Polizeirevier

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Senjougahara
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Polizeirevier

Beitragvon Senjougahara » Sa 22. Jan 2011, 11:33

Polizeirevier

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    Dies ist das Polizeirevier Konohagakures, man beschäftigt sich hier mit allen Arten der Kriminalität. Über Körperverletzung bis hin zu schweren Morden wird hier alles verfolgt und geahndet. Aber auch Sachbeschädigungen und Diebstähle werden hier gemeldet.
    Die Polizei wurde vom zweiten Hokagen gegründet und vor dem Fall des Clans von den Uchihas geleitet. Heute allerdings ist die Besetzung der Polizei sehr gemischt, es gibt sowohl Uchihas, welche es als Tradition betrachten dieses Amt auszuführen, als auch andere Clan Mitglieder oder auch Ninja ohne Clan.
    Man muss mindestens den Rang eines Genin haben um bei der Polizei nach mehreren Tests aufgenommen zu werden.
    Das Polizeirevier besitzt zudem einen Zellenblock, mit 20 normalen Zellen und 5 Zellen für Shinobi. Diese sind besonders ausbruchsfest. Sie sind so aufgebaut das sie aus zwei Teilen bestehen, ersteinmal eine Art Vorraum, der mit Gummi isoliert ist und dahinter eine Tür halb aus Gummi und halb aus Stahl, während der Stahl auf der Zellenseite ist. Die Zelle ansich besteht komplett aus extrem hartem Stahl und besitzt keine Fenster . In der Tür gibt es eine untere Luke, vergleichbar mit einer kleinen Hundetür, welche für die Essensausgabe verwendet wird, sie ist mit mehreren Schlössern gesichert. Desweiteren gibt es auch noch oben einen Sehschlitz, dieser ist mit Bruchfestem Glas ausgekleidet. Das Polizeirevier befindet sich ganz in der Nähe vom Uchiha Viertel, im Wohngebiet.
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Asuma Nakamura
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Re: [Hi no Kuni] Polizeirevier

Beitragvon Asuma Nakamura » Sa 22. Jan 2011, 12:01

Roy und sein gefangener schwebten direkt zum Zellenblock des hiesigen Gefägnisses, dieser war gut bewacht und wurde in Einem Verhältniss von 1 ANBU auf 2 Jounin bewacht, die Anzahl der Wärter regelte sich nach der Anzahl der Gefangenen. Pro 5 normaler Gefangener wurde ein Wärter dazu geholt. Wärter waren immer da und auf jeden bewachten Shinobi kam ein weiterer Wärter. Momentan waren die Shinobi Zellen frei und es waren 12 normale Zellen belegt, weswegen 2 ANBU und 4 Jounin anwesend waren. Die Shinobi Zellen wurden jeden Tag kontrolliert und jede Stunde einmal von außen gecheckt.
Als Roy im Innenhof des Zellenblocks landetete, hatte er den Vorteil das man ihn kannte, denn ansonsten wäre er wohl attackiert worden.
Hallo Leute, ich bringe euch Kanjiro Kaijawara ich würde ganz gerne das Kopfgeld abholen und ihn ersteinmal hier lassen bevor seine Anhörung ist. sagte Roy zu einem der Jounin im Gebäude. Dieser nickte und legte Roy ein Einweisungsformular vor. Kanjiro bekam jetzt Handschellen und Fußfesseln welche extrem schwer zu zerstören waren. Da seine Hände hinter seinem Kopf gefesselt waren sollte er seine Arme nicht bewegen können. Allerdings blieb er noch in seiner gestreckten Haltung. Als Roy das gesamte Formular ausgefüllt hatte, kam der Jounin mit einem weiteren.
Hier unterschreibst du, da unterschreiben wir und du bekommst das Geld auf deiner nächsten Gehaltsabrechnung. sagte der Jounin und Roy kontrollierte den Betrag und unterschrieb dann. Es war immerschön für seine Leistungen honoriert zu werden, doch es war für ihn nicht alles. Während man Kanjiro alle Waffen abnahm fand Roy auch Kekkai-Hojin, mit diesen konnte man ein Gebiet abgrenzen. Das brachte Roy auf eine Idee, er schnappte sich 4 von diesen Markierungen und klebte Kanjiro eines auf den Hinterkopf, und zwei unter die Fußsohlen.
Dann ging er mit ihm zu den Zellen wo er unter Aufsicht eines Jounin eingesperrt werden sollte, in den Vorraum klebte er das 4. an die Tür. Sollte Kanjiro jetzt einen Fluchtversuch unternehmen würde er sich zwangsläufig selbst in die Luft sprengen, sobald die 4 einen Bereich(also den Gummi Raum) abgrenzten.
Denkt daran das vonder Tür zu entfernen wenn er verlegt wird sagte er zu einem Bediensteten während Kanjiro in seiner Zelle eingesperrt wurde, und sie eigentlich nicht mehr hören sollte. Kanjiro kniete und hatte die Hände hinter dem Kopf gefesselt, er dürfte außer umfallen jetzt nicht mehr fiel tun können.
So jetzt bist du zurück im Erbärmlichen Konohagakure, ich wünsche dir einen angenehmen Aufenthalt. sagte Roy noch durch das Beobachtungsfenster und ging dann von statten, die gesamte Ausrüstung Kanjiros war in einem anderen Teil des GEbäudes sicher verwahrt worden. Und die Zelle nur mit 2 Schlüsseln zu öffnen, welche 2 unterschiedliche Wärter mit sich führten.

TBC:???

Sakebi Jin
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Re: [Hi no Kuni] Polizeirevier

