Onkel Sams Sushi Bar

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Sakushi
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Sakushi » Do 15. Nov 2012, 19:12

"Naja wieso? Nun gut, das Byakugan ist ein gewaltiger Vorteil, aber das haben Doujutsu so an sich. Es macht sie aber nicht unbesiegbar Seiya. Man sollte niemals einen Kampf aufgeben bevor er begonnen hat. Denn dann wird die Niederlage unausweichlich." Ich lächelte leicht auf Shigures Aussage hin, schüttelte aber leicht den Kopf. Diese Ansicht war ja schön und gut, aber ich hätte in so einen Kampf verloren. Mein Bereich war das Tai-Jutsus und nichts anderes. Und Tai-Jutsu gegen einen Gegner, der wirklich alles sehen konnte, während mein Sichtbereich so eingeschränkt war, war mehr als nur ein bisschen ungünstig. Das wäre fahrlässig, mich in solch einen Kampf verwickeln zu lassen.
"Wir können gerne mal vorbei schauen bevor wir uns um die Lebensmittel kümmern. Inzwischen dürfte es da auch wieder etwas ruhiger geworden sein.", wurde mein Vorschlag positiv aufgenommen. Ich lächelte und machte mich wieder über mein Sushi her. Mit Gedanken war ich schon dabei mir zu überlegen, mit was für Training ich anfangen wollte. Erstmal würde ich auf jeden Fall ein bisschen fliegen – hatte ich ja schon ein ganzes Weilchen nicht mehr dürfen. Naja, zwei Tage waren nicht besonders viel... eigentlich... aber das Gefühl von Freiheit in der Luft konnte wirklich zur Sucht werden. Dieser Sucht unterlag ich wohl. War aber eine harmlose Sucht im Vergleich zu dem was es sonst noch gab, also brauchte ich mir da keine Gedanken machen. Nach dem Fliegen... hm... Keine Ahnung... Vielleicht sollte ich mich mal hier in Konoha auf das nächstbeste Opfer stürzen... Oder ich ließ einfach Shigure das entscheiden. Immerhin würde er ja mein Sensei werden... hoffentlich. Mir zog sich schon der Magen zusammen bei der Vorstellung das ich irgendjemand anderem zugeteilt hätte können. Am besten noch einem Hyuuga. Ich schüttelte leicht den Kopf. Solchen Unsinn sollte ich gar nicht erst denken. Das würde sowieso erst am Ende des Gesprächs Thema sein. Was vorher besprochen werden musste, war um einiges bedeutender. Ob und unter welchen Auflagen ich im Dorf als Kunoichi bleiben konnte. „Wie viel muss ich beim Hokagen erzählen?“
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Shigure » So 18. Nov 2012, 16:23

Seine Zustimmung ließ eine Weile schweigen entstehen. Seiya wie Shigure machten sich über ihre Mahlzeit her, wobei letzterer mit seiner auch fertig wurde und nochmal mit einem Schluck Wasser nachspülte. Was das Mädchen währenddessen dachte war nur schwer nachzuvollziehen, aber Shigure war auch eher mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Inzwischen überlegte er was wohl ein sinnvoller Einstieg wäre. Das Erste wäre wohl herauszufinden was Seiya schon im Taijutsu konnte. Nicht gerade etwas für das Shigure besonders geeignet war. Der Jonin würde sich nicht wundern wenn die Kleine ihm im Taijutsu sogar vorraus war. Zwar war sie keine Shinobi, aber als Kriegerin würde sie wohl viel Zeit mit dem Kampftraining verbracht haben, und nichts anderes war das Taijutsu der Shinobi. Shigure schmunzelte leicht. Anschließend kämen wohl die Akademiejutsu. Wahrscheinlich würde das für sie wohl die erste große Hürde sein, überhaupt Ninjutsu auszuprobieren. Aber das würde sie schon hinbekommen, da war er zuversichtlich. Immerhin erlernten die Akademieschüler diese Techniken im Alter von 9 bis 10 Jahren.
Schließlich war es Seiya die zuerst das Gespräch wieder aufnahm. „Wie viel muss ich beim Hokagen erzählen?“ Tatsächlich eine berechtigte Frage. Einen Moment ließ er sich zum nachdenken bevor er antwortete. "Schätze er wird durchaus einige Fragen stellen. Aber wahrscheinlich wird er mehr Interesse an der Frage haben WIE du hergekommen bist als WOHER. Würde mich nicht wundern wenn er sich ebenfalls mit dem zufriedengibt was auch ich über Regila weiß." Der Jonin zuckte einen Moment mit den Schultern. Regila war unterirdisch und offensichtlicherweise kein Shinobidorf. Nun gut, die Riesentiere ergaben ein gewisses militärisches Potential, aber eine Gefahr war Regila dadurch nun wirklich nicht. "Ich würde mir dazu erstmal keine Sorgen machen. Vielleicht hat der Hokage auch gar kein Interesse an deiner Heimat. Du kannst das jedenfalls nicht beeinflussen, also macht es auch keinen Sinn sich deswegen den Kopf zu zerbrechen." Der Jonin lächelte aufmunternd während er darauf wartete das die beiden ebenfalls fertig wurden.

