Felsebene über den Köpfen der Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Hyuuga Yuna
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mo 9. Feb 2015, 19:47

[align=justify]Yuna war beeindruckt von dem älteren Shinobi. Wenn man mal bedachte, dass die beiden nur wenige Jahre voneinander trennten war der Hyuuga schon wirklich talentiert. Sie hatte ihm zuvor erzählt, was genau sie eigentlich trainieren wollte und welches Jutsu ihr vorallem durch den Kopf ging. Er offenbarte ihr, dass er wohl genau der Richtige Sensei dafür wäre. Seine Worte klangen auch keinesfalls protzig oder arrogant, als er ihr mitteilte, dass er auch die stärkere Form des Jutsus beherrschte, welches Yuna erlernen wollte. „Wow. Dann hab ich heute wirklich eine kleine Glückssträhne.“ Meinte sie fröhlich und grinste dabei. Nun schlug er vor, dass sie sich erst einmal etwas aufwärmte wie gewohnt und sie anschließend ein kleines Sparring durchführten, damit er abschätzen konnte wie sie bisher mit dem Byakugan und dem Juken umging. „Okay, Sensei!“ Kam es gehorsam mit einem sehr motivierten lächeln von der jungen Genin. Sato würde währenddessen etwas Platz schaffen und seine Ausrüstung weiter einsammeln. Sie hätte ihm auch geholfen, aber so konnten sie nachher gleich mit dem Sparring beginnen. So dehnte sich das junge Mädchen vorher etwas, sprang mehrmals auf der Stelle und lief dann einmal um den kleinen Platz herum, welcher ihnen als Trainingsgelände diente. Ihr Tempo war eher entspannt, das sie sich nicht gleich verausgaben wollte. Die letzte Runde lief sie jedoch etwas schneller und dehnte sich anschließend nochmals gründlich. Trotz ihrer Körpergröße, war sie dennoch eher auf Taijutsu ausgelegt, doch ihr fehlte es deutlich an Kraft was man jedoch auch ihrem Körperbau ansehen konnte. Glücklicherweise braucht man als Mitglied des Hyuuga-Clanes nicht wirklich kräftig zu sein, natürlich gab es Vorteile die man dadurch hatte. Aber nicht umsonst war die Sanfte Faust des Clanes so gefürchtet. Während sie noch ein paar Minuten ihren Dehnübungen kam Sato nochmals auf das Jutsu zusrpechen, welches sie gerne erlernen wollte. Yuna war dank dem Training von Satoshi recht gut geschult, was das theoretische Wissen anging, aber sie kannte noch lange nicht alle Jutsu. „Bei dem Jutsu, werden mit 32 Schlägen auf die Tenketsu der Chakrafluss blockiert um den Gegner einzuschränken.“ Erklärte sie knapp, und wartete auf eine Reaktion des braunhaarigen Hyuuga. Vielleicht hatte er ja sogar noch etwas hinzuzufügen. Er erklärte ihr nochmals wie wichtig das Byakugan für diese Techniken war, und dass ihr Doujutsu aktiviert sein müsste um den Kampfstil perfekt auszuführen. Yuna hörte ihrem Ersatzsensei aufmerksam zu, denn sie wollte wirklich von ihm lernen und ihm das auch beweisen. Während sie seinen Worten lauschte, machte sie noch die letzten kleinen Übungen und würde ihm anschließend folgen. Er hatte inzwischen mit einem seiner Kunais den Grundriss eines Körpers an die Wand in den Stein geritzt. Aufmerksam beobachtete die kleine Genin seine Art, ihr das ganze näher zu bringen und begutachtete seine Zeichnung. Der Chakrakreislauf war zusehen, sie auch die Tenketsu welche mit dem Jutsu geschlossen wurden. Für einen Moment musterte sie die Zeichnung des Älteren und wandte sich dann an ihn. „Bisher, sehe ich zwar recht viel. Aber mir fehlt noch eine Menge. Aber ich wäre nun bereit für das Sparring.“ Meinte sie daraufhin mit einem zufriedenen Lächeln. Sollte er noch etwas zu seiner Zeichnung sagen wollen, oder es einfach als Vorbereitung gezeichnet haben würde es dann wohl auch langsam losgehen. Kurz würde sie sich nochmals strecken und würde sich mit dem nötigen Abstand ihm gegenüber stellen und das Tairitsu no In, das Zeichen der Konfrontation formen, welches zu einem traditionellen Shinobi Kumite gehörte. Innerlich war die junge Hyuuga ziemlich aufgeregt, es ist für sie als Genin immer sehr reizvoll einem Ranghöheren Shinobi gegenüberzutreten und dann gleich noch jemand aus ihrem Clan. Sollte er ebenfalls das Zeichen ausführen, wären wohl beide Parteien bereit doch würde sie nochmals nachfragen. „Was ist mit Ihnen Sensei? Kann es losgehen?“ Sicherlich sollte die junge Hyuuga den Anfang machen, und sollte Sato ihr nicht zuvor kommen würde sie auch gleich beginnen. Die junge Genin aktivierte ihr Byakugan und nahm anschließend die typische Kampfposition ein, welche zum Kampfstil des Juken gehörte. Sie konnte seinen Chakrafluss und auch seine Tenketsu, genau wie an der Zeichnung erkennen. Anschließend würde sie auch schon auf den Älteren loslaufen um den Abstand zwischen ihnen schnell zu verringern. Als Genin war sie schon recht schnell, aber ob das genügen würde? Ansgt vor einer Konfrontation hatte das junge Mädchen jedenfalls nicht und attackierte ihn gleich mit mehreren Schlägen mit ihrer Handfläche. Würde er sie parieren, oder gleich ausweichen?[/align]




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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Sato Hyuuga » Mo 9. Feb 2015, 21:16

Sato war gerade damit fertig geworden seine Zeichnung an die Wand zu bringen als Yuna schon hinter ihm auftauchte, sie war fertig mit ihren Aufwärmübungen und bereit eine Lektion entgegen zu nehmen. Sie hatte auch schon ein breites Wissen über die Clantechniken erworben und kannte sich mit dem Grundlegenden Dingen aus. Sie begab sich auch schon in Kampfposition um ihren Sensei nach einer Geste des Respekts anzugreifen, Sato erwiederte diese Geste und aktivierte auch sein Byakugan. Yuna hatte wohl keine Zeit zu verlieren und griff Sato sofort an, Sato konnte ihr ansehen dass sie den Jukenkampfstil ansatzweise beherrschte aber ihre Bewegungen waren noch viel zu leicht für den Special Jonin vorraus zu sehen. "Euere Schläge sind noch zu steif Lady Yuna." kam es von Sato wärend er jedem Schlag flüssig auswich, er hatte für Yuna leider ein zu hohes Level erreicht als dass sie ihm wirklich gefährlich werden konnte. "Aber insgesamt ist euer Können für einen Genin durchaus akzeptabel. Jetzt bin ich aber dran." warnte er die Kunochi vor bevor er ihren letzten Schlag mit seiner Hand einfach ablenkte um seine eigene Hand in Richtung ihres Herzens schnellen zu lassen, natürlich blieb seine Hand kurz vor ihrer Brust stehen ohne diese zu berühren. "Hätte ich Juken angewendet dann würdet ihr nun in großen Problemen stecken." Sato nutzte den Schock aus um Yuna zu erklären was gerade passiert wäre wenn er ernst machen würde. "Ihr dürft euch nicht blind in den Kampf werfen, es zählt nicht immer der erste Schlag. Es geht in einem Kampf darum den Feind zu analysieren, seine Kampfkraft auszutesten." Der ältere Hyuuga versuchte ihr so gut es ging zu erklären worauf es ankommt. Mit einem kleinen Sprung schaffte er wieder etwas distanz zwischen den Beiden. "Ihr müsst erstmal in erfahrung bringen wie schnell euer Gegner ist, wo seine Stärken, wo seine Schwächen liegen." Sato hob die Hand und winkte sie auffordernd herran damit sie ihren nächsten Angriff starten konnte, er war gespannt ob sie nochmals so überhitzt in den Nahkampf starten würde. "Ihr müsst gelassen bleiben und euere Bewegungen müssen einen fließenden Strom ergeben, ihr kämpft gut aber jeder der etwas von Taijutsu versteht wird euere Aktionen vorhersehen können." Der Sensei legte nun eine etwas ernstere Kampfposition ein und wartete auf den nächsten Angriff der Hyuuga. Er war davon überzeugt dass sie verstehen würde was er meint, ihre Bewegung mussten spontaner kommen und nicht so steif wie in einer gewöhnlichen Trainingseinheit in der man nur seine Bewegungsabläufe übt. Sicher war die Hyuuga noch jung und hatte wenn überhaupt nur wenige ernste Kämpfe hinter sich gebracht aber für das eigene überleben war es wichtig nicht einfach nur Bewegungen abzuarbeiten.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 10. Feb 2015, 20:38

