Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Uzumaki Shigeru
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 29. Nov 2016, 18:37

cf: Krankenhaus

Hiro wollte auf jeden Fall mitgehen und vielleicht würde auch Kana mitkommen. Shigeru nickte ihnen noch einmal zu und machte sich zu Fuß auf den Weg. Wenn die beiden mitkommen würden, so war es ziemlich wahrscheinlich, dass sie auf oder mit dem Drachen kommen würden. Für den Uzumaki war es ein Leichtes sich durch die Straßen zu bewegen, bis er schließlich am Tor ankam. Er war nicht der Einzige, aber das wunderte ihn auch nicht. Die Kagin war natürlich anwesend, bei ihr ein ihm unbekannter Mann mit Sonnenbrille. Zu seiner Freude waren auch seine Schüler beide anwesend und seine Maske verbarg ein zufriedenes Grinsen. "Ehrenwerte Hokagin.", er hob höflich die Hand als Gruß an alle und begab sich zu seinen Jungs. Natürlich fiel ihm auch das ungewöhnliche Wesen hier auf, welches ohne Probleme für ihn eines der merkwürdigsten Wesen war, die er je gesehen hatte. Da sah auch die Killerkrabbe in Akuma no Kuni alt aus gegen ihn. "Schön zu sehen, dass ihr beide so engagiert seid, wenn man bedenkt, dass wir in den Tod rennen werden. Es ist zumindest eine wahrscheinliche Option und ich kann euch nur eines raten: Überlebt diese Schlacht." Seine Stimme war gedämpft gewesen, da nur Daiki und Kamui es hören sollen. Er wollte ihnen Mut machen, ihnen aber auch nicht verschweigen, was hier Sache war. Der Uzumaki war passabler Nahkämpfer, dass wusste er selbst und wenn es wirklich nicht mehr anders ging, dann war er auch bereit als Medic auszuhelfen, vollkommen bewusst, welche Konsequenzen es für ihn bedeutete. Noch einmal sah er sich um, er kannte so ziemlich keinen, von daher, war es nicht wirklich spannend für ihn. Shigeru wäre aber nicht Shigeru, er konzentrierte sich und setzte das Kagura Shingan ein. Er wollte wissen, ob er das Eine Chakra nochmal finden würde und zu seiner eigenen Überraschung war es nun sehr viel näher als beim letzten Mal. Seine Augen öffnete er und sein Blick blieb bei einer Frau mit langem schwarzen Haar hängen. Leicht nickte er. Sie war also die Quelle, dieses Chakras, welches er bereits aufgespürt hatte. Sie war es also wert, sie zu beobachten.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 30. Nov 2016, 20:16

CF: Krankenhaus mit Kana

Es war also entschieden, sie würden Shigeru folgen Richtung Tor. Die Schlacht stand bevor und alle kampffähigen Truppen wurden gebraucht. Was Kana anging, nunja sie war eine Iryonin und konnte daher sicherlich als medizinische Einheit gebraucht werden wenn Leute verletzt waren. Hiro würde auch versuchen sofern es möglich war und er nicht irgendwo anders hingeschickt wurde bei Kana zu bleiben und sie zu schützen. Der junge Uchiha wusste ja nicht wie das Schlachtfeld und alles aussah, ob sie dort auf offenen Feld waren und Verwundete versorgt werden mussten wenn es dazu kam. Oder ob sie irgenwelche Barracken oder ähnliches hatten. Irgendwelche Unterkünfte oder sowas. All das musste man sehen. Vielleicht war es auch ihre letzte Schlacht...erste und Letzte wenn man so wollte. Ohne Verluste da wegzukommen wäre zu schön. Doch Hiro hatte gesehen wo Amon in Konoha war zu was dieser Mistkerl fähig war. Aber man sollte auch nicht alles schwarz malen sondern positiv bleiben. Mut war es was man in dieser dunklen Stunde brauchte. So kamen Hiro und Kana auf Naito dann am Tor an und man merkte schon das sich die Kampfbereiten Shinobi hier alle sammelten, es wurde voller und voller. Viele Bekannte Gesichter waren hier aber auch Fremde. Nunja für Hiro zumindest bzw. waren die Gestalten für ihn etwas sonderbar. Eine Frau mit Hörnern und einer komischen Klauenartigen Hand bzw. Arm oder was das war...hoffentlich nur eine Rüstung oder sowas und ein anderes Wesen, kein Mensch. Naito ließ kurz ein Laut von sich hören und der junge Uchiha meinte dann: "Hiro Uchiha, Naito und Kana Suouin melden sich zur Stelle und erwarten weitere Befehle." Und so würden sie dann auch folgen wenn sie mit sollten oder falls sie hier bleiben sollten als Nachschub oder Dorfschutz auch dies tun. Sicherlich war es etwas ungewöhnlich das ein Drache nun auch hier war, aber hey wie seltsam konnte das schon sein wenn noch andere Individuen hier waren die ebenfalls nicht ganz normal aussehen oder gar kein Mensch waren? Der schwarze Drache des Uchihas hörte auf sein Herrchen und tat brav wie er ihn anwies und so wartete Naito mit den beiden Shinobi auf dem Rücken was nun passierte. "Keine Sorge Kana ich pass auf dich auf." meinte der Uchiha noch zu seiner Schülerin, auch nur so laut das wohl nur sie es hören konnte.

tbc: der Masse hinterher (Schneefelder) gilt dann auch für Kana falls nicht annuliert oder anderweitig ein anderer Befehl gegeben wird
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aniya Amell » Do 1. Dez 2016, 23:11

[align=center]Bild[/align]