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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Sakushi » So 18. Nov 2012, 18:29

Offenbar riss ich Shigure aus seinen Gedanken, als ich meine Frage stellte. Jedenfalls brauchte er einen Moment, bis er mir antwortete. "Schätze er wird durchaus einige Fragen stellen. Aber wahrscheinlich wird er mehr Interesse an der Frage haben WIE du hergekommen bist als WOHER. Würde mich nicht wundern wenn er sich ebenfalls mit dem zufriedengibt was auch ich über Regila weiß. Ich würde mir dazu erstmal keine Sorgen machen. Vielleicht hat der Hokage auch gar kein Interesse an deiner Heimat. Du kannst das jedenfalls nicht beeinflussen, also macht es auch keinen Sinn sich deswegen den Kopf zu zerbrechen." , meinte er und ich lächelte leicht. Eigentlich hatte er ja recht... aber an irgendwas musste ich ja denken. „Das 'wie' würde mich auch mal interessieren.“, klinkte sich mein Verbundener wieder ins Gespräch ein – seine Platte war schon fast leer. Auf meiner lagen noch ein paar einzelne Stücke. Leicht überrascht sah ich ihn an. „Ich dachte, du hättest mehr gesehen als ich. Ich hatte die Augen zu als was auch immer passiert ist. Beide Male.“, meinte ich und nahm ein Stück Sushi, um auch mal mit dem Essen fertig zu werden. „Naja, das zweite Mal habe ich´s schon gesehen. Aber deswegen doch noch lange nicht verstanden.“, meinte er und schob sich ein weiteres Sushi in den Mund. „Besonders viel können wir dem Kagen nicht erzählen.“ , zog mein Verbundener das Fazit daraus. Oh, das Gespräch würde also richtig interessant werden. Bis jetzt war ich immerhin davon ausgegangen, das die Fledermaus etwas mehr mitbekommen hatte als ich. Zumindest wie wir aus dem Bau in die seltsame Sphäre gekommen sind, aber das sollte wohl nicht sein. Nach dem warum und weshalb wollte ich gar nicht erst fragen. Diese Fragen würden eh nur ins Leere führen.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Shigure » Di 20. Nov 2012, 20:02

„Das 'wie' würde mich auch mal interessieren.“ War Shiens pragmatische Antwort auf das bestehende Problem. Shigure konnte da auch nur die Schultern zucken. Mit diesem Einwurf begann eine kurze Diskussion zwischen der Riesenfledermaus und seiner Begleiterin. „Ich dachte, du hättest mehr gesehen als ich. Ich hatte die Augen zu als was auch immer passiert ist. Beide Male.“ Seiya schien offensichtlich überrascht das Shien nicht zumindest etwas Licht ins Dunkle bringen konnte. Das lehnte die Fledermaus allerdings kategorisch ab. „Naja, das zweite Mal habe ich´s schon gesehen. Aber deswegen doch noch lange nicht verstanden.“ Nachdenklich blickte Shigure zwischen den beiden hin und her. Langsam aber sicher leerten sich auch die beiden anderen Teller während sie ihr Gespräch fortsetzten. „Besonders viel können wir dem Kagen nicht erzählen.“ War der Schluss des ganzen und wurde von dem Jonin mit einem Schmunzeln aufgenommen. "Wird euch schon keiner einen Strick daraus drehen das es Dinge gibt die ihr nicht wisst." Sprach er gut gelaunt bevor er Sam bedeutete das es wohl ans Zahlen ginge. "Wollt ihr noch etwas oder können wir ansonsten los?" Fragte er die beiden. Es war zwar ein angenehmes Ambiente, und auch das Essen war sehr gut, aber nun wo sie fertig waren sollten sie langsam wieder gehen. Immerhin hatten sie ja noch etwas anderes vor. Neben dem Besuch beim Kagen der nun eingeschoben wurde, wollte auch der Kühlschrank wieder aufgefüllt werden, vor allem an die Standards der neuen Bewohner angepasst. Und ein Kochbuch stand noch auf der Liste. Das hatte Shigure natürlich nicht vergessen...
Wenn die beiden nichts weiteres bestellen wollten, würde der Jonin dann bezahlen, natürlich mit Lob an den Chefkoch, und den Laden anschließend Richtung Residenz des Hokagen verlassen.

