammen. Ja, auch dieser Tag war sehr verstörend gewesen für die Karasaki, doch Leute ohne Macke waren eben in ihren Augen kacke. Überperfekte Püppchen und Heuchler konnte doch eh niemand leiden. Da waren die aufrichtigen Spastis doch um einiges unterhaltsamer und sie zählte sich ja auch selbst dazu. Genauso wie ihren geliebten Freund Hoshi und ihren Kumpel Kira, welchen sie bei den ANBU kennengelernt hatte. //Ensho, Kira, Hoshi...ständig trennt das Leben als Shinobi, einen von den Menschen die man doch eigentlich so gerne hat. Irgendwie echt unfair. Hoffentlich passiert nicht auch noch das selbe mit Yuna und Masahiro. Ich habe die beiden zwar erst heute kennengelernt, aber wir hatten echt eine lustige Zeit und das Training war der Hammer. Die Hyuuga sind echt eine Klasse für sich. Obwohl sie erst Genin ist, hat sie mich doch ziemlich ins Schwitzen gebracht. Und dann dieser Kuss zwischen mir und ihr....ich darf gar nicht weiter drüber nachdenken. Aber ich muss das heute mit ihr klären. Das bin ich ihr schuldig. Ach verdammt.// Schon alleine bei den Gedanken an Yuna wurde der jungen Frau irgendwie anders. Sie wusste nicht was das Mädchen an sich hatte, doch eins stand fest, sie war etwas ganz Besonderes. Soviel konnte Sheriza zumindest schon jetzt einschätzen. Als die Kyori dann wider das Wort erhob, war die kurz abwesend wirkende Cheri durchaus froh sich von ihren Gedanken ablenken zu können. Auch wenn sie gerne noch Zeit mit den beiden verbracht hatte, war sie auch irgendwie froh darüber, dass die ANBU sie aus der Zwickmühle mit Yuna und Masahiro geholt hatte. Der Junge hatte sehr eifersüchtig reagiert und wer weiß wie das ganze sich noch entwickelt hätte. Vielleicht war es so einfach besser. "Ja ein seltsames Vorbild, aber ich denke vielleicht braucht Konoha auch genau das. Ein etwas unkonventioneller ANBU-Captain. Ich finde das nicht schlecht." meinte sie ehrlich und zwinkerte der Grünhaarigen zu. "Er ist zwar definitiv nicht ganz dicht, aber das macht ihn auch sehr interessant und irgendwie sympathisch. Besser wie diese gefühlslosen ANBU-Veteranen, die immer wirken als hätten sie nen Stock im Arsch. Ich mag Freaks echt gerne." verriet sie der Frau mit einem breiten Grinsen, was auch etwas auf deren eigenes Erscheinungsbild bezogen war. Sie hatten das Ziel nun fast erreicht und doch kannte die Rosahaarige noch immer nicht den Namen der Unbekannten, doch würde sie diesen wohl auch nicht erfahren. Zumindest noch nicht. "Ich muss gestehen, ich weiß ihn nicht nein. Aber okay, du nennst mich Pinky und dann bist du für mich ab jetzt nun Limone. Du erinnerst mich eben einfach an eine süße kleine Limette." sprach sie neckisch und hakte dieses Thema damit nun ab. Gut, der Spitzname war vielleicht nicht mega einfallsreich, doch das war Pinky auch nicht. Inzwischen hatten sie die Felsebene bei den Kageköpfen erreicht und Sheriza erkannte schon von weitem eine Person aus der kleinen Gruppe herausstechen. Sumi Origami. //Na geil....genau das fehlt mir heute noch zu meinem Glück. Was habe ich bitte verbrochen, dass diese Olle immer da sein muss wo ich bin?// dachte sie sich genervt und unterdrückte ein Seufzen. Egal, da musste sie durch. War wohl grausamer, wie die ganze ANBU-Ausbildung an sich, aber sie musste eben das beste aus ihrer unliebsamen Kollegin machen. Ignorieren war gut, vergiften wäre jedoch noch besser. Die zuvor recht heitere Miene der Chuunin fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen und sie blickte schlagartig finster drein. Jedoch änderte sich das kurzzeitig wider, denn Limone, wie sie die ihr noch recht Unbekannte Frau nun nannte, schlug der Chuunin so kräftig auf den Arsch, dass das klatschen in Sherizas Ohren wie Musik widerhallte. Ein