Felsebene über den Köpfen der Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Natsuki
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Natsuki » So 20. Jul 2014, 17:04

Kage Bunshin [Chiba-Post]

Auf die Aktion von Shishin hin meinte Shigeru, dass es spannend werden würde, jetzt wo Shishi Ninjutsu und Taijutsu in Kombination verwendete. Aber Tekia habe eine flexible Waffe, und deswegen würde das ganze spanennd bleiben, weil die Waffe war nicht einfach nur für den Angriff geeignet. Shigeru lobte beide, aber meinte, dass sie beide noch zu jung seien um ihr ganzes Potential zu erkennen. Chiba nickte nur, und motivierte dann Shishi, dass sie einmal auf 100% ging. Shigeru murmelte etwas, und der Jonin wandte seine Aufmerksamkeit Shigeru zu, der sagte, dass sich Chakra in hohem Tempo auf sie zubewege - es seien keine Einwohner, und Leute würden gegeneinander kämpfen. Wenn sie sich beeilen würden, dann könnten sie sie abfangen noch bevor sie hier seien. Shit! Wenn du sowas sagst Shigeru, dann könnte das ganze haarig werden... Shigeru zog seine beiden Saya und nun konnte man auch schon die ersten Explosionen im Dorf hören.
Tekia rief laut nach ihrem Sensai, und im Schutz des Sonnenlichts flog ein gigantischer Shuriken auf die Akimichi zu, den Chiba aber nicht sah, da er aus dem Blickfeld des Jonins aus direkt in der Sonne war. Die Akimichi legte die Arme über den Kopf und schien wie paralysiert zu sein.
Nun war die Stunde des Jonin gekommen, eine Stunde in der er wohl seinen Trumpf für alle offenlegen musste. Chiba schloss die Augen, und ohne dass Shigeru und Aki es sehen konnten wurden diese weiß wie der frisch gefallene Schnee. Nur 4 schwarze Punkte, dunkel wie die Nacht waren noch auf seinen Augen. Die Pupille, und 3 tränenförmige Punkte, die Tomoe seines Byaringan.
Ohne zu über die Konsequenzen nachzudenken riss Chiba Sorayume aus der Scheide und mit 2 flinken Schlägen hatte er 3 der Shuriken die auf ihn und Shigeru gezielt waren einfach aus der Luft geschlagen. Die anderen 3 allerdings flogen noch auf den Uzumaki zu, doch Chiba hatte keine Zweifel an den Fähigkeiten Shigerus und dass er die Shuriken ohne Probleme abwehren konnte. Shishi verwendete ihre Doppelgänger um 2 der Shuriken zu blocken und warf sich dann vor den Shuriken der Tekia getroffen hätte. Zwar wehrte die Genin den Shuriken ab, aber er bohrte sich in ihren Arm.
Der Jonin hatte der gesamten Situation nicht einfach so sprachlos zugesehen sondern hatte schon ein Jutsu gewirkt: Das Kage Bunshin no Jutsu. Da er selbst nur ein Bunshin war konnte er nicht alle Trümpfe so spielen wie er es sonst getan hätte, aber wenn er Bunshins verwendete sollte das ganze kein Problem sein - er musste eben nur auf seinen Charkavorrat Acht geben.

Bunshin "Original"
Der "echte" KageBunshin-Chiba rannte nun zu Shishi und Tekia, und zog Shishi dort die Klinge aus dem Fleisch. Ist alles okay bei dir Shishi? Und Tekia - nimm deinen Mut zusammen, du bist eine gute Kunoichi. Steh auf und zeig Shigeru was du kannst! Mit diesen Worten wollte er die Akimichi motivieren, dass sie wenigstens aufstand und sich nicht selbst in Gefahr brachte, indem sie nichts tat. Nachdem seine Worte angekommen waren, würde er den beiden Genin folgendes mitteilen: Okay, ihr beiden: Die Typen da drüben sind zwar nicht unbedingt stark, aber dennoch können Shigeru und der andere Jonin Feuerschutz gebrauchen - könnt ihr die beiden unterstützen? Passt aber auf, dass ihr nicht in die Schusslinie geratet. Falls was passiert - schreit einfach, ich werd' euch schon helfen.

Bunshin "1+2"
Die beiden Bunshin waren gerade von Chiba erschaffen worden und kannten ihre Mission: Shigeru und dem unbekannten Jonin die Strategie mitzuteilen und die beiden im Nahkampf zu unterstützen. Beide rannten zu ihrem jeweiligen Jonin los und dort angekommen würden sie alles kurz erklären: [An Shigeru]Shigeru, kann ich auf dich zählen? Kannst du versuchen den weiblichen Nuke dort festzusetzen? Ich unterstütze dich - und Tekia oder Shishi sollten dir Feuerschutz geben. [An Aki]Okay, hi, ich hab 'nen Plan. Übernimmst du den Typen in der braunen Kutte? Ich helf' dir im Nahkampf aus.
Die Bunshin hofften innerlich, dass es so klappen würde.

Bunshin "3"
Der dritte Bunshin den Chiba erschaffen hatte, grinste und kaum das er erschaffen wurde hatte er schon eine Schriftrolle aus der Manteltasche gezückt und durch das Tobidogu den "Blade Bow" entsiegelt, sowie den Köcher mit 20 Pfeilen, der bereit an seinem Rücken hing. Mit einer fließenden Bewegung hatte Chiba den ersten Pfeil aus dem Köche genommen, eingespannt und ihn sofort auf den Shinobi mit der braunen Kutte abgefeuert. Die Bewegung wiederholte sich zweimal, allerdings mit je einem der anderen Nuke als Ziel. Seine Aufgabe war es mit dem Bogen ein wenig Feuerschutz für alle Kämpfenden zu geben - das benötigte nicht viel Chakra und war effektiv.

Bunshin "4+5"
Die letzten beiden Bunshin die Chiba erschaffen hatte waren sich ihrer Aufgabe voll und ganz bewusst: Sie waren nicht mehr als ein besseres Ablenkungsmanöver, auch wenn sie natürlich am besten überleben sollten. Jeder der beiden hatte schon das Sorayume gezückt und rannten mit voller Geschwindigkeit auf das Nuke-Trio zu. Durch das Byaringan sollten sie allerdings keine Probleme haben den Angriffen der Nukenin auszuweichen.

[hr]

3 Tomoe:
Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im vorraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners vorraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Byaringan Genjutsus bis zum A-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Byaringan Jutsus vom E-Rang bis zum A-Rang kopieren. Ausnahme bilden hierbei Taijutsus, diese können bis zum S-Rang kopiert werden. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Byaringan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkais kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Durch das Byaringan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dies egal wie schnell diese geschlossen werden. Die Weitsicht wird in dieser Stufe auf ~1000 Meter erhöht.
Diese Stufe verbraucht bei der Aktivierung mehr Chakra als das Sharingan 3 Tomoe.
Um diese Stufe zu aktivieren muss der Anwender dem Tod näher sein als dem Leben ,und er muss die 3. Form aktiviert haben. Erst dann wird die Stufe aktiviert. Wenn die 4. Form das erste Mal aktiviert wird, wird eine Art Zellheilung aktiviert, die die Wunden verschließt, dies aber in einem ziemlich schlechten Ausmaß. Wenn der Anwender es aber übertreibt brechen die Wunden wieder auf. Die erste Aktivierung der 4. Form verkürzt die Lebensdauer um 6 Wochen.





[hr]

NPC "Arashi"
Arashi hatte gefragt, wer denn nun Lust auf eine Party habe, und grinste schon einmal freudig in die Meute. Diaboro hatte gesagt, dass er sich jemanden zum Niedermetzeln aussuchen durfte, daher hatte er sich schon entschieden: Der Typ mit der Brille sollte sein Opfer sein! Irgendwie hatte sich der Blonde in der Truppe zwar vermehrt, aber Arashi kratzte das nicht die Bohne - immerhin hieß das für einen Nukenin seines Kalibers, dass er noch mehr Leute einfach abschlachten durfte! Der Pfeil den einer der Blondschopfe auf Arashi abgefeuert hatte kratzte ihn nicht die Bohne - denn das Doton: Domu würde ihn schon schützen! Und genau so war es - der Pfeil prallte ohne Probleme von Arashi ab. Ich darf mehr als nur einen nehmen, oder Boss?, fragte Arashi zynisch grinsend, und er wartete gar nicht mehr auf die Antwort seines Bosses sondern formte schon gleich die Fingerzeichen für das nächste Jutsu, das hoffentlich ziemlich viel Spaß bedeuten sollte - jedenfalls für ihn. Das Doton: Ganban Kyū war seine Wahl gewesen um den Typen mit der Brille und den Blondschopf, der sich inzwischen dazu gesellt hatte gleich fertig zu machen. Ein doofes Lachen kam aus Arashi's Mund, denn er war sich sicher, dass seine Gegner sich nicht wehren konnten. Bisher hatte El Diaboro meistens Zivilistendörfer angegriffen, die meisten hatten keine namhafte Verteidigung, und wenn einmal ein Dorf Shinobi zur Verteidigung angeheuert hatte, dann war der Befehl von Diaboro gewesen, dass sie das Dorf in Ruhe ließen. Aber jetzt wo mehrere Nukenin gemeinsam Konoha angriffen, war Diaboro endlich einverstanden gewesen, dass sie so etwas wie Konoha angriffen. Arashi war sich mehr als sicher, dass er diesen Kothaufen auch alleine hätte aufräumen können, aber wenn Diaboro etwas sagte, dann hörte der große, dumme Mann in der braunen Kutte auf seinen Chef. So lief das bei El Diaboro - nachdenken musste Arashi zum Glück selbst nicht, das übernahm ja Diaboro für ihn.




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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Fr 25. Jul 2014, 15:24

In diesem Post, wird Aki Aburame von mir npct, da er zur Zeit kein Internet hat und ich habe dessen Erlaubnis.

Wenn man Shigeru mit einem Tier vergleichen würde, wäre es am ehesten ein Hund. Denn auh sie schlagen schnell Alarm, wenn etwas ungewöhnliches passiert. Chiba hatte mit dem, was er sagte vollkommen recht. Nur, dass es so schnell haarig werden würde, damit hatte selbst er nicht gerechnet. Shigeru warf einen schnellen Blick zu ihrem Neuankömmling, dieser hatte keine Miene verzogen, was aber bei seiner Kapuze und der wenigen Zeit, die der Uzumaki zu Verfügung hatte, nicht von Beduetung war. Explosionen drangen an die Ohren des Rothaarigen. "Es hat also angefangen... Haltet euch bereit!" Die Akimichi wurde panisch, man konnte es an ihrer Stimme hören. Ein Surren erfüllte die Luft, dann ein Schrei. Shigeru sah hoch. Shuriken! Durch das Sonnenlicht nicht sofort erkennbar. Der Uzumaki musste feststellen, das es nicht der Einzige war. Chiba schaffte es, seine abzuwehren, auch der Aburame wich seinen sogar ganz gekonnt aus. Shigeru selbst zog sein linkes Wakizashi und führte diagonal nach oben, blockte die Shuriken ab, die nun vor ihm lagen. Ken no Yamato war der Name, der eben benutzten Technik. Tja, mit Schwertern kann man immer mehr, als nur Menschen aufschlizen, ich denke, das haben Chiba und ich gerade deutlich gemacht. Der Uzumaki sah sich kurz um, analysiete die Situation. Chiba hatte mehrere Bunshin erschaffen, Shishi hatte Tekia geschützt, die sich auf dem Boden zusammengekauert hatte, Chiba war bei ihnen. Einer seiner Doppelgänger kam zu ihm ein weiterer zu dem Neuankömmling, dessen Name noch immer nicht bekannt war und 3 griffen die Nuke an, die eben aufgetaucht waren. Shigeru sollte sich um die weibliche Nukenin kümmern. "Die Frau?", fragte er gelassen und ging sogar ein paar Schritte auf sie zu, sein Wakizashi steckte wieder ein. "Mach dir um die keine Sorgen, wenn ich erstmal mit fertig bin, wird nicht viel von ihr übrig bleiben." Dabei veränderte sich der Blick Shigerus, war zwar ruhig doch ein merkwürdiges Funkeln war zu erkennen. Er freute sich auf den Kampf. Unterdessen hatte der Aburame ganz andere Probleme. In dem Moment, als Chiba meinte er solle sich auf den Typen mit der braunen Kutte konzentrieren. Doch die Erde bewegte sich unter ihm. Doch der Aburame blieb ruhig und ließ seine Insekten frei, die sich um ihn herum formierten und einen kreis bildeten, das Mushi Kabe no Jutsu war entstanden. "So wie es aussieht, hat er auch mich als Gegner ausgesucht.", stellte der Aburame ruhig fest. Die beiden Felsen waren nicht in der Lage den Schutzwall zu durchbrechen, was sehr lobenswert war. Da der Bunshin ihn in einen Nahkampf verwickeln wollte, konnte aus der mittleren Distanz angreifen. Er sammelte die Käfer um seine Hände, die dann als Kugeln in Richtung Gegner schwirrten. Das Hijutsu: Mushi Dama. Die Insekten flogen um ihn herum und umringten ihn, ließen den Abstand immer kleiner werden. "Jetzt haben die Käfer genug zu fressen und der Gegner ist in seinen Bewegungen eingeschrenkt. Zumindest hoffe ich das." Nun hieß es abwarten und sich bereit halten, falls die braune Kutte tatsächlich noch etwas vorhatte.

