Residenz des Hokage

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Roshi Mugai
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Roshi Mugai » Di 31. Okt 2017, 22:12

Es dauerte nicht mehr lang, bis die anderen Jonin aus Konohagakure antreffen würden und weitere Pläne für das Dorf geschmiedet werden würden, es war nun wichtig alle zu informieren. Doch so lang die beiden Jonins noch unter sich waren, führten sie ein langes Gespräch, welches darin mündete, dass der alte Mugai etwas über die ehemalige Hokagin herausfinden wollte und das, was Roshi da hörte schockte ihn glatt ein bisschen. So, wie ihr von der Kamizuru spricht wirkt es beinahe so, als wäre es unmöglich für eine Seele wie ihrer, den Ort voll Menschen die sie liebte und die ihr vetrauten, so niederzurichten und kurz vor den Abgrund zu schmettern. Das wirkte für einen Außenbetrachter wie Roshi doch sehr suspekt und vielleicht steckt hinter dieser Sache mehr als nur simpler Verrat. Die Tat der Kamizuru war unverzeilich, dennoch wollte ihm nicht aus den Kopf gehen was denn die Motive der Kamizuru waren. Was dafür sorgte, dass eine Frau wie sie, welche mit Tsunade-hime, der Hokagin der 5. Generation, verglichen wurde ihr eigenes Dorf vernichten wollen würde. Nicht nur Roshi, sondern auch der Senju kamen auf den Verdacht, dass es vielleicht an Yuu Akuto liegen könnte. Ich denke, wir haben es hier mit einem sehr ausgefeilten Plan des Akutos zu tun... Nur was bezweckt er? grübelte Roshi für sich selbst.
Doch nun war es auch so weit, die ganzen Jonin trafen nacheinander ein und einer der Ersten war Roshi sogar bekannt. Hattori war sein Name, wenn sich Roshi richtig erinnerte und Senju stellte die beiden einander vor, unwissend, dass die beiden sich schon kannten. Nur Roshi erkannte an dem Mann etwas Neues. Seid gegrüßt. verbeugte dieser sich respektvoll. Ich denke, es war einfach Zeit für mich zurück zu kehren. Das Schicksal spielt seltsame Spiele mit uns Menschen. Die Zeit hat euch wohl auch übel mitgespielt, nicht? meinte Roshi und weiste dabei auf den fehlenden Arm des Jonins. Das Gespräch jedoch nicht weiter vertiefend, hörte sich Roshi an was der Senju zu all den anderen Jonin sprach. Schwieg dabei still, schließlich wussten eine Menge der Shinobis hier nicht einmal von Roshis Existenz, geschweige denn von seinem Rang und seiner Kraft. Der Senju sprach davon, wie Konoha jemanden brauchte der das Dorf mit seinem Namen und seiner Kraft schützen könnte. Das soll das Dorf wohl nicht haben, nicht hier unter den Jonin und damit brachte er den Mugai ein wenig zum schmunzeln. Roshi war sich nicht sicher über das Fähigkeitenprofil der ehemaligen Hokagin und über das des ANBU-Captains. Doch durch pure Selbsteinschätzung könnte Roshi von sich behaupten, dass er im Zweikampf doch immerhin eine Weile bestehen könnte. Das vermochte der Senju natürlich nicht zu wissen, aber dennoch amüsierte es Roshi für einen kleinen Augenblick sehr. Wie fast schon erwartet, zeigten sich die meisten Jonin geschockt über die Entscheidung, Minato als Kagen zu wählen. Es wurde ein wenig unruhig und so stampfte Roshi einmal fest mit seinem Kampfstab auf den Boden, ein lauter Knall und Ruhe herrschte wieder, bis eine Kunoichi das Wort ergriff. Allein die Worte "sollen einem Nukenin vertrauen" stoß Roshi sehr mies ans Gemüt und Hattori unterbrach sie direkt in ihrem Satz. Roshi nickte zustimmend und dann erhob auch er vor der ganzen Masse sein Wort. Der Miyakaze hat Recht. Ihr habt einer Frau ein Dorf anvertraut, welches es danach in die Luft gejagt hat und euch zum sterben da gelassen hat. Die Gründe nun mal ausgeschlossen, dennoch hat sich der Uzumaki mit seinen Taten für das Dorf.. nein. Für die WELT schon mehr als genug bewiesen, dass wir seinen Namen immerhin zeitweise als Schutz verwenden können. So war Roshis Ansicht, deswegen stimmte er auch zu Beginn zu, Minato als "Kagen" zu ernennen. Der würde eh nie im Dorf sein, aber allein sein Name sollte reichen. Bei der Umfrage war auch Roshis Beschluss eindeutig, er stimmte dafür und damit war es dann wohl auch entschieden. Bei Retos Rede über jemanden der das Dorf anführt wurde Roshi wieder hellhörig. Natürlich war jeder Kindheitstraum eines Menschen Hokage zu werden, zwar nicht wirklich Roshis aber wo die Chance gerade vor ihm lag, wurde er doch fast schon ein wenig gewillt sich in die Führerrolle zu zwängen.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Tia Yuuki » Di 31. Okt 2017, 23:18

CF: Kaminari no Kuni - Paburo Gebirge

Noch in Kaminari no Kuni:
Tia stieß zu Minato und Takara und hatte ihre ganz eigene Sichtweise der Dinge. Doch klärte Minato sie schnell auf. Sie versuchten also mit Takara eine neue Brutmutter zu schaffen. Skeptisch hob die Yuuki eine Augenbraue. Na da bin ich mal gespannt, was aus ihr wird. sagte sie. Meine Kinder werden sicherlich Spaß mit ihr haben. Und sie hat sich dem wirklich freiwillig hergegeben? Die Aufgabe einer Brutmutter ist alles andere als einfach. Es ist eine ehrenvolle Aufgabe, aber durchaus auch eine Schmerzhafte und anstrengende. Mehrfach am Tag werden neue Eier gelegt und wenn keine gelegt werden, werden neue Befruchtungen gemacht. Aber gut. Wir brauchen mehr Brutmütter, um Zagara zu unterstützen, dies ist richtig. meinte Tia. Doch glaubte sie nicht daran, dass man einen jungen, menschlichen Körper so sehr verändern kann, dass er auf solche Strapazen ausgelegt werden kann, auch wenn Tia die Fähigkeiten Abathurs durchaus kannte. Es wäre schon ein meisterliches Werk, sollte ihm auch dies gelingen. Doch auch Satoko war ein Thema. Ich zweifle nicht an den Fähigkeiten unseres Sohnes. Ich zweifle an der Lernbereitschaft Satokos. sagte die Yuuki kühl. Mehr hatte sie zu dem Thema nicht zu sagen. Alles weitere würde sich in den nächsten zwei Wochen zeigen. Doch plötzlich grinste Minato. Von dem Gespräch in der geistigen Ebene hatte Tia natürlich nichts mitbekommen, als er ihr jedoch mitteilte, er wäre der neue Hokage, sah sie ihn skeptisch an. Sie müssen sehr verzweifelt sein. Es ist zwar dein Geburtsrecht, aber ich hätte nie gedacht, dass sie tatsächlich so weit gehen würden. Lächerlich. Wie Ungeziefer versuchten sie sich an dem letzten Stück Laib zu laben, um zu überleben, dabei sind ihre Tage längst gezählt. murmelte sie. Doch Minato wollte nach Konoha aufbrechen. Natürlich wollte er dies. Urlaub, in den heißen Quellen. Wann war sie das letzte mal in den Quellen gewesen? Es war schon Jahre her. Tia schmunzelte spottend. Dann lass dem Gewürm zeigen, wer an der Spitze steht und lass uns ihnen den Willen der Familie zeigen. Sie können folgen oder jämmerlich untergehen. sagte sie nur und verherrlichte damit sich selbst und die Familie natürlich. Minato verabschiedete noch einmal Takara und wies ihr ihre Aufgabe zu, das Mädchen verabschiedete daraufhin auch nur ihren "Vater". Gegenüber Tia verlor sie kein Wort. Schon einmal erneut Sympathiepunkte verloren. Aber gut. So brachten Tia und Minato auf.

In Konoha:
Schnell erreichten sie das Dorf. Dadurch, dass Minato quasi der neue Hokage war und dies verkündet worden war, hielt sie auch niemand am Tor auf. Wobei auch nicht mehr besonders viele Leute im Dorf waren, um sie wirklich aufzuhalten. Und der Gedanke, dass überhaupt jemand im Dorf existieren würde, der sie aufhalten könnte, war sowieso lächerlich. So konnten sie entspannt bis zur Kageresidenz vorstoßen. Tia blieb jedoch draußen vor dem Gebäude stehen und breitete einmal einen Arm in Richtung Tür aus. Bitte, ehrenhafter Hokage, nach Euch. Euer Geburtsrecht, der Stuhl des Oberaffen des Pöbels, wartet. sagte Tia scherzhaft. Führt Euer verlorenes Volk erneut zurück in die schützenden Arme der Familie und zeigt ihnen den wahren Weg. sagte sie und sprach Minato weiterhin mit einem sehr ehrenvollen Namen an, natürlich war dies auch nur Spaß. Sie gaben schließlich beide nicht viel auf solche Dinge. Tia würde jedoch erst nach Minato das Gebäude betreten. Er war schließlich nun der Hokage und dies sollten alle wissen.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 1. Nov 2017, 09:27

