Gasthaus „Ikoi no ba“

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Jiro Arita
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Jiro Arita » So 7. Aug 2011, 15:50

NPC: Shinobi des Konohagakure Jōhōbu

Fukishina trat ein als er von einer Frauenstimme dazu aufgefordert wurde. Er schloss hinter sich die Tür und erblickte sofort Niji Shigoto und Yamato Tschiya. Er hatte einen ernsten Geschichtsausdruck drauf und wiedrholte nochmal seine Worte. Dann schaute er sie fragend an und wartete auf eine Antwort der beiden und als er diese bekam war er ziemlich ungehalten.
Niji stellte ihn und alle Mitglieder der Konohagakure Jōhōbu als eine Rockerbande da, wobei hier kaum jemand Rockmusik hörte. Fukishina schaubste und verschränkte die Arme vor seiner Brust. "Nun... wir sind keine Rockerbande. Wir gehören zum Geheimdienst von Konohagakure, aber das tut nichts zur Sache... Maresuke-sama wartet auf sie... wenn sie mir bitte folgen würden...", sagte er, während er sich umdrehte und langsam zur Tür ging. Doch sprachen die Suna-nin natürlich die Sache mit den Kagefelsen an und Sofort blieb der Jounin stehen und sein Kopf senkte sich. Er drehte sich nicht um, doch antwortete er ihnen. "Nun... die Geschenisse betreffend der Kagefelsen sind komplett geheim und stehen nur hohen Ninjas aus Konoha zur Verfügung. Tut mir Leid... ich kann ihnen nichts dazu sagen... nur, dass wir wirklich eine Lücke hatten. aber diese hat sich bereits geklärt.", mit diesen Worten wollte Fukishina es nun belassen und ging weiter, doch was dann passierte konnte niemand ahnen.
Eine riesige Explosion ließ die Erde beben und Fukishina hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. "Was zur?!", sagte er und lief zum Fenster. Was er dort sah, weitete seine Augen. Eine große Explosion hatte die gesamte Residenz zerstört und einen großen Teil des Dorfes. Auf der anderen Seite des Dorfes sah der Jounin ein großes, rotes Skelett, wo einst das Krankenhaus war und Es schien wirklich ein großr Angriff zu sein. "Verdammt... das ist nicht gut!", sagte er laut und schaute zu den Suna-nin, "Es tut mir Leid... aber Konoha wird angegriffen! Wir brauchen ihre Hilfe! Maresuke-sama braucht sicher ihre Hilfe! Ich weiß nicht wo er ist, aber die Residenz ist zerstört! Kommen sie mit mir, ich suche Maresuke-sama oder bleiben sie... mir egal!" Mit diesen Worten ging Fukishina zur Tür. Konoha wa mal wieder einen großen Angriff ausgesetzt und man musste handeln!

Riri Luna
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Riri Luna » So 2. Dez 2012, 21:12

[align=center]CF: [font=Bradley Hand ITC]Konoha - Umgebung - Wasserfall[/font][/align]