Selbsterfunden
Name: Ken no Yamato ( „Berg des Schwertes“)
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: D - Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kusa Ryu
Beschreibung: Der Anwender schneidet seinen Gegner mit einer von unten kommenden diagonalen Linie von der Hüfte des Gegners bis zur Schulter auf. Danach wird die selbe Linie von oben nach unten zurück geschnitten. Je nach Waffe fügt diese Kunst leichtere bis mittlere Schäden zu. Ein normales Katana fügt in der Regel mittlere Schäden zu.






Reden / Gedanken / Jutsu / Andere Reden

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Vielen Dank an Ina für dieses Set \^O^/

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Attotekina Akimichi » So 27. Jul 2014, 14:36

Feigling, dass beschrieb die Akimichi momentan wirklich am besten. Sie hatte die ganze zeit über ein unglaublich großes Mundwerk, wollte sich zuvor gar mit dem Sensei und Shishi messen und nun kauerte sie vor sich hin, kniff die Augen zusammen und hoffte das beste. Es war offensichtlich das die junge Akimichi der situation einfach noch nicht gewachsen war, sie sich noch nie mit einem echten feind des Dorfes Konfrontiert sah und das diese nun direkt hier in Konoha sind, in dem Dorf das von der Meisterin Hokage verteidigt wird, schockierte die pummlige Kunochi sehr. „Ich hab solche angst“ es fehlte nicht mehr viel und Tekia würde sich in die Hosen machen, den sie hing an ihrem leben und wollte jetzt ganz sicher noch nicht sterben. „Verdammte kacke, was soll ich nur tun. Ich kann nicht einmamal wegrennen, die Angst lähmt mich“ Es war wirklich beschämend was aus der sonst so taff wirkenden Tekia wird wenn sie sich mit einer echten Gefahr konfrontiert wird.
Als das surren immer lauter wurde, sank Tekia auf die knie und hielt schützend die Hände über ihren Kopf und schrie. Es war für Tekia noch ein unglaublich weiter weg um eine bedeutsame Kunochi zu werden, doch hatte sie sehr wohl Potential und brachte bis auf Mut fast alles mit. Es war schlussendlich Shichi die Tekia die Haut rettete, als das Riesen Shuriken Tekia nicht traf dachte sie man hätte sie verfehlt doch da stand sie dann. „Shishi“ flüsterte Tekia, dass Shuriken traf sie und verwundete sie am Arm. Erschrocken blickte Tekia sie an, ihre Augen waren geweitet und sie zitterte. Shishi meinte dann nur das sie alte Heulsuse mal aufstehen könnte, dabei tat sie sich schwer den Schmerz der Verletzung nicht ausklingen zu lassen. Tekia begann zu weinen und war voller unverständnis „ Warum tust du das nur, du kannst mich doch nicht mal ausstehen“ schrie die Akimichi sie an. Sie fühlte sich schuldig das Shishi nun verletzt war, sie warf sich vor Tekia um sie zu beschützen und das obwohl Tekia die ganze zeit so gemein zu ihr war. Es tat ihr in diesem Moment einfach nur aufrichtig leid und sie sah Shishi in einem gänzlich neuen Blickwinkel. „Shishi ich ähm, ich, es ähm tut mir leid was ich gesagt hab, ich hab es nicht so gemeint„. Natürlich hatte Tekia nichts von alle dem so gemeint wie sie es gesagt hat, sie war eben nur sehr temperamentvoll und eigentlich ein gutes Mädchen, wenn man ihr die Chance dazu geben wollte. Reuig sah Tekia sie an und Shishi würde merken das sie es wirklich ernst meinte. Als der Sensei zu den beiden Genin dazu stieß und er das Shuriken aus dem Arm der Inuzuka zog, musste sie zugeben das sie ein bisschen eifersüchtig auf Shishi war, doch das lag nicht an Chiba sondern daran das Shishi einfach das gefunden hatte was sie sich schon sehr lange auch für sich wünschte. Sie wünschte sich auch sie hätte jemanden an ihrer Seite der ihr den rücken stärkt, der für sie da war. Klar sie hatte ihre Eltern und nun ihren Sensei doch das war nicht das was sie sich wünschte, ihr Blick wandte sich daraufhin zu Shigeru, ihre Wangen röteten sich bei den Gedanken das auch er sie eines Tages so umsorgen würde. Er sie fest in seinen Starken Armen hält und ihr sagt das alles gut werden wird. Es fehlten lediglich die Herzchen die bei diesem Blick über ihrem Kopf schwirren müssten, als der Sensei plötzlich das Wort an sie richtete, er forderte sie auf ihren Mut zusammen zu nehmen und sie eine gute Kunochi sei. Tekia lächelte, sie war glücklich denn ihr Sensei glaubte an sie. Tekia erhob sich und ballte die Faust. „Ja, Sensei ich bin eine erstklassige Kunochi, wurd ja auch zeit das sie mein Potenzial Erkenn“ meinte Tekia wieder strotzend vor Selbstbewusstsein und sah dann zu Shishi „Sorry, ich hatte kurz meine Coolnis verlorn“ Lächelte sie freundlich und wandte dann ihren Blick den dreien zu die auf sie zu kamen, lauschte dabei den Worten des Sensei, der sagte man solle den Shigeru und dem anderen Jonin Feuerschutz geben. Tekia schrie sofort als erste auf „Ich helfe Shigeru“ wartete gar nicht erst ab sondern stellte sich sofort an dessen Seite, sie stand so weit neben ihn das sie beinahe Kuscheln konnten, soviel zu Tekia´s Plan dem Uzumaki Sprössling näher zu kommen. „Ich werde dich beschützen Shigeru, verlass dich einfach auf mich“ meinte Tekia wieder so wie man sie kannte, vorlaut, naiv und na gehörigen Portion neuen Mut. Sie sah zu den Nuke´s, sie war unglaublich nervös doch fest entschlossen nicht wie eben am Boden zu kauern.

"NPC Tiwaria"

Die Nukenin schwieg als Arashi in den Kampf ziehen wollte und ließ ihm den vortritt, ihr war es völlig schnuppe wen sie töten durfte Hauptsache Blut benetzt ihr noch Junges Gesicht, am liebsten wollte sie ein paar kleinen Genin die Eingeweide aus dem Leib schneiden, jedoch nicht weil sie sich einen Nutzen davon versprach sondern einfach nur weil es die Menschen um sie herum wild machte , sie voller Zorn auf Tewaria los gingen und sie dies Nutzt um einen Blutregen zu schaffen. Tiwaria hatte einen widerwärtigen Geruch an sich, den sie Roch nach Verwestem Fleisch und geronnenem Blut. Ihre Robe war mit Blut besprenkelt, während sie ihr Gesicht noch unter der Kapuze verbarg. Diabora riss diese Herunter so das Tiwaria einen Blick auf ihre Opfer werfen konnte. Ihre Kalten Augen wanderten zu jedem der Anwesenden Dorf Shinobi, als dann eine einzelne Träne über ihr Gesicht lief und nur ihre Partner wussten, das dies kein Mitleid bedeutete sondern sie Traurig und erbost darüber war nicht jeden der dort steht ganz allein für sich haben zu dürfen. Tiwaria legte die Kutte ab und warf sie fort. Tiwaria sah noch einmal zu Diaboro bevor sie weiter nach vorn lief und dann eine Schriftrolle aus ihrer Tasche zog. Ihr Blick wandte sich der Schriftrolle zu und dann wieder zu den dort Anwesenden „Mein Name ist Tiwaria Enmaru, und am ende dieses Tages werdet ihr Tod sein und wir auf dem Platz der Meisterin Hokage sitzen“ Tiwaria, holte aus ihrer Schriftrolle dann eine Riesige Sense und stapfte mit dieser Kräftig auf den Boden das dieser gar zu beben begann und sich eine kleine Kuhle bildete. Als sie dann die zwei Pfeile von Chiba treffen sollten, packte sie die Sense und ließ sie einhändig rotieren so das die Pfeile daran abprallten. „5 Minuten, mehr brauch ich für keinen von euch“ Meinte Tiwaria und ging dabei grinsend auf den Rothaarigen und das kleine Dicke Mädchen zu, die sich ihr Näherten. „Ich hoffe ihr habt euer leben genossen, gleich ist es zuende“ meinte Tiwaria als sie mit ausgestreckter Sense auf die beiden zustürmte.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Shishi Inuzuka » Di 29. Jul 2014, 01:00

Der Angriff der drei Nukenin kam schnell und fast schon unerwartet den 3 Konoha Shinobis sowie den beiden Kunoichis wurde es also nicht besonders leicht gemacht. Ein Surren durchschnitt die Luft und jede der kleinen Gruppen kümmerte sich so schnell wie möglich um die Angriffe um diese abwehren zu können. Auch Shishi gab ihr bestes um ihre Gegnerin die Akimichi zu schützen. Warum? Sie wusste es nicht. Vielleicht wollte sie sich nur aufspielen, vielleicht lag ihr etwas an der anderen oder es war Pflichtbewusstsein. Sie selber konnte es nicht sagen, es war einfach nur Reaktion, ein Ergebnis ihrer Reflexe. Die Spitzen Metall Gegenstände vielen ab und das Blut tropfte von Schulter und Arm hinunter. Shishi war schon angeschlagen vom Kampf daher schnaufte sie etwas beim sprechen. Tekia fragte sie was das sollte...doch Shishi wusste es ja selbst nicht.

"Tss...wenn einer dich fertig macht...dann...bin ich das!"
knurrte sie. Tekia schien sich irgendwie, bei ihr entschuldigen zu wollen. Ne Merkwürdige Situation.

"Sparrs dir, ich reiß dir schon noch den Arsch auf...aber zu erst die Typen und pass auf das die dich nicht erwischen sonnst gibts Backen Futter!"
beschwor sie die Akimichi. Immerhin war dieser Kampf noch nicht vorbei. Dann aber trat schon Chiba auf dem Plan. Wieder diese Bunshin Nummer. Sofort erkundigte er sich ob alles okay sei.

"Nur Kratzer!"
meinte sie und hörte den Ausführungen ihres Freundes zu. Offenbar wollte er das sie sich aus dem gröberen Kampfgeschehen raus hielt...das konnte er ja wohl getrost vergessen. Wer war sie denn das sie das Helferlein für irgend jemanden Spielen sollte? Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Tekia hingegen verstand was sie tun sollte und war mit ihrer Helfer Rolle einverstanden. Schnell stand sie bei diesem Rothaarigen und würde ihm wie geheißen Feuerschutz geben wollen. Schnell verkündete sie also wieder das sie im Rennen war.

"Hab auch nichts anderes erwartet!"
kommentierte Shishi diesen Satz und begann nun sich auf ihre Gegner zu Konzentrieren. Offenbar waren es 3, 2 Männer und eine Frau. Alle waren in Kutten gekleidet doch schnell enthüllten sie diese um sich den Angegriffenen zu Offenbaren. Der braune hatte ein freches Mundwerk und roch nach Schmutz und Erde, die Frau stank nach Verwesung, Tod und Blut und gab dazu an das sie jeden von ihnen umbringen würde. Der letzte Kamerad hielt sich noch zurück aber nach dem Angriff Chibas sollte dies nun nicht mehr so sein...


