Straßen von Konohagakure

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Kamui Midori
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Kamui Midori » Do 14. Apr 2016, 23:58

Bunshinpost

Bei den Jungs ;)


"Ach du grüne neune" , dachte sich kamui während er die 2 komischen gestalten vor sich anschaute und deren gespräch lauschte. Es war unschwer zu erkennen, dass der vor ihm stehende anbu mit dem captain noch nicht oft das vergnügen gehabt hatte, sonst hätte er auf die frage des rothaarigen auf viele weisen reagierte, jedoch nicht so. Er selbst hatte den Führer der Anbu erst einmal gesehen und ihm würden sofort hunderte Worte und Beschreibungen für ihn einfallen, von welchen nur wenige nicht in die Richtung manipulativ,größenwahnsinnig und machtbesessen gingen. Und da war man noch nicht mal bei seinem wohl sehr zweifelhaften charakter angekommen....Kamui verurteilte den Anbu Captain nicht dafür, insgeheim wünschte er sich sogar selbst, in manchen Belangen mehr wie er zu sein, er war konsequent und vorallem hatte er ein Ziel. Etwas , was kamui im Moment noch fehlte. Kamui hätte gerne noch länger über seine Begegnung nachgedacht doch seine beiden Begleiter wollten wohl nicht warten sich einen Spaß mit ihm zu machen. "Das ist jetzt nicht sein Ernst" dachte kamui während er die augenbinde stutzig entgegennahm, vorbereitet, gleich einem scherz aufgesessen zu sein. Doch es kam keine pointe, der anbu erwartete wirklich von ihm dass er die augenbinde aufnahm. Damit nicht genug, fragte ihn der vor ihm stehende jugendlich aussehende, rothaarige Shinobi auch noch über seine Beziehung zu Sakushi aus, in welcher natürlich noch nichts gelaufen war, aber das musste er dem kleinen ja nicht auf die nase binden und schließlich hatte er sich nach der ganzen scheiße ein bisschen spaß verdient. "Tut mir leid mein freund, aber ein gentleman genießt und schweigt. Aber ich kann dich beruhigen, ich habe sie seit ich das letzte mal bei ihr übernachtet habe nicht mehr gesehen. Es war heute eher spontan ,dass wir uns begegnet sind" sprach kamui mehr im spaß und nicht ganz ernstgemeint, obwohl er sich nicht sicher war, ob sein gegenüber das auch so verstehen würde. Kamui konnte sich richtig vorstellen wie das gehirn seines gegenübers über diese aussage marterte und es brachte ein schon lange vermisstes grinsen auf sein gesicht zurück, welches er nur schwer unterdrücken konnte. Doch zum glück musste er das auch nicht. Ein zweiter Anbu tauchte auf und es schien für sie beide an der zeit zu sein den aufbruch vorzubereiten. Wie ihm gehießen war setzte er die augenbinde auf, während er es sich nicht nehmen ließ, neben den jungen shinobi zu treten und diesen väterlich auf den kopf zu tätscheln. Hierbei schenkte er ihm sein schönstes Lächeln."Na dann auf gute zusammenarbeit"...Während kamui die augenbinde fest über sein sichtfeld zog und sich vorstellte wie verwirrt er den jungen shinobi wohl hatte und ob sakushi den scherz genauso komisch finden würde wie er, was er ernsthaft bezweifelte, nahm er sich vor dem jungen ninja nich zu lange schmoren zu lassen und bei seiner nächsten erwähnung von sakushi klarzustellen, dass sie sich erst kennengelernt hatten und freunde waren.



Bei Sakushi


Sakushi nahm die Info vom direkten Aufeinandertreffen mit Amon genauso mehr oder weniger gelassen auf , wie er es von ihr erwartet hatte. Er wäre sogar enttäuscht gewesen, wenn sie ihre Überzeugung und Stärke vergessen und sich dieser Vorstellung mit Angst und Panik gestellt hätte. Diese Gewissheit erleichterete es ihm ungemein sakushis berechtigte Fragen zu beantworten, auch wenn ihr die Schlussfolgerungen und Beobachtungen wohl wenig gefallen würden. "Das einzige was ich sagen kann ist , dass wir alles mögliche, sogar den Angriff eines Bijuu versucht haben und es Amon nicht wirklich gejuckt hat. Seiji, der Ninja mit den blauen Haaren, hat es wohl kurz geschafft ihn zu überraschen , aber auch davon hatte sich Amon schnell erholt. Es kann sein, dass anderen mehr aufgefallen ist, aber ich habe vorwiegend dabei zugesehen, wie die versammelte Truppe inklusive Hokagin immer wieder knapp der Auslöschung entronnen ist." Kamui konnte sich nicht wirklich an alle Schritte des Kampfes erinnern da er sich sicher war, dass auch hinter den Kulissen Aktionen abgelaufen waren, welchen er einfach nicht hatte folgen können. In diesem Wissen drehte er sich langsam zu Sakushi um deren Reaktion zu sehen, wobei er jedoch fast vor Überraschung die Luft angehalten hätte. Vor ihm saß die so stolze, einfallsreiche Kunoichi die er kennengelernt hatte und kaute nervös und ungeduldig auf der Unterlippe wie eine auf ihr Date wartende Akademie-Schülerin. Kamui setzte all seine Sinne und Kräfte in Bewegung um sein Gesicht nicht zu einer erheiterten Grimasse zu verziehen und schaffte es tatsächlich in ernstem Ton weiterzureden. "Ich denke , dass die Aufgabe mit unserer Barriere durch diesen Vorfall nochmal um zich Ebenen schwerer geworden ist und da Amon schon hier war dürfte auch unser Zeitplan zusammengeschrumpft sein. Wir müssen unbedingt eine möglichst starke Barriere entwickeln und können dabei auf keine Hindernisse oder Zweifel achtgeben. Wir müssen sie so stark wie möglich machen und das mit allen Mitteln. "Kamui wusste , dass tief in sakushi ein ehrenhaftes Wesen steckte, welches nach Regeln und gutem Gewissen leben wollte, doch auch dieses Wesen würde sie nicht vor Gegnern wie Amon schützen...ganz im Gegenteil, solch gute Menschen waren , wie er selbst mitangesehen hatte, die ersten die bei dieser Schlacht als Kollateralschäden draufgehen würden. Wäre er ein stärkerer Shinobi und wohl auch Mann würde er versuchen Sakushi zu brechen und ihr diese gute Seele auszutreiben, doch er schreckte davor zurück, in Angst, damit den Teil von Sakushi zu zerstören, welchen er an ihr am meisten schätzte..wohl auch , da er ihn bei sich selbst oft vergeblich gesucht hatte. Als er mit Entsetzen feststellen musste, dass der Gedanke Sakushi zu ändern oder gar zu verlieren in seinem Inneren großes Bedauern auslöste, ein Gefühl, welches er sich nicht mehr sicher war, ob er es besaß, lauschte er aufmerksam sakushis gedankengängen. Es wäre gelogen zu behaupten, dass kamui bei der begegnung mit amon nicht an flucht gedacht hatte doch es überraschte ihn ein wenig , dass auch sakushi dieser gedanke nicht fremd war. "Wenn es einen ort geben würde, an dem man friedlich leben könnte und all dem entfliehen kann, dann wüsste ich nicht ob ich nicht dieser versuchung erliegen würde" sprach kamui zweideutig zu sakushi , wobei er offen ließ, ob er alleine oder mit ihr zusammen fliehen wollen würde. "Doch leider gibt es diesen nicht, Amon bedroht uns alle und am besten treten wir der Gefahr entgegen indem wir etwas unternehmen." "Und sollte die sache schiefgehen, dann verbringe ich die letzten momente wenigstens mit menschen die mir etwas bedeuten....und im gegensatz zu einer unnützen flucht könnte ich dann diese zeit gemeinsam genießen wobei davon dann sicher kein moment verschwendet wäre. " Mit diesen gedanken suchte kamui aufmerksam in sakushis gesicht, welchen ihrer gedanken sie weiter ausführen wollte. War sie wirklich während der letzten ereignisse von ihrer überzeugung abgewichen, oder würde sie sich wieder in eine selbstbewusste,manchmal etwas verspielte Ninja-Besserwisserin verwandeln, welcher kamui soviel abgewinnen konnte.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sakushi » Fr 15. Apr 2016, 17:17

