Friedhof von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Ryuuzaki Yagami
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 10. Apr 2013, 21:33

War das eine Ermahnung an Ryuuzaki die Seiji da aussprach? Wenn Jiro nicht gewesen wäre...das sowohl der Yagami und auch Chiba schlecht auf den Hokagen der neunten Generation zu sprechen waren, war Ryuuzaki klar, doch kümmerte es ihn nicht sonderlich viel, sodass er sich darüber nicht all zu viele Gedanken machte, denn Angst besaß er keine. In Ryuus Augen hatte er selbst nichts unrechtes getan Nein, im Gegenteil...IHM wurde Unrecht getan, mehr als das, aber interessierten tat dies so gut wie niemanden. Es wurde sich so hingedreht wie es am einfachsten war, sodass es am wenigsten Probleme gab und dadurch wurde der Yagami zum Sündenbock. Doch so passierte es auch mit vielen anderen guten Shinobi die durch diese Dinge dann abtrünnig und anschließend geächtet wurden, ohne die Hintergründe zu erfragen, denn statt sich eine eigene Meinung zu bilden wurde blind dem gefolgt was die oberste Person sagte. Für Ryuu stand fest, seitdem er kein Kage war ging es mit dem Dorf bergab, egal wer auch Kage wurde in ein besseres Licht fiel Konohagakure nicht mehr. Die goldene Ära des Dorfes war vorbei. Lediglich die nächste Generation konnte den Karren vielleicht aus der Schlinge ziehen, wenn diese denn nicht die gleichen Fehler machte wie die jetzige Generation und die davor. Im Grunde kümmerte es den Yagami auch nicht wirklich was mit Konoha passierte. Solange er nicht bei seinen Zielen sowie den Zielen der Duranin behindert wurde gab es keine Probleme. Naja egal, es gab einiges zutun, mehrere Dinge mussten vorbereitet werden. Seiji wollte zur Residenz des Kagen und die Gruppe später wieder treffen, sie brauchten einen Ort wo sie sich sammeln konnten, da Ryuuzakis Anwesen nicht mehr vorhanden war. "Nun Amegakure steht uns nach wie vor offen, ansonsten wenn wir einen Ort hier im Feuerreich benötigen dann können wir den Schrein meines Clans im Geisterwald nutzen. Dort verirrt sich so schnell keine Seele hin. Ist nichts Besonderes, aber als kleiner Unterschlupf sollte er genügen...solange nicht wieder irgendwer dafür sorgt das er zerlegt wird." Dabei schaute er mit ernstem Blick zu Chiba rüber und anschließend trennten sich die Duranin alle samt auf. Sabatea folgte Seiji, Chiba verließ auch die Gruppe und ebenfalls Alice. Ryuu wollte sich dann auch auf den Weg machen, denn er hatte wie sie alle noch einiges vor. "Na dann man sieht sich später" und schon löste sich der Hokage der 10. Generation in einem Wirbel aus Blättern auf und verschwand vom Friedhof.


tbc: ???

Out da alle sich wegtbcn sollte das kein Problem sein die Reihenfolge mal außer Acht zu lassen
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Anna
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Anna » Mi 1. Mai 2013, 19:23

Anna kümmerte sich recht wenig um das was um das was um sie herum gesprochen oder getahen wurde, sie verspührte den Drank sich erstmal alten Gewohnheiten hin zu geben und machte es sich auf einem Grabstein in der nähe gemütlich denn nun hiess es erstmal chillen und abwarten, Anna musste zunägst ihre weitere Vorgehensweise überdenken, sie könnte nicht ewig ziellos durch die Welt irren, was sie brauchte war eine Location wo Geld zu ihr kam, sozusagen war wol der Handel ein gebiet mit welchem Anna sich anfreunden könnte. jo eigentlich wäre der Handel etwas womit ich mcih beschäftigen könnte, geld verdienen ohne dafür irgendwas zu machen? das is simpler als klauen. Nun da Anna die grobe Richtung irhrer Geschäftsidee erkannt hatte musste sie natürlich überlegen in welche Richtung ihr Plan gehen sollte. Ich muss was machen was kein anderer macht, ein Schwarzmarkt wäre ein anständiger start, vieleicht sogar Drogen? natürlich bin ich auch eine mächtige Kunoichi, die herren Dorfanführer würden es sicher nicht gern sehen das ich irgendwo mir rumlaufe und stoff an kinder verteile, ich muss mich irgendwie unverzichtbar machen, nur wass braucht ein Shinobidorf immer? natürlich Informationen, dafür haben einige Shinobis schon ihre Kammeraden ermordet, vieleicht kann ich mich sogar um andere fragwürdige Besorgungen kümmern. Anna hatte ihren Plan zur totalen unarbeit bereitgelegt nur fehlte ihr noch ein Element. ich muss mir eigentlich nur ne kneipe kaufen und dort mein Geschäft starten, betrunkene Reisende sind immer eine gute quelle für Informationen und vieleicht kann ich mir auch ein Paar kleinkriminelle Gehilfen anheuern. glaich nachdem Anna ihren Gedankengang beedet hatte tauchte eine schattengesatlt von Lord Höschen auf und lies vernehmen das er Anna offensichtlich zu sich rufen möchte. Wie auch immer. entgegnete anna und fügte hinzu: und wo zum geier steckst du eigentlich? doch auf diese Frage erhielt Anna keine Antwort wesshalb sie schlicht weg anfing los zu laufen, in die richtung aus welcher sie die Stärkste präsenz der Dunkelheit spühren konnte.

TBC: konoha-wohnviertel/vorrubergehender-wohnort-von-den-juin-leuten-t9266.html

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Attotekina Akimichi » Sa 28. Dez 2013, 09:14

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Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere als sich Plötzlich die Sonne verfinsterte und sich ein Riesiger Schatten über den Friedhof legte. Dies lag natürlich an einer Wolke die sich vor die untergehende Sonne schob und nicht an dem kleinen Dicklichen Mädchen das nun durch das Eingangstor trat. Mit Hübschen schleifen im Haar, frisch gezupften Augenbrauen und einen Teller voller Leckereien in der Hand machte sich die noch sehr Junge Akimichi auf den weg zum Familien Grab. Es war schon wieder Sonntag und wie jeden Sonntag musste Tekia den verstorbenen ihren Respekt erweisen, als sie noch etwas kleiner war hat sie dies immer sehr ungern gemacht, da sie den Sinn darin nicht wirklich erkannte und sie der Meinung war das die verstorbenen sicher keinen Wert mehr darauf legen ob sie respektiert werden oder nicht doch mit dem Tod ihres Großen Bruder´s änderte sich diese Meinung schnell. So ging sie als bald jeden Sonntag um die selbe Stunde, damals noch zusammen mit ihrer Urgroßmutter dem Weg zum Grabe ihres Bruder´s, wie das Leben nun mal so spielt weilt auch diese schon seit geraumer zeit nicht mehr unter den Lebenden und die
Steht´s Hungrige Akimichi hatte doppelt gute gründe zum Friedhof zu laufen. Auch wenn die kleine Akimichi schon wieder einen großen Hunger verspürte, dachte sie gar nicht daran etwas vom Großen Teller zu naschen, den dies war eine Gabe für ihre Urgroßmutter und ihren Bruder die sicher noch größeren Hunger hatten als sie selbst. Freudig war ihr Blick als sie vor dem grabe stand und dann den Teller in die Mitte des Grabes stellte und zeitgleich ein Raucherstäbchen entzündete. Die Akimichi setzte sich auf ein Saftiges Stück Rasen, direkt vor das Grab und sprach für sich ein Gebet, schloss dabei gar die Augen. Als sie diese wieder öffnete lächelte sie wieder, wirkte sie etwas beschämt „Du Oma ? Also ich muss dir was beichten. Also ich.... ich wurde aus dem Team geworfen.. ABER DAS WAR NICHT MEINE SCHULD“ fügte sie lauthals hinzu, bevor sie Kreise zeichnend auf den Rasen vor sich sah. „Sie haben sich über mich lustig gemacht und jedes mal wenn ich mich dagegen wehren wollte, meinte der Sensei ich solle dies doch nicht so eng sehen“ Die Akimichi sah zum Grabstein ihrer Urgroßmutter und biss sich auf die Unterlippe. „Ich weiß schon was du denkst doch auch bei mir erreicht man grenzen. Ich lasse mir nicht alles gefallen nur weil ich nicht ihren Mausstäben entspreche. Ich bin eine Akimichi und ich bin verdammt stolz darauf“ Ihr Blick schweifte nun zum Grabstein ihres Bruder´s. Der Junge Anbaulehrling, der starb als er sein Team zur flucht verhalf. Er war ein Held und wurde auch als Solcher in die Ehrentafel, der Helden von Konoha gemeißelt. „unser kleiner Bruder geht nun schon seit 1 ganzen Jahr zur Akademi, er möchte unbedingt sein wie du und gibt wirklich sein bestes, Vater und Mutter sind wirklich sehr Stolz, sowie ich und du wärst es ebenso." Die Braunhaarige erhob sich von ihrem Gemütlichen Platz, schlug die Hand zusammen und verneigte sich um so noch einmal ihren Respekt vor den Toten zu demonstrieren. „So das war´s dann erst mal, ich hab Hunger und die Sonne geht bald unter, wir sehen uns dann wohl nächste Woche, also wenn ich kann“. Die Akimichi lief zum Grab und nahm den Teller der letzten Woche wieder an sich und entfernte sich vom Grab. Sie wirkte nicht Traurig, schließlich waren die beiden schon seit längerem Tod, zwar vermisste sie die beiden noch immer und würde sie sehr gern um sich haben jedoch lernt man mit der zeit sich an den Schmerz zu gewöhnen, außerdem wusste Tekia ja das die beiden an einem Besseren Ort waren. Dunkel wurde es Langsam auf dem Friedhof, als die Schwergewichtige Kunochi sich auf den weg nach hause machen wollte, schließlich war der Hunger groß so groß das sie sich zunächst einmal einen Power Riegel gönnte und in den Nachthimmel sah während sie sich gegen einen Baum lehnte.
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Kagato Sinshin » Sa 28. Dez 2013, 16:05

