Bibliothek

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Tsujo Watanabe
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Re: Bibliothek

Beitragvon Tsujo Watanabe » Fr 5. Jul 2013, 22:41

Tsujo horchte Aufmerksam den Worten der kleinen Genin zu, Sie hatte sicher eine Schwere Kindheit wenn man seine Mutter verlor und den leiblichen Vater nie kennengelernt hatte. Sie hatte sicherlich Probleme sich zu Identifizieren und zu wissen wer sie war wenn sie schon nicht wusste wo ihre Wurzeln lagen. Tsujo hatte ja ein ähnliches Problem aber er kannte seine Eltern wenigstens auch wenn er seine Eltern beide kannte. Das sie so ein Verhältnis zu einander hatten war auf andere Art und Weise für ihn schwer aber das hatte jetzt nichts mit dem Thema zu tun.

"Hast du denn den Wunsch etwas über deine Familie in Erfahrung zu bringen. Ich meine viele Leute in deiner Situation wünschen sich doch mehr über ihre Wurzeln zu erfahren.?" fragte er neugierig. Er hoffte das er ihr nicht zu nahe trat doch irgendwie interessierte es ihn schon. Er hoffte nur das er Asuna genau so gut kennen lernen durfte. Als sie dann nun endlich angekommen waren gab Kana sofort das Buch heraus das Tsujo sich zum Thema Knochenbau durch lesen sollte. Er nahm das Buch in die Hand und betrachtete es. Schien wirklich ziemlich langweilig zu sein doch er würde das schon schaffen. Schließlich gab es viele Möglichkeiten sich mit diesem Wissen nützlich zu machen. Oder nicht? Er würde sich wohl erstmal bei Kana bedanken.

"Hey ich danke dir...hoffentlich hinke ich in unserem kleinen Team nicht zu sehr hinter her."
meinte er lachend und setzte sich auf einen Stuhl wobei ihn die Bibliothekarien böse anzischte er solle doch leise sein.

"Naja wie auch immer, ich will deine Zeit nicht weiter stehlen und wollte nur noch mal danke sagen und ich freue mich darauf mit dir in einem Team zu sein. Sollte ich irgendwann mal was für dich tun können, dann sag es mir nur." flüsterte er.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Suouin Kana » So 14. Jul 2013, 22:58

Kana wirkte oft nicht stark, sie war eine kleine Heulsuse, empfindlich ohne ende und nahm sich vieles wirklich zu herzen, doch bemitleidert werden über ihre Kindheit wollte die Genin nicht. Klar will sie wissen, woher sie kam, wer ihr Vater war, doch immerhin konnte die Genin mal von ihrer Mutter träumen, welches eine sehr respektable Frau war und Kana weis, das ihre Mutter immer an sie denkt und das reicht der Genin, die schützende Hand unterbewusst spüren zu können. So traf sie die Frage von Tsujo nicht wirklich hart und das Mädchen schüttelte ihren Kopf mit den blonden Haaren. „Nein, ich weis nichts von meinem Vater und bisher nur wenig über meine Mutter, aber ich bin seit meiner Geburt in Konoha. Ich kenn nur Daisuke und Freund aus Konoha, meine Wurzeln sind hier und so gesehen ist das Dorf meine Familie, der ich als Medicalnin etwas zurückgeben will“ sprach die kleine und lächelte. Ihr Mutter Kaname wäre sicherlich stolz auf sie und auch wenn Daisuke ein riesen Vollidiot war, so würde er die Worte seiner Ziehtochter zustimmen.
Tsujo nahm das Buch in die Hand und sah hinein, es war schon das richtige, aber Kana weis, es liest sich erst einmal etwas langweilig, da man vieles schon irgendwo gehört hatte, doch war es einfach wichtig um bestimmte Dinge erkennen und behandeln zu können, sollte Tsujo es ernst meinen, wird er das Buch ohne Probleme lesen und verstehen können. „Du hinkst nicht hinterher, denn Asuna, der Sensei und auch ich können dir Helfen. Nur solltest du dich halt auch dahinter setzen und nicht verzweifeln, wenn es mal schwerer wird.“ Kana grinste und legte den Kopf schief. „Ach und zeit stielst du mir nicht, nur sollte ich langsam echt los, nachher trinkt Daisuke wieder vor lauter sorgen, ich muss mal seinen Alkoholkonsum irgendwie stoppen“ dachte Kana etwas lauter nach und winkte dann ab „Als, ich geh dann mal, man sieht sich morgen“ sprach sie und machte einen knicks zum Abschied und verließ die Bibliothek und ging nach Hause.

Out: sry hab erst heute gesehen, daste gepostet hast ^^"

Tbc: konoha-wohnviertel/wohnung-von-kana-suouin-ziehvater-t9141.html
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Re: Bibliothek

Beitragvon Tsujo Watanabe » Mo 22. Jul 2013, 20:51

Tsujo hatte sich von kana verabschiedet und war nun bereit sich seiner Lektüre zu widmen. Hitagi vom Menschlichen Skelet. Der Titel machte ihn schon stutzig da er wie seine Sensie klang. Er schlug nun die ersten Kapitel auf und überflog sie erst einmal grob. Er wollte sich klar machen worum es in dem Buch ging. Offenbar wurde alles zum Knochenbau des menschen geschildert sowie ihre Bsetandteile. Gerade der Teil Interessierte den Kyokudo. Er selbst wollte allerdings nicht nur den medizinischen Aspekt aus den Informationen nehmen sodnern auch die Informationen die er für den Kampf nutzen konnte. Dies war ja etwas das Hitagi-sensei nicht unbedingt wissen musste. Aber nun würde er sich ersteinmal um das wissenschaftliche Zeugs kümmern. Knochen waren ein Stützgewebe des Körpers und dienten nicht nur dazu die Organe zu schützen sondern auch dem Menschen seinen Halt und siene Form zu geben. Zu dem sorgten sie für die Mechanik der bwewegung zumindest zum Teil. Insgesammt gab es 200 Knochen daher musste Tsujo sich wirklich eine ganze Weile lang über sein Buch hängen um wirklich jeden Einzelnen davon auswendig zu lernen. Es würde wohl eine Weile dauer aber das störte ihn nicht sonderlich. Fürs erste wollte er aber erstmal wissen woraus Knochen bestanden. Wasser und anorganische Mineralien wie Kalzium, kalium und viele mehr. Tsujo würde auch diese auswendig lernen aber erstmal wollte er das wichtigste weiter überfliegen. Knochen waren wie sich herausstellte das Zweithärteste Material des Körpers nach den Zähnen. Sie boten daher wohl keine gute Angriffsfläche. Was seltsam war denn das Goken zielte nur auf diese. Auf dern anderen Seite war der Körper schwach ohne seine Knochen. Sicherlich würde Tsujo eine Menge Nutzen aus den verschiedenen Informationen ziehen doch nun würde erst mal der langweilige Teil kommen bei dem er die ganze Sache auswendig lernen musste.


Lernpost für "Wissen über das Skelett des Menschen" 296 von 225 Wörter
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Re: Bibliothek

Beitragvon Tsujo Watanabe » Di 6. Aug 2013, 15:29

Tsujo hatte nun die Lektüre durchgelesen und sein Wissen Durst war fürs erste getilgt. Er hatte nun schon eine Menge von dem Verstanden was in dem Buch stand aber er würde es sich nicht entgehen lassen Hitagi Sensie nach einzelehiten zu fragen. Er schaute auf die Uhr und sah sich um. Es war wohl noch nicht so spät also konnte er es sich durchaus leisten etwwas vor zu arbeiten. Er ging die Regale durch und suchte sich eine weiteres Buch heraus.

