Straßen von Konohagakure

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Kisuke
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Kisuke » Mo 15. Mai 2017, 00:50

Der Kristall in Kisukes Tasche leuchtete hell auf und er kramte ihn hervor, das Teil hatte irgendetwas mit dem Turnier zu tun aber bisher hatte sich nichts getan. Jetzt wo schon einige Zeit vergangen war leuchtete das Ding plötzlich und zeigte Bilder von Kämpfen, keine ganzen Kämpfe sondern eher so etwas wie eine Zusammenfassung. So wie es aussah hatte unser Team 1 bereits gewonnen, genauso musste das dritte Gegnerteam einen schweren Schlag einstecken da einer der Gegner einfach so vernichtet wurde und danach konnte man erkennen wie eine riesige Stadt in Asche verwandelt wurde. Kisuke schluckte schwer und sah weiter auf den Kristall, beim zweiten Team lief es mehr als nur schlecht. Es war Sakushis Gruppe die sich nicht wirklich gegen die Gegner über Wasser halten konnten, ausgerechnet das Team seiner Freundin musste einen Schlag nach dem anderen einstecken. Der Genin verzog das Gesicht schmerzerfüllt obwohl es ein anderer war dessen Bein zerfetzt wurde. "Ach du scheiße..." murmelte er dabei und sah noch zu bis alle Momentaufnahmen abgelaufen waren und der Kristall wieder seine normale Form annahm und keine Bilder mehr weiter gab. "Oh Gott bitte lass Sakushi das ganze einigermaßen unbeschadet überstehen. Ich wünschte ich könnte ihr helfen." Leider gab es keine Möglichkeit seiner Teamkollegin beizustehen und die Angst des Uraharas dass er demnächst vielleicht auch antreten musste stieg ins unermessliche. "Was mach ich bloß wenn ich dahin muss." fragte er sich selbst und ballte dann seine Fäuste. "Ich werde alles geben wenn es nötig ist aber versprechen kann ich nichts!" führte er sein Selbstgespräch fort. Er lief die Straßen weiter entlang und nahm Kurs auf den Trainingsplatz, wenn er wirklich dazu verdammt war zu warten dann musste er wenigstens zusehen dass er soviel an Stärke zulegen konnte wie es halt möglich war in diesem kurzen Zeitraum.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Yato Sabaku » Do 6. Jul 2017, 17:28

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Endlich frei! dachte sich Yato als er nun endlich in die Shinobiwelt hinaus gelassen wurde. Er würde nun irgendwann einem richtigen Team zugeteilt werden würde. Hoffentlich waren da alle cool drauf, er will nicht mit irgendwelchen Langweilern in ein Team kommen. Er durchsuchte seine Taschen und schaute ob noch alles dabei war. Die Shuriken waren da, er hatte sein Kunai. Die ganzen anderen Sachen waren auch dabei und seine Schriftrollen hatte er auch alle beisammen. Es waren nur zwei, aber sie waren ihm sehr wichtig. Als letztes hatte er nun seinen Funkempfänger welchen er so gleich anlegte und wie der Zufall es wollte, knackte es auch kurz einmal und die Stimme der Hokagin war zu vernehmen. Krieg ich jetzt schon alles? Das wär so cool! Dem war nicht so, die Hokagin hielt eine Ansprache an die Shinobis von Konohagakure, Yato hörte aber nur mit halben Ohr zu. Es ging nicht um ihn, also konnte es nicht so wichtig sein. Aber so wie er es verstand ging es darum, dass Konoha bald kämpfen müsse. Auf welchem Weg ist egal, politisch oder ein richtiger Kampf, das verstand Yato sowieso nicht. Er hatte mit Politik nicht viel am Hut, er wusste aber, dass er auf der Seite Konoha stand, auch wenn er es nicht als ganz richtig empfand, dass die mit der Macht nicht herrschen dürften. So funktionierte das doch, oder? Der Starke dominiert die Schwachen. Das war Yatos Sicht auf die Dinge, aber er war keiner der Schwachen. Er würde sich doch nicht einfach unterdrücken lassen, das war immerhin eine Sache wo sich Yato bei dieser Sache sicher war und er wusste wovon er spricht. Er werkelte ein wenig am Funkempfänger rum, beim Versuch reinzusprechen. Wie funktioniert das nochmal? Ist das Ding an? sprach er bereits in den Funkempfänger, bis er begriff, dass er bereits alles sendete. Die sollen nur kommen! Ich lass mich garantiert nicht unterdrücken und ich werde an der Seite von Konoha stehen und kämpfen! Yato Sabaku, Ende. sagte er ganz selbstbewusst, obwohl es sich vermutlich nicht mal um einen Krieg handelte. Wenn er damit fertig wäre, würde er sich auf sein Skateboard schwingen und sich mit den Klackern der Dosen im Rucksack mal umsehen, in welchem Team er denn landen könnte. Er wusste nicht genau wo und wie er gucken sollte, aber er sollte es mal tun.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Aniya Amell » Mi 9. Aug 2017, 00:20

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CF (Kage Bunshin): Konohagakure -> Waldstück in Konoha

Die Kage Bunshin der Amell hatten gerade den Wald verlassen und wieder gepflasterte Wege betreten, als sie um eine Ecke bogen und sich ihnen das wahre Antlitz des Chaos und Wahnsinns bot. Eigentlich waren ihre Ziele andere, doch so blieben sie vorerst - vor Entsetzen regelrecht erstarrt - mitten in der Straße stehen und beobachteten das sich bietende Schauspiel von widerwärtiger Primitivität. Die Menschen, einfache Zivilisten wie Shinobi gingen aufeinander los, verletzten sich gegenseitig, rissen sich das Fleisch aus den Körper. Manche wie hungrige und verzweifelte Tiere über die Körper ihrer Mitmenschen gebeugt, labten sie mal als Gruppe, mal einzeln an eben diesen, ehe sie wieder aufeinander los gingen. Wieder andere stillte ihr Bedürfnis nach Fortpflanzung, während sie dies im Blut der Dorfgemeinschaft taten. Und davon gab es viel. Blut, überall. Fast so, als hätten die Wolken selbst eine Wunde. Und die Rauchschwaden der vergangenen Bomben hingen noch in der Luft. Aniyas Doppelgänger fanden erst wieder zur Besinnung, als sie von den wahnsinnigen Dorfbewohnern bemerkt und beinahe direkt angefallen wurden. In unterschiedliche Richtungen wichen sie zurück. Was ist das? Was geschieht mit den Menschen? Fragte eine von ihnen, völlig fassungslos und aufgelöst von dem Anblick. In diesem Moment konnte keiner von ihnen mehr richtig denken. War das vielleicht auch einfach ein Genjutsu? Eine makabere und grausame Illusion ihrer Feinde, um den Willen des Dorfes zu brechen? Aber dafür schien all dies zu real... wenn auch in gleichem Maße surreal. Schlussendlich suchten sie Schutz auf den Dächern der Häuser. Aber sicher waren sie dort trotzdem nicht. Von dort aus hatten die Bunshin allerdings einen guten Überblick und überall spielte sich dasselbe ab. Das... das ist kein normaler Angriff... die Menschen sind völlig wahnsinnig. Sie handeln nur noch nach ihren absoluten Grundbedürfnissen. - Als hätte man ihnen etwas verabreicht! - Oder infiziert. Langsam dämmerte den Bunshin, was all dies bedeutete. Die Bomben waren keine Bomben für Gebäudeschäden... sonst würde das gesamte Dorf mittlerweile in Asche liegen. Es sollte nur die Bevölkerung betreffen. Ein Genjutsu konnte es bei bestem Willen nicht sein. Als Medic wusste Aniya genug über unterschiedliche Krankheiten, die diverse Teile des Gehirns abschalteten und so nur noch gewisse Grundfähigkeiten blieben. Dies hier erinnerte die Frau an Tollwut. Man hatte eine Biowaffe auf ihre Heimat los gelassen. Aber diese Realisation kam zu spät für die Doppelgänger. Das Denken wurde zunehmend schwerer und der Anblick der sich zerfleischenden Menschen löste schon bald keine Übelkeit mehr aus, sondern hatte etwas befriedigendes. Sie wollten daran Teil haben. Denn ein unangenehmer Hunger stieg in jedem von ihnen auf. Er nahm vollständig ihre Geister ein. Alles andere wurde nebensächlich. Hunger. Essen. Und so viel davon vor sich in den Straßen. Der Geruch des Blutes, der Extremitäten in der Luft berauschte und beflügelte ihre primitiven Gedanken. Und wie der Zufall es wollte stand die erste Beute direkt neben ihnen. Die Frauen vergaßen sogar völlig, dass sie nur ein Abbild der originalen Person waren und sich an keiner ertragreichen Mahlzeit erfreuen könnten. Als wäre es die erste Beute seit einer langen Hungersnot gingen sie aufeinander los, und als die ersten Bisse sich in den Körper bohrten, die Fingernägel sich in dem weichen Fleisch vergruben, verpufften die Doppelgänger und zerstören sich so gegenseitig. Aber nun hatte Aniya Informationen, die dringend gebraucht wurden. Und im Grunde sagten sie nur eines: Ihre Heimat, mit allen Lieben und Erinnerungen, schien restlos verloren.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mi 7. Feb 2018, 21:53

cf - viewtopic.php?p=277698#p277698

Tenzo bewegte sich vom Trainingsplatz aus durch die Straßen. Seine Laune war etwas besser geworden, aber nach wie vor war er bedrückt. So bedrückt, das ihm der kleine Bote kaum auffiel, der vor ihm auf der Straße wartete: Eine kleine Schlange, die eine Botschaft auf den Rücken geschnallt hatte und dann sich aufrichtete und zischte, als Tenzo näher kam. Dieser reagierte schnell genug, ging in die Hocke und grüßte die ihm unbekannte Hebi. "Hallo? Du bist doch ein Mitglied der Hebi Familie, nicht wahr?Ich glaube, wir kennen uns noch nicht. Ich bin..." Die Schlange aber fiel ihm ins Wort. "Tenzzzo Uchiha. Ich weissssss." Tenzos Braue wanderte nach oben. Gut, das erleichterte das Ganze. "Ich wurde vom Hakuja Sssssennin geschickt, um dir diese Aufgabe von ihm zzzzzu überbringen, Tenzzzzo-san. Halte dich nicht grosssssartig auf." Der Uchiha nahm dann die Botschaft vom Rücken der Hebi und las dann die sorgfältig geschrieben und fein verzierten Zeilen, die an ihn gerichtet waren: Tenzo Uchiha - ich bin der zu Entscheidung gekommen, das ich eine letzte Aufgabe von dir fordere, bevor du nach Hihoruto zurück kehren darfst. Du wirst dich nach Ishgard begeben und dort einen unserer Ansprechpartner zur Rede stellen, wieso er sich nicht bei den Hebi zurück gemeldet hat und was er gedenkt uns für unsere Hilfe im Turnier anzubieten. Bei diesem Vertragspartner handelt es sich um Shinji Uchiha, deinen Verwandten. Stell ihn zur Rede und berichte uns dann von deinen Erkenntnissen über ihn. Unterzeichnet vom Hakuja Sennin. Tenzo ließ die Nachricht kurz sinken und schaute zu der Schlange, die ihm kurz zunickte und sich dann aus dem Staub machte. Ishgard. Ausgerechnet Ishgard. Seufzend schaute sich der Uchiha um. Er würde sich in jedem Fall auf machen - hier hielt ihn nichts mehr. Und die Hebi waren momentan das einzige an Familie, was ihm geblieben war. Der Uchiha würde dann den Weg etwas schnelleren Schrittes durch die Straßen nehmen, zum Anwesen seiner Familie gehen und dort das Nötigste einpacken. Unter all den Packenden und zum Tor laufenden Leuten fiel er nicht auf - er bog schließlich, nachdem er sich mit Proviant und Geld ausgestattet hatte, in den Straßen ab und marschierte Richtung Nordosten, um dann ungesehen über die Mauer zu kommen, von der aus der sich durch die Wälder auf nach Norden machte - seiner neuen Zukunft entgegen. Ws sie für ihn bieten mochte war unsicher. Aber mehr als das was er derzeit hatte.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 2. Mai 2020, 01:20