TBC: Kagato kommt von der Residenz des Hokage

Vor dem Friedhof:

Ich rannte immer noch und sah den Eingang des Friedhofes. Ich rannte schneller, ich wollte die Gräber sehen. Sie waren der einzige Weg das ich mit meinen Eltern reden konnte. Ich ging nun durch und war somit im Friedhof.

Im Friedhof:

Ich lief nun, die Tränen im Gesicht, und suchte nach den Gräbern meiner Eltern. Als ich sie fand kniete ich mich vor die beiden Gräber und weinte. Warum habt ihr mich nicht mitgenommen? Ich vermisse euch so sehr schluchzte ich vor mich hin. Langsam aber sicher kriegte ich mich hin. Ich fasste mich wieder um normal zu sprechen, doch leichte schluchzer kamen trotzdem. Ich habe neue Personen kennen gelernt. Einen Schmiedemeister, einen neuen Lehrer und viele neue Freunde sagte ich und ließ mein Blick über den Friedhof schweifen. Dann sah ich eine etwas dicklicheres Mädchen, an einen Baum lehnend, die etwas aß. Und vielleicht jemand neues sagte ich zu den Gräbern und ging auf das Mädchen zu. Ich wisch mir die Tränen vom Gesicht doch wusste das spuren blieben würden. Ich versuchte ihn ihren Blick zu geraten und als ich, meiner Meinung nach, dies ereicht hatte sprach ich sie an. Hallo, mein Name ist Kagato. Wie ist deines? sagte ich lächelnd zum Mädchen und hielt ihr sanft meine Faust hin und hoffte sie würde wissen was ich meine. Ich hoffte natürlich das ihr meine eher dunkle Erscheinung keinerlei Angst machen würde. Man könnte ja behaupten das ich ein Mörder wäre, wenn man sich die Maske und den Mantel anschaut...
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Attotekina Akimichi » So 29. Dez 2013, 08:47

Wer hätte gedacht das der Abend noch so mild sein würde dachte sich die Akimichi während sie ihren Blick noch immer auf den Nachthimmel gerichtet hatte. Vielleicht entdeckte sie ja gerade den ersten Stern oder hielt nach Wolken Ausschau die ein Vorbote für regen wären. Doch war der Himmel über dem Friedhof klar, nur stellenweise sah man stellenweise ein verirrtes Wölkchen, dass sich wohl auf nach Kirigakure machte, den die Akimichi dachte sich das die Leute aus Kiri Regen richtig toll finden und sich über jede noch so kleine trübsinnige Wolke freuen würden. Sie war noch nie in Kirigakure und konnte deshalb auch nicht wissen ob diese Gerüchte stimmten. Dieser Gedanke und noch weit mehr spielte sich im Kopf der Molligen Akimichi ab während sie noch dabei war genussvoll ihren Power Regel zu verzehren. Eigentlich war es kein echter Müsli Riegel sondern nur ein Butterstück mit Zucker Überzug, ihre Mutter nannte diese Kreation
„Schäm Dich´s“ Doch waren sie einfach unverschämt gut. Wie man es Tekia schon ansah machte sie sich nicht viel aus ihrer Figur, möchte man meinen, doch diese Vorherrschende Meinung beim bloßen Anblick der Akimichi war falsch. Sie wollte sehr wohl auf ihre Linie achten doch sobald sie sich schlecht fühlte, man sie beleidigte oder ärgern wollte so stopfte sie liebend gern alles in sich hinein. Schon in ihrem letzten Team hat sie ihren Sensei um Kopf und Kragen gefressen, da Tekia den Mund auf machen kann und essen und essen kann jedoch nie das Gefühl hat wirklich richtig dolle satt zu sein, doch verspürt sie Hunger. Ein fast stündlich aufkommendes Gefühl das sie vor anderen oft noch unbeliebter macht als sie ohnehin schon ist.
Der Blick der kleinen, nicht zierlichen Kunochi richtete sich auf einen ihr relativ unbekannten Kollegen, der an ihr vorbei rauschte und da schon die Tränen in den Augen hatte. Man könnte meinen seine Angehörigen seien wohl erst am heutigen Tage verstorben, doch wie Tekia am Grabstein erkennen konnte waren diese wohl schon seit 4 Jahren nicht mehr am leben. Sie zog ihre Stirn in Falten als sie dessen Schauspiel am Grabe beobachtete und dachte sich im ersten Moment nur Was für´n Weichei natürlich kannte sie den Jungen Shinobi nicht und kannte die Tragischen Umstände vom Tod seiner Eltern nicht doch war sie eben der Meinung das man sich nach 4 Jahren wohl ein bisschen damit abgefunden haben müsste und nicht jedes mal in Tränen ausbrechen sollte. Tekia wandte ihr Gesicht schnell ab als der Junge Shinobi sich auf dem Friedhof umsah. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn als sie wieder einen Kurzen Blick zum Fremden riskierte sah sie das er direkt auf sie zu kam. Tekia wurde blass und stopfte umso schneller den Rest ihres Riegel´s in ihren Mund, den teilen wollte sie diesen sicher nicht. Tekia wandte ihren Blick nun schnell zur Friedhofskirche ob ich so tun kann als Arbeite ich hier ? da der Shinobi immer näher kam überlegte sie nicht lange und lief auf die kleine Kirche zu. Doch als sie die Klinke betätigen wollte um hinein zu gehen, bemerkte sie voll Schreck das diese bereits geschlossen war und nur die untere Katzenklappe noch offen stand. Tekia verengte die Augen Das soll doch wohl ein scheiß Witz sein Tekia spielte nicht lange mit dem Gedanken ob sie da vielleicht durchpasst und wollte es nach Kurzen zögern gleich einfach mal versuchen. Als sie die Hand schon an die Katzenklappe gelegt hatte und diese zurück schob. Sprach man sie auch schon direkt an „arrrgggghhh“ war das Geräusch das sie von sich gab als sie aufschreckte und ihren Kurvigen Rücken gegen die Kirchentür Lehnte und den ihr noch Fremden Shinobi ansah. Durch die Maske die er auf hatte konnte die Kunochi nichts von seinen Tränen mehr erspähen. Er hatte sich offenbar ihr vorgestellt doch Tekia lächelte nur verschmitzt und hoffte das es eben nicht so aussah als versuche sie ihm durch eine Katzenklappe zu entkommen. „mein Name ist....ist ähhhhh“ Tekia sah sich auf den Grabsteinen um, den sie konnte einer so Komischen person doch nicht ihren echten Namen sagen am ende war er noch ein Nuke und erspähte dann einen Namen den sie in etwas abgewandelter für sich nutzen könnte. „Ich bin Kakashia Hataka“ Sie hoffte natürlich das dieser ihren sehr plump geklauten Namen des Legendären Kakashi Hatake nicht bemerken würde und er nun schnell wieder geht, als er ihr dann seine Faust hin hielt. Tekia hatte leider keinerlei Ahnung was dies zu bedeuten hatte, sie legte fragend die Stirn in falten und sah Kagato skeptisch an. „Willst du mich jetzt ausrauben oder ehhmmm...ja kommt da jetzt noch was ?“ fragte die noch sehr unerfahrene Genin.
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Kagato Sinshin » So 29. Dez 2013, 14:08