"Symptome? Hmmm?"
er ging wieder zum Tisch zurück und fing an sich genauer mit dem Text auseinander zu fassen. Ein Symptom ist ein Synonym für ein Zeichen das auf eien Krankheit oder Verletzung hinweißt. Tsujo errinerte sich an Kana welche die Symptome des Jungen festellte. Offenbar war es eine der Grundlegensten Fähigkeiten eines Medizieners Symptome zu kennen undzu erkennen. Tsujo blätterete weiter und las sich die verschiedenen Art von Symptomen durch. Es gab wohl Symptome zu jeder Krankheit die daraus resultierten wie sich der Körper gegen eine Krankheit oder eine Verletzung wehrte oder wie er darauf reagierte. Es gab äußerliche und innerliche und es stand auch im Buch das es für Psyschiche oder Seelische Leiden ebenfalls Symptome gab. Das war wohl noch etwas zu hoch für ihn daher konzentrierte er sich erstmal auf die Körperlichen Symptome. Bei Verletzungen war es wohl das einfachste erstmal nach Blut und dessen Ursprung zu suchen denn so konnte man offenen Verletzungen schnell finden. So viel hätte sich der Junge Genin aber auch schon denken können. Innere Verletzungen konnte man aber nur erkennen sollte man den Körper abtasten und versuchen diese mit etwas druck zu erkennen. Auch Krankheiten konnte man anhand von Reaktionen des Körpers leicht erkennen. Husten, Niesen und Fieber waren abwehr Reaktionen des Körpers auf Infektionen und Bakterien. Interessant Tsujo hatte immer gedacht das die Krankheitserreger selber daran schuld waren aber offensichtlich war es ein Zeichen des Körpers. Tsujo machte sich daran mehr zu erfahren und las deshalb wesentlich intensiver.


Lernpost für "Wissen über Symptome" 247 von 225 Wörter

EDIT:

Am nächsten Morgen wachte Tsujo über seinem Buch auf. Er war eingeschlafen und hatte offenbar gezwungener Weise die Nacht hier verbracht. Erschrocken blickte auf dir Uhr.

"Oh verdammt! Ich bin viel zu spät drann!"

TBC: TRaingsplatz über den köpfen der Kage
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Re: Bibliothek

Beitragvon Kaori Kurogawa » Sa 14. Sep 2013, 23:51

CF: Tor von Konoha

Als Kaori die Bibliothek betrat lief ihr ein Schauer über den Rücken, es war ein nicht zu verachtender Temperatursturz der auftrat als sie den Fuß über die Schwelles setzte. Die niedrigen Temperaturen des karg beleuchteten Eingangsbereiches stellten einen sehr deutlichen Gegensatz zur sonnendurchfluteten und warmen Außenwelt dar. Ihre Kehle schnürte sich leicht zu, die Ursache dafür schien die geringe Luftfeuchtigkeit die in diesem Gebäude vorherrschte zu sein. Nachdem Kaori die Eingangshalle zur hälfte durchschritten hatte bemerkte sie die Bibliothekarin, zu ihrem Glück war es umgekehrt nicht der Fall und dabei sollte es auch bleiben. Mit schnellen, sanften Schritten eilte sie in Richtung der ersten Regalfront, diese würde einen idealen Sichtschutz darstellen und ihre Anwesenheit vorrübergehend verhüllen. Mit laut schlagendem Herzen sprang sie förmlich hinter ihre erhoffte Deckung, eine Diele des Bodens knarzte und wobei ihr Pulsschlag stockte, sich aber nach einigen bangen Momenten wieder normalisierte. Kaori schritt weiter vorran, dabei drang sie immer weiter vor in die Tiefen dieses Wissenshortes. Ihr Weg führte sie an den unterschiedlichsten Literaturen vorbei. Lehrbücher, Romane, Gedichte, Novellen, Balladen,... die Unterkategorien dieser Einrichtung schien kein Ende nehmen zu wollen und doch wurde sie nicht fündig, denn was sie brauchte waren aktuellere Informationen. Es verging eine gute halbe Stunde ehe die wirre Wanderschaft vor einer Sammlung archivierter, jedoch erst kürzlich einsortierter Zeitungsartikel endete. Sie schilderten die Lage Konohas, ebenso einige Gerüchte über Ereignisse der Umleigenden Dörfer und Reiche, doch enthielten die jüngeren Zeitungsartikel keine Spur einer Erklärung zu den Veränderungen des Dorfes. Nach kurzer Suche wurde sie jedoch in einem Artikel der mehrere Monate zurückreichte fündig, es war eine Zusammenfassung vergangener Ereignisse und deren Einfluss auf die heutige Lage. Scheinbar wurde das ganze Dorf während einer Katastrophe zerstört und neu aufgebaut. Nun wurde Kaori klar warum alles so neu und befremdlich wirkte. Das Dorf das sie kannte existierte nicht mehr, zumindest nicht mehr in dieser Form, sie stand vor einem völlig neuem Dorf, errichtet auf den Ruinen seines Vorgängers. Scheinbar ein tragisches Ereigniss, wobei die Umstände jetzt noch nicht wichtig für sie waren, sie musste sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren, somit begab sie sich in den Bereich der Bibliothek in dem die Grundrisse der Gebäude des Dorfes aufbewart wurden. Eine weitere kurze Suche förderte eine kleine Karte zutage, die grob den neuen Aufbau des Dorfes zeigte. Nach einem geringen Zeitaufwand war sie mit einer Abschrift dieser Karte fertig und konzentrierte sich nun auf ein aktuelles Probleme, sie musste einen Bereich finden in dem ihr Aufenthalt für die Nacht nicht auffallen würde. Eine weitere Stunde zog ins Land, die Sonne war, wie Kaori durch einige der verstreuten Fenster sehen konnte, bereits untergegangen und ihre Suche war bisher nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Sie durchstreifte die Regale, machte sich Notizen zu den Positionen der sehenswerten Literatur und überflog das ein oder andere Buch. Ein Buch hatte sie besonderst in den Bann gezogen, es beinhaltete eine Analyse der Puppenspieler aus Sunagakure, der Hauptteil bestand aus Theorien über ihre Techniken, Mechaniken und durch sie verwendeten Gifte, es schien eine schon etwas ältere Abhandlung zu sein, doch machte sie sich auch hierzu Notizen. Das Thema weckte ihre Neugierde und fesselte sie, es fesselte sie so sehr das sie nicht mehr auf ihre Schritte achtete und in einen sehr abgelegnene Bereich der Bibliothek kam. Der Staub lastete schwer auf den hier stehenden Büchern, es sah so aus als ob dieser Abschnitt gemieden wurde, doch war Kaori der Grund hierfür in diesem Augenblick egal, sie war erschöpft und würde sich notfalls auch auf den harten Holzboden hinlegen, doch gab es eine bessere Option. Mit ihrer letzten Kraft beschwor sie aus einer ihrer Rollen einen Teil ihres Papiervorrates, zerknüllte diesen und schuf sich auf diese Weise eine weiche Unterlage auf der sie die Nacht verbringen würde.

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Re: Bibliothek

Beitragvon Kaori Kurogawa » Mo 16. Sep 2013, 12:41

Durch einige hereinfallende Sonnestrahlen erwachte Kaori, ihr war etwas kalt und das Papier war nicht die ideale Schlafunterlage, auch wenn es seinen Zweck besser erfüllt hatte als es er Boden gekonnt hätte. Ein leichtes Ziehen in den Muskeln kündete von einem unruhigen Schlaf, noch leicht vom diesem benebelt sammelte sie das verwendete Papier ein, glättete es, beschwor den Rest des Stapels herauf und ordnete die verwendeten in den unteren Ebenen wieder ein und versiegelte es erneut. Mit der Zeit würde so die ürsprüngliche Form wiederhergestellt werden, doch ruhten ihre Gedanken jetzt auf anderen Dingen. "Ich werde einige Vorkehrungen Treffen müssen um mich abzusichern." Ihre Hand wanderte, nachdem sie die erste Schriftrolle wieder verstaut hatte, zur zweiten. Mit einem kurzen Ruck entrollte sie diese und beschwor einige ihrer Briefbomben herauf, Zielsicher durchschritt sie die Bibliothek, sie begab sich zu Bereichen die für sie nicht von Interesse waren, platzierte mehrere ihrer Kibakufuda sowohl an, als auch in Büchern und verließ kurzerhand ihre "Herberge". Ihre nächsten Ziele waren einige Wassertanks, deren Lage sie in den Plänen der Stadt gesehen hatte und die über Konoha verstreut lagen. Sollte sie nun Verfolgt werden würden die von ihr ausgelösten Bomben ihr sicher ein Fenster zur Flucht eröffnen. In der Theorie würde die Hitze der Explosion ein Feuer in der Bibliothek entfachen, während die Leckkagen, durch den daraus resultierenden Wasserverlust, die Löscharbeiten erschweren würden. Es dauerte mehrere Stunden die einzelnen Behälter unauffällig zu erreichen und zu präparieren, die Sonne stand inzwischen im Zenit und strahlte mit einer erdrückenden Hitze gnadenlos auf die Bewohner Konohas herab. Die letzten Schlucke ihres Wassers aufbrauchend begab sich Kaori zurück zum Tor von Konoha, eine kurze Zeit ohne um eine Entdeckung bangen zu müssen und sich etwas Abkühlung zu verschaffen wäre jetzt das richtige. Als sie klein war besuchte sie mit ihrer Mutter einige Male einen See nicht weit von Konoha entfernt, dieser war nun das Ziel ihrer Reise. Kurz vor dem druchschreiten der Tore versicherte sich Kaori erneut nicht beobachtet zu werden, mit einem kurzen Satz wurden weitere Briefbomben nahe den Angeln der Tore platziert. Ihre Wirkung wäre minimal solange die Tore geöffnet blieben, sollten sie allerdings geschlossen sein könnte ihre Kraft durchaus reichen diese zu lockern oder gar einen kleinen Durchgang schaffen. Einige Meter abseits des Tores, für Kaori waren keine Personen in der näheren Umgebung sichtbar, berührte sie den Arm auf den sie das Siegel platziert hatte und löste es, die Illusion brach zusammen und gab ihre Identität preis. Mit einem Lächeln der Vorfreude auf den Lippen, begab sie sich in Richtung See.