~Der neue Hokage~

CF: Kaminari no Kuni

Die Reise nach Konoha war mithilfe des Nydus Wurmes ein Katzensprung , dieser brach in der Nähe der Kage Residenz herraus. Tia hatte absolut das richtige Gebäude angesteuert immerhin sollte der Uzumaki von hier aus über das Hi no Kuni herrschen. "Nun denn meine Königin , werden wir sehen ob sie dem Weg der Familie wirklich folgen können." Kam es von ihm als er plötzlich stehen blieb. "Doch so kann ich natürlich nicht vor sie treten." Der Hakaishin erschuf einen Doppelgänger der mithilfe seiner dämonischen Schnelligkeit sich schnell zum Dorftor aufmachen würde um dort seine Klamotten einzusammeln. Also blieb ein wenig Zeit, die der Uzumaki nutzen würde um noch etwas im Bezug auf Satoko und Takashi zu sagen. "Satoko wird lernen, oder vernichtet werden. Egal wie es für sie endet, die Familie gewinnt. Für Takara gillt dasselbe. Wenn sie keine Hilfe für Zagara und den Schwarm ist werde ich sie persönlich vernichten. Denn ihre Gier nach Macht könnte sich gegen uns stellen." Dann kam auch schon der Bunshin mit seinen Klamotten herbei und schnell hatte er diese angelegt zusammen mit dem Mantel der so ähnlich aussah wie der Kage-Mantel seines Großvaters. Nur das seine Bestimmung eigentlich nicht die des Hokagen war sondern des Gottes der Zerstörung an der Seite der ewigen Kaiserin! Bei den Worten seiner Königin schmunzelte der Kyuubi Jinchuuriki. "Danke , du bist dann also die Frau des Hokagen von Konoha-Gakure. Das bedeutet bestimmt wir können alle Ansehnlichkeiten des Dorfes kostenlos benutzen. Gut imoment ist es nicht so ansehnlich, aber das ändern wir." Ja auch Minato machte sich aus der Situation einen Spaß und würde dann die Kageresidenz betreten. Doch er entdeckte einen jungen Shinobi der sie von der Straße aus beobachtet hatte. "Komm her." Kam es von dem Hakaishin absolut kalt und bedrohlich gesprochen und der junge Mann näherte sich ihm und Tia. "Begleite mich." Ergänzte er und der Junge würde mit ihnen kommen. Was hatte Minato mit ihm vor? Diese Frage blieb vorerst offen. "Wenn wir oben angekommen sind tust du genau was ich sage Kleiner, hast du mich verstanden?" Der Junge nickte schwach.


Er wusste noch wo sich das Büro des Hokagen befand und würde dieses dann dort angekommen einfach betreten. Er musste nicht anklopfen, er war der verdammte Hokage! Das dort sich einige Personen versammelt hatten störte ihn nicht. Kommentarlos bewegte er sich an diesen Vorbei und er würde sich einfach auf den Stuhl setzen der ihm nun zustand. Seine dämonischen Augen musterten die hier anwesenden Personen. "Was ist das hier, der Rat Konohas der sich hinter dem Namen der Familie verstecken muss um zu überleben?" Amüsiert schmunzelte der Lord der Zerstörung und würde sein Kinn in die gefalteten Hände legen und sich dann auf dem Tisch abstützen. "Die Göttliche Ishgards hat mir von eurem Vorhaben erzählt und ihr sollt wissen das ich gerne den Hokage Posten übernehme." Minato grinste und lehnte sich dann auf seinem Stuhl zurück. Er bewegte diesen etwas hin und her, bequem war er das musste man schon zugeben. "Ihr konntet euch eigentlich auch keinen besseren aussuchen. Das Wesen welches mit meinem Großvater zusammen Konoha die längste Zeit des Friedens schenkte befindet sich in mir. All das Wissen steht mir uneingeschränkt zur Verfügung und damit gelange ich an den ersten Punkt den ich mit euch den tapferen Konoha Shinobis besprechen will." Die Augen des Jinchuurikis strahlten eine enorme Kälte aus, als hockte das Böse in Person nun auf dem Hokage Stuhl. "Die Ära der Shinobi ist vorbei und der Wille des Feuers ist tot." Minato streckte seine Hand aus und machte eine Bewegung mit seinem Zeigefinger. "Komm nur herein." Der Genin der absolut überfordert mit der Situation war tapste in das Büro und bewegte sich an die Seite des Hakaishins. "Da wir hier sicherlich prächtige Shinobis haben, wer ist denn dein Sensei? Dann stellen wir uns vor und offenbaren welchen Rang hast du im Dorf und dein Meister?" Natürlich dürfte der Sensei des Jungen ebenfalls anwesend sein. Schnell war dieser ausfindig gemacht. "Ko...taru heiße ich und ich bin ein Genin und mein Sensei ist Jounin de..s Dorfes." Minato klatschte in die Hände. "Sehr gut, Sensei und Schüler vereint. Nun werdet ihr einen Angriff austauschen...kämpfen...ohne Zurückhaltung oder ich werde euren kümmerlichen Haufen auseinander nehmen und jeden hier in diesen verfluchten Überresten eines Dorfes zu Staub zermahlen. Das gillt natürlich auch wenn sich nun Jemand einmischen will." Das freundliche Lächeln welches der Jinchuuriki dann aufgelegt hatte passte nicht zu den Worten. Minato stand auf und legte seine Hand auf die Schulter des Jungen und beugte sich zu ihm herunter. " Tu es oder ich werde jeden vernichten den du liebst." Der Uzumaki stand wieder auf. "Gut ich zähle bis Drei. Eins......Zwei.......Drei." Zeitdruck war also das Stichwort und die mit Klauen besetzte Hand des Hakaishins leuchtete kurz während er die Drei aussprach. Der Junge stürmte in erstaunlicher Geschwindigkeit auf seinen Sensei zu und würde es schaffen dessen Angriff ohne Probleme abzuwenden, oder dieses vielleicht sogar zurück zu treiben. Rot blubberndes Chakra umgab den Genin und dieser blickte verwirrt an sich herunter. Minato lächelte und würde wieder Platz nehmen. "Ihr seht eure Ränge sind in der neuen Welt bedeutungslos. Ein Augenblick mit mir und selbst ein kranker Krüppel könnte eure Elite wie einen Käfer zertreten. Folgender Deal. Ihr legt alles was ihr bisher kanntet ab und folgt mir .....Dann verspreche ich Euch Gerechtigkeit für euer Dorf. Die Köpfe eurer Peiniger die ihr ihnen selbst vom Körper rupfen könnt. Macht die dafür sorgt, dass man nicht länger auf Konoha-Gakure spuckt. Denn was ist euer System wert? Es hat für euren Untergang gesorgt ....und ein Genin konnte einem Jounin so einfach die Stirn bieten. Ich verrate es euch, es ist nichts wert." Minato lächelte. "Ah...und ich werde kein Hokage sein der hier nur herum sitzt. Nein ich kämpfe mit Euch gemeinsam an forderster Front ....blute mit euch ..und führe euch zu einem wirklichen Sieg. Die Stunde wo einfache Shinobi für Jemanden sterben der hier auf dem Stuhl sitzt ist vorbei. Wenn dann sterbt ihr für die neue Welt und das was euch wichtig ist. Ah und entschuldigt die kleine Drohung, ein Motivationsschub war von nöten." Nach diesen Worten hatte der Uzumaki ersteinmal nichts weiter zu sagen, blieb abzuwarten wie die Anwesenden reagieren würden.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Reto Senju » Mi 1. Nov 2017, 12:48

In dem Post verwendet: Hattori Miyakaze

Der Senju lächelte den Mugai vor dem Gespräch bittersüß an. "Ich habe euch gesagt - keiner hat ihren Verrat erwartet. Ich weiß nicht, wie es dazu gekommen ist und keiner der anderen Jonin wird es euch sagen können. Sie war uns eigentlich immer eine gute Anführerin, was ihren Verrat so ungeheuerlich macht. Man hat mit ihm in einer Millionen Jahren nicht gerechnet und dafür... tja, zahlen wir nun." Aber war es dann ihre Schuld? Kein Hokage hatte je versucht, sein eigenes Dorf zugrunde zu richten. Das in Eisengeschriebene Gesetz des Krieges hatte niemals einen solchen Standpunkt erlaubt oder ermöglicht. Der Senju erhob sich, als er das Gespräch mit den anderen Jonin begann. Hattori antwortete dann auf die Frage des anderen Jonin. "Ich lebe und das ist, was zählt. Zwar habe ich meine Heimat nicht schützen können, aber ich bin wohl der erfahrenste unter all diesen Jungspunden. Nach euch vermutlich." Reto schmunzelte aber es war keine große Zeit da, sich nun riesig mit Nettigkeiten aufzuhalten. Sie stimmten nach und nach zu - auch Roshi war jemand, der seine Stimme zu der des Miyakaze erhob und ihm seine Zustimmung aussprach. "Wir müssen damit leben, das wir ihn nun als Hokagen kriegen." Und nur kurze Zeit später ging die Tür auf und der, von dem sie alle gesprochen hatten, war anwesend. Minato schien gewittert zu haben, das es um ihn ging. Einige der anwesenden Jonin waren beinahe perplex ihn zu sehen, aber sie waren allesamt erfahren genug, sich keine Blöße vor dem Akatsuki zu geben, der nun ihr Hokage sein sollte. Und er war nicht allein - Tia Yuuki, die Frau, die ihn am Dorftor versucht hatte mit Worten zu quälen, war bei ihm. "Nein. Wir haben keinen Rat in Konoha. Nicht mehr." In wie weit der Senju das nun meinte, war offen zu sehen, aber der wohl von Minato angesprochene Kage-Rat hatte schon lange nicht mehr existiert. Minato ging an ihnen vorbei wie an Statuen und nahm an dem Tisch Platz. Die Augen der Jonin folgten ihm und seinen Schritten. Allerdings war die boshafte Worte krächzende Kreatur auf dem Stuhl des Hokage... nun, es war gewöhnungsbefürftig. Bei seinen ersten Worten auf dem Stuhl schluckte nicht nur der Senju hart. Der Wille des Feuers sollte nicht mehr existieren? Er wollte etwas sagen, aber es gab jemanden, der da bereits schneller war. "Die Ära der Shinobi mag zu Ende sein, aber der Wille des Feuers hat dieses Dorf gegründet. Ein Dorf, in dem ihr aufgewachsen seid, Minato. Allein der Name Hokage bezieht den Willen des Feuers ein..", kam es mit einer fast unnatürlichen Ruhe von Hattori, der den Hokage-Kandidaten im Auge hatte und seinen Blick zu Tia gleiten ließ, die er genauso ruhig musterte wie sie wohl ihn mustern würde nach diesen Worten.
Der hinein kommende Genin ließ Reto zunächst nachdenken, aber er hatte eine furchtbare Befürchtung. Minatos Worte waren dann ein klares Zeichen und der Senju schaute beinahe hilflos zu dem Mugai und in wie weit dieser reagieren würde. Das nachfolgende kurze Durcheinander beließ der Senju unkommentiert. Seine Hand juckte nur leicht, als er das Chakra des Kyuubi gewahrte, das sich an dem jungen Genin befand und beinahe fasziniert betrachtete er dieses. War das sein Erbteil, der sich meldete? Der Kyuubi würde womöglich das Chakra des Senju als jemanden von Hashiramas direkter Blutlinie erkennen. Aber Minatos Angebot brachte ihn in das Hier und Jetzt zurück. Es war eine zeitlang Stille danach, aber Reto war es, der wohl als erster das Wort ergreifen würde. "Kratos hat uns schon gesagt, das wir unsere Vergangenheit hinter uns lassen müssen, um zu überleben und weiter zu bestehen. Diese Welt hat sich verändert. Wir können nicht gleich bleiben. Wir hier sind darin überein gekommen, euch als Hokage anzuerkennen." Es fühlte sich eigenartig an, das zu sagen, aber es war grundlegend das, was sie besprochen hatten. "Wie soll es nun weiter gehen?"

