Ichirakus Nudelhaus

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Daiki Akamoto
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 19. Okt 2016, 18:19

Die Worte von seinen Sensei erfüllten Daiki nicht mit Reue oder Trauer oder sonstigen nein, irgendwie erfüllte es ihn mit Freude. Was sein Sensei erlebte war nicht schön, aber das er dennoch versucht wieder alles ins Reine mit sich selbst zu bringen, ist genau die Art von Optimismus die Daiki von seinen Sensei verlangte. "Sehen sie geht doch" lächelte Daiki zu seinem neuen Vorgesetzten rüber. Kamui gesellte sich nun auch wieder zu den beiden und versuchte vorsichtig das Thema zu wechseln, er war Interessiert daran was die Aufgabe des Teams sein wird. Missionen natürlich, dachte sich Daiki kurz doch dann erweckte ein anderes Wort Daikis Gedächtnis, Training, ja er hatte noch was zu tun er wollte dieses eine Jutsu verbessern. Er blickte zu seinen beiden Kollegen und formte einige Fingerzeichen "Keine Sorge, mir ist nur grade was eingefallen" sagte er als ein Kage Bunshin neben ihm auftauchte, dieser machte sich dann auch schon auf dem weg zu seinem Lieblings Waldstück um dort sein neues Jutsu weiter zu verbessern. Dank der Wissens Übertragung konnte er so hier sein und dennoch das Jutsu erlernen, bzw verbessern. Die Vorstellung in einer Flammenden Aura zu stehen erfüllte Daiki irgendwie mit Freude, er mochte das Warme die Hitze das war genau sein Ding. Er dachte schon über weiter Jutsus nach und war deshalb wahrscheinlich für die andern beiden leicht Abgelenkt. Angriff ist immer schön, doch die Verteidigung benötigt auch noch einiges an Nachhilfe, dachte sich Daiki. Sakushi hatte eine art Perfekte Verteidigung und er wusste wen er fragen konnte was das war. Daiki blickte also zu Kamui "Kamui, ich habe mich gerade etwas gefragt, du kennst ja Sakushi schon länger als ich nehme ich an, weißt du was das für ein Jutsu ist mit denen sie meine Angriffe abwehrt?" fragte Daiki ihn leicht verwirrt. Diese Technik ist nicht nur verdammt Interessant, sondern wollte Daiki vor allem Wissen wie man sie Countern konnte.

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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Sa 22. Okt 2016, 15:49

Der Uzumaki hatte es mit zwei besonderen Schülern zu tun. Der Eine hatte ähnliches erlebt wie er, hatte nur für Missionen gelebt und nie eine wirkliche Gelegenheit bekommen Freundschaften zu schließen. Der Andere war ein junger Naivling, der mit Leidenschaft bei der Sache war und genau diese beiden musste er, ein verbitterter Mann musste diese beiden lenken. Keine einfache Aufgabe, wenn so Dinge wie der eigene Stolz im Weg stehen. Der Akamoto schien sich tatsächlich zu freuen, dass er es sich überlegte, dass konnte man nicht nur seinen Worten, sondern auch an seinem Gesichtsausdruck ablesen und hören. Auch tauchte Kamui wieder auf, welcher kurz das Weite gesucht hatte. Seine Fragestellung war recht interessant, besonders die Frage, die ihn persönlich betraf. Bevor er jedoch anfangen konnte zu reden, schloss Daiki einige Zeichen und erschuf einen Doppelgänger von sich. Shigeru hob eine Braue. "Ist das ein Kagebunshin?", fragte der Uzumaki interessiert, immerhin hatte er sowas noch nicht ganz so häufig gesehen, doch gehört hatte er von der Technik. Nach der kurzen Klärung wandte er sich Kamuis Fragen zu. "Nun...", begann der Rothaarige und trank den letzten Schluck aus seinem Becher. "Glücklicherweise habe ich bisher keine direkten Aufgaben erhalten, kein Wunder ich bin nicht lange hier und seitdem ich hier bin, hatten wir Besuch von Amon und seinem XXL - Kanarienvogel. Und danach war ich im Krankenhaus und ließ mich operieren. Allerdings werde ich einige meiner Geschäfte und Interessen weiterhin aufrecht erhalten und auch noch einmal das Gespräch mit der Kagin suchen, damit wir, wie es sich für ein Team gehört, Missionen übernehmen. Der Grund ist einfach, da man auf einer Mission besser die zwischenmenschliche Bande trainieren kann. Zudem mochte ich schon immer das Reisen und es ist gut neue Eindrücke zu bekommen, da sie beim Training und der Entwicklung von Jutsu helfen können. Mit anderen Worten, es wird sowohl hier, als auch unterwegs trainiert. Ich werde mich nebenher meiner Aufgabe als Informant widmen, es ist mein Stil und ich habe darin einiges an Erfahrungen. Ihr dürft euch also nicht wundern, mit was für Menschen ich mich abgebe." Damit waren die beiden gewarnt und hörte dem aufkommenden Gespräch zwischen seinen Schülern zu.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Kamui Midori » Mo 24. Okt 2016, 20:30

Kamui merkte langsam , dass nicht nur das Getränk in seiner Hand ihn langsam müde machte, sondern auch sein eigener sehr begrenzter Vorrat an Chakra ihn langsam auslaugte, er musste sich ausruhen, aber er wollte auch nicht unhöflich sein, weshalb er sich dem Gespräch mit seinen Kameraden zuwandte. Er hörte erst den Ausführungen von Shigeru zu , welche ihn postiv überraschten, da er gespannt war, welches Klientel er wohl antreffen würde, bevor er sich langsam und mit einem leichten lächeln zu daiki umwandte. "Sakushi scheint wohl einen großen Teil deiner Gedanken eingenommen zu haben" sagte Kamui während er sich selbst wunderte, warum die junge Kunoichi in seinen eigenen Überlegungen eher spärlich davonkam. "Ich hoffe doch , dass du meine Infos dann nicht benutzt um dich irgendwie zu rächen, oder irgend einen andren Schabernack abzuziehen, damit sie am Ende auch noch sauer auf mich ist. Aber ich helfe natürlich immer gerne weiter bei jungen Päärchen, die sich gerade in den Haaren haben. Ich nehme mal an , dass du mit dem Abwehrmechanismus, den du ja anscheinend schon kennst, Sakushis Fuin-Barrieren meinst. Sie ist in dieser Hinsicht relativ weit fortgeschritten und ich muss wohl kaum erwähnen, dass sie sich in dieser Hinsicht um Welten besser auskennt als ich. Bei Gelegenheit kann ich dir dazu etwas mehr erzählen, doch merke ich langsam , dass mein Körper sich nach Ruhe sehnt. Also was steht denn heute noch an? " fragte Kamui, während er sich überlegte, dass es ihm gleich wäre, ob sie sich nun zur Ruhe begeben würden und sich dann morgen wieder treffen oder ihn einer seiner verbliebenen Bunshins ablösen würde.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 24. Okt 2016, 22:25