[align=justify]Die junge Hyuuga hatte sich ausreichend aufgewärmt und ihre Dehnübungen beendet. Nun würde die ganze Sache sicherlich nicht mehr so entspannt aussehen, denn Sato ihr angeboten ein Sparring zu machen, wodurch er ihre Fähigkeiten abschätzen würde und vor allem wie weit sie das Juken des Clanes beherrschte. Bei ihrem Angriff, sprach er bereits davon, dass ihre Schläge zu steif wären. Er wich jedem Schlag welchen sie ausführte ohne Probleme aus. Er war dahingehend deutlich schneller als sie, ein Vorteil welcher in einem echten Kampf wohl entscheidend sein konnte. Yuna hatte erwartet, dass er als Taijutsuspezialist im Nahkampf ein Gegner war, welchem sie nicht gewachsen war. Aber bei diesem Kampf ging es nicht darum zu gewinnen, und Yuna hatte noch das ein oder andere Ass im Ärmel um den älteren Hyuuga vielleicht doch noch zu überraschen. Doch nun machte er den nächsten Schritt. Ihren letzten Schlag lenkte er mit seiner Hand gekonnt ab und seine eigene Hand schnellte auf sie zu. Für einen kurzen Moment kniff die Genin ihre Augen zu, doch als nichts passierte und schließlich seine Stimmer erklang öffnete sie diese wieder und bemerkte wie er mit der Handfläche vor ihrem Oberkörper angehalten hatte. Die Hyuuga blieb regungslos stehen und hörte den Worten des Jonin zu. Sie wusste, dass er Recht hatte, sie konnte nicht einfach blind auf ihren Gegner zulaufen. Sie nickte. „Okay, verstanden.“ Meinte sie und lächelte leicht. Er lobte ihre Fähigkeiten, aber wies auch auf ihre Fehler hin. Schließlich brachte er wieder Abstand zwischen den beiden und Yuna begab sich erneut in die Kampfstellung. Diesmal würde sie das ganze jedoch etwas anders angehen. Er gab ihr noch einen kleinen Tipp und wollte anschließend, dass sie es erneut versuchte. Analysieren und Stärken, sowie Schwächen herausfinden. Ging es ihr durch den Kopf. „Dann versuchen wir es so...“ Murmelte die junge Genin und zückte ein paar Shuriken aus ihrer Tasche welche an ihrer Hüfte befestigt war und warf sie direkt auf Satoshi zu, dabei gab sie diesen noch durch das Fūton: Atsuryoku no Jutsu einen kleinen Geschwindigkeitsschub. Erst dann lief sie erneut in seine Richtung und würde ihn dabei nicht aus den Augen lassen. Die Shuriken flogen also auf den älteren Hyuuga zu, gefolgt von Yuna. Doch sie würde nicht direkt in den Nahkampf gehen, nicht diesmal. Es sollte bloß so aussehen, als würde sie die Shuriken für einen Offensiven Angriff nutzen. Doch bevor sie ihn erreichte sammelte sie Chakra in ihrer Handfläche und bereitete das Hakke Kūshō vor, welcher erst für den zweiten Schlag relevant sein würde. Den ersten Schlag führte sie ähnlich wie auch bei dem Versuch davor aus mit dem Unterschied, dass der nächste Schlag eine Chakrawelle auf Sato schleudern würde. Ein Jutsu welches die junge Hyuuga vor kurzem sogar erst erlernt hatte. Nun konnte sie von dieser Technik auch mal gebrauch machen. Sie glaubte jedoch nicht daran, dass Sato das groß beeindrucken oder, dass er es nicht kommen sehen würde. Schließlich war das Byakugan nicht zu unterschätzen. Anschließend würde sie erst wieder abwarten, aber bereits mit den Fingerzeichen das nächste Jutsu vorbereiten. Sie war zwar eine Hyuuga auch mehr auf Taijutsu spezialisiert, aber ihr Ninjutsu war beinahe auf derselben Ebene und ein Bestandteil ihres Kampfstils. Als nächstes würde sie einen kleinen Wirbelsturm durch das Fūton: Kami Oroshi erzeugen und anschließend den Nahkampf suchen und mit einem Beinfeger beginnen. Wie würde der Hyuuga auf diese Reihe von Angriffen reagieren? Jedenfalls würde sie so einwenig von seinen Fähigkeiten sehen.[/align]









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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Sato Hyuuga » So 15. Feb 2015, 00:02

Sato versuchte Yuna alles genau zu erklären, sie musste sie einfach gesagt nur geschmeidiger bewegen damit man ihre Aktionen weniger gut vorraus sehen konnte. Die Tochter des Clanoberhauptes machte mit einem kurzen Satz deutlich dass sie es scheinbar verstanden hatte, sie wechselte genau wie der ältere Hyuuga wieder in eine Kampfpose um den nächsten Angriff vorzubereiten. "Ich bin gespannt wie sie jetzt vorgehen wird. Auch wenn es ein eher ungleicher Kampf ist sollte ich sie nicht unterschätzen, wer weiß was dort auf mich zukommt." ging es Sato durch den Kopf als auch schon zwei ziemlich schnelle Shuriken auf ihm zugeflogen kamen. Mit einem gekonnten Griff in die eigene Tasche hatte der Hyuuga auch schon selber zwei Shuriken in der Hand um diese gegen die anfliegenden zu schmeißen, so würde sich die Flugbahn der Wurfgeschosse ändern und dieses Übel wäre damit beseitigt ohne die kleinere Hyuuga in Gefahr zu bringen welche hinter den Shuriken herlief um die nächste Stufe ihrer Kombo einzuläuten. Durch sein Byakugan konnte der Sensei schnell erkennen dass seine Gegnerin Chakra in ihrer Hand sammelte doch was wollte sie genau erreichen? Der erste Schlag kam noch ganz normal an und diesen lenkte der Special Jonin einfach wieder ab, der zweite Schlag sollte allerdings eine Überraschung bereit halten. Yuna ließ das zuvor gesammelte Chakra in einer Druckwelle auf Sato los, leider hatte der Sensei diesen Schritt erneut vorgesehen und konnte ihm gerade noch ausweichen. "Das war schon nicht schlecht Lady Yuna." Der Hyuuga lächelte auf eine freundliche Art und zeigte so dass er zufrieden war, zwar waren sie mitten im Kampf aber trotzdem konnte Sato sich problemlos unterhalten und sogar noch lächeln. Dann allerdings kam etwas wirklich Unerwartetes, Yuna formte Fingerzeichen und löste damit einen kleinen Wirbelsturm aus der nun auf ihn zukam. Erneut lief die jüngere Hyuuga auf den Älteren zu, der Wirbelsturm war also ein weiterer Versuch Sato zu täuschen. "Es tut mir leid Lady Yuna aber jetzt werdet ihr eine kleine Kostprobe meiner Fähigkeiten zu spühren bekommen." dachte sich der Taijutsuspezialist bevor er den Wirbelsturm samt angreifender Hyuuga abwehren wollte. Sato begann sich um die eingene Achse zudrehen und ließ in alle Richtungen enorme Chakramengen austreten "Hakkeshō Dai Kaiten" mit diesen Worten erzeugte er eine große Chakradruckwelle die sich wie eine wachsende Kuppel ausdehnte und sowohl die Technik als auch das junge Mädchen aufhalten sollte.
"Wie ich bereits erwähnt habe seid ihr für eine Genin auf einem wirklich guten Level Lady Yuna." Sato stand nach seiner Rotation wieder mit den Armen verschrenkt vor der Genin und nickte zufrieden. "Lassen wir es fürs erste gut sein, ihr wollt schließlich noch ein neues Jutsu lernen oder?" kam es mit dem gewohnten Lächeln von dem Sensei. Wenn Yuna sich von der letzten Attacke erholt hatte würde er sich auf den Weg zur Wand machen auf der er vorher schon etwas eingeritzt hatte und die Clanschwester heranwinken.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hyuuga Yuna » Di 17. Feb 2015, 18:00

