Fluss

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
Dee Samura
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Re: Fluss

Beitragvon Dee Samura » Di 25. Feb 2014, 23:22


Dee und Yuna hatten einige Zeit in seiner eigenen Wohnung verbracht und Dee persönlich hatte diese Zeit sehr genossen, da er vollkommen mit Yuna alleine gewesen war. Rasshu, sein Blutsbruder, war nicht anwesend und der Samura dachte sich dabei eigentlich gar nichts außer, dass sein Bruder vielleicht bei Kira oder Hoshi war, den einzigen guten Freunden, die die Kump-Brüder im Moment hatten. Deswegen machte sich Dee auch keine wirklichen Sorgen um seinen Brother, da dieser auch nun langsam durchaus in der Lage war sich alleine zur Wehr zu setzen. Der Ruin war nicht umsonst der direkte Nachfahre von Darui dem Großen! Dee liebte seinen Bruder sehr, da er auch der letzte Rest seiner alten Familie war, welcher ihm geblieben war. Diesen würde der Samura bis zu seinen Tod verteidigen, wenn es denn sein musste. Doch zurück im Geschehen! Bevor Dee und Yuna die Wohnung verließen, kamen sie sich nach der Verfolgungsjagd sehr nahe und die Hyuuga sagte dabei dann auch gleich, dass der Kumonin sie damit sehr nervös machte. Dee wusste das, bzw. konnte er es sich denken, und daher würde er nicht aufhören das immer zutun. Die Hyuuga meinte auch danach, als sie dann doch im Aufbruch waren, dass sie vielleicht mal ein anderes Mal bleiben würde und Dee würde dies sehr freuen. Auf seinen Kommentar im Bezug darauf, dass es mit ihnen lief, konnte sich die Genin keinen Reim machen, wobei sie zwar einen Ansatz hatte, ihn aber nicht äußerte. Dee beließ es auch dabei, da er nichts überstürtzen. Nachdem sie nun aufstehen wollten, fiel Yuna wieder auf ihn und witzelte danach herum, was Dee auch ein Schmunzeln ins Gesicht trieb. Auch die Sezene danach war wieder sehr nah und persönlich, da der Samura Yuna seine Hand auf den Hals legte und sie wiederum eine Hand auf seine Hand legte. Ein sehr schönes Bild, doch sie mussten nun weiter!
Sie waren auf den Straßen unterwegs und wolltne eigentlich zum Park. Es war zwar noch hell, doch ging sie Sonne nun langsam unter und so färbte sich alles ein wenig mehr in orange. Dee hatte eigentlich einen guten Orientierungssinn, doch hier in Konoha kam er manchmal nicht sogut klar, besonders wenn er so ein süßes Mädchen neben sich hatte, dass auch nicht aus seinen Kopf verschwinden wollte. Die grobe Richtung stimmte zwar, doch kamen sie einfach nicht zum Park. Aye! Jounghe! Yoooo?! Häää?!... Das kann tammig nicht sein?! Was hier los?! Ey! Arrrghhh... Yaaa! Egal! Yooooo. Wir kommen locker hin! Isso! Choo~~ dachte sich Dee die ganze Zeit während sie unterwegs waren und er sie führte. Doch würden sie so niemals den Park erreichen. Sie kamen schließlich zum Fluss, dort wo sie sich heute, am frühen Tag kennengelernt hatten. Eher Zufall als gewollt stand Dee da und traute seinen Augen nicht. Locker, ey... Zufall, er ist der kleine Bruder vom Schicksal. Yoooo! Richtig roter Faden hier... Woah! Tehehehe... dachte Dee und stand da. Yuna strahlte und schaute zum Himmel und bemerkte ganz richtig, dass sie hier im Fluss waren. Dee kratzte sich verlegen am Nacken und nickte lächelnd stumm und ließ sie sich ganz ohne Ablenkung freuen. Ein stummer Genießer war Dee in diesen Fall gerade. DOch dann fragte sie ihn, ob er sich verlaufen hatte und Dee fühlte sich sofort auf frischer Tat ertappt, doch lächelte er nur. Er konnte ehh nicht rechtzeitig reagieren, da Yuna ihn sofort an den Hals und dies auch so sehr, dass Dee sie festhalten musste und sie sich zusammen einmal um 360 Grad um seine Achse drehten. Sie ließ wieder von ihm ab und hatte gemeint, ob es Absicht gewesen war, dass er sie hergebracht hatte. Dee mochte zwar eigentlich nicht wirklich lügen, doch hatte er wieder eine Chance bekommen der Größte sein zu können, daher... war es für ihn keine Lüge mehr. Er grinste und rieb sich mit dem Zeigefinger unter der Nase. "Theheheheh... Ne? Locker! Yooo. Richtig mein Meisterplan, Yaaaaa. Und locker... er ist tam eingeschlagen, ne?", meinte Dee und grinste sie weiter an, "Freut mich richtig, dass dich das so tam freut hier, Him'. Isso, Yaaa." Mit diesen Worten wurde sein Grinsen zu einem Lächeln und der Stiel seines Lollys drehte sich langsam in seinem Mundwinkel.

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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Mi 26. Feb 2014, 18:03

[align=justify]Yuna und Dee sich dazu entschieden nochmals frische Luft zu schnappen und zum Park zugehen, bevor die Hyuuga wirklich nachhause gehen würde. Das der Tag wohl bald zu Ende sein würde stimmt die junge Genin ein wenig traurig, sie war gerne mit dem Samura zusammen unterwegs und schätzte seine Gesellschaft wirklich sehr. Aber sie würden sich ja sicherlich oft genug sehen, und wer weiß vielleicht trainierte er sie ja wirklich irgendwann, sie würde nämlich wirklich gerne von ihm lernen und ihn auch mal so richtig in Aktion sehen. Abgesehen von seiner verrückten Art und seiner seltsamen aber sympathischen Art zu sprechen kannte sie es ja nicht wenn er wirklich ernst machte, doch sie hatte schon bemerkt das er über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügte.

So liefen die beiden also durch die Straßen und konnten beobachten wie die Sonne langsam unterging, und ebenso das Farbenspiel am Himmel welches die Hyuuga fasziniert betrachtete. Ihr war aufgefallen das sie nicht in die eigentliche Richtung gingen wo sich der Park befand. Doch sie wies den Samura auch nicht daraufhin, vielleicht hatte er ja einen anderen Weg sie ließ ihn daher sein Ding durchziehen. Yuna lebte schon seit ihrer Geburt in Konoha, und kannte sich eigentlich ziemlich gut aus aber sie hatte nichts dagegen wenn sie nun doch woanders hingehen würden. Schließlich führte Dee die sie zum Fluss, dort wo sie sich auch an diesem Tag kennengelernt hatten. Und am Abend war dieser Ort noch viel schöner als Yuna es kannte. Glühwürmchen flogen um sie herum, und man kannte ihr deutlich ihre Freude anhören. Sie ging sogar so weit das sie dem Samura um den Hals fiel, er hielt sie dabei fest und drehte sich einmal, weswegen sie sogar etwas lachte. Sie ließ schließlich wieder von ihm ab, und erkundigte sich ob das ganze denn geplant war. Es hätte sie nicht gestört wenn es nicht so gewesen wäre, und vermutlich würde sie ihm alles glauben genauso wie sie auch jetzt dem Samura Glauben schenkte. Er grinste und war sehr von sich überzeugt, aber er meinte auch dass es ihn freute dass es sie glücklich machte hier. Yuna hob lächelnd die Arme und drehte sich während die Glühwürmchen um sie umkreisten, kam aber auch relativ schnell wieder zum Stehen und näherte sich dem Fluss. Sie hockte sich ans Ufer und hielt die Hand ins kühle Nass. „Wir können am Abend ruhig öfter hierhin. Ich würde auch gerne Riri und Kana mitnehmen.“ Sprach sie lächelnd und würde sich wieder aufrichten und zu ihm umdrehen. „Wenn du nichts dagegen hast, natürlich.“ Sprach sie und blickte zu ihm auf. Sie würde sich ihm nähern und nahm seine Hände in ihre, wobei ihr nun auffiel das ihre deutlich kleiner waren als seine. Ihre jedoch waren kälter, da sie diese ja zuvor ins kalte Wasser getaucht hatte. „Vielen Dank, Dee. Ich bin wirklich froh das wir uns hier begegnet sind, und der Tag war wirklich schön und auch sehr lustig.“ Schon vorher hatte sie öfter den Drang sich bei ihm zu bedanken. Anschließend ließ sie ihn wieder los und würde sich ans Ufer setzen, dabei klopfte sie neben sich und lächelte leicht. Sobald er sich neben sie setzte, rutschte die Hyuuga noch ein Stück zu dem Samura, um die Lücke zwischen ihnen zu schließen. Es war ein wenig frisch, wobei sie sich wenig daran störte sie wollte noch den Abend ein wenig genießen, scheute sich diesmal auch nicht ein wenig die Nähe des älteren zu suchen. Anschließend ließ sie sich neben ihm nach hinten ins Gras fallen und schaute in den Nachthimmel, wo sie bereits Sterne sehen konnte. „Ich will eigentlich nicht Heim. Satoshi war wirklich nicht er selbst, und das macht mir irgendwie ein wenig Sorgen.“ Erklärte sie aus heiterem Himmel, während das Lächeln auf ihren Lippen verschwand. Doch wusste sie, dass sie ihn zur Rede stellen musste. Dabei bemerkte sie gar nicht das die beiden doch nicht ganz so alleine waren wie angenommen. Denn der über den sie sprach, hielt sich in der Nähe der beiden auf, mischte sich jedoch nicht in das Gespräch mit ein. Eigentlich wollte der Hyuuga bloß nach Yuna sehen und sie nachhause bringen, aber als er gesehen hatte wie sehr sie sich gefreut hatte wollte er nicht einfach den Moment zerstören, außerdem hörte er jetzt aufmerksamer zu, denn schließlich redete Yuna da gerade über ihn. Und was würde der Kumoshinobi von ihm halten, oder hatte er ihn vielleicht sogar bemerkt?[/align]


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Re: Fluss

Beitragvon Dee Samura » Mi 26. Feb 2014, 22:33

Dee und Yuna hatten nun schießlich die Wohnung des Samuras verlassen und hatten nun einen langen Spaziergang angefangen, da Yuna danach nach Hause musste und Dee sie insofern nach Hause bringen würde. Dies war zum einen Ehrensache für den Nachfahren von Killer Bee und andererseits wollte er die junge Hyuuga auch nicht nach Einbruch der Nacht auch nicht alleine rumlaufen lassen. Da Dee selbst oft noch um diese Tageszeit unterwegs war, wusste er das nur zu gut. Daher war es vollkommen okay, dass sie noch zusammen durchs Dorf schlenderten und eben den Tag dann zum Abschluss bringen würden. Dee hatte die Führung übernommen und sollte sie zum Park des Dorfes führen, welchen der Samura natürlich kannte. Er lief im Grunde auch in die richtigte Richtung, doch fand er einfach nicht den richtigen Weg dorthin. Doch würden sie den Park niemals erreichen, sondern würden am Fluss landen, dort wo Dee und Yuna sich heute am frühen Tag getroffen hatten. Ob es nun Zufall war oder ob der Samura es unbewusst gewollt hatte, dass sie hier rauskommen würden, so standen sie nun da. Yuna staunte über den schönen Sonnenuntergang und merkte danach auch, dass sie am Fluss waren, welcher nun von vielen Glühwürmchen bevölkert wurde, welche über der Wasseroberfläche und am Ufer umher schwebten. Yuna freut sich wirklich sehr und fiel Dee deswegen auch so stark und schnell um den Hals, dass sie sich wegen dieser Geschwinigkeit einmal um die eigene Achse drehten. Die Hyuuga lachte dabei frudig und auch dies brachte Dee zum Lächeln.
Danach ließ Yuna schnell von ihm ab und hockte sich ans Wasser und meinte, dass ie ruhig öfter hier her kommen konnten und das sie jedoch gerne scheinbar ihre Freundinnen mitnehmen wollte. Dee legte seinen Kopf ein wenig und lächelte etwas unsicher. "ähhhhh, Yooo? Locker das sind deine Bras, oder? Yaaaa?", meinte Dee nur und kratzte sich am Nacken, "Yooo. Also, Ne? Locker is das kein Thema, Yooo! Klar sollen die alle hier her kommen. Hmmmhmmmm. Is' richtig gut!" Dee grinste wieder doch würde dies nicht lange anhalten, da die Hyuuga ihn zum Stocken bringen würde. sie kam zu ihm und schloss seine Hände in ihre und Dee war ein wenig überrumpelt von dieser Geste und sein Blick huschte von ihren Händen in ihr Gesicht. Sie bedankte sich bei ihm und dies verwunderte ihn noch ein wenig mehr. Er schaute si überrascht an und verarbeitete sie Wörter in seinen Kopf und lächelte schließlich sanft. "Ach duuu.... Him'. Wenn hier einer wohl tam Danke sagen muss, is' das wohl meine Wenigkeit! Yoooo. Ya. Isso!", meinte er und nickte, "Ne? Du weißt schon. Yooooh." Im Grunde würde sie wohl nicht wissen was er meinte... aber auch Dee wusste es eigentlich auch nicht. Er hatte einfach im Gefühl, dass er es genauso sagen musste und daher hatte er das gesagt.
Danach saßen sie schließlich am Ufer des Flusses und zwischen ihnen baute sich wieder eine komisch vertraute Nähe auf und ihre Arme berührten sich so auch. Aber Yuna hatte dies bewusst getan und Dee genoss die Berührung und er nahm sich die Freitheit einfach mit einer Hand über ihre zu streichen. Warum? Einfach so. Danach ließ sie sich nach hinten fallen und meinte, dass sie eigentlich gar nicht nach Hause wollte und das sie selber nicht wusste was mit ihren Sensei gewesen war. Dee blieb noch sitzen und schaute ernst und nachdenklich auf die Wasseroberfläche. "Njoa.... Yoo. Aber sie sind tam deine Familie, deine Hood. Yaaa. Auch wenn sie sich in deinen weißen Augen anders verhalten als sonst... Ne? Blut is tam dicker als Wasser. Isso. Immer. Auch wenn ihr nicht so auf direkt verwandt seid, ihr seid ein Baba-Clan und ich denke...", meinte er und schaute zu ihr und lächelte leicht, "Ich denke immer noch irgendwie, dass er tam korrekt ist. Also... Ne? Auch wenn er schon ziemlich die Choo~~ zu mir war und auch zu dir... locker er hat es nur wegen dir gemacht um dich zu beschützen. Isso locker. Auch wenn der Grund tam vom hintern Mond herkommt, wollte er dich locker nur beschützen..." Dee legte sich nun auch hin und schaute in den orangen-rötlichen Himmel und dachte an die Situation im Anwesen zurück. "Yoo. Ich meine... irgendwie war ich nicht besser als er. Ich meine... Denk mal: Er hat dein gesamtes Leben auf dich aufgepasst, so auf locker. Dann kommt Killer Dee daher und macht auf Welle. Yaa. Tam kommt dazu: Als ich gesehen habe... wie er dir geschadet hat, weil du geweint hast, hab ich ihn fast zusammengeschlagen... um dich zu schützen. Wer von uns ist jetzt besser Him'? HmmHmmm?" Dee drehte seinen Kopf langsam zu der Hyugga und erwartete ihre Antwort.

