Trainingsplatz

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Reto Senju
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Sa 3. Jun 2017, 09:22

Nun war ja das Yomi Numa eine Technik, die den Feind am Boden hielt. Aber Reto waren andere Ideen gekommen. Er hatte die Schriftrolle seines Clans - das wohl wertvollste was er besaß - wieder sorgfältig verpackt und verstaut, bevor er weiter machte. Noch während des Prozesses des Verpackens jedoch waren die Gedanken wild in seinem Kopf herum geflogen und hatten eine fruchtbare Saat hinterlassen. 'Das Yomi Numa bindet Feinde unten am Boden, aber das heißt nicht, das es die einzige Technik sein muss, die den Boden manipuliert und damit den Feind in ein Problem bringt. Das kann ich auch schaffen, indem ich es schaffe mein Chakra entsprechend an zu passen, aber das wird auf ein Trial and Error Programm heraus laufen und die Zeit habe ich nicht wirklich. Wer weiß, wann nun ein neuer Amon um die Ecke kommt oder wenn dieser Schöpfergott mich in den Ring hebt?' Das Wissen, das er sich nun mittels des Meisterns des Yomi Numa erarbeitet hatte, war damit natürlich gut zu verbinden und für den Senju eine sehr lohnenswerte Angelegenheit, den damit hatte er eine neue Basis für Ideen für neue Techniken gewonnen. Das Doton eröffnete sich dem Senju immer mehr als ein sehr versatiles Element, das - wenn richtig eingesetzt - einen unglaublichen Vorteil im Kampf hervor rufen konnte, wenn man es korrekt und an den richtigen Momenten einzusetzen wusste. Das bedeutete wiederum im Umkehrschluss auch, das Andere das ebenfalls erkannt hatten, aber er war sich sicher, dass er hier auf dem richtigen Wege war. Nun musste die Technik zunächst einmal eine gewisse Gestalt an nehmen. Bisher war sie relativ formlos und existierte nur als Idee im Kopf des Senju, aber er wollte mehr, viel mehr.
Was er bisher im Hinterkopf hatte war eine Technik, mit der er den Boden selbst in einem gewissen Areal an heben und ab senken konnte. Das konnte in kritischen Momenten sicherlich hilfreich sein und es ermöglichte ihm auch, mögliche Freunde zu retten, die sich zufällig in sein Yomi Numa begeben hatten und allein nicht mehr heraus kamen. Diese Technik war also gleicher maßen eine Art Lifeline für ihn und Andere, die Hilfe brauchten, wenn sie sich in einer misslichen Situation befanden. Möglicherweise machte sich die Technik auch gut darin, Feinde zu isolieren und war hier bei mit dem Yomi Numa eine ausgezeichnete Möglichkeit. 'Also muss die Technik jemanden eigentlich auf heben können. Gleichermaßen muss ich den Feind auch - so weit es mir möglich ist - auch wieder versenken können. Versenken im Sinne von Abheben des Bodenlevels. Habe ich das geschafft, bin ich denke ich auf einem guten Weg, verschiedene Probleme da gut zu händeln.' Die Taktik könnte gut klappen. Reto überlegte nun genau, wie er es anstellte. Er hatte ja nun schon gut gelernt, wie er in die Lage versetzt wurde, ein gewisses Areal mittels seines Chakra zu manipulieren und mit der Yomi Numa Technik in einen Sumpf der Unterwelt zu verwandeln. Was war nun die Sache mit dem Ab- und Anheben der Erde zu einer gewissen Höhe. Es klang als Prinzip erst einmal nicht schwierig, aber der Senju war kein Narr. Er wusste, das es zwar leicht klang, aber selbst bei einem ähnlichen Prinzip Unklarheiten beseitigt werden mussten.
Mit dem Selbstverständnis eines Katers, der den Weg zu seinem nächsten Schlafplatz erwählt hatte, machte der Senju einige Schritte und stoppte dann an dem Sumpf. Seine Hände fuhren über die Oberfläche - er ging nicht hinein sondern stoppte direkt davor; nachdenklich. 'Ich muss also mein Chakra praktisch in die Umgebung schicken, damit ich sie damit manipulieren kann. Das ermöglicht mir eine gute Entwicklung meines Chakras im Boden Grund und ich kann damit schnell eine große Masse erfassen, die ich mit der jeweiligen Menge erst einmal aus sondieren muss, bevor ich daran weiter arbeite. Aber das Prinzip funktioniert grundlegend ähnlich wie das des Yomi Numa Jutsus. Ich muss das Chakra umformen, in den Boden schicken und manipuliere damit das vorhandene Gestein oder was für einen Bodengrund ich dort auch immer habe. Das könnte eigentlich einfacher klappen als ich es mir anfangs vorgestellt habe. Mhm...' So viel dazu. Er musste also erst einmal wieder sein Chakra sammeln, in den Boden schicken und es dann wie Finger ein gewisses Gebiet abgreifen lassen, bevor er es nutzte, um den Boden entsprechend zu manipulieren - ob auf oder ab war erst einmal gleich; das Grundprinzip war das gleiche. Der Senju grinste. Nicht schlecht, nicht schlecht. Damit konnte er grundlegend viel anfangen und eigentlich auch schon direkt los legen. Mit einem zufriedenen Grinsen wandte er sich dem Sumpf zu, den er erschaffen hatte, formte einige Fingerzeichen und schlug beide Hände dann auf den Boden und spürte wie bereits beim Doton: Yomi Numa wie er mit seinem Chakra den Boden manipulierte und dann wurde es ein wenig trickreicher. Er versuchte das Prinzip anzuwenden, das er auch beim Yomi Numa angewandt hatte, allerdings griff er in tiefere Bodenschichten hinein und konzentrierte sich dahin gehend, mit dem Doton etwas zu erschaffen dass das obere Gebiet anhob und nach einigen Herzschlägen hob sich der Boden im Sumpf an und schlürfend tropften Reste des Schlamms herunter als er mehrere Meter in den Boden gehoben wurde. Huh! Das war doch schon mal sehr erbaulich und gut gelaufen.
'Köstlich! Und nun das Ganze noch mal bis ich nicht mehr kann!' Und schon fing er an, das Prinzip erneut aus zu probieren und schaute mit großer Glückseligkeit zu, wie sich der Boden anhob und erneut Schlamm herunter lief und weg gedrückt wurde. Und nochmal! Und noch mal! Reto machte es so lange, bis er spürte das er sich seiner Grenze näherte und da stoppte er, schnaufte und ließ sich nach hinten auf den Allerwertesten fallen. Jesus! Er hatte nun nur Dinge angehoben, aber das war auch nicht gerade einfach gewesen. Erfolg hatte er gehabt, keine Frage. Aber er hatte das Andere noch vor sich; also das Absenken des Bodens. Das bedeutete auch, das er hierbei noch ziemlich viel zu tun hatte aber erst einmal musste er sich ausruhen, den er hatte fast sein gesamtes Chakra verbraten und sah entsprechend müde aus, sodass er sich an den Rand des Trainingsgebietes, an dem er gewesen war, setzte und sich an einen Baum anlehnte, von dem aus er sie Szenerie beobachten konnte und sich ausruhte.