CF: Konohagakure -> Trainingsplatz

Zwar wäre Aniya gerne mit ihren Schülern direkt zum Tor, doch musste sie noch einen kleinen Umweg einschlagen. Wie in dem Funkspruch verlangt wollte sie Material aus dem Krankenhaus besorgen und dann bei dem späteren Aufbau der Lazarette helfen. Da sie nur 10 Minuten hatte hoffte sie, dass die verfügbaren Einheiten im Krankenhaus wie ein Uhrwerk funktionierten. Tatsächlich lief es glatt und chaotisch zugleich, als die Medic bei ihrem zweiten Wohnsitz ankam. Es herrschte ein Tumult im Personal, aber gleichzeitig folgte es auch einer gewissen Ordnung. Aniya wurde sofort zu dem Gemeinschaftsraum weitergeleitet, wo bereit gelegte Schriftrollen und Rucksäcke auf ausrückende Medic warteten. De Jonin schnappte sich eine Schriftrolle und einen Rucksack. Alles andere schien so weit unter Kontrolle. Sie könnte nun eh nicht viel für den weiteren Verlauf im Krankenhaus tun, denn als eine der wenigen voll ausgebildeten Medicnin im Dorf musste sie ausrücken. Kurz vor dem Verlassen wurde sie noch über den Inhalt der Schriftrolle und des Rucksacks aufgeklärt. Schriftrolle war mit kleinen Materialien für das Lazarett gefüllt. Der Rucksack diente zur Ersten-Hilfe. Andere Shinobi, vorzugsweise Chunin, würden die schweren Dinge für ein Lazarett transportieren. Mit dieser kurzen Einweisung hechtete die Braunhaarige sogleich aus dem Krankenhaus und erneut durch die Straßen Konohas. Das verfügbare Zeitfenster von 10 Minuten voll ausgeschöpft kam die junge Frau dennoch rechtzeitig beim Startpunkt des Feldzuges an. Es hatten sich eine Menge Shinobi versammelt und es viel der Braunhaarigen schwer, bestimmte Gesichter unter der Menschenmenge auszumachen. Sie konnte nur davon ausgehen, dass Kisuke und Sakushi sich unter die Menge gemischt hatten. Sie würden sich vermutlich erst während der Reise, oder an ihrem Ziel wiedersehen. Wenn die große Menschenmasse sich ihren Aufgaben zugeordnet aufspaltete. Bis dahin machte es nur Sinn, den Marsch abzuwarten. Dieser kam etwas unverhofft, denn es öffnete sich ein Portal, durch welches sämtliche Shinobi geschleust würden. Skeptisch betrachtete die Amell besagte Transportmöglichkeit. Es würde die Reise ungemein verkürzen ganz ohne Frage. Speziell wenn sie derart unter Zeitdruck stünden. Aber ganz wohl bei dem Gedanken, durch ein Portal an einen völlig fremden Ort geschickt zu werden, war ihr dennoch nicht. Aber es half nichts. Aniya schluckte den wachsenden Kloß in ihrem Hals herunter und folgte ihre Landsmänner in die unbekannte Region.

TBC: Unbenanntes Land -> Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yato Sabaku » Do 22. Dez 2016, 15:03

CF: Trainingsplatz

Auf dem Weg
Arato ging langsam von Trainingsplatz aus zum Tor von Konoha, während sein Kopf voll mit Gedanken war. Wieviele sind wohl im Kampf verletzt worden? Ich frage mich ob welche im Kampf gestorben sind oder ob wir überhaupt richtig gewonnen haben. Man sieht ihm seinen "Mittagsschlaf" immer noch sehr gut an während er sich langsam zum Tor von Konoha begibt. Als er es sehen kann, beginnt er sich zu beeilen und auf die letzten Meter noch seinen Schlaf aus dem Gesicht zu reiben.

Beim Tor von Konoha
Arato stellte sich erwartungsvoll vor das Tor und sah voller Enttäuschung, das bis jetzt noch keiner hier war. Wo sind denn alle? Er sprach laut genug, dass man es auch aus höherer Entfernung hörte, wenn man relativ gut trainierte Ohren hatte. Er schaute sich um und es wirkte auf ihn als würde tote Stille vor dem Tor herrschen, welche auch in den nächsten Stunden nicht verschwinden würde. Bald würden alle ankommen und er würde vielleicht auch mal wieder etwas zu tun bekommen. Da man ihn ja bisher noch nicht wirklich gefordert hat. Er wusste nicht mal etwas von seinem Team. Er konnte es eigentlich kaum noch erwarten. Dennoch erschleicht ihn ein ungutes Gefühl welches er sogleich in seinem Magen spürt. Was wenn ich der schlechteste in meinem Team bin? Dann mach ich meinen Eltern ja wieder nur Ärger. Wobei das ja glaube ich weniger schlimm ist. Ich hoffe einfach nur das mein Team nett ist. Er sah weiter aus dem Tor heraus und wartete. Er wartete seit gefühlten Stunden. Auch wenn es nur ein paar Minuten waren die er wartet. Die Stille und die Ruhe haben in wieder sehr schläfrig gemacht, doch er ließ sich auch davon nicht unterkriegen und war fest entschlossen, alle zu empfangen und ihnen zu helfen wo sie Hilfe brauchen. Das war er ihnen schuldig, wenn er schon nicht am Kampf gegen einen so gefährlichen Gegner teilgenommen hat. Außerdem war er sehr neugierig was denn passiert ist.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Geralt » So 1. Jan 2017, 22:16

[align=center]~Fremd und doch so bekannt~[/align]