Diaboro

Diaboro hatte schon aus einer gewissen Entfernung die Anwesenheit der Shinobis hier oben erspührt gehabt und seinem kleinen Team ein Zeichen gegeben das das Abschlachten nun beginnen konnte. Tiwaria hatte einen Angriff gestartet der für die meisten Anwesenden leicht ab zu wehren war doch auch dieser hatte bereits seine Opfer gefordert. Das Team Diaboro trat nun nach vorne und enthüllte seine Position. Arashi war der erste der das Wort erhob und auch Tiwaria lies sich nicht lange Bitten etwas zu sagen. Diaboro schaut mit seiner dunklen Maske nur finster in die Runde. 2 etwas ältere Personen, vielleicht zwanzig die anderen waren noch halbe Kinder. Allerdings hatten alle bis auf die Dicke sofort den Angriff durchschaut, daher mussten sicher einige Jounin unter ihnen sein. Der erste der Angriff war der Blonde mit seinem Bogen. Außerdem verwendete er eine Bunshin Technik. Diese Bewegungen...das war kein normales Bunshin Jutsu. Doch erst mal musste er sich um den Bevorstehenden Angriff kümmern, so ein Bogen war ja nicht nur Zierde. Schnell flammte es in seiner Hand und er lies so auch einen Bogen entstehen. Mit einer schnellen Bewegung spannte er die Sehne und wartete auf den Pfeil seines Gegenübers. Gleich als dieser Abgeschossen wurde passt er ihn ab und feuerte auf diesen so das sich beide Pfeile in der Luft trafen und gegenseitig neutralisierten.

"Arashi du kennst die Regeln! Nimm so viel du willst aber steh uns nicht im Weg rumm!"
doch noch eh der Furchtlose Anführer der Gauner Bande seinen beiden Kameraden Anweisungen geben konnte, griff der Blonde Schwerkämpfer mit einer Reihe Bunshins an.

"Schwertkämpfer...tss!"
Das würde sich der Kopf des Trios nicht gefallen lassen. Schnell formte er Fingerzeichen und startete den Angriff.

"Katon: Hōsenka no Jutsu !"
und sofort flogen Feuerbälle durch die Gegend welche sich um die Doppelgänger des Hyuugas kümmern sollten. Er würde erst mal eine Bresche Schlagen denn selbst wenn nicht alle seiner Angriffe treffen sollten so würden die Feuerbälle erst ein mal verhindern das die Bunshins sich an seinen Kameraden oder ihm zu schaffen machten. Außerdem war der Angriff so gelenkt das jeder Feuerball der die beiden Angreifenden Bunshins nicht traf automatisch auf den Bunshin mit dem Bogen los gehen würden. Tiwaria hatte durch die Bresche die Möglichkeit sich um das Dicke Mädchen und den Rothaarigen zu kümmern und Arashi hatte bereits mit einem Angriff auf den Brillen Heini gestartet. So konnte sich Diaboro um den Blonden kümmern.

"Hey Blondie wenn du wenn zum spielen suchst findest du mich hier drüben!"
verhöhnte er den Hyuuga. Er brannte schon darauf diesen fertig zu machen. Möge der Kampf beginnen.


Shishi


So wies aussah würden die drei Nukenin sich darum bemühen die Anwesenden zu trennen so kümmerte sich der große in der Braunen Kutte (Arashi) um den vorhin angekommenen Brillen Typen (Aki), Die Frau mit der Axt (Tiwaria) kam langsam auf Shigeru und Tekia zu und zu guter Letzt war da der Man mit der Totenkopf Maske welcher Chiba angriff. Irgendwie schien sich niemand für Shishi zu interessieren und das Kotzte Shishi so richtig an. War sie schon raus wegen den Paar Kratzern? Niemals! Sie konnte das nicht zu lassen. Langsam streifte sie ihre Trainingsgewichte ab und ging auf alle Viere. Ihr war schwindellig doch sie hatte den Geruch von Blut, Feuer und Schweiß in der Nase. Es wurde Zeit Blut fließen zu lassen! Usumu hatte sich zu ihr begeben und sie das Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu benutzen. Usumu hingegen würde das Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin anwenden um so von Shishis Kraftschub zu Profitieren. Die Luft wurde wieder Klarer die Feuerbälle versiegten und Shishi flitzte zusammen mit Usumu los. Sie würden den unheimlichen Feuerspucker nun die Leviten lesen.

"Spiel doch mit jemanden in deiner Größe Arschloch!"
mit einem Gatsuga bohrten sich Shishi und Usumu durch die Luft um ihrem Gegner einzuheizen.

Arashi

Arashi konnte die beiden Wirbel erkennen die sich auf ihn zu bewegten. Er merkte welche Chakra Massen von den Beiden ausgingen. Offenbar wurde eine Menge bei dieser Technik freigesetzt. Schnell erschuf er eine Wand aus Feuer welche die beiden Angreifenden zurückschleudern würde.

"Für so was kommst du 100 Jahre zu früh!"
rief er ihr lachend zu behielt aber Chiba mit seinem Chakra Spürsinn im Auge. Dieser Hänfling durfte sich schon auf den nächsten Angriff gefasst machen!

Name:Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu ("Tierimitationsninjamethode:Technik des Vierbeiners")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender geht auf alle „Viere“ und mobilisiert seinen Chakra Haushalt. Die Technik gliedert sich insgesamt in zwei Aspekte. Der erste ist das Chakra. Zu Beginn der Technik überziehen die Inuzukas ihren Ganzen Körper mit Chakra. Das Chakra tritt dabei zu erst an verschiedenen Stellen des Körpers aus und umhüllt ihn dann komplett. Das Chakra sorgt für einen Immensen Schub an Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders (Stärke und Geschwindigkeit +50%) ist aber schon nach kurzer Zeit für die Blicke gewöhnlicher Shinobi verschwunden. Des weiteren wachsen durch das Chakra dem Anwender Klauen und Reißzähne mit denen er seinen Gegner verletzten kann (leichte Kratz oder Bisswunden bei einem gewöhnlichen Angriff). Der Zweite Aspekt der Technik sind die Bewegungen des Anwenders. Er bewegt sich nun wie ein Tier auf dem Boden und ist so in der Lage überraschende und außergewöhnliche Angriffe zu machen. Die Kampfart ist für viele ungewöhnlich und nur erfahrene wissen sofort darauf zu reagieren. Die Anwender bieten nun wesentlich weniger Angriffsfläche und können so schlechter getroffen werden. Der Nachteil dieser Kampfhaltung ist das die Hände sich gegen den Boden stützen und so nicht mehr für Fingerzeichen benutzt werden können. So muss der Anwender erst mal seinen Angriff abbrechen und seine Verteidigung senken um Fingerzeichen zu formen was ihn angreifbar macht.

Selbsterfunden
Name:Jūjin Taijutsu Ōgi: Gatsūga ("Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Zweifacher durchbohrender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: mittel (Jeweils einmal Gering für jeden Anwender)
Voraussetzungen: 2 Personen die das Tsuga beherrschen, Taijutsu 4
Beschreibung: Das Gatsuga ist eine Kombination zweier Tsugas die man mit einem Partner (bevorzugt einem Ninken) benutzt. Die Power der einzelnen Tsugas bleibt die selbe allerdings ist die Komplexität des Angriffes wesentlich höher. So sind die Beiden Tsugas immer so veranlagt den Gegner von zwei Seiten zu attackieren. Die Möglichkeit des Gegners auf einen solchen Angriffes zu reagieren ist schwierig. Der Ninken braucht diese Technik nicht zu beherrschen wenn er sie mit seinem Partner durchführt.

Usumu


Name: Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin („Tierimitationsninjamethode:Tiermensch-Doppelgänger“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninken
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann sich der Niken in ein Abbild seines Partners verwandeln. Nun ist der Ninken in der Lage einen Menschlichen Körper zu benutzten und so auch Techniken zu nutzen die Fingerzeichen erfordern. Steigerungen durch das Shikyaku no Jutsu des Anwenders werden automatisch für den selben Chakra Verbrauch übernommen. Sollte man Schaden durch einen Angriff erleiden so verwandelt man sich zurück da es sich bei diesem Jutsu um eine Abwandlung des Henge no Jutsu handelt.

Name:Jūjin Taijutsu Ōgi: Tsūga(„Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Durchbohrender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite:nah-mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu
Beschreibung:Dies ist das klassische Taijutsu Manöver der Inuzukas. Dabei nutzten sie ihr Chakra und beginnen sich mit hoher Geschwindigkeit in der Luft zu drehen und wie eine Rakete auf den Gegner zu rasen. Die Zähne und Klauen der Inuzuka werden in der Rotation so stark beschleunigt das sie versuchen sich durch alles bohren das sich ihnen in den Weg stellt. Getroffene Gegner erleiden leichte Schnittwunde durch den Angriff welche sich aber über den Gesammten Trefferbereich auswirken.







SO ich entschuldige mich im Vorneherein für die Größe und auch die Form, ich weiß es ist ziemlich durch einander geschrieben aber ich werde hier das ganze noch einmal Zusammen fassen:

1. Angriff der Shuriken und Abwehr dieser vom Team
2. Auftritt des Teams Diaboro / Chiba macht den Schlacht Plan und verteilt die Rollen
3. Chiba greift mit dem Bogen an das Team Diaboro wehrt ab
4. Chiba Attackiert mit seinen Bunshin / Diaboro konntert mit der Feuer Schneise und sorgt für den Feuerschutz seiner Männer / Arashi atakiert Aki mit seiner Felsfalle
5. Aki Konntert den Angriff / Shigeru und Tekia stellen sich Tiwaria und Shishi Atakiert Diaboro

So von da an geht es weiter. Im Prizip kann sich nun jeder um seinen Gegner kümmern wir müssen nur aufpassen das Flächen Angriffe immer gut genug angesagt werden. Beispielsweise das Hosenka no Jutsu betrifft nur Chiba da noch keiner so nah an Diaboro rann kam und der Winkel das Feld einfach teilt.
[align=center][ Reden | Denken ]
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[align=center]Trainingsgewichte sind an, Kraft und Geschwindigkeit -50%[/align]

[align=center]Laufende NBW[/align]

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Natsuki
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Natsuki » Mo 18. Aug 2014, 19:19

Kage Bunshin "Original"

Tekia meinte, dass es natürlich stimmte, dass eine erstklassige Kunoichi in ihr steckte, und es auch schon Zeit geworden war, dass er das erkannt habe. Sie meinte, dass sie für einen Moment ihre Coolnes verloren habe und deswegen so gehandelt habe. Kaum das Chiba erklärt hatte, dass beide Shigeru und dem anderen Jonin Feuerschutz geben sollten, meinte Tekia, dass sie Shigeru aushelfen werde. Was für eine große Überraschung. Innerlich notierte der Jonin, dass er etwas finden musste, um die sprunghafte Motivation seiner Genin oben zu halten - wahrscheinlich würde er es wie bei Shishi über Ramen machen. Auf die Ansage, dass Tekia bei Shigeru bleiben würde, meinte Shishi, dass sie das nicht anders erwartet habe und konzentrierte sich auf ihren Kontrahenten. Der "echte" Bunshin grinste und zückte dann zwei kleine Silbertuben - seine "Ginto". Seine anderen beiden Bunshins - Nummer 4 und 5 würden die Rückendeckung nicht brauchen, aber ein wenig würde er den anderen damit helfen und schwächere Jutsus damit abblocken. Am liebsten würde er Feuerschutz durch Ninjutsu geben, aber es half nichts, wenn er nur ein Bunshin war und damit sein Chakra beschränkt. Er würde maximal Jutsus kopieren, wenn er die Chance dazu hatte - und das würde er hoffentlich noch haben.

Bunshin 1+2
Nachdem jeder der beiden Bunshins seine respektive Nachricht überbracht hatte, wussten die beiden, was sie zu tun hatten. Ablenkungsmanöver für Shigeru und Aki spielen, die die Angriffe der jeweiligen Nuke kontern sollten. Bunshin 1 bei Shigeru zückte nur das Sorayume und wartete auf den Angriff von Tiawari der, wie er wusste, unterbrochen werden sollte. Nummer 2 bei Aki war überrascht, dass er es mit einem Aburame zu tun hatte, wich dem Angriff von Arashi allerdings trotzdem aus - man konnte bei diesen verrückten Typen ja nie wissen, was sie vorhatten.

Bunshin 3
Der dritte Bunshin kümmerte sich nicht um die nun auf ihn zugeflogen kamen, nachdem Bunshin 4 und 5 diesen ausgewichen waren. Er deckte den Typen in der braunen Kutte mit 3 Pfeilen ein, während Tiawari einen Pfeil direkt vor sich zischen bekam. Kaum das die Feuerbälle von Diaboro bei ihm waren, grinste er und sprang einfach mit einem chakraverstärkten Satz in die Höhe. Durch das Ura Kekkai stand er nun gute 5 Meter über dem Boden - und die Feuerbälle flogen nun auf den "Original" Bunshin zu. Dieser würde sicherlich etwas finden um dem ganzen auszuweichen oder sie zu blocken. Immerhin war er Chiba! Stattdessen gab er nun noch Diaboro 2 Pfeile in die Richtung seiner Brust - der Anführer würde sicherlich einen Weg finden diese wieder zu kontern, aber ihm war das egal - er musste ja nur für ein wenig Ablenkung für die anderen sorgen.