Bei dem Witz über den Kanarienvogel musst Daiki leicht schmunzeln, immerhin einer der nicht komplett am Rad dreht weil Amon unsere Welt ziemlich ins Chaos stürzt. Hauptsache Positiv bleiben das war auch Daikis Einstellung umso froher war er um den Witz seines Senseis. Zuvor bestätigte Daiki seinen Sensei "Ja das war ein Kage Bunshin" zu den Plan seines Sensei hatte Daiki auch noch was zu sagen "Ich wünsche mir auch das ich hier endlich wieder weg komm, ich will wieder in die größeren Wälder da draußen nicht in diese kleinen Dinger innerhalb der Mauern" anschließend beantwortete Kamui ihn die Frage die er hören wollte, doch was wäre Kamui ohne eine Bemerkung zu Sakushi. "Ich werde doch wohl über meine letzten Trainingskämpfe nach denken dürfen" sagte Daiki und verschränkte seine Arme beleidigt vor der Brust, hörte seinen neuen Kollegen aber immer noch zu. "Fuin Barrieren?" fragte Daiki verwirrt nach, er kannte Fuins aber wie weit man diese Zeichen für was anwenden konnte war ihm Unbekannt. Versiegeln kannte er noch aber was konnte man sonst noch mit Fuins so anstellen. Kamui schien dort der Richtige Ansprechpartner zu sein, wenn Sakushi ein Fuin hat um etwas zu verhindern gibt es bestimmt auch Fuins mit denen Daiki durch diese Verteidigung kommt. Dann blickte Daiki zu Kamui "Wir sind kein Pärchen, aber ich brauch wirklich deine Hilfe und das wieder gerade zu biegen, kannst du mir mehr über Fuins erzählen und zeigen? Ich muss das Verstehen bevor ich Sakushi irgendwie besiegen kann" es ist vielleicht verwirrend für andere wieso Daiki Sakushi so krampfhaft besiegen will aber... Wenn er dies schaffte konnte sie immer hin nicht mehr weglaufen und musste ihn zu hören. Doteki schien Angst vor Feuer zu haben also lässt sich Daiki dort auch noch etwas einfallen. Genau wie Kamui war Daiki extrem Müde, er sollte sich auch langsam aber sicher zu Ruhe legen, denn der Bunshin den er gerade weg geschickt hatte schien langsam aber sicher sein Chakra zu verbrauchen. Ob das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, ist eine Sache der Betrachtung.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Fr 28. Okt 2016, 20:23

Der Akamoto wollte lieber heute als morgen hinaus aus dem Dorf und hinein in die Wildnis. Er konnte es ihm nicht verübeln, immerhin war der Rothaarige auch lieber auf Reisen, als in einem Dorf zu versauern, doch in Anbetracht der Situation, war es abzusehen, dass es in der nächsten Zeit keine Missionen geben würde. Ihnen blieb nur das Training. Er überließ den Jungs ihr Gesprächsthema, trank in Ruhe zu Ende und zahlte auch für sie alle. Danach wandte er sich wieder an seine Schüler, die wohl noch diskutierten. Es gab noch ein oder zwei Dinge, die er noch klären wollte. "So meine Herren, ich schlage vor, dass wir uns trennen und uns alle ausruhen. Ich selbst werde mich wohl zum Krankenhaus begeben, immerhin soll Aniya ja nicht böse sein." Ja, der Uzumaki hatte kein wirkliches Interesse daran, sich zusätzlichen Ärger einzuhandeln, zar ging es ihm gefühlt schon viel besser, aber auch ein Mann wie er sollte es nicht übertreiben. "Wir werden uns morgen wieder treffen, am besten auf dem Trainingsplatz. Du, Daiki wirst die geforderten Gewichte mitbringen und ich erwarte Pünktlichkeit. Im Zweifel kann ich euch ja auch finden." Damit zwinkerte er den beiden zu, sie würden wissen worauf er anspielte. "Wenn ihr wollt, könnt ihr mich gern bis zum Krankenhaus begleiten, doch glaube ich, dass ich den Weg alleine finden werde." Er wartete noch die Reaktionen seiner Schützlinge ab, immerhin war ähnlich müde wie, doch hatte er es seiner Ausdauer zu verdanken, dass er noch einigermaßen gut in Schuss war. Eine Pause war also auch für ihn willkommen. Er stand auf und merkte, wie sein Magen protestierte. Schnelle Bewegungen sollte ich unterlassen, zumindest jetzt noch. Morgen früh wird es mir garantiert besser gehen, außerdem sollte ich versuchen an Infomarionen heran zu kommen. Ich bin mir sicher, dass ich wegen der ANBU noch einiges herausfinden kann. Besonders wenn meine beiden Pappnasen mit ihnen zu tun hatten. Diese Angelegenheit wollte er recht bald in Angriff nehmen, denn es waren für ihn merkwürdige Puzzleteile, die noch kein vernünftiges Bild ergaben. Höflich verabschiedete er sich, sollten sie nicht mitkommen und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus.

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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Kamui Midori » Di 1. Nov 2016, 16:29