Am Wasserfall:
Anscheinend war die Antwort die Riri auf das Thema Hokage gab nicht die, die der Fremde erwartet hatte. Die Blonde war erst Genin und wusste über die Vorgehensweise in den hohen Ebenen nicht wirklich bescheid, warum gewechselt wurde oder der gleichen wurden ihr nicht mitgeteilt, warum auch? Sie hatte sich zu fügen, nicht zu entscheiden. Das was sie wusste reichte ihr, sie wollte sich auch nicht in Sachen einmischen was sie nichts angingen und vor allem von denen sie keine Ahnung hatte. Sie blinzelte ein paar Mal verwirrt als ihr Gesprächspartner weiterfragte – entweder war er sehr neugierig, oder das Thema interessiert ihn wirklich sehr. “Nun, genau Bescheid weiß ich leider nicht, nur das der Hokage der zwischenzeitlich da war, den Angriff nicht überlebt hat. Das sagt man sich im Dorf.“ gab sie ihm zu Antwort und zuckte kurz mit ihren Schultern. Sie würde nicht um einen einzelnen Trauern – wenn er schon Kage gewesen war dann war es auch seine Aufgabe gewesen das Dorf zu schützen – er war definitiv kläglich daran gescheitert, das hat man an der Zerstörung und vor allem an den vielen Toten gesehen. Natürlich war es schade dass er sein Leben lassen musste, doch war er als Hokage wohl dann doch nicht geeignet gewesen.
Auch Riri – von Natur aus schon neugierig – stellte einige Fragen. Sie wusste nun dass er aus Suna kam. Das traf sich gut, denn auch Kira kam von dort her. Soweit sie wusste. Wirklich darüber gesprochen hatten die beiden nie, aber bei ihrem ersten Treffen – beim Saufen, wo auch ein mehr oder weniger peinliches Foto von ihr entstanden ist – hatte er einmal so etwas erwähnt. Sie sprach dem Fremden ihr Beileid aus für das was seinem Dorf wiederfahren war – Riri wusste nicht was sie machen würde wenn Konoha nicht mehr da war, besonders jetzt da Kira weg war und Okashii, sie hatte nicht viele Freunde und soweit sie wusste war Kyoko auch auf Mission. Sie gab ihm einen Rat das er auf das Klima achten musste worauf er meinte das dies nicht passieren würden. Sie lächelte freundlich und nickte. Er war alt genug und würde seinen Körper wohl besser kennen als sonst jemand. Sie schlug ihm vor ihn ein wenig rumzuführen und eine Taverne zu zeigen, wenn man alleine war und sich hier nicht auskannte war es schwer sich zurecht zu finden und Riri half gerne – außerdem würde sie das ablenken. Er zögerte kurz und dachte wohl über den Vorschlag nach. Ich hoffe ich war nicht zu aufdringlich… Nervös drehte das blonde Mädchen ihrem Ring, welchen sie von Kira bekommen hatte, herum. Doch schließlich stimmte er zu, er meinte sogar dass dies sehr freundlich von ihr wäre was das Mädchen zum Lächeln brachte. “Mh, das mach ich sehr gerne.“ meinte sie höflich mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie war froh helfen zu können, deshalb war sie immerhin Kunochi geworden. Alle wären stolz auf mich, keine Spur von Schüchternheit, gut gemacht Riri. lobte sich das Mädchen in Gedanken selber.
Auf dem Weg:
Sie wies auf einen kleinen Pfad der durch den Wald führte. “Wir müssen hier lang, es ist nicht weit bis zum Dorf.“ meinte sie mit einer Fröhlichkeit in de Stimme die man von der Luna nur selten wahrnahm. Riri ging voran in gemächlichen Schritt und nach ein paar Minuten mündete der kleine Trampelpfad in einen Weg und der Wald wurde auch schon lichter. “Sie meinten Sie kommen aus Suna. Wenn Sie mir die Frage erlauben, sind Sie den dann auch Puppenspieler?“ fragte sie höflich und hoffte auf eine Antwort. “Mein Freund“ Riri befand das mein Freund richtig gut klang und sie musste dabei lächeln. “hat auf unsere letzten Mission ein Jutsu benutzt mit dem er jemanden…“ sie überlegte kurz wie sie es richtig ausdrücken konnte. “…steuern konnte. Der Mann machte genau die Bewegungen die er wollte. So etwas habe ich noch nie gesehen.“ kam es von Riri mit immer noch Erstaunen in der Stimme. Sie wollte das Jutsu immer noch unbedingt können, Kira war nicht mehr da im Moment, vielleicht konnte ihr der Fremde weiterhelfen. Wenn sie ihre Waffen so steuern konnte wie Kira den Wachmann bei den Handwerkern dann wäre sie schon fast unschlagbar. Gespannt wartete sie auf die Antwort des Mannes, vielleicht würde er es ihr ja beibringen insofern er wusste von was er sprach, denn es gab auch sicher in Suna viele verschiedene Techniken und Kampfweisen.
Im Dorf:
Das Tor kam nach nur ca. einer halben Stunde schon zum Vorschien und Riri grüßte die Wachen höflich mit einem Lächeln und einem Winken. “Ich weiß ich war nicht lange weg.“ meinte sie lächelnd, vorhin wollte sie ja trainieren und war hier durchgekommen, es waren Arbeitskollegen von Kira und Okashii, eine junge Frau und ein junger Mann – beide Chūnin. “Das ist ..“ Riri fiel ein das sie den Namen des Fremden gar nicht wusste. “..Ein Freund von mir, aus Suna. Ich zeige ihm eine Bleibe zum Übernachten dann habt ihr weniger Arbeit.“ meinte sie zu den beiden als sie den fragenden Blick aus dem Wachhaus sah. Sie nickten nur kurz, wahrscheinlich waren sie am Trinken, denn sie hatten weder Riri noch ihre Begleitung wirklich angesehen. Dass es gerade um das Verschwinden von ihren Freunden ging, wusste die Luna nicht, denn es war im Wachhaus natürlich Gesprächstehma Nummer eins. Es war auch gut dass sie es nicht wusste, es hätte sie nur wieder daran erinnert. Riri führte ihn weiter ins Dorf hinein und zeigte ihm ein paar Sachen und ein paar Läden. Alles was sie wusste über Konoha und seine Eigenheiten sprudelten aus ihre Heraus und viel Zeit zum Antworten hatte er nicht, auch war das Gasthaus Ikoi no ba nicht weit entfernt. Als sie es erreicht hatten fing Riri erneut an zu sprechen. “Das ist das beste Gasthaus in Konoha, ich denke Sie werden sich hier wohlfühlen. Es liegt sehr zentral und so können sie schnell überall hin. Dort hinten – “ sie zeigte auf eine kleine Straße. “kommen Sie zum Wohnviertel von Konoha, in der Schmiede wohne ich. Falls sie Hilfe brauchen.“ meinte Riri lächelnd. “Kann ich Ihnen vielleicht sonst noch irgendwie helfen, oder haben Sie eine Frage?“ meinte sie noch höflich, sie wollte nicht aufdringlich sein, es war ja gut möglich dass der Mann erst mal seine Ruhe haben wollte nach einer so langen Reise.