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Roshi Mugai » Mi 1. Nov 2017, 19:49

Während der Versammlung kamen auch zwei weitere Personen in das Zimmer geplatzt, welche nicht wie die anderen Mitglieder Konohas oder Jonin waren, nein. Es war derjenige, welcher seinen Namen nutzen sollte um Konoha zeitweise davor zu schützen jetzt unter zu gehen. Roshi befand sich ein wenig hinter dem Tisch des Hokagen, da er sich schon beim Gespräch der Jonin eher zurückhielt. So würde er sogar ein wenig hinter dem neuen "Hokagen" stehen, welcher sich da hinsetzt. Roshi sollte auch gar nicht groß auffallen, denn dieser hatte beinahe schon aus Gewohnheit sein Chakra unterdrückt gehalten. Die meisten Anwesenden gingen also von noch weniger Kraft bei Roshi aus, als man es allgemein tun würde. Roshi beobachtete die beiden Personen welche in den Raum getreten waren. Der Uzumaki war ungefähr genau so groß wie Roshi und Minato schaute in dessen dämonisch glänzenden Augen, Roshi verging dabei jegliche gute Laune. Der Uzumaki ließ sich natürlich nicht davon abhalten einen Spruch gegen die Versammlung hier zu reißen, doch Roshi schwieg selbstverständlich. Dennoch ließen die Worte des Uzumakis danach den Mugai übel aufstoßen. Worte darüber, gerne der Hokage zu werden gefielen ihm gar nicht mal so gut. Er ging nicht davon aus, dass der Lord der Zerstörung tatsächlich Lust hatte, diesen Zirkus hier zu leiten. Zumal er ziemlich überzeugt davon war, dass Dorf gut zu leiten. Einfach weil er das Wissen seines Vorgängers Naruto Uzumaki in sich hielt. Doch ein gewaltiger Unterschied hatte Minato zu Naruto, doch den würde er ihm auch noch selbst anhängen. Sobald die Zeit reif war. Roshi schaute sich alles an was dort geschah, er musste selbst mit ansehen wie Minato dafür sorgte, dass ein Genin seinen Sensei attackieren musste, weil Minato ihm drohte. Immer mehr treibte es der Uzumaki an Roshis Geduldsgrenze und dennoch, etwas sagen würde nicht nur für ihn tödlich werden. Er wäre noch am wenigsten bedroht. Sollte er in den Sennin Modoo gelangen, könnte er immerhin einen Angriff des Jinchurikis überleben. Aber noch dazu die Königin der Klingen an seiner Seite? Das war hingegen eher weniger trivial, aber es war logisch, dass die beiden nur noch als Duo unterwegs zu sehen waren. Roshi musterte auch diese Frau. Dünn, gebrechlich, zierlich. Man konnte gar nicht rechnen, welch Macht diese Frau in sich trug. Roshi hatte Kaminari no Kuni gesehen. Die Racchni waren recht interessante Wesen, soviel konnte Roshi mit Sicherheit sagen. Nach Minatos ganzer Rede, würde sich Roshi von der Wand abstoßen an der er sich gelehnt hatte und würde auch anfangen sein Wort zu erheben. Zuerst verbeugte er sich vor den beiden Neuankömmlingen, das war was sein Respekt verlangte. Es freut uns natürlich, dass ihr bereit seid dem Dorf so beizustehen, aber wie der Miyakaze schon sagte. Der Wille des Feuers wird im Hokagetitel weitergetragen und... nun wurde es ernst. Roshi wusste, er würde sich hier auf ein sehr risikoreiches Spiel einlassen und womöglich sein Leben riskieren, je nachdem wie gut der Uzumaki gerade gestimmt war. ...bei allem Respekt. Denkt ihr, es dürstet den Bewohnern von Konoha hier nach Macht? Vorallem in dieser Zeit benötigt Konoha keine Kampfkraft, international gibt es keinerlei Krieg zu verzeichnen. Es wäre nie soweit gekommen, wenn der ANBU-Captain nicht auch alle ANBUs mitgenommen hätte. Sie sitzen nicht hier, nur weil sie der Erbe von Naruto Uzumaki sind. Ihr sitzt hier, weil Konoha in dieser Stunde einen Namen braucht, welcher Gewicht hat. Damit Konoha genug Zeit bekommt um sich selber wieder auf Vordermann zu bringen, ohne weitere Unterbrechungen von einem Verräter. Dass ihr das Wissen von dem Uzumaki besitzt, der dieses Dorf zu dem machte was es einst war, sagt lange nicht, dass ihr so ein Mensch wie er seid. Oder ein passender Hokage. Oder denkt ihr etwa, dieser Mann hätte einen Genin dazu gebracht, seinen Sensei zu attackieren. Mit der Drohung alles zu vernichten, was er liebt. Roshi machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach. Versteht mich nicht falsch, ihr seid vermutlich der mächtigste Kämpfer und auch wahrscheinlich einer der taktisch versiertesten Kämpfer hier im Dorf, wenn nicht sogar in diesem Land. Oder der ganzen Welt. Aber ein Anführer macht sich nicht dadurch aus, dass er Kraft hat. Fehlt euch die Empathie und die Menschlichkeit, dann seid ihr kein Anführer. Dann seid ihr ein Tyrann. Und selbst wenn ihr mit uns an "der Front" kämpfen wollt. Kämpfen ist das letzte, was die normalen Bewohner Konohas wollen. Diese wollen ein Leben und das kann ihnen ein machtsüchtiger Mann nicht bieten. Roshi erzählte ziemlich viel, im Wissen sein Leben mit dieser Aussage aufs Spiel zu setzen, er kannte die Verhalten dieser beiden Personen nicht und so kann es gut sein, dass eine falsche Aussage ihn seinen Kopf kostet. Dennoch, zeigte er keine Angst und ohne mit einer Wimper zu zucken, sprach er so zu dem "Lord der Zerstörung" und der "Königin der Klingen". Im Endeffekt, waren sie auch einst Menschen gewesen, sind es vielleicht sogar noch immer noch.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 1. Nov 2017, 21:21

Die Frau des Hokagen, nun, dies war eine neue Anrede. Aber ob sie für Tia würdig war? Noch war sich die Yuuki dem nicht so ganz sicher. Sie folgte ihrem Macher, der unterwegs noch einen jungen Genin aufgabelte. Ohne anzuklopfen betraten sie das Büro, in welchem sich auch schon einige Personen versammelt hatten. Die Yuuki trug ihren weiten, knöchellangen, schwarzen Mantel, sowie den Kopfschmuck der Rüstung der Herrin der Qual. Ihre Hörner hatten sich jedoch noch nicht wieder gebildet.
Als wäre es eine Selbstverständlichkeit, schritt Minato auf den neuen Stuhl zu und richtete seine Worte an alle Anwesenden. Tia bewegte sich neben ihn, hielt sich aber ersteinmal im Hintergrund. Dies wäre seine Spielfläche. Schließlich war er der neue Hokage, oder etwa nicht? Die Blicke, die ihnen zugeworfen wurden, entgingen der Herrin der Qual jedoch nicht. Es amüsierte sie gewissermaßen. Diese Ironie. Sie ernannten den Mann zum Hokagen, um ihre eigenen Hinterteile zu retten und doch missfiel es ihnen. Ungeziefer, das war es, was Tia durch den Verstand huschte. Mit einer einfachen Demonstration zeigte Minato ihnen auch, wie fehlerhaft ihr Festhalten an das Shinobisystem war. Das er dafür drohte, war Tia recht egal, schließlich war dies lange nichts Neues für sie, geschweige denn missbilligte sie dieses Verhalten. Ein älterer Herr mit rotem Haar ergriff das Wort und versuchte den Willen des Feuers zu verteidigen. Tia konnte ein spottendes Auflachen nicht unterdrücken. Und wo war euer Wille des Feuers, als ihr Gegenseitig in Lust übereinander herfielt und an euch herum gefressen habt? Konoha denkt seid je her, es sei etwas Besseres. Der Wille des Feuers, ein stolzes Volk, eine stolze Nation. Dabei verliert dieses Dorf so viele Hokagen, dass ich nicht einmal weiß, der wie vielte Minato nun wäre. Ihr seid genau so Ungeziefer wie alle anderen und eure eingeredete Ehre ist nichts anderes als ein Versuch, euch selbst zu entschuldigen, ein Versuch, euch selbst Hoffnung einzuflößen. Dabei habt ihr diese doch schon lange verloren, oder warum habt ihr sonst Minato zum Hokagen ernannt? Weil ihr so viel Hoffnung habt? Weil euer Wille des Feuers euch dazu treib, aus eigenem Antrieb heraus so viel zu bewältigen? Lächerlich. gab Tia spottend von sich. Ebenso schienen die hier Anwesenden zu vergessen, dass sowohl Minato als auch Tia beide aus Konoha kamen und ihre Wege hatten beide in diesem Dorf angefangen. Dieses Dorf, was voller Verrat und Misstrauen war. Das war es schon zu der Zeit, wo sie noch ein junges Mädchen war. Ein weiterer älterer Mann mischte sich ein und stieß sich dabei von der Wand ab, um wohl mehr ins Geschehen einzutauchen und wahr genommen zu werden. Auch er hatte eine deutliche Meinung. Tia schmunzelte und blickte zu ihrem Macher. Er würde sicherlich seine ganz eigenen Worte zu dem Ganzen haben.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 1. Nov 2017, 23:07

