Krankenhaus

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Hiro Uchiha
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 1. Apr 2017, 15:38

Eigentlich sollte das Ganze nur ein einfacher Arztbesuch werden um der kleinen Mayu zu helfen. Doch daraus entwickelte sich etwas vollkommen Anderes. Hiro war von Peinlichkeit bzw. Scham rot angelaufen da die kleine Mayu Dinge von sich gab die man leicht falsch verstehen konnte. Er steckte in einer Art Zwickmühle wenn man so wollte. Kana schien das Ganze jedoch gefasster aufzunehmen, wohl weil sie anders an die Sache heran ging und vorher auch dachte das Hiro krank war da er rot im Gesicht wurde und sie seine Stirn gefühlt hatte um herauszukriegen ob er Fieber hatte. Doch er war nicht krank, ihn brachte die Situation nur in volle Verlegenheit und dadurch stammelte er auch vor sich hin da er nicht so recht wusste was er antworten sollte bzw. wie. Seine Schutzbrille hatte er auch schon runtergezogen um wenigstens einen Teil seines Gesichts zu verdecken, aber wirklich besser machte es das Ganze natürlich nicht. Kana stand dann nun auch vor ihm, lächelte wie immer für sie typisch und fragte freundlich was er mit dem eben Gesagten genau meinte. Tolles Schlamassel. Nun er mochte Kana, das stand außer Fragen und sie mochte ihn aber Mayu verstand es so das die beiden sich richtig mochten und ritt Hiro auch immer noch weiter rein und nun stellte Kana ihre Frage und der junge Uchiha wusste nicht so Recht was er sagen sollte. Er überlegte und sein Herz klopfte. "Ehm also ich..." er stammelte wieder kniff kurz die Augen zusammen um sich zu fassen und klatschte sich dann mit beiden Händen auf die Wangen und schob die Schutzbrille wieder hoch und sah dann direkt Kana an und meinte: "Ich mag dich Kana und hab dich auch sehr gern und Mayu denkt das du und ich uns so richtig mögen weil wir so gut miteinander auskommen. Also so richtig wie ein....ein Päarchen" so jetzt war es raus und nun sollte auch Kana verstanden haben wieso Hiro sich so benahm, weil ihm das Ganze peinlich war. Er war nicht krank nur verlegen, denn was sollte er antworten? Also so richtig mögen wie ein Päarchen dagehörte doch mehr dazu. Das war Liebe nicht nur Mögen und dazu gehörten viel mehr Gefühle und alles und war das zwischen den beiden so? Er war ihr Sensei und ihr Freund aber war da mehr? Nun Kana war ein hübsches junges Mädchen und Hiro fand das ja auch so aber war da mehr? Ging das überhaupt? Der Junge war sich da selbst nicht so sicher. Er hatte es nun laut ausgesprochen und wartete auf Kanas Reaktion. Hoffentlich hatte sie das nun nicht falsch verstanden oder sowas. Hiro wusste ja das Kana bei so manchen Dingen sensibel war und dieses Mädchen Junge Ding naja das war bzw, konnte eine heikle Sache sein. Mayu lächelte und meinte dann: "Ja Päarchen" und kicherte dazu dann noch. Böse sein auf sie konnte man nicht, sie war noch klein und alles und verstand das Ganze noch nicht so.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Di 4. Apr 2017, 21:20

Das ganze hier entwickelte sich in eine Komödie für die kleine Mayu, die anscheinend wusste wie man Hiro ärgern konnte, denn anscheinend tut sie gezielt reizen und mit bestimmten Andeutungen den Uchiha verlegen, der seine Schutzbrille tief in das Gesicht gezogen hatte. Ja Kana war erst überzeugt, dass der Jonin wohl vor sich hin kränkeln würde, aber das hat sich ja nun nicht wirklich bestätigt, aber warum lässt er sich von den Aussagen eines kleinen Mädchens so in Verlegenheit bringen? Kana blinzelte etwas und sie verstand sehr wohl, worauf die kleine Mayu aus ist, schließlich war die Iryonin nicht doof, aber Kana fragte bei dem Gestammel ihres Senseis gezielt nach, mochte er Kana wirklich nur? Dann platzte es auch Hiro heraus, der auch sofort erklärte, worauf Mayu aus ist und Kana lächelte immer noch recht freundlich daher und schaute dann das Mädchen an, das laut Pärchen rief. Das war Kana schon irgendwie klar, doch Hiros benehmen war trotzdem für sie erst einmal etwas seltsam, aber weiter darauf herumreiten wäre auch nicht gut und so beugte sich die junge Frau zu Mayu hinunter und strich ihr durch die Haare. „Hiro-sensei und ich sind nur Freunden, wir sind kein Pärchen“ meinte Kana dann recht ruhig und schaute dann zu dem immer noch recht roten Hiro. Die Blondine schien mit der Situation besser klar zu kommen, als der etwas ältere Jonin, vielleicht lag es auch daran, dass Kana bisher noch nie verliebt war und deswegen so Gefühle nicht sofort hätte deuten können. Doch dann beugte sie sich wieder hoch und ging auf ihren Sensei zu und lächelte in freudig an. „Also meint ihr, wenn man gut miteinander auskommt, dann ähnelt es einem Pärchen?“ fragte dann die Kunoichi nach und schaute dann Hiro bewusst in die Augen, auch wenn ihre Pupillen etwas hin und her zitterten, da Kana nicht so standfest war und jemanden richtig lange in die Augen sehen konnte. „Trotzdem finde ich noch, dass euer Gestammel eben seltsam war Hiro-sensei“ meinte sie dann und lächelte dann weiter hin. Was in Kanas Kopf los ist, wusste wohl niemand, aber sie dachte sich irgendwie ihren Teil, was sie auch extrem süß fand, aber dazu etwas sagen tat sie nicht, sondern drehte sich auf einem Bein um und schaute dann wieder zu Mayu und Naito. „Achh, mir fällte ein, ihr müsst mir noch dieses eine Jutsus beibringen.“ Deutet sie an, denn kurz vor dem Krieg waren sie ja auf dem Trainingsplatz und die Genin hatte die Technik bisher nicht gemeistert.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 8. Apr 2017, 00:04

Die ganze Situation war für den jungen Uchiha nicht einfach, im Gegenteil er fühlte sich unwohl und ihm war das vor Scham und Verlegenheit peinlich. Er stammelte mehr und die Sätze die er von sich gab halfen ihn auch nicht so wirklich aus der Situation rauszukommen. Er bemühte sich nicht irgendwie dumm da zu stehen, wobei so rot wie er jedesmal wurde war das wohl leichter gesagt als getan. Er versuchte aber auch nichts falsches irgendwie zu sagen was Kana iregendiwe kränken konnte. Aber Hiro brachte es dann doch zustande zu sagen was Mayu hier vorhatte mehr oder weniger, wa sie dachte was zwischen den beiden war. Und es war dann die Genin welche dem kleinen Mädchen erklärte das sie, also Kana und Hiro nur Freunde waren und kein Päarchen. Mayu fand das trotzdem noch lustig und sie hatte ihren Lutscher im Mund den Kana ihr vorher gegeben hatte da sie brav war während der Behandlung. Hiro versuchte auch etwas runterzukommen da nun scheinbar alles geklärt war. Sein Gesicht war nicht mehr ganz so rötlich und ihm war auch nicht mehr so warm. Kana richtete dann aber auch nochmal Worte an in. "Ehm also, ich weiß nicht. Aber ehm..." er überlegte kurz und führte dann fort: "Ich glaub ja, ich mein ein Paar sollte doch gut miteinander auskommen oder nicht." Er selbst hatte auch noch nie eine feste Freundin gehabt oder so, daher wusste er auch nicht wie das war. Aber Mädchen, naja so in Hiros alter oder ein bisschen jünger....nun der junge Uchiha war in einem Alter wo man schonmal so reagieren konnte wie er es eben getan hatte und alles. Ihm war das Ganze auch peinlich, immerhin war er der Sensei und Kana die Schülerin und sie schien das ganze normal aufzufassen und er stammelte nur so vor sich hin und alles. Kana schaute ihm auch bewusst in die Augen was das Ganze nochmal schwieriger machte mit dem Antworten und Hiro versuchte kurz wegzuschauen, aber das war wohl auch nicht die richtige Lösung. Seine Brille hatte er auch wieder nach oben geschoben. "Also wegen dem...ehm...ehm..."Ja das was sie gerade angesprochen hatte, das tat er gerade wieder. So kam er sicher aus der Situation raus und Kana dachte mit Sicherheit auch nichts falsches von ihm. "Naja das ist mir irgendwie peinlich..."kam es dann von ihm und er wurde wieder rot. Ja wenn einem Jungen etwas peinlich war, naja das gab man nicht gerne zu. Allgemein wer gab sowas schon gerne zu? Hiro atmete einmal aus und ein und schloss kurz die Augen und fing sich wieder und diesmal würde er versuchen ruhig zu bleiben und nicht so zu stammeln. "Also ich mag dich sehr Kana, du bist sehr hübsch und eine tolle Freundin" So nun hatte er es gesagt ohne zu stammeln. Laut und deutlisch für alle Anwesenden im Raum hörbar. Mayu kicherte wieder. Er hatte doch jetzt nicht wieder irgendwas falsches gesagt oder? Nur die Wahrheit so wie es eben war. Naja Kana fasste das bestimmt nun nicht falsch auf oder sowas und mit Mayu das war ja eigentlich auch geklärt. Hiro war immernoch rot und er schaute dann schräg nach oben und sein Körper war etwas versteift so wie er da stand aber lockerte sich wieder als Kana ein anderes Thema ansprach. Gewissermaßen wechselte sie damit die Situation, naja vieleicht auch nicht. Hiro erinnerte sich daran und wusste was sie meinte und gab dann nur knapp als Antwort: "Ja das kann ich tun" Hiro fing sich auch soweit wieder und die Röte ließ langsam nach und dann meinte er: "Also ich weiß ja nicht wie dein Arbeitsplan hier im Krankenhaus aussieht, ansonsten können wir jederzeit das Training von Neulich wieder aufnehmen. Ich muss nur vorher Mayu noch Heim bringen." Und damit lag es an Kana wann Hiro sie weiter in dem Jutsu unterrichten konnte, er richtete sich da nach ihr, weil wenn sie hier noch gebraucht wurde konnte er ja nicht so einfach mit ihr trainieren gehen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » So 9. Apr 2017, 21:51