Beitragvon Sakebi Jin » Sa 22. Jan 2011, 12:35

Das war alles ganz schön peinlich für den großen Shinobi Kanjiro, derjenige der überall bekannt war dafür das er unfassbar war und immer davon kam und das mit dem Leben und allem. Jetzt hatte er es verkackt und wurde nun doch geschnappt und zum Polizeirevier von Konoha gebracht, diesen Ort kannte er noch gut, er half hier einige Male aus als er noch Chûnin hier war, damals war das Dorf noch nicht so instabil wie heutzutage, damal hatte man wenn man "Konohagakure" hörte noch sowas wie Respekt, wenn man es heute erwähnt dann heisst es gleich "das Dorf das sich nicht entscheiden kann!?" gefolgt von Gelächter, es war wahrlich ein Trauerspiel was hier geschehen war, doch damit musste er nun leben, er war immerhin gefangen und konnte auch erst nicht viel dagegen tun. Er und der mysteriöse Angsthasentyp kamen also an und schon bekam Kanjiro neue Handschellen, er wollte und konnte sich auch nciht großartig wehren, er würde lieber den Überraschungsmoment nutzen um dann zuschlagen zu können. Und zwar gerade dann wenn sie alle am wenigsten damit rechneten, direkt sobald er in der Zelle ist. Es ist so idiotisch das gerade keiner damit rechnete, seine Arme wurden verschränkt hinter dem Nacken gefesselt mit Handschellen und auch die Beine waren verbunden, für jeden eine kleine Herausforderung sobald er nicht zwingend ne gute Idee in petto hatte. Doch ein Kanjiro würde sich davon nicht beeindrucken lassen, er war geradezu davon amüsiert endlich jemanden gefunden zu haben der es sich gewagt hatte es soweit zu bringen. Diesen armseeligen Hundesohn würde er sich allemal holen, und sobald er rauskommen würde, würde er direkt abhauen, erstmal weg aus Konoha und Frau und Sohn wegbringen, das heisst solange die beiden noch nicht Tod sind oder dergleichen, und dann seinen Rachefeldzug starten, ja alleine. Er wusste nun was der Fremde für eine sonderbare Fähigkeit hatte und würde sie ganz einfach gegen ihn verwenden können, er wäre nicht der erste den Kanjiro besiegt aufgrund Überheblichkeit, mit seinem Kekkei Genkai rumzueiern konnte jeder der eines hatte, sich aber in einem Mann gegen Mann Kampf damit zu beweisen fällt so einigen schwer. Doch bevor dies geschah musste er natürlich erstmal hier raus, und da würde sich schon ein größeres Problem zeigen, er konnte ja keine Fingerzeichen oder dergleichen machen um sich mit einem machtvollen Jutsu hier raus zu holen, ja er trainierte in letzter Zeit wirklich viel dennoch achtete er dort viel zu sehr auf das Training mit Ninjutsu und ließ alles andere so wie es war beziehungsweise schwächer, sein Hauptaugenmerk lag auf dem Training seines Raiton Ko Geru Sekka und die dazugehörige Chakrakontrolle, sowie in dem Hotel in der Hafenstadt Duas, wo er einfach aus der Laune heraus sein Ko Geru Sekka so überstrapazierte das daraus fast ein mächtigeres Jutsu entstand mit er so einiges hätte zerstören könnte, dadurch nahm unter anderem auch seine Kontrolle über das Chakra zu, er war in der Lage das Ko Geru Sekka so schnell anzuwenden das so mancher gar nicht hinterher kam sowohl beim Formen der Fingerzeichen als auch bei der schnellen Chakramanipulation. Ja dieses Jutsu wäre jetzt nicht fehl am Platze, wobei es an für sich auch nicht wirklich viel bringen könnte, das Raiton Ko Geru Sekka war im Ende nicht so krass wie zum Beispiel das Chidori, was ja um längen besser war, genau das bräuchte er, schon beim Training zeigte sich oftmals die Tendenz zu eben diesem Jutsu, oftmals war er sehr erschrocken beim Training als er einen Baum einfach so zerfetzte, das musste es sein, er war mit Sicherheit kurz davor dieses zu erhalten und bräuchte womöglich nur noch wenig Training, aber hier in der Zelle wäre das bei diesen Fesseln unmöglich er konnte ja nichtmal seine Fingerzeichen formen, das musste man ändern, die ganze Zeit überlegte er wie er sich nun daraus befreien könnte, alle seine Pläne liefen darauf hinaus das er Fingerzeichen brauchte. Mist, ich brauche doch dringend meine Fingerzeichen, und dafür brauch ich beide Hände.. Er rüttelte mit aller Kraft an den Handschellen doch nichts wirkte, immer wieder versuchte er sie in seiner misslichen Lage davon zu befreien, doch alles scheiterte.. Nichts klappt.. dieser Scheiß Puff hier... wenn ich doch nur beide... moment.. JA! Das ist es... Ja da kam unserem Knasti dann doch endlich die Idee, sein Training einfach fortzusetzen, aber nicht etwa ein Jutsutraining, sondern das Training zum einhändigen Fingerzeichen formen, er hatte damals schon damit angefangen aber nie zu ende geführt, er konnte noch nicht wirklich viel, er lernte lediglich die Fingerzeichen so das er sie mit einer Hand ausführen konnte, jedoch aber nicht das Chakra so in sie reinzuleiten das dennoch der gleiche Chakraverbrauch rauskommt, naja dafür hatte er ja nun genug Zeit. Und diese würde er mit hundertprozentiger Sicherheit auch nutzen, grinsend rüttelte er ein wenig mit den Schultern und formte dann einfach ein wenig mit den Fingerzeichen umher, also er hatte sie alle noch einhändig drauf, das war schonmal ein kleinerer Fortschritt, er müsste nur noch wissen wie das mit dem Chakra leiten funktioniert, dann könnte er sich freimachen und auch seine komischen Dinger abnehmen. Er versuchte es erstmal mit einem niederrangigen Ninjutsu das nicht ganz so viel Chakra verbrauchte. Das Harichakra mit dem er in der Lage war, chakrabasierte Fäden zu durchtrennen. Er formte also die Fingerzeichen und an seinen Fingerspitzen erschuf er kleine aus Chakra bestehende Krallen. Damit spielte er ein wenig rum, doch er wollte ja nicht spielen sondern gucken ob er dazu in der Lage ist auch einhändig sein Chakra optimal einzusetzen. Bei niederrangigen klappte es an für sich eigentlich ganz gut, der Chakraverbrauch fühlte sich jetzt nicht sonderlich hoch an und an für sich klappte es alles. Nun also direkt mit dem hochrangigen probieren. Das Raiton Ko Geru Sekka musste nun einmal mehr herhalten, wieder formte er die Fingerzeichen mit seiner rechten Hand und tatsächlich leuchtete es auf und Blitze machten sich um seine Hand, doch leider hatte er es nicht ganz so gut unter Kontrolle, nur für einen kurzen Moment konnte er lenken was er da tut, dann britzelte es einmal und er bekam voll eine gewischt, ja diesesmal war es wohl nichts, doch der Versuch war schon gut dafür das er so ein hochrangiges Jutsu zum ersten Mal einsetzt mit nur einer Hand. Doch er wollte jetzt noch nicht aufhören, der nächste Versuch musste einfach kommen, die ganze Prozedur wiederholte sich, diesmal mit mehr Konzentration, diesesmal blieb es zirka zwei Sekunden länger unter Kontrolle ehe Kanjiro wieder voll eine gewischt bekommen hatte. Zu seinem Glück war das Raiton Ko Geru Sekka wirklich ein ruhiges Ninjutsu und gab nicht wirklich viele Töne von sich, so konnte auch keiner der Wärter etwas mitkriegen, doch bei dem zweiten Versuch dachte Kanjiro wirklich es wäre vorbei gewesen, gerade als er fertig mit der Prozedur war kam nämlich ein Wärter und schickte ihm das erste mal essen, er hatte einen bösen Blick und signalisierte Kanjiro das er für keine Späße hier zu haben ist, Kanjiro musste daraufhin grinsen und meinte trocken. Du bist cool, dich töte ich zuletzt.. Wie ein fauchen kam es dann vom Wärter zurück der sich direkt wieder aus dem Staub machte, das war die Chance für Kanjiro etwas zu futtern und dann direkt weiterzumachen. Er sprang zu seinem essen und aß es, er musste zwar mit dem Mund essen aber das war ihm momentan egal, hauptsache er konnte ein wenig Chakra regenerieren. Dafür pausierte er natürlich nochmal zirka eine Stunde lang, ehe er wieder weiter probierte. Er stellte sich wieder auf und versuchte es erneut, er formte die Fingerzeichen für das Jutsu und erneut kam das blitzen in seiner Hand, diesesmal jedoch klang es so als würde es Töne von sich geben, es klang fast so als würden Vögel zwitschern, zwar hatte er wieder einen Schock gekriegt, jedoch hatte es wieder ienmal ein Stück länger gehalten und was anderes war gerade viel wichtiger, hatte er gerade wirklich den Ansatz gestartet das Chidori zu benutzen, wie schon einige Male in seinem Leben? Das wäre durchaus möglich immerhin war er ein Meister im Umgang mit Raitonjutsus und das wäre ausserdem nicht gerade fehl am Platz. Ausserdem wollte er dies so schnell wie möglich beenden denn so langsam scheuerten die Hand- und Fußschellen an den Gelenken, zumal seine Dehnungen in den entsprechenden Bereichen auch nicht gerade vor Freude sangen. Fast, nur noch ein wenig und dann schaffe ich es auch hieraus.. Ja so langsam wurde es etwas, nur noch ein oder zwei Versuche und er würde es endlich hieraus geschafft haben, was besseres konnte ihm nicht passieren. Also noch einmal er formte erneut die Fingerzeichen mit seiner Hand, das Chakra wurde schön geleitet und das zwitschern wurde ein wenig lauter und vorallem klang es so langsam als wären es mehrere Vögel, und diesesmal bekam er keine gewischt, umso besser er wurde was. Das war der Triumph.. durch die perfekt isolierten Zellen bekam auch keiner einen Ton mit. Also noch einmal, nur noch einmal brauchte er, er war sich sicher, das würde der letzte Versuch sein den er benötigen würde und dann endlich könnte er sich hier raus befreien. Also legte er noch ein letztes mal an, wieder leitete er Chakra durch die ausgeführten Fingerzeichen, und das war es, es zwitscherte mal so ordentlich. Als würden tausende Vögel durch die Zelle kreischen, das Chidori er hatte es endlich geschafft, er hatte nicht nur gelernt einhändig Fingerzeichen zu formen, sondern verbesserte sein Raiton Ko Geru Sekka so sehr das daraus ein Chidori geworden ist. Doch er hatte keine Zeit für Jubelschreie, denn er musste es ja noch nutzen um sich aus den Fesseln zu befreien, was er auch mit sofortiger Wirkung tat, er drückte trotz Schmerzen einfach seine Hände so nah aneinander um das Chidori solange es geht daran zu halten, auch die Fesseln wurden wärmer und wärmer, sie waren schon richtig heiß, so heiß das Kanjiro dachte er würde hier in der Hölle schmoren, doch er wollte den richtigen Moment abwarten, seine Handgelenke schwitzten so sehr das er ein wenig mehr Bewegungsfreiheit genießen konnte, zwar nicht viel aber genug um nun das folgende zu tun, er hielt das Chidori noch kurz daran und dann riss er mit aller Macht und dem Chidori einfach diese Scheiß Handschellen auseinander, die Wut und der Schmerz standen ihm ins Gesicht geschrieben, nun mussten noch seine Fußfesseln weggemacht werden, diese zerbombte er direkt mit dem Chidori, welches er daraufhin auch erstmal wegließ, denn jetzt hatte er ja die Möglichkeit seine Kekkai Hojin zu benutzen, tja einen Verrückten sollte man auch nicht mit Waffen in eine Zelle gehen lassen auch wenn diese eigentlich gegen ihn benutzt werden sollen, er riss sich das Siegel von dem Hinterkopf und von den Sohlen, da ja noch eines irgendwo an der Tür war drückte schnell seinen Fuß gegen diese, ja die Tür war mit Gummi isoliert, aber würde sie auch einer Explosion standhalten die über die ganze Tür ausgerichtet ist? Unwahrscheinlich, er setzte auch die anderen drei an die Tür und zwar so das sie gut viel Schaden anrichten können. So langsam zeigten sich dann auch die Strapazen durch die Fesseln und den Chakraverbrauch, er atmete relativ schwer und konnte sich durch die Dehnungen kaum noch halten, also musste mal wieder die dunkle Macht missbraucht werden. Das Jûin breitete sich auf dem ganzen Körper aus, nun war er auch schnell genug um Schutz von der Explosion zu erhalten. Der Fuß drückte nur noch ein wenig gegen und dann... sprang er mit ungeheurer Geschwindigkeit, bis ans Ende der Zelle, er war nur einen Ticken schneller als die Explosion.. die Siegel fetzten die ganze Tür auseinander, sie flog durch die halbe Gefängnishalle, und viel Rauch entstand. Kanjiro atmete durch und flitzte raus, soviel zum Thema einäugiger Bandit, er hatte es wirklich drauf das musste man dem Spaßvogel lassen. Die Wärter bekamen natürlich mit was passiert war, und auch einige Shinobi waren hier gerade stationiert, er riss sich aus Wut einfach die Bänder vom Kopf. Da stand er nun, für viele ein Helfer in der Not, für Konoha ein gefährlicher Shinobi der gerade in diesem Moment ein schweres Verbrechen plant, und das wollten die natürlich verhindern. Die Wärter liefen auf ihn zu und alarmierten die anwesenden Shinobi, doch Kanjiro war den Wärtern natürlich um längen überlegen, zumal deren Fehler war das sie alle einen Schlüssel für sämtliche Zellen besaßen, brutal brach Kanjiro dem ersten Wärter das Genick und krallte sich den Schlüssel, Zelle für Zelle öffnete er die Türen für die Gefangenen, tjaha nun mussten sie alle wieder einfangen und das bei diesem riesigen Gewusel der hier tobte, da Kanjiro ein Mann des Volkes war, würde er natürlich jedem die Flucht ermöglichen, er rannte also vor und schlug dem sich knallhart davor stellenden Wächter einfach volle Röhre ins Gesicht, gegen die Schnelligkeit die Kanjiro hier aufbrachte war hier keiner gewachsen, nichtmal annähernd, er rannte und rannte, nun hatte er nur noch eines im Kopf, das Schwert.. sein Erbe von seinem Großvater, das brauchte er nur noch. Natürlich wusste er nicht wo dieser war und dafür musste er unter anderem zwei Schlüssel aufbringen, doch das wusste er ja auch nicht, also musste er einen Wärter deswegen ansprechen, da hier aber keiner mehr war, war er aufgeschmissen, doch dann passierte etwas, etwas unverhofftes, neben ihm flogen gerade zwei Schlüssel auf den Boden, eine Gruppe der Gefangenen warf sie ihm zu und grinste. Hier, wir wissen wo der Raum ist, wir müssen uns beeilen ehe hier die Truppen eintreffen.. Nickend nahm Kanjiro das Angebot an und die Gefangenen zeigten ihm den Weg zu seinen Sachen, schnell schlossen diese auch den Raum auf und direkt darauf den anderen, da lag sein Schwert, Da ist es, los weg hier.. Er packte sich ein Schwert und weitere 3 Kibakufuda. Den Rest konnte er leider nicht mehr erhaschen, zumal er auch nicht mehr viel Zeit hatte, sobald Jûin und Sharingan verbraucht waren dann hatte er kein Chakra mehr beziehungsweise nicht mehr viel. Also liefen sie wieder raus aus dem Raum, und da standen sie schon, die zwei wachenden Jônin, eigentlich kein Problem für Kanjiro, nur hatte er einfach nicht mehr viel Chakra, er griff nach unten und sammelte drei Steine, um diese band er jeweils ein Kibakufuda, dann warf er diese einfach prompt auf die beiden Jônin und diese schützten sich natürlich, in diesem Moment sprang Kanjiro mit seinem Schwert bewaffnet auf die beiden zu und drückte es dem einen durch den Bauch während er den anderen nur wegkickte. Durch seine Geschwindigkeit mit der der Tritt kam konnte der Jônin einfach nichts machen und war so sehr davon überrascht das er einfach nur liegen bleiben konnte, wenn auch nur für kurz, nun rief er die anderen und zusammen liefen sie aus der Tür der Wache heraus. Nun waren sie alle wieder freie Männer, naja Kanjiro hatte nun noch einen kleineren Weg vor sich, er musste noch aus Konoha raus und seine Familie schnell finden, doch diese waren mit Sicherheit schon selber auf abstand gegangen oder wurden reingelassen, naja dies konnte sich Kanjiro nun ein für allemal abschmatzen, aber das war erstmal egal er musste hier weg, über die Dächer sprintete er so schnell das kein Auge ihm mehr folgen konnte, durch das Tor hindurch und bloß weg von hier, erstmal Schutz irgendwo im Wald suchen, am besten an der selben Stelle von vorhin, wo niemand verdacht schöpfen würde, weil es so absurd ist...

