Miyazaki Bistro

[Senjougahara]

Das Miyazaki Bistro ist ein recht neues und unscheinbares Restaurant in der Innenstadt von Konohagakure. Der ehemalige Besitzer Yaso Himoto kam aus unerklärlichen Gründen an das Rezept eines neuen Gerichts, bei dem es sich eigentlich nur um Fleisch in einer Brottasche handelt. Dieses Fleisch wird jedoch an einem großen Spieß horizontal gegrillt und dann mit einem großen Messer in feinen Streifen abgeschnitten. Wenn sich das Fleisch in der Brottasche befindet kann man jeh nach belieben noch weitere Saucen und Beilagen wie Käse oder Gemüse hinzufügen. Yaso Himoto meldete gleich auf dieses Rezept ein Patent an und verkaufte seid einigenMonaten sein neues Gericht, welches er Kebap taufte. Bei seinen wenigen Stammkunden prägte sich jedoch schnell der Name "Döner" ein, welcher aus einer spontanen Situation entstand.
Das Bistro war damals eigentlich ein einfaches Lagerhaus gewesen, welches von Yaso gekauft wurde und dann in ein Restaurant umgebaut und renoviert wurde. Es hat den typischen Charm der Konoha-Architektur. Beim letzten Kampf in Konoha, bei dem das Dorf komplkett zerstört wurde, wurde auch das Bistro komplett zerstört und so drohte die Zerstörung den Döner für immer aus der Welt zu verbannen. Yaso konnte den Laden nicht alleine wieder aufbauen und da die Dorfregierung erst alle anderen Gebäude wieder aufbauen wollte, wollte Yaso eigentlich alles an den Nagel hängen. Durch einen glücklichen Zufall jedoch passierte dies nicht! Als der Arita Clan zurük nach Konohagakure kam besuchte der Bruder des Clanführers, Jiro Arita, die Ruinen und fand den dort kauernden Yaso. Dieser wollte gerade den letzten Döner dieser Welt essen, als Jiro diese Köstlichkeit roch. Er fragte Yaso worum es sich dabei handelte und ob er dies gemacht hatte. Nachdem Yaso ihm seine Geschichte erzählt hatte machte Jiro in ein Angebot. Wenn ihm dieser Döner schmecken würde, würde er den Laden durch den Clan wieder aufbauen und Yaso konnte weiter dieses Gericht zubereiten und müsste nichts dafür zahlen. Jedoch musste er dafür das Patent an den Clan verkaufen. Ebenso bot Jiro Yaso an sich dem Clan anzuschließen... aber nur wenn der Döner schmeckte. Yaso willigte ein und Jiro biss in das Kebap. Er war so erstaund von diesen himmlischen Geschmack, dass sofort alles unter Dach und Fach war. Eine Woche später war das Bistro wieder aufgebaut und Yaso, der nun Yaso Arita hieß, verkaufte den Döner nun für den Arita Clan. Das Eingangsschild hat nun die Form des Arita Wappens und ist zu einem Stammplatz des Clans geworden, wobei auch viele andere Shinobi hier her kommen um diese neue Köstlichkeit zu probieren. Die Speisekarte besteht aus folgenden Gerichten:

Name: Döner Kebab ("Sich drehendes Grillfleisch")
Zutaten: Fladenbrot, Dönerfleisch, Salat, div. Gemüse, ggf. Soße
Beschreibung: Dieses Gericht ist eine der neusten kuliarischen Spezialitäten von Hi no Kuni. Der Döner Kebab, bis vor kurzen ein völlig unbekanntes Fast Food, ist das kommende Szenengericht in Konohagakure. Es handelt sich hierbei um eine Fladenbrottasche, welche mit Fleisch, welches an einen Drehspieß rundum gegrillt wurde, Salat, Toamten, Zweigeln, anderen Gemüse und bei Kundenwunsch noch mit verschiedenen Soßen und/oder Käsen zubereitet wird. Da dieses Gericht sehr einfach und schnell zubereitet ist, kostet es nicht viel und schmeckt daher gleich doppelt so gut. Dieses Gericht wird nur im Miyazaki Bistro in Konohagakure verkauft und die Rechte dazu liegen beim Arita Clan.

Name: Dürum Döner ("Gerolltes, drehendes Grillfleisch")
Zutaten: Lavash Brot, Dönerfleisch, Salat, div. Gemüse, ggf. Soße
Beschreibung: Diese Variation des Döner Kebab wird, wie das Original, nur in Konogakaure angeboten und ist genauso beliebt, wie das Original. Es ist ein vollkommen schnell zubereitetes Fast Food-Gericht und hat einen sehr guten Geschmack, was es letztendlich so beliebt macht. Dabei handelt es sich einfach um eine Brotrolle, welche mit Fleisch, welches an einen Drehspieß rundum gegrillt wurde, Salat, Toamten, Zweigeln, anderen Gemüse und bei Kundenwunsch noch mit verschiedenen Soßen und/oder Käsen zubereitet wird. Da dieses Gericht sehr einfach und schnell zubereitet ist, kostet es nicht viel und schmeckt daher gleich doppelt so gut. Dieses Gericht wird nur im Miyazaki Bistro in Konohagakure verkauft und die Rechte dazu liegen beim Arita Clan.

Name: Miyazaki Salat
Zutaten: Salat, div. Gemüse, Dressing
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um einen ganz normalen gemischen Salat.

Name: Ayran ("Buttermilch")
Zutaten: Jogurt, Wasser. ggf. Salz oder Aromen
Beschreibung: Ayran ist ein Getränk, was es in dieser Form nur im Miyazaki Birstro in Konohagakure zu kaufen gibt. Es handelt sich hierbei um ein Getränk, auf Basis von Jogurt, welcher mit Wasser leicht verdünnt wird. Jeh nach Kundenwunsch wird der Jugurt dann mit einer Prise Salz oder verschienden Aromen schaumig geschlagen und dann serviert.

Name: Uludağ Gazoz ("Kohlensäurehaltiges Wasser")
Zutaten: Wasser, Kohlensäure, Div. Kräuter, div. Früchte
Beschreibung: Dieses Getränk wird nur im Miyazaki Bistro verkauft und ist eine sehr unbekannte Brause. Sie hat einen zitronenähnlichen Geschmack, welcher doch ein wenig an Kagummi, im positiven Sinn, erinnert.

Name: Tee
Zutaten: Div. Kräuter, div. Früchte
Beschreibung: Dieses Getränk ist verbreitet auf der gesamten Shinobiwelt.

Name: Eis-Tee
Zutaten: Div. Kräuter, div. Früchte
Beschreibung: Die eisgekühlte Version des Tees. Vorzugsweise in den Sorten Zitrone und Pfrisch.

[Jiro Arita]

~ Firstpost

Jiro saß mit einem sehr gelangweilten Blick an einem der vielen Tische im Miyazaki Bistro und wartete auf sein Essen. Sein neues Schwert, das Sutā Mōichido, war angelehnt an den Tisch. Jiro hatte dieses Schwert sofort erkannt, als sein Bruder es, nach der Beehrdigung von Maresuke Arita, auf seinem Schreibtisch liegen hatte. Nawaki hatte es ihm überlassen, da er selbst nicht mehr wirklich mit einem Schwert kämpfen konnte und Jiro so ein großartiges Schwert besser würdigen konnte, nicht zuletzt dank seiner Schmiedeausbildung. Jiro hatte es natürlich angenommen und gleich untersucht. Ihm war sofort aufgefallen, dass es sich um Schwert des Clangründers Matsuura Arita handeln musste, da es genauso ausah wie es immer beschrieben war. Doch komsicherweise merkte Jiro, dass eine große Menge an Chakra in dieses Schwert geschmiedet worden war und das dieses Chakra nicht enfach nur da war, sondern wie bei einem Menschen floss. Jiro konnte dies nicht nachvollziehn, doch würde er diesen Geheimniss auf die Spur kommen. Ebenso wurden gestern vier weitere slocher Schwerter im renovierten Anwesen gefunden. Sie waren in einer Wand versteckt gewesen und auch in einem geheimen Keller. Jiro konnte sich darauf keinen Reim machen und grübelte viel darüber.
Doch hatte der Arita eher andere Aufgaben zu erfüllen, da sein Bruder ihn nun zum Hokagen schickte. Nawaki hatte mit dem Kagen gesprochen und über das Schicksal des Clans gesprochen. Da Nawaki keine richtige Antwort bekommen hatte sollte Jiro das Blatt wenden. Er sollte dem Hokagen ein Geschnek anfertigen um den Wert des Clans zu beweisen. Jiro gefiel dies nicht, da er sehr viel zutun hatte, aber da es um den Clan ging, hatte er wiederwillig zugestimmt. Doch erstmal musste Jiro etwas essen! Schließlich kam sein Döner, den Jiro mit sehr viel Fleisch aß und mit ein wenig süß-scharfer Sauce. Yaso stellte den Döner mit Teller vor Jiro auf den Tisch und läcelte ihn an. "Hier, Jiro-sama! Für meinen Stammkunden nur das beste Kebap!", sagte er und Jiro rieb sich erwartungsvoll die Hände. "Ahhhhhh... Danke Yaso-san! Ich habe einen Mörderhunger! Ich glaube ich bin süchtig nach diesen Zeug!", antwortete er und biss mit vollem Eifer in den Döner. Yaso kratzte sich den Kopf und sagte lachend, jedoch mit einer Spur von Angst: "Ohhhhhh... das wäre schecht Jiro-sama, da ihr immer kostenlos hier essen dürft... Ich würde dann gar keinen Gewinn mehr machen... Hehehehehe..." Jiro machte eine kurze Pause und schaute ihn breit grinsend an. "Dann solltest du mehr Kunden an Land ziehen mein Freund!", meinte er und aß weiter, "Harampf... Noch einen... gleich... Mampf!" Yaso nickte und verschwand hinter dem Tresen. Während Jiro also da saß und seinen Döner aß, dachte er weitr daran wie er den Kagen gegenübertreten sollte und ob er es pberhaupt machen sollte. Ach... das Leben konnte so gemein sein!