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Re: Fluss

Beitragvon Hyuuga Yuna » Do 27. Feb 2014, 20:39

Yuna war mittlerweile mit dem Samura am Fluss angekommen, wo er sie laut seiner Aussage absichtlich hingeführt hatte. Jedenfalls hatte er es nicht verneint als sie ihn fragte, sie glaubte ihm auch weswegen sie gar nicht weiter nachfragte. Die Hyuuga war glücklich wieder hier zu sein, und sie war nicht wie am Anfang des Tages alleine. Hier hatte sie ihn und Riran kennengelernt, und das es m Fluss so schön sein konnte, hatte sie selber noch nicht gesehen. Yuna war nämlich nicht sehr oft am Abend in dieser Gegen unterwegs. Sie hatte sich dem Samura sogar vor Freude an den Hals geworfen und er drehte sich einmal mit ihr um seine eigene Achse. Als sie von ihm abließ lächelte sie und näherte sich dem Flussufer um sich hinzuhocken. Sie dachte an ihre beiden Freundinnen Kana und Riri, sie würden es sicherlich ebenso schön finden wie Yuna. Sie sprach auch vor Dee von ihnen, und wollte sie gerne mal irgendwann mitnehmen, wenn er nichts dagegen hatte. Im selben Moment richtete sich die Hyuuga langsam auf und schaute zu dem Samura. „Ja, sie sind meine Freundinnen. Du wirst sie sicher mögen, sobald du sie kennenlernst.“ Sprach sie lächelnd und näherte sich ihm langsam. „Aber momentan bin ich froh, dass nur wir beide hier sind.“ Sie lächelte und ergriff seine Hände, dabei schien er ziemlich überrascht über die plötzliche Berührung Seitens Yuna zu sein. Sie bedankte sich bei ihm, und er begann zu lächeln. Er verneinte es jedoch, und meinte das er derjenige ist welcher sich bedanken sollte. Und sprach davon, dass sie doch wissen sollte warum. Yuna lächelte leicht und ließ seine linke Hand los. Nicht um von ihm abzulassen, sondern um seine Hand mit ihren beiden zu ihrer Wange zu führen. Seine Hand war angenehm war und für einen Moment schloss sie die Augen. „Du bist wirklich besonders..“ Sie öffnete ihre Augen wieder und nahm ihre Hand weg. „Aber du bist auch ziemlich verrückt.“ Sprach sie und lächelte. Yuna konnte sich nicht so recht einen reim darauf machen, wieso sie nun so mutig war und sich ihm auf diese weise näherte. Doch fühlte es sich definitiv nicht falsch an.

Sie setzte sich schließlich mit ihm ans Flussufer ins Gras und hatte sich ihm bewusst genähert als er sich hinsetzte. Ihre Arme berührten sich, und sie spürte im nächsten Moment auch wie er mit seiner Hand über ihre strich. Ein lächeln huschte über ihre Lippen, und anschließend ließ sie sich nach hinten fallen. Dass ihr Sensei Satoshi sich in der nähe befand, und die beiden beobachtete ahnte die Hyuuga nicht. Sie war sowieso viel zu Abgelenkt von der nähe des Samuras, dass sie gar nicht auf ihre Umgebung acht gab. Sie sprach viel eher über ihre Sorgen, und auch über Satoshi der das ganze ja auch mitanhören konnte. Dee schien es zu verstehen, und zu ihrer Überraschung war er nicht mal sauer auf Satoshi. Er konnte ihn in einer gewissen Weise nachvollziehen, ihr Sensei wollte sie beschützen und genau deshalb ging er so mit dem Kumoshinobi um. Yuna hoffte das er wusste dass es dennoch nicht Richtig war, er hatte Dee im Grunde angegriffen und er hatte sie mit seinen Worten ebenso verletzt. Deshalb hielt sie auch zu dem Samura, Satoshi hatte sie verletzt und ihren Freund mit seinen Worten provoziert. Doch der Samura schien Satoshi wirklich auf eine gewisse Weise zu verstehen, er selbst hatte sich nicht unter Kontrolle und wollte ihn nachdem er Yuna zum weinen brachte sogar zusammenschlagen. Er stellte ihr die Frage wer nun besser war, doch brauchte die Hyuuga nicht sehr lange um darüber nachzudenken. Dee hatte sich inzwischen auch hingelegt und hatte erwartungsvoll seinen Kopf zu ihr gedreht. Sie richtete ihren Oberkörper auf, und beugte sich langsam über den Samura. „Du wurdest nicht von dem Gefühl des Hasses und der Rache geleitet…“ Begann sie während sie leicht lächelte und sich weiter zu ihm hinunter beugte um sich seinem Gesicht zu nähern. Ihre Haarsträhne strich sie hinter ihr Ohr, während man die Verlegenheit in ihrem Gesicht deutlich erkennen konnte. „Vielleicht war da etwas Wut in dir, aber der größte Teil deiner Gefühle wurde nicht davon geleitet. Ich schätze es sehr, dass du dir Sorgen um mich machst. Und mich beschützen willst. Das ist ehrenvoller als der Grund jemanden aufgrund seiner Herkunft zu provozieren und seine eigene Schülerin mit in diese Angelegenheit zu ziehen.“ Ihre Stimme war ruhig, wen auch eine gewisse Unsicherheit herauszuhören war. Yunas Blick suchte den des Samuras, während ein lächeln über ihre Lippen huschte welche sich leicht öffneten. Yuna wollte sich richtig bei dem älteren bedanken. Die Gesichter trennten sich bloß noch wenige Zentimeter, während Yuna bereits die Augen schließen wollte. „Stopp!“ Yuna öffnete die Augen wieder, wandte ihren Blick jedoch nicht von dem Samura ab. „Yuna, wir sollten zurück zum Anwesen. Du weißt, dass alles würde kein gutes Ende nehmen.“ Die Hyuuga sah nicht auf, in ihrem Blick konnte man erkennen, dass sie ziemlich durcheinander war. „Verzeih…“ Flüsterte sie dem Chunin zu, und ließ wieder von ihm ab. Dann wanderte ihr Blick zu ihrem ehemaligen Sensei. „Ich selbst treffe meine Entscheidungen. Und du solltest das langsam akzeptieren, ich bin kein kleines Mädchen mehr.“ Ihr Worte waren ernst gemeint, sie war entschlossen und ballte die Fäuste welche auf ihrem Schoß ruhten. Dann richtete sich die Hyuuga komplett auf. Sie wollte das ganze klären, und selbst wieder einen klaren Kopf kriegen. Dieser Abend würde wohl zu Ende gehen, auch wenn sie gerne bei dem Samura gewesen wäre. „Dee? Ich werde mit Satoshi Sensei gehen. Ich hoffe du besuchst mich morgen, denn ich bin sicher meine Familie wird dich mit offenen armen Willkommen heißen.“ Sprach sie und lächelte leicht. Sie hatte sich ganz schön viel vorgenommen, aber sie meinte es absolut ernst und würde sich schon durchsetzen können. Sollte der Samura sich aufrichten, würde sich Yuna ihm noch in letztes mal an diesem Abend nähern und ihm einen Kuss auf die Wange geben. „Danke, Dee.“ Flüsterte sie, und würde anschließend zu ihrem Sensei gehen, welcher das ganze mit misstrauischem Blick verfolgt hatte. Doch ignorierte er den Samura nicht, er nickte diesem zum Abschied zu und würde sich mit Yuna wieder auf den Weg zum Anwesen machen.

[align=center]TBC: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")[/align]


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Re: Fluss

Beitragvon Dee Samura » Do 27. Feb 2014, 22:55

Die Hyuuga und der Samura, der Nachfahre von Killer Bee, hatten nach einen verwirrenden Umweg, der eigentlich zum Park führen sollte, den Fluss erreicht, wo Yuna und Dee sich am Anfang des Tages zum ersten Mal getroffen hatten. Sie hatten sich hier also kennengelernt und den gesamten Tag zusammen verbracht und waren sich auch sehr nahe gekommen. Woran klag das? Nun das konnte wohl niemand wirklich beantworten, da Yuna und Dee eigentlich auch nicht so sehr gleich waren, dass man sagen konnte: Ja die passten direkt zusammen! Nein. Doch woran lag es nun? Vielleicht war es bei ihnen ganz getreu nach dem Motto: Gegensätze ziehen sich an? Die Hyuuga war die Tochter des Clanoberhauptes der Hyuuga und Dee war ein einfacher Shinobi-Rapper aus Kumogakure, welcher von seiner Art eher zur Unterschicht des Dorfes gehörte. Allein aufgrund dieser Tatsachen konnte und durfte es eigentlich nicht passen, aber es... passte einfach. Man konnte es Magie nennen oder einfach den Zufall als Täter nehmen... doch egal was es nun war, es hatte sie hier an den Fluss geführt.
Dee stand da und beobachtete Yuna, wie sehr sie sich darüber freute, wie schönes hier war. Dee freute es, dass sie sich freute, doch ahnte Dee nichts von ihren Sensei, welcher sie scheinbar die gesamte Zeit über beschattet hatte. Zwar hätte das Kantsugan des Samuras ihn ohne Probleme ausmachen können, doch dachte Dee nicht, dass der Sensei sie die ganze Zeit verfolgt hätte. Wäre es klarer gewesen, dann hätte Dee schon sein Kekkei Genkai genutzt um sie seinen Blick zu entziehen. Doch dem war nun mal nicht gewesen und Dee würde es noch erleben. Nachdem Yuna ihn gefragt hatte, ob sie mal ihre Freundinnen mitnehmen konnte und Dee auch gefragt hatte ob sie wirklich ihre Freundinnen waren und er auch bestätigt hatte, dass es kein Thema war, antwortete sie ihm. Dee nickte und sein Lollystiel wanderte von einem zum anderen Mundwinkel. "Ahhh, Yooo! Alles klärchen! Wie gesagt, kein Thema, Yaaa! Läuft, wenn die auch mal am shizzle, sind! Yaaaa, ahn' ich auch mal was du für Bras hast undso! Thehehehehe! Isso!", meinte er und grinste. Nachdem sie seine Hände genommen hatte fügte sie jedoch hinzu, dass sie schon war, dass sie alleine waren. Nachdem darauf klar gekommen war lächelte er und nickte. "Yoooo! Yaaa. Seh' ich tam genauso! Isso! Weil... Ne? Is tam cool hier undso! Thehehehe.", antwortete Dee ihr und zwinkerte leicht. Danach ließ sie jedoch seine linke Hand los und führte diese zu ihrer Wange. Wieder traute der Samura seinen Augen nicht und schaute sie irritiert an. Tam weich, Yoooooo. dachte Dee nur, als er ihre warme Wange mit seiner Hand berührte und ihr zuhörte. Als sie bei der Hälfte war, ließ sie seine Hand jedoch los und meinte nur noch, dass er doch ziemlich verrückt war. Dees Augen weiteten sich kurz und seine Hand ruhte weiter auf ihrer Wange. "Hmmm...", meinte er nachdenklich, doch dann grinste er, "Isso! So bin ich! Killer Dee Samura! Wenn ich soweit bin werde ich der nächste Raikage-Baba, der Kumogakure tam wieder aufbaut! Isso!" Dee lächelte und streichelte sanft über Yunas Wange und kam ein wenig näher. Er lächelte weiterhin. "Aber du bist hier die Besondere! Isso, Him'."
Danach setzten sie sich ans Ufer und redeten nochmal über die Sache bei ihr Zuhause. Dee konnte ihre Worte verstehen, doch sagte er ihr auch ganz offen was er dachte. Dee konnte Satoshi und den Clan schon ein wenig nachvollziehen, da sie eben ihre Familie waren. Familie war für Dee genauso wichtig wie seine Herkunft und daher konnte Dee ihn wirklich verstehen. Er stellte sich jedoch mit Satoshi auf eine Stufe und fragte dahingehend Yuna, um Satoshi auch ein wenig in Schutz zu nehmen, wer von ihnen nun schlimmer war. Sie lagen so nun im Gras und Dee schaute sie erwartungsvoll an, da er nun auf ihre Antwort wartete. Darauf musste Dee auch nicht lange warten, da Yuna sich danach über ihn beugte und ihm antwortete. Gebannt schaute Dee Yuna in die Augen und hörte ihr aufmerksam zu. Er war wirklich vollkommen gebannt und hatte nur noch Yuna im Blick und im Kopf, weswegen er sich gar nicht mehr auf sein Umfeld konzentrierte. Er nahm es auch gar nicht mehr wahr. Es gab gerade nur noch Yunas schönes Gesicht vor ihm mit ihren funkelnden weißen Augen. Dee brauchte auch kein Wort mehr zustande und merkte kaum, dass ihre Lippen langsam immer näher kamen. Also der Samura nahm es schon war, aber mehr unterbewusst. Es war ein magischer Moment, welcher zu etwas schönen führen sollte. In so einen Augenblick brauchte man auch gar nicht mehr nachdenken, da alles einfach passierte. So sah er Yunas Mund, welcher leicht geöffnet war und wie sie langsam ihre Augen schließen wollte. Himmel... yooo~~ dachte Dee nur, während seine Hand sich auf ihre Schulter legte und er sich nun auch langsam nach oben beugen wollte. Doch weiter kamen beide nicht.
Der Ausruf von Satoshi ließ Dee zusammenschrecken und aus Instinkt schnellte seine Hand, welche zuerst auf Yunas Schulter lag, zu einem Cho-Griff und er wollte es ziehen, als sein Kopf sich auch umdrehte. Doch als er sah, dass es Satoshi war, würde Dee sein Schwert nicht mehr ziehen. WUUUT?! VERDAMMTER MUGGEL, JOUNGHE?! YAAAAAAAA?! WAS MACHT DER PENNER HIER?! ARRRGHHHH! END OF THE LINE BRO! BAAAAHHH... FAGGOT! fluchte Dee in seinem Kopf, als er den älteren Hyuuga fassungslos ansah. Wie konnte er nur? Yuna flüsterte ihn etwas zu und er schaute sie immer noch mit fassungslosen Blick an. Als sie von ihm abließ, ließ er den Griff seines Schwertes los und blieb mit geschlossenen Augen auf dem Gras liegen. Er hörte Yuna zu und ärgerte sich, dass er nicht aufgepasst hatte, ob er Typ sie verfolgt hatte. Er richtete sich langsam auf und saß so mit dem Rücken zum Hyuuga gerichtet. Er hatte sie Augen immer noch geschlossen, bis Yuna ihn ansprach. Er schaute zu ihr auf und hörte zu und ihre Worte ließen ihn schlucken. Sie wollte, dass er morgen wieder zu ihr kommen sollte und dann würde sie ihn ihrer Familie vorstellen. Er konnte es nicht fassen, jedoch mehr aus Freude, als aus Überraschung. Und dann bedankte sich Yuna nochmal bei ihm und küsste ihn... auf die Wange. "K.. Kein Thema, yooo.", meinte er nur und schaute ihr nach, als sie zu ihren Sensei ging um zusammen mit ihm zu verschwinden. Eine Hand des Samuras ruhte auf der Stelle, wo sie ihn gerade geküsst hatte und sein Blick war an sie geheftet. Als sie schon ein wenig weiter weg war, sah Dee, dass Satoshi ihm zunickte und Dees Hand senkte sich und er erwiderte mit ernsten Blick das Nicken.
So waren nun beide verschwunden und als sie wirklich weg waren, ließ sich Dee wieder auf das Gras fallen. "ARRRGHHHH! MANN! YOOOOO! ARRRGHHHH! LÄUFT JA GAR NICHT! YAAA! CHOOOOOO~~", brüllte Dee aus Ärger und setzte sich wieder auf. Er war wütend auf Satoshi, da er ihm und Yuna den Moment kaputt gemacht hatte. Schmollend saß Dee nun da und schaute beleidigt aufs Wasser. "Verrückter Muggel ey.... Isso...", schmollte Dee weiter und als er aufs Wasser schaute, hatte er die ganze Zeit nur Yuna vor Augen. "ARRGHHHHH! YOOO, YOOOO! ARRHHHHH!", brüllte Dee erneut aus Ärger und ließ sich wieder ins Gras fallen. Er kam gerade nicht ganz so klar damit und ärgerte sich wirklich darüber. Doch nachdem Dee sich wieder eingekriegt hatte zerbiss er seinen Lolly und spuckte den Stiel aus dem Mund. Es war nun gut eine halbe Stunde vergangen und Dee atmete tief durch. Der Samura setzte sich auf und kratzte sich am Kopf. "Him'...", meinte er und dachte wieder an Yuna. Er stand langsam auf und dachte nach. "Scheiß drauf, ey! Killer Dee-Baba-Style! Isso! Don't fuck with the Dee! Choo~~", meinte Dee, sprach sich selbst Mut zu und zog sich die Kapuze seines Hoodys über den Kopf. Er würde sich nicht so geschlagen geben! Das hatten er und Yuna so nicht verdient! Daher sprang Dee in nächst gelegenen Baum und würde sich aufmachen zum Hyuuga-Viertel. Yuna dachte vielleicht, dass sie ihn heute nicht mehr sehen würde... aber sie würde wohl spontanen und unerwarteten Besuch bekommen!