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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » So 4. Jun 2017, 09:15

Der Senju schreckte nach einiger Zeit hoch. Er hatte sich gut ausgeruht und das hatte ganz gut geholfen. Er fühlte sich ausgeruhter und sein Chakra wesentlich stärker als zuvor. Für den Moment war der Senju wieder zum Einsatz bereit und starrte auf das Szenario, das er vor sich erschaffen hatte. Fast der gesamte Sumpf war von ihm mittels kleinerer Platten auf unterschiedlich hohe Plateaus angehoben worden und damit eine surreale Landmarke für alle, die sich in der Nähe befanden. Langsam erhob sich der Braunhaarige, streckte die Arme aus und ließ den Kopf kreisen, bevor er daran gehen würde, sein Training weiter zu führen. Es gab schließlich einiges zu tun. Das Anheben hatte sich leichter angefühlt. Eventuell weil er bereits mittels des Doton: Yomi Numa ähnliches vollbringen konnte? Es war für ihn nicht allzu schwierig gewesen, sein Chakra über ein Gebiet zu schicken und es dadurch unter seine Kontrolle zu bringen beziehungsweise es dann zu manipulieren, indem er es formte. Allerdings waren da doch einige Tücken dabei, die der Senju ein zu gedenken dachte. Zufrieden betrachtete er die Szenerie, bevor er daran ging, sich wieder auf sie hinzu zu bewegen. 'Das hat besser funktioniert als ich es mir erträumt habe. Wahrscheinlich liegt es daran, das ich das Doton bereits auf einem recht guten Level manipulieren kann und sogar in der Lage bin, es mit dem Suiton Chakra zu verschmelzen um mein Mokuton hervor zu rufen. Womöglich ist das wirklich überaus hilfreich - aber ich denke, das ich mit dieser Technik ziemlich gut dabei bin. Mit etwas Glück kann ich damit sogar einiges hervor bringen, das mir bei der Kontrolle des Schlacht- oder Kampffeldes hilfreich sein wird.' Wie zuvor schon schossen die Gedanken, mittels der Technik das Schlachtfeld zu seinen Gunsten zu manipulieren, hervor. Mit etwas Glück konnte er so Gegner oder auch Verbündete isolieren beziehungsweise retten? Eine besonders infame Idee war in seinem Hirn aufgetaucht: Wenn er es schaffte, einen Gegner nach unten zu befördern, indem er das Plateau so tief herab senkte, das er nicht heraus kam, war es sehr einfach ihn zu erwischen, wenn er nach oben eilte.
Am Punkt angekommen, an dem der ehemalige Sumpf sich befunden hatte, war es nun an ihm, das Prinzip um zu drehen und die gewaltigen Platten ab zu senken. Nun musste er erneut das gesamte Gebiet erfassen und dann das andere Prinzip anwenden. Erneut formte er Fingerzeichen und schlug dann beide Hände auf den Boden, wobei erneut sein Chakra sich in diesen hinein bewegte und dann nach den einzelnen Teilen griff, die er zuerst manipulieren wollte. Langsam rumorte es in der Erde und dann - ziemlich eilig sogar - zog sich das Gebiet langsam nach unten zurück. Ziemlich schnell sogar bewegte sich das ganze nach unten, nachdem es erst einmal Fahrt aufgenommen hatte und dann stoppte es schließlich auf einer guten Strecke und befand sich knapp über dem normalen Boden Level. Der Senju betrachtete das Ganze. Das sah aus wie Moderne Kunst, nur nicht gut gemacht. Nein, er würde das ganze Kampfgebiet hier schon wieder in Ordnung bringen müssen, ansonsten würde die Hokage ihm einen Anschiss verpassen das ihm die Ohren Blasen werfen würden. 'Dann bringen wir das Ganze doch mal in Ordnung und hey, es hat auch eine sehr positive Seite. Ich kriege Praxiserfahrungen im Umgang mit der Technik.' Natürlich war es ein wenig mehr als nur einfache Praxis Erfahrung, denn Reto war immer noch dabei, den genauen Umgang mit der Technik zu meistern - aber genau das war eine exzellente Übung für ihn, die er mit Verve anging und so schlug er just darauf wieder die Hände auf den Boden, nachdem er die Fingerzeichen geformt hatte, die für die Technik nötig geworden waren, und erneut senkte sich ein Plateau ab. Es war eine sehr gute Genauigkeitsarbeit für ihn, den er konnte dabei Präzision und auch seine Einschätzung sehr gut einplanen. Alles in allem beschäftigte ihn das Ganze noch für einige Zeit, aber schließlich erhob er sich zufrieden und blickte auf ein mehr oder minder gerades Areal zurück, wo nur kleine Risse die Arbeit offenbarten, die er an dem Gebiet ausgeführt hatte. Gut gut. So war es eigentlich wie es sein sollte. Die Arme lockernd überdachte er noch einmal die genauen Modifikationen, die er damit am Bodengrund vornehmen konnte und sah recht zufrieden aus. Er hatte einiges getan und noch mehr gelernt - was wollte man mehr?