[align=justify]Yuna versuchte die Ratschläge des älteren Hyuugas zu folgen und ihre Bewegungen geschmeidiger ablaufen zulassen. Er konnte jeden Angriff den sie beim ersten Versuch ausführte ohne Probleme vorrausahnen und erkennen. Sie musste im Kampf mehr über ihren Gegner herausfinden und voreilige Angriffe führten zu nichts. Doch ließ sich die junge Genin davon nicht ablenken. Sie wollte es ein weiteres Mal versuchen und Sato vielleicht sogar überraschen. Und diesmal wollte sie auch etwas vorsichtiger an diesen Kampf heran gehen. Mit aktiviertem Byakugan warf sie zwei Shuriken welchr nochmals mittels eines Jutsus an Geschwindigkeit erhirlten aber das konterte Sato locker mit zwei weiteren Shuriken welche aneinander abprallten. Dann wollte Yuna wieder in den Nahkampf gehen und den Jonin eigentlich mit einer Technik überraschen die er sicherlich sehr wohl kannte. Ihren ersten Schlag lenkte er wieder ab und dem zweiten mit dem Chakrastoß wich er geübt aus. Er ist wirklich schnell. Deutlich schneller als ich es momentan bin. Und auch gegen seine Reflexe komme ich so nicht an. Seine Worte ermutigten die Genin jedoch. Denn selbst wenn sie keinen richtigen Treffer landete, so erkannte er dennoch ihr Talent an und ihre Fähigkeiten. Sie würde ihn aufaufjedenfall nicht enttäuschen wollen und formte anschließend schon neue Fingerzeichen um ein weiteres Jutsu auszuführen. Eine Windböe steuerte direkt auf ihn zu und Yuna war gleich wieder dahinter um vielleicht doch seine Reaktionsfähigkeit zu überlisten. Doch hatte die junge Genin nicht mit dem Jutsu gerechnet welches Sato nun einsetzte um ihren beiden Angriffen zu entgehen. Er nutzte das Kaiten um mögliche Treffer abzuwehren. So prallte ihr Jutsu ab und auch Yuna bekam einen stoß nach hinten ab und konnte sich gerade so auf den Beinen halten während ihre Füße eine Schlitterspur hinterließen. Ihre Hände hatte sie dabei schützend vor ihrem Körper gehalten, vermutlich wäre sie sogar von den Füßen gerissen worden hätte sie den Angriff nicht rechtzeitig durch ihr Jutsu gesehen.

Fürs erste sollte der Kampf zwischen den beiden Hyuuga jedoch erst einmal vorbei sein. Sato lobte nochmals ihre Fähigkeiten und schenkte ihr sein lächeln was er schon öfters auf den Lippen hatte. "Vielen Dank, Sensei. Aber ich muss noch eine Menge lernen. Ich habe keinen einzigen Treffer gelandet geschweige denn sie wirklich in Bedrängnis gebracht." Kam es von Yuna welche in dem Moment nochmals ihre Zopf neu richtete. Dann winkte der ältere sie heran und wollte zum eigentlichen Thema zurückkehren. Denn Yuna wollte noch ein Jutsu lernen was ihr vielleicht weiterhelfen würde. Sie setzte sich in Bewegung und näherte sich Sato und seiner Zeichnung. "Sie haben Recht. Ich wollte noch das Jutsu lernen von dem wir vor dem Kamof gesprochen haben." Sprach sie mit einem lächeln auf den Lippen. Ihr Byakugan deaktivierte sie fürs erste bis sie mit dem praktischen Teil des Erlernen beginnen würden. "Das ist das Chakranetzwerk und die Tenketsu oder?" Eher eine rhetorische Frage. Denn Yuna kannte es ja schließlich durch ihr eigenes Byakugan. Sie war gespannt was Sato ihr dazu noch erklären würde, generell wirkte er wie ein guter Lehrmeister. Seine Schüler sollten stolz sein einen solchen Sensei zu haben. Trotz seines Alter wirkte er deutlich Erfahrener als andere. Yuna würde jedenfalls genau zuhören was er ihr dazu noch erklären konnte. Und ihre Schriftrolle hatte sie ebenfalls noch welche ihr bei den Jutsu etwas weiterhelfen konnte. Aber mit einer weiteren Person war das ganze natürlich gleich viel angenehmer und außerdem konnte sie sich so gut Ablenken. Kasumi hatte ihr erklärt das jeder Verluste erlitt. "Sensei? Dürfte ich ihnen eine Frage stellen? Die sich nicht auf das Training bezieht?" Sprach sie direkt und wenn er ihr die Erlaubnis geben würde, so würde sie die Frage die ihr durch den Kopf ging auch stellen. "Haben sie schonmal jemanden sterben sehen, der ihnen nahe stand?" Yuna war auch gleich sehr direkt. Sie hoffte nur das sie ihn nicht an Dinge erinnerte die schmerzlich für ihn wären. Sie wollte nur wissen wie er damit umging und ob er es auch schon erlebt hatte. Bei seiner Erfahrung glaubte die Genin daran das er sicher schon einiges erlebt hatte.[/align]


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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Sato Hyuuga » Di 17. Feb 2015, 19:22