~Die Wahrheit~

Der Uzumaki würde also den Platz seiner Vorfahren einnehmen und der Hokage dieses Dorfes werden. Nach einer kurzen Demonstration des neuen Weges lies er die hier Anwesenden sprechen. Dabei machte er eine Handbewegung in Richtung des Jungen. Er durfte wieder gehen. "Falsch, ich bin nicht in Konoha aufgewachsen. Geborgen bin ich hier, mein Großvater lebte hier, mein leiblicher Vater lebte hier. Doch aufgewachsen bin ich in Myobokuzan. Weil Konoha mich schon damals gefürchtet hat. Es hier interne Stimmen gab die nicht den Frieden wollten den es schon unter meinem Großvater gegeben hat. Wo wir gerade dabei sind, ich habe nicht vor mich Hokage zu nennen. Ein Hokage, ein Feuerschatten ist im Vergleich zu mir wie eine lorderne Glut wohingegen ich ein ganzer Vulkan bin." Erklärte er knapp und würde sich dann die Worte der anderen Anwesenden anhören. Ein kleiner Seitenhieb in Richtung der früheren Hokage. Der ältere Mann den Minato nicht kannte, noch nicht zumindest hatte einiges an Kritik auszusprechen welche sofort einen scharfen Konter der Königin der Klingen zur Folge hatte. "Nein ich sitze hier weil ich es so will, weil ich euch meinen Namen anbiete. Verdrehe nicht die Tatsachen, ihr seid es die mich braucht ..nicht ich euren jämmerlichen Titel. Doch eure Worte amüsieren mich sehr...." Minato klatschte in die Hände. "Wirklich unglaubliche Leistung. Ich habe eure Hokagin kennen gelernt, besitze Fertigkeiten die sich eures Fassungsvermögens entziehen und habe nicht gesehen das eure Senjougahara Kamizuru jemals eine negative Emotion gegenüber euch verspürt hat. Eine Medic Kunoichi , wer sollte mehr Empathie empfinden als sie? Was ich glaube ist das hier ein Haufen verlogener ...Heuchler sitzen die jeden Kagen in den Wahnsinn getrieben haben und .....ich habe nicht vergessen wer für den Tod meines Großvaters verantwortlich war. Ich denke mitlerweile wenn ich diese Worte höre das euch eure Kagin zu recht alle vernichten wollte. Die die brauchbar sind hat sie informiert und mit sich genommen." Minatos Blick verfinsterte sich erneut. "Ein Mann der ihnen Honig und Lügen uns Maul schmiert und ihnen falsche Sicherheit vorgaukelt die er niemals halten kann, kann ihnen weit weniger bieten als ich. Konoha hat lange genug irgendwelche niederen Führsprecher gehabt ....wenn ich selbst einem Bauern die Macht dazu gebe seine Familie selbst zu verteidigen und eure Elite in der Luft zu zerfetzen glaubt ihr wirklich er kümmert sich dann noch um euren Willen des Feuers? Dieser hat Konoha bisher nicht helfen können und wird es auch jetzt nicht. Selbst eure alte Stärke, selbst mit euren ANBU ...mit eurem Captain und eurer Kagin was wart ihr? Ihr verblasst zu den wahren Mächten unserer Welt und das muss sich verändern. Wer hat euch außerdem zum Sprecher des Volkes ernannt? Ach halt wartet vielleicht seid ihr ein Bauer der lieber sich um seine Reisfelder gekümmert hat während eure Krieger für euch im Kampf gegen Amon gestorben sind, aber vielleicht wart ihr doch da nur eure Stimme, eure Existenz war so bedeutungslos das ich mich nicht daran erinnern kann." Minato stand auf. "Diese ganze Welt, unser aller Zuhause dreht sich nurnoch weil die Familie euch gerettet hat. Vergesst das niemals. Ich sagte euch damals schon die Welt muss sich einen oder sie geht unter ...und euer beschissenes Shinobi System, euer Wille des Mülls sorgte nur dafür das niedere menschliche Gedanken und Emotionen weiter keimen konnten. Nun ihr könnt hier gerne weiter sitzen ...und euch gegenseitig die primären Geschlechtsteile lecken und euch einreden wie toll euer Wille ist und wie sehr ihr das schaffen werdet .....oder ihr folgt einem neuen dunkleren Pfad der euch wirklich von den Ketten dieser Jämmerlichkeit befreit und euch die Möglichkeit gibt das Konoha etwas großes werden kann. Ein Wahrzeichen der neuen Welt." Nach diesen Worten würde sich der Uzumaki wieder hinsetzen. "Das sind eure beiden Möglichkeiten, unser wahrer Feind ...die Schöpfer interessieren sich nicht für uns und ich habe nicht die Zeit mich mit einfältigen Narren zu beschäftigen. Folgt dem Weg der Familie oder verreckt in dem Dreck den ihr selbst zu verantworten habt." Mehr hatte der Hakaishin nicht zu sagen , sollte die "Elite" des Dorfes nun sich ihre eigene Meinung bilden. Der Uzumaki würde nach diesen Worten seine Königin ansehen. "Ach und das meine Königin und ich auch etwas von diesem Besuch ansonsten haben würden wir gerne eure heißen Quellen besuchen. Natürlich nur wenn es nicht so viele Umstände macht." Der Kyuubi Jinchuuriki grinste und er spielte bewusst etwas mit den Nerven der hier Anwesenden.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Reto Senju » Do 2. Nov 2017, 16:14

In dem Post verwendet: Hattori Miyakaze

Die anwesenden Jonin waren weitgehend von Minatos Ankunft überrascht, aber nicht alle. Einige hatten den Uzumaki bereits gespürt und so war es keine riesige Überraschung, ihn nun hier leibhaftig vor sich zu haben. Die sich entfaltende Diskussion war natürlich und normal. Schließlich übergab das Dorf sich damit in die Hände eines Mannes, der sich selbst als Gott bezeichnete. Tias Worte waren für einige der Jonin schwierig - sie selbst hatten sich doch der Lust hingegeben. Hattori schmunzelte nur leicht als er ihr antwortete. "Oh ich habe gehört das sich nicht nur die Ninja aus Konoha dieser Lust hingegeben haben. Soweit ich gehört habe, wart ihr doch auch darunter oder? Aber das gehört nicht zum Thema. Wir sind nicht etwas besseres als die anderen Dörfer, aber wir sind das erste der Ninjadörfer. Das ist ein historischer Fakt." Reto schaute den Miyakaze besorgt an. Er redete sich womöglich um Kopf und Kragen, wenn er weiter mit der Königin der Klingen feilschte und stritt. "Wir haben unsere Hoffnung in die neue Welt gesetzt und das wir euch als Hokage haben wollen, beweist doch nichts anderes, als das wir bereit sind, das Vergangene hinter uns zu lassen. Wir können in dieser Welt nur überleben, wenn wir uns weiter entwickeln. Das hat Kratos gesagt und das ist auch die Meinung der Meisten." Nicht aller. Soweit würde Reto nicht gehen. Er hatte Minato angeschaut als er 'euch' sagte und den Blick nicht von dem Uzumaki abgewandt. Der Genin hatte sich inzwischen entfernt, sodass nur die Jonin und die Besucher im Raum des Hokage verblieben waren. Roshi seinerseits sah die Möglichkeit zur Antwort gekommen und stellte seine Meinung weitgehend kompromisslos dar, wobei er soweit ging und Minato die Dinge vorführte. Minatos Gegenrede wiederum war ziemlich deutlich und er bestätigte, was Reto über die Hokagin gesagt hatte. Aber er brachte einen neuen Faktor ein. 'Was sagt er? Die, die brauchbar sind?' Der Senju schaute nach unten. Sie hatte ihn auserwählt. Aber er würde sich nicht in diese Position bringen lassen. "Vielleicht sind wir für euch Ungeziefer, weil ihr zu eurer Position gekommen seid. Aber ein Leben ist ein Leben und als solches kann es nicht gut sein, das jemand Leute wie Figuren vernichtet. Ihr wollt neben uns stehen und neben uns kämpfen, wenn wir euch folgen. Dann müssen wir mehr werden als wir bisher sind oder sind wir erst dann kein Ungeziefer mehr?" Die Philosophie, das jedes Leben wichtig und gut war, war tief in den Senju verwurzelt und er versuchte entsprechend, diplomatisch zu sein - ganz und gar, wie man es von einem von Hashiramas Kindern erwarten würde. "Wir sind nicht die Sprecher des Volkes und entscheiden nichts alleine. Jeder wird informiert über den Gang der Dinge. Wer hat die Idee eingebracht, euch als Hokage zu wählen?Kratos-sama. Er hat die Idee gehabt und wir sind ihr gefolgt, weil sie der einzige Pfad ist, den wir gehen können. Macht uns das verlogen? Vielleicht - wir werfen unsere Prinzipien über den Haufen, die wir in der Vergangenheit gehegt und gepflegt haben wie Kinder, indem wir euch darum bitten, den Posten zu übernehmen. Aber es zeigt doch eher, das wir gewillt sind, weiter zu gehen." Der Senju war dabei etwas deutlicher geworden. Andere Jonin waren ihm bei den Worten nicht gefolgt, aber das war nun egal. Reto wollte das Dorf bewahren. In jeder Hinsicht. Und wenn es hieß, das er sich dafür mit dem Teufel verbünden musste. Er liebte seine Heimat und würde alles tun, um sie zu erhalten. Einige der Jonin würden sich nach den Worten des "Hokage" angewidert aus dem Büro verziehen. Reto schaute ihnen nach und schüttelte den Kopf.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Roshi Mugai » Fr 3. Nov 2017, 21:54