Takezo Raidon
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Takezo Raidon » Mo 3. Dez 2012, 21:24

Scheinbar hatte das Mädchen nicht damit gerechnet, dass er nach dem Hokage noch weiter fragen würde, zumindest sprach ihr blinzeln und die Pause, die sie zwischendurch machte dafür. Dennoch antwortete sie ihm. Scheinbar war der Übergangshokage tot, obwohl sie das ganze auch gleich wieder als Gerücht, dass man sich im Dorf erzählte abtat. Raidon ging zwar davon aus, dass es trotzdem der Wahrheit sprach, aber wenn er ehrlich war, dann war das keine Information, die ihn nun großartig weiter brauchte. Gut er konnte davon ausgehen, dass nicht zwei Hokage im Dorf rum hampelten, aber das war nun auch nichts wovon er ausgegangen war, insofern war das wohl in Ordnung. Da ihm nichts weiter dazu einfiel und es auch nicht den Eindruck machte, als könne das Mädchen ihm noch weitere Fragen beantworten, nickte Raidon nur zum Zeichen, dass er verstanden hatte. Er wusste aber auch bereits genug, sogar schon mehr als er eigentlich bis hierher erwartet hatte, wenn man bedachte, dass er nur hier her gekommen war um sich ein wenig zu entspannen, bevor er seine weiteren Schritte machte. Um so besser, dass er nun jemanden gefunden hatte, der ihm so bereitwillig seine Fragen beantwortete. Noch besser war allerdings die Tatsache, dass sie ihm anbot ihn mit ins Dorf zu nehmen. Als er ihr Angebot annahm meinte sie, dass sie das gern tun würde. Während er selbst gezögert hatte war ihm allerdings nicht das nervöse Drehen an ihrem Ring entgangen. Er konnte nicht genau sagen, was das für eine Bedeutung hatte, aber er entschloss sich genauer darauf zu achten, vielleicht würde sich an ihrer Verhaltensweise noch etwas zeigen, was hilfreich für ihn war. Er war nicht unbedingt erpicht darauf mitten in einen Hinterhalt zu laufen und das Mädchen wirkte auf ihn viel zu naiv, als dass sie ihn in einen solchen locken konnte. Was ihn allerdings wieder etwas stutzen ließ war die Tatsache, dass sie zufrieden war, nachdem er zugestimmt hatte ihr ins Dorf zu folgen. Er fragte sich warum das so war und beschloss noch einmal von nun an die Augen offen zu halten. Er wollte sich mitten in die Höhle des Löwen begeben, dort musste er vorsichtig sein. Eine Überraschung dort könnte tödlich enden, selbst für ihn.