schadenfrohes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie musste sich zusammennehmen, um nicht laut loszulachen. Den Worten von der Kyori konnte sie entnehmen, dass auch sie wohl eine Rechnung mit der Origami offen hatte, denn 'Payback Time' klang nicht gerade nach einer liebevollen Freundschaft, etwas was man jedoch für die Origami auch nicht empfinden konnte, denn sie war unausstehlich und bösartig und...sie hatte Sheriza den ersten Kuss genommen. Die geborene Hakuma versuchte diese Erinnerung zwar soweit zu verdrängen wie nur irgendwie möglich, doch gestaltete sich das ganze als nicht so einfach. Zumindest nicht, wenn sie der alten Hexe direkt gegenüberstand. Scheinbar befanden sich die Umstehenden in einer Art Trainingskampf. Ein rothaariger hochgewachsener Mann stand bei der Gruppe, sie kannte ihn jedoch nicht und fragte sich was er bei einer Gruppe junger Mädchen zu suchen hatte. War er ein perverser Lüstling? Sheriza fixierte ihn nur kurz, ehe sie ihren Blick auf die nächste Person wandte. Sie kannte den jungen Mann, mit dem auffallend blonden Haar irgendwoher, sein Name war soweit sie wusste Chiba. Bislang hatte sie noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt, doch hatte er eine beachtliche Karriere hingelegt und galt als ziemliches Talent. Sheriza nickte ihm kurz freundlich zu, denn nun musste sie sich auch über diesen rothaarigen Kauz keine sorgen mehr machen, immerhin würde der engagierte Jonin schon eingreifen, falls etwas nicht in Ordnung wäre. Die nächste junge Frau war gerade in einen offensichtlichen Trainingskampf, mit einer anderen jungen Kunoichi verwickelt. Das die eine von beiden eine Akimichi war, war unübersehbar und Sheriza lächelte auch ihr kurz freundlich zu, doch wagte sie zu bezweifeln, dass sie es bemerken würde, immerhin war sie gerade in einen hitzigen Kampf vertieft. Ihre Gegnerin war Shishi Inuzuka, das zukünftige Teammitglied von Sheriza. //Schade das wir gleich wider weiter müssen, hätte gerne ein bisschen zugesehen, muss ja wissen was meine zukünftige Kameradin so drauf hat.// dachte sie sich neugierig und fragte sich, ob Shishi schon Bescheid wusste. Die Kagin hatte Cheri nach ihrer Rückkehr persönlich ihr Team mitgeteilt, doch wusste sie nicht, ob sie schon ebenfalls eingeweiht war. Deswegen belies sie es auch nur bei einem höflichen Lächeln, sie wollte ja auch nicht den Kampf für ein wenig Smalltalk unterbrechen. Die beide Frauen schienen das jedoch sehr ernst zu nehmen, denn beide warfen sich nicht gerade Nettigkeiten an den Kopf und Sheriza musste kurz überrascht grinsen. Ja, Frauen konnten schon richtiggehende Furien sein, vorallem mit ausreichend Temperament. Dann wandte sie ihren Blick an Sumi und begrüßte sie halbherzig. "Na, wieder nüchtern du alte Schnapsdrossel? Wo hast du denn dein neues Haustier gelassen?" sprach sie mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen, während ihre Lippen zu einem fast schon zuckersüßen Lächeln geformt waren, denn sie sprach überdeutlich auf Tenba und sie an und ihr Ton lies auch keinen Zweifel daran zu, das sie vorallem darauf anspielte, was wohl nach dem Besäufnis zwischen ihr und dem Inuzuka gelaufen war und Sheriza war sich verdammt sicher, dass da etwas gelaufen war. Dann wandte sie ihren Blick jedoch schnell wider von der unliebsamen Kollegin ab, denn Limone hatte das Wort wider ergriffen. "Okay dann machen wir nun besser los, ich will nicht mehr Zeit verschwenden als nötig." sprach Sheriza ernst, immerhin hatte sie heute Abend ja noch ein Date. Zumindest so eine Art Date, genau genommen zwar nur eine Unterhaltung mit Yuna, doch das war der Rosahaarigen außerordentlich wichtig. Sie wollte nun also nicht ewig hier herumlungern, vorallem nicht in der Gesellschaft der alten Hexe.