tbc: Residenz des Hokagen

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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Sakushi » Mi 21. Nov 2012, 17:39

"Wird euch schon keiner einen Strick daraus drehen das es Dinge gibt die ihr nicht wisst.", meinte der Jonin schmunzelnd. Gab dann dem Koch ein Zeichen, das er bald zahlen möchte. "Wollt ihr noch etwas oder können wir ansonsten los?", kam die Frage an uns und ich schüttelte den Kopf, bevor ich den Rest des Wassers runter kippte. „Ne, wenn´s nach mir geht, können wir los.“ Und dieses Gespräch endlich hinter uns bringen. Mein Verbundener hatte auch nichts gegen einen schnellen Aufbruch. Nachdem Shigure also mal wieder für uns bezahlt hatte – diese Kleinigkeit störte mich von mal zu mal mehr – standen wir vom Tisch auf. Sämtliche Blicke folgten meinem Verbundenen wieder zur Tür und das Getuschel über die Riesenfledermaus würde losgehen, sobald die Tür hinter uns zu war. Ich folgte dem Jonin durch das Dorf bis wir schließlich an der Residenz des Hokagen angekommen waren. Sah etwas freundlicher aus als letztes Mal – diesmal stand weder ein stummer Wächter vor der Tür, noch war diese zugewachsen... was mir im nach hinein auch seltsam vorkam... Egal. Der Shoki betrat das Gebäude vor mir und ich folgte ihm weiter wie ein Schatten, während mein Verbundener auf der Suche nach einem praktischen Balken die erste Runde um das Gebäude flog. Das könnte uns langes warten ersparen... immerhin war Shien wirklich kein alltäglicher Anblick... Aber naja. Im Haus selbst stellte ich fest, das es gar keinen Empfang gab. Also, der Ort war schon da, aber leer... es war sowieso noch ziemlich viel leer... Folge des Angriffs auf das Dorf? Vermutlich. Bevor wir zum Büro des Kagen kamen, schoss mir nochmal eine Frage durch den Kopf. „Wie hast du gesagt heißt der Typ nochmal?“ S... Su... ach, keine Ahnung.

--> Residenz des Hokage
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mo 29. Jul 2013, 18:22

cf.: Trainingsplatz 21

"Das waren einige interessante Entwicklungen heute. Ein ausgeknockter Genin, ein Kampf gegen einen Chuunin und ein Beinahe-Kampf gegen einen Jonin und dazu einiges zum grübeln. So motiviert wie gerade bin ich eigentlich selten", dachte Ishi während in als Teil der kleinen Gruppe durch die Straßen wanderte. Shien war bereits vorausgeflogen was den Schluss nahelegte das Seiya und er das Lokal das sie besuchten kannten, im Gegensatz zu Ishi und das obwohl er derjenige war der in diesem Dorf aufgewachsen ist, was eine eigentümlich ironische Wirkung auf den Jungen hatte. "Tja, Konoha ist groß und ich esse kaum Fisch", dachte der angehende Medic als er das Lokal betrat. Es war klein und dazu beinahe menschenleer, vermutlich würde die Mittagsflut noch hereinbrechen doch so war es nicht schwer einen Fensterplatz neben der großen Fledermaus draußen zu ergattern. Ishi nahm am Tisch platz und ließ seine kopflose Puppe hinter sich auf den Boden fallen ohne dabei die Fäden zu lösen. Alles in allem hatte er ohnehin nicht besonders viel Hunger, aber er konnte eine Pause vermutlich noch besser als jeder der anderen vertragen außerdem spielte seine Meinung wohl eh kaum eine Rolle dabei, jetzt würde erst einmal gegessen werden. "Na Großer, was isst du eigentlich?", meinte Ishi beiläufig an Shien gewandt, während er selbst in seiner Tasche nach einem Kunai und zwei Schriftrollen fischte und diese vor sich auf den Tisch legte, dann verfiel der junge Nara in das abwesende Schweigen in das er gerne einmal verfiel wenn er nachdachte.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Toshiro » Di 30. Jul 2013, 18:53