Auf Roshis Aussage gegen den Jinchuuriki kam natürlich auf eine Antwort entgegen und Roshi wusste nicht recht, wie er dazu Stellung beziehen sollte, einerseits fand er gewisse Aussagen einfach nicht zutreffen. Andere jedoch konnte er nicht wirklich widerlegen und so hörte er ersteinmal in Ruhe an, was jeder im Raum zu sagen hatte bis er selbst zu sprechen begann. Auch erfuhr er, dass der Uzumaki bei den Fröschen aufwuchs und so schaute Roshi ihn erst skeptisch an. Er ist also auch bei den Fröschen trainiert worden. Da verstehe ich gar nicht, wie aus ihm so einer werden konnte der alles verachtet was nicht in sein Schema passt. Aber wer bin ich, jemanden zu verurteilen, den ich nicht kenne. Roshi lehnte sich wieder zurück an seine Wande und atmete sanft aus. Wenn es nach mir ginge, würde es mit völlig reichen euren Namen kurzzeitig als Schutz zu nehmen, weil die Hokagin nun einmal ihr Dorf verraten habt. Nur bin ich niemand, so etwas zu entscheiden. Ich kann euch nicht sagen, was die Hokagin dazu trieb alle hier auslöschen zu wollen. Ich habe meine lange Lebenszeit genutzt um Länder zu begutachten, um die Welt zu entdecken. Ich war seltenst anwesend, während sie herrschte. nach diesen Worten, schaute er zu der Königin der Klingen. Ich habe auch Racchni erblicken können, in Kaminari no Kuni. Selten, aber sie waren dort. Beeindruckende Wesen, ihr seid ihre Königin, nicht wahr? Eigentlich nicht die Zeit zum schleimen, doch wollte er die Situation auch irgendwie entschärfen und so immerhin etwas zwischenmenschlich wirken. Dennoch war Senjougahara bis jetzt eine der einzigen Kagen, mit denen solche Probleme herrschten. Also warum sollte uns der Wille des Feuers nicht helfen? Hat er bis jetzt immer getan. Roshi seufzte bei solchen menschenverachtenden Worten des Mannes, er konnte mit sowas einfach nicht sympathisieren und eigentlich war er es jetzt schon satt dieses Gespräch zu führen. Es wäre zwecklos einen Menschen wie Minato etwas einreden zu wollen, der sich schon komplett auf sich selbst und "die Familie" fixierte. Und so sprach er es auch an. Ich bin es aber auch leid, mich über sowas zu unterhalten. Ihr seid diejenigen die das Dorf anführen, also wie stellt ihr es euch vor wie es weiter geht? Wollt ihr alle in diesem Dorf zu Kräften verhelfen, die dafür sorgen, dass alle ihre Menschlichkeit vergessen? Natürlich würde militärische Macht den Dorfshinobis helfen, würden wir mit irgend jemanden im Krieg stehen. Das tun wir aber nicht. Durch Taten des Angiris Rats und durch die Vernichtung Amons stehen wir in einer Allianz, alles was uns momentan bedroht ist eine Tat wie die der Hokagin. fragte Roshi den Mann nun. Vielleicht hatte der Uzumaki ja Visionen, die dem Dorf wirklich helften. Ihr dürft nicht vergessen, dass hier auch Menschen leben die nicht kämpfen wollen. Alte und Kinder, Menschen die keine Shinobis sind. Was sollen sie machen? Sind sie die Insekten, die wir nicht brauchen? wollte er erfahren. Natürlich wird die Welt sich einen müssen, aber wenn alle dafür ihre Emotionen und ihren eigenen Willen zu Grunde legen müssen, dann ist das keine Einheit. Außerdem könnt ihr nicht sagen, dass ihr von Emotionen "frei" seid. Schließlich liebt ihr eure Familie, also korrigiert mich, wenn ich falsch liege. meinte Roshi, schaute zwischen allen Anwesenden hin und her, beobachtete sie und ihr Verhalten, bis er sich wieder zu dem Uzumaki richtete. Man wird euch sowieso nicht viel Kontra bieten können. Tut mit dem Dorf was ihr möchtet, ich bin nicht in der Lage eure Gedanken zu beeinflussen, doch denkt einfach daran, dass es hier Menschen gibt die nur Leben, nicht kämpfen wollen. Seht das einfach als eine Bitte. schloss er es damit ab, legte seinen Stab auf dem Rücken. Er würde sich wohl bald bereit machen zu gehen, er hatte noch andere Dinge zu erledigen. Dennoch wartete er ab, ob der neue Hokage ihm noch irgendwas erzählen wollte.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 4. Nov 2017, 16:17

Minato stellte einige Dinge richtig und stellte die Anwesenden Konoha-nin vor eine einzige, endgültige Wahl. Entweder Folgen oder sterben. Er würde ihnen nicht einfach nur so seinen Namen geben, nur damit sie sich um Schutze dessen verkriechen konnten, ohne das auch er etwas dafür bekam. Soviel war sicher. Doch auch Tia hatte ihre Worte geäußert und der Rothaarige, ältere Shinobi warf ihr scharfe Worte entgegen. Ein spottender Laut kam über ihre Lippen, während sie diese ebenso verspottend zu einem Schmunzeln verzog. Du scheinst nahezu doppelt so alt zu sein und doch nichts zu verstehen. Minato und ich taten dies nicht, weil wir manipuliert waren. Wir tun dies genau so, wenn eine solche Manipulation nicht auf und läge. Wir haben keine Scham, welche wir überwinden müssten, ganz im Gegenteil zu euren Leuten, welche für ihre Taten selbst jetzt noch die Röte im Gesicht bekämen, wenn sie ihre Nachbarn treffen. Oder irre ich? Stehen alle aus Konoha zu ihren Taten? Dazu, ihre Nachbarn sexuell bedrängt zu haben, Kinder angefressen zu haben, oder sogar mit meinen Kindern Sex gehabt und sich der Lust zu diesen hingegeben zu haben? Das wäre tatsächlich eine interessante Wendung Konohas. sagte sie, doch sie kannte die Antwort bereits. Wohl kaum einer in Konoha würde zu diesen Taten stehen. Sie ging zu Minato, welcher wieder auf seinem Stuhl saß, und strich von hinten um seinen Körper herum, um ihre Hände in tiefere Gegenden seines Leibes gleiten zu lassen. Provozierend sah sie die Anwesenden an. Wie gesagt: Anders als ihr, haben wir es nicht nötig, uns für unsere Natur zu schämen. Ihr seid schwach und verblendet. Ein Haufen fehlgeleiteter Kreaturen, welche Zwanghaft versuchen, ihre wahre Natur zu verbergen und es hinter Stolz zu verstecken. Nein, halt! Ich irre! Es hinter dem "Willen des Feuers" zu verbergen. Ihr seid so mächtig und willensstark, ihr könnt euch gegen eure innerste Natur stellen und dies zu jeder Zeit, nicht wahr? Ironie sprach aus der Stimme der Yuuki. Doch merkt ihr dabei nicht, dass wahre Macht nur daher kommen kann, das was man ist, frei zu lassen. nach diesen Worten biss sie Minato in den Hals, um ein paar Tropfen seines Blutes zu kosten. Für sie die schönste Droge, da Minatos Blut einen ganz speziellen Geschmack hatte, welches eine Abhängigkeit auslöste, welcher die Königin der Klingen schon vor Jahren verfallen war. Doch in diesem Fall diente es zur Provokation und Demonstration dessen, dass sie am Tor nicht gehandelt hatten, weil sie so jämmerlich manipuliert waren, wie all die anderen, sondern weil es der Wille der Familie gewesen war. Nach diesem Tun ließ sich jedoch nicht wieder von Minato ab. Im Gegenteil, sie öffnete ihren Mantel, ließ diesen von ihren Schultern gleiten und zu Boden fallen, wodurch ihre Rüstung der Herrin der Qual zum Vorschein kam. Doch auch diese legte sie mit geübten Handgriffen ab, sogar die Schuhe und Handschuhe, sowie den Kopfschmuck, sodass sie kurz darauf splitterfaser nackt im Raum stand. So sah man das Außmas ihres dürren, zerbrechlichen Körpers erst ganz. Die breite, x-förmige Narbe über ihre Brust, welche auf einen enormen Krafteinfluss schließen ließ und welche sie einst von Minato erhielt, die Rippen, die man unter der Haut sehen konnte. Die hervorstehenden Hüftknochen ihres abgemagerten Körpers. Die kleinen Brüste und die schmalen, langen Beine. Wenn man sie so erblickte könnte man wohl kaum meinen, dass diese Frau eine der gefährlichsten Nukenin unserer Zeit war, eine Königin über die größte Armee unserer Welt und jene, die einen Krieg gegen die Unterwelt als Kriegsführerin geführt hatte.
So nackt bewegte sie sich zu Minatos Schoß und setzte sich auf diesen. Natürlich war dies alles ein Plan. Sie tat so, als wäre es nur eine demonstration dessen, wie unbeschämt sie war, um Minato zu verführen. Doch ganz so simpel war es nicht.
Schließlich sprach der alte Mann sogar ihre Racchni an und beantwortete sich seine Frage nahezu selbst, ob sie die Königin war. Wer sollte denn sonst ihre Königin und Mutter sein? kam es von Tia und sie richtete sich von dem Schoß des Uzumakis wieder auf um ein paar Schritte sich von ihm weg zu bewegen. Sie breitete die Arme aus und und ließ das Seiun Chakra aus ihrem Körper treten, worauf hin sich kurz darauf ihr Körper veränderte und nur wenige Augenblicke später die Königin der Klingen im Raum ihr Antlitz zeigte. Sie schmunzelte, besonders bei den Worten des alten Mannes und seiner Frage, wer denn die Insekten wären und ob dies Alte und Kinder seien. Stärke beginnt nicht mit der Macht, die einen durchströmt. Sie beginnt mit dem denken im Kopf. sagte sie und deutete mit ihrem Zeigefinger an ihre eigene Stirn. Ich habe bereits Kinder gesehen, welche ganze Dörfer gerettet haben. Ich habe Kinder gesehen, welche Macht besaßen, die weit über die unsere hinaus geht. Und ich habe Kinder gesehen, die keine Fähigkeiten besaßen, außer jene, die in euren Akademien gelehrt wurden, doch welche mit nur einer Entscheidung zum richtigen Weg so viele andere Überflügeln konnte. sagte sie ruhig. Schwäche beginnt da, wo die Ignoranz und Festgefahrenheit der Alten nicht enden will. Da, wo eine Generation an den Prinzipien festhalten will, die schon seit Jahrhunderten gewährt hat und wo diese Generation nicht erkennt, dass sich auch genau so lange noch nichts geändert hat. Oder hat euch euer Wille des Feuers jemals vor dem Tod der Euren oder gar der Zerstörung eures Dorfes geschützt? Ist es nun der Wille des Feuers, den ihr zum Schutz braucht? Oder ist es vielleicht viel eher jemand... der genau dies nicht verkörpert, den ihr um Hilfe bittet? sprach sie, doch waren die meisten ihrer Fragen natürlich nur rethorisch gemeint und dazu gedacht, dass die hier Anwesenden über ihr eigenes Tun nachdachten. Letztlich schienen die Anwesenden sich damit "abzufinden" das Minato der neue Hokage sein sollte und sie stellten es so hin, als wäre ihnen egal, was er mit dem Dorf täte, schließlich könnten sie sowieso nichts dagegen tun. Manche Jonin verließen angewiderten den Raum, woraufhin Reto nur den Kopf schüttelte. Tia verstand allgemein solche Aussagen und solch ein Handeln nicht, schließlich waren sie es doch, die Minato auf diesem Stuhl sitzen sehen wollten? Und nun verhielten sie sich nahezu so, als hätte der Uzumaki sich diesen Platz einfach genommen.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 4. Nov 2017, 19:22