Cf: viewtopic.php?f=20&t=99&p=291320#p291320

Shinji und Schicksal, das passte einfach wie Faust auf Auge. Es war nicht so, dass er nicht an das Schicksal glaubte. Vielmehr war sein Ziel immer gewesen sein Schicksal zu verändern und tatsächlich kam es stets anders als erwartet, auch wenn am Ende ein gemeinsamer Nenner auftauchte: der Tod! "Ob Schicksal oder nicht, es Bedarf eine gewisse Grundordnung innerhalb des Totenreichs und wenn Takashi mir erlaubt diese wieder herzustellen, dann werde ich ohne zu zögern diese Bestimmung nachgehen. Erfülle ich damit mein Schicksal, oder führt es mich wieder in andere Gefilde?" So oder so wirkte sein Schicksal, falls es wirklich existierte, ruhelos und unberechenbar. Vielleicht war sein Schicksal auch, dass er vieles beginnen, aber nichts zu Ende bringen konnte. Anders als Felicita verbrauchte der Uchiha keine Gedanken damit ihre Unterschiede zu vergleichen, stattdessen suchte er weiter nach Gemeinsamkeiten. Sarutama und er waren auch Grundverschieden und doch waren sie ein gutes Team geworden. Vielleicht war das hier auch möglich. "Ich weiß nicht, ob Takashi's Weg der Einzige wäre, um diese korrupte Welt noch zu retten, aber bis auf ihn scheint ja keiner einen anderen Vorschlag zu bringen, der funktionieren könnte, oder aber er wird nicht gehört, weil die Macht, die Takashi nun hat mehr als nur abschreckend wirkt. Ich kenne seinen Plan nicht mal wirklich, aber ich werde sicherlich bald alles erfahren." Dies würde wohl das zweite Thema abschließen. Das Dritte jedoch nahm eine interessante Wendung. Er wusste nichts davon, dass die Familie Teiko in Ishgard residierte, genauso wenig, dass sie von Kratos umgebracht werden sollte. Diesmal lachte Shinji. Es war kein Auslachen und würde so sicherlich auch nicht wirken. Stattdessen war es ein freundliches Lachen. "Kratos will jeden umbringen. Selbst ich, inzwischen eine seiner rechten Hände stand einst in seinem Zorn. Ich glaube, dass es seine Art der Prüfung ist. Wie man damit jedoch schlussendlich umgeht, das muss jeder selbst wissen." Kurz musterte er sie nachdenklich. War er noch immer die Rechte Hand von Kratos, jetzt wo Saya wieder da war und er bis dato immer noch nichts vom Aurion gehört hatte? War er denn noch Saya's Untergebener? Solange Shinji noch mit Felicita reisen würde, war dies wohl noch ungeklärt. Es war wohl eine Auszeit, bei dem er noch ausschalten konnte. Eine Art Betriebsurlaub? Ja, damit konnte er wahrhaftig leben. Das Gespräch wanderte zu Winry und zum Teleportieren an sich. Hier gab es nichts weiteres zu sagen, aber es war schön mal ein normales Gespräch führen zu können und es gab sicherlich deutlich schlimmere Gesprächspartner als eine gut aussehende junge Frau. Es war ein komisches Gefühl obenrum nichts anzuhaben. Nicht weil er friert, was er nicht mehr konnte, sondern weil irgendwas zu fehlen schien. Aber mit der Sonne Hi no Kunis konnte er so aber vielleicht etwas an Farbe gewinnen. Kurz fasste er sich mit der Linken an seinem rechten Unterarm und spürte die Hitze, die er ausströmte. Manchmal konnten seine Fähigkeiten ihn noch immer überraschen. Nach einigen Augenblicken würde ihr Felicita die Pläne verraten. Wieder etwas abwesend vermutete der Uchiha, das sie wohl mit wem anderes sprach. Die Dame bestätigte dies kurz später. Shinji nickte nun und würde sie dorthin folgen, woher er gerade erst kam: wieder in seine alte Heimat. "Tatsächlich ist Konoha nicht mehr das, was es mal war. Obwohl die Dorfmauern noch einigermaßen in Takt sind, scheint keiner dort sein Lager aufschlagen zu wollen."
Der Weg von ihrer Stelle bis zum Dorf war nicht sonderlich lang. Felicita wollte aber ein Spielchen zum Zeitvertreib spielen. Der Uchiha war kein Freund von Spielen, hatte aber anscheinend keine Chance nein zu sagen. Sie wollte eine Art Frage und Antwort Spiel spielen. Sowas machte ihr Spaß? Fragend schaute er ihr in die Augen und seufzte in sich hinein. "Süß oder salzig? Ich glaube du meinst Essen wie Popcorn oder so. Puh, da müsste ich genauer überlegen." Wahrscheinlich lernte Shinji durch dieses Spiel mehr über sich, als sie es damit herausfinden wollte. Überlegend schaute er in die nicht existierenden Wolken. Das schöne Wetter dieser Gegend erlaubte keine. "Also ich glaube, das ich eher auf salzig stehe. Na gut, jetzt bin ich dran...Fleisch oder vegetarisch?" Der Uchiha war in dieser Hinsicht unkreativ, also blieb er bei der Essensgeschichte. Er nahm an, dass sie eher ein Fleischfresser war, immerhin hatte sie ein Katzenbijuu in sich. Aber vielleicht hatte das Eine ja nichts mit dem Anderen zu tun. Es war komisch das leere Dorf wieder über den Eingang zu erreichen. Sicherlich würde die Teiko ähnlich fühlen. So ein Gefühl von Nostalgie wollte der Uchiha jedoch nicht fühlen. "Mein Geburtstag ist nicht mehr weit weg. Jetzt wo ich einmal gestorben bin und dann so gesehen wieder geboren wurde, werde ich dann 20 oder 1? Oder ist mein neuer Geburtstag jener an dem ich von Takashi wieder zurück geholt wurde?" Meine Güte, bald würde er also kein Teenager mehr sein. Vielleicht war seine neue Zählweise tatsächlich genau das Richtige. Immerhin wäre er der stärkste Einjährige aller Zeiten.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Felicita Teiko » Di 5. Mai 2020, 21:30

CF: Waldgebiet

Für Shinji stand seine Aufgabe zumindest fest. Egal ob Schicksal oder nicht. Felicita nickte ihm anerkennend zu. Wir werden sehen, wo dich das Ganze hinführen wird. sagte sie nur. Das konnte schließlich keiner von vorn herein sagen. Ein wenig schien Shinji dann jedoch an Takashi zu zweifeln, beziehungsweise die Sache mit ihm als Alternativlos dazustellen, da es ja niemand anderen gäbe. Nun, wenn dir noch jemand einfällt, der das Potential hätte, die Schöpfer aufzuhalten, nur zu. Sprich seinen Namen. kam es auffordernd von der Teiko, die natürlich Kritik an ihrem Verlobten nicht wirklich zulassen würde. Als sie dann jedoch erzählte, dass Kratos versuchte hatte, sie umzubringen, lachte Shinji los. Es klang fast verständnisvoll und er gestand, dass Kratos wohl jeden umbringen wollte. Dazu hatte er auch direkt eine Theorie. Eine Prüfung. Naja... . Eine ziemlich makabere Prüfung... . murmelte Felicita. Denn sie wusste sehr genau, dass Kratos sie keineswegs geprüft hatte. Es war ihm einfach nur egal gewesen, dass sie ebenfalls vor Ort war.
Schließlich entschieden sie jedoch, in Richtung Konoha zu gehen. Zumindest Felicita entschied das. Ihre Vermutung bestätigte der Uchiha auch sogleich. Eigentlich doch komisch, dass sich dort niemand einquartiert, oder? Wäre doch eigentlich ein guter Unterschlupf für Söldner und Banditen und solche Gesocks... überlegte Felicita laut. Vielleicht fürchten manche noch Nachwirkungen von dem Virus, der dort freigesetzt wurde? fuhr sie mit ihrer Überlegung fort.
Während des Weges wollte die Rothaarige ein kleines Spielchen spielen. Shinji machte auch direkt mit. Eins zu Null für ihre Unterschiedlichkeit, denn der Uchiha war wohl eher Fan des salzigen. Aber er musste eine Weile überlegen für die Antwort. Dann fragte er sie. Felicita lachte ein wenig. Fleisch natürlich. Wobei ich eine vernünftige, gute Mahlzeit mit Fleisch, Gemüse und Sättigungsbeilage bevorzuge. Eine leckere, deftige Mahlzeit halt. gab sie zur Antwort und sie dachte unwillkürlich an die gute Küche ihrer Mutter. Mama... kam es in ihre Gedanken. Bald ist alles vorbei und dann ist es hoffentlich wieder so unbeschwert wie früher. dachte sie weiter und sah sich gedanklich mit ihrer Familie und natürlich Takashi am Esstisch mit ihren Eltern sitzen und das gute Essen ihrer Mutter essen. Vielleicht eine Traumvorstellung. Vielleicht würde es wahr werden. Sie hoffte es wirklich. Hm... dann bin ich wieder dran. Familie oder Freunde? fragte sie. Was wäre ihm wohl wichtiger? Für Felicita galt: Blut ist dicker als Wasser, auch wenn ihre Freunde ihr natürlich auch wichtig waren.
Sie traten schließlich durch das Dorftor Konohas und befanden sich auf den Straßen. Das kein Steppenläufer über die Straße fegte war auch schon alles. Ansonsten wirkte es wirklich wie eine Geisterstadt. Felicita kam jedoch nicht dazu, sich groß Gedanken um das leere Dorf zu machen, denn plötzlich sprach Shinji von seinem Geburtstag und seinem Alter. Sie lächelte. Da bekommt der Wortlaut 'Ich fühle mich wie neu geboren' eine ganz neue Bedeutung, hm? scherzte sie. Naja... würdest du denn wieder 1 Jahr sein wollen? Ich mein... dann dauert es ja theoretisch wieder eeeewig, bis du mal ein wenig Alkohol trinken dürftest. sagte sie weiterhin scherzend und spielte natürlich auf die Volljährigkeit an. Dann sah sie sich weiter um. Nun wo sie schon einmal hier waren: Wo sollten sie hin? Wollte Felicita zu sich nach hause? Nein. Sie verwarf den Gedanken. Nun... eine Nudelsuppe bei Ichiraku können wir uns vermutlich nicht holen. Hast du eine Idee, wie wir hier die Zeit tot schlagen können? fragte sie Shinji, der ja scheinbar schon einmal seit dem verlassen des Dorfes wieder hier gewesen war.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 12. Mai 2020, 14:57

