Felsebene über den Köpfen der Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Layla
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Layla » Sa 6. Mär 2010, 19:28

saira sah auf den weg zu den hokage köpfen wie diese in ihre einzelteile zerlegt wurden sie erkannte etwas das wie licht aus sah und sehr einschlagende argumente in den felsen zeigte....
saira sprang von den einen dach zum anderen und kamm dann und mit unterdrückten chakra auf der fels ebene an sie versteckte sich vor erst in einen baum wipfel dann sah sie einen ihrer anbus den moment ab schätzen und ein greifen ziemlich schnell schoß nakito seine jutsus auf die beiden ab saira würde vor erst noch warten um zu reagieren fals es notwenig war es sah sehr gut aus das nakito erfolg haben würde wobei es etwas so aus sah als würde sie den einen der etwas dichter war fangen könnte den anderen würde sie dann eventuell die flucht nach hinten erschweren
saira zuckte ein paar kunais und richtete ihr maske das sie auch ja fest drauf saß
dann sah sie zu wie der nara seine jutsus wirken liess

Selan
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Selan » Sa 13. Mär 2010, 13:38

Mit Hilfe des Shunshin no Jutsu reiste Selan so schnell sie konnte zum Felsen der Kage und erschien dort in einer Laubsäule. Es dauerte eine Weile, bis sie sich Orientiert hatte. Sie stand am Rande eines Kampffeldes, wie man es eher im Krieg vermuten würde. Kein Wunder, dass Ezio sie hierher geschickt hatte. Derzeit kämpfte ein Dorfbewohner, dessen name Selan nicht kannte, gegen zwei fremde Shinobi. Den einen kannte sie nicht, doch der andere war ein bekannter A-Rang Nukenin. Sie wusste nicht viel über ihn, hatte sein Bild nur einmal in einem Bingo-Buch gesehen. Sie hatte die Bilder so gut wie aller bekannten S- und A-Rang Nukenin im Kopf und glaubte, auf dem gebiet sicher genug zu sein, um zu wissen, wer Ärger machen konnte. Als Torwache war es die regelmäßige Pflicht, die Gesichter der Nukenin zu studieren und auch ihr hoher Rang befreite Selan nicht von dieser ab und an anstehenden Pflicht. Doch es war zweifelsohne entweder dieser Ninja oder ein gutes Double. Selan schätzte auf Ersteres, immerhin kämpften sie hier.
Gerade startete der Konohganin eine Schattenattacke und diesen Moment nutzte Selan, um sich für die Schlacht vorzubereiten. Sie zückte ihren Kampfstab und begann, ihren Chakrakreislauf auf Kampfniveau heraufzufahren. Das hier war kein kleiner Trainingskampf, es war bitterer Ernst und allein für das Zerstören von Konohas Warzeichen würden diese Ninja mit ihrem Leben zahlen.

Nero Shinsei
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Nero Shinsei » So 14. Mär 2010, 14:05

Nach einer effektiven Angriffsserie hatte der weißhaarige den mutigen Chuunin getötet, welcher nun in der Nähe eines Baumes lag mit gebrochenen Rippen, welche dessen Organe durchstochen hatten. Danach schaute Nero seinen Kumpel nur mit einem leichten Lächeln an, welcher dem Shinsei noch einen kleinen Tipp zur Verbesserung seines Jutsus gab... Mehrere Sekunden dauerte es nun bis einer der beiden Nukenin wieder anfing zu reden, doch das was Raijin sagte erfreute Nero dann doch schon etwas. "Lass uns die Witzfiguren mal so richtig vermöbeln", sprach der schwarzhaarige und hatte dabei schon sein Schwert in der Hand. Mit einem erneuten Grinsen schaute Nero den Hikari an und ging langsam auf diesen zu.
"Okay, dann legen wir mal los..."
Nachdem Nero diesen Spruch losgelassen hatte, erschien auch schon ein Anbu vor den beiden Nukenin und ehe dieser da war, begann er zu sprechen. "Im Namen von Konohagakure und dem Hokagen seid ihr beiden hiermit festgenommen. Aufgrund erhöhter Flucht und Wiederstandsgefahr bin ich autorisiert die friedliche Aufforderung mir zu folgen zu überspringen..... Ihr beide verschwindet besser", sprach die Anbu, wobei Nero nur eine Augenbrauche hoch zog. "Was laberst du? Also was sollen wir nun tun? Werden wir festgenommen, oder sollen wir nun abhauen? Entscheide dich du Knecht!" Mit einer gewissen Ironie und mit einer hohen Respektlosigkeit sprach der Shinsei dies zu der Anbu, welche sofort ein Jutsu anwand. Es war irgendein Spinnkram mit Schatten, was jedem wohl als das Kagemane no Jutsu des Nara Clans bekannt war, allerdings kannte Nero dieses Jutsu nicht. Der Schatten formte sich zu ca. 10 Speeren, welche den weißhaarigen nun durchbohren sollten, allerdings reagierte dieser darauf relativ schnell. Er klatschte seine Hände zusammen und formte dadurch ein Fingerzeichen. Während er dies vollzogen hatte, durchstachen die Schattenspeere den Körper des Shinseis, welcher sich durch das Kawarimi no Jutsu vor dem Angriff seines Gegners retten konnte. Er tauschte seinen Platz mit einem kleinen Felsen, welcher ca. 5 Meter hinter der Anbu stand. Von daher war nero nun direkt hinter dieser und konnte sofort zum Konter ausholen. Er stürmte vorran, stützte sich mit seinen Händen am Boden ab und führte einen Drehkick aus um die Beines seines Gegners wegzuziehen. Bekannt war dieser Taijutsuangriff als der Konoha Reppū ("Konoha Sturmwind"). Sollte dieser Angriff erfolgreich sein, dann würde die Anbu nun eine kurze Zeit lang in der Luft sein und dies würde Nero nutzen, um ihr einen mächtigen Schlag mit dem Dragon Bringer von oben in den Magen zu verpassen. Zurückhalten würde er sich dabei nicht, weiso sollte er auch? Der Schlag würde mit voller Kraft ausgeführt werden, was das Überleben der Anbu schon erschwert.
Neben dieser Aktion kam aber noch eine weitere Person auf diesem Felsengebiet an... Es war eine Konoichi, welche kampfbereit ihren Kampfstab zückte und sich auf einen Kampf so vorbereitete...

[hr]

Name: Kawarimi no Jutsu
Rang: E-Rang
Chakraverbrauch: gering
Reichweite: Sich selbst (Sichtkontakt mit demTauschgegenstand)
Beschreibung: Kawarimi no Jutsu (deu. Jutsu des Tausches) ist ein E-Rang Nin-Jutsu, bei dem man den Platz mit einem beliebigen Objekt wechselt, wie z.B: mit einen Baumstamm, welches dann an derselben Stelle erscheint. Das erlaubt dem Anwender, sich schnell zu verstecken oder aus einer gefährlichen Situation zu entkommen.

Name: Konoha Reppū ("Konoha Sturmwind")
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: -
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Konohatechnik
Beschreibung: Dies ist ein Taijutsu aus Konohagakure. Der Anwender führt dabei einen Drehkick mit der Ferse auf Fußhöhe des Gegners aus, der durch die hohe Geschwindigkeit und Energie so an Kraft gewinnt, dass er zu Boden fällt und dabei weggeschleudert wird.