Bunshin 4+5
Kaum sahen die Bunshin 4 und 5, dass sie attackiert wurden von Diaboro war ihr Plan aufgegangen - die anderen beiden würden sie sicherlich nicht mehr auf dem Radar haben. Und da Bunshin Nummer 3 maximal noch Pfeile verschoss um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, war die Zeit der beiden Bunshins gekommen. Während man sich bewegte vergingen 4 Herzschläge schnell, aber trotzdem war die Anwendung der Sanbai Kaioken nicht gerade einfach. Und sie bekamen zwar einen Geschwindigkeitbonus durch die Kaioken, doch dieser reichte nicht gerade aus, für das was die beiden vorhatten - daher verwendeten sie noch das Juin no Kurayami um ihre volle Kraft zu entfalten. Kaum das sie das Juin aktiviert hatten rannte sie nämlich nicht mehr auf Diaboro - und somit die Feuerbälle zu, nein, sie schlugen den Weg nach respektive links/rechts ein - direkt auf Arashi/Tiawara. Ein Schwertstreich auf den Kopf, mit übermenschlicher Geschwindigkeit ausgeführt sollte genug sein, damit beide tot umfielen - und das ganze hier ein schnelles Ende nahm. Es brachte nichts, wenn man sich zurückhielt in diesem Fall - Tekia und Shishi waren beide außer Atem durch den Kampf und er wollte nicht zulassen, dass einem der beiden etwas geschah. Wenn die Schwertstreiche trafen - und die Bunshins hatten keine Zweifel daran, dass sie trafen - dann würde nur noch Diaboro stehen, für den sich sicherlich der Original-Chiba etwas überlegt hatte. Allerdings war der Bunshin, der sich mit Tiawari beschäftigen sollte zu weit hinter der Dame, sodass er es einfach vorzog das Sorayume in seiner Hand zum Wurfgeschoss umzufunktionieren und es durch das Mugen Ittoryu: Kenyari auf Tiawaris Bein zu werfen um ihre Bewegungsfreiheit zu nehmen.

Bunshin "Original"
[sub]Kopieren von Diaboro's Hi no Tate[/sub]
Die Feuerbälle von Diaboro flogen auf Chiba zu, doch durch sein Byaringan konnte Chiba etwas schönes beobachten - nämlich wie Shishi und Usumu sich auf Diaboro stürzten und diesen dazu zwangen, dass er sich mit einem Jutsu verteidigte. Aber nicht irgendeinem Jutsu - nein, einem Katon Jutsu. Der Jonin nutzte diese Chance ein neues Jutsu quasi auf dem Silbertablett serviert zu bekommen - noch dazu, wenn es vom Chakraverbrauch sicherlich in der Lage war die Feuerbälle die auf ihn zuflogen einfach abzublocken. Er sah den Chakrafluss in seinem Gegner, und kopierte diesen ebenso mit seinem Byaringan. Auch die Fingerzeichen des Jutsus formte er genau so wie sie sich gehört nach. Zuvor hatte er noch die Ginto in die Taschen gesteckt, damit er die Hand frei hatte. Es war sicherlich ein sehr komischer Anblick, wenn man sah wie Chiba und sein Gegner quasi synchron das gleiche Jutsu formten. Die anderen waren sicherlich zu beschäftigt um jetzt genau darauf zu achten, dass Chiba sich gerade vollkommen synchron mit seinem Gegner bewegte, und nun genau wie eben jener seine Hände auf den Boden schlug um eine Wand aus Feuer vor sich zu erschaffen. Diese Feuerwand war genau die gleiche Technik, die auch Diaboro verwendete um Shishi abzublocken - aber Chiba war sich sicher, dass die Genin geschickt genug war um nicht direkt in die Wand hinein zu fliegen. Sein Gehirn, dass die Information des Jutsus, des Hi no Tate quasi direkt über sein Byaringan erhalten hatte, würde sich die Information zu dem Jutsu - den Chakrafluss, die Fingerzeichen und den gesamten Ablauf davon - genau einprägen und wieder für ihn verfügbar machen, wenn er das Jutsu wieder benötigte. Das war eine der Fähigkeiten, die er seinen Uchiha-Genen verdankte - das Kopieren von Jutsu. Dank dieser Fähigkeit musste er nicht einmal groß üben um ein Jutsu zu beherrschen - er musste nur sehen wie es angewandt wurde und selbst die nötigen Vorraussetzungen meistern um das Jutsu anzuwenden und kaum war dies geschehen war er selbst in der Lage das gleiche Jutsu anzuwenden. Eine praktische Fähigkeit - die wie ihn in diesem Falle in dem die Feuerbälle des Katon: Hosenka auf ihn zuflogen - sicherlich den Hintern retten konnte, wenn er sie geschickt nutzte. Zwar war die Wand gerade einmal mannesgroß, reichte aber aus um von den 10 Feuerbällen die nun auf den Original-Bunshin zusteuerten 8 abzufangen. Die restlichen beiden waren keine Gefahr mehr für den Bunshin, der ein Ginto zückte und das Ginto: Hanpatsukekkai aktivierte, und mit einer Handbewegung wehrte er noch die letzten beiden Feuerbälle ab.
[sub]Ende Kopieren[/sub]

[hr]

Da man lt. dieser Ankündigung keine NBW braucht um ein Jutsu mit dem Sharingan (oder in diesem Fall Byaringan, das ja ein MischKG mit dem Sharingan ist), zu erlernen und ich 50% Reduktion erhalte sollte das alles passen.

Wörter: 423 von 393 benötigten (Jonin, C-Rang, Jutsustat 8: 787 Wörter; 50% Reduktion durch das Kopieren mit dem Sharingan -> 393)



Selbsterfunden
Name: Sanbai no Kaioken ("Dreifache Weltenkönigsfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 4, Kaioken
Beschreibung: Die Kaioken ist eine alte, und zugleich unglaublich gefährliche Technik, die schon vor langer Zeit vergessen wurde, weil nur eine ausgewählte Hand an Ninjas diese Technik beherrschte, und nahezu jeder von ihnen verstorben ist. Die Kaioken zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann. Der Name stammt daher, das diese Kaioken drei Mal so stark ist wie die ursprüngliche Kaioken. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss in Bewegung setzt. Da dies nur bei vier hintereinander folgenden Herzschlag gemacht werden muss, ist die Vorbereitungszeit für die Kaioken gering. Die Auswirkungen sind jedoch nicht zu unterschätzen. Denn die Geschwindigkeit als auch die Stärke des Anwenders werden um 30% verstärkt. Durch die erhöhte Rotation des Chakraflusses steigt jedoch auch die Stärke von Ninjutsus um 30% an. Die dreifache Kaioken hält jedoch nur einen Post lang an, und nach diesem Post kann der Anwender die Kaioken einen Post lang nicht einsetzen. Dies ist zwar möglich, fügt den Muskeln des Anwenders jedoch Schäden zu. Jede Anwendung der Kaioken schwächt die körperliche Ausdauer des Anwenders deutlich. Maximal kann die dreifache Kaioken 4 Mal in einem Kampf verwendet werden, weitere Anwendungen fügen Muskelschäden zu und führen zu extremem Ausdauerverlust.
Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann.

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, dass Chiba vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Chibas Bauch. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es seinen Körper, und steigert seine Geschwindigkeit um 100%. Gleichzeitig erhöht sich die Ausdauer um 100%. Gleichzeitig verstärkt sich die Effektivität von Chibas Ninjutsus um 50%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 50% erhöht sind.
Die besondere Fähigkeit von Chibas Juin no Kurayami ist etwas sonderbar. Und zwar, dass Chiba durch das ätzende Juinchakra Flügel an den Schultern entstehen, die ein breites Einsatzfeld haben. Die Entstehung dieser Flügel kostet Chiba aber einen einmaligen "mittleren" Chakraverbrauch. Einerseits ermöglichen sie Chiba sich durch die Luft zu bewegen, gleichzeitig ist das ätzende Chakra des Juins aber auch eine Art Schutzschild, dass schwächere Jutsus bis einschließlich zum C-Rang einfach annullieren kann. Bei Taijutsuangriffen muss man mit leichten Verätzungen an den entsprechenden Körperteilen rechnen. Schlussendlich sollte man auch die ätzende Wirkung des Juinchakras nicht vergessen, die auch aktiv ist wenn Chiba die Flügel nicht hervorgerufen hat. Diese wirkt in einem Radius von ungefähr 2 Metern, und fügt beim Einatmen Schäden am Atemapparat vor, was Schmerzen im Hals und Konzentrationsstörungen mit sich bring.
Die Nachteile sind, dass das ätzende Juinchakra auch Chibas Körper angreift, wesshalb auch der Körper des Hyuugamischlings in Mitleidenschaft gezogen wird, und nach jedem Einsatz des Juin no Kurayami muss sich der Körper von Chiba wieder vollständig erholen. Je öfter er das Juin der Dunkelheit benutzt ohne es vollständig zu beherrschen, umso machtgieriger wird seine Persönlichkeit werden. Gleichzeitig steigen dadurch auch die Nachfolgeschäden durch den Einsatz des Juins, sodass es auch zum Tod kommen kann. [Maximal 5 Posts haltbar]

Selbsterfunden
Name: Kenyari ("Schwertspeer")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Schwert, Mugen Ittoryu
Beschreibung: Bei dieser Technik wirft der Anwender ein Schwert gerade wie einen Speer durch die Luft. Alternativ kann der Anwender auf ein Schwert schlagen, das sich gerade in der Luft befindet, um dieses wie einen Speer wegzubefördern. Der Schaden und die Reichweite dieser Kunst sind mit einer Erhöhung der Stärke drastisch zu verbessern.



Selbsterfunden
Name: Ginto: Hanpatsukekkai ("Silbertube: Abstoßungsbarriere")
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkai Jutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakra 3, Ginto
Beschreibung: Die Hanapatsukekkai ist eine Kekkai, für die der Anwender das Ginto als Medium verwendet. Hierbei wird eine Barriere um das Ginto erschaffen, die eine Größe von 10x10x10 Centimetern besitzt. Innerhalb dieser Barriere wird anwenderfremdes Chakra, das einen geringeren Wert als "mittel" besitzt ganz einfach zerstreut. Die Kekkai selbst hält nur einen Post, weshalb sich der der Anwender nicht um die Aufrechterhaltung der Kekkai kümmern muss.


[hr]

NPC "Arashi"
Arashi war durchaus überrascht, dass sich der Aburame durch seine Käfer aus dem Angriff des durchaus talentierten Ninjutsuka der Dotonkünste so einfach abgeblockt hatte. Der Mann mit der braunen Kutte brüllte zu dem Aburame hinüber: Hast du noch was anderes außer ein paar nervigen Käferchen du Pisser? Kaum das er das gebrüllt hatte, stockte ihm der Atem - im wahrsten Sinne des Wortes. Denn einer seiner beiden Lungenflügel war von einem Pfeil durchbohrt worden, der von Chibas Bunshin Nummer 3 abgeschossen worden war. Kaum das der Nukenin sich dem neuen Gegner zugewandt hatte, hatte auch der zweite Pfeil sein Ziel getroffen. Linker Unterschenkel. Arashi zuckte zusammen, konnte allerdings noch verhindern, dass er auf die Knie fiel, sodass der letzte Schuss des Bogenschützens nur seine Hand streifte, da er nicht wie geplant auf die Knie gegangen war. DU ARSCHGEBURT VON EINEM HURENSOHN! ICH MACH DICH ALL- brüllte der stämmige Mann, doch seine Stimme verstummte, als er etwas Blut hochhusten musste. Bisher war es ihm noch nie passiert, dass er am Lungenflügel getroffen worden war, daher wusste er natürlich nicht in seiner Dummheit, dass er nicht gerade brüllen sollte. Und in seiner Dummheit machte er noch einen zweiten Fehler - er konzentrierte sich nicht mehr auf Aki und den Chiba Bunshin. Den zweiten Bunshin, der auf ihn zugerast war, hatte er natürlich auch nicht bemerkt. Allerdings gab es noch etwas, dass er sah - sein eigener Körper, der sich wie auf magische Weise von seinem Kopf gelöst hatte, und dann plötzlich viel größer zu werden schien. Arashi war gerade dabei zu begreifen, was passiert war, als sein Gehirn nun nicht mehr funktionierte, nachdem sein Kopf sich nicht mehr dort befand wo er sein sollte, sondern auf dem harten Boden der Kageköpfe.
R.I.P Arashi.