Anscheinend wollte Felicita nicht wirklich verstehen, was Shinji meint oder aber er drückte sich einfach nur falsch aus. Es sei denn natürlich sie war sich 100% sicher, dass es keine andere Möglichkeit gab die Schöpfer aufzuhalten, außer mit jener die Takashi zu bieten schien. "Ich glaub nicht, dass es jemand anderes schaffen kann die Schöpfer aufzuhalten, außer eben Takashi. Zumindest im Alleingang und zu der jetzigen Zeit. Wer weiß, vielleicht wird es eines Tages einen Herausforderer geben. Jemand, der auf dem gleichen Niveau wie er steht, oder ein Team, das gemeinsam genau das selbe Level erreichen kann." Shinji dachte dabei an sich und Sarutama, zumindest falls sie sich nicht weiter von einander entwickeln sollten. Stand jetzt sah es sehr danach aus. "Aber das ist nicht was ich meinte. Das Takashi eine zentrale Rolle spielt ist unausweichlich, vielmehr meine ich, dass es vielleicht auch einen anderen Weg geben könnte diese Welt sagen wir es zu retten. Ich persönlich habe keinen Ansatz, was aber auch damit zu tun hat, dass ich so gesehen in meiner eigenen Welt gelebt habe und nicht genau weiß, was so außerhalb Ishgards abgegangen ist." Nach diesen Worten grinste er unsicher. Das Gespräch wandelte sich und sein Mentor oder vielleicht sogar ehemaliger Mentor war das Thema. Shinji wusste nicht, warum er die Teiko umbringen wollte, aber inzwischen kannte er den Aurion ziemlich gut. Es schien, dass irgendwo jeder mal auf seiner Abschussliste stand, der Uchiha nicht ausgenommen. Während Shinji dies amüsant fand, war Felicita darüber nicht sonderlich angetan. Warum sollte sie auch? Aus diesem Grund nickte er nur und sie würden ihren Weg fortsetzen. "Vielleicht haben die Menschen auch Angst, dass die ehemaligen Bewohner dieses Dorfes eines Tages wieder zurückkehren. Einfache Banditen haben nun mal keine Chance gegen die ANBU oder Yuu persönlich. Große Bösewichte scheint es nur noch außerhalb unser Welt zu geben." Hier gibt er einen kleinen Einblick in seine Weltanschauung. Wie er sich selbst kategorisierte? In seinen Augen fällt er eher in die Sparte Antiheld. Nie wirklich aufrichtig und freundlich, meist "Ich-Orientiert", aber tief im Inneren doch jemand, auf den man sich verlassen kann und der für die Welt arbeitet, wie man im Amonkampf oder im Götterturnier sehen konnte. Ob er Bösewichtpotential hatte, darüber musste Shinji bisher nicht nachdenken. Es begann eine Fragerunde, die Felicita als Spiel betitelte. Da Shinji sowieso nicht viel anderes zu tun hatte, würde er mitmachen. Das sie jemand der Sorte Fleischfresser war, davon ging Shinji richtig aus. Gut zu sehen, dass sie keine Vegetarierin war - warum das auch wichtig sein soll. "Früher war mir die Familie wichtiger als Freunde. Aber ich besitze keine näheren Verwandten mehr und es sind die Freunde, die meine Familie wurden. Zumindest glaube ich das. Also Freunde." Er sprach das Wort zwar in Plural aus, aber außer Sarutama hatte er wohl keine wirklichen Freunde. Die Familie Aurion waren zwar sowas wie seine Eltern, aber dennoch eher Kollegen als Familie. Weiterhin zählt er die Drachen zu seiner Familie, auch wenn er noch eine wahrhaftige Freundschaft schließen musste. Kurz schaute er zu seiner Reisebegleitung. Hoffentlich würde sie jetzt kein Mitleid oder so ihm gegenüber fühlen. Sowas mochte er gar nicht. Also versuchte er schnell das Thema weiterzuführen. "Also bin ich wieder dran. Leben oder Tod?" Ihr Weg führte wie gewollt nach Konoha. Einmal angekommen musste der Uchiha etwas loswerden und er traf bei ihr einen Lachnerv. "Ich werde doch erst 20, mit Alkohol und sowas habe ich nichts am Hut gehabt. Bisher hatte ich auch nie das Verlangen mich diesem hinzugeben. Daher macht es mir in dieser Hinsicht nichts aus. Du bist doch auch ungefähr mein Alter, freust du dich etwa auf Alkohol und so?" Gespielt erschrocken würde er auf den Absatz halt machen und sie anschauen, ehe er kurz lachen musste. "Zeit tot schlagen? Wieso nehmen wir das nicht wörtlich? Wie wäre es mit einem kleinen großen Sparring? Ich habe bisher gegen einen Biju gekämpft und gegen einen Jinchuuriki im Anfangsstadium. Wäre interessant zu sehen, wie es mit einem Jinchuuriki im Endstadium läuft. Wäre vielleicht für uns beide eine Erkenntnis. Und ob wir Konoha ein wenig kaputt machen, das merkt doch eh keiner."
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 23. Mai 2020, 22:13

Die Gedankenspiele des Uchihas waren interessant, aber in Felicitas Augen schlichtweg unmöglich. Sie lächelte nur leicht, ehe sie sagte: Ja, vielleicht wird es irgendwann so jemanden geben, oder ein Team, was das kann. mehr sagte sie dazu nicht. Jedoch konnte man aus ihrer Tonlage wohl doch schon heraus hören, dass sie nicht wirklich daran glaubte. Für sie war Takashi unantastbar geworden. Unerreichbar. Sie glaubte nicht daran, dass irgendjemand jemals seinen Stand erreichen könnte. Sie sah ihn nahezu auf selbem Stand wie die Schöpfergötter selbst und er war der Auserwählte. So dachte sie zumindest. Wie sollte irgendjemand anderes jemals auf sein Level kommen? Für sie war das absolut unmöglich. Doch konnte Shinji natürlich seine Meinung haben. Denn wissen tat Felicita es natürlich nicht. Doch für den Moment können wir nicht auf ein Irgendwann warten. fügte sie noch hinzu. Nein. Ihre Welt stand vor der Wende und sie musste JETZT es schaffen, diese Wende selbst bestimmen und steuern zu können. Ansonsten würde dies ihrer aller Untergang bedeuten. So glaubte zumindest Felicita.
Auf dem Weg in Dorf ihrer alten Heimat stellte sie sich natürlich die Frage, warum niemand dieses Dorf in der Zwischenzeit bewohnen wollte. Doch Shinji schien darauf eine Vermutung zu haben und sie klang plausbibel. Ja, du hast vermutlich recht. Das klingt irgendwie nachvollziehbar. sagte sie nachdenklich. Wenn auch schade, denn dieses Dorf würde sicherlich vielen Menschen auch Schutz bieten können. Auf der anderen Seite... Schutz wovor? Ihre größte Bedrohung waren die Schöpfer selbst und vor diesen könnte keine Mauer dieser Erde sie beschützen. Dann ging es weiter mit der lustigen Fragerunde. Shinji entschied sich für Freunde bei der Frage. Begründete dies aber darüber, dass er keine näheren Verwandten mehr besaß. Ein wenig bedrückt sah Felicita drein bei den Worten. Sie erinnerte sich daran, als ihre Eltern von Amon getötet wurden. Sie wurden zum Glück durch Zuko zurück ins Leben geholt. Aber das war damals kein schönes Gefühl gewesen. Passend zum Thema fragte Shinji dann ob Leben oder Tod. Oh... jetzt wird es hier aber ganz schön tief, oder? Was ist das überhaupt für eine Frage? Leben natürlich. sagte sie lachend und doch war sie gleichzeitig etwas verwundert, was er überhaupt damit meinen könnte, beziehungsweise worauf er mit der Frage hinaus wollte. Doch die Unterschiede der beiden wurden für Felicita immer deutlicher. Und Shinji schien einfach ein doch etwas düsterer, nachdenklicher, ernster Typ zu sein. Sie war jedoch immer wieder überrascht, wenn dann doch etwas lustiges aus seinem Munde kam. Wie eben zum Beispiel, als er sein Alter ansprach und gespielt erschrocken reagierte, als sie das Thema Alkohol ansprach. Sie lachte und wank ab. Nein, nein. Ich trinke sowieso nichts. Ich bin achtzehn. Und ich bin vermutlich ziemlich langweilig was das angeht. Ich halte mich normalerweise immer an solche Regeln. War mir aber auch nie wichtig, solche Dinge auszuprobieren. sagte sie und lachte etwas peinlich berührt. Vermutlich hielt er sie nun für eine Spießerin oder eine Streberin. Was sie selbst nicht wusste war, dass sie bei den Asari schon quasi unter Drogen gesetzt wurde. Doch das war eine andere Geschichte. Doch auch Shinji musste ein wenig lachen und nahm ihre Worte mit "Zeit totschlagen" wörtlich, weswegen er ein kleine Sparring vorschlug. Wohl auch mit der Intention zu sehen, wie ein Kampf mit einem Jinchuuriki im Endstadium sei. Felicita lachte ein wenig. Ich habe aber nicht so viel Kampferfahrung, also erwarte nicht zu viel. sagte sie und ging ein paar Schritte zurück. Also... du bist dir ganz sicher, dass du das möchtest? Ohne zurück halten?... hakte sie noch einmal nach. Sie war eine faire Partnerin bei Trainingskämpfen und sie wusste nicht wirklich, was Shinji konnte. Nur, dass er diese Fähigkeiten wohl aktuell nicht so gut kontrollieren konnte. So hatte er es zumindest im Wald gesagt. Sie zog ihre beiden Schwerter mit dem Namen Ranbento Sōshō und hielt diese für den Kampf bereit. Auch ihre Körperhaltung stellte sich auf Kampf ein und sie fixierte den Uchiha. Bereit, ihn anzugreifen oder entsprechend zu reagieren. Doch sie wollte erst auf seine Antwort und seinen ersten Schritt warten. Sie wusste, dass ihre Fähigkeiten nicht ungefährlich waren. Doch was konnte der Uchiha?
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 29. Mai 2020, 17:43