Dragon Bringer ("Der Drachenhandschuh")
Der Dragon Bringer ist ein besonderer Handschuh welcher aus einer speziellen Drachenhaut hergestellt wurden ist. Beim anziehen von diesem Handschuh verbindet sich die Drachenhaut mit der Haut des Anwenders und auch mit dessen Blut, weshalb man den Handschuh auch niemals ausziehen kann. Er verschmilzt also förmlich mit dem rechten Arm von Nero, weshalb er immernoch alles spüren und fühlen kann mit diesem. Im Dragon Bringer selber ist Chakra versiegelt, wodurch Nero in diesem Arm eine Stärke von 10 hat und auch Angriffe von einer Klinge abwehren kann.
Neben diesen Fakten kann der Anwender durch den Aufwand von einem geringen Chakraverbrauch einen Chakraarm aus dem "Handschuh" entstehen lassen. Dieser kann sich bis zu 10 Meter weit strecken und den Gegner umfassen. Die Geschwindigkeit vom Strecken ist gleich der Geschwindigkeit von 10. Meistens wird diese Fähigkeit genutzt um den Gegner zu sich zu ziehen und dann zu attackieren. Aus dem Chakraarm kann man sich nur mit Stärke 10 oder höher befreien. Sollte der Anwender selber allerdings seine Stärke erhöhen, dann wird automatisch auch die Stärke vom Dragon Bringer erhöht.
Beispiel:
Setzt Nero das 1. Tor ein, dann wird seine eigene Stärke verdoppelt und die Stärke von seinem Dragon Bringer auch. Dies bedeutete, dass er in seinem rechten Arm eine Stärke von 20 besitzt und der Gegner sich auch nur mit der gleichen oder höheren Stärke befreien könnte.
Diese Fähigkeit darf aber nucht genutzt werden um den Gegner mit einer Waffe kampfunfähig zu machen.
Beispiel für die Anwendung vom, Dragon Bringer:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=pfJg20UouGc[/youtube]

[hr]

Postingreihenfolge:

~ Nero
(~ Raijin) ---> wird eventuell von mir NPC't da Andy nicht da ist
~ Foren NPC Nakito Nara
~ Saira
~ Selan

Hikari Raijin
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Re: Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hikari Raijin » Mo 15. Mär 2010, 18:04

"Im Namen von Konohagakure und dem Hokagen seid ihr beiden hiermit festgenommen. Aufgrund erhöhter Flucht und Wiederstandsgefahr bin ich autorisiert die friedliche Aufforderung mir zu folgen zu überspringen."


Die Worte des Anbus beeindruckten den Hikari keineswegs, er fand es leicht lächerlich, wie sich jener förmlich hinstellte, um eine aufs Maul zu bekommen. Keineswegs hatte er den Begriff "Ninja" verstanden und dies als maskierter Konoha-Shinobi, der offensichtlich in der Elite-Einheit des Blattdorfes war. Ein Ninja musste lautlos agieren können, so sollte er auch keine Emotionen zeigen - nicht wie der Nara. Dieser stellte sich direkt vor den beiden Nukenin hin, schrie sie wütend an und schon hatte er seinen ersten Fehler gemacht. Er griff seine Gegner frontal an, mit dem sogenannten "Ninpo: Kagemane no Jutsu, der Grundtechnik des Nara Clans, auf dem jegliche weitere Hiden basieren. Raijin kannte das Jutsu nur grob und schon donnerte ihm der Name des Nara Clans ein: Der Nara Clan - Die Schattenmanupaloteure, die die mit den Schatten ihre Gegner einfingen... Seine Schlussfolgerung aus jenem einen Satz war nur, dass die Techniken recht gefährlich sein sollten, wenn der jeweilige ihn einfach so fesseln konnte. Wirkliche Details kannte er nicht, doch war er sich bewusst, dass er ausweichen sollte. Womöglich würde Nero wohl auch das gleiche tun und bevor die zahlreichen Schattenspeere, die aus dem Schattenstrahl am Boden in die Luft sprießen, ihn erreichten, hatte er auch schon das "Kawarimi no Jutsu" angewandt, um so mit einem gleichwiegenden Steinbrocken seinen Platz zu tauschen. Schon hatte der Hikari sich eine gute Sicht über das Kampffeld verschafft und sah schon die nächste Kunoichi antreten, die sich zum Wohle Konohas gegen die beiden Nukenin stellte, bisher spielte sie jedoch nur eine passive Rolle. Kurzerhand zuckte sie ihren Kampfstab heraus - Raijin wollte schon lossprinten mit seiner Katana, dies alles reflexartig, da er dachte sie würde nun den Angriff Neros parieren und ihren Kampfpartner schützen, doch war dem nicht so. Analysierend schaute er nun auf das Gefecht zwischen Nero und dem Nara - eindeutig bestätigte den gradigen Ablauf, Nero nutzte einen Fußfeger und schon schlug er mit seinem rechten, teuflisch wirkenden Arm zu - dem Dragon Bringer. Aufmerksam bemerkte er, dass Neiji, der zuvor ein paar Meter abseits der beiden stand und keineswegs Opfer des Angriffes war, geeignet dastand um nochmal zuzuschlagen. Der Nara flog genau in die Richtung, wo die beiden Nukenins gerade waren und schon befohl der Hikari seinem Kumpanen: "Neiji, hau mal so richtig rein! Auf den Anbu, möglichst schnell!" Wie ein Ball würde der Nara nun in der Luft rumfliegen, da Nero sein unmenschlich starker Schlag saß, holte auch der Feuersalamander, der es sich angelernt hatte auf zwei Beinen zu stehen, zum Schlag auf - "Gouwan", um genau zu sein, durchaus tödlich wenn man seinen Gegner nur einmal treffen würde, ein zweiter Schlag führt wohl zur Verformung des Körpers und nunja... Neiji war zwar nicht der schnellste Feuersalamander, dennoch war er treffsicher und zielte perfekt auf den Kopf des Naras, der auf ihn zugeflogen kam und sichtlich mitgenommen würd er wohl keine Chance mehr zum Reagieren haben.

Raijin hatte keine Zeit mehr sich dem Geschehen um den Nara, Nero und Neiji zu widmen, eher wollte er die Senshi beobachten, die bisher nur das ganze Geschehen betrachtete. Auch sie war sichtlich ein Feind, denn niemand würde einfach so auf das Kampffeld treten und behutsam sich auf den Kampf vorbereiten. Hinter Raijin war die Klippe, von der aus man deutlich das Dorf sehen konnte. Jedoch war dies im Moment nicht gerade sehenlichst, überall wurde Geröll beseitigt, schon hatten die Menschen mit den Bergungsarbeiten begonnen um Bürger, Freunde und Geliebte zu retten. Blitzschnell, mit seiner unglaublichen Geschwindigkeit, die eigentlich einer Teleportation glich, tauchte er hinter der Senshi auf. Unterschätzen würde Raijin die Kunoichi nicht, so jung sie auch aussehen möge, sie würde stark sein. Und wenn nicht dann war sie übermutig, sich den beiden Verbrechern zu stellen. Bei Raijin war dies wohl auch der Fall, er war noch recht jung, aufgrund seiner Abstammung jedoch extrem gefährlich und deshalb nicht zu unterschätzen. Im Gegensatz zu anderen Nukenin war Raijin jedoch im Vorteil. Bis auf das fragwürdige Tengan, ein blaues Auge mit drei Tröpfchen waren überseine Fähigkeiten bis auf ein paar Raiton Jutsus und seinen Katana-Künsten recht wenig, eigentlich nichts bekannt. Das Kouton war eben eine Sache für Halb-Tengu-Halb-Menschen und für viele unerforschtes Gebiet. Eigentlich ein regelrechtes Mysterium. Und mit der Durchschlagskraft, der unglaublichen Geschwindigkeit und der Explosionen der Kouton-Techniken würde er alles geben um die Senshi zu töten. Sein bisheriges Auftreten war recht defensiv. Bisher war er nur hinter der Kunoichi aufgetaucht und falls sie selbst angreifen würde, wäre seine Katana kampfbereit und als Ninjutsumeister und dank seiner enormen Geschwindigkeit wäre er in der Lage eine gefährliche Kouton-Technik direkt in des Gegners Kopf zu schmettern... Konzentriert bleiben, Raijin...