[s]TBC: See nahe Konoha[/s]



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Re: Bibliothek

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 16. Sep 2013, 13:32

CF: Anwesen der Familie Akuto


Noch beim Anwesen:

Der Akuto bewegte sich zusammen mit der Hokagin auf sein Heim zu, als diese seine Worte kommentierte und ihm anschließend ihr Vorhaben und die weiteren Pläne für Konoha-Gakure erklärte. Auch der kleine Schulterklopfer und ihre garstige Lache waren wohl Teil des Planes. Yuu verdrehte kurz die Augen und blickte dann betrübt zu Boden. "Ich habe so das Gefühl das wenn ich mit dir noch eine Weile zusammen bin ich irgendwann unter der Brücke schlafen muss!" Meinte er den Worten der Kamizuru entgegen. "Und du verlässt dich echt auf die Hilfe eines "Ausländers"??? Würde ich ja nicht machen , die Kanacken ausem Süden sind selbst drann schuld das ihr Dorf verkackt hat, wobei....wir haben nun verrückten Jinchuuriki Boy und Akatsuki zu ner Tee Party eingeladen, was das angeht sind wir nicht besser." Das Wort Ausländer betonte er extrem. Die Worte von Senjougahara zu seiner Mutter und ihrem Verhältnis würde er auch nicht unkommentiert lassen. "Warts ab wenn du sie kennen lernst, dann wird auch der mächtige Feuerschatten in die Knie gezwungen." Meinte er mit einem Grinsen im Gesicht , ehe sie nun beim Anwesen der Akutos ankamen. Yuu lieferte sich oben in seinem Zimmer ein Wortgefecht mit seiner Mutter und bekam nicht mit wie die Hokagin Besuch von einem ihrer Shinobis bekam, okay der Anbu war ja auch ein Mitglied der Eliteeinheit wie die Dame mit dem üppigen Vorbau so kek meinte. Senjougahara hatte unten gewartet und gerade als der Schwarzhaarige mit einer Sporttasche um die Schulter gewickelt nach unten kam war plötzlich wieder Stress angesagt. Plötzlich schallte das laute Stimmorgan seiner Vorgesetzten durch die Eingangshalle. "Was ist Scheiße?? Brüll nicht so laut ich hab Kopfschmerzen maan!" Dann blickte der Anbu dem Jungen in der Chuunin Weste entgegen. Als auch schon die Kamizuru erklärte was vorgefallen war, sie mussten also zur Bibiothek. "So eine Kacke hier! Erst....verliert ich fast meinen Laden, dann muss ich Arbeiten erledigen auf die ich so garkeinen bock habe, ich verliere nun ne Menge Kohle und nun muss ich in ne Bibiothek laufen , wo ich Bücher abgrundtief hasse und das nur weil diese Trottel jeden Idioten ins Dorf lassen? Wollt ihr nicht gleich den Jinchuuriki fragen ob er wieder was kaputt machen kann!?" Ja der Akuto war übelst angepisst. Im Vorbeigehen drückte er seiner Vorgesetzten die Tasche mit seinen Klamotten in die Hand. "Da halt das! Wenn meine Anzüge zerkrumpeln bügelst du sie Hitagi und zwar NACKT!! Verstanden!? Bibiothek war das? Ich treff dich da...." Ohne ein weiteres aktvierte er das mächtige Erbe der Raikagen, die Raiton no Yoroi. Eine Chakraaura mit mächtigen Blitzen zuckte um seinen Körper herum und so stürmte der Anbu aus dem Anwesen heraus. Seine Geschwindigkeit war wirklich unglaublich und wohl das normal menschliche Auge ohne geschärfte Sinne könnte diesen Bewegungen nicht folgen. *Na warte du beschissener Eindringling , ich hab ne fuck Laune ...und du badest das jetzt aus.* Meinte er in Gedanken ehe er wohl in den nächsten Augenblicken die Bibiothek des Dorfes erreichen würde.


Bei der Bibiothek:

Es dauerte nicht lange und Yuu erreichte schließlich den "Hort des Wissens". Er hasste Bücher und er hasste es das man in einer Bibiothek immer still sein musste, was zum Teufel musste er Heute noch alles tun? Doch so ein Eindringling könnte sicherlich viel Ärger machen und Schäden die er anrichten würde müsste am Ende sicherlich Yuu bezahlen, weil die Kamizuru, bzw. das Dorf selbst nicht so gut bei Kasse war, also hieß es rann an den Erbfeind und diesem Trottel erstmal gehörig in den Arsch treten. Noch immer mit aktivem Raiton no Yoroi öffnete der Schwarzhaarige die Tür der Bibiothek, als er den Türknauf nach unten drückte brach dieser aus der Verankerung heraus. "Fuck!" Schoss es aus seinem Mund heraus. *Oh Mann ich hab den Kack immernoch nicht richtig unter Kontrolle, war zu lange nicht im Dienst....* Der Akuto stand nun schließlich im Eingangsbereich der Bibiothek und blickte den Bibiothekar wütend an. "Alterchen, kein Wort , du lässt hier NIEMANDEN raus verstanden! Mephisto, Anbueinheit Konohas übernimmt den kack hier wir haben nen Eindringling , die Frau Hokagin ist ebenfalls gleich hier am Start." Der Bibiothekar nickte und Yuu blickte sich um , seinen Info Cards sei dank wusste er ziemlich genau wer in Konoha-Gakure lebte und wer eben nicht, also würde er der ersten ihm unbekannten sofort auf die Zwölf geben. Doch war unser selbsternannter Stern Konohas kein Vollidiot, er kannte die Fertigkeiten des Eindringlings nicht, also musste er überlegt vorgehen , auch wenn er ziemlich angepisst war musste dies getan werden um weiteren Kollateralschaden zu vermeiden. Mithilfe des Kekkai: Tengai Hojin würde er eine Barriere um die Bibiothek herum erschaffen und so konnte er genau die Positionen der Anwesenden der Bibiothek bestimmen und so auch des Eindringlings. Er stand nun am einzigen Ausgang der Bibiothek und wenn der Eindringling das Ding über das Fenster verlassen wollen würde, hätte er ihn ebenfalls sofort. Das es sich bei dem unerwünschten Gast um eine Frau handelte konnte der Akuto in diesem Moment noch nicht wissen. *Hoffentlich ist Hitagi mal bald hier am Start bevor ich noch was zerlege und es am Ende bezahlen muss...* Dachte er sich und blickte etwas genervt erst in Richtung der Tür und dann in Richtung des ersten Gangs direkt vor ihm. Der Akuto wusste das er aufgrund des Raiton no Yoroi eigentlich für jeden Spacken zu spüren war, weshalb er dieses deaktivierte und mit dem Atoatakku: Kakure no Jutsu unterdrückte er seine Präsenz und würde so perfekt zu schlagen können , er stellte sich nun zu dem Bibiothekar an die Theke um auch visuell nicht weiter aufzufallen.