Shinji hatte Takashi auf dem Amonfeld kämpfen sehen und er wusste, dass dieser Typ seit dem zig mal stärker geworden ist. Auch wenn Felicita augenscheinlich der Meinung war, dass er auf ewig unerreicht bleiben würde, sieht der Uchiha nicht, dass das wahr sein musste. Jeder hatte seine Schwächen und keiner war perfekt. Sich selbst sah er auch voller Fehler und so einer wie Sarutama konnte diese entfernen und selbst sie zusammen würde Shinji niemals als "Perfekt" bezeichnen. Er würde die junge Dame nicht als blind oder brainwashed bezeichnen, aber sie machte ihm mit ihrer Tonlage deutlich, dass sie es anders sah als er. "Wie ist es für dich die Frau vom stärksten Mensch der Welten zu sein? Wo anscheinend alle Männer so sein wollen wie er und die Frauen nach ihm lechzen?", fragte der Uchiha frei heraus. Früher wollte er genau an dieser Position stehen. Die mächtigste Kreatur da draußen, doch der Tod hatte ihn nachdenklich gestimmt, ob das der richtige Weg zu "leben" war. Der Druck, der auf Takashi liegen musste, konnte nur unglaublich sein. Aber vielleicht war er auch so mächtig, dass alles eine Leichtigkeit war. "Ich glaube ich würde nicht mit ihm tauschen wollen.", würde er später hinzufügen, so als würde er seinen Gedankengang vollenden. Dies hatte aber auch vielleicht damit zu tun, dass er nicht gerne im Zentrum steht. Kurz würde das Gespräch von Konoha und deren Bewohner handeln, ehe es zu diesem Spiel kam. Shinji würde das Finale einleiten, indem er die Fragerunde auf Leben oder Tod ausbreitet. Hier gab es wohl nur eine "richtige" Antwort. Er wusste selbst nicht, was er von dieser Entscheidung halten würde, denn am Ende ist es Auslegungssache, was Leben und was Tod ist, denn das Leben ist eigentlich nichts anderes als die Vorbereitung auf das Unausweichliche. In diesem Szenario könnte der Tod die Erfüllung sein. Vielleicht sollte er aufhören zu sterben und anfangen zu leben. Wer weiß, vielleicht war sein Tod genau der Moment um es anzuwenden. "Ich weiß auch nicht, warum ich diese zwei Begriffe genannt habe. Vielleicht weil ich in Lebzeiten sehr viel darüber nachgedacht habe, oder weil ich sowohl gelebt als auch gestorben bin und nun wieder lebe." Shinji Uchiha, der lebende Tote. Das brachte ihn auf ein völlig andere Frage, die bei der jungen Dame auf Gelächter führte. Wird er nun eins oder zwanzig? Lustigerweise führte das Thema zu einem völlig normalen Gespräch. Ein solches, dass er lange nicht mehr geführt hatte. Es war interessant zu sehen, dass Shinji auch normal konnte. "Ich war noch nie ein Freund von Regeln. Ich hab mein ganzes Leben versucht diese so gut ich konnte nicht einzuhalten. Nicht bewusst, aber es ist dennoch die Wahrheit. Dennoch habe ich auch keine Drogen genommen, auch wenn ich eine lange Zeit mit welchen durch die Gegend gelaufen bin. Ich bekam eine Flasche mit einem unbekannten Inhalt von einem Troll. Als ich starb verlor ich aber all meine Besitztümer und damit auch meine Erinnerungen an diese Kreatur." Was wohl aus diesem seltsamen Troll geworden war und viel interessanter, ob jemand das Zeug getrunken hat, was er von ihm bekommen hatte. In Konoha angekommen war es Shinji's Idee, dass sie ihre Zeit mit einem Sparring überbrücken könnte. Dabei war ein Sparring mit ihren Fähigkeiten wohl kaum mehr so nennbar, aber er wollte wissen, wo er nach all diesem Schmerz mit seinen Fähigkeiten stand. Sie hätte ablehnen können, doch sie schien sich von einer Herausforderung nicht einschüchtern zu lassen. Während sie sich in eine Kampfposition begab, musste Shinji kurz nachdenken, ob es wirklich klug war sie herauszufordern. Ihre Haltung mit den Schwertern lies ihn einmal kurz schlucken. Schon wieder Taijutsu. Dies würde ihn wohl auf Ewig verfolgen. Inzwischen jedoch hatte er auch das Eine oder Andere dazugelernt. "Ich glaub schon, dass ich das will.", meinte er selbstsicher, auch wenn die Worte das nicht wirklich widerspiegelten. Eigentlich würde er in einem Kampf seine Besonderheit der Drachen direkt verwenden, aber er konnte diese noch nicht richtig kontrollieren und er wusste also nicht, wie lange er diesen Modus halten konnte. Sie sprach aber davon nicht zurückzuhalten, also wird ihn wohl nichts anderes übrig bleiben. Seine Augen wandelten sich in das ewige Mangekyou Sharingan, die wohl mächtigste Stufe des Sharingans, wenn man das Rinnegan nicht zu der direkten Evolution dazu zählt. Er hatte damit wohl den Fluch der Uchiha gebrochen, denn er fand eine Möglichkeit diese Augen zu bekommen, ohne seine eigene Familie zu morden. Dafür würde er dem Aurion ewig dankbar sein. Anders als bei Felicita ist bei Shinji keine Kampfhaltung zu erkennen. Seine Füße waren Schulterbreit voneinander entfernt und er seine Hände zu Fäusten geballt. Sonst stand er einfach nur da. Falls er tatsächlich seine Tenguform verwenden musste, war es doch ziemlich gut, dass er Oberkörperfrei da stand. Nicht noch ein Stück Kleidung, dass dadurch kaputt gehen würde. "Wie sagt man so schön? Ladys first." Der Kampf sollte also beginnen.


Ewiges Mangekyou Sharingan
Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 1. Jun 2020, 23:23

Als es um Takashi ging stellte Shinji eine Frage, welche die Teiko ein wenig zum erröten brachte, aber gleichzeitig ihr auch einen Stich ins Herz verpasste. Bedrückt sah sie zur Seite. Ich liebte Takashi, bevor er das war und ich tue es auch jetzt. Seine Stärke spielt für mich keine Rolle. Jedoch... habe ich immer das Gefühl, ihm nicht genug zu sein. sagte sie. Doch anhand ihrer Tonlage konnte man schon erahnen, dass sie über das Thema nicht wirklich sprechen wollte. Dann meinte der Uchiha jedoch plötzlich, dass er nicht mit Takashi tauschen wollte. Überrascht blickte die Rothaarige ihn an. Doch es folgte keine Erklärung. Zu viel Verantwortung? Zu viele Erwartungen? hakte sie also nach. Sie fragte ihn aber auch, was er für komische Fragen im Bezug auf Tod und Leben stellte. Seine Antwort war... sentimental? Als es um Regeln ging zeigte sich wieder, wie unterschiedlich Felicita und Shinji waren. Er hielt sich eher weniger an Regeln, sie dagegen normalerweise schon. Zumindest im Bereich Alkohol und Drogen waren sie sich einig. Sie blickte ihn dann aber skeptisch an. Ein Troll...? wiederholte sie und überlegte kurzzeitig, ob es nicht vielleicht doch möglich war, dass er irgendetwas konsumiert hatte.
Dann sollte ihr kleiner Kampf jedoch los gehen. Shinji war sich sicher. Felicita begab sich in Kampfhaltung. Die Augen des Uchihas veränderten sich. Felicita wusste nichts über die Stufen des Sharingans, woher auch? Seine Körperhaltung schien passiv. Anders als sie begab er sich nicht in eine Kampfhaltung und wollte ihr den ersten Zug überlassen. So recht passte ihr das nicht. Sie war eher der Typ, der schaute, wie ihr Gegner sich bewegte und was ihr Gegner tat. Doch wie es aussah, würde Shinji wohl ersteinmal gar nichts tun, also war abwarten keine Option.
Vermutlich erwartete Shinji es nicht, jedoch warf sie plötzlich ihre beiden Dolche in Richtung des Uchihas. Dabei nutzt sie das seiun no tsukami und lenkte die Dolche in Richtung Shinji, denn sie war nicht sonderlich gut im Fernkampf im Kenjutsu. Ihre Waffen trafen fast nie. So hatte sie zusätzliche Unterstützung. Sie würde den Überraschungsmoment dann nutzen und ihre Besonderheit Kawatare ("Dämmerung und Morgengrauen") aktivieren. Der Uchiha wollte aufs Ganze gehen? Das konnte er haben! Bei der Aktivierung veränderte sich auch ihr Äußeres, ebenso wuchs sie ein gutes Stückchen in die Höhe. Ihr Haar verlor seine rote Farbe und wich einem blau und auch ihre Hände schienen zu Klauen, die an Katzenklauen erinnerten zu werden, während sich ihre Haut fast blau-transparent färbte. Aus dem Nebelchakra erschuf sie sich zwei neue Dolche, welche den selben blauen Schein hatten, wie sie selbst. Jedoch waren sie ansonsten Ebenbilder jener, die sie soeben geworfen hatte. Sie speiste die Waffen mit einem mittleren Chakraverbrauch, sodass sich auch deren Schaden in diesem Bereich bewegen würden. Sie wollte Shinji schließlich nicht ernsthaft verletzen.
Sie verstärkte ihre Geschwindigkeit und ihre Stärke (beides + 400%) und rannte schließlich auf den Uchiha zu und versuchte, ihn mit den Waffen zu treffen. Sie zielte auf seinen Bauch. Würde sie ihn erreichen, würde sie sich kurz vorher etwas kleiner machen, sodass sie unter einem möglichen Fausthieb hindurch "tauchen" könnte. Könnte der Uchiha diesen Angriff blockieren?

Chakraverbrauch: 1x extrem hoch + 1x hoch / 90x sehr hoch

Name: seiun no tsukami ("Griff des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: je nach Objekt (kleine Dinge Kunai etc. sehr gering. Tisch z.B mittel)
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim seiun no tsukami nutzt der Anwender das besondere Seiun Chakra um ein Objekt um welches das Chakra gelegt worden ist nach oben zu in die Luft zu befördern. Es entsteht der Eindruck das das Objekt schweben würde, tatsächlich jedoch wird nur die Beschaffenheit des seiun Chakra und die völlige Kontrolle des Anwenders darüber verwendet um das Objekt in die Luft zu befördern und dort zu halten. An der Hand des Anwenders entsteht hierbei eine noch dichtere Ansammlung von seiun Chakra , wie ohnehin schon um den Körper. Dies deutet bereits an das er das Objekt / die Objekte mit diesem Arm kontrolliert. Der Anwender kann nun das Objekt wie einen verlängerten Arm einsetzen und es dem Gegenüber entgegen schleudern. Hierbei wirkt sich die Kraft des seiun Chakras auf das Objekt aus und lässt es mit einer Geschwindigkeit von 5 sich bewegen. Je nachdem welche Objekte geworfen werden und tatsächlich treffen richtet diese Technik unterschiedliche Schäden an. Da das seiun no tsukami nur mit einer Hand ausgeführt wird kann maximal ein Objekt von mittlerer Größe kontrolliert werden (Tisch, größerer Gesteinsbrocken etc.).