[Hikari Asuna]

[align=center]CF: Bibliothek[/align]

Unterwegs

Kyoko wusste schon wo es als nächstes hinging. Denn sie würde von den Laden von Ichiraku überprüfen, sie hoffte das es dem Ladenbesitzer gut ginge, denn was würde Konoha ohne die berühmte Nudelsuppe machen ? Dort angekommen war der Laden schon längst aufgebaut, weswegen sich Kyoko da nicht lange aufhalten musste. Den Hunger stillen, konnten sie auch nach der Mission, all zulange dauerte es ja nicht mehr. Die meisten großen Gebäude waren wieder aufgebaut, am Krankenhaus war sie bereits mit Misaki gewesen und zur Residenz mussten sie ja nicht da der Kyudaime Hokage dort alle selbst geregelt hatte, was den Aufbau des Gebäudes betraf. Kyoko wusste, Konoha würde bald wieder in vollem Glanz erstrahlen. Und niemand würde es ein weiteres mal wagen, Konoha zu zerstören, sie würde stärker werden, jeder in diesem Dorf war sicherlich der selben Meinung wie die junge Kunoichi.

Das nächste Gebäude war ein Gasthaus. Und zwar nicht irgendein Gasthaus, sondern das Ikoi no Ba. Welches zu der Verwunderung von der jungen Kunoichi noch immer stand. Aber so würden auch viele außerhalb, einen Platz finden um sich hier wenn auch nur für kurze Zeit niederlassen.

Schließlich ging es zu den heißen Quellen, wo anscheinend schon wieder alles hergerichtet worden ist. Was die junge Kaguya natürlich sehr freute. Wenn Taberu wirklich mit ihr gegangen wäre, würde sie ihr sogleich Vorstellen diese Quellen bald mit ihr zu besuchen. Den nichts ging über ein entspannendes Bad in den berühmten heißen Quellen von Konoha.

Die beiden Chuunin würden noch nach den restlichen Gebäuden sehen. Einige waren noch immer komplett zerstört, weil es schwer war die ganzen Trümmer wegzuschaffen und die Leichen darunter zu bergen. Doch andere waren kurz davor wieder vollkommen aufgebaut zu werden, weswegen der Hokage sich darüber sicherlich freuen würde. Und bald würden auch die anderen Gebäude stehen. Doch hinterließ dieser ganze Anblick von Zerstörung etwas in der jungen Kunoichi, konnte man es Traurigkeit nennen ? Oder vielleicht sogar Wut ? Eines war sich die Kunoichi sicher, Konoha würde nicht noch einmal so einen Angriff zulassen! Und sie selbst würde mit aller Kraft versuchen ihre geliebte Heimat, ihre Freunde, Familie und die gesamten Bewohner zu schützen. Sicherlich ein wenig viel was sie sich da vornahm aber es war ihr vollkommen ernst, diese Zerstörung und die Tatsache das sie nicht hier war um wenigstens ein paar Menschen zu retten machte sie Traurig und Wütend auf sich selbst. Aber dieses Gefühlschaos sollte erst mal niemand bemerken, nun war es wichtiger dem Kage Bericht zu erstatten. Aber zuerst musste die Kunoichi ihren Hunger stillen, und sich von ihren Gedanken ablenken. Da fiel ihr ein das sie bei einem Laden noch gar nicht waren. Nämlich dem Miyazaki Bistro, Kyoko selbst war noch niemals dort Essen, aber mit Sicherheit hatte auch Taberu Hunger auf etwas leckeres. „Na ? Hunger ?“ Fragte sie und bemerkte plötzlich das ihr Magen knurrte. Leicht errötete die junge Kaguya und lachte. „Ich nämlich schon und hier ist gleich ein Laden in der nähe!“ Kam es von der jungen Kaguya, die das Mädchen sanft am Handgelenk nahm und lachend loslief. Sie hoffte das Taberu auch Hunger hatte, dabei wusste Kyoko nicht mal genau was es bei diesem Bistro genau gab. Aber Taberu könnte sich leicht aus ihrem Griff befreien, denn wirklich feste hielt sie das Mädchen nicht und so konnte sie selbst entscheiden ob sie mit wollte oder nicht.

Miyazaki Bistro

Schließlich stand die junge Kaguya vor dem Bistro, sie zögerte nicht lange und betrat den Laden. Es waren wenige Gäste in dem Bistro, und die junge Kunoichi schaute sich erst einmal genauer um. Einige Leute kannte sie vom sehen, doch da war noch jemand. Den sie nicht kannte, er sah ziemlich Zwielicht aus, was aber die junge Kunoichi nicht abschreckte. Doch darum konnte sie sich später kümmern, solange sie nicht genervt wird oder ähnliches war alles in Ordnung. Schließlich setzte sie sich an einen der Tische, nicht weit weg von diesem Zwielicht aussehendem Kerl. Man konnte es Misstrauen nennen, Kyoko hatte das Gefühl sie sollte den Mann nicht aus den Augen lassen. Schließlich ließ sie sich erst einmal von der Bedienung beraten. „Uhm, ich bin zum ersten mal hier. Und habe daher von Ihrer Spezialität noch nichts probiert, aber das würde ich heute gerne ändern. Als Getränk hätte ich gerne einen Eistee dazu.“ Erklärte sie, so freundlich wie immer. Schließlich verschwand die Bedienung und bald würde sich entscheiden ob sie öfter mal mit ihren Freunden hier auftauchen würde oder nicht. Den fremden Mann, den sie in Konoha noch niemals gesehen hatte, ließ die dabei nicht aus den Augen. Sie versuchte es auch gar nicht zu verstecken, sollte er doch merken das sie etwas Misstrauisch war.

[Jiro Arita]

Jiro saß weiter an seinem Tisc und aß seinen Döner. Seine Gedanken waren immer noch bei dem Hokagen, welchen er ja noch besuchen sollte. Jiro persönlich hatte keinerlei Lust darauf da es sofort bedeutete, dass Jiro mehr arbeiten musste. Jiro wusste warum sein Bruder ihn schickte. Er wollte, dass er für den Hokagen etwas Besonderes herstellen würde, oder einfach nur einen schönen Ring machen würde. Jiro seuftzte daraufhin. Manchmal, aber nur manchmal hasste er sich selbst dafür, dass er die Kunst der geheimen Schmiedekunst gelernt hat. Aber was sollte er machen? Er war einfach ein Mann von Welt... da kommte man nichts mehr dran ändern.
Mit einem doch nun zufriedenen Seufzer biss Jiro wieder von seinem Söner ab, als nun plötzlich ein Mädchen das Bistro betrat. Jiro achtete erst nicht auf sie, weil der Döner einfach zu gut schmeckte. Dies war auch volllkommen logisch! Warum sollte man sich andere Personen angucken, wenn man gerade einen Döner aß? Völliger Schwachsinn! Jedoch drängte das Mädchen sich ihm förmlich auf, da sie sich fast an den Tisch neben ihn setzte und ihn komisch anschaute. Jiro aß seinen Döner auf und wischte sich den Mund ab. Er grinste wohlig und merkte den Blick der Kleinen. Sofort wurde sein Blick grimmig und er neigte den Kopf ein wenig in ihre Richtung. Er schaute sie desinteressiert an, sagte jedoch kein Wort. Als sie ebenfalls nicht sagte, schaute Jiro wieder auf die Dönerspieße und dachte über die Sache mit den Hokage nach.
Dann sprach die Kleine doch und erklärte, dass sie hier noch nie gewesen war und die... "Spezialtät" noch nie gegessen hatte. So bestellte sie und wollte dazu... einen... Eistee! EISTEE?! Jiros Kopf raste! Wer trank zu einem Döner EISTEE?! Die Kleine hatte keine Ahnung von gar nichts und das machte Jiro wütend. Sein Blick wurde finster und er stand wie von einer Wespe gestochen auf. Er machte einen großen Satz zu ihren Tisch und donnerte seine Handfläschen auf ihren Tisch. "Sag mal! Willst DU... MICH verarschen?! Du hast noch NIE einen Döner gegessen und willst dazu... EISTEE?! WAS IST LOS MIT DIR?!", brüllte er sie an, sodass der ganze Laden es hörte und ehe sie antworten konnte drehte sich Jiro um und packte sein Schwert, "Leute wie du machen mich krank! Wenn du ein Kerl wärst, würde ich dich verprügeln!" Mit diesen Worten zog Jiro sein neues Schwert. Das Geräusch der Klinge, welche gewaltvoll aus der Scheide gezogen wurde, hallte nun im Köpfen aller Anwesenden. Jiros Augen funkelten vor Zorn, während die Klinge durch die Luft sauste, als er das Schwert zog. Yaso, der Koch, schrie auf!
Als dieser, der eben noch den Salat nachgefüllt hatte, seine Augen wieder öffnete, klappte sein Mund auf. "Ji... Jiro-sama?!", stammelte er, als er sah was Jiro machte. "Lass mich zufrieden! Diese Göre... Ihr werd ichs zeigen!", schauzte Jiro als er... Ds Fleisch des Dönerspießes mit seinem Schwert schnitt. Es sah wirklich komisch aus, wie Jiro, mit seinem wütenen Gesicht am Dönerspieß rumschnitt, insbesondere weil er ein langes Schwert dafür verwendete. Einen Augenblick später legte er seine Waffe wieder weg und legte das Brot zornig auf den Grill. Er funkelte das Brot an, als hätte es gerade seine Mutter beleidigt und in nächsten Moment schaute er Kyoko mit diesen Blick an, ehe er sich wieder dem Brot zuwendete. Als dieses Fertig war, legte er das Fleisch ins Brot, füllte noch Salat und die geheime Soße von Yaso hinein und legte den Döner, wie ein kleines Baby, auf den Teller. Allein der Geruch war überwätigend. Jiros BLick war nun sehr zufrieden, als er den Döner anschaute... Ja! Jiro Konnte einen Döner machen! Er hatte es von Yaso gelernt! Auf jeden Fall war dieser nun fertig... und er hatte eine Bestimmung! Jiro drehte sich um und schaute wieder zu Kyoko und sein Blick wurde wieder sehr ungehalten. Er ging mit seinem perfekten Döner zu ihr und stellte den Teller vor ihr auf den Tisch. Er drehte sich weg und sagte nur: "Iss..." Danach verschwand er hinter dem Tresen und begann sein Schwert zu reinigen.