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Re: Fluss

Beitragvon Sakushi » Do 13. Mär 2014, 18:56

Beim Aufstehen bekam ich plötzlich Schwierigkeiten, mit denen ich so nicht gerechnet hatte. Also die Mission war ja wohl weniger das Problem gewesen, aber ich hatte schon ziemlich viel Chakra auf einmal rausgehaun... vor allem war ich das nicht gewöhnt. So lange verwandelte ich meine Lebensenergie noch nicht in Chakra um damit Blödsinn anzustellen. Mein Körper war daran bestimmt noch nicht gewöhnt, so erklärte ich es mir jedenfalls. Also blieb ich noch sitzen und hätte mich vermutlich noch ein Weilchen nicht vom Fleck bewegt, aber mein Sensei streckte mir die Hand entgegen und so ließ ich mich hochziehen. Mein Gleichgewichtssinn hatte sich in der Zwischenzeit wieder gefangen. „Danke.“, murmelte ich schüttelte aber leicht den Kopf. „Aber im Moment habe ich keinen großen Hunger.“ Oder ignorierte ihn geflissentlich. „Ich möchte noch ein wenig Fliegen heute.“ Endlich in die Luft. Ich konnte doch nicht tatsächlich einen ganzen Tag ohne auch nur zehn Flugminuten verbringen. „Und dann nach Hause.“ Ein Grinsen erschien auf meinem Gesicht. „Keine Sorge, ich fliege seit ich 4 bin. Ich falle nicht von Shiens Rücken weil ich ein bisschen erschöpft bin.“ Wenn ich etwas konnte dann auf dem Rücken sitzen bleiben, egal in welchem Zustand ich mich befand – sofern mein Verbundener logisch flog. In letzter Zeit war ich zweimal am Boden aufgeschlagen aber beide Male weil Shien von unvorhersehbaren Windveränderungen durcheinander gebracht worden war. Mein Blick wanderte von Toshiro weg in Richtung Himmel und schwarze Fledermaus. „Gibt´s einen Termin für das nächste Treffen oder spontan?“, fragte ich noch nebenbei. Ich sah wie er wieder mit dem Adler spielte – gerade war er hinter dem Gefederten her. Ein leiser, hoher Pfiff zog Shiens Aufmerksamkeit auf mich und nachdem mein Sensei mir geantwortet hatte. Ich hob die Hand und ging rückwärts ein paar Schritte von ihm weg um genügend Abstand für den Flügel der Fledermaus zwischen uns zu bringen. Diese grinste bereits breit. „Wir sehen uns andermal Hühnchen.“, meinte er und ignorierte den vergleichsweise kleinen Vogel von diesem Moment an und steuerte auf mich zu. Ich nickte dem Jonin zu. „Bis nächstes Mal.“ Holte dann mit einem Schritt Schwung und beförderte mich selbst hoch genug in die Luft das ich auf Shiens Rücken landen konnte als er unter mir durchflog. Natürlich landete ich richtig und spürte den vertrauten Wind im Gesicht als Shien wieder nach oben zog. Ich presste mich eng an ihn um möglichst wenig Luftfang zu bieten. Mit wenigen Flügelschlägen waren wir weit über das Dorf gestiegen und ich setzte mich wieder auf. „Na endlich.“, murmelte ich und ließ meinen Blick über das Dorf und den Wald gleiten.

--> Straßen bzw Himmel über Konoha
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Re: Fluss

Beitragvon Toshiro » Di 18. Mär 2014, 20:19

Kagebunshin:
Seiya ließ sich geflissentlich aufhelfen, und tatsächlich machte es dann auch den Eindruck, als hätte sie sich wieder im Griff. Die Einladung zum Essen lehnte die Genin allerdings schnell wieder ab. Sie wollte noch ein paar Runden Fliegen. Toshiro konnte ihr das nicht mal verübeln, seine Bedenken hatte er allerdings schon. Dahingehend kam Seiya ihm allerdings zuvor, als hätte sie seine Gedanken hinsichtlich Fliegen in diesem Zustand erraten. Vielleicht hatte man es ihm auch einfach ansehen können. "Ist wohl ein handfestes Argument." Schloss der Jounin schlicht. Was sollte er dazu auch sonst sagen. Auf ihre Frage blickte der Bunshin kurz nachdenklich in Richtung der Residenz. Er hatte keine Ahnung was da gerade vorging, aber da es wohl wichtig war, wäre es vermutlich keine gute Idee jetzt etwas festes auszumachen. "Spontan. Ich lass euch wissen wanns weiter geht. Oder treib ich sonst irgendwie auf. Viel Spaß noch."
Während des Gesprächs hatten auch die beiden Kinder der Lüfte nicht still in der Gegend herumgestanden. Gerade reizte der kleine Adler die Kraft seiner Flügel aus um von dem größeren Spielgefährten weg zu kommen. Es hatte zwar eine Weile gedauert, aber schließlich hatte Kuruko die Riesenfledermaus endlich erwischt und damit den Spieß umgedreht. Ein kurzer Pfiff seitens Seiya unterbrach das Spiel allerdings jäh. Mehr noch, Shien hatte tatsächlich den Nerv einfach so aufzuhören und Richtung Boden zu fliegen. Das, sowie die Bezeichnung "Hühnchen" fand Kuruko überhaupt nicht cool, und beschwerte sich auch lautstark. Allerdings schien weder das noch die nervigen Kreise die er um die Riesenfledermaus zog eben jene zu stören. Der Größenunterschied war da wohl ein echter Nachteil. Schließlich gab der kleine Riesenadler auf und verpuffte mit einer beleidigten Miene. Das würde aus seiner Sicht definitiv noch ein Nachspiel haben, aber Toshiros Bunshin wusste es besser. Vermutlich hatte Kuruko das Ende bei ihrer nächsten Begegnung wieder vergessen. Dem Verpuffen schloß sich der Bunshin ebenfalls an, nachdem er sich mit einem Nicken verabschiedet hatte.

Ende des Bunshin
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
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Yuu Akuto
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Re: Fluss

Beitragvon Yuu Akuto » Di 1. Jul 2014, 23:39

[align=center]~No more decoy! You shitheads destroyed my sweet home?! - I`ll rip you apart!~[/align]

CF: Trainingsplatz ANBU HQ

Noch beim Trainingsplatz:

Auf dem Trainingsplatz trafen einige der wichtigen Mitglieder des Ziffernprogramms zusammen und ja der Captain der ANBU Einheit hatte den Nagel sicherlich auf den Kopf getroffen, keiner von ihnen durfte bei diesen behinderten Angriff, von noch minderwertigeren Individuen ums Leben kommen, sonst war wirklich alles umsonst und sie konnte genauso gut hier und Heute sterben. Zu seiner Überraschung musste sich unser selbsternannter Porno Held keinen Funkempfänger mehr besorgen, denn wie es der Zufall eben so wollte hatte seine werte Vorgesetzte gleich mehrere dieser praktischen Dinger bei sich und so bekam Yuu kurzer Hand einen geschenkt. Viel Zeit blieb dem Schwarzhaarigen nicht sich dafür zu bedanken als schon die Kamizuru ihre Rede an ihre Shinobis hielt und noch versuchte ihre Clanschwester zu ermutigen. Ja die Kamizuru hatten wirklich Talent, ein stark unterschätzter Clan , denn er hatte bereits jetzt wichtige Persönlichkeiten hervor gebracht, zum einen die Hokagin selbst , der Hoffnugsschimmer und die letzte Bastion gegen das Böse für dieses Dorf und zum anderen Ziffer 6, Aneko Kamizuru eine Chuunin die die Ausbildung zur ANBU begonnen hatte und bereits jetzt eine wohl wichtigere Rolle im Kampf für Konoha-Gakure einnahm wie sonst Jemand in ihrem Alter. Durch die kleine Aktion des Entkleidens brachte der ANBU Captain seine Vorgesetzte ins schwitzen und lies Unsicherheit in ihr aufkeimen, natürlich wollte er sie nicht hier jetzt in dieser Situation nochmal nehmen, auch wenn er es vielleicht doch irgendwo wollte und die Vorstellung es jetzt hier während des Chaos und der drohenden Gefahr doch irgendwie geil war , aber ....immerhin standen Leben auf dem Spiel und zumindest ein paar davon sollten doch gerettet werden! Schließlich verabschiedete sich der Jounin vom Platz, natürlich wollte er nicht frühzeitig das Zeitliche segnen, er wollte den verrückten Zifferplan des Akuto doch noch miterleben und hatte so noch einiges mehr von. Ja Worte die Yuu von einem Mann wie Toshiro erwartet hatte, er war als einer der wenigen fähig hier in dieser Sache wirklich etwas zu reißen und auch Senjougahara wollte ihren langjährigen Freund sicherlich nicht zu Grabe tragen. Um schneller zur Hilfe eilen zu können überreichte der Siegelkünstler noch drei seiner speziellen Kunai an die Anwesenden weiter, so konnte er im schlimmsten Fall selbst über eine große Distanz hinweg eingreifen. Yuu nickte Toshiro nur zu und fokussierte dann seine Vorgesetzte. "Wir sollten los, Zeit die Fallen im Dorf mal zu aktivieren." Natürlich war "Fallen" nicht wörtlich gemeint, aber der ANBU Leader würde absichtlich in die Arme der Nuke Nin laufen um sich so als primäres Ziel anzubieten , sodass die Ziffern dem Plan folgen konnten und hoffentlich bald die wahren Fädenzieher hinter diesem Angriff aus dem Spiel nehmen konnten. Zusammen mit der gelernten Medic Kunoichi würde sich Yuu in Richtung Dorf Inneres nun auf machen. Die Wege der Ziffern und ihres Captains trennten sich also ersteinmal erneut.


