Ichirakus Nudelhaus

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Daiki Akamoto
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Daiki Akamoto » Do 1. Sep 2016, 18:53

Daikis Witz kam durchaus gut an, Kamui und Shigeru fanden ihnen beide anscheinden äußerlich Amüsant. Über Shigerus weitere Ausschweifung der Thematik Jagen musste Daiki schmunzeln. "Tja Sensei, die beliebtesten Felle und Zähne sind die der Jäger". Shigeru spürte offensichtlich den Blick von Daiki auf sich spüren und blickte ihn mit schief gelegten Kopf an. Er erläuterte das, dass Leben nicht so einfach wäre wie es manchmal den Anschein macht, und wer glaubt es tatsächlich hatte Daiki das auch begriffen. "Der Streit mit Sakushi ist durch eine solche Situation entstanden, aber ich bin immer noch der Meinung ich hab das Richtige getan" Daiki verschränkte schon fast beleidigt die Arme vor seiner Brust, wieso hatte Sakushi nicht einfach begriffen? Eine Große Wahl hatte er nicht, doch auch wenn er es behauptet so richtig Sicher war er sich nicht, er wusste nicht mehr was Richtig oder Falsch ist. Daiki stimme den Sensei zu, er war unvorbereitet gewesen, er hatte keine Ahnung das sein Handeln eine solche Konsequenz bringen würde. Daiki musste schmunzeln als sein Sensei die Stimmung wieder mit einen simplen Scherz umwarf. "Ich denke soviel lernen werde ich auch nicht mehr, vielleicht die ein oder andere Taktiken, aber im Endeffekt muss ich nur Stärker werden, Stärkere Jutsus entwickeln und sie besser und Effektiver nutzen. Ich hab auch noch eine Idee für ein passendes Jutsu, aber das erkläre ich dir wenn es an der Zeit ist" Daiki lächelte seinen Sensei entgegen. Daiki hörte Kamui gespannt zu, Kumo scheint offensichtlich eine sehr seltsame Art von Unterricht gehabt zu haben, Glück für ihn nun in Konoha zu Leben. Auf die Frage wo man hier gut schlagen könnte musterte Daiki Shigeru, welcher sich während sich auch hier im Nudelhaus immer wieder Schmerztabletten einschmiss. "Also ich für meinen Teil wohn bei meinen Eltern, aber bei deinen Zustand würde ich vielleicht sogar nochmal drüber Nachdenken sich wieder ins Krankenhaus zu schmuggeln, ansonsten gibts hier bestimmt irgendwo was für Reisende, oder eben Kamuis Wohnung." Daiki lächelte den beiden entgegen.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Fr 2. Sep 2016, 21:31

Die Stimmung war wirklich gut, auch wenn sie sich für einen Moment änderte. Der Moment in dem Shigeru auf die Moral pochte. Während Kamui sich in Schweigen hüllte, antwortete Daiki ihm. Der Uzumaki rief sich noch einmal die Informationen zurück, welche er bereits im Krankenhaus gesammelt hatte, setzte sie in den Zusammenhang und schlussfolgerte mögliche Situationen. Eine wollte er dem jungen Akamoto keineswegs vorenthalten. "Dieser Streit mit Sakushi... hat er etwas mit den Anbu zu tun?" Seine Stimme war leise, ging sicher das nur seine Schüler sie hören konnten. Fast schon angespannt erwartete er eine Reaktion, ehe er die Stimmung wieder ins Gegenteil verdrehte. Interessiert musterte er Kamui, welcher sich in einem gewissen Grad merkwürdig verhielt. Nach außen hin war es die Geste eines flirtenden Mannes, der sich etwas erhoffte und die junge Frau fiel auch prompt herein. Konnte man schön an der Röte sehen. Doch war der Uzumaki kein Dummkopf. Es war die Art und Weise, gedanklich schien der Midori nicht in der Realität zu sein. Der Rothaarige beobachtete fasziniert das Schauspiel bis Kamui wieder zurückkehrte. Das dieser ihm noch aufgepasst hatte, war bemerkenswert. Die Jungs waren sich auch einig, dass sie noch bei ihm lernen konnten und das war immerhin auch nicht schlecht. Er hörte den Ausführungen zu, nickte und verglich vorhandene Informationen miteinander. "Vor langer Zeit gab es ein Ähnliches System in Kirigakure, nur mit dem Unterschied, dass man sich solange getötet hat bis einer übrig war. Damals nannte man es sogar das Dorf unter dem Blutnebel. Doch ich schätze, sie haben sich von dieser Tradition abgewandt." Der Uzumaki wusste recht viel, als Informant konnte man es sich leisten sowas zu wissen. Bei der Wohnungsfrage musste er lachen. "Es wäre sicherlich amüsant herauszubekommen, ob es der guten Ärztin auffallen würde oder nicht. Und ich schätze, es wäre zumindest höflich dort eine Nacht zu verbringen. Das Training findet morgen trotzdem statt." Das er ihre Chakren auch in einer solchen Umgebung unterscheiden konnte, hatte er noch fast nebenher bewiesen. So konnte er sie zumindest immer finden, wenn er sie brauchte. Wenn man es gerade über das Finden hatte, er wollte eben sein Kagura Shingan abstellen, als ihm plötzlich etwas auffiel. Er schloss die Augen und vergaß für einen Moment die gesamte Umgebung. Das Signal war recht schwach zuerst gewesen, weil er sich nicht darauf konzentriert hatte. Nun aber war es eine andere Geschichte, sein inneres Auge flog über die Stadt, lokalisierte die Präsenz auf einige Kilometer genau. Dieses Chakra unterschied sich, es war nicht greifbar, dieses Gefühl. Doch konnte er dieses Chakra flacern sehen. Es war blau-violett. Überrascht öffnete er die Augen. Er hatte schon rotes Chakra gesehen, sogar das von Amon persönlich, aber ein solcher Ton? Wenn er nicht gerade explizit sich darauf konzentriert hätte, wäre es ihm nicht ganz so schnell aufgefallen. Man merkte, das er nachdachte.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Kamui Midori » So 4. Sep 2016, 22:50

Kamui versuchte sich seine Anspannung nicht anmerken zu lassen. Erst hatte er, wie in letzter Zeit immer öfter, über sein Realitätsempfinden die Kontrolle verloren und nun brachte er das eher spaßige Sakushi-Thema auch noch mit den Anbu in Verbindung, einem Thema, zu dem Kamui am liebsten komplett geschwiegen und schnell zu lockereren Themen weitergegangen wäre. Doch er sah dem Rothaarigen schon an ,dass das nicht einfach ein Schuss ins Blaue war, sondern sein Gegenüber schon in irgendeiner Weise bescheid wissen musste. Er wusste nicht , wieviele Informationen ihr Sensei bekommen, hatte als er seine neuen Schüler und die Verantwortung über diese Team angetragen bekommen hatte, doch jedes Detail war Kamuis Meinung nach zuviel. "NUr nicht aus der Ruhe bringen lassen, es kann auch sein , dass die ganze Anbu Sache mit einer Aktion von Sakushi und Daiki zu tun hat und du fein raus bist" dachte Kamui , während ihm klar wurde, dass es typisch Sakushi wäre, sich wieder mal in Schwierigkeiten zu bringen und dann auch noch den jungen Daiki als Kollateralschaden dabeizuhaben. Er hatte eigentlich erwartet, dass sie nach ihrer gemeinsamen Verfehlung zurückhaltender geworden wäre, doch dann wäre es auch irgendwie nicht die Sakushi gewesen, die er schätzen gelernt hatte und auch in einer gewissen Weise sehr mochte. Er würde es ungern zugeben, aber er hatte die gemeinsame Zeit sehr genossen, auch wenn sie noch nicht lange her war, doch nun musste er sich auf sein team konzentrieren. "Ich habe gehört, dass sowas mal in Kirigakure abgezogen worden ist und habe mich mit den Schriften vertraut gemacht. Es scheint unsrer Trainingsmethode ziemlich nahezukommen , auch wenn es bei uns selten zu Todesfällen kam, auch wenn das nicht ganz ausgeschlossen war. Ich kann nicht sagen, was für kranke Leute auf solche Trainingsmethoden kommen, aber irgendwer muss wohl mal aufgestanden sein und sich den ganzen Mist ausgedacht haben...Ich für meine teil bin froh dass ich nun in Konoha bin und beneide jeden Shinobi, der solch ein Training nicht durchmachen musste." Kamui dachte bei diesem Satz an die häufigen Tage , an welchen er mit Verletzungen und Blessuren heimkam , nur um dann den restlichen Tag mit seinem Daddy zuzubringen...doch diese Gedanke schob er schnell beiseite. Er wollte im hier und jetzt sein und schaute deshalb erwartungsvoll Daiki an , während er auf dessen Erklärung wartete. Nebenbei schweifte sein Blick auch ihren Sensei, der unerklärlicherweise im MOment wohl nicht ganz bei der Sache zu sein schien.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Daiki Akamoto » Do 8. Sep 2016, 17:51

Der Sensei kam auf Daiki mit einer Vermutung zu, einer Vermutung die man vielleicht nicht immer so offen ansprach, doch was wusste Daiki schon . Daiki blickte seinen Sensei ernst an "Ja.. aber ich empfehle nicht in deren Dingen rum zuwühlen die sind ein wenig...gruselig, aber zum Wohle des Dorfes ist das doch okey...oder nicht?" dabei wanderte Daikis blick vor allem zu Kamui über, er hatte Kamui dort gesehen, und er hoffte das Kamui auch erzählen würde wieso er dort war. "Ich war dort weil ich den Befehl verweigerte bei dem Angriff Amons ans Tor zu gehen, ich war einfach zu sehr beschäftigt andere Menschen zu retten, Ich und Sakushi wählten andere Wege bis wir uns schließlich trennten. Ich musste den Namen meiner "Begleitung" den ANBUs nennen, sie versteht mich nicht..wir sind alle Teil von etwas größeren, ich musste das tun..." Daiki schaute nach unten am Tisch vorbei auf den Boden, er war nicht Traurig, nicht direkt viel eher Wütend. Wenn er Sakushi wieder treffen sollte würde es wieder zu einen Kampf kommen, und diesmal würde er sich absolut keine Minute ausruhen, und zuerst würde er ebenso weiter Trainieren. Er fing sich aber relativ schnell wieder und schaute hoch zu den beiden anderen "Aber Ich bekomm das wieder hin" Daiki lächelte, er war schon immer ein wenig Optimistisch, aber das würde er nicht auf sich ruhen lassen. Das Thema der Verschiedenen Trainingsmethoden interessierte ihn eigentlich nicht, er schwörte auf zwei Dinge, normales einzel Training oder ein Kampf zwischen Ninjakollegen. Er freute sich extremst darauf das er vielleicht gegen Kamui kämpfen wird, keines Weges als eine Art Feind oder so, sondern irgendwie als Rivale, er hatte einen Grund stärker als Kamui zu werden, er war hier der jüngste er musste sich offensichtlich beweisen.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Sa 10. Sep 2016, 14:57

Der Uzumaki hatte ins Schwarze getroffen. Man konnte es an den Reaktionen beider Schüler sehen, wobei Kamui noch versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Die Anbu schienen wohl laut Kamui eine "gruselige" Truppe zu sein. Schlimmer als Momoko können die ja wohl kaum sein., überlegte sich der Uzumaki. Man musste an dieser Stelle noch erwähnen, dass der Rothaarige bisher noch keine Bekanntschaft mit den Anbu geschlossen hatte. Ob er es wollte war eine ganz andere Frage, auf die man lieber nicht eingehen sollte. Er hörte sich die ganze Geschichte an und seufzte am Ende. Es war doch immer das Gleiche. "Wenn man Regeln nicht achtet, ist man ein Idiot und wenn man seine Freunde nicht achtet, ist man ein Vollidiot. Ich denke, dass es zu den lebenslangen Aufgaben eines Shinobis zählt, herauszufinden, was einem wichtiger ist." Der Rothaarige selbst musste sich diese Frage nicht mehr stellen, da seine Freunde alle tot waren. Ansonsten... er hatte sich damals für sie entschieden, doch würde er es heute wieder tun? Wahrscheinlich nicht mehr. Doch schlich sich ein leichtes Lächeln im Gesicht, als er den Optimismus von Daiki verspürte. Er legte seine Hand aud den Kopf des Akamotos und verwuschelte ihm leicht die Haare. "Behalte diesen Optimismus bei, dann wirst du es auch sicher schaffen." Damit war für ihn auch das Thema im Grunde erledigt. Er unterhielt sich mit dem Midori über die verschiedesten Trainingsmethoden. Bei dessen Frage legte er den Kopf schief. "Man muss auch immer die Situation betrachten, in welcher man sich befand. Es gab ja immer wieder Kämpfe in der Zeit." Shigerus Sicht war immer recht rational und schließlich wandte er sich dem Kagura Shingan zu. Dabei machte er eine höhst interessante Entdeckung. Es gab in diese Dorf jemanden mit blau - violettem Chakra. Eine solche Farbe hatte er noch nie gesehen und es faszinierte. Es faszinierte ihn sogar so sehr, dass er sich erst wieder in der Realität befand, als man ihm seine Schüssel Ramen hinstellte. Ein wenig irritiert blickte er auf, ehe er den Blick Kamuis bemrkte. Er grinste. "Ihr seid beide keine Sensorninja richtig?", fragte er noch einmal nach, um sich noch einmal die Bestätigung zu holen. "Erklären muss ich es euch nicht, doch wäre es nicht schlecht ein bis zwei Dinge noch zu wissen. Im Prinzip kann jeder Mensch Chakra spüren, doch haben die Sensorninja eine größere Begabung dafür. Einige Familien vererben sogar diese Begabung, mein Zweig der Uzumakifamilie ist einer von ihnen. Ich bin der Lage sämtliches Chakra in einem bestimmten Umkreis ausfindig zu machen, dabei fallen mir auch besondere Chakraarten auf. Ich habe eben eine interessante Präsenz bemerkt und war deswegen abgelenkt." Die Erklärung war kurz, doch hatte sie alles Wichtige enthalten. Absichtlich hatte er seinen Umkreis nicht angegeben, das wäre doch etwas hart gewesen, zumal er wusste, dass seine Urgroßmutter einen viel höheren Umkreis geschafft hatte. Auf diesen wollte er auch trainieren. "So... schöne Frauen und so beiseite, was habt ihr denn für Laster?", die Frage war scherzhaft gemeint und gleichzeitig wollte er sehen, wie weit sich vor allem Daiki öffnen würde. Bei Kamui hier hatte er keine Sorgen.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Kamui Midori » So 11. Sep 2016, 20:36

Kamui hörte der Sensor-Ninja Erklärung des Rothaarigen aufmerksam zu, auch wenn ihn das Thema eher nebensächlich interessierte, da er selbst keine solche veranlagung besaß. "Also ich habe meine eigenen Sensorfähigkeiten noch nicht entdeckt, würde mich auch wundern, wenn die nochmal aufkommen" beantwortete kamui die nebensächlich gestellte frage seines Vorgesetzten. "Aber ich kann mir gut vorstellen , dass sowas ganz nützlich sein kann. Ich nehmen dann mal an, dass du dir unsere Chakrasignatur auch schon angeschaut und eingeprägt hast?" sprach er mit einem grinsen im gesicht. Für Kamui war es keine große Sache, schließlich waren sie ein Team, aber er konnte auch nicht gerade sagen, dass er die Vorstellung prickelnd fand, dass ihr Lehrer sie wahrscheinlich auf einige Entfernung immer wieder aufspüren konnte. Aber diesen Umstand verheimlichte der Schwarzhaarige , da er die enormen Vorteile bei der Zusammenarbeit doch höher schätzte. Als er noch in Gedanken bei den Möglichkeiten dieser Lokalisierung war, kam der Sensei auf ihre Laster zu sprechen und wollte nun wohl so etwas wie ein GEständnis hören. Der Schwarzhaarige hatte damit kein Problem, da er seine offensichtlichsten Laster...Frauen und eine Vorliebe für Gerstensaft...offen zur Schau stellte. Er war schließlich nicht mehr grün hinter den Ohren und hatte durch sein nicht geringes Selbstbewusstsein eine natürliche Arroganz in diesen Dingen entwickelt. Manche Menschen würden es wohl Abgebrühtheit nennen, aber KAmui gab nicht wirklich viel auf die Meinung anderer, wenn es um sein Verhalten ging. Was ihn natürlich von Zeit zu Zeit in Schwierigkeiten brachte. So saß er nun da und überlegte , welche Laster er aufzählen sollte und war gleichzeitig gespannt, welche Abgründe sich denn bei dem bisher sehr pflichtbewussten Daiki auftun würden. Er selbst wusste, dass er einige Fehler hatte, aber über Daikis Schwächen war bisher kaum geredet worden, doch Kamui war sich sicher, dass der junge Shinobi sich öffnen würe, allein schon um das Team besser zusammenarbeiten zu lassen, schließlich konnte es sein , dass einige Laster das erfolgreiche Gelingen einer Mission behindern konnten. Aber nun war wohl erstmal er an der Reihe.

Er wollte nicht alles von sich preisgeben und Themen wie seine Vergangenheit, seine Blutgier und seine Backflashs sollten wohl erstmal unerwähnt bleiben, aber KAmui war durchaus bereit, einen Teil seines innersten und seiner Fehler offenzulegen. "Wie man wohl sehen kann, bin ich dem Bier nicht abgeneigt" , sprach Kamui während er einen Schluck des kalten Getränks zu sich genommen hatte. "Jedoch wenn du mich direkt nach irgendwelchen Lastern fragst, nehme ich an, du meinst etwas , was das Team wissen sollte...also lass mich nachdenken. Ich habe bisher nicht gerade viel Teamerfahrung würde ich sagen, da ich , wie ich ja erzählt habe in meiner Jugend meist auf mich allein gestellt war. Teamwork war bei uns eher nebensächlich, auch nach meiner Chuninprüfung war ich alleine eingeteilt oder hatte eher sowas wie Untergebene , im Gegensatz zu vollstädigen Partnern. Ich denke also, dass ich in diesem Bereich noch einiges lernen muss. Hier kommt wohl auch dazu, dass ich in vielen Dingen meinen eigenen Kopf habe und unsinnige Befehle gerne hinterfrage." Kamui verschwieg, dass er auch mal gerne die Regeln brach, wenn es zu seinem Vorteil war, oder seine Freunde in Gefahr waren, doch dieses Thema wollte er nach der soeben angesprochenen Erklärung lieber auf ein andres Mal verschieben. "Ansonsten fällt mir eigentlich nurnoch ein, dass ich wohl nicht der einfachste Umgang bin. Ich gebe nicht viel auf Etikette, besondere Respektsbezeugungen und Unterwürfigkeit. Das habe ich auch nicht vor im Team zu ändern. Naja...wir werden sehen" Kamui schloss mit diesem Satz und wartete nun gespannt auf die Erwiederung von Daiki.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 19. Sep 2016, 12:09

Als Shigeru Daikis Haare durchwuschelte schaute Daiki leicht gereizt, eher leicht motzig wie ein kleines Kind, er mag es eigentlich nicht "betüttelt" zu werden aber sein Sensei zählt wohl zu dem Kreis der Menschen der es darf, mit Ausnahme. Shigeru fragte dann ob Daiki oder Kamui ein Sensorninja war, er blickte erst Kamui an und dann wieder seinen Sensei "Ich nicht, zumindest hab ich genau wie Kamui nie etwas davon mitbekommen" Daiki lächelte seinen Sensei an. Sein Sensei erklärte die Umstände seiner Fähigkeit Chakra zu spüren und damit auch eine besondere Art von "Präsenz". Daiki nickte und fragte vorsichtshalber nach "Die ist aber nicht von Amon oder?". Er hatte schon eine gewisse Angst vor diesem Monster, berechtigter weise, es hat in kurzer Zeit ein ordentliches Chaos hier in Konoha angerichtet. Shigeru quasselte wieder über Frauen und Daiki versank unter dem Fremdschämenden Moment seiner selbst. Doch Shigeru fragte nach Lastern, irgendwelche. Daiki kratzte sich am Hinterkopf, während Kamui schon sprach. Er überlegte Krampfhaft ob irgendetwas unangenehm an ihn ist, ihn vielen nur ein paar offensichtliche Dinge ein auch wenn sein Team sie vielleicht noch nicht bemerkten. Nach Kamuis Erläuterung seiner Laster würde er mit dem reden beginnen. "Naja, also ich bin manchmal ein ziemlicher Sturkopf, handle Überstürzt und bin vielleicht auch manchmal ein wenig zu Stolz auf mein Handwerk." Daiki überlegte ob er seinen beiden Kollegen seine einzig wirkliche Angst ja sogar fast Phobie mitteilen sollte. "Ich..hab Angst vor großen Menschenmassen, ich komm damit klar aber es ist schwierig und unangenehm, vor allem wenn ich mich alleine in einer Wiederfinde." ein seltsames Gefühl das jemanden zu gestehen, er hatte das noch nie getan selbst seine Eltern sind sich darüber nicht direkt bewusst.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » So 25. Sep 2016, 15:00

Auf die Frage Kamuis musste der Rothaarige grinsen. „Natürlich, was erwartest du denn? Meine Familie besitzt eine der besten Aufspürfähigkeiten der Welt und nein, ich werde euch nicht hinterher spionieren, zumindest nicht solange es keinen Grund gibt. Natürlich ist es um einiges praktischer, wenn ich euch finden kann, bevor ihr in etwaige Probleme kommt.“ Die Sache mit den Anbu schwang selbstverständlich mit und der Uzumaki würde allein schon deswegen regelmäßig ein Auge auf die Beiden werfen. Bei Daikis Frage schüttelte er den Kopf: „Nein, Amon ist es nicht, das Chakra, welches ich verfolgt habe, wäre mir auf den ersten Blick auch nicht aufgefallen, wenn sich die Präsenz nicht unterschieden hätte. Abgesehen davon kannst du davon ausgehen, dass wir dann nicht gemütlich hier sitzen würden, wenn Amon tatsächlich in Konoha ist. Außerdem ist sein Chakra sehr markant, dass könnte ich sehr schnell herausfiltern.“ Auch hatte er den leicht säuerlichen Blick des Jüngsten gesehen, doch ließ er sich es nicht anmerken, wie sehr er ihn belustigte. Das Thema wanderte zu Lastern und dabei kamen einige interessante Geschichten heraus. Einer, der eher ein Einzelgänger war und der Andere rannte mit dem Kopf durch die Wand und hatte noch ein klaustrophobisches Problem. „Ja wunderbar, da man das nun nutzen kann, um sich weiter zu entwickeln. Kamui wird also lernen, dass es Rollen in einem Team gibt und jeder dazu etwas beitragen muss. Was die Etikette anbelangt bin ich nicht der beste Lehrer dafür und erkläre auch gleich warum. Was dich angeht Daiki,du wirst wohl in diesem Fall lernen müssen nachzudenken und dein Unwohlsein müssen wir so im Angriff nehmen, dass du dennoch in der Lage bist, Missionen auszuführen. Es kann ja passieren, dass man sich in eine Menschenmenge mischen muss, da sie in einigen Situationen die Beste Tarnung ist.“ Damit legte der Uzumaki seine Sicht offen ehe er zu seinen eigenen Lastern kam. „Ich habe in meinem Leben gelernt, dass Informationen sehr wichtig sind und bin auch bereit mit allen zusammenarbeiten, wenn das Ergebnis oder die Informationen stimmen. Dann halte ich sehr wenig von Freundschaften. Ich kann in einem Team zusammenarbeiten, meine Arbeit ist professionell und ich kann auch freundlich zu meinen Untergebenen sein. Doch werden bei mir keine Freundschaften mehr entstehen, da sie nur die Missionen stören können.“ Er hatte seine Mission damals verhauen, als er sich entschieden hatte, seine Freunde zu retten. Diese Erfahrung hatte ihn für den Rest seines Lebens geprägt und hatte emotional keinen mehr wirklich an sich herangelassen. Shigeru wollte auf keinen Fall diese Erfahrung wiederholen und noch mehr Freunde zu Grabe tragen.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Kamui Midori » Do 29. Sep 2016, 00:33

Kamui überlegte lange über das gesagte bevor er sich selbst eine Antwort zurechtlegte. Er konnte damit leben, dass er im team eine gewisse Rolle einzunehmen hatte, wenn das für jeden zählte, doch war er nciht gerade erfreut darüber zu sehen dass Shigeru das ganze Klima im Team gleich von einer freundschaftlichen Ebene auf eine professionelle begrenzte. Er selbst hatte vorgehabt in diesem Team etwas von seiner Distanziertheit eventuell verlieren zu können und dieser Gedanke erstarb sichtlich in den Worten seines neuen Senseis. Einmal mehr war sich Kamui sicher, dass er und Shigeru wohl einen vergleichbaren Werdegang gehabt haben müssen, was sie beide abgestumpft hatte und er fragte sich, wie er wohl an den Lebenslauf des ihm nun nicht mehr ganz so unbekannten Shinobi kommen könnte, da er solche Informationen wohl kaum von ihm selbst bekommen würde. Erstrecht nicht, wenn sein Gegenüber solch wichtigen Informationen auch noch als so wertvoll betrachtete.....was sie ohne Zweifel auch waren. Kamui lehnte sich also zurück und betrachtete das eher einfacherere Puzzle neben ihm, Daiki, ein junger wohl noch etwas grün hinter den Ohren seiender Shinob, der sich in dem neuen Team einen Platz erkämpfen wollte und sich selbst und dem Dorf anscheinend auch etwas beweisen wollte. War es nun Treue, Stärke, Ruhm oder anderes..Kamui selbst war so ein Geltungsdrang unbekannt. Ganz im Gegenteil. Er hatte sich genug an seiner eigenen Kraft berauscht und meist aus den Schatten heraus die Fäden gezogen, was in ihm eine immer größere Gier nach Anerkennung und Perfektion ausgelöst hatten. So weit , bis er sich selbst in diesem Hunger verloren hatte und nurnoch zur Erfüllung seiner eigenen Ziele auf Missionen losgezogen war und diese ohne mit der Wimper zu zucken ausgeführt hatte. Die Belohnung am Ende hätte sein Ableben sein sollten, was für Kamui schon eine große Ironie darstellte, da seine damaligen Vorgesetzten vorallem von seiner herausragenden Detailtreue und Perfektion nahezu verängstigt waren. Das Ende dieser Konfrontation kam Kamui manchmal nachts im Traum, weshalb er in diesen Nächten einen besonders ruhigen und erholsamen Schlaf hatte. Doch dies gehörte nicht ins Hier und Jetzt. "Ich kann verstehen , dass du die ganze Sache professionell halten willst, jedoch ist eine gewisse Vertrautheit meiner Meinung nach im Team unabdingbar.Wir müssen jetzt nicht die best buddys werden oder uns ineinander verlieben (bei diesem Ausspruch warf er daiki ein augenzwinkern zu) , jedoch sollten wir auch einen gewissen Gefühlsaspekt miteinbeziehen. Solche Sachen sind grundsätzlich nicht immer etwas schlechtes, wenn die Mission trotzdem im Vordergrud steht. Ich würde mich also freuen , wenn wir uns mit der Weile doch anfreunden" Kamui war sich nicht sicher, ob er ernst meinen konnte, was er gerade gesagt hatte, schließlich hatte er kaum Freunde, doch er wollte es wenigstens versuchen und hiermit hatte er den ersten Schritt gemacht...
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Daiki Akamoto » Fr 30. Sep 2016, 18:45

Daiki hörte seinen neuen Sensei aufmerksam zu er nickte, die Familie seines Sensei muss offensichtlich besonders sein. "Ihre Familie scheint mir sehr Besonders, Sensei" hakte Daiki unauffällig weiter nach, als Shigeru weitere beleuchtete das es definitiv nicht Amon ist sackten Daikis Schultern leicht entspannt zusammen. Als Shigeru seine Standpunkte erläuterte grinste Daiki ein wenig, denn er hatte auch eine Idee für ein Personen Training für seinen Sensei. "Offensichtlich müssen sie lernen was Freunde sind und wie wichtig sie sind auch auf einer Mission. Ich hatte zuvor ein Team und ich war gut mit meinen beiden Kameraden wir haben dennoch jede Mission gemeinsam richtig und gut ausgeführt weil wir einfach wussten wie die anderen ticken, wir konnten unsere Stärken und Schwächen am besten einschätzen und entsprechend handeln." Daiki stich immer wieder vor seinen Sensei in die Luft, also deutete genau auf ihn, das war das andere schelchte Laster Daiki konnte manchmal etwas zu nah an Menschen ran treten und sehr spielerisch mit ihnen umgehen, deshalb sind Freundschaften für ihn auch so wichtig und sein letztes Team zeigte in deutlich das auch Freundschaften in Teams sehr gut funktionieren wenn nicht sogar besser. Kamui standpunkt schien ähnlich zu sein zumindest so wie Daiki das verstanden hatte. Auf das Zwinkern hielt sich Daiki die Hand vor den Kopf und sagte leise "Bitte nicht" dann blickte er wieder zu seinen Sensei "Kamui hat Recht" Daiki nickte seinen Teamkollegen der anscheinend selbige Absichten besaß Anerkennungs voll zu "Immerhin sind wir uns einmal einig, gibts es Regeln bei ihnen Sensei? fragte Daiki leicht erwartungsvoll, er erwartete eine Rede von unglaublich wichtigen Regeln die niemals gebrochen werden dürfen, oder sowas.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Sa 1. Okt 2016, 19:24

Daiki schien sich für die Familie des Uzumakis zu interessieren, doch schüttelte er den Kopf. "Die meisten erachten es nicht als etwas Besonderes, zumindest nicht, wenn es um Sensorfähigkeiten geht. Man ist im Besten Fall praktisch und nützlich und schlimmsten Fall ein Hindernis, welches man ausschalten will. Auch ist mein Zweig bei weitem nicht so im Vordergrund wie die Nachfahren von Uzumaki Naruto. Du siehst, es hat alles Vor- und Nachteile. Meine Antwort ist, dass meine Familie genauso normal ist, wie andere Familien auch. Es sind ja auch nicht die Familien, die besonders sind, sondern die Menschen, die die Familien bekannt machen." Shigeru hatte sich einmal lange mit dem Thema auseinander gesetzt und es war seine ehrliche Meinung. Sie sprachen über verschiedene Laster und bei seiner Meinung reagierten seine Schüler angespannt. Daiki wollte ihm auch gleich erklären, was er lernen konnte und fuchtelte sogar mit dem Finger. Der Rothaarige sah von dem Einem zu dem Anderem. Es war ja nicht so, als ob er nicht gewusst hätte, was Freunde waren, doch waren seine Freunde tot, begraben in Kusagakure. Beiden schien eine Vertrautheit unglaublich wichtig zu sein und so wie er vor allem Kamui einschätzte, würde dieser versuchen an seine Geschichte heran zu kommen, egal ob mit oder ohne seiner Erlaubnis und diesem wollte er zuvor kommen. "Um deine Aussage zu wiederlegen Daiki, ich weiß sehr wohl, wie es ist mit Freunden zusammen zu arbeiten. Mein bester Freund... Aki, wir kannten uns lange... sehr lange, es wären nun 22 Jahre gewesen. Wir waren Freunde, unzertrennlich, sie konnten uns auch nicht bei der Teameinteilung auseinander bringen. Er und unsere Kollegin Kurai waren meine Freunde, wir haben viele Situationen durchlebt und auch wenn einer die Möglichkeit hatte in ein anderes Team zu wechseln, so hatte man es dennoch nicht getan, weil wir in dieser Konstellation arbeiten wollten. Doch... es gab die eine Mission, den einen Fehler, der alles verändert hatte. Meine Freundin zu der Zeit hatte sich während dieser Mission als Verräterin entpuppt und mich benutzt, war der nützlichste in ihren Augen und hatte mich erpresst. Sie wusste, dass ich alles für meine Freunde tun würde und hatte es auch getan. Ich habe ihren Wunsch erfüllt, nur um zu sehen, wie sie meine Freunde vor meinen Augen töteten. Ihr Tod war meine "Belohnung" dafür, dass ich funktioniert hatte. Das ist nun..." Shigeru überlegte, in seinem Kopf kramte er nach der Erinnerung. "... ganze 6 Jahre her. Ihr seht, es gibt also einen Grund für mein Verhalten. Ich habe meine Freunde zu Grabe tragen müssen, es ist bitter zu erfahren, dass deine Freundin dich belogen und betrogen hat. Ich will einfach nicht noch jemanden auf diese Art verlieren. Warum erzähle ich das wohl? Weil ich weiß, dass du Kamui alles daran setzen würdest, um dieses Geheimnis zu entlocken und dem wollte ich zuvor kommen." Ja, diese Erfahrung war bitter und schmerzte, doch wusste Shigeru auch, dass er nach vorne sehen musste. Vielleicht reiste er deswegen so gerne, weil er einen inneren Wunsch nach dem Tod hatte, sterben wollte um mit denen zusammen zu sein, die er wirklich liebte. Daiki versuchte das Thema zu lenken und Shigeru überlegte. "Es gibt eine Regel: Das Team hält zusammen, muss in der Lage sein, an einem Strang zu ziehen. Und... dass wenn es hart auf hart kommt... ihr auf euer Herz hört, nicht auf euren Kopf." Normalerweise hätte er diese Worte umgekehrt gesagt, doch vielleicht war es wirklich an der Zeit weiter zu gehen und erneut Vertrauen zu fassen. Das war seine Art es seinen Schülern zu zeigen, dass er um ihrentwillen versuchen würde, dass Vertrauen aufzubauen, welches damals in seinem Team herrschte.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Kamui Midori » Do 6. Okt 2016, 18:15

Kamui nahm die Beichte ihres Sensei eher gelangweilt hin, da er sich um den Spaß beraubt fühlte, die ganze Sache selbst herausgefunden zu haben. Dies wurde ihm auch in der Einleitung klargemacht, bevor der Rothaarige dann seine herzergreifende Geschichte von der verräterischen Freundin erzählte. Kamui setzte hierbei seinen so oft eingesetzten neutralen, interessierten Gesichtsausdruck auf, damit man ihm seine Enttäuschung und auch leichte Anwiederung nicht ansehen konnte. "Wieder mal so eine gescheiterte Verräterlovestory und geopferte Freunde." Kamui hatte sich etwas mehr erwartet und war nun nicht nur von der viel zu sentimentalen Antwort seines Sensei abgeschreckt sondern auch von den Gefühlen seiner neuen Kameraden. Er konnte nicht nachvollziehen, was jemanden dazu bringen konnte, so einen rießigen Bockmist zu bauen, doch warem ihm solche Gefühle bisher auch fremd gewesen. Wenn er nun darüber nachdachte, ob er dasselbe wohl für seine Freunde, sagen wir mal Sakushi,Daiki und bald wohl auch seinen Sensei machen würde, stellte sich im Moment die Frage nicht lange. Kamui war sich selbst sicher, dass er ohne zu Zögern bei einem verräterischen Handeln allen 3 das Messer in den Bauch rammen würde und diese Erkenntniss ließ in Kamui eine ziemlich düstere Stimmung zurück. "Ich habe wohl noch immer keinen Fortschritt gemacht" dachte Kamui zu sich selbst, während er betreten auf den Boden schaute und dann wieder versuchte seine Teamkameraden anzusehen, jedoch mit seinen Augen kaum Informationen aufnahm. "Es wird Zeit , dass ich solche Erfahrungen auch mache". Ein Teil von Kamui dachte das wirklich, doch der weit größere, berechnenendere Teil von Kamui schalt ihn selbst einen Heuchler und Lügner. KAmui wusste im Innern , dass er im Zweifelsfall immer für die Mission oder seine favorisierten Ziele sich entscheiden würde, auch wenn er sich selbst im Moment einredete, dass er auch zu solch emotionalen Banden fähig war, wie seine 2 Kollegen, welche er in diesem Moment, zum ersten Mal, unglaublich beneidete...Er wusste in dieser Situation nicht recht was er sagen sollte, doch wollte er die Offenbarung seines Sensei nicht einfach so unkommentiert lassen, weshalb er sich entschloss , auch sich selbst ein wenig zu öffnen. "Ich verstehe nicht wirklich viel von Freundschaft, Liebe oder diesen Dingen, so wie du sie gerade erzählst" sagte Kamui mit festem Blick auf Ihren Sensei, wobei er bei dem Wort Liebe wohl wissend und ein bisschen neidisch in Daikis Richtung geschaut hatte. "Denn ich war bisher immer allein unterwegs. Meine Kollegen, wenn ich Sie denn so nennen kann, waren genauso scharf auf die Mission wie ich. Es kam nicht selten vor, dass wir uns an einem bestimmten Punkt im Weg standen und Zögern oder irgendwelche freundschaftlichen Gefühle wären in diesen Momenten hinderlich gewesen, wenn man handeln musste..." Kamui lies die Details bewusst unausgesprochen , auch wenn er vor seinem geistigen Auge kurz einige Gesichter getöter Rivalen aufblitzen sah. "Es war eine Scheiß Zeit, in der kein Platz für Gefühle war..und ich würde sie gerne hinter mir lassen. Ein erster Schritt für mich wäre hier, dass ich mit euch als meine Kollegen ein Band der Freundschaft eingehen würde und so sentimental sich das anhört, ihr wärt so ziemlich die ersten Freunde die ich jemals hatte." Kamui war sich in diesem MOment bewusst wie unsicher und zerrissen er innerlich war und wollte sich dies nicht vor den anderen eingestehen. "Und nun entschuldigt mich, ich werd mir noch was zu trinken holen" Mit diesem Satz stand Kamui auf und ging zu der netten Kellnerin die er in einen kurzen Flirt verwickelte, welcher sie zum lachen und erröten brachte, woraufhin sie ihm nur gerne an der Bar ein weiteres Bier einschenkte. Kamui war sich klar, dass sein Aufstehen als Flucht gewertet werden würde, denn nichts anderes war es auch und dass seine beiden Kollegen bei näherem Hinsehen durch seine charmante Maske schauen würden und erkennen würden, was er wirklich war. Ein gebrochener Mann, mit einem ganzen Haufen Probleme, dessen Verzweiflung er selbst sich am wenigsten eingestehen konnte....
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 10. Okt 2016, 18:49

Daiki weckte anscheinend eine gewisse Seite in seinem Sensei, denn dieser schien förmlich auszubrechen, man konnte ihn keine direkte Trauer Wut oder ähnliches ansehen doch Daiki war sich sicher, irgendetwas davon würde sein Sensei gerade spüren. Er sprach davon wieso er keine Freundschaften mehr wollte, wie seine alten Freundschaften und seine Liebe zerbrachen, ja Daiki kannte Sakushi kurz, sehr kurz doch diese paar Minuten waren Intim genug sie als eine Freundin zu betiteln, sie durch die Gegend zu tragen war wohl ein Zeichen seiner Zuneigung. Doch die kurz gewonnene Freundschaft zerbrach auch genauso schnell wieder, und Daiki war momentan ein einsamer Junger Mann, er setzte in dieses Team seine Hoffnung Freunde zu finden. Und Kamui schien einer von diesen zu werden, er erinnerte in ein wenig an seinen alten Teamkameraden welcher Daiki immer bei jeder Gelegenheit auf die Schippe nahm, ein in Daikis Augen, Netter Charakterzug. Daiki war aber berührt von der Geschichte seines Senseis weshalb sein Blick kurz gen Boden schweifte, dann blickte er seinen Sensei ernst an. "Sensei, aber was bringt es ihnen Einsam zu bleiben? Ich kenne Einsamkeit... hätte ich keine Beschäftigung würde ich wahrscheinlich daran zerbrechen, ich komme hier ins Team mit der Hoffnung neue Freunde zu finden, und glauben sie mir Sensei, ich hasse solche Menschen wie ihre Freundin, ich würde niemals so werden." Worte die Daiki genauso meinte, er würde niemals irgendwelche Leute töten, außer er muss es wirklich, selbst in einer Mission wo es heißen würdet töte das Subjekt würde er versuchen einen anderen Weg zu finden. Zwar kann Daiki töten, was sein Hobby als Jäger definitiv bestätigt, doch Mord ist Daiki ziemlich zu wieder. Das Kamui seinen Sensei dieses Geheimnis entlocken wollte war für Daiki unverständlich, es geht ihn eigentlich nichts an genauso wenig wie Daiki, aber Kamui war auf seine Art und Weise ohnehin sonderbar. Kamui erklärte seinen Stand der Dinge, auch er war einsam, auch er wünschte sich Freunde, und Daiki ist genau der Richtige Mann dafür, doch Kamui schien vor dem Gespräch zu flüchten. Musste er weinen? Hatte er wirklich nur Durst? Was ist genau passiert? Fragen die Daiki sich stellte doch nicht laut aussprach, wie sollte er auch? Es geht ihn ohnehin nichts an. Daiki blickte wieder zu seinem Sensei, "Denken sie nicht es ist Zeit der Freundschaft einen weitern Anlauf zu geben?" die Antwort konnte sich Daiki ausmalen, doch in Wirklichkeit wollte Daiki nur das sein Sensei über diese Worte nachdachte, denn das ist immer das wichtige. Wie er im Gespräch mit der Anbu herausfinden konnte.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Sa 15. Okt 2016, 11:56

Die Reaktionen fielen unterschiedlich aus und es war ihm auch herzhaft egal, dass er Kamui eben um seinen Spaß gebracht hatte, doch reagierte er allergisch darauf, wenn jemand in seiner Vergangenheit herumschnüffelte. Er zog es vor, es selbst zu offenbaren, seine Sünden gingen die beiden nichts an. Kamuis Rede hatte etwas einschneidendes, vor allem seine letzte Aussage überraschte den Uzumaki. Eine Welt ohne Freundschaften war schwer, doch sollte man wenigstens sich entscheiden können, was für sie besser war. Auch Daiki stellte ihm eine Frage, die ihn zm Nachdenken anregte. "Vielleicht lag es daran... weil ich mich so an sie gewöhnt hatte. Weil ich nicht noch einmal jemanden verlieren wollte. Wenn dir solche Dinge geschehen, dann beginnt man rastlos zu werden. Man sucht nach Antworten und das habe ich auch getan. Ich kann dir allerdings sagen, das ich meine Antwort nicht gefunden habe. Deine Worte ehren dich sehr Daiki, doch kannst du es nicht wissen. Es wird immer Situationen geben, in denen man jemanden verrät oder verraten wird. Wenn man es dann allerdings schafft, jemanden zu verzeihen, dann zeugt es von Stärke. Ich selbst... hatte sie nie, sondern mich für den einfachen Weg entschieden. Und as dich betrifft Kamui, so kann man es dir nicht vorwerfen. Sieh dir die Gesellschaft oder besser zeige mir einen, dessen Instinkt zum Überleben nicht geweckt, wenn jemand mit einer Klinge am Hals bedroht wird." Shigeru war sich der Herausforderung bewusst, gerade auf Missionen wurde dieser Instinkt, besonders im Angesicht des nahenden Todes. Er selbst hatte diesem bereits einige Male getrotzt und konnte daher auch gut mitreden. Kamui war aufgestanden und mit einem nachdenklichem Blick sah er dem Schwarzhaarigen hinterher. Doch hatte Daiki noch eine Frage an ihn, die er nicht so im Raum stehen lassen wollte. "Weißt du, wenn ich nicht darüber nachdenken würde, dann hätte ich dir gesagt, dass du auf deinen Kopf hören sollst, statt auf dein Herz. Vielleicht ist es wirklich an der Zeit etwas zu ändern, doch bitte erwarte nicht, dass es über Nacht funktioniert." Damit wandte er sich seinem Drink wieder zu, grinste davor aber Daiki an.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Kamui Midori » Mi 19. Okt 2016, 14:57

Kamui wusste in dem Moment als er an seinem Getränk mehr oder weniger allein an der Theke stand nicht recht wohin er sich wenden sollte. Er hatte eigentlich genug von dem vielen Gerede über Liebe Freundschaft und andere solcher Dinge, doch kam das wohl davon, dass er von all diesen Themen herzlich wenig verstand. Grundsätzlich mochte er seine neuen Teamkameraden sehr und er konnte sich auch gut vorstellen ,dass sie eine eingeschworene Truppe werden könnten, doch letztendlich waren seine Vorstellungen die einzigen Erfahrungen, welche er in dieser Richtung vorzuweisen hatte. Sakushi, seine wohl noch einzige andere bisherige Bekanntschaft aus Konoha, mit der er mehr als ein paar Worte gewechselt und einiges an Problemen durchgestanden hatte, hätte wohl weniger Probleme sich zu öffnen und die Freunschaft "hereinzulassen" als Kamui in diesem Moment. Doch Kamui war kein Kerl der schnell die Flinte ins Korn warf, auch wenn seine Bemühungen normalerweise streng dem Ziel einer Mission entgegenliefen. Er versuchte sich kurz von seiner eigenen Aufgewühltheit zu beruhigen und schloss für einige Momente die Augen, um sich die Geräusche der Wirtschaft auf sich wirken zu lassen. Als er seine Augen nach einigen Augenblicken wieder öffnete hatte sich sein Puls beruhigt und seine Atmung ging wieder deutlich flacher. Er nahm noch einen kurzen Schluck seines Getränks und wanderte dann wieder gemessenen Schrittes zu seinen Kameraden um sich langsam und bedacht wieder an den Tisch zu setzen. Er schaute kurz seinen Kumpanen an , die anscheinend das ernste Thema weiter vorangetrieben hatten und versuchte dann vorsichtig das Thema zu wechseln. "Da wir uns nun ja mehr oder weniger einig sind, dass es im Team ein gewisses Vertrauen und später evtl. Freundschaft geben muss, sollten wir nun mal langsam darüber sprechen in welche Richtung wir uns unter dir entwickeln werden Sensei. Werden wir auf Missionen gehen? oder wird die Hauptaufgabe aus Trainings im Dorf und an anderen Orten bestehen? Welche Aufgaben hast du denn hier , um die du dich kümmern musst und wie schlägt sich das auf unsere Teamativitäten aus? " Kamui wollte hierdurch nur kurz die groben Abläufe abstecken, jedoch hauptsächlich endlich in ein Thema übergehen, in dem er sich halbwegs auskannte.
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