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 6. Jun 2017, 22:33

Einstieg:

Das Leben war der größte Scheißdreck, den man je erfinden konnte. Da waren sogar Uchiha noch erträglicher und die rangierten auch nicht unbedingt in der Gunst. Von wessen Gunst wir hier reden? Die von Uzumaki Shigeru, seines Zeichens sehr frustrierter Informationssammler. Seit seinem Debakel bei Kagin war er nämlich kein Stück weiter gekommen, was ihn dazu veranlasst hatte sich hemmungslos zu betrinken. Das Betrinken war super gewesen, nur nich der Kater, der darauf gefolgt war, war alles andere als super gewesen. Der war nämlich zum Kotzen gewesen. Auch zum Kotzen fand er das Turnier von diesem Hydaelyn oder so ähnlich, ganz genau wusste er es nicht mehr. Die einzige wirklich gute Nachricht, war die Tatsache gewesen, dass er in dieser ersten Runde nicht ran musste. Dafür aber ein Verwandter von ihm, wobei es so nicht ganz stimmte. Takashi und Shigeru waren zwar Uzumaki, aber gehörten unterschiedlichen Zweigen an. Zumal er mit seiner Mutter eine aberwitzige Hassfreundschaft besaß, doch vielleicht ein andermal mehr. Wer auch bei den Kämpfen am Start war, war die Hokagin und ein eher ehemaliger Schüler von ihm Daiki Akamoto. Es war besser gewesen, denn Shigeru hatte schlussendlich vorgezogen alleine die Bibliothek auf den Kopf zu stellen um zumindest etwas herausfinden zu können. Was nicht gelang, na klasse. Seit er in diesem Dorf war, passierte ihm fast nur Mist. Deswegen hatte er beschlossen sich auf den Trainingsplatz zu begeben, er brauchte irgendwie Entspannung und damit meinte er zur Abwechslung weder Alkohol noch Frauen. Dabei fiel ihm eine sich absenkende Formation auf, es trainierte wohl jemand. Dieser Jemand war ein junger Mann mit schwarzen Haaren. So wie der Uzumaki die Sache hier einschätzte, ging es wohl um eine Dotonkunst. Absolut nicht sein Gebiet, zum Einem beherrschte er Futon und zum Anderen zog er den Kampf mit der Waffe sowieso vor. Der Rothaarige beobachtete den jungen Mann mit so etwas Ähnlichem wie Interesse. Es kam nicht oft vor, dass man bereits an seiner Mimik erkennen konnte, dass er frustriert war. Allerdings war die Gesellschaft des Mannes irgendwie auch angenehm, nur hatte er Uzumaki keine Lust sein Kagura Shingan einzusetzen. Schade eigentlich, denn ein Senju war sicher spannend für ihn und es war praktisch über Beziehungen zu verfügen. Zumindest solange man nichts operiert bekommt.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Di 6. Jun 2017, 23:30

Reto hatte überlegt, sich noch ein wenig anderweitig mit dem Training auseinander zu setzen. Er war gerade regelrecht in einem "Flow." Das bedeutete, dass er lernte und lernte und er an seine Grenzen kam, aber sie überwand und dadurch ein unbeschreiblich positives Gefühl widerfuhr, das sich in seinem Körper ausbreitete wie ein gut wirkendes Gift. Er wollte weiter machen, mehr lernen und sein Verstand raste bereits mit der nächsten Idee, jedoch war der Senju nicht ganz sicher, wie er nun weiter machen wollte. Eigentlich hatte er Lust, das Doton weiter zu erlernen, da er es als seinen persönlichen Favoriten erkoren hatte und so von vielen anderen Shinobi abwich, die in dem Element lediglich eine Defensive sahen, die man zum Teil vergessen konnte, da es nicht mit dem schnellen Raiton oder dem zerstörerischen Katon mit halten konnte. Das Training des Senju war insofern mehr ein Beweis des Doton als mächtigeres Element als auch eine Art Revolution für sich selbst. Er hatte bereits eine neue Idee im Kopf. Eine aggressivere Technik, die er nutzen konnte, um damit seine Feinde auf Abstand zu halten. Das Doton als Element machte sich hierbei bereits ganz gut, jedoch würde er Geschwindigkeit gegen Wucht eintauschen müssen - ein Tausch, den der Senju; selbst ein schneller Zeitgenosse; ungerne in Kauf nahm, aber schlussendlich akzeptierte er es doch. Mit einer Miene eines sehr zufriedenen Menschen überdachte er die Technik. Möglicherweise könnte er sie ja sogar in eine gewisse Form bringen? Drachenform wäre doch etwas großartiges! Das klang gut. Drachen waren an sich spannend genug und seit Reto welche gesehen hatte, waren sie ihm immer mal wieder durch den Kopf gegangen. Kurzum - er hatte sie nicht mehr vergessen können und war daher durchaus versucht, das Suiryudan no Jutsu zu imitieren, das er bereits beherrschte - allerdings mit einem anderen Element. So in seinen Gedanken vertieft bemerkte Reto den Uzumaki erst, als er schon eine Weile von Diesem beobachtet worden war und hielt inne, lächelte und winkte dem Rotschopf zu. "Einen wunderschönen Guten Tag dir!" Reto kannte Shigeru noch nicht, allerdings störte er sich nicht daran. Hier war er all zu sehr ein Senju, jedoch hatte er seine Hintergedanken mit dem Training noch nicht verbannt, sondern gut in seinem Hinterstübchen verstaut.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Mi 7. Jun 2017, 18:25

Shigeru beobachtete den Mann. Sein Frustrationslevel war noch immer sehr hoch, doch merkte er, dass es ihm einfach gut tat, einmal ein bisschen Abstand zu der Stadt zu haben. Shigeru vermisste das Reisen und vielleicht konnte er ja die Kagin überreden, dass er wieder auf Reisen gehen konnte. Landschaften bewundern, neue Leute kennen lernen, verschiedene Informationsquellen nutzen. Sowas eben. Doch war sein Schicksal ihm in dieser Linie leider nicht hold. Ganz und gar nicht hold. Es blieb ihm nicht anderes übrig, als in diesem Dorf zu bleiben. Immerhin hatte der junge Mann sein Interesse geweckt, welcher ihm einen schönen Tag wünschte. Der Rothaarige deutete eine Verbeugung an. „Ich kann diesen Gruß nur erwidern und bitte lass dich nicht von mir stören. Ich genieße nur ein wenig die Ruhe und Zeit. Die Stadt mit ihren lärmenden Leuten kann auf Dauer sehr ermüdend sein. Doch sag, trainierst du für das Turnier oder um allgemein stärker zu werden? Zumindest war das Doton recht interessant. Zumindest das bisschen, was ich gesehen habe.“ Er fragte nicht, weil er sich vernünftige Informationen erhoffte, es war einfach mal das Interesse an einer Person. Ob sich das Interesse lohnen würde, konnte nur die Zeit sagen. „Oh, wie unbedacht von mir, mein Name ist Shigeru Uzumaki.“ So viel Zeit musste sein, man stellte sich vor. War immerhin eine Frage der Ettikette. Der Uzumaki lehnte sich an einen der Bäume, sein Blick blieb bei dem jungen Mann haften. Vielleicht war er ja gesprächig oder nannte ihm zumindest einmal seinen Namen. Denn damit ließ sich sicher etwas
anfangen im Zweifelsfall.