Sato hatte den Kampf mit seiner großen Rotation beendet und damit Yuna und ihr Jutsu aufgehalten. Glücklicherweise hatte die Tochter des Clanoberhauptes sich nicht verletzt sondern konnte der Druckwelle einigermaßen standhalten. Als die Genin sich wieder gefangen hatte machte sie sich auf dem Weg zum Sensei und zeigte sofort dass sie wusste was er dort aufgezeichnet hatte. "Richtig, es sind die Tenketsu samt Chakranetzwerk. An dieser Zeichnung werden wir üben, ich selber habe es auch an einer Trainingspuppe gelernt und es ist einfach die beste Möglichkeit für den anfang. Ich werde es euch nachher auch einmal vormachen damit ihr ein Gefühl dafür bekommt." Sato sah die kleinere Hyuuga an und nickte dann zuversichtlich. "Ich bin sicher ihr werdet dieses Jutsu schnell lernen Lady Hyuuga." Alles was Sato bisher von der Kunochi gesehen hatte war überzeugend und deswegen konnte er so eine Aussage wagen. "Habt ihr vielleicht noch fragen bevor es losgeht?" Ja die Hyuuga hatte eine Frage diese ezog sich allerdings nicht auf das Training, sie fragte erst um die erlaubnis eine andere Frage zu stellen. "Sicherlich Lady Yuna, ich versuche sie euch zu beantworten."Also stellte das Mädchen ihre Frage worauf Sato seine Braue hob, er hätte nicht mit so einer Art von Informationsaustausch gerechnet aber es spiegelte sich wieder ein lächeln auf seine Lippen. "Wisst ihr ich hatte bisher das Glück noch niemanden sterben zu sehen. Aber ich kann mir vorstellen dass es nichts schlimmeres gibt als diese Situation. Ich selber konnte in meinen Missionen immer verhindern dass jemand meines Teams groß zu Schaden kam." Der Hyuuga hoffte dass die Genin zufrieden mit dieser Antwort war. Vorher sagte er ja schon dass jede Situation Erfahrungen und Fortschritte mit sich brachten und er glaubte auch in so einem Fall würde man daran nur wachsen. "Gut kommen wir dann zum...." gerade als der Sensei mit seinen Ausführungen über das Jutsu beginnen wollte rauschte es in seinem Ohr, der Funkempfänger raschelte etwas und darauf folgte dann eine Nachricht mit der er nie gerechnet hätte. Dem Hyuuga entgleisten komplett seine Gesichtszüge, er war kurzzeitig wie gelähmt wärend er die Meldung des Anbucaptain verarbeitete. Sato sah kurz zu seiner externen Schülerin und sein sonst so fröhliches Gesicht war plötzlich voller bedauern, er bedauerte es dass es soweit kommen musste...Konoha und Kiri im Kriegszustand. Es würde alles ändern, die Sicherheit des Dorfes würde so garantiert um einiges verschärft und an Ausgang ohne Hochrangige Shinobis war wahrscheinlich nicht mehr zu denken. "Lady Yuna....wir müssen unser Training leider verschieben. Es tut mir sehr leid aber ihr solltet nun nach Hause zurück kehren, es ist nur zu eurer eigenen Sicherheit. Gerade wurde auf der öffentlichen Frequenz der Kriegszustand ausgerufen, wir befinden uns ab heute im Krieg mit Kirigakure." Der Hyuuga war völlig ernst und hoffte dass die Clanschwester verstehen würde dass jetzt ersteinmal wichtigeres im Vordergrund stand als ihr Training. Sato hatte sein Byakugan noch immer aktiv und sah sich um, da sie direkt neben dem eigentlichen Trainingsplatz waren konnte er den Anbucaptain und die Hokagin ausmachen welche dort standen um die schreckliche Botschaft zu überbringen. "Ich muss mich jetzt wohl vorerst um mein Team und meine neuen Aufgaben kümmern. Bitte verzeit mir." Sato verbeugte sich tief und lächelte nochmals knapp. "Ich verspreche euch dass ich alles geben werde um unseren Clan und das Dorf zu beschützen." Mit diesen Worten verschwand Sato in einem Laubwirbel, er musste in Erfahrung bringen was seine neuen Aufgaben waren und da die Dorfleitung immernoch in Reichweite war wollte er sich darum kümmern bevor die Kagin im Stress versinken würde. Die kleine Hyuuga würde sein Handeln mit Sicherheit verstehen und wenn der erste Schock hinter ihnen war würde sich sicherlich die Option bieten nochmal zusammen zu trainieren.



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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hyuuga Yuna » So 22. Feb 2015, 13:06

[align=justify]Trotz des Kräfteunterschiedes der beiden Hyuuga schien die junge Genin mit ihren Fähigkeiten Eindruck gemacht zu haben. Satos Lob motivierte die junge Kunoichi und sie war mehr als nur bereit, dass nächste Jutsu ihres Clanes zu meistern. So schritt Yuna an die Seite ihres Ersatz-Senseis und ließ sich von ihm nochmals die Zeichnung erklären. Er erklärte, dass er selbst das Jutsu auch an einer Trainingspuppe gelernt hatte und schien sicher, dass Yuna es auch schaffen könnte. Das er an sie glaubte, zauberte ein erfreutes lächeln auf die Lippen der Hyuuga. „Ich bin bereit, Sensei!“ Meinte sie sichtlich motiviert. Wobei ihr kurz ein seltsamer Gedanke kam, und scheinbar blieb ihr nachdenklicher Gesichtsausdruck auch nicht unbemerkt, denn er fragte sie gleich ob sie noch Fragen hätte. Yuna wusste selber nicht, wieso sie gerade jetzt daran denken musste und wieso sie es Sato wirklich fragte, vielleicht weil er im Grunde zu ihrer Familie gehörte. Ob Haupt- oder Nebenfamilie spielte für die junge Genin keine Rolle. Für sie gehörten alle zusammen, niemand war in ihren Augen weniger Wert als sie selbst oder ihr Vater. Auch er schien über diese Frage überrascht, was auch verständlich war. Sato erklärte ihr also, dass er bisher noch niemanden verloren hatte der ihm nahe stand. Bisher konnte er es immer verhindern. „Das ist gut. Sie sind wirklich erstaunlich Sensei, ich hoffe ich kann mein Team und meine Familie später auch beschützen.“ Sprach sie und versuchte zu lächeln. Schließlich wollten sie das Thema beiseiteschieben und mit dem eigentlichen Training anfangen. Doch gerade als er zu sprechen begann, stoppte er und Yuna konnte ein Geräusch ausmachen welches von seinem Funkempfänger kam. Das vorherige lächeln auf seinem Gesicht verschwand, sein Blick war nicht zu deuten und ging vorerst an ihr vorbei. Dann eine Regung, er schaute sie an und Yuna erkannte das bedauern in seinem Blick. Yuna legte den Kopf schief, sie wusste nicht was genau in dieser Nachricht enthalten war doch Sato würde sie sicherlich aufklären. Das Training musste verschoben werden und Yuna sollte nach Hause zurück. Zu meiner eigenen Sicherheit? Ging es ihr durch den Kopf. Was war nur passiert? Seine folgenden Worte ließen all die gesunde Farbe der Hyuuga aus ihrem Gesicht weichen. Kriegszustand? Mit Kirigakure? Yuna regte sich nicht wirklich und sank erstmal auf die Knie und setzte sich schließlich hin. „Aber… warum?“ Murmelte sie völlig abwesend. Sato entschuldigte sich, natürlich hatte er nun wichtigeres zu tun und Yuna konnte jetzt sicherlich nicht an ihr Training denken. Sie legte die Hand auf ihre Stirn. „Schon in Ordnung Sensei, es gibt nun deutlich wichtigeres.“ Kam es von ihr. Noch immer saß der Schock tief, sein Versprechen bekam die junge Genin mit und sie nickte daraufhin. „Ich werde nachhause gehen. Sicherlich wird schon bald jemand nach mir suchen.“ Meinte die junge Hyuuga und für einen kurzen Moment wollte die junge Genin am liebsten das Jutsu des Samuras kennen, um sich den wachsamen Augen ihres Clanes zu entziehen. Yuna wollte nicht nachhause. Nicht jetzt. Langsam richtete sie sich wieder auf, um Sato das Gefühl zu geben sie würde aufbrechen. „Passt auf euch auf, Sensei.“ Meinte sie noch und beobachtete wie er verschwand. Er löste sich in einen Wirbel von Blättern auf und verschwand. Und Yuna stand noch immer da, völlig verwirrt. Nach einem solchen Angriff? Gab es nun Krieg? Wieso gab es immer und immer mehr Leid? Die junge Hyuuga verstand es einfach nicht. Kurz wollte sie Sato folgen, wissen was nun zu tun ist. Doch griff sie nach ihrer Tasche und rannte so schnell wie ihre Beine sie trugen. Sie wollte sicher jetzt nicht nach Hause, man würde sie vermutlich nicht mehr aus den Augen lassen. Sie wollte erst einmal einen Moment für sich selbst, das Ganze in Ruhe verarbeiten. Während Yuna durch die Straßen lief, bekam sie auch die Worte der Hokagin mit. Senjougahara war ebenso eine beeindruckende Frau, vom Krankenhaus kannte sie die ehemalige Jonin bereits etwas. Ihre Worte würden den Bewohnern Kraft geben, sowie auch der kleinen Hyuuga. Was der Bote von Kirigakure wohl für ein Mensch gewesen war, dass die Situation so eskalierte? Noch immer konnte die Genin es nicht verstehen, und sie würde den einzigen Ort aufsuchen wo sie vielleicht wenigstens ein bisschen Ruhe hatte und nicht sofort gefunden wurde.[/align]