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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Konohagakure-NPC » Sa 20. Mär 2010, 11:58

Nakito war überrascht das beide Gegner seiner Attacke ausweichen konnten, doch kaum war der erste weg musste der ANBU des Nara-Clan reagieren. Er wollte die beiden nun mit einer , unter den Shinobi meist gefürchteten , Jutsu Klasse besiegen. Dem Genjutsu. Ersteinmal musste er das ganze aber vorbereiten. Darum formte er mit rasender Geschwindigkeit Fingerzeichen für sein erstes Jutsu Karasu Bunshin no Jutsu Der Nara löste sich in dutzende Krähen auf die um die Umgebung flatterten und meist dazu genutzt wurden Genjutsus auszulösen bei denen spezielle Bedingungen vonnöten war, dies war bei dem Jutsu das Nakito anwenden wollte zwar nicht der Fall , doch ein wenig zusätzliche Verwirrung konnte nicht schaden, außerdem entgang er so dem Angriff Neros. Dadurch das Neiji auf den zurückgeworfenen Nakito warte stand er einige Meter abseits und war nicht weiter in Schlagreichweite
Als sich Nakito ungefähr 20 Meter von Nero und Neiji entfernt zurückverwandelte formte er die Fingerzeichen so schnell, das Nero das Fehlen der Krähen gerade erst bemerkt haben dürfte. Dann baute er sein Genjutsu auf , mit dem er alle Feinde im Umfeld erreichen müsste. Es war eines der Genjutsu mit moderater,doch hierfür ausreichender Reichweite. Kokuangyou no Jutsu nun müsste Nero von tiefster Dunkelheit ergriffen werden. Natürlich war diese nicht echt und dies war auch gleichzeitig der Nachteil. Denn sie konnte nicht durch gewöhnliche Mittel vertrieben werden, nur mithilfe von Anti-Genjutsu Maßnahmen war es möglich wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
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Name: Karasu Bunshin no Jutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Keine
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der der Anwender sich in einen Schwarm Krähen auflöst. So ist es dem Anwender sofort möglich Genjutsus auszulösen und den Gegner so gefangen zunehmen. Dies tat auch Itachi Uchiha, um so sein Utakata einzusetzen.

Name: Kokuangyou no Jutsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah-Mittel
Beschreibung: Kokuangyou no Jutsu ist ein Genjutsu der ersten beiden Hokage. Um den Gegner herum wird Dunkelheit erschaffen, so dass dieser die Angriffe des Gegners nicht mehr sehen kann.

Layla
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Layla » Sa 20. Mär 2010, 18:51

saira hatte das vorteil auf ihrer seite sie war für neimanden zu bemerken so wie es sich für ein anbu gehörte sie sah das die beiden aus wichen elagnt mit einen der einfachsten jutsus sie fragte sich was die ebdien eigendlich wollten doch viel ihr schnell auf das man die bedien etwas aus einader traiben musste sie sollten nicht die möglichkeit haben gemeinsam an greifen zu können oder sich zu unterstützen sie sah auch das selan sich einmischen wollte die senshi kam gerade an und beobachtete alles aus einer entfernung doch dann schein sie doch mit spielen zu wollen sie zusckte einen kampf starb doch sairas blicke wurden wieder auf den anbu gelengt der nun direkt von nero angegriffen wurde doch anscheinend hatte er eine idee wie er beide angreifen konnte das er dursch zufall den bein feger von den weiß haarigen dabei endging war echt glück gewesen den er schein zeimlich viel power in allen zu haben
der anbu caiptan beobachtet weiter erstmal dann viel ihr blick auf den schwarzhaarigen nuke der verschwand und dann direkt hinter selan auftauchte .
saira wusste das selan reagieren würde auch wenn er ziemlich schnell war und saira schien das es nun an der zeit war ein zu springen geschickt schleuderte sie mehrer kunais in den felsboden so das sie stecken blieben sie wartete einen augen blcik versichtere sich das die bedien nuke nin weit genug aus einander waren und löste dann die siegel bombenmit dem Jibaku Fuda: Kassei die an den kunais befestigt war das sie damit dies feslebene noch mehr zerstörte scherte sie in moment weniger
mit lauter explosion zersprang viel wie geplanntdie fels ebne genau so das die beiden nuke ninja nun von einer riesigen schlucht getrent waren .

doch hatte saira sich immer noch nicht gezeigt gehabt auch wenn für ein kurzen meoment ihr chakra deutlich zu spüren gewesen war sprang sie imemr noch mit unterdrückten chakra an nero dichter ran dann liess sie sich elgant in der nähe von ihn drehend von einen ast fallen und schleuderte dabei mittels dem Fūton: Jūha Shō jutsu eine chakra klinge direkt auf den weiß haarigen kerl ab und landete dabei sicher auf den beinen nero war nur wenige meter von ihr entfernt und ihr angriff kamm plötzlich und ohne vor warnung




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Name: Jibaku Fuda: Kassei ( Explosionstag aktivieren ) )
Chakraverbrauch: gering-mittel
Reichweite:Sichtweite
Beschreibung: Der Shinobi konzentriert seinChakra umden Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. DieseTechnikist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann einAkademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, besitztein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann dieExplosionskraftverstärken.


Name: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah - fern
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen. Durch Nutzung von mehr Chakra und stärkerem Schwung entsteht eine stärkere und schnellere Klinge. Zudem sind für dieses Jutsu keine Fingerzeichen von Nöten. Diese fliegende Chakraklinge schneidet sich 1-2 cm tief in den Körper des Gegners.

Selan
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Selan » So 21. Mär 2010, 18:24

Selan hatte sich gerade Kampffertig gemacht und sich in eine Angriffshaltung begeben, als derr erste Gegner bereits hinter der Senshi auftauchte. Er war schnell, verdammt schnell sogar, so viel hatte sie schon sagen können, doch Selan war auch nicht gerade der langsamste Mensch auf Erden. Als der Mann hinter ihr auftauchte, machte Selan mit dem linken Fuß einen Ausfallschritt nach vorn, drehte sich dort auf dem Ballen und wirbelte herum, sodass etwa eineinhalb Meter Abstand zwischen den beiden waren. Zugleich nutzte sie den Schwung ihrer Drehung, um mit ihrem Speer zuzustoßen, wenn Raijin also einfach so stehen blieb, würde er in wenigen Sekundenbruchteilen einen Speer in der Brust stecken haben. Just in diesem Moment krachte hinter ihr eine weitere Felsenansammlung zu Boden, als eine neue Explosion die Felsen erschütterte. Selena reagierte darauf, indem sie bedacht um ihren Feind herum ging, bis sie den Abgrund im Süden hinter ihrem Rücken hatte. So wäre sie am ehesten vor Steinschlägen geschützt, sollte es noch weitere geben und auch die Sonne dürfte sie in dieser Lage am wenigsten blenden.

"Wer bist du überhaupt?", fragte sie fast völlig tonlos.

Nero Shinsei
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Nero Shinsei » Di 23. Mär 2010, 20:17