out: sorry muss erst wieder rein mit ihm.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Mi 7. Jun 2017, 22:48

Der Senju lächelte den Neuling breit an. Als natürlich freundlicher und offener Charakter war der Senju ein bildertypisches Mitglied seines philantropischen Clans, der sich die Menschenfreundlichkeit und friedlichen Herangehensweisen an die Dinge des Lebens auf die Fahnen geschrieben hatte und daher oft belächelt wurde. Jedoch gab es niemanden, der die Stärke des Clans der tausend Hände und Fähigkeiten infrage stellte. Und jeder, der es tun würde, hätte sicherlich nichts zu lachen, den wenn ein Senju Ernst machte, war er oft ein ziemlich gefährlicher Gegner und Reto war auch hier ein musterhaftes Beispiel. Die Worte des Anderen irritierten den Senju jedoch kurz. Zu laut in der Stadt? Das klang ganz danach, als ob er es nicht gewohnt wäre, in Konohagakure zu sein. Jeder, der dort aufgewachsen war, kannte die Stadt und hatte sich an die Geräuschkulisse, die mit ihr verbunden war, gewöhnt. Ein jemand wie Shigeru jedoch, der erst vor kurzem Teil des Dorfes geworden war, konnte da natürlich nicht auf den reichen Erfahrungsschatz und den Habitus der Konohagakure Ninja zurück greifen. 'Also doch ein Neuling. Wusste ich doch, das ich den Typen noch nie gesehen habe.' Der Senju lauschte aufmerksam und grinste dann eine Spur breiter. So so, Doton war schon beeindruckend? "Uzumaki, eh? Dann bist du ja mit Minato verwandt, dem Akatsuki-Anführer? Wie dem auch sei, freut mich - dann sind wir so etwas wie sehr weit entfernte Verwandte. Ich bin Reto Senju." Da die Uzumaki eine Branche der Senju waren konnte man Shigeru und Reto sozusagen als sehr entfernte Familienmitglieder ansehen, aber wirklich viel hatten die beiden Clans nicht mehr gemeinsam, außer die extrem starke Lebenskraft und Vitalität, die über dem eines normalen Menschen lag. "Du bist neu in Konoha, oder?", fiel der Senju mit der Tür ins Haus und konnte eine gewisse Neugier in der Stimme nicht unterdrücken. Damit verbunden war natürlich auch der Unterton des 'Ja und woher kommst du?' eingeflochten. Tatsächlich hatte er im Leben noch nie mit einem Uzumaki zu tun gehabt oder geschweige den mit einem gesprochen. Musste man da etwas beachten?

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Do 8. Jun 2017, 20:17

Der junge Mann stellte sich als Senju heraus. Das erklärt zumindest warum der Junge so gut gelaunt ist. Shigeru hatte natürlich von den Senju gehört, was aber auch kein Wunder war. Sehr viele Menschen konnten mit dem Namen Hashirama Senju etwas anfangen. Auch sein Bruder Tobirama war ein Begriff auch wenn dieser im Schatten der ersten Generation stand. Reto sprach ihn auf Minato an, doch schüttelte Shigeru den Kopf. „Wir stammen vielleicht vom gleichen Clan, gehören aber unterschiedlichen Zweigen an. Die Antwort ist sowohl ja, als auch nein.“ Der Senju erwies sich als gerade heraus, eine Eigenschaft, die bei Informanten eher weniger geschätzt wurde. Doch Shigeru konnte sehr wohl unterscheiden, was wann geeignet war und bei einem normalen Gespräch sollte man Offenheit zeigen. „Ich bin neu, mehr oder weniger. Ich habe bereits länger für Konoha gearbeitet, doch bin ich kurz bevor Amon auf dem Plan trat in das Dorf übergesiedelt. Ursprünglich komme ich aus Kusa und dort... geht es nicht ganz so belebt zur Sache.“ Kusagakure konnte man beim besten Willen nicht Konoha vergleichen. Das Land war um einiges ländlicher und auch anfälliger für Angriffe gewesen. Der Uzumaki hatte keine Ahnung ob seine Eltern überhaupt noch lebten, gescheigen denn ob noch andere Verwandte von ihm noch am Leben waren. Vielleicht sollte er sich wieder darauf konzentrieren. „Ich schätze du hast dein ganzes Leben hier in Konoha verbracht, nicht wahr?“ Der Senju konnte ruhig auch etwas über sich selbst erzählen, zumal dieser seine Frage noch gar nicht beantwortet hatte. „Es ist zwar reizvoll das Dorf in einer recht friedvollen Zeit zu sehen, hatte ich in der letzten Zeit doch eher im Ausnahmezustand erlebt. Allerdings merke ich, dass meine Seele viel zu rastlos ist um es lange an einem Ort auszuhalten.“ Kam es von ihm, während sein Blick für einen Moment in die Ferne schweifte. Er vermisste das Reisen, aber vielleicht ergab sich wieder die Möglichkeit.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Do 8. Jun 2017, 21:22