[hr]

Ich hoffe die Posts passen so, Tiawari überlebt Sarah, Arashi hatte leider nur einen kurzen Auftritt, aber ich denke wir sollten mit den Nuke schnell fertig werden, damit wir unsere Timeline an die anderen angleichen können.
Und wenn das Super-Trio mit 2 Genin als Feuerschutz sich einen A-Rang Nuke schnappen will, dann sollte das keine Herausforderung sein ;)

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Sa 23. Aug 2014, 17:25

Wenn der Uzumaki sich dazu herabließ zu kämpfen, dann konzentrierte er sich nur noch auf seinen bevorstehenden Kampf. Er blendete alles komplett aus, was für seine Situation in diesem Moment nicht wichtig war. Shigeru bemerkte, wie sich die Akimichi zu ihm gesellte. "Du willst mir also helfen? Dann gib mir Feuerschutz, denn ich werde nah an den Gegner gehen." Und sie schnell töten. Es wird mir ein Vergnügen sein. Die Frau, die auf dem Namen Tiwaria hörte, stellte an sich eine Aufgabe, die Shigeru schallend zum Lachen brachte. "Du sagst, dass für jeden von uns maximal 5 Minuten brauchst... Fragt sich nur...", und sein Blick hatte auf einmal etwas wahnsinniges an sich, "... ob du es auch kannst!" Seine Saya hatte er bereits in Position gebracht. Nun zeigte Shigeru, was er wirklich konnte. Das Kagura Shingan half nicht nur dabei andere zu orten. Er konnte seine Chakrasignatur komplett verschleiern, doch für einen Kampf auf offener Ebene war diese Fähigkeit nicht geeignet. Er schaute sich einen Moment lang die Waffe an, die sie in der Hand hielt. Eine Sense dieser Art weißt darauf hin, dass sie über eine große Stärke verfügt. Ich wette, dass sie einem ohne größere Mühe Knochen brechen kann. Die Sense ist recht lang, meine Chance ist am höhsten, wenn ich im Bereich zwischen der Klinge und ihr bin, außerdem vermute ich, dass sie sich nicht schnell fortbewegen kann. Shigeru grinste, was man unter seiner Maske natürlich nicht sah. Er trat einen Schritt auf seine Gegnerin zu, dann noch einen, dann rannte er direkt auf sie zu. Jeder andere würde es für errückt halten, doch Shigeru musste schaffen unter die Sense zu rutschen, weswegen er sich auf die letzten Meter klein machte um nach vorn zu rutschen. Dann war er auch schon bei ihr. "Ich brauche nicht einmal 2 Minuten.", meinte er, ehe der Uzumaki der Frau das Heft seines Schwerts, die Tsuka in ihren Bauch rammte. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog er sein Wakizashi und schlizte sie in von unten nach oben hin auf. Da kam ihm die Tatsache gerade recht, dass der Bunshin von Chiba sie noch zusätzlich behinderte. Seine Klinge erreichte ihren Hals in den er noch hinein stoch. "Keine 2 Minuten.", sagte der Rothaarige, dessen Kleider nun einige Blutflecken aufwiesen, aber das war ihm egal. Dannwsah er sich nach den Anderen um. Der Aburame hatte seinen Gegner zurückgedrängt, der von Chiba besiegt wurde, ebenso wie das "Original" den Anführer erschlagen hatte. "War ja einfacher, als ich befürchtet habe.", kam es von ihm. "Nur werde ich erstmal die Blutflecken aus meinen Klamotten rauswaschen müssen." Doch zuerst schlug er noch das Blut von der Klinge und steckte sein Wakizashi ein. "Gibt es Verletzte?", fragte er und sah sich genau um.

Selbsterfunden
Name: Shizuka Ounami („ ruhige Woge“)
Jutsuart: Iaijutsu
Rang: B - Rang
Element: -
Reichweite:nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Kusa Ryu, Taijutsu 5
Beschreibung: Der Anwender rammt das Heft seines Schwertes in den Bauch des Gegners. Bei dem Stoß wandert die Saya mit nach vorn, diese wird nun zurückgezogen und die Klinge in einer Drehbewegung von unten nach oben geführt. Es sieht wie ein Halbkreis aus, da sich die Klinge von unten nach oben schneidet. Dadurch wird der Gegner senkrecht in der Körpermitte auf geschlitzt. Je nach Stärke des Anwenders unterscheiden sich die Schäden beim Stoß mit dem Heft, die Schnitte sind je nach Waffe leicht bis mittel.
Stärke 1-3: blaue Flecke an der Trefferstelle
Stärke 4-5: leichte/mittlere Prellungen inkl. blauer Flecke
Stärke 6-7: leichte Knochenbrüche inkl. blauer Flecke
Stärke 8-9: mittlere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, eventuell innere Blutungen je nach Trefferstelle
Stärke 10: schwere Knochenbrüche inkl. blauer Flecke, innere Blutungen je nach Trefferstelle
Reden / Gedanken / Jutsu / Andere Reden

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Vielen Dank an Ina für dieses Set \^O^/

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Attotekina Akimichi » Di 2. Sep 2014, 09:05

Tekia war hin und weg von Shigeru, er sah so unglaublich cool aus. Jetzt wo sie ihn so von nahen betrachten konnte und ein paar Worte mit ihm hätte wechseln können kam nicht ein Wort über ihre Lippen, verschüchtert sah sie ihn nur von unten herab an. Es war nur auch eine Denkbar schlechte Situation, weshalb sich Tekia mit ihrem geflirte auch zurück hielt. Sie Nickte lediglich als Shigeru sie fragte ob sie ihm helfen wollte und zögerte auch nicht als er von ihr um Feuerschutz bat. „Das Miststück wird nicht wissen wo oben oder unten ist“ gab die Dicke Genin Enthusiastisch von sich „ Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel „ Tekia holte Tief Luft und schleuderte Tiwaria eine 2 Meter große Feuerkugel entgegen, um so vielleicht die Nukenin von Shigerus angriff abzulenken, doch natürlich konnte Tekia es nicht dabei belassen nahm ein paar Steine in die Hand und warf diese Richtung Tiwaria „Hey du Hässliche Vogelscheuche, du riskiert ne ganz schön dicke Lippe aber dahinter ist rein gar nix oder?“ Währenddessen wurden die anderen beiden dieses Trio´s bereits vernichtend geschlagen. Tekia´s aufmerksamkeit galt nun einzig und allein ihrem Schatz Shigeru, dessen Haar sich im Wind bewegte als er sich auf die Nukenin zu bewegte. Diese schien bald gar nicht mehr zu wissen wie ihr geschah, als der Uzumaki direkt auf sie zu stürmte, schien sie sich schon darüber zu freuen eine so einfach beute zu bekommen, jedoch weit gefehlt. „LOS Shigeru mach sie fertig“ dabei setzte Tekia ein paar wilde faustschläge in die Luft und hoffte natürlich das dies gut gehen würde. Ihr Sensei war zum Glück ja auch noch da und könnte eingreifen wenn etwas passiert.

[Tiwaria]

Die Nukenin konnte gar nicht so schnell wie ihre Partner fielen. „Nich so schnell den Kopf verlieren Arashi“ sie lachte Hämisch, sie konnte ihn ohnehin nie ausstehen und erfreute sich an seinem ende, nicht wissend das auch ihr letztes Stündlein geschlagen hatte. Ein Feuerball flog in ihre Richtung und sie lächelte lediglich schmutzig und schritt einfach an ihm vorbei, als dann ein Stein ihren Schädel traf „Wie kannst du es wagen, du miese Kröte, ich schlag dir deinen Schädel ein!!!“ schrie sie die Akimichi an, dessen Aufgabe lediglich darin bestand für eine Ablenkung zu sorgen, was ihr ganz offensichtlich auch gelungen war. Shigeru kam ganz unverhofft hinter dem Feuerball hervor, Tiwaria hatte ihn nicht bemerkt und wollte schnell mit ihrer Sense ausholen als sie etwas am Bein traf und sie in die Knie zwang, nichts desto trotz schlug sie mit ihrer Sense zu, doch bewegte sich Shigerun wie beim Limbo darunter hinweg so das Tewaria nicht mehr als eine seiner Haarsträhnen erwischt als die Klinge des Uzumaki sie traf, die er dann in ihren Innereien nach oben führte. Shigeru meinte dann noch zu ihr das er keine 2 Minuten bräuchte, woraufhin die Nukenin ihm ihr Blut ins Gesicht Spuckte und Hämisch lachte, bis ihr Mund mit Blut gefüllt war und sie allenfalls nur noch gurgelte. Tewaria R.I.P



Sorry wenn der post so mies ist muss erst mal wieder mit Tekia warm werden
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Shishi Inuzuka » Do 4. Sep 2014, 11:51

Shishi
Shishi und Usumu sprinteten wie vom Teufel besessen auf Diaboro zu und als sie durch Luft sauste spürte sie wieder die Kampfeslust. Aktion! Endlich Aktion! Sie konnte sein Blut schon schmecken und so sauste sie mit einem Gatsuga durch die Luft und wollte gerade ihren Gegenüber aus der Bahn werfen doch vor ihr bauten sich Flammen auf welche ihr den Weg versperrten. Es gab für sie auf diese Distanz und der Geschwindigkeit keine Möglichkeit aus zu weichen also musste sie auf Konfrontation gehen.

"Verrecke!"
schrie sie und wollte sich in den Flammen Schild bohren doch Usumu ahtte andere Pläne. Sein Ziel war es sie zu schützen da er wusste das sie keine Chance hatte den Schild zu durchbrechen. Er änderte seine kurz um wenige Cm und rammte so Shishi noch bevor sie auf den Schild traf. So kollidierten die beiden und wurden auseinander gestoßen. Usumus Verwandlung endetet und er schlitterte durch den Schutt. Auch Shihsi wurde vom Kurs abgebracht und knallte auf den Boden. So wurde sie zwar verschont von den Auswirkungen des Flammen Schildes aber ihr Angriff fand ein jähes Ende.

Diaboro
Wäre Diaboro nicht so beschäftigt gewesen dann hätte er den Kopf geschüttelt. Sowohl Arashi als auch Tiwaria waren Versager und schienen keine Ahnung zu haben was sie taten. Beide gingen drauf gegen diese Dorf Shinobi und Kinder. Er selber würde sich nicht so einfach umbringe lassen. Es wurde Zeit für den Rückzug! Zu aller erst musste er den Bunshin ausschalten welcher offensichtlich in der Luft stand.

"Tss. Ach was! Ich nehm sie gleich alle!"
mit dem Katon: Gōka Mekkyaku beschwor er in Windes Eile einen Wall aus Katon Chakra erhob sich. Dieser Feuer Wall würde erst einmal Die ganze Gruppe in Bedrängnis bringen (abgesehen von Shishi und Usumu welche ja jeweils links und Rechts von ihm liegen). Der große Feuerwall sollte auch die Pfeile abfangen welche der Bunshin auf ihn abfeuern wollte. Mit dieser Mächtigen Katon Technik sollte er kurz Ruhe haben und den Rückzug antreten können. Die andern würden sich ja sicher erst mal Verteidigen müssen. Er selber wollte gerade zu Shishi sprinten um sie als Gefangene zu nehmen doch...

Shishi
Shishi traute ihren Augen nicht als Usumu vom Kurs abkam und sie verdrängte. Sie landete einige Meter von ihrem Angriffsziel entfernt und sah noch wie ein riesige Feuerwand auf die anderen Zu flog. Was für eine Kraft! Shishis Augen weiteten sich. Ob die anderen es Schafften? Eigentlich war es ihr egl. Die Hälfte der Leute kannte sie kaum und Chiba war nur ein Bunshin. Sie musste nun auch was tun. Dieser Moment war optimal. Sie hatte immer noch die Technik des Vierbeiners aufrecht also sollte sie mit einem Schnellen Angriff etwas ausrichten können. Sie wollte gerade aufstehen doch sie brach wieder zusammen. Die Verbrennungen, Schnittwunden und auch der Sturz hatte sie stark betroffen. Aber sie durfte noch nicht aufgeben. Sie drückte sich auf und ging wieder in Kampf Position. Da sah sie plötzlich Diaboro vor sich stehen.

"Wir fangen ja gerade erst an!"


Diaboro

"Kleine Ratte!"
fluche Diaboro. Sie war wesentlich hartnäckiger als er gedacht hatte. Sie sollte eigentlich K:O. sein durch den Flammenschild doch offenbar hatte sie sich dem entzogen. Gerade wollte er sie als Geisel nehmen doch sie schien wieder wohl auf zu sein. Das durchkreuzte seine Pläne und er war gezwungen sich ohne sie zurück zu ziehen also würde er sie ausschalten. Ein Speer aus Flammen wuchs in seiner Hand und mit einem Stoß würde er ihn auf die geschwächte Inuzuka werfen. War das ihr Ende?