~Die Familie~

Minato schmunzelte erneut als er die Worte des einen Jounins hörte. "Falsch mein Freund. Ich spürte die Krankheit....den Virus wie er meine Zellen befiel und hätte ihn mit Leichtigkeit annulieren können." Er überlies die weiteren Worte der Königin der Klingen. Sie sprach die Schwäche der Menschen klar an. "Lust, Gier, das Alles sind Teile von uns. Niemand sprach davon das wir von Gefühlen erhaben sind ...wir sind von der Schwäche befreit. Das ist der Unterschied. Alle diese weltlichen Gesetze, Zwänge und Ansichten die keinen Sinn ergeben und einen nur in Ketten legen sind die Dinge denen wir nicht folgen." Der Lord der Zerstörung legte seinen Kopf schief und würde währenddessen den Ältesten der Anwesenden mustern. "Offensichtlich seit ihr wirklich sehr lange sehr viel herum gereist......." Was meinte Minato nun damit? "Denn...offensichtlich wisst ihr nichts über die Welt in der ihr lebt...." Zorn lag plötzlich in der Stimme des Kyuubi Jinchuurikis und ein Chakraimpuls ging von ihm aus der das Büro zu einer wackligen Angelegenheit machen würde, zumindest kurzzeitig. "Ich erinnere mich an die beiden Männer die vor Senjougahara an der Macht waren....einer von ihnen hatte Niwatori Sakebi zum Nuke Nin ernannt. Einen Jungen gutherzigen Mann.....weil er angebliche Verbrechen begannen hat dabei ...blutete er gemeinsam mit mir während wir versuchten die Naturkatastrophe in Kumo-Gakure zu verhindern. Oder euer Kagerat .....der lächerliche Mann dem ich Frieden, Sicherheit und eine Zukunft angeboten hatte und der mich hinterging mit den Worten das ich ein Machtinstrument wäre welches er kontrollierte. Wir wollen die ANBU nicht vergessen geführt von dem Hokagen der vor Ryuuzaki Yagami euch mit seinem Willen des Feuers beehrte ....wie sie für den Tod meines Großvaters verantwortlich waren, wie sie meinen dämonischen Bruder zurück zum Hass führten woraufhin er so viele Leben gefordert hat. All das Blut klebt an den Händen Konohas." Der Blick des Hakaishins verfinsterte sich immer weiter. "Jeder Kage , jede euer größten Flammen brachte euch Übel. Traf das Volk am aller schlimmsten, jedes Volk welches ihr mir hier erklären wollt. Was ihr angeblich so gut versteht." Nach diesen Worten beobachtete er die Herrin der Qual wie sie sich ihres Mantesl entledigte und so die Gewandung der Qual zum Vorschein kam. Wenig später musste auch diese weichen und sie gab ihren Körper preis. Minato schmunzelte und er beobachtete die Situation genau, jeden Blick, jede Reaktion. Minato lehnte sich etwas zurück während sie sich auf seinen Schoß setzte. Ein teuflisches Lächeln lag auf seinen Lippen während sie die Macht der wahren Königin entfesselte! Verzückt von dieser beobachtete er die Wandlung ihres Körpers genau. Aufmerksam sollten alle Anwesenden den folgenden Worten von Tia zuhören. "Versteht ihr es jetzt endlich? Alles geschieht seit Jahren so wie ich es vorhergesehen habe. Jedes Lebewesen wird kämpfen wenn es darum geht sich selbst zu beschützen oder Jene die einem wichtig sind. Auch ich trachte nicht nach Kampf und Gewalt .....was mein Wunsch ist, ist die neue Welt. Ein Zuhause für jede Lebensform und das diese ohne Vorurteile, ohne verachtet zu werden friedlich existieren kann." Minato würde seine Hände über die Hüfte seiner Königin hoch zu ihrer nun fülligen Oberweite bewegen und diese leicht kneten, er war sich sicher das die Herrin der Qual mitspielen würde. Denn vom Racchni Panzer verdeckt war eine solche Berührung ziemlich wirkungslos. "Der eigene Wille, die absolute Freiheit ist das was wir verkörpern. Es ist kein Zwang, keine Leine an die ihr euch durch uns bewegen müsst. Denn wir befreien euch nur von den Grenzen, von den Ketten die ihr euch selbst auferlegt habt. So und was ich nicht verstehe ist , erst berichtet ihr mir davon das ihr mich als Kagen wollt, dann scheint es so als zwinge ich euch dazu mich als euer Oberhaupt zu sehen. Nun war es eine List von Kratos Aurion. Haltet ihr mich für so vollkommen bescheuert? Natürlich wusste ich als ich die Nachricht der Göttlichen aus Ishgard hörte das es sich hierbei um eine List handeln muss. Nun da Kratos Name gefallen ist weis ich auch waurm. Es gibt in unserer Welt wohl kaum eine Person die mehr von Kriegskunst versteht als dieser Mann und hierbei liegt auch das Problem ist euch noch nicht in den Sinn gekommen was ein legendärer Kratos Aurion von einer solchen Tat haben könnte? Weis er doch um unsere Vergangenheit mit Konoha, sein Vertrauen in mich ist auf dem Vertrauen der kleinen Saya in mich geboren. Er würde alles für seine Herrin tun ....ALLES um seine Feinde zu vernichten bevor sie auch nur die Chance haben eine Gefahr für seine Herrin zu werden. Ist euch nie in den Sinn gekommen das er andere Ziele vielleicht damit verfolgt als pure Nächstenliebe? Sicherlich Ishgard hat euch geholfen, wird euch auch weiter helfen. Doch nichts geschieht ohne einen persönlichen Vorteil herraus." Minato lächelte. "Senjougahara Kamizuru ist nicht der wahre Feind. Yuu Akuto ist es ebenfalls nicht, sie sind kleine Fische im großen Ozean. Der wahre Feind ist der Mensch, der geschaffen wurde von den Schöpfern.. dessen Gier keine Grenzen kennt. Dessen Falschheit immer zu Verrat und Lügen führen wird. Daher ist unser Weg die Befreiung von allen menschlichen Schwächen. Daher frage ich Euch hier , ihr die den höchsten Rang in eurem Dorf inne habt, die die ihr den Weg eures Dorfes am längsten bisher beschritten habt....würdet ihr dem Pfad der Familie folgen um zu sehen was euch dort erwartet? Oder haltet ihr weiter an den alten Schwächen fest? Wenn ihr glaubt ich würde euch erpressen ..was eine typische Denkweise der Schwäche ist dann sei euch gesagt. Ich erlaube es meinen Namen als Schutzpatron zu verwenden, egal ob ihr den Weg der Familie beschreitet oder nicht. Es liegt einzig und allein an Euch ob ihr endlich verstehen wollt , oder nocheinmal wartet bis die nächste Apokalypse euer Dorf ereilt, nur vielleicht dieses Mal ohne eine erneute Erholung." Nach diesen Worten hatte der Uzumaki ersteinmal nichts mehr weiter zu sagen. Viel eher beobachtete er die Reaktion auf die Herrin der Qual und ihre Demonstration und weiterhin obwohl der ernst der Lage und des Gesprächs durchaus anhand seiner Stimme auch zu hören war, berührte er die Königin der Klingen weiterhin unsittlich. Er war sich ziemlich sicher das Tia mitspielen würde. Außerdem wuchs das Verlangen in seinem Körper , entfesselt durch die Freisetzung ihrer vollständigen Macht und so wanderte eine Hand ihren Körper hinab zwischen ihre Beine. Zwar stand der Schreibtisch davor, aber anhand seiner Bewegungen konnte man klar erkennen was der Uzumaki gerade vor hatte und was er wenig später berühren würde.