(Hi no Kuni) CF: Bugakure


Gemeinsam mit meinem neuen Gefährten dem Handelsmann aus Tetsu no Kuni erreichte ich das Juwel dieses Reiches, sie nannte es Dorf doch dieser von mächtigen Mauern umzogene Ort direkt vor einem prachtvollen Gebirge war viel mehr als das. Ich erkundigte mich bei dem freundlichen Händler über das System der Ordnung welches hier herrschte. Er erzählte mir von Dingen die auch direkt hätten aus einem Märchenbuch stammen können. War diesem dicklichen Herren überhaupt zu trauen? Meiner Erfahrung nach waren Handelsmänner nur dann treu und vertrauenswürdig wenn man genug Gold an seinem Körper trug von dem sie provitieren konnten, ich selbst hatte nicht viel davon. Doch auf dem kurzen gemeinsamen Weg wurde mir der ältere Herr mit dem rundlichen Körper doch sympatisch, er kannte sich mit Stahl aus und kam aus dem Reich des Eisens, wie passend nicht? Natürlich waren ihm auch meine beiden Schwerter aufgefallen und ich gab ihm mein Wort das er sich diese ansehen durfte wegen seiner guten Führung durch das mir unbekannte Land. Unter der Bedingung das ich sie nicht aus der Hand geben würde stimmte ich zu. Meine Erfahrungen mit solch reisenden Händlern waren in der Vergangenheit nicht sonderlich rosig gewesen, ich ging also lieber auf Nummer sicher auch wenn dieser hier ordentliche Verhaltensweisen an den Tag legte. Doch in meinem Leben bisher hatte ich schmerzlich gelernt , dass der Schein durchaus trügen konnte. Kurzzeitig kochte Wut zusammen mit den Erinnerungen an meine Verlobte hoch, noch ahnte ich ja nicht das sie ebenfalls den Fall unserer Welt überstanden hatte und sich sogar ebenfalls hier in dieser seltsamen Welt aufhielt. Genauso schnell wie mich die Vergangenheit überkommen hatte verschwanden diese Emotionen auch wieder. Ich führte meine Augen auf das mächtige Dorftor während ich zu meinem Reisegefährten sagte. "Und wer ist der Fürst dieses Landes?" Der dickliche Herr lachte blos und bewegte seinen Karren zu den beiden Wachleuten am Tor. "Du kommst wirklich nicht von hier oder? Aber um es mit deinen Worten zu sagen , kein Fürst sondern eine Fürstin. Senjougahara-sama , Hokagin von Konoha-Gakure." Ich riss die Augen auf als ich dies hörte. Eine Frau war die Herrin dieses Landes? Es kam selten vor das es eine Dame schaffte im Norden das Jarltum zu erringen, doch die Herrschaft über ein komplettes Reich glich fast schon einer Märchengeschichte. Ich bemerkte wie mein treues Ross unter mir solangsam einklappte, das lange Reisen war dieses Tier nicht gewohnt und mit einer kurzen Bewegung schlüfte ich aus dem Sattel heraus. Vorsichtig klopfte ich ihm auf den Körper als Zeichen meines Respektes, woraufhin das Tier sich übergeben musste. "Oh....." Sofort kamen mir die Erinnerungen an das ekelerregende Gesöff hoch welches ich im zerstören Dorf gefunden hatte. "Mir ist davon auch schlecht geworden....also lass alles raus." Das Tier musste für die Reise gewärmt werden, zumindest glaubte ich an einen heraufziehenden Sturm. Zum Glück lag ich falsch, denn nasses Pferd war ein doch übler Geruch für meine imoment extrem empfindliche Nase. Dieses Wetter hier war mir noch genauso absolut neu wie das Land selbst. Mitlerweile hatte mein "Händlerfreund" das Tor passieren dürfen und nun war ich an der Reihe. Ich konnte kaum mit meinem Charme überzeugen, nocht hatte ich Gold oder Wissen mit welchem ich mir den Zutritt erkaufen konnte. Ich versuchte schnell ein einfaches Hallo in der Tonlage zu formulieren wie ich es hier bereits öfters vernommen hatte. Ich fühlte mich wie ein Hofnarr der zwanghaft versuchte einen guten Eindruck zu hinterlassen....und selbst dieser stellte sich vermutlich imoment besser an als ich. "Mein Name ist Geralt, aus Riva. Ich ersuche eine Audienz bei eurer Fürstin Senjo...Senjouga.....Sensho.......nun der Herrin des Landes. Ich erbitte um Einlass und bin mir sicher ihr seid eurer Herrin treu ergeben." Mir war zu diesem Zeitpunkt erst nicht klar was ich hätte noch sagen sollen, die Wahrheit vielleicht? Möglicherweise etwas mehr ausgeschmückt so das sie interessant klang? "Ich habe wichtige Informationen aus dem Reich aus dem unser aller Feind der Weltenverschlinger stammt." Hoffentlich reichte das aus um mir ihre Gunst zu verdienen. Viel mehr konnte ich nicht anbieten, meine Waffen und das Medallion waren unverkäuflich und Plötze? Nicht großartig von wert. Ich konnte die Nervosität die von den beiden Wachleuten ausging förmlich riechen. Ich weis nicht warum selbst diese einfachen Worte unglaubwürdig wirken konnten? Vielleicht weil ich gefühlt doppelt so groß war wie diese Wachleute, vielleicht weil ich ein Bad vertragen konnte und viel mehr wie ein Landstreicher aussah. Imoment jedenfalls konnte ich nur hoffen das mich die Fürstin .....die Hokagin was auch immer dieser Titel zu bedeuten hatte zumindest anhören würde. Sobald mich Jemand herein lassen würde, würde ich dieses sogenannte Dorf auf direktem Weg zur Landesherrin betreten.



Möglicher TBC: Residenz des Hokagen
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Ciri » Mi 4. Jan 2017, 20:43

CF: Konohagakure - Waldgebiet

Geralt. Auch er war in diesem Konoha angekommen. Er verzückte mich mit ungeheimer Freude, dass mein "Verlobter" wohl genauso wagemutig gewesen war, wie ich selbst. Doch eine viel größere Freunde bereitete mir das Wissen, dass ich seiner Zerrissenheit weiter zusehen durfte. Ich hatte ihm das Leben geschenkt. Doch welch ein Leben? Ein Leben in ewiger Schuld. Er hatte sein gesamtes Rudel ausgelöscht, eine ganze Stadt und warum? Weil ich es so wollte. Eine meiner größten Listen. Aber dennoch nicht die Einzige. Bereits in Nirn hatte ich mich an seinem Schmerz ergötzt und genau dies durfte nun fortgeführt werden. Diese Welt wurde mir zunehmend sympathischer. Der seltsam gekleidete Mann mit der seltsamen Brille verschwand und übergab Aneko die Entscheidungsgewalt. Sie wirkte selbst noch so jung und doch schien sie schon einiges zu sagen zu haben. Sie schienen alle nichts davon zu merken, dass das, was auch immer dieser Captain auf mich anwenden wollte, um meine Erinnerungen zu tilgen, nicht funktionierte. Meine List ging also auch dieses Mal auf. Ich fragte in meiner gespielten Verzweiflung, was nun geschehen würde und ob ich im Dorf Unterkunft bekäme. Als ob mich die Dunkelheit überhaupt hinderte. Doch das würden diese Damen ja nicht wissen. Aneko sprach, dass dies selbstverständlich sei und wies mich an, ihr zu folgen. Ich senkte kurz mein Haupt. Ich danke Euch, Ihr seid so gütig. Ich bin so froh, dass ich auf Euch getroffen bin. sprach ich mit vollkommener Erleichterung in der Stimme. Doch ich wollte nicht allzu lange im Dorf verweilen. Aber Aneko schien von meiner Idee nicht so angetan. Sie versuchte mich zu überreden, länger zu bleiben und sie schien sich tatsächlich Sorgen zu machen. Ich versuchte ein schwaches Lächeln zu formen. Ein Lächeln, was unter Trauer geformt wurde. So sollte es zumindest aussehen. Ich verstehe, was Ihr meint. Doch... ich muss es selbst sehen. Ob es stimmt, was Ihr sagtet, dass meine Heimat vielleicht zerstört ist, wisst ihr? Die Ungewissheit macht mich ganz wirr... . Ich möchte doch einfach nur noch nach hause. sprach ich und schluckte heftig, um zu simulieren, dass ich erneut kurz davor wäre, in Tränen auszubrechen. Ich bin außerdem doch nichts Besonderes... die Hokagin hat sicherlich viel wichtigeres zu tun. Ich bin nur eine verirrte Frau. Nichts, was die oberste Priorität ist. sprach ich und meine Stimme wurde leiser, sodass es klang, als würde ich mir selbst meinen Wert absprechen und als würde ich mich selbst eben als ziemlich wertlos ansehen. Aus den Erzählungen wusste ich mittlerweile, dass die Hokagin wohl die Person war, die das Sagen hatte. Somit ein ziemlich hohes Tier.
Wir kämen wohl langsam an die Tore des so genannten "Konohas" an. Das vermeintliche Dorf glich eher einer Stadt. Es war groß und mit dicken Mauern geschützt. Wir traten durch das Tor und ich sah mich interessiert um. Ich war noch nie in Konoha. Ich habe schon oft Erzählungen gehört, aber selbst habe ich es noch nie zu Gesicht bekommen. Es ist noch schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. sprach ich und schien für einen kurzen Moment meine Trauer zu vergessen, ehe ich aber dann doch wieder den Kopf hängen ließ. Zwei Wachleute saßen in einem kleinen Häuschen. Auch sie trugen dieses seltsame Zeichen als Stirnband bei sich. Das selbe Zeichen konnte man auch am Tor sehen. Vielleicht einfach nur ein Zeichen für das Dorf? Eine Art Flagge oder Ähnliches, so wie ich es kannte. Die beiden Männer musterten mich und sahen dann zu Aneko hinüber. Wen hast du da bei dir? Müssen wir der Hokagin jemanden melden? fragte einer, mit recht ruppiger Stimme. Dennoch wanderte sein Blick immer wieder zu mir und ich spürte, wie er mich mehr als nur musterte, ob ich eine Gefahr darstellte. Meine Techniken schienen auf ihn zu wirken. Zumindest auf die ein oder andere Weise. Also wie 'ne Nuke sieht die mir aber nicht aus. grummelte er hinterher und würde wohl auf die Antwort Anekos warten. Erst dann könnten wir wohl weiter gehen.
Sobald wir weiter gingen, würde ich Aneko kurz von der Seite her ansehen. Bitte erzählt mir doch ein wenig von Euch. Es würde mich zumindest ein wenig ablenken. würde ich sagen und ihr ein knappes Lächeln zu werfen, welches mir jedoch sichtbar schwer fallen würde, es zu formen.