--->WEG! xD

[hr]

Selbsterfunden
Name: Harichakra
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: -
Reichweite: auf sich selbst bzw. seine Finger
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2; Chakra 4
Beschreibung: Mit dieser Technik ist der Anwender in der Lage kleine Chakra "Nadeln" an den Fingerspitzen zu erschaffen. Diese haben ungefähr den Schaden einer Lanzette, aber der Hauptgrund für dieses Jutsu ist das er chakrabasierte Fäden kann.

Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Hoch
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Story-Erklärung
Beschreibung: Man bündelt zuerst eine große Menge Chakra in der Hand, welche mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Diese Energie ist das Chakra des Anwenders, welches so verändert wurde, dass es in einem elektrischen Strom um die Hand fließt. Durch das Ändern der Chakramenge in der Hand kann der Anwender die Stärke und Größe des Chidori verändern. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt der Anwender seine Schnelligkeit und die Kraft vom Schub des Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Da der Anwender geblendet wird, würde sich eine Anwendung nur lohnen, falls man das Sharingan besitzt, da man mit Hilfe dessen anders sieht und so die Bewegungen des Gegners vorausahnen kann und auch vor Gegenattacken besser gefeit ist. Das Chidori hat durch die Bündelung des Chakras einen hohen Chakraverbrauch, wodurch eine häufige Anwendung des Jutsus das Chakra des Anwenders auf Null sinken lassen würde und er damit nicht mehr lebensfähig wäre. Das Anwenden dieses Jutsu verwandelt die Hand des Benutzers in eine Klinge aus Raiton Chakra. Da man einen Gegner damit vollständig durchbohren kann, endet diese Technik nicht selten tödlich. Außerdem hat sie eine paralysierende Wirkung, belastet normalerweise die Hand des Anwenders stark und kann auch benutzt werden, um Hindernisse zu zerstören.