Der Kampf Nukenin gegen Konoha Shinobi begann und das Ende von diesem Kampf war noch lange nicht zu sehen. Das Geschehen war sehr vielseitig und auch teils eindrucksvoll, doch konnten sich die einzelnen beteiligten Personen nicht auf alles konzentrieren. So ging es auch dem 17jährigen Shinsei, welcher soeben einen Angriff auf den Nara aus den Anbu-Einheiten startete. Alles was um ihn herrum geschah bekam er garnicht mit, weil er sich ausführlich um die Vernichtung seines Gegenübers kümmerte. Eine eigentlich effektive Taijutsu-Kombination vollzog Nero, doch konnte sein Gegner mühelos ausweichen. Das Ganze sah aus wie ein billiger Zaubertrick, doch war es ganz anders. Der Nara nutzte das Karasu Bunshin no Jutsu ("Kunst des Krähendoppelgängers") um den Angriff auszuweichen. Durch dieses Jutsu löst sich der Anwender in unzählige Krähen auf, welche nun wie wild umher flogen. Verwirrt schaute sich der Shinsei um und betrachtete die einzelnen Krähen dabei genau. Was ist das denn für eine krasse Scheiße? Das ist tam der Magiermann, dachte sich Nero erstaunt und stand völlig regungslos dort. Erst wenige Sekunden später wurde er abgelenkt durch eine große und laute Explosion. Was es genau war konnte der weißhaarige nicht deuten, doch war eines klar. Er und Raijin waren durch eine Art "Schlucht" voneinander getrennt und mussten nun einzelnd kämpfen. Auch nicht weiter schlimm, schoß es ihm spontan durch den Kopf ehe er bemerkte, dass die Krähen sich wieder zu dem Nara zusammengesetzt hatten. Dieser formte nun erneut Fingerzeichen und langsam wurde Nero von einer kompletten Dunkelheit umgeben. Total verwirrt schreckte er zurück und machte erstmal einen Sprung nach hinten. Cüs, was geht denn nun? Ist das wieder so ein total verfreaktes Schatten-Jutsu von dem Spinner? Krasse Sache was der so drauf hat, doch mit meinem Speed und meiner Kraft kann er nicht mithalten..." Gedanklich bereitete sich Nero schon darauf vor seinen Gegner einen finalen Schlag zu verpassen, weswegen er seine Arme vor seinem Gesicht überkreuzte und genug Chakra sammelte. Es war die Vorbereitung für die Hachimon Tonkō, welche bekannt war als Neros besondere Fähigkeit. Während er sich vorbereitete plante die bisher versteckte Anbu-Captain einen Angriff. Geschickt und unbemerkt konnte sie sich in die Nähe des weißhaarigen Shinseis bewegen und zusätzlich noch einen unbemerkten Angriff starten mit dem Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle"). Die Situation war ziemlich lustig und total verplant schaffte Nero es dennoch dem Fūton-Jutsu auszuweichen und das gegnerische Genjutsu zu lösen. Durch die Aktivierung des 1. Tores, auch bekannt als Hachimon Tonkō: Kaimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Anfangs"), konnte Nero das Genjutsu auflösen und war dadurch nicht mehr von der Dunkelheit umgeben. Wirklich verwudnert war er darüber nicht, wieso auch denn wirklich nachdenken tat er ja nie über sowas. Zu seinem Glück sprintete er auch sofort auf seinen Gegner zu, wodurch die Windklinge die ihn Treffen sollte einfach nur stur ind en Boden flog und diesen leicht zerschnitt. Da sich nero allerdings völlig auf seinen Gegner konzentriert hatte und auf seinen Angriff, konnte er dies nicht bemerken und soprintete deswegen mit einer unheimlichen Geschwindigkeit auf seinen Gegner zu. Als er ca. 2 Meter von seinem Gegner entfernt war nutzte er die besondere Fähigkeit seines Dragon Bringers. Durch einen geringen Chakraaufwand erschuf er einen weiteren Arm aus Chakra, welcher sich sehr shcnell zum Gegner streckte, um diesen sofortig zu umklammern. Ein ausführen der Fingerzeichen wäre unmöglich, sofern Nero ihn gepackt hat.
Würde ihm dies gelingen, dann würde er wie folgt weiter angreifen:
Das Befreien aus dem Dragon bringer ist nun unmöglich und der letzte finale Angriff von Nero folgt. Er zieht seinen Gegner mit dem Dragon Bringer nun an sich und holt zu einem gezielten Leberhaken aus. Durch den Volltreffer von diesem Shclag war der Nara total benommen und nun holte Nero zu unzähligen Schlägen aus. Mit der Kraft die ihm das 1. Tor gab prügete Nero immer und immer wieder in den Oberkörper seines Gegners ein. Immer weiter hob der Körper des Naras vom Boden ab und dies allein schon durch die Kraft des Shinseis. Als es langsam selbst dem Shinsei im 1. Tor zu viel wurde sprang er mit seiner Kraft in die Luft und führte einen mächtigen Drehkick aus, mit welchem er dem nara gegen die Seite kickte. Dieser wurde viele Meter zurückgeschleudert und das tiefe Knacken von dessen Knochen war deutlich zu hören. Die Rippen auf der rechten Seite des Naras waren alle gebrochen und auch das Schlüsselbein von diesem war hinnüber. Ein Überleben war für den Nara so gut wie unmöglich, da er viel zu viele tödliche Wunden erlitten hatte durch diesen mächtigen Angriff...

[hr]

Name: Hachimon Tonkō: Kaimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Anfangs")
Rang: B-Rang
Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
Beschreibung: Man aktiviert das erste der acht inneren Tore, wodurch sich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit verdoppelt. Dieses Tor befidnet sich im Gehirn.
Nachteil: Dieses Tor ist maximal 3 Posts haltbar. Nach diesen 3 Posts muss man entweder das 2. Tor öffnen, oder das 1. Tor schliessen.

[hr]

Trainingspost: 2/2
Wörteranzahl Trainingspost 1: 1198
Wörteranzahl Trainingspost 2: 821
Wörteranzahl Gesamt: 2019 / 1828

Name: Renge no Insekiu ("Meteoritenschauer des Lotus")
Rang: B-Rang
Typ: Taijutsu
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Mindestens das 1. Tor muss geöffnet sein.
Beschreibung: Dies ist eine Technik von Nero, welche er selbst entwickelt hat. Hierbei bewegt er sich mit der hohen Geschwindigkeit zum Gegner und verpasst diesem einen direkten Leberhaken. Durch diesen Leberhaken ist der Gegner so benommen, dass er auf weitere Angriffsserien des Shinseis nicht reagieren kann. Nero prügelt nun mit seinen beiden Fäusten unzählige Male auf den Oberkörper des Gegners ein, welcher langsam aber sicher vom Boden abhebt. Mit einem gezielten Drehkick gegen die Seite schleudert Nero seinen Gegner förmlich von sich weg. Durch die ganzen Schläge des Shinseis sind Knochenbrüche nicht ausgeschloßen (Erst ab dem 3. Tor) und durch den letzten Tritt bricht er seinem Gegner aufjedenfall einige Rippenknochen.

Hikari Raijin
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hikari Raijin » Di 23. Mär 2010, 22:10

Das Schlachtfeld, die weite Felsebene über den Hokageköpfen, die nun schlussendlich auch verwüstet war, war ein reines Chaos. Keiner der 5 Gegenspieler wusste wirklich was alles auf der Ebene los war. Zu aller erst war da das Geplänkel zwischen Nero und Nakito Nara, einem Konohagakure Anbu, der sich den beiden gestellt hat. Selbst wenn man solch eine Handlung als Kage begehen würde, verfehlte der Anbu irgendwo das Prinzip vom Ninja, er tauchte einfach auf und stand auf dem offenen Feld - wohl der schwerste Fehler, den jemand begehen konnte, der sich gegen Typen wir Raijin und Nero stellte. Und so ging das Gefecht los, zu allererst begann Nero mit einer gekonnten Taijutsu-Kombination - sein Gegner, Nakito, wich jedoch locker flockig aus, in dem er sich in Krähen auflöste. Er wäre tot, wenn er nicht ausgewichen wäre, das ist sicher... mal schauen was Nero machen wird... diese Gegner sind allesamt sehr stark, dennoch ist Nero auch nicht zu unterschätzen. Er mag zwar etwas unüberlegt rüberkommen, aber dennoch, er hat's drauf. Und mich würde es nicht wundern wenn der Nara-Heini gleich eine kassieren würde. Der Nara versuchte ein Genjutsu anzuwenden, dass auf beide Kumpanen gehen sollte, dennoch war die Entfernung zum Hikari einfach zu groß, sodass nur der Shinsei in dem Genjutsu gefangen war. Dennoch hatte Whitehair durchaus eine Möglichkeit gefunden geschickt aus dem Genjutsu zu entkommen.