Out: Die Anderen hängen ja alle im tbc, also denke ich, können wir hier weiter posten.

Ich stellte Kamui meine Fragen und er antwortete mir. Ausführlich und niederschmetternd. Wir hatten keine Chance... fast keine. Dieser Seiji hatte ihn getroffen und das bedeutete, das es zumindest möglich war, Amon zu verletzen. Die Erwähnung der Hokagin ließ mich kurz die Augen verdrehen – warum gaben alle so viel auf diese Frau? Sie benahm sich wie eine willenlose Puppe und ließ sich von einem Irren sagen, wie sie regieren sollte. Ich sparte mir aber die Bemerkung – ein Wechsel war zum einen unwahrscheinlich, zum anderen in dieser angespannten Situation unpraktisch. Das kurze Stocken meines Gesprächspartners bemerkte ich nicht. Seine Stimmlage hatte sich nicht verändert und mein Blick war langsam in die Richtung des Dorfes abgewandert. Ernst nickend stimmte ich seinem Fazit zu. Noch immer kämpfte die Unsicherheit in mir. Ich fühlte mich dieser Aufgabe nicht gewachsen und meine Gedanken drifteten ab in eine Traumwelt. Ich träumte von der Freiheit, dem Leben mit der Natur, weit weg von all dem und bevor ich es registrierte, sprach ich den Gedanken aus. Ich realisierte es erst als der Schwarzhaarige darauf antwortete und zuckte innerlich zusammen. So etwas durfte ich als Kunoichi nicht sagen! Vor allem nicht, solange es der irrsinnige Captain mitbekommen könnte. Der Midori allerdings... er stimmte mir zu. Zumindest fast. Und er sprach aus, was mich daran hinderte, diesem Wunschtraum nachzugehen... oder vielleicht hinderte es eher uns? Ein wirrer Gedanke, absolut ohne jegliche Grundlage, der plötzlich in meinem Kopf auftauchte und von mir sofort wieder in eine dunkle Ecke geschubst wurde. „Es wird so einen Ort geben. Ich werde meine Aufgabe hier erledigen und stark genug werden um so einen Ort zu schaffen.“, meinte ich entschlossen und blickte meinen Barrierepartner an. Die Entschlossenheit war zurück. „Und damit muss ich heute anfangen. Uns läuft die Zeit davon. Doteki, steh mal auf.“, meinte ich und schob die Raubkatze beharrlich von meinem Schoss. Nebenbei sprach ich weiter. „Du erinnerst dich an die Barriere, die ich dir beigebracht habe? Sie hat Fehler, eigentlich ist sie ein einziger großer Fehler. Dieser Fehler ist für das Loch hier verantwortlich.“, meinte ich und deutete auf die durchgebrannte Stelle auf meiner Brust. Wundausmaß und Schadensart waren für Kamui sicherlich erkennbar und er würde wissen, das mich das auf einer Mission das Leben gekostet hätte. Daiki war natürlich mit verantwortlich, aber diese Information ließ ich beiseite. „Ich muss zwei Fuins die ich besitze, zusammenschließen, aber dafür muss ich erst eine andere Technik verbessern.“, redete ich voller Tatendrang weiter und merkte in diesem Moment, dass das ziemlich sehr wirr für ihn klingen musste. Also versuchte ich es mit einem Satz der Erklärung. „Meine Entwicklungen bauen alle irgendwie aufeinander auf.“, meinte ich nach einer kurzen Atempause. Doteki stupste mit seinem Kopf gegen mein Bein. Ich blickte kurz nach unten. „Okay, Großer. Ich komme zum Punkt.", wandte ich mich kurz an meinen Begleiter. "Ich brauche dich zum Testen der Barriere, Kamui. Ich bin neben den Fuin noch als Genjutsuka tätig und mit diesen kann ich keine Ninjutsuschilder ausprobieren. Hast du irgendetwas hochleveliges im Fundus? Zum Testen nehmen wir dann die Kagebunshin, also passiert mir dabei nichts.“, stellte ich endlich meine Frage. „Und willst du helfen?“, schob ich hinterher. Diesmal liefen wir zumindest nicht Gefahr, das wir dafür den Kopf verloren, also sollte es eigentlich kein Problem sein.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Kamui Midori » So 17. Apr 2016, 02:34