Im Friedhof:

Ich nahm die Maske ab, gurtete sie an meine rechte Schulter und lachte fröhlich. Ich wollte mir nur einen kleinen Spaß erlauben sagte ich lächelnd. Dann als ich mich wieder gefasst habe, lachte ich noch stärker als vorher. Hast du etwa versucht durch diese Katzenklappe zu flüchten oder so sagte ich und lachte weiter. Ich fasste mich nach einigen Sekunden des Lachens wieder. So so, dein Name ist also Kakashia Hataka sagte ich zum skeptischen und dicklichen Mädchen. Hat dir den das Zeug was du eben gegessen hast geschmeckt. Sah jedenfalls so aus, dar du es förmlich nur so Verschlungen hast sprach ich und setzte mich neben ihr auf die Treppe, welche vor der Eingangstür der Friedhofskirche war, und schaute zum Mond. Wie ist dein richtiger Name? Du kannst ja unmöglich einen so ähnlichen Namen haben wie die Legende Kakashi Hatake sagte ich und das Licht des Mondes schien auf mein Gesicht. Wie vorhin an der Residenz, als das Licht auch auf mich schien, sah ich aus wie ein Vampir. Achja, ich bin so nebenbei ein Chuunin von Konoha sagte ich und stand wieder auf, Wenn du Lust hast würde ich dich zum Essen einladen wenn du möchtest und noch Hunger hättest sagte ich zum dicklichen Mädchen. Nichts desto trotz möchte ich deinen Namen unbedingt wissen, denn, wenn man sich kennen lernt, muss man auch den Namen des Gegenübers wissen und einen möglichen Clan respektieren sagte ich zum Mädchen, dessen Name ich immer noch nicht wusste. Ich warte derweilen am Eingangstor sagte ich zum dicklichen Mädchen, Ich hoffe ich konnte dich überzeuge mitzukommen. Und so nebenbei, du kannst dir den Ort aussuchen. Ich würde dich dahin einfach Begleiten.

Am Eingangstor des Friedhofs:

Nun lehnte ich mich entspannt an die Art Seule, an welcher das Tor befestigt war. Ich hoffe sie hat noch Hunger denn ich würde auch gerne mal was essen sagte ich während mein Magen knurrte und ich dementsprechend ein hungerndes Gesicht machte. Würde das Mädchen ja sagen, so würde ich zwar keinen Berg voller Essen zu mir nehmen, aber 4 bis 5 Schüsseln würde ich mir schon gönnen...
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Attotekina Akimichi » Mo 30. Dez 2013, 09:52

Tekia wusste nicht recht in welche Schublade der Komiker vor ihr zu stecken war. Er schien recht nett zu sein und besaß eine recht gute Auffassungsgabe, nicht so das es ihn Besonders wirken lies aber es reichte um zumindest eine Kunochi wie Tekia damit kalt zu erwischen. Er bemerkte schließlich das die Dickliche Akimichi doch tatsächlich versuchen wollte durch die Katzenklappe in das innere der Kirche zu gelangen, woraufhin sich Kagato augenscheinlich Köstlich amüsierte. Natürlich empfand Tekia das als weniger amüsant, da der Witz auf ihre Kosten und sie mittlerweile selbst wusste das sie für diese enge Luke nicht die richtigen Maße hatte. Als der junge Chuunin noch weit stärker zu lachen begann zeichnete sich eine in Falten geschlagene Stirn bei Tekia ab, sie war fast dazu verleitet Ihren Kollegen in den Schwitzkasten zu nehmen und ihm mal zu zeigen was sie lustig findet. Sicher meinte er dies nicht Böse doch Tekia war durch ihr aussehen geprägt und fühlte sich recht schnell schlecht behandelt. „und wenn schon“ meinte sie mürrisch während der Chunin dies noch immer belächelte.
Als Tekia ihm ihren Namen nennen sollte, nannte sie ihm einen der nicht der ihre war sondern eine Abwandlung eines Helden von Konoha. Natürlich wollte der Schwarzhaarige ihr nicht recht glauben und brachte dies auch zum Ausdruck. Die Akimichi jedoch dachte nicht etwas darauf zu entgegnen, als der Genin sich weiter in schweigen hüllte fragte Kagato ob ihr das was sie da vorhin gegessen hat auch geschmeckt hat, da sie es förmlich Verschlungen hat. „Du blöder Arsch !, Willst du mich fertig machen nur weil ich dick bin ? Na dann Überraschung, Spagetti !es ist mir bereits aufgefallen“ meinte Tekia erbost und war drauf und dran Kagato eine zu Kleben. Tekia war sich sicher das es eine gemeine Anspielung auf ihren Körperumfang war und das wollte sie so nicht auf sich sitzen lassen. Kagato hatte sicher andere Absichten als die Akimichi zu reizten doch seine Wortwahl lies in den Augen der recht Prallen Akimichi gar nichts anderes vermuten. Beleidigt wandte sie sich von Chunin ab, der stattdessen ein anderes Thema aufgriff und sie erneut nach ihrem Namen fragte, da ihm sehr wohl aufgefallen war das dieser wohl nur eine Lüge war. „ Warum sollte ich ihn dir sagen, damit du noch mehr zu lachen hast? Du kannst mich mal!“. Tekia war schon immer ein recht schwieriges Mädchen und auch ihr nächster Sensei würde es wohl nicht leicht haben einen Draht zu ihr aufzubauen, den es gab nur wenige Menschen die sich in sie hinein versetzen konnten und verstanden was in ihr so vor sich geht. Der Mond schien in aller Pracht, auf den Friedhof der vor kurzem noch in stille gehüllt war, als Kagato diese durchbrach und die Akimichi fragte ob er mit ihr Essen gehen wollte, jedoch nur wenn sie noch Lust und Hunger hatte. Eigentlich hatte die Akimichi Hunger, je größer ihr ärger desto größer wurde er doch wollte sich sicher nicht mit einem Chunin etwas essen gehen der sie ständig wegen ihres Gewichts vorverurteilt und im Stillen Kämmerlein über sie Lachen würde, zumindest war das ihr momentane Eindruck.“Ohhh ja klar, hab ich vergessen, weil ich Dick bin muss ich sicher ständig Hunger haben nicht ?“ Das beste was Kagato tun konnte war wohl, zu diesem Thema zu schweigen. Über das Gewicht einer Frau spricht man schließlich nicht, vor allem nicht wenn man eine Mädchen mit ausmaßen wie Tekia vor sich stehen hatte. Wieder fragte der Junge Chuunin nach dem Namen, der Jungen Frau mit einem Temperament so Heiß wie glühende Kohlen. Tekia seufzte und verschränkte die Arme vor ihren Körper. Kagato meinte er würde dann am Eingangstor warten und er hoffte das er sie überzeugen konnte Mitzukommen. Tekia zog eine Augenbraue nach oben „Sag mal spinnst du ?“ Tekia verstand die Welt nicht mehr, sie fühlte sich von ihm beleidigt und vorgeführt und sollte dann nun mit ihm, an einen Ort ihrer Wahl essen gehen. In keinster weiße fühlte sie sich überzeugt und dachte gar nicht daran nun noch etwas mit ihm zu unternehmen. Dieser lies sich jedoch nicht beirren und lief zum Eingangstor, fest der Überzeugung sie würde mit ihm essen gehen. Tekia schaute ihm unglaubwürdig nach, sie konnte nicht fassen, dass es für ihn eine solche Selbstverständlichkeit sein sollte, dass sie mit ihm essen ging. Die Akimichi krämpelte die Ärmel hoch und ging ihm nach. Am Eingangstor stand er dann, angelehnt an der Säule die das Tor und nun auch ihn aufrecht hielt. Tekia lief schnurstracks grade aus und würdigte den Chunin keines Blickes „Du kannst mich mal!!“ meinte sie nur, als sie an ihm vorbei zog und richte ihm ihren Mittelfinger zu. Sie würde nun etwas essen gehen jedoch wollte sie das wohl nicht mit ihm. Ob er ihr folgen würde war fraglich ebenso wie die Tatsache, wie Tekia darauf wohl reagieren würde.