So viel Neues! Es gab also bei den Uzumaki wie auch bei den Senju unterschiedliche Zweige? Das war für ihn natürlich eine Neuigkeit, den für den Senju waren fast alle Clans homogene Strukturen, die aus einer Familie bestanden. Die Hyuga waren da wohl eine Ausnahme, da sich diese in eine Haupt- und eine Nebenfamilie teilten, wobei jeder Familienzweig unterschiedliche Aufgaben hatte. Die Senju teilten sich eigentlich nicht in mehrere Zweige auf, jedoch hatte es in Kirigakure einen Familienzweig gegeben, der nun wieder nach Konohagakure zurück gekommen sein müsste. Dazu gab es im Clan zwei unterschiedliche Kekkei Genkai; das des Mokuton und das des erweiterten Suiton. Beide gingen auf die ersten beiden Hokage zurück, wobei der erste Hokage - Hashirama - das Mokuton besaß und der zweite Hokage - Tobirama - ein sehr besonderes Suiton-Element ins Feld führen konnte. Reto war Teil von Hashiramas Zweig, hatte aber sicherlich auch das Blut des Zweiten in seinen Venen, wobei sich bei ihm das Mokuton gezeigt hatte, was unter den Senju wesentlich seltener war. 'Neu und offenherzig. Das ist doch eine angenehme Überraschung', schoss es dem dunkelhaarigen Mann durch den Kopf, als er sich Shigerus Worte anhörte und nachdenklich blickte er kurz drein bevor sich seine Miene wieder eine Spur elativierte. "Ja schon, ich bin hier aufgewachsen, aber ich kann mir auch nicht viel anderes vorstellen. Man merkt schon, das ich aus einem hier indigenen Clan komme." Das war aber nicht ganz alles, was dem Senju gerade Gedanken machte. 'Er wird sicher auch trainieren wollen. Wer weiß, ob man nicht bei diesem lächerlichen Turnier mitmachen muss.' So musterte der Senju den Anderen nochmals, bevor er ihn rund herum ansprach: "Mhm, hast du Lust mit mir zu trainieren, Uzumaki-san? Ich will stärker werden und dafür spezifisch mein Doton stärken. Wie schnell bist du den? Ich arbeite derzeit an einer Technik und würde gerne sehen, wie sie im realistischen Bereich einzusetzen wäre." Womöglich ließe sich der Uzumaki ja für eine Sparing-Session gewinnen?

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Uzumaki Shigeru » So 11. Jun 2017, 21:40

Der Senju war ein wahres Paradebeispiel seiner Familie und Shigeru war sich nicht ganz sicher ob er hysterisch lachen, weinen oder kotzen sollte. Da aber jeder dieser Reaktionen hoffnunhgslos übertrieben gewesen wäre, ließ er es bleiben. Der Senju war an ihm interessiert, dass merkte man ihm an. Auch beantwortete dieser seine Frage. Auf der Einen Seite hatte der Uzumaki mit dieser Antwort gerechnet, doch war es interessant es aus dem Mund eines Senjus zu hören. Er fragte ihm, ob er nicht mit ihm trainieren wolle. Der Uzumaki dachte über seine Antwort nach. Ein Training mit einem Senju würde sich sicherlich spannend gestalten und man wurde ja nicht alle Tage danach gefragt. Da er jedoch wissen wollte, ob er schnell war, ging er von einer gewissen Grundschnelligkeit aus. Schnell war Shigeru, er musste es sein,sonst würden seine Techniken bei weitem nicht so gut funktionieren. „Es kommt darauf an, ich persönlich halte mich für schnell, doch wäre die Frage ob du es auch als schnell empfinden würdest. Ansonsten bin ich ein wenig Training nicht abgeneigt.“ Damit brachte er auch schon seine beiden Wakizashi in Stellung, um sie schnell ziehen zu können. Senju waren berühmt für ihr Mokuton, dem Holzelement, doch war Tobirama Senju ein Meister des Suitons gewesen. Vorhin hatte er einen Blick auf Retos Doton erhaschen können. Also, Doton kann er und ich vermute mal, dass er sich eher auf sein Ninjutsu verlässt, das würde zumindest ins Schema eines Senjus passen. Zumindest so wie ich es mir vorstelle. Ich werde also am Besten versuchen ihn in den Nahkampf zu ziehen. Soweit der Plan des Uzumakis, doch würde er sich von Reto überraschen lassen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » So 11. Jun 2017, 21:54

Retos Chakrahaushalt: 8x Sehr hoch
Nach dem Post: 7x sehr hoch + 1 mittel

Sehr zufrieden nickte der Senju die Antwort seines Gegenübers ab. Sehr gut. Damit war er also mit einem Trainingpartner gesegnet, der ihm - für den Moment - auch als Versuchskaninchen dienen konnte, um zu schauen, ob er seine Doton Technik, die er nun erschaffen wollte, umsetzen konnte. Die Technik war was die Form anging in seinem Kopf schon gut zu einem Bild geworden. Er wollte einen Drachen aus Doton erschaffen, wobei er noch sehen wollte, in wie weit er hierbei das Prinzip anwenden konnte, das er aus dem Suiton kannte. Das Suiryūdan war ein guter Ansatz und würde für die Technik, die er in seinem Hinterkopf hatte, sicher einen guten Grundpunkt bilden. Tatsächlich würde er versuchen, den Anderen zunächst durch seine Geschwindigkeit ab zu lenken und dann unter der Erde überlegen, wie er weiter agieren würde. "Na dann - auf gehts!", sagte der Senju noch und wartete, bis sich sein Gegner bereit machte bevor er sich mit seiner enormen Geschwindigkeit zur Seite bewegen würde und dann während des Rennens würde er sehr schnell Fingerzeichen formen - wahrscheinlich zu schnell für die Meisten, um sie wirklich zu sehen. Zunächst setzte er das Mokuton: Jukai Heki Jutsu ein, damit der Andere ihn nicht mehr sehen konnte und setzte dies zwischen den Anderen und sich. Dann waren andere Fingerzeichen dran. Er hatte die Fingerzeichen für die hochrangige Shinjū Zanshu-Technik verwendet und würde dann - in einigem Abstand zu dem Anderen, in der Erde verschwinden und dabei noch vergnügt grinsen, bevor er sich unter der Erde zu dem Anderen bewegte - erneut mit der Geschwindigkeit, die ihm gegeben worden war. Jedoch würde er kurz darauf abwarten und auf eine mögliche Reaktion des Anderen hoffen. In der Zwischenzeit kontemplierte er jedoch über die Technik, an der er nun arbeitete. Die Technik sollte also diese eine Form haben, wie es auch beim Suiton: Suiryūdan no Jutsu üblich gewesen war. Jedoch musste er hierbei einiges beachten. Das Doton war als Element anders gestrickt als etwa das Suiton. Möglicherweise wäre die Technik langsamer aber würde mehr Wucht haben. Den Gedanken zu Ende denkend würde er nach den Beinen des Anderen greifen und ihn mit einem kräftigen Ruck in den Boden ziehen. Er hatte sich seine Strategie überlegt. Würde das nicht klappen dann würde er sich ganz auf seine Geschwindigkeit verlassen und es mit der zu erschaffenden Technik probieren.