Kana erklärte das ganze Mayu auch noch einmal, schließlich war wirklich nichts zwischen der Genin und dem Jonin. Außerdem war Kana ja auch noch 14 Jahre alt und hatte noch einige Zeit in der Sache Liebe, wobei sie auch sichtbar zu eine jungen Frau gewachsen ist und wohl jetzt schon dem ein oder anderen Jungen vielleicht den Kopf verdrehen könnte, aber das wäre nicht wirklich im Sinne der Iryonin die Mayu anlächelte und etwas zu Hiro sagte. Denn befreundet sein heißt ja nicht, dass man ein Pärchen ist, nur weil man Junge und Mädchen ist. Doch dann stammelte der Uchiha wieder rum und Kana legte ihren Kopf schief. Er gab jetzt eine Antwort darauf und die Genin musste etwas schmunzeln und hielt sich dabei eine Hand vor dem Mund um jetzt nicht wirklich frech zu wirken. „Es wäre irgendwie seltsam wenn ein Pärchen sich nicht ausstehen könnte.“ Meinte sie und konnte sich nicht vorstellen, wie zwei Menschen, die sich eigentlich hassten, ein Paar waren. Das würde einfach keinen Sinn ergeben. Kana mochte Hiro, er war gefühlvoll, rücksichtsvoll, immer nett und zwang seine Schülerin zu nichts. Dies waren wohl die Gründe, warum er so lange Kanas Sensei sein konnte, denn bei anderen Senseis war Kana am Ende entweder verängstigt oder wollte einfach nicht mehr. Eine Iryonin wie Kana als Schülerin zu haben war sicherlich auch nicht einfach für den jungen Uchiha, andere Genin wären sicherlich einfacher aus zu bilden, als die junge blonde Frau, die immer noch das Gestammel seltsam fand und Hiro nicht damit aufhörte. Doch dann platzte etwas aus dem Jonin heraus, anscheinend war ihm etwas peinlich und das konnte Kana erst gar nicht verstehen, bis er es dann sagte. Die Iryonin bekam leicht rosane Wangen und lächelte dann etwas und kam einpaar Schritte näher an Hiro, der schräg an die Decke starte. „Das freut mich. Nur warum ist euch das peinlich mir das zu sagen?“ zwar empfand Kana das als großes Kompliment, aber warum war es Hiro peinlich? Vielleicht sollte die Iryonin aufhören mit diesen Fragen, wobei sie auch versuchen wollte Hiro mehr zu verstehen, schließlich würde das auch positiv auf ihre Verhalten Sensei Schülerin verbessern. Naja, kurz darauf hatte Kana schon eine andere Frage, es ging um das Jutsu, dass sie letztens trainiert haben und ob sie das Training dort weiter machen würden. Hiro fragte nach dem Krankenhaus plan und eigentlich war Kanas Schicht bald vorbei. „Also ich hab bald Schichtende, dann können wir mit dem Jutsutraining weiter machen.“ Meinte sie dann und lächelte anschließend wieder. Hiro musste aber noch Mayu nach Hause bringen, eigentlich sollte es dem Kind langsam wieder besser gehen und die Bauschmerzen verschwunden sein.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 11. Apr 2017, 21:10

Das peinliche Thema wer nun wen mochte und wie doll, zumindest war es für den Uchiha peinlich, neigte sich dem Ende zu. Was Mayu auffasste wurde geklärt und naja Hiro beruhigte sich auch langsam wieder. Er hatte auch erklärt das ihm das peinlich war und Kana fragte wieso ihm das peinlich war das zu sagen. "Ich weiß nicht, Jungs sind normal nicht so irgendwie mit Gefühlen" meinte er einfach und kratzte sich dabei am Hinterkopf. Ja da hatte er nicht so ganz Unrecht. Aber zum Glück wechselte das Thema dann noch auf etwas anderes. Es ging um Training, besser gesagt die Technik welche Hiro Kana beibringen wollte vor der Schlacht gegen Amon. Da war noch was offen ja und der junge Uchiha wollte ihr dabei auch weiterhelfen und fragte lediglich wann diese denn Zeit hätte. So wie es von der Genin kam schien sie bald Schichtende zu haben und dann könnten sie weiter trainieren. Nur war Kana nicht müde oder sowas? "Klingt gut aber bist du dann nicht eher müde oder sowas? Sonst verschieben wir das Ganze auf Morgen. Ansonsten wenn es okay ist dann kannst du auch einfach zu mir kommen wenn deine Schicht zuende ist, dann trainieren wir beim Waisenhaus, das wird da schon gehen." Der junge Uchiha lächelte und half dann Mayu vom Bett herunter, denn die Behandlung war ja soweit vorbei und dann konnnten sie gehen. Ohnehin hatte er Kana nicht vielleicht zulange für sich und Mayu in Anspruch genommen? Nicht das er sie von anderen Patienten abhielt nur weil er so herum stammelte. Drum entschuldigte der Schwarzhaarige sich auch noch mit einer Verbeugung und meinte: "Und tut mir leid wenn ich dich von deinen Pflichten hier im Krankenhaus aufgehalten hab weil ich mich so komisch benommen habe." Anschließend richtete er sich wieder auf und machte das Fenster zu wo Naito war und sagte dem Drachen das er vorne am Ausgang warten sollte, sie würden gleich kommen. Danach machte er sich auf zum Gehen: "Also vielen dank nochmal das du Mayu geholfen hast. Ihr wirst bestimmt besser gehen und wegen Training wie gesagt entweder kommst du nach Schichtende zum Waisenhaus oder ansonsten schau ich einfach morgen bei dir zuhause oder hier vorbei und wir verabreden einen neuen Termin. Bis dann Kana." Und dann würde der junge Uchiha zusammen mit der kleinen Mayu auch das Zimmer und anschließend das Kraneknhaus verlassen. Das kleine Mädchen winkte Kana nochmal und kam dann mit Hiro mit. Draußen ritten sie dann auf Naito zurück zum Waisenhaus.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Fr 14. Apr 2017, 17:29

Hiro schien das extrem peinlich zu sein und meinten dann auch, dass normalerweise nicht so mit Gefühlen wäre, was Kana ein großes lächeln ins Gesicht trieb und die blonde Genin sich umdrehe und meinte. „Ich weis nicht, ich finde es niedlich.“ Warf sie dann noch ein und schaute dann zu Mayu und lächelte diese an. Gelogen war es nicht, Kana hatte schon Senseis die waren kalt wie ein Eisklotz und genauso waren sie, wenn man versuchte normal mit ihnen zu reden. Sollte Hiro irgendwann zu diesen Eisklötzen gehören, würde er wohl es auch schwerer mit der kleinen Blondine haben. Aber bisher war das nicht so und das fand sie auch ganz gut und sprach dann das Thema mit dem Training an, dass sie unterbrochen haben. Sie wollte unbedingt diese neue Technik lernen und irgendwie sind schon einige Wochen vergangen und sie konnte es, wegen Zeit und anderen Dingen, einfach nicht lernen und sprach daher den Jonin auf das Thema Training an. Ihre Schicht war eh bald zu Ende und daher hatte sie noch mehr als genug Zeit. Hiro machte sich wieder extrem viele Gedanken und die Iryonin musste schmunzeln. „So anstrengend ist meine Arbeit hier auch nicht. Ich mach sie gerne und daher ist es eher kein Problem für mich. Ich wird dann später am Waisenhaus vorbei schauen Hiro-sensei.“ Meinte sie dann und sah wie Hiro Mayu vom Bett nahm und er sich entschuldigte. Warum er das tat, fand Kana seltsam, schließlich war heute kein Notfall und die Genin hatte genug Zeit für einen Patienten. Er bedankte sich und ging mit Mayu aus dem Zimmer die Kana zu wank, welche das Winken erwiderte. Genauso sah man wie Naito vom Fenster Richtung Krankenhaus Eingang verschwand. Kana räumte anschließend den Raum wieder etwas auf und ging dann auch auf den Flur hinaus und nahm die nächste Akte. Viel zu tun gab es nicht mehr. Ein Junge mit Schnittverletzung, was sie schnell behandeln konnte. So verging noch eine weitere Stunde und Kana beendete so gesehen ihre Schicht und verließ gerade das Krankenhaus, als ihr schwarz vor Augen wurde. Sie sah wie viele andere dieses weiße Licht und hörte diese weibliche Stimme und was sie sagte. Anscheinend ging es weiter, Amon war nicht das Ende und als Kana Hiros Namen hörte zuckte sie zusammen. Als ihre Augenlicht wieder da war, lief die Genin los Richtung Waisenhaus. Es war untypisch Kana rennen zu sehen, aber was jetzt los ist, wollte sie wohl unbedingt wissen.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Aniya Amell » Mo 1. Mai 2017, 15:45

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CF: Konohagakure -> Wohnviertel -> Haus der Familie Amell (Kage Bunshin)
CF: Konohagakure -> Wohnviertel -> Sakushis Haus (Original)

Aniya versprach ihrer Schülerin die gewünschten Schlafmittel zur besorgen und kam dem auch nach. Die alternativen Methoden, um mit Stress und Druck umzugehen, lehnte Sakushi ab und die Medic nahm es ihr nicht übel. Entweder wussten die meisten nicht, was derlei Praktiken tatsächlich brachten, oder das Bedürfnis nach weiterem sozialen Kontakt ist gedämpft. Vielleicht ließ sie sich darauf ein, wenn die Situation entspannter war, aber in jedem Fall käme Aniya dem Wunsch nach. Gerade als Aniya das Krankenhaus verließ, kam ihr erstaunlicherweise ein Abbild ihrer selbst entgegen und für einen Moment schauten sich beide erstaunt an. Du kommst mit dem Training gut voran? Der Bunshin nickte und deutete auf den Eingang. Ich habe die Techniken trocken geübt. Jetzt wollte ich bei den Testpersonen weiter machen. Der originalen Aniya kam sogleich ein neuer Gedanke und drückte ihrer Kopie die Schlaftabletten in die Hand. Ich löse dich ab. Sakushi wollte Schlaftabletten. Bring die ihr und dann kannst du dich auflösen. Überrascht starrte der Bunshin für einen Moment das Schlafmittel, dann Aniya leicht vorwurfsvoll an. Sie seufzte. Na schön. Natürlich war die Dame nicht begeistert. Immerhin entsprach sie vollständig Aniyas Charakter und sie mochte auch keine Beppo Arbeit. Doch war sie auch der Bunshin von den beiden und somit ohnehin der deklarierte Beppo schlechthin. Während die Echte also wieder in dem Gemäuer verschwand, brachte der Bunshin die Tabletten gleich zu der Chunin und notierte die benötigte Dosis auf der Packung. Danach löste er sich gepflegt auf. Die echte Aniya prüfte derzeit die Dokumente der Testpersonen auf Rechtmäßigkeit, als eine Welle der Erschöpfung und der Erkenntnisse über sie kam. Es war so plötzlich, dass ihr für einen Moment schwindelig wurde und sie sich an einer Wand stützen musste. Doch so überwältigend wie es kam, wich es auch wieder und zurück blieb lediglich das Gefühl eines ausgelaugten Chakra Vorrats. Meine Bunshin haben keine halben Sachen gemacht... Ging es ihr dabei nur durch den Kopf und fasste sich wieder. Für die Braunhaarige bedeutete dies nur, dass sie nun etwas mehr Acht auf den Verbrauch legen sollte. Zwar war sie bereits im Krankenhaus und Hilfe wäre direkt vor Ort, wenn sie umkippte, aber so weit wollte die Medic es nicht treiben. In einem der Tesräume saß auch bereits eine Versuchsperson. Männlich, mittleres Alter und von mittlerem Shinobi Rang. Er grinste direkt aufgeschlossen und war bereits in die typischen Patientenhemden gekleidet. Guten Tag, Herr Reikoshi. Ich bin Aniya Amell, Medic des Dorfes. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, möchte ich gleich einige neue Techniken an ihnen testen. Sie neigte den Kopf zur Begrüßung und er tat es ihr gleich. Namaru reicht völlig. Er lehnte sich auf der Liege sitzend mit selbstsicherem Grinsen zurück und musterte die Amell, wie sie eine größere Schale mit Wasser füllte. Sie rollte einen Hocker heran, festigte die Rolle und stellte die Schale auf einer fahrbaren Ablage ab. Ein Messer lag bereits daneben. Aniya nahm es und sah den Mann vor sich an. Soll ich oder möchten Sie? Ich muss Ihnen aber erst zeigen, wie Sie schneiden müssen, damit der Blutverlust in der Zeit so gering wie möglich ist. Er nahm ihr das Messer direkt ab und setzte an. Ich weiß schon, wie man das macht. Am Unterarm auf der nach oben gerichteten Seite setzte er einen geübten Schnitt. Ein wenig erstaunt reichte sie ihm das Tuch, damit er es auf die Wunde drücken konnte. Sie sind also öfter hier? Natürlich. Man wird gut bezahlt und wenn ich den Medics hier helfe, helfe ich damit auch in gewisser Weise dem Dorf. Die Braunhaarige lächelte dankbar, entdeckte allerdings eine bestimmte Genugtuung in seinem Blick. Sie ließ das unkommentiert und würde sich einfach um ihre Technik kümmern.