Dein Tbc ist aufgrund des Kekkai annuliert, da Yuu nun bemerkt wenn wer die Bibiothek einfach so verlässt.


[hr]

Angewendet:





"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Bibliothek

Beitragvon Senjougahara » Mo 16. Sep 2013, 14:05

CF: Konohagakure Wohnviertel - Anwesen der Familie Akuto

Noch beim Anwesen:

Noch kurz sagte Yuu etwas zu ihren Plänen. Als Yuu über "Ausländer" sprach, musste sie schlucken. Sie würde ihm dazu später einige Takte sagen. Schließlich stand vor ihm auch gerade eine "Ausländerin". Schließlich wurde sie damals in Iwagakure geboren. Dann geschah irgendwie alles sehr schnell. Der Kamizuru wurde ein Eindringling in Konoha gemeldet. Sie alamierte Yuu und so wollte sie sich mit ihm zusammen auf den Weg machen. Doch hatte er scheinbar andere Pläne. Er war deutlich sauer. Und so drückte er, nach einer gehörigen Schimpftriade der Frau seine Sporttasche in die Hand und meinte noch, wenn die Anzüge darin zerknittert wären, müsste sie diese nackt bügeln. Ich glaub es hackt?! rief sie noch, doch Yuu war bereits weg. Die Kamizuru seufzte. Ich bin doch kein Packesel... murmelte sie. Dann fiel ihr Blick jedoch auf den Chuunin der immer noch ein wenig bedröppelt da stand. Okay, kleine Planänderung. Du nimmst diese Tasche, stellst sie in das Kagebüro und gehst dann zum Tor. meinte sie und drückte dem Jungen die Tasche in die Hand. Wenn sie zerknittern bügelst DU sie nackt! fuhr sie den Jungen an, welcher hastig los rannte mit der Tasche und diese beinahe wie ein Tablett hielt damit nichts zerknitterte. Dann nahm auch Senjougahara die Beine in die Hand und rannte los. Natürlich war sie sehr viel langsamer als Yuu.

Bei der Bibliothek:

Hitagi kam weit aus später an der Bibliothek an als Yuu. Sie fand eine zerstörte Tür. Haben sie schon gekämpft? wunderte sich die Kagin, doch fand sie Yuu in der Bibliothek stehend, scheinbar war er genauso ratlos noch wie sie. Sie hörte noch, wie er Anweisungen an den Bibliothekar gab. Dann trat sie zu ihm. Meinst du es ist so gut die Zivilisten hier mit drin zu lassen? Wir wissen nicht, wer der Eindringling ist, es könnten andere Verletzt werden. murmelte sie dem Mann zu. Dann sah sie sich aber mit ihm zusammen aus. Sie kramte aus ihrer Tasche noch ein Bingo Book hervor. Du gehst da lang, ich hier. meinte sie und deutete auf zwei verschiedene Regalreihen. Dann begab sie sich auch schon auf den Weg. Ihr Blick wanderte auch über die Bücher in den Regalen, als sie plötzlich ein Kibakufuda entdeckte. Yuu! Fallen! rief sie dem Akuto nur zu. Nein, man konnte wirklich nicht behaupten, dass die Kagin jemals eine ANBU Ausbildung genossen hatte. Plötzlich blieb sie stehen. Das geht auch einfacher... dachte sie sich. Sie formte einige Fingerzeichen, biss sich anschließend in den Daumen, sodass dieser leicht blutete und drückte dann die Hand auf den Boden vor ihr. Dorn erschien plötzlich vor ihnen. Er streckte seine Flügel aus und schüttelte sein Gefieder. Hitagi was ist los? Ich war gerade am Essen. Es war wirklich vorzüglich. Wusstest du, dass es weiter unten in den Gräsern unglaublich gutes Futter gibt? Und momentan brauche ich echt viel, sonst falle ich noch vom Fleisch. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mein Gefieder langsam irgendwie stumpf wird und nicht mehr so schon glänzt. Oder, was meinst du? Er streckte ihr einen Flügel zu. Hitagi schloss, leicht genervt, die Augen. Nein, es glänzt wie eh und je. Und wir brauchen dich nun. Flieg mal bitte hoch und schau, ob du eine auffällige Person siehst. meinte Senjougahara. Dorn seufzte flog dann aber empor, sofern es die Bibliothek zu ließ und hielt ausschau. Auch die Kamizuru ging den Weg weiter entlang und sah sich nach einer Person um, welche ihr auffällig erschien. Verlassen konnte schließlich niemand diese Bibliothek und Hitagi war sich sicher, dass Yuu auch noch ein Ass im Ärmel haben würde. Zumindest erwartete sie dies von einem ANBU.



Habe meinen Post nochmal am Ende editierte, da mich Kaori darauf hingewiesen hat, dass sie eine Verwandlung aktiv hat, welche ihr Äußeres verändert. Somit habe ich das letzte Ende des Posts gelöscht + umgeschrieben.
Reden ~ Denken

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Re: Bibliothek

Beitragvon Kaori Kurogawa » Di 17. Sep 2013, 11:54

Der laute Knall von brechendem Metall fuhr durch die Bibliothek, gefolgt von der Stimme eines Mannes der seinen Auftritt lautstark kommentierte. Es lag ein Knistern in der Luft welches nach kurzer Zeit schlagartig erstarb, die Anwesenheit Kaoris schien bemerkt worden zu sein. Nun war die Frage wie sie auf diese Situation reagieren sollte, sie wusste nicht ob ihre wahre Identität bekannt war oder sie sich noch durch ihre Illusion anonym fortbewegen konnte, sie entschied sich dafür aus Mangel an Informationen nicht aus ihrer Rolle zu fallen. Wenige Schritte entfernt begann die Abteilung zur Katalogisierung von Pflanzen, eine wunderbare Ergänzung zur momentane Situation. Mit nur zwei Schritten stand sie vor dem Regal und entnahm eines der Bücher, ein Almanach der sich mit giftigen Pflanzen beschäftigte, dies sollte die Glaubhaftigkeit deutlich steigern und auch wenn sich Kaori ihrer Fähigkeiten sicher war, so hatte sie eine weitere Idee den unerwünschten Besucher abzulenken. In kurzer Folge formte sie, nachdem sie sich in den Finger biss und etwas Blut hervorpresste , die Zeichen die für eine Beschwörung Notwendig war. Sie presste ihre Hand auf den kalten Steinboden und nach nur kurzer Zeit erschienen zwei entitäten, es waren Takeru und Takeshi. "Kaum zwei Tage aus dem Dorf und du hast dich schon in Schwierigkeiten gebracht die du nicht alleine bewältigen kannst? Das ist sicherlich ein neuer Rekord" Das schadenfrohe Grinsen von Takeru war nicht zu übersehen "Sein nicht so gemein Bruder, du hast dich schon eine ganze Weile nicht von unserer Zuflucht entfernt und verspottest nun jemanden der dies tut und mit den Konsequenzen zurechtkommen muss." Takeshis Worte klangen freundlich doch auch er konnte einen leichten Spott in seiner Stimme nicht verbergen. "Scherzt ihr nur, ich werde mich daran erinnern wenn das nächste mal ein Geschoss auf mich zufliegt und ich den Schaden nicht alleine tragen will" Es war schön die beiden frohen Füchse mit ihren üblichen Scherzen zu hören doch war nun nicht der Augenblick für solche. "Nun gut, ich werde damit aufhöhren. Was ist der Grund für diese rüde unterbrechung?" Sein Grinsen verlor an Überzeugung und Takeru fixierte Kaori nun mit einem klaren aber durchdringenden Blick. "Eine Geiselnahme und ihr werdet die Geiselnehmer spielen." Ein fangzahnbewertes Lächeln zuckte über das Gesicht von Takeshi "Und wer ist die Geisel, wenn ich so frei sein darf zu fragen?" Nun zeigte Kaori ihrerseits leicht ihre Zähne bei einem Lächeln das vor Heimtücke nur so strahlte. "Der Hauptakteur dieser kleinen Aufführung, ich." Sie legte das Buch beiseite und formte in Windeseile einige Fingerzeichen, sie veränderte die Erscheinung von den beiden Füchsen. Takeshi war nun das Ebendbild des Bibliothekar, während Takeru das selbe Aussehen wie Kaori annahm, das ihrer Mutter. "Ihr beide werdet euch im Hintergund halten während ich mich um Kopf und Kragen rede, solltet ihr das Gefühl haben, dass dieses Gespräch nicht so verläuft wie es soll Tauchst du hinter dem Regal auf Takeshi und nimmst mich als Geisel um dich hier heraus zu bewegen. Takeru, du bleibst als Ablenkung in deinem Versteck, bleibt in Hörweite und überhastet nichts und nehmt diese Briefbomben, benutzt sie um den Blick des Geschehens auf euch zu richten wenn es nötig sein sollte. Im Notfall Zünde ich sie also werft sie am besten in die Luft und zieht euch zurück und verhaltet euch unauffällig. Das Ziel ist die Flucht, ich kann es nicht gebrauch in den Fokus der Anbu zu geraten." Mit diesen Worten übergab sie einige ihrer Kibakufuda an die beiden, sie befolgten ihre Worte und begaben sich hinter eine Regalfront außerhalb des sichtbereichs des Ganges. Da ihr geflüstertes Gespräch nun beendet war glitt ihr Blick zurück auf das Buch, sie hob es auf und sah in Richtung des Ausgangs, zwar war die Sicht in diese Richtung versperrt, doch drange die Greäusche aus dieser Richtung. Gerade als sie wieder ihren Blick abwenden wollte erschien ein Vogel über einem der Regale. Sie griff sich an den Arm um ihr Siegel zu erneuern und widmete sich dann wieder dem Buch. "Ich hoffe, dass das glatt geht."