Während er sich jedoch noch darüber Gedanken machte hatte sie ihn schon auf einen Weg gelotst. Sie bemerkte fröhlich, dass es bis zum Dorf nicht weit sein würde und bei diesen Worten hatte Raidon auch wieder den Eindruck des kleinen naiven Mädchens, dass nichts weiter wollte als einem Fremden helfen. Die Freundlichkeit, die in ihrer Stimme mitschwang war nicht zu überhören und hätte jemanden, der wirklich nur zu Besuch hier war vermutlich berührt. Raidons Gedanken kreisten dagegen einzig und allein darum, wie er das am besten zu seinem Vorteil Nutzen konnte. Die Antwort darauf sollte Riri ihm allerdings schon kurze Zeit später in dem nächsten Gesprächsausschnitt. Sie fragte ihn, wenn er denn aus Suna war, ob er auch ein Puppenspieler war und einen kurzen Augenblick erwog er zu lügen, da er nicht zu viel preis geben wollte, aber zu seinem Glück entschied er sich dagegen, einfach weil er selbst eine Puppe war und befürchtete, dass sie das sonst später heraus fand und ihn darauf ansprechen würde. Vermutlich würde er dann nur eine notdürftige Erklärung haben und das wollte er nicht unbedingt riskieren: Ja ich bin tatsächlich ein Puppenspieler. Er überlegte noch kurz, hielt es dann für das beste das so im Raum stehen zu lassen und nichts mehr hin zu zu fügen. Stattdessen begann die Luna auch gleich schon wieder zu sprechen und erzählte davon, dass ein Freund von ihr scheinbar einen Gegner kontrolliert hatte. Wenn er das tatsächlich mit den Fäden der Puppenspieler getan hatte, dann war das wohl beeindruckend, wie Raidon zu geben musste. Diese Technik war nicht unbedingt einfach, schon gar nicht, wenn der Gegner sich wehrte. Bei einem freiwilligen Subjekt war das natürlich etwas anderes, aber bei jemanden, der sich wehrte: Dann muss dein Freund ein nicht ganz schwacher Shinobi sein. Nicht jeder kann über die Fäden der Puppenspieler jemanden kontrollieren, schon gar nicht wenn der andere sich wehrt. Ohne, dass er es selbst bemerkt hatte war er ein wenig ins Schwärmen über seine Kunst, dass Puppenspiel gekommen. Er hatte im ersten Moment gar nicht vorgehabt so viel zu erzählen, aber schlimm war es auch nicht. Vermutlich hatte selbst sie so etwas in der Art schon geahnt.