TBC: Aneko nach :)

Name: Verführung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit der perfekten Manipulation. Allein ihr Äußeres wirkt auf Andere anziehend. Ihre Gegenwart erfüllt Betroffene mit dem Gefühl der Ruhe und inneren Zufriedenheit, welches dem Gefühl des "verliebt" seins sehr ähnlich ist. Zusätzlich sind Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage ihr verdorbenes Chakra für weitere Techniken der Verführung zu verwenden (extra Jutsus).

Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.


Danke an Ina für das Set <3

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aneko Kamizuru » Do 5. Jan 2017, 14:33

-Sakushi-> Kampffeld
-Aneko-> Wald vor Konoha

[Sakushi]
Der Flug raubte mir den Atem. Der Start war ruppig und ich stand extrem unter Strom - immerhin hatte ich eine bewusstlose Raubkatze auf dem Schoß und musste verhindern, das sie abrutschte. Das Doteki in eine Decke eingewinkelt war machte das nicht unbedingt leichter. Ein Sturz in die Tiefe wäre aber tödlich. So kam ich erst dazu aufzublicken, als wir auf Reisehöhe waren. Ich konnte Kilometerweit sehen. Über weite Wälder, endlose Wiesen, zerklüftete Gebirge und glitzernde Seen. Die Schönheit dieses Anblickes machte mich sprachlos. Der Flugwind ließ meine Augen tränen, aber ich konnte mich nicht satt sehen. Ich spürte, wie sich ein Bedürfnis in mir aufbäumte. Ein Wunsch, den ich seit Jahren hegte. Ich wollte da raus. Ich wollte reisen, die Welt sehen, fremde Kulturen kennen lernen, unter den Sternen schlafen und am Lagerfeuer aufwachen. Ich wollte wieder mit Doteki auf die Jagd gehen, mein Zelt da aufschlagen, wo es mir gefiel und einfach nur die Harmonie der Natur genießen- Das Geben und Nehmen der Welt um uns herum beobachten und ein Teil dieses Kreislaufes werden. Ich wollte frei sein. Und mir wurde schmerzlich bewusst, das ich frei sein hätte können. Ich hätte nicht auf den Drachen steigen können und am Kampfplatz bleiben können. Ich hätte in irgendeine Richtung davon gehen können und es hätte Wochen, wenn nicht Monate gedauert, bis jemand darauf aufmerksam geworden wäre. Aniya hätte es wohl ziemlich bald bemerkt, aber ich hätte ja auch im Kampf gestorben sein können. Aber diese Option war vertan. Vor uns tauchte das Dorf auf und der Drache verlor an Höhe. Wir würden bald landen und das war auch nötig, denn Doteki begann wieder sich zu bewegen. Ich atmete tief durch und schluckte die Gefühle runter, die sich eben in mir breit gemacht hatten. Ich war zurück in meinem Gefängnis. Hier konnte ich nicht sein, wer ich sein wollte, und nicht tun, was ich tun wollte, aber das würde sich nicht so schnell ändern. Ich konnte auch nicht einfach gehen. Heute hatte ich die Mächte gespürt, die am anderen Ende des Kampffeldes tobten und wusste, das ich dagegen keine Chance hatte. Ich würde da draußen nicht bestehen, also musste ich in meinen goldenen Käfig zurückkehren. Ich rutschte von dem Rücken des Drachens und Doteki schlitterte mir mehr schlecht als recht hinterher. Er wollte sich wieder bewegen, aufstehen und laufen, aber noch war die Betäubung so stark, das er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich bugsierte ihn irgendwie auf die Decke und schleifte ihn an einen der Torpfosten. Dort setzte ich mich zu ihm und nahm den schwarzen Panther in den Arm, während er von Sekunde zu Sekunde wacher wurde.