[align=center]TBC: Tor von Konoha[/align]


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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Sakushi » Mi 9. Sep 2015, 21:37

--> Gefangenschaft im ANBU-HQ

Kamui nickte nicht einfach nur, sondern gab den beiden eine Antwort und ein Versprechen. Es war wichtig für ihn, aber ich nahm keinerlei Bezug darauf. Der Mann konnte sein Leben nicht nur durch unsere Tat verlieren, er würde, und man konnte keinen Verlust wieder aufwiegen, nicht für die Familie. Es tat mir Leid um den Mann und ich hätte dieser Hokagin erneut die Chance geben sollen, mir zuzuhören, bevor ich mir einen anderen Weg suchte, aber ich konnte nichts mehr daran ändern. Ich konzentrierte mich auf das hier und jetzt. Stumm folgte ich dem Maskierten durch die Gänge und als wir dann die Anlage verließen und ein Labyrinth durchquerten, war es mit meiner Orientierung endgültig am Ende. Irgendwann in dem auf und ab zwischen den Ebenen kam mich plötzlich der Gedanke, das alles hier könnte ein einziges großes Genjutsu sein… der Anbu, das Labyrinth… eine Technik uns mürbe zu machen. Ich durchforschte meinen Chakrakreislauf, als ich weiterging, aber nichts Ungewöhnliches. Unvermittelt blieb der ANBU stehen und mein Blick folgte seiner Hand. Er berührte eine Stelle an der Wand, dann öffnete sich vor uns ein Tor in die Freiheit.
Wie angewurzelt stand ich an Ort und Stelle und blickte hinaus auf die karge Wiese, den leuchten grünen Wald dahinter und dem hellen, blauen Himmel, der alles überspannte. Die Freiheit war zum Greifen nah und es zog mich innerlich zur Tür hinaus, aber mein Blick galt dem Maskierten. Ich versuchte irgendwas zu erkennen, was auf einen Test hindeuten könnte, aber ich nahm nichts wahr. Meine innere Stimme übertönte schließlich mein Misstrauen und ich trat nach draußen. Ich ging ein paar Schritte weiter, wandte dabei dem Wald den Rücken zu und stand unvermittelt vor Konohas Skyline. Sofort blieb ich wieder stehen und erst jetzt, wo mein Blick über die vertrauten Häuser schweifen konnte, fiel meine Anspannung von mir ab. Mit jedem Atemzug wurde ich ruhiger, meine Gedanken sortierten sich und ich versuchte automatisch meine Situation zu analysieren. Genau in diesem Moment erhob Kamui die Stimme. In Gefangenschaft war er der Ruhige, der Starke von uns gewesen, aber jetzt schienen ihn die Ereignisse erst richtig zu erfassen. Ich drehte mich zu dem Schwarzhaarigen um und mein Blick folgte seinem auf seine zitternden Hände. „Wir haben´s überlebt.“, antwortete ich nach einem kurzen Augenblick des Überlegens. Erst, als ich die Worte aussprach, wurden sie mir wirklich bewusst. Zuerst keimte Freude in mir auf, dann drängte sich die bevorstehende Hinrichtung der Dorfwache wieder in mein Bewusstsein. Die Verräter durften leben, aber der ehrenhaft dienende Wachmann musste sterben. Ohne groß nachzudenken griff ich nach dem Handgelenk Kamuis. „Komm. Ich glaube nicht, das wir hier darüber reden sollten.“ So nah an dem verrückten Mann, der diesen Irrsinn befohlen hatte. Und so nah an der Marionette von Hokagin, die ihre treuen Shinobi nicht schützte. Ich zog den Chunin in Richtung der Stufen, die von dieser Ebene hinunter führten und würde erst dort sein Handgelenk wieder loslassen. Mein Weg führte durch das Dorf direkt zu mir nach Hause, und er würde schweigsam verlaufen.

--> Sakushis Hütte mit Kamui

Out: Kannst auch direkt da posten.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Sakushi » Sa 21. Nov 2015, 14:12

--> Sakushis Haus

Kamui war bereits wach, als ich in die Wohnküche kam und machte sich auch prompt daran, alles zu versiegeln, wie ich es ihm anwies. Ich hatte in der Zwischenzeit das Frühstück gemacht und verkündete unseren Aufbruch. Unser Weg führte uns durch das halbe Dorf und schließlich die schmale Steintreppe zu den Kageköpfen hinauf. In mir machte sich eine gewisse Anspannung breit. Heute wurde der fremde Fuinmeister das erste mal wirklich mit uns arbeiten und dabei wohl entscheiden, ob wir wirklich gut genug mit Fuin umgehen konnten, um aus diesem einen Grund heraus weiterzuleben. Ich wusste nicht, ob das Urteil über den Wachmann bereits ausgeführt war, aber ich war mir sicher, das er uns noch problemlos auf die to-die-Liste setzen konnte. Mit jeder Treppenstufe schien dieses Gewicht wieder schwerer auf meinen Schultern zu lasten. Doteki schob sich an mir vorbei und erklomm die Stufen in wenigen Augenblicken. Von oben herab blickte er mich an und ich riss mich zusammen. Ich hatte diesen Weg eingeschlagen, ich würde ihn bezwingen. Eine andere Möglichkeit gab es nicht.
Wir erreichten den Ausblickspunkt und mein Blick glitt über die Dächer. "Man sieht noch gar nichts vom Krieg.", meinte ich tonlos. Das Dorf sah aus wie immer... an die ein oder andere Schramme der Zerstörung hatten wir uns mittlerweile gewöhnt. Noch einen Augenblick ließ ich die Szenerie auf mich wirken, dann drehte ich mich um und suchte die Stelle, an der wir gestern aus der Erde gekommen waren. Schließlich fand ich den Fels wieder. Ich berührte ihn, es passierte nichts, also leitete ich ein wenig Chakra in meine Hand und versuchte es an der einen oder anderen Stelle, bis die geheime Pforte sich öffnete. "Geschafft. Und welchen Weg nehmen wir jetzt?", wandte ich mich wieder an Kamui, als wir das Labyrinth betreten hatten. Es handelte sich um mindestens drei Ebenen, mehr hatte ich nicht behalten können am Vortag. Natürlich hatte ich gewissermaßen einen Plan - der Hauptgrund, aus dem Doteki bei mir war. Ich ging vor der Raubkatze in die Hocke und klopfte zweimal auf den Boden, dann hielt ich ihm meine Hand hin, damit er den zu folgenden Geruch aufnehmen konnte. Im Anschluss würde Doteki uns sicher durch das Labyrinth führen können.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Kamui Midori » Mi 25. Nov 2015, 22:47

Kamui wusste nicht wie er sich fühlen sollte, während er schweigend hinter sakushi und doteki herlief. EInerseits freute er sich auf jedes ungewisse und neue , andererseits ließ ihn die erinnerung an den ungeiebte ninjachef einen eiskalten schauer den rücken hinunterlaufen. "Er hat über die dorfwache entschieden, als wäre es einfach nur ein kaputtes spielzeug, welches nicht nach seinem willen funktioniert hat. Ich bin mir sicher dass wir auch nicht viel mehr für ihn sind, spielzeuge und zahnräder in einem gebilde, welches wir noch nicht begreifen können" dachte sich kamui während er sich mit jedem schritt sicherer wurde, dass weder er noch sakushi wirklich abschätzen konnten , worauf sie sich hier eingelassen hatten. Doch was hatten sie schon für eine wahl. Kamui war klar, dass sie mit ihren nachforschungen und ihren drastischen methoden zu weit gegangen waren und trotzdem verspürte er nicht den geringsten anschein von bedauern in anbetracht ihrer bisherigen fortschritte. SO fiel es ihm auch leicht die vor ihm von sakushi geöffnete geheimpforte zu betreten und sich daraufhin der führung von doteki anzuvertrauen. MIt von zweifeln und gedanken geklärten kopf trat er daraufhin neben sakushi, richtete seine hoffnungsfrohen augen zuerst auf die junge kunoichi und dann auf den selbstsicheren panther und sagte "Lass uns den nächsten schritt zu unserem ziel tun, egal was passiert"....Kamui kamen die worte leicht über die lippen, während er sich umdrehte und auf die führung dotekis wartete, denn er war sich sicher, dass auch sakushi bereit war absolut alles für ihr großes ziel zu tun....