TBC: Eingangshalle des ANBU-Hauptquartier



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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Natsuki » So 15. Jun 2014, 15:52

Kage Bunshin

Der Jonin folgte gespannt dem Kampf zwischen seiner Freundin und seiner Schülerin, daher hörte er zwar, wie noch zwei Leute hinzu kamen. Er hörte ein lautes Klatschen einer Hand auf irgendetwas - und sein männlicher Instinkt sagte ihm, dass es eine Hand war, die ihren Weg auf einen Hintern gefunden hatte. Jedenfalls vermutete und hoffte er es - so wie es jeder gute Mann tun würde. Gleichzeitig hörte Chiba noch ein paar Wortfetzen - unter anderem "ANBU-Meute" was ihn ein wenig stutzig werden lies. War die Rosahaarige etwa eine ANBU? Allzu lange konnte Chiba nicht weiter überlegen, denn der Kampf war ziemlich hitzig geworden zwischen den beiden Mädchen - und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn Tekia ließ das Drahtseil geschickt um das Handgelenk der Inuzuka wickeln bevor sie es wieder fest zog und sich mit ihrem nicht gerade geringen Gewicht auf das Seil stellte. Eine Aktion also um die Manövrierfähigkeit der Inuzuka einzuschränken - kein schlechter Gedanke. Die Genin formte Fingerzeichen - und der Jonin kannte die Technik die Tekia nun anwandte, da er sie selbst beherrschte. Das Katon: Chisana Jetto Kasai war eine einfache aber dennoch effiziente Angriffstechnik - da sie auf dem D-Rang war und nicht besonders viel Chakra fras, konnte man sie auch gegen höhere Gegner immer wieder einmal anwenden - und ihre Stärke war für ihren Rang nicht gerade unbeachtlich. Das seine Schülerin bereits eine gute Technik beherrschte stimmte Chiba natürlich fröhlich - auch weil er nun wusste, dass er mit ihr sicherlich an ihren Ninjutsu arbeiten konnte, weil ein gewisses Können musste man schon für diese Technik mitbringen - und immerhin war Tekia nicht vollkommen unbegabt. Tekia versuchte Shishi mit einem - mehr oder minder gelungenen - Spruch zu provozieren. Shishi warf sich zur Seite und wurde leicht von Tekias Technik getroffenund schälte sich aus ihrer Weste, die nun sowieso angesengt war. Auch Shishi schien durch die Aktion von Tekia ziemlich eingeheizt worden zu sein, und meinte, dass wenn der Fleischberg nicht zum Henker komme, dann würde es eben umgekehrt passieren. Mit diesen Worten aktivierte sie eine Technik, die der Jonin ihr erst vor wenigen Tagen beigebracht hatte - das Kage Bunshin no Jutsu Zwar erschuf sie nur ein Ebenbild - aber das reichte durchaus aus. Shishi meinte, Tekia solle quiecken, wenn sie aufgeben wolle - immerhin würde die Inuzuka die Akimichi wie ein Fettes Schwein abstechen. Dabei verwendete sie ihren typischen Zangenangriff und warf das Kunai.
An Shigeru gewandte sagte Chiba in fast schon kindlicher Freude: Siehst du das? Ich hab' Shishi das Kage Bunshin erst vor ein paar Tagen beigebracht, aber das sie es im Kampf so flüssig und einfach verwenden kann macht mir 'ne riesen Freude. Nun da Shishi halbwegs ernst machte, wollte Chiba noch ein wenig mehr aus ihr herauskitzeln und rief zu ihr hinüber: Shishi! Wenn du gewinnst, dann geh ich mit dir nach Ichiraku und lad' dich auf 'ne Schüssel Ramen ein! Mit diesen Worten würde er sicherlich die Inuzuka dazu bewegt haben all ihre Leistungsreserven zu aktivieren und alles zu geben, was sie so konnte. Die Akimichi würde Chiba aber auch zu einer Schüssel einladen - immerhin hatte sie sich ziemlich gut geschlagen wie Chiba zugeben musste. Bis auf die Tatsache, dass sie am Anfang des Kampfes ein wenig sehr geistig abwesend gewesen war.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Kisuke » So 15. Jun 2014, 18:07