Jûin Stufe 1
Das Jūin ist eine Art Infektion mit ähnlichen Auswirkungen wie bei einem Kekkei Genkai, da es die DNS des Trägers verändert. Es ist in Phasen aufgeteilt und verändert den Körper des Trägers je nach Phase enorm. In der ersten Stufe breitet sich das Mal über den Körper des Trägers aus. Dadurch wird die Geschwindigkeit des Anwenders um 100% erhöht und auch seine Stärke um 50%. Zusätzlich werden seine Ninjutsus um 50% verstärkt (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität) und er erhält zusätzlich einen Chakraboost von 100%.
Der größte Nachteil vom Wolf Jūin ist, dass es sich vom Chakra des Anwenders ernährt. Anfangs erhält man zwar einen Chakraboost, danach hat man aber wesentlich weniger Chakra als bei der Aktivierung. Nach der kompletten Ausnutzung an Zeit verliert der Anwender 50% von seinem maximalen Chakragehalt.
Insgesamt ist die erste Stufe 5 Posts lang kontrolliert haltbar für einen erfahrenen Nutzer. Ein unerfahrener Nutzer kann es maximal 1 Post lang kontrolliert anwenden kann es danach nurnoch unkontrolliert anwenden (maximal 5 Posts). Auch hat dieser die Beschränkung, dass sich das Jūin automatisch ausbreitet, je nach Emotionswandel. Jemand der das Jūin perfekt beherrscht kann es aktivieren und deaktivieren wie er möchte und kann es maximal 6 Posts lang aufrecht erhalten (Insgesamt Zeit). Nach diesen 5 Posts geht er dann in die Stufe 2 des Jūins.

[hr]

1. Nachbewerbung abgeschlossen: Einhändig Fingerzeichen formen

2. Nachbewerbung abgeschlossen: Umwandlung auf Chidori

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: [Hi no Kuni] Polizeirevier

Beitragvon Asuma Nakamura » So 30. Jan 2011, 18:07

Roy war von einem Genin , welcher bei der Polizei arbeitet, informiert worden das der Nukenin der von Roy inhaftiert worden war , in einem riesigen Tumult aus den Zellen entkommen war und nun das ganze GEfägniss sich im Chaos befand. Also eilte der Oberst so schnell es ging wieder hierher, wo er vor wenigen Stunden noch den verhassten Nukenin abgeliefert hatte, er hatte das Formular noch in der Hand doch als er angekomme nwar zerknüllte er es vor Wut und warf es in das Feuer. Sämtliche Wärter waren getötet worden, sowohl die ANBU's als auch die Jounin. Alle Gefangenen waren frei, obwohl einige schon von ihren Häschern erledigt worden waren. Als Roy eintraf wandte sich gleich ein Chunnin an ihn Der Verdächtige hat offenbar die Tür auf noch ungeklärte Weise gesprengt und ist dann , nachdem er per SChlüssel die Gefangenen befreit hatte, geflohen. Wir wissen nicht wohin, allerdings können wir Ihnen für diesen Notfall einen unserer Polizehunde zuweisen, mit dem Sie sich auf die Jagd nach dem entflohenen Verbrecher machen können, damit dieser wieder der gerechten Sache zugeführt werden kann.
Wir wünschen ihnen eine erfolgreiche Jagd, und bitte behandeln Sie den Ninken gut. Er ist zwar nicht in der Lage zu sprechen , aber sein Geruchssinn ist außerordentlich gut. Er kann eine Fährte selbst durch die widrigsten Verhältnisse verfolgen.
Roy nickte und untersuchte weiter den Zellenblock, als wenig später selbiger Genin mit dem Hund an der Leine zurückkam. Geben sie ihm eine Fährte, wie etwa das sie ihm die Zelle des Verdächtigen zeigen, und er wird sie auf der Route die der GEfangene eingeschlagen hat zu ihm führen. Roy war einverstanden und gin mit Hund an der Leine zu Kanjiros Zelle, welche auffiel weil Roy sie sich zum Einen gemerkt hatte und sie zum Anderen gesprengt war. Der Ninken schnüffelte eine Zeit lang und als er in eine Richtung lossprinten wollte löste Roy die Leine. Nun preschte der Polizeihund vor und Roy hinterher, die Reise ging querfeldein über die DÄcher von Konohagakure no Sato, und genau auf den Wald zu. Roy hatte schon eine leise Ahnung wohin das führen würde.

TBC: Der Fährte hinterher.

Nara Rikojin
Im Besitzt: Locked

Re: Polizeirevier

Beitragvon Nara Rikojin » Fr 26. Aug 2011, 17:41

Riko streckte sich und legte sich dann der Länge nach auf die hölzerne Pritsche. Während er seine Schultern zurecht rückte verzog er eine Grimasse. In diesem Moment wäre eine weiche Liege Gold wert gewesen. besonders da riko mit ansehen musste, wie sich seine beiden selbsternannten Wächter auf gemütliche Sessel schmissen und anschließend eine Schachtel Kekse vernichteten. Über den kleinen Spalt in der Tür, der als Essensausgabe diente wurde wohl nur Haferbrei und trockenes Brot gereicht. Unruhig erhob sich der Nara und trat an die massive Tür. Im Hintergrund konnte er erkennen, wie Minoru ein paar Worte mit den Wachen wechselte. Langsam war es an der Zeit, dass er hier raus kam. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Genau in diesem Moment betrat ein älterer Mann das Revier. Die meisten Polizisten waren ausgerückt um bei den Evakuierungsarbeiten zu helfen. lediglich der Zellentrakt war noch durch die beiden Wachmänner besetzt. Riko war der einzige Häftling, den es hinter schwedische Gardinen verschlagen hatte. "Wachtmeister, seien sie doch so gut und helfen sie uns. Eine neue Feuerwalze ist über die Stafdt gefegt. Direkt nebenan ist eine Familie unter Trümmern gefangen. Wir müssen ihnen helfen." Die beiden Polizisten blickten in Richtung von Rikos Zelle. Hinter den dicken Stahlmauern glaubten sie ihn unter Verschluss. Der Nara hatte den Aufruhr mitbekommen, lehnte sich lässig gegen die stählerne Tür, die keinen Milimeter nachgab. "Macht nur Jungs, ihr müsst euch keine Sorgen machen, dass ich hier rauskomme..." Die beiden Männer nickten sich zu, überzeugt von der bloßen Stärke der Mauern, hinter denen der Nara verborgen war. Mit ernsten Mienen schnappten sich die beiden Männer ihre Ausrüstung und stürmten aus der Tür. "...weil..." Riko seufzte laut hörbar. Kein Wunder, dass sich das Tagesgeschäft der Polizei vorwiegend auf betrunkene Schläger und stehlende Jugendliche erstreckte. Wie konnte man nur auf die Idee kommen, dass ein paar Zentimeter Stahlbeton einen nett lächelnden Nara zurück halten konnten. "... ich nie drin war!" Nicht Riko selbst beendete den Satz, sondern der Mann, der eben noch die Polizisten aufgescheucht hatte. Im gleichen Moment löste er das "Henge no Jutsu", vor Minoru stand Rikojin in vollem Ausmaß. Der echte Nara trat an die Gefängnistür, reichte der anderen Gestalt die Packung Zigaretten durch die Tür. "Du hälst die Stellung! Bist Morgen bist du wieder draußen. Genieß die Nacht." Der Doppelgänger nickte und nahm das Päckchen mit Zigaretten entgegen. Es handelte sich zwar "nur" um einen Kage Bunshin, aber selbst den wollte Riko nicht über alle Maße leiden sehen. Anschließend drehte sich Riko zu Minoru, mit einem Schulterzucken tat er die Aktion ab, als sei nichts gewesen. "Ich hab die Bullen schon darauf hingewiesen, dass sie mich in einer der Bars abfangen können. Als ich dann auf Toilette war ist mir eingefallen, dass eine Nacht im Knast nicht so wirklich meinen Wünschen entspricht. Also hab ich einen Kage Bunshin erstellt. Den Rest kannst du dir zusammen reimen." Mit einem amüsierten Lächeln begutachtete Riko die stolze Sammlung an Orden, die hinter einer verstaubten Glasscheibe aufbewahrt war. In Momenten wie diesen war er glücklich, dass er nicht solch ein Leben gewählt hatte. "Weist du, was bei mir immer hilft, wenn ich Ablenkung brauche? -Mal abgesehen von Frauen und Alkohol- Eine ordentliche Trainingseinheit! Hast du Lust?"