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Amon » Sa 5. Mär 2016, 19:44

[align=center]~This world needs peace~[/align]

CF: Amegakure [Residenz des Dorfoberhaupts]


Auf dem Rücken des mächtigen Ra bewegte sich der Verschlinger von tausend Welten direkt auf das Hi no Kuni zu. Sein Ziel Konoha-Gakure die einstige Heimat von Minato Uzumaki, des Mannes den er bereits vernichtet hatte. Dort hoffte Amon die Hoffnung der Kinder dieser Welt vernichten zu können indem er das Geschöpf vernichtete von dem der Uzumaki gesprochen hatte. Nacheinander würden sie fallen und aus ihrer Asche würde eine neue Welt entstehen, eine Welt geschaffen nach seinem Ebenbild. Das Konoha in der Zwischenzeit von Tia Yuuki über die Ankunft dieses uralten Feindes gewarnt worden war wusste dieser natürlich nicht. Die gebündelten und teilweise völlig bekehrten Truppen aus Ame und seinem Umland waren bereits in Kusa eingefallen. Sie alle sollten sich seinem Willen unterwerfen und seine ewige Armee würde wachsen bis er sie selbstständig schlussendlich vernichten würde. Der mächtige aegische Gott verkündete die Ankunft in Konoha mit einem kraftvollen Brüllen welches die Erde erzittern lies. Das goldene Biest flog direkt über das Dorf hinweg und Amon lies Ra vor den Kageköpfen stoppen. "Das sind sie also die früheren Herrscher dieses Landes? Sie mögen zu Staub zerfallen wie auch eure Existenz." Amon streckte seinen Arm aus und der geflügelte Drache wurde zum Angriff gezwungen. Ra konzentrierte eine gewaltige Menge von seinem Chakra so das der sein goldener Körper an manchen Stellen zu leuchten anfing. Ehe er aus seinem Maul einen gewaltigen Strahl aus Chakra entfesselte welcher direkt sich einmal über die Kageköpfe bewegen würde und diese wohl vollständig vernichten sollte. Es war das kō・myō hō welches der aegische Gott für seine Zerstörung gebraucht hatte. Einige Trümmerstücke fielen natürlich auch direkt ins Dorf. "Geflügeltes Biest du kennst die närrische Hoffnung des Gescheiterten, finde sie....." Tatsächlich kannte der aegische Gott den jungen Uzumaki und da er sich imoment in die Nähe von Slifer begeben sollte wusste er auch wohin er musste. Amon lies den aegischen Gott direkt über das Dorf fliegen. "Die Herrscher eurer Welten sind schwach, folgt der wahren Stimme, folgt dem einzigen Grund zu leben. Ich schenke euch Befreiung, die Erfüllung von allem was ihr begehrt." Diese Worte würden direkt in die Köpfe der Menschen gehämmert werden, natürlich konnte der Weltenverschlinger sich nur auf die Personen konzentrieren die er selbst direkt sah bzw. die direkt in seiner Nähe sich aufhalten würden. "Der Mann der dieses goldene Biest führte. Ein gefürchteter Feind eurer Welt ist bereits durch mich im Nichts verschwunden. Euch erwartet dasselbe oder ihr geht durch mich neugeboren in eine höheren Existenz auf. Ewiger Frieden erwartet euch Kinder der Welt." Wieder sprach Amon direkt in Gedanken zu den Menschen. Senjougahara war in der Nähe und sie würde diese Worte auch hören. "Doch wie jedes Vieh müsst ihr zum richtigen Weg getrieben werden." Der Weltenverschlinger streckte erneut seine Hand aus und Ra wurde daraufhin erneut entfesselt. Wieder sammelte sich sein monströses Chakra und wenig später wurde der aegische Gott vollständig in goldenem Glanz eingehüllt. "Die Freiheit wird in Euch lodern , wie das Feuer." Nach diesen Worten wurde erneut das kō・myō hō entfesselt und Amon flog mit dem aegischen Gott einmal die Hauptstraße direkt zum Marktplatz entlang und von dort aus würde er sich weiter hoch in die Lüfte begeben. Man konnte ihn von überall vom Dorf aus gut sehen. Er schien nicht mehr vor zu haben die Person direkt zu suchen von der Minato gesprochen hatte, sollte sie doch zu ihm kommen wie der Hund zum Knochen.


TBC: Tor


[hr]

Selbsterfunden
Name: kō・myō hō ("Strahlenkanone")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Tenjitsuton
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Beschreibung: Bei dem kō・myō hō sammelt der aegische Gott eine hohe Konzentration eines einzigartigen Chakras. Das Tenjitsuton ist ein Element welches Feuer und die Macht des Lichtes miteinander kombiniert und dadurch eine Kraft entsteht , die der Macht der Sonne gleich kommen solle. Da Ra übersetzt Sonne heißt ist dieses Elemt wirklich passend für die aegische Gottheit. Ra konzentriert die enormen Mengen des Tenjitsuton Chakras innerhalb des goldenen Halbkreises der sich zwischen seinen Flügeln auf seinem Rücken befindet. Meist steigt der aegische Gott hoch in die Lüfte hinauf um dieses Jutsu anzuwenden , denn von dort lässt sich der Gegner besser ins Ziel nehmen. Hat Ra das Chakra für den Angriff gesammelt bündelt er dieses in seinem Maul und entläd das mächtige Tenjitsuton Chakra als einen Strahl auf seinen Gegner. Dieser Strahl ähnelt einem gewöhnlichen Sonnenstrahl jedoch ist dieser so heiß, dass er sehr schwere Verbrennungen zufügt. Der Chakrastrahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 9 fort. Je länger mandieser Hitze ausgesetzt ist desto schwerer sind die Schäden. Die Hitze könnte zur sofortigen Bewusstlosigkeit führen. Trifft dieser "heiße Lichtstrahl" auf Objekte wie Bäume beginnen diese zu brennen , selbst Gestein scheint unter der enormen Hitze zu schmelzen. Nachteil des Jutsu ist , dass Ra um das Chakra zu sammeln absolut hilflos ist , die Schwachstelle des aegischen Gottest wird durch das sammeln von Chakra freigelegt, würde eine konzentrierte A-Rang Technik zwischen den Flügeln treffen während Ra das Chakra sammelt , würde das Tenjitsuton entladen werden und das Katon würde sich vom Licht lösen was eine Explosion zur Folge hätte die dem aegischen Gott enormen Schaden zufügen würde.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 26. Mai 2018, 22:20