Das Kawatare beschreibt die vollständige Vereinigung von Felicita und Matatabi. Bei einem Jinchuuriki ist es normalerweise aufgrund dessen Macht nicht möglich eine vollständige Vereinigung durchzuführen. Jedoch bedient sich die Teiko der Macht des Nebels um eine sogenannte "Lebensbrücke" herzustellen. Durch die Vereinigung des Geistes steht der "neuen Felicita" sämtliches Wissen , Erinnerungen und die Erfahrung beider Parteien zur Verfügung (Anhebung der Wissensstats auf 10). Auch verändert sich ihr Charakter, eine vollständige Mischung beiden Persönlichkeiten entsteht. Ebenfalls greift die neue Felicita nun auf die Jagdinstinkt ihrer Begleiterin zurück und kann so Gefahren oft vorraus ahnen und ihren Körper instinktiv reagieren lassen. Dies in Kombination mit ihrer "Wächterinnen" Ausbildung macht sie zu einer absolut gefährlichen Gegnerin. Äußerlich verändert sich die Teiko ebenfalls. Das seiun Chakra dient als Katalysator für die blauen Flammen von Matatabi. Ihr Körper wächst ein wenig und wirkt auch älter/erfahrener. Sie erlangt eine Größe von 1,67m während ihr sonst rotes Haar sich komplett blau verfärbt. Ihre Hände werden zu klauen und sind, bis zu den Schultern blau transparent, sodass man die eigentliche, sehr blasse Hautfarbe, nicht sieht, da sie nicht vorhanden ist, in dieser Form. Ihre Hände sind umgeben von den durch das seiun umschlossenen Flammen von Matatabi. Felicita hält in dieser Form eine Verstärkung von 150% auf sämtliche seiun Techniken. Ebenfalls verstärken sich ihre natürlichen Katon Techniken um diesen Wert , da sie nicht mehr mit normalem Katon eingesetzt werden sondern mit den besonderen seiun vereinten Flammen des Bijuu. In dieser vereinten Form kann Felicita ihre Kräfte nach Bedarf steigern, ihr steht der vollständige Ausdauerpool von Matatabi zur Verfügung und sowohl Stärke als auch Geschwindigkeit lassen sich variabel anpassen bis auf den Höchstwert von +800% Einzelstat. Anders als bei ihrem Jagdmodus ist der Chakraverbrauch ohne eine Verstärkung der körperlichen Attribute minimal (Chakraverbrauch von mittel). Erst bei einer Steigerung ihrer Kräfte (pro 200% auf beide Stats = hoch dazu) wird der Verbrauch entsprechend höher. Nachteile dieser besonderen Vereinigung sind Schäden am eigenen Körper da die Flammen/Nebel Kombination dem Körper sofern eine Verstärkung verwendet wird innerlich beschädigt (mittlere Verletzungen pro Post) dies beschränkt somit die Haltbarkeit der Verwandlung (Haltedauer = CD Malus nach Deaktivierung). Durch Matatabis große Macht und Wissen, kann die neue Felicita frei Bewaffnung aus ihrem Chakra herstellen und dieses frei kontrollieren (Eigenschaft der besonderen Bijuuflammen und seiun Chakra). Jede Bewaffnung (meist Schwerter/Dolche) kann entsprechend hoch mit Chakra konzentriert werden was ihren Schadenswert, ihre Robustheit/Schärfe und auch mögliche Explosionsschäden bei willentlicher Explosion bestimmt. Die Reichweite der Waffen ist an ihre Spürfertigkeit im Nebel geknüpft. Die letzte Besonderheit dieser Form ist Felicita nach einem Training mit Takashi möglich. Dieser schenkte der Teiko mithilfe seines eigenen Kami no Chakras das Potential ihr besonderes Flammen Chakra an die Macht der Sonne anzupassen. Diese Anpassung muss mit großem Ausdaueraufwand erfolgen und zehrt die Macht der Besonderheit vollständig auf (Kann in der Kampfsituation nicht erneut verwendet werden). Kurz färben sich die Augen der Teiko blau während dieser Umwandlung. Dadurch wird die Macht der Besonderheit umgewandelt in eine feurige Chakra Klinge die sich Kon·kō ("Endloser ewiger Dämmerungsbrecher") genannt wird. Diese Chakraklinge enthält extreme Chakramengen (12x extrem hoch) dieses neuen Chakras und kann bei einem auftreffen auf anderes Material oder einer Person zu einer Explosion führen (100m Explosionsradius, extremste Verbrennungsschäden, Schmelzung der Umgebung). Die Besonderheit wird auch desshalb deaktiviert da Felicita das seiun verwendet um sich selbst vor ihrem eigenen Angriff zu schützen. Nach Verwendung dieser Fertigkeit verfällt Felicita in einen enormen Schwächezustand was mit starker Erschöpfung einher geht. Sie ist kaum noch in der Lage zu kämpfen. Zusätzlich kann die Besonderheit nicht alle Schäden wegen der Umwandlung abfangen weshalb sie selbst innere Verletzungen erleidet (Schadenswert mittel). Erfundene Besonderheit
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 4. Jun 2020, 16:41

Also sprach sie von Takashi und was ihre Haltung ihm gegenüber war. Sie war ihm anscheinend 100% loyal, dennoch hatte sie anscheinend ein paar Probleme damit, dass sie ihm nichts zu bieten schien. Shinji war kein Menschenkenner, aber die Situation schrie förmlich danach, dass sie nicht weiter darüber sprechen wollte, also würde er stattdessen bedrückt auf den Boden schauen. Woher hätte er ahnen können, das doch nicht alles so bei denen läuft, wie man es vermuten könnte, immerhin schien Takashi alles zu sein, was man möchte. Stattdessen also würde er seinen Fokus anders legen und sagen, dass er nicht mit dieser mächtigen Person tauschen wollen würde. Anscheinend hatte er ihr Interesse geweckt, denn sie hakte nach und wollte wissen, was er damit meinte. "Nein, ich glaube oben an der Spitze ist man sehr einsam. Vielleicht mag er nicht so wirken, aber womöglich versucht er dies irgendwie zu verstecken. Ich bin der Meinung, dass er Glück hat jemanden wie dich zu haben. Du wirst es vielleicht noch nicht sehen können, aber ich glaube du wirst noch eine große Rolle in dem was er tut spielen." Nein, Shinji war kein großer Motivator oder hat ein sonderlich großes Herz, aber er würde stets das sagen, was er gerade dachte. Dies einfach so zu sagen, ohne das auch wirklich zu glauben war noch nie seine Art gewesen. Bevor es aber zu der Herausforderung zu einem Sparring kam, musste eine Sache geklärt werden. Felicita glaubte nicht Recht an eine Existenz von Trollen. Ehrlich gesagt wusste Shinji nicht mal recht, ob diese Geschöpfe auch wirklich so genannt wurden, aber er glaubte diesen Begriff gehört zu haben. "Als die Schöpfer irgendwie die anderen Welten in Unsere gelassen haben, kamen die mit. Dieser mit dem ich sprach meinte, er wäre nur eine Art Vorhut oder so und dass sein Volk oder was auch immer in naher Zukunft kommen und unsere Welt erobern würden. Dies war länger her, also glaube ich, dass sie nicht erfolgreich waren, oder aber nie wirklich angegriffen haben." Was in dieser Hinsicht wirklich passiert ist, konnte Shinji tatsächlich nicht sagen, hatte er das Ganze nicht weiter verfolgen können. Alles Rund um dieses Thema ist jedoch nicht weiter aufgefallen, daher ging er davon aus, dass diese einfach nicht agiert haben. Dann aber war das interessanteste Thema dran. Der Kampf zwischen den Beiden. Sie befanden sich mitten auf den Straßen Konohas. Da das Dorf jedoch verlassen ist, würde es wohl niemanden etwas ausmachen, wenn sie hier und da etwas kaputt machen. Der Uchiha würde sein Mangekyou aktivieren und der jungen Dame den ersten Schritt überlassen und sie fing auch sofort an. Sie schleuderte ihre Dolche auf ihn. Vielleicht eine Überraschung, jedoch ein Kinderspiel für Sharinganträger, die eine höhere Geschwindigkeit haben. Mit Hilfe der Technik, die er von Madara Uchiha geerbt hat, würde er mit Susanoo (Stufe 1) Chakraarme erstellen und den Dolch in der Luft auffangen würden. Doch das würde nichts weiter bringen, denn dies war wohl nur eine Ablenkung, damit sie ihre Besonderheit aktivieren konnte. Der kurze Augenblick seines "Triumphs" in welchem er sich vorstellte, dass er wahrlich cool ausgesehen haben musste, machte sie alles kaputt. Er musste zugeben, dass ihr schon normales Aussehen ziemlich cool wirkte, machte sie die Besonderheit noch um einiges cooler. Jetzt fühlte er sich mit seinem Dolchfangen einfach nur als würde er einfach nur lächerlich sein. Sie machte also ernst, also musste auch er reagieren. Auch wenn er ihre Bewegung sehen und erahnen konnte, so war er nicht schnell genug diese auszuweichen oder zu kontern, also musste er sein Susanoo erweitern. In Bruchteilen wurden seine Chakraarme mit der dritten Stufe des Susanoos erweitert. Es war eine Form höher als er gegen Sarutama eingesetzt hatte. Er wählt diese, weil er davon ausging, dass Felicita sicherlich noch ein wenig mehr Brutalität anwenden würde und tatsächlich würde seine Rüstung den Stoß aushalten. Statt darauf zu pausieren, würde er den Susanoo nochmals verändern und zum ersten Mal die perfekte Version (also Stufe 4) hervorrufen. Mit dieser Verwandlung aktivierte er seine Besonderheit. Auch körperlich würde er sich verändern und zu einem Tengu werden. Er würde deutlich größer werden und einen Schwanz sowie Flügel bekommen. Jetzt müsste es ihr klar werden, wieso sein Pullover so ausgesehen hatte und er nun Oberkörperfrei rumlief. "Achtung, all in!", würde er nur sagen. Damit wollte er ihr eine kurze Zeit lassen darauf zu reagieren. Mit der Besonderheit hatte er all das Chakra zurückbekommen, welcher er für das Susanoo investiert hat und all seine Stats in Geschwindigkeit gelegt (Stärke 10+800%, Geschwindigkeit 10+850%). Ja, vielleicht war das zu viel auf einmal, aber sie sagte selbst: ohne zurückhalten. Er wollte mit einem Stoß mit seinem linken Chakraarm alles entscheiden und beweisen, was er konnte.

Chakraverbrauch: 1x extreme hoch / 8x sehr hoch


Ewiges Mangekyou Sharingan
Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit


Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
    Skelettform:
    Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
    Samuraiform:
    Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
    Shugenjaform:
    Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
    Kanseitai-Susanoo:
    Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Innerhalb des Susanoo ist der Anwender dazu in der Lage andere Verwandlungsformen zu aktivieren, welche sich ebenfalls auf das Susanoo übertragen. Des Weiteren sind auch Bunshins dazu in der Lage das Susanoo anzuwenden, bzw. überträgt sich das Susanoo auf jeden Bunshin, sodass jeder sein eigenes Susanoo besitzt. Des Weiteren ist es dem Anwender möglich besondere Waffen in Susanoo zu verbannen. So tat es z.B. Itachi, welcher besondere Waffen in Susanoo einspeiste und diese über das Susanoo später wirkte.