(3x)

Selbsterfunden
Name: Fuchskunst der Versiegelung, Zeichen der Täuschung
Jutsuart: Fuuin (allgemeines Fuuin)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Voraussetzungen: Fuchkuchiyose, Fuuin-Ausbildung, Nin-Jutsu 4, Chakra 5, Gen-Jutsu 4
Beschreibung: Mittels eines Siegels wird eine Illusion auf dem Körper des Anwenders oder eines Zieles aufgebracht, die Täuschung verändert das Aussehen des Ziels, dabei ist es nicht nötig die Illusion aufrecht zu erhalten (keine laufenden Chakrakosten oder Konzentration nötig). Die Dauer des Siegels ist von den Fertigkeiten des Anwenders abhängig, dabei gibt es verschiedene Einflüsse die diese bestimmen. Grundlegend besteht die Technik für maximal 5 Posts, doch kann die Dauer durch das Verwenden von zusätzlichem Chakra verlängert werden (Chakrakosten von hoch: 9 Posts). Durch das aufbringen der selben Chakramenge kann das Jutsu nahtlos erneuert werden.

(hoch)

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Yuu Akuto
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Nachname: Akuto
Alter: 26
Größe: 1,84m
Gewicht: 83kg
Stats: 40/40
Chakra: 10
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
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Re: Bibliothek

Beitragvon Yuu Akuto » Di 17. Sep 2013, 14:03

Yuu war noch immer extrem angepisst, doch er wusste genau er musste hier seinen Verstand gebrauchen, denn noch immer waren die Fähigkeiten des Eindringlings völlig unbekannt. Nachdem der Akuto dem Bibiothekar gesagt hatte was Sache war und ihn dazu aufforderte Niemand aus eben dieser zu lassen gesellte sich auch endlich die Hokagin in den "Hort des Wissens". Der Akuto blickte seiner Vorgesetzten leicht genervt entgegen. "Wo hast du meine Tasche!?" War das erste was ihm durch den Kopf schoss. "Aber schön das du dich auch zu mir gesellst. Wenn du meine Tasche verloren hast, dann tanzt du zusätzlich auch noch nackt für mich..." Ihre Bedenken wegen den Zivilisten verstand der Konoha ANBU so überhaupt nicht. "Hälst du mich eigentlich für einen völligen Volltrottel? Ich kann alles was in diesem Raum vor geht genau spüren, die Chakraquellen und auch wieviele Personen hier anwesend sind, dieser Idiot bekommt garkeine Zeit irgendwie eine Geißel zu nehmen." Die Kamizuru entdeckte als die einen der Gänge entlang lief einige Kibakufuda platziert, sie betitelte diese als Fallen, doch Yuu hatte etwas viel interessanteres ausfindig gemacht. Denn um eine der Personen entstanden plötzlich zwei weitere und diese besaßen ebenfalls eine gewisse Chakra Menge nicht identisch der Anderen. "Hitagi, ich hab ihn...was ein Idiot, denkt er er hat es mit Anfängern zutun?" Murmelte er , eher er wieder das Raiton no Yoroi aktivierte, das legendäre Erbe des Raikagen. Er wandelte mithilfe seines katsubō no me die Geschwindigkeitsverstärkung einer vollständigen Raiton no Yoroi um, er schwächte diese um 150% ab und gab diese in seine Stärke. *Plötzlich zwei weitere Chakraquellen nachdem ich alle Positionen genau bestimmt habe der hier Anwesenden ist mehr als nur bescheuert. Zudem da sich die Chakraquellen nicht gleichen handelt es sich nicht um Schattendoppelgänger, bleiben nur normale Bunshins übrig oder....dieser Typ hat genau wie Hitagi etwas beschworen.* Ja die Fertigkeiten von Yuu sprachen eindeutig für sich , seine Akte strotzte nur so von Erfolgen die er alleine zu verbuchen hatte. Ruckartig machte der Konoha ANBU einen Satz nach oben und blickte direkt der Person entgegen die gerade eben zwei weitere so aus dem Nichts "erschaffen" hatte. Unauffälig stand die Dame da und tat wohl so als ob sie sich in das Buch vertieft hätte. "Genug der Lesestunde!" Brüllte der Akuto der Frau entgegen und formte durch seine enorme Geschwindigkeit schnell Fingerzeichen für das Raiton: Shichu Shibari. Vier Pfeiler würden sich direkt aus dem Boden um die Frau herum erheben und diese sozusagen in einem kleinen Bewegungsbereich festhalten, natürlich könnte sie versuchen durch die Blitze die als Wand zwischen den Pfeilern geschaffen wurden hindurch zu laufen, doch das würde nicht ganz ohne Schmerzen bleiben. Yuu hielt das Feld in einem viel kleineren Bereich opferte jedoch einen hohen Chakraverbrauch das das Gefängnis und vorallem die Blitzwände die nötige "härte" vorweisen könnten. Der einzige Weg zu entkommen war in die Luft zu springen , doch direkt über Ihr befand sich der ANBU der aufkeinen Fall weitere Jutsu riskieren wollte, die Position der beiden "Beschwörungen" konnte er zudem dank seiner Kekkai Technik und seinen Chakraspürfähigkeiten als ANBU genaustens bestimmen. Schnell zückte er zwei Shuriken aus seiner Manteltasche , mithilfe dies "Hien" sammelte er Raiton Chakra in diesen Shuriken und warf sie direkt in die Richtung. Er würde die Shuriken direkt durch das Bücherregal werfen , durch das Hien mit Raiton Chakra verstärkt konnten sie die Bücher und auch Holz mit Leichtigkeit durchdringen und sie würden ihr Ziel ohne größere Probleme treffen. Yuu wollte nicht darauf warten das die Dame unter ihm doch irgendwie reagieren konnte, zwar gab es dieser Geschwindigkeit ohnehin nicht viel entgegen zu setzen, doch der Akuto hatte schon einiges in seinem Leben gesehen und woltle daher lieber auf Nummer sicher gehen, er nutzte erneut seinen enormen Speed und würde selbst in sein eigenes Pfeilerjutsu eindringen und sich hinter die Dame stellen und sie von Hinten packen. So gab es kaum ein Entkommen für die Frau, es sei denn sie wäre doch kräftiger als erwartet. Schon als sich der Akuto in die Luft begeben hatte war seine Zigarre erneut vom Raiton no Yoroi zerstückelt worden "Nun....sag mir was du hier in Konoha willst? Weiste ich bin mit einem beschissenen Kater aufgestanden und muss nun in der Gegend herum rennen nur weil die Trottel am Tor nicht genau überprüfen können wer hier Ein und Aus geht...und meine Zigarre zahlst du!" Sprach er der Dame voller Zorn entgegen , ehe er auf die Kamizuru warten würde, ihr komischer Vogel den sie beschworen hatte, hatte das Ganze wohl mitangesehen, also hieß es nun auf die Vorgesetzte warten und dann weiter sehen was man mit dem Eindringling hier anfangen sollte.