Name: Mokuton: Jukai Heki ("Holzfreisetzung: Wand des Waldes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Nach dem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden (Tori, U, Mi), erhebt sich nach dem Willen des Anwenders in seiner Nähe eine etwa 10 Meter breite und 5 Meter hohe Holzwand. Sie besteht aus einzelnen Holzbalken die sich ineinander verflechten und so ein stabilen Schutzwall gegen gegnerische Angriffe bieten. Mit dem Mukuton: Jukai Hebi können Taijutsu-Angriffe bis zu einem Stärke Wert von 5 vollkommen abgeblockt werden und Ninjutsus bis zum C-Rang.

Name: Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik der Enthauptung im Geiste")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik ist man in der Lage, sofern man die Elementarmanipulationsstärke besitzt, sich unter der Erde fort zu bewegen um dann den Gegner an den Beinen zu packen und ihn unter die Erde zu ziehen bis nur noch sein Kopf heraus guckt. Da der Gegner somit kaum noch Bewegungsmöglichkeiten besitzt, kann dieser ab einem Stärkewert von 7 oder höher wieder aus der Erde heraus kommen.


Trainingspost: 753 Wörter

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Di 20. Jun 2017, 08:43

Es sollte also zum Training kommen. Für Shigeru bedeutete es in der Instanz, dass er Abwechslung hatte. In der zweiten Instanz beudetete es, dass nun die Möglichkeit hatte, sein Können an dem eines Senjus zu messen. Und selbst wenn er verlieren sollte, so war das für ihn eine klassische Win – Win – Situation. Großartig bereitmachen musste sich der Uzumaki nicht. Der Senju bewegte sich rasend schnell, war sogar einen Ticken schneller als der Rothaarige selbst. Er bemerkte jedoch die Zeichen, ein Jutsu war im Kommen,.Aus diesem Grund blieb er stehen und bemerkte die Holzwand. Doch der Uzumaki nutzte nun sein eigenes Ass im Ärmel und konzentrierte sich, setzte das Kagura Shingan ein. Dadurch konnte er das Chakra des Senjus ausfindig machen und fesstellten wie es im Boden verschwand. Der Uzumaki grinste. So so, du versuchst es also von unten. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich mich unter meinen Gegner bewegen und ihn überraschen. Nur hast du das Pech an deiner Seite. Wenn der Gegner es nämlich herausfinden kann, geht der Überraschungseffekt verloren. So wie bei mir. Den Shigeru begann sich nun zu bewegen, dabei hielt er seinen Blick auf den Boden geheftet. Sein Stand war auch sicher, er konnte sich jederzeit wegbewegen. In seiner Hand hatte er eine seiner Klingen, denn die würde er brauchen. Schließlich kam der Moment, auf den er gewartet hatte. Für ihn gab es keinen Überraschungseffekt mehr, weswegen er der Händen ausweichen konnte. Denn nun war sein Moment da. Dadurch, dass die Hände ins Leere griffen, waren sie ihm nun schutzlos ausgeliefert. Zielsicher rammte er seine Klinge in eines der Handgelenke rein. „Interessante Kunst. Nur nützt sie nicht viel, wenn der Gegner sich dagegen wappnen kann.“ Man konnte also sagen, dass es bisher güt für den Uzumaki lief. Was würde der Senju nun als nächstes machen.

Chakrahaushalt: 15x sehr hoch /15x sehr hoch (Ausdauer 10 + plus passiver Ausdauerboost von 25 % durch Uzumaki Erbe)

Uzumaki Erbe (Karin Stammbaum)
Als Erbe der Uzumaki ist der Träger dieser Gene mit einem ganz besonderen Chakra gesegnet. Jeder Uzumaki Erbe ist von Natur aus mit einer erhöhten Chakramenge ausgestattet (Ausdauer +25% passiv), welche im Verlauf der Geschichte waren es immer wieder Uzumakis die mit extremen Chakramengen für Bewunderung in der Shinobi Welt sorgten unabhängig von ihren Tate. Ebenfalls besitzt die Uzumaki durch eben diese Menge an besonderem Chakra eine übernatürliche hohe Lebensdauer (200 Lebenspunkte anstatt die gewöhnlichen 100), ein Uzumaki kann ohne weiteres über 150 Jahre alt werden und somit dem Zahn der Zeit wiederstehen. Es ist bekannt das Uzumakis auch langsamer altern, ihr besonderes Chakra lässt sie auch im hohen Alter noch kämpfen. Das besondere Chakra eines Uzumakis ist für einen Sensorninja sollte er sich konzentrieren als goldenes warmes Chakra zu erspüren und sticht daher unter dem neutralen blauen gewöhnlichen Chakra durch. Dieser Effekt ist jedoch nur von Sensor Shinobis feststellbar, ein Mitglied der ANBU Einheit oder andere herkömmliche Spürfertigkeiten würde nur die erhöhte Chakramenge auffallen. Der Stammbaum Karin`s hat Zugriff auf eine passive verstärkte Chakraspürfähigkeit dem Kagura Shingan (muss als Stärke eingetragen werden), dessen Reichweite maximal einen Umkreis von 50 Kilometern beträgt ( Zu RPG Start an Genin 5km, Chuunin 10km, ab Jounin 15km danach Inrpg anzutrainieren). Ebenfalls sind die Uzumakis des Karin Stammbaumes dazu in der Lage ihre Chakrasignatur völlig zu verschleiern. Dies bedeutet das sie nicht mehr von gewöhnlichen Spürfertigkeiten entdeckt werden können (Ausnahme bilden hier besondere Modi und Chakrasichten), während sie ihr Chakra unterdrücken sind die Uzumakis nicht dazu in der Lage Ninjutsu zu wirken, bzw. würde das die Unterdrückung des Chakras annulieren. Ihr Chakra ist ferner dazu in der Lage Verletzungen von Verbündeten zu heilen. Hierzu ist ein einfacher Biss und somit Kontakt zum Chakrasystem notwendig um selbst schwere Verletzungen zu regenerieren. Dieser Heilungseffekt hat eine ähnliche Macht wie die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi hat aber weitreichende Nebenwirkungen für den Uzumaki selbst. Ein Biss und somit eine Störng des Chakrasystems schlägt mit einem starken Erschöpfungszustand nieder. Je nachdem wie schwer die Verletzung ist, zahlt der Uzumaki zusätzlich einen Chakraverbrauch von mittel , für leichte bis schwere Verletzungen und hoch für sehr schwere Verletzungen. Selbst extreme Schäden können mit einem Chakraverbrauch von sehr hoch negiert werden. Sollten extreme Schäden eines Anderen geheilt werden wird der Körper des Uzumakis zusätzlich für einen Post vollständig gelähmt und selbst noch folgende 2 Posts ist dieser nur eingeschränkt bewegungsfähig. Die Besonderheit dieses Chakras ist das es nicht heilend auf den eigenen Körper wirkt. Der Karin Stammbaum ist der einzige der Uzumaki Stammbäume der keinen Zugriff auf die Uzumaki Fuuins vorweist, durch die Entwicklung des KG`s im Verlauf der Zeit ging die besondere Siegelaffinität bei diesen Uzumakis verloren. Erfundene Besonderheit
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Di 20. Jun 2017, 12:22