Beim Jollys:

Auf dem Weg ins Dorfinnere kamen Senjougahara und ihr Sicherheitschef bei der Bar von Letzterem vorbei. Es bot sich die Beiden ein Anblick der totalen Verwüstung und der ganze Stolz des Akuto stand lichterloh in Flammen. Der ANBU Captain stoppte seine Bewegung und sah den Flammen kurz dabei zu wie sie das verschlangen was er sich so mühsam über die Jahre aufgebaut hatte. Es geschah nicht häufig, doch in diesem Moment nahm der Akuto seine Sonnenbrille von der Nase und steckte sie in seine Hosentasche. Nichteinmal beim Sex nahm er diese normalerweise vom Gesicht. Die Kamizuru war eine der wenigen Frauen die dies bisher von sich mit stolz behaupten konnte geschafft zu haben. Doch dieses Mal war es kein besonderes Ereignis , sondern blanke Wut, Trauer ....und Hass, mit seinen eigenen Augen wollte er sich das Bild der Zerstörung vor sich einprägen. Ruckartig ballte der Schwarzhaarige seine Hände zu Fäusten. "Okay....jetzt wirds persönlich!!!!!" Die Raiton no Yoroi zückte erneut auf und tatsächlich befand sich eine kleine Gruppe der Angreifer noch in der Nähe. Es war dem ANBU Leader egal ob genau diese Typen für das beim Jollys verantwortlich waren, er würde sie töten...auseinander nehmen und wie wildes Getier abschlachten. Doch nicht schnell , oh nein er würde sie langsam in feine Häppchen schneiden und am besten noch ihre Liebsten die vielleicht doch noch irgendwo lebten ausfindig machen und ihre Einzelteile zu ihnen zurück schicken, doch das solche Typen irgendwelche Art von Familie hatten war eigentlich unmöglich. Yuu`s Anzug war total eingesaut mit Blut , als der Captain zu seiner Vorgesetzten zurück kam. Langsam griff der Akuto nach seinem neuen Funkempfänger und er stellte ihn auf die Frequenz der ANBU ein. "Hier spricht Mephisto. Euch allen ist die Sperrung 12 bekannt. Für alle die während ihrer ANBU Ausbildung gepennt oder wie ich besoffen waren zur Erinnerung. In Kriegszeiten oder während eines Angriffs darf selbst bei einem Tötungsbefehl ein Angreifer zur Informationsbeschaffung verschont werden. Ich annuliere hiermit Kraft meines Amtes die Sperrung Nummer 12, vernichtet sie ....bis auf den Letzten! Nach Antworten können wir später suchen! Das ist ein direkter Befehl!" Ja man konnte heraus hören das der Captain extrem angepisst war, dies war nicht länger eine Verteidigungsaktion, sie wollten Krieg? Zur Hölle nochmal den konnten diese Bastarde haben! Yuu gesellte sich nun zurück zu seiner Hokagin. "Wir können weiter.....es wird Zeit zu töten..." Worte die man so garnicht von dem Kerl kannte, er wollte nicht länger das Dorf verteidigen oder die Ablenkung spielen , wenn es sich ergeben würde dann würde er dem Kopf dieser Bande als Erster jeden Knochen im Körper brechen und ihn dann dazu zwingen sein eigenes Herz aufzufressen. Wenn die Hokagin zustimmen würde, würden die Beiden weiter in Dorf Mitte aufbrechen, aber eigentlich war dies hier ja auch nur ein ungeplanter Zwischenstopp.


Beim Fluss:

Am Zielort angekommen warteten bereits eine Nuke Nin darauf "empfangen" zu werden. Kurzer Hand würde der gelernte ANBU los legen, seine Fertigkeiten im Bereich der Folter kamen auch während eines direkten Kampfes gut zum Einsatz , er wusste genau wo es besonderst weh tat und wie man selbst die härtesten unter diesen Halunken brechen könnte und sie so zu weinerlichen kleinen Mädchen wurden. Man konnte seine Heimat in Trümmern legen, man durfte auch seine Freunde und Gefährten umbringe....aber fucking nochmal NIEMAND hatte das Recht sein Lebenswerk zu zerstören, seine Bar, seine Familie! Nun war der Tag der Abrechnung gekommen. Hoffentlich würden Senjougahara und ihr Sicherheitschef genügend Aufmerksamkeit in die Dorfmitte konzentrieren , dass die Ziffern in Ruhe arbeiten konnten um so dem Angriff das Genick zu brechen. Das Yuu für genug Feuerwerk und Leuchteffekte sorgen würde, war nun mehr als gewiss. Doch immerhin behielt er die Kamizuru immer im Blick , keinen Moment würde er seine Aufgabe diese Frau zu beschützen vergessen, er war immerhin für ihre Sicherheit verantwortlich.
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Re: Fluss

Beitragvon Senjougahara » Mi 2. Jul 2014, 12:38

CF: Konohagakure - Trainingsplatz [ANBU HQ]

Beim Jollys:

Schnell hatten sie sich alle voneainder verabschiedet gehabt am ANBU Hauptquartier. Obwohl die Kagin noch nie an diesem Ort gewesen war, war es ihr wohl ganz gut gelungen ihre neuen Eindrücke im Verborgenen zu halten. Die gelernte Medic gab ihrem Freund, Toshiro, und ihrer Clanschwester, Aneko, noch einige Worte mit. Toshiro wollte den Plan in Erfüllung gehen sehen und Aneko grinste kurz, salutierte und bestätigte, dass sie das erledigen würde. Ja, die Kamizurus hatten in diesem Dorf noch sehr viel mehr zu erledigen, als "nur" Shinobis zu sein. Sie hatten eine Ehre wieder herzustellen. Ihre Ehre. Eine Ehre welche ihnen einst von dreckigen Aburame genommen wurde. Und nein, sie waren kein schwacher Clan und das würden sie jedem einzelnen in diesem Dorf beweisen. Und ganz besonders den Aburame. Senjougahara hatte nur kurz selbst noch Aneko angelächelt, ehe sie mit Yuu schließlich auf brach.
Sie stoppte jedoch am Jollys. Als Senjougahara das Ausmaß der Zerstörung der Kneipe ihres Sicherheitschefs sah, blickte sie sofort zu diesem. Sie sah ihm an, was in ihm vor ging. Auch das er seine Brille abnahm, bestätigte ihre Vermutung. Hitagi wusste nicht recht, was sie tun sollte. Sollte sie zu ihm, ihn versuchen aufzumuntern, oder sollte sie ihn einfach in Ruhe lassen? Sie beobachtete wie sich die Hände des Anbu Captains zu Fäusten ballten und er nur meinte, dass es nun persönlich wurde. In nur einem Sekundenbruchteil war seine Raiton no Yoroi aktiviert und wie ein Blitz verschwand er zu einer kleineren Angreifergruppe. Hitagi sah leicht erschrocken zu, welches Massaker er mit ihnen veranstaltete. Blut klebte an seiner Kleidung, als er wieder zu ihr zurück kam und einen erneuten Befehl aussprach. Verdammt, Hitagi... steh nicht so nutzlos rum. Du bist die Kagin und schaust trotzdem nur blöd zu... . dieser Gedanke schoss der gelernten Medic durch den Kopf. Hitagi vernahm die Worte, welche Yuu an sie richtete und nickte kurz, ehe sie jedoch ihren Schritt beschleunigte und zu ihm trat. Sie legte eine ihrer Hände auf eine der seinen und blickte ihn direkt an. Yuu, verlier dich nicht, verstanden? strenge lag in ihrer Stimme. Er würde wissen wie sie es meinte. Ich kann nachvollziehen, was in dir vorgeht, dennoch, verlier dich nicht selbst. fügte sie noch hinzu, ehe sie von ihm abließ, sodass sie weiter in richtung Fluss gingen.

Am Fluss:

Als sie am Fluss ankamen waren sie nicht allein. Sie wurden bereits erwartet und bevor Senjougahara etwas sagen konnte, legte Yuu bereits los. Die Kagin hob den Blick und richtete diesen weiter ins Dorfinnere. Man konnte den geruch von Feuer bis hier hin vernehmen. Ebenso die Geräusche der Kämpfe. Dann blickte sie wieder auf ihren ANBU Captain. Seine Fähigkeiten waren die eines ANBU und die Nukenin schien bereits jetzt am Ende, doch hörte ihr Sicherheitschef noch lange nicht auf. Senjougahara schüttelte den Kopf. Sie trat näher an das Opfer heran, welches mittlerweile Bewegungsunfähig war. Sie trat hinter die Nuke und formte einige Fingerzeichen, wonach sich um ihre Hand Chakra bildete. Sie machte eine ruckartige Bewegung nach vorne und löste mit dem Chakraskalpell den Kopf der Nuke von ihrem Hals. Ein dumpfes Geräusch ertönte, als dieser auf dem sandigen Boden auf kam. Senjougahara hob ihren Blick und sah ihren ANBU Captain direkt an. Erst dann deaktivierte sie ihre Technik wieder. Es ist gut jetzt. sprach sie streng. Es gibt hier mehr als nur einen von diesen Nuke. Also verballer deine Kraft nicht nur für einen. Es geht hier nicht nur um dich, Yuu. Es geht hier um das Dorf. Unsere Heimat. Und auch wenn ich weiß, dass dir das Dorf vielleicht nicht so wichtig ist, mir ist es wichtig. Also reiß dich zusammen, selbst wenn es nur für mich ist. sprach sie mit fester, aber bestimmter Stimme.

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Re: Fluss

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 14. Jul 2014, 12:50

[align=center]~Your protection is my task!~[/align]


Yuu war völlig außer sich, er bewies die extremen Foltermethoden der ANBU an einem Einzelnen der Angreifer. Der Verlust seiner geliebten Bar hatte den ANBU Captain stark mitgenommen und so verschwedete der Schwarzhaarige eine Menge Energie darauf den Mann zu quälen. Senjougahara, seine Vorgesetzte war es die dem Treiben am Ende machte. Indem sie mit ihrem Chakra den Kopf des Mannes von seinem Hals befreite. Yuu sah dem davon rollenden Kopf nach und blickte zu seiner Hokagin. Diese war streng mit Ihm, doch lag in ihren Worten auch eine Bitte. "Du hast recht, das Dorf interessiert mich nicht Hitagi. Nicht im geringsten." Yuu packte plötzlich die junge Frau am Kragen und hob sie an. "Sieh es dir an , seh dich um! Du bist die Hokagin! Ich habe dich gewarnt wie schwach wir sind! Du und dein bescheuertes Mitgefühl für all deine unfähigen Spinner!" Der ANBU Captain war völlig außer sich und schrie die Kamizuru weiter an. "Wir werden noch alle verrecken weil mehr als die Hälfte deiner geliebten Leute hier völlig unfähig und behindert sind! Das ist allein ihre Schuld! Wir werden von ein paar Spasten mit Dolchen und Säbeln in die Knie gezwungen , dass große Konoha. Wer sind wir? Wir sind NICHTS! Stell dir vor das wäre Minato gewesen oder ein organisierter Angriff von Elite Shinobis aus Kiri!!!! Dann wären wir in einer Minute vollkommen vernichtet! Dir ist das Dorf wichtig? Die haben dafür gesorgt, dass wir Heute von Pennern in Mülltonnen in die Knie gehen müssen." So hart die Worte des ANBU Captain auch waren, es war die absolute Wahrheit. Yuu lies nun die junge Frau los und setzte sie praktisch wieder auf ihren Füßen ab. Er wendete ihr den Rücken zu. Die Raiton no Yoroi des Captains zückte durch seine wilden Emotionen umher wie ein aufgebrachtes Tier welches kurz davor war sich auf die Beute zu stürzen. "Lass dich von meiner Fassung nicht täuschen, ich hab kein Ziel aus den Augen verloren, ich werde dich beschützen und wenn ich dabei drauf gehe, dass ist mein Job, dass will ich so. Du bist die Hoffnung , alles Andere wird wegen eigener Inkompetenz wohl drauf gehen früher oder später." Noch während der Akuto redete waren die beiden Dorfleader von Angreifern umzingelt. "Nur eine Handvoll bringt ihr gegen die Hokagin und den ANBU Captain auf? Ihr seid genauso behindert....." Fluchte der Ex Kneipenbesitzer ehe er los legte. Er würde sich nicht bei Senjougahara entschuldigen, seine Worte waren die reinste Wahrheit, er war hier weil sie ihm wichtig war, er war hier weil er sie beschützen wollte, nicht weil es das Dorf verdient hatte gerettet oder beschützt zu werden! Doch Yuu hatte einen Fehler gemacht, er offenbarte die Hokagin und die Angreifer hier waren nicht einfältig oder dumm, sie hatten genau beobachtet und auch genau gehört das Yuu die Kagin schützte. Was bedeutete das sie eben Schutz benötigte, ein schrecklicher Fehler, den der Akuto vielleicht noch teuer zu stehen bekommen würde. Ein kampf entbrannte durch die Geschwindigkeit der Raiton no Yoroi war der ANBU Captain den Nuke haus hoch überlegen , doch diese fokussierten einen Angriff auf die Kamizuru. Ein Elementkombinationstechnik aus Katon und Fuuton raste auf die Kagin zu. Selbst Yuu könnte nicht schnell genug bei ihr sein, war sein Chakra doch aufgrund seines Wahns sich dem Ende neigend. Einzig und allein das Siegel welches er auf ihr platziert hatte rettete die Hokagin vor schwerwiegenden Verletzungen. Yuu stockte in seinem Angriff. *Das war meine Schuld....* Ein letztes Mal zückte die Raiton no Yoroi um ihn herum ehe er bei seiner Vorgesetzten stand. Noch immer waren einige Nuke Nin hier und es sah denkbar schlecht aus, ja sie hatten die Aufmerksamkeit des gesamten Angriffs wohl auf sich konzentriert , denn die zwei hochrangigsten Shinobis des Dorfes zu töten war wohl doch wie der Jackpot. "Tut mir leid Hitagi....das hab ich verbockt." Was war das eine Entschuldigung. Der Akuto keuchte, er war völlig außer Atem, sein Chakra ging mehr und mehr zu neige. "Hör zu. Ich möchte das du gehst. Keine Wiederrede , du darfst nicht sterben, weil da sind alle hier verloren! Ich werde sie mithilfe einer Barriere aufhalten, da kommt keiner durch. Nichtmal ein wild gewordener Jinchuuriki würde da so einfach durch brechen. Du fliehst und kontaktierst Toshiro, er soll dich weg bringen. Meine ANBU, sie sind Trottel, aber ihre Aufgabe werden sie trotzdem erledigen. ihre Unfähigkeit bekam durch dich Einhalt geboten. Es tut mir leid das ich dich angeschrien habe und ich hätte gerne noch ne Nummer mit dir geschoben. Du bist echt heiß. Es ist wirklich bedauerlich das ich es nicht nochmal mit dir treiben kann." Was machte Yuu da scherzte er etwa jetzt, in dieser Situation. Nein sie war wirklich heiß und erst ihre großen ( . Y . ) ! Da konnte einem die Sabber im Munde stehen bleiben. Der ANBU Captain wusste genau , dass er nachdem er diese Barriere aktivierte das Bewusstsein dahin war und so war er bewusstlos und hilflos den Angreifern ausgeliefert, aber es war ein Zeitfenster von Minuten das er für seine Hokagin öffnen konnte und würde.