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Kagato Sinshin » Mo 30. Dez 2013, 11:50

Noch am Tor:

Während ich sie immer wieder mit den Fragen nach ihrem Namen durchbohrte, fühlte sie sich anscheinend beleidigt. Mit jeder Frage des Namens, welche ich ihr stellte, wurde sie irgendwie grimmiger. Als ich an der Säule wartete, versuchte ich meine Gedanken zu Ordnen. Hat sie mich etwa wirklich Arsch genannt? Ich darf sie auf jedenfalls nicht mehr in irgendwelcher weise beleidigen. Vielleicht bekomme ich eine gescheuert und sie sieht schon ziemlich kräftig aus dachte ich mir, Ich hoffe trotzdem das ich mich mit ihr anfreunden kann. Es wäre, denke ich, ziemlich Vorteilhaft eine Akimichi zu kennen. Ich denke auch, ich sollte mal ein Ninja Info Card kaufen. Dann notiere ich die Kampfweise bestimmter Clanmitglieder und wenn ich mal gegen so ein Clanmitglied kämpfen sollte, oder einfach gegen irgend jemanden denn ich aufschrieb, so kenn ich die Kampfweise und hätte somit einen Vorteil. Ich fragte mich natürlich was Kuroi in diesem Moment machen würde und ob es ihm gut gehen würde. Dann lief, irgendwie zu meiner Überraschung, das dicklichere Mädchen an mir und beleidigte mich noch mal. Ich schaute ihr entnervt nach und würde sie eigentlich doch zurück beleidigen, jedoch sollte eine so junge Genin sowas nicht hören.

Auf dem Weg:

Ich folgte ihr um zu schauen ob sie essen gehen würde oder nach Hause. Ich versuchte dies so unauffällig zu machen wie ich konnte. So wie ich bemerkte, wollte sie anscheinend zu Ichirakus Nudelhaus. Ich machte mein Geld bereit um ihr was auszugeben. Vielleicht konnte ich ihr auch einen kleinen Trainingskampf ausleiern. Mir wurde nämlich langsam Langweilig und schlafen könne ich auch wann anders...

TBC: Ichirakus Nudelhaus
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Karasaki Sheriza » Fr 18. Jul 2014, 17:12

CF:Straßen von Konohagakure ---->Friedhof

Etwas aus der Puste war Sheriza endlich mit Yuki dort angekommen, wo die Stelle war, an dem die Eindringlinge wohl unbemerkt in Scharen im Dorf eingefallen waren. Eins stand schon mal fest, sie musste in nächster Zeit wirklich mal etwas mehr Zeit in das Training ihrer Geschwindigkeit legen, denn sie war definitiv nicht gerade die Schnellste. Tenba war ihr also bestimmt mit Leichtigkeit hinterhergekommen, doch die hübsche Chuunin hatte keine Zeit sich nach dem Älteren umzusehen, denn der Anblick des Friedhofs lies sie erstmal komplett erstarren. Nicht nur, weil sie ein fast schon krankhaft abergläubischer Mensch war, sondern vor allem weil der Friedhof völlig verwüstet war. Die Eindringlinge hatten Grabsteine zerstört und nichts glich mehr einem Ort des Friedens und der Ruhe. Das Andenken an die Helden von Konohagakure wurde von diesen Bastarden entweiht und geschändet und Sheriza schlug sich vor Entsetzten beide Hände vor den Mund, um nicht vor Wut und Trauer aufzuschreien. "Diese...miesen dreckigen....oh nein...." stammelte sie fassungslos und Tränen des Zorns sammelten sich in ihren Augen. Wie konnten sie es nur wagen? Sie bedrohten nicht nur ihre Heimat, sie zerstörten auch die heilige Ruhe der Gefallenen. Cheri zitterte am ganzen Körper und so einen Hass hatte die junge Kunoichi noch nie verspürt. Ihre Blicke streiften entsetzt über die Zerstörung und kurz spürte sie wie ihre Knie nachgaben und sie auf den erdigen Boden einknickte. "Verdammt...." murmelte sie leise und haute mit ihrer Faust kurz so fest auf den Boden, dass eine tiefe Delle in den Boden gegraben wurde. "DIESE MONSTER! DAS WERDET IHR MIR BÜßEN!" schrie sie aufgebracht und einzelne Tränen rannen über ihre Wangen. Hier lagen auch ihre verstorbenen Verwandten, Freunde von ihr und Helden, zu denen sie schon aufgeblickt hatte, seit sie ein kleines Kind gewesen war. Als die feuchte Nase ihres Ninken sie dann anstupste, konnte Sheriza erst wider einen klaren Gedanken fassen. Sie durfte sich nun nicht vollkommen ihrem Zorn hingeben, sie musste sich zusammenreißen, sie musste handeln. Wenn sie wollte das diese Monster die gerechte Strafe für ihre Taten bekamen, musste sie nun jemand davon informieren, denn wenn die Barriere so einfach umgangen wurde, musste etwas im Busch sein. Vielleicht sogar ein Helfer aus dem eigenen Dorf? Doch Sheriza wollte daran nichtmal denken, sie musste nun trotz ihrer aufgewühlten Gefühlen ihrer Pflicht nachgehen und den Friedhof nach Anhaltspunkten absuchen. Vielleicht fand sie doch etwas verräterisches? Dankbar für ihren stillen Beistand wuschelte sie Yuki kurz durchs Fell. Als sie ihre Tränen wegwischte und der tapferen Hündin ins Gesicht blickte, erkannte sie auch in ihren Augen tiefe Trauer und Wut, denn für die Ninken war dieses Dorf ihr Zuhause und sie war absolut loyal, ebenso wie Cheri. "Danke Yuki...Schon gut, es geht schon wider. Ich werde diese Schweine dafür büßen lassen, das verspreche ich." Dann richtete sich die Rosahaarige wieder auf und atmete kurz durch, ehe sie ihre Blicke erneut schweifen lies. Da wo die Barriere eigentlich entlanggehen sollte, war rein gar nichts zu erkennen. Es schienen keine Siegel oder ähnliches angebracht worden zu sein, rein gar nichts deutete auf einen äußeren Einfluss hin. Es musste also eine simple, wenn auch hässliche Erklärung für all das geben. Sheriza lief kurz prüfend das Gelände ab, doch außer Zerstörung konnte sie nichts erkennen. Ständig liefen ihr eisige Schauer über den Rücken, denn sie hatte das Gefühl, dass die Seelen der Toten äußerst zornig waren und sie hatte ständig das Gefühl als wäre jemand um sie herum. Die abergläubische Chuunin umklammerte kurz ihre Schutzkette und schickte schnell einige Stoßgebete zum Himmel. Sie fühlte sich äußerst unwohl und dennoch wollte sie noch auf Tenba warten, vielleicht fand er ja doch etwas, was dem ungeschulten Auge der Karasaki verborgen geblieben war. "Cheri, wenn sich hier nichts finden lässt, kann das nur eins bedeuten. Die Angreifer hatten Hilfe von Innen. Das heißt es gibt Verräter in unseren Reihen. Es wäre besser wenn wir sofort jemand informieren würden." sprach Yuki einfühlsam und stellte sich dicht an die seite ihrer Besitzerin, sie wusste wie schlecht es ihr bei diesem Anblick gehen musste und sie wusste auch, wie schwer der Druck auf den Schultern des Mädchens lasten musste. Erst zur Anwärterin erklärt und schon in so einem Einsatz dabei. Yuki hoffte das Sheriza später noch jemand zur Seite stehen würde, denn all das war für einen erfahrenen ANBU vielleicht leicht zu verkraften, nicht aber für eine erst 16-jährige Chuunin. Auch wenn sich ihre Herrin nach außen immer sehr erwachsen gab, wusste Yuki natürlich nur zu gut, dass sich in ihrem Herzen eher noch ein unsicheres Mädchen befand. Kami war in der Zwischenzeit ebenfalls an ihre Seite gekommen und schaute sie nur kopfschüttelnd an. "Auch ich konnte nichts erschnüffeln, es scheint wirklich als wäre die Barriere aufgehoben worden. Doch von den Nukenin scheint hier auch keine Spur mehr zu sein." Sheriza blickte erst zu Yuki, dann zu Kami, ehe sie entschlossen nickte. "Okay...ich warte nun noch kurz auf Tenbas Urteil und dann gehen wir zurück zum Hauptquartier und wir werden die anderen dann genauestens informieren. Vielleicht lösen wir dadurch ja bald schon diesen Komplott auf." antwortete sie nur leise und verbarg ihre wahren Gefühle hinter einer ernsten Maske, die sich über ihre Gesichtszüge gelegt hatte. Ihr Herz schmerzte, als sie den Blick wieder über die Umgebung schweifen lies und am liebsten wäre sie sofort wegerannt, denn sie fühlte sich hier so ganz und gar nicht wohl. Für gewöhnlich mied sie Friedhöfe allgemein, doch das hier war noch weitaus schlimmer als alles andere.