    --> Straßen Konohas

Minoru
Im Besitzt: Locked

Re: Polizeirevier

Beitragvon Minoru » Sa 27. Aug 2011, 20:17

cf: Onkel Sams Sushi Bar

Wie konnte er auch erwarten das etwas normal lief...? Seit er in dieses Team kam, sind nur noch seltsame Sachen passiert, Sachen, die er vorher nie für wahrscheinlich gehalten hatte. Sachen auf die er immer noch keine richtige Lust hatte. Sicherlich zählte dazu auch der Besuch eines Verbrechers a.k.a. Nara Rikojin a.k.a. Sensei. Als der junge Genin das Polizeirevier betrat und in den Zellenblock geführt wurde, erkannte er die 2 kräftigen Männer wieder, die seinen Sensei vorhin abgeholt hatten. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken herunter... er war gerade nicht in bester mentaler Verfassung... was wenn sie ihn jetzt der Beihilfe bezichtigten, was wenn sie auch ihn einsperren würden...? Der Junge zitterte leicht, wieder kam diese ganze Angst und Unsicherheit in ihm hoch, wieder war da dieses Gefühl von Einsamkeit, Verlust. Widerwillig schüttelte er den Kopf und brachte so selbst seine Frisur durcheinander. Nun ergab das Bild doch schon fast einen eindeutigen Eindruck. Schlaff ins Gesicht hängende haare, vor der Brust verschränkte Arme, unsicherer Stand, leichtes Zittern... das sah schon eher nach einem verängstigten Jungen aus, der sich gerade selbst nicht wohl fühlte. Er begrüßte kurz die Wachen, und fragte was der Nara eigentlich getan hätte. Sie erklärten, dass er wohl ein Apartment auf einem Turm hochgejagt hätte. „Wozu hab ich das bitte sauber gemacht...?“ ging es ihm langsam durch den Kopf. Sein Gehirn arbeitete definitiv nicht auf Höchstleistung.
Und da kam schon das nächste Problem. Ein älterer Mann kam rein, bat um Hilfe, weil eine Familie unter Trümmern eingeschlossen sei. Minoru zögerte. Er schaute auf seine Hände, die noch leicht zitterten. Wie konnte er jemandem helfen, wenn er sich selbst nicht unter Kontrolle hatte? Die Polizisten machten sich auf den Weg, als Rikojin versicherte, dass er hier nicht abhauen könne. Ein kurzes „weil“ ließ ihn jedoch direkt zu dem alten Mann herumfahren. Etwas war faul, und ob er es wollte oder nicht, vor seinem Sensei hatte er gerade weniger Angst. Der ältere Mann beendete den Satz und löste sich dann auf. Schlagartig polte sich Angst auf Wut um. Wie konnte er die Polizisten nur so dämlich austricksen?! Wie konnte er seine Fähigkeiten für so einen Mist verschwenden?! Er steckte seinem Doppelgänger im Knast eine Packung Zigaretten zu, Minoru sah ihn nur böse an. Aber Riko zuckte nur mit den Schultern, interessierte es ihn wirklich nicht, dass er hier der Verbrecher war...? Sein Plan war –wie von einem Nara zu erwarten- gar nicht so dumm. Trotzdem illegal. Er schaute sich irgendwelche Vitrinen an, Minoru stand aber immer noch wie angewurzelt da, seine Beine wollten nicht das tun, was er wollte. Rikojin versuchte nun abzulenken. Er fragte, ob Minoru wisse, was er brauche um sich abzulenken... abgesehen von Frauen und Alkohol. Ein ganz leises lachen konnte sich der Junge nicht verkneifen, so frevelhaft das auch war, irgendwie war es lustig. Aber sofort als er wieder im hier und jetzt landete, verhärtete sich seine Miene und die feinen roten Linien in seinem Gesicht, die davon zeugten, dass heute schon viele Tränen vergossen wurden, wurden wieder sichtbarer. Rikojin meinte, es sei eine ordentliche Trainingseinheit. Er fragte doch tatsächlich, ob Minoru dazu Lust hätte. Er schaute ihn entsetzt an. „Ihr wollt also wirklich einfach so das Dorf seinem Schicksal überlassen und stattdessen einen Vierzehnjährigen verprügeln... andererseits... eigentlich seid ihr ja eh schon ein Verbrecher.“ Scherzte Minoru halbherzig. „Könnten... könnten wir etwas außerhalb trainieren...? Ehrlich gesagt, die Feuerwalzen könnten jede Minute alles um uns herum anzünden... ich würde gerne so schnell wie möglich weg hier. Vielleicht auf der anderen Seite des Flusses...? Notfalls bietet das Wasser genug Schutz... hoffe ich.“ Musste er zugeben. Ja, er hatte Angst. Warum auch nicht? Das war ein natürlicher Instinkt. Er seufzte leise, enttäuscht von sich selbst, lief aber schon los, etwas schneller als das es normal wäre. Er wollte einfach nur aus der vertrauten Kulisse der Häuser heraus.

tbc: Straßen von Konohagakure
(tbc kann gleich für Rikojin mit gelten, wenn er das möchte)

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Re: Polizeirevier

Beitragvon Lynn » Do 10. Jul 2014, 15:26

cf: http://www.eternal-narutorpg.de/post236471.html#p236471


Auf dem Weg:
Es dauerte eine Weile bis die beiden den Weg vom Trainingsplatz zum Dorf überwunden hatten, schließlich war dieser ja auch nicht direkt in der Stadt. "Kommst du zurecht mit dem Kerl?", rief sie Noah entgegen. Die Waffen in ihren Armen klimperten ziemlich viel, am liebsten wollte sie diese wegschmeißen, aber vielleicht konnten die Shinobi aus dem Revier irgendetwas damit anfangen. Hoffentlich waren sie gleich da, das Zeug wurde ziemlich schwer. Und das Klimpern nervte sie obendrein auch die ganze Zeit.


Am Revier:
Noch etwa 10 Minuten später kamen sie an, sie schaute zu Noah, der nur ein paar Meter neben ihr zum stehen kam. "Übergeben wir den Kerl der Polizei und lass uns dann den anderen helfen..", sie ging auf die Türe zu und drückte diese mit ihrem Fuß auf. "Tag die Herren.."; sagte sie zu den zwei Shinobi die im Revier übrig geblieben waren. "Wir haben hier ein paar Geschenke für euch...", sie ließ sie Waffen fallen, was einen ziemlichen Krach machen, streckte sich aber im anschluss direkt und ließ ihre Gelenke knacken, nahm dann Noah den Kerl ab und schmiss ihn auf die beiden Shinobi, welche ihn in letzte Sekunde fangen konnten. "Kümmert euch um den da.. wir müssen weiter...", drehte sich zu Noah und wollte sofort wieder los. Doch die Polizisten wollte erst mal wissen wo wir den Kerl gefunden hatten, und wer er war. Sollte das jetzt ein Verhör werden? Darauf hatte sie erstens keine Lust und zweitens keine Zeit für. Also versuchte sie es kurz zu machen. "Der hat uns am Traningsplatz angegriffen und... keine Ahnung wer es ist.. ist wohl ein Nukenin.. schaut euch doch einfach das Stirnband an..", schüttelte den Kopf und zuckte dann die Schultern. "So.. wo gehen wir nun hin?", sah Noah an und wartete auf eine Antwort.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Tia Yuuki » Do 10. Jul 2014, 17:25