[hr]

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Re: Fluss

Beitragvon Senjougahara » Mo 14. Jul 2014, 14:53

Senjougahara versuchte ihren Sicherheitschef wieder irgendwie dazu zu bringen, dass er wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kam. Doch was waren die Tatsachen? Sie war die Kagin. Ihr Dorf wurde von einem Haufen Idioten überrannt. Leute starben. Warum? Auf Grund von Unfähigkeit einiger anderer. Sie hatten eine Barriere und diese war ebenso unfähig. Dann war die Kneipe ihres Sicherheitschefs zerstört. Dieser war außer sich. Einige ihrer besten Shinobis waren aus dem Dorf raus. Gut. Vielleicht war das gar nicht so schlecht, wenn man bedachte, dass sie so auf jeden Fall ihr Leben nicht lassen würden, was wiederrum bedeutete, dass kein wütender Uzumaki aufkreuzen würde, der sauer war, weil sie seinen Sohn in Gefahr gebracht hatten. Glaubte Senjougahara zumindest. Und weiter? Plötzlich wurde Hitagi von ihrem Sicherheitchef gepackt und angehoben. Sie umklammerte seine Handgelenke und wackelte hilflos mit den Füßen. Was fällt dem Idioten ein?! schoss es ihr durch den Kopf. Nein, es gefiel ihr überhaupt nicht, dass er sie so packte und dann wüst anbrüllte. Er setzte sie wieder auf die Füße. Senjougahara ballte die Faust. Pack mich nie wieder so an oder schrei mich an. meinte sie nur und man sah deutlich, dass sie dies ernst meinte. So ernst, dass sie ihn für dieses Verhalten nicht einmal tackerte. Die Raiton no Yoroi des Akutos zuckte wild um diesen herum. Senjougahara hörte noch die Worte ihres ANBU Captains. Er wollte sie noch immer beschützen und noch während er sprach, kamen einige weitere Nukenin, sodass sie bald von Angreifern umzingelt waren. Du bist ein Arschloch. Aber deswegen mag ich dich. Aber weißt du was, Yuu? Mittlerweile glaube ich dir sogar, was das Dorf und ihre Bewohner angeht aber... . Ich habe keine Lust wie all die Versager vor mir aufzugeben und sich wieder zu verpissen. Dieses Dorf wird existieren, unter meiner Führung. Und selbst wenn nur noch eine Hand voll Shinobis da sind, weil alle anderen Unfähig sind, ich werde mich nicht wie ein Feigling und ein Versager verkriechen, so wie all die anderen vor mir. Ich habe diesem Dorf ein Versprechen gegeben und ich habe dir ein Versprechen gegeben. meinte die Hokagin und stellte sich in einen sicheren Stand, während sie die Angreifer um sie herum fixierte. Sie war immer noch eine Medic-Nin, doch verdammt, sie würde sich nicht kampflos geschlagen geben. Sie war eine starke Frau. Die Hokagin des Dorfes. Und sie war kein jämmerliches Weichei das bei dem ersten Anflug von Schwierigkeiten das Handtuch warf und verschwand. Und ja, sie würde es diesem Dorf beweisen und allen Bewohnern in diesem Dorf so wie allen Feinden und Verbündeten: Konoha würde wieder vollikommen aufblühen. Und das unter der Obhut einer Kamizuru. Das war sie ihrem Clan schuldig und irgendwo auch... Aneko. Die Kamizurus waren ein ungewollter Clan in Konohagakure. Und nun war eine eben solche die Kagin des Dorfes. Es ging hier um Ehre in so vielen Bereichen. Ehre ihrem Clan über. Ehre den Menschen gegenüber, welche in diesem Dorf noch großes leisten konnten. Ehre ihrem Posten gegenüber. Und Ehre gegenüber Yuu.
Ein Kampf entbrannte. Senjougahara holte tief Luft und eine große Luftkugel wurde aus diesem heraus geschossen. Einige Gegner flogen davon und prallten gegen Baumstämme und blieben bewusst - wenn nicht sogar leblos einfach liegen. Doch hatte Senjougahara weder die Zeit noch die Muse weiter auf sie zu achten. Ich bin eine Kamizuru und ich bin stolz auf meinen Clan. schoss es ihr nur durch den Kopf, ehe sie kurz darauf einige Giftbienen direkt aus ihrem Körper heraus beschwor. Diese flogen direkt auf einige Gegner zu und feuerten giftige Stachel ab, welche ihre Gegner wohl lähmen würden und dafür sorgen würden, dass sie ihr Bewusstsein später verloren.
Plötzlich sah Senjougahara nur aus den Augenwinkel wie sich hinter ihr eine Wand erhob. Sie ging direkt von ihr aus und es war keine direkte Wand. Eher eine Art Schutzschild. Yuus Siegel... dachte sie nur. Es hatte ihr wohl gerade das Leben gerettet denn einer solchen Technik hätte sie nicht entkommen können. Schnell war Yuu direkt bei ihr, er entschuldigte sich bei ihr. Ungläubig sah sie ihren Sicherheitschef an. Doch dieser Ausdruck würde sich bald zu Zorn wandeln, als er von ihr verlangte, abzuhauen. Seinen Worten nach zu Urteilen, ging er davon aus, zu sterben. Du bist echt ein Arsch. meinte sie nur lächelnd, aber nicht weniger zornig. Du beschwerst dich immer, dass ich zu sehr hinter meinem Dorf stehe und zu sehr hinter meinen Shinobis, die alle gar Volltrottel sind, laut dir, bis auf ein paar Ausnahmen. Und nun willst du, dass ich einfach abhaue. Und dich hier zum Sterben zurück lasse. Du solltest mich besser kennen. Ich habe dir das schon mal gesagt, ich würde für mein Dorf und jeden einzelnen Shinobi in diesem Dorf sterben. Und für dich... für dich ganz besonders. Noch eher als für das Dorf und jeden anderen, kapiert? sie fixierte den ANBU-Captain mit festem Blick. Also, bevor du verreckst, tue ich es. Streng dich also an, dass du es nicht tust. meinte sie nur, ehe sie plötzlich den Akuto berüherte. Sie wusste, dass er erst nicht wissen würde, was sie tat. Erst wenn es bereits zu spät sei. Denn er wäre sicherlich alles andere als begeistert von ihrem Tun, doch das war ihr egal. Sie sammelte ihr eigenes Chakra und übertrug eine extrem große Menge von diesem direkt auf den Akuto, sodass es diesem zur Verfügung stand. Ihr fehlte es nun, doch war ihr das egal. Sie ließ von dem Mann ab und lächelte schwach, während ihr Atem schneller ging. Sie hatte selbst schon einiges an Chakra aufgewandt. Doch bis keines mehr vorhanden war, würde es wohl noch ein Weilchen dauern. So sollte es besser sein. meinte sie mit Erschöpfung in der Stimme zu dem Akuto, als sich bereits weitere Angreifer näherten. Plötzlich biss sich Hitagi selbst in den Daumen und presste ihre blutende Hand auf den Boden. Kurz darauf stand Ryugami vor ihnen, mit seinem prächtigen Gefieder. Mit coolem Blick sah er sich um. Gibt es Probleme? Fragte er locker heraus. Kann man so sagen. schmunzelte die Kamizuru, ehe sich der Adler in die Lüfte erhob und von dort aus wohl bei der nächsten Gelegenheit ebenfalls mit angreifen würde.

Name: Dà' Feng pào (Große Luftkanone)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite:Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Adler/ Mensch: Ninjutsu 7, Chakra 5
Beschreibung: : Nachdem der Anwender tief Luft geholt hat, feuert er aus dem Maul eine große Luftkugel, welche mit einer Geschwindigkeit von 8 nach vorn schnellt. Diese Kugel ist sehr Kraftvoll und könnte leicht einen Felsen zerschmettern.

Name : Hiden: Hachi Senbon no Jutsu ("Technik der Bienen-Senbon")
Rang : B-Rang
Element : -
Reichweite : Nah bis fern
Chakraverbrauch : mittel
Voraussetzung : Ninjutsu 6, Chakra 4
Beschreibung :
Hachi Senbon no Jutsu ist eine Technik des Kamizuru-Clans. Bei diesem Jutsu werden giftige Bienen aus dem Körper beschworen, die den Gegner stechen und so vergiften oder ihn sogar mit giftigen Nadeln beschießen. Durch Chakra werden die Bienen hier noch weiter verstärkt als noch bei der C-Rang Variante. Die Nadeln der Bienen und die Bienen selbst bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Diese "Giftbienen" werden oft unter die des Hachimitsu no Jutsu gemischt, damit der Gegner sie nicht unterscheiden kann. Das Gift der Bienen wird hierbei weiter durch Chakra verstärkt und wirkt wie folgt aus. Zu unterscheiden ist, dass diese Technik auf mehreren Rangstufen erlernbar ist abhängig von Chakraverbrauch und Niveau der Technik:
1 Post: leichte Lähmungserscheinungen der Körperstelle, welche gestochen wurde.
2. Post: Lähmungserscheinungen breiten sich aus, zusätzlich leichte Krämpfe bei der betroffenen Körperstelle
3. Post: Leichter Schwindel, Körpermotorische Störungen und es kann zur Bewusstlosigkeit kommen.
Je nach Anzahl der Bienen, die gestochen haben, sind die Auswirkungen entsprechend höher. Ergo ist ein Volltreffer dieser Technik wirkungsvoller als wenn nur eine geringe Anzahl an Bienen tatsächlich trifft. Sollte das Gift direkt den Hals, die Wirbelsäule oder direkt in den Kopf gelangen beschleunigen sich die Auswirkungen dieser Technik ab dieser Stufe.



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Re: Fluss

Beitragvon Seiji Masamori » Di 15. Jul 2014, 11:25

[align=center]~Konoha `ll be free~[/align]