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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Aneko Kamizuru » Fr 18. Jul 2014, 21:13

[align=center]NPC - Jundo Netsu[/align]

Unvermittelt ertönte ein Knistern und ein Blitz bahnte sich den Weg auf die am Boden kniehende Sheriza und ihre Ninken zu. Das Mädchen würde vielleicht die Zeit zum Aufstehen haben, da tauchte vor ihr ein anderer Anbu auf und warf sich in den Blitz. Der Bushin verpuffte, aber dem Jutsu war die Kraft genommen. Zeitgleich packte jemand ihr Handgelenk und zog sie zur Seite hinter einen der größeren herumliegenden Grabsteine. Der Anbu, von dem auch der Bushin stammte, lenkte sie in den Schutz des Feuerschutz des Steins und ging ihr Gegenüber in die Hocke, sodass er die Gegnerin noch sehen konnte. "Lektion eins deiner Ausbildung: Augen sind keine Deko.", meinte er entnervt zu ihr und ließ sie los. "Aber du kannst dich nützlich machen." Während er sprach formte er die Fingerzeichen für das Ninpo: Kawara Shuriken und etliche Steinsplitter der Umgebug hoben ab und bewegten sich in Richtung Gegnerin um sie ein wenig Abzulenken. "Ich brauche Modoken hier, ob sie will oder nicht. Wenn wir mit dieser Gegnerin fertig sind, wird man nicht besonders viel Zeit haben sie zu verhören. Da reicht nicht irgendein Intel-Anbu, verstanden?", trug er ihr auf. "Finde sie und schick sie her, so schnell wie möglich verstanden? Wir geben dir Feuerschutz.", meinte er und sein Blick wanderte zu dem Inuzuka, während er das Mädchen mit einem Wink praktisch schon entlassen hatte. "Mein Erbe tötet Menschen recht schnell und Tote reden nicht viel. Ich lasse dir den Vortritt Takedake.", meinte Jundo kühl. Er hatte den Anbu an der Kombination Hund und rote Haare erkannt. Die Kombination war doch recht auffällig, zumindest wenn man die Anbu des eigenen Dorfes auswendig gelernt hatte. Und wenn es stimmte, dürfte der Inuzuka sich nun mit Freuden daraf stürzen die Nukenin zu verprügeln. Der Netsu hingegen machte sich keine Sorgen erkannt zu werden - durchschnittlicher als er ging es schon gar nicht mehr. Sein Erbe stach heraus, aber das war´s dann auch schon. Nun hoffte er nur das die Kleine schnell verschwinden würde und er somit die Rolle des Guten nicht lange spielen brauchte. Sobald sie weg wäre, könnte er im richtigen Moment einen weiteren Anbu ins Aus setzen - er wusste nicht mehr wie viele dieses Schicksal heute schon erleiden durften. Und dann käme endlich die erste Person aus der Führungsebene. Der erste wichtige Tote.


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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Karasaki Sheriza » Sa 19. Jul 2014, 13:57

Sheriza sollte zum ersten Mal am eigenen Leibe fast erfahren, was Unachtsamkeit selbst in einem scheinbar verlassenen Gebiet bedeuten konnte. Zu sehr hatte sie der verwüstete Friedhof mitgenommen und die junge Chuunin hatte sich dazu hinreißen lassen, ihren Gefühlen nachzugeben. Sie war noch kein emotionsloser, perfekter ANBU, nein, sie stand erst an den Anfängen und fast wäre sie dadurch schwer verwundet worden. Sie war auf die Knie gesunken und hatte mit ihrer Faust ein Loch in den Boden gezimmert, um den unsagbaren Hass Luft zu machen, der in ihr aufkeimte, als sie sah, dass das Andenken ihrer Ahnen und ihrer Helden geschändet worden war. Ihre Ninken standen zwar bei ihr, doch alles ging plötzlich so schnell und Cheri hätte den Treffer wohl nicht mal kommen sehen. Plötzlich nahm sie jedoch vor sich eine schnelle Bewegung war und die Stimme von Kami, ihrem schwarzen Ninken, drang gleichzeitig an ihr Ohr: "Sheriza verdammt, Vorsicht!" brüllte er entsetzt, doch die Gefahr war schon gebannt. Sheriza sprang ruckartig auf und sah noch, wie vor ihr ein Doppelgänger durch ein Raitonjutsu getroffen verpuffte. "Was zum..." entfuhr es ihr und scheinbar war dieses Plätzchen doch nicht so totenstill, wie sie es zuerst angenommen hatte. Ehe sie jedoch reagieren konnte, wurde sie schon von einer plötzlich auftauchenden Gestalt am Handgelenk mit sich gerissen. Ihr langes Haar fiel ihr zwar vors Gesicht, doch sie erkannte einen ANBU aus ihrem Dorf in dem Mann, weswegen sie erleichtert aufatmete. Er hatte sie so eben gerettet, es wäre sonst wohl für sie nicht ganz so gut ausgegangen, sie musste in Zukunft wirklich besser aufpassen, sonst würde ihre ANBU-Karriere enden, bevor sie richtig begonnen hatte. "E-entschuldige." stammelte sie nur immernoch erschrocken hervor als, der ANBU sie anfuhr, dass ihre Augen keine Deko seien. Sie hatte die Augen kurzzeitig niedergesenkt und verfluchte sich selbst, dass sie nicht besser aufgepasst hatte, warf ja ein super Licht auf sie. Als er dann aber meinte, sie könne sich nützlich machen, blickte sie den Maskierten wider etwas hoffnungsvoll an, vielleicht konnte sie jetzt beweisen, dass sie nicht nur im Weg war. Das Jutsu was er wirkte, beschäftigte die Angreiferin solange erstmal, doch Sheriza hatte keine Zeit um diese genauer zu betrachten, es ging alles so schnell. "Modoken? O-okay ich hole sie sofort." sprach Sheriza hastig und blickte zu Yuki und Kami, die ebenfalls in Deckung gegangen waren. Sie nickten sich kurz gegenseitig zu und die Rosahaarige musste sich nun einfach auf den Feuerschutz des ANBU verlassen. Sie wusste nicht wie gefährlich die Gegnerin war, die die kleine Gruppe angriff, jedoch würde sie schon irgendwie heil herauskommen. "Und los." wisperte sie ihren beiden Kameraden zu und schon rannte Sheriza wie ein Kaninchen, hakenschlagend über den Platz. Einige weitere Raitonjutsu krachten ab und an hinter ihr in den Boden, doch der ANBU hielt sein Wort und beschäftigte die Kontrahentin so lange, dass sie sich nicht auf Sheriza konzentrieren konnte. Als die Rosahaarige jedoch über einen spitzen Grabstein stolperte, der halb in der Erde versunken war, knallte sie erstmal der Länge nach auf den Boden. Hastig zerrte sie Kami an ihrem Oberteil weiter und brachte sie hinter einen Größeren Grabstein in Sicherheit. "Oh man, oh Gott, dass ist hier echt übertrieben, oh Gott. Ich will dafür nen Gefahrenzuschlag!" stammelte sie nur hervor und keuchte gehetzt. Ihre Knie waren aufgeschürft, sowie ihre Ellbogen, jedoch war ihr nichts schlimmeres passiert. "Mega der Super Anbu bin ich." dachte sie sich leicht genervt von sich selbst und spähte vorsichtig über den Rand des Grasteins hinweg. Nur noch wenige Meter und sie hätte den Ausgang erreicht, es war also zu schaffen. //Komm schon du Superheld, das schaffst du. Du kannst doch nicht bei deinem ersten Einsatz schon so kläglich versagen oder? Du zeigst nun was....OH MEIN GOTT!!!// schrie sie in Gedanken auf, als plötzlich ein Teil des Grabsteins zerfetzt wurde, hinter dem sie sich versteckt hielt und sie spürte einen unangenehmen Treffer an ihrer Rückseite, sofort roch es etwas nach angesengtem Fleisch, doch zum Begutachten der Wunde blieb nun keine Zeit, diese dumme Nuss war echt mega aggressiv. Das Jutsu hatte sie wohl am Oberschenkel verletzt, denn sie spürte warmes Blut herunterlaufen, genau so wie an ihrem Oberarm. Ihr Oberteil, das zuvor schon von dem Trainingskampf mit Yuna stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, hing langsam nur noch in Fetzen von ihrem Körper, doch für Eitelkeiten war nun keine Zeit. //Okay und los, bevor diese Bekloppte mir gleich nochmal ein Stück Haut weglasert.// dachte sie grimmig und rannte dann vom Grabstein hervor. Genau im richtigen Moment, denn schon wurden auch noch die letzten Trümmer des Grabstein weggesprengt. //Is die hier auf Hasenjagd oder was? Nur noch 10 Meter....ich habs gleich.// dachte sie sich entschlossen und ignorierte den Schmerz in ihrem Körper. "Geschafft" jubelte sie dann kurz auf, als sie das Gelände des Friedhofs hinter sich gelassen hatte und sich versuchte einen Weg zum Hauptquartier zu bahnen. //Hoffentlich geschieht Tenba nichts, diese aggressive Alte scheint nicht ohne zu sein. Ich muss schnell zu Modoken.// dachte sie sich und irgendwie kam sie sich vor wie ein Jagdkarnickel. //Hätte ich nun noch einen Hasenbommel am Po, hätte es zu gut gepasst.// dachte sie sich kurz voller Galgenhumor, als sie an das Kreuzfeuer dachte, welchen sie eben knapp entkommen war. Das dies alles nur ein Trick war, konnte die Chuunin ja auch nicht ahnen, das Komplott war zu perfekt gespielt. Sie rannte nun erneut über den Dächern Konohas zurück zum Hauptquartier und hoffte, dass sie schnell genug wäre.