Wie bereits gesagt war das Schlachtfeld ein reines Chaos. Nicht nur, dass die Winddrachen-Kuchiyose Kosei nun einen riesigen Teil der Felsebene, den Rand oder die Schlucht wie man will, bereits zerstört hätte, auch stellte eine aus Raijins Sicht unbekannte Person noch mehr Schaden an der Felsebene an: Viele Kunais mit Kibaku Satsu wurden direkt in die Mitte des Schlachtfeldes geworfen, genau in einer Reihe, sodass nun eine 2 Meter tiefe Schlucht die beiden Nukenin voneinander trennten. Der Abstand war nun viel zu groß und wenn Raijin Nero helfen würde, müsste er sich beeilen, doch war er sich Gewiss, dass sein Partner den einen Anbu alleine besiegen könnte. Nur müssten die beiden darauf aufpassen, dass nicht noch mehr Konoha-Shinobi hier aufkreuzen würden. Denn dies wäre wohl das größte Problem von allen: Bisher wäre ein Anbu für einen C-Rang Nukenin eine große Nummer und der Hikari selbst schätzte seine Gegenüber auch nicht gerade als schwächste ein - nicht mit ihrem Auftreten. Gerade eben hatte Raijin etwas Glück gehabt, als er einen Seitenschritt nach links anfing um so den gewaltigen Speerstoß der Senshi auszuweichen - ein kleiner Fetzen seiner Kleidung ging dabei drauf. Etwas erschrocken musste er feststellen, dass er gerade eben tot sein könnte - ein „Lucky Punch“, dass er gerade eben noch ausgewichen war. „Verdammt, du bist recht schnell, Fräulein... Beinahe hättest du mich.“, gab der Hikari von sich, worauf die Konoha-Kunoichi trocken und etwas gelangweilt, aber doch gleich provokant antwortete: „Wer bist du überhaupt?“ Ihre Erscheinung selbst war durchaus selbstbewusst und sie war sich recht sicher, dass sie die Situation hier bereinigen könnte. Und auch dem Hikari war bewusst, dass jene Kunoichi keine 0815-Kunoichi war - Raijin war nun vollkonzentriert auf ihre Gegnerin und wäre nun in keiner Weise abgelenkt worden, doch war er sich immer noch bewusst, dass immer noch Leute oder ein Ninja hier sein müsste, den die ganze Schar an Kibaku Satsu wurden weder von der Grünhaarigen noch von dem Nara entzündet. „Du darfst mich Raijin nennen. Raijin Hikari, um genau zu sein. Oder was viel cooler und angemessener ist, wenn mir Konoha den Namen Blackhair gibt! Aber wenn ich ehrlich bin, frage ich mich wer du überhaupt bist? Denkst du kannst hier einfach so aufkreuzen und auf dicke Hose machen?“ Bei dem eher laschen Satz musste Raijin gleich schmunzeln, der Abstand der beiden betrug gute 3 Meter, die der Hikari genau abschätzen zu wusste. Die Kunoichi würde nur ein bis zwei Schritte brauchen und dann könnte sie erneut mit ihrem Speer zu schlagen. „Aber nunja... mir ist es nun egal, was ihr mit eurem schönen zerstörten Dorf anstellt. Wobei manche eurer Ninjas nun wirklich nicht den Unterschied zwischen beschützen und zerstören kennen... ich meine ja, sieh dir mal die Schlucht da hinten an. Toll oder etwa nicht?“ Sein Gefasel selbst war nur ein Ablenkungsmanöver, dennoch war er sich dabei seiner Sache bewusst und wusste wie er nun zu reagieren hatte. Während seiner kurzen Ansprache starrte er immer wieder mit einem tiefgründigen Ton in den Himmel und seine Stimme war nur zu sarkastisch und ironisch. Die Gestik des Hikaris war dabei etwas gelangweilt und eigentlich machte er sich nur über die Konoha-Shinobi lustig. Nachdem er nun auch noch Richtung Schlucht gezeigt hatte, war er der Meinung ein bisschen Selan aus der Fassung zu bekommen - sei es auf die lächerliche Art und Weise oder sollte sie es eben ernst nehmen, sie sollt einfach nur ein bisschen Blöße zeigen. „Irgendwie lustig, wie das halbe Dorf nun in Aufruhr ist. Du bist sicherlich auch solch eine halbstarke Kuno-“

Und urplötzlich stoppte der Hikari seinen Satz, um so 3 lächerliche Fingerzeichen zu formen, um so das "Kouton no Yoroi", anzuwenden, worauf auch gleich der Hikari in einer blauen Aura erstrahlte. Er sah um ehrlich zu sein ein richtiger Engel, die Kouton-Chakraschicht, die sich um den Hikari gebildet hatte, war extrem blendend und höchstwahrscheinlich müsste auch die Senshi nun geblendet sein, da ihr Blick eigentlich auf den Nukenin haften blieb. Nun stand der junge Nukenin beitbreinig da, und nach einem kurzen Augenblick müsste nun auch Selan wieder voll durchblicken können, woraufhin der Hikari erneut ein Jutsu anwand. Die nächste kleinere Fingerzeichen-Ketten waren auch für einen Ninjutsu-Meister wie Raijin kein Problem und schon stieß er eine gewisse Menge an Chakra in die Umgebung, sodass nun alle in einem Umkreis von 15 Meter geblendet wurden. Dies war Raijins selbstentworfenes Jutsu, das "Kouton: Dai Kuramasu ", worauf es nun eigentlich keine Ausweichmöglichkeit mehr gab. Die Kunoichi, die auf den Namen Selan hörte und den Rang eines Senshi inne hatte, würde dadurch eine längere Zeit geblendet sein, die Raijin dementsprechend ausnutzen würde. Jeder in dem Umkreis war geblendet und wenn er Glück hatte, wären auch Ninjas davon betroffen, die sich von hinten hätten anschleichen können. Und nun musste der Hikari eine etwas längere Fingerzeichenkette formen, damit er nun auch ein höherrangiges, durchschlagkräftiges Jutsu wirken könnte, dennoch formte er die Fingerzeichen so schnell, dass nur wenige Momente vergingen sind bis „Blackhair“ ein neues Jutsu gewirkt hatte. Nur schwer zu zähmen bündelte der Hikari eine mächtige Menge an Raiton-Chakra in die Hand, worauf auch schon bald eine Donnerspiralkugel enstand. Jene Kugel war darauf ausgelegt seinen Gegner zu paralysieren, gegen eine Wand zu schleudern und dann anschließend noch zu explodieren. All das erhoffte sich der Hikari aus jener Kombination und starrte hierfür auf seine eigentlich hilflose Gegnerin, die noch ein bisschen geblendet sein sollte. Raijin mit dem "Raiton: Enbo suru no Raikyu" angewandt und nun mit einer Donnerkugel auf seine Gegnerin zustürmen hatte damit eines der gefährlichsten Jutsus aus seinem Repetoire gezaubert und eigentlich gäbe es nun keine einzige Möglichkeit mehr auszuweichen - ein direkter Volltreffer. „Friss das, Miststück!“

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Selbsterfunden
Name: Kouton no Yoroi
Rang: C
Element: Kouton
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Das Kouton no Yoroi ist eine simple Abwandlung des "Ninpo: Raigeki no Yoroi", nur ist dabei der Unterschied, dass es man eine Kouton-Chakra Schicht auf seinem Körper wirken lässt. Durch das Kouton Chakra extrem blendet diese Rüstung Außenstehende, sodass sie den Anwenden nicht wirklich einen Blick würdigen können, andere Effekte besitzt dieses Jutsu nicht. Der Chakraberauch ist je nach Dauer variabel, dabei sind Träger des Tengans nicht von dieser Blendung betroffen, da das Tengan die Blendung vermeidet.

Name: Kouton: Dai Kuramasu ("Lichtfreisetzung": Große Blendung)
Rang: C
Element: Kouton
Reichweite: Umkreis von 15 Metern
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Die ist eine Weiterentwicklung vom Kouton: Kuramasu ("Lichtfreisetzung: Lichthand) und dementsprechend stärker. Hierbei leitet der Anwender Kouton Chakra in seinen Körper und setzt dieses im Umkreis von 15 Metern frei. Nun blendet man alles in dem entsprechenden Umkreis für einen Post. Durch den Effekt des Tengans kann der Anwender von dieser Blendung nicht selbst behindert werden.

Name: Raiton: Enbo suru no Raikyu ("Blitzfreisetzung: Grollender Donnerball")
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Raiton Chakra in seiner Hand. Dieses formt er zu einem Donnerball, welcher zusätzlich noch von weiteren blitzen umgeben wird. Der Gegner hört lautstark die starke Konzentration der Blitze, welche sehr gut wahrzunehmen sind. Durch diese Geräusche kann man schon erkennen, dass eine starke Chakrakomprimierung entstanden ist und dass das Jutsu sehr gefährlich ist. Der Anwender stürmt mit diesem Donnerball auf den Gegner zu und rammt diesen dann in den Magen des Gegners. Von ihr aus wird der Gegner zurückgeschleudert und dies wird erst gestoppt, wenn er gegen einen anderen Gegenstand, oder ähnliches knallt (Felsen, Bäume etc.) Sollte dies Geschehen, dnan explodiert der Donnerball in einem Durchmesser von 7 Metern, wobei die Blitze um sich schlagen. Der Gegner erleidet dadurch starke Stormschläge, welche ihn schwer schädigen und für einen Post lang paralysieren. Der Nachteil dabei ist, dass der Arm des Anwenders auch gelähmt wird und so kann dieser im nächsten Post keine Fingerzeichen machen. Das Jutsu selber ist vom Prinzip her wie das Rasengan und kann mit diesem verglichen werden.