In diesem Post wird ebenfalls verwendet: Yuu Akuto

CF: Tetsu no Kuni Schneegebirge


Der Meister der Dunkelheit durchstreifte zusammen mit seiner Verlobten die Welt des Meidou. Sein Ziel war ohnehin nachdem die Sache mit Kenji geklärt war Konoha. Ihn verlangte es sehr mit der neuen Hokagin Senjougahara Kamizuru zu sprechen, war er ihr bereits unter anderen Umständen begegnet und auf ihre Mithilfe im Kampf für das Gleichgewicht dieser Welt angewiesen. Doch das Auftauchen von Fudo Hikari änderte alles und so überlies Seiji die Entscheidung ganz alleine bei Aiko, sie könnte Kenji für alles was er getan hatte richten, oder er würde weiterleben. Die Macht des Edo Tensei jedenfalls war gebrochen und somit keine Gefahr mehr für das hier und jetzt. Als sich der Zugang zum Meidou in Konoha direkt über dem Fluss des Dorfes öffnete lies dies dort einen Kampf unterbrechen der gerade tobte. Die Hokagin und ihr Sicherheitschef waren in extremer Bedrängnis, sie hatten den kompletten Strom eines Angriffs von Nuke Nin auf sich gezogen und waren gerade dabei zu verlieren. Das Siegel des Akuto hatte kurz zuvor seine Vorgesetzte geschützt, er würde für sie sterben, dass waren seine Worte und sein nächster Plan würde dies wohl genauoso umsetzen. Natürlich war die Kamizuru damit nicht einverstanden. Das Yuu ein Arsch war wusste er selbst, dass sagte sie ihm ja auch immer wieder aufs neue. Hitagi wollte für ihren ANBU Captain hier bleiben, er war Teil ihres Dorfes und etwas ganz besonderes, er sollte weiter kämpfen und dafür überlies sie ihm sogar nahezu komplett ihr gesamtes Chakra. "Hitagi...." mit ihrem restlichen Chakra schaffte es die Hokagin noch einen ihrer Kuchiyosebegleiter zu rufen, doch die Situation war aussichtslos. Die Angreifer wussten das sie Senjougahara ihre Aufmerksamkeit zukommen lassen musste, in dieser Sache hatte sich der ANBU Captain verraten. *Egal wieviel Chakra ich noch habe, wenn ich von ihrer Seite weiche , kann ich sie nicht beschützen. So schnell ist nichteinmal die Raiton no Yoroi....fuck....ich muss sie aber beschützen, Yuu lass dir was einfallen. Denk einfach dadrann, wenn du das jetzt verbockst kannst du nie wieder mit ihr ficken!* Doch plötzlich öffnete sich das Portal zur Meidou Welt direkt über ihren Köpfen. Yuu hatte eine solche Macht noch nie gesehen, doch er war ein ANBU, führte diese mitlerweile sogar an und er wusste genau das es nur einen Mann gab der die Kräfte der Dunkelheit so nutzen konnte. Es war ein ehemaliger Shinobi aus diesem Dorf. Seiji Masamori. Der Meister der Dunkelheit trat aus dem Meidou Zugang heraus , dicht gefolgt von der Hanami. Sofort erkannte der ehemalige Sheruta Leader die Situation, seine ehemalige Heimat wurde angegriffen. Der Grund warum Seiji gerade hier auftauchte war simpel. Er wollte zwar in die Nähe des Meisters des Lichtes, aber nicht direkt bei ihm auftauchen. Denn noch waren die Gründe seines Verschwindens unklar und warum der Masamori bis Heute nicht mehr erspüren konnte. Seiji reagierte schnell er führte sofort das ubai toru vor sich, die freie Hand zu seinem Gesicht und so wurde das Juin no arasu Kurayami aktiv. Der Aspekt des Schicksals strahlte eine enorme , wenn auch fast schon bösartig erdrückende Macht aus, doch war er wirklich ein Feind? Meidou Chakra sammelte sich um die Klinge der Dunkelheit und mit einem einzigen Hieb des Schwertes und dem Ausruf "Meidou Getsuga Tenshou!" löste sich das gewaltige Chakra vom Metall der Klinge, es breschte durch die Reihen der Feinde und würde sie förmlich in der Luft zerfetzen. Yuu beobachtete das Ganze ziemlich fassungslos. "Ist der Typ noch ein Mensch?" Meinte er trocken und beobachtete weiter. Das Chakra der Dunkelheit gab ein monströses Geräusch von sich während es durch die Reihen der Feinde fetzte. Seiji landete direkt vor Senjougahara und ihrem Sicherheitschef. Mit einer schnellen Handbewegung löste sich die Maske der Dunkelheit auf seinem Gesicht in Meidou Chakra wieder auf. "Dieses Mal sparen wir uns aber den Tacker Senjougahara-sama. Ich habe schon gehört das ihr nun hier den Lead übernommen habt. Doch zuerst bevor ich zu meinem Anliegen komme lösen wir euer kleines Problem von Schmutz der meint das Gleichgewicht zu bedrohen. Konoha darf Heute nicht fallen, noch ist dafür nicht die Zeit gekommen. Sabatea, bleib bei den Beiden." Der Meister der Dunkelheit machte einige Schritte nach Vorne. "Hey! Wie willst du die Nuke plätten? Das sind hunderte , wenn nicht sogar tausende von diesen Spasten. Okay ich hab gesehen das du stark bist, aber so viele? Und das allein , bist du verrückt!? Ich bin der ANBU Captain du Penner und dank Hitagi kann ich weiter kämpfen, also lass dir von Uns helfen." Der Masamori drehte sich zu dem Leader der ANBU Einheit um. "Ich habe die Worte das du die Kamizuru schützen willst gehört , also tuh dies, ich werde alle Angreifer aufeinmal vernichten und das ohne das hier nur ein Stein zu schaden kommt." Meinte das dieser Bekloppte wirklich ernst? Existierten solche Kräfte wirklich? Dann war Konoha wirklich hilflos unterlegen, kein Wunder das Minato so einfach tun konnte was er wollte , wenn sogar dieser Seiji sagte das der Jinchuuriki über ihm stand. Der Herr von Ansho konzentrierte sich. Er würde das Bannkreis Jutsu des Angiris Rates einsetzen und sich selbst und alle Nuke Nin im Umkreis von 10 Kilometern in eine andere Dimension zu siegeln. Dort angekommen würde er die ultimative Macht des Bundes von Licht und Dunkelheit nutzen. " Meidou no chōkō: Sema! ("dunkler Wegs Tribut: Sternen Zerstörung!")" Kam es vom Aspekt des Schicksals und er würde den ganzen Dimensionsradius ausnutzen und alles innerhalb des Bannkreises vernichten, er selbst war imun gegen die Einwirkung seines Chakras und als sich die Dimension auflöste stand der Ansho Herr ohne einen zusätzlichen Kratzer davon getragen zu haben einfach nur da. Für die anderen Anwesenden war Seiji kurz verschwunden für wenige Augenblicke und dann wieder aufgetaucht , zur Verwunderung des Captains waren auch die Nuke Nin weg die man in weiter Ferne noch sehen konnte und als Seiji wieder auftauchte lagen diese , oder das was von ihnen noch übrig war am Boden. "So, in einem Umkreis von etwa 10 Kilometern ist jeder Angreifer vernichtet. Da sich die meisten auf Euch konzentriert haben, ist ihr Spiel vorbei." Der Meister der Dunkelheit drehte sich nun zu der Hokagin und ihrem Sicherheitschef um. "Seiji Masamori. Aber ich denke mein Name ist bekannt. Ich vertrete den neuen Angiris Rat als Aspekt des Schicksals. Ich wollte schon viel früher mit euch sprechen Senjougahara-sama, aber der Tod des Tenshi Leaders , oder vlt euch noch als Shichibukai bekannt hat etwas Zeit in Anspruch genommen. Der Aspekt des Heldenmutes Ryuuzaki Yagami, der euch ebenfalls als ehemaliger Hokage bekannt sein sollte ist gerade dabei Amaya Uchiha zu suchen und sie zu vernichten. Ein Gefallen so könnte man sagen. Doch nun was will ich in meiner alten Heimat. Ich bin im Besitz aller noch unversiegelten Bijuu und ich benötige die Hilfe Konoha-Gakures um diese in würdige Hüter zu versiegeln, nur so kann das Gleichgewicht gewahrt werden. Sie sind keine Waffen und ich benötige eure Einschätzung. Ich weis ebenfalls das der Sohn von Minato Uzumaki, Erbe des Urbösen Tathamet sich in eurem Dorf aufhält. Keine Sorge solange er sich nicht dafür entschieden hat der Welt das Ende zu bringen , besteht keine Feindseligkeit von meiner Seite aus. Bevor ihr mit irgendwelchen Ideen kommt. Der Angiris Rat hütet das Gleichgewicht, was bedeutet egal ob die Macht des Bösen oder die Dörfer für ein Ungleichgewicht verantwortlich sind, werden meine Gefährten und ich da sein um dies ...nunja...zu berichtigen." Nun würde Seiji ersteinmal warten was die Firstlady von Konoha zu sagen hatte. Yuu brach währenddessen in schallendem Gelächter aus. "Krasser Typ ey! Kommst hierher , zerfetzt mal locker lässig hunderte Nuke Nin und kommst nun direkt mit deinem Anliegen als wenn nichts gewesen wäre. Sag mal Aspekt des Schickals, wie kann es sein das der ANBU Captain und die Hokagin so lächerlich im Vergleich zu dir wirken und du sagst, wenn ich dich richtig verstanden habe das es viele Mächte gibt die es so drauf haben wie du?" Der ehemalige Sheruta Leader nickte dem Ex Kneipenbesitzer zu. "Meine Kraft ist nichts im Vergleich zu dem Bösen welches unsere Welt gefangen hält. Jene die Minato um sich scharrt oder auch sein Sohn besitzen Kräfte jenseits unserer Vorstellungskraft und desshalb ist es umso wichtiger das die Neun wieder vereint werden. Also was sagt ihr Senjougahara-sama?" Wieder kam Seiji direkt zum Thema und ja ihr letztes Treffen war etwas "unglücklich" verlaufen.

[hr]

Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhöt, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich zu beginn maximal zwei mit späterem Trainingsfortschritt vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Seiji ist dazu in der Lage die "Maskenform" volle vier Posts lang konzentriert einzusetzen. Einen Post lang ist man so nurnoch dazu in der Lage Jutsu in abgeschwächter Form anzuwenden da das Chakra des Körpers durch die hohe Belastung des Juin no arasu Kurayami gestört wird. Die Effektivität jeglicher Jutsu wird für 1 Post direkt um 50% gemindert, im darauf folgenden Post ist die Verminderung der Effektivität noch bei 25% und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich im ersten Post stark im zweiten Post um einen mittleren Wert. Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der maximalen Haltbarkeit deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Das Juin no arasu Kurayami fordert vom Anwender selbst einen zusätzlichen Chakraverbrauch von mittel pro Posts um seine Stärke aufrecht zu halten.

Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami oder Juin no chishiteki Kurayami aktiv
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.

Selbsterfunden
Name: hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit , Umkreis von 10 Kilometer
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakramanipulationsstärke, Angiris Rats Mitglied, Der Wunsch etwas zu schützen muss erfüllt werden, im Bannkreis gefangen werden nur Jene die sich gegen den zu schützenden Wunsch richten und zwar alle im maximalen Radius des Bannkreises.
Beschreibung: Das hoshigata・gokakkei ist eines der mächtigsten Jutsu der Angiris Ratsmitglieder. Bei dieser Technik nutzt der jeweilige Aspekt seine Macht und den innersten Wunsch etwas schützen zu wollen um einen "Bannkreis" in einem Umkreis von 10 Kilometern zu erschaffen. Dieser Bannkreis beschränkt das Kampffeld auf die 10 Kilometer und es ist von Außen nicht möglich in diesen Bannkreis einzudringen, denn das komplette Kampffeld wird in eine andere Dimension gesetzt. Der Bannkreis ist durch eine spezielle Art der Chakramanipulation wie es nur die Angiris Ratsmitglieder beherrschen nicht von gewöhnlichen Shinobi sichtbar. Selbst Doujutsu wie das Sharingan können nur eine große Chakramasse an dem Ort wahrnehmen jedoch nichts über das Innere des Bannkreises oder dessen Beschaffenheit bestimmen. Auch kann mit keiner bekannten Technik in den Bannkreis hinein gesehen werden. Der Bannkreis ist auf 10 Kilometer beschränkt und nur Angirirs Rat Mitglieder oder ihre Schützlinge (die neun Jinchuuriki und zwar egal welcher) können in diesen Eindringen, alle anderen Personen die sich innerhalb des Bannkreises aufhalten oder diesen danach betreten wirkt alles wie normal. Das Kampffeld in der anderen Dimension ist eien exakte Kopie des 10 Kilometer Umkreises. Die einzige Möglichkeit den Bannkreis zu brechen ist das Angiris Rat Mitglied zu töten oder es zum Auflösen des Bannkreises zu bewegen. Die Schäden an der Umgebung werden im Falle des Todes vom Angiris Ratsmitglied auf die "Realität" bzw. die Dimension des Diesseits übertragen. Der Bannkreis ist nicht durch ein "Raum und Zeit" Ninjutsu betretbar, denn den der genaue Weg zu dieser Dimension ist nur den Angiris Rat Mitgliedern bekannt. Eine wichtige Einrschränkung bei dieser Technik gibt es jedoch, das hoshigata・gokakkei kann nur aus dem innersten Herzenswunsch etwas zu schützen geschaffen werden, sollte an diesem Wunsch gezweifelt werden oder schlimme Verletzungen oder andere Einflüsse dies verhindern löst sich der Bannkreis auf oder kann garnicht erst erschaffen werden. Jeder Aspekt und somit Mitglied des Angiris Rates besitzt seinen eigenen ganz persönlichen Bannkreis , sie unterscheiden sich in ihrer Form. Eine Nachteil dieser Technik ist, dass keine Kommunikation mit der Außenwelt der Angiris Rat Mitglieder nicht mehr möglich ist. Darunter fällt das Sheruta Kommunikationsjutsu und jede andere Technik dieser Art.
Aspekt des Schicksals Form: Pentagram
Aspekt der Freiheit Form: Zylinder
Aspekt der Freundschaft: zeich. Kreuz
Aspekt der Hoffnung: symbl. Kreuz
Aspekt der Liebe: Herz
Aspekt der Weisheit: Viereck (symb. Buch)
Aspekt der Gerechtigkeit: Schwert
Aspekt der Aufrichtigkeit: Karo
Aspekt des Heldenmutes: Lanzenspitze (Piek)