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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Reto Senju » Sa 4. Nov 2017, 20:02

In dem Post verwendet: Hattori Miyakaze

Der Senju war sich sicher, das er noch niemals so nahe an zwei so mächtigen Wesen gestanden hatte wie eben. Tia und Minato waren jenseits ihrer fleischigen Hüllen spürbare Sonnen der Macht. Sie alle besaßen diesen Funken, den man Leben nannte - jeder Mensch besaß Ihn. Diese Beiden aber hatten mehr in sich als sie alle zusammen. Und das war etwas, das den Senju sehr nachdenklich stimmte. Und auch schweigen ließ. Hattori, dem eine persönliche Regung jedoch zu einem gewissen Trotz trieb, war nicht so einfach zu beeindrucken oder nachdenklich zu stimmen. Mit einer festen, fast steinernen Miene hörte er der Königin der Klingen und dem Träger des Neunschwänzigen zu. Schöne Worte, wohlfeil und gut klingend, aber doch am Ende... bedeutungslos. Hattori verabscheute Akatsuki aus sehr eigenen Gründen und war entsprechend negativ gegen Tia und Minato eingestellt und spätestens, als Tia sich dann langsam vor ihren Augen entkleidete, war es nur schwer für ihn, seine Abscheu für diese amoralischen Personen vor sich zu unterdrücken. Mit Bedenken schaute der braunhaarige Senju neben sich, zu dem alten Mann. 'Er redet sich um Kopf und Kragen.' Und als ob Minato ihm praktisch die Bestätigung geben wollte, entfesselte sich ein Chakraimpuls von diesem, der das Büro wackeln ließ. Die Anwesenden stemmten sich dagegen. Etwas anderes blieb ihnen ja auch nicht übrig.
Einige der Anwesenden waren schamhaft genug, um den Blick abzuwenden, aber es gab andere - wie Reto - die das nicht schockte oder störte. Es war das erste Mal, das er Tia in einer solchen Form sah... obwohl nein. Am Tor war sie auch weitgehend nackt gewesen... oder war sie es ganz? Er wusste es nicht mehr. Sie sah nicht gesund aus, aber das konnte auch nichts anderes als eine Illusion sein. Eine schwach wirkende Kreatur, die einen dann sprunghaft überraschen konnte. Ohne jedwede Scham setzte sich dieser gebeutelte Leib auf den Schoss des designierten Hokage. Hattori wie auch Reto lauschten Roshis Worten und es war absehbar, das sie eine Antwort provozieren würden. In welcher Form sie auch immer ausfallen würde. Tia veränderte sich weiter und setzte eine Art von Chakra frei, die Reto schon einmal gesehen hatte. Genau genommen einer seiner Moku Bunshin. Amon. Das seiun Chakra. Er wich kurz zurück, den er hatte gute Erinnerung an das, was es getan hatte, als er Bugakures Überreste gesehen hatte. Es klang schlimm für Außenstehende, wenn sie Gedanken hören konnten, aber in dem Senju glomm eine Art Gedanke auf. 'Sie haben nicht ganz Unrecht. Das Dorf hat, um sich zu erhalten oder um seine Politik durchzusetzen, schlimme Dinge getan und das mit dem Verweis darauf, das man es zum Wohle des Dorfes tut und damit im Namen des Willens des Feuers. Eventuell ist es genau das, was sie daher so gegen den Willen meines Vorfahren reden lässt. Persönliche Betroffenheit und eine Art Unerträglichkeit.' Je, sie waren eventuell müde davon, das etwas wie der Wille des Feuers missbraucht wurde - und das wurde er allzu oft. Minatos Worte begannen dann auch, einen gewissen Zwist zu säen. Er stellte Kratos heraus und das er wohl schlecht aus purer Nächstenliebe gehandelt haben mochte. Reto atmete hörbar aus. Das war auch seine Sache gewesen, die er anfangs gedacht hatte. Er hatte sich gewissermaßen vom Charisma des Kommandanten blenden lassen! Auch Tia deutete an, das es richtig war, zunächst mit sich selbst und dem eigenen Denken zu beginnen - frei von Traditionen oder etwaigen Relikten der alten Zeit. Aber waren ihre Racchni nicht genau das? Befehlsempfänger, die nur auf primitive Dinge reagierten, wie er bei Kisuke gesehen hatte? Keine eigenen Gefühle, keine eigenen Gedanken - nur primitive Grundverhaltenweisen.
"Der Wille des Feuers hat uns weitermachen lassen, um auf deine Frage zu antworten.", sagte er zu Tia. Der Tod gehörte zum Leben dazu und ein Ninja starb oft schon jung. Das war eine Grundlage ihres Lebens gewesen, Teil des ewigen Hamsterrads, in dem sie alle gerannt waren. Er schaute zu Minato, nachdem er auf Tia geantwortet hatte. "Das Alte hinter sich lassen und das Neue anzunehmen ist der einzige Weg, den wir hier noch offen haben. Unser Dorf stand nun so oft am Rande des Abgrundes, das wir nicht mehr zählen können, wie oft wir von Außen gerettet wurden. Das hat eine Ohnmacht hervorgerufen. Wir haben uns machtlos gefühlt. Als Amon angegriffen hat. Als die Nuke-nin angegriffen haben. Als Senjougahara..." Er stoppte und schaute zwischen den Beiden hin und her. Es war befremdlich, das sie sein Blut trank, aber... "Wir... ich will meinen Weg gehen. Ich bin bereit, das Neue anzunehmen und auch das muss sich weiter entwickeln, wenn es nicht zum Alten werden will." Kein falsches Wort. Den in jeder neuen Sache lag die Möglichkeit des Scheiterns, des Endes. Auch das Neue wurde das Alte und musste sich weiter entwickeln. Der Wille des Feuers würde nicht sterben. So sah es Reto. Er würde sich verändern und ein neues Gewand bekommen. "Ich danke euch auf jeden Fall für eure Großzügigkeit.", zeigte er seine Dankbarkeit gegenüber dem Uzumaki, während Hattori weiter hinten laut seufzte. "So ungerne ich es sage, aber ich muss euch auch danken. Dieser neue Weg ist unsere einzige Möglichkeit." Man sah es Hattori an, das ihn diese Worte beinahe Schmerzen bereiteten, aber der Jonin war nicht so töricht, seinen eigenen Stolz über das Wohl der Leute zu stellen. Der Senju sah es besser. Frieden wurde in diesem Weg geschenkt und das war ein Ideal, das die Senju stets favorisierten. Reto würde dann, als die Beiden begannen, einander näher zu kommen, hüsteln und sie anschauen. "Sollen wir euch den Raum erst einmal überlassen?" Er schmunzelte leicht. "Ihr mögt keine Scham haben, aber einige hier haben sie noch. Minato.." Er schaute den Uzumaki dann an. "Verzeiht mir die persönliche Anrede aber... irgendetwas in mir hat sich geregt, als ihr dieses Chakra frei gelassen habt bei dem Genin vorhin. Was auch immer es ist... ich würde gerne mehr darüber wissen."

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Roshi Mugai
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Roshi Mugai » Mo 6. Nov 2017, 15:48

Das Gespräch ging für den alten Mann in eine nicht so tolle Richtung und er merkte, egal was er sagte es prallte bei dieser übermenschlichen Gestalt ab und so würde er wohl die Diskussion nicht weiter vorran treiben wollen. Roshi lernte auch mehr über den Gasangriff, er schien angeblich tierische Triebe ausgelöst zu haben und irgendwie ekelte das Roshi an. Es war unmenschlich, es hatte einen Grund warum Menschen im Gegensatz zu Tieren eine Bewusstsein besaßen und die Königin der Klingen sprach dabei etwas an, was Roshi dennoch, auch wenn es nicht mehr seinen Intentionen gleichte, ansprechen musste. Es ist mir neu, dass es in der Natur des Menschen liegt seine Artgenossen zu fressen und seine eigenen Familienmitglieder zu vergewaltigen, das sind tierische Triebe. Es liegt längst nicht mehr in der "wahren" Natur des Menschen so etwas zu tun. Ich weiß nicht, was der Virus ausgelöst hat. Aber ich bin sicher, er verstößt gegen jegliche Art der Moral die ein Mensch noch in sich tragen kann. Auch das würde wieder Kontra erlangen und so fügte er noch etwas hinzu. Mag gut sein, dass ich das nur sage weil ich meine wahre Natur verberge. Doch wenn das so ist, dann liegt es daran, dass tief in mir eingewurzelt ist, solche Dinge nicht zu tun. Ich vermag nicht zu sagen, was ein Mensch alles erreichen kann, der wie ihr es tut, sich selbst anscheinend so gut unter Kontrolle hat, dass er sein eigenes menschliches Bewusstsein unterwerfen kann. Naja, gewissermaßen konnte er es schon. Er durfte es sich ja geradezu mit ansehen, als sich die Königin der Klingen entkleidete. Roshi war unberührt, er als alter Mann hatte sowas schon oft genug gesehen und sowas ließ auch ihn kalt, er war auch keine Person mehr die wirklich Scham empfand und so blickte er weiterhin ernst obendrein, merkte wie sich manche Jonin errötet wegdrehten und Roshi schüttelte den Kopf, redete tadelnd über die jungen Jonin Drehen sich schon beschämt weg, wenn sie einmal eine nackte Frau sehen... unter welchen Umständen trainiert man die Jonin denn heutzutage? Immerhin gab es ein paar, welche immerhin etwas Disziplin aufzuweisen hatten. Die Aussage Roshis, dass er schon viel reiste wurde von dem Uzumaki ebenfalls aufgenommen und ein Chakraimpuls durchstoß den Raum, er war kräftig. Es war beinahe ein wenig beängstigend, wie mächtig dieser Mann war aber Roshi ließ sich von nichts beirren. Es fing dann alles damit an, dass die Hokagen der letzten Generationen erwähnt wurden, ihre Fehler und ihre Machenschaften. Ich kann euch nicht sagen, was in den Köpfen der Hokagen vorgingen die euren Freund zu einem Nukenin erklärten. Was mit den Hokagen vorging die dafür sorgten, dass euer Großvater starb oder was mit denen vorging die meinten, euch auszunutzen. Alles was ich sagen kann ist, dass diese nicht den Wille des Feuers in sich trugen wenn sie auf dem falschen Weg handelten. Wenn sie den falschen Weg bestritten, dann ist der Wille des Feuers immer noch in eurem Großvater verankert und wartet darauf weitergegeben zu werden. Keine Frage, Naruto Uzumaki war der mächtigste Hokage und war auch einer der besten Anführer, wahrscheinlich konnten die Hokage nach ihm dem Ruf einfach nicht gerecht werden und Roshi hatte keine Ahnung, wie diese Menschen alle waren. Er hatte seit langer Zeit mit den Hokagen nie wirkliches aufgebaut, er war lange Zeit nur ein Werkzeug und ein Reisender gewesen, nicht dass ihn das störte aber es war nun einmal so. Die Verwandlung der Yuuki verwandelte sie ihn eine völlig neue Person, sie sah längst nicht mehr so gebrechlich aus und das war wohl ihre Form, welche die Königin der Klingen repräsentierte. Sie hielt Roshi einen kleinen Vortrag darüber, wo Stärke begann und wo Schwäche begann. Roshi verstand die Aussage am Alten festzuhalten auch als einen kleinen Seitenhieb, schließlich war er der Älteste hier und wenn es nach ihm ginge, würde das Dorf noch so geleitet werden wie zu seiner Zeit als Genin. Dort hatte er die wenigsten Probleme, doch seine Erinnerungen schwankten natürlich auch gelegentlich hin und her. Ihre Frage zum Willen des Feuers beantwortete Reto ja bereits, so antwortete er nicht darauf. Der Uzumaki zeigte den Anwesenden hier noch einmal sein Eigentum, begann an der Oberweite der Yuuki zu kneten und das würde sicher noch mehr der Jonin schamvoll berühren, wieder nicht den Mugai aber sicherlich ein paar. Dann folgten weitere Worte, die es auch schafften Roshi umzustimmen. Ihm eine neue Denkweise verpassten und etwas Klarheit schafften, andererseits auch einen negativen Beigeschmack gegenüber des Aurion hinterließen, welcher natürlich der Grund war, warum Minato nun hier stand und den Kagesitz für sich beanspruchte. Ich denke dieses Gefühl, welches euch erschleicht wurde davon ausgelöst, dass viele Jonin, einschließlich mir nicht dachten, dass ihr euch wirklich den Kagesitz nehmen würdet. Viele dachten ihr würdet es einfach hinnehmen und sich dann um wichtigeres kümmern. Schließlich ist es ja noch nicht von allen entschieden gewesen, da war Kratos schon weg gewesen und hat euch schon indirekt zum Hokagen ernannt doch... Roshi räusperte sich. ...ich werde der allerletzte sein, welcher einen neuen Weg für sein Dorf ablehnen wird, wenn es dem Großen und Ganzen im Endeffekt helfen kann. Ich werde euch wohl missverstanden haben, aber nach diesen Worten kann ich euch auch verstehen. Demnach, ihr habt mein Wort und meine Loyalität, wenn ihr es schafft Konoha zu einem sicheren Ort für die Menschen die hier leben wollen zu machen, lege ich das Schicksal meines Dorfes in die Familie. sprach Roshi und verbeugte sich vor dem Uzumaki, als Zeichen, so wie er es damals tat wenn neue Hokagen gewählt wurden. Es war quasi ein kleiner Ausspruchg der Loyalität gegenüber dem Uzumaki und der Königin der Klingen. Wenn sie Konoha in die alte Blüte bringen können, dann soll Roshi nicht das sein an dem es scheitert.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 6. Nov 2017, 22:37