Shi no Ryūkishi (dt. "Drachenritter des Todes)
Diese Besonderheit entsteht durch die Kombination von Shinji's DNA mit jenem Drachenblut von Nidhogg. Dadurch entwickelt sich etwas, das sich Dragoon nennt und vereint alle Aspekte des Uchihas in Einem. Die Sinne des Dragoon sind verstärkt und ähneln denen der Drachen. Sie sind dazu in der Lage das Drachenblut in ihrem Inneren bewusst in Rage zu versetzen um sich selbst so körperliche Vorteile anzueignen. Allgemein ist die Kraft, Ausdauer und Geschwindigkeit eines Dragoon passiv um 25% gesteigert. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage mit den Kindern des Himmels in ihrer Muttersprache zu kommunizieren und sie vernehmen den "Ruf des Drachen". Das Drachenblut im Inneren eines Dragoon sorgt dafür seine Körpertemperatur niemals unter 37°C sinken kann. Ein Dragoon ist dazu in der Lage sich in der Luft mit Leichtigkeit fortzubewegen, das Blut des Drachen hilft ihm dabei sich mit Chakra kurzzeitig in der Luft zu halten und sich auch in dieser abzustoßen. So entstand der Eindruck das die Dragoon die Fertigkeit der Drachen zu fliegen geerbt haben, was jedoch nicht richtig ist. Zu guter Letzt ist der Ritter der Runde Aspekt nicht verloren gegangen: Als Ritter der Runde sind alle Personen, solange diese Besonderheit und andere Ritter der Runde Besonderheiten (wie beispielsweise jene von Kratos Aurion) aktiv sind, dazu in der Lage über eine geistige Verbindung miteinander zu kommunizieren. Gleichzeitig sind ihr Geist soweit miteinander verbunden das sie untereinander Chakra zur Verfügung stellen können. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage Schäden eines anderen Ritters der Runde auf sich selbst zu übertragen. Neben dem Aspekt des Drachens, ist auch Hanmon's sowie Thordan's Aspekt nun im Uchiha verankert. Es erlaubt dem Uchiha einen Modus zu aktivieren. In dieser Form erhält der Anwender bei Aktivierung wieder sein komplettes Chakra zurück. Des weiteren werden die körperlichen Statuswerte und auch Ausdauer zusätzlich um 950% erhöht. Diese kann er nach belieben in Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer aufteilen. Der Gesamtboost erreicht jedoch nie über 950%, das heißt also, dass wenn die Besonderheit aktiviert wurde die passiven Boosts entfernt werden. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Der Körper von Shinji wandelt sich nun extrem um, sodass er aussieht wie ein Dämon des Lichts. Er wächst auf eine Größe von 1,92 Meter und sein Gewicht erhöht sich auf 80 Kilo. Der Kopf von ihm wird von zwei Spitzen Hörnern gespickt, welche die Schärfe von Katanas besitzt. Die Haut des Uchihas ist weiß, allerdings ist der gesamte Unterkörper von ihm mit schwarzem Fell bedeckt. Ebenfalls mit Fell bedeckt sind die Unterarme des Uchihas. Außerdem hat er einen langen und dünnen Schwanz, mit dem er seine Gegner angreifen oder fesseln kann. Schlussendlich wachsen ihm darüber hinaus noch Flügel, die sowohl sein Aspekt des Drachen als auch des Tengu nochmal unterstreicht. Die Flügel selbst geben ihm nicht die Fähigkeit zu fliegen. Seine Sharingan sind nun dunkelgrün - fast schwarz und haben gelb-goldene Iriden. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass selbst stärkere Personen anfangen Angst und Furcht zu verspüren. Dabei können alle Personen in seiner Nähe, dessen Willenskraft niedriger als die des Uchiha sind eine sogenannte Schockstarre erleiden. Dies ist abhängig von den Charaktereigenschaften und Mentalität der Betroffenen und betrifft daher nicht allen. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Mittlerweile ist dies so stark, dass man selbst das Gefühl hat, dass es nach Tod riecht. Wie sich der Tod anfühlt ist von Person zu Person anders. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Außerdem weist der massive Körper des Uchiha eine enorme Resistenz auf (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum extrem hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab extrem hoch 25%). Diese Besonderheit kann Shinji momentan nur 3 Posts aktivieren, wobei nach dem ersten Post die negativen Charaktereigenschaften des Uchihas durch die Kraft der Tengu verstärkt und nach dem zweiten Post auch noch die Wildheit des Drachenbluts dazu kommt, sodass seine Aktionen im Laufe der Aktivierung immer animalischer werden. Da Shinji noch eine durchaus geringe Willenskraft besitzt, hat das Drachenblut ein sehr großen Einfluss auf den Uchiha. Sobald die Besonderheit aktiviert ist, verfällt er in einen regelrechten Blutrausch, in welchem er nicht von Freund oder Feind unterscheiden kann. Lediglich die Stimme von Kratos kann ihn beruhigen, da er ähnlich wie Shinji die Ritter der Runde Besonderheit und die der Drachen besitzt und dadurch eine Art Verbundenheit besteht. Aber nicht nur das, solange das Blut im Uchiha enthalten ist, wandeln sich auch seine richtigen Charaktereigenschaften langsam um. So passiert es, dass der Uchiha langsam aber sicher die negativen Eigenschaften die Positiven ablösen. Pro Post muss Shinji einen Chakrabeitrag von extrem hoch verwenden und erhält körperliche Schäden in Höhe von mittel pro Post. Nachdem die Besonderheit deaktiviert wurde, fällt der Uchiha in ein Erschöpfungszustand, welcher der doppelten Aktivierungszeit dieser Besonderheit entspricht. In dieser Zeit verliert er die passiven Boni des Dragoon und kann nur noch Jutsus mit maximalen Chakrakosten von mittel verwenden. Erfundene Besonderheit
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Felicita Teiko » Di 9. Jun 2020, 22:21

Auf Felicitas Nachfrage hin erklärte Shinji ihr, warum er nicht mit Takashi tauschen wollen würde und irgendwie verstand die Teiko seine Einwände. Sie wusste aber nicht, ob ihm bewusst war, wie aufbauend seine Worte für sie waren. Sie verriet es ihm jedoch auch nicht und lächelte nur durch die lieben Worte. Als es dann jedoch um Trolle ging, überlegte Felicita, ob er nicht vielleicht doch etwas am Kopf hatte. Aber auch das klärte sich schnell und klang plötzlich deutlich nachvollziehbarer. Hm... wie sah denn dieser Troll aus? Ishgard wurde vor einiger Zeit von seltsamen Kreaturen angegriffen. Grünhäutig waren sie. sagte sie knapp. Könnten das solche Trolle gewesen sein? Trolle... Orks... das alles war für die junge Frau dann doch noch Neuland und irgendwie seltsam.
Dann sollte es jedoch los gehen. Felicita sollte den ersten Schritt machen. Das tat sie auch mit dem Wurf ihrer Dolche. Das gekonnte Fangen dieser aus der Luft, was Shinji vollbrachte, entging ihr jedoch leider, da sie bereits nachsetzte und ihre Besonderheit aktivierte. Sie griff Shinji direkt an, doch als sie ihn erreichte, prallte ihre Waffe gegen einen Schutz, welcher ihren Angriff nahezu mit Leichtigkeit stand hielt. Dann veränderte sich Shinjis Körper jedoch noch weiter. Oder eher das, was um ihn herum war. Instinktiv sprang die Teiko einige Schritte zurück, dabei griff sie noch nach ihren Schwertern, die Shinji zuvor gefangen, dann aber wieder fallen gelassen hatte, und beobachtete, wie der Uchiha in die Höhe wuchs. Beziehungsweise eher das, was ihn umgab. Er befand sich in der Stirn des Gebildes. Während Shinji noch wuchs, versuchte Felicita Kontakt zu Minato aufzubauen. Doch es funktionierte nicht. Sie konnte ihn noch nicht einmal mehr spüren. Was war da los? Vielleicht hatte er genug von deinem Liebestollen hin und her? kommentierte Nibi das Ganze. Sehr zur Missgunst von der Teiko. Was soll denn das jetzt wieder? Ich dachte, wir hätten darüber gesprochen? Und anstatt Sprüche zu klopfen, könntest du mir wenigtens helfen! Wir sind doch ein Team! sagte sie in der geistigen Ebene zu Matatabi. Die zweischwänzige Katze gähnte. Ach, plötzlich sind wir wieder ein Team? Aber vorher waren dir meine Belange doch auch nicht wichtig. Für Felicita wirkte die Situation mit Shinji zunehmend bedrohlicher. Sie spürte plötzlich noch etwas anderes von ihm ausgehen, was sie an den Tod erinnerte. Sie verspürte keine Furcht, doch sie merkte, dass da etwas war. Auf Grund dessen, dass der Uchiha sich so weit oben befand, konnte sie nicht sehen, wie er sich äußerlich verändert hatte. Komm schon, Matatabi... du weißt genau, dass ich dir nichts Schlechtes will. Ich verspreche dir, dass alles gut wird und jeder von uns bekommt, was er möchte. flehte sie Nibi schon fast an. Matatabi seufzte. Was würdest du nur ohne mich machen... . Das was er da nutzt ist das Susanoo. Und ein ziemlich starkes noch dazu. Uchihakram halt. Aber er ist damit sogar einem von uns Ebenbürtig. Da wirst du mit deinen einfachen Angriffen nicht gegenan kommen. sprach sie erklärend und teilte so ihr Wissen mit Felicita. Felicita musste schnell reagieren. Abermals erhöhte sie ihre Geschwindigkeit und ihre Stärke (beides nun auf + 800%). Sie bewegte sich auf das Susanoo zu, welches ja nicht zu übersehen war und würde mit dem Knauf eines ihrer Schwerter gegen den "Körper" des Chakraungetüms hauen. Großen Schaden würde dies wohl nicht anrichten, doch beabsichtigte Felicita damit etwas anderes. Nach Ankündigung holte der Chakraarm aus und bewegte sich genau so schnell, wie Felicita es war, auf sie zu und versuchte sie anzugreifen. Doch sie war ein kleines Ziel, im Vergleich zu dem Susannoo. Es war wohl zu vergleichen mit einer Fliege. Eine Fliege war langsamer als ein Mensch, doch auch gar nicht so einfach zu fangen. Hier waren beide Kräfte auch noch gleich schnell. Felicita schaffte es, zu entwischen und setzte zum nächsten Angriff an. Sie sprach nicht, während des Kampfes, stattdessen war sie komplett konzentriert. Sie merkte, wie ernst Shinji machte und das er wohl keine Rücksicht nahm. Also durfte sie diese auch nicht nehmen. Während sie erneut angriff färbten sich ihre Augen kurz blau, was von Shinjis Position aus wohl nicht zu sehen wäre, und eine feurige Klinge der Kon·kō ("Endloser ewiger Dämmerungsbrecher") wurde aktiv. Mit dieser Klinge schlug sie direkt von unten gegen das Bein des Susannoos. Eine gewaltige Explosion mit extremen Schadensausmaß würde entstehen, die sicherlich nicht spurlos an dem Uchiha vorbei gegangen wäre.
Selbstständig deaktivierte sich Felicitas Besonderheit. Sie atmete schwer, Blut lief ihr aus dem Mund. Sie spürte Schmerzen in ihrem Inneren, auch wenn das Nebelchakra Seiun sie größtenteils geschützt hatte, so war ihr eigener Angriff nicht gänzlich an ihr vorüber gegangen. Matatabi... sagte sie noch in der geistigen Ebene zu der zweischwänzigen Katze, die ihren großen Auftritt witterte. Der Leib der am Boden hockenden Felicita wandelte sich in den gewaltigen Körper Nibis. Die Katze zögerte auch nicht und würde direkt Nibi Bijuudama ("Nibi Schweifbestienkugel") einsetzen, im Full Release. Sie konnte Uchiha sowieso schon immer nicht besonders gut leiden. Schließlich mochte Kurama sie auch nicht. Und sie mochte Kurama... also... . Mal sehen, wie er damit klar kommt... sprach sie noch in Gedanken. Die Bijuudama funktionierte aber natürlich nicht direkt, somit würde sich diese erst noch laden.

Chakraverbrauch: Chakraverbrauch: 7x extrem hoch + 1x hoch / 90x sehr hoch

Out: Einzelstatwert ohne Kami geht nicht über 800%. Ebenso sind Gespräche in der geistigen Ebene kein Zeitfaktor, der ausgenutzt werden könnte, da diese in wenigen Milisekunden vorüber gehen.