[Aneko]
Auf dem Weg versuchte ich, Cirillia davon zu überzeugen, länger in Konoha zu bleiben, mit wenig Erfolg. Sie wollte unbedingt mit eigenen Augen sehen, was ihrem Dorf zugestoßen war. Ich lächelte sanft, hatte jedoch keineswegs vor sie davonkommen zu lassen. Da ich sie mit etwaigen Gefahren auf ihrem Weg nicht abschrecken konnte, musste ich ein anderes Argument finden. "Macht euch nicht kleiner als ihr seid.", versuchte ich sie zuerst einmal etwas aufzumuntern. "Und ich muss darauf bestehen, das Ihr die Hokagin trefft. Sie wird wissen wollen, wem sie heute Nacht den Aufenthalt im Dorf bezahlt.", legte ich ein Argument nach, das sie eigentlich nicht entkräften konnte.
Als wir am Dorftor ankamen, schien die junge Frau für einen Moment aufzublühen und lobte das Dorf. Es sei schön - ich musste ein belustigtes Glucksen unterdrücken. Ja, unser Dorf war schön. Es wurde ja auch alle zwei, drei Wochen von irgendjemanden zum Teil in die Luft gesprengt und musste neu aufgebaut werden. Neue Sachen waren immer schön, aber das musste sie nicht wissen. Sie sollte sich hier sicher fühlen. Kaum hatte sie das gesagt, ließ sie jedoch auch schon den Kopf hängen. "Kopf hoch. Wir betreten einen der sichersten Orte der Welt. Jeder dritte hier ist ein Shinobi. Hier wird euch nichts mehr passieren.", meinte ich, berührte sie sanft an der Schulter und lächelte aufmunternd. In eben jenem Moment wurde ich auch schon von den Torwachen angesprochen. "Einen Moment.", meinte ich zu der Weißhaarigen und wandte mich den beiden Männern zu, schüttelte auf ihre Äußerung zum Thema Nuke den Kopf. "Nein, sie ist eine Zivilistin. Cirillia Fiona Elen. Schreibt das einfach so auf und da sich sie mitgebracht habe. Ich melde sie selbst bei der Hokagin.", meinte ich und tippte gegen meinen Funkempfänger, welchen ich wie immer am Ohr trug. Dann würde ich mich wieder zu der Weißhaarigen begeben und neben ihr stehen bleiben- Dabei griff ich zu meinem Funkempfänger und wählte die Frequenz der Hokagin. "Hokage-sama, hier Aneko. Ich habe eine verirrte Zivilistin namens Cirillia Fiona Elen im Wald aufgegabelt und würde sie jetzt auf Geheiß des Captains im Dorf unterbringen. Vielleicht könnten wir uns heute oder morgen zusammensetzen und besprechen, ob wir ihr eine Eskorte für den Nachhauseweg zuteilen können.", fasste ich die Situation zusammen und wandte mich dann wieder an die junge Frau. "Die Hokagin wird sich melden, sobald sie Zeit hat.", meinte ich und setzte mich in Bewegung. In Richtung Dorf, aber noch nicht in Richtung Gasthaus - ich wollte zuerst etwas Essen. Bereits auf den ersten Metern bat mich Cirillia ein wenig von mir zu erzählen. Ich lächelte leicht. "Okay, aber dann müsst ihr mir im Gegenzug auch ein wenig von euch erzählen.", meinte ich locker, auch wenn ich schon einiges an Informationen von ihr bekommen hatte. Aber womit sollte ich jetzt anfangen? Ich entschied mich dafür, mich umfangreicher vorzustellen, wie ich es früher an der Sportakademie bei neuen Auftraggebern immer tun musste. "Also mein ganzer Name ist Aneko Kamizuru. Ich bin aktuell 17 und hab´s geschafft meinen Geburtstag zu verpassen.", stellte ich fest während ich so redete. Das war mir auch noch nie passiert. Vor allem hatte ich damit auch den Geburtstag meines Bruders verpasst und es könnte sein letzter sein. All diese Gedanken schossen mir im Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf, aber ich ließ mir nichts anmerken. Von meinem Bruder sollte sie nichts erfahren. "Und bevor ich zur Kunoichi wurde war ich einige Jahre auf einer Sportakademie, allerdings haben meine Leistungen nicht für die ganz große Karriere gereicht." Das war zwar eine Lüge, aber sie ging mir butterweich über die Lippen. Ich hatte ganz oben auf dem Treppchen gestanden, immer und immer wieder. Ich hätte es weit bringen können. "Und aktuell würde ich vorschlagen, das wir hier einmal abbiegen. In den Restaurant da drüben gibt es die beste Nudelsuppe im gesamten Feuerreich. Ich für meinen Teil komme gerade aus der Schlacht und habe schon länger nichts mehr zum Essen bekommen und ihr werdet wohl in einer ähnliches Situation sein, also lade ich euch ein.", meinte ich und würde auf Ichirakus zuhalten.

-Aneko-> Nudelhaus
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Bruder - Vater - Mutter - Fremde

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yato Sabaku » Do 5. Jan 2017, 21:41

Arato war fast in einen ziemlich tiefen Schlaf gefallen bis laute Geräusche ihn wieder wach machten. Irgendwas flog da in Richtung Konoha. Werden wir angegriffen? Es ist doch kaum ein Shinobi hier. Was machen wir denn nur?! Ich muss das Dorf verteidigen! Da sind ja auch noch andere Menschen drauf. Oh nein. Wir sind geliefert. Als die Drachen gelandet sind und Arato seinen halben Herzinfarkt überstanden hat, bemerkt Arato die ganzen Shinobi aus Konoha. Oh. Fehlalarm. Sie sind alle zurück! Jetzt kann ich sicher wen fragen wie der Kampf so war!
Während einige Personen das Dorf von Konoha betreteten, schaute Arato auf die ganzen Leute die das Dorf so betreten und musterte diese. Er erkannte in der breiten Masse eine Person die er im Dorf nie zuvor gesehen hatte. Er schaute genauer hin. Es war ein Mann. Er sah aus als wäre er schon von etwas älterer Natur und hatte weiße Haare. Eine große Narbe zierte sein Gesicht und seine seltsamen Augen stachen deutlich hervor. Arato kann leicht heraushören wovon er mit dem Händler spricht. Eine neue Person? Ich denke ich sollte den lieber nicht auf das Kampfgeschehen ansprechen. Ich bin mir ja nicht mal sicher ob er überhaupt am Kampf teilgenommen hat. Dennoch extrem verwunderlich so eine Person in Konoha zu sehen. Zumal er schon relativ alt aussieht. Er kann auf keinen Fall ein Shinobi sein. Er schaute dem Mann noch etwas hinterher, bis dieser sich weg vom Tor begibt. Als er sich weiter umsieht erkennt er eine weitere Person in Begleitung von einer Konoha-Kunoichi, welche in schwarz gekleidet war und auch schwarze Haare trug. Daran war ja nichts besonderes. Aber die Person neben ihr kam ihm sehr konfus vor. Sie wirkte relativ traurig und niedergeschlagen, abgesehen von ein paar Sekunden, wo sie sich glücklich durch Konoha schaute, was selbstverständlich war, denn Konoha war eine idyllische Stadt. Auch sie prägten weiße Haare, nur wirkte sie deutlich zierlicher und hilfloser als der Mann, der noch vor den Bruchteilen einer Minute hier war. Dennoch konnte er ihr eine gewisse Ähnlichkeit nicht abstreiten, abgesehen von der Tatsache, dass sie deutlich jünger aussah als der Mann. Sie war ziemlich groß im Vergleich zu anderen Frauen hier im Reich des Feuers, dies fiel Arato sofort auf. Auch sie trug wieder kein Konoha-Stirnband, man hat auch sofort bemerkt dass sie ebenfalls nicht von hier ist. Arato bemerkte wie die Frau und die Kunoichi mit den Wachen am Tor gesprochen haben und vom Tor weggegangen sind. Sie schienen sehr beschäftigt und vertieft in ihr Gespräch. Ich denke nicht dass ich sie stören sollte. Die haben bestimmt einiges hinter sich. Und ob sie mitgekämpft haben erkenn ich irgendwie auch nicht. Arato seufzt. Ob hier noch irgendjemand kommt den ich kenne? In diesem Moment sieht Arato eine Frau am Dorftor. Sie schleifte einen Panther hinter sich her und saß sich an den Torpfosten. Auch sie scheint aus Konoha zu kommen, da man sie nicht irgendwie anspricht, sieht auf den ersten Blick aber nicht aus wie eine Kunoichi. Die sieht aus als hätte sie mitgekämpft. Aber sie sieht nicht aus wie eine Kunoichi, ich meine, wo ist ihre Ausrüstung? Und ihr Stirnband? Arato schaute auf den Panther der sehr müde aussah und auch geschwächt. Arato kramte in seiner Tasche und nahm dort etwas Brot heraus dass ihm von seiner Mutter eingepackt wurde. Er schaute noch einmal zu dem Mädchen mit dem Panther und bewegte sich langsam Schritt für Schritt zu den beiden. Als er nur noch wenige Schritte entfernt war fing er an zu sprechen. Du und dein... Er schaute nochmal auf den Panther, er konnte nicht richtig entziffern wie er das Tier jetzt nennen sollte. Er begann zu grübeln. Haustier? Er schaute einmal fragend, aber fing sich dann wieder. Sagen wir mal Begleiter. Ihr seht hungrig aus. Kann ich euch helfen?
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Sakushi » Fr 6. Jan 2017, 12:20