cf: Trainingsplatz 21

Scheinbar waren Seiya und Shien schon mal bei dem Lokal gewesen, das Toshiro durch den Kopf gegangen war. Die Riesenfledermaus schoss nämlich direkt wieder los, und Kuruko gleich mit. Einen Augenblick lang blickte der Jounin den beiden Fliegenden nach, dann brachte Seiya seine Aufmerksamkeit auf sich. "Ja ich schätze du hast recht." Antwortete er ihr mit einem unheilvollen Unterton. Kuruko war verdammt gut darin, in Schwierigkeiten zu geraten. Und falls gerade keine in der Nähe waren, schaffte der kleine Adler eben selbst welche. Aber vielleicht würde Shien ja einen guten Einfluss abgeben, so genau kannte Toshiro die Riesenfledermaus ja noch nicht. In jedem Falle machte sich die kleine Gruppe damit auf zur Sushi Bar.
Bei der Uhrzeit war noch nicht viel los auf den Straßen, entsprechend kamen sie gut vorran und standen schon kurz darauf vor ihrem Ziel. Dort wurden sie bereits von Shien und Kuruko erwartet, das Fehlen genervter Personen mit Beschwerden fiel Toshiro positiv auf. "Na war doch nicht so schwer, oder?" Meinte er schmunzelnd zu dem kleinen Greifvogel, bevor sie das Lokal betraten und sich einen Fensterplatz aussuchten. Es würde noch eine Weile dauern, bevor der Besucherstrom anfing, entsprechend hatten sie freie Wahl. Es dauerte auch nicht lange, da tauchte der Besitzer auf um die Bestellung entgegen zu nehmen. Zwar wanderte ein kurzer argwöhnischer Blick zu den beiden nicht-menschlichen Gästen, aber sagen tat der alte Koch nichts dazu. "Tja, die Mahlzeit geht auf meine Kosten, also bestellt. Wer gut trainiert hat, darf auch anständig essen." Meinte Toshiro mit einem Lächeln in die Runde. Er selbst würde sich zuletzt etwas Sake sowie das Tagesgericht bestellen. Er hatte zwar noch nicht geschaut was das war, aber da ließ er sich einfach mal überraschen.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Sakushi » Mi 31. Jul 2013, 11:45

--> Trainingsplatz 21

Die Frage des Nara erregte Shiens Aufmerksamkeit während Toshiro ignoriert wurde, als wir uns gesetzt hatten. „Alles was nicht über würzt ist. Obst, Gemüse, Fisch und jede Art von Fleisch.“, meinte er und grinste den Jungen an, wobei seine netten Eckzähne zu sehen waren. Dienten sie normalerweise zum Aufbrechen von Insektenkörpern, so waren sie bei den Riesenfledermäusen recht ungenutzt. Hin und wieder als Waffe. Ich schüttelte nur leicht den Kopf und schon sollten wir die Bestellung aufgeben. Mein Verbundener 'grüßte' den Ladenbesitzer neckisch mit einem Zucken seiner Ohren was dieser aber kaum zu deuten wissen würde. „Das selbe wie letztens. Ein sehr großer gemixter Teller Maki.“, bestellte er zuerst. „Am besten gar nicht erst in diese kleinen Stückchen geschnitten.“ Nachvollziehbar, das war für ihn ja mehr als nur unpraktisch. „Eine ganz normale Portion Maki und ein Wasser.“, kam eine wesentlich gewöhnlichere Bestellung von meiner Seite. Ob der Jonin geahnt hatte, auf was er sich einließ wenn er uns alle zum Essen einlud? Shien allein dürfte die Hälfte der Rechnung ausmachen, wenn nicht mehr. War nun einmal eine sehr große Fledermaus und hatte heute auch einiges getan. Das musste wieder aufgefüllt werden. Ich wartete bis alle bestellt hatten, aber dabei viel mir etwas auf. Nachdem der Ladenbesitzer sich verzogen hatte und sich an die Bestellung machte, würde ich den Punkt ansprechen. „Was ist Sake?“ Das hatte ich noch nie gehört außer wenn es um Sushi ging. „Sake Maki ist Sushi mit Lachs, seit wann kann man das trinken?“, meinte ich vollkommen irritiert.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 2. Aug 2013, 10:06