Bunshinpost

Kamui ließ sich kurz von dem traum seiner begleiterin beseelen und auch wenn er sich nicht vorstellen konnte, dass solch ein platz jeweils irgendwo existieren könnte so gab er sich doch einen augenblick der blauugigen hoffnung hin , dass sakushi ihr ehrgeiziges Ziel verwirklichen würde "Wer weiß, vielleicht lehrt sie mich eines besseren und schafft es sich solch einen platz zu erschaffen. Ich würde es ihr wünschen". Nachdem kamui dieses thema für sich und sakushi verarbeitet hatte schloss er sich der Motivation seiner Partnerin an und gab seine KOmmentare zu Ihrem Vorhaben ab. "Dass deine Barriere nicht perfekt ist haben wir ja schon bei unserer kleine Übungsrunde bemerkt, aber sie ist doch mal ein guter Anfang" sprach kamui, welcher mit der zugegeben noch ausbaufähigen Fuintechnik bisher eigentlich ganz zufrieden war. "Aber Verbesserungen sind natürlich immer gern gesehen. Ich hoffe du weihst mich in deine Gedanken ein, dann unterstütze ich dich nach Leibeskräften" Kamui genoss es , wieder mit sakushi zusammenzuarbeiten, genauso wie er es damals schon tat, als sie mit ihrer Einstellung, Überzeugung und ihrer Erfahrung die Fuinforschung vorangetrieben hatte. "Ich denke ich werde ein bisschen was an Ninjutsus bereithaben, um diese neue Barriere zu testen. Aber erwarte dir keine großartigen Spektakel, ich bin bisher ganz gut ohne viel Getue ausgekommen und habe meine körperlichen und Taijutsu fähigkeiten mit meinen jutsus kombiniert. Sollten wir also ein Mega-Jutsu brauchen mmüssten wir uns eventuell um Hilfe bemühen." Kamui war sich nicht sicher, ob seine momentanen Ninjutsufähigkeiten für sakushi ausreichen würden und in diesem MOment verfluchte er sich selbst dafür , dass er in dieser Richtung zu wenig gemacht hatte. Es bestand bis zur Begegnung mit Amon einfach noch keine Notwendigkeit , da er auf seinen MIssionen und in seiner Vergangenheit mit seinen momentanen Fähigkeiten gut zurechtgekommen war, aber ihm war seit den letzten Ereignissen schmerzlich bewusst geworden, wie wenig diese eingebildete Überschätzung noch zutraf...Und was passte denn da besser, als zusammen mit sakushi, neue wege zu beschreiten um sich selbst zu verbessern. In diesem Wissen war kamui motivierte sich an die Arbeit zu machen und strahlte sakushi mit neuem arbeitseifer an als er fragte "Und wie solls dann weitergehen ? Wie hast du dir das vorgestellt?"
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sakushi » So 17. Apr 2016, 11:18

Kamui sprach kurz unseren letzten Trainingskampf an – genauer die Jutsukombination, die wir vorsichtshalber nicht an der Barriere getestet hatten. Die Gefahr, das die Barriere durchbrochen werden könnte, war einfach zu groß. Jetzt war ich allerdings dazu in der Lage mithilfe von Kage Bunshin zu trainieren und die durften ja durchaus verletzt werden. „Die Blitzkugel probieren wir diesmal aus.“, meinte ich dazu. Im Anschluss gab er seine Zustimmung, das er mir bei meiner Weiterentwicklung helfen wollte, soweit er konnte. Er räumte die Möglichkeit ein, das seine Ninjutsu nicht stark genug sein könnten. Wenn meine Barriere noch besser wurde, musste ich wohl bald einen Jonin um Hilfe bitten... oder Kamui musste seine Ninjutsu hochleveln. Wir sollten ohnehin alle versuchen stärker zu werden. Ich nickte freudig über die Zusage und grinste Kamui frech an. „Na dann sieh zu, das deine Ninjutsu meinen Barrieren hinterher kommen. Sonst muss ich mir einen anderen Trainingspartner suchen.“, stachelte ich ihn auf. „Jetzt gehen wir erst einmal zu mir nach Hause.“, entschied ich den nächsten Schritt und würde mich direkt auf den Weg machen. Dabei bestand jedoch kein Grund zur Eile. Die Menschen unter uns waren noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt und so war auf den Dächern nicht wahnsinnig viel los. Ich pendelte meine Geschwindigkeit so ein, das ich synchron neben Kamui hersprang. „Also, kurz zu dem Fuin, an dem wir jetzt dann arbeiten. Es ist im Gegensatz zu der Barriere, die wir letztes Mal getestet haben, kein permanentes Jutsu sondern wird immer kurzfristig erstellt. Das heißt, ich sehe einen Ninjutsuangriff kommen, erstelle das Fuin auf meiner Handfläche und dann entsteht kurz ein Schild vor mir, das mich bis zu einem gewissen Maß schützen kann. Das Fuin hält jedoch nicht besonders lange, deswegen müssen wir die Test-Angriffe dann gut abpassen.“, erklärte ich meinem Trainingspartner die Schwierigkeit, der wir uns im Folgenden stellen mussten, während wir uns aufs Inuzuka-Viertel zubewegten.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Kamui Midori » So 17. Apr 2016, 23:16