CF: Nudelhaus

Als Aki am Trainingsplatz über den Kageköpfen ankam konnte er schon aus größerer Distanz hören wie sich zwei jüngere Frauen ankeiften. "Was mag dort wohl vor sich gehen? Für einen normalen Trainingskampf ist der Umgangston doch recht hart." Die letzten Stufen hinauf zum Platz waren geschafft und dort machte der Aburame sich erstmal ein Bild von der Situation. Ein dickliches Mädchen kämpfte gegen ein normal gebautes, bei der Umfangreicheren ging Aki sofort von einer Akimichi aus weil diese ja bekannt dafür waren dass sie ihren Umfang im Kampf einsetzen. Das andere Mädel wahr wohl eine Inuzuka, nicht nur weil sie sich wie eine bewegte sondern auch weil sie die markanten Zeichen im Gesicht hatte. Die zwei jungen Frauen waren gerade in einem harten Trainingskampf verwickelt soweit Aki es beurteilen konnte. Überall flogen mehr Beleidigungen herum als dass gekämpft wurde aber scheinbar machten sie wirklich ernst. Als Aki das Kampffeld überblickte sah er eine angesengte Jacke auf dem Boden die ihm zeigte dass hier scharf geschossen wurde. Als sein Blick weiter über den Platz schweifte sah er zwei Männer die den Kampf verfolgten und in der momentanen Lage war es wohl am besten die beiden Kunochis nicht beim Kämpfen zu stören deshalb ging der Aburame erstmal zu den beiden Männern. Ein paar Meter vor den Beiden blieb Aki dann stehen und nickte ihnen nur grüßend zu, er wollte schließlich niemanden stören und einfach nur den Kampf begutachten. Erst als Aki quasi neben den Leuten stand sah er erst das eine weitere Person dort war. "Hier ist ja heute richtig was los" sagte Aki als er in die Richtung der zwei Genin blickte. Er hatte niemanden direkt angesprochen, es war eher ein beiläufiger Kommentar über das Geschehen. "Das hier ist sicherlich der richtige Ort um selbst noch etwas dazu zu lernen, vielleicht kann ich auch ein paar Tipps aufschnappen wenn ich selber mal ein Team leite." Aki war sich sicher dass einer der Anwesenden der Sensei der beiden Genin ist. Er steckte die Hände in seine Manteltaschen und beobachtete weiter in Ruhe den Kampf. Die Bemerkung von Chiba dass er Shishi einladen würde eine Nudelsuppe essen zu gehen tat er vorerst als ganz normale Motivation für seinen Genin ab.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Sumi Origami » Mo 16. Jun 2014, 15:14