[Beginn Trainingspost: Kunst der verbesserten entfernten Heilung 871/1641 Wörter]

Aniyas Bunshin hatte gute Vorarbeit geleistet. Durch ihn wusste sie um die richtige Proportion zwischen Suiton und gewöhnlichen Chakra für die Heilung. Auf dieser Basis könnte sie nun aufbauen, aber zuvor wollte die Medic einen trockenen Testlauf starten. Wie ihr Doppelgänger zuvor, ließ sie das Wasser von der einen Hand zur anderen einen Bogen definieren und leitet dort dann die gewünschte Menge Chakra hindurch. Im ersten Moment empfand sie die Verbindung als instabil und veränderte entsprechend das Verhältnis der verschiedenen Chakraarten. Theoretisch wusste die Braunhaarige, was zu tun war. Nur musste sie zumindest einmal die Kombination im richtigen Verhältnis spüren, ehe sie dies auf den Patienten anwenden könnte. Dieser beobachtete das Schauspiel fasziniert, unterbrach die junge Frau aber mit neugierigen Fragen nicht. Er wusste mittlerweile, dass die Medic Jutsu viel Konzentration benötigten und hierbei handelte es sich nochmal um eine speziellere Form dieser. Weswegen er weiterhin nur das Tuch auf die Wunde drückte und dabei den Schmerz genoss. Es vergingen einige, wenn auch wenige Minuten, bis die Amell die richtigen Proportionen mit gewünschter Effektivität erreichte. Je öfter sie es tat, desto besser wurde die Kontrolle. Aniya ließ die Verbindung kurz abbrechen und nahm dann den verletzten Unterarm in ihre Hand. Dutzende helle und feine Narben zierten diesen, was die junge Frau kurz ihre Stirn runzeln ließ. Aber Namaru sagte bereits, dass er öfters hierher kam und gerade Auszubildende konnte noch nicht zwingend Narben frei verheilen. Als wäre es Magie, zog die Jounin das Wasser wieder aus der Schale, sodass es ihre Hand umgarnte und stellte eine Verbindung zu der Verletzung her. Erneut beschrieb das Wasser einen Bogen. Nun schloss Aniya die Augen, atmete ein und leitete ihr Chakra durch das Wasser. Das Verhältnis stimmte, die Verbindung blieb stabil und langsam, allerdings auch begierig kroch das grünliche Chakra den nassen Bogen zur Wunde. Als es diese erreichte wurde es zu intensiv. Denn nun wollte die Energie heilen, das Wasser spielte keine Rolle mehr. Dementsprechend schwankte auch ihr Suiton Chakra plötzlich, aber bevor AAniya die beiden nass machte, fokussierte sie wieder das Suiton und ließ die Flüssigkeit in die Schale zurückkehren. Aniya atmete aus und betrachtete die Wunde. Wenn es sehr schmerzt sagen Sie das. Ich kann dann was dagegen tun. Mit zufriedenem Ausdruck auf den Zügen schüttelte der Mann sanft den Kopf. Machen Sie sich keinen Kopf. Ich bin es ja mittlerweile gewohnt und es ist wirklich nicht schlimm. In träger Geschwindigkeit nickte die Frau, ließ sich aber nicht anmerken, dass sie eine kleine Vorahnung plagte. Selbstverständlich probierte die Medic es sogleich erneut und schnell war der Wasserbogen hergestellt und mit Hand und Wunde verbunden. Das Chakra floss dieses Mal schneller, doch konzentrierte sich die Amell mehr darauf und hielt es kürzer an der Leine. Sobald es die Verletzung erreichte, wollte die Energie wieder mit voller Kraft heilen, doch Aniya zügelte sie. Die Heilungsrate sollte trotz allem dem des stärkeren Shosen entsprechen. Darauf zielte sie ab und bei mehr könnte sie noch der Testperson schaden. Drum zwang sie ihr Chakra fast schon quälend, der gewünschten Heilungsrate zu entsprechen. Wie bei der Technik, die sie zuvor im Eifer des Gefechts und auf dem Schlachtfeld gegen Amon lernte, sträubte sich auch hier das Chakra wieder ein wenig gegen das Wasser. Allerdings wollte es dieses zur Hilfe ziehen, statt den Bogen nur als Transportweg zu nutzen. Es kostete Aniya also zusätzlich noch Mühe, die kleinen Wasserpartikel aus der Wunde zu halten. Zwar könnte sie darüber die Heilung beschleunigen, aber darum ging es hier nicht. Aniya wollte theoretisch nur ihr Shosen no Jutsu über die Distanz nutzen können. Und das musste sie ihrem Chakra klar machen Vermutlich war es das, was die Energie derzeit verwirrte. Also versuchte die Braunhaarigen genau diesen Willen in dem Energiefluss widerzuspiegeln. Und es klappte. Das Chakra verstand nun den Zusammenhang. Zumindest fühlte es sich so an. Es kämpfte nicht länger gegen das Wasser als solches oder wollte es nutzen, sondern richtete sich gänzlich und allein auf die reine Heilung aus. Denn für mehr war es auch nicht gedacht. So schloss sich nach und nach die Schnittverletzung, wie Gras in einem Zeitraffer wuchs. Dies auf Distanz, schließlich berührte sie die Person mit Chakra konzentrierten Hand nicht. Nachdem nichts von der ursprünglichen Verletzung mehr zu sehen war, kehrte das Wasser auch in die Schale zurück. Kurz prüfte Aniya die ehemals verletzte Stelle, drückte auf den Muskel, sah aber gut aus. War das ein Versuch, jemanden bei größerer Entfernung trotzdem zu heilen? Erkundigte sich der Mann nun wissbegierig und die Frau nickte. Im Prinzip ja. Ich habe schon gesehen, wie das ohne Wasser geht. Wozu das also? Ja, er war definitiv öfters hier, wenn er bereits die stärkste Form des Shosen zu sehen bekam. Welche der Medic im übrigen auch noch fehlte. Schon, aber es geht nicht besonders weit und kostet viel Chakra. Hierbei übertrage ich die schwächeren Varianten und kann ohne extremen Chakraaufwand entsprechende Verletzungen verheilen. Für ihn klang die Argumentation schlüssig. Zumindest so weit, wie es für jemanden ohne passende Ausbildung möglich war.

[Ende Trainingspost: Kunst der verbesserten entfernten Heilung 1703/1641 Wörter] - Training abgeschlossen!


R.I.P. Kage Bunshin - we will miss you and we will honor your actions!

Statusupdate:
7x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel + 1x gering + 1x sehr gering
Chakra 10 = 50% weniger Chakraverbrauch
----------
Hälfte des Verbrauchs für Kage Bunshin zurück erhalten
Jutsu Training
----------
noch verfügbares Chakra ca. 7x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Aniya Amell » Fr 5. Mai 2017, 21:06

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Status
verfügbares Chakra ca. 7x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering

Na gut. Meinte die Braunhaarige und stand auf. Für die nächsten Techniken sollten wir vielleicht die Duschen aufsuchen. Sie werden ziemlich nass und ich möchte den Raum hier nicht unter Wasser setzen. Zwar könnte sie die aufgebrachten Wassermenge immer aufs neue verwenden, aber an einem gefluteten Raum würde es dennoch nichts ändern. Namaru schmunzelte amüsiert, sprang aber voller Tatendrang von der Liege und würde seiner Medic zu einem angemesseneren Ort folgen. Noch mehr von diesen Suiton Techniken? Sie bauen sich wohl ein neues Standbein zu den Medic Jutsu? Aniya lächelte auf die Frage. Gewissermaßen. Manchmal kann man Verletzte aus unterschiedlichen Gründen nicht erreichen. Wenn die Person dadurch stirbt, habe ich in meiner Aufgabe als Iryonin praktisch versagt. Schließlich habe ich Möglichkeiten, auch ohne Körperkontakt Leben zu retten. Er lauschte der Medicnin interessiert, auch wenn er auf dem Weg in die Duschen hin und wieder grüßte. Aus dem Augenwinkel beobachtete Aniya die kurzen Begrüßungen. Er ist tatsächlich öfter hier. Jede Bemerkung, die der Braunhaarigen dahingehend durch den Kopf schwebte, beließ sie auch dort. Sie erhielt langsam ein Bild von den wahren Beweggründen Namarus. Aber das brachte sie nicht zur Sprache. Sie hatten Glück, niemand duschte zur Zeit. Aus Rücksicht hängte Aniya aber eine Nachricht an die Tür, damit das Personal über ihre Experimente Bescheid wusste. War es dringend, könnten sie die Räumlichkeiten jederzeit verlassen. Soll ich mich vollständig ausziehen? Es klang weniger wie eine Frage, als viel mehr nach einer Bestätigung einer Annahme. Aniya war das völlig gleich. Ganz wie Sie möchten. Sie werden am ganzen Körper nass, daher würde ich Ihnen noch Ersatzkleidung bringen. Heiter pfeifend entkleidete der Shinobi also. Aniya bereitete mit gefüllten Wassereimern derweil alles für ihre Tests vor. Dann stand Namaru in aller Pracht und kompletter Nacktheit und manchen stünden nun vermutlich die Schamröte im Gesicht, Aniya aber nicht. Sie ließ der Anblick des männliches Gemächts relativ kalt. Sie hatte bereits alte wie junge und davon mehr als genug in ihrem Leben gesehen. Und als Iryonin musste sie auch eine gewisse Professionalität und Distanz zu ihren Patienten - hier einer Testperson - wahren.