Kamui kam die kurze Verzögerung des Treffens ganz gelegen , da er sich mit jeder Minute erschöpfter fühlte und sich schon sehnlichst auf sein Zuhause freute. "Das passt mir gut" sagte er , als ihr Sensei ein treffen am nächsten Morgen auf dem Trainingplatz vorschlug. "Ich wäre dir übrigens auch dankbar Daiki, wenn du mir gleich ein paar Gewichte mitbringen würdest, ich habe da nicht wirklich ansprüche, das Standardzeug sollte genügen. Und im Bezug auf Sakushi und ihre Fuins werde ich alles in meiner Macht stehende tun, um dich zu unterstützen. Da können wir bei unserem Training gerne drauf eingehen und ich kann dich da auch gerne ein bisschen auf Sakushi vorbereiten soweit ich das kann, damit das bei dir hinhaut." Kamui freute sich auf das Training am nächsten Tag und war auch gehörig amüsiert, dass Daiki dieses Problem kömpferisch aus dem Weg räumen wollte und deshalb entschied er sich Daikis Plan zu unterstützen und das ab morgen mit vollem Elan anzugehen. Er erwartete Daiki einiges abzuverlangen und auch selbst gefordert zu werden und hatte auch die Absicht seinen Sensei in Aktion zu erleben, vorallem nachdem er eine weitere Nacht im Krankenhaus geruht und sich sicherlich noch mehr erholt hatte. "Ich werde euch mal meine Funkempfängernummer dalassen, falls wir uns noch anderweitig erreichen wollen. Und Daiki, wenn du irgendwelche Fragen hast bezüglich Sakushi, wäre ich froh dir da weiterzuhelfen" Kamui nahm ein Blatt Papier, was auf dem Tisch lag und schrieb beiden Kollegen seine Nummer auf, die er Ihnen anschließend überbrachte. Es war ihm klar, dass ihr Sensei an die Nummer auch so hätte kommen können, doch gab ihm das ein gewisses Maß der Selbstbestimmtheit. "Ich werde mich dann auch langsam auf den Heimweg machen und mal richtig ausschlafen und wer weiß , vielleicht werde ich ja heimgebracht" Bei diesen Worten nickte Kamui der am ganzen Abend auf ihn fixierten Bedienung zu und gab ihr damit zu verstehen, dass er sich gleich zu ihr gesellen würde. Danach wartete er auf die Reaktionen seiner Kollegen, wobei sein Sensei wohl gerade dabei war zum Krankenhaus aufzubrechen und im Begriff war zu gehen. Je nach der Reaktion seiner Kollegen würde er anschließend aufstehen, eventuell noch ein Wiedersehen mit der jungen Bedienung ausmachen und sich dann auf den Heimweg begeben.

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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 8. Nov 2016, 14:49

Daiki lächelte seinen Sensei an als dieser vorschlug die Wege trennen zu lassen "Ja, ich bin auch ziemlich Müde und mein Chakra, darüber will ich gar nicht erst reden" anschließend blickte Daiki zu Kamui, Kamui sprach gerade Worte die Daiki etwas bedeuten, er hatte das Gefühl das Kamui und Daiki relativ gute Freunde werden könnten. Kamui schien einen gewissen Maß an Humor, Reife und allem was es für einen guten älteren Kollegen braucht, so gesehen könnte Kamui sogar Daikis "Große Bruder" Rolle einnehmen, doch das war zu weit gedacht. Daiki nickt Kamui zu "Es wäre echt super wenn du mir helfen könntest, das bedeutet aber noch mehr Zeit mit mir verbringen als ohnehin fürs Training" Daiki lächelte "Ich hoffe damit kommst du klar, die Geforderten Gewichte werde ich dir auch mit bringen." Anschließend schrieb Kamui seine Funknummer auf, gut zu wissen dachte sich Daiki als er diese Entgegen nahm und in seinen Mantel verstaute. So kann er ihn auch außerhalb des Trainings erreichen und zum Beispiel in seinen Training wissen was er ändern sollte um Sakushi zu besiegen. Es klingt schon beinahe so als wäre Daiki bessesen davon, aber um ehrlich zu sein, es ist ein großer Antrieb von ihn jetzt mal abgesehen von diesen Amon der die halbe Welt zerstören will. Kamui kündigte auch seinen Gang nach Haus an und brachte seinen Matcho Spruch, worauf hin Daiki ihn anstupste und meinte "Die Beute nie aus den Augen verlieren, Spuren sind schwerer zu verfolgen" ein Witz aufs Jagen bezogen, wieder einer. Aber vorhin kam er gut an und vielleicht würde diese "Jagen" Sache ja ein Insider der Truppe werden. Dann fiehl Daiki noch ein Gefallen für Kamui ein, "Achso Kamui, übrigens, solltest du mal etwas benötigen was aus Metall besteht dann weißt du bescheid wers dir Schmiedet." Daiki lächelte seinen Kameraden zu und stand auf, er drehte sich um die eigene Achse und hob seine Hand über die Schulter "Machts Gut" dann ging er schon los...

TBC: Nach Haus

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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Ciri » Do 5. Jan 2017, 15:19