TBC: ANBU-Hauptquartier



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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Tenba Inuzuka » Do 24. Jul 2014, 17:19

CF: Konohagakure - Straßen von Konoha

Schweigsam war das tierische Quartett - bestehend aus Tenba, seinem Kagebunshin und seinen beiden Ninken - Sheriza und ihrer Ninken gefolgt, ehe sie letztlich den Friedhof erreicht hatten. Der Weg dorthin war natürlich nicht sonderlich anstrengend für den Inuzuka gewesen und glich mehr einer leichten Aufwärmübung, weshalb er ein wenig später als Sheriza ankam, da er den Marsch etwas auf die leichte Schulter nahm. Dort angekommen erblickte auch er das Horrorszenario des völlig zerstörten Friedhofs. Natürlich war auch er nicht sonderlich erfreut über dieses Chaos, denn die Inuzuka pflegten eine sehr innige Beziehung innerhalb ihres Rudels zu jedem einzelnen Mitglied des Clans und wie auch die meisten Bewohner des Dorfes, wurden auch die verstorbenen Wolfsfreunde hier am Friedhof begraben. Allein der Gedanke, dass die Gräber seiner Rudelsmitglieder besudelt worden wären, ließ auch seine Stimmung ein wenig umschlagen. Doch statt Trauer und Wut zu verspüren, verspürte er wesentlich mehr Wut als alles Andere in seinem Inneren. Schien sich jedoch besser unter Kontrolle zu haben, als Sheriza es tat. Er würde seine negativen Emotionen auf den nächstbesten Nukenin und jeden weiteren seiner Nachfolger an jenem Tag projezieren statt grundlos dem armen Boden zu schaden, der ihm doch gar nichts getan hatte. Schließlich hatte er sich die ganze Zeit so vorbildhaft zusammen gerissen, um so professionell wie möglich an die ganze Situation ranzugehen und würde sich das nicht durch dieses Bild nun kaputt machen lassen.
Er atmete mehrfach tief ein und aus und beruhigte sich dahingehend ein wenig, während er plötzlich - wie aus dem Nichts - mehrere Personen erschnüffeln konnte, doch zum warnen seiner Begleiterin war es bereits zu spät, ein greller Blitz war eingeschlagen und setzte die Szenerie für einige Augenblicke unter grelles Licht. Tenba hatte in diesen Augenblicke mitgedacht und auch wenn er geblendet durch das Licht nichts erkennen konnte, wurde sein Geruchssinn nicht getäuscht. Er konnte in unmittelbarer Nähe zu Sheriza erkennen, dass sich dort noch eine Person bei ihr befand. "Womöglich ein Nuke, der um eine Abreibung bettelt."
"Nur mit der Ruhe, Ten. Ich schnüffel kein verbanntes Fleisch, sie scheint dem Angriff ausgewichen zu sein. Hör zu, ich habe eine Idee."

Als das Licht abgeflacht war und man wieder klaren Blick auf das Szenario erhaschen konnte, schienen zwei Personen aufgetaucht zu sein. Ein ANBU befand sich direkt bei Sheriza und schien ihr Anweisungen zu geben und sie auch irgendwie vor dem Angriff gerettet zu haben, während da noch eine Person war, eine weibliche. Welche wohl die Verursacherin für diesen Blitzangriff war. Die Frau erkannte Tenba nicht, doch den ANBU konnte er sehr grob am Geruch einordnen. Er hatte ihn schonmal geschnüffelt gehabt, also seinen Geruch innerhalb des Dorfes wahrgenommen, konnte ihn jedoch nicht genauer einordnen. Doch als dieser Tenba den Vortritt ließ, nickte dieser lediglich erfreut und schlug dabei seine rechte Faust in seine linke Handfläche. "Geht in Ordnung. Die Alte wird gleich keine Blitchen mehr verschießen." kläffte er selbstsicher von sich. Kurz wanderte sein Blick zu seinem Abbild neben ihm. "Los, wir klatschen sie ins Nirvana. Komm! Der Klon nickte nur und würde Folge leisten. Tenba bereitete sich vor und ging auf alle Viere plötzlich. Chakra strömte reichlich aus seinem Körper und umhüllte ihn komplett. Er machte vom "Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu" Gebrauch und ließ die vermeindliche Feindin keine Sekunde aus den Augen. Reißzähne und ebenso gefährliche und scharfe Klauen wuchsen ihm rasch und schlossen die Prozedur ab. Noch ein kurzer Blick nach hinten zu seinen Ninken wurde geworfen. "Tsuki....Teri....haltet euch erstmal zurück und beobachtet die Lage. Wenns brenzlig wird, knippst die Alte aus." gab er selbstsicher von sich, während seine beiden Vierbeiner die Anweisung schweigsam nickend entgegen nahmen. Dann war es auch schon soweit, Tenba stürmte auf allen Vieren vorran, während sein Doppelgäner auf zwei Beinen neben ihm gemeinsam mit ihm auf die vermeindliche Nukenin zustürmte. Als sie noch gut ein Dutzend Meter von ihr entfernt waren, formte der Klon rasch Fingerzeichen und feuerte unmittelbar darauf einen Wasserstrahl auf die Kontrahentin ab. Er hatte hierbei offensichtlich das "Suiton: Omizurappa genutzt und zielte dabei auf den Kopf der Feindin, um sie bestmöglich abzulenken oder bestenfalls sogar zum Ausweichen zu zwingen. Doch natürlich war das noch längst nicht alles. Während Tenba absprang und so schnell er konnte auf die Feindin zurasen würde, um ihr mit seinen Klauen im Nahkampf zuzusetzen und das Antlitz zu zerfetzen, nutzte der "Doppelgänger" erneut eine Technik, alles natürlich noch während er sich im Ansturm befand. Gerade erst war Tenba abgesprungen, da wurde sein Abbild von einer Rauchwolke umhüllt, begleitet von dem üblichen "PUFF"-Geräusch, als plötzlich ein Vierbeiner aus jener hervorgeschossen kam. Er sah genauso aus wie Tsuki und kaum hatte er die Rauchwolke verlassen, sprang er ebenfalls ab, rotierte sich unglaublich schnell um seine eigene Achse und schoss dabei ebenfalls mittels "Jūjin Taijutsu Ōgi: Tsūga" direkt auf die Feindin zu. Doch im Gegensatz zum Original nicht frontal, sondern würde direkt auf ihre linke Körperseite zuhalten und sie damit noch mehr unter Druck setzen.