Als sie am Dorftor ankamen wurde Raidon innerlich unruhig. Nach außen zeigte sich nichts weiter, doch innerlich war er bis zum zerreißen gespannt. Dies war wohl der kritischste Augenblick, wenn die Wachen auf die Idee kamen ihn genauer zu kontrollieren, dann würde er entweder alle hier töten, oder fliehen müssen. Beides würde alles zunichte machen. Allerdings zeigte sich, dass er heute scheinbar unverschämtes Glück hatte. Es waren zwei Wachen am Tor, die Riri scheinbar kannten. Sie sagte zu ihnen, dass sie ihm, einen Freund aus Suna, wie sie ihn bezeichnete, eine Bleibe zeigen wollte. Die Wachen schienen ihr einigermaßen zu vertrauen und beachteten ihn gar nicht weiter, womit er jetzt Zutritt zum Dorf hatte. Fast hätte er laut aufgelacht und niemals hätte er gedacht, dass es so einfach gehen würde, aber er war tatsächlich in Konoha. Er verkniff sich das Lachen allerdings und folgte einfach dem Mädchen, dass ihn nun durchs Dorf führte. Sie zeigte ihm einige wichtige Orte und was es im Dorf alles gab. Nicht nur, dass sie ihn sicher hier rein geführt hatte, sie zeigte ihm auch noch alles, was später strategisch wichtig war. So ein Glück hatte er lange nicht mehr gehabt. Zuletzt führte sie ihn zu einem Gasthaus, dass sie als das beste in ganz Konoha bezeichnete. Es sah tatsächlich sehr behaglich aus und noch bevor er richtig darüber nachgedacht hatte, hatte er schon beschlossen sich hier zumindest für heute nieder zu lassen. Es war tatsächlich ein guter Ort aus. Das sie ihm dann auch noch zeigte wo sie wohnte war um so besser. So hatte er jederzeit jemanden, der ihm helfen konnte: Wenn du einen Moment wartest, dann lade ich dich zu etwas zu essen ein. Er hatte diese Entscheidung spontan getroffen um sie noch etwas aus zu fragen, aber vorher wollte er noch etwas erledigen: Ich werde mir hier nur kurz ein Zimmer nehmen. Wartest du so lange?

Riri Luna
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Riri Luna » Di 4. Dez 2012, 13:15