[Beginn Trainingspost: Wasserfall 1487/3150 Wörter]

Die Frau warf Namaru das Messer zu. Bitte über den Körper verteilt leichte Schnitte setzen. Es könnte sein, dass das hier jetzt ein wenig dauert. Wenn Sie sich schwindelig fühlen, geben Sie rechtzeitig Bescheid. Wie ihm geheißen setzte der Mann ohne Mühe, oder auch nur einen Gesichtsmuskel vor Schmerz zu verziehen, die Verletzungen. Aniya rief nun das erarbeitete Wissen der letzten Stunden ab. Ihre Bunshin hatten dahingehend gute Arbeit geleistet. Sie hatten das Chakra bestmöglich ausgependelt, sodass der eigentlichen Heilung kaum noch etwas im Wege stand. Dennoch musste Aniya erst die Balance finden. Was sie vorhatte unterschied sich schließlich von allen Techniken, mit denen sie zuvor agierte. Bisher war die Heilung einzelner Verletzung durch Handauflegen oder eben über ihre Suiton Variante möglich. Hier aber wollte Aniya nun sämtliche Wunden gleichzeitig behandeln. Ohne Zweifel erforderte das eine andere Herangehensweise und die müsste sie nun testen. Wie auch bei der Technik zuvor suchte sie erst die Balance zwischen den beiden Chakraarten. Glich die Mengen aneinander ab und prüfte die Verbindung. Bei jedem mal glaubte die Amell, dass Suiton und gewöhnliches Chakra immer besser zusammen harmonierten. Im Vergleich zum Anfang ging es der jungen Frau mittlerweile leichter von der Hand, beide Energien parallel zu halten und zu konzentrieren. Und sie schienen aneinander gewöhnt, zumindest ein wenig. Während die Medic sich vorerst auf die nächste Technik in puncto Konzentration und Menge einspielte, wartete ihre Testperson geduldig und beobachtete sie interessiert bei ihrem Tanz zwischen Wasser und grünem Chakra. Nachdem sie glaubte, die richtige Balance gefunden zu haben, ließ sie ein paar Worte der Warnung verlauten. Parallel dazu bauten sich an ihren Händen große Wassermengen auf. Ich werde das Wasser jetzt Wasserfallartig über Sie ergießen lassen. Wenn etwas nicht stimmen sollte, gehen Sie einfach raus. Dann fokussierte die Dame das Chakra in einem Bogen prasselte die Flüssigkeit auf den Mann hinab. Das grünliche Chakra kroch die Verbindung entlang, dann brach die plötzlich ab. Als wäre für einen Moment der komplette Chakrafluss blockiert, klatschte das Wasser hörbar zu Boden. Der Mann war mittlerweile klitschnass und wischte sich die Haare aus den Augen. Sichtbar überrascht starrte die Frau nur die Wasserpfütze vor sich an, dann grinste sie peinlich berührt. Ups. Da habe ich es wohl gleich übertrieben. Namaru gluckste nur amüsiert, ließ den Fehlversuch aber unkommentiert. Sie beide standen schonmal an derselben Stelle, das Chakra und Jutsu nicht so wollten, wie man es gerne hätte. Gleich versuchte die Braunhaarige es aufs Neue. Der Mann wurde von dem Wasser vollständig eingeschlossen und sie schickte das gewöhnliche Chakra zur Heilung hindurch. Es erreichte den Shinobi auch, ümhüllte ihn genauso wie das Wasser es tat. Eigentlich konnte sie nun zur Heilung übergehen, aber die Amell entschied sich den Vorgang erneut abzubrechen. Jetzt sollte die Konzentration wirklich bei der Behandlung liegen. Das Zusammenspiel zwischen den beiden Energien und der Transport über das Wasser sollte nun stimmen. Sehe ich das richtig, dass Sie mehrere Stellen gleichzeitig verheilen wollen? Äußerte Namaru wieder seine Neugierde. Aniya nickte zustimmend. Zumindest ist das die Theorie. Bei besonders schweren Verletzungen ist es sehr gewagt, denn ich könnte so Knochen wieder falsch zusammen wachsen lassen. Aber ich glaube bei oberflächlichen oder organischen Wunden kann es funktionieren. Der Shinobi schien nicht auf den Kopf gefallen. Oder aus ihm sprach die Erfahrung, so genau konnte Aniya ihn nicht einschätzen. Aber das spielte auch keine Rolle. Aus der Erinnerung reif sie das Wissen ab. Probleme wurden deutlich, das Chakra handelte zu intensiv. Eine Lösung wurde erarbeitet: Statt es zu bändigen, nutzte man die Leidenschaft der Energie, um die Heilungsrate zu erhöhen. So der aktuelle Plan. Die Jounin schmunzelte und wurde nachdenklich. War das wirklich die beste Alternative? Sicher, es war praktisch, wenn innerhalb kürzester Zeit viele Wunden parallel heilten. Aber sollte das Hauptaugenmerk nicht vorerst auf der simplen Tatsache liegen, dass sie direkt mehrere Verletzungen behandelte, statt dies in erhöhtem Tempo zu tun? Aber vermutlich lag es an der Konzentration. Wie aus der Erinnerung der Bunshin fokussierte die Amell ihr Chakra und stellte genau denselben Tatendrang fest. Es musste einfach an der Kombination liegen. Für eine sanftere Heilung war sie für diesen Zweck erhöht. Aniya seufzte. Das könnte ein Spaß für beide werden. Sie mit keinerlei Erfahrung in dieser Anwendung und er als Versuchskaninchen. Aber dafür hatte er unterschrieben. Dennoch schien eine kleine Vorwarnung angebracht. Ich will nicht nur versuchen, mehrere Wunden gleichzeitig zu heilen. Sie sollen auch schneller als gewöhnlich verheilen. Ich habe schon mal eine Technik in ähnlicher Form getestet und erlernt, allerdings noch nicht großflächig. Geschweige überhaupt die Behandlung zu spalten. Wenn Ihnen also plötzlich schwindelig werden sollte, sagen Sie das sofort. Ich denke Sie wissen selbst, dass Chakra in derartiger Konzentration Sie sehr schnell in Ohnmacht schicken könnte. Für einen kurzen Augenblick wirkte der Shinobi angespannt, dann erschien aber wieder das selbstsichere Lächeln und er winkte ab. Ich bin ja in guten Händen. Das würde sich zeigen. Zumindest hatte er es nicht weit bis in den nächsten Behandlungsraum, sollte er tatsächlich zusammen brechen.

Nun aber widmete Aniya sich wieder ihrer Technik. Und wie sie es anstellte. Das Chakra schloss sich mit dem Wasser um ihren Patienten, nur dürfte es sich nicht vereinzelt auf je eine Verletzung konzentrieren, sondern müsste sich entsprechend aufteilen. Das wäre der schwierigste Teil, denn so begierig war die Energie schwer unter Kontrolle zu halten. Aber darin lag auch der Schlüssel. So brauchte sich die Jounin keine Sorge um die Geschwindigkeit machen, die kam praktisch von selbst. Aniya konzentrierte das Chakra in ihren Händen und ging tief in sich. Versetzte sich praktisch auf eine geistige Ebene zu den Energien, spürte ihren Fluss wie sanfte Winde auf der Haut. Die Braunhaarige spürte wie das Chakra dank ihrem Willen Form gewann. Sie baute Verständnis zu der inneren Energie auf und beobachtete die Veränderung, wenn sie es für die Technik passabel fokussierte. Es hatte Ähnlichkeit mit ihrer Technik von der Schlacht, aber es gab doch einige Unterschiede. Als Aniya sich über den genauen Fluss bewusst wurde, ging es an die Ausführung. Das Wasser schwang sich zu dem klitschnassen Mann, dem die kühle Luft ebenfalls nichts auszumachen schien. Dann pumpte die Medic das Chakra zur Heilung hindurch. Kontrolliert und beständig, es sollte nicht einfach über ihn herfallen wie ein gefräßiges Tier. Sanft ließ sie die Energie um den menschlichen Körper fließen Wie viel Mühe es kostete, die eigentliche Heilung noch zu unterdrücken. Denn nun müsste sie das Chakra spalten und auf die unterschiedlichen Wunden verteilen. Wie erwartet wollte es nämlich eine Verletzung nach der anderen in Angriff nehmen, aber das wäre zu gefährlich. In der Menge und Konzentration dürfte es nicht mal einen Augenblick dauern, damit ihre Testperson einfach zusammenbrach. Dank der Wassermassen würde Namaru nicht sehen, wie sehr diese Aufgabe die junge Frau derzeit anstrengte. Sie betrat damit neues Gebiet. Bisher konnte die Jounin nur Wunden vereinzelt behandeln. Dies war auch einfach, brauchte sie sich nur auf einen Verletzungsgrad konzentrieren. Aber wenn es um mehrere Wunden unterschiedlicher Schwere ging und die alle parallel zu behandeln, sah die Welt um einiges anstrengender aus. Und das stellte Aniya nun auch fest. Ihr Chakra fühlte sich an wie eine gummiartige Masse, durch welche sie sich durch knetete und entsprechend ihres Willens formte. Wie kleine Zinnsoldaten schickte sie Teile der aufgebrachten Energie an die unterschiedlichen Stellen des Körpers. Natürliche wollte die Energie erst nicht wie Aniya wollte, schließlich war das unbekanntes Terrain. Aber - wenn auch ein wenig widerwillig - kam es dem Wunsch der Iryonin nach. Dabei fiel ihr auf, dass sie nicht alle Verletzungsgrade gleichzeitig verheilen könnte. Manche Wunden verschwänden, andere besserten sich maximal. Das sollte vorerst keine weitere Rolle spielen. Jetzt lag der Fokus voll und ganz auf der momentanen Behandlung. Und diese zu glücken. Wie sie es von ihren vielen anderen Techniken zur Heilung kannte, schloss sich das Chakra um die Wunden und regte die Regeneration an. Wie erwartet auch viel schneller, als gewöhnlich. An der Stelle lockerte die Braunhaarige ein wenig die Leine, sodass ihr Chakra genügend Spielraum zur beschleunigten Behandlung hatte. Was an der Stelle scheinbar noch keine gute Idee war. Das Chakra löste sich, die Kontrolle schwand und fiel einfach über alles her, was sich dem bot. Die Medic hörte den Mann nach Luft schnappen. Unverzüglich brach sie den Versuch ab. Das Wasser klatschte einfach zu Boden und sich auf einem Knie abstützend, atmete der Shinobi hektisch. Ohne zu zögern eilte die Frau zu ihm und begutachtete seinen gesundheitlichen Zustand. Oh Verzeiht vielmals! Aniya brachte ihn sanft dazu, sich hinzusetzen. Herzschlag war leicht erhöht, Atmung normalisierte sich langsam. Es dauerte keinen Moment, da breitete sich wieder ein zufriedenes Grinsen auf Namarus Gesicht aus. Alles gut. Das war gerade nur etwas... überwältigend. Wenn Sie erstmal eine Pause brauchen ist das in Ordnung. Ich kann auch wann anders weiter machen. Er winkte lachend ab. Quatsch! Machen wir weiter. Andere Medics und Auszubildende haben mir schon schlimmeres angetan. Tatsächlich stand der Mann wieder auf, als wäre nichts gewesen. Jederzeit bereit für den nächsten Versuch. Aniya lächelte entschuldigend, aber auch dankbar und ging zu ihren Wassereimern zurück. Auf ein neues. Die Medic wiederholte die gesamte Prozedur bis zu dem Punkt, an dem sich ihr Chakra beim letzten Mal los riss. Nun versuchte sie die Energie nur langsam ziehen zu lassen. Stück für Stück und obwohl ihr Chakra begierig zerrte, verlor Aniya die Kontrolle nicht. Und es klappte. Da sie dem Chakra eben nicht seinen vollen Spielraum ermöglichte, konnte es die Heilung beschleunigen, aber nicht wie eben einfach über alles sich bietende herfallen. Als die Energie sich von selbst zurück zog wusste sie, dass ihr Experiment ein Erfolg sein musste. Das Wasser kehrte zurück in die Eimer neben ihr und überrascht schaute der Mann an seinem tropfenden Körper hinab. Keine von den Verletzungen war mehr sichtbar. Sie entsprachen alle ungefähr derselben Schwere, von daher nicht verwunderlich. Wie fühlen Sie sich? Erkundigte sich die Frau auch gleich nach dem Wohlbefinden. Namaru wog den Kopf hin und her, wirkte aber beeindruckt. Nicht schlechter als vorher. Aniya atmete erleichtert aus. War also auch das geschafft.