[hr]

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Re: Bibliothek

Beitragvon Senjougahara » Di 17. Sep 2013, 15:31

Dorn flog weiter die Bibliothek ab und hielt Ausschau. Yuu hatte sich zuvor nach seiner Tasche erkundigt, doch hatte die Kamizuru ihm keine Antwort gegeben. Es gab momentan wichtigeres als seine blöde Tasche. Während sie noch suchten erklang die Stimme des Akutos. Er hätte den Eindringling ausfindig gemacht. Senjougahara blickte nach oben und sah auch Dorn, wie er über einer Stelle flatterte und auf den Boden blickte. Das musste der Ort sein. Kurz darauf vernahm sie einen lauten Knall. Ohne lange zu zögern lief Hitagi los und zwar zu der Stelle, an welcher sich Dorn und auch Yuu befanden. Und prompt entdeckte sie den möglichen Eindringling. Eine Frau. Yuu hatte sie in einer Art Gefängniss aus Blitzen festgehalten und hielt sie nun von hinten ebenfalls fest. Hitagi machte eine kurze Handbewegung. Danke Dorn. Widme dich ruhig weiter deinem Essen, ich will nicht, dass du hier womöglich noch verletzt wirst. Wir schaffen das schon, denke ich. meinte Hitagi. Der Adler nickte und verschwand wieder nach seinem relativ kurzen Auftritt. Senjougahara hatte die Worte des Akutos an die Frau aus der Ferne noch mitbekommen. Sie trug ihre Kagekluft und war somit deutlich als die Hokagin dieses Dorfes zu erkennen. Ohne weiter zu zögern trat sie an das Gefängniss der Frau heran und blickte diese durch die Zwischenwand ernst an. Der Mann hat dir eine Frage gestellt, antworte. Wie bist du überhaupt in das Dorf gelangt? Und gibt es noch weitere Personen hier oder anderswo im Dorf, welche mit dir unter einem Banner im Dorf aufgekreuzt sind? fragte die Kamizuru direkt. Sie war sich sicher, dass dies die gesuchte Person war, auch wenn sie in ihrem Bingo Book keine Person fand, zu dessen Äußeren dies passte. Sie war sich außerdem eigentlich ziemlich sicher, dass sich hier nicht noch weitere Personen unerlaubt im Dorf aufhielten, dies wäre ihr ansonsten sicherlich gemeldet worden. Der Blick der Hitagi wanderte zu dem Bücherregal welches der Akuto zerstört hatte. Pass nächstes Mal etwas auf. meinte sie zu dem Akuto. Außerdem brüllt er hier rum, er ist ein ANBU, und trägt nicht mal die Entsprechende Ausrüstung... dafür wird ihm nochmal der Kopf gewaschen. dachte sich Hitagi behielt ihre Gedanken aber vorerst für sich.
Sie blickte nur noch einmal kurz zu der Frau, dann ließ sie eine ganze Menge Bienen aus ihrem Körper treten. Ein lautes Summen erfüllte die Bibliothek, welches schon ziemlich bedrohlich wirken konnte. Es waren sicherlich etwa zwanzig Bienen. Ohne lange zu zögern beschossen die Bienen die Frau mit giftigen Nadeln. Sicherlich würden einige davon treffen schließlich konnte sich die Frau nicht wirklich bewegen.

Name : Hiden: Hachi Senbon no Jutsu ("Technik der Bienen-Senbon")
Rang : B-Rang
Element : -
Reichweite : Nah bis fern
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung : Ninjutsu 6, Chakra 4
Beschreibung :
Hachi Senbon no Jutsu ist eine Technik des Kamizuru-Clans. Bei diesem Jutsu werden giftige Bienen aus dem Körper beschworen, die den Gegner stechen und so vergiften oder ihn sogar mit giftigen Nadeln beschießen. Durch Chakra werden die Bienen hier noch weiter verstärkt als noch bei der C-Rang Variante. Die Nadeln der Bienen und die Bienen selbst bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Diese "Giftbienen" werden oft unter die des Hachimitsu no Jutsu gemischt, damit der Gegner sie nicht unterscheiden kann. Das Gift der Bienen wird hierbei weiter durch Chakra verstärkt und wirkt wie folgt aus. Zu unterscheiden ist, dass diese Technik auf mehreren Rangstufen erlernbar ist abhängig von Chakraverbrauch und Niveau der Technik:
1 Post: leichte Lähmungserscheinungen der Körperstelle, welche gestochen wurde.
2. Post: Lähmungserscheinungen breiten sich aus, zusätzlich leichte Krämpfe bei der betroffenen Körperstelle
3. Post: Leichter Schwindel, Körpermotorische Störungen und es kann zur Bewusstlosigkeit kommen.
Je nach Anzahl der Bienen, die gestochen haben, sind die Auswirkungen entsprechend höher. Ergo ist ein Volltreffer dieser Technik wirkungsvoller als wenn nur eine geringe Anzahl an Bienen tatsächlich trifft. Sollte das Gift direkt den Hals, die Wirbelsäule oder direkt in den Kopf gelangen beschleunigen sich die Auswirkungen dieser Technik ab dieser Stufe.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Kaori Kurogawa » Di 17. Sep 2013, 17:48

Es gelang Kaori nicht ein leichtes Kichern zu unterdücken. "Deine Zigarre kannst du schön alleine Zahlen, ich mag der Grund sein das du handeln musstes, aber ich bin nicht diejenige die entschied wie du es zu tun hast. Es war deine freundliche Begüßung die für deinen Verlust verantwortlich ist und deinen Kater hast du dir auch selbst zu zuschreiben" Sie ließ das Buch fallen, dabei wanderte ihr Blick über das durch die Pfeiler des Blitz-Jutsus entstandene Chaos. "Auch für deine Verwüstung werde ich nicht aufkommen. Es gibt weitaus elegantere Möglichkeiten jemanden festzusetzen, eine solche Zerstörung ist... Verschwendung!" Mit festen und kühlem Blick wandte Kaori sich nun an die Hokagin. "Was eure Fragen betrifft, ich habe das Dorf duch das Eingangstor betreten und ich hege den Wunsch dieses auf selben Wege wieder zu verlassen. Banner, mir ist nicht bekannt das ich mich unter dem Schutz oder im Auftrag irgend eines Banners unterwegs bin. Was ich tue, tue ich weil es meinem Willen entspricht nicht weil es mir aufgetragen wurde..." Während sie nun ein angeregtes gespräch mit den beiden Fremden führte gebannen Takeshi und Takeru einen Sprint zu vollführen dessen Ziel der alte Bibliothekar war. Die Siegel wirkten noch, da die Shuriken knapp über die Köpfe der beiden Füchse hinwegflogen und da die Illusion des Siegels nicht in einer Weise beeinflusst wurde, die das Siegel kollabieren lies, hatte sie noch die ihnen zugedachten Formen. Als sie den armen Mann erreichten versahen sie ihn mit den ihnen überreichten Briefbomben. Kaoris Gesicht zierte nun ein Lächeln "schön ist dabei, dass ich nicht alleine auf meiner Reise bin. Ich bitte höflich darum mich loszulassen. Ich hege keinen Groll gegen dieses Dorf oder seine Bewohner, zumindest noch nicht und ich möchte nicht das Leben unbeteiligter als Druckmittel für meine Freiheit nutzen müssen." In diesem Augenblick hielt sie Zeige und Mittelfinger nach oben bereit die Kibakufuda zu nutzen, ihre Mine verfinsterte sich und die kühle ihrer Augen verwandelte sich in eine gefühlslose Kälte die keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit zuließ. "Es ist traurig das ich, obwohl ich das Aussehen eines Shinobis aus Konoha angenommen habe auf eine so grobe Art festgesetzt wurde. Vom Kage und seinen untergebenen würde man sich ein feinfühligeres Vorgehen wünschen, ich werde mir dies... merken."