[Masaru Hatake]

CF: Straßen von Konohagakure

Masaru trat,nach dem er eine Weile durch die Straßen geschlendert war,in das Bistro ein,gerade in dem Moment,als ein ziemlich verrückt wirkender Mann damit begann,ein Mädchen an zu brüllen,irgendwie wirkte die ganze Situation ziemlich komisch auf den ANBU,der gerade in seiner Zivil-Kleidung unterwegs war. Masaru beobachtete das ganze stillschweigend ohne auch nur einen Ton von sich zu geben. Ist es nicht jedem selbst überlassen,was er zu dem trinkt,was er zu sich nimmt? Irgendwie scheint mir das ganze ziemlich irrelevant und zugleich kindisch zu sein...nunja,bevor ich mich ebenfalls auf solch eine Anfuhr riskiere denke ich,sollte ich lieber nichts dazu bestellen... Überlegte sich Masaru,während er das ganze so beobachtete,als der Mann nun einen solchen "Döner" wie das ganze wohl hieß,zubereitete stieg in Masaru der Hunger und er beschloss sogleich,sich auch solch eine Delikatesse zu bestellen,als er das fertige Meisterwerk dann auch noch auf dem Tisch des Mädchens stehen sah,stand es für ihn fest,er musste sowas auch unbedingt probieren! Nun setzte er sich also an einen der Tische und wartete darauf,dass man ihn bedienen würde. Als dies nun letzten Endes auch geschah begann er zu reden. "Okay....ich hätte gerne die Spezialität dieses Hauses,auf etwas zu trinken dazu verzichte ich,das ganze scheint mir auch so saftig und lecker genug zu sein." Er lächelte die Bedienung an und schon bald würde man ihm sicher sein Essen zubereiten und es ihm letzten Endes dann auch bringen,während er nun also auf sein Essen wartete sah er sich in dem Laden um,bevor er dann mal wieder sein Buch zückte und begann in der Schnulze zu lesen. Wenn man ihn so sah,würde man ihn sicher für einen Menschen wie jeden anderen auch halten,nebenbei dröhnte wie immer lauthals seine Lieblingsmusik aus seinen gigantischen Kopfhörern.

[Klick für Musik....]

[Aburame Akai]

Frisch vom Büro des Kagen, machte sich der junge Reisende dann auf um das besagte Bistro von Jiro aufzusuchen. Das witzige an der ganzen Situation war ja, er wusste gar nicht wo er suchen sollte. Jiro erzählte damals nur etwas von "in Konoha" akai hätte direkt mal fragen sollen, wo denn direkt. Schon blöd, jetzt musste er suchen und das sollte sich schwieriger rausstellen als anfangs erwartet. Erstmal hatte sichhier unheimlich viel verändert in den letzten 4 Jahren und hinzu kam, aber da musste Akai nun durch. Er hatte noch nie so einen Döner gegessen und wollte nun wirklich mal probieren. Jiro erzählte viel davon und das es einfach nur eine Delikatesse ist. Auf eine Delikatesse hatte Akai jetzt wirklich schon Lust. Mal sehen, vielleicht könnte Jiro dann auch direkt mal in seine Disco einladen, zu der er ihm dann höflicherweise eine direkte Wegbeschreibung mitgeben würde. Nicht so wie der werte Herr Arita, der einfach mal nichts zu dem wirklichen Ort verriet. "House of Ramen? Nein. Zum kotzen, wenn ich dich finde Jiro kriegst du erstmal eine angesetzt, das kannst du mir glauben." Nörgelte Akai in sich hinein und suchte einfach weiter. Es musste ja irgendwie hier sein, ganz und gar belogen konnte er ihn ja nicht haben. Zumal das auch irgendwie Konsequenzen für Akai haben könnte. Wenn Jiro nun wegen allem gelogen hatte, dann stand Akai beschissen da und müsste sich vielleicht sogar noch einer Gefängnisstrafe aussetzen, wenn alles das was er über den Arita-Clan erzählte gelogen war. Immerhin gab Akai das alles ja auch weiter. "Gott! Wie ich dich einfach nur zusammentreten könnte, verfluchter Arita!" Dachte er sich weiterhin und die Suche ging weiter. Was Akai nicht merkte war, dass er schon mindestens zwei mal an dem beschissenen Bistro vorbeigelaufen war, das jedoch würde er auch erst herausfinden, als er sich dann endlich darum riss einen Zivilisten zu fragen, der einfach nur mit dem Finger auf das Bistro zeigte. "Großartig, dann bedanke ich mich für ihre "Mühe", einen angenehmen Tag noch." Meinte Akai nur zu dem jungen Mann, der schelmisch lächelte. Akai schüttelte nur den Kopf und betrat das Bistro.

Im Bistro selbst schien gerade die Post abzugehen, warum genau konnte sich Akai nicht zusammenreimen. Er sah nur Jiro, zwei junge Damen und einen noch unbekannteren jungen Mann da sitzen, welcher Musik hörte. Jedenfalls rockte Jiro gerade irgendwie die Bude in dem er wie eine Furie auf eines der jungen Mädels einbrüllte. Akai selbst hob nur eine Augenbraue. Was sollte er dazu nur sagen? Er war gleichzeitig fasziniert und schockiert. Fasziniert darüber, das es sich hier anscheinend um irgendwas mit Dönern handelte und er mal eben fix einen neuen Döner überbrachte, schockiert jedoch über die Art des Redens mit der Dame. Akai machte sich einfach einen Spaß daraus und lies unbemerkt einige Insekten unter seiner Jacke hervortreten und lies diese durch das Bistro fliegen. "Hast du denn nichts gelernt Arita! Redet man so mit einer Frau? Kümmer dich mal lieber um die Insektenplage hier. Könnte zu einer schlechten Mundpropaganda führen..." Mit diesen Worten verschwand der Aburame auch schon wie aus dem nichts und tauchte einen Augenblick später bei einem freien Stuhl auf, auf welchem er sich niedersetzte. ".. du weisst doch, schlechte Mundpropaganda ist für ein Unternehmen immer ganz schlecht, jedoch tische ich dir hier mal lieber nichts von Marketing auf, aber wo ich dich gerade schon so überaus höflich in deinem Gespräch gestört habe, kannst du mir einmal gleich die Spezialität des Hauses bringen? In Takigakure hattest du so sehr davon geschwärmt. Achja und was zu trinken, weiss ich irgendwas süßes n' Eistee oder so." Sein Tonfall wurde wieder etwas höflicher und auch seine Insekten würden wieder zu ihm finden und sich bei ihm einnisten. Er würde ohnehin erstmal die Reaktion von Jiro erwarten, nachdem sie sich schon lange nicht mehr gesehen hatten.