Shiens Antwort bekam der bereits fast abwesende Junge noch gerade so mit und er quittierte diese mit einem kurzen Kopfnicken, dann starrte er die Schriftrollen an also wollte er sie dazu zwingen ihm ihren Inhalt auf diese Art preiszugeben. Dieses Unterfangen wäre natürlich genauso fruchtlos wie sinnlos geblieben, Ishi kannte den Inhalt der Schriftrollen, die Linke besaß er bereits seit Jahren und ihren Inhalt hätte er beinahe detailgetreu aus seinem Kopf niederschreiben können, doch ging es Ishi gerade um etwas anderes. "Ich werde sowieso alles lernen müssen, die Frage die sich mir stellt ist lediglich wann. Was brauche ich am dringendsten, was ist am nützlichsten?", überlegte Ishi noch immer als die anderen bereits bestellten. Ishi hätte seine eigene Bestellung vollkommen vergessen wenn in der Ladenbesitzer durch sein Fragen nicht aus seinen Grübeleien gerissen hätte. Kurz sah Ishi sich verwirrt um, dann erfasste er die Situation und antwortete trocken. "Irgendwas, mir egal was. Dazu Reis und ein Glas Wasser." Dann war sein Blick schon wieder auf den Tisch gesunken und er sah zu dem Kunai das zwischen den Schriftrollen lag. Als Ishi danach greifen wollte hörte er die Puppe hinter sich klacken und umkippen, woraufhin sich der Junge mit der Handfläche der anderen Hand gegen die Stirn schlug und die Fäden löste. Einen Augenblick später verschwanden die drei Gegenstände wieder in Ishis Tasche und er drehte seinen Kopf zu Toshiro. "Sie müssen mir beibringen wie ich das lästige Ding in einer Schriftrolle versiegeln kann. Das ist sonst nur unhandlich und nimmt Platz weg. Das Jutsu selbst kann ja nicht so schwer sein, ich kenne dutzende Leute die das drauf haben, nur hat es mir bisher noch keiner gezeigt", meinte Ishi ruhig, dann kam auch schon sein Essen. Es waren beinahe willkürlich aussehende Stückchen bestehend aus Fisch, Reis und anderen Dingen welche Ishi größtenteils unbekannt waren, dazu eine Schüssel Reis und ein großes Glas Wasser. Der junge Nara fing schnell an zu Essen als könnte er damit irgendetwas beschleunigen und so dafür sorgen das sie schneller damit weitermachten was auch immer nach dem Essen folgen würde, doch eher würde es darauf hinauslaufen das Ishi am Ende auf die anderen warten müsste.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Toshiro » Sa 3. Aug 2013, 14:15

"Ich nehme das Gleiche wie Toshiro." Meinte Kuruko gut gelaunt, nachdem er einigermaßen nachvollzogen hatte, wie das Bestellen in dem Restaurant funktionierte. Damit hatten nun alle bestellt, allerdings wollte Toshiro lieber noch etwas klar stellen. "Aber Sake bekommst du keinen." Der Jounin wollte sich einen betrunkenen Kuruko lieber nicht vorstellen. Außerdem wusste er nicht, wie der kleine Adler überhaupt auf Alkohol reagierte. Jedenfalls wollte er es nicht ausprobieren. Da dies nun geklärt war, zog der Ladenbesitzer sich wieder hinter seine Theke zurück und Toshiro machte sich an die Beantwortung von Seiyas Frage. "Sake ist ein alkoholisches Getränk. Reiswein wird es auch manchmal genannt." Die Namensgebung von Sake Maki war dahingehend wohl wirklich irreführend, und spontan einfallen warum dieses Sushigericht nun so genannt wurde, wollte ihm auch nicht.
Als nächstes fiel Ishi durch eine nicht gerade adäquate Wortwahl erneut negativ auf, doch bevor Toshiro ihn deswegen zurechtweisen konnte, brachte Onkel Sam bereits die ersten Portionen sowie die Getränke. Als dieser wieder in Richtung Küche verschwunden war, konnte der Jounin das Gespräch fortsetzen. "Also, junger Mann, ich 'Muss' überhaupt nichts, verstanden?" Zugegeben, Ishi hatte durchaus recht. Die Versiegelungstechnik zu erlernen würde beim Transport der Puppen wahre Wunder bewirken, aber das bedeutete noch lange nicht, dass der junge Genin seinen Sensei so herumkommandieren konnte. "Und jetzt essen wir erstmal. Wenn man etwas macht, sollte man es richtig machen. Das gilt für Training wie fürs essen." Genau in diesem Moment stellte Sam die verbliebenen Bestellungen ab, lediglich Shiens Riesenportion fehlte noch. Dafür krempelte sich der Meister auch die sprichwörtlichen Ärmel hoch und machte sich nochmals an die Arbeit."Na guten Appetit zusammen." Sprach Toshiro, bevor er seine Mahlzeit zu kosten begann. Enttäuscht wurde der Jounin jedenfalls nicht.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Senjougahara » So 4. Aug 2013, 09:38