Post wird vor der Anwendung der Bienensenbon abgehandelt, als Reaktion auf die Befehle der Kagin.

Das Verfehlen der Füchse wurden aufgrund des normalen Zielverhalten eines Ninjas (Bauch- oder Kopfzone) beim einbeziehen der Körperhaltung der Füchse angenommen.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 18. Sep 2013, 18:45

Yuu hielt den Eindringling fest in seinem Griff und wartete darauf das die Hokagin endlich ihren (durchaus attraktiven) Hintern hierher bewegen würde um sich des nun Gefangenen anzunehmen. Auf die leicht arroganzen und fluchenden Worte des Akuto hin reagierte seine Gefangene eher lässig, sie kischerte sogar und maßte sich an auf eine Art und Weise zu antworten die der Konoha Shinobi in diesem Moment garnicht ab konnte. Als Hitagi dann endlich hier war übernahm sie das Reden, fügte sogar noch eine Kleinigkeit bei, doch die Antwort dieser dreisten Frau brachte den ANBU zum kochen. Auch ihre billige Art und Weise nun ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen , allgemein nervte die Arroganz dieser Frau einfach ungemein. "Oho, du sprichst von elleganten Möglichkeiten und musst dann einen alten Mann gefangen nehmen, nachdem du dich ins Dorf geschlichen hast? Erbärmliche Leistung auch sich zu verstecken und dich als Einer von angeblich uns auszugeben , lachhaft. Ich kenne das Aussehen oder den zu dem es gehört nicht was du da angenommen hast und ganz ehrlich Girl? Es ist mir auch scheißegal!" Yuu fing nun an zu Lächeln, es war schwer dieses Lächeln einzuordnen , denn es wirkte sowas von übertrieben falsch und aufgesetzt. "Du hast Heute genau drei Fehler begannen , zum Einen war es ein Fehler überhaupt ins Dorf zu kommen, denn ich habe eine beschissene Laune! Der zweite Fehler war deine zwei Hampelmänner da zu rufen, denn dadurch konnte ich mithilfe meines Kekkais und ein wenig logischem Denken dich aus machen, noch nie was von der Barriere in Konoha gehört? Eine einfache Illusion verdeckt nicht deine Chakrasignatur , also komm nich mit erbärmlichen Sprüchen wir würden unsere eigenen Leute angreifen...blablabla...doch der dritte und wirklich größte Fehler war es anzunehmen das mich deine Geißel auch nur im entferntesten interessiert.....Mädel, du hast nun zwei Optionen entweder ich kann auf dich vertrauen und kann dich los lassen , oder aber wenn sich auch nur ein Muskel von dir bewegt und emm das kann ich spüren so dicht wie ich an dir drann klebe, dann brech ich dir dein verdammtes Genick!" Yuu`s Blick verfinsterte sich ebenfalls und es war ihm auch total egal wie Senjougahara auf seine Worte reagieren würde. "Das Erbe des Raikagen war eben schon viel zu schnell für dich Mädchen , wenn du den Alten hoch jagen willst, bitte dann tu es, doch dann brech ich dich sofort in zwei Hälfen. Doch mir kommt da auch so eine Idee? Ich könnte dich auch einfach direkt umlegen, keine Ahnung was deine beiden Kollegas sind , ob das nun Bunshins sind , ne Kuchiyose interessiert mich auch nicht, Fakt ist wenn ich dir den Kopf vom Stängel reiße ist auch Schluss mit deinen Freunden nicht wahr? Also überdenke nochmal wer hier am längeren Hebel sitzt......" Der Akuto blickte nun zu der Kamizuru kurz, doch blieb sein Körper weiterhin konzentriert würde die Frau einen Chakraimpuls durch ihren Körper jagen um die Kibakufuda zu zünden würde sie ihren Kopf verlieren, so viel war sicher. "Also Cheffe , soll die werte Dame sofort hingerichtet werden oder geben wir ihr ne Chance?" Meinte er ehe er wieder auf den Hinterkopf der Frau vor ihm sah. "So Fräulein, meine Zerstörung hier bezahl ich natürlich selbst , dass ist auch nicht dein Problem aber meine Zigarre ist dein Problem , denn die hab ich nur verloren weil ich so nem Möchtegern hinterher rennen musste....und glaub mir allein für diese Zigarre würde ich deinen hübschen Schädel vom Rest trennen...also wie ist deine Antwort?" Meinte der Akuto noch im aktiven Raiton no Yoroi, ja seine Geschwindigkeit war ausreichend das sobald sie einen Chakraimpuls freisetzen würde , er sie töten könnte. Doch die Explosionen würde er dadurch natürlich nicht aufhalten können, er hätte also nur die Option sie auf der Stelle zu töten und zu hoffen das dadurch es nicht zur Auslösung der Briefbomben kommen würde, denn seine Theorie war schlüssig, tötete er sie würden sich ihre Begleiter ebenfalls auflösen und dann war Niemand mehr hier der eine Explosion auslösen konnte. Vorsichtig drückte der ANBU die Frau vor ihm dichter an sich heran. "Könntest du uns nicht dann mal dein wahres Gesicht zeigen? Zwar kann ich auch in dein Falsches gerade nicht sehen, doch du solltest jetzt wenigstens mit offenen Karten spielen, mir persönlich ist es egal was du in Konoha wolltest, wenn du meine Zigarre bezahlst kannst du von miraus wieder verschwinden, aber das entscheidet die Hokagin...oder viel mehr das was du mir nun zu sagen hast entscheidet über dein Leben." Hauchte er der Frau die er immernoch festhielt ins Ohr. *Oh Mann was ein beschissener Anfang für den Tag, ich muss früh am Morgen herum rennen, meine Tasche ist weg weil Hitagi sie verschlampt hat , dann ist hier ein aufgeblasener Möchtegern der einen auf Profigangster macht.....und zu allem übel ist auch noch meine Zigarre kaputt und das aller aller schlimmste ist ....diese Scheiße muss ich nüchtern überstehen! Oh Mann Hitagi dafür müsstest du eigentlich Stunden für mich strippen und deinen Körper anbieten......* Schoss es ihm durch den Kopf, ehe er auf eine Antwort seiner Vorgesetzten und des Eindringlings wartete. Dem Bibiothekar stand nach den Worten von Yuu der Angstschweiß auf der Stirn, ja sein Leben stand hier auf dem Spiel und er war ein Unschuldiger dieser Situation, ein Mann der einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort war. "Hey ich hab sogar nen coolen Vorschlag, wenn du ein Mädel bist und zudem halbwegs gut aussiehst kannste die Zigarre die für mich unbezahlbar ist auch in meinem Lokal abarbeiten , na wie wärs? Okay ich nehm dich auch als Kerl aber dann musste auch was her machen , na das ist doch was? Also deine Optionen nochmal Genickbruch egal wie du reagierst? Oder du rufst deine Männchen da zurück , machst brav die Papierchen ab und ich lass dich los , dann kannste sogar noch bissel was extra verdienen und mir meine Zigarre zurück zahlen, oh mann hab ich wieder die übelsten Ideen." Das Wort "Lokal" betonte der Schwarzhaarige auf seltsame Art und Weise und grinste dabei. So lobte sich der Akuto selbst und blickte beiläufig einmal kurz zur Kamizuru , ehe er nun endlich nichts mehr zu sagen hatte und auf die Worte der beiden Damen gespannt war.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Senjougahara » Mi 18. Sep 2013, 21:21