CF: Tor von Konoha

Aneko versuchte mich aufzumuntern. Die Menschen hier waren wirklich zu freundlich. Sie schienen Wesen wie mich definitiv nicht zu kennen. Sonst wären sie vorsichtiger. Doch auch in Nirn fielen immer noch genug Menschen auf die Listen der Vanpaia herein. Menschen waren so unheimlich dumme Wesen. Es war eine Schande, dass sie immer wieder der Meinung waren, dass sie die Herrscher der Welt waren. So scheinbar auch in dieser Welt. Lächerlich. Doch ich würde ihnen früher oder später noch genau dies vor Augen führen. Bis dahin brauchte ich mehr Informationen. Die Schwarzhaarige sprach kurz mit dem Mann am Tor und meldete mich sozusagen an. Dafür nannte sie auch meinen Namen und meldete mich schließlich, mit eben dem selben seltsamen Gerät, wie es der Captain bereits hatte, bei dieser Hokagin an. Aneko nannte ihr auch meinen Namen. Es wäre nun für mich natürlich nur allzu interessant gewesen, zu wissen, ob Geralt meinen Namen ebenfalls hörte. Doch... vermutlich würde ich es schon früh genug erfahren. Nämlich dann, wenn Stimmen laut wurden, dass gerade ein gewaltiger weißer Wolf Amok in diesem Dorf lief. Ich unterdrückte ein Kichern und ließ weiter nur betroffen den Kopf hängen. Ihr seid so gütig, ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen kann. Doch... ich kramte an wenig in meinem Lederbeutel, der an meinem Gürtel festgemacht war. Ich holte ein paar Ryo heraus. Die Menschen in Toragakure haben ein bisschen zusammen gelegt und mir das noch gegeben. Ich weiß nicht, ob das für eine Nacht hier reicht, aber die Hokagin muss wirklich nicht für mich aufkommen. Ich schaffe das schon irgendwie zu begleichen. Und wenn ich Teller waschen muss. sagte ich und schmunzelte ein wenig traurig. Es war nicht viel Geld, aber für eine Nacht in einem weniger gehobenem Häuschen und für eine kleine warme Mahlzeit würde es wohl noch reichen. Das war das Geld, was ich der Frau aus Toragakure aus dem Heim entwendet hatte, nachdem sie mir ihr Leben schenkte. Denn in der Tat: Die Menschen waren wirklich sehr gastfreundlich.
Die Berührung Anekos und ihre weiterhin aufmunternden Worte waren mir natürlich nicht entgangen. Meine Körpertemperatur war die ganze Zeit auf einem normalen Maß, sodass diese mich weiterhin nicht verraten könnte. Schließlich erklärte sie sich auch dazu bereit, mehr von sich zu erzählen, im Gegenzug sollte ich dies ebenso tun. Ich nickte bloß und hörte ihr zu, während wir weiter ins Dorfinnere schritten. Siebzehn Jahre war sie jung. Sie war nur drei Jahre jünger wie ich es war, als ich auf meinen Fürsten Molag Bal traf und er mir das ewige Leben schenkte. Sie war jedoch erst vor Kurzem siebzehn geworden und hatte ihren Geburtstag verpasst. Etwas, was für mich schon seit hunderten von Jahren keine Rolle mehr spielte. Aber dennoch lächelte ich entschuldigend. Das tut mir leid... sprach ich nur bedauernd. Die Kamizuru berichtete auch davon, dass sie auf einer Sportakademie war. So etwas kannte ich nicht, aber aus den Worten konnte ich mir selbst zusammen reimen, worum es sich handelte. Denn ich kannte Sport und ich kannte den Begriff Akademie. Doch warum man so etwas machte, erschloss sich mir nicht so ganz. Ihre Worte kamen so klar und fließend über ihre Lippen, dass ich keine Lüge vermutete. Aneko hätte, meiner Meinung nach, auch keinen Grund dazu gehabt und ich achtete auch nicht besonders darauf. Dieses Gespräch hier diente lediglich dazu, mir ihr Vertrauen einzuheimsen, um ein wenig von mir abzulenken und um mehr über diese Welt hier heraus zu finden. Wirklich Interesse hegte ich nicht an dem jungen Ding. Dennoch ließ ich mir nichts anmerken und wirkte interessiert. Eine Sportakademie also... das klingt wundervoll. Ich wüsste gar nicht, was man da so erlernt, was man später damit machen kann. Aber solche Möglichkeiten hat man wahrscheinlich nur, wenn man begabt ist und in einem großen Dorf aufwächst. sprach ich, leicht vor Neid schwärmend. Doch natürlich war auch dies gespielt. Dann Schlug Aneko jedoch vor, etwas essen zu gehen. Natürlich, die einzige Sache, die mich verraten könnte. Gut, nicht die einzige, aber eine der einfachsten. Und eines der Dinge, die ich trotz meiner Künste noch immer nicht so recht überdecken konnte. Aber in einem Punkt hatte das Mädchen recht: Hunger plagte auch mich. Zuletzt hatte ich in Toragakure getrunken. Die ganze Frau. Sie hielt einige Tage vor, doch hatte ich auch einige Tage Reisezeit bis ich schließlich auf Nariko und Aneko traf. Wäre mein Leib tatsächlich noch am Leben, hätte wohl mein Magen geknurrt, doch er tat es nicht. Stattdessen legte ich mir trotzdem die Hand auf den Bauch. In der Tat, ich sollte wirklich etwas essen. sagte ich und gemeinsam gingen wir auf einen kleinen Stand zu. Das die Menschen hier in solchen Hasenkästen speisten, kam mir komisch vor. Die Speisebüchse der Unterschicht? Ich strich mir eine gelöste Haarsträhne hinter mein Ohr. Was eine Nudelsuppe war konnte ich mir zwar vorstellen, aber der Geschmack war mir fremd. Doch es waren einige Leute hier, weswegen man dieses Gericht wohl kennen sollte. Der Geruch des Essens stieg mir in die Nase. Es löste nichts in mir aus, zu lange war ich geübt darin, dies zu unterdrücken.
Gemeinsam setzten wir uns wohl hin und bestellten diese sonderbare Speise. Eine Schüssel mit Flüssigkeit, einigen Nudelartigen Fäden und seltsames Gemüse schwamm in der Schüssel. Ich sah kurz darein, dann blickte ich zu Aneko. Vielen Dank. sprach ich. Was mir jedoch auch auffiel waren die Stäbchen, mit denen jeder aß, als wäre es ihnen schon in die Wiege gelegt worden. Okay, es mischte sich also nun doch noch ein zweites Problem dazu. Nicht nur, dass ich vortäuschen musste zu essen, nein, ich müsste auch noch vortäuschen, dass ich mit diesen seltsamen Holzdingern essen könnte. Ich rüherte die Schüssel ersteinmal nicht an, legte die Hände in den Schoß und blickte zu Boden. Ihr wolltet noch ein wenig über mir erfahren. Nun. Meinen Namen kennt Ihr bereits. Ich bin mittlerweile zwanzig Jahre alt. Mein Vater war einst ein Söldner. Er brachte mir den Kampf mit dem Schwert bei, als ich noch ganz klein war. Doch dann bekam er einen Pfeil ins Knie und konnte seine Arbeit nicht mehr ausführen. Meine Mutter verstarb bereits früh. Als ich vierzehn war wurde mein Vater im Schlaf gemeuchelt, sodass ich eine Waise war. Ich lebte weiter im Haus meiner Eltern und verdiente mein Geld schließlich mit der Feldarbeit. Ab und zu auch mit der Jagd. Doch eine Söldnerin wollte ich nie werden, trotz das ich einigermaßen mit dem Schwert umgehen kann. Das Schicksal meines Vaters hat mich einfach abgeschreckt. Seit dem lebte ich ein recht einfaches Leben und den Rest kennt Ihr ja bereits. Ich habe nie ein besonders spannendes Leben gelebt, sodass es darüber viel zu erzählen gäbe. sagte ich bedrückt und griff nach den Stäbchen. Meine Hände zitterten furchtbar. Ich ließ sie zittern. Ich fürchte der Schock steckt mir immer noch sehr in den Knochen... sagte ich kleinlaut. Ich sah einen kleinen Ständer auf dem Tresen stehen, wo auch normale Gabeln zu greifen waren. Ich griff nach dieser und führte sie in die Suppe. Mit einer drehenden Bewegung zog ich ein paar Nudeln darauf und führte das Essen zu meinem Mund. Bereits als meine Zunge die menschliche Nahrung berüherte, wurde mir schlecht. Ich aß trotzdem einen Bissen und schluckte runter. Dieses "trotzdem essen" hatte ich mir in den Jahren bei den Werwölfen angeeignet. Aber viel konnte ich dennoch nicht essen. Ich müsste sonst brechen. Weswegen ich anschließend nur noch ein wenig lustlos in der Schüssel herum rüherte. Es tut mir leid, irgendwie bekomme ich Nichts wirklich herunter... ich habe zwar hunger. Aber durch das was geschehen ist... sprach ich traurig und mitgenommen. Aber lasst Euch von mir bitte nicht stören, esst nur. Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass ich das Essen mitnehmen? Vielleicht kann ich später doch noch essen. sagte ich und versuchte das Ganze so plausibel wie möglich klingen zu lassen. Dieses Essen war wirklich ekelhaft. Meine Augen hingegen wanderten über Anekos Körper. Ich sah ihr ins Gesicht und meine Augen wanderten weiter hinab. Ihr Hals war durch den Umhang verdeckt, weswegen ich den Blick wieder abwandte, auf die Schüssel mit der Nudelsuppe. Ich wollte außerdem nicht riskieren, dass meine Triebe in Wallung gerieten und rote Augen mich verrieten. Ich musste mich weiter auf meine Tarnung konzentrieren.