CF: Konohagakure - Residenz des Hokagen

Während die zweite Persönlichkeit der Kamizuru geweckt war, und sie aussah wie eine Katze in Menschenform, hatte sie sich auf den Weg nach etwas Essbarem gemacht. Für sie war dies momentan am Wichtigsten. Während Senjougahara selbst sehr pflichtbewusst war, so war es ihr zweites Ich in keinster Weise. Es ging seinen animalischen Instinkten nach und man könnte meinen, es war unberechenbar.
So führte ihre Nase die Neko direkt in die Sushi Bar von Onkel Sam. Auf zwei Beinen laufend trat sie ohne zu zögern trat die Neko ein und sah sich um. Der Duft von Fisch trat in ihre Nase. Doch sie sah nirgends welchen. Irritiert blickte sie sich um. Nyaah? kam es aus ihrer Kehle, ehe sie ein Mädchen entdeckte. Das noch andere, unter anderem ihr guter Bekannter Toshiro dabei saß, bemerkte sie gar nicht. Zu fiktiert war sie auf ihren Drang nach Futter. Nyaah.... dann muss eben was andres her... murmelte sie und ging runter auf alle Viere. Dort angekommen wackelte sie kurz mit dem Hinterteil, während sie sich streckte, wie ein Läufer kurz vor dem hundert Meter sprint, und sah ihre Beute, bei welcher es sich um Seiya Kato handelte, welche sie so jedoch nicht kannte, direkt an. Ohne lange zu zögern stieß sich die Neko vom Boden ab und machte einen gewaltigen Satz auf das Mädchen zu. Das da noch eine Fledermaus bei war bemerkte sie auch nicht. Kurz darauf landete die Neko auf der Stuhllehne des Mädchens, umschlang dieses ruckartig von hinten mit den Armen und begann mit ihren Zähnen an ihrem Hals herum zu knabbern. Jedoch verletzte sie das Mädchen nicht. Noch nicht. Sie wollte erst einmal austesten ob sie überhaupt schmeckte. Noch zudem würde sich das Mädchen vielleicht wehren. Und spielen mit der Beute war etwas wunderbares. So saß die Neko einfach nur hinter der Schwarzhaarigen und knabberte leicht an ihrem Hals.
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Sakushi » Mo 5. Aug 2013, 00:10