Auf ihren langen Konter folgte zunächst nicht viel. Nur die kurze patzige Antwort, die Sumi erwartet hatte. Gegen ihre Worte konnten nur die wenigsten etwas entgegenbringen. Es waren meistens die Art Menschen, die sich selbst im Spiegel in die Augen sehen konnten, und sagen konnten, dass sie tolle Menschen waren - und es so zu meinen. Viele Menschen machten ihr Selbstempfinden von anderen abhängig. Das war etwas, was die Origami noch nie verstanden hatte. Was wollten die Menschen einem schon antun? Niemand kannte einen besser als man selbst. Nur Menschen, die mit sich im Unreinen waren, ließen sich davon beeindrucken, was andere sagten oder dachten. Zugegeben, ohne solche Menschen wäre das Leben der Chuunin sicherlich weniger amüsant, aber eine Auseinandersetzung mit einer Person, die mit sich selbst im Reinen war, war ihr auch sehr willkommen. Die letzten Worte der Rosahaarigen schienen stärker gesessen zu haben als die bisherigen. Denn kurz durchzuckte Tekia so etwas wie richtiger Hass, sie drehte sich zur Älteren und spuckte ihr direkt vor die Füße. Damit hatte die Anwärterin nicht unbedingt gerechnet, aber es verwunderte sie nicht wirklich. Es zeigte nur, wie wenig Niveau dieses Mädel tatsächlich besaß. Und so zog sie eine Augenbraue hoch, hielt weiterhin die Arme vor der Brust verschränkt und sah zu, wie sich die Brünette den Mund mit der Hand abwischte. "Wow, ich bin beeindruckt, Tekia. Das zeigt wahre Reife." In ihren kristallblauen Augen blitzte das Amüsement deutlich auf, sie nahm die Genin nicht ernst. Und es verletzte sie auch nicht, wenn sie vor ihre Füße spuckte. Da ihre Antwort darauf sehr trocken über die Lippen gekommen war, dürfte das wieder nur noch mehr Öl ins Feuer gekippt haben. Allerdings würde das nicht länger von ihrem Interesse sein. Nachdem sie dem Uzumaki erklärt hatte, was Konohagakure zu bieten hatte, geschah etwas Unerwartetes. Jemand landete neben ihr und gerade fuhr ihr Kopf herum, um den neu Angekommenen anzusehen, aber da klatschte ihr die Person schon auf den Arsch. Ihre Augen erfassten ihre Lieblingsvorgesetzte und sie musste beinahe schmunzeln. Dass sie sich so rächte? Süß. "Irgendwie glaube ich, dass wir noch nicht ganz quitt sind. Immerhin habe ich dich aus dem Fenster getreten. Dahingegen erscheint mir das hier wie eine Liebkosung. Nun gut, das kannst du nicht wissen, aber das machen manche Männer bei Frauen, wenn sie körperlichen Kontakt wollen." Ihre Stimme hatte sofort einen andere Ton angenommen, er war weniger triefend sarkastisch, dafür zynischer. Dann erkannten ihre Augen Sheriza. Augenblicklich wurde ihr Grinsen breiter. Ach Mäuschen, das ist ja zu schön. Heute ist mein Glückstag. Natürlich entsprach die Begrüßung von Kitty weniger dem, was ihr Lächeln aussagte. "Musst du gerade sagen, Kitty. Im Gegensatz zu dir, vertrage ich Alkohol. Ich hoffe, du hattest in deinem Besäufnis genauso viel Spaß wie ich." Ihre Lippen verzogen sich zu einem verschmitzten und gönnerischen Lächeln. Dass sie damit perfekt gekontert hatte, war ihr vollkommen bewusst. Doch dafür blieb nicht viel mehr Zeit, denn dann herrschte die Kyori die Gruppe zum Weitergehen an. Auf die Bemerkung dieser ging Sumi nicht weiter ein. "Dann mal los." Sie drehte sich kurz zur Gruppe und meinte: "Es war mir eine Ehre. Man sieht sich." Dabei nickte sie den beiden Männern zu, die Mädchen ließ sie außer Acht. Die beiden waren ohnehin zu vertieft in ihren Trainingskampf, der mit gegenseitigen Sticheleien aufgemischt wurde. Sie verließ nun die eine Kulisse, um in die nächste zu gelangen. Das Anbu-Quartier. Ihre Augen blitzten. Endlich.

[align=center]TBC: Eingangshalle [Anbu-HQ][/align]