Selbsterfunden
Name: Meidou no chōkō: Sema! ("dunkler Wegs Tribut: Sternen Zerstörung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 3x-6x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha, Meteor
Beschreibung:
Version 1: Für das Meidou no chōkō: Sema benötigt der Meister der Dunkelheit all sein Wissen rund um die Macht des Meidou und des Kouton und seine Kontrolle über diese. Bei dieser Technik kreuzt der Masamori kurz vor sich beide Finger zusammen und bewegt vom Mittelpunkt aus seine Hände wieder zur jeweils anderen Seite hin weg. Den ehmaligen Sheruta Leader umgibt kurzzeitig eine Chakrahülle aus Kouton Chakra die mit blosem Auge zu erkennen ist. Ein Zeichen für die gewaltigen Kräfte die der Masamori nun heraufbeschwören wird. Seiji öffnet durch einen gewaltigen Verbrauch seines eigenen Chakras ein Portal in die Meidou Welt, welches aber in diesem Fall einen direkten Zugang zur Zuflucht der Dunkelheit Ansho schafft. In einem Umkreis von 5 Kilometern verdunkelt der Himmel. Die Erde beginnt unter der gewaltigen Last an Meidou Chakra die herauf beschworen wird zu beben. Mithilfe von Kouton Chakra welches den Masamori ähnlich wie bei "Meteor" umgibt schützt sich der Meister der Dunkelheit gegen den enormen Druck des Meidou Chakras welches auch auf seinen Körper einzuwirken droht. Seiji benötigt einen Post bis das Meidou no chōkō: Sema fertig konzentriert ist, ist dieser Post vorbei bleibt der Zugang zur Ansho welt 3 Posts lang bestehen. Während dieser Zeit haben alle Träger des Juin no Kurayami innerhalb des 5 Kilometer Umkreises alle Vorteile der dunklen Zuflucht.
Version 2: Seiji konzentriert hierbei wie in der Version 1 sein Chakra. Auch der allgemeine Ablauf ist derselbe wie in der ersten Version der Technik. Der Meister der Dunkelheit öffnet durch einen extremen Chakraverbrauch einen Zugang zur Welt des Meidou und schließlich nach Ansho selbst. Doch dem nicht genug , durch einen weiteren Chakraverbrauch von 3x extrem hoch öffnet der Ansho Herr auch noch einen Zugang zur Tengu Welt. Er verbindelt das Meidou Chakra so wie beim Meidou no Rakuen: Altealice und zieht zusätzlich eine gewaltige Menge an Kouton Chakra in diese hinein. Eine absolut verheerende Waffe entsteht , die noch ihr "gleich" zu suchen scheint. Seiji zieht diese gewaltige Kugel die sich bereits durch die Reibung mit der Luft am Rand des geöffneten Portals in Form von zückenden Blitzen ankündigt durch den Himmel hindurch. Mit dem Ausruf Meidou no chōkō: Sema entfesselt der ehemalige Sheruta Leader die verherende Macht dieser Technik. Die Kugel rast wie eine Art Meteorit auf die Erde zu und besitzt trotz ihrer gewaltigen Größe eine enorme Geschwindigkeit (Speed 10). Die Zerstörungswut von Sema was so viel wie Sternen-Zerstörung bedeutet ist gewaltig , in einem Umkreis von 25 Kilometern vernichtet diese Attacke alles welches sich innerhalb ihrer Zerstörungszone befindet, die Zerstörungskraft ist sobald es weiter wie diesen Radius geht abgeschwächt, weiter wie 25 Kilometer, extrem schwere Schäden, nach 40 Kilometern richtet diese Technik "nurnoch" sehr schwere Schäden an. Dies ist Seijis ultimative Technik durch den Bund mit dem Licht und fordert neben dem extremen Chakraverbrauch einen weiteren Preis. Die Spannung, der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit wird im Körper des Masamoris ausgetragen und zerreißt ihn praktisch von Innen nach Außen, innere Blutungen und Quetschungen sind beim Ausführen dieser Technik an der Tagesordnung.

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Re: Fluss

Beitragvon Senjougahara » Di 15. Jul 2014, 12:12

In diesem Post ebenfalls verwendet: Sabatea Hanami

CF Sabatea: Tetsu no Kuni - Schneegebirge

Senjougahara hatte ihrem ANBU Captain eine enorme Menge von Chakra überlassen. Sie war bereit bis zum Tod an seiner Seite zu Kämpfen. Das wollte sie so. Das war ihr Weg. Also tat sie es. Es war für sie eine Sache der Ehre. Doch wurden die Kämpfe unterbrochen und man konnte schon beinahe sagen, sie wurden gerettet. Aus einem dunklen Portal heraus trat der Meister der Dunkelheit und eine schwarzhaarige Frau. Letztere konnte Hitagi nicht zu ordnen. Seiji machte nur einen Schwertstrich und viele der Angreifer wurden einfach so zerfetzt. Bei den Worten von Yuu schmunzelte Senjougahara nur. Seiji Masamori. So sehen wir uns wieder. sprach sie sehr leise. Sabatea trat unterdessen an die beiden Konoha shinobis heran und betrachtete das Spektakel. Muss ja ganz schön peinlich sein, hier fast zu verrecken und dann macht der große Meister der Dunkelheit die einfach so platt, was? scherzte Sabatea. und ja, irgendwie hatte diese Frau recht. Seiji wandte das Wort an Senjougahara. Diese blickte den Masamori kurz leicht schockiert an, ehe sie leicht beschämt zur Seite blickte. Damals war sie noch eine Jonin gewesen, als sie ihn mit einem Tacker bedroht hatte. Ihre erste Begegnung. Wäre vielleicht besser so. meinte sie nur. Yuu könnte sich sicherlich denken, was damals geschehen war. Doch den ANBU-Captain kümmerte gerade viel mehr, wie der Masamori diese Menge von Angreifern einfach so vernichten wollte. Sabatea kicherte. Es gibt Mächte, die ihr euch nicht einmal im Traum ausmalen könntet. meinte sie nur amüsiert. Die Worte ihres Verlobten bei den beiden zu bleiben hatte sie wohl vernommen und ausnahmsweise würde sie dies auch tun. Seiji würde sich in keine Gefahr begeben, gegen ein paar solcher schwacher Gegner. Der Meister der Dunkelheit aktivierte eine Technik, welche eine erdrückende Dunkelheit ausstrahlte. Sabatea fühlte sich pudelwohl in dieser Gegenwart. Senjougahara eher weniger. Doch diese Frau kam ihr sowieso suspekt vor. Doch der Name Sabatea sagte der Hokagin etwas und sie konnte sich denken, dass diese Frau eine starke, äußere Wandlung durch gemacht haben musste. Denn so wie diese Frau aussah... so kamen die wenigsten Menschen zur Welt. Senjougahara kannte niemanden.
Seiji verschwand und mit ihm die Nukenin. Doch nur wenige Sekunden später tauchte der Meister der Dunkelheit erneut wieder auf und erklärte, dass alle Nukenin im Umkreis von zehn Kilometern gefallen seien. Schwach lächelte die Kagin. Sie war sichtlich erschöpft. Sie gab Ryugami ein Zeichen, dieser war sichtlich genervt, verschwand dann aber wieder. Senjougahara wollte seine Zeit nicht mehr als nötig verschwenden. Schließlich stellte sich Seiji vor, auch wenn dies eigentlich nicht weiter nötig war. Er erklärte was geschehen war und auch was mit den ehemaligen Shichibukai geschehen war. Hitagi lächelte weiterhin schwach. Das nimmt uns einige Sorgen. gab sie zur Antwort. Doch hatte der Meister der Dunkelheit selbst noch ein Anliegen. Sabatea war die Zeit über still, doch stellte sie sich direkt neben ihren Verlobten. Yuu selbst machte jedoch, bevor Senjougahara etwas sagten könnte, seiner Überwältigung Luft. Seiji nickte und erzählte einen Bruchteil der Mächte, die auf dieser Welt herrschten. Senjougahara atmete durch. Nun, ich wollte Euch sowieso um Hilfe erbitten, was die Shichibukai oder... Tenshi... oder was auch immer, anging. Ich hatte eigentlich vor ihre lächerliche Organisation aufzulösen und sie erneut zu gesuchten Verbrechern zu machen, was sie eigentlich waren. Doch, Ihr seht, einem Angriff von ihnen hätte Konoha nicht stand gehalten, weswegen ich wegen dem erst Eure Hilfe erbitten wollte. Doch hat sich dieses Problem wohl schon von selbst gelöst. Gut. Was Euer Anliegen angeht... . Ihr habt uns mehr als nur einmal geholfen. Und auch jetzt wären wir vermutlich drauf gegangen, wäret Ihr nicht gekommen. Deswegen bin ich Eurer Bitte nicht abgeneigt und tatsächlich hätte ich da jemanden im Dorf, welcher vielleicht einer solchen Macht gewachsen wäre... . Senjougahara machte eine Pause und blickte aus den Augenwinkeln kurz zu ihrem Sicherheitschef. Dann blickte sie fest in die Augen des Masamoris. Ihr wisst bereits, dass der Sohn Minatos ein Teil unseres Dorfes ist. Er bekleidet den Rang eines Chuunin. Seine Kräfte sollte man nicht unterschätzen. Lediglich sein Intellekt muss noch geschult werden. Er ist bereits auch ein Teil eines Teams. Ihr Sensei ist Soley Kaguya. Seine Teamkameradin ist Felicita Teiko. Felicita und Takashi selbst sind bereits allein auf Mission gewesen und haben diese mehr als nur erfolgreich abgeschlossen. In Takashi herrscht eine... nun... lasst es mich "dunkle Macht" nennen. Ich möchte nicht ausschließen, dass er irgendwann in die Fußstapfen seines Vaters tritt. Aber Hitagi betonte das Aber besonder und machte eine kurze Pause. ... es gibt jemanden, der ihn von einem dunklen Pfad abbringt. Der seine, lasst es mich "bösen" Kräfte im Zaum hält und ihn auf den Weg lenkt, seine Fähigkeiten für das Richtige einzusetzen. Jemand, der sich tatsächlich gegen das Böse in ihm stellt, selbst mit dem Wissen das sie selbst eigentlich keine Chance hätte von der Kraft her, dem etwas entgegen zu bringen. Ihr könnt es Euch sicherlich denken, Seiji. Es ist Felicita. Ich weiß nicht, ob Ihr diesem Mädchen bereits begegnet seid. Doch sie hat das Herz am rechten Fleck und das Band zwischen ihr und dem Sohn Minatos ist stark. Es überschreitet das Band einer Freundschaft. Ihr werdet wissen was gemeint ist. Und Takashi vertraut ihr, so wie sie ihm vertraut. Ich denke, sie wäre fähig eine solche Macht, die ein Bijuu mit sich bringt, inne zu haben. Sie wäre es, die sich dem Urbösen, wie Ihr es nenntn, als erstes gegenüber stehend wieder finden würde. Und sie ist es, welche sich dem als erstes entgegen stellen würde, ohne zu zögern, nur um ihren Freund zurück zu holen. Ich weiß nicht, wie es ist, ein Jinchuuriki zu sein, Seiji. Aber wenn jemand die Kraft hat in diesem Dorf, dann ist es sie. Senjougahara sprach ehrlich. Niemand in diesem Dorf hatte sich bis jetzt mehr hervor getan, als diese Truppe. Und niemand hatte bis jetzt so viel Mut in diesem Dorf bewiese, wie die Teiko. Das hieß nicht, dass niemand vielleicht ebenfalls so viel Mut besaß nur, sie hatte es bewiesen und hatte ihre geistige Stärke bewiesen. Doch mit den Fähigkeiten, welche sie besaß, würde sie niemals auch nur den Hauch einer Chance gegen das Urböse haben. Und selbst mit dem Wissen, würde sich Felicita diesem trotzdem entgegen stellen. Senjougahara blickte den Masamori einfach weiter an. Es lag jetzt nicht an ihr zu reden. Auch Sabatea blieb stumm. Sie war der Meinung, dass die Bijuus nicht in Gefäßen eingesperrt sein durften, dass war ihr Hauptanliegen. Und diesem ging der Masamori nach.
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Re: Fluss

Beitragvon Seiji Masamori » So 20. Jul 2014, 09:31

[align=center]~Angiris~[/align]