Out: Ja ich weiß, etwas viele Jutsus, sie kosten aber entsprechend viel Chakra^^

Konohagakure-NPC
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Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Konohagakure-NPC » Di 30. Mär 2010, 16:33

Der Gegner hatte anscheinend sehr viel mehr Glück als Verstand den trotz der in seinem Kopf herrschenden Dunkelheit wich er erst dem Angriff der Kunoichi aus und löste dann auch noch mehr durch Zufall als durch Können das Genjutsu und sprang nachdem er das erste Tor geöffnet hatte auf den Nara zu. Dieser formte schnell die Fingerzeichen für das Kawamiri no Jutsu und visierte einen Stein in der Nähe der Medic Senshi an. Dann streckte der Feind aufeinmal einen Arm aus seinem Handschuh, das musste sich der Nara unbedingt merken. Er begab sich nun ersteinmal in Sicherheit und bemerkte parallel das aufeinma ldas ganze Plateu sehr erhellt war und die Kunoichi in seiner Nähe offenbar große Schwierigkeiten bekam weshalb er sich entschied einzugreifen und die Raitonkugel in der Hand des einen Angreifers einfach zu neutralisieren. Er formte das letzte Fingerzeichen und schrie dann gerade zu JUTSU SHO! dieses Jutsu war immer sehr tückisch da man nie wusste wieviel Chakra der Gegner für sein Jutsu benutzt hatte,und wie erwartet war der Chakraverbrauch nicht gerade niedrig doch dafür stolperte der Gegner seinem "Opfer" gerade mit den Worten "Friss das, Miststück" und leerer Hand , zu.
Dann benutzte er das Shunshin no Jutsu um sich ein wenig aus dem Kampf zurückzuziehen. Der ANBU-Captain war da und Nakito hoffte sie würde nun den Kampf mit dem Nukenin namens Nero übernehmen.
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Name: Jutsu Shou
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: gering-sehr hoch
Reichweite: Nah
Beschreibung: Jutsu Shou ist eine A-Rang-Technik mit der der Anwender, mit dem gleichen Chakraverbrauch, jedes Jutsu stoppen oder unterbrechen kann.
Fingerzeichen: Schlange, Schaf, Schlange

Layla
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Layla » Fr 2. Apr 2010, 23:04

saira war sanft und elgant auf ihren beinen nur wenige meter entfernt von ihren gegner gelandet dieser hatte gerade angefangen das erste tor zu öffnen das er sich dadurch aus den genjutsu befreite und dann auch noch weil er los sprintete ihrer chakra klinge endgeng zeugte davon das er echt glück hatte saira konnte sehen wie er auf den anbu zu stürmte und auf brutalster weise an fing diesen mit tritten und schlägen zu bearbeiten was sollte sie machen sie könnte da zwischen gehen doch ob das rein taktisch richtig war ?? das wusste sie nicht sie schaute hinüber zu den anderen bei den ein extrem helles schon recht blendendes licht auftauchte und saira wusste das selan schwierigkeiten bekommen könnte es lag an der anbu caiptan sich zu entscheiden wie sie handelte als sie sehen konnte das auf einmal der nara dort hinter selan und den schwarz haarigen nuke auftauchte sofort verstand saira was passiert war und wandte sich um der weiß haarige würde sofort mit bekommen das er nun nur noch einen stein bearbeitete schnell formte saira finger zeichen und liess den weiß haarigen mittels den Kanashibari no Jutsu so zu sagen erstaren sie musste viel chakra ein bringen da er im ersten tor modus war und auch so schein er etwas dämonisches an sich zu haben fast sofort zuckte saira ihre senbons und achtete darauf das sie die rot makierte seite der feinen nadeln in den mund nahm dann sprintete sie so schnell es geht los und schoß aus den verschiedensten positionen die feinen spitzen udn scharfen nadeln auf ihren gegner ,.... wenn diese nadeln ihr ziel ereichen sollten würde ein spetzieles lähmendes gift die muskel partien die erwischt werden nach einger zeit lähmen so das der anwender sie einen kleinen zeit raum nicht mehr benutzen konnte und da die reine bewegung des anatomisch aufgebauten menschen aus muskel & sehnen bewegung bestanden war das in diesen fall ein vorteil für saira ...das gift befand sich vorne an den spitzen der senbons und saira wusste genau wo sie hin zielen musste um die muskeln zu erwischen die an mesiten den gegner beeinträchtigen würden .
wenn alles klappte kamen die senbons genau richtig in den moemnt an wo die stare des jutsus sich auflösen würde ...
dch wollte saira sicher gehen das ihr spiel gefährte auch danach auf sie konzenztrriert bleib weswegen sie von rechts an ihn vorbei rutschte und zwei kunais auf ihn warf ,..... doch würden ihn diese kunais nur den weg zur jeweiligen seite versperen denn was er schnell mit bekommen würde ist das die kunais ein kleines an hängsel hatte was sie nur noch aus lösen müsste und darauf bereitete sie sich schon vor .

[hr]

Name: Kanashibari no Jutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: gering-mittel
Reichweite:Sichtfeld
Vorraussetzung: ANBU/ANBU-SL/ANBU-Cpt.
Beschreibung: Durch dieseKunst wird der Gegner sounbeweglich, als sei er mit unsichtbaremDraht gefesselt. Man kannauch mehrere Personen gleichzeitig fesseln.Eine grundlegende Kunst,die auch ein Genin erlernen kann. Eine notwenige Kunst für einenNinja, deren Wirkung extrem vom Könnendes Anwenders abhängt

Nero Shinsei
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Nero Shinsei » Mi 7. Apr 2010, 22:23

Mit purem Glück konnte sich der Shinsei aus den Klauen seines Feindes befreien und den Angriffen ausweichen. Er selber bereitete im 1. Tor seinen nächsten Angriff vor und attackierte den Anbu aus dem Nara Clan mit einer heftigen Taijutsu-Kombination. Das der Nara mit einem Felsen in der Nähe von Raijin seinen Platz tauschte bemerkte Nero garnicht und so prügelte er einfach mit voller Gewalt auf den Felsen ein, bis dieser fast komplett pulverisiert wurde. "BÄM DU NIGGAH", brüllte Nero lautstark aus sich herraus wobei er immernoch dachte, dass er den Nara voll verprügelt hätte. Erst beim genaueren hinsehen bemerkte er die einzelnen Steinstücke vor sich und wahrlich verwirrt kratzte er sich am Hinterkopf. Wo ist der Spastiker hin? Tam der Magiermann oder was?, dachte sich der weißhaarige spontan, bis er auf der anderen Seite den Nara sah. Nun bereitete sich nero auf seinen nächsten Angriff vor und war schon förmlich dabei auf seinen Gegner zu zu sprinten, doch konnte er sich plötzlich nicht mehr bewegen. Was geht denn nun schon wieder? Meine Fresse sind das Feiglinge, die sollen kämpfen wie richtige Männer! Innerlich fluchte der Shinsei erneut über seine Gegner und dabei war er sichtlich wütend. Gerade als er sich wiedermal vorbereitete um sich aus den Fesseln zu befreien, huschte eine Konoichi an ihm vorbei und warf Senbons, oder ähnliche Wurfwaffen auf den weißhaarigen. Dieser sammelte seine gesamte Power nun im Körper und mit zusätzlichem Chakra aufwand konnte sich Nero aus dem Kanashibari von Saira befreien und da er die Senbons auf sich zufliegen sah. holte er zu einem mächtig hohen Sprung aus, wodurch er allen Senbons ausweichen konnte. Nero war einfach zu shcnell und kräftig im 1. Tor und dadurch kaum zu treffen. In der Luft visierte Nero nun erneut den Nara an und holte mit seinem Dragon Bringer aus. Wiedermal lies er einen Chakraarm aus dem Dragon Bringer entstehen, welchen er bis zu den großen Felsstücken strecken lies. An diesen hielt sich der weißhaarige nun fest und katapultierte sichs elber mit einer irren Geschwindigkeit auf den Nara, welcher vollkommen mit Raijin beschäftigt war und mit dem Rücken zu Nero stand. Dieser ballte nun schon seine Faust und sammelte noch etwas Chakra in dieser. Seine Geschwindigkeit war durch die eigene "katapultation" so hoch, dass kaum Zeit blieb. Mit seiner rechten Faust holte Nero nun aus und flog unbemerkt auf den Nara zu. Mit dem Ōkashō ("Kirschblütenschlag") verstärkte Nero erneut seine Durchschlagskraft und als er nach ca. einer Sekunde beim Nara noch in der Luft war, schlug er mit gesamter Kraft direkt in den Rücken des Naras. Ein solcher Treffer würde dem Nara das gesamte Rückrad brechen und förmlich zerfetzen, was normalerweise den Tod von sich trägt. Da der Nara mit dem Rücken zu Nero stand und mit Raijin beschäftig wear blieben ihm eigentlich garkeine Ausweichmöglichkeiten und somit wärde der Tod des Anbus wohl oder übel bestätigt... Notfalls hätte Raijin noch mehr als genügend Zeit eine Technik vorzubereiten und würde so direkt einen Konterangriff starten, um den Nara vollständig zu vernichten, doch war dies eigentlich garnicht nötig, bei einem solch vernichtenden Angriff...