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 17. Jun 2014, 20:18

Shigerus Verhältnis zu Frauen war seit dem Verrat seiner Ex sehr... sagen wir mal schwierig. Auch wenn ihm der Zickenterror auf der einen Seite großen Spaß bereitete und er wirklich froh war eine Maske zu tragen, die seinen Mund verdeckte, doch auf der anderen Seite war diese Unterhaltung auch anstrengend. Allerdings besserte sich die Situation, sowohl die Akimichi, als auch die Inuzuka wiesen Fähigkeiten auf, die den Kusagakure Shinobi beeindruckten. Die junge Inuzuka bewegte sich ziemlich gut, wenn man bedachte, dass sie Gewichte an ihren Beinen trug. Die Akimichi wiederum zeigte Kreativität in der Wahl ihrer Waffen. Alles in allem war es ein gutes Trainingsmatch, das keine Unterbrechungen hatte. Die Wortgefechte der beiden Genin waren beinahe härter, als die Techniken, mit denen sie sich bewarfen. Unterdessen waren zwei Neuankömmlinge aufgetaucht, zwei junge Frauen. Shigeru musterte und interessierte sich anscheinend nicht weiter für das Geschehen. Dennoch hörte er zu, seine Ohren filterten die Informationen heraus, die ihn interessierten, er analysierte sie und fügte sie zusammen wie ein Puzzle. Anbu - Meute... warten lassen... dahinter verbirgt sich garantiert mehr. Der Uzumaki mit den langen roten Haaren schloss die Augen und konzentrierte sich, griff auf das Erbe seines Clans zurück, um genau zu sein das Erbe seiner Linie. Das Kagura Shingan war eine besondere Fähigkeit, die er gern benutzte. Er konnte sich das Chakra der Leute spüren, ja sogar sehen. Er konnte sich die Signaturen merken und Chakra auch Personen zuordnen, was in diesem Fall ganz praktisch war. Doch für den jetzigen Zweck war das nicht von Belang. Er wollte herausfinden in welche Richtung die Frauen gingen. Außerdem spürte er ein Chakra, dass sich auf sie zu bewegte. Es bewegte sich nicht hastig, also ein Einwohner oder zumindest keine Person, die es eilig hatte. Shigeru öffnete wieder seine Augen und nickte dem Neuankömmling zu, ehe er sich Chiba widmete, dem man den Stolz in seiner Stimme anhören konnte. "Ninjutsu in Kombination mit Taijutsu. Es verspricht spannend zu werden, allerdings muss man auch sagen, dass Tekia eine flexible Waffe geschaffen, die nicht nur für den Angriff geeignet ist, sondern auch, wie wir eben gesehen haben, zum Einschätzen der gegnerischen Bewegungen und dem Fangen dient. Beide haben schneid, sind aber noch zu jung um ihr ganzes Potenzial zu erkennen." Er hörte wie Chiba nun auch Shishi motivierte. Noch einmal schloss der Uzumaki die Augen, konzentrierte sich. Er spürte die verschieden Chakren um sich herum, doch etwas war anders als vorhin. "Irgendwas...", murmelte er. Chakra bewegte sich auf anderes Chakra zu und auch Chakra bewegte sich in hohem Tempo hier her. Shigeru öffnete ruckartig seine Augen und drehte sich um. "Chakra bewegt sich auf uns zu in einem zu hohen Tempo, was darauf schließen lässt, das es keine Einwohner sind. Man kämpft gegeneinander. Wenn wir uns beeilen können wir sie abfangen, bevor sie hier sind, aber Gesellschaft werden wir so oder so bekommen." Mit einer Bewegung zog der Uzumaki beide Sayas zu den Hüften, seine Linke Hand legte sich um den Griff, während er abwartete.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Attotekina Akimichi » Mi 18. Jun 2014, 07:09