Ich blickte den Neuankömmling skeptisch an, als er mich ansprach. Oder besser, als er Doteki als mein Haustier bezeichnete. Die Raubkatze hatte insofern auf ihn reagiert, das sie den Kopf gehoben hatte und nun versuchte den Schwarzhaarigen zu fixieren. Aber die Betäubung wirkte noch nach, was man unschwer daran erkannte, das Doteki seinen Kopf nicht ganz still halten konnte. Er hatte seine Sinne noch nicht zurückgewonnen. Als der Genin auf Begleiter wechselte nickte ich - gerade noch so gerettet. "Hungrig nicht unbedingt. Mein Begleiter, Partner, Gefährte -", schlug ich ein paar Bezeichnungen vor, die die Raubkatze besser beschrieben als Haustier. "- muss noch eine Narkose auskurieren. Bei Bewusstsein wäre er mir niemals auf dem Drachen sitzen geblieben.", erklärte ich und zog eine Schriftrolle aus einer der Taschen, welche sich ein wenig unter meinem Hoodie versteckt hatte. "Zumal ich ausreichend Proviant dabei habe, der besser geeignet ist als ein belegtes Brot. Aber im Moment könnte Doteki daran ersticken.", sprach ich weiter und steckte die Schriftrolle wieder weg. Ich strich Doteki weiter übers Fell. Mittlerweile hatte er sich wieder sichtlich entspannt und seinen Kopf auf meinem Schoß abgelegt. Er wusste, das er im Moment nichts tun konnte, wusste aber auch das ich auf ihn acht gab. So wie er auch mich beschützte, wenn ich Schutz benötigte. Ich blickte zu dem Genin hoch, der jetzt ein wenig betröpelt mit seinem Brot in der Gegend herum stand. "Wenn dir langweilig ist, kannst dich ja mit her setzen.", meinte ich ein ganzes Stück freundlicher betont. "Ein wenig Ablenkung schadet mir nicht." Es war besser, wenn ich keine Zeit hatte nachzudenken. Die ANBU würden früh genug auftauchen und mich in ihr unterirdisches Hauptquartier verschleppen und ich konnte nicht sagen, ob ich dieses jemals wieder verlassen würde. "Ist in Konoha irgendetwas spannendes passiert?"
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yato Sabaku » Fr 6. Jan 2017, 20:17

Sichtlich beunruhig von der Tatsache, dass er einen ersten Fehltritt mit dem Wort "Begleiter" gemacht hat, sprach er weiter und war sichtlich erfreut, als er es tatsächlich geschafft hat sich wieder zu fangen. Er hörte interessiert zu als das Wort Drache gefallen ist. Doch danach kam er sich ein wenig dumm war, als es dann hieß dass sein Brot eigentlich eher weniger zu gebrauchen war, da die Kunoichi ja eh Proviant dabei hatte. Ist ja auch irgendwie logisch... Das Brot war mit Salat und anderem Zeug belegt, dass er allgemein sehr ungern hat. Also hätte Arato es wohl eh nicht gegessen. Er taumelte ein wenig durch die Gegend bis er wieder die Stimme von der Frau mit dem Panther vernahm. Das Angebot, dass er sich ja neben sie setzen könnte, stimme ihn wieder etwas glücklicher, denn nur mit einem Menschen zu reden, ist in seinen Augen schon eine Hilfe. Ähhh, gern. Er lag seine Tasche zu Boden und setzte sich neben die Kunoichi, er hatte minimal Angst vor dem Panther aber ließ sich das nicht sonderlich anmerken. Aber auch diese Angst legte sich schnell als er merkte, dass die Raubkatze sich ja erstens nicht bewegen kann und zweitens wahrscheinlich eh zahm sein wird. Die Frage, ob sich in Konoha etwas abgespielt hat brachte Arato in tiefe Gedanken. Er hat die meiste Zeit trainiert oder aber geschlafen, außerem waren die meisten Shinobi ja im Kampf gegen Amon. Also... Ich denke nicht dass sich hier irgendwas neues abgespielt hat. Wäre mir neu. Er versuchte zu verdrängen, dass er es wahrscheinlich einfach nur verschlafen hat. Dann fällt ihm auf, dass die Frau ja gar kein Konoha-Stirnband hat, sie aber trotzdem Fragen über Konoha stellt. Kennst du jemanden hier in Konoha? Er schaute sie fragend an und verdrängte auch damit wieder die Tatsache, dass er nichts über Konoha antworten kann. Du siehst nicht aus wie eine von hier. Du trägst ja nicht mal ein Stirnband.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Sakushi » Sa 7. Jan 2017, 00:26