Es war eine erfrischende Abwechslung für kamui nach diesen erlebnissen wieder eine voll motivierte und lebensfrohe sakushi vor sich zu haben. Er fiel gerne in ihren spaß mit ein und lachte herzhaft bevor er sich dem thema erneut annahm. "Wer weiß, vll ist mein ninjutsu-talent so groß, dass ich die barriereentwicklung um längen überhole und ich mir dann einen neuen partner suchen muss" neckte er zurück, während er seinen kopf breit grinsend schüttelte. Ihm entging nicht das breite grinsen, was auch sakushi aufgelegt hatte und er war sich sicher, dass sie mit dieser neuen energie im team einiges erreichen konnten. "Na dann, auf zu dir. Ich hoffe verpflegung ist bei der ganzen arbeit inklusive" sprach kamui , während er sich an seinen letzten aufenthalt in sakushis recht speziellen haus erinnerte. "Denken macht ja schließlich hungrig". Mit diesem satz folgte kamui seiner weiblichen begleitung, die anscheinend den weg direkt über die dächer vorzuziehen schien und lauschte ihren ausführungen. Er verstand die idee hinter dem neuen jutsu und ihm wurde klar, dass bei diesen versuchen es die größte herausforderung seien würde ein gutes timing hinzubekommen. Generell hörte sich das fuin nützlich an, wenn kamui auch feststellte, dass der zeitfaktor und das genaue abpassen beim späteren einsatz eine große schwachstelle darstellen würde, da das neue jutsu im gegensatz zur momentanen entwicklungsstufe nicht dauerhaft und instinktiv aktiviert wurde. Somit war es für ihn komplett anfällig für überraschungsattacke oder angriffe, auf welche der besitzer aus welchem grund auch immer nicht selbst reagieren konnte. Doch wer weiß, vll würde er dieses Problem ja kompensieren können. In diesen Gedanken versunken bekam kamui die schönheit des dorfes nur nebenbei mit, während sie auf sakushis bleibe zuhielten .



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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Daiki Akamoto » Sa 14. Mai 2016, 15:24

cf: Wald

-Noch im Wald-

Doteki schien wohl keine Umarmung von Daiki haben zu wollen, aber das streicheln nahm er nach zögern kurz hin. Auf den Befehl Daiki zu Sakushis Haus zu bringen verzog sich Doteki in Richtung Straßen, Daiki konnte ahnen das er ihn nicht richtig Verstanden hatten. Denn es sah nicht so aus ob Doteki wusste wo er genau hin wollte. Viel mehr ob er weiter suchen würde, so leicht wird Sakushi aber keines falls zu finden sein. Daiki war der festen Überzeugung sie befände sich im HQ der Anbus.

- Auf den Straßen-

Daiki würde sich mit Doteki umschauen, an liebsten würde er mehrere Bunshin in die Gegend schicken aber er wollte das Chakra was er noch hatte nicht verschwenden. Er war immer noch angekratzt von gestern und diesem Training. Zudem würde er niemals eine Chance haben wenn Doteki schon Probleme hätte Sakushis fährte zu er schnüffeln. "Doteki wir werden sie schon finden" sagte Daiki mit einer Beruhigenden Tonlage obwohl er innerlich total angespannt war. Daiki begriff das Doteki wahrscheinlich die Menschliche Sprache nicht deuten kann, doch würde er seine Tonlage wieder erkennen. So kannte er das zumindest von Hunden, normale Hunde oder Katzen wissen schließlich nur an der Tonlage ob sie nun brav oder böse waren. So ähnlich wird das mit Doteki wahrscheinlich auch klappen, wobei Daiki das verhalten von Doteki deuten konnte. Die Lange Jagd der verschiedensten Tiere lehrte Daiki einiges über deren Verhalten, Raubkatzen gehörten eigentlich nicht zu seiner Lieblingsbeute. Aber ein paar Bergpumas und Luchse wahren schon mal dabei gewesen, diese Tiere sind genau wie Doteki sonderlich Flink und können gut Riechen, noch besser scheinen sie in der Nacht zu sehen. Doteki wirkte also sichtlich gestresst und aufgewühlt, aber Daikis Anwesenheit schien in immerhin ein stück zu beruhigen.

Oc: Mit ner Katze zu posten ist echt nicht einfach
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sakushi » Do 19. Mai 2016, 18:32

-Sakushi-> Jollys
-Doteki-> Waldgebiet in Konoha

Ja, ich hatte Scheiße gebaut und die Menschen im Dorf in Gefahr gebracht, das sah ich mittlerweile ein. Aber ich hatte es zumindest mit dem Gedanken getan, den Menschen helfen zu wollen und so verstand ich den blonden ANBU jetzt überhaupt nicht. Es schien ihn absolut kalt zu lassen, das eine Wildkatze seinetwegen Amok laufen könnte. Mephisto kommentierte lediglich, das er einiges mit der Katze gemeinsam zu haben schien, und ich glaube es ihm auf´s Wort. Vermutlich war es ein Versuch gruselig zu wirken, aber ich misstraute ihm ohnehin schon. Doteki hatte sich in seiner Gegenwart angespannt und das bedeutete nie etwas Gutes. Ohne mich noch einmal dazu zu äußern verließ ich das Jolly´s. Alkoholgestank und Zigarettenqualm ließ ich mit der lauten Musik hinter mir und war etwas überrascht, mitten im Wohngebiet herauszukommen. Ich wusste wo ich war, aber das war auch schon das einzige, das ich gerade wusste. Etwas ratlos blieb ich vor der Tür stehen und blickte in beide Richtungen. Wie zur Hölle sollte ich Doteki jetzt finden... er konnte überall sein.

Die Raubkatze war in einer ähnlich hilflosen Situation. Sakushi schien wie vom Erdboden verschluckt. Mit seinem Türöffner, alias Daiki, war er auf dem Weg durch die Straßen des Dorfes und versuchte jede noch so feine Geruchsspur aufzufangen. Hoffnungslos. Nervös peitschte der Schwanz des Raubtiers hin und her, die Ohren zuckten wie wild und sein Schritt hatte etwas... kauerndes. Fast, als würde er sich an eine Beute anschleichen. Die Menschen machten automatisch einen etwas größeren Bogen um ihn als sonst. Ein frustriertes Fauchen entkam ihm, während der Rotschopf ihm beruhigend zuredete. Dann drehte er plötzlich den Kopf um neunzig Grad, erstarrte. Schnupperte. Und stürmte los.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Daiki Akamoto » Fr 20. Mai 2016, 22:34