[Ende Trainingspost: Wasserfall 3150/3150 Wörter (BÄM BITCHEZ!)] - Training abgeschlossen!


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Re: Krankenhaus

Beitragvon Aniya Amell » Sa 6. Mai 2017, 21:18

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Jetzt fehlte nur noch eine Technik, dann war die Frau für heute fertig. Sie spürte die Folgen des Trainings langsam an ihren Kräften zehren. Über die Hälfte ihres eigentlichen Chakravorrats war verbraucht. Hier nach müsste sie eine Pause einlegen, am besten ein wenig schlafen. Gut. Eine Sache noch und das ist dann die Letzte für heute. Sind Sie dafür noch fit genug? Der Mann bog Tat bereit seinen Kopf von links nach rechts und ließ die Halswirbel leise knacken. Klar. Wo soll ich den nächsten Schnitt setzen? Er schien die Verletzung kaum abwarten zu können. Aniya musterte ihn wissend. Sie hatten den Braten gerochen. An der Brust. Am besten einen langen, aber keinen tiefen Schnitt. Fast schon mit Vorfreude und einem leisen, wohligen Seufzen fuhr der Shinobi die Klinge am Brustkorb entlang. Der Klinge folgte austretendes Blut. Der Schmerz schien ihm nichts weiter auszumachen. Warum auch? Er hatte so viel Freude am Schmerz, da konnte man die Gefahr vollkommen ausblenden.

[Beginn Trainingspost: Kettenheilung 1648/3150 Wörter]

Vorab benötigte Aniya noch einen Gehilfen, denn auch sie würde sich dieses Mal auf diese Seite ihrer Versuchsperson stellen. Das Kage Bunshin kam dabei zum Einsatz und ein Abbild ihrer selbst erschien neben der Frau. Die echte Aniya entledigte sich derweil zumindest ihrem Oberteil, den angebundenen Ärmeln und ihrem Rock, sodass sie nur noch in Unterwäsche bekleidet war. Gleichermaßen irritiert wie auch positiv überrascht, starrte Namaru einfach auf das, was sich ihm offenbarte. Für ihn hatte die Amell sehr kreative Wege, neue Techniken zu entwickeln. Nicht, dass er es kritisierte, dennoch eigenartig. Ich brauche hierfür mindestens zwei Testpersonen. Ich möchte die Heilung auf mehrere Verletzte spalten. Theoretisch funktioniert das auch schon, nur muss ich jetzt noch die Heilungsrate anpassen. Erklärte sie ihr Vorhaben und positionierte sich knapp einen Meter schräg hinter dem Shinobi. Sie nahm sich das Messer und setzte ebenfalls einen leichten Schnitt auf Höhe ihres Bauchnabels. Der Schmerz war nicht schlimm, aber sie könnte sich in dem Moment schöneres vorstellen, als tolle Muster in ihre Haut zu ritzen. Sie hatte nicht so viel Spaß daran, wie ihr männlicher Gefährte. Bereit? Erkundigte sich nun der Doppelgänger und fokussierte bereits das Suiton Chakra, sodass sich Wasser aus beiden Eimern in die Luft erhob. Kurz blickte Namaru hinter sich, dann nickten beide. Nun wäre es für die Jounin auch interessant zu spüren, wie sich das Chakra am eigenen Körper verhielt bei der Heilung. So könnte sie ihren Bunshin zusätzlich bei der Regulierung der Energien unterstützen. Auf das Signal hin begann die Kopie und baute die Wasserverbindung zwischen den beiden auf. Strahlenförmig umschlang es den Oberkörper des Mannes und ging weiter bis zu der echten Aniya. Das funktionierte schon gut, sodass ihr Doppelgänger von einer erneuten Übung absah und direkt das Chakra zur Heilung in die Verbindung leitete. Nun musste sie sich wieder konzentrieren, denn die Erinnerung betonte die kleinen Misserfolge bei der Übertragung der Energien. Vermutlich bräuchte es auch dieses Mal ein oder zwei Anläufe, hauptsächlich da sie sich erst auf den Fluss einspielen und ihn selbst spüren musste. Ein Handwerk erlernte sich schließlich auch nicht nur von theoretischen Übungen. Ohne Verzögerung erreichte das Chakra Namaru, aber von da an wurde es problematisch. Da sie zuvor an unverletzten Personen übte, war das Chakra noch sanfter. Hier wollte es sich gleich auf die Wunde stürzen und im Kern wäre das auch in Ordnung. Allerdings nicht beim Einsatz der kompletten Chakramenge Drum musste die Doppelgängerin ihre Energie zurückhalten. Ein schwieriges Unterfangen, denn obwohl das Chakra hierbei mittlerweile wüsste, dass es sich teilen sollte, so hatte die Verletzung dennoch Priorität. Nur mit Mühe konnte sie die Hälfte der aufgebrachten Menge spalten und hätte das Chakra auch zur nächsten Person geleitet, doch riss sich die verbliebene Menge los. Das Wasser klatschte zu Boden. Hatte die Kopie Aniyas für einen Moment ihr Suiton Chakra völlig außer Acht gelassen. Also auf einen neuen Versuch. Sie atmete ein und baute die flüssige Verbindung auf. Dann kam das grünliche Chakra, verlieh der sonst durchsichtigen Flüssigkeit einen entsprechenden Schimmer. Bis zu dem männlichen Shinobi war auch alles gut. Dann stellte sich wieder die Schwierigkeit ein. Zwar war es den anderen Abbildern in Aniyas Garten gelungen, das Chakra zur Heilung auf drei Personen zu spalten, aber verhielt es sich hier deutlich intensiver. Es war eine ähnliche Problematik, wie eben bei der vorangegangenen Technik der jungen Frau. Die Energien wollten direkt heilen, und sich nicht erst aufteilen. Es machte - nach Frage der Effektivität - keinen wirklichen Sinn. Dennoch wurde es verlangt. Zumal sich auf Verletzungen am selben Körper aufzuteilen eine Sache war. Aber gleich Abstände zu einer völlig fremden Wunde zurück zu legen? Das Chakra sträubte sich gewissermaßen zurecht. Aber Aniya hatte andere Pläne. Sie wusste das Chakra nach ihrem Willen zu formen und tat dies. Für das Verständnis ging sie tief in sich und blendete ihre Umgebung so weit aus, dass sie nur noch ihre Energien fließen spürte. Die Distanz durch das Wasser ließ einen genauen Eindruck von den Verletzungen nur schwerlich zu. Vermutlich stürzte sich das Chakra derart darauf. Es wollte heilen und je weiter entfernt die andere Verletzung war, desto unwichtiger schien sie. Vermutlich war das die Problematik. Der Bunshin musste dem Chakra klar machen, dass beide Verletzungen Priorität hatten. Bei einer dritten Person würde dies vermutlich noch interessanter und komplizierter, aber die war leider nicht gegeben. Und ohnehin sollte es vorerst bei zwei Personen klappen.

Wie zuvor hielt die Amell das Chakra zurück. Es sollte noch nicht heilen, sondern sich gleichmäßig aufteilen. Von außen konnte die originale Aniya zum ersten Mal sich selbst beim trainieren neuer Techniken beobachten. Es war faszinierend und lehrreich, wie konzentriert und manchmal auch angestrengt sie beim formen des Chakra aussah. Eine wirkliche Hilfestellung konnte sie allerdings nicht bieten. Die Braunhaarige hatte keinen Einblick in den Energiefluss und wie dieser sich verhielt. Doch wie sie erkennen konnte, wollte das Chakra lieber bei Namaru bleiben und den heilen, statt in Teilen zu ihr zu wandern. Dabei stellte sie eine weitere, positive Eigenschaft bei der Heilung mit Wasser fest: Sämtliche Unreinheiten wurden bei der Behandlung gleich beseitigt. Blut würde an ihr nicht mehr kleben und Bakterien wären auch entfernt. So hatte Aniya es nie gesehen, war aber umso stolzer, dass ihre Techniken auf unterschiedlicher Weise Effektivität und Effizienz bewiesen. Aber zurück zum Bunshin und das erlernen der Technik aus dessen Perspektive. Denn ihr Abbild kämpfte nach wie vor damit, dem Chakra theoretisch neue Kunststücke beizubringen. Es erwies sich als widerspenstiger, als erwartet, aber langsam hatte die Jounin den Dreh raus. Sie vermittelte der Energie, dass diese Wunde nicht die einzige Priorität war, sondern auch in weiterer Entfernung eine Aufgabe wartete. Das schien für ihr Chakra in sofern verständlich, dass es sich wie erhofft tatsächlich aufteilte. Während sich der Rest also um die bereits erreichte Verletzung kümmerte und diese verheilte, wanderte das restliche Chakra zur echten Aniya. Sie spürte, wie die Energie sie über das Wasser umgarnte und sich sanft auf die Bauchverletzung legte. Dann brach die nasse Verbindung ab. Erneut die Konzentration des Suiton unterschätzt. Namaru war derweil fast verheilt und nach einem Nicken der originalen Aniya, setzte er einfach eine neue Verletzung. Immerhin benötigte es für die Technik eine realistische Simulation möglicher Umstände. Und nochmal von vorne. Das Wasser verband die beiden Verletzten und das grünliche Chakra jagte hindurch, in einer Geschwindigkeit, die beide - Original wie Bunshin - im ersten Moment überraschte. Übung machte den Meister. Und eine schnelle Behandlung war elementar bei vielen Leiden. Ohne Probleme erreichte die Energie den Shinobi. Zwar wollte das Chakra sich vollständig auf die bestehende Verletzung konzentrieren, aber einen Teil lenkte die Braunhaarige abermals weiter. Es löste sich nur schwerlich, aber gab dem Wunsch der Quelle nach. Es hatte für die echte Aniya etwas fremdartiges ihr Chakra aus solcher Distanz und zur eigenen Heilung am Körper zu spüren. Doch gab es auch eine neue Sicht auf die Angelegenheit und verhalf zu einem besseren Verständnis, wie sich das Chakra bei der Regeneration verhielt. Der starke Fokus auf den Energiefluss ermöglichte es schlussendlich, dass beider Verletzung verheilt wurden. Zeitlich nicht parallel, aber das spielte auch keine Rolle. Als ihr Abbild das Wasser wieder zurück rief, waren die Verletzungen verschwunden und nichts erinnerte mehr an die schmerzliche Erfahrung. Das sah sehr gut aus. Merkte die Medic an und hörte aus ihrer Stimme die Freude über den Erfolg. Ihr Bunshin nickte mit breitem, ebenfalls glücklichen Lächeln. Mach das noch zweimal. Das sollte reichen, damit wir uns zukünftig auch bei eine weiteren Person sicher sein können. Zwar hätte Aniya auch die noch auftreiben können, aber sie wollte nicht gleich zwei Testpersonen blockieren. Immerhin gab es noch die Auszubildenden und für die war es eigentlich wichtiger, wenn sie möglichst viel Zeit mit den Versuchspersonen verbrachten. Hachja. Trällerte der Mann und pfiff munter, während er sich wie die echte Aniya eine neue Verletzung setzte. Sie warf ihrem Bunshin einen vielsagenden Blick zu und der musste sich tatsächlich ein Schmunzeln verkneifen. Ein Glück konnte sie sich gleich wieder auf die Technik konzentrieren. Wie in gewohnter Rezeptur kam das Wasser, dann das Chakra. Ohne murren glitt es zu dem Mann und ein Teil davon gleich weiter zu der Jounin. Und innerhalb kürzester Zeit schlossen sich die Wunden. Das Jutsu glückte wunderbar. Ich versuche mal das Chakra gleichzeitig mit dem Wasser zu schicken. Dann geht es noch schneller. Aniya nickte diesen Vorschlag ab und ihre Kopie setzte sich gleich dran. Einen Moment nutzte sie zum Fokus, mehrmaliges ein- und ausatmen. Nun schickte sie zwei Energieformen gleichzeitig und nicht nacheinander. Die Frage der Konzentration war nun sehr wichtig und dafür ging die Iryonin ein letztes Mal tief in sich. Vor ihrem geistigen Auge sah sie die Chakraarten nebeneinander und glich sie aneinander ab. Es musste ein starker Schub sein, keine Zweifel dürften aufkommen. Der Bunshin war bereits spürte in ihren Händen beide Energieformen. Mittlerweile waren sie miteinander vertraut und es schien nicht länger ungewöhnlich, beide zusammenarbeiten zu sehen. Denn die viele Übung machte es möglich. Praktisch zeitgleich trafen Wassermassen und heilendes Chakra auf die Testpersonen ein, behandelten die neuen Schnittverletzungen und lösten alle Probleme. Beide Damen seufzten erleichtert. Geschafft!