[hr]

Dragon Bringer ("Der Drachenhandschuh")
Der Dragon Bringer ist ein besonderer Handschuh welcher aus einer speziellen Drachenhaut hergestellt wurden ist. Beim anziehen von diesem Handschuh verbindet sich die Drachenhaut mit der Haut des Anwenders und auch mit dessen Blut, weshalb man den Handschuh auch niemals ausziehen kann. Er verschmilzt also förmlich mit dem rechten Arm von Nero, weshalb er immernoch alles spüren und fühlen kann mit diesem. Im Dragon Bringer selber ist Chakra versiegelt, wodurch Nero in diesem Arm eine Stärke von 10 hat und auch Angriffe von einer Klinge abwehren kann.
Neben diesen Fakten kann der Anwender durch den Aufwand von einem geringen Chakraverbrauch einen Chakraarm aus dem "Handschuh" entstehen lassen. Dieser kann sich bis zu 10 Meter weit strecken und den Gegner umfassen. Die Geschwindigkeit vom Strecken ist gleich der Geschwindigkeit von 10. Meistens wird diese Fähigkeit genutzt um den Gegner zu sich zu ziehen und dann zu attackieren. Aus dem Chakraarm kann man sich nur mit Stärke 10 oder höher befreien. Sollte der Anwender selber allerdings seine Stärke erhöhen, dann wird automatisch auch die Stärke vom Dragon Bringer erhöht.
Beispiel:
Setzt Nero das 1. Tor ein, dann wird seine eigene Stärke verdoppelt und die Stärke von seinem Dragon Bringer auch. Dies bedeutete, dass er in seinem rechten Arm eine Stärke von 20 besitzt und der Gegner sich auch nur mit der gleichen oder höheren Stärke befreien könnte.
Diese Fähigkeit darf aber nucht genutzt werden um den Gegner mit einer Waffe kampfunfähig zu machen.
Beispiel für die Anwendung vom, Dragon Bringer:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=pfJg20UouGc[/youtube]

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Rang: C-Rang
Vorraussetzung: Stärke 10, oder Chakra 8
Beschreibung: Dies ist eine Technik ähnlich dem Tsūten Kyaku von Tsunade. Dabei verstärkt Sakura mit ihrem Chakra ihre Schlagkraft drastisch, wozu sie es sehr gut kontrollieren muss und kann im Nahkampf nun ungeheuere Kräfte freisetzen. Ein einziger Schlag ist meist für einen Gegner schon fatal.
Nero kann dieses Jutsu nur mit seinem Dragon Bringer anwenden.

[hr]

Dies dient als Trainingspost für das 4. Tor.

Hikari Raijin
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Hikari Raijin » Do 8. Apr 2010, 15:27

Es geschah alles binnen Sekunden. Gerade eben noch wollte der Hikari noch das Raiton: Enbo suru no Raikyu anwenden, doch wendete der Nara des Anbu Ranges das heimtückische Jutsu Shou an - zum Vorteil dessen. Der Nara verbrauchte genauso viel Chakra wie Raijin - der kleine Nachteil der Technik war das Ungewisse. Nie konnte man bei unbekannten Techniken erahnen, was für einen Chakravebrauch diese hatten. Und in Extremfällen, konnte man so Pech hatten, dass der Chakraverbrauch zu hoch für das momentane Chakravolumen des Anwenders war und dieser in Ohnmacht fiel - zum Glück für den Nara, war dies nicht der Fall. Ohne sein unbeschreibliches Glück, dass der Anbu an den Tag lege, wäre die Senshi nun zum Teil Geschichte gewesen. Mit einer leeren Hand stürmte der A-Rang Nukenin nun auf die Senshi los - es würde wahrscheinlich keine Wirkung zeigen. Mit seiner Geschwindigkeit konnte er jedoch so viel Wucht aufweisen, dass er die Grünhaarige mit der bloßen Hand einfachen umstoßen konnte - für Raijin, der nicht der stärkste Typ war, dafür war eher Nero da, war dies doch schon eine beachtliche Leistung. Als er nun aufblickte bemerkte er, dass das Jutsu nicht mehr wirkte, seine Gegnerin wurde keineswegs von der Donnerkugel erfasst und explodieren war sie erst recht nicht. Nur lag sie nun immernoch geblendet am Boden, da der Hikari sie mit der leeren Hand erwischt hatte. Etwas verwirrt schaute er umher und bemerkte dann den Anbu, der die Nukenin vorher mit dem Kagemana no Jutsu fesseln wollte. Ach diese Missgeburt! Dieser dreckige... und dann noch sein Blick! Dem muss ich noch mies die Fresse polieren! Empört über die Tatsache, das wegem dem Nara das Jutsu nicht funktionierte. Nun war es soweit, dass Raijin richtig auspacken musste... Er musste ihm mal so richtig die Meinung sagen!

Elender! Was fällt dir überhaupt ein? Einfach mal so Jutsu Shou anzuwenden, ich glaub du hast noch nie so richtig aufs Maul bekommen!“ Wutentbrand darüber war er nun vollkommen auf den Nara fokusiert und für die Situation unberechenbar. Aus seiner momentanen Haltung könnte man alles erwarten - er könnte nur zornig auf den Nara einreden, aber auch war er in der Lage Jutsus anzuwenden - es liege im Auge des Betrachters. „Ganz ehrlich, was soll der Scheiß? Ihr Konoha-Nins habt sowieso nichts auf dem Kasten, vor allem du! Und der gesamte Nara Clan!“, schrie der Nukenin den Anbu an, das ganze galt als kleine Provokation. Ich könnte den noch voll fett beleidigen... wie..., lächelnd blickte der Hikari nun etwas weiter und sah Nero sich schon vorbereitet. Da die beiden direkt gegenüber standen, konnte Raijin sehen, was er vorhatte und musste nun schnell handeln. Gerade eben hatte sich Nero aus dem Kanashibari no Jutsu der Anbu Captain befreitet und sein nächstes Ziel war eindeutig der Nara. „Deine Mutter ist voll fett! Kouton: Dai Kuramasu!“, schrie er zum Schluss und es verging keine Sekunde als auch schon der Umkreis von 15 Meter erhellt wurde und geblendet wurde. Der Nara muss nun geblendet sein, eine Ausweichmöglichkeit bei so etwas war bisher unmöglich und schon rammte Nero ein paar Augenblicke später seinen Dragon Bringer in den Rücken des Anbu - Zu 99% wäre dieser nun tot. Dennoch, um nun sicher zugehen, rannte der Hikari nun auf den Anbu zu und würde ihn zur Sicherheit noch mit seiner Katana erstechen.