[Alzaria]

So kam es endlich das Kyoko, Nao und Taberu nach Langem Fußmarsch im Bistro ankamen. Taberu wirkte etwas nachdenklich doch zeigte sie es nicht nach außen. Sie setzen sich an einen Tisch und Kyoko bestellte sich die "Spezialität" und Eistee dazu der komische Kerl schrie sie förmlich an und zog sogar sein Schwert Taberu war sofort aufgesprungen zum Kampf bereit und auch Nao machte einen runden Buckel und bauschte seinen Schwanz auf. Doch Jiro beruhigt sich wieder und legte sein Schwert weg doch man merkte wie Gennervt er doch war er stellte ihr einen Döner hin und Taberu grinste, sie setze sich auf ihren Stuhl lehnte sich zurück und schaute dem Arita frech ins Gesicht "Ich bekomme das selbe wie sie und mein kleiner Freund hier bekommt es in klein und als Getränk Milch dazu" derweil kamen auch noch einige andere dazu sie waren ihr unbekannt doch der Letzte Mann war ihr sympathisch und sie wusste er war ein Aburame das merkte sie daran das Insekten aus seinem Ärmel krochen. er redete sehr provakant mit der Bedienung und das gefiel der Hakara sie wandte sich an Kyoko "Haha der Typ hat es dem Kerl mal richtig gezeigt... Ah Nao lass das, die Insekten sind nichts für dich" die letzten Worte richtete sie an den Kater der gerade dabei war eine der Insekten zu fangen um diese zu fressen. Taberu lachte so sehr das sie sogar fast vom Stuhl gefallen wäre doch fing sie sich wieder und schaute zu Jiro herüber um zu schauen ob auch sie bald ihr essen bekommen würde den sie hatte mächtig hunger.

[Hikari Asuna]

Man konnte schon von ihr behaupten das sie sich in diesem Moment ziemlich unhöflich verhielt. Sie hatte einen jungen Mann entdeckt, den sie noch nie gesehen hatte. Die Art wie er sein essen anschaute war einfach mehr als bloß komisch. War das Essen wohl so gut ? Die junge Kaguya würde sich davon selbst überzeugen, schließlich setzte sie sich in die nähe des Mannes um ihn besser im Auge behalten zu können. Dieser schien davon gar nicht begeistert zu sein, und schaute sie kurz genervt und desinteressiert an. Was war das denn für ein Kerl ? Mit diesem grimmigen Gesicht würde er niemals Plus Punkte bei Frauen machen. Aber das war ja nicht ihr Problem, also kümmerte sie sich nun um ihre Bestellung. Kurz und knapp, erklärte sie mit einem freundlichen lächeln im Gesicht, das sie gerne die Spezialität des Hauses probieren würde. Dazu wollte sie einen einfachen Eistee, sie dachte sich dabei noch nicht mal etwas schlimmes. Es war ein ganz normales Getränk, was lecker und süßlich schmeckte. Plötzlich bemerkte sie aus dem Augenwinkel wie der fremde Aufstand. Die Art wie er sich von seinem Platz erhob, zeigte ihr schon das es nichts gutes Bedeutete. Sie hörte nur noch wie seine Handfläche genau auf ihren Tisch prallte. Und ihre Augen weiteten sich erst einmal geschockt. Was hatte der Kerl den für Probleme ? Hatte der seine Tage oder warum ging der so ab ?! Als nächstes hörte sie nur noch wie er sie anbrüllte. Sie dachte, eigentlich das der Grund für seinen Wutanfall was schlimmeres gewesen war, doch das was ihn wirklich störte war ihr dazu bestelltes Getränk, ein einfacher normaler Eistee. Sie konnte noch nicht mal antworten und zog plötzlich sein Schwert. Der Kerl hatte doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Sie war 17 und ein Mädchen! Und nun erhob er gegen eine in diesem Fall mehr oder weniger Verteidigungsfähige Chuunin sein Schwert! Kurz überlegte die junge Kunoichi wo die nächste Klapse für diesen Verrückten war, als er plötzlich das Brot zerschnitt und ihr Wortwörtlich vor ihren Augen dieses Döner servierte. „Eh..“ stammelte die Chuunin, völlig überrascht darüber wie die ganze Sache zu ende ging. Doch seine Aktion konnte sie nicht einfach so hinnehmen, nein! Sie schaute sich schnell nach einem Stuhl oder Hocker um und packte sich diesen, anschließend stellte sie sich darauf und war somit ein Stück größer als der total irre Typ. Doch bevor sie anfangen konnte ihm eine Standpauke zu halten, wurde sie durch eine, weitere fremde Stimme unterbrochen. Sie stand auf dem Stuhl und schaute zu der hinzugekommenen Person. Er schien das ganze Spektakel mitbekommen zu haben. Der Arita bekam von dem Neuankömmling gesagt das er den falschen Ton gewählt hatte. Die kleine Show die er sozusagen hinlegte fand die junge Kaguya irgendwie ziemlich Cool. Er kam nicht wie ein Angeber rüber und wie so ein Brutaler Kerl wie der Schwertfuchtler schien er auch nicht zu sein. Und sicherlich war jeder hier derselben Meinung was die Manieren des sichtlich total bekloppten Typen anging. Nun die Kaguya hätte sich auch gere selbst dazu geäußert was sie auch sofort Tat indem sie Jiro auf die Schulter tippte „Ich bin jetzt dran! Bevor ich das esse, muss ich noch was loswerden!“ Fing sie nun an lauter zu werden. „1. Sie hätten wie jeder normale Mensch anständig mit mir Reden können! 2. Bin ich nun fast Taub wegen deinem unbeschreiblich lautem Gebrüll! 3. Hätte ich es vielleicht wenn du 1. und 2. beachtet hättest, dein herumfuchteln mit dem Schwert Cool gefunden! Und 4... Trinke ich zu meinem essen was ich will! WAS ICH WILL! Hörst du!“ Brüllte sie nun und schaute zu der Bedienung. „Ich würde doch lieber einen Orangensaft haben!“ Sagte sie mit einem breiten grinsen und blickte mit diesem auch zu Jiro, doch bevor er irgendwie reagieren könnte, wäre sie vom Stuhl herunter gesprungen und hätte sich den Döner geschnappt und hinein gebissen. Einen Moment war sie nun völlig Still.
„Es.. schmeckt... gut..“ Kam es von ihr während sie das für sie mehr oder weniger mit „liebe“ gemachte Essen anstarrte. Sie gab Jiro einen Klaps auf die Schulter. „Super, hinbekommen verrückter Schwertfuchtler!!“ Und so, kam es das Kyoko den ersten Döner von einem irren Schwertfuchtler serviert bekommen hatte. Sie setzte sich plötzlich zufrieden wieder an ihren Platz und aß weiter ihren leckeren Döner. Ein weiterer junge Mann hatte während der Diskussion das Bistro betreten den die Kaguya aber erst jetzt bemerkt hatte, er schien sich schon gar nicht zu trauen überhaupt etwas zu trinken dazu zu bestellen. Und wo sie sich gerade umsah, irgendwie standen eine Menge Leute vor dem Bistro, total schaulustige und wahrscheinlich Leute die dank dem Penner von Schwertfuchtler hier sicher nicht mehr essen gehen würden. Kyoko hatte da plötzlich eine Idee und schaute zu Jiro. „Du musst den Fehler nun ausbügeln aber ich bin so nett und helfe dir. Dreh dich um und wehe du hältst mich nicht fest!“ Flüsterte sie, wenn er das wirklich tun würde, würde sie auf fie Schultern des Fremden springen, die arme ausbreiten und so die volle Aufmerksamkeit von den Leuten im Bistro bekommen. „Lassen sie sich auch von dem verrückten und total kranken Schwertfuchtler einen Döner zaubern, jedes erste Getränk geht auf ihn!“ Sie versuchte es so her umzubiegen, das alles was vorhin passiert war gespielt war. „Empfehle irgendein Getränk, wenn es dich schon so stört, wenn ich Eistee oder Orangensaft dazu trinke!“ Flüsterte sie dem total bescheuertem Kerl erneut zu. „Und schau nen bisschen freundlicher!“ Auch wenn sie sich nicht sicher war, ob sein freundliches Gesicht da überhaupt etwas ändern könnte oder es vielleicht sogar noch schlimmer machen würde. Dies wäre alles nur für das Geschäft und wenn er wirklich Interesse hat, das es bestehen bleibt und mehr Leute kommen sollten, musste er wohl mitspielen und nun mal für aufsehen sorgen. Wäre alles Glatt gelaufen, würde sie Taberu zu zwinkern und sich dann Akai widmen. „Darf ich... ein Autogramm!“ Fragte sie plötzlich und schaute erwartungsvoll zu dem Aburame. Sicherlich eine total überraschende Frage, aber auch Kyoko hatte das mit den Insekten mitbekommen, besonders das summen dieser kleinen Insekten konnte die Kaguya mehr als bloß gut verstehen. Sie glaubte sogar gehört zu haben, das sich einige dieser Insekten schlapp gelacht haben, über das was dieser Aburame gesagt hatte.