Daiki war also immer noch mit der Raubkatze unterwegs, doch der Gang der Katze verriet Daiki einiges. Die Anspannung war förmlich zu sehen, und so reagierten auch die anderen Leute, sie nahmen einen großen Bogen um die Katze. Denn Doteki sah jetzt alles andere als Süß und Friedlich aus, während Daiki mit ihm sprach fauchte er sogar ein wenig genervt. Zumindest intepretierte das Daiki so, deshalb lies er die Katze in Ruhe weiter suchen. Aber auch Daiki schaute sich immer wieder nach Links und Rechts rum, er wünschte sich gerade ein Sensortyp zu sein oder Legendäre Fähigkeiten wie das Byakugan zu besitzen. Vielleicht findet er oder Sakushi ein weg um sich immer gegenseitig zu finden wenn sie sich suchen sollten. Wobei Sakushi wahrscheinlich viel eher auf eine Idee für passendes Jutsu oder eben einen Weg kommen könnte. Doch dann stoppte Doteki, Daiki bemerkte es kaum und stolperte so fast über ihn. Doteki drehte sich um die eigene Achse und schnupperte, dann rannte er los. Offensichtlich schien er irgendetwas gefunden zu haben, eine Spur oder Sakushi selbst. Durch das verhalten diverser Wildtiere wie Wölfe konnte Daiki diese Schlüsse ziehen. Sein Wissen half ihn also auch in Alltäglichen Situationen und nicht nur auf der Jagd. Doch dann drang sich wieder die Sorge in Daikis Kopf. Wie geht es Sakushi, was ist mir passiert, was haben die Anbus mit ihr angestellt. Gleichzeitig weckte die Interesse sein Geist, wenn sie die selbe Strafe wie Daiki erhalten hatte. Was hat sie wohl gesehen, um ehrlich zu sein würde sich Daiki aber einfach freuen Sakushi Wohlauf zu sehen. Wahrscheinlich wird er vor Freude wieder irgendetwas peinliches Anstellen, aber das steht in den Sternen, denn noch haben sie, sie nicht gefunden.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sakushi » Sa 21. Mai 2016, 17:56

Ich wandte mich in Richtung meines Hauses – der Weg würde einmal quer durch Konoha führen. Es war mir unmöglich, Doteki gezielt zu suchen, aber er würde meine Fährte auf jeden Fall finden und ihr folgen können. Nebenbei holte ich meinen Funkempfänger heraus und wählte Kamui an. Nicht ohne ein flaues Gefühl im Magen... ich wusste, was ich noch tun musste. Nachher würde ich ihm nicht mehr in die Augen sehen können. „Sakushi hier. Bei mir ist soweit alles gut. Hab´s überstanden. Ich würde sagen wir sehen uns dann die Tage wieder zum Training.“, meldete ich mich wie versprochen bei dem Schwarzhaarigen. Davon, das Doteki verschwunden war, sagte ich nichts. Sollte die Raubkatze zu ihm gelaufen sein, würde er mich selbst darauf ansprechen, andernfalls brauchte er es nicht wissen.
Ich hatte es noch nicht einmal um die erste Hausecke geschafft, als ich hinter mir eine Frau erschrocken aufschreien hörte. Automatisch drehte ich mich um und erblickte Doteki. Die schwarze Raubkatze schien regelrecht zwischen den Füßen der Frau hindurch gestürmt zu sein und steuerte jetzt in meine Richtung. Ich stieß einen lauten Pfiff aus und ging in die Hocke. Einen Augenblick später sprang Doteki aus vollem Lauf gegen mich und ich landete rücklings am Boden. Ich schloss die Arme um den muskulösen Körper des Tiers und vergrub mein Gesicht in seinem Fell. Er klammerte sich regelrecht fest und seine raue Zunge fuhr mir immer wieder über den Nacken, da er mein Gesicht ja nicht erreichen konnte. Es dauerte ein wenig, bis ich mich hochgerappelt hatte. Zumindest in eine sitzende Position, denn der Panther wollte nicht wirklich von meinem Schoß runter. „Das ging ein wenig zu plötzlich für dich, was?“, fragte ich die Katze, auch wenn sie kein Wort verstand, und kraulte ihn hinter den Ohren. Erst jetzt erblickte ich Daiki, der meinem Begleiter offenbar gefolgt war. „Danke für´s Katzensitten.“, meinte ich und blickte ihn von unten an. „Wieso lande ich eigentlich immer am Boden wenn du dabei bist?“, fiel mir ein kleiner Missstand auf. Zweimal hatten wir uns bisher getroffen, zweimal war ich im Dreck gelandet, nur aus vollkommen unterschiedlichen Gründen.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 23. Mai 2016, 17:03

Daiki versuchte mit der Katze mit zu halten, leicht war dies nicht. So eine Raubkatze ist verdammt schnell, und er musste fast dauerhaft einen Sprint hinlegen um sie nicht zu verlieren. Doch dann sah er schon aus der Ferne Sakushi, dieses Mädchen würde er immer wieder erkennen, ihre Haare und vor allem ihre Augen machten sie beinahe unvergesslich. Doteki freute sich natürlich seine geliebte Sakushi wieder gefunden zu haben und schmiss diese um. Daiki kam nur kurz nach ihm an und blieb leicht in den Knien und keuchend vor Sakushi und ihrem Doteki stehen. Er erhob nicht das erste Wort doch seine Gedanken sprachen schon. "Gott sei dank ist ihr nichts passiert, das hätte schief gehen können. Und alles wäre meine Schuld." Sakushi bedankte sich bei Daiki für das aufpassen von Doteki, für ihn war es selbst verständlich "Wenn du Doteki alleine lässt wird wohl irgend etwas passiert sein. Zumindest dachte ich das" keuchte Daiki schon fast. Dann sprach Sakushi den Fakt an das sie immer wenn Daiki dabei wäre umfallen würde, ja sie hatte recht damit doch diesmal war er nicht Schuld. "Hey, diesmal bin ich nicht Schuld, und wahrscheinlich bin ich auch nicht so umwerfend" sprach Daiki einen relativ schlechten Witz aus. "Brauchst du ein Krankenhaus?" fragte Daiki nochmal stichelnd nach, sie hatte schließlich mit der Situation am Trainingsplatz angefangen. Daiki blickte nach Links dann nach Rechts um sicher zu gehen das nicht direkt in der ummittelbaren Umgebung jemand stand und sie belauschen würde, interessiert fragte Daiki nach "Also, was haben die Anbu mit dir angestellt?" erst nach dem Daiki das ausgesprochen hatte fiel ihm auf das er gleichzeitig damit sagte das er davon wusste das sie Sakushi aufsuchen wollten. Naja schließlich verriert er ihren Namen, und er nahm definitiv an das auch sie eine "Strafe" erhalten würde genau wie er. Irgendwie schaute er sie jetzt schon bedrückt an, Sorgend "Was haben sie mit dir gemacht Sakushi?" fragte Daiki noch einmal in seinen Gedanken.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sakushi » Mo 23. Mai 2016, 19:09