[Ende Trainingspost: Kettenheilung 3159/3150 Wörter] - Training abgeschlossen!


Nach dem letzten Erfolg des Tages ließ Aniya ihren Bunshin verschwinden. Neues Wissen flutete ihren Geist und Erschöpfung ihren Körper. Sie kroch zwar noch nicht auf dem Zahnfleisch, aber sie war es lange Zeit nicht mehr gewohnt, die Hälfte ihres gesamten Chakrahaushalts innerhalb kurzer Zeit aufzubrauchen. Und außerdem war ausreichend Schlaf gesund. Vielleicht ging Aniya direkt in einen Ruheraum, aber Zuhause schlief es sich in der Regel besser. Zuvor müsste sie aber die Unterwäsche wechseln. Ab der Hüfte abwärts war die Braunhaarige klitschnass und griff sich ein Handtuch zum abtrocknen. Ich danke Ihnen, das war's dann für heute. Richtete die Jounin den noch immer nackten Mann aus und dieser streckte sich zufrieden. Schöön. Ach, ein guter Tag. Ich kann mir gleich meine Prämie abholen und konnte wieder ein paar nette Kontakte knüpfen. Er zwinkerte der Frau mit verschmitzten Grinsen zu und machte sich ebenfalls ans trocknen und einkleiden. Der dem Mann zugeworfene Blick mochte im ersten Moment neutral wirken, allerdings hatte er etwas missbilligendes. Und jetzt würde sie ihre Worte auch nicht mehr für sich behalten. Wissen Sie, das Programm der Testpersonen hier im Krankenhaus ist nicht dazu gedacht, dass sich Masochisten wie Sie hier ihren Kick abholen können und dafür auch noch viel Geld bekommen. Im Dorf gibt es eine Einrichtung, die auch sicher diese... Vorliebe befriedigt. Unverzüglich stockte der Shinobi in seinen Bewegungen, drehte sich langsam zu der Amell um. Namaru wirkte wie auf frischer Tat ertappt, überspielte dies aber mit einem selbstsicheren und spöttischen Lächeln. Wahas? Die Unterstellung ist ganz schön dreist. Unbeeindruckt wickelte die Dame das Handtuch um ihren Körper und sammelte ihre Kleidung ein. Leugnen brachte nichts, sie hatte den Mann durchschaut. Ich bin schon jahrelang hier und sehe mittlerweile, wer Spaß an seinen Schmerzen hat und wer nicht. Und Sie genießen die regelrecht. Wie gesagt: das Krankenhaus ist kein Ort, um seiner sexuellen Lust nachzukommen. Mir ist es zwar schleierhaft, wie andere Iryonin bisher darüber hinwegsehen konnten, aber unter diesen Gegebenheiten dürften Sie gar keinen weiteren Vertrag als Testperson erhalten. Aniya brachte die harten Fakten auf den Tisch und eigentlich ging sie davon aus, dass der Mann über die Verordnungen Bescheid wüsste. Überrascht wirkte er lediglich in der Hinsicht, dass sie ihn so schamlos damit konfrontierte. Ouh wow! Andere spendieren mir aus Dankbarkeit, dass ich meinen Körper für ihre Tests zur Verfügung stelle, einen Drink und Sie wollen mich rausschmeißen lassen? Jetzt wurde der Braunhaarigen klar, warum ihn bisher noch keiner meldete. Er verhielt sich charmant, freundlich und vermutlich auch nicht handgreiflich. Hören Sie... Er lachte leicht, wenn auch ein wenig nervös. Aber das Lächeln schwand nicht, sondern wirkte nur aufgeschlossener. Ich weiß, eigentlich sollte ich das Angebot als Testperson nicht so ausnutzen. Aber ist es nicht besser als Medic jemanden vor sich sitzen zu haben, der noch Freude an der Sache hat als jemand, der irgendwann richtig leidet? Ich verstehe mich mit dem Personal hier richtig gut, ich belästige niemanden sondern komme nur meiner Aufgabe als Versuchskaninchen nach. Und ich passe mich den Bedürfnissen der Medics hier an. Wollen sie dass ich schreie, tue ich das. Oder halte sie bei Laune, während sie gestresst versuchen mir eine Nadel zu legen. Die Argumentation klang schlüssig, auch wenn Aniya für ihn wohl noch nicht überzeugt aussah. Sie verstand selbstverständlich die Vorteile und konnte auch nicht leugnen, dass es sich hier um einen ausgesprochen hilfsbereiten Mann handelte. Doch wenn man einen zuließ, kamen auch andere und die waren vielleicht nicht mehr so freundlich. Und ich dränge mich auch niemandem auf. Jedes private Treffen geschieht nur, weil einer der Angestellten hier die Initiative ergreift. Ich bin gerne hier und würde wirklich auch sehr gerne bleiben. Seine letzten Worte klangen nach einer ehrlichen Bitte. Aniya sah - die Arme vor der Brust verschränkt - zu dem Mann auf. Seufzend ging sie dann an ihm vorbei, Richtung Umkleide. In der offenen Tür drehte sie sich zu ihm um. Sie haben schon Recht. Ihre Anwesenheit hier hat viele Vorteile. Wenn Sie weitermachen wie zuvor, werde ich auch nichts sagen. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen noch. Aus Dankbarkeit und zum Abschied, schenkte der Shinobi der Amell einen verspielten Luftkuss. Aniya zog sich um und an, füllte danach das Formular für die Testberichte aus und gab so Namaru für andere Angestellte frei. Seine sexuelle Neigung behielt sie für sich. Ohnehin kannten die meisten ihn hier und sie alle hielten dicht. Menschen wie er brachten auch einen frischen Wind in diese Mauern. Und nun würde sich die Frau ein wenig ausruhen gehen.

TBC: Konohagakure -> Öffentlicher Park



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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mo 24. Jul 2017, 23:35

Cf: Waisenhaus

Am Waisenhaus:
Kanas Verständnis war für Viele erst einmal nicht zu begreifen. Schon einige Senseis vor Reto haben es als Jugendliche Naivität abgestempelt und wollten die blonde Genin in den dreckigen Sumpf der Realität werfen, in Kirigakure saß sie davon mehr. Sie half einem Unbekannten, der sich damals als Seiji vorstellte und es damals wohl nicht fassen konnte was eine zwölfjährige alleine vor Kirigakure treibt. Genauso wurde sie von Banditen verletzt und beinahe getötet. Auch wenn man es Kana nicht ansah, sie kannte den Tod schon, sie hat ihn schon gesehen und wäre fast gestorben und trotzdem wich sie ihrem Pfad nicht ab. Sie kannte ihren Weg und auch das Turnier wird wohl nur schwer etwas daran ändern können, da sie, auch wenn sie nicht so wirkt, einen tierischen Dickschädel hat. In Hiro hat sie jemanden gefunden, der wahrscheinlich ihren Weg nie voll verstehen kann, dass muss er nicht, aber er kann ihn akzeptieren und unterstütze seine Schülerin dabei und ermunterte sie. Das ist etwas, was Kana sehr zu herzen nimmt und wohl den Uchiha, auch wenn er nur etwas älter war als sie, wohl zu einem guten Sensei in ihren Augen macht und das hat nichts mit ihrem Verhalten oder Gefühle zueinander zu tun. Reto wies aber darauf hin, dass das Chakraformen hier wohl eher ungeeignet war. Daran hat Kana nicht gedacht, die Racchni beobachten sie und wer weis schon, was sie vielleicht als Angriff oder feindselig ansehen. Daher nickte sie und kam mit Hilfe von Hiro auf den Rücken von Naito und ritten wieder Richtung Krankenhaus. „Die Bücher sind sicherlich in der Bibliothek.“ Meinte sie und hielt sich so gute es ging am Drachen fest, als sie sich auf machten.