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Selbsterfunden
Name: Kouton: Dai Kuramasu ("Lichtfreisetzung": Große Blendung)
Rang: C
Element: Kouton
Reichweite: Umkreis von 15 Metern
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Die ist eine Weiterentwicklung vom Kouton: Kuramasu ("Lichtfreisetzung: Lichthand) und dementsprechend stärker. Hierbei leitet der Anwender Kouton Chakra in seinen Körper und setzt dieses im Umkreis von 15 Metern frei. Nun blendet man alles in dem entsprechenden Umkreis für einen Post. Durch den Effekt des Tengans kann der Anwender von dieser Blendung nicht selbst behindert werden.

Layla
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Layla » Fr 9. Apr 2010, 17:58

als der kerl mit den weißen haaren ihren senbons endging in dem er in die luft srang nervte sie das ziemlich und als er dann auch noch den nara hinter her hetzte ohne sie weiter zu beachten da reichte es ihr langsam aber wirklich sie zuckte ein schrift rolle und endsiegelte ihren fächer diesen nahm sie nun zur hand da es so oder so schon ein grauer himmel war würde ihr jutsus ganz gut ankommen so hoffte sie doch sie schloß kurz ihre augen der weiß haarige war nun schon wieder dabei den nara so richtig hart an zu greifen und der anbu der zu ihren schützlingen gehörte würde kein changse haben sich diser atacke zu endziehen und so wie es aus sah würde dieser anschlag den nara den direkten tot bringen doch nicht wenn sie schnell genug war ,
sie schwang sofortig ihren fächer leitete chakra dort rein und liess nun mittels den Fūton: Tatsu no Ooshigoto gewitterwolken an himmel endstehen daraus baute sich ziemlich schnell ein wütender wilder und sehr starker wirbelsturm auf dieser raste nun dierekt auf die gruppe der nuke ninjas und den anbu zu während dieser wirbel sturm un ausweichlich auf die beiden zu rasste steckte sie den fächer an ihren rücken fest formte finger zeichen und setzte nun das erste tor der acht inneren tore frei das tor des anfangs (HachimonTonkō: Kaimon ) , dadurch erhöhte sich nun sairas geschwindigkeit um das doppelte und dies würde sie sofort einsetzten ziemlich schnell zu schnell um es auch nur noch irgend wie zu sehen war sie nun direkt den wütenden wirbelsturm hinter her gerasst und würde direkt nach den dieser sturm auf die beiden treffen würde gleich weiter zu schlagen ob sie nur den weiß haarigen erwischte oder auch den licht heini war ihr egal doch dieser sturm war ziemlich ziel sicher es kamm alles so schnell und so plötzlich das es schwer sein würde den zu entkommen .

und dann kamm sie bei den nara und den weiß haarigen an es sah so aus als währe es für den nara aus sichtslos doch auch der weiß haarige sollte nun an die reihe kommen siara formte blitzschnell fingerzeichen und ihre beiden hände luden sich so mit chakra auf sie bleib genau auf der höhe und egal ob ihr gegner den sturm ausweichen konnte , wobei das kaum möglich war oder voll von ihn getroffen werden würde stand saira bereits dort und würde sich ihn sofort erneut angriefen so das ihn keine möglichkeit blieb zu verstehen was überhaupt passierte ....

[hr]

Name: Fūton: Tatsu no Ooshigoto ("Windfreisetzung: Große Aufgabe des Drachens")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Fern
Voraussetzungen: Fächer
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem Gewitterwolken erzeugt werden. In diesen entsteht ein großer zerschneidender Wirbelsturm, der vom Himmel aus genau auf den Gegner zurast. Dieses Jutsu ist nur mit einem Fächer anwendbar.

Name: HachimonTonkō: Kaimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tordes Anfangs")
Rang: B-Rang
Vorraussetzung: Taijutsu muss derhöchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeitund Chakra)
Beschreibung: Manaktiviert das erste der acht inneren Tore, wodurch sich diekörperliche Kraft und Geschwindigkeit verdoppelt. Dieses Torbefidnet sich im Gehirn.
Nachteil:Während man das 1. Tor geöffnet hat, kann man maximal 1 C-Rang,B-Rang und A-Rang Jutsu anwenden. Dieses Tor ist maximal 3 Postshaltbar. Nach diesen 3 Posts muss man entweder das 2. Tor öffnen,oder das 1. Tor schliessen

in vorbereitung:
Chakra no Mesu
Typ: Medic-Jutsu
Rang: A
Vorraussetzung: Medic-Nin
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Ninjutsu,von dem Iryōnin Gebrauch nehmen können. Normalerweise wird diesesJutsu für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampfverwendet werden. Nachdem der Anweder die nötigen Fingerzeichenausgeführt hat, beginnt er Chakra in seinen beiden Händen zusammeln. Bei Berührung mit dem Feind kann der Ninja das Chakra wieein Skalpell benutzen und damit beispielsweise Muskeln und Blutgefäßedurchtrennen, wodurch er den Feind lähmen oder sogar töten kann.

Selan
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Felsebene über den Köpfen der Hokage

Beitragvon Selan » Do 15. Apr 2010, 22:00

(out: Gelöscht weil ich nich posten soll und gleich von 3 mods auf einmal zu hören bekam - bitte erst löschen wenn ihre aktionen zumindest weitestgehend gelesen und in den anderen posts umgesetzt wurden, soweit erforderlich)


Selan wurde von einer art Blitz plötzlich stark geblendet, kurze Zeit später wurde sie von einem Hieb getroffen und umgestoßen. Sie hatte einen Moment nicht aufgepasst, das durfte nicht passieren. Selan knallte mit dem Hinterkopf gegen einen Felsen und verlor für einen Moment die Orientierung, als sie wenig mehr als Sterne vor ihren Augen sah. Nur langsam - zumindest langsam für einen Shinobi - fügte sich das Kampfszenario vor ihr wieder zusammen. Raijin, der sie eben erst zu Boden gestoßen hatte, attackierte just in diesem Moment den am Kampf beteiligten ANBU. Selan zögerte keinen Moment und warf sich auf den Angreifer, stieß dessen Körper mit ihrem Schwung beiseite. Das würde zwar keinen Schaden anrichten, ihn aber zumindest vom sonst sicheren Sieg über seinen Gegner, ihren Kameraden, abhalten.
"Dein Feind bin ich, Schwachkopf!" spottete sie über Raijins Versuch, den ungeschützten ANBU auszuschalten. Er WAR knapp dran gewesen, aber so war alles noch einmal gut gegangen. Selan wusste gerade nicht, was Saira machte, aber sie vertraute zumindest darauf, dass die ANBU Captain ihr hier nicht in den Rücken fallen würde. Warum zur Hölle kam eigentlich keine Unterstützung? Nun, das war nicht weiter wild, die Senshi hatte genügend Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten, dass sie meinte, im zweifel auch allein mit den Feinden fertig zu werden.

"Hayaku Hansha." Sagte sie zu sich selbst, während sie ein einzelnes Fingerzeichen formte. Es war nicht weiter wild, dass sie den Namen des Jutsus sagen musste, diese Technik kannten außer einigen Medicnins kaum irgendwelche Shinobi. Es war ein C Rang Jutsu, das das Nervensystem des Anwenders stark stimulierte und Selans Leistung so für einige Momente um knapp ein Viertel steigern würde. Dieser Boost, der sich besonders in Reaktion und geschwindigkeit äußerte, war zwar nicht weltbewegend, aber manchmal konnte eben auch eine einzige Millisekunde den entscheidenden Ausschlag geben. In der richtigen Situation war es also doch weltbewegend.
Nachdem sie so ihre eigene Kampfkraft gesteigert hatte, würde Selan zum Angriff auf Raijin übergehen. Hierzu leitete sie Raitonchakra aus ihrer Hand in ihren Speer. Die metallene Klinge fing an zu summen und knistern, ehe sie schließlich von blauen Blitzen umspielt wurde - das Chidori-Katana. So aufgeladen lief sie auf Raijin zu und würde ihn mit einem horizontalen Streich attackieren. Wenn der Mann ihre Geschwindigkeit bisher analysiert hatte und versuchen würde, anhand der gesammelten Erfahrung auszuweichen, würde er eine unangenehme Überraschung erleben, wenn Selan auf einmal schneller war, als Sekunden vorher.


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