Reiswein und Lachs hatten unglaublich viel miteinander zu tun, aber nun ja. Es gab einfach Unlogiken in der Welt. Der junge Vogel sah sich neugierig im Restaurant um während Ishi es sich immer weiter mit unserem Sensei verscherzte. Das konnte ja noch richtig interessant werden in diesem Team. Wir nahmen unsere Portionen entgegen und meine unterschied sich nur minimal vom letzten Mal. Das störte mich aber nicht großartig und ich griff kurz nach Shiens Hand beziehungsweise Kralle. Aus diesem Grunde saß ich ja immer neben ihm wenn es sich einrichten ließ. Dann suchte ich mir eines der Röllchen aus und aß es, während merkwürdiges außerhalb meines Blickfeldes geschah. Die Weißhaarige mit den Katzenohren bemerkte ich nicht einmal, als sie die Sushi-Bar betrat und auch wie ich in ihr Visier geriet. Shiens Blick schnelle zu der herannahenden Gefahr, bevor ich eine Ahnung hatte das überhaupt etwas passierte. Natürlich hatte er sie gehört und natürlich festgestellt das sie auf mich zusprach. „Seiya! Vor-“, versuchte er mich noch vorzuwarnen, wurde damit aber nicht fertig. Urplötzlich schlangen sich Arme um mich und aus dem nichts heraus befanden sich ein paar Zähne an meinem Hals. Ich erschrak und wollte aufspringen, wurde aber auf dem Stuhl festgehalten. Ich kippte mitsamt Stuhl und Angreifer nach hinten, krallte meine Finger in die Handgelenke und würde sie auseinander ziehen. Nahm den Schwung aus dem Fall für eine Rückwärtsrolle mit, wofür gerade so genügend Platz war. Beziehungsweise verschob ich bei der Aktion wohl ein paar Stühle näher an ihren leeren Tisch, was nicht unbedingt leise war. Schnell ließ ich mich wieder nach vorne fallen und drückte auf die Stuhllehne in der Hoffnung, den Angreifer darunter zu fixieren. Beziehungsweise die Angreiferin. „Was soll das?!“
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mo 5. Aug 2013, 16:53

"Ach bitte nicht so einer?", dachte Ishi während er weiter sein Essen aß während sein Sensei erneut eine Art Erzieherrolle einzunehmen versuchte. Es fiel dem Jungen nicht leicht ein Rollen der Augen zu unterdrücken und sich weiter mit dem Essen zu beschäftigen, doch überwand er sich dazu. "Hat der Kerl ein Kunai im Hintern oder wieso ist der auf einmal so verkrampft? Dabei war er bisher doch eigentlich ziemlich locker, das kann ja was werden." Rasch schob sich Ishi noch die letzten beiden Stück Fisch in den Mund, dann sah er auf und fasste sich mit seiner linken Hand sein Genick so wie er es gelegentlich tat wenn ihm etwas durch den Kopf ging. "Der Kerl bremst mich vermutlich ziemlich aus, das nervt mich jetzt schon und wird wohl noch richtig lästig werden. Dabei soll einem ein Sensei doch etwas beibringen, sind dem dabei die Umgangsformen echt wichtiger der Inhalt?", ging es Ishi durch den Kopf und er antwortete endlich, wenn auch verkniffen. "Tut mir leid, mein Fehler. Die Bezeichnung Sensei hat mich wohl etwas in die Irre geführt." Als er geendet hatte nahm Ishi die Hand von seinem Genick und führte das Wasserglas vor ihm zu seinem Mund, dann ging alles auf einmal sehr schnell, selbst durch Shiens Warnung war es kaum einfacher das Geschehene zu überblicken. Alles was der junge Nara zu Beginn wahrnahm war eine erwachsene Frau mit Katzenohren die auf der Lehne von Seiyas Stuhl auf allen Vieren stand und dem Mädchen scheinbar in den Hals biss. Als Ishi richtig realisierte was geschah wollte er schon sein Wasserglas fallen lassen um die Hände für das Kage Mane no Jutsu frei zu haben, allerdings schien Seiya recht gut selbst klar zu kommen und keinerlei Hilfe zu benötigen. "Der Sensei ist ja auch noch da, nur für den Fall", dachte Ishi kühl und trank das restliche Wasser in dem Glas aus, stellte es auf dem Tisch ab, dann erst wandte er sich Seiya zu. "Brauchst du Hilfe?"
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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Toshiro » Mo 5. Aug 2013, 19:08