Auflösung der Geschehnisse


Alles in Allem ein geschicktes Mannöver von Tenba und nur ein wahrer Inuzuka wäre wohl imstande zu erkennen, was dort wirklich vorging. Denn der Clue an der ganzen Sache war das Tenba gar nicht selbst Angriff. In Tarnung des Blitzes hatte er mittels "Gijū Ninpō: Jinju Bunshin" den Platz mit Tsuki getauscht, welcher wiederum das Gegenstück, nämlich das "Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin" genutzt hatte. Somit befanden sich die originale Teri und Tenba in Form von Tsuki noch neben dem braunhaarigen ANBU und betrachteten schweigsam und aufmerskam die Situation, während Tenba`s Doppelgänger die Rolle des echten Tenba`s einnahm und Tsuki die Rolle des Doppelgängers. Eine geschickte Täuschung um anfangs erstmals die Kampfkraft der unbekannten Feindin in Erfahrung zu bringen und falls etwas schief gehen würde, wäre Tenba innerhalb eines Wimpernschlags zur Stelle, um seinem besten Freund - Tsuki - beizustehen. Es war Teri`s Plan und nun durfte man gespannt sein wie sich die Situation entwickelte und vor allem, wie die Unbekannte mit solch einer Angriffswelle zurecht kam.


Tenba Jutsus:

Name: Gijū Ninpō: Jinju Bunshin(„Tierimitationsninjamethode:Menschtier-Doppelgänger“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel (Für beide)
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Diese Technik ist eine ähnliche Technik wie das „Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin“. Allerdings funktioniert dieses Umgekehrt. Anstatt das der Ninken sich in einen Abbild des Anwenders verwandelt verwandelt sich der Anwender in ein Abbild seines Ninken. Der Anwender ist nun in der Lage Ninken Techniken zu benutzeten sofern er diese erlernt hat. Die Verwandlung löst sich entweder nach Bedarf oder nach einem stärkeren Treffer wieder auf (C-Rang Jutsu oder Taijutsu mit Stärke 5 oder höher).


Kage Bunshin Jutsu:

Name:Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu ("Tierimitationsninjamethode:Technik des Vierbeiners")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender geht auf alle „Viere“ und mobilisiert seinen Chakra Haushalt. Die Technik gliedert sich insgesamt in zwei Aspekte. Der erste ist das Chakra. Zu Beginn der Technik überziehen die Inuzukas ihren Ganzen Körper mit Chakra. Das Chakra tritt dabei zu erst an verschiedenen Stellen des Körpers aus und umhüllt ihn dann komplett. Das Chakra sorgt für einen Immensen Schub an Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders (Stärke und Geschwindigkeit +50%) ist aber schon nach kurzer Zeit für die Blicke gewöhnlicher Shinobi verschwunden. Des weiteren wachsen durch das Chakra dem Anwender Klauen und Reißzähne mit denen er seinen Gegner verletzten kann (leichte Kratz oder Bisswunden bei einem gewöhnlichen Angriff). Der Zweite Aspekt der Technik sind die Bewegungen des Anwenders. Er bewegt sich nun wie ein Tier auf dem Boden und ist so in der Lage überraschende und außergewöhnliche Angriffe zu machen. Die Kampfart ist für viele ungewöhnlich und nur erfahrene wissen sofort darauf zu reagieren. Die Anwender bieten nun wesentlich weniger Angriffsfläche und können so schlechter getroffen werden. Der Nachteil dieser Kampfhaltung ist das die Hände sich gegen den Boden stützen und so nicht mehr für Fingerzeichen benutzt werden können. So muss der Anwender erst mal seinen Angriff abbrechen und seine Verteidigung senken um Fingerzeichen zu formen was ihn angreifbar macht.



Tsuki Jutsu:

Name: Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin („Tierimitationsninjamethode:Tiermensch-Doppelgänger“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninken
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann sich der Niken in ein Abbild seines Partners verwandeln. Nun ist der Ninken in der Lage einen Menschlichen Körper zu benutzten und so auch Techniken zu nutzen die Fingerzeichen erfordern. Steigerungen durch das Shikyaku no Jutsu des Anwenders werden automatisch für den selben Chakra Verbrauch übernommen. Sollte man Schaden durch einen Angriff erleiden so verwandelt man sich zurück da es sich bei diesem Jutsu um eine Abwandlung des Henge no Jutsu handelt.


Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Hierbei ist der Wasserstrahl vom Druck her schwächer, aber immer noch mit einem Schlag der Stärke 4 zu vergleichen. Der Strahl kann auch mit weniger Druck abgeschossen werden, damit man auf einer Mission frisches Trinkwasser dabei hat. Die Geschwindigkeit ist die der des normalen Suiton: Mizurappa.


Name:Jūjin Taijutsu Ōgi: Tsūga(„Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Durchbohrender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite:nah-mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu
Beschreibung:Dies ist das klassische Taijutsu Manöver der Inuzukas. Dabei nutzten sie ihr Chakra und beginnen sich mit hoher Geschwindigkeit in der Luft zu drehen und wie eine Rakete auf den Gegner zu rasen. Die Zähne und Klauen der Inuzuka werden in der Rotation so stark beschleunigt das sie versuchen sich durch alles bohren das sich ihnen in den Weg stellt. Getroffene Gegner erleiden leichte Schnittwunde durch den Angriff welche sich aber über den Gesammten Trefferbereich auswirken.



OOC: Bei Unstimmigkeiten etc. bitte PN an mich oder Skype. Sorry für die immense Wartezeit.
Bild


"Tenba spricht"|//denkt//|"Jutsu"|NPC&Andere
Tsuki|Teri|Niji





[align=center]EA;ZA[/align]

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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Karasaki Sheriza » Di 29. Jul 2014, 17:23

Verwendeter NPC: Kari Hagane


Die Schwarzhaarige blickte kalt lachend über das Feld der Verwüstung. Der Friedhof war größtenteils in seine Einzelteile zerlegt und sie ergötzte sich an dem Gesichtsausdruck der jungen Chuunin, die fast schon weinend wie ein kleines Kind auf ihre Knie gesunken war. //Tja Mädchen, kannst ja zu Mama gehen und dich ausweinen.// dachte sie sich nur kalt und unterdrückte ein böses Lachen. Bislang war alles nach Plan verlaufen. Der Einzug in das Dorf hatte dank der tatkräftigen Hilfe eines ANBU super funktioniert und nun stand ihnen nichts mehr im Wege. Sie würden den arroganten Shinobi aus Konoha zeigen was sie wert waren und das war nicht wirklich viel mehr, als eine Hand voll Dreck. Ihr Komplize, Jundo war ein begnadeter Schauspieler und sie lachte erneut böse auf. Heldenhaft hatte er die Heulsuse mit den rosanen Haaren davor gerettet von ihrem Jutsu vernichtet zu werden und die Kleine war so strohdumm, dass sie es ihm natürlich sofort abnahm, wer sollte auch darauf kommen, dass der heldenhafte Netsu in Wirklichkeit einer von den Bösen war? Erneut lachte sie kalt und wie abgesprochen schickte er das unbedeutende Gör weg. Sie sollte die wichtigen Leute holen, damit sie diese gezielt ausschalten konnten. Während die Kleine wie ein aufgescheuchtes Karnickel über das Feld rannte, bombadierte die Hagane sie halbherzig mit Jutsu. Sie wollte gar nicht treffen, immerhin musste sie ja die wichtigen Leute hier ranschaffen. Doch es musste echt wirken, weswegen sich die Dunkelhaarige wenigstens etwas Mühe gab. Jundo versuchte um ebenfalls den Schein zu wahren halbherzig, ihre Jutsu zu kontern, damit es so wirkte, als würde er der Kleinen Rückendeckung geben. Ein Objekt der Begierde war allerdings schon am Friedhof, es handelte sich um Tenba Inuzuka. Jundo hatte schon einiges von dem Kerl erzählt, er war ein Angeber mit einer viel zu großen Klappe. Kari hasste solche Männer, außerdem mochte sie seinen penetranten Gestank nach Hund nicht. Auch der erfahrene Anbu witterte natürlich noch nichts von dem bösen spiel und die Chancen standen äußerst gut für die Nukenin. Sie lächelte böse und beschloss das ganze nun etwas mehr anzuheizen. Die schwarzhaarige Schönheit hatte die Rechnung allerdings ohne den angriffslustigen Tenba gemacht, denn dieser überkam sie praktisch fast schon mit einer ganzen Flutwelle an Angriffsmanövern. Sie knurrte kurz genervt doch würde Jundo ihn bald schon aus dem Hinterhalt attackieren, während sie mal kurz seine Attacken abblocken würde. Sie wirkte schnell einige Fingerzeichen und lies den Angriff einfach nur eher gelangweilt auf sich zukommen, es war ja schon fast süß, wie er sich abmühte. Dem Wasserstrahl wich sie schnell aus, wodurch sie, wie vom Angreifer geplant, in einen für ihn eigentlich günstigen Winkel kam, woraus er sie schnell attackieren konnte, doch riss sie einfach den zuvor gewirkten Chakraschild hoch und der Gegner würde daran abprallen. Die Defensiv Techniken des Hagane-Clan waren nahezu unüberwindbar und sie lachte nur böse. "Wenn du mit mir spielen willst, musst du dich bitte etwas mehr ins Zeug legen. Schwach." entgegnete sie nur kalt lachend, nachdem sie seine Attacken geblockt hatte. Nun wirkte sie erneut schnell Fingerzeichen und würde ein simples Raiton-Jutsu verwenden. So versuchte sie den vermeidlich echten Tenba in Bedrängnis zu bringen, damit der Jundo zuschlagen konnte .Es würde wohl nicht lange dauern, dann wären er und seine zwei Köter schon hinüber. Dessen war sich die Nukenin jedenfalls sicher.