~Ein neuer Anfang~


CF: Dnargan


Unser Held hatte seine Eltern im Hi no Kuni zuletzt gespürt und so reiste Takashi durch den Nebel in das Land welches ihn einst so freundlich aufgenommen hatte. Genauer stand er wenig später auf den Felsen über den Köpfen der bisherigen Hokage. Es war seltsam hier zu sein und bereits als der Uzumaki seinen ersten Schritt in seiner Heimat setzte spürte er sofort seine Eltern, Felicita und all Jene die er auf die schnelle aus machen konnte. Der Wächter schmunzelte leicht und würde seine Augen schließen. Er atmete einmal tief ein und dann wieder aus, ehe er seine Augen wieder öffnete. Sein Blick fiel auf das Dorf unter ihm, es war verlassen und deutliche Spuren des Chaos welches noch vor wenigen Monaten hier herrschte waren noch immer zu sehen. Konoha-Gakure wurde von seinen ehemaligen Bewohner aufgegeben und sie waren dem Ruf der Familie in Sicherheit gefolgt. Doch waren sie wirklich sicher? Der Uzumaki blickte in den Himmel hinauf, ganz so wie es sein Vater sonst immer tat. *Ich bin zurück....und meine Aufgabe ist klar.* Der Ausblick von hier oben war wirklich wundervoll, doch stand dieser Ort einfach unter einem schlechten Stern wesshalb Takashi nicht länger als nötig hier bleiben wollte. Doch als er sich so konzentrierte bemerkte er auch das seine Verlobte in Anwesenheit des Mannes war den sie vernichten wollte. *Was macht sie bei Yuu?* Sofort keimten dunkle Gedanken in unserem Helden das sie vielleicht der Kontrolle des Akutos verfallen war. Aber was machten sie dann im Erdreich? Es musste dafür einen Grund geben, vielleicht hatte Felicita den ehemaligen Anbu Captain bis dorthin verfolgt. *Felicita? Junko? Hörst ihr mich ist alles inordnung bei euch? Ich kann spüren das Yuu in eurer Nähe ist.* Takashi kontaktierte das Mädchen direkt über die geistige Ebene. Hoffentlich würde er schnell Antwort von den Beiden erhalten. Sollte sie tatsächlich in Schwierigkeiten stecken oder manipuliert worden sein, wäre Takashi schnell bei ihr. Er vertraute seiner Hüterin aber wesshalb er imoment zumindest nicht in Panik verfiel. Das der Akuto bei ihnen war bemerkte er aufgrund von seiner eindeutig zu erkennenden Präsenz, immerhin war Mahiru zu großen Teilen aus seiner DNA und der Macht des Urbösen geschaffen worden. Dann fiel dem Uzumaki noch etwas Anderes auf....Satoko war bei Winry, was zur Hölle machte sie dort!? Sofort würde er die Hachibi Jinchuuriki kontaktieren. *Winry? Hier ist Takashi. Was zur Hölle macht Satoko bei dir? Sag mir nicht sie war noch nicht bei meiner Mutter!? Will sie wirklich ihr Leben wegwerfen?* Das sprach er ersteinmal zu Winry und würde sich dann auf seine Tante selbst konzentrieren. *Takashi hier. Das ist nicht dein ernst? Beweg dich sofort zu Mutter und klärt diese Sache endlich. Glaubst du wirklich sie hat Lust dir erneut hinterher zu latschen? Wenn nicht bringe ich dich hin.* Damit war diese Situation ersteinmal geklärt. Takashi seufzte, nein sein Leben würde so schnell nicht einfacher werden. Unser Helde würde Zeige- und Mittelfinger erneut an seine Stirn führen um wieder durch den Nebel reisen zu können. *Den Dreh habe ich immernoch nicht ganz raus, es ist seltsam ohne Kami no Chakra vollständig heraufzubeschwören.* Takashi konzentrierte sich auf die Verbindung des Nebels und würde versuchen Senjougahara zu finden. Was sich wesentlich schwieriger gestalltete als eigentlich gedacht. Sie besaß eben keinen wirklichen Ankerpunkt für den Uzumaki. Also keine Dämon oder soetwas auf den sich Takashi leichter konzentrieren konnte, auch setzte sie aktuell keine besonderen Kräfte frei was die Suche erleichtern würde. *Senjougahara? Hier spricht Takashi. Ich weis nicht wie viel Zeit hier vergangen ist, aber ich bin zurück und kann daher mit Felicita selbst sprechen.* Ob die Hokagin nocheinmal mit dem Uzumaki sprechen wollte wegen der Sache die am Kampffeld passiert war? Zumindest waren hier die Erinnerungen der Kamizuru besser als die von Takashi. Dieser verschwieg ersteinmal das Felicita und Yuu aktuell beisammen waren. Da er davon aus ging das die Teiko den Anbu Captain vernichten wollte.

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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hanzo Shimada » So 16. Aug 2020, 13:28

CF: Krankenhaus

Die Begegnung mit Inosuke war wahrlich einzigartig und komisch. Sicherlich war er kein Mensch, mit dem Hanzo zu früheren Zeiten Zeit verbracht hätte. Nein, ein solcher Mensch war seiner nicht würdig. Dessen war er sich selbst heute noch sicher, aber letzten Endes war er noch neu in dieser Welt und musste sich ein wenig zurückhalten. Aus diesem Grund verbrachte er ein wenig Zeit mit Inosuke und auch der Aufenthalt im Krankenhaus war in Ordnung. So hatte der Shimada ein wenig Zeit sich zu erholen, konnte sich aber auch im ihre Verletzungen kümmern. Inosuke verschwand und damit würden sich ihre Wege trennen. Für unseren Assassinen war dies kein Problem, auch wenn der junge Mann stark war, so hatte er noch einen sehr, sehr weiten Weg vor sich. Er würde jemanden benötigen, der ihn hart rannehmen und ausbilden würde. Tatsächlich bezweifelte der Shimada allerdings, dass dies der Fall sein wird und daher verschwendete er auch keine weiteren Gedanken daran.
Hanzo hatte sich im Krankenhaus ein wenig ausgeruht und geschlafen. Als er aufwachte streckte er sich knapp und legte seinen Bogen wieder um. Seine Jacke zog er sich an, wodurch auch sein zerrissenes Shirt nicht mehr auffallen würde. Kurz darauf würde er auch das Krankenhaus verlassen, denn hier gab es für ihn nichts mehr zu sehen. Alleine streifte er durch die Straßen, ehe er vor einer großen Felsebene stand, auf welcher Gesichter waren. Hanzo sprang von Dach zu Dach und erklomm die Felsebene, auf welche er sich nun befand. Oben angekommen schaute er über die weiten Wälder, ehe er sich umdrehte. Die Sonne stand tief und alles zusammen machte einen wundervollen Eindruck. Das verlassene Dorf sah selbst jetzt noch sehr schön aus. “Eine Schande, dass ein solches Dorf verlassen ist. Ich frage mich, was hier wohl passiert ist…“ Ein paar Selbstgespräche, doch murmelte der Shimada dies nur vor sich hin. Er setzte sich am Ende der Felsebene hin und blickte weiterhin über das Dorf. Lange hatte unser meisterhafter Assassin sich nicht mehr so sehr erholt und die Zeit genossen. Ja, auch hier trödelte er ein wenig rum, auch wenn der neue Champion des Lichts eigentlich ganz andere Aufgaben zu bewältigen hatte. Er wusste, dass er früher oder später mehr auf sich nehmen müsste, aber dies hatte noch ein wenig Zeit. Außerdem hatte er noch ein wenig andere Dinge im Kopf. Denn das Thema mit den Drachen war noch immer aktuell. Er war sich sicher, dass auch sein Bruder Genji noch hier auf dieser Welt war. Er spürte es förmlich und innerlich wusste er wohl auch, dass Genji früher oder später auch bei den Drachen erscheinen würde. Für den Bogenschützen war sein nächstes Ziel also klar. Er würde definitiv in das Reich des Eisens reisen in der Hoffnung mit den hohen Drachen reden zu können, oder gar erneut auf seinen Bruder treffen zu können. Beide Parteien würden sich sicherlich nicht über die erneute Ankunft von Hanzo freuen, allerdings musste er dieses Thema noch klären, auch wenn so viel Zeit vergangen war… Es war eine Form der Höflichkeit und des Respekts, es war seine Form von Ehre.
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 8. Sep 2020, 16:53