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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Natsuki » Sa 13. Sep 2014, 04:39

Kage Bunshin "Original"
Kaum das der Bunshin die Technik des "Hi no Tate" von Diaboro kopiert hatte, und fertig geblockt hatte, verschaffte er sich innerhalb eines Augenblicks wieder einen genauen Überblick über die Situation. Tiawari wurde so wie es aussah gerade von Shigeru fertig gemacht, und Arashi war von seinem Bunshin enthauptet worden. Tekia spielte eher die Rolle eines Cheerleaders für Shigeru, was aber auch etwas gutes hatte - sie würde kaum von jemandem getroffen werden. Ganz im Gegensatz zu Shishi - denn die Inuzuka hatte sich in den Nahkampf mit Diaboro gewagt. Allerdings konnte Usumu Shishi noch ablenken, bevor sie in Diaboro raste. Diaboro formte Fingerzeichen, und alleine schon die Chakramenge ließ Chiba erschaudern. Es war eine unheimliche Menge an Chakra, die der Boss dieser Nukenin sammelte. Der Bunshin hatte keine Zeit mehr, dass er weiter überlegte, sondern er war zum Handeln gezwungen. Shigeru würde sicherlich Tekia in Sicherheit bringen können - und Aki war ein Jonin, er würde sicherlich ebenfalls etwas besitzen, um auszuweichen. Der Original-Bunshin nutzte die Möglichkeit, über seine Ura Kekkai nach oben hin zu entfliehen - aber nicht weg von Diaboro sondern direkt in seine Richtung. Denn dieser Nukenin würde sicherlich etwas vorhaben - und das wusste Chiba.

Bunshin 1
Bunshin 1 stand hinter Shigeru, der hervorgeprescht war um gemeinsam mit Chibas Bunshin Tiawari ins Jenseits zu befördern. Doch Bunshin 1 ließ sich dadurch nicht in Siegeslaune versetzen wie Shigeru scheinbar, sondern beobachtete Diaboro, den er die Fingerzeichen formen sah. Da er den echten Chiba über das Ura Kekkai in die Luft gehen sah, wusste er, dass etwas großes auf sie zukommen würde. Shigeru! Tekia! Zur Seite!, brüllte der Bunshin, der Tekia einfach am Handgelenk packte, und versuchte sie auf die Seite zu zerren. Dabei ließ er seine Klinge einfach fallen. Eine Klinge war ersetzbar, ein Kamerad allerdings nicht. Shigeru würde dem Angriff sicherlich ebenfalls entgehen können - jedenfalls hoffte das der erste Bunshin.

Bunshin 2
Bunshin 2, bei Aki bemerkte leider nur noch den Querschläger des Katon: Hosenka, der nicht ganz von Chibas Hanpatsu Kekkai abgeblockt worden war, und ihn somit verpuffen ließ - und Aki für einen Augenblick die Sicht raubte.

Bunshin 4+5
Beide Bunshin spürten es - ihre Zeit war gekommen, da ihr Körper nun nicht mehr den Nachteilen der Kaioken standhalten konnte, und sie einfach verpufften - jedenfalls hatten sie ihr Ziel erfüllt und 2 der Nukenin mitgenommen. Ein letztes glückliches Grinsen erschien auf ihren Gesichtern, dann verpufften sie ebenfalls.

Bunshin 3
Der dritte Bunshin, blieb dort wo er war, und schoss noch einen Pfeil auf Diaboro ab, nun wo der Angriff von Shishi fehlgeschlagen war. Er wusste, dass er eines der Ziele bei dem Jutsu sein würde, das Diaboro gerade formte, also hoffte er nur, dass sein Pfeil schnell genug war. Denn hier ging es nicht einfach um nur einen Angriff, sondern darum, dass Diaboro beschäftigt war. Der Bunshin sprang nun noch weitere 8 Meter mit einem chakraverstärkten Satz in die Höhe, wo er wieder dank des Ura Kekkai stehen blieb. Nun lag es an dem echten Chiba-Bunshin, den Angriff zu leiten, und Diaboro zu töten.

Bunshin "Original"
[sub]Kopieren von "Katon: Hieiso"[/sub]
Der Jonin rannte immer noch in voller Geschwindigkeit quasi in der Luft zu Shishi und Diaboro. Schräg unter sich, aber dennoch noch vor ihm rollte nun das Jutsu von Diaboro los - eine gigantische Feuerwalze, die wahrscheinlich alles, was nicht sofort aus ihrem Weg verschwand in ein kleines Häuflein Asche verwandeln würde. Doch - Diaboro gab nicht auf, sondern sammelte Katonchakra in seiner Hand. Dank seines Byaringan konnte Chiba mehr als erahnen, was nun kommen würde. Was aber ziemlich klar war, war auf wen dieser Angriff gerichtet werden würde - auf die einzige Person, welche gerade noch in der Nähe des Nukenins war, der in den Augen von Chiba wahrscheinlich auf dem S-Rang stand. Wie hoch dieser Typ allerdings wirklich war, konnte der Bunshin nicht einmal erahnen. Und er wollte es auch gar nicht - weil so wie er es durch sein Byaringan sehen konnte, würden die nächsten Bewegungen des Mannes ihn zu dem Mädchen leiten, dass Chiba derzeit wohl am wichtigsten auf der Welt war - Shishi Inuzuka. Und in diesem Moment wurde Chiba egal, was genau mit den anderen um ihn herum passierte. Shigeru war durchaus in der Lage sich selbst zu retten - und Tekia würde ihm sowieso blind folgen auch wenn der Jonin von den Kageköpfen in den Tod sprang. Aki war ein Jonin - und obwohl Chiba seine Fähigkeiten nicht kannte, war er sich doch sicher, dass der Mann, von dem er nur wusste, dass er Käferjutsu besaß sich gegen das Jutsu von Diaboro verteidigen konnte. Und während alle anderen damit beschäftigt waren sich selbst zu retten, lag es an ihm das Mädchen zu retten, das ihm wirlich viel bedeutete. In der Hand des Mannes konnte der Jonin Katonchakra aufflammen sehen. Ein Jutsu. Alleine aufgrund der Richtung in die Diaboro ging, war Chiba klar, dass er dieses Jutsu das er gerade vorbereitete gegen Shishi verwenden würde. Er machte genau das gleiche, wie der Nukenin - er sammelte das Katonchakra in seiner Hand. Wenn es etwas gab, mit dem man Feuer bekämpfen konnte, dann war das Feuer! In dem Kopf von Chiba formte sich ein Bild, wie die Technik vollendet ungefähr ablaufen musste, je länger und mehr Chakra Diaboro konzentrierte. Das was Diaboro hier formte, war eine Technik, die von der Grundlage quasi wie geschaffen für Chiba zu sein schien. Denn so wie es für Chiba aussah, würde er das Katonchakra in Form eines Speeres, oder Stabes aus der Hand freigesetzt werden. Somit würde das Jutsu wohl für den Nahkampf zu gebrauchen sein - und das Chiba gerade in den Nahkampf mit Diaboro gehen würde, war ein durchaus glücklicher Zufall. Wenn der Nukenin ein Fernkampfjutsu angewandt hätte, so hätte der Jonin wohl oder übel das Jutsu nicht kopieren können, weil Diaboros Jutsu Shishi getroffen hätte, noch bevor Chibas kopiertes Jutsu überhaupt den Nuke erreicht hätte. Aber da es nun ein Jutsu für den Nahkampf war, mit dem Diaboro angriff, konnte sich der Jonin dieses freundliche Geschenk von Diaboro natürlich nicht entgehen lassen - immerhin war ein Jutsu, das er einfach so kopieren konnte durchaus eine Gelegenheit, die er nicht gerade oft hatte. Weil sein Byaringan konnte er kaum aktivieren in einem Trainingskampf, und selten hatte er die Möglichkeit jemanden zu finden, der Jutsus anwandte, die nicht nur in seine Elementkategorie fielen, sondern die von der Komplexität auch noch meisterbar waren für ihn! Wobei er auch zugeben musste, dass er sich seitdem Patty Konoha verlassen hatte deutlich innerhalb des Ninjutsubereiches gesteigert hatte. Der Jonin zögerte keine Sekunde und wurde auch nicht langsamer, während er auf Diaboro zuraste. Die Feuerwalze war unter ihm verschwunden. Eine perfekte Gelegenheit, dass er nun hoffentlich das Jutsu fertig kopieren konnte und den Nukenin mit seiner eigenen Hand schlagen würde. Denn er hatte die Idee hinter dem Jutsu das Diaboro gegen Shishi einsetzen wollte verstanden - und zwar mehr als genau. Denn mit jeder Sekunde war ihm klarer geworden, was das Jutsu machte, und wie es sich einsetzen ließ. Das gesammelte Katonchakra wurde durch die Hand freigelassen, um dadurch die Form eines Speeres anzunehmen, der sich ziemlich lange verlängern ließ. Wie genau die Sache aussah, wenn er den Gegner mit dem Schwert traf, wusste Chiba nicht - aber er wusste das die Klinge von Sorayume scharf genug war um das Fleisch von den Knochen zu trennen, falls der Feuerspeer es nicht schaffen sollte. Also würde er wohl oder übel einfach den einfachsten Weg gehen - und der war jetzt nach unten! Denn Chiba löste die Barriere unter seinen Fußsohlen auf, und sauste somit schräg nach unten hinein - direkt in die Richtung von Diaboro. Der Jonin machte alles genau wie Diaboro, er sammelte das gesamte Chakra in seiner Hand um das Katon: Hi Eiso zu kopieren, eine Technik bei der man nicht nur einen langen Gegenstand sondern einen langen Speer aus Feuer erschuf. Aber - Chiba ließ es nicht einfach in seiner Hand frei, nein, der Jonin hatte einen Plan der so genial und verrückt war, dass man zuerst einmal darauf kommen musste. Er verwendete den Flammenspeer genau so wie es wohl vorgesehen war: Er erschuf den Speer inmitten seiner Hand, und die gut 5 Meter lange Stangenwaffe war bereit von Chiba geführt zu werden und hoffentlich ein paar Nukenin das Leben zu kosten. Diaboro hatte Chiba dabei allerdings keine Sekunde lang aus den Augen gelassen - den von ihm kopierte Chiba ja die Technik, und daher sah er auch genau wie der Nukenin das Chakra in seiner Hand verformt hatte um eben eine Stangenwaffe wie der Jonin sie nun in seiner Hand hielt zu erhalten. Das große Problem des Nukenin war, dass er Chiba allerdings noch nicht bemerkt hatte - und wie sollte er auch denken, dass jemand quasi von oben herangeprescht kam? Der Speer von Diaboro verließ die Hand des Nukenin, und segelte durch die Luft auf das Ziel zu, das sich Diaboro ausgesucht hatte: Die Inuzuka Shishi, die mehr als genug abbekommen hatte. Zwar landete der Jonin ein gutes Stück vor Diaboro, doch es war Chiba ein leichtes, durch die Hilfe der Gravitation und dem Schwung seins Falls, den von Diaboro erschaffenen Flammenspeer, der auf Shishi zuflog in der Luft einfach herunterzuschlagen - immerhin hatte der Speer, den er nun in der Hand hielt gute 5 Meter Länge, weswegen es nicht schwer war ein bisschen Distanz damit zu überwinden. Ein weiterer Nachteil von langen Waffen war eben, dass es nicht gerade schwierig war sie aus der Luft abzuwehren. Der Speer den der Jonin erschaffen hatte, sah zwar nicht ganz so schick aus, wie der des Nukenin den er gerade aus der Luft geschlagen hatte, aber dennoch war es eine mehr als exzellente Waffe, wie man an der Tatsache sehen konnte, dass der Speer, der vorher auf Shishi zugeflogen war nun mehr oder minder nutzlos am Boden lag.
[sub]Ende Kopieren[/sub]

Der Jonin hatte während seines Falls natürlich nicht geschlafen, sondern riss mit der freien Hand Sorayume aus der Scheide und ließ den Flammenspeer verschwinden, während er die Kraft der Gobai Kaioken spürte, die sich in seinem Körper breit machte, und durch die Kaoiken: Ikiotsugu seine Geschwindigkeit in einen Bereich erhöhte, die für den Nukenin wohl nicht mehr wahrzunehmen war. Einen Lidschlag später, würde der Nuke seine Hand verloren haben, mit der er den Speer auf Shishi geworfen hatte, im nächsten würde er im wahrsten Sinne des Wortes "kopflos umherrennen".

Wenn Diaboro nun wirklich den Angriffen von Chiba zum Opfer gefallen sein würde, dann würde der Jonin das einzig richtige tun: Er würde sich zu Shishi umdrehen, und sie ansprechen: Shishi! Verdammte Scheiße, du bist wirklich einzigartig, alleine auf einen Nukenin vorzupreschen! Der Jonin schaute seine Freundin an, und würde dann Lächeln und ihr die Hand entgegenstrecken: Geht's dir halbwegs gut? Der originale Bunshin verließ sich darauf, dass wenigstens einer seiner Kameraden überlebt hatte, und nach Tekia, Shigeru und dem Käferninja sah. Weil seine Konzentration lag gerade bei Shishi - und da würde sie auch bleiben.