Das es keine besonderen Ereignisse hier gab, war zu erwarten gewesen. Jeder, der für ein solches Geschehnis verantwortlich hätte sein können, war mit in der Schlacht. Ansonsten hätten auch mehr Kräfte hier zurückbleiben müssen. Die paar Genin, zu welchen wohl auch der Schwarzhaarige hier gehörte, hätten im Ernstfall kaum mehr zu können als das Geschehen zu beaobachten. Was der Junge dann von sich gab ließ mich regelrecht das Gesicht verlieren. Ich blickte ihn fassungslos, ungläubig und überrascht an. DAS war mir noch nie passiert. Klar, war ich nicht angezogen wie eine typische Kunoichi, war nicht bis auf die Zähne bewaffnet, aber ich gehörte trotzdem zu Konohas Truppe und allein die Schriftrolle, die ich ihm vorhin gezeigt hatte, sollte aussagen, das ich eine Kunoichi war. Wie sollte ich Vorräte in einer Schriftrolle transportieren, wenn ich keine Versiegelung beherrschte und warum sollte ich als fremde Kunoichi unbehelligt hier am Tor herumsitzen dürfen?! Vergas dabei ganz, Doteki weiter zu streicheln und nach wenigen Augenblicken hob die Raubkatze verwirrt den Kopf. Ich wusste einen Moment nicht, ob ich jetzt sauer sein oder loslachen sollte. Nach einigen Sekunden entschied ich mich dafür, in meine Tasche zu greifen und mein Stirnband heraus zu holen. "Also, ich bin zwar nicht hier geboren, aber ich wohne seit 8 Jahren in Konoha. Seit gut 4 Jahren bin ich mit der Akademie fertig und seit einem Jahr bin ich Chunin. Also ja, ich kenne jemanden aus Konoha.", meinte ich und mir entkam ein ungläubiges Lachen. Dann schüttelte ich kurz den Kopf und fing mich wieder. "Ich kleb' mir das Ding nicht auf die Stirn wie du, weil man nicht unbedingt sehen soll, das ich gefährlich bin. Das macht die ganze Überraschung kaputt.", erklärte ich und reagierte auf Dotekis unruhige Bewegungen, in dem ich wieder anfing ihn zu streicheln. "Doteki sieht zwar schon gefährlich aus, aber wenn ich im Wald unterwegs bin bemerkt ihn ein Gegner nicht. Und ich kämpfe noch einmal ganz anders als er.", meinte ich und lächelte geheimnisvoll.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yato Sabaku » Sa 7. Jan 2017, 05:27

Arato hörte den Worten von der Kunoichi zu und schaute auf ihr Stirnband. Die Kunoichi kam also doch aus Konoha. Komisch. Ich hab sie noch nie gesehen obwohl wir beide schon so lange in diesem Dorf leben und trotzdem ist sie jetzt schon länger als die Hälfte meines Lebens in diesem Dorf. Die Tatsache, dass sie Chunin war kam ihm nicht sehr überraschend vor und wurde demnach einfach so abgenickt, sie war bestimmt älter als er, und selbst er war bald alt genug um bei den Chunin-Auswahlprüfungen teilzunehmen, ob er das auch schaffen würde ist eine ganz andere Sache. Ich bin nur Genin.- Arato gingen diese Worte in einer eher bedrückten Tonlage über die Lippen, aber er wollte nicht den Anschein erwecken, dass er an sich selbst zweifelte. Ich bin seit 2 Jahren mit der Akademie durch... Ich werde bestimmt auch mal Chunin! Er schien sehr glücklich und selbstbewusst bei dieser Aussage, dennoch konnte man seine Zweifel ziemlich einfach raushören, da der schlechte Ruf seiner Familie, was die Anzahl der Ninjas in ihrer Familie angeht, in diesem Dorf ihn immer noch ein schlechtes Gefühl bereitet. Das denke ich jedenfalls. Er streichte über sein Stirnband. Aber ich denke nicht, dass das Stirnband zeigt, dass man gefährlich ist. Ich meine- Er warf einen bewusst lächerlich aussehenden bösen Blick in die Richtung der Kunoichi und fing an mit einer komisch verstellten tiefen Stimme zu betonen-sieht das etwa gefährlich aus?! Nach dieser eher komischen Schauspieleinlage setzte Arato wieder seine normale und ruhige Miene auf. Er machte sich langsam Gedanken über die Aussage von der Kunoichi und ihrer Raubkatze Doteki. Aber ist es denn nich total unpraktisch, dass du und dein Partner verschieden kämpfen? Dann kann man ja gar nicht gut miteinander synergieren..
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Sakushi » Sa 7. Jan 2017, 12:05

Chakrahaushalt:
3 x sehr hoch / 4 x sehr hoch
- Mittel
-> 2 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x mittel


Seinen Fehltritt überging der Junge einfach und schloss sich meinen Schilderungen an, in dem er mir seinen Rang nannte. Besonders glücklich klang er dabei nicht, machte sich aber schon Hoffnung auf eine Ernennung zum Chunin. Wenn er auf die nächste Prüfung warten wollte, dann würde er sicher "mal" Chunin werden. Irgendwann in hundert Jahren, wenn sich unsere Reiche wieder gut genug verstanden um gemeinsam ein solches Event zu veranstalten, Ansonsten wurde die Ernennung mittlerweile per Mission und Geheiß der Hokagin durchgeführt. Zu dem Stirnbandthema strebte er eine kleine Demonstration an, welche mich die Augen verdrehen ließ. "Es zeigt, das du ausgebildet wurdest um gefährlich zu sein.", revidierte ich meine vorherige Aussage. Das traf es in seinem Fall wohl eher. Und dann stellte er die Möglichkeit, das ein vollkommen unterschiedlicher Kampfstil harmonisch ineinandergreifen konnte, in Frage, "Nun, Doteki ist schnell und tödlich. Und ich arbeite mit Tricks.", meinte ich und würde in der Zwischenzeit schnelle Fingerzeichen geformt haben. Die Fingerzeichen für das Warnsystem. Eine veraltete Technik, ich beherrschte mittlerweile eine bessere Version, aber für die Demonstration würde es reichen. Ich berührte den Jungen kurz an der Schulter und schon wurde das Fuin übertragen. Ein kleines Symbol erschien an seinem Handgelenk, ebenso wie auf der Innenseite meines. "Und schon ist es dir unmöglich Chakra anzuwenden, ohne das ich davon weiß.", meinte ich grinsend. "Und wenn man weiß, was auf einen zu kommt, kann man darauf reagieren, Ich habe noch ein paar mehr Tricks drauf, aber vielleicht stehen wir uns mal am Trainingsplatz gegenüber. Ich will dir die Überraschung nicht kaputt machen.", meinte ich ein wenig herausfordernd und schob Doteki von meinem Schoß. Die Raubkatze guckte ein wenig verwirrt, rappelte sich allerdings auf und wollte zu mir zurückkommen. Die natürliche Eleganz, die seine Bewegungen sonst auszeichnete, hatte er noch nicht ganz zurückerlangt, aber er konnte schon wieder sicher laufen. Ich stand auf und schüttelte die Decke aus, auf welcher Doteki gelegen hatte und faltete sie zusammen. "So, die Betäubung wäre soweit ausgesessen. Wir machen uns dann mal auf den Weg nach Hause. Danke für die Ablenkung und wir sehen uns sicher mal wieder.", meinte ich und verabschiedete mich damit von dem Jungen, ohne seinen Namen zu kennen oder mich selbst bei ihm vorzustellen.