[Uzumaki Misaki]

-> Residenz des Hokagen

Blumenladen, Nudelsuppenladen, Sushiladen. Dango klößchen Laden, heiße Quellen wo steckte das Mädchen nur? Misaki war nun von der Residenz aus so gleich durch die Geschäfte gelaufen und hatte nach Kyoko und Yuuki gesucht, die beiden würden hier schon irgendwo stecken und sie würde die beiden auch finden. Auch wenn sie dafür in jedes Geschäft laufen musste, selbst in der Bibiothek war sie schon gwesen so wie der Comicbuch laden, die Apotheke aber nichts. Sie musste nur noch diese Straße hier entlang um zu diesem Bistro zu kommen, dabei bog Misaki noch einmal rechts ab. Es war viel los auf den Straßen aber sie kam nun besser durch wie vorhin. Ob sie schon fertig war? Die Freundin hatte sich von ihr vorhin getrennt um die Aufgabe vom Hokage besser und schneller zu erfüllen, sie hatte ihren Teil schon abgeben und hatte sich nun auf die Suche nach dem Mädchen begeben. An dem Bistro angekommen steclte Misaki den Kopf zur Tür sein, dabei sah sie nach links und rechts und ging wieder. Ehe sie jedoch zwei Schritte gewagt hatte blieb sie stehen udn wadnte sich noch einmal um. Hatte sie Kyoko nicht gerade noch gesehen?
Noch einmal blickte die Genin in das Geschäft hinein. Tatsächlich da war sie, viel war heir nicht los, bis auf einzwei Leute im Hintergrund konnte Misaki ein schwarzhaariges Mädchen sehen, sie schien bei Kyoko zu sitzen, dann einen braun haarigen mann mit einem seltsamen Gesicht. Der dunkelhaarige Riese von vorhin und noch so ein Kerl. Misaki trat nun ein und schloss die Tür hinter sich. Eine Nadel im Heu Haufen hätte sie leichter gefunden wie Kyoko, was sie hier wohl machte? Sah nicht danach aus als würde sie arbeiten eher etwas essen, aber gut Misaki wollte ihr keine Vorwürfe machen. Immerhin war sie eine Chuunin und wohl alt genug um zu wissen was nun den angebracht wäre. Die Shokai trat langsam an die Kaguya dran ehe sie ihren Mund aufmachte. Oi, Kyoko-chan! Knapp mit den Worten wie immer hob Miskai ihre Hand und sah das Mädchen an, eine seltsame Spannung lag hier in der Luft aber sie hatte ja auch nicht mit bekommen was heri gerade los war und das Kyoko etwas ausgeflippt war. Wobei sie das zu gerne gesehen hätte. Aufmerksam betrachtet die Genin ihre Umgebung aber auch die hier Anwesenden, sollte sie den nun etwas sagen? So etwas wie ein Guten Abend? Lieber nicht stattdessen Verbeugte sie sich ganz kurz und relativ knapp. Bevor sie wieder die Kaguya ansah, sie war wohl wirklich hier zum essen, dann sie selber fertig war konnte sie sich ja nun auch etwas bestellen. Was ist das den eigentlich für ein Bistro? Ich hab echt Hunger aber wenn si enur so fettiges Zeug haben werde ich hier nichs essen. Misaki betrachtete die Speißekarte in ruhe, ehe sie sich dann für etwas Entschied. Zu der Bedienung gewandt zeigte sie auf ein Gericht. Ich hätte gern das da und eine Johannisbeerschorle! Nun erst wandte sich das Mädchen wieder zu Kyoko zu. Du sag mal, hast du deinen Bericht schon fertig, ich habe meinen so eben abgeben?! Sie stand noch etwas im Raum herum, aber die Shoki hatte jetzt auch nicht das Verlnagen danach sich hinzusetzen. Viel mehr wollte sie wissen was den hier Vorgefallen war. Und sag mal hast du Ayana und Okashii oder Kira mal gesehen? Es scheint fast so als wären die drei vom Erdboden verschluckt, aber wahrschienlich hängen die halb besoffen im Mad House herum. Ich soll von Kaito Kashii etwas ausrichten. Misaki blinzelte ein paar mal, sollte sie Kyoko auch einen schönen Gruß ausrichten lassen, auch wenn Kaito dies nicht gesagt hatte, aber damit es etwas höflicher klang? Und dir auch einen schönen Gruß, er hat anscheind bald eine Mission. Jetzt hatte sie aber genug geredet, sie hätte gerne nich gefragt was den los wäre, aber vielleicht würde Kyoko es ihr auch einfach so erzählen.

[Jiro Arita]

Nachdem Jiro mal ordentlich Terror geschoben hatte und dem Mädchen mal seine Meinung bezüglich dem Eistee gesagt hatte, hatte er sein Schwert gezogen und war hinter dem Tresen verschwunden um ihr einen Döner zu machen. Diesbezüglich musste man sagen, dass Jiro ihr nichts böeses wollte, sondern dies einfach nunmal seine Art war. Er wusste wie man einen Döner perfekt essen konnte und ein Eistee war nunmal das schlechteste Getränk dazu. Eigentlich h atte Jiro es auch nur gut gemeint, wenngleich seine Botschaft natürlich falsch verstanden wurde. Jiro war nunmal eine Art für sich, aber er hatte wirklich nur die besten Absichten gehabt.
Als er nun also zum Dönermachen gehen wollte und am Fleisch rumschneiden wollte hörte Jiro eine Stimme.... die ihm nur allzu gut bekannt war. Als er die ersten Worte hörte blieb Jiro Stehen und seine Klinge senkte sich abprubt und Jiro drehte sich blitzschnell mit dem Kopf um. Sein Blick fikzierte den Neuankömmling und verengeten sich. Ebenso war auch eine andere Person in den Laden gekommen und hatte sich auch einen Döner bestellt, ganz normal wie immer. Doch der andere Neuankömmlingwar ein Bekannter von Jiro und daher kannte er ihn. Doch konnte Jiro nichts sagen, da das Mädchen auch gleich sich zu Wort meldete und ihn... eine Standpauke hielt? Er schnekte ihr nur einen desinteressierten Blick und widmete sich den Unruhestifter. Und damit meinte Jiro nicht sich selbst! "Was willst du denn hier... Käferboy?! Hmmm? Ich dachte dir hat deine Abreibung in Taki schon gereicht?", fragte Jiro und spielte darauf auf ein Wetttrinken an, welches vor langer Zeit zwischendem Aburame und dem Arita stattgefunden hatte, "Was willst du hier in meinen Restaurant? Wenn du Vogel nicht sofort deine Käfer wieder in diese Unterhose rufst, bekommst du hier gar kein Essen, damit das klar ist! Weil so'n Kunden, den sogar schon die Fliegen umkreisen weil er sich nicht waschen kann, bekommt hier nichts." Jiro schaute Akai mit einen prüfenden Blick an. Er wusste genau wie sehr er ihn damals den Döner in Gedanken schmackhaft gemacht hatte und das er sicherlich im Inneren schon danach geiferte und das seine Käfer sicher auch Hunger nach diesen zarten Fleisch hatten. Ja... Der Döner war nicht nur das beste Gericht der Welt, sondern auch eine Waffe! Außerdem wusste Akai, dass Jiro kein Typ war, der wirklich Späße machte. Da er dem Mädchen nichts zu sagen hatte wollte er gerade hinter den Tresen gehen, doch meldete sich noch ein anderes Mädchen zu Wort. Jiro schaute sie ebenso desinterssiert an und hörte ihr zu. Sie wollte auch einen Döner und für ihre Katze Milch. Jiro schaute sie ersnt und und sein Blick schwenkte zur Katze. "Deine Katze hat fast das perfekte Getränk für einen Döner gewählt!", sagte er zu ihr und ging nun hinter den Tresen uns fing an an den Dönerspießen rumzu doktern.
Als er gerade dabei war hörte er, wie das zweite Mädchen mit den anderen darüber redete, dass Akai es ihm richtig gegeben hatte. Er drehte seinen Kopf um und funkelte sie böse an. Ebenso schaute er kurz zum anderen Gast, welcher Musik zu hören schien. Doch widemte sich Jiro wieder der Zubereitung des leckersten Gericht der Welt und steckte seine gesamte Mühe in diese Döner. Nachdem sie alle fertig waren reichte Jiro Yaso zwei Teller, welcher sie zum Hatake und zu Taberu brachte, samit ihren Getränken. Jiro brachte die Döner zu Kyoko und anschließend zu Akai. Diesen schaute er dabei mit einen gelangweilten Blick an. "Hier... Geht aufs Haus.", sagte er und wartete auf die Reaktionen der Gäste. Kyoko war die erste die herzhaft in den Döner bis und dann mit einen freudestrahlenden Gesicht anmekrte, dass er köstlich war. Jiro schaute weg und lächelte stolz. Plötzlich bekam er einen Klapps auf die chulter, nachdem er wieder hinter dem Tresen hervor kam und sie meinte, dass er seinen Fehler gut machen musste, da ja den Laden ganz schön zusammen geschrien hatte und bereits weitere Gäste kamen und die anderen ihn ein wenig komisch anschauten. Plötzlich fiel bei ihm der Gröschen und man sah seinem Blick an, dass er es kapiert hatte. "Wa, wa Was?!", stammpelte er als er sich umddrehte und sie ihn plötzlich auf den Rücken sprang und ih danna uf die Schulter kletterte. Er hielt sie fest und schaute ein wenig verdust drein, weil er nicht wusste was passierte. Alle Gäste, darunter auch nun ein anderes Mädchen, schauten zu ihnen und Kyoko rief durch das Bistro. Bei jeden Wort wurde Jiros Gesicht noch argwöhnischer, da sie ihn als bekloppten Schwertfuchtler absptemplete. Als sie kurz Pause machte flüsterte er zu ihr hoch: "Vergiss nicht auf wessen Schultern du stehst, Kleine..." Sie ihrer seits flüsterte, dass er etwas empfehlen sollte und dabei freundlicher gucken sollte. Er nickte wiederwillig und fing an gespielt zu Lächeln. " Ich empfehle ihnen alle unser ausgemachtes Uludag zu genießen! Es ist eine Brause mit einem geheimen Gemack, jedoch fruchtiger als jede Frucht!", sagte er mit überrascht freundlicher Stimme und sofort tusschelten die vielen Gäste und gingen langsam zum Tresen um zu bestellen. So ließ Jiro Kyoko ebenso überraschtend sanft runter, da er ihr überhaus vorsichtig runter half, und nickte ihr wiederwillig zu. Er blickte rüber zum Koch Yaso und dieser machte sich gleich daran die ganzen Bestellungen anzufertigen und die erste brachte er gleich zum 3. Mädchen die Johannsbeerschorle dazu trank. Jiro ging Kyoko nach und sah, wie sie zu Akai ging und ihn nach einen Autogramm fragte. Jiro blieb hinter híhr stehen und schaute über ihr zu Akai. "Soso... Bist du also hier in Konoha so ne Art Teenie-Scharm oder wie läuft der Hase? Stimmten die Geschichten, die du mir im Suff erzählt hast, vielleicht doch?", sagte Jiro mit einen grimmigen Lächeln.