[hr]

Kopieren des "Katon: Hi Eiso"
Wörter: 1127 / 1093 Wörter



Selbsterfunden
Name: Ura Kekkai ("Sohlenbarriere")
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkai Jutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Ura Kekkai ist eine grundlegend einfache Technik, die die Grundlagen der Kekkaitechniken verwendet. Dabei erschafft der Anwender nicht etwa eine Kekkai, sondern gleich 2 Stück, die jeweils 40x20 Centimter groß sind direkt unter seinen Füßen. Wenn man nicht mit einer Stärke von 3 auf sie einschlägt werden diese Kekkai ohne Probleme standhalten. Jedoch werden schon Jutsus mit sehr geringem Chakraverbrauch diese Kekkai ohne Probleme vernichten können. Jedoch sollte ein durchschnittlich schwerer Shinobi keine Probleme haben auf diesen Kekkai zu stehen, was ihnen ein durchaus gefächertes Aufgabengebiet gibt.

Selbsterfunden
Name: Gobai no Kaioken ("Fünffache Weltenkönigsfaust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Taijutsu 7, Ausdauer 5, Kaioken
Beschreibung: Die Kaioken ist eine alte, und zugleich unglaublich gefährliche Technik, die schon vor langer Zeit vergessen wurde, weil nur eine ausgewählte Hand an Ninjas diese Technik beherrschte, und nahezu jeder von ihnen verstorben ist. Die Kaioken zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann. Der Name stammt daher, das diese Kaioken fünf Mal so stark ist wie die ursprüngliche Kaioken. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss in Bewegung setzt. Da dies nur bei sechs hintereinander folgenden Herzschlag gemacht werden muss, ist die Vorbereitungszeit für die Kaioken gering. Die Auswirkungen sind jedoch nicht zu unterschätzen. Denn die Geschwindigkeit als auch die Stärke des Anwenders werden um 50% verstärkt. Durch die erhöhte Rotation des Chakraflusses steigt jedoch auch die Stärke von Ninjutsus um 50% an. Die fünffache Kaioken hält jedoch nur einen Post lang an, und nach diesem Post kann der Anwender die Kaioken einen Post lang nicht einsetzen. Dies ist zwar möglich, fügt den Muskeln des Anwenders jedoch Schäden zu. Jede Anwendung der Kaioken schwächt die körperliche Ausdauer des Anwenders stark. Maximal kann die fünffache Kaioken 4 Mal in einem Kampf verwendet werden, weitere Anwendungen fügen Muskelschäden zu und führen zu extremem Ausdauerverlust. Diese 4 Anwendungen teilt sich die Gobai no Kaioken mit jeder anderen B-Rang Form der Kaioken.
Die Besonderheit der Kaioken ist jedoch, dass sie in Kombination mit anderen Verstärkung genutzt werden kann.

Selbsterfunden
Name: Kaioken: Ikiotsugu ("Weltenkönigsfaust: Kräfte sammeln")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: ---
Voraussetzung: Kaioken
Beschreibung: Die Kaioken: Ikiotsugu ist eine Technik, die auf der Kaioken selbst aufbaut. Chiba ist hinter eine kleine Besonderheit der Kaioken gekommen. Innerhalb des ersten Herzschlags nachdem er die Kaioken aktiviert hat, ist er in der Lage, die Kräfte, die seinen Körper stärken frei zu vaarieren. Dies bedeutet praktisch, das Chiba jegliche Verstärkung der Kaioken praktischerweise erhöhen kann. Dies geht jedoch zu Kosten einer anderen Verstärkung innerhalb der Kaioken, die um den Anteil der erhöht wird gesenkt werden muss. Hierbei kann Chiba jedoch nur seine Stärke oder Geschwindigkeit erhöhen. Er kann zwar die Verstärkung seiner Ninjutsus verringern, jedoch nicht erhöhen. Natürlich ist Kaioken: Ikiotsugu mit jeder Art von Kaioken verwendbar.


Ich hab dem ganzen Ma' ein Ende gesetzt. Aki wird (nach Absprache mit dem Spieler) bei dem Angriff draufgegangen sein, wie darf bitte einer von euch definieren, ich hab keine Lust nächstes Mal wieder einen so langen Post rauszuquetschen xD
Und entschuldigt die Wartezeit, ich hab überlegen müssen, was Chiba machen würde - und was 5 Bunshins machen würden o.O"

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 23. Sep 2014, 18:52

Shigeru war ausgesprochen zufrieden mit sich. Ein Kampf unter 2 Minuten, das mochte er. Er war einfach nicht der Typ für lange Kämpfe und zog kurze wie diesen vor. Es kam aber auch schon vor, dass er Kämpfe in die Länge gezogen hat, aber das war eher eine Seltenheit. Zudem hatte er auch keinen Kratzer erhalten, nicht so wie die Inuzuka, wie er erkennen musste. Das die Akimichi angefeuert hatte, hatte er nur am Rande wahrgenommen, zu sehr hatte er sich auf seinen Lauf konzentriert. Nur eine Haarsträhne hatte er verloren, aber das war nichts weltbewegendes. Dennoch hatte seine Aufmerksamkeit nach gelassen gehabt, weswegen bei den Worten von Chiba den Nuke fixierte. Feuer! Shigeru war sich seiner Schwäche gegenüber diesem Element durchaus bewusst. Ohne groß nach zu denken nutzte er seine volle Geschwindigkeit und er zog Tekia zusammen mit Chiba ein wenig unsanft auf die Seite und das keineswegs zu früh. Die Feuersbrunst rauschte an ihnen vorbei. "Was für eine gewaltige Feuerkraft..." Auf den ersten Blick klang es, als würde er die Technik bewundern. Doch wenn man genau auf die Stimme achtete, erkannte man, dass er eine gewisse Abscheu gegenüber des Feuers hatte. Shigeru schloss ich Augen, nutze das Kagura Shingan um zu überprüfen, ob es alle geschafft hatten. Gleichzeitig prägte er sich das Chakra von Chiba ein. Fürher oder später würde es sicher praktsich sein, ihn ausfindig machen zu können. Dennoch fehlte eine Präsenz. "Scheint als ob der Aburame es nicht geschafft hat.", meinte er schließlich und öffnete wieder seine Augen. Er sollte recht behalten. Das Feuer hatte den Aburame zu Kohle verarbeitet. Unterdessen schaffte es der Blonde tatsächlich den Anführer der Nukenin zu schlagen. "Diese Nukenin waren stark. Ein solcher Angriff sollte eigentlich nicht möglich sein." Der Uzumaki schloss seine Augen und suchte noch einmal im größeren Umkreis nach Chakren, die gegeneinander kämpften, konnte aber nichts finden. "Anscheinend haben die Kämpfe aufgehört. Ich wette, dass das Dorf bereits mit dem Wiederaufbau angefangen hat. Übrigens gute Arbeit Tekia." Ein seltenes Lob des Shinobi aus Kusagakure, doch wusste er, dass es das Selbstvertrauen noch einmal stärken wird. Dann ging mit schnellen Schritten zu dem Blonden und dem Mädchen mit dem Hund. "Wie schwer sind ihre Verletzungen?", fragte er Chiba, ehe er dann das Mädchen ansah. Wenn es nicht reicht, müsste ich es tun, auch wenn es mir nicht gefällt. Allerdings habe ich auch kein Chakra verbraucht, dennoch warte ich erst einmal ihre Reaktionen ab.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Attotekina Akimichi » So 19. Okt 2014, 19:11

Es ging alles auf einmal so furchtbar schnell und Tekia hatte gar Probleme der Handlung noch zu folgen, auch wenn sie sich für eine der Besten Anbu Anwärterin hielt die es momentan in Konoha gab, so musste sie doch gerade im Momenten wie dem, als Chiba versuchte die über 100kg schwere Genin zur Seite zu ziehen eingestehen das sie für diese Kämpfe wohl doch nicht gerade geeignet war oder zumindest momentan nicht, den sie hatte natürlich vor weiter an sich zu Arbeiten, so das der Anbu Captain ganz sicher auch bald ihr Potential erkennen würde und sie wie ihre Großmutter einst, ein teil der Elite von Konoha wird. Tekia konnte vielleicht nicht sonderlich viel ausrichten doch konnte sie aus diesem Kämpfen etwas mitnehmen. Beim nächsten Kampf gegen einen echten feind wäre sie wohl weniger Ängstlich und würde gleich mit ihrem Team zusammen Kämpfen können. Sie schämte sich gar etwas für ihre Anfängliche angst, doch war sie in ihrem ganzen Leben noch nie einem echten Nukenin gegenüber gestanden und konnte kaum fassen das es ihnen gelang in das Dorf, dass von der Meisterin Hokage geschützt wird einzudringen. Doch nun war es zu spät und Tekia hatte ihre Chance sich zu beweisen etwas verpatzt, auch wenn sie zum Schluss doch willens war ihre Angst zu bekämpfen und ihrem Kameraden beizustehen. Doch für ihren zukünftigen Sensei zählte das anscheinend nicht´s, wenn man nicht wie die Inuzuka auf den Nukenin zu preschte. Nur sie erhielt das Lob, während Tekia gewohntermaßen leer ausging, so glaubte sie zumindest und senkte etwas niedergeschlagen den Kopf, während sie mit ihrem Fuß ein kleines Loch in die erde stapfte. Zumindest der Uzumaki hatte ein paar nette Worte für Tekia übrig und meinte sie habe gute Arbeit geleistet. Tekia nickte Geistesabwesend, noch immer bedrückt vom verhalten ihres Sensei´s. Es war in ihren Augen einfach immer das selbe, für sie blieb nie mehr übrig als Mitleid und die Aufwendung bekamen andere. Tekia fraß diese Gedanken wie immer in sich hinein und verstummte. Als sie ihren Blick wieder aufrichtete so war dieser an Shishi gerichtet, Wut machte sich in Tekia breit, doch für diese konnte Shishi nicht´s, sie war eben hübsch, sie konnte man mögen und ihr Komplimente machen und Tekia, ja Tekia musste sich Anerkennung eben erkämpfen. Weshalb sie abschließend nur meinte „Da wir diese Situation nun wohl geklärt haben gehe ich, sicher werde ich auch noch woanders gebraucht“ sollte Tekia damit die Aufmerksamkeit der anderen auf sich gelenkt haben so galt ihr nun mürrischer Blick Chiba und vor allem Shishi. „Du hast mich gerettet und dafür werde ich mich eines Tages wohl revanchieren müssen, doch bilde dir nicht ein das wir nun freunde oder sowas sind, beim nächsten Kampf wird dich so ein Zwischenfall nicht retten“ ihr nachfolgender Blick galt ihrem neuen Sensei, der ebenso mürrisch auf ihn wirken würde „ Du bist genauso ätzend, wie jeder andere“ Sicher würde Chiba nicht verstehen warum Tekia das zu ihm sagte, doch war es eben nicht leicht die leicht aufbrausende Akimichi zu verstehen, weshalb es schon ziemlich oft Schwierigkeiten in der Akademie und in ihrem ersten Team gab. Tekia mit ihrem 14 Jahren eben in einem schwierigen alter, weshalb Chiba doch wohl er überfragt wäre als Wütend über Tekia´s Kommentar, was wohl verständlich ist. Tekia sah nun etwas betrübt zum Uzumaki und atmete schwer „ Shigeru dich kennenzulernen war mir eine Freude, ich hoffe wir sehn uns mal wieder“ gab Tekia mit einem bedrückten Lächeln von sich, als sie sich dann abwandte und die Ebene verlassen wollte. Die Dickliche Genin hatte es nicht gerade leicht und auch mit ihr war es selten ein Zuckerschlecken. Das Mädchen mit dem immer leicht Fettigem Haar machte sich dann auf und verschwand aus dem Blickfeld der anderen. Sicher würde sie nun nach ihrer Familie suchen, nach ihrem kleinen Bruder der sicher im Krankenhaus Schutz suchen würde, immer eine der erste Bastionen die er aufsuchte wenn es ihm schlecht ging.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 20. Okt 2014, 00:08

Diaboro

Der Nukenin hatte nun genug von dem ganzen hier und wollte einfach nur noch sehen das er weg kam. Mit einer großen Welle aus Feuer würde er versuchen die meisten der Shinobi Weg zu brutzeln. Nun war nur noch eine Person da welche er beseitigen musste. Die kleine Inuzuka! In seine Hand entstand der Speer aus glühendem Feuer Chakra und mit einer simplen Bewegung flog dieser dann auf Shishi zu...