Inosuke war ein besonderes Kerlchen, doch trennten sich ihre Wege relativ schnell. Für den Shimada war dies kein Problem. Er hatte eh nicht vor lange mit dem Jungen aus den Bergen zu reisen. Hanzo erfüllte seine Pflicht und machte seiner Familie alle Ehre, indem er sein Wort hielt. Daher fiel es ihm nicht schwer Abschied zu nehmen und so saß er nun auf den Felsebenen von Konohagakure. Die Aussicht war gewaltig und schön, doch machte sich unser Bogenschütze eher Gedanken um seine Zukunft. Er spürte, dass sein Weg ihn zurück zu seinem Bruder führen würde. Zu einem war er etwas angespannt deswegen, aber auf der anderen Seite sah er es auch locker. Klar, für beide war es so, als wäre ihr Kampf erst gestern gewesen. Die Realität sagte allerdings, dass da mehrere Jahrtausende zwischen lagen. Wie es Genji wohl erging? Ob sie beide etwas zu gleichen Zeit zurückgekehrt waren? Klar, Hanzo wusste es nicht wirklich, aber er hatte nun einmal dieses Gefühl. Dieses Gefühl, welches man als Bund von Brüdern nun einmal besitzt. Hanzo setzte sich in Schneidersitz, atmete tief ein und aus, ehe er seine Augen in meditativer Haltung schloss. Training von Körper und Geist war weiterhin ein großer Bestandteil seines Lebens und besonders das Meditieren half ihm dabei seinen Geist zu leeren. Sich von all den Lasten der Vergangenheit zu befreien, denn genau dies musste er tun. Sein nächster Schritt war es die hohen Drachen aufzusuchen und mit ihnen die Konfrontation, bzw. das Gespräch zu suchen. Sicherlich wären diese über seine Ankunft nicht erfreut, doch war es etwas, um was sich der Shimada kümmern musste. Immerhin war er es, der mit dem Dragoon einen der hohen Drachen getötet hatte. Die Drachen hatten die Familie Shimada hintergangen und setzten sich nicht für seinen Vater ein. Ein Verhalten, welches Hanzo einst nicht dulden konnte und bis heute tief in ihm verwurzelt ist. Sicherlich hat Hanzo durch die Licht-Drachen und besonders durch Byakuryu eine neue Sicht auf viele Dinge gelernt, aber die Vergangenheit kann man nicht einfach davon wischen. Es war etwas, was er klären musste und darauf bereitete sich der neue Champion des Lichts vor. Er leerte seinen Geist, machte sich frei von seinen letzten Begegnungen. Sein Fokus lag voll und ganz auf seine Vergangenheit. Seiner Kindheit ließ er Revue passieren, ebenso wie seiner Ausbildung zum Assassinen und seinem Leben an der Seite der Drachen. Doch auch an den Tag der Entscheidung musste er zurückdenken. Den Tod vieler Drachen, einem erbitterten Kampf zwischen ihm und seinem Bruder. Einen Tag, den er niemals vergessen würde und egal wie oft er über diese Situation meditierte, so musste er sich immer wieder fragen: Wieso? Wieso hatten die hohen Drachen seinem Vater nicht geholfen? Wieso hatten sie ihre Entscheidung nie mit ihnen geteilt? Er wurde ausgeschlossen von seiner eigenen Familie. Zum Teil auch von seinem Vater, aber auch von den Drachen selbst. Nicht nur seinem Vater hatten sie hintergangen, sondern auch ihn selbst. Einer der beiden Menschen, die selbst zum Drachen aufgestiegen waren und somit mit zur Familie gehörten. Es schmerzte, doch war sich Hanzo sicher, dass seine Zukunft dieses Thema aufklären würde. Er war zumindest bereit dafür…
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Beitragvon Hanzo Shimada » Sa 19. Sep 2020, 13:42

Noch immer befand sich der meisterhafte Assassine in einer meditativen Haltung. Er befreite sowohl seinen Körper, als auch seinen Geist von allen negativen Einflüssen. Er leerte sich vollständig und war förmlich die Ruhe selbst. Seine Gedanken waren seiner Familie gewidmet. Sowohl seinem toten Vater, als auch seinem Bruder Genji und den Drachen selbst. Ja, sie alle sah er nach wie vor als seine Familie an. Es war an der Zeit sich seiner Vergangenheit zu stellen und die Zukunft neu zu schreiben. Hanzo war gerade fertig mit seiner Meditation und öffnete seine Augen, als sich plötzlich der Himmel über ihn verfinsterte und rot färbte. Ein ungewohntes Gefühl machte sich in ihm breit, denn noch immer schlummerte die Essenz der hohen Drachen und der Licht-Drachen in ihm. Der Shimada wurde wütend und wurde von negativenen Emotionen förmlich erdrückt. Er stand auf und ballte seine Hände zu Fäusten. Vögel flogen an ihm vorbei und zerschmetterten an den Felsen. Hanzo drehte sich um und es nährten sich Tiere aus dem Wald. Ein Rudel von Wölfen trachteten nach dem frischen Fleisch des Shimadas, welcher zu seinem Bogen griff. Einen Wolf nach dem anderen streckte er mit Pfeil und Bogen nieder, aber nur so sehr, dass sie sich kaum mehr bewegen konnten. Anderen wiederum drehte er das Genick um und tötete sie auf eine grauenvolle Art und Weise. Nach und nach schlachtete er den Rest des Rudels und auf den Felsebenen von Konohagakure zierte ein Blutbad die Umgebung. Der Himmel beruhigte sich allerdings wieder und Hanzo fand sich selbst erschöpft und außer Atem wieder. Er schaute sich um und ging auf die Knie. Schmerzerfüllt fasste er sich an den Kopf. Was geht hier vor?! Was geht mit mir vor? Unser Bogenschütze wusste es nicht, doch machte es ihm sichtlich Sorgen. Er war ein Freund der Natur, doch wurde er hier vorgeführt. Er war nicht er selbst und hatte einen Wolf nach dem anderen abgeschlachtet. Hanzo hatte gespürt, dass das Drachenblut in ihm zu kochen anfing, doch was war der Auslöser hierfür? Besorgt schaute er gen Himmel. Die Vögel hatten sich auch wieder beruhigt. Welche Schöpfung hatte eine solche Macht, dass sich die Welt anpasste und den Tieren dieser Welt so sehr zusetzten konnte? Waren es die Schöpfer selbst, oder vielleicht sogar eine Prüfung der Licht-Drachen, bzw. Kogen? Unser Shimada wusste es nicht genau, aber vorstellbar war es. Zweifelte der Schöpfer des Lichts etwa an seinem neuen Champion? Kurz schüttelte er seinen Kopf. Nein, dies konnte nicht der Auslöser der Probleme sein. Da musste etwas hinter stecken, was mehr mit dieser Welt am Hut hatte, so viel war sicher. Für den Shimada war klar, dass er endlich aufbrechen musste. Er hatte das Gefühl, dass sowohl ihm, als auchd er Welt nicht mehr viel Zeit blieb. Somit machte sich der Assassine auf den Weg nach Ishgard. Seine Reise würde sicherlich länger dauern, doch hoffte er schnell genug unterwegs zu sein und sich somit seiner Vergangenheit stellen zu können. Ob es den Drachen in Ishgard ebenso ergangen war? Zumindest hoffte er, dass dem nicht so war…

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