In diesem Post wird ebenfalls verwendet: Yuu Akuto



Auch ein Meister der Dunkelheit war nicht unbezwingbar und so geschah es das der Herr von Ansho nachdem er sein Anliegen vorgebracht hatte leicht einknickte. Er war erschöpft, hatte Unmengen an Chakra verbraucht. So gewaltige Mengen die wohl kein Shinobi hier in der Gegend überhaupt erst aufbringen konnte. Seiji hatte die Edo Tensei Körper, Elite Shinobi aus längst vergangenen Tagen bezwungen und nun hier in Konoha wieder für "Ordnung" gesorgt indem er die Hauptangriffswelle der Nuke Nin zerschlagen hatte. Der ANBU Captain stand ersteinmal nur doof da. *Ich wusste ja das es einige Kräfte auf dieser Welt gibt die Konoha so einfach zerstören könnten, aber doch nicht so....Seiji hat für alle Nuke Nin nichteinmal eine Minute gebraucht. Wie...wie soll ich Hitagi gegen solche Kräfte schützen?* Der schwarzhaarige Ex Kneipenbesitzer zweifelte daran ob er seinen Job als Sicherheitschef noch erfüllen konnte so wie sich das Alles hier entwickelte und Senjougahara schien den Masamori von früher zu kennen, offenbar zog sie ihre "Standardbegrüßung" durch wenn ihr etwas nicht passte und hatte den Blauhaarigen getackert. Kurz grinste der Captain. *Tja total überpowerter Typ , aber wenn der Tacker ins Spiel kommt gehts ab.* Yuu hörte sich nun an was sowohl der sogenannte Aspekt des Schicksals als auch seine Vorgesetzte auf dessen Worte zu sagen hatte. Seiji selbst hörte ebenfalls zu und hoffte seinen Standpunkt in dieser Sache klar gemacht zu haben. Die Organsiation Tenshi war vernichtet, einziges lebendes Ex Mitglied war noch sollte Aiko dem richtigen Weg gefolgt sein Amaya Uchiha und diese würde durch die Hand des Aspektes des Heldenmutes Ryuuzaki Yagami ihr Ende finden. Die Hokagin schien über das Ausschalten dieser Verbrecher Organisation erfreut zu sein und teilte auch ihre Absichten mit den Tenshi mit. "Einst wurden die Shichibukai gegründet um das Gleichgewicht zwischen Nuke Nin und den Großreichen zu wahren, auch ich selbst sollte Teil dieser Organisation sein. Doch sie gerieten vom Weg ab und ein Spieler der seine Leute wie Puppen einsetzte bekam die Führung und taufte sie Tenshi, es ist gut das diese Leute vernichtet sind, denn so kann das wahre Gleichgewicht einen Tag länger bestehen." entgegnete der Meister der Dunkelheit auf die Worte der Kamizuru. Das was Senjougahara dann sagte war höchst interessant, sie hatte einige Informationen für den Sprössling Minatos , den Erben des Urbösen Tathamet und konnte sogar eine Empfehlung für einen Wächter der Neun aussprechen. Seiji kam nun näher an die Hokagin heran und er legte ihr seine Hand auf die Schultern, eine Geste des Körperkontaktes die der Apsekt des Schicksals nicht unbegründet tun würde. "Senjougahara , ihr seid nun die Hokagin. Ich hab gesehen das ihr und euer Captain bereit wärt für das Dorf zu sterben. Dem Sohn Minatos hier Zuflucht zu gewähren ist ehrenvoll, denn ich sehe das Euch nicht an seiner Macht etwas liegt sondern an ihm als Person. Das Urböse, Tathamet welches mit ihm in unsere Welt zurückgekehrt ist , ist mein natürlicher Feind und wird es immer sein. Doch der Junge selbst darf seinen Weg wählen. Wenn ihr sagt das diese Felicita dazu in der Lage ist ihrem Freund mit ihren ganzen Gefühlen , mit allem von sich beizustehen dann hat sie das entscheidenste für einen Jinchuuriki. Das Herz. Sie wird Höllenqualen erleiden, denn der Versiegelungsprozess ist schmerzhaft und ihr Leben wird nie wieder so sein wie früher. Minato zeigte mir das sie sogar in seine Familie aufgenommen wurde, ich denke einmal sie ist die mutige Rothaarige die sein Blut getrunken hat." Es war erstaunlich wieviel Seiji wusste. Der ANBU Captain würde hellhörig, Felicita hatte vom Blut des Uzumakis getrunken? Welche Auswirkungen hatte dies auf das Ziffernprojekt? Konnte so der Kyuubi Jinchuuriki vlt eine Falle erahnen und würde die Teiko schützen können gegen seine Siegeltechnik? Bei dem was der Masamori gerade vollführt hatte sicherlich kein Wunder, dies waren doch alles keine normalen Shinobi mehr. "Ihr müsst ebenfalls wissen, Minato ist zwar mein Feind, doch genauso gut mein Freund. Der Angiris Rat steht für das Gleichgewicht und sollten die Dörfer zu mächtig werden, sollte durch einen Bund ein Ungleichgewicht geschaffen werden, werde ich Minato auch dabei helfen zu vernichten. Ihr versteht jetzt vielleicht, ich kann nicht ein Verbündeter Konohas werden, ich bin dieser Welt verpflichtet und sonst nichts. Ich werde Felicita aufsuchen und ihr dieses Angebot machen, ich sage ebenfalls das ihr sie empfohlen habt. Ich werde erkennen zu wieviel sie für ihren "Freund" bereit ist zutun. Dann hat Minato Niwatori Sakebi ausgeschaltet , den Jinchuuriki des Yonbi. Er muss in Kiri-Gakure gewütet haben. Demnach werde ich aufbrechen müssen um auch den Yonbi aus dem Körper des Jinchuurikis zu entfernen und diesen ebenfalls an mich nehmen. Senjougahara Ryuuzaki sollte ebenfalls auf die Liste der gesuchten Verbrecher gebracht werden, denn er als auch Chiba stehen im Dienst von Angiris. Der junge Hyuuga kann euch hier im Dorf sicher nützlich sein und er hat ein normales Leben verdient, aber vergesst nicht wie wichtig Gleichgewicht für diese Welt ist." Der Meister der Dunkelheit entfernte sich nun von der Hokagin und würde mithilfe des Meidou Zangetsuha Konoha wieder verlassen. *Es tut mir leid Fudo, unser Wiedersehen wird sich wohl nocheinmal verschieben.* Der eigentliche Grund warum Seiji hierher gekommen war, um den Meister des Lichtes zu sehen und zu befragen musste hinten angestellt werden. Denn es war von äußerster Wichtigkeit den Yonbi zu entsiegeln und die Teiko zu treffen. "Es war mir ein Vergnügen Senjougahara Kamizuru und Yuu Akuto." Meinte der Meister der Dunkelheit noch ehe er im Meidou Portal wohl dicht gefolgt von Sabatea verschwinden würde. Der Sicherheitschef der Kagin schritt näher an diese heran. " Was hälst du davon wirklich Hitagi? Ich weis nur das wir gegen solche Kräften chancenlos sind. Selbst das Zifferprogramm steht auf Messers Schneide, wenn Felicita irgendeine Macht von Minato bekommen hat, ist sie vielleicht sogar imun gegen das Siegel. Vielleicht hat der Kyuubi Typ ja etwas voraus geahnt? Jedenfalls , keine Ahnung was wir nun noch machen sollen." Man merkte dem Akuto deutlich an das er sich Sorgen machte, wohl vorallem um Senjougahara selbst. Yuu umfasst den Körper der Hokagin nun von Hinten und presste seine Brust fest gegen ihren Rücken. Es schien ihm egal zu sein, wer sie nun so sehen würde, die hauptsächliche Bedrohung war nämlich ausgeschaltet. "Ich hätte dich Heute nicht beschützen können und wir wären ohne den Dunkelheits Typ und seine gruselige Alte sicher drauf gegangen. Keine Ahnung wie ich meinen Job noch richtig machen soll. Du darfst nicht für mich oder dein Dorf sterben, verstanden!? Wenn du nicht mehr da bist, haben die Alle Niemanden mehr, dann fällt Konoha mit all seinen Idealen die es durch dich wiederfinden kann." Erklärte der ANBU Captain , noch würde er sich nicht von der Kamizuru lösen. Irgendwie schien ihn der Zusammenstoß mit einer solch gewaltigen Macht wie die des ehemaligen Sheruta Leaders stark mitzunehmen.


TBC (Seiji): [Ta no Kuni] Reisfelder

~Yuu bleibt~

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Re: Fluss

Beitragvon Senjougahara » So 27. Jul 2014, 08:28

In diesem Post ebenfalls verwendet: Sabatea Hanami

Sabatea fühlte sich eher Fehl am Platz. Das waren nicht ihre Kämpfe, die ausgetrugen wurden. Und genau so wenig ihre Gespräche, die sie führen musste. Somit hielt sie sich im Hintergrund. Im Gegensatz zu der Hokagin, Senjougahara. Es waren ihre Kämpfe und ihre Gespräche. Auf Seijis Anfrage hin schlug sie Felicita vor. Doch zuvor wurde das Gespräch auf die Shichibukai oder Tenshi wie sie sich wohl, doch nur recht kurzzeitig, genannt hatten. Doch diese Gruppierung war vernichtet und das war die Hauptsache. Senjougahara ließ zu, dass Seiji ihr eine Hand auf die Schulter legte. Sabatea schenkte dem Masamori nur einen Augen rollenden Blick. Manchmal ist er wie ein kleines Kind, das alles antatschen muss. meinte sie nur. Doch mehr sagte sie zu dem Ganzen nicht. Stattdessen sprach Seiji, dass er gehört hatte, was sie zu Yuu gesagt hatte. Das Gespräch kam auf Takashi und Seiji offenbarte so ganz nebenbei, dass Felicita wohl Minatos Blut getrunken hatte. Hitagi behielt die Fassung und bemühte sich, nicht überrascht oder ähnliches zu wirken. Was für Auswirkungen hat das auf das Mädchen. Verdammt, warum hat sie das getan? Sie waren doch in einem Team unterwegs. Zuletzt mit Soley und Kana. Hat Soley nicht auf sie aufgepasst? Verdammt... . Senjougahara ärgerte sich nun sogar noch ein wenig mehr und machte sich bereits jetzt leichte Vorwürfe, dass sie die drei einfach so auf eine weitere Mission geschickt hatte. Hätte sie das nur vorher gewusst. Hatte sie nicht aufgepasst? Hatte das überhaupt etwas mit aufpassen zu tun? Senjougahara wusste es selbst nicht so genau und versuchte sich wieder auf die Worte des Masamoris zu konzentrieren. Es liegt nicht an mir, Felicita in diesem Bereich einzuschätzen. Ich kann lediglich sagen, dass wenn jemand würdig sein sollte, sie es ist. Der Rest liegt an Euch. Ihr seid derjenige, der mit der Macht und der damit kommenden Verantwortung ausgestattet ist, einen Bijuu in einem Menschen zu versiegeln. Also müsst Ihr diese Verantwortung tragen. Falls es Felicita werden sollte kann ich kaum mehr machen, als sie, so gut ich es kann, zu unterstützen. Doch solche Dinge übersteigen meinen Horizont, Seiji. Ich fürchte mich nicht vor dem Unbekannten. Doch werde ich mir nicht anmaßen zu behaupten, ich wüsste wie so etwas wäre. Ich werde niemals behaupten, ich wüsste, wie sich jemand fühlt, welche Schmerzen derjenige erträgt, wenn ich nie selbst in einer solchen Situation war. Ich denke Ihr versteht. sprach Hitagi.
Letztlich lehnte der Masamori das Bündniss zu Konoha ab. Eigentlich hatte sich die Hokagin dies schon beinahe gedacht, doch da die Tenshi nun sowieso zerschlagen waren, musste die Kamizuru sich darum nicht mehr fürchten. Dann erzählte Seiji noch, dass Niwatori Sakebi ausgeschaltet worden war. Der Jinchuuriki des Yonbi. Senjougahara nickte. Doch als der Blauhaarige dann meinte, sie solle Ryuuzaki Yagami auf die gesuchte Verbrecherliste stellen zögerte sie. Seiji, das ist kein Geheimnis. Ich weiß auch von Chiba, dass er bei Euch ist. A propos... ich nehme an, Ihr habt nicht von wo Ihr auch immer wart, gemerkt, dass Konoha angegriffen wird, und seid hier erschienen? Ich hatte nämlich Chiba in den Rang eines Jonin behoben und ihn in Richtung Kirigakure geschickt, wo er Euren Aufenthaltsort vermutete. Ich wollte, dass er Euch sagt, dass ich mit Euch reden wollte. Dies war noch bezüglich der Tenshi. Doch frage ich mich jetzt natürlich, wo Chiba ist. Meines Wissens nach, so sagte mir Chiba selbst, sei es seine Aufgabe vom ehemaligen Hokagen, Euch und Ryuuzaki Yagami zu überwachen. Er erzählte mir von Euren Juins, ebenso von seinem eigenen. Wie gesagt, er bekam von mir die Aufgabe, Euch mitzuteilen, dass ich Euch sprechen wollte und ebenso verdeckt die Lage in Kirigakure anzusehen. Nach dem Auftauchen Minatos dort und dem Bündniss welches dort geschlossen wurde, war ich unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Doch bereits Minato kam selbst hier an und erzählte, dass das Bündniss gebrochen worden sei. Auch erzählte er von einem neuen Mizukagen, von welchem ich auch schon einen Brief erhielt. Also bleibt die Frage: Wo ist Chiba? Senjougahara sprach ehrlich heraus. Sie behielt keine Geheimnisse vor dem Meister der Dunkelheit. Das wäre auch selten dämlich bei solch einer Macht. Plötzlich fing Sabatea an zu lachen. Sie klopfte Seiji auf die Schulter. Na, da überwacht er euch ja super. scherzte sie nur, da sie Chiba gut genug kannte. Zu Ryuuzaki. Er ist momentan ein freier Reisender. Doch werde ich über das, was ihr gesagt habt, nachdenken. mehr sprach sie dazu nicht, doch würde sie den Yagami auf jeden Fall im Rang erhöhen.
Schließlich verabschiedete sich der Masamori von ihnen und auch Sabatea hob kurz die Hand zum Abschied. Das war bestimmt nicht das letzte Treffen. meinte die Kamizuru nur schmunzelnd. Ehe die beiden Nukenin verschwunden waren, und Yuu näher an die Kamizuru trat. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Vielleicht ist sie das. Ich erfahre jetzt auch das erste Mal davon und mache mir Sorgen. Plötzlich spürte sie die Brust ihres Sicherheitschefs an ihrem Rücken, als er sie dicht an sich drückte. Bei den Worten die er sprach, musste die Kagin lächeln. Sie griff hinter sich und strich ihm mit der Hand über die Wange. Ich liebe dieses Dorf. Ich liebe die Bewohner dieses Dorfes. Und dich liebe ich ganz besonders. Und ich werde für das, was ich liebe sterben. Das ist meine Aufgabe als Hokagin. Ich bin das Oberhaupt dieses Dorfes. Wenn jemand auf einer Mission stirbt, ist es nicht nur das Berufsrisiko, auch ich trage die Schuld daran, weil ich die Situation unterschätzt habe. Und wenn dieses Dorf fällt oder andere Menschen sterben, weil ich abgehauen bin, dann trage auch ich die Schuld und bin nichts weiter als Dreck. Auch weil ich andere Leute meine Arbeit hab machen lassen. Ich falle lieber in dem Versuch mein Dorf zu retten und mit den Menschen die ich liebe Seite an Seite mit dem Wissen, dass ich alles getan habe. Als das ich flüchte, mein Dorf zerstört wird, die Menschen die ich liebe fallen und ich mit der Schuld leben muss, eine feige Versagerin zu sein. Du hälst nichts von diesem Dorf, Yuu. Vermutlich bin ich dir das Wichtigste und du willst deswegen nicht, dass ich sterbe. Ich kann das verstehen, Yuu. Doch weißt du... kurz machte Senjougahara eine Pause und lächelte. Selbst wenn ich nicht die Kagin gewesen wäre. Sondern immer noch nur eine Jonin. Ich wäre vorhin trotzdem nicht weg gelaufen. Ich wäre lieber mit dir Seite an Seite gestorben und mit dir später zusammen in den Tod gegangen und dort hin, wohin man danach kommt, als das ich mit dem Wissen leben muss, dass ich dich im Stich gelassen habe, um meinen eigenen Hintern zu retten. meinte sie. Schließlich löste sie sich aus seiner Umklammerung. Sie wandte sich direkt zu ihrem Sicherheitschef herum, nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste ihn. Es war nur ein kurzer Kuss, aber Senjougahara versuchte, all die Gefühle in ihn zu legen, welche sie aufbringen konnte. Vielleicht würde Yuu es nie verstehen. Vielleicht verstand er auch jetzt. Das würde sich zeigen. Doch würde die Kamizuru wohl niemals davon laufen. Man könnte das Ganze schon fast als einen besonderen Moment bezeichnen. Senjougahara hatte wohl das erste Mal offen ausgesprochen, dass und was für Gefühle sie für den Akuto hegte und allein diese Tatsache war schon etwas besonderes, denn dies tat sie wirklich nur, wenn ihr jemand sehr viel bedeutete und es aussprechen tat sie es auch nur ganz selten.

TBC Sabatea: Seiji hinterher
Reden ~ Denken

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