Riri fand den Fremden den sie im Wald getroffen hatte sympathisch und da er nicht von hier war sondern aus Suna beschloss die junge Genin ihm zu helfen. Vorbildhaft und nach besten Wissen und Gewissen beantwortete sie ihm die Frage – ohne dabei Hintergedanken zu haben, den das sie hier einem gefährlichen Mörder und somit S Rang Nuke gegenüberstand, davon hatte das Mädchen nicht mal einen Hauch von Ahnung. Sie war naiv und an so etwas wie von Grund auf böse glaubte sie einfach nicht. Für sie war automatisch jeder Mensch gut – bis sie sich selbst vom Gegenteil überzeugt hatte. Die Luna bot ihm an das sie ihn ins Dorf führen konnte und ihm alles zeigte was sie kannte und was für ihn – als Tourist oder aber auch als Shinobi eines anderen Dorfes – wichtig war. Zu ihrer Freude nahm er ihr Angebot an und Riri hatte so Ablenkung von ihrer Trauer über Kira und konnte endlich mal wieder etwas tun, immerhin war sie ja davon Überzeugt sie helfe einem verbündeten Dorfshinobi und keinem Nuke den sie blindlinks ins Dorf hineinführte. So machte sie also ihr Angebot wahr und führte den Fremden nach Konoha – ohne sie hätte er sich wohl einen Plan ausdenken müssen wie er unbemerkt ins Dorf kommen konnte, doch mit Riri an seiner Seite nahmen ihn die Torwachen nicht einmal wahr. Glück spielte dabei auch eine große Rolle den die Wachen waren gerade mit einem anderen Thema beschäftigt und dies war viel zu interessant als das sie sich dem kleinen blonden Mädchen und ihrer seltsam Aussehenden Begleitung widmeten. Auf dem Weg zum Dorf fragte Riri nach, ob er den auch – wie Kira – ein Puppenspieler war und sie hatte Glück. Tatsächlich schien er ebenfalls einer zu sein. “Er ist sogar sehr stark.“ meinte sie als der Nuke anfing zu schwärmen und erklärte das die Technik nicht leicht sei. Riri beschloss ihn bei günstiger Gelegenheit einmal zu fragen ob er ihr vielleicht das Jutsu beibringen konnte – insofern es den für Waffen, so wie sie es benutzen wollte, einsetzbar war. Doch das wäre nun nicht der richtige Augenblick dafür. So führte das blonde Mädchen ihn in eine der besten Unterkünfte die ihr auf die Schnelle eingefallen waren. Sie hatte ihm unterwegs auch noch allerhand nützliche Dinge gezeigt und erklärt – auch wo er sie finden konnte, sollte er noch Fragen an sie haben. Immerhin schien er hier ja niemanden zu kennen und Riri wollte sowohl freundlich als auch hilfsbereit sein.
Er schien mit der Wahl welche sie getroffen hatte glücklich zu sein, so sah es zumindest Riri, den er hatte nichts gegen die Unterkunft die sie für ihn gewählt hatte. Sie fiel ein kleine wenig in ihre Schüchternheit zurück und wusste nicht recht ob sie sich nun hier verabschieden sollte oder nicht – aber das Mädchen nahm ihren Mut zusammen und bot ich weiterhin ihre Hilfe an. Überraschenderweise lud der Fremde – sie wusste ja seinen Namen immer noch nicht, doch das nahm sie gerade gar nicht war – zum Essen sein. Ein freundliches – wenn auch überraschtes – Lächeln trat auf die Lippen des Mädchens und sie nickte eifrig das eine sich eine Strähne ihres blonden Haares löste und ihr ins Gesicht fiel. “Mh. Sehr gerne.“ meinte sie erfreut und würde ihm nachsehen wie er in das Haus eintrat. Immerhin wollte er sich ein Zimmer nahmen und hatte sie gebeten hier zu warten. Es war auch schon am späten Vormittag und Riri bekam sogar langsam Hunger. Guter Zeitpunkt um zu Essen. dachte sie sich und war richtig glücklich über den heutigen Tagesverlauf – zwar konnte sie nicht wie ursprünglich geplant ihr Training vorsetzen. Aber vielleicht würde der Mann ihr ja das Jutsu beibringen oder etwas anders. Er sah ziemlich stark aus, vielleicht sogar konnte er sie etwas trainiere. Er hatte ja so Sicheln, oder Messer, an den Unterarmen…ob er wohl mit Waffen umgehen kann. Das wäre natürlich perfekt. überlegte Riri im Stillen während sie sich gegen die Hausmauer lehnte und auf ihn wartete. Ich werde Kira schreiben, er wird sich sicher mit mir freuen dass ich so hilfsbereit war. Wenn ich schnell Trainings Fettschriften mache, vielleicht kann ich ja dann zu ihm, oder er kommt schneller wieder… sie betrachtete den Ring an ihrem Finger und beiden blauen Steinchen funkelten als das Sonnenlicht auf sie traf. Ich vermisse ihn… Kurz wurde Riris Miene traurig doch war das nicht der richtige Zeitpunkt umso zu sein, immerhin setzte sie sich nun zum Ziel das Jutsu zu lernen, oder andere. Der Mann schien ja wirklich nett und freundlich zu sein und wann hatte sie schon die Gelegenheit von jemanden zu lernen der nicht aus Konoha war. Sie erlaubte sich zu träumen dass er ihr viel beibrachte, sie vielleicht sogar auf eine Reise mitnahm – sie war noch nie in Suna. Kira und Okashii, aber auch Kyoko würden Augen machen wen sie als starke und erfolgreiche Kunochi zurückkommen würde. Der Gedanke gefiel dem Mädchen und sie musste lächeln.
Irgendwann würde der Mann wieder aus dem Haus kommen und die Blonde würde sich von der Hausmauer lösen und sich wieder zu ihm stellen. Sie würde brav warten, sollte er das Wort ergreifen ansonsten würde sie anfangen zu sprechen und ihm einen Vorschlag machen. “Wir können hier essen, soll angeblich recht gut sein. Oder es gibt auch eine Sushi Bar, richtig gut. Dort war ich schon. Unser Nudelhaus von Ichiraku ist recht bekannt – der frühere Hokage Naruto war dort oft. Auch sehr empfehlenswert. Außerdem gibt es seit neuestem das Restaurant Oishī-Kami, vom Arita Clan gegründet. Dort war ich noch nie, aber wenn man den Gerüchten traut soll es auch sehr gut sein, aber das Essen etwas speziell.“ zählte sie alles auf. Ihr war es gleich, sie konnte ja jederzeit wohin sie wollte Essen gehen, aber er war hier Gast und vielleicht wollte er was ganz bestimmtes. Gespannt wartete sie höflich auf seine Antwort. Sie würden ihm, wenn er aussuchen sollte den Weg weißen und neben ihn hergehen.