Name: Verführung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit der perfekten Manipulation. Allein ihr Äußeres wirkt auf Andere anziehend. Ihre Gegenwart erfüllt Betroffene mit dem Gefühl der Ruhe und inneren Zufriedenheit, welches dem Gefühl des "verliebt" seins sehr ähnlich ist. Zusätzlich sind Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage ihr verdorbenes Chakra für weitere Techniken der Verführung zu verwenden (extra Jutsus).

Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.


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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Aneko Kamizuru » Fr 6. Jan 2017, 13:42

--> Tor von Konoha

Nur Sekunden, nachdem ich die Hokagin angefunkt hatte, erhielt ich auch schon eine Antwort. Ich sollte sie für die Nacht unterbringen und morgen würde die Hokagin sie empfangen. Cirillia hatte in der Zwischenzeit einige Münzen aus einem Lederbeutel hervorgekramt und meinte, das sie die Übernachtung hier auch selbst zahlen könnte. Oder Notfalls dafür arbeiten würde. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Das Geld werdet ihr auf dem Heimweg dringend brauchen. Die Hokagin hat sich eben gemeldet. Sie wird euch morgen empfangen.", teilte ich ihr mit und damit sollte dieses leidige Diskussionsthema beendet sein. Es wunderte mich allerdings schon ein wenig, das sie Geld aus Toragakure mitbekommen hatte. Klar galten die Leute dort als freundlich, aber noch vor kurzen hatten Kriege und Handelssperren existiert, welche für die normale Bevölkerung sehr anstrengend war. Eigentlich hatte niemand so viel Geld, das man damit eine Fremde versorgen könnte. War das Schwert doch schon ein großzügiges Geschenk.
Auf dem Weg zu dem von mir ausgewählten Restaurant erzählte ich der jungen Frau ein wenig von mir. Es handelte sich um oberflächliche Informationen aus meiner Vergangenheit. Über mein gegenwärtiges Leben und meine Arbeit musste ich schweigen, aber sie fragte auch nicht gezielt nach. Die Vorstellung, welche sie sich von der Sportakademie machte, war mir etwas zu süß. "Und wenn man wohlhabende Eltern hat, die das Schulgeld bezahlen, und über die Tränen ihrer Kinder hinwegsehen.", brachte ich das Thema auf den Punkt. Damit gab ich ein klein wenig mehr Preis, als ich ursprünglich vor hatte. "Das Leben als Kunoichi ist einfacher." Obwohl man jeden Tag mit dem Tod rechnen musste. Mit der Essenseinladung schien ich richtig zu liegen und so saßen wir wenige Minuten später am Tresen und bekamen unsere Suppen. "Guten Appetit.", meinte ich und begann zu Essen. Meine letzte Mahlzeit hatte ich zwar erst kurz vor der Schlacht zu mir genommen, aber das schien schon wieder eine halbe Ewigkeit her zu sein. Cirillia neben mir stürzte sich aber keineswegs auf das Essen, sonder begann zu sprechen. Ich entschied mich für einen Kompromiss aus aufmerksam zuhören und satt werden und aß langsam weiter. Sie fasste mir ihre Lebensgeschichte zusammen. Sie hatte alles verloren. Zuerst die Mutter, dann den Vater und jetzt wohl ein Stück ihrer selbst. Es stimmte mich traurig, aber gleichzeitig hatte sich der Begriff Feldarbeit in meinem Kopf festgesetzt. Feldarbeit und diese zarten, zitternden Hände? Sie musste Unmengen an Geld für Cremes ausgeben um eine so weiche, reine Haut trotz der anstrengenden Arbeit zu behalten. Konnte man so viel Geld mit Feldarbeit verdienen? Ich wusste es nicht. "Tut mir Leid.", meinte ich mitfühlend und verspürte für einen Moment den Drang, die junge Frau tröstend in den Arm zu nehmen. Ich unterdrückte ihn. Wäre ich in ihrer Situation, würde ich hier in der Öffentlichkeit nicht die Fassung verlieren wollen, und eben das würde eine Umarmung auslösen. Ich aß stumm weiter, bis sie schließlich meinte, das sie nicht mehr hinunter bekäme. "Kein Problem.", meinte ich sanft und blickte Fuu an, welche in unserer Nähe stand. "Könntest du das bitte einpacken?", bat ich und die junge Frau nickte. Ich hatte mittlerweile alles nahrhafte aus der Suppe herausgefischt und es war nur die Flüssigkeit übrig geblieben. Mit wenigen Schlucken leerte ich die Schüssel und stellte sie wieder vor mir ab. Daneben legte ich das Geld für die Mahlzeit plus Trinkgeld auf den Tresen und würde aufstehen. Fuu hatte Cirillia mittlerweile ihre eingepackte Suppe hingestellt, sodass wir aufbrechen konnten. Ich wartete, bis sie auch aufgestanden war, und würde mich dann zum Gehen wenden. "Dann suchen wir mal ein Gasthaus für euch, damit ihr euch ausruhen könnt.", meinte ich und lächelte sanft. Es gab da zwei, drei Adressen, welche ich bevorzugen würde. Saubere und gemütliche Gasthäuser, in welchen sich eine junge, ungeschützte Frau sicher fühlen konnte. Die Adressen lagen etwas abseits, sodass die gestresste junge Frau nicht durch unbekannte Geräusche mitten in der Nacht hochschrecken sollte. An mir nagte aber noch ein ganz anderer Gedanke während wir auf die erste der Adressen zuhielten. "Darf ich fragen, weshalb ihr nach Hause zurück wollt? Es scheint dort niemand auf euch zu warten. Der Weg ist lang und gefährlich.", meinte ich und blickte die Weißhaarige fragend an. "Ihr könntet auch hier in Konoha bleiben und euch ein neues Leben aufbauen. Hier werden immer irgendwo Arbeitskräfte gesucht. Kellnerinnen, Haushälterinnen, Sekretärinnen.", zählte ich ein paar Stellen auf, welche sie annehmen könnte. "Ihr könntet hier ein leichteres, sichereres Leben haben."