Das Kawatare beschreibt die vollständige Vereinigung von Felicita und Matatabi. Bei einem Jinchuuriki ist es normalerweise aufgrund dessen Macht nicht möglich eine vollständige Vereinigung durchzuführen. Jedoch bedient sich die Teiko der Macht des Nebels um eine sogenannte "Lebensbrücke" herzustellen. Durch die Vereinigung des Geistes steht der "neuen Felicita" sämtliches Wissen , Erinnerungen und die Erfahrung beider Parteien zur Verfügung (Anhebung der Wissensstats auf 10). Auch verändert sich ihr Charakter, eine vollständige Mischung beiden Persönlichkeiten entsteht. Ebenfalls greift die neue Felicita nun auf die Jagdinstinkt ihrer Begleiterin zurück und kann so Gefahren oft vorraus ahnen und ihren Körper instinktiv reagieren lassen. Dies in Kombination mit ihrer "Wächterinnen" Ausbildung macht sie zu einer absolut gefährlichen Gegnerin. Äußerlich verändert sich die Teiko ebenfalls. Das seiun Chakra dient als Katalysator für die blauen Flammen von Matatabi. Ihr Körper wächst ein wenig und wirkt auch älter/erfahrener. Sie erlangt eine Größe von 1,67m während ihr sonst rotes Haar sich komplett blau verfärbt. Ihre Hände werden zu klauen und sind, bis zu den Schultern blau transparent, sodass man die eigentliche, sehr blasse Hautfarbe, nicht sieht, da sie nicht vorhanden ist, in dieser Form. Ihre Hände sind umgeben von den durch das seiun umschlossenen Flammen von Matatabi. Felicita hält in dieser Form eine Verstärkung von 150% auf sämtliche seiun Techniken. Ebenfalls verstärken sich ihre natürlichen Katon Techniken um diesen Wert , da sie nicht mehr mit normalem Katon eingesetzt werden sondern mit den besonderen seiun vereinten Flammen des Bijuu. In dieser vereinten Form kann Felicita ihre Kräfte nach Bedarf steigern, ihr steht der vollständige Ausdauerpool von Matatabi zur Verfügung und sowohl Stärke als auch Geschwindigkeit lassen sich variabel anpassen bis auf den Höchstwert von +800% Einzelstat. Anders als bei ihrem Jagdmodus ist der Chakraverbrauch ohne eine Verstärkung der körperlichen Attribute minimal (Chakraverbrauch von mittel). Erst bei einer Steigerung ihrer Kräfte (pro 200% auf beide Stats = hoch dazu) wird der Verbrauch entsprechend höher. Nachteile dieser besonderen Vereinigung sind Schäden am eigenen Körper da die Flammen/Nebel Kombination dem Körper sofern eine Verstärkung verwendet wird innerlich beschädigt (mittlere Verletzungen pro Post) dies beschränkt somit die Haltbarkeit der Verwandlung (Haltedauer = CD Malus nach Deaktivierung). Durch Matatabis große Macht und Wissen, kann die neue Felicita frei Bewaffnung aus ihrem Chakra herstellen und dieses frei kontrollieren (Eigenschaft der besonderen Bijuuflammen und seiun Chakra). Jede Bewaffnung (meist Schwerter/Dolche) kann entsprechend hoch mit Chakra konzentriert werden was ihren Schadenswert, ihre Robustheit/Schärfe und auch mögliche Explosionsschäden bei willentlicher Explosion bestimmt. Die Reichweite der Waffen ist an ihre Spürfertigkeit im Nebel geknüpft. Die letzte Besonderheit dieser Form ist Felicita nach einem Training mit Takashi möglich. Dieser schenkte der Teiko mithilfe seines eigenen Kami no Chakras das Potential ihr besonderes Flammen Chakra an die Macht der Sonne anzupassen. Diese Anpassung muss mit großem Ausdaueraufwand erfolgen und zehrt die Macht der Besonderheit vollständig auf (Kann in der Kampfsituation nicht erneut verwendet werden). Kurz färben sich die Augen der Teiko blau während dieser Umwandlung. Dadurch wird die Macht der Besonderheit umgewandelt in eine feurige Chakra Klinge die sich Kon·kō ("Endloser ewiger Dämmerungsbrecher") genannt wird. Diese Chakraklinge enthält extreme Chakramengen (12x extrem hoch) dieses neuen Chakras und kann bei einem auftreffen auf anderes Material oder einer Person zu einer Explosion führen (100m Explosionsradius, extremste Verbrennungsschäden, Schmelzung der Umgebung). Die Besonderheit wird auch desshalb deaktiviert da Felicita das seiun verwendet um sich selbst vor ihrem eigenen Angriff zu schützen. Nach Verwendung dieser Fertigkeit verfällt Felicita in einen enormen Schwächezustand was mit starker Erschöpfung einher geht. Sie ist kaum noch in der Lage zu kämpfen. Zusätzlich kann die Besonderheit nicht alle Schäden wegen der Umwandlung abfangen weshalb sie selbst innere Verletzungen erleidet (Schadenswert mittel). Erfundene Besonderheit


Name: Nibi Bijuudama ("Nibi Schweifbestienkugel")
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: ab 2 Tailed Version 2
Beschreibung: Um diesen Angriff durchzuführen, muss der Jinchuuriki mindestens in der 2 Tailed Form Version 2 sich befinden, sein eigenes blaues Chakra mischt sich hierbei mit dem vom Nibi . Zum Schluss wird es zu einer großen, schwarzen Kugel die immer kleiner wird und so hoch konzentriert ist das das Chakra allein schon nicht zu bändigen ist, der Jinchuuriki schluckt diese und gibt sie als Strahl wieder aus. Der Chakrastrahl ist extrem stark und verwüstet ganze Landstriche problemlos, selbst S-Rang Jutsu haben Probleme gegen diese gewaltige konzentration an Chakra zu bestehen. Selbst Rashomon blockt dieses Jutsu nicht vollständig. Je höher die Tailedform ist desto stärker ist die Auswirkung. In der vollständig verwandelten Form, als wie auch im Soultailed , kann der Jinchuuriki die freigesetzte Chakramenge bzw das verwendete Chakra beim Chakrablast frei varieren. Ebenfalls lässt sicht die Form der Bijuudama verändern, das gesammelte Chakra kann entweder als "Blast" also als eine Art Chakrastrahl abgefeuert werden oder es wird in die Kugelform komprimiert und als Chakrakugel abgefeuert , beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile. So kann der Jinchuuriki davon ausgehen das die Chakrakugel erst dann Schaden anrichtet wenn sie auf ein Ziel getroffen ist. Der Jinchuuriki ist jedoch dazu in der Lage mit seinem Willen die Chakrakugel explodieren zu lassen sofern er dies benötigt. Die "Chakrablast Version" hat den Vorteil weiträumig in einem Kegelförmigen Bereich vor dem Jinchuuriki seine Zerstörungswut zu entfalten. Sowohl der Blast als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort.
2 Tailed Version 2: Ganze Landstriche werden zerstört: Hier werden weitgehende Landstriche zerstört, die Vorbereitungszeit unterscheidet sich für gewöhnlich je nach Tailedstufe. Beim Nibi Jinchuuriki beträgt die Vorbereitungszeit 2 Posts. Ebenfalls ist zu beachten das das Schadensmaß je nach Verwandlungsstufe oder Soultailedversion variert. Allgemein gillt je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. Sowohl der Blast als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 3x extrem hoch
Full Release: Ein ganzes Dorf wird zerstört. Hier ist die Bijuudama so mächtig , das selbst ein gesamtes Dorf zerstört werden würde , die Vorbereitungszeit beim Nibi beträgt einen Post. Ebenfalls ist zu beachten das das Schadensmaß je nach Verwandlungsstufe oder Soultailedversion variert. Allgemein gillt je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 13. Jun 2020, 19:39

Als letztes wurde noch das Thema Trolle und andere Kreaturen geklärt. Shinji war noch in der Verbannung, als Ishgard von diesen Geschöpfen angegriffen wurde. Ob das dieselben waren konnte er daher nicht sagen. Er schüttelte nur unwissend sein Kopf, in der Hoffnung, dass sie verstand das er keine Ahnung hatte. Thema gegessen - jetzt ging es ins Eingemachte. Während Felicita mit einer gewissen Grazie kämpfte und jede Bewegung eher ein Tanz glich als ein Angriff, verließ sich der Uchiha auf das, was seine Vorfahren ihn mitgegeben hatte. Rohe Gewalt und gewaltige Masse. Der Kampf zwischen dem ungleichen Duo begann einfach, doch Shinji wollte direkt all in gehen und würde gleich sein Susanoo in Kombo mit seiner Besonderheit aktivieren und einen Angriff wagen. Leider für den Uchiha lief nicht alles wie er geplant hat. Die Besonderheit der jungen Dame konnte noch erweitert werden und so war sie stattechnisch auf der selben Geschwindigkeit unterwegs wie er. Die bedeutet im Endeffekt, dass er sie nicht einfach so zu fassen bekommen würde. Sein Taijutsulevel war auch nicht sonderlich hoch, sodass er sich damit begnügen musste es immer und immer zu versuchen. Die Besonderheit des Uchiha stieg ihn in den Kopf. Es sorgte dafür, dass er rot sehen würde. Der Fokus liegt ab jetzt nur noch auf den Kampf und den Willen diesen zu gewinnen. Freunde oder Feinde konnte er nicht mehr unterscheiden und dann ging alles schief, Felicita nutzte eine Chakraklinge, die ihren Effekt haben würde. Sie durchschnitt nicht nur den Bein seines Susanoos, nein, es entstand auch eine Explosion, die den gesamten Körper seines Chakrasoldaten einnehmen würde. Demnach war es so, dass seine ganze Technik kollabieren würde. Shinji erkannte sofort, dass er dieser Technik nicht wirklich entkommen konnte und würde direkt reagieren und sein Amaterasu aktivieren, welche er direkt zwischen sich und der Explosion fixieren würde. Sein Susanoo und das Amaterasu konnten viel der Explosion aufhalten, jedoch nicht alles. Der Druck, welcher von unten kam, würde das schwarze Feuer erfassen und das Feuer-Chakra Gemisch direkt auf ihn schleudern. Der Uchiha konnte sich zwar mit seiner unheimlichen Geschwindigkeit von der Luft mit Hilfe seiner Dragoonfähigkeit abdrücken, aber es war schon zu spät und trotz seiner Drehung würde ihn die Druckwelle erfassen. Er versuchte sich mit seinem linken Arm zu schützen, doch dieser bekam eine volle Salve seines eigenen Feuers ab und auch seine Hose bekam sein Amaterasu ab. Durch den Druck und den Schmerz erfasst, schleudert Shinji mit einem großen Wums auf den Boden. Unterwegs riss er mit seiner Linken seine Hose vom Leib. Schreiend klopfte er seinen Arm gegen den Boden, doch das Feuer wollte nicht ausgehen. Wegen seiner Besonderheit, die ihm eine gewisse körperliche Standhaftigkeit verlieh und den gewaltigen Massen an Adrenalin spürte er Einhunderprozent der Schmerzen und so konnte er noch das Einzige tun, was er für richtig hielt. Er wusste, dass das Feuer nicht einfach so ausgehen würde, dafür hatte er das falsche Bluterbe der Uchiha bekommen, also musste er was anderes tun, bevor er völlig verbrennen würde. Mit seiner Rechten aktiviert er das Chidori und schnitt sich mitten durch den Bizeps den linken Arm ab. Das Jutsu brannte sich regelrecht durch das Fleisch, Muskeln und Knochen, dass die Wunde nicht bluten würde. Durch den Schmerz und den Chakraverbrauch würde sich seine Besonderheit von alleine auflösen und ihn würde schwarz vor Augen werden. Der Geruch von verbrannten Fleisch würde die Luft um den Krater bilden, welcher Shinji bei seinem Aufprall erzeugte. Sein Körper war fürs erste sowohl Äußerlich als auch Innerlich durch die Besonderheit kaputt sein und auch wenn er noch genug Chakra besaß, konnte er sich einfach nicht mehr bewegen. So würde er auch nicht mitbekommen, dass sich Felicita in den Zweischwänzigen verwandelt hat und den Gnadenstoß vorbereiten würde. War dies sein Ende?