[s]
Modpost

Ich muss hier vorerst einen Postingstopp für Lynn + alle beteiligten bei Lynn verhängen. Der Grund ist dieser Post: *Klick* mit seinen 160 Wörtern weit unter der Mindestwörteranzahl von 250 Wörtern liegt. Dies muss editiert und entsprechend angepasst werden.
Ich bitte darum, in Zukunft besser darauf zu achten, sollte dies noch öfters vorkommen kann dies VWPs mit sich ziehen.
[/s]

Stopp aufgehoben, Post wurde entsprechend editiert. Es kann also weiter gehen :)

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Re: Polizeirevier

Beitragvon Noah » So 13. Jul 2014, 13:21

Cf:http://www.eternal-narutorpg.de/post236471.html#p236471

Auf dem Weg:

Noah hatte den Kerl nun geschultert und verwendete seine unverletzte Hand dazu, diesen reisen Kerl tragen zu können, immerhin wog er doch einige Kilo mehr, als er angenommen hatte. Aber dennoch war es ein gutes Training für den Arita, immerhin war das mit seiner Stärke sowieso so ein Thema, dass sich in nächster Zeit, genauer verfolgt werden musste, denn er wollte stärker werden. Denn gerade eben hatte er ja bemerkt, wie schnell es gehen konnte, dass jemand ihn oder seine Freunde angriff. Zum Glück war Lynn jemand, der sehr schnell reagieren konnte und so hatte sie es geschafft den Kerl kampfunfähig zu machen. Klar hätte dies auch deutlich ins Auge gehen gehen können. Aber der Gray war sich ziemlich sicher, dass der dann alles getan hätte, um diesen Kerl einen direkten und schmerzvollen Tod zu gewähren. Aber da dies nun nicht nötig war, fand Noah jeden Gedanken darüber, irgendwie unwirklich. Gerade als er seinen Blick gen Himmel erhob, hörte er wieder die Stimme der Dame, mit der er auf dem Weg war. “Ja es geht... er ist etwas schwerer als ich Gedacht habe, aber das ist okay.“, sprach er und konnte nun das Revier in naher Ferne erkennen.

Am Revier:
Es hatte noch einige Minuten gedauert und sie hatten endlich das Revier der Polizisten erreicht, die wie aufgebracht, in ihrem Gebäude unterwegs waren. Scheinbar haben sie von dem Angriff nun auch schon etwas mitbekommen und wollten beginnen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, was löblich war. Noah verfrachtete den Kerl noch dorthin, wo sie in abgeben sollten und endlich entspannte sich wieder der Körper des Arita etwas und er begann sich etwas zu strecken, denn es fühlte sich irgendwie so an, als wäre er nun wieder frei. Auch Lynn machte ein paar Entspannungsübungen, wodurch Noah ihr leicht in die Seite pickte und sie dann an lächelte. Es war gewiss nicht böse gemeint, eher wollte er sie etwas ärgern, denn das machte er nun mal so gerne. Lynn gab nun den Polizisten ein paar Anweisungen, die scheinbar auch sofort damit begannen, die Waffen anzusehen und auch der Kerl wurde von zwei Polizisten gestemmt, um ihn in das Gefängnis unterhalb des Gebäudes zu bringen, oder vielleicht in ein Verhörzimmer, so genau wusste der Blonde nun auch nicht Bescheid.

Die Polizisten schienen nun aber die Shinobis nicht gehen lassen zu wollen, da sie noch ein paar Informationen haben wollten. Lynn versuchte es ihnen kurz und knapp zu erklären, damit sie schleunigst weiter gehen konnten. Aber die Polizisten schienen irgendwie nicht glauben zu wollen, was ihnen gesagt wurde, weswegen Noah einer seiner Augenbrauen empor zog und anschließen seine ruhe und gelassene Art für ein paar Sekunden verlassen würde “Meinen sie ernsthaft das wir nun genug Zeit haben, ihnen genaustens einen Bericht zu hinterlassen? Denken sie mal bitte nach, das Dorf wird angegriffen und sie haben nichts besseres zu tun, als uns hier auszuhalten!?“ Noah wurde sogar etwas lauter, da er glaubte so die Polizisten wach zu rütteln, sodass sie sie gehen lassen würden und selbst die Ermittlung aufnehmen würden...
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Lynn » Mo 14. Jul 2014, 09:34

Hatte er sie etwa in die Seite gepiekst, sie schaute ihn etwas verdattert an und kam völlig aus dem Konzept für einen Moment. "Ähm...", vergaß sogar für einen Moment was sie sagen wollte. //Scheiße... was wollte ich denn jetzt sagen.... achja.. die Polizisten wollten ja wissen wer das ist..// Doch so langsam nervte es Lynn das sie so lange aufgehalten wurden von den Polizisten, doch zum Glück hatte Noah reagiert auch wenn er etwas lauter wurde, aber das gefiel ihr auch wenn man auf den Tisch hauen und seine Meinung zu etwas abgeben konnte. ~Meinen sie ernsthaft das wir nun genug Zeit haben, ihnen genaustens einen Bericht zu hinterlassen? Denken sie mal bitte nach, das Dorf wird angegriffen und sie haben nichts besseres zu tun, als uns hier auszuhalten!?~, sagte er energisch und die Polizisten entschuldigten sich nun erst einmal. ~Ja... entschuldigt... wir haben hier nur so viel zu tun seit die Angriffe begonnen haben, wir wissen nicht wo uns der Kopf steht und wo wir anfangen sollen...~ die Polizisten konnten einem schon Leid tun aber sie mussten nun wirklich so langsam weiter. Und es schien auch so, dass die Polizisten die beiden Shinobi gehen lassen würden, auf dem Weg nach draußen, piekste sie ihm nun auch in die Seite. "Was du kannst kann ich auch...", ließ nochmla die Köchel knacksen und grinste dann nochmal etwas. "Was meinst du wo wir helfen können... einfach drauf los und dem erstbesten, den wir treffen fertig machen?", sie musste über die Ausdrucksweise ja selbst schon lachen, wenn das Ganze denn so einfach wäre.
Aber es war mal ganz amüsant Jemanden dabei zu haben, alleine war es nicht immer so lustig und vorallem konnte sie sich so mal etwas unterhalten, wenn denn die Zeit dafür blieb. Bevor sie etwas sagen konnte, explodierte wieder etwas und das in der Nähe des öffentlichen Parks. Sie sah Noah an und hoffte, dass sie dazu nichts mehr sagen musste. "Ich denke wir denken dasselbe...", schaute ihn fragend an und wartete auf seine Anrwort.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Noah » Mi 16. Jul 2014, 17:16

Der Blonde hatte es geschafft, seine neue Freundin war vollkommen aus dem Konzept gebracht worden, sie verstand die Welt nicht mehr und wusste auch nicht mehr wo sie war. Das brauchte Noah dazu, etwas zu lächeln und sich zu fragen, was er eigentlich noch machen konnte, um die Situation etwas zu entschärfen, denn ihm waren alle zu ernst, in diesem Moment. Es dauerte aber nicht lange und Lynn hatte wieder der Faden gefunden oder zumindest machte dies den Anschein. Ein paar Augenblicke später hatte Noah für einen kurzen Moment seine gute Erziehung vergessen und hatte die Polizisten wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, da sie scheinbar nicht verstanden, in was für einer Situation sie gerade eigentlich waren. Jeder Shinobi der Kämpfen konnte, war gebraucht um die Angreifer aufzuhalten, sodass sie nicht noch mehr Schaden anrichten können. Immerhin war dies etwas, was Noah und Lynn bestimmt verhindern wollten. Einer der Polizisten begann die Situation zu erklären und der Blonde konnte das zwar verstehen, aber es gab jetzt im Moment wichtigere Dinge, die sie zu erledigen hatten. “Ich bin gerne bereit später noch mal zu kommen und unsere Geschichte ihnen zu erzählen, aber die Priorität liegt gerade eher auf der Abwehr der Nukenin, die in unser Dorf eingedrungen sind.“ Naoh hatte diesen Vorschlag ernst gemeint und nun spürte er plötzlich wie jemand in in die Seite piekte, für einen kurzen Moment schreckte er auf, bis er begriff wer dies war und sah nun mit einem Lächeln zu Lynn, wenn sie so weiter machen würde, würde dies bestimmt ein lustiger Tag werden. Auf mehr Arten, als dass man sie nun alle hier nennen könnte.
Lynn fragte nun, wo sie am besten hingehen konnten, da sie momentan etwas planlos waren und sie somit genau wussten, wo sie gerade gebraucht wurden. Noah wollte gerade etwas überlegen, als sie das Gebäude verlassen hatten, als er eindeutig eine Explosion vernommen hatten, die von dem gut besuchten Park kam. Naoh sah zu Lynn, die wiederum zu ihm blickte und auch wusste, dass sie dorthin gehen wollte. “Ich glaube die Frage hat sich gerade erübrigt. Beeilen wir uns besser“

tbc: Öffentlicher Park (mit Lynn)
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Kamui Midori » Di 9. Jun 2015, 22:44