--> Gasthaus
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Ciri » Fr 6. Jan 2017, 14:36

Aneko wollte mein Geld nicht. Geschweige denn wollte sie überhaupt, dass ich für etwas bezahlte und ging davon aus, dass ich das Geld anderweitig für meine Heimreise bräuchte. Wie konnten diese Menschen hier nur so freundlich sein? Es erschloss sich mir nicht. Fühlten sie sich so sehr in Sicherheit? Hatten sie hier in ihrer Welt nichts, was sie fürchten mussten? Anders konnte ich mir so ein Verhalten nicht erklären.
Gemeinsam gingen wir zu dem besagten Nudelsuppenstand. Ich schaffte es einen Bissen herunter zu schlucken, aber verweigerte dann das weitere Essen. Es wirkte nicht so, als wenn jemand Verdacht hegte. Aneko antwortete auch auf meine Fragen bezüglich der Sportschule. Wohlhabende Eltern schien sie zu haben, den Punkt mit den Tränen der Kinder... nun, es erinnerte mich ein wenig an meine eigene Kindheit. Doch im Gegensatz zu ihr hätte ich mich damals niemals mit einer Fremden zum Essen nieder setzen können. Es herrschte mein Vater und Fürst. Für ihn erledigte ich sämtliche Aufgaben. Ihm gehörte mein Leben. Eine Enttäuschung und ich würde eine Vanpaia werden. Er hatte mir versprochen, dass mich dieses Schicksal nicht ereilte, so lange ich immer zu seiner vollsten Zufriedenheit agierte. Es war eine Lüge. Nie machte ich etwas verkehrt und dennoch brach er sein Versprechen als ich zwanzig war. Doch mittlerweile war ich froh drum. Wenn ich an die damalige Zeit zurück dachte, konnte ich selbst kaum erfassen, wie dumm ich gewesen war, nicht gleich das Geschenk Molag Bals empfangen zu wollen. Blinde Menschlichkeit hatte mich dich Augen vor der Wahrheit verschließen lassen. Während ich erzählte aß Aneko weiter ehe sie schließlich ebenfalls ein "Tut mir leid" aussprach. Sie bat die Dame, die hier arbeitete darum, mein Essen einzupacken, was diese auch flink tat und die Kamizuru bezahlte schließlich. Ich danke Euch für Eure Güte. sagte ich zu der Schwarzhaarigen, ehe sie aufbrechen und ein Gasthaus suchen wollte. Ich erhob mich ebenso und gemeinsam schlenderten wir los. Doch Aneko hatte noch mehr fragen. Sie bot sogar an, dass ich in Konoha bleiben könnte. Meint Ihr wirklich, jemand wie ich könnte in so einem großen Dorf überleben? fragte ich unsicher nach, aber es schwang auch deutlich Freude in meiner Stimmung mit, über diese Vorstellung. Ich sah mich ein wenig um. Vielleicht wäre es einen Versuch wert doch... . Ich muss dennoch noch einmal nach hause. Ich mag meine Eltern verloren haben, aber ich habe dennoch Freunde dort und Personen, die mir etwas bedeuten und denen ich etwas bedeute. Außerdem... selbst wenn ich mich dazu entscheide, hier zu bleiben, so möchte ich dennoch ein paar Erinnerungen an meinen Vater und meine Mutter holen. Ich weiß, dass meine Heimat vielleicht zerstört ist, doch... ich kann das nicht glauben, ehe ich es nicht mit eigenen Augen gesehen habe. Könntet Ihr mir einfach so glauben, wenn ich Euch sage, alles was Ihr bisher kanntet und wo ihr bisher lebtet, all eure Freunde und Bekannten... das alles sei vernichtet und fort? Würdet Ihr einfach sagen: "In Ordnung." und dann ein neues Leben beginnen? Wenn ja, habt Ihr meinen vollsten Respekt. Doch ich... ich muss mich selbst davon überzeugen. Nariko schien sich selbst auch nicht komplett sicher zu sein, ob dem so ist, dass mein Heim vernichtet ist. Ich muss es sehen und dann werde ich entscheiden, was ich weiter mache. erklärte ich und hoffte, dass Aneko nun nicht weitere Fragen stellte. Es war schwierig von einer Vergangenheit und einem Dorf und Ähnlichem zu berichten, ohne das auch nur eine Kleinigkeit davon existierte. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht verquatschte. Außerdem wusste ich immer noch nicht so wirklich, was eine Kunoichi war. Aber ich traute mich auch nicht so recht, zu fragen, da es so schien, als müsste man wissen, was das war. Mir fiel aber eine andere Möglichkeit ein. Ab wann kann man sich eigentlich komplett Kunoichi nennen? fragte ich und hoffte, dass mich diese Frage nicht verriet. Aber die Frage konnte man auf viele Arten interpretieren und ich hatte schließlich nicht gefragt, was es war.
Wir entfernten und etwas aus dem Inneren des Dorfes und steuerten auf ein Gebäude zu, in welchem wohl lebhafter Betrieb war. Es war aber auch schon langsam Abend. Ich erkannte über der Eingangstür ein Schild, auf welchem ein Rabe abgebildet war. Ist dies das Gasthaus? fragte ich neutral und ohne Wertigkeit nach.

TBC: Gasthaus zum schwarzen Raben

Name: Verführung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit der perfekten Manipulation. Allein ihr Äußeres wirkt auf Andere anziehend. Ihre Gegenwart erfüllt Betroffene mit dem Gefühl der Ruhe und inneren Zufriedenheit, welches dem Gefühl des "verliebt" seins sehr ähnlich ist. Zusätzlich sind Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage ihr verdorbenes Chakra für weitere Techniken der Verführung zu verwenden (extra Jutsus).

Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.


Danke an Ina für das Set <3

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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Yato Sabaku » So 8. Jan 2017, 13:23

CF - Tor von Konoha

Der Weg zu Ichirakus Nudelhaus gestaltete sich eigentlich so einfach wie jedes Mal. Nur mit jedem Schritt den Arato tat, spürte er wie der Hunger immer mehr übernahm. Er sah sich ein wenig um um sich davon abzulenken und beobachtete das Dorf ein wenig mehr, als er es sonst tat. Einige sehr schöne Häuser standen in einer Reihe und bildeten damit eine sehr schöne Gegend. Einige Menschen standen in der Gegend herum und taten dass, was wohl zu einer gewissen Routine gehörte. Langsam verspürte Arato einen Duft in der Nase, es roch nach Ichirakus. Er war beim Nudelhaus angekommen. Er betrat das Geschäft.