Das Yuu scheinbar mal wieder seine Zigarette in seinem Übermut verloren hatte, konnte die Kamizuru der Antwort der Frau entnehmen. Es war nicht das erste Mal. Auch als er sie quasi "errettet" hatte, war seine Zigarrette zerbröselt. Auch damals war er alles andere als begeistert gewesen. Schließlich sprach sie von eleganten Lösungen doch im gleichen Atemzug liefen zwei Gestalten zu dem Bibliothekar und spickten diesen mit Kibakufuda, woraufhin die Frau ein Fingerzeichen formte, welches darauf deuten ließ das sie bereit war, die Bibliothekar jeder Zeit in die Luft zu sprengen. Sie schien anschließend noch beinahe zu beteuern, dass sie, obwohl sie das Aussehen eines Dorfshinobis angenommen hatte, vom Kagen und Yuu eben angegriffen wurde. Die Kagin schloss die Augen und atmete einmal tief ein und aus. Sie ließ den Akuto den Vortritt seinem Ärger Luft zu machen, während sie sich bemühte einen kühlen Kopf zu bewahren. Während er, seinen Worten nach, niemanden verschonen würde, um sein Ziel zu erreichen, war die Kamizuru da anderer Meinung. Sie konnte doch den Mann nicht einfach sterben lassen! Doch ergab sich Senjougahara nicht diesen Gefühlen sondern blieb standhaft. Was Yuu ansich sagte, war nicht falsch. Sie saßen am längeren Hebel. Und wenn die Frau den Mann angriff, würde sie ebenso sterben. Schließlich fragte Yuu die Kagin, was mit der Frau geschehen sollte. Er nannte ihr jedoch auch noch weitere Möglichkeiten, seine Zigarette zu bezahlen. Die Kagin hatte zum Glück noch die Augen geschlossen. Und Yuu hatte Glück, dass sie hier einen Eindringling hatten, sonst hätte sie ihm vermutlich eine rein gehaun für die Kommentare. Schließlich kehrte Stille ein und die Kagin atmete noch einmal tief ein und aus. Yuu,... halt die Klappe. Ich will nicht, dass du in meinem Beisein für dein Lokal wirbst. meinte die Kamizuru kühl. Dann trat sie einen Schritt auf die Frau zu, aber noch immer so, das sie auf der anderen Seite von dem Blitzgitter stand. Wenn du den Bibliothekar in die Luft sprengst wirst du getötet. Das werde ich dir so direkt sagen können. Wenn du jedoch die verdammten Kibakufuda von ihm entfernst, ebenso die restlichen hier in der Bibliothek und anschließend brav mit zur Residenz kommst, können wir tatsächlich mal ein bisschen verhandeln, was mit dir geschieht. Noch wissen wir nicht wer du bist. Ob du nun eine C-Rang Nukenin oder eine S-Rang Nukenin bist. Das wird alles das Urteil über dich bestimmen. Doch hast du es in der Hand. Willst du die Chance auf das mögliche Leben ergreifen, oder willst du es nicht einmal versuchen und hier und jetzt sterben? Ich bin eigentlich nicht mit der Absicht hier, dich sofort zu töten. Dies mal vorweg. Doch dein Tun momentan lässt mir gerade keine andere Wahl, wenn du so weiter machst. streng und kühl zugleich sprach Hitagi diese Worte aus. Es war ihr natürlich nicht egal, was mit dem Bibliothekar geschah, sie hoffte einfach, dass der Frau ihr Leben nicht egal war und sie somit kooperieren würde. Schließlich wandte sie den Blick an den Akuto. Du hast mich gehört und weißt, was du tun sollst, je nachdem, wie ihre Handlung nun ist. meinte die Kamizuru nur noch zu dem ANBU. Nun blieb abzuwarten, was die Frau tun würde.
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Re: Bibliothek

Beitragvon Kaori Kurogawa » Do 19. Sep 2013, 17:36

Die Situation glitt in eine Art Schauspiel ab, wobei einer den Part des Guten und einer den des Bösen übernahm. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich in Kaoris Mundwinkeln ab und ihr Blick verlor an Kälte. An deren Stelle trat nun ein Hauch der Erheiterung und der Vorfreude. Die Situation erinnerte sie an ihre Heimat bei den Füchsen, nur mit dem Unterschied, dass dieses Mal Makoto nicht an ihrer Seite war um sie zu unterstützen. "Ich habe mich nicht in das Dorf eingeschlichen, ich habe es durch das Haupttor betreten und das mit dem alten Herren war eine Reaktion auf deine über alle Maßen freundliche Begrüßung, mein leicht gereizter Freund. Ich habe mir eine solche Situation auch nicht gewünscht, also frage ich dich, wie würdest du reagieren wenn du in der Fremde von einer Überzahl festgesetzt werden würdest und um dein Leben bangen müsstest ohne zuvor eine offene Aggression zu zeigen? Gab ich euch einen Anlass anzunehmen, dass ich euch böses will? Die kleinen Überraschungen die ich hier platziert habe waren als Vorsichtsmaßnahme gedacht, ebenso meine Beschwörung. Keins von beiden hatten die Aufgabe Zerstörung zu sähen sondern waren ein Mittel für die Rückhand sollte ich in solch eine Situation geraten. Eine reine Vorsichtsmaßnahme. Was die Barriere angeht, nein ich wusste nicht davon, sonst hätte ich mir einen anderen Weg oder ein anderes Ziel gesucht um meinen Kenntnisstand über die Gegenwärtige Situation aufzubessern, denn dies war der eigentliche Grund für meine Anwesenheit an diesem Ort." Mit einer leichten Kopfdrehung wandte sie sich nun an Takeshi und Takeru "Ich möchte euch für eure Hilfe danken, ich schulde euch eine Gefälligkeit, doch möchte ich euch nun um eine ruhigere Haltung ersuchen." dabei fokussierte sie besonders Takeshi, welcher doch zu manch einer impulsiven Handlung neigte. "Es scheint so als ob dir die Leben der Bewohner dieses Dorfes nichts bedeuten, sonst würdest du nicht eben jene aufs Spiel setzen, daher wende ich mich lieber an die etwas besonnenere Dame in deiner Begleitung, welche weit eher den Eindruck erweckt zu Verhandlungen bereit zu sein." Mit diesen Worten verlagerte sie ihr Sichtfeld auf die Kagin. "Ich gab euch bisher keinen Grund meinen Worten zu misstrauen, also hoffe ich das ihr diesen Gehör schenkt. Es liegt nicht in meinem Sinn gegen euch oder euren Begleiter aggressive Handlungen oder Äußerungen irgendeiner Art vorzubringen, doch werde ich die Verhandlungen nicht unter anderen Umständen als diesen fortsetzen. Euer Angebot betreffend möchte ich eine andere Vorgehensweise vorschlagen, ich werde die Briefbomben aus der Bibliothek entfernen, aber nicht von dem alten Mann. Im Anschluss darauf werde ich mit ihm zusammen den Weg zum Haupttor einschlagen und euer Dorf durch dieses Verlassen, zuvor werde ich ihn natürlich noch freigeben. Um euch entgegen zu kommen würde ich sogar meine Begleiter wieder ihren eigenen Pflichten überlassen." Sich nun wieder an den in einen Anzug gekleideten Mann wendend flüsterte sie. „Zwar ist dein Angebot auch verlockend, da ich, wie ich gerne demonstrieren würde,“ dabei begann sie ihren Finger langsam über ein freies Gelenk nahe seiner Handschuhe fahren zu lassen und ihr Lieblings Gen-Jutsu vorzubereiten „Qualitäten habe die sich dafür als äußerst nützlich erweisen würden, doch wäre eine solche Betätigung mit der Zeit sehr eintönig. Ich verzichte also auf deinen Vorschlag“ Die Betonung auf dem letzten Wort war dabei zuckersüß. Mit dem Ende der Berührung ließ Kaori ebenfalls die Wirkung des Jutsus verfliegen.



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Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Fuchskuchiyose, Gen-Jutsu 4
Beschreibung: Die Berührungen des Anwenders lösen im Ziel einen Sturzbach der erregenden Empfindungen aus. Dabei werden die Knie weich, die Konzentration schwindet und die Atmung beschleunigt sich, all dies hervorgerufen durch die Berührung selbst (Medium stellt der Tastsinn dar). Jede weitere Berührung verstärkt die Empfindungen und verwandelt den Kampf in einen Akt der Ekstase. Die Sinnlichkeit des erlebten brennt sich in das Unterbewusstsein des Ziels ein und kann somit sein Verhalten nachhaltig beeinflussen. Nur direkter körperlicher Kontakt löst diese Effekte aus, kleine trennschichten können den Effekt bereits stark dämpfen oder ihn komplett negieren. Chakraleitendes Material erlaubt das umgehen des direkten Hautkontaktes. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
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