Name: Kyodaina Hifu: Enkousen ("Massive Haut: Bogenschild")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel bis Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6
Beschreibung: Dieses Ninjutsu ist ein klassisches Defensivjutsu, welches vom Hagane Clan im Kampf verwendet wird. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, streckt er eine oder Beide Arme nach vorne, wobei dies keinen Effekt auf den Wirkungsgrad des Jutsus hat. Sobald dies geschehen ist, gibt der Hagane über die Hand bzw. seine Hände Chakra nach vorne ab, welches im Bruchteil einer Sekunde einen hellen Chakraschild bildet. Der Chakraschild bei normalesn Chakraverbrauch hat einen Durchmesser von 1 Meter. Doch jeh nach Menge des eingesetzten Chakras variiert die Größe des Schildes. Sollte man mehr Chakra verwenden, so ist der Hagane in der Lage zwei Personen die links und rechts neben ihm stehen mit dem Schild zu schützen. Hier beträgt der Durchmesser 3 Meter. Der Chakraschild negiert Ninjutsu bis zum B-Rang und Taijutsu bis zum Stärkewert 6.




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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Aneko Kamizuru » Di 29. Jul 2014, 21:15

NPC

Sie wäre beinahe gestorben, nicht er, und wenn er es sich genauer überlegte wäre ihm das ganz recht gewesen. Trotzdem sagte er nichts zu ihrer Entschuldigung und verzog noch nicht einmal unter der weißen Maske das Gesicht. Stattdessen gab er ihr Anweisungen und schickte sie los, woraufhin ein Blitzlichtgewitter ihr über den Platz folgte. Ein, zwei der Jutsus wurden neutralisiert, wenn sie nah an das hoffnungslos wirr flüchtende Mädchen heran kamen, aber der Anbu wusste ja dass seine heimliche Kollegin sie nicht töten würde. Auch wenn er noch keinen tollpatschigeren Anwärter zu Gesicht bekommen hatte. Der Inuzuka hingegen bereitete sich nach Jundos Freigabe auf einen Gegenangriff vor. Die Augen des Netsus folgten dem Geschehen, während seine Gedanken um die Ninken neben ihm kreisten. Jetzt einen Angriff auf das Original zu starten wäre fatal. Die Hunde würden ihn wohl zerfleischen. Von dem Rollentausch des Inuzukas hatte der Task Force Anbu nichts mitbekommen – wie auch? Er musste immerhin das Mädchen retten, das es in der Zwischenzeit auch endlich geschafft hatte den Platz mit ihren Ninken zu verlassen. Netsu setzte sich seitlich in Bewegung – weg von den Ninken – und lief geduckt von einem Grabstein zum nächsten in Richtung der ‚Gegnerin‘, die Tenbas Jutsukombination abwehrte und ihn noch mit einem Spruch anfeuerte. Währenddessen lief der Anbu von einem Grabstein zum nächsten um die Gegnerin herum. Gedeckt von einem Grabstein mit dazu gehörigen viel zu groß gewucherten Busch erschuf der Anbu einen Kagebushin . Dieser behielt die Ninken genau in Blick. Der Netsu selbst gelangte um die Gegnerin herum in das Sichtfeld von Tenba und seinen Ninken. Ihr Verhängnis. Schnell sprang er auf. „Weg.“, rief er, während er Fingerzeichen formte. Es waren drei Fingerzeichen bevor er die Arme vor der Brust überkreuzte, zumindest sah es für alle so aus die sich ihm zuwandten. Zwei Fingerzeichen gehörten zu dem Genjutsu, mit welchem er ein gefaktes Shakuton: Hitou ebu über den Platz rauschen lassen würde – direkt auf die Nukenin zu. Aber nicht nur das. Der einzig sinnvolle Weg für den Anbu auszuweichen führte direkt in die Reichweite von Netsus Bushin. Dieser hatte bereits das Shakuton: Hottobōru o tabete im Anschlag und würde es den Anbu spüren lassen.


damit das Jutsu:
Name: Shakuton: Hitou ebu ("Hitzefreisetzung: Hitzewelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Shakuton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Shakuton: Hitou ebu verursacht nach dem schließen eines Fingerzeichens und dem darauffolgenden Kreuzen der Handflächen einen riesigen Windstoß mit großer Hitze. Von der Zerstörungskraft her ist es einem Fuuton: Daitoppa mit hohem Chakraverbrauch gleich. Trifft die Hitzewelle ein Ziel so erleidet dieses leichte Schnitt- und mittlere Verbrennungswunden. Die Größe des Windstoßes beträgt 10 Meter und die Geschwindigkeit kommt der von 5 gleich.


und dieser verwendet:
Name: Shakuton: Hottobōru o tabete ("Hitzeversteck: Verschlingende Hitzekugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Shakuton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Shakuton: Hottobōru o tabete kann man als Shakuton Version des allseits bekannten Katon: Gōkakyū no Jutsu betrachten. Der Anwender formt hierbei 3 Fingerzeichen und schießt nach Schließung dieser eine Kugel aus Shakuton Chakra ab. Diese Kugel hat einen Durchmesser von 2 Metern und flieg mit einer Geschwindigkeit von 4 auf ihr Ziel zu. Bei einem Treffer fügt sie mittlere Verbrennungen zu.
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Bruder - Vater - Mutter - Fremde

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Aneko Kamizuru
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Re: Friedhof von Konoha

Beitragvon Aneko Kamizuru » Fr 8. Aug 2014, 13:51

[So, ich nutze jetzt eine sanfte Vorschlaghammermethode um uns Anbus aus diesem Postingstopp herauszuholen. Erlaubnis von Dwain eingeholt.]

Der Trick des Inuzukas war nicht schlecht, aber es stellte sich sehr schnell heraus welcher das Original war. Und dann ging es schnell. Eine der Ninken war ja eh schon angeschlagen, die andere war nicht so schwer zu erwischen. Und ein Inuzuka ohne Ninken? Nun, er hatte ja gut trainiert und so, aber er war einfach auf sein Rudel eingestellt. Die beiden Shinobi hatten keine großen Probleme mehr mit ihm und schnell war er ausgeknockt. Natürlich hatte Jundo darauf aufgepasst das er nichts in ein mögliches Funkgerät flüsterte. Kaum war der Anbu bewusstbar, fing der Abtrünnige an ihn zu verschnüren und schleifte ihn dann quer über den Friedhof in Richtung Mauer. "Ich weiß, es wäre einfacher ihn zu töten, aber er sollte nicht hier rum liegen." Plötzlich flogen ein paar Worte durch den Anbufunk und er blieb ruckartig stehen und lauschte. Dann wanderte der Blick zu der Nukenin. "Die restlichen Angreifer sind verschwunden und die Barriereinheit wurde über das Leck in der Mauer informiert.", gab er weiter und sein noch immer existenter Double schnappte sich zeitgleich die Hunde und lief an ihm vorbei um sie ein Stück die Mauer entlang mit einem Drahtseil an einem Baum festzubinden - nur falls sie wach wurden. Dann lief er zurück und ließ sich in Sherizas Blutfleck auf den Boden fallen und spielte tot. Das Original verfrachtete derweil den Inuzuka ebenfalls hinter die Mauer, jedoch in die andere Richtung - schön weit weg von seinen Hündchen. Dann kehrte er zurück blieb jedoch außerhalb des Sichtfeldes hinter der Mauer. Sein Bushin miemte seinen toten Körper und der Inuzuka war nirgends zu sehen. Sah also alles nach einem Sieg der Nukenin aus und wie er sie kannte, würde sie den nächsten Gegner die das Feld betraten gar nicht erst die Möglichkeit geben seine Leiche näher unter die Lupe zu nehmen.
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