Tias Aktion sorgte dafür, dass einige der Jonin erröteten. Es war genau jenes Verhalten, was sie provozieren wollten. Andere waren darüber natürlich ... erhaben. Konnte man es so nennen? Reto schwieg eine ganze Weile, doch war es auch Minato, der all das sagte, was Tia bereits kannte. Es waren keine neuen Worte für sie und es war für sie mehr eine Erklärung für die Unwissenden, die Unbelehrbaren. Aber der alte Mann, natürlich versuchte er sich heraus zu reden. Er versuchte sie darüber zu belehren, was sie waren. Du meinst jene Moral, die sich die Menschen selbst auferlegt haben, um sich selbst vorzugaukeln, sie unterscheiden sich von Tieren? spottete die Yuuki. Minato nutzte sie Gelegenheiten, um ihre Brust zu kneten, und seine Hand in weitere, tiefere Gegenden wandern zu lassen. Tia ließ ein Aufstöhnen erklingen, konzentrierte sich jedoch weiterhin auf die Worte, die gesprochen wurden. Der Alte versuchte scheinbar die Taten der anderen Kagen auf irgendeine Art und Weise gut zu heißen. Er versuchte es nahezu damit zu erklären, dass sie nicht den Willen des Feuers in sich trugen. Tia grinste. Und unter der Erklärung ist ihr Handeln gerechtfertigt? Wisst ihr überhaupt irgendetwas über eure ehemalige Anführerin? Sie war eine Kamizuru, sie stammte aus Iwagakure. Natürlich trug auch sie nicht den Willen des Feuers in sich. Wenn man danach geht, ist in mir mehr Wille des Feuers vorhanden als es in ihr jemals hätte sein können. Ist ihre Tat damit dann genau so gerechtfertigt? sprach sie nur und zog das ganze in Lächerliche, schließlich war Tia in Konohagakure aufgewachsen. Was versuchten sie hier eigentlich? Einen Sündenbock zu schaffen wir all das Versagen, dass sie schon seit so vielen Jahren verfolgte? Auch Reto gab Tia eine Antwort, was der Wille des Feuers bewirkt hatte. Weiter machen, also... . Vielleicht hätte euch das Bestreiten neuer Wege jedoch auch Erfolg dabei haben lassen können. kam es von ihr. Man merkte deutlich, dass sie all das hier nicht wirklich ernst nahm. Sie spottete und man merkte, dass die Anwesenden ihr nichts Wert waren. Jedes Wort klang für sie wie purer Irrsinn bis zu dem Punkt, wo sie dann endlich, den Weg der Familie anerkannten und sich bereit erklärten, diesem zu Folgen. Tia stand auf und klatschte einmal erfreut in die Hände. Wunderbar. Nach all den Jahrhunderten, scheint dieses Dorf ja doch endlich Fortschritte zu machen! doch Reto fragte, ob sie den Raum frei machen sollten, damit sie beide Zweisamkeit genießen konnten, es wäre manchen unangenehem, wegen Lächerlicher Scham. Und gleichzeitig wollte er mehr von Minatos Chakra wissen. Tia blickte zu ihrem Macher. Ich habe ja fast das Gefühl, sie haben doch nicht verstanden.... . sagte sie nachdenklich. Doch dann stellte sie sich etwas zurück. Nun, mein Hakaishin. Es ist Eure Entscheidung, was nun geschieht. Ich sehe zu und lerne. Diese Bühne wird vollkommen... Euch gehören. sagte sie säuselnd und sprach natürlich völlig übertrieben diese enorm höfliche Ansprache aus. Doch wer sie besser kannte, konnte den Anflug von Lust an der Qual deutlich heraus hören. Und Minato kannte sie definitiv gut genug. Ein bösartiges Grinsen lag auf ihren Lippen, während sie die Anwesenden anblickte.
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Re: Residenz des Hokage

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 8. Nov 2017, 10:06

CF: Krankenhaus

Kagebunshin
Der Bunshin des Uchiha bewegte sich durchs Dorf, hatte die fertigen Listen mit den Medikamentenvorräten dabei, von Hiro bekommen und sollte unterwegs noch weitereListen mitnehmen von den anderen Lagerstellen im Dorf. Ein paar weitere Doppelgänger traf er dabei, welche ihm ihre Listen gaben und dann verpufften und so begab der Bunshin sich weiter Richtung Hokageresidenz vor. Noch waren die Schäden nicht gänzlich beseitigt. Kaputt gegangen war nicht viel, aber die Menschen waren schwer getroffen. Sie konnten sich verarzten, ihnen wurde geholfen usw. dennoch sah man es in ihren Gesichtern, die Schrecken dessen was sie erlebt hatten. Ein fröhliches Gesicht sah anders aus. Trotzdem versuchten sie weiter zu machen. Die Runde wer der neue Kage sein sollte darum wurde sich auch bereits gekümmert und das würde sich wohl auch ziemlich schnell verbreiten, sollten es ja ohnehin nach und nach alle erfahren. Das besagte Person bereits hier war womit man wohl nicht gerechnet hätte, diese also bereits unterwiesen wurde, nunja der Bunshin wusste es nicht. So kam er dann auch langsam bei der Residenz an, draußen waren einige Chunin und Jounin, ein paar kamen ihm sogar entgegen. Offenbar waren das jene welche Reto informieren wollte, weil um die Jonin wollte er sich ja kümmern und die Chuunin? Naja vielleicht wollten diese von dem Senju mehr Einzelheiten wissen, obwohl sie sicherlich von Hiros anderen Doppelgängern unterrichtet wurden. Gut leicht war die Entscheidung nicht gewesen und das jeder damit einverstanden war war wohl auch nicht so leicht. Das hatte man sich aber bereits gedacht. Die Älteren von ihnen schienen unzufrieden zu sein, zumindest dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen. Sie tuschelten nur irgendwas von neuer Hokage, das er hier war und ihnen das nicht so gefiel was gesagt wurde oder was sie sahen. Ein wenig fragend schaute der Doppelgänger drein. Nubati war schon hier? Dann war Kratos ziemlich schnell. Sollte der Bunshin also gleich hoch oder besser Reto das Ganze überlassen? Nunja der Senju hatte gesagt er kümmerte sich um alles weitere, also wohl auch um das hier, wenn es denn stimmte. Darüber hinaus wenn etwas war konnte sich Reto ja über Funk melden. Einer der Chuunin hatte auch Listen dabei wie Hiro, hatten die Bunshin ihn wohl um Hilfe gebeten und so unterhielt sich der Schattendoppelgänger kurz mit diesem und der Chuunin bestätigte dies und fragte ob er Hiros Liste mitnehmen sollte da er ohnehin zu Reto wollte mit ihm sprechen wie seine beiden Kollegen also drei an der Zahl. Gut wenn dem so war. So gab der Bunshin die Listen weiter. Klar konnte er auch hochgehen aber wenn da oben gerade was besprochen wurde oder so, dann wollte der Bunshin nun nicht mit den Listen stören. Reto bekam diese ja so oder so. Also verpuffte Hiros Doppelgänger anschließend wieder und die Chuunin würden wohl auch wenig später das Gebäude betreten.

out: Bunshin aufgelöst
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