Tekia gab wirklich alles um nicht nur bei Shigeru einen guten Eindruck zu hinterlassen sondern auch um ihren Sensei zu zeigen das sie nicht die voll Versagerin als die man sie gerne darstellt, die Akimichi wusste selbst das es mit ihr nicht immer ganz einfach ist und das es auch für ihren neuen Sensei wohl nicht immer ganz leicht sein wird, doch wollte sie immer ihr bestes geben um ihren Sensei für seine, in sie gesteckte mühen auch zu entlohnen.
Der Ton zwischen Shishi und der Akimichi wurde immer rauer, doch konnte dies nur jene wundern die nicht dabei waren als sich die Rothaarige und Tekia das erste mal über den weg liefen. Worum es dabei ging hatte Tekia bereits wieder vergessen, wahrscheinlich da sie nun schon wieder jemand neues im Visier hatte und wohl kaum jemand eine Schüler Sensei Beziehung Tolerieren würde.
Tekia lächelte als sie bemerkte das sie Shishi getroffen hatte und riss den rechten Arm nach oben als hätte sie gerade ein neues Pokemon gefangen, ein Shishi, sicher ein sehr seltenes. Ich werde die allerbeste sein, wie keine vor mir war, ganz allein schnap ich sie mir, ich kenne die Gefahr Tekia räusperte sich dann jedoch, da es ganz schön armselig wirkte, so bei einem Treffer zu jubeln. Doch konnte sie es sich nicht verkneifen zu Shigeru zu blicken und ihm eine Kusshand zuzuwerfen, Verführerisch Zwinkerte sie ihm zu, noch im Dunkeln was gerade im Dorf vor sich ging.
Shishi richtete sich gerade auf da bemerkte Tekia auch das die Rosahaarige verschwunden war. Was nicht heißen soll das sie das unglücklich machte, doch war sie ein wenig verblüfft das sie sich doch so einfach dazu bewegen ließ zu gehen, oder aber wusste diese bereits auch schon mehr als der Rest ? Als Shishi sich aufrichtete zerstörte sie Tekias kleines Spielzeug und bediente sich einer ihrer Kunai, auch Tekia entfernte das verbliebene Drahtseil ihres Letzten Kunai und stellte sich der Inuzuka weiter verbissen entgegen. Shishi ahnte das Tekia es nicht unbedingt auf einen Nahkampf anlegte, da die Inuzuka für ihre bestialischen Techniken bekannt waren und die Rundliche Kunochi nicht unbedingt vor hatte wie ein Ballon durch die Luft geschleudert zu werden andere Akimichi würde sich dem vielleicht dennoch entgegen stellen doch Tekia besaß noch nicht das können anderer Akimichi das dazu benötigt werden würde. Doch Tekia war nicht Feige sie ging einen Schritt zu ihr nach vorn um ihr mit dieser Geste zu verdeutlichen das sie bereit war. Das Kunai hielt sie vor sich in beiden Händen und wartete nun auf Shishis Gegenangriff. Sie meinte dann lediglich das wenn der Fettberg nicht zum Henker kommen wollte so würde der Henker eben zu ihr kommen. Mit ernsten Blick sah sie der Inuzuka entgegen. Blickte dabei aber unaufhörlich auf ihren Riesen Busen und meinte dann nun mehr „Ohh ein Henker mit gewaltig Holz vor der Hütte, ja ja da schlottern bestimmt jedem die Knie“. Als sich daraufhin Shishi plötzlich verdoppelte, biss sich Tekia auf die Unterlippe. Ihr war dieses Jutsu bekannt, wohl jeder Shinobi kannte das Kage Bunshin auch Tekia doch konnte sie dieses leider nicht anwenden. Mit leicht überfragten Blick sah Attotekina zu den anderen Anwesenden herüber und bemerkte dabei erstmals den neuen in der Runde. Tekia glaubte ihn schon einmal gesehen zu haben aber wer dies war konnte sie nicht sage, vielleicht hatte sie auch ihn schon einmal um ein Date gebeten wer wusste das schon, dabei war es zunächst nicht immer wichtig ob sie dessen Namen kannte. Die Akimichi jedoch wandte sich nun lieber wieder dem geschehen zu als die Inuzuka ihre eigene Häme um die Ohren schlug. „Jetzt lass mal die Kirche im Dorf mein Fräulein“ Tekia´s Augen verengten sich, sie war beleidigt, das mit dem Abstechen wie ein Schwein fand sie schon ein bisschen hart, gut sie nannte auch mal hin und wieder jemanden einen Schlampe aber einstecken war eben nur auf Körperlicher ebene ihr Ding, sonst teilte sie lieber aus. Shishi startete gerade ihren angriff, als man die ersten Kampfschreie und Explosionen innerhalb des Dorfes wahrnehmen konnte. Abrupt stellte Tekia das Kämpfen, natürlich erst nachdem sie das geworfene Kunai dem dem das sie in Händen hielt umlenkte. „Sensei...“ Flüsterte sie fast schon als sie am Horizont ein paar Schatten nähert kommen sah. Eine Art Surren war wahrzunehmen doch war auf der Felsebene schwer auszumachen woher das Geräusch kam. „SENSEI!“ schrie Tekia und sah in der Luft ein Riesenshuriken auf sie zu kommen die man zuvor im Schutz des Sonnenlichts nicht gleich sah. Tekia war mit der Situation überfordert sie wusste nicht was man in einem solchen Moment tut, sie legte die Arme über den Kopf und wartete ab. Sie schien wie gelähmt von der Tatsache das man wahrscheinlich wirklich versucht sie umzubringen, dass dies gerade auch in ihrem Dorf passiert das doch eigentlich immer so sicher ist. Tekia wollte nun am liebsten einfach nach Hause, zu ihrer Mama und ihrem Papa und am liebsten auf dem Schoß der Kagin sitzen die sie beschützt.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 14. Jul 2014, 19:31