[Masaru Hatake]

Recht gelangweilt saß Masaru an seinem Tisch,als nun noch jemand das Bistro betrat,es war ein Aburame,dies konnte er natürlich daran erkennen,dass er ebenfalls wie all die anderen die Käfer bemerkte. Nun meldete sich auch dieser junge Mann zu Worte und beschwerte sich über das Verhalten des Mannes,der das Mädchen anschrie. Der Aburame und der andere Mann schienen sich zu kennen,und das nicht gerade zu wenig. Irgendwie gefiel es Masaru,wie der Aburame hier seine Show mit dem Käfer abzog,aber der andere schien sich das auch nicht gerade gefallen zu lassen und konterte mit einem ebenso frechen Spruch auf den Lippen den Aburame aus,die ganze Situation brachte den Hatake zum grinsen,so langsam gefiel es ihm wirklich sehr,wie sich die ganze Sitatuion entwickelte,denn es war einfach nur lustig an zu sehen. Ebenso sehr gefiel es dem Hatake,dass der Aburame auch eben mal so ganz dreißt anscheinend das selbe wie das Mädchen bestellte,über welches sich der Arita aufgeregt hatte. Nun bemerkte Masaru auch,dass da noch ein schwarz Haariges Mädchen war,es schien so,als würde sie den Aburame aufgrund seiner Aktion schnell als sympatisch empfinden. Und tatsächlich äußerte sich der Arita auch noch zu der Katze des Mädchens,Milch war also anscheinend schon ziemlich nahe an dem perfekten Getränk zu der Spezialität des Hauses dran. Nun,als die Diskussion zwischen dem Aburame und dem Arita zuende war meldete sich nun auch das angebrüllte Mädchen zu Wort und sogleich hob' sich die Augenbraue des Hatake,denn sie ging nun auch ordentlich ab und geigte dem Arita dann auch gleich mal die Meinung. Sie wies den Mann darauf hin,dass er hätte normal mit ihr reden können,Masaru nickte darauf auch sogleich zustimmend,nun merkte sie an,dass sie nun dank des Arita schon fast taub war,daraufhin zog Masaru seine Augenbraue noch ein Stück höher,das konnte sich der Hatake auch nur schlecht vorstellen,3. war für den Hatake selbst eher irrelevant. Das letzte was das Mädchen nun von sich gab war nun wieder höchst interessant für den Hatake,denn sie sagte ihm,dass sie zu ihren Essen trank,was SIE wollte,das ganze gefiel ihm wirklich sehr,denn es war doch jedem Menschen wirklich selbst überlassen,was er dazu trinken wollte. Nun bekam Masaru auch schon seinen Döner serviert,doch ehe er selbst hinein beissen konnte,tat es das Mädchen und sie befand das Essen für gut,nun biss auch Masaru selbst von der Köstlichkeit ab,bevor das Mädchen nun zusammen mit dem Arita eine verrückte Show abzog und Masaru nicht wieder anders konnte,als zu grinsen. Nun gab' der Arita dann selbst mit einem doch recht freundlichen Ton eine Empfehlung,was man hätte zu dieser Köstlichkeit trinken können,Masaru wurde sogleich hellhörig auf dieses Getränk und wollte es am liebsten sogleich probieren,doch tat er dies nicht,stattdessen aß er lieber sein Essen weiter,mit einem zufriedenen Lächeln tat er dies,bis er fertig war,dann sah er wieder zu den anderen und mit einem gespannten Blick wartete er darauf,was die anderen nun so tun und sagen würden. Hier geht ja ganzschön was ab...ziemlich interessant...ich denke,ich werde noch eine Weile hier bleiben und die Leute einfach mal beobachten...das könnte noch ziemlich interessant werden,scheint mir ein schöner,bunter Haufen zu sein...aber vielleicht sollte ich mich auch mal an dem Gespräch beteiligen....hmn... Masaru überlegte vor sich hin,doch vorerst blieb er einfach mal da sitzen,wo er war...

[Aburame Akai]

Die ganze Situation in der Dönerbude spitzte sich zu. Gut, sagen wir nicht sie spitzte sich zu, viel mehr wurde sie mit zunehmender Zeit interessanter. Nicht nur, dass Akai's Spruch anscheinend bei Jiro fruchtete, was man deutlich daran erkennen konnte, dass er frecher wurde, nein viel witziger fand er es, dass das angeschriene Mädchen plötzlich auf hundertachtzig war und mal ordentlich austeilte. Sie zeigte dem Jiro mal ordentlich, was es heisst sich mit einer schlagfertigen Dame anzulegen. Durch den ganzen Laden brüllte sie ihn an, so das es selbst die Leute in den letzten Reihen hören konnten. Ein kurzes lachen schoss durch den Aburame, als er bemerkte was da alles auf Jiro zugeschmettert wurde. Ordentliche Standpauke erhielt er da, das war nicht zu übersehen. Doch das ein Jiro sich davon nicht beeindrucken lassen würde, war ihm ebenso klar. In dieser Hinsicht, war Akai nicht ganz anders, auch wenn es vorallem bei jemandem wie Jiro war. Er meinte Akai würde doch nur die Käfer um sich haben, weil er stinkt und sich nicht wäscht. Darauf musste Akai dann jedoch etwas sagen: "Ach, diese Nummer wieder. Erstmal einen uralten Spruch aus der Witzkiste greifen und versuchen zu landen. Aburame haben Käfer um sich, weil sie stinken und sich nicht waschen. Ich muss schon sagen, wirklich erfinderisch. Genau, wie die Arita, die zu unfähig sind, sich mit wirklich brauchbaren Techniken einzudecken. Weshalb da der Schwertkampf herhalten musste. Gut, ist auch weitaus einfacher, als sich mit komplexen Nin- und Genjutsu zu beschäftigen, hm? Lieber wie 'ne besenkte Sau drauf halten." Ein freches grinsen folgte auf diesen Spruch, woraufhin sein Blick wieder zu der lilahaarigen Dame wanderte. Diese Haarfarbe fiel wirklich besonders auf, gab es ja immerhin nicht oft. Doch konnte man ihr ansehen, das sie irgendwas vorhatte. Und genau da ließ Akai's sechster Sinn ihn nicht im Stich. Sie sprang plötzlich mit einem Satz auf den Rücken des Arita's und benutzte ihn quasi wie ein Pferd. Wieder schoss ein lachen durch den Aburame. Diese Aktionen passten einfach zu Konoha. "Achja, mein verehrtes Konoha, wie ich dich doch vermisst habe. Nirgendwo sonst, gibt es solche Aktionen." Weiterhin zusehend betrachtete er dann kurz die Person, die dann dazu kam und direkt auf Kyoko zuging, um diese anzusprechen. Das war doch die junge Dame eben vor der Residenz, die wegen ihm warten musste. Er überlegte kurz ihr etwas auszugeben, weils ie so lange warten musste, doch just in diesem Moment, meinte Jiro dann, das sein Döner heute auf's Haus gehen würde, dabei konnte sich Akai natürlich wieder einen Spruch nicht verkneifen. "Achja!? Das sagst du mir jetzt, dann hätte ich vorher doch mal gleich ne Lokalrunde bestellen sollen." Er hob eine Augenbraue und lächelte wieder relativ frech. Doch wusste Akai, das diese ganze Witzelei hier bald wieder ein Ende finden würde, denn wahrscheinlich wusste es Jiro nicht, aber Akai hatte sich einige Informationen gesammelt über den Angriff und das bereits in der kurzen Zeit, in der er hier war. Ja, was das Informationen beschaffen angeht, war er einfach einer der obersten Spitzenklasse.

Wie prophezeit milderte sich die Stimmung wieder und die junge lilahaarige Dame wandte sich Akai zu und fragte nach etwas wirklich aussergewöhnlichem. Sie wollte ein Autogramm von Akai. Wieso sie das wollte, konnte er sich selbst kaum erklären. "Hm? Ein Autogramm? Von mir? Ich bin doch gar kein Star oder so etwas. Aber gut, dir sei dein Wunsch erfüllt." Er nahm sich einen Stift zur Hand und würde auf einer Serviette seinen Namen schreiben. "Du bist schlagfertig und gleichzeitig kannst du ruhig und putzig sein. Ich mag dich, hier bitteschön." Er überreichte die Serviette und musste sich dann erneut einen Spruch von Jiro drücken lassen. Von wegen, er wäre ein Teenie-Schwarm. Wieder lachte Akai und wand sich dann Jiro zu. Seine Hand fand auf seiner Schulter Platz. "Ich weiss nicht, ob da wieder der Neid aus dir spricht oder einfach nur dein Idiotismus. Jedenfalls kann ich gar kein Teenie-Schwarm sein, weil ich 4 Jahre lang nicht hier war. Die jungen Damen kennen mich vielleicht nicht mal. Doch, ich denke das ist nun nebensächlich. Es gibt nämlich einen weiteren Grund, neben dem essen, weshalb ich dich aufgesucht habe. Ich bin erstmal froh, das es dir trotz des Angriffes gut geht. Doch möchte ich von dir wissen, ob du etwas über die Angreifer weisst. Ich möchte jedes Detail von dir gesteckt bekommen, alles. Ich will am besten wissen in welche Richtung sie sich zurückgezogen haben und vorallem wie sie ausgesehen haben, was ihre Fähigkeiten waren und am besten Auffälligkeiten. Weisst du etwas darüber? Das würde meine Suche nach ihnen vereinfachen." Der eben noch ziemlich witzige Moment veränderte sich zumindestens für Akai in einen todernsten. Die anderen konnten ruhig mithören, was Jiro über die Angreifer wusste, wenn er denn etwas wusste. Doch richtete er sein Haupt dann auf alle anderen im Restaurant. "Oder vielleicht jemand von euch? Weiss jemand von euch etwas mehr?"

[Alzaria]

Die Situation spitzte sich immer mehr zu, man spürte förmlich die Spannung im Lokal. Kyoko sprang plötzlich auf die Schultern der Bedienung, sie zwinkerte Taberu noch zu und diese erwiderte ein breites Grinsen. Es war eine lustige Situation wie die beiden da Rumfuchtelten. Es kam auch noch ein junges Mädchen rein diese Sprach mit Kyoko sie mussten sich wohl kennen also hörte Taberu gar nicht erst zu den es war ja schließlich an Kyoko gerichtet, doch bekam sie einige Wortfetzen mit es ging wohl um Berichte und Taberu dachte direkt daran das dieses Mädchen wohl auch nach den Häusern oder so schauen musste. Nun bekamen alle ihr essen und es sollte sogar aufs Haus gehen, das freute Taberu und sie ließ es sich nun richtig schmecken auch Nao Schilinkte mehr als das er normal aß. Als Nao fertig war schaute er sich um und sah den Aburame er fand ihn sympathisch und ging zu ihm er legte sich zu den Füßen des Aburames und leckte sich dort die Pfötchen und dann das Mäulchen sauber. Nach kurzer zeit wollte Taberu Nao etwas zu fressen geben doch bemerkte sie erst jetzt das Nao bei dem Aburme lag sie stand auf ging zu ihm und deute auf den Schwarzen Kater "Entschuldigung Sir aber wenn der Kater sie stört sagen sie nur Bescheid dann nehme ich ihn weg, aber er sucht sich seine Leute selber aus bei denen er sich voll fühlt" sie lächelte und streichelte dem Kater kurz durchs Fell. Taberu schaute zu Kyoko sie war froh mit dem Mädchen befreundet zu sein, Taberu hatte nie wirklich viele Freunde doch es würde alles noch kommen.

[Hikari Asuna]

Nach der kleinen Show Einlage die sie mit dem Arita vorgeführt hatte um die verschreckten Kunden wieder anzulocken hörte die junge Kaguya plötzlich ihren Namen. Sie kannte die Stimme, denn es war Misaki, ein Mädchen aus dem Shoki-Clan. Sie blickte zu ihr und lächelte. „Oi, Misaki!“ Erwiderte sie die Begrüßung von der jüngeren. Die Geninn bestellte sich auch sogleich etwas aber stand nur noch immer im Raum herum. „Du kannst dich gerne setzten..“ Sie deutete auf einen Platz gegenüber von ihr und Taberu. Schließlich erkundigte sie sich nach ihrem Bericht. „Ja, ich wollte wenn ich fertig hier bin, zum Kagen.“ Sie schaute zu Taberu, vielleicht wollte sie mitkommen ? Kyoko würde sie nachher einfach mal Fragen. Dann fragte Misaki nach Okashii, Ayana und Kira. „Uhm, nein seid gestern leider nicht mehr. Aber du kennst sie doch.“ Sagte sie grinsend. Schließlich hörte sie erneut Misakis Stimme. Nun hatte sie wohl viel zu sagen und sonst war Kyoko immer die Labertasche. Sie redete von Kaito, das sie von ihm Okashii schöne Grüße ausrichten soll und auch Kyoko selbst bekam schöne Grüße. Des weiteren erhielt sie auch eine Wichtge Information von Misaki. Denn Kaito hatte eine Mission, sie hoffte sie könnte ihn vorher noch einmal sehen und ihm viel Glück wünschen. Irgendwas war komisch an dem Jungen, ihr hallten die Worte von ihm wieder durch den Kopf. "Aber du hast mein Wort, ich werde dir auf eine andere Art helfen." Völlig in Gedanken, ob er vielleicht die Mission meinte oder etwas anderes biss sie in ihren leckeren Döner, was sie irgendwie wieder aus ihren Gedanken riss dann widmete sich wieder Jiro. „So, siehst du du kannst doch ganz schön freundlich sein. Ich bin stolz auf dich!“ Kam es von der Chuunin während sie ihn anlächelte. Sie verschränkte die Arme vor ihrem Oberkörper und das lächeln verschwand plötzlich. „Nur, habe ich noch keine Entschuldigung von dir gehört..“ Anfangs, bei ihrer Standpauke hatte sie ihn noch höflich mit "Sie" angesprochen, aber das war nachdem nächsten Satz völlig vertrieben worden, und sie würde auch jetzt nicht nochmal damit anfangen. Dann wollte sie noch etwas zu seinem Teenie-Schwarm Gelaber zu Akai sagen, doch der Aburame konterte wieder wirklich gut. Ihr Blick fiel von dem Aburame wieder zu dem Arita „Willst du wohl das ich dich nach einem Autogramm frage ?“ Sie schaute ihn gespielt mit großen fragenden Augen an. Er konnte ja nicht wissen, das Kyoko noch nie etwas mit einem Aburame zu tun hatte, und sie jede Art von Lebewesen wirklich toll fand. „Und danke für das Kompliment, uhm..“ Sie schaute zu Akai, seinen Namen kannte sie ja noch nicht. Den des Schwertfuchtlers hatte sie aufgeschnappt, er hieß Jiro Arita. Er war also genau wie Yuki ein begnadeter Schwertkämpfer. Dann blickte sie zu dem fremden der immer noch kein Getränk dazu bestellt hatte. Sie legte den Kopf schief. „Haben Sie keinen Durst ?“ Fragte sie höflich und lächelte in seine Richtung. Aus dem Augenwinkel konnte die Kaguya noch beobachten, wie Taberus Kater Nao, sich vor dem Aburame legte. Die Hakara entschuldigte sich direkt dafür, was Kyoko leicht zum lächeln brachte.

Nun schaute sie wieder zu dem Arita. Irgendwie, machte es ihr Spaß ihn ein wenig zu ärgern. Gerade bekam sie auch Ihr Glas Orangensaft und tappte genau vor die Füße des Aritas und gab ihm wieder einen Klaps auf die Schulter. „Du bist schon in Ordnung, Jiro-chaan!“ Nun würde sie ihn ein wenig ärgern. Sie blickte ihm direkt in die Augen und nippte an dem Glas. „Schau! Sehr lecker!“ Sagte sie ihm und grinste, ihren Döner aß sie nebenbei sogar auf und war gespannt ob sich der Arita ein bisschen provozieren ließ. Dabei jedoch kam ihr auch der Gedanke das sie bald zum Hokagen müsste wegen den Berichten, aber sie war sich sicher das einiges in zufrieden stellen würde. Da fiel ihr die Frage von vorhin wieder ein. „Taberu! Möchtest du mitkommen ? Du musst nicht, ich werde für dich und Yuki aufjedenfall ein gutes Wort einlegen.“ Kam es von der Kaguya die zu der schwarzhaarigen schaute und sich dabei eine violette Strähne aus dem Haar pustete, die ihr gerade einfach mal mitten im Gesicht hängen musste.

Als plötzlich Akais Stimme erklang wurden alle ruhig. Aufjedenfall die meisten die überhaupt mitbekamen was er da genau fragte. Er erkundigte sich bei jedem, über die Angreifer. Kyoko schluckte kurz, sie wusste nichts. Wollte ihm aber wirklich gerne helfen. Sie ließ sich wieder auf einen der Stühle nieder. Der Angriff und die Tatsache das sie nicht hier war, machte sie immernoch traurig und wted zugleich. Wieso musste auch soetwas passieren ? Der Blick der Kaguya lag auf den Boden, doch erhob sich dieser wieder langsam und blickte zu Akai. "Ich war während des Angriffes auf einer Mission, daher kann ich dir darüber leider keine Auskunft geben." Schließlich fiel ihr plötzlich etwas ein. "Doch, jemand der beim Angriff dabei war, sein Name ist Okashii Uchiha, hat mir erzählt, das zwei Männer in Schwarz dafür verantwortlich waren und einer davon konnte irgendwie Lichtkugeln rumschießen oder soetwas." Vielleicht klang das mit den Lichtkugeln komisch, aber so hatte Okashii es ihr nunmal erklärt, das boum und zack von ihm ließ sie ersteinmal außen vor.

[Uzumaki Misaki]

Kyoko war dem Mann auf den Rücken gesprungen der das ganze hier wohl als sein Geschäft betrachtete, der Residenzen Mann wie sie Akai in ihren Gedanken nannte da sie seinen Namen nicht wusste wurde gefragt ob er den ihr en Autogramm aushändigen würde. Kurz überlegte Misaki ob das den eine hohe Persönlichkeit wäre oder einfach nur Kyokoo's Art. Wahrscheinlich eher zweiteres, den sie selbst müsste den Residenzen Mann doch zu mindestens kennen, wenn er so berühmt war. Im Laden ware so einige Leute nun aber Yuki konnte die Shoki nicht entdecken, das war ihr beim eintreten nicht so bewusst gewesen aber nun viel es ihr auf. Es war aber eher Kyoko's Blick zu Taberu der ihr den entscheidenen hinweiß gegeben hatte, sie schien mit dem Mädchen her gekommen zu sein. Die schwarzen Haare des Mädchen waren recht fluffig, zu mindestens wirkten sie in den Augen von ihr so. Der Mann des Hauses meinte noch die Runde Essen und Trinken würde auf das Haus gehen, vielleicht hätte sie doch die ganze Karte einmal bestellen sollen, nun jedenfalls würde sie ihr Essen schon noch bekommen. Kyoko sprach den Mann an er habe sich noch nicht entschuldigt, er schien also etwas angestellt zu haben weswegen er Kyoko's Meinung nach noch entschuldigen müsste. Das war kurz nach dem etwas mikrigen Wortgefrecht von dem Geschäftsheini und dem Residenzen Mann, die waren wohl so etwas wie bekannte. Oder konnte man so einen Umgang schon als Freundschaft beschimpfen?
Kyoko forterde sie auf sich zu setzen, aber da sie ihr Essen noch nicht hatte und auch gerade nicht sitzen wollte blieb sie neben dem Tisch von Taberu und Kyoko stehen. Kyoko sprach viele Dinge aus und daran konnte man sehen, das egal was der Geschäftsheini gemacht hatte alles noch oder alles wieder im Grünen Bereich war. Ob sie ihm die Meinung gesagt hatte oder war dieses Auf ren Buckel springen so eine Art Entschädigung gewesen, die Genin konnte sich darauf keinen Reim machen. Ich werd noch etwas stehen. Gab sie noch kurz zur Antwort. Als wäre sie nicht den ganzen Tag lang herum gestanden, aber gut. Da Kyoko ein Autogramm haben wollte musste der Geschäftsheini ja ein Kommentar von Teenieschwarm los werden, was der Akai auch so gleich konerte. Dieser Jiro war wohl ein eher hitzköpfiger Mann während Akai eher den gelassenen raus hängen ließ. Recht Unterschiedlich vom Charakter her, was sie wieder an Kyoko denken ließ die im Gegensatz zu ihr reden konnte ohne Ende, keine schlechte Eigenschaft aber eben eine andere wie die ihre. Hellhörig wurde Misaki erst als Akai fragte ob den jemand wissen würde was hier im Dorf geschehen war. Sie war im ersten Moment ha noch verwundert, er wirkte recht Erfahren und war sicherlich kein Chuunin mehr, außerdem hatte sie angenommen da er beim Hokage war er wissen würde was vorgefallen war. Da auch Kyoko eine kurze INfo gab die eigentlich nur die Sache mit Okashii beinhaltete stutzte sie kurz dabei beäugte die Shoki den Aburame ehe sie auf diesen zu ging.
Es war ein plötzlicher Implus ihrerseits, andererseits war es auch an der Zeit das die Nachricht mal verbreitet wurde und hier waren eben gleichzeitig mehrere zu Hörer. Die Gein stemmte ihren Fuß auf einen freien Stuhl um von dort aus auf den Tisch von Akai zu steigen, dabei blickte sie diesen kurz an ehe sie sich den anderen zu wandte. Das ganze begann nicht hier im Dorf von Konoha, es hatte einen viel früheren Lauf in der Geschichte. Aber um nicht abzuschweifen begann das ganze vor nicht all zu langer Zeit in Sunagakure dem Versteckten Dorf aus dem Nachbarland Kaze no Kuni. Eine Gruppe von hoch rangigen Söldner wollten das Dorf übernehem, der Jinchriiken unser Dorf eigener Shinobi war ebenfalls dort. Wie dei Verhandlungen nun genau abgelaufen sind kann auch ich auch nicht erzählen. Misaki sprach ruhig aber mit einer lauten Stimme, die man ihrer Erscheinung oder besser gesagt ihrem Wesen nicht zu getraut hätte. Sie war sicher und nicht Nervös, stotterte ncht sondern sprach hell und klar was sie wusste und von ihrem Sensei gehört hatte auf dem Weg nach Mizu no Kuni. Sie haben das Dorf angegriffen nach denen die Verhandlungen gescheitert sind, Söldner wie Konoha Shinobi haben das Dorf in der Wüste dem Erdboden gleich gemacht. Die Überlenden Suna Shinobi's haben den harten Weg auf sich genommen um Konoha davon zu berichten. Ich muss hier nicht erwähenn das, das Übel zu uns hinüber geschwappt ist. Die Suna Shinobi's haben uns Vermittelt das es sich hier bei um eine Organisation handelt, deren Ziel es ist die Versteckten Dörfer zu vernichten. Ihr Ziel in ihren Augen ist der einzig Wahre Frieden, auch unser Dorf Shinobi ist zurück gekehrt nur war der Rat von Konoha schon infomriert, ein Kampf hatte sich zu getragen und viel Häuser sind dabei zerstört worden Das Zeitgleich auch die Söldner im Dorf waren, war noch sehr ungewiss bis auch sie sich aus den Schatten hervor getan haben. Sie machte eine kurze Pause, dabei sah sie jedem fest in die Augen, sie wollte keine Aufmerksamkeit damit erregen oder eine Massenpanik verursachen, hier waren bis auf vielleicht der Geschäftsheini alle Shinobis, es war ihr Dorf ihre Zukunft die sie da in Händen hielten. Auch Keiji hatte dies gesagt, weswegen er ihr und Tetsu die ganze Sache erklärt und die Karten auf den Tisch gelegt hatte. Der Verleib der Söldner wie dem Dorf eigenen Shinobi ist unbekannt, sie haben das Dorf verlassen. Hier endete Misaki, sie blieb noch für einen Moment stehen ehe sie vom Stuhl aus wieder auf den Boden landete. Sie wischte kurz über den Tisch, damit der Mann dann in ruhe Essen konnte ohne sich dabei über den Schmutz aufzuregen.
Zu Akai immer noch gwandt fixierte sie ihn mit ihren Grau Blauen Augen, er schien der älteste und Erfahrenste hier zu sein. Es ist ungewiss wie lange der falsche Friede hier im Dorf noch hält, vielleicht müssen wir morgen schon uns damit konfrontieren das ein Krieg ausbrechen wird. Ich glaube nicht das die beiden Fronten nahc geben werden, immerhin wollen diese Söldner die der Organisation Akatsuki angehören die Welt erobern. Ich kann mit dem Namen nichts anfangen, aber ich habe die Anspannung meines Sensei's gesehen als er mir dies erzählte, ich schließe darauf das es nichts gutes bedeutet. Diesesmal hatte Misaki leise gesprochen, sie hatte diese Worte ja bewusst nur an ihn gerichtet also sollte es auser ihm auch keiner hören. Der ernst in ihrem Blick blieb. Es war wohl so wie Takamaru es vorhin zu Kaito gesagt hatte, sie war nicht wie andere, sie war schlagfertig und hatte Rückgrad aber am meisten hatte Misaki hierbei die Entschlossenheit und den klaren Durchblick. Sie war nicht wie andere Genin oder andere Mädchen in ihrem Alter, die sich für Jungs interessierten oder anderweitigen Mädchen kram machten. Das Mädchen drehte sich nun halb um, so das zu den anderen und zu Akai im Profil zu sehen war. Ich hoffe das waren Genug Informationen, mehr weiß auch ich nicht. Das hatte sie wiederrum normal ausgesprochen, erst jetzt wandte sie sich ab um sich zu setzen und ihr bis dahin offentlich fertiges Essen zu verspeisen. Sie redete nie viel, aber nun hate sie doch etwas über die Strenge geschlagen was nichts daran änderte das ihr Anführer Potenziall sich mal wieder gezeigt hatte. Zu mindestens konnte sie wie einer Redenschwingen.