Krankenhaus:
Durch Naitos Hilfe waren sie schnell am Krankenhaus angekommen und Kana stieg, wie immer, etwas sehr wackelig vom Drachen herab und klopfte sich dann den Rock ab. „Danke dir Naito du bist echt schnell.“ Meinte sie dann lächelnd und sah dann zu Hiro. „Sollen wir erst die Bücher suchen?“ fragte sie dann und würde schließlich mit Hiro in das Krankenhaus gehen und ihn dabei anlächeln. Das Turnier kam näher und Kana war es immer noch sehr unangenehm, aber sie versuchte es irgendwie zu verdrängen oder mit klar zu kommen, mit dem Jutsu würde es wohl sicherlich leichter gehen und in aller Not hatte sie ja noch etwas, was ihr helfen konnte. So kamen sie dann auch in der Bibliothek an. „Hier müsste es die Bücher geben.“ Meinte sie und fing an die Regale nach den Kategorien ab zu suchen. Pheromone gab es viele unterschiedliche, einige kamen von Tieren, andere von Pflanzen. Da sie aber eher von Pflanzen aus ging, durchstöberte sie die Regal mit den Büchern zur Pflanzenkunde und würde einige dicken Wälzer herausziehen und auf den Tisch legen. Dabei wischte sie sich die Stirn ab, denn die Bücher waren echt schwer. Und sie hat früher hier viel Zeit verbracht und in den Büchern herumgestöbert. „Also wenn es etwas gibt, könnte es vielleicht hier stehen. Oder wir könnten Hitagi fragen, aber ob die Hokagin für so etwas zeit hat?“ das wusste Kana nicht, sie hatte Hitagi schon lange nicht mehr gesehen, weswegen sie nicht weis, wie es der Kagin geht und was sie gerade tut.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 25. Jul 2017, 12:23

Vom Waisenhaus hatten sie sich aufgemacht auf Naito zum Krankenhaus, genauso wie zuvor auch vom Nudelsuppenladen verlief alles soweit ohne Probleme. Die Racchni waren nach wie vor da aber beobachteten nur. Man konnte sie hören, ihre Bewegungen und auch Laute die sie von sich gaben aber mehr war da nicht.
Kana bedankte sich dann auch bei dem Drachen wo sie ankamen und sie von dessen Rücken herunter stieg. Hiro stieg auch ab und sah sich nochmal um, zum Glück war hier noch soweit alles in Ordnung und niemand war in Panik ausgebrochen oder sowas. "Ehm ja du kennst den Weg ja am besten von uns beiden. Ich folge dir" meinte der Uchiha auf ihre Frage hin ob sie die Bücher zuerst suchen sollten. Hiro ging dann Kana auch hinterher in das Gebäude, dann merkte er aber, dass er was vergessen hatte. Naito durfte ja nicht mit rein, was machten sie da? Den Drachen allein draußen lassen war normal kein Problem aber wo die Racchni überall da waren, nicht das nachher noch was Dummes passierte. Er konnte doch einen Bunshin da lassen oder nicht? Ja das ging, hier war er drinnen im Gebäude und er erschuf er einfach einen Doppelgänger der sich zu Naito gesellte und auf diesen aufpassen tat während Hiro Kana weiter folgte. Der Schattendoppelgänger blieb draußen, streichelte und beruhigte den Drachen und beobachtete einfach weiter die Lage. Sie kamen dann auch da an wo sie Bücher finden konnten, naja halt medizinische Lektüre wenn man so wollte. Lehrmittel verstand sich. "Du kennst dich damit besser aus aber ich werd auch ein paar lesen und wenn ich da was finde wo Pheromone steht dann zeig ich es dir. Und ich denke das klären wir selbst, mit sowas müssen wir die Hokagin nicht auch belassen. Angesichts der Situation und wegen diesem Vorwurf hat sie bestimmt genug zutun. Notfalls fragen wir einen der Ärzte hier, die können bestimmt weiterhelfen." Soweit von Hiro. Das war wohl die beste Option. Der junge Uchiha schnappte sich dann auch einfach ein Buch und blätterte darin rum, hatte sich neben Kana gesetzt und suchte ob da irgendwas drin stand über Pheromone. Es war auch ein Pflanzenkundebuch. Hiro dachte dabei auch an das was er auf dem Kampffeld beim Tunier erlebt hatte. Da waren sie in einem betrunkenen Zustand und auch in einem Wald mit so komischen Bäumen wo die Wurzeln mit so leuchtenden Adern durchzogen waren. Die hatten das vielleicht ausgelöst. "Also bei meinem Kampf waren alle in einem Zustand der Trunkenheit, das war seltsam. Ich mein ich kannte das Gefühl vorher nicht. Woher das genau kam weiß ich auch nicht aber unser Kampfgebiet war ein Wald, es sah zumindest so aus. Nur waren die Bäume und Wurzeln von denen von so leuchtenden Adern durchzogen. Vielleicht haben die das ausgelöst irgendwie." Hiro war nun kein Pflanzenfachkundiger oder gar Experte, er kannte ein paar Blumen beim Namen und wie diese Aussahen oder Gräser wie Brennesseln, da swaren die Dinger die dann Juckreiz auslösten wenn man da hinein fiel oder sie anfasste. Vielleicht half Kana diese Erkenntnis ja irgendwie. Es galt ja sich davor irgendwie zu schützen, wobei müsste man da nicht erstmal wissen wie genau das funktionierte? Bei Brennnesseln war das einfach, Handschuhe anziehen und keine kurzen Sachen anhaben. "Aber sag mal wie genau funktioniert das mit den Pheromonen, was lösen oder was können die auslösen und bewirken?" Wenn Kana ihm das näher erklären konnte dann fiel dem jungen Uchiha bestimmt was ein was man tun konnte dagegen, wenn das überhaupt ging.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Di 25. Jul 2017, 19:30

Naito musste leider aus dem Krankenhaus draußen bleiben, es wäre nicht gut gewesen, wenn der Drache sich im Krankenhaus aufgehalten hätte, es war schon damals gut genug, als er meinte durch ein Fenster in das Behandlungszimmer zu springen. Aber anscheinend sollte man ihn erst einmal nicht alleine lassen, denn leider waren auch immer noch überall diese Racchni und wer weis, was Naito alleine mit denen angestellt hätte oder sie mit ihm. So lies Hiro ein Doppelgänger hier und folgte der kleinen Blondine in die Bibliothek um einpaar Bücher über Pheromone zu suchen. Kana kannte sich etwas mit Pflanzen aus und aus Pflanzen konnte man auch teils Pheromone gewinnen, aber das meiste was man darüber liest ist eher, dass diese Pheromone schwach wirken oder gar eher einen Plazeboeffekt haben. Das wäre aber auf diesem Turnier sicherlich nicht der Fall, sonst würde die Schöpferin sich so was ja auch nicht ausdenken. Hiro wälzte also mit der Iryonin die Bücher und sprach über seinen Erlebnisse im Turnier. Sie waren betrunken? Einfach so ohne das sie Alkohol zu sich genommen haben? Kana fand das verwunderlich, das machte im ersten Augeblick als Medizinerin keinen Sinn. Zwar sprach er von leuchtenden Adern und Wurzeln, aber konnte das daher kommen? „Hat es irgendwie ungewöhnlich gerochen?“ fragte Kana nach und hörte dann die Frage von Hiro auf Pheromone. Kana war jetzt keine Expertin darin, sie wusste nur einpaar Dinge. „Naja Pheromone sind nichts anderes als Botenstoffe. Diese lösen bei der gleichen Rasse bestimmte Reaktionen aus. Meist auf sexueller Ebene. Das ist so, als würde man jemanden sagen, das dass äh.“ Meinte sie und lief rot an „das man Paarungsbereit wäre.“ Meinte Kana dann und rieb sich dann die roten Wangen „Aber das ganze wird in der Luft übertragen. Laut dem Buch hier, scheint es den Geruchssinn zu nutzen. Aber wer sagt ob das bei diesem Spiel im Turnier auch der Fall ist?“ fragte sich Kana und sah Hiro fragend an, soll sie sich jetzt während dem Kampf die Nase zu halten oder mit einer Haarklammer zudrücken? Aber Hiro hat ja in seinem Kampf auch nichts getrunken und war betrunken, also konnte man daovn ausgehen, dass es nicht auf normalen Weg zu diesem Zustand kam. „Vielleicht sollte ich mir etwas vors Gesichtbinden, aber ob das nicht als Kleidung zählt einen Gesichtsschutz zu tragen?" Ja da war ja noch die Regel nackt sein zu müssen. Irgendwie war das noch ein weiteres großes Hindernis.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 25. Jul 2017, 21:16

Hiro und Kana hatten sich also in die Krankenhausbibliothek begeben um nach Büchern zu suchen das sie mehr über Pheromone herausbekamen. Die Genin und Iryonin wies dabei den Weg. In den Räumlichkeiten angekommen ging es dann auch gleich los mit dem Suchen und die Blondhaarige hatte wohl schnell die richtigen Bücher gefunden. Hiro wollte ihr auch helfen und nahm sich einfach ein Buch und blätterte darin herum und suchte nach Wörtern die passen konnten wo er dann vielleicht den richtigen Artikel finden konnte und dann Kana zeigen konnte. Dabei stellte er auch eine Frage an Kana bzw. erzählte ihr auch von seinen Erlebnissen im Kampf bei dem Tunier. Die Sache mit der Trunkenheit. Sie stellte auch gleich eine Gegenfrage und der junge Uchiha musste überlegen. Nein speziell gerochen oder so hatte es nicht. Naja dieser Bullentyp villeicht aber so in der Umgebung...nicht das Hiro es wüsste. Er fühlte sich nur duselig, wankelte ständig hin und her. Erscheinungen die sich ergaben da er betrunken war. "Soweit ich mich erinnern kann nein. Direkt als wir da waren fing das an mit der Trunkenheit wo der Kampf losging." Soviel zu ihrer Frage und die des jungen Uchihas wurde auch beantwortet, wie genau das mit den Pheromonen funktionierte bzw. wozu diese da waren. Hiro wurde bei der Erklärung genauso rot wie Kana. Aber er wusste was sie damit meinte. Kurz und knapp zorgte es für Erregung. Naja im Grunde passierte das ja jetzt gerade auch wenn man so wollte. Rot anlaufen usw. das was Hiro auch vorhin hatte bei Kana und damals im Krankenhaus. Aber das was Kana da eben sagte mit Paarungsbereit. So krass war das? Und das musste sie ertragen? Aber wie sollte das gehen? Sie erklärte dann auch nachdem sie sich die Wangen rieb das es mit Luftübertragung zutun hatte und laut dem was in dem Buch stand was sie vor sich hatte lief das über den Geruchssinn, also konnte man das Ganze vielleicht mit einem Nasenschutz oder so austricksen? Wohl kaum war es so einfach, denn Hiro war ja auch einfach so betrunken ohne Alkohol getrunken zu haben, das hatte die Umgebung irgendwie ausgelöst. Hiros Röte war immer noch da, weil er darüber nachdachte was Kana da nun ertragen musste. "Al...Also...Also heißt das du bist dem auch ausgesetzt? Ich mein dieses Paarungsbereit?" Das war irgendwie naja, ihm gefiel das nicht sonderlich. Er war ja schon betrunken und hatte damit zu kämpfen aber das hier jetzt und wenn er da noch hinzunahm das sie nackt waren. Wie sollte das denn gehen? Ihre Frage wegen dem Gesichtsschutz holte den Uchiha dann wiede retwas runter und er schüttelte kurz den Kopf um wieder klarer zu werden und meinte dann: "Ich weiß es nicht, ich weiß auch nicht ob das hilft. Ich mein wir wurden auch einfach so betrunken ohne was getrunken zu haben. Wie ich sagte haben diese komischen Wurzeln vielleicht damit was zutun und haben irgendwas abgegeben das es ausgelöst hat. Ich würde das aber auch nicht herausfordern, ein Regelverstoß kann übel enden." Konnte er wirklich denn jeder hatte wohl gesehen was mit dem Fellding bei ihnen passierte und dann noch mit der Stadt. Hiro sah Kana auch an und dachte nach. Was ihr bevorstand war nicht sonderlich schön, wohl eher behindert, denn die Kunoichi empfand Scham das hatte man gemerkt, es war ihr auch peinlich und dann noch eine Aktion machen. Wobei hier hatte er ja noch nicht nachgefragt wie genau der Kampf ablaufen sollte. Aber diese Nackt und Pheromonsache saß halt mehr im Vordergrund. "Also ehm...ehm wie sollen wir dagegen nun was machen? Ich weiß nicht ob eine Nasenklammer hilft, vielleicht braucht man das auch nichtmal einzuatmen und es wirkt genauso wie bei meinem Kampf. Aber was machst du dann? Ich mein....ehm ehm.." ja das war dann doch wieder vielleicht etwas peinlich. "Ich weiß nicht, aber hilft es vielleicht wenn dir das irgendwie nicht mehr so peinlich ist oder so?" Ja wirklich eine Idee um das Ganze zu umgehen hatte der junge Uchiha nicht das war alles so, naja neu und seltsam wenn man so wollte. Er war ja genauso rot angelaufen wie seine Freundin. Er grübelte wie er vielleicht helfen konnte, was vielleicht helfen konnte. "Also bei Ängsten heißt es ja immer man soll sich diesen stellen. Ehm was ich damit sagen will ist, vielleicht ehm....vielleicht hilft es wenn wir das irgendwie nachstellen?" Was war das überhaupt für eine Frage? Nachstellen? Als Hiro realisierte was er da gerade gesagt hatte war es bereits zu spät und er war nun tomatenrot und schaute auch kurz weg. Gott was hatte er da gerade gesagt? Er fuchelte dann auch mit den Händen: "Ahh eh eh tut mir leid eh so war das nicht gemeint. Ich wollte nur helfen irgendwie" kam es von ihm. Ohman da hatte er sich bestimmt nun in was reingeritten. Wie reagierte die Junge Kunoichi da nun drauf. Er wollte ihr ja eigentlich nur helfen hatte keinerlei Hintergedanken oder so. Draußen passte der Bunshin immernoch auf Naito auf und behielt alles im Auge, es passierte ja so auch nichts weiter. Trotzdem wirkte die Situation angespannt.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Suouin Kana » Mi 26. Jul 2017, 21:35