Shishi

Noch nie in ihrem Leben stand Shishi so kurz vor dem Tod, wie gerade in diesem Moment. Ihre Augen weiteten sich als sie den Speer ansah welcher auf sie zu flog. Für diese Sekunden war als ob alles um sie herum stehen bleiben würde. Sie konnte ihre Atmung und ihren Herzschlag hören und auch wenn sie alles so langsam wahrnahm, wie den Geruch des Feuerchakras, den Klang des Speers der durch die Luft sauste oder das berennende und pulsierende Chakra dieses Angriffes welches ihr Kantsugan mit Informationen nahe zu überlud, so konnte sie nichts tun außer dort zu sitzen und ihrem Ende, das gerade Wegs auf sie zu gerast kam entgegen zu blicken. Erinnerungen flogen vor ihrem Geistigen Auge herum, Masahiro, Makoto, Usumu und ihre Mutter. Alles Menschen die ihr wichtig waren auch Yuna und vor allem Chiba. Das Bild des Blonden war am markantesten und unterbrach sogar ihre Nah Tod Erfahrung denn wieder ein mal war es der Hyuuga der die Inuzuka aus dem Schutz zog und ihrem Arsch das Leben rettete. Er sprang dazwischen und wehre den Angriff des Nukenin ab. Von einem Moment auf den anderen ging die Sache wieder unglaublich schnell. Chiba agierte mit dem Selben Jutsu und schien den Nukenin innerhalb von Sekunden dem Gar aus zu machen. Shishi konnte sah wie der Nukenin der ihr eben das Leben ausknipsen wollten von ihrem Freund mit einem Streich auseinander genommen wurde. Sie blieb sitzen, beobachtete den Fall Diaboros welcher unter dem Schock und Chibas Angriff zusammen brach. Chiba kam auf sie zu sagte irgendwas, doch nach dem alles um sie herum sich wieder so schnell bewegte da bekam sie es nicht mit. Es klang wie durch einen Filter gesprochen doch sie ergriff seine Hand.

"Klar! War doch nicht der Rede Wert."
kommentierte sie seine Frage, das erste was wieder zu ihr durch drang nun wo sie wieder auf den Beinen stand. Sie griff nach ihrem Arm, er tat wieder weh. Im laufe des Kampfes hatte sie es vergessen doch nun wo alle Anspannung weichen sollte spürte sie es wieder. Offenbar war nun alles wieder vorbei. Überall roch es nach Feuer und man konnte so gar noch etwas anderes Riechen. Eiweiß, verbranntes Eiweiß und es handelte sich dabei nicht nur um ihre Haut. Offenbar war der Jounin der als letztes zu ihrer Gruppe gestoßen war nicht schnell genug der Feuerwalze entgangen. Tekia kam nun auf die beiden zu und obwohl Shishi, was für sie ganz untypisch war, ganz andere Sachen gerade im Kopf hatte maulte diese die beiden an. Eigentlich war das ganz gut den Shishis Wut die durch Tekias Worte in ihr aufkochten holten sie etwas aus der Versenkung zurück.

"Du willst dich Revanchieren? Dann pass auf deinen Fetten Arsch auf, denn der gehört nun mir."
meinte sie und tippte ihr Herausfordernd gegen die Schulter.

"Das nächste mal mach ich dich fertig Speckie!"
knurrte sie die dickliche Kunoichi an. Sie würde sich wundern wie der Spieß sich drehte wenn Shishi mal ernst machte. Nun ging diese und Shishi war alleine mit Usumu, Chiba und Shigeru allerdings würde sie das nicht aufhalten jetzt erst mal Dampf ab zu lassen. Sie griff Chiba an der Schulter und zog ihn zu sich herunter. Etwas gewaltsam aber auf jeden Fall leidenschaftlich presste sie ihre Lippen auf die seine. Mit der Anderen Hand die sie in seinen Nacken legte würde sie darauf achten das er sich nicht zu schnell aus dem Staub machte und so würde dieser feucht fröhliche Kontakt gute 4 bis 5 Sekunden Dauern.

"Puh das hatte ich gebraucht."
meinte sie als sie den Kontakt wieder löste.

"Sie es als kleines Dankeschön. Aber wehe du reitest darauf rumm!"
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Natsuki » Sa 25. Okt 2014, 21:00

Kage Bunshin "1"

Shigeru meinte, dass es der Aburame wohl nicht geschafft hatte und ein mulmiges Gefühl machte sich in dem Bunshin breit. Bisher hatte er schon einige Leute sterben gesehen - aber noch nie war es so nahe bei ihm gewesen. Der Bunshin war gemeinsam mit Tekia auf die Seite gesprungen und war dem Angriff somit ausgewichen. Der Jonin meinte, dass die Nuke zu stark gewesen seien & ein solcher Angriff eigentlich nicht hätte möglich sein sollen. Chiba musste zustimmen - so ein Angriff war eindeutig zu stark gewesen... Kurz nickte der Bunshin noch, bevor er sich auflöste.

Kage Bunshin "Original"

Der Bunshin hatte seine Freundin angegrinst und ihr die Hand entgegengestreckt um ihr beim Aufstehen zu helfen. Shishi war sicherlich nicht unbeschadet davongekommen. Die Genin ließ sich sogar hochhelfen und meinte, dass es doch gar nicht der Rede wert gewesen sei. Kritisch zog Chiba eine Augenbraue hoch, und lächelte Shishi dann an. Es konnte ihr ja gar nicht so schlecht gehen, wenn sie vollkommen normal war. Dem Bunshin stieg ebenfalls der stechende Geruch von verbranntem Eiweiß in die Nase. Und am schlimmsten kam es aus der Richtung in der der Käfer-Jonin gestanden hatte. Tekia kam auf Shishi und ihn zu, und meckerte Shishi an, dass sie sich wohl oder übel eines Tages dafür revanchieren müsse. Beim nächsten Kampf würde sie dieser Zwischenfall wohl nicht retten. Und an Chiba gewandt meinte Tekia noch, dass dieser so ätzend sei wie jeder andere. Was zur Hölle war das? Tekia... wechselt die Meinung noch öfter als manch junger Teenager wedeln geht... Shishi ließ sich das nicht gefallen und meinte zu Tekia, dass sie "Speckie" das nächste Mal fertig machen würde. Shigeru kam zu Chiba und Shishi und fragte wie schlimm die Verletzungen der Genin waren. Bevor Chiba antworten konnte, griff Shishi sie an der Schulter und zog ihn gewaltsam und spontan zu sich hinab. Leidenschaftlich, aber auch ziemlich fest drückte Shishi ihre Lippen auf seine. Der Bunshin hatte nicht damit gerechnet und war natürlich zuerst erstaunt, genoß aber dann den Kuss, bei dem die Genin ihre Hand in seinen Nacken gelegt hatte. Shishi meinte, dass sie das gebraucht hatte, und der Jonin fragte sie spielerisch: Und du hast schon genug? Die Inuzuka meinte daraufhin, dass dies als kleines Dankeschön für ihre Rettung gedacht war, und er nicht darauf rumreiten sollte. In Chiba kam ein Kommentar auf, dass in Zweisamkeit sicherlich angebracht war, aber da Shigeru auch noch da war, verkniff er es sich. Der Jonin beugte sich kurz zu Shishi um sie ebenfalls zu küssen - aber nur kurz bevor er seinen Oberkörper aus dieser Position aufrichtete. Das Blut war ein wenig in das Gesicht des Jonin geschossen, und er antwortete Shigeru: So wie es aussieht, scheint es Shishi halbwegs gut zu gehen. Chiba schaute das Mädchen an, und mit einem Blick auf ihre Verbrennungen an der Seite meinte Chiba: Wenn du willst können wir mit deinen Verletzungen ins Krankenhaus schauen, Shishi. Ein böses Grinsen erschien auf Chibas Gesicht, denn er kannte Shishi gut genug, um zu wissen, dass die Genin Krankenhäuser nicht besonders leiden konnte. Innerlich war Chiba aber durchaus erleichtert zu sehen, dass es Shishi ganz gut ging - immerhin war die Gesundheit seiner Freundin ihm durchaus wichtig.

Erstens: Ich hasse meine Hand. Zweitens: Sorry, Post is schlecht. Drittens: Danke Tore für die Motivationsmucke! :D

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Uzumaki Shigeru » So 26. Okt 2014, 14:24

Die Situation begann sich zu entspannen, die Situationsanalyse war schnell erledigt. Die Kämpfe waren vorbei ihre Angreifer und ein Verbündeter haben ihr Leben gelassen. Um den Aburame tat es dem Uzumaki leid, doch wirklich nahe ging ihm der Tod nicht. Dafür hatte er bereits zu viele getötet und gesehen, wie andere getötet wurden. Diese Erfahrungen haben ihn in der Hinsicht starkt abstumpfen lassen. Der Tod war der ständige Begleiter eines Shinobi und wer damit nicht leben kann, sollte es sich am Besten noch einmal gut überlegen, ob er den richtigen Beruf macht. Shigeru gesellte sich zu Chiba und der Inuzuka. Auch die Akimichi gesellte sich zu ihnen und verließ die Szene nach einem nicht sehr freundlichen Wortwechsel. Einzig zu ihm war die Akimichi freundlich geblieben. Der Rothaarige schüttelte den Kopf. "In diesem Alter sind die Mädchen nicht sehr einfach Chiba. Pass auf, sonst gleitet sie in die komplett falsche Richtung." Er erkundigte sich nach den Verletzungen der kleinen Rothaarigen, doch bevor er eine Antwort erhielt, wurde der Blonde in einen Kuss verwickelt. Der Uzumaki war so kulant um weg zu sehen, wobei er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. In solchen Momenten war es echt praktisch, dass er eine Maske trug. Doch seine Kleider würde er wohl oder übel noch vom Blut befreien müssen, aber das war ein anderes Thema. Chiba antwortete ihm und er nickte. "In dem Fall werde ich mich von euch beiden verabschieden. Chiba, als Mann des Schwertes respektiere ich dich und ich bin mir sicher, dass wir uns wieder sehen werden. Inuzuka - san." Er deutete eine Verbeugung an. "Ich denke, es wird Zeit das ich mich wieder auf Reisen begebe um mehr über diesen Angriff zu erfahren." Und auch über Akatsuki. Ich bin sicher, dass ich noch einiges herausfinden kann. Damit wandte sich der Uzumaki ab und hob noch die Hand zur Verabschiedung, ehe er schließlich nicht mehr zu sehen. Nun nahm der Rothaarige Kurs auf das Tor von Konoha zu.

tbc: Tor von Konoha (Verlinkung folgt noch)
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Shishi Inuzuka » So 26. Okt 2014, 23:15

Offenbar war Chiba einigermaßen überrascht über Shishis Handeln doch lies es ihn so weit kalt. Er fragte sogar ob sie noch nicht genug hätte. Eine doofe Frage, sie war immerhin unersättlich daher schmunzelte sie nur über den kleinen "Schmatzer" den er ihr danach aufdrückte. Offenbar schienen sich nun alle auf die Socken zu machen. Tekia war ja nach ihrem großem Auftritt wieder verschwunden und auch der Uzumaki schien sich zu verabschieden. Shishi hob nur kurz für ein Nicken ihren Kopf und schon war der Uzumaki auch verschwunden. Nun waren nur noch die beiden da und...

"Was machen wir eigentlich mit denen da?"
wollte Shishi wissen und deutete auf die Leichen der Nukenin so wie die des Aburame welcher beim Feuer umgekommen war. Das war nun de Eine Millionen Dollar frage. Was würden sie nun mit den insgesamt 4 Leichen machen? Allerdings stellte Chiba noch eine weitere Frage nach dem sein Gespräch mit dem Uzumaki vorbei war. Shishi beäugte ihren Arm.Ja der war schon etwas zu Schaden gekommen und auch ihre schicke weiße Jacke welche sie erst vor ner Woche oder so gekauft hatte war hinüber.

"Ach das geht schon. Ich werd einfach nen Verband drumm machen und dann hat sich das ganze."
Nach mehr sah es auch nicht aus. Leichte Verbrennungen sollten mit etwas kühlen schneller verheilt sein. Dann gab es aber noch etwas das die Inuzuka wissen wollte nach dem sie ihre Trainingsgewichte eingesammelt hatte.

"Was genau wollten diese Hampelmänner hier eigentlich? Ich hab im ganzen Dorf plötzlich so viele fremde Gerüche wahrgenommen, was genau hat es damit auf sich?"


Out: Du willst nen schlechten Post sehen? Dann lies den hier mal!
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