In Ichirakus Nudelhaus war heute vergleichsweise weniger los als sonst. Arato setzte sich an den Tresen und wartete darauf, dass er sich eine Portion Ramen bestellen konnte. Er war für Ichiraku kein Fremder, da Aratos Familie schon öfter mit Ichiraku zusammen gearbeitet hat und sie demnach relativ gute Freunde sind. Es dauerte nicht lange, dann war Arato auch an der Reihe sein Essen zu bekommen. Er unterhielt sich ein wenig mit Ichiraku über seine Familie und wie es ihnen geht. Wie läuft denn das Geschäft deiner Eltern? Was machen die nochmal? Arato grübelte wie er es am besten ausdrückt. Ich denke dank dem Kampf gegen Amon sollte es besser gehen. Mein Vater stellt Waffen und allgemein Sachen aus Stahl her, er ist ja Schmied und Waffen wurden allgemein gebraucht. Ja richtig. Er hat mir ja auch damals viel geholfen. Nun, genieß deine Nudelsuppe, ich muss ich um andere Gäste kümmern. Arato nickt dies ab und begann seine Nudelsuppe zu essen. Das Unwissen über den Kampf gegen Amon betrübte ihn immer noch ein wenig. Nachdem er seine Suppe gegessen hatte, stand er auf hat verlies das Restaurant und fasste den Entschluss, dass mit vollem Magen ein kleiner Schlaf nicht schaden kann, also entschied er sich wieder seinen Lieblingsplatz am Trainingsplatz zu besuchen.

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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mo 16. Jan 2017, 22:23

CF: Konoha Dorftor

Kana war definitiv traurig über das, was Kuraiko am Schluss gesagt hat, sie stimmte da nicht zu und würde das auch nie können, auch Hiro versuchte seine Schülerin zu beruhigen und auf zu muntern, sie verstand alles, was er sagte und nickte dann. „Wer weis wie lange der Frieden hält.“ Meinte sie und schaute dann ernst drein. „Und wenn nicht will ich definitiv Helfen das es einen Frieden für immer gibt.“ Meinte sie dann wohl etwas naiv, aber sie nahm sich das vor. Kana war in so etwas wie eine Mauer, auch wenn sie nicht auf dem Schlachtfeld kämpfte, so versuchte sie mit ihrem Kampf die Schäden zu minimieren oder vielleicht auch einmal ein Zahnrädchen zu sein, dass Hilft endlich für immer Frieden zu haben. Jeder normale Shinobi würde sie sicherlich dafür verspotten, aber so war sie nun einmal.
Als sie gelandet sind, haben sich beide am Dorftor wieder angemeldet, somit waren sie wieder zu Hause und Hiro schlug vor, nachdem Kana meinte sie würde auch noch etwas essen, Ramen essen zu gehen, außer sie hätte eine besser Idee. „Nein, Ramen klingt gut.“ Meinte Kana und die beiden würden sich wohl langsam auf dem Weg zu dem besagten Shop machen, während Hiro dann in seiner Geldbörse guckte und die kleine Genin kurz etwas seufzte. „Ich nehme eine Einladung aber nicht an.“ Meinte sie dann kurz und knapp, denn Hiro hat schon oft genug dinge bezahlt und im Gegensatz zu ihm hatte Kana ja eigentlich wenige kosten, da ja Daisuke meist alles bezahlt, naja wobei er vertrinkt auch recht viel. Aber die Genin wollte jetzt nicht das ihr Sensei wegen ihr soviel Geld wieder aus gibt. Was sie danach taten war wohl noch offen und auch Naito kam mit.
Am Ramenladen angekommen, setzte sich Kana auf einen der Hocker und schaute über den Tresen den Mann an, der nun ihre Bestellungen entgegen nahm. „Einmal mit Tofu bitte.“ Meinte sie dann und schaute dann Hiro mit einem lächeln an. „Setz dich endlich.“ Meinte sie dann und wippte etwas hin und her, dabei wippte auch ihre riesige Schleife auf dem Kopf.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 17. Jan 2017, 15:52

CF: Dorftor mit Kana

Die Sache mit den Ansichten war soweit geklärt und als sie im Dorf waren ging es dann darum wohin sie nun gehen wollten, ob was Essen oder so und da schlug Hiro Ramensuppen vor außer Kana hatte einen besseren Vorschlag. Jedoch fand die Genin seine Idee für okay also war die Sache entschieden und damit würden sie zu Ichiraku gehen. Hiro zählte auf dem Weg dorthin auch sein Geld, da er ja zahlen wollte und prompt kam von seiner Schülerin auch was dazu. Das wär das nächste gewesen, dass er gesagt hätte er lud sie ein wie er es schonmal gemacht hatte. Doch wollte Kana dies pattu wohl nicht und seufzte sogar dabei. "Okay, aber es hätte noch gereicht" kam es von ihm. Hiro wa reinfach nett, das war alles, aber wenn Kana nicht wollte dann nahm er das auch an. Dann eben getrennte Kasse. Nicht das nun das ganze Geld für sich verprasste, nein nein so war Hiro nun nicht drauf. Zusammen mit Naito kamen sie dann auch wenig später beim Ramenstand an und Kana setzte sich auch gleich auf einen Hocker direkt an den Tresen und bestellte. Hiro war noch mit Naito beschäftigt der auch gerne mit rein wollte aber das ging leider nicht. Tiere in einem Lokal...war nicht gut. Naito konnte natürlich das Essen riechen und daher wollte er auch rein, er hatte ja auch Hunger. Hiro beruhigte ihn aber und streichelte seinen Freund sanft und hörte dann Kanas Worte welche leicht hibbelig klang, dass er sich endlich setzen sollte. Sie wippte auch hin und her, genauso wie ihre Schleife und mit einem Lächeln meinte Hiro dann: "Ich komm ja" und setze sich dann auch hin neben Kana und blickte zu Naito welcher reinguckte und maulte. "Ich nehm einmal Ramen mit Hühnchen und wenn es geht kaufe ich auch ein paar Fischrollen für meinen Freund dahinten." Dabei deutete er auch auf den Drachen und der Koch nickte nur und bereitete dann das Essen zu. Die Fischrollen also die Narutomaki waren schnell fertig. 5 große Stangen bekam Hiro auf einem Tablett hingestellt welche er sogleich zu Naito brachte damit er futtern konnte. Zuhause gab es dann noch Fisch später für den Drachen, der kleine Happen hier musste erstmal reichen. Und anschließend würde Hiro sich wieder neben Kana hinsetzen und ihre Bestellungen waren dann auch recht schnell fertig. Ramen mit Tofu für Kana und Hühchen-Ramen für den Uchiha. Hiro nahm sich Stäbchen, brach sie in zwei und meinte dann: "Itadakimasu" und würde anfangen zu Essen. Schön alles nochmal durchrühren und dann die Nudeln mit den Stäbchen greifen und schlürfen. Das Essen tat gut und man konnte fast vergessen was alles passiert war. Doch die Erinnerung war immernoch da und würde auch bleiben. Sie hatten gesiegt und alles, und dennoch war sovieles so unwirklich und seltsam. Hiro wirkte auch nachdenklich, denn wo nur noch Suppe in der Schüssel war rührte er auch darin rum mit den Stäbchen statt die Schüssel leer zu trinken.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mi 18. Jan 2017, 22:18