Kana fragte nach ob Hiro etwas komisches gerochen hatte, denn irgendwie mussten sie ja von Außen beeinflusst werden um sich betrunken zu fühlen, aber anscheinend war es das wohl nicht und die junge Iryonin hat noch nie von leuchtenden Wurzeln oder so etwas gehört und das dies den menschlichen Organismus beeinflusst. Aber durch Amon wusste die junge Kunoichi ja, dass es noch so viele andere Welten da draußen gibt und daher es wohl auch Dinge gibt, die in dieser Welt wohl erst einmal schwer zu erklären waren. Irgendwie machte das keine große Hoffnung darauf ein mittel gegen Pheromone zu suchen, nicht alle wirken gleich und können auf unterschiedliche Art und Weise in den Körper gelangen. So hat Kana zwar ein Buch gefunden, in dem einiges steht, aber nur den Geruchssinn aus zu schalten würde das wirklich helfen? Naja besser es zu probieren oder gar nichts zu tun, kann man es ja auch ausprobieren und wirkt es nicht, also die Gegenmaßnahme, so war es dann wohl leider so. Als Hiro dann über die Wirkung der Pheromone nachfragen, antwortete Kana ihm recht sachlich darauf, wurde aber dabei rot. Als Medizinerin nahm sie eher ungern Wörter wie ficken in den Mund, so würden es aber wohl normale Bürger aussprechen. Hiro schien das zu begreifen und lief dabei wieder rot an wie eine Tomate. Naja, Kana kannte ihren Körper ja schon, sie war eine Jugendliche und hat daher auch ihren Körper hier und da erkundet. Zwar würde sie in ihrem alter noch keinen Beischlaf mit einem Mann durchführen, aber sie wusste schon, wie sich es anfühlt, wenn man erregt ist. Als Hiro das Paarungsbereite in den Mund nimmt, lief Kana etwas röter an. „Das musst du jetzt so laut nicht sagen.“ Meinte sie, denn meist waren noch andere Menschen in der Bibliothek und wie sah das denn aus, wenn sich zwei Jugendliche lautstark darüber unterhalten. Jedoch seufzte Kana dann leiste. „Nunja, wenn das mit der Nasenklammer nicht funktioniert schon. Aber das bedeutet ja nicht, dass man gleich den Beischlaf mit einem X Beliebigen ausführt, aber es könnte halt sehr ablenkend sein.“ Meinte sie dann und schaute Hiro an, denn sicherlich förderte es nicht die Konzentration, wenn man auf einmal überall empfindlich ist und besonders an bestimmten Körperstellen, nackt dabei zu sein war schon gar nicht förderlich für das ganze. Hiro schien noch mehr durch den Wind zu sein, als Kana selber und brabbelte dann echt komisches Zeug, vor allem mit der Angst und als er dann weiter ausholte, beschämter er Kana etwas, die rot anlief. „Das ist beschämend Hiro.“ Meinte sie und schaute dann verlegen weg. Sie haben sich nicht einmal geküsst bisher und dann wollte Hiro so was nachstellen? Irgendwie stellte sich Kana ihr erstes Mal etwas romantischer vor, als es wegen eines Turnierkampfes nach zu stellen. Außerdem wollte sie sich sowieso noch Zeit dafür lassen. Sie klopfte sich dann gegen die Wangen und sah dann Hiro an. „Die Nasenklammer müssen wir halt ausprobieren, besser als nichts.“ Meinte sie und hörte die gestammelte Entschuldigung und schnippte dann sanft gegen Hiros Kopf. „Ich weis dass du es gut meinst.“ Meinte sie dann und küsste den Jonin dann auf die Stirn. „Ich komm schon heil zurück, ich vertrau darauf das alles gut wird.“ Meinte sie dann und lächelte anschließend.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 26. Jul 2017, 22:08

~Keine Sorge, gemeinsam überstehen wir Alles~

CF: Residenz des Hokagen


Straßen vor der Residenz:

Es war lustig anzusehen das auch die Meisterin der Dunkelheit voll mit ihrem Ehemann mit zog und sie die Begrüßung des Senju ein wenig lächerlich machten. Doch der ernst der Lage kehrte schnell zurück und Seiji erklärte kurz die Situation. Doch schien der Konoha Jounin mehr wissen zu wollen. Die Anspielung im Bezug auf die Hokagin von Sabatea verstand der Masamori natürlich lies sich aber wegen Reto nichts anmerken und zuckte nur gespielt unwissend mit den Schultern. "Kana mag eine Pazifistin sein, aber ihre medizinischen Fertigkeiten waren schon damals außerordentlich gut. Ich habe schon öfter davon gehört das man Ausnahmen in der Shinobi Ausbildung gemacht hat. Zum Beispiel sind auch die Akademie Jutsu eigentlich Grundvoraussetzung. Das Bunshin Jutsu wollte mir auch nie in den Kopf, frag nicht wieso." Erklärte er wahrheitsgemäß und blickte dann zu dem Senju. "Du kannst dir deinen Dank sparen mein Freund. Du hast selbst gekämpft für unseren Welt im Konflikt gegen Amon. Wir tun das was wir tun müssen. Außerdem ist Konoha auch meine Heimat einst gewesen. Daher frage ich mich was hier passiert ist das die Shinobi der Kagin so öffentlich und persönlich plötzlich daran interessiert sind ob irgendwelche Anschuldigung der Wahrheit entsprechen. Vertraut ihr eurer Führungsebene etwa nicht mehr? Es ist klug die Racchni nicht anzugreifen, ohne sie hätten wir den Kampf gegen Amon auch sicher verloren. Wir werden euch Alle informieren sobald es neue Informationen gibt, keine Sorge." Fragte der Bote der Dunkelheit gespielt interessiert ehe er seine Hand ausstreckte und einen Zugang zur Welt des Meidou direkt im Körper des Bunshins öffnen würde. Egal wie robust dieser Doppelgänger auch war, dass konnte er nicht überstehen. "Danke für die Informationen wegen Kana, diese werden wir nun auch zuerst aufsuchen. Aber allein, denn wegen der Regeln des Kampfes hat sie schon genug Probleme." Der Masamori würde sich zu seiner Ehefrau umdrehen. Warum wollte er plötzlich zuerst zu Kana? "Zodiark meinte es könnte möglich sein das Hydaelyn auch die Zeiten manipuliert und wir schon sehr bald zum Kampffeld beschworen werden. Daher kann die Nachricht des Allianz Rates auch noch ein wenig warten." Eine knappe Erklärung und der Blauhaarige würde sich wohl in Begleitung der Meisterin der Dunkelheit auf den Weg in Richtung Krankenhaus machen.



Krankenhaus:

Gemeinsam mit seiner Ehefrau würde er das Krankenhaus relativ schnell erreichen, es war von Vorteil das Seiji sich hier auskannte. Schnell konnten sie so das Innere des Krankenhauses betreten und da Hydaelyn Botschaft jeden erreichte wusste auch das Person das sie Kana aus wichtigem Grund aufsuchen mussten. Ihr neues Ziel die Bibiothek des Krankenhauses. Dort fanden sie die gesuchte Kunoichi in Begleitung eines weiteren Shinobis den Seiji bereits am Dorftor näher kennen gelernt hatte während sie alle gemeinsam Amon stand hielten. "Entschuldigt die Störung ihr Zwei." Meinte der Bote der Dunkelheit mit einem Lächeln im Gesicht und näherte sich Kana und Hiro. Für den ehemaligen Ansho Herren war die Begegnung schon wesentlich länger zurück als für diese Beiden. "Sabatea und ich überbringen eine Nachricht des Allianzrates wegen der Anschuldigungen von denen ihr sicher auch wisst. Wir wollten diese Gelegenheit nutzen um mit dir kurz zu sprechen Kana. Immerhin bist du unsere Kampfgefährtin und ich weis das du nicht gerne kämpfst zudem sind die "Sonder Regeln" alles Andere als schön." Der Blauhaarige würde sich dem Mädchen näher und sie eindringlich ansehen. "Hör mir zu, ich weis das du niemals einen Rückzieher machst und deinen Beitrag leisten willst, doch du musst nicht kämpfen wenn du nicht willst. Ich gebe dir mein Wort das Sabatea und ich den Sieg erringen werden, egal was kommt. Doch solltest du doch mit kommen wollen, verspreche ich dir das wir alles daran setzen werden das du nicht noch mehr aushalten musst. Meine Frau ist dazu in der Lage unsere Hormone zu manipulieren, daher den Einfluss der Pheromone zu regullieren. Dann sind die schonmal aus dem rennen für den Moment. Wegen der Nacktheit, könntest du dich in die Obhut von einem meiner Lindwürmer begeben und den Rest machen wir." Hoffentlich konnte die junge Kana durch die Aussagen des Schicksalsaspekten neuen Mut schöpfen. Seiji erkannte die Bücher die sie sich gerade am durchsehen waren. "Oh ich sehe ihr bereitet euch schon selbstständig vor sehr gut." Meinte der Blauhaarige mit einem Lächeln auf den Lippen und würde dann auf eine Reaktion der Beiden warten. "Oder was meinst du Schatz? Wir schaffen die drei Gegner auch so." Fragte er seine Ehefrau nach mit einem breiteren Grinsen im Gesicht.









Ich habe unseren TBC zu Senjougahara annuliert und uns durch Retos Informationen ans Krankenhaus gepostet.


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