Dem jungen Genin schien Toshiros Antwort definitiv nicht zu gefallen, aber eine ganze Weile versanken die Anwesenden ins stille Essen. Seiya und Shien hielten sich davor kurz an den Händen, beziehungsweise an Hand und Kralle, da tippte Toshiro mal auf einen religiösen Hintergrund. Aber schließlich war es doch Ishi, der zuerst wieder sprach. Eine kleine Stichelei konnte der Nara sich wohl einfach nicht verkneifen. "Tja, meine Aufgabe ist es, euch zu anständigen Shinobi auszubilden. Das beinhaltet nicht nur Jutsutraining, Ishi." Toshiro schmunzelte kurz zwischen den Bissen. Danach senkte sich einstweilen wieder Stille über die Gruppe, nur kurz unterbrochen als Sam mit der Riesenportion für Shien ankam. Diese Mahlzeit würde wohl ein gehöriges Loch in Toshiros Barschaft fressen. So eine Riesenfledermaus fraß logischerweise auch entsprechend größere Mengen. Da würde Seiya wohl schon bald ein anständiges Einkommen brauchen. Der Jonin machte sich eine gedankliche Notiz, mal bei Gelegenheit nach einer einfachen Mission zu fragen.
Ein durch den Laden huschender Schatten zog die Aufmerksamkeit des Jounin auf sich. Einen Moment lang blickte Toshiro überrascht auf Hitagi, die sich plötzlich auf Seiyas Stuhllehne befand. Offensichtlich hatte die Kage einen Persönlichkeitswechsel hinter sich. Und sie hatte wohl Hunger. Aber natürlich war es die Angegriffene selbst die zuerst reagierte und sich nach hinten warf. Ob das Absicht oder nur Reflex war, ließ sich erstmal nicht sagen. Es war auch eigentlich irrelevant, wichtiger war, dass sie nun von der Katzendame getrennt war. Toshiro war ebenfalls aufgestanden und hatte, einer spontanen Eingebung folgend, seinen Teller mit Sushi in der unverletzten Hand. Damit ging der Jounin langsam auf Hitagi zu. "Na, sieht das nicht viel leckerer aus als meine Schülerin?" Hoffentlich klappte der Lockversuch mit dem Sushi. Aber Toshiro rechnete sich zumindest moderate Erfolgschancen aus. Eine hungrige Katze mit Fisch ködern war wohl in der Theorie ein guter Plan. Wenn Hitagi darauf einging und sich ihm zuwandte, würde er sie so langsam aus dem Geschäft führen. "Falls ich es heute nicht mehr schaffe, bezahle ich das ganze Morgen, tut mir Leid Sam. Und wir treffen uns morgen früh wieder auf dem Trainingsplatz." Würde Toshiro dann zu den jeweilig Angesprochenen, also bei letzterem seine Genin, sagen, bevor er die Sushibar verließ. Kuruko verabschiedete sich dann mit einem kurzen Kreischen und flatterte los, um Toshiro und Hitagi dann zu folgen. Der Jounin würde dann auch direkt auf die Dächer wechseln.

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Re: Onkel Sams Sushi Bar

Beitragvon Senjougahara » Mo 5. Aug 2013, 19:31

Das Opfer der Neko begann tatsächlich sich zu wehren. Nyaah! kam es von ihr, als ihre Beute es schaffte sie von sich abzuschütteln und sie durch den Laden kullerten. Als das Mädchen sie schließlich unter der Stuhllehne fest drückte und fragte was das sollte. Nayahahahahaaa... ein lautes Lachen ertönte. Beute die sich wehrt habe ich am liebsten... sprach sie plötzlich mit klarer Stimme und ihr Blick verfinsterte sich. Bösartig blickte sie das Mädchen an. Doch wurde ihre Aufmerksamkeit plötzlich auf etwas anderes gelenkt. Toshiro kam langsam auf Hitagi zu und hatte einen Teller mit irgendetwas duftendem darauf. Er sprach sie direkt an. Meinst du etwa, du kannst mich von meinem Essen abbr - sie machte eine Pause und roch noch einmal. Fisch. Es roch eindeutig nach Fisch. Nyaah.... Sushi? fragte sie und schaffte es irgendwie sich zu befreien. Nun richtete sich der finstere Blick auf Toshiro. Ich warne dich, Toshiro... stehe nicht zwischen mir und meinem Essen.... nyaah.... kam es von ihr. Erneut ging sie auf alle Viere. Nur wenige Sekunden bereitete sie sich auf einen Sprung vor, ehe sie diesen in Richtung des Mannes ausführte. Doch dieser schaffte es, nachdem er noch etwas gesagt hatte, wo die Neko jedoch nicht zugehört hatte, nach draußen zu verschwinden. BLEIB STEHEN!! brüllte die Weißhaarige ihm nach und sprang zornig hinterher. Die Kagin selbst hatte noch immer nicht die Kontrolle über sich selbst erlangen können. Stattdessen machte ihre zweite Persönlichkeit, welche unberechenbar und von animalischen Instinkten gesteuert wurde, das Dorf unsicher. Tatsächlich hätte die Neko keinen Skrupel davor gehabt, dieses Mädchen einfach aufzuessen. Jedoch schien sie irgendwie zäh zu sein. Und dieser Fisch duftete unglaublich gut.

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