Chakraverbrauch: 5x extreme hoch + 1x sehr hoch / 12x extreme hoch

Verwendet: Alle Techniken vom letzten Post

Name: Amaterasu V1 ("Himmelsbeleuchten Version 1")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Itachi/Madara Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden (rechtes Auge Itachi/Madara Erbe). Hierbei fokussiert der Anwender mit seinem Auge einen bestimmten Punkt und lässt an diesem Punkt schwarze Flammen entstehen. Diese schwarzen Flammen sind extrem heiß und der Legende nach sollen sie sieben Tage und Nächte lang brennen, ohne das man sie löschen kann. In der Tat sind die Amaterasu-Flammen nur sehr schwer zu löschen und brennen sehr lange, breiten sich dafür aber langsamer aus als normale Flammen. Fügen ihren Opfern aber starke Schmerzen und sehr schwere Verbrennungen zu. Da der Anwender hierbei einen Punkt mit seinem Auge fixiert muss man sehr schnell sein um den Flammen zu entkommen. Schafft man es schneller zu sein als der Anwender einem mit seinen Augen folgen und fokussieren kann so entkommt man den Flammen. Desweiteren sind Ziele welche in Bewegung sind schwerer zu treffen eben wegen jener Fixierung, als Ziele welche unbeweglich sind. Die Flammen bleiben 6 Posts bestehen, bevor sie von alleine wieder ausgehen. Weiterhin schadet die Anwendung dem Auge des Anwenders, weshalb dieses beginnt zu bluten und er es nach der Anwendung kurz schließen muss, weshalb seine Sicht für kurze Zeit eingeschränkt ist. (Pro Anwendung des Amaterasu erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf dem Auge). Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Größe des zu fixierenden Objekts:
Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße: 3x extremhoch
Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße): 2x extrem hoch
Haus, Gegenstände von der Größe eines Hauses: extrem hoch
Personen / Gegenstände von Personengröße: Sehr hoch
Gegenstände halber Personengröße: hoch
kleine Gegenstände: sehr gering - mittel

Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Felicita Teiko » So 21. Jun 2020, 19:58

Der Kampf, der eigentlich nur als Trainingskampf gedacht war, entbrannte zwischen den beiden und nachdem Shinji große (und damit meine ich wirklich SEHR große!) Geschütze auffuhr, blieb Felicita auch nichts anderes mehr übrig, als richtig ernst zu machen. Sie war eigentlich fair, was das Kämpfen mit Kollegen anging und hatte anfangs auch vor gehabt, sich zurück zu halten, schließlich ging sie eigentlich davon aus, dass sie mehr konnte als Shinji. Doch als dieser diesen gewaltigen Krieger als Chakra erschug, über dessen Macht sie von Matatabi aufgeklärt wurde, ging sie davon aus, dass er das schon aushalten würde. So war es auch. Zumindest teilweisen ... . Felicita griff das Susanoo mit einem Angriff an, welches das Sonnenfeuer selbst nutzte. Eine Technik, welche sie eigentlich für Yuu beziehungsweise gegen Yuu erlernt hatte. Doch daran dachte sie in diesem Augenblick nicht. Zum Glück, denn ihre Schwärmereien hätten sie vermutlich abgelenkt. Stattdessen sorgte sie dafür, dass das Susanoo in einem sehr großen Umkreis anfing zu explodieren. Shinji schien jedoch schnell zu reagieren. Er war sehr weit oben, dennoch konnte Felicita erkennen, wie er etwas der drohenden Explosion entgegen warf. Es war schwarz, doch mehr konnte sie auf die Distanz nicht erkennen. Doch die Wucht der Explosion beförderte den Körper des Uchihas trotzdem in die Luft, wo sie auch erkannte, dass er sich äußerlich verändert zu haben schien, denn er hatte definitiv Flügel am Leib und. Er ging in die Luft, wurde aber von der Druckwelle erfasst und stürzte mit viel Kraft auf den Boden. Ein kleiner Krater blieb. Felicita hingegen wurde von der Erschöpfung ihrer eigenen Technik in die Knie gezwungen. Sie hörte die Schreie des Uchihas, konnte aber nicht definieren warum er schrie, noch hatte sie die Kraft, nachzusehen. Sie wies zuvor noch Matatabi an, die Kontrolle zu übernehmen, was die zweischwänzige Katze auch tat und direkt zum endgültigen Schlag ansetzte. Uchiha konnte sie sowieso nicht leiden. Eine gewalte Bijuudama wurde von der Dämonin geladen. Nun konnte Felicita auch Shinji sehen, dessen linker Arm von schwarzen Flammen befallen war, welche er nicht löschen konnte. Das er splitterfasernackt war, war für Felicita in diesem Augenblick nicht von Bedeutung. MATATABI! STOPP! schrie Felicita in der geistigen Ebene, als sie schon mit ansehen musste, wie Shinji eine Technik, die klang wie das Zwitschern tausender Vögel, aktivierte und sich selbst durch das eigene Fleisch und die eigenen Knochen des linken Armes schnitt. Das Herz der Teiko blieb stehen. Ihr stockte der Atem. Es ging schnell und der Geruch von verbranntem Fleisch lag in der Luft. Die Technik deaktivierte sich von dem jungen Mann. Doch auch er blieb regungslos liegen. War er tot? Nibi grummelte etwas, die geplante Bijuudama, stoppte sie. Ihr Körper wandelte sich zurück in den der Teiko, welcher noch immer geschwächt war. Dennoch lief sie, leicht gekrümmt und den Arm auf den Bauch drückend, in Richtung des Uchihas. Schnell war sie in den Krater gesprungen und eilte zu ihm. Ihre eigenen Schmerzen spürte sie zwar, versuchte diese jedoch zu ignorieren, so gut es ging. Sie kniete sich direkt neben den Schwarzhaarigen und zog seinen Kopf auf ihre Beine. Shinji? Sag nicht, dass du jetzt tot bist, ... bitte.... nicht schon wieder und vor allem nicht wegen mir... sagte sie leise und gleichzeitig besorgt. Sie blickte auf den abgeschnittenen Arm, der neben ihnen lag, dann auf die Stelle, wo er abgeschnitten worden war. Die Wunde war direkt verbrannt durch die Technik und blutete nicht. Sie sah auf seinen Brustkorb und beobachtete diesen einen Augenblick. Er hob und senkte sich noch. Zumindest lebte er. Schließlich zog sie ihre Jacke aus und durchtrennte diese in der Hälfte, sodass je eine Seite eines Ärmels noch da war. Die linke Seite stülpte sie über den Armstumpf und verknotete unten den Ärmel. Die andere Hälfte legte sie bedeckend über den Intimbereich des Mannes. Es war ihr reichlich egal eigentlich, dennoch musste er ja nicht so völlig nackt da liegen. Und viel mehr Kleidung trug sie selbst nicht, dass sie ihm mehr geben könnte als das. So war er wenigstens nicht gänzlich entblößt. So würde sie verharren, den Kopf des Uchihas auf ihrem Schoß gebettet, und warten, bis dieser wieder erwachte. Sie würde hier in der Umgebung sowieso so schnell keinen Medic finden und stark (und groß) genug, ihn durch die Gegend zu schleppen, war sie auch nicht. Sie wusste aber, dass Takashi sicherlich schnell erfahren könnte, was geschehen war. Ob Yuu das durch das Blut auch könnte?

OT: Falls das mit der Jacke da missverständlich ist, kann ich dir das in Discord mit Bildchen auch nochmal genauer erklären ^^"
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 23. Jun 2020, 11:38

Zwar hatte Shinji nach einem Trainingskampf gefragt, doch es entwickelte sich zu etwas viel größerem. Tief im Inneren wollte der Uchiha jedoch genau das. Es ging Schlag auf Schlag und plötzlich sah er sich gezwungen eine mächtige Technik abzuwehren, doch in seiner jetzigen Verfassung hatte er nicht, was die Explosionsstärke aufhalten konnte und so landete er genau da, wo er landen musste: in einem Krater mit einem Arm weniger. Shinji konnte gut reagieren und doch konnte man nicht sagen, dass alles so verlaufen ist, wie er es sich gewünscht hätte. Der dadurch entstandene Schmerz war so gewaltig, dass Shinji in Ohnmacht fiel. Es dauerte eine Weile, bis er wieder zu sich kam und dann befand sein Kopf sich auf dem Schoss der jungen Dame. Es gab sicherlich schlimmere Orte als auf den Beinen einen gut aussehenden Dame aufzuwachen, doch er war zu schwach um einen lockeren Spruch abzugeben. Stattdessen schaute er in das besorgte Gesicht von Felicita. "Es sieht schlimmer aus, als es ist.", sagte der Uchiha leise. Sicherheitshalber würde er seine Stimme nicht über beanspruchen wollen. Er hatte schon schlimmeres erlebt, immerhin starb er ja schon einmal. An seinem linken Mundwinkel lief Blut hinab. Mittlere innere Verletzungen hatte er von seiner Besonderheit auch erleiden müssen, aber die spürte er kaum. Der Schmerz an der Stelle, wo er einst einen Arm hatte schmerzte fürchterlich und tatsächlich hatte er ein wenig Angst, dass er wieder seine Fassung verlieren würde. Shinji mochte es nicht, wenn andere sich um ihn sorgen musste. Nicht umsonst hatte er diese Kraft erlangt, damit das nicht mehr passieren musste. Vielleicht war das aber genau sein Schicksal. "Es wird schon alles wieder gut werden. Viel wichtiger ist, dass es dir gut geht." Ja, er würde es sich niemals verzeihen, wenn es umgekehrt gewesen wäre. Mit diesen Worten wollte er unbedingt den Fokus von sich nehmen. Hier würde eine Weile Stille folgen. Gedankenverloren würde er in den blauen Himmel Hi no Kuni schauen. "Entschuldige, dass du gezwungen warst dich so zu verteidigen. Es ist nicht deine, sondern meine Schuld, dass ich so zugerichtet bin und das ist glaub ich so in Ordnung. Vielleicht ist es genau das, was ich verdient habe. Ein Wink des Schicksals." Bestrafung für seine Sünden? Shinji lächelte und musste direkt darauf husten, dabei tat er dies an seiner rechten Schulter und hinterließ Blut an dieser Stelle. Er war völlig fertig. Erst jetzt bemerkte er ihre Kleidung auf seiner Linken und seinem Intimbereich. Wieder war er also nackt. Beim x-ten Mal wird es langsam nicht mehr so peinlich und dennoch war es nicht unbedingt erfreulich. "Und wieder muss ich neue Kleidung finden.", meinte er nach einer Weile und versuchte zu lächeln. Jede Bewegung tat weh, also würde er erstmal in dieser Position bleiben. Dieses Gefühl, als er seine Besonderheit aktiviert hatte brachte ihn wieder zum grübeln. Er hatte keine Kontrolle mehr über sich und anders als Felicita, die ihr Bijudama abbrechen konnte, wäre er nicht in der Lage gewesen den finalen Schlag nicht auszuführen. War es das Blut der Drachen, die mit der Besonderheit die Instinkte so extreme ausweiten? Der Sharinganträger war nicht mehr in der Lage gewesen zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, dass hatte er genau gespürt. Vielleicht durfte er die Besonderheit nur noch gegen Feinde benutzen, wenn keine Freunde in der Nähe waren.
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