Come from

Es gab schon tage , an welchen sich kamui wohler gefühlt hatte und auch von den restlichen tagen kam wohl keiner an den heutigen heran. "Ich frage mich langsam echt, ob ich nicht lieber die biege machen sollte, der kerl vorhin schien von unserem vorhaben alles andere von begeistert zu sein" , dachte kamui , während er sich ohne irgendwelche anstalten zu machen von den Wachen auf die Polizeistation zuführen ließ. "Ich hätte nie gedacht, dass ich die mal von innen sehe" Kamui zögerte kurz am eingang der station, während er noch einen letzten blick in richtung himmel warf, unsicher, wann er ihn das nächste mal wieder...oder überhaupt wieder sehen würde. "Ich hoffe nur all dies ist es wert so behandelt zu werden und ich hoffe auch alles was noch kommen mag". Kamui prägte sich die umgebung durch die er geführt wurde sorgsam ein, um im falle eines fluchtversuchs die orientierung schnell finen zu können, doch als er in den aus stein gehauenen Raum mit der dicken eisentür gebracht wurde, ließ er alle hoffnung auf ein einfaches oder schnelles entkommen fahren. Er konnte es nur als hohn auffassen, dass ihnen die fesseln bereitwillig abgenommen wurden, denn anscheinend und das wollten sie offensichtlich auch ausdrücken, stellen die beiden Ninjas innerhalb der befestigten Polizeistation keinerlei gefahr da. Kamui war sich bewusst, dass nur sehr kampfstarke shinobis der polizeieinheit zugeteilt wurden und dass so ziemlich jeder ninja hier innerhalb der station geschult war, einen ninja unschädlich oder wenigstens kampfunfähig zu machen, doch hatte ihn dieses wissen früher mit einem gefühl von sicherheit erfüllt , so flößte es ihm im moment nur gehörigen Respekt ein. Als die wachen den raum verließen und sie ermahnten zu warten, richtete kamui das erste mal den blick auf sakushi, die den umgang mit ihnen auch ruhig und ohne anstalten mitgemacht hatte. "Kannst du mir sagen, wie dein weitere plan aussieht? Ich dachte wir wollten irgendjemand bei den anbu treffen und uns erläutern, aber so wie es aussieht , werden wir eher hier festgehalten und im schlimmsten falle befragt, wenn nicht sogar gefoltert werden...Ich hoffe doch das ist alles teil des plans sakushi?" fragte kamui angespannt, jedoch darauf bedacht nicht den kleinsten eindruck von einem worwurf miteinfließen zu lassen. Er hatte sich schließlich dazu entschlossen dieses Risiko einzugehen und ihm war auch klar gewesen, dass der weg und der plan, den sakushi ausgearbeitet hatte einiges an risiko barg. Er wollte lediglich wissen, ob bisher dieser plan aufging. "Also sag mir , wie es aussieht und was wir machen sollen, oder werden wir hier einfach warten und sehen was passiert? " . Kamui ließ diese frage einfach mal so im raum stehen, wohl wissend , dass sakushi wohl im moment auch noch andere gedanken durch den kopf gingen. Er konnte nicht umhin die makellose bauart ihres Verhörraums zu bewundern, welcher sowohl durch glatte flächen als auch durch die makellos eingepasste eisentür den eindruck vermittelte , dass jeder versucht auszubrechen zwecklos war...doch wohin sollten sie auch fliehen..schließlich waren sie genau, wo sie sein wollten...
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Sakushi » Mi 10. Jun 2015, 18:06

--> Dorftor

Das Knallen der Tür hallte unnatürlich lange in meinen Ohren nach und ich betrachtete starr die Tür. Metall auf Stein, grau in grau. Ich spürte wie ich eine Gänsehaut bekam und begann, flacher zu atmen. Ich schloss die Augen und atmete tief durch - es war alles in Ordnung. Hier würde ich nicht ersticken, verhungern oder verdursten. Was auch immer meine Strafe sein würde, das nicht. Kamuis Stimme durchbrach die Stille und bot Ablenkung. Meine Augen lagen weit im Schatten meiner Kaputze und so würde er wohl nur das dünne, ironische Lächeln auf meinen Lippen klar sehen können. "Was dachtest du denn machen die ANBU mit uns? Kaffeekränzchen?" Ich schüttelte leicht den Kopf und begann langsam den Raum entlang zu gehen. "Wären wir in einem AnbuGefängnis, wäre das ganze hier noch wesentlich ungemütlicher für uns. Aber höher als bis zum Leiter der Dorfwache werden wir kaum kommen, also sollten wir nachher versuchen ihm meinen Gedankengang näher zu bringen." Obwohl ich sanft auftrat, hörte man jeden meiner Schritte. Schließlich stand ich direkt vor der Steinwand. Ich hoffte inständig, das der Blonde unsere Ziele gutheißen würde. In so einer Zelle würde ich durchdrehen... und die Wahrscheinlichkeit, das eine Zelle noch kleiner war, war sehr hoch. Schon jetzt erinnerte mich das sehr an die Stunden unter der Erde... Ich unterdrückte den Drang, die Steinwand anzufassen, denn dadurch würde es real werden. Stattdessen wandte ich mich um 180 Grad und blickte zu Kamui auf. Meine Kaputze rutschte dabei ein wenig zurück wodurch meine Augen wieder sichtbar wurden. "Jetzt warten wir einfach auf unseren Befrager und hoffen, das er die Kontakte hat uns weiterzuhelfen. Und das er uns weiterhelfen will." Mein Blick sank wieder auf den Boden und ich setzte einen Fuß exakt vor den anderen, während ich auf Kamui zu ging. Meine Haare bedeckten dabei seitlich mein Gesicht, wodurch niemand von meinen Lippen lesen können sollte. Ich war zwei Schritt vor ihm, als ich leise das Sprechen anfing. "Es war meine Idee und wenn die Situation kippt wirst du das genau so ausdrücken." Ich warf ihn einen kurzen, prüfenden Blick zu, bevor ich mir einen der Stühle schnappte und mich in eine Ecke des Raumes setzte. Von meiner Position aus hatte ich Tür, Sitzgruppe und Kamui im Blick und trotzdem wirkte der Raum von hier aus am größten. Aber langsam verstärkte sich der Eindruck eines Schlauchs. Eines immer länger werdenden Raum, dessen Decke niedriger und dessen Breite schmaler wurde. Nicht nachdenken. Einfach nicht nachdenken, zumindest nicht darüber. Das konnte ich jetzt nicht brauchen. Mein Wahlthema war Doteki. Er war jetzt zu Haue mit meinem Bushin und tigerte im Wohnzimmer auf und ab. Es war merkwürdig, aber er schien immer zu spüren welche der Sakushis jetzt das Original war, konnte jedoch andere Doppelgänger nicht von ihren Originalen unterscheiden. Leider dauerte es keine zwei Sekunden, dann tauchten Bilder aus meinem kleinen Schutzbunker in mir auf. Bilder eines kleinen, verängstigten Dotekis, der an dem trockenen, harten Erdreich kratzte und die Eisenplatte über unseren Köpfen anknurrte. Das machte meine Laune nicht zwingend besser.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Kamui Midori » Do 11. Jun 2015, 00:01