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Selbsterfunden
Name: Warnsystem
Jutsuart: Fuin („Chakra-Fuin“)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Fuinausbildung
Beschreibung: Dieses Jutsu besteht aus zwei Teilen. Nach dem Formen der Fingerzeichen entstehen zwei halbe Fuin, eines davon auf der Innenseite des Handgelenks des Anwenders. Das andere entsteht sobald der Anwender eine andere Person berührt an deren Handgelenk. Schmiedet der gezeichnete Gegner eine Chakramenge von mittel oder höher, meldet sich das Siegel am Arm des Anwenders und warnt so bevor das Jutsu entsteht. Das Siegel bleibt für 5 Posts bestehen und kann durch erneuten Chakraverbrauch von Gering um 3 Posts verlängert werden.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yato Sabaku » Sa 7. Jan 2017, 15:03

Kein Thema. Mit einem breiten Grinsen in seinem Gesicht warf Arato der Kunoichi noch einen letzten Wink hinterher und fing dann an im sitzen auf den Boden zu starren und sich Gedanken über ihre Worte zu machen. Hmm.. Ich war der Meinung Partner müssten ungefähr einen gleichen Kampfstil haben um gut zu synergieren und daraus dann auch ihre maximale Kraft entfalten. Hab mich wohl geirrt. Arato war einen Blick auf das Fuin-Jutsu, welches nun sein Handgelenk ziert. Das sieht aus als wäre es ein verdammt praktisches Jutsu, ich könnte es bestimmt auch gut gebrauchen wenn ich es lernen könnte.[i] Arato geriet ins Grübeln. Ob ihre Fähigkeiten ganz auf solche Jutsus aufbauen? Ich meine, ihre Worte waren ja sie würde mit Tricks kämpfen. Vielleicht find ich das nochmal heraus. Das wünschte er sich jedenfalls innig, denn wäre dann auch endlich mal ein Moment wo sein Matahaka-Schwert mal richtig zum Einsatz kommen würde! Aber auch ein Moment wo Arato mal mächtig die Hucke voll bekommen würde, aber das war ihn in dieser Sekunde wohl nicht bewusst, dass er einen solch gewaltigen Denkzettel bekommen würde. Nun wo er allein ist, saß Arato da und überlegte. Was ich mach denn jetzt eigentlich? Arato war echt nicht nach einem Nickerchen zumute und es sah auch keineswegs so aus als würde noch irgendwer durch dieses Tor maschieren der ihm in irgendeiner Weise könnte, was das Gefecht mit Amon angeht. Der kleine Genin würde sicherlich schon eine Lösung finden sich darüber schlau zu machen. Langsam verspürte Arato ein kleines Grummeln in seinem Magen. Er blickte auf sein Brot, was nicht mehr ganz appetitlich aussah. Es war ihm nicht aufgefallen, dass er dieses allgemein schon nicht appetitlich aussehende Stück "Brot" beim Gespräch in den Dreck gelegt hat. Er durchwühlte seine Tasche und war sichtlich erleichtert als er merkte, dass er sein Geld nicht zuhause liegen lassen hat. Eine Nudelsuppe wäre doch jetzt genau das Richtige! Langsam nahm Arato seine Sachen zusammen und wuchtete sich selbst nach oben. Mit einem letzten angewiderten Blick auf das Brot ging er in Richtung Ichirakus Nudelhaus, um sich eine leckere Portion Ramen einzuverleiben.

TBC - Ichirakus Nudelhaus
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 13. Jan 2017, 18:12

CF: unbenanntes Land (Versorgungslager

Alle waren aufgebrochen auch die Letzten Personen und damit war die Schlacht nun endgültig beendet. Wie sich herausstellte kam Masahiro nun doch nicht mit. Er hatte sich umentschieden, vielleicht wegen der Worte von Kuraiko, vielleicht aber auch weil keine 100prozentige Garantie da war das er behandelt wurde. Jedenfalls er wollte nun doch nicht mehr mit, bedankte sich aber dennoch bei Hiro und Kana für die Hilfe und der junge Uchiha nickte dem Genin nur zu und wünschte ihm alles Gute und viel Glück das man dennoch irgendwie sein Auge behandeln konnte, vielleicht dann in Yuki oder wohin es ihn verschlug. Kana hatte auch noch ein paar Worte an Kuraiko gerichtet, da ihre Ansichten wohl nicht ganz so zusammenpassten. Da war halt jeder anders. Aber Hiro verstand schon wieso Kana so reagierte, sagte aber erstmal dazu nichts. Erst als sie auf Naito davon flogen zurück nach Konoha richtete er Worte an seine Schülerin. "Nimm dir das nicht so zu Herzen Kana. Ich weiß das es schwer ist und ich hab auch keine Lust das bald die nächste Schlacht oder so losgeht. Im Kampf gegen Amon haben sich alle verstanden, also zumindest von dem was ich gesehen hab. Jeder half wo er konnte und da war es egal woher man kam. Ich finde das sollte weiterhin so sein." So seine Meinung zu dem Ganzen. Es vertrugen sich doch soweit alle auch wenn man nicht der gleichen Fraktion angehörte. Und die Leute aus Kirigakure schienen doch nicht so schlecht zu sein. Hiro empfand sie als nett also die die er da kennengelernt hatte. Winry, Yoshino, dann Masahiro und Kuraiko. Alles Menschen wie er und Kana und jeder andere im Grunde. Und Naito mochte sie auch. Wenn etwas nicht gestimmt hätte dann hätte Naito sich anders verhalten. Aber es hieß nunmal Abschied nehmen und hoffen das diese friedvolle Zeit welche nun angebrochen war auch erstmal anhielt. Zusammen mit den restlichen Leuten aus dem Lager welche auch aus Konoha kamen landete Hiro dann irgendwann in der Nähe des Tores von Konoha und die großen Drachen flogen wieder davon in ihre Heimat. Hiro sah ihnen noch nach auf dem Rücken von Naito, genauso wie der schwarze Drache selbst und auch Kana könnte sehen wie die Drachen davon flogen in die Ferne. "Irgendwann müssen wir da mal hin Kana. Zu den Drachen. Damit Naito mal seine Verwandten besser kernnenlernen kann. Denn während des Kampfes ging das ja leider nicht. Naja ein andermal vielleicht. Jetzt sollten wir uns erstmal wieder zurückmelden und dann, naja hast du Hunger oder soll ich dich nach Hause bringen?" fragte er sie und Naito würde dann Richtung Tor tapsen und dort würde Hiro sich zurückmelden bei den Wachen genauso wie die anderen Konohaleute welche die Reste des Lagers, die Verpflegungsgüter und alles dabei hatten und dann konnten sie auch hindurch in das Dorf rein. Jenachdem was Kana antwortete dorthin würden sie dann wohl gemeinsam gehen.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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