Retos Chakrahaushalt: 8x Sehr hoch
Nach dem Post: 7x sehr hoch

Der Senju hatte seinen Angriff durchgeführt und hatte damit dem Gegner erst einmal die Sichtmöglichkeit genommen. Damit hatte er die Chance gehabt, einen Überraschungsangriff zu starten. Allerdings würde sein Angriff - entgegen seiner Erwartung - ins Leere gehen, aber bereits in dem Moment als er ins Leere griff, konzentrierte er sich und so spürte er den Schlag in die Hand nicht mehr. Es machte plopp und der Uzumaki würde eine Reto-Mokuton-Puppe vor sich haben, während der Senju selbst sich auf die Holzmauer begeben hatte. Er schmunzelte. 'Das hätte schmerzhaft werden können. Nicht schlecht, aber das Mokuton Kawarimi no Jutsu ist ein echtes Ass, das ich genau richtig ausspielen muss. Zwar ist es nur eine Trainingssession, aber...' Es war jedoch schon mal klar, das der Andere ihn irgendwie mitbekommen haben musste - wie war das nun genau abgegangen? Reto musterte den Uchiha genau. War er ein Sensor? Oder hatte er in irgendeiner Form eine Ausbildung genossen, um Chakra zu erspüren? "Wie genau du dich dagegen gewappnet hast wäre natürlich auch für mich interessant, aber ich denke mal das du noch nie einem Senju gegenüber gestanden hast, der das Mokuton nutzen konnte." Bis heute war es wohl das gefährlichste der Mischelemente, da es so vielfältig und -seitig einsetzbar war. 'Damit kann ich das Meisaigakure no Jutsu vergessen, aber das schadet ja nichts. Mein Repertoire ist größer als das.' Er fixierte den Anderen und überlegte. Er würde es einfach mal versuchen. Da er wohl Shigerus Blick auf sich wusste, setzte er - untypisch für ihn, aber durchaus möglich - ein Genjutsu ein. Das Gensonbunshin no Jutsu wirkte nun wirken und knapp sieben Bunshin würden wie aus dem Nichts auftauchen. Tatsächlich war Genjutsu nie seine Stärke gewesen, aber war ein Kampf nicht aus das ausloten der Schwächen und Stärken? Die Bunshin würden den Anderen dann extrem schnell umkreisen und so ablenken. Mal sehen wie er darauf reagierte. Zwei der Bunshin würden unter dem Senju stehen bleiben um den Uzumaki im Fall der Fälle aufzuhalten. Die Show konnte beginnen! Wenn es richtig laufen würde, dann würde er das Genjutsu baldigst beenden und dann frontal mit dem Doton angreifen!




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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Sakushi » Do 22. Jun 2017, 23:04

--> Sakushis Haus

Und ich traf genau auf die richtigen Kandidaten. Entweder waren die Kristalle alle schon wieder verschwunden, oder aber keiner hatte zugesehen... ich hoffte auf letzteres. Niemand musste das sehen. Absolut niemand. Hoffentlich hatten die anderen Teams mehr Glück gehabt und gewonnen. Ich musste das Erfragen - später erfragen. Jetzt war ich erst einmal auf dem Trainingsplatz und erblickte eine mir bekannte Person. Reto Senju - Volltreffer. Was ich bisher von ihm gesehen hatte, hatte er genau das Fähigkeitenprofil, das ich von ihm benötigte. Er war vielleicht nicht gut darin, elementloses Chakra zu manipulieren aber das mit dem elementaren hatte er drauf und zufällig besaß er auch noch mein Element. Zielstrebig ging ich auf ihn und den Rotschopf zu, als der mir bekannte Jonin im Boden verschwand. Ich blieb wie angewurzelt stehen - Doteki direkt neben mir. Das hatten wir beide so noch nicht gesehen. Kämpfen sie gerade gegeneinander? Es schien so. Ich setzte mich an Ort und Stelle - einige dutzend Meter von dem Schwerkämpfer entfernt - auf den Boden. Hatte ich den nicht schon mit Daiki und Kamui gesehen? Sie waren beide Schwertkämpfer, also könnte er durchaus ihr Sensei sein. Es kostete mich einiges an Kraft, meine Gedanken nicht zu den beiden Jungs abschweifen zu lassen. Ich hatte nicht vor, mich demnächst wieder mit ihnen zu treffen. Mein nächstes Treffen mit Kamui würde negativ verlaufen, dessen war ich mir sicher. Ich war überrascht, das ich bei der Schlacht einfach so mit ihm sprechen konnte. Daiki hatte am Turnier teilgenommen und das Ergebnis des Kampfes würde mich interessieren, aber das konnte ich auch anderweitig erfahren. Nachdem ich mit dem Senju trainiert hatte, welcher soeben aus dem Boden schoss. Der Angriff war gut - ich stellte ihn mir sehr wirkungsvoll vor - aber auf irgendeine Art und Weise hatte der Rothaarige ihn vorausgesehen. Doteki legte sich neben mich und beobachtete mit wachsamen Blick den Kampf. Nach kurzer Zeit würde ich beginnen, ihn zu streicheln und er entspannte sich ein wenig. Meine volle Aufmerksamkeit galt allerdings dem Kampf der beiden Jonin.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Fr 23. Jun 2017, 21:31