Sakushi schien es auf den ersten Blick gut zu gehen, auch wenn sie den eindruck machte, mit der ungewöhnlich isolierten kammer mehr als unzufrieden zu sein. Nichts destetrotz strahlte sie für kamui eine gewissen entschlossenheit aus, zu welcher er auch immer mehr zurückfand, umso mehr erschreckte ihn der vorschlag , welchen ihn sakushi leise und bedacht hören ließ. "Denkt sie denn, ich würde so einfach aufgeben und einfach alles auf sie schieben wollen. Sie muss meinen charakter ja ganz schön gering schätzen." Kamui war sich im klaren, dass so eine vorgehensweise für ihn überhaupt nicht in frage käme. Weiß gott nicht, vor einigen Jahren, hätte er sakushi ungeachtet der konsequenzen wohl den gleichen Vorschlag gemacht, doch mittlerweile hatte er wieder spaß am leben gefunden. Diese gedanken waren es, welche kamui zu der frage brachten, warum sakushi bereit war ihr eigenes leben und ihre zukunft, denn nicht weniger stand in dieser äußerst heiklen lage auf dem spiel, so gering schätzte , dass sie es in betracht zog , von ihm so eine tat zu verlangen. "Sie muss wohl genausoviele probleme haben wie ich, oder verdammt zuversichtlich sein, dass sie an meiner stelle mit einem blauen auge davonkommt". Kamui daachte noch eine weile über die parallelen von sakushi und ihm selbst nach, während er beobachtete wie sich ebendiese einen guten aussichtspunkt in einer der ecken der engen kammer suchte. Er selbst hatte das interesse, ein besonders gemütliches oder taktisch gut gelegenes plätzchen in diesem raum zu finden nicht verspürt, sondern fühlte sich, so seltsam das klingen mag, ziemlich wohl andem massigen holztisch, der die mitte des raums ausfüllte. "Ich muss wohl leider ablehnen sakushi, auch wenn mich dein angebot früher vielleicht geschmeichelt hätte". Sprach kamui aus während er abgewandt von sakushi sich selbst ein lächeln erlaubte. Er wollte sich nicht ausmalen, welche gedanken oder schlüsse eventuelle mithörer sich aus diesen zusammenhanglosen gesprächsfetzten ausmalen würden, doch ihre situation , so verworren und undurchsichtig sie ihm erschien, hatte für ihn eine neue Würze bekommen. Er fühlte sich in diesem Moment in welchem soviel auf dem spiel stand plötzlich ungemein erleichtert, diesen Raum mit einer person zu teilen, welche für ihr ziel genausoviel bereit war zu opfern wie er selbst....Es hatte nicht oft in kamuis leben menschen gegeben, welche er eines zweiten blickes oder einer erinnerung gewürdigt hatte, doch sakushi zählte kamui bereits zu diesem elitären kreis, welcher durch seinen vater seine mutter und sein erstes opfer komplettiert wurde. Es war ihm gleich aufgefallen , dass sie eine überzeugung und dadurch anziehungskraft ausstrahlte, welcher dazu geführt hatte, dass er sich schnell für ihren plan hatte begeistern lassen. Und dennoch war ihm auch ebensoschnell aufgefallen, dass sie sich in vielen grundaspekten ihres wesens so unterschieden, dass sie wohl ohne ihr einheitliches ziel, vermutlich auf gegenüberliegenen Seiten begegnet hätten. Doch es war anders gekommen, ... er hatte jemanden kennenlernen dürfen , der in ihm den wunsch geweckt hatte, ein größeres ziel zu vergfolgen. "Vielleiht sollte ich der zukunft positiv entgegenschauen und einfach willkommenheißen, was auf mich zukommt" , dachte kamui während er sich mit seinem stuhl zurücklehnte und die decke über ihm musterte. "Vielleicht ist es an der zeit für menschen wie mich, dass mein glück aufgebraucht ist und ich den preis bezahlen soll?". Kamui war sich nicht sicher, ob er die weiteren Ereignisse mit offenen armen oder vorsichtig empfangen sollte, doch er wusste in diesem moment, dass was auch kommen möge, ob erfolg, folter oder sogar andere bestrafungen, es nicht geben würde, was ihn seine entscheidung und den mit sakushi eingeschlagenen weg bereuen würde. In diesem wissen schloss kamui die augen und erinnerte sich zurück an die sonnigen und friedlichen tage in konoha, während er darauf wartete, dass ihr nächster gegenüber erscheinen würde. In dieser ruhe geschah es, dass kamui sich wieder an seine erste begegnung mit sakushi und doteki erinnerte und gedankenverloren "Ich bin froh dass ich dich und doteki getroffen habe" sagte. Sakushi würde mit diesem gesprächsfetzen vielleicht nichts anzufangen wissen, doch kamui fühlte sich , ungewiss des weiteren verlaufs, ungemein erleichtert, endlich für eine sache arbeiten zu können, die er selbst wollte und von der er überzeugt war. Und diese aufgabe noch mit jemandem zu teilen, welcher seine eigene Leidenschaft und Opferbereitschaft teilte, löste in kamui ein gefühl Zufriedenheit aus.
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Re: Polizeirevier

Beitragvon Sakushi » Fr 12. Jun 2015, 17:10

Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und eine Minute nachgedacht, dann war ich schon mit den Gedanken in meinem Bunker und dieses Gefängnis wurde immer bedrückender. Dann verkündete Kamui auch noch, er würde mein Angebot ablehnen. Genervt schloss ich die Augen. Das konnte doch nicht wahr sein. War er wirklich so lebensmüde? Wir konnten für diese Aktion alles verlieren. Ich unter Garantie, immerhin hatte ich die Wache angegriffen, aber Kamui könnte sich geschickt als Mitläufer in die nächst leichtere Strafkategorie schummeln. Wenn es ihm lieber war mit unterzugehen, würde ich ihn nicht weiter davon abhalten. Ich stand auf, drehte den Stuhl um 180 grad, und setzte mich so hin, das ich die Armee auf der Lehne verschränken konnte. Dann legte ich meinen Kopf darauf und versuchte verzweifelt irgendwelche Gedanken zu fassen. Ich formulierte Sätze im Kopf aus, wie ich dem Blonden begreiflich machen konnte das ich meinen Plan ernst meinte und das es sich um keine Ausrede handelte, aber keiner davon klang überzeugend. Zusätzlich schienen mir die Wände immer näher zu rücken und ich wartete nur darauf, das ich in Panik ausbrach. Mittlerweile war meine Haut aschfahl geworden und die Übelkeit stieg in mir hoch, aber meine Kaputze versteckte das alles. Mein Blick fixierte Kamui, der im Gegensatz zu mir tiefenentspannt wirkte. Die Stille breitete sich aus und legte sich wie Watte über meine Ohren. Jeder Atemzug erschien mir unnatürlich laut. Ich zuckte zusammen, als Kamui plötzlich wieder sprach. Froh mich getroffefn zu haben? Vermutlich brachte ich ihn ins Grab oder zumindest um seine Karriere! Der Typ war merkwürdigst. Er hatte sich bereit erklärt einer vollkommen fremden Person bei einer Fuinentwicklung zu helfen und auch ihren Selbstmordplan untersützt um jetzt mit ihr unter zu gehen. "Ich bin froh, sobald ich Doteki wiedersehe und hier raus bin.", antwortete ich mit belegter Stimme. "Du hättest mit meinem Bushin nach Hause gehen sollen. Dann hätte ich zumindest gewusst, das sich einer darum sorgt wo er hinkommt, wenn der ganze Plan schief läuft. Das halbe Dorf will ihn tot sehen und die andere Hälfte will ihn an eine Tierfellsammelstation für Wilderer alias Reservat geben.", sprach ich weiter um die Stille zu vertreiben. Ich biss mir sanft auf die Lippe und betrachtete den Boden. Bei Erfolg würde dieser Plan dutzende oder hunderte Menschenleben retten können, aber beim Misserfolg kostete er mich, Kamui und vor allem Doteki den Kopf. Für einen Rückzug war es schon längst zu spät und ich hatte das Risiko gekannt. Nur war mir das Leben von Menschen wichter als meines... und bei dieser Menge auch wichtiger als Dotekis.
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