Die Kommentare der Genin waren nicht so wirklich fies gewählt zumindest verstand Shishi nicht warum viel Holz vor der Hütte nicht beängstigend sein konnte. Zumindest war es nicht abträglich oder? Vielleicht war eine Flache Brust ja auch gruseliger? Shishi wollte sich nicht damit befassen nicht jetzt wo sie gerade dabei war einen Angriff zu starten. Sie hatte das Kagebunshin benutzt und wollte sie gerade in die Zange nehmen. Der Ansporn ihres Freundes mit der Blonden Mähne sollte das ganze noch etwas anheizen doch als Tekia die Kunais abwehrte stockte diese und unterbrach den Kampf. Shishi hatte keine Lust sie schon wieder zu schlagen nur weil sie gerade nicht hinsah. Sie landete und wollte gerade etwas sagen doch da stieß ihr etwas in die Nase. Ein Geruch von hunderten verschiedenen Personen, fremden, Giftigen Gasen und Schwarzpulver. Sie konnte rauch erkennen und sogar Blut. Offenbar war ordentlich etwas los und nicht nur ihre Nase schien überzusprudeln vor Informationen sondern auch ihre Augen und Ohren schienen zu bestätigen was sich hier abspielte. Ein Angriff und offenbar ein sehr großer. Usumu war zu Shishi gelaufen und winselte etwas verängstigt an ihrer Seite. Er hatte mindestens genau so viel Angst wie Tekia der die Furcht ins Gesicht geschrieben stand. Shuriken flogen durch die Luft und nicht die kleine Sorte sondern große. Drei von den Fusha Shuriken...

Out: Ich werd jetzt einfach mal sagen wo hin die gehen! C(:

...flogen auf Tekia und Shishi zu welche ja nebeneinander standen. Auf Shigeru und Chiba flogen ebenfalls eine Handvoll (ungefähr 5) zu und auch Aki würde einem Treffer nicht entgehen sollte er sich den anfliegenden 2 Shuriken nicht zur Wehr setzen. Shishi konnte sehen wie sich Tekai feige wie ein Wurm auf den Boden warf doch würde sie damit den Anfliegenden Shuriken entgehen? Wohl eher nicht. Shishi schnappte sich die Hand ihres Doppelgängers und drehte sich im Kreis um diesen zu werfen. Der Protestierende Doppelgänger Shishis wurde mit viel Schwung gegen die anfliegenden Shuriken geschmissen welche dadurch etwas von ihrer Flugbahn abkamen. Zwei der Shuriken landeten direkt neben Tekia und Shishi die Nummer Drei Steuerte aber weiter auf die dickliche Kunoichi zu.

"Scheiße!"
fluchte Shishi und warf sich vor Tekia. Mit hochgerissenen Armen landete der letzte Fusha shuriken in ihrem Arm welcher aber durch ihre Trainingsgewichte noch immer geschützt wurde. Die klinge blieb stecken und schnitt nicht sonderlich tief in ihr Fleisch. Lediglich ein mittlerer Schnitt in dem Arm der so wieso schon leicht angekokelt war. Etwas Blut tropfte von Shishis Arm welche immer noch vor Tekia stand.

"Kannst langsam mal aufstehen alte Heulsuse!"
meinte sie etwas ächzend. Immerhin stach die Klinge in Hand und Ellenbogen dann doch etwas.

NPC:

Hinter den Bäumen traten die drei seltsamen Gestalten hervor welche für die anfliegenden Shuriken verantwortlich waren.

"So...so..so. Wer hat hier Lust auf eine Party?"
meinte ein hochgewachsener Kerl in brauner Kutte.
[align=center][ Reden | Denken ]
Bild
BW
Clan | ZA[/align]
[align=center]Trainingsgewichte sind an, Kraft und Geschwindigkeit -50%[/align]

[align=center]Laufende NBW[/align]


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