Der Kampf versprach spannender zu werden, als man es am Anfang vermutet hatte. Doch auf der Anderen Seite waren die beiden freundlichen Kontrahenten ein Uzumaki und Senju, die Namen versprachen Qualität und genau das wurde auch gezeigt. Shigeru schaffte es einen Überraschungsangriff zu blocken und zu Kontern. Doch sein Konter ging leider ebenfalls schief, da sein Gegner ebenfalls einen Konter parat hatte. In diesem Fall war es ein Kawarimi mit Holz gewesen, eine nette Puppe, zum Glück mit weniger Spielzeug, als bei einem Puppenspieler. Es stand also Gleichstand bisher. Es war zwar Training, aber einen Sieg gab es nicht geschenkt, dass wäre ja noch schöner. "Es kommt nicht jeden Tag ein Senju vorbei, der einem ein Sparring anbietet und Mokuton beherrscht. Und was mich angeht, nun ja. Ich habe auch meine Geheimnisse." Oh nein, so schnell würde er es dem Senju nicht verraten, wie er das anstellte. Im Gegenteil, wenn der Senju es unbedingt wissen wollte, dann musste er es sich auch verdienen und in dieser Sache war der Uzumaki strikt. Immerhin hatte auch er seinen Stolz. Dann jedoch passierte etwas. Von der Holzmauer aus erschienen Doppelgänger. Der Uzumaki verengte seine Augen zu Schlizen. Das war nun gar nicht so praktisch und musste nun selbst überlegen. Er zählte sie, es waren 7 von ihnen, einige waren weiter Weg. Das Original befand sich noch immer oben auf der Mauer, wenn er es schaffte nach oben zu kommen, konnte er ihn schlagen. Doch wenn er nun den ersten Schritt machte, war er der Verlierer ihres Spiels. Es war ein Schnellschussduell, der Rothaarige befand sich eindeutig in der Unterzahl. Es brachte ihm nichts weiter die Initiative zu ergreifen. Nein, seine einzige Chance, an das Original heranzukommen, war ein Konter. Einer der Bunshins musste angreifen, damit er kontern und sich zu dem Original begeben konnte. Das er sich in einem Genjutsu befand, viel ihm nicht auf. Auch war ihm bisher nicht bewusst, dass sie zwischenzeitlich einen Zaungast mit Haustier da hatten. Nein, dieser Kampf hatte Priorität.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Sa 24. Jun 2017, 17:08

Retos Chakrahaushalt: 8x Sehr hoch
Nach dem Post: 5x sehr hoch 1x Hoch 1x Mittel 1x Gering

Reto wusste, das Genjutsu absolut nicht seine Stärke waren aber hey, der Versuch machte ihn schlau und mit etwas Glück konnte er den Anderen, der ebenfalls keine lahme Ente war, so ein wenig ausmanövrieren. Und das Wunder gelang. Retos kindliche Genjutsukünste gelangen und er spürte, das er das Genjutsu entfalten konnte. Fast hätte er laut aufgelacht und sich amüsiert. Aber er behielt die Kontrolle und die dafür nötige Konzentration, um das Genjutsu aktiv zu halten. Mit einem sicheren Blick versuchte er Shigerus Lage genau heraus zu finden und zu sehen, wie er nun weiter vorgehen sollte solange der Andere in seinem Genjutsu steckte. Seine Konzentration war im wesentlichen auf dem Genjutsu gelegen, aber er spürte, das er sich gleichenfalls noch eine Art von Idee überlegen konnte, wie er dem Anderen beikommen konnte ohne sich eine Blöße zu geben.
'Setze ich nun meine elementaren Ninjutsu zu schnell ein, bin ich wieder in der gleichen misslichen Lage, aber ich könnte natürlich versuchen ihn mit meinen neuen Techniken zu fangen. Vielleicht hilft mir ja das Yomi Numa um ihn außer Gefecht zu setzen. Aber dazu muss ich das Genjutsu auflösen, wobei ich freilich schneller bin als er. Mit etwas Glück kann er nicht schnell genug reagieren. Ich muss das Gebiet, das ich mit dem Doton manipuliere einfach groß genug machen und dann habe ich ihn. So dürfte es gelingen. Allenthalben kann ich mir auch eine Gegenstrategie überlegen.' Reto sinnierte für einen Moment, bevor er sich seinen Schachzug genau überlegte. Er würde die beiden bei ihm stehenden Bunshin los springen lassen, die direkt auf Shigeru zusprangen und ihn so in den Nahkampf zwingen würden. Genau in dem Moment würde er das Genjutsu beenden und seine Fingerzeichen so schnell formen wie er konnte um dann im gleichen Atemzug den Boden unter Shigeru in einem Gebiet von 40 Metern zu einem Sumpf zu verwandeln. Das Sakushi anwesend war sah er nicht - er war auf den Kampf fixiert. Der Abstand zwischen ihnen war groß genug das Shigeru wohl schneller werden musste als er es bisher gewesen war um zu ihm zu kommen bevor der Sumpf ihn erwischte - aber wer konnte schon so schnell sein? Schneller als er war niemand außer der Anbu Captain...




Name: Doton: Yomi Numa ("Erdfreisetzung: Unterweltsumpf")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinken soll. Ist der Gegner einmal gefangen ist es schwer aus diesem wieder rauszukommen, da man immer tiefer sinkt je mehr man sich bewegt. Um sich aus dem Sumpf zu befreien ist eine Stärke von 8 oder höher notwendig. Je nach Chakraverbrauch des Anwenders fällt die Größe des Sumpfes unterschiedlich aus.

Mittlerer Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 10 Meter.
Hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 20 Meter.
Sehr hoher Chakraverbrauch: Die Größe des Sumpfes beträgt 40 Meter.

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