Paul, wenn du magst kannst du gerne das TBC setzen wo immer wir hinwollen ^_^

Takezo Raidon
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Re: Gasthaus „Ikoi no ba“

Beitragvon Takezo Raidon » Di 4. Dez 2012, 20:11

Nachdem Raidon von den Techniken der Puppenspieler geschwärmt hatte und bemerkt hatte, dass Riris Freund wohl relativ stark sein müsste, bestätigte sie seine Vermutung und pries ihn sogar noch etwas mehr an. Unwillkürlich fragte sich der Nukenin, ob ihre Meinung in dieser Sache tatsächlich so wirklich objektiv war. Er tat diesen Gedanken jedoch schnell als albern ab. Wer auch immer ihr Freund war er brauchte ihn erst mal nicht weiter zu interessieren, solange er ihm nicht in nächster Zeit begegnen sollte und er glaubte kaum, dass das Mädchen ihn noch weiter herum führen würde, wenn sie sich mit ihrem Freund traf, weshalb er diesen zwar nicht vergaß, aber zumindest zur Seite drängte. Es gab wichtigere Dinge die er wissen musste und dazu beobachtete er während sie gingen ihre Umgebung ganz genau, was bei ihm hieß er sah sich einfach etwas um und ließ dann sein Gehirn für ihn arbeiten. Ein Rundumblick reichte ihm aus um alles zu erfassen und sein Gehirn würde ihm einige Minuten später alles sagen, was er wissen musste.

Etwas später am Gasthaus bat er das Mädchen dann auf ihn zu warten, wenn sie etwas zu Essen wollte und tatsächlich stimmte sie ihm sofort zu. Also betrat er das Gasthaus und sah sich um. Er befand sich zu aller erst nur an einer Rezeption, aber viel mehr wollte er auch gar nicht. Er wandte sich an den Besitzer und nahm sich ein Zimmer. Er musste einen kurzen Moment warten, bis der Mann ihm den Schlüssel brachte und dann bekam er noch eine Belehrung über die Hausordnung. Obwohl er nicht ordentlich zu hörte wusste er ganz genau, dass es sich ohnehin an alles erinnern würde. Ein Moment, wo ihm das ganze wieder ein wenig auf den Geist ging. Selbst solche unnötigen Sachen würde er sein ganzes Leben nicht vergessen und selbst wenn er noch etwas hier bleiben würde war ihm die Hausordnung relativ egal. Er würde ohne hin machen was er wollte und daran würde ihn auch niemand hier hindern, weshalb er froh war, als die Belehrung fertig war und er das Gasthaus endlich verlassen konnte.

Draußen wartete Riri bereits auf ihn, wobei sie an einer Hauswand lehnte. Als sie ihn sah löste sie sich davon und kam auf ihn zu. Er lächelte ihr freundlich zu und überlegte einen kurzen Moment. Das Mädchen sah das scheinbar als Zögern und nannte ihm die Möglichkeiten hier zu Essen, wobei er dieses mal etwas aufmerksamer zu hörte und dann einen kurzen Moment überlegte. Eigentlich war es ihm relativ egal. Essen konnte er ohnehin nicht und es ging mehr oder weniger nur darum, dass Vertrauen dieses Mädchens zu gewinnen. Wenn sie ihn schon als einen Freund bezeichnete, dann konnte das ja nicht all zu schwer sein und er war sich fast sicher, dass ein junger Ninja das beste war was ihm passieren konnte. Er durfte nur nicht die gleichen Fehler wie sein Sensei damals machen, dann würde sie ihm irgendwann folgen, dessen war er sich sicher, aber so etwas dauerte seine Zeit und daher war es nur logisch ein wenig hier zu bleiben um sie davon zu überzeugen ihn zu begleiten. Führ mich einfach da hin, wo es dir am besten gefällt., meinte er daher mit einem freundlichen Lädcheln: Ich kenn mich nicht aus und habe um ehrlich zu sein von diesen Namen noch nichts gehört. Ganz stimmte das nicht. Er hatte sehr wohl schon mal von Ichiraku gehört, aber der Rest sagte ihm tatsächlich überhaupt nichts. Daher überließ er dem Mädchen die Führung und folgte ihr einfach.

Tbc: Restaurant Oishi-Kami


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