Das Gespräch mit Kamui lief trotz meiner Schuldgefühle im voraus positiv ab. Er war beruhigt, von mir zu hören, und fragte auch nicht besonders tiefgründig nach. Wir würden uns ein andermal wieder miteinander kurzschließen und ein Treffen vereinbaren.
In diesem Moment tauchte ohnehin ein anderer Akteur auf, begleitet vom Schreckensschrei einer Frau. Dicht hinter der schwarzen Raubkatze, die mich vor lauter Freude auf den Boden befördert hatte, war Daiki. Ich wählte eine recht lockere Art des Gesprächstons und der Chunin schien diesen zuerst zu übernehmen, dann blickte er sich misstrauisch um. Kam ein wenig näher und... bei seinen Worten erstarrte ich. Meine Augen durchbohrten ihn regelrecht. DAHER hatten sie also meinen Namen. Ich wusste doch, das sie das Chaos nicht wirklich durchblickt hatten und nicht gewusst hatten, wo sich die einzelnen Shinobis befanden. Sie mussten ja nur Einen finden, der ihnen die Namen der Anderen geben konnte. Das Lächeln war von meinem Gesicht verschwunden und ich schob Doteki jetzt mit wesentlich mehr Nachdruck von meinem Schoß. Die Raubkatze reagierte sofort auf die gekippte Stimmung. Ich richtete mich auf. „Sei froh, das ich kein Chakra mehr übrig habe für irgendwelche Aktionen.“, meinte ich mit einem deutlich angesäuerten Unterton. „Bisher ist mir nichts passiert, aber ich habe eine Schuld einzulösen... und das wird mich an den Rand der Verzweiflung bringen.“ Der Gedanke an das, was ich tun sollte, schaffte das bereits. Die Ausführung würde... härter werden. Wesentlich härter. Kamui war mir viel zu wichtig geworden und umso mehr kochte ich jetzt innerlich, da ich wusste, wer mich verraten hatte. Für solche Verhaltensweisen hasste ich Menschen und hielt mich von ihnen fern. „Gut zu wissen, wer meinen Namen genannt hat... wir seh´n uns bei Sonnenuntergang am Trainingsplatz.“, meinte ich und würde mich abwenden. Ein paar Schritte gehen, dann blickte ich noch einmal über die Schulter. „Ach ja, ich habe deinen Namen nicht genannt.“, meinte ich, jetzt ein wenig enttäuscht, dann ging ich einfach die Straße runter. Um die nächste Ecke. Nach Hause und ins Bett. Doteki wieder treu an meiner Seite. Auf ihn konnte ich mich zumindest verlassen.

--> Sakushis Haus

Out: Wir haben hier leichte timelineprobleme: Sakushi ist noch am Tag des Angriffs, Daiki ist weit ich weiß schon nen Tag weiter... wir lassen das besser einfach unerwähnt, ich hol im nächsten Post bei ihr zu Hause auf und wir sehen uns dann wieder am Trainingsplatz^^
Out2: Das ich nicht auf Kamui bezüglich seines Funkspruchs warte wurde mit ihm so abgesprochen.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 23. Mai 2016, 19:52

Wie erwartet war Sakushi nicht dumm, und das war Daiki klar. Aber er würde es ihr erklären warum er das getan hatte, jetzt spürte er aber trotzdem wieder diese Schuldgefühle, es tut ihm verdammt leid. Seine Augen wurden Glasig, eine art Trauer erfüllte ihn. Traurig sein ist absolut nicht Daikis Stil doch was er in diesem Genjutsu sah zwang ihn einfach dazu zu gehorchen. Im großen und ganzen hatten die Anbus recht, wenn jeder macht was er will werden sie niemals Amon besiegen können, auch so kleine Heringe wie Daiki sind von nutzen. Er allein könnte niemals seine Eltern beschützen, seine geliebten Eltern die in dem Genjutsu vor seinen Augen starben. Das geliebte Dorf durch das er wandelt, in den er liebte ist ebenso in Gefahr. Alles was ihn Wichtig ist war in Bedrohung, und Sakushi müsste ihn verstehen. Sie gab ihn immer hin noch eine Chance auf einen Kampf, der sicherlich nicht wieder so locker wie das letze mal verlaufen wird. Sie ist sichtlich angefressen, sauer, wütend und enttäuscht von Daiki. Noch kennen die beiden sich nicht lange aber Daiki dachte er hätte endlich jemanden gefunden mit den er sich versteht, eine Freundin. Er hat schon länger keine Freunde mehr gehabt aber er sehnt sich danach, vor allem jetzt wo er nicht einmal das Dorf verlassen kann. Nach dem Sakushi ihn verriet das sie seinen Namen nicht nannte erwiderte er nur ein leises "Tur mir leid, wir sehen uns auf dem Trainingsplatz dann kannst du dich revanchieren" Daiki meinte das so wie man es verstehen konnte. Eine weitere Strafe würde er auch überleben, aber er würde sie nicht sofort gewinnen lassen. Seine glasigen Augen sammelten eine Träne als Sakushi sich endgültig von ihn abwandte und ging. Er hoffte das sei nicht der Rest für die noch so junge Freundschaft gewesen, denn in solchen Zeiten konnte er eine dringend gebrauchen. Daiki dreht sich auch weg und ging, wohin wusste er noch nicht.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Kisuke » Mi 21. Sep 2016, 19:51

CF: Kisukes Wohnung post265666.html#p265666

Der Genin ging wie geplant zum Marktviertel, es war zwar immernoch schwer mitgenommen von dem letzten Angriff der von Amon aus ging aber der ein oder andere Laden hatte wieder seine Arbeit aufgenommen damit sich die Dorfbewohner und Shinobi mit dem nötigsten eindecken konnten. "Unglaublich wie schnell das Dorf immer wieder auf die Beine kommt, nach dem großen Nukeninangriff hatte es sich auch recht schnell wieder erholt." Mit den Händen in den Manteltaschen schlenderte Kisuke durch die Straßen und sah sich um. "Was genau wollte ich jetzt nochmal hier." Nachdenklich kratzte er sich am Hinterkopf bis er die Augen etwas weiter öffnete als es ihm wieder eingefallen war. "Achja ne kleine Überraschung für Sakushi, beim nächsten Trainingskampf werde ich sie etwas ärgern." Kurz kicherte der Urahara in sich hinein und ging in den Ninjawerkzeugladen. "Morgen." Kam es von dem Grünhaarigen wärend er durch die Regale huschte um das Richtige zu finden. "Ah guten Morgen." kam es dann kurz von dem Zeitung lesenden Mann hinter dem Tresen. Der Grünhaarige hatte schnell gefunden was er gesucht hatte und stellte eine Flasche auf den Tresen, eine kleine Flasche spezieller Sirup den Kisuke tatsächlich im Kampf brauchen würde. Es war natürlich kein normaler Frühstückssirup sondern ein speziell angefertigter der auf Chakra reagierte wenn man es richtig anstellte. Kisuke legte das nötige Kleingeld auf den Tresen und machte sich mit einem Winken wieder auf den Weg nach draußen, die kleine Flasche verstaute er dabei in seine Tasche. Jetzt hieß es allerdings erstmal abwarten bis sich seine Sensei melden würde, sie hatte hoffentlich erfolg dabei eine Mission zu beschaffen. Mit langsamen Schritten ging Kisuke dann weiter durchs Dorfinnere, überall waren die Arbeiter damit beschäftigt die Schäden zu reparieren die Amon zurück gelassen hatte. "Verdammter Dreckskerl, zerstört alles ohne Grund und kann dafür nicht wirklich zur Verantwortung gezogen werden weil niemand ihn schlagen kann." Es nervte den Genin dass es solche Wesen gab, Macht ohne Ende aber nur für so einen Mist verwenden. Tote und Ruinen hinterlassen war wohl das einzige was dieses Übel hinterlassen konnte aber da war er nicht alleine, im Grunde war fast jeder böse Kerl genauso nur nicht in diesem Ausmaß. "Ich hoffe die Kagin entscheidet sich dafür dass ich zu Seiji darf, ich werde das Dorf beschützen wenn es soweit ist und niemand wird uns nochmal so angreifen." Kisuke wollte alles dafür geben das Dorf zu erhalten, deswegen trainierte er in letzter Zeit auch so hart. Mit dem neuen Team würde dass alles noch einfacher und schneller gehen und das freute den Urahara.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Kisuke » Mo 26. Sep 2016, 16:26

Kisuke war immernoch auf den Straßen unterwegs und packte hier und dort auch mal an wenn er sah das jemand Hilfe beim Wiederaufbau brauchte, er reichte den Arbeitern Werkzeuge und Material an wenn sie gerade alle Hände voll hatten. Nichts Besonderes aber man musste sich in dieser Zeit nunmal gegenseitig helfen damit nicht alles im Chaos versinken würde. Nach der kleinen Hilfestellung ging Grünhaarige weiter, wie immer mit den Händen in den Taschen. Es war eigentlich ein schöner Tag gewesen, der Himmel klar und der Urahara hatte sich vollständig vom Vortag erholt. Seine Besorgungen hatte er auch erstmal erledigt und nun musste er nur noch auf eine Rückmeldung von seiner Sensei warten damit sich das Team wieder versammeln konnte. In seinen Gedanken vertieft schoss plötzlich eine junge Frau an ihm vorbei, nur die gelbe Kleidung konnte er erkennen und sie lief geradewegs in Richtung Jollys, zumindest in die Richtung weil von dort kam der Grünhaarige ja grade. "Huch die hat es ja sehr eilig." ging es dem Genin noch durch den Kopf als er ihr kurz hinterher sah, sie verschwand auch dementsprechend schnell hinter der nächsten Ecke. "Entweder sie hat ne wichtige Mission oder sie muss tierisch dringend auf Klo." Kisuke grinste kurz bei dem Gedanken und ging dann weiter, konnte ja keiner ahnen dass vor Konoha bald etwas auftauchen würde was wieder richtig ärger machen könnte. Der Genin beschloss dass er einfach mal Sakushi anfunken würde, er griff zum Funkempfänger und drückte auf die Sendetaste. "Hallo Sakushi? Ich bins Kisuke, gibts schon was neues von unserer Sensei?" Er kam direkt zum Punkt, Sakushi war ja scheinbar nicht die Person mit der man sich übers Wetter unterhalten konnte. Nichtmal auf seine freundliche Geste am Vortag hatte sie reagiert. "Achja und sag Doteki dass der Fisch lecker war!" fügte er noch hinzu bevor er auf eine Antwort seiner Teamkollegin wartete. Bis dahin würde er wohl noch ein wenig durch das Dorf laufen und den Leuten helfen, besser als nur rumzusitzen und abzuwarten.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Aniya Amell » Di 4. Okt 2016, 23:41

[align=center]Bild[/align]

CF: Konohagakure -> Residenz des Hokage

Eigentlich war es gar nicht Aniyas Absicht, doch musste sie gezwungenermaßen einen Abstecher bei sich Zuhause machen. Nicht, weil ihr danach war, sondern dass einige andere Shinobi ihr empfahlen, die Hokage am kommenden Tag aufzusuchen. Sie wäre "nicht zu gegen". Eine etwas merkwürdige Aussage, aber auch eine Kage brauchte ihr Privatleben und Aniya benötigte eine Mütze voll Schlaf. Drum ließ sie den Abend in die Nacht verstreichen und holte den Schlaf nach, den sie in den letzten Wochen stellenweise versäumen musste. In Anbetracht der Situation des Dorfes blieb auch Nea erstaunlich ruhig. Dabei wollte sie mit der Braunhaarigen ursprünglich sprechen. Aniya war sich nicht sicher, ob diese erneute Verschwiegenheit ihrer unfreiwilligen Untermieterin etwas gutes oder schlechtes zu bedeuten hatte. In jedem Fall hinderte sie Dame nicht an ihren täglichen Tätigkeiten und das sollte ihr vollends genügen. Den Körper mit neuer Lebensenergie versorgt, verließ die Amell ihre Eigenheim und lieferte Herkules zuvor noch bei ihren Nachbarn ab, denn auch ihre Eltern würden den Tag kaum die Zeit für den kleinen Corgi finden. Beide durften ihre Zeit in der Akademie fristen, ihr Vater sogar mit einem verstauchten Fuß. Für die theoretische Shinobi-Lehre reichten Krücken voll und ganz. Mit dem ersten Schritt in den schmalen Straßen des Dorfes hatte der Tag der Jounin offiziell begonnen und an diesem würde sie hoffentlich erfolgreicher sein. Ein paar Tratsch lustige Vögelchen hatten der Medic nämlich gezwitschert, dass der lilane Schopf der Kage zuletzt beim Jolly's gesichtet wurde und dorthin würde es die Amell schnurstracks führen. Aniya mochte dieses Etablissement nicht besonders, aber in ihrer Angelegenheit würde sie die Zeit dort wohl überleben. Sofern es so weit käme, hieß es. Erstaunlicherweise knackste es nämlich in ihrem Ohr. Eine bekannte Dame versuchte die Medic anzufunken. Mäuschen? Aniya? Hörst du mich? Verwirrt schwenkte die Jounin Richtung Straßenrand und hielt ihre Hand an den Empfänger. Mutti? Was gibt's? Für gewöhnlich funkte ihre Mutter sie nicht an. Außer sie sollte noch was einkaufen, oder mit Herkules rausgehen. Oder Kopfschmerztabletten aus dem Krankenhaus mitgehen lassen. Doch dieser Funkspruch klang anders. Ihre Mutter klang besorgter und gehetzter. Bevor Aniya wusste worum es ging, trieb ihr diese Tatsache die erste Sorgenfalte auf die Stirn. Pass auf, Schatz: Wir müssen hier die Akademisten in die Bunker bringen. Paps haben sie wegen seinem Fuß bereits vor geschickt. Ich werde mit den Kindern hier alle Hände voll zu tun haben, also rechne nicht damit, dass ich früher nach Hause komme. Aniya hörte zwar die Worte ihrer Mutter, doch benötigten sie länger als gewöhnlich, um an ihr Verständnis zu gelangen. Und um ihre Gedanken zu ordnen wurde es von Sekunde zu Sekunde chaotischer in ihrem Oberstübchen. Dies spiegelte sich auch in der Antwort der jungen Frau wieder. Wa-? Mama, was? Warum? Warum werden die Kinder in die Bunker gebracht? Ich weiß es nicht, Mäuschen. Uns haben sie nur gesagt, dass wir die Klassen evakuieren sollen. Aber ich glaube da kommt was, sonst würde man diese Maßnahmen nicht treffen. Das Verständnis kam langsam, dennoch prallte es gegen eine Wand aus Unglauben. Warum wurde noch keiner weiter informiert? Keine Shinobi mobilisiert? Wo blieb ein Befehl von der Regierung? Offensichtlich war bisher nur die Akademie informiert, weiteres würde hoffentlich noch folgen. Die Braunhaarige seufzte. Okay, okay. Gab sie nur als Antwort, denn ihre Gedanken drehten sich um die nächsten Schritte, die es für die Jounin galt einzuleiten. Pass bloß auf dich auf Schatz, ja? Und macht keinen Unsinn! Trotz der miesen Qualität des Funkempfängers konnte Aniya die Sorge aus ihrer Mutter sprechen hören. Sie nickte, wohl wissend, dass nur sie es wahrnehmen würde. Keine Sorge, Mutti. Ich-... Wir machen keinen Unsinn. Pass du gut auf Paps und die Kinder auf. Okay. Ich muss mich jetzt wieder um die Klasse kümmern. Ich hab dich lieb, mein Schatz! Aniya biss sich auf die Unterlippe. Ich hab dich auch lieb. Damit verstummte auch das Rauschen in ihrem Ohr und die Medic stand wie verlassen am Straßenrand. Gedankenverloren starrte sie nur vor sich auf den Asphalt. Was sollte sie nun tun? Einfach Däumchen drehen und weiter abwarten? Das Krankenhaus müsste im selben Augenblick wie die Akademie evakuiert werden. Und dennoch fehlten der Amell jegliche Befehle. Keinerlei Informationen. Und sie konnte, nein durfte selber nichts ohne Zustimmung in die Hand nehmen. Nur eine Sache könnte sie tun: Ihre Schüler informieren. Sie zückte die Zettel der beiden jungen Shinobi und stellte ihren Funkempfänger auf die Frequenzen ein. Kisuke? Sakushi? Ich hoffe ich erwische euch nicht zu einem ungünstigen Zeitpunkt, aber es ist wichtig. Irgendwas kommt auf das Dorf zu. Ich weiß nicht was, ich weiß nicht warum. Ich weiß nur, dass die Akademisten jetzt gerade in die Bunker gebracht werden. Momentan habe ich keine Befehle von der Kage, ich weiß auch nicht wie das mit anderen Shinobi aussieht. Ich möchte nur, dass ihr darüber Bescheid wisst und vorbereitet seid. Bleibt ruhig und wartet Befehle ab, versucht nichts auf eigene Faust. Ich glaube die Zivilisten dürfen nicht in Panik geraten. Wenn euch etwas auffällt, dann funkt entweder mich oder die Kage direkt an, aber unternehmt selber nichts. Ich bin in den Straßen Richtung Jolly's, wenn ihr mich sucht. Mehr konnte die Amell nicht tun. Ihre Mission konnte sie wohl erstmal knicken. Das einzige, was jetzt noch blieb, schien abwarten. Auf Befehle, auf Antworten ihrer Schüler. Oder auf den nächsten schrecklichen Vorfall für das Dorf.


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