Krankenhaus

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Geralt
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Di 5. Nov 2019, 15:38

~Das Angebot~

Die Begegnung mit einem weiteren Kind von Hircines welches nicht völlig den Verstand verloren hatte war eine angenehme Abwechslung. Vermutlich wurden viele von uns ohne ein Rudel und durch die hohe Präsenz der Kinder der Nacht dazu getrieben in ihrem gewandelten Zustand zu verweilen. Nur so konnten wir uns selbst gegen die Kinder Molag Bals verteidigen. Doch dies führte ohne den zurückdrängenden Ruf eines Alphas dazu das viele die Bestiengestallt nicht länger verlassen konnten und mit zunehmender Zeit der Mensch in ihnen abgestorben war. Tatsächlich konnte die Gestalltwandlerin mit meinem Namen nichts anfangen was mir zum Vorteil gereicht wurde. Denn die Geschichte des Schlächters von Blaviken, besonders die unwahre Erzählung des Ganzen war mehr als nur abschreckend. Auch offenbarte mir die Beta das sie einem Rudel angehörte welches das Exil bevorzugte. "Aus den Städten fern zu bleiben hat euch auch vom Radar der silbernen Hand oder der Vanpaia genommen. Euer Alpha hat je nach Stärke eures Rudels klug gehandelt. In vielen Städten in denen ich war begegnete man Anderlingen mit Verachtung. Ich war sogar Zeuge von Mord und anderen Verbrechen gegenüber anderen Spezien die unbestraft geblieben sind und mehr." Erklärte ich der Dame mit eher kindlicher Statur. Doch man merkte anhand ihres Geruchs einfach das sie eine gewisse Erfahrung besaß. Je "strenger" der Geruch , desto länger verweilte das Bestienblut bereits in unseren Körpern und die Frau vor mir hatte einen sehr starken Geruch nach Hund. Mir war daher schnell klar das sie nicht dem Aspekt des Wolfes angehörte, sondern einer Unterart von Hircines Gabe. Die Lykrantrophin schenkte mir Einsicht über ihre Erfahrung und hatte einige Fragen bezüglich meiner Aussagen die ich über das Land in der wir uns befanden getroffen hatte. "Ich habe sogar Alphas getroffen die zu Omegas geworden waren....eine schreckliche ...monströse Lebensform. Hier habe ich bereits drei unserer Art im Omega Zustand angetroffen und beseitigen müssen." Erklärte ich ihr und wollte nun mich darum kümmern ihre Fragen zu beantworten. "Laut den Aufzeichnungen der Fürstin existiert nur noch einige einzige Landmasse die ich nicht besucht habe und diese nennt sich.....hmm...hmmm Yuki? Das Land des Eises. Die Namen richtig auszusprechen ist wirklich so eine Sache." Liliruca gehörte wie sie erklärte zum Rudel von Aira. Eine ehemalige Adelige des Hauses Eisenberg und Alpha in einem eher abgelegenen Gebietsstück Nirns. Ja jedem Alpha sind grundsätzlich die Grenzen anderer Alphas vertraut, auch wenn ein neuer entsteht zieht dies meist die Rudel anderer Gruppierungen in der Nähe an. Es kommt jedoch sehr selten vor das sich die Rudel untereinander beistehen, selbst gegen unseren gemeinsamen Feind nicht. Dies lieger am Machtstatus von Alpha - Beta - Omega. Denn ein Tier , vorallem das Tier in uns fürchtet sich seine Stellung und seinen Platz im Rudel wieder zu verlieren. Wir halten uns daher genau an die jeweiligen Grenzen und es kam im Verlauf meines Lebens erst ein einziges Mal zu einem Rat der Alphas, ein Treffen zum Festtag Nerevarine, benannt nach einem legendären Vorfahren aller Kinder Hircines aus dem zweiten Zeitalter. Vesemir berichtete mir jedoch davon das früher Alphas häufiger Rat beieinander suchten, bevor die Tage dunkler geworden waren. Ich musterte die Beta vor mir. Ja kindliche Statur und doch war sie natürlich eine erwachsene Frau was man durchaus auch erkennen konnte. Es war richtig von mir gewesen sie nicht nach ihrem Äußeren zu beurteilen. "Ich kenne Aria, oder anders gesagt mein Mentor Vesemir kannte sie. Ich weiß daher auch ungefähr aus welcