Straßen von Konohagakure

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Senjougahara
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Senjougahara » Do 29. Okt 2015, 11:49

CF Senjougahara: Gefangenenkomplex [ANBU-HQ]
CF Tia: Haus von Soley Kaguya

Mit Verwendet: Tia Yuuki

Senjougahara klärte Yuu über ihre Pläne bezüglich Aneko und Ishi im Bezug auf den Kamizuru Clan auf, Toshiro sollte unterdessen weiter auf das Dorf aufpassen. Yuu stimmte dem Ganzen zu und so aktivierte Senjougahara ihr Funkgerät. Aneko, sobald ihr mit eurer Mission fertig seid, habe ich eine weitere für dich. Du sollst dich, zusammen mit Ishi, der nun ebenso wie du ein Lehrling ist, nach Iwagakure zu dem Hauptsitz unseres Clanes begeben und sie davon überzeugen, sich unserem Dorf anzuschließen. Vielleicht findet ihr mit den Clanoberhäuptern eine Möglichkeit, die Bienenstöcke nach Konoha zu schaffen, wenn nicht, dann schließt sich der Clan hoffentlich Konoha an, während der Hauptsitz weiterhin in Iwagakure bleibt. Wenn ihr eh schon da seid, könnt ihr auch gleich ganz versuchen, Iwagakure als unsere Verbündeten zu gewinnen. Iwagakure ist bisher nur mit Kusagakure verbündet und Kusagakure ist ein Verbündeter von uns. Ich denke, Iwagakure hätten allen Grund, sich mit uns zu verbünden. Versucht einfach so viel wie möglich zu erreichen. Gebt am Dorftor einem Wachmann bescheid, wenn ihr in Richtung Iwagakure aufbrecht. sprach Senjougahara, dann beendete sie den Funkspruch und schlenderte zusammen mit Yuu auf die Straßen. Doch auch Minato und Tia waren auf den Straßen unterwegs und sie beide genossen die Furcht in den Augen der Dorfbewohner als diese sie erblickten. Argwohn und Angst war ihnen anzusehen, während sie versuchten, Distanz zwischen sich und ihnen zu bringen. Minato kommentierte das Ganze nur, Tia grinste. Als ob sie das retten würde. sagte sie nur kühl. Während Minato lässig die Arme an seinen Hinterkopf gelegt hatte und so durch die Straßen ging, wirkte Tia ein wenig steif. Ihre Hände hingen einfach nur regungslos herunter und sie blickte ihre Umgebung fokussierend an. Sie kannte die Straßen noch von früher. Ihre alte Heimat und doch war es nie wirklich ihr zu Hause geworden. Ich genieße meine Position, Minato. Und niemand wird sie mir so schnell streitig machen. Der Schwarm ist bei mir und ich bin seine Mutter. sagte Tia noch zuletzt, ehe die beiden Grüppchen aufeinander trafen. Während Minato übertrieben freundlich grüßte, machte Tia nichts. Sie nickte nur kurz den beiden Dorfhöchsten zu, als diese nah genug waren. Senjougahara schwieg auf Yuus Befürchtung, die er zuvor äußerte, denn sie konnte sich schon denken, das er recht hatte und so fing Minato auch schon gleich an, als sie nah genug beieinander standen. Aber die Maßregelung fiel relativ gering aus. Ja, das ist uns klar. sagte Senjougahara neutral, ehe sie das Angebot des Uzumakis vernahm. Sie warf Yuu einen Seitenblick zu, und dieser äußerte seinen Vorschlag, auf welchen die Kamizuru anschließend nickte und ihren Blick wieder in Richtung des Blonden wandte. Ja, es wäre wohl wirklich besser, gemeinsam zu reisen. Zumindest wäre es das praktischste und vermutlich schon der erste "Beweis", wenn man es denn so nennen kann, dass man sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen muss und das zumindest Konoha das verstanden hat. meinte die Kamizuru und schmunzelte kurz, dass Yuu auf die leichte Bekleidung der beiden Nuke anspielte war Senjougahara natürlich nicht entgangen, doch hatte sie dafür momentan nichts übrig, als nur einen kurzen Blick, in seine Richtung. Tia hingegen grinste. Nicht, das du dich dann noch zu wohl fühlst. kam es provokant von ihr und man hörte deutlich aus ihren Worten heraus, dass sie nicht davor zurückscheuen würde, den Anbu Captain einen Kopf kürzer zu machen, falls er es wagen sollte sich "zu" wohl zu fühlen. Dann vernahm Senjougahara jedoch die weitere Bitte des Uzumakis. Für einen Moment schwieg die Kamizuru und blickte den Nukenin einfach nur an. Man sah ihr an, dass sie nachdachte. Dann nickte sie plötzlich, im Gegensatz zu dem Nukenin war ihr nicht sonderlich zum Lachen zu mute bei den Worten. Die Kinder können ins Dorf. Jedoch möchte ich darum bitten, dass sie sich, so lange keiner der Dorfobersten im Dorf ist, sie sich nicht direkt unter die Menschen mischen. Ich kann nicht garantieren, wie die Bevölkerung darauf reagiert. Die Asari haben menschliche Züge, sie sprechen auch unsere sprache, was bei den Racchni, soweit ich weiß, nicht der Fall ist. Es würde nur noch mehr Furcht uns Hass und vor allem Misstrauen in unsere Richtung schüren. Auch wenn ich nicht genau verstehe, welchen Vorteil Ihr daraus zieht, wenn Eure Brut hier ist. sagte die Kamizuru noch. Wie Minato schon sagte: Es ist eine Absicherung. Meine Kinder und ich sind immer in Verbindung. Egal über welche Distanz ich kann ihnen immer und jederzeit sagen, wann und ob sie das Dorf überrennen sollen. Und ihre Masse ist so gewaltig, dass euer kleines Dorf nicht den Hauch einer Chance hätte. Also benehmt euch. bei den letzten Worten grinste die Yuuki. Damit hätten sie alles gesagt und Senjougahara schluckte bloß. Sie blickte kurz zu Yuu. Informiere du Toshiro bitte über alles weitere. kam es von ihr, ehe ihr Funkempfänger erneut rauschte, ein Vertreter von Bob erkundigte sich nach einer Missionsvergabe an Sato Hyuuga. Senjougahara bestätigte die Mission und die Teilnehmer dieser und so könnte die Gruppe wohl auch bald schon los. Ebenso die Gruppe von den beiden Nuke und den Dorfoberhäuptern.

TBC: Tor von Konoha
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 29. Mär 2016, 16:24

CF: Krankenhaus

-Auf dem Weg zum Friedhof-

Dieser Tag war einfach nur verrückt, Amon machte alles noch schlimmer. Daiki nutze die Chance um den Anbu vorerst aus dem Weg zu gehen und blieb an Sakushi dran. Doch auf halben Wege blieb sie auf einen Dach stehen weshalb Daiki eine ungemütliche Landung machte beim Stoppen. "Was ist los?" fragte er, als er sich unauffällig aufrichtete als ob nie etwas passiert ist. Sakushi gab ihm seine erhoffte Antwort, ein gewisser Mephisto befiehlt alle Shinobi zum Dorftor, doch Sakushi will sich seinem Befehl wiedersetzen. Laut Sakushi ist es Daikis Sache ob er sich dem Befehl wiedersetzt oder nicht, und sie hatte recht. Daiki musste sich jetzt entscheiden, eigentlich würde er gerne bei Sakushi bleiben, sie hat ein paar coole Dinge drauf die ihnen helfen könnten, dafür scheint sie aber Schwach zu sein weshalb sie Daikis Hilfe gebrauchen könnte. Daiki entschied sich "Tut mir leid" entschied sich den Befehl zu folgen, er drehte sich um und sprang los. Einige andere Shinobi waren auch auf dem Weg zum Dorftor. Doch Daiki war der einzige ohne einem eigenen Funkempfänger, das könnte noch Probleme machen ohne Sakushi welche die Befehle weiter an ihn gibt.

-Auf dem Straßen von Konoha-

Das Chaos welches sich auf den Straßen breit machte war um einiges Schlimmer als Daiki dachte, überall schrien Kinder und Leute einige von ihnen brauchten Hilfe. Daiki sprang also runter zu den Leuten "Das Dorftor muss warten" waren seine Worte zu sich selbst. "Die, die gehen können geht zum Friedhof dort wird Hilfe sein!" rief Daiki in die Menge rein als er sich nach Leuten die Hilfe benötigten umschaute, ein älterer Mann war gefallen und bei so einer Panik auf dem Boden zu liegen ist verdammt gefährlich, deshalb half Daiki ihm auf und schickte ihm zum Friedhof "Passen sie gut auf sich auf, ich kann ihnen nicht mehr helfen ich muss hier noch mehr tun."
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 5. Apr 2016, 23:43

Der junge Chunin befand sich immer noch auf den Straßen Konohas, er war gerade damit beschäftigt Leuten zu helfen als die Informationen von seinem aufgelösten Bunshin sein Hirn befüllten. Seinen Eltern ist nichts geschehen, Daiki atmete erleichtert auf. Weiterhin schien ihr Haus eigentlich noch zu stehen, einige Fenster sind Zerbrochen und der Garten ist verwüstet doch ansonsten steht alles wo es sein sollte, viel wird er also Zuhause nicht zutun haben, aber hier in Konoha selbst wird seine Helfende Hand mehr als benötigt. Weiter Informationen betraten sein Bewusstsein, die neuen Befehle, Amon ist weg und nun sollen die Ninjas den verletzen helfen, sie dürfen schon bald wieder Nachhause zurückkehren. Für Daiki bedeutete das er muss einfach damit weiter machen womit er schon angefangen hatte, sie hatten nochmal riesiges Glück das dieser Amon nicht das komplette Dorf auseinander genommen hatte. Ein kleiner Schrei eines jungen Kindes riss ihn aus den Gedanken, er schaute sich genauer um bis er etwa den Ort des Weinen ausmachen konnte, in einem der eingestürzten Häuser befand sich noch ein Kind, vielleicht 2 Jahre alt. Vor dem Haus standen die Eltern die wie Panisch versuchten eines der Großen Mauerfragmente weg zudrücken, doch sie schafften es nicht. Daiki wunderte sich das er sie erst jetzt entdeckte, also sprang er zu ihnen rüber und half ihnen das Mauerfragment weg zu drücken. Die Eltern Namen ihr Kind an sich bedankten sich mit Tränen bei Daiki und machten sich auf den weg.
Eine weitere Sache fiel Daiki jetzt auf, er befindet sich schon eine weile in großen Menschenmengen und es stört ihn nicht einmal. Interessant wie er fand, vielleicht war die Bedrohung und der Stress der von Amon ausgeht größer als das Unwohl sein in diesen Menschenmengen. Nun gut, soviel Angst hatte er ja nun auch wieder nicht. Daiki fragte sich während er weiter die Straßen von Schutt befreite, und halb zusammengestürzte Häuer nach Leuten kontrollierte, ob diese Anbu ihn immer noch abholen wollen. Für was brauchen sie ihn überhaupt? Er ist kein toller Ninja, und das einzige was er besonders gut kann ist der Umgang mit heißen Stahl, so wie im Kampf als auch in seiner Freizeit. Wahrscheinlich wird er es noch Erfahren, außer der Anbucaptain hat nach dieser Amon Sache andere Gedanken. Ebenso grübelte er über diese "Ziffer 6" wer war sie, und war das ein anderer Deckname der Anbu? die Decknamen der Anbu sind eigentlich viel mehr Namen oder andere Dinge, aber einfache Zahlen erwartete er nicht. Und sein letzer Gedanke galt Sakushi, irgendwie war die kleine ja ganz Nett, auf ihre Art. Er muss Definitiv mit ihr sprechen, welche Techniken sie auch immer dort angewendet hat, er musste sie Erlernen oder zumindest begreifen. Das wird ihn gegen weitere solcher Fähigkeiten helfen.
Daiki kontrollierte das letze Haus der Straße in der er sich gerade befand. Er atmete angestrengt und wisch sich den Schweiß von der Stirn "Ich muss mich auf die Rückkehr dieses Amons vorbereiten, ich muss Trainieren und mir neue Jutsus ausdenken" setzte er sich selbst als Ziel. Er machte sich auf den Weg Nachhause, egal wer ihn suchen wird ob Anbu oder Sakushi dort werden sie ihn finden. Vielleicht schaut er auch später bei Katsu vorbei, dieser wollte ja seine Hilfe für ein neues Jutsu. Er muss sein Zuhause eh wieder richten, doch bis er das Material für neue Fensterscheiben bekommt müssen sie wohl frieren.

TBC: Daikis Haus
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Endo Yamanaka » Mi 6. Apr 2016, 17:40

CF:Tor von Konoha

Noch am Tor:

Während Endo nun auf eine Reaktion seines Captains wartete, versammelten sich weitere Shinobi bei der Gruppe rund um Endo, dem Captain und der Hokagin. Die Oinin aus Kirigakure erwähnten, dass der Mizukage die Nukenin überwältigt hatte. Endo der nun kurz die Reisezeit duch rechnete und davon ausging, dass die beiden Oinin die meiste Zeit wohl zu Fuß mit Kaori im Schlepptau unterwegs waren, war extrem beeindruckt von der Stärke des Mizukage. Er wusste das Fudo Hikari mächtig war, jedoch wusste er nicht das er in der Lage war jemanden für so eine lange Zeit auszuschalten. Der Mizukage ist extrem beeindruckend. Äußerlich sieht die Nukenin relativ unversehrt aus. Sie muss wohl einer Art von psyscher Folter unterlegen sein. Ich bin gespannt was nun mit ihr geschieht. In dem Moment wechselte die Hokagin noch einige Worte mit Seiji Masamori, welcher nach diesem Angriff von Amon Endos Begeisterung für sich gewann, ehe dieser mit seiner Begleitung durch ein kurzerhand erschaffenes Portalverschwand. Die kleine Kunoichi, die sich in den Nibi verwandelt hatte, war währenddessen immer noch bewusstlos. Ein schwerer Schlag, wenn ich das richtig verstanden habe, muss der filettierte Shinobi ihr Vater gewesen sein. Sie braucht jetzt jede Unterstützung die sie kriegen kann. Weiterhin beobachtete Endo den Shinobi aus Konoha, den er zuvor jedoch nicht gesehen hatte. Nie. Rotes längeres Haar und vom Aussehen her zu urteilen ein Jonin oder ziemlich erfahrener Chunin. Als sich dieser an seinem Arm von der Yuuki beißen liess und diese dadurch wieder zu Kräften kam, war Endo auch hier verblüfft von der Stärke der meisten Shinobi die hier waren. Verdammt. Jeder von ihnen ist auf seine Art und Weise nützlich. Das beste was mir hier eingefallen ist, wäre eine Puppe nach Amon zu werfen. Wie Mephisto schon sagte, wäre es extrem unwahrscheinlich damit Amon zu bezwingen. Ich muss mir was besseres einfallen lassen. So schnell wie möglich... Nun erhob auch Mephisto sein Wort und unterbrach Endos Gedankengänge. Gino sollte seinen vorherigen Befehl weiter ausführen. Dieser antwortete nur stumpf: "Verstanden Captain." Innerlich jedoch stellte er sich einige Fragen als er sich in das innere des Tores bewegte. Ziffernprojekt? Wie ich vermutet habe, gibt es noch tiefere Geheimnisse als die in die ich schon eingeweiht bin. Irgendwie verständlich nach meiner langen Abwesenheit. Ich muss mir das Vertrauen was mir entgegen gebracht wird auf jeden Fall zurück gewinnen. Endo sah sich noch einmal um, um zu sehen ob hier jemand war den er gesucht hatte. Unter den noch anwesenden Personen konnte er niemanden ausmachen, der ihm bekannt vorkam. Jedoch hatte Sato Hyuuga sich kurz beim Anbu Captain gemeldet, ehe er ins Dorfinnere aufbrechen wollte.

Straßen von Konohagakure:

Zurück im Dorfinneren machte Endo sich seine Gedanken darüber wie er die von Mephisto gewünschten Personen am schnellsten ins HQ kriegen würde. Er ging einige Schritte vorwärts bevor er sich seinen Funkempfänger schnappte und zwei Durchsagen machte: "Sato Hyuuga. Der Captain will dich immer noch sehen. Bitte treffe mich auf den Straßen von Konohagakure. Du solltest mich an meiner Vogelmaske erkennen können." Nachdem er nun auf den Hyuuga wartete griff er erneut zu seinem Funkempfänger und sprach zu dem Anbu, der ihm sagte, dass Kamui Midori im Archiv gewesen war: "Gino nochmal hier. Ich brauche eine kurze Beschreibung zu Kamui Midori." Während Endo nun wartete, konnte er Daiki Akamoto erkennen. Er erinnerte Endo ein wenig an sich selbst, da er auch etwas abwesend zu sein schien. Es sah fast so aus als ob sich dieser nun auf den Weg irgendwo hin begeben wollte. Endo schrie etwas lauter durch die sich wieder füllenden Straßen und hoffte, dass Daiki ihn hörte: "DAIKI. Warte mal 'nen Moment. Komm mal her!" Noch bevor er eine Reaktion abwarten konnte, rauschte sein Funkempfänger. Es war der unfreundliche Anbu von vorhin aus dem Archiv der sich selbst nicht vorgestellt hatte: "Jugendlich. Schwarzes Haar um die zwanzig Jahre alt. Ziemlich schwarze Augen und emotionslos sieht er auch noch aus. So schwarz wie sein Haar ist auch der Rest seiner Kleidung." Endo sammelte die Informationen und würde Ausschau nach diesem Jungen halten. Endo konnte sich Dinge gut merken und er hatte am Dorftor jemanden gesehen, der ziemlich gut zu der Beschreibung passte. Würde er vorbei kommen, sollte er damit rechnen von Endo angehalten zu werden. Endo der nun leicht in die Hocke ging, griff noch ein letztes Mal an seinen Funkempfänger und versuchte Saki zu erreichen. Die beiden hatten inzwischen ein relativ gutes Verhältnis und so konnte er sich sicher sein, dass dieser ihm diesen Gefallen tun würde: "Saki. Hier ist Gino, ich muss dich um einen weiteren Gefallen bitten. Yuna Hyuuga wird vom Captain erwartet. Bringst du sie bitte direkt zum HQ. Achte dabei darauf ihre Augen zu verbinden. Es hört sich zwar stumpf an, dass einem Hyuuga anzutun, tu es aber bitte trotzdem." Saki meldete sich nicht zurück, jedoch wusste Endo, dass dieser die Aufgabe übernehmen würde.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 6. Apr 2016, 18:12

TBC: wird anulliert, da von Endo aufgehalten

Daiki war immer noch in Gedanken versunken während er über die Straßen nach Hause spazierte. Doch mit in seinem Schritt hörte er seinen Namen hinter sich. Und diese Stimme, die wieder durch eine Maske gedämmt war kam ihn dennoch bekannt vor. "Der schon wieder, hat ja lange gedauert bis er mich gefunden hat" Daiki drehte sich um die eigene Achse und ging auf den ANBU zu. Sich den ANBU oder den Captain persönlich zu wiedersetzten ist eine sehr dumme Aktion die er in letzer Zeit schon zu oft getroffen hatte. "Gino, richtig?" fragte Daiki ohne eine wirkliche Antwort zu erwarten. Daiki wollte weiter sprechen doch Gino war mit dem Funkempfänger in seinen Ohr beschäftigt, er verstand nicht genau was er sagte nur einzelne Wörter, die für ihn aber absolut keinen Sinn ergaben so wie er sie verstand. Als Gino fertig mit seinen Befehlen oder was auch immer er dort tat war, begann Daiki zu sprechen "Ich werde mit dir gehen, nur hast du eine Ahnung was an mir so wichtig ist? Der Captain sollte doch inzwischen andere Probleme haben" sagte Daiki während er wild mit den Händen fuchtelte um die Aufmerksamkeit des ANBUs auf die Zerstörung des Dorfes zu richten. So als ob diese leicht zu übersehen wäre. Daiki trat näher an den ANBU und streckte seine Hand aus, er erwartete diese seltsame Augenbinde, das wird ein lustiges Training seiner Sinne bei diesem Chaos nicht zu stolpern. Naja Regeln sind Regeln und das wusste Daiki, und er brach sie nur ungern so ist er nun mal.
"Dank euch müssen meine Eltern allein das Chaos zuhaus beseitigen" beschwerte sich Daiki während er auf die Augenbinde wartete. Wenn Endo sie ihn geben würde, und ihn bitten würde ihn zu folgen würde Daiki das ohne wiederworte tun.

TBC: Endo nach
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sakushi » Mi 6. Apr 2016, 20:43

--> Friedhof von Konoha

Ich wusste nicht woher der Reflex kam, Kamui an zu funken und ich wusste nicht, warum ich mich plötzlich besser fühlte, als er mir antwortete. Das war absolut wirr. Doteki und ich hatten überlebt, alles Andere war Nebensache. Ich kannte den anderen Chunin erst seit ein paar Tagen. Naja, vielleicht lag es ja daran, das ich keine große Lust hatte alleine mit Mephisto an der Barriere zu arbeiten. Er war mein Partner bei der Barriere und nach diesem plötzlichen, unvermittelten auftauchen eines Gegners innerhalb der "schützenden" Kuppel würde der Fuinmeister schnell wieder auf das Projekt zu Sprechen kommen. Sehr schnell. So erklärte ich mir meine Reaktion und auch das Grinsen nach seiner Antwort auf meine erste Ortsangabe. Der anderen, genaueren stimmte er jedoch zu und meinte, das er dort in ein paar Minuten auftauchen würde. Das war gut, ich hatte den Punkt nämlich eben erreicht. Er machte noch einen anderen Vorschlag - ich sollte Bushin zum Aufräumen losschicken. "Meine Bushin wären ungefähr so hilfreich wie Schaufensterpuppen.", entgegnete ich locker. Tatsache war, das ich außer einem kleinen Kind niemanden aus einer Gefahrenlage heraushelfen, geschweige denn irgendwelche Trümmerteile von A nach B schaffen konnte. Zum Dumm rumstehen brauchte man keine zusätzlichen Kräfte.
Ich blieb auf einem der Dächer stehen und blickte mich um. Es war schon wieder etwas leben ins Dorf zurückgekehrt. Hier und da waren Shinobis zu sehen, an manchen Stellen auch rettende Zivilisten. Sollten die nicht trotzdem an die jeweiligen Meldestellen kommen? Sonst hätte man ja gar keinen Überblick mehr darüber, wer jetzt lebte, starb oder noch zu retten war, aber das würde nicht mein Problem werden. Ein paar Dächer weiter entdeckte ich eine auffällig rote Person... war das Daiki? Nun, er schien beschäftigt mit einer anderen Person und von Kamui war weit und breit noch nichts zu sehen. Ich tat also, was ich immer tat und setzte mich neben Doteki auf das Dach, kraulte ihn hinter den Ohren. Das Raubtier war allerdings bei Weitem nicht so ruhig wie ich. Es dauerte keine Minute, da sprang der Panther auf und lief über das Dach hinweg in die Richtung eines zerstörten Hauses. Sein Schwanz peitschte nervös hin und her, als er den Kopf zu mir umwandte und mich lange durchdringend musterte. Ich seufzte und erhob mich wieder. Dann würde ich eben nachsehen, was sich in dem Haus befand, auf das er mich zuführte. Es war zur Hälfte eingestürzt und der Eingang war praktisch nicht mehr passierbar, dafür waren alle drei Stockwerke aufgerissen. Als ich näher an das Haus heran trat, hörte ich auch die Geräusche, die meinen Begleiter irritiert hatten. Ein sachtes Knarzen, das von dem Haus ausging, kombiniert mit... Abschiedsworten? Ich strich meinem Partner kurz über den Kopf und versuchte dabei, in das Erdgeschoss zu blicken. Ein einziger, großer Raum, gestützt durch einige Säulen. Hier war niemand, außerdem blickte das feinhörige Raubtier nach oben. Ich stieß mich vom Boden ab und landete im ersten Stock direkt neben einem jetzt treppenlosen Treppengeländer - die hölzernen Überreste ließen sich im Schutt erkennen. Die Worte waren lauter geworden und mussten aus der Tür direkt vor mir kommen. Sie war einen winzigen Spalt breit geöffnet und dahinter war tatsächlich eine Bewegung zu erkennen. Ich griff nach der Türklinke, aber plötzlich schrie ein Mann im Inneren auf. "NEIN! Es wird einstürzen!" Ich stoppte sofort mitten in der Bewegung, aber es war schon zu spät. Das Knarzen hatte sich schlagartig verschlimmert und ich sah regelrecht, wie das Deckenstück über mir kippte. Einen Moment war ich wie erstarrt, dann schrie ich los. "Lauft und springt runter!" Mit einem Ruck öffnete ich die Tür ganz, der Holzrahmen brach und das Haus geriet endgültig ins Rutschen. Das junge Paar folgte meiner Anweisung, während meine Finger wie von selbst Fingerzeichen schlossen. Meine Handflächen berührten den Boden, dann schoss eine Erdmauer aus dem Boden und endete an der Decke. Sie stützte sie, wenn auch nur für einen Moment, denn auch die unterste Etage begann nun einzustürzen. Meine Erdmauer lebte lange genug, das ich die wenigen Schritte bis zur Absprungkante überqueren und mich mi einem Hechtsprung retten konnte. Unten, auf der Straße, landete ich direkt neben den Hausbesitzern. Im Hintergrund stürzte das Gebäude in sich zusammen und erschuf eine riesige Staubwolke. Als sich diese wieder soweit gelegt hatte, hatte ich die beiden Zivilisten schon wieder alleine gelassen. Ich saß auf dem Dach neben Doteki und kraulte ihn hinter den Ohren. Zusätzlich zu dem Brandloch auf der Brust in meinem Pulli, das durch den roten Stoff meines verdreht getragenen Tops unterfüttert wurde, war ich jetzt auch noch über und über voller Baustaub.

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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Kamui Midori » Mi 13. Apr 2016, 12:56

Original und Kagebunshinpost:

Wird eingefroren , da eine NBW geklärt wird. Bunshin kann weiterposten. Mit Staff abgesprochen.


Kamui war sich nicht ganz sicher was sakushi in diesem durcheinander dazu gebracht hatte sich mit ihm an solch einem ort zu verabreden doch er wollte die ganze sache auch nicht weiter durchdenken. "Sie wird schon wissen, um was es geht. Ich hoffe nur ihr ist nichts passiert" bangte er ein wenig um seine liebgewonnene freundin, während er sich selbst ein wenig damit beruhigte , dass sie das bestimmt erwähnt hatte. Er musste ein breites grinsen verbergen, als ihm sein eigener irrtum offenbar wurde und er sich eingestand , dass sie dafür wahrscheinlich viel zu stolz gewesen wäre, aber was solls. Er mochte diesen charakterzug an ihr, ihre Überzeugung, ihren PLan und ihre vielen guten Vorsätze. Um ihre Prinzipien und Nächstenliebe beneidete kamui sie sogar, wissend, dass es nicht die seinen waren. Er würde nicht zögern unzählige Leben auszulöschen , wenn dies einem großen Ganzen diente und genau das war es was ihn uns sakushi während ihres gemeinesamen Projekts langsam aber sicher außeinanderdriften hatte lassen. Es war nicht lange her, dass sie gemeinsam über ihre idee der Dörferverteidigung fantasiert hatten und dabei offenbart wurde, wie sehr sie sich doch unterschieden. Doch kamui wollte im Moment nicht daran denken. Er ließ sich nicht merklich zurückfallen und setzte sich an die mauer eines hauses, während er seinen 2 kagebunshin den Vortritt ließ. Während diese an ihm vorbeistapften merkte er innerlich wie erstaunlich es doch war, dass es möglich war seinen eigenen körper und sogar seine Gefühle und Empfindungen auf Klone übertragen zu können, welche ihm das Leben extrem erleichterten. Er selbst wusste im moment nicht, ob er dazu bereit war weiterzumachen, nachdem er diesen kampf überstanden hatte, doch die klone, soweit er auch erkannte, dass sie verwirrt wie er waren, schienen in diesem moment weitermachen zu wollen. In diesem wissen bewegte er sich nicht weiter und durchdachte was ihm zugefallen war. Er hatte eine neue Möglichkeit, vielleicht sogar einen ganzen Weg für sich geöffnet und war sich sicher, über kurz oder lang an sein Ziel zu kommen ,alles was er dazu brauchte waren Ehrgeiz und vorallem Opferbereitsschaft gepaart mit einem berechnenden, oft als erbarmungslos verwechselten, Wesen....ein Attribut, was kamui bereits in seiner Verganenheit sowohl von seinen Mitstreitern als auch Opfern nachgesagt wurde....

Die beiden bunshin die das original begleitet hatten bemerkten den anhaltenden Kollegen und hielten nach einigen Schritten gemeinsam an um ihr weiteres vorgehen zu besprechen. "Ich denke wir sollten weitergehen, wir sind schließlich zu dritt" sagte der andere bunshin , während er breit grinste. Er wusste nicht warum , aber er freute sich über das wiedersehen mit sakushi, welche gewiss allerlei spannendes zu erzählen hatte. "Ich denke wir teilen uns auf, du gehst in die richtung normal weiter, ich werde eine abkürzung über die dächer suchen" Beide bunshin schienen damit einverstanden zu sein, weshalb sie sich nach einem kurzen Nicken auf den Weg machten.

Geht die Straße entlang
Als der bunshin von kamui kurz von seinen Gedanken aufschaute erblickte er 2 auffällige Ninjas, der eine blond der andere mit roten Haaren, die sich zu unterhalten schienen. Kamui wollte dabei nicht stören , weshalb der den Abstand beibehielt und dabei war, die beiden welche ihm und welchen er keine Beachtung schenkte, kommentarlos zu passieren. Jedoch hielt ihn das nicht davon ab, beide auffällig anzustarren, während er plante , seinen weg arglos fortzusetzen.

Über die Dächer


Kamuis Bunshin war sich nicht ganz sicher, warum ihn der Angriff nicht so sehr störte wie das Original, doch machte er sich im MOment keine Sorgen darüber. Es mochte einfach ein Zufall sein, denn schließlich unterschieden sie sich alle nicht vom charakter oder irgendwelchen anderen Eigenschafte. Aber darüber sollte er jetzt nicht denken. Umso mehr er sich umsah und nach sakushi ausschau hielt, umso mehr steigerte sich auch seine nervosität. "Ich sollte doch langsam mal ein zeichen von ihr entdecken" dachte sich der bunshin, während er überschlug wie lange der funkspruch von sakushi bereits her war. Doch er hatte nicht lange zeit seinen gedanken nachzuhängen, da sich unweit von ihm plötzlich mit einem lauten geräusch ein offensichtlich in sich eingestürztes gebäude verabschiedet hatte. "Was zum Teufel war denn dort los" , dachte er , während er sich schnell zu ebendiesem geräusch näherte. Als er auf einem dach, nahe der einsturzstelle stehen blieb und sich den schutthaufen anschaute bemerkte er unweit seiner eigenen position eine ihm wohl bekannte gestalt, die er auch wenn sie unter staubschichten vergraben war, unter tausenden erkannt hätte. Er betrachtete das durch den staub schimmernde auffällige haar, während er der offensichtlich involvierten ninja dame vorschtig näher kam und erhob dann seine stimme als er nurnoch wenige schritte hinter ihr stand. "Scheint als hättest du dich wieder mal hals über kopf hineingeworfen" sagte kamui mit einer scherzhaft tadelnd klingenden stimme, während er sich zusammenreimte , dass sakushi in dieses durcheinander wohl kaum für ein paar möbel gerannt wäre. "Ich bin froh dass du trotz deiner waghalsigen manöver unversehrt davongekommen bist" fügte er sachte an, selbst überrascht über den besorgten ton , welcher sich unbewusst in seine eher flapsige aussage gemischt hatte. Noch verwundert über diesen für seine natur sehr ungewöhnliche gefühlsregung konnte kamui nicht anders als in seiner ausgedachten ansprache innezuhalten und die vor ihm sitzende kunoichi zu bewundern, welche durch den staub, dreck und offensichtlichen anderen kollateralschäden durchaus etwas merkwürdig heldenhaftes und anziehendes hatte...
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Endo Yamanaka » Mi 13. Apr 2016, 16:22

Während der rothaarige Chunin nun auf dem Weg zu Endo war, machte Endo sich erstmal Gedanken über die Abruptheit von Amons Angriff. Er wunderte sich über das Glück, das Konoha hatte, das Oinin aus Kirigakure hier waren die notfalls hätten helfen können. Er versuchte sich auf einen Weg zu konzentrieren wie man eine echte Verbindung zu Kirigakure herstellen könnte. Was war dafür wichtig? Konoha sollte in der Lage sein zu jeder Zeit jemanden aus Kirigakure zu erreichen. Außerdem müssten sich die Beteiligten dann ohne Verzögerungen austauschen können. Er überlegte eine Weile und fasste sich mehrmals an den Kopf um sich einen Denkanstoß zu geben. Irgendetwas nach Kirigakure zu schicken um dann per Übertragung sprechen zu können ist extrem aufwendig und einfach zu unflexibel. Hm. Vielleicht ist es möglich das einzelne Personen miteinander Kontakt aufnehmen können. Endo musste an seine Fähigkeiten denken und so kam er auf eine Idee. Es wäre möglich ein Siegel auf einer Person anzubringen und diese dann mithilfe der Yamanaka Hiden zu kontaktieren. Theoretisch vielleicht nicht schlecht. Trotzdem ist diese Aufgabe extrem schwierig umzusetzen. Wie soll das ganze aussehen? Wie lange hält der Spaß? Man es ist doch verdammt schwierig sich selbst Jutsus auszudenken. Bisher habe ich nur schon vorhandene Jutsus gelernt. Vielleicht ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Endo der den Rotschopf schon fast nicht mehr wahrnahm, während dieser sprach, versank weiter in seinen Gedanken. Das Siegel muss auf jeden Fall nicht permanent sein. Man muss es also entfernen können und auch den Kontakt abbrechen. Was auch wichtig ist, ist das es stark genug ist um die Reichweite nach Kiri herstellen zu können. Wenn es also ein Fuin wird, ist es wichtig, dass nur ich persönlich den Kontakt aufbauen kann. Ich kann nicht riskieren, dass Kirigakure sich diese Macht zu eigen macht und uns ausspioniert, wenn wir nicht damit rechnen. Fudo Hikari ist trotz des Bündnisses nich zu unterschätzen. Konoha muss stark werden und immer mit wichtigen Verbündeten in Kontakt sein. Das hier ist meine Aufgabe. Während der Chunin nun auf eine Antwort wartete, überlegte Endo sich inwiefern er sein Hiden mit in diese Fähigkeit einbeziehen kann. Ihm war bewusst, dass ein einfaches Siegel nicht in der Lage wäre diese Aufgabe zu übernehmen. Der Austausch von Gedanken sollte hier im Fokus stehen. Ähnlich wie beim Karimono Sodoku no Jutsu soll man in der Lage sein Gedanken zu übertragen. Jedoch muss jeder Part selbst entscheiden welche Gedanken er austauscht. Naja es wird Zeit mich an die Arbeit zu machen.


Endo war nun fertig mit seinen Überlegungen und wendete sich Daiki zu, der sich noch einmal den Namen des Anbu bestätigen liess. Dieser antwortete dem fragenden Chunin mit: "Das ist korrekt." Ohne wirklich zu warten, stellte der Rothaarige seine nächste Frage. Endo konnte verstehen warum Daiki sich seine Gedanken machte. Selbst Endo wusste nicht so recht, worum es eigentlich bei diesem Meeting gehen sollte. Er wollte jedoch nicht inkompetent erscheinen: "Das sollte dir lieber der Captain persönlich erklären. Ich bin dafür verantwortlich dich zum Hauptquartier zu bringen. Alles weitere solltest du dort erfahren." Endo war von sich selbst überrascht. Er hätte nicht damit gerechnet, so schnell eine passende Antwort zu finden. Nach einer kurzen Pause sprach der Yamanaka weiter und antwortete auf den zweiten Teil der Frage: "Der Captain kümmert sich um die wichtigen Dinge, die getan werden müssen, damit so etwas nicht wieder passiert. Nach einem Angriff ist es am sinnvollsten, wenn sich die einen um den Wiederaufbau kümmern und die anderen dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr passieren soll. Zur der letzteren Gruppe gehören du, ich, der Captain und einige andere auf die wir hier warten." Der Yamanaka hoffte damit die Fragen des Chunin beantwortet zu haben und verstand auch die Körpersprache von diesem. Etwas erstaunt war Endo dann über die letzte etwas frechere Frage auf die er versuchte auf dem selben Niveau zu antworten: "Du musst selbst wissen, was dir wichtiger ist. Willst du jetzt zu Hause aufräumen und bei dem nächsten Angriff vor einer Ruine stehen? Deine Entscheidung." Auf eine Reaktion wartend übergab Endo die Augenbinde: "Wir warten noch auf zwei weitere Shinobi, danach solltest du die Augenbinde anlegen." Dann verlor Daiki die Aufmerksamkeit des Yamanaka als ein Gebäude in der Nähe einstürzte. Eine Kunoichi erschaffte daraufhin eine schützende Mauer, sodass die Anwohner aus dem Haus fliehen konnten. Ziemlich knapp aber es scheint alles gut zu sein. Er schaute wieder auf seinen Begleiter: "Ich denke die Shinobi haben das hier unter Kontrolle. Ein Eingreifen unsererseits ist also wie erwähnt nicht notwendig." So viel zu reden, strengte den Yamanaka an. Er musste auf seine genaue Wortwahl achten und autoritär wirken. Wenn der Chunin doch nur wüsste wie der Yamanaka außerhalb seiner Dienstzeit sei, würde er Endo nicht ernst nehmen. Hinzu kam seine Müdigkeit nach der längeren Mission und der schlechten Nacht. Trotzdem musste er jetzt aushalten. Der Captain hatte sich auf ihn verlassen. Plötzlich kam der schwarhaarige Shinobi vom Tor an den beiden vorbei. Die Beschreibung passte perfekt und so rief auch Endo diesen zu sich: "Kamui Midori?" Der Anbu- Captain erwartet dich. Kommst du mal eben?" Während Endo nun auf eine Reaktion wartete, konnte er denselben schwarzhaarigen Kerl bei der Kunoichi sehen, die vorhin die Erdmauer erstellt hatte. Ein Doppelgänger? Endo kannte sich mit Bunshins aus und so würde er dem Midori noch bevor dieser antworten würde ins Wort fallen: "Bist du der echte Kamui? Wenn nicht, dann warten wir noch auf den." Endo hoffte sich nich geirrt zu haben, dann rauschte jedoch sein Funkempfänger und eine ihm vertraute Stimme antwortete: "Gino hier ist Saki. Ich kümmer mich um die Kleine. Übrigens ist Sato Hyuuga vorhin schon im Hauptquartier gewesen. Mich würde mal echt interessieren warum der Captain die ganzen Hyuugas sammelt." Endo sprach daraufhin in seinen Funkempfänger und meldete sich bei Sato: "Sato Hyuuga, wir erwarten dich dann am Hauptquartier."


Selbsterfunden
Name: Setsuzoku Maka no Jutsu ("Ninjamethode: Verbindungsmarkierung")
Jutsuart: Fuinjutsu
Rang: A-Rang
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Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Hoch + Mittel (pro Verbindungsaufbau)
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 8, Yamanaka-Clan
Beschreibung: Der Anwender platziert ein Siegel durch Berührung auf einer Person. Dieses Siegel ermöglicht dem Anwender während es intakt ist in geistige Verbindung mit der Person auf der sich das Siegel befindet, zu treten. Sie können so über weite Reichweiten miteinander kommunizieren und Gedanken austauschen. Es ist jedoch nur dem Anwender möglich die Verbindung aufzubauen. Steht die Verbindung ist es beiden Parteien möglich Gespräche auch länderübergreifend zu führen (Maximalreichweite: Länder die zu Fuß in einer Reisezeit von 4 Tagen zu erreichen sind (InRPG). Hierbei wird immer vom Aufenthaltsort des Anwenders ausgegangen.) Wird dieses Siegel abgewaschen oder anderweitig gestört, bricht die Verbindung zwischen den beiden Personen ab. Dieses Siegel ist nicht auf mehrere Personen gleichzeitig anwendbar. Sollte ein neues Siegel auf eine Person gesetzt werden, erlischt die alte Verbindung.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 13. Apr 2016, 18:45

Daiki hörte den ANBU vor sich genau zu, seine Antworten jedoch verwunderten ihn. Er begann unbewusst zu Antworten, eigentlich wollte er diesen Dialog in seinem Kopf ausführen doch die Worte rollten von seiner Zunge. "Ich soll jetzt so ne Art Held sein oder was? Der ANBU Captain scheint sehr viel von mir zu halten, dabei bin ich im vergleich zu seinen ANBUs nutzlos. Ich kann gar nichts außer mit Schwerten und Feuer rumfuchteln." Daiki senkte seinen Kopf als er sich seiner Schwäche bewusst wurde. Der ANBU Captain wird ihn hoffentlich formen, zu etwas was seine Eltern beschützen kann. Zudem war seine Aussage gelogen, Daiki konnte mehr als nur das, er konnte Schmieden, kennt Tiere so wie Pflanzen und weiß wie man überlebt, aber was hat das mit Amon zu tun? Der ANBU Captain wird es ihn schon sagen. In einem verletzlichen Gedankengang antworte dann auch Endo auf Daikis etwas patzige Äußerung. Daiki ließ den Kopf gesenkt und antworte Schuldbewusst "Du hast ja recht, ich mach mir nur Sorgen um meine Eltern, tut mir leid." Ein knarzen und krachen riss Daiki aus den Gedanken und er schaute in Richtung der Quelle des Tones, "Sakushi?" fragte er sich in Gedanken als er sie im Staub erkannte. Ein schwarzhaariger Typ war bei ihr, er musste sich also keine Sorgen machen. Zudem passt sie allein auch auf sich auf, solange sie sich nicht wieder von Schwerten verkohlen lässt. Was der ANBU von sich gab ging nicht an ihn, abgesehen von dem Fakt das sie wohl bald los könnten. Daiki nutze die Chance um der doch noch ein Stück entfernten Sakushi was zu zurufen "Wenn du so weiter machst muss ich dich wieder zum Krankenhaus tragen, Sakushi!" das wird er ihr ewig vorhalten, ihr gebrochener Stolz lässt sie verdammt Süß aussehen. Daiki schüttelte wieder sein Kopf, wie er es immer tut wenn er einen Gedanken los werden möchte. Daiki realisierte als der ANBU mit den jungen Mann sprach das auch er einer von diesen "Helden" sein muss, Daiki hätte schwören können das es nichts gutes ist soviel mit den ANBUs in Kontakt zu treten, vor allem so plötzlich. Aus reiner Neugierde fragte Daiki den Anbu, "Wie ist der Captain so? Und wann gehen wir los?" Ungeachtet davon das der ANBU gerade noch mit Kamui sprach. Kamui war also der Name des anderen jungen Mannes, zumindest nannte der ANBU ihn so. Daiki wartete auf die Antwort von Sakushi und Endo und bewegte sich fast keinen Centimeter von der Stelle.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 13. Apr 2016, 20:18

[s][align=center]Modpost[/align]

Und zwar gehts darum das Sakushi noch keine Gelegenheit hatte auf das Ganze einzugehen, da Kamui jetzt zum zweiten Mal postet auch wenns nur n Bunshin ist. Sakushi wird in allen Posts der hier Anwesenden eingebunden und konnte dazu noch nicht posten was aber der Fall sein muss....hier gilt keine 24h regel die gilt nur am Tor. Daher Kamui bitte entferne deinen letzten Post hier...du kannst diesen natürlich speichern in Word oder so...und dann kann sakushi reposten und dann kann normal weiter gepostet werden.

Vorerst herrscht hier für alle n Postingstop, bis Kamuis Post entfernt wurde und Sakushi reposten konnte und meine Wenigkeit das abgesegnet hat. Zuwiderhandlung führ zu Vwp.[/s]

Edit: Könnt weiter posten
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sakushi » Do 14. Apr 2016, 17:33

Von dem Dach aus beobachtete ich, wie sich die beiden Zivilisten verwirrt, aber glücklich umblickten und dann ihres Weges gingen. Mit einem nachdenklichem Lächeln blickte ich meinen Begleiter an. Die schwarze Raubkatze lag halb auf meinem Schoss, absolut entspannt. Die Bewegung seiner Ohren zeigte mir an, der er unsere Umgebung genau belauschte, aber seine augen waren geschlossen. Ein Jäger, gebaut als die perfekte Tötungsmaschine, hatte eben zwei Menschenleben gerettet. Das war ein verwirrender, aber auch faszinierender Gedanke, aus dem ich nun plötzlich herausgerissen wurde. „Er war´s.“, verteidigte ich mich reflexartig und legte den Kopf in den Nacken, sodass ich Kamui von unten anblickte. Ich spürte, wie Doteki sich auf meinem Schoss um die eigene Achse drehte und Kamui direkt anblicken würde. Der nächste Satz brachte mich allerdings zum Stutzen. Der Inhalt war die eine Sache: Er unterstellte mir, mich selbst oft in Gefahr zu bringen, und ich war drauf und dran ihm eine Entgegnung entgegen zu schmettern, aber der Tonfall war eine andere Geschichte. Sein Satz klang ernst gemeint, nicht nach einer üblichen Floskel oder einem sarkastischen Spruch. Es klang wirklich so, als würde er es ernst meinen und das ließ mich absolut verstummen. Ein Augenblick der Stille kehrte ein, dann drang plötzlich eine ganz andere Stimme an mein Ohr.
Reflexartig wandte ich den Blick in Daikis Richtung (Doteki drehte sich erneut auf meinem Schoss um) und lief knallrot an. Musste er...?!!! Leider war ich zu weit weg um ihm diesen Satz direkt heimzuzahlen, aber es gab noch andere Möglichkeiten. „Sei du still, sonst Teleportiere ich wieder!“, rief ich lautstark zurück und hoffte, das damit erst einmal Ruhe war. Nicht, das ich dazu wirklich in der Lage war, aber mein Genjutsu musste dem Rothaarigen so vorgekommen sein. Dieser kleine, unangenehme Zwischenwurf hatte allerdings einen Vorteil: Das komische Gefühl war weg und mein Gehirn war wieder funktionstüchtig.
Ich legte den Kopf wieder in den Nacken und blickte den herbeigefunkten Chunin an. Den Daiki-Zwischenfall blendete ich einfach aus. „Ich habe mich von Amon fern gehalten. Zuerst war ich im Krankenhaus, dann am Friedhof bei der Evakuierung. Und wie hast du das Ganze überstanden?“, fragte ich locker. Doteki beschloss wohl in diesem Moment, das die beiden Jungs ungefährlich waren und ich ihm zu wenig Aufmerksamkeit schenkte. Er drehte sich ein wenig auf meinem Schoss hin und her und „lief“ dann mit den Vorderpfoten auf meinem Bauch herum. Zumindest machte er die Bewegung, damit ich ihn wieder in den Mittelpunkt stellte. Ich blickte wieder nach vorne und fuhr mit den Händen über Dotekis durchtrainierten Körper. „Setzt du dich mit her? Ich möchte ihn jetzt nicht weg schubsen.“ Die Zeit, die er im Krankenhaus ohne mich hatte verbringen müssen, saß dem Panther wohl noch tiefer in den Knochen als der ganze Amon-Vorfall.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Kamui Midori » Do 14. Apr 2016, 19:52

Kagebunsinpost

Bunshin 1
Kamuis Doppelgänger, welcher sich mit dem Anbu unterhielt achtete nicht weiter auf den rothaarigen Ninja, welcher auch mehr Interesse an dem Geschehen um sich herum zu haben schien. Aus dem Augenwinkel hatte er seinen Klon, welcher weitergegangen war ausgemacht und festgestellt , dass sakushi wie immer im Auge des Chaos zu finden war. "Ich denke mein anderes Ego wird damit schon fertig" hakte es kamui innerlich ab während er seine Aufmerksamkeit dem Anbu schenkte. "Mein Original ist im Moment unabkömmlich", sprach der Bunshin an ,was er leider nicht verheimlichen konnte. "Ich denke ich werde genügen müssen, bis sich ein Bedarf meines Originals herausstellt, sollte es zu solch einem Zeitpunkt kommen, wird es mir ein Vergnügen sein mit ihm Platz zu tauschen. Mein Original wird dies auch ohne Bedarf andernfalls sobald wie möglich tun. Jedoch denke ich , dass ich bis dahin ausreichen werde." quatschte der Schwarzhaarige locker und breit grinsend daher in dem Wissen, dass er in diesem Moment selbst das zeitliche segnen würde. "Ihr sucht nach mir? Wie komme ich zu der Ehre, aber ja ich bin Kamui" antwortete der Ninja auf die bereits offensichtlich unnötige Frage. "Ich wüsste nicht, was der Anbu Captain von mir wollen würde, aber ich beuge mich natürlich seinem Willen". Mit diesen Worten trat Kamui einen Schritt auf den Anbu zu und erwartete weitere Instruktionen, während er einen letzten Augenblick auf sein Double und das Original riskierte. "Was wohl dieser gerissene Anbu Captain schon wieder von ihm wollte? Ich hoffe es geht nicht um die Fortschritte meiner BarriereForschun , doch das müsste ihm doch klar sein, dass das Zeit braucht? Naja , es wird wenig Sinn haben im Dunkeln zu stochern". Kamui stellte sich aufrecht hin und drückte die Schultern durch, während er die zwei vor sich stehenden Kollegen beobachtete und auf einen Fortlauf der Ereignisse wartete, während er sich fragte, wieviel Wissen der vor ihm stehende Anbu wohl über die bisherigen Geschehnisse zwischen ihm und dem Anbu Captain hatte, oder ob er sich einfach nur dumm stellte...


Bunshin 2
Während sich Sakushi anscheinend von den Worten des unbekannten Ninja peinlich berührt fühlte hang kamui noch dem seltsamen Moment nach, der bis gerade greifbar zwischen ihnen stand. Kamui wusste nicht ob es freundschaft,fröhlichkeit, erleichterung oder sorge war, die seine stimme im moment verändert hatten und um ehrlich zu sein, wollte er das gar nicht wissen. Er wollte kurz abschalten und auch sei es nur für wenige momente dem eben erlebten entfliehen. Zu diesem Zweck nahm er das angebot von sakushi gerne an, setzte sich langsam neben sie, bedachte die große raubkatze mit einem vertrauensvollen und zugleich respektvollen blick und schaute dann einfach nur geradeaus. Er genoss es, dass sakushi nicht zu der art menschen gehörte die einfach drauf losbrabbelten, ohne punkt und komma redeten und am ende doch nichts zu sagen hatten. Nach einigen momenten kam kamui auf die von ihr gestellte frage zurück. DAs Angebot sich neben sie zu setzen hatte er durch seine tat angenommen und so blieb ihm nurnoch die aufgabe, die letzten augenblicke ihr irgendwie verständlich rüberzubringen. "Ich bin irgendwie heil aus dem ganzen rausgekommen" sprach kamui seine eigenen gedanken aus, während er vermied ihr ins gesicht zu schauen. Er selbst hatte das erlebte noch nicht verarbeiten können, wie auch, hatte er sich doch noch nie so hilf- und machtlos gefühlt. "Es haben hauptsächlich andere gekämpft, Takashi,Seiji und die Hokagin haben wohl am meisten abbekommen, gebracht hat es erschreckend wenig. Ich hatte einen der besten Plätze und war in der ersten Reihe als die Elite und die Oberschicht reihenweise an Amon abgeprallt sind, als wären sie nur lästige fliegen. Gebracht hat es wohl soviel wie wenn das meer an die feste klippe kracht. Bis auf einen todesfall ist der rest mit dem schrecken davongekommen. Irgendwann hat es wohl auch amon gelangweilt, aber wer kann schon in den kopf solch einer bestie blicken." Kamui konnte und wollte sakushi keine weiteren einzelheiten über den tod des mannes vor seinen augen erzählen und hoffte, dass es sakushi darauf beruhen lassen würde. "Ich hoffe, du konntest im Krankenhaus und bei der Evakuierung mehr erreichen als ich", sprach der dunkelhaarige in der hoffnung, das gespräch auf ein angenehmeres Thema lenken zu können, während er versuchte sie mit einem nicht deprimierten Gesicht anzusehen, was ihm , das wusste er selbst, wohl nicht komplett gelingen würde...Es war einfach zuviel passiert.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Endo Yamanaka » Do 14. Apr 2016, 20:48

Die Situation wurde immer merkwürdiger und inzwischen erkannte Endo auch den Panther der sich zu der Kunoichi auf das Dach gesellt hatte. Es war der von vorhin aus dem Krankenhaus. Der Yamanaka wunderte sich sowieso wie so eine Wildkatze so handzahm gemacht werden konnte. Solange das Wesen jedoch nicht völlig durchdrehen würde, wäre auch das kein Problem für Endo. Inzwischen haben sich hier einige Shinobi versammelt. Das Tor sollte sich wohl inzwischen etwas geleert haben.Während Kamui nun also zu Endo und Daiki ging, sprach der rothaarige Schwertträger einige Worte. Er schien verunsichert zu sein und Endo wollte ihm diese Verunsicherung etwas nehmen: "Ein Held bist du ganz sicherlich nicht. Keiner von uns ist ein Held. Wir sind Shinobi und außerdem solltest du dich nicht unter Wert verkaufen. Wie alt bist du? 15 vielleicht ? In deinem Alter gibt es Leute die deutlich weniger drauf haben." Daiki schien auch inzwischen die Worte von eben zu bereuen und entschuldigte sich daraufhin beim maskierten Yamanaka. Irgendwie bemitleidete Endo den Jungen: "Das sollte dir nicht Leid tun. Man lebt eben deutlich angenehmer wenn man privates von beruflichem trennt." Endo war nicht der Beste darin wehleidige Mäuschen aufzupäppeln und so hoffte er, dass das reichte. Diese Kunoichi schien ebenfalls sehr bekannt zu sein, da beide sie kannten und als Daiki ihren Namen rief, versuchte der Yamanaka zu überlegen ob er den Namen schon mal irgendwo gehört hatte. Die beiden pöbelten sich etwas an. Scheinbar alte Bekannte. Daiki wird wohl wahrscheinlich wegen ihr im Krankenhaus gewesen sein. Noch bevor Endo zu Kamui sprechen konnte, fragte Daiki nach dem Anbu Captain. Der Yamanaka wusste selbst nicht so recht wie der Anbu Captain war. Also versuchte er dem Ganzen etwas auszuweichen: "Der Captain ist der Captain. Versuch dir deine eigene Meinung zu bilden. Wir warten jetzt noch auf Kamui und dann gehen wir los." Während einer der beiden Kamuis sich zu Sakushi gesellte, sprach der Bunshin zu Endo. Er sprach etwas ungewöhnlich aber musste vom Aussehen her in Endos Alter sein. Vielleicht etwas jünger: "Wenn du dir sicher bist, dass ihr einfach die Positionen tauschen könnt, dann geht das von mir aus in Ordnung. Sei jedoch gewarnt ich weiß nicht ob ein Bunshin reicht um das Auszuhalten, was euch vielleicht blüht." Endo versuchte weiterhin autoritär zu wirken. In seinem Inneren machte sich jedoch ein unangenehmes Gefühl breit. Ob der Bunshin dem Captain wohl ausreicht? Naja er muss ausreichen. Alle schienen so überrascht zu sein vom Captain gerufen wurden zu sein und Endo regte sich ein wenig darüber auf. Er liess sich davon jedoch aber nichts anmerken und achtete darauf eine starre Körpersprache beizubehalten. Seit wann sind alle so wenig von sich überzeugt? Endo hatte keine Ahnung ob die beiden schon Erfahrungen mit dem Captain hatten und deswegen befasste Endo sich nicht weiter damit. Seine Mission war es die beiden zum Captain zu bringen und genau das würde er jetzt machen. Dazu griff er zu seinem Funkempfänger und sprach: "Gino hier. Jemand von euch auf den Straßen in der Nähe des Tores? Ich brauche einen von euch hier um zwei Zielpersonen zum HQ zu bringen." Während Endo nun auf einen Helfer wartete, schaute er sich die beiden nochmal genauer an.Irgendwas muss die beiden doch verbinden, wenn der Captain sie haben möchte. Äußerlich und vom Verhalten scheinen sie sich nicht ähnlich zu sein. Sie scheinen sich auch nicht wirklich zu kennen. Dann zückte er eine zweite schwarze Augenbinde hervor um sie in die Richtung von Kamui zu halten: "Hier ist eine Augenbinde. Setz sie bitte auf wenn wir losgehen. Daiki du hast deine schon. Gleich kommt ein weiterer Anbu und wir werden euch ins Hauptquartier bringen. Wir werden euch führen. Ich hoffe euch stört es nicht berührt zu werden. Außerdem solltet ihr keine Angst haben. Wir navigieren euch an größeren Hindernissen vorbei." Dann wendete Endo sich wieder seinen Gedanken zu und würde die beiden sich unterhalten lassen, würden sie es wollen: "Während wir hier warten, mache ich mir noch einige Gedanken zu einer neuen Technik. Lasst euch von mir nicht stören." Endo lachte kurz...

Endo holte seine leere Schriftrolle aus seiner Tasche und kniete sich anschließend hin um die Schriftrolle auf dem Boden aufzuschlagen. Vorher entfernte er noch einige gröbere Steinchen. Er zeichnete mit seinem Finger auf der Schriftrolle herum um über ein Siegel nachzudenken, welches in der Lage wäre eine Verbindung zwischen dem Yamanaka und einer anderen Person auf der sich das Siegel befindet sicherzustellen. Während er Zeichnungen andeutete überlegte der Yamanaka. Wenn ich das Siegel so erschaffe, dann sollte es möglich sein auf die Gedanken einer anderen Person zuzugreifen. Ich muss aber noch einen Weg finden nur Informationen die wirklich ausgetauscht werden sollen zu übertragen. Endo fuchtelte noch ein wenig mit seinem Finger hin und her als ihm ein guter Einfall kam. Das könnte die Art von Jutsu gewährleisten, das ich erfinden möchte. Das Siegel sollte so eigentlich passen. Das schwierige wird jetzt aber jemanden über selbst weitere Entfernungen zu erreichen. Und diese Person muss auch mich erreichen können, wenn ich mal die Verbindung aufgebaut habe. Endo kam seinem Ziel schon deutlich näher ein Fuin zu entwickeln, welches seinen Vorstellungen entsprach. Würde dieses Jutsu funktionieren, könnte die Allianz von Kirigakure und Konohagakure gestärkt werden. Außerdem wäre man so in der Lage schneller auf so überraschende Angriffe von Amon zu reagieren. Viel könnte von diesem Fuin abhängen. Endo wurde in seinen Überlegungen gestört...


Während Endo seine Überlegungen abbrach, erschien ein weiterer Anbu aus dem Nichts und stellte sich der kleinen Gruppe vor: "Daichi mein Name. Sind alle bereit? Dann sollten wir los? Der Anbu war relativ klein und etwas dicklicher, jedoch war er so schnell bei der Gruppe angekommen, dass Endo ihn nicht bemerkte. Schwarzes Haar schaute hinter der Katzenmaske hervor. Die Haare waren mittellang und neben dem üblichen Outfit trug der Mann ein Schwert auf seinem Rücken. Daichi würde sich zu Kamui begeben und kontrollieren, dass dieser seine Maske vernünftig anzieht und Endo würde das Selbe bei Daiki machen. Vorher würde er sich aber wieder aufstellen und seine Schriftrolle verstauen. Wenn nun alle bereit wären, würde die versammelte Truppe zum HQ aufbrechen. "Können wir?"

TBC: Eingangshalle Anbu HQ
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Daiki Akamoto » Do 14. Apr 2016, 21:47

Auf Daikis Spruch wendete sich Sakushi, die gerade noch mit Kamui beschäftigt war Daiki zu. Ihr Stolz wurde wieder gekränkt und wieder war sie klein und süß in Daikis Augen. Während er sie anstarrte hörte er ihre Bemerkung nur bei läufig und lächelte darauf hin. Kamui entpuppte sich als Bunshin der mit dem Original den Platz tauchen könnte, wie auch das gemeint war, wäre es wörtlich gemeint ist diese Technik ziemlich interessant dachte sich Daiki. Daiki wandt sich Sakushi zu die jetzt wieder mit Kamui beschäftigt war, er rief noch etwas zum Abschied "Wir sehen uns!" die Antworten die der ANBU ihn zuvor gegeben hat bauten ihn auf. Eigentlich sollte man traurig sein wenn man gesagt bekommt das man definitiv kein Held ist, aber Daiki is froh diese Last nicht tragen zu müssen. Aber auch der ANBU konnte ihn keine Informationen über den Captain geben "War ja klar." waren Daikis Gedanken. Der ANBU bot nun auch Kamui die Augenbinde an, und sprach einige Wörter die wahrscheinlich zu ner Art Protokoll gehörten. "Geht klar," antwortete Daiki. Er verbund sie die Augen ein wenig frühzeitig und nutze trotzdem die Chance mit Kamui zu sprechen. "Woher kennst du Sakushi? Läuft da etwa was" stichelte er ohne den ANBU dabei zu beachten. "hoffentlich trete ich ihn damit nicht auf den Fuß" machte sich Daiki Sorgen über sein Verhalten. Irgendwann kam auch der geforderte ANBU an, und wie der Zufall es wollte stellte er sich mit den Namen vor den Daikis Vater trug. "Daichi? Was ein Zufall mein Vater heißt so, ich bin bereit wir können von mir aus los" sagte Daiki und machte sich bereit auf eine Führung zum HQ der Anbus.


TBC: Wird nachgetragen
Oc: Schwach tut mir leid wird besser.
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Re: Straßen von Konohagakure

Beitragvon Sakushi » Do 14. Apr 2016, 22:14

Mein Blick lag auf Doteki und ich spielte mit ihm, massierte ihn, während ich Kamui zuhörte. Er hatte mein Angebot angenommen und es sich neben mir auf dem Dach bequem gemacht. Ein wenig erschrocken blickte ich von Doteki auf, als mir im Laufe seiner Worte eines bewusst wurde... Er war direkt bei Amon gestanden? Ich kannte die Namen, die er aufzählte, nur teilweise, aber es schien sich dabei um die wirklich starken Shinobi zu handeln. Nicht um experimentierfreudige Fuinjutsuka, die sich irgendwo verkrochen, wie ich eine war. Mit meinem Blick suchte ich Kamuis Gesicht ab, versuchte einen Eindruck von der Situation zu bekommen und sie schien ihn tatsächlich mitgenommen zu haben. Um uns herum lag alles in Trümmern und so sah es wohl auch in vielen Herzen aus. Eher aus dem Hintergrund nahm ich Daikis Stimme war - kein schlagfertiger Spruch, sondern eine Verabschiedung. Ich hob zum Gegengruß die Hand, dann kehrte ich zu dem Gespräch zurück. „Du bist Amon direkt gegenüber gestanden?“, fragte ich ernst nach. Meine Hände fuhren nur noch beiläufig über das Fell der Raubkatze. „Ich habe nur seine Macht gespürt, als er über das Dorf geflogen ist. Ist dir irgendetwas aufgefallen? Hat er oder haben die etzwas gesagt, das wichtig für uns werden könnte?“, hakte ich genauer nach. Mein Blick löste sich von dem schwarz gekleideten Chunin und ich begann ein wenig auf der Unterlippe zu knabbern. „Dir ist klar, das es nun neue Maßstäbe für unsere Barriere geben wird, oder? Und sie war bisher schon nicht machbar, aber in Zukunft wird sie vor so etwas schützen müssen.“, machte ich meiner größten Befürchtung Luft. Mephisto würde genau darauf zu sprechen kommen, da war ich mir sicher, aber ich konnte solche Fuin einfach nicht erstellen. Noch nicht, aber es würde Jahre dauern um auf dieses Fertigkeitenlevel zu kommen. Versagen war aber keine Option – ich bezweifelte, das der Captain besonders verständnisvoll damit umgehen würde. Die Kagin stand zwar über ihm, aber... ich hielt nicht besonders viel von ihr. Sie hatte gewirkt wie eine Marionette, eine leere Puppe. „Als ich da am Friedhof auf der Mauer saß, hatte ich den Gedanken, einfach darüber zu springen und im Wald zu verschwinden.“, meinte ich ruhig und... sehnsüchtig. Ich wusste aber, das es unmöglich war. „Einfach weg.“
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