Kana und Hiro waren auf dem Weg zum Ramenladen, als Kana das mit dem Geld bemerkte und sich dazu äußert, wobei ihr Sensei dann etwas seufzte und etwas dazu sagte und die Genin sich umdrehte und lächeln musste. „Ihr seid manchmal zu nett. Aber ich möchte nicht, dass ich ständig eure Geld wegen mir ausgebt.“ Meinte sie dann und würde weiter laufen. Das war halt nun einmal so und daran musste sich Hiro jetzt halten, denn sonst würde Kana im Ramenladen dazwischen funken. Angekommen saß Kana recht schnell und bestellte sich etwas. Es war eine weile her, als sie das letzte Mal Ramen gegessen hatte und freute sich daher sichtbar auf das Essen. Naito hörte man auch, wie der Drache rummaulte und auch etwas zu Essen wollte. Hiro bestellte ihm daher einige Fischrollen. Für einen Menschen war das eine ganze Mahlzeit, aber für den Drachen sicherlich nur ein kleiner Snack für zwischendurch. Dann kam der Uchiha zurück und auch Kana bekam ihr Essen vor sich hin gestellt. Ramen mit Tofu, einige würden sich jetzt fragen ob Kana Vegetarierin ist, das ist sie nicht, aber man muss ja nicht immer Fleisch essen. „Itadakimasu“ meinte sie dann auch und fing an zu schlürfen, als sie dann zu Hiro sah und etwas sagen wollte. „Hiro-sensei? Was ich gerne wissen würde. Würden sie einen Feind töten wenn man es ihnen befielt?“ fragte sie und ihre gelben Augen sahen den Uchiha kurz fragend an, bevor sie weiter ihr Ramen essen würde. Manche würden sich über die Frage wundern, wie eine Genin wie Kana auf so etwas kommt, aber die junge Frau interessierte es. Interessierte es ob ihr Sensei so etwas einfach so tun konnte, ohne zu hinterfragen wieso. Sie selber war eine Iryonin und hat sich selber da raus genommen, auch Hitagi weis, dass Kana niemanden töten kann, aber Hiro kannte Techniken und Jutsus die dafür da sind. Würde er einfach jemanden töten? Kana war innerlich gespannt auf die Antwort, sie selber würde es ihrem Sensei eigentlich nicht zu trauen, andere Seits würde so eine Entscheidung sich gegen das Dorf richten, was auch schwere Folgen haben konnte. Kana selber würde sich gegen so etwas entscheiden, wobei sie sowieso nichts konnte, das zum töten geeignet wäre.
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Re: Ichirakus Nudelhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 20. Jan 2017, 21:37

Hiro und Kana wollten Ramen essen gehen, so hatten sie sich entschieden. Natürlich hatte der junge Uchiha mal wieder vor die Kosten dafür voll zu übernehmen. Allerdings hatte er hierbei nicht mit Kana gerechnet welche dagegen protestierte. Sie wollte nicht das er ständig Geld für sie ausgab. Nun ständig tat er das zwar nicht aber er wollte auch den Wunsch bzw. die Bitte seiner Schülerin respektieren und kam daher dieser nach und steckte seine Geldbörse wieder weg und machte sich mit ihr auf zum Ramenladen. Dort angekommen bestellte jeder das was er haben wollte und Hiro orderte auch gleich noch ein paar Fischröllchen für Naito den Drachen mit. Ihn da so einfach draußen hungrig sitzen lassen wollte er nicht. Zwar bekam der Drache später noch was zu futtern aber das hier musste erstmal als Snack genügen. Vorallem wenn es nach Essen roch da wollte Hiro seinen Freund nicht so einfach rumsitzen lassen das zugucken musste wie Kana und er aßen. Die Bestellung der beiden Shinobi kam dann auch relativ schnell und nachdem sie sich guten Appetit gewünscht hatten finden sie auch beide an zu essen. Hiro war auch kurz in Gedanken versunken an die vergangenen Ereignisse als Kana etwas sagte und ihn zurück in die Realität holte. Er hatte ihre Frage noch verstanden und überlegte dann. Das war gar nicht so einfach was sie da fragte. Auf Befehl jemanden töten einfach so...Einerseits war Befehl Befehl und hatte seine Gründe wenn es eine Mission war usw. Doch eine Attentats bzw Mordmission hatte Hiro noch nie gehabt. Ne dafür waren auch andere Shinobieinheiten gedacht wenn es zu sowas kam. Doch darauf wollte Kana sicherlich nicht hinaus, denn die Frage galt ihm. Er überlegte und seufzte und meinte dann zu ihr: "Hmm das ist schwer zu sagen. Da spielen viele Dinge eine Rolle würd ich sagen. Einfach so auf Kommando, ich denke nicht. Ich mein ohne Hintergrundwissen weiß ich ja gar nichts über die Person und alles. Befehl ist zwar Befehl aber Moral und das Ganze spielt finde ich auch eine Rolle. Als letztes Mittel vielleicht, wenn alles andere nichts bringt und man versucht hat einen anderen Weg zu finden oder zu gehen. Dann wohl ja wenn es Hilft die zu beschützen die ich liebe und gern hab. Ich mein ich bin ein Mensch wie du und andere auch. Einfach so töten ohne sich Fragen zu stellen usw. das hört sich wie eine Maschine an und das bin ich nicht." Das war seine Antwort zu dem Ganzen. Befehle gab es ja nicht ohne Grund und alles, das wusste er aber Hiro besaß auch ein Gewissen und eine eigene Meinung. Eine eigene Sichtweise der Dinge in der Welt und alles. Wenn er stur ohne eigene Gedanken etwas täte dann wäre er ja wie eine Maschine oder ein lebloses Werkzeug oder eine Waffe welche einfach benutzt wurde. Ja doch das war seine Antwort. Er überlegte kurz ob er noch etwas hinzufügen täte aber nein das war seine Antwort und dabei sah er Kana an und fragte dann auch: "Wie kommst du auf diese Frage? Etwa wegen dem was alles passiert ist? Ich weiß das du das nicht könntest, dazu bist du zu nett Kana und dagegen hab ich auch nichts einzuwenden. Du bist ein netter und freundlicher Mensch der anderen nur Helfen möchte und kein Leid zufügen. Das ist eine sehr schöne Eigenschaft und darauf kannst du auch stolz sein. Hmm wenn es nur Menschen gäbe die so wären wie du, dann gäbe es bestimmt keine Gewalt mehr und keine Konflikte." Kam noch am Ende, womit er Kana lobte wie sie war, und dann schlürfte der Uchiha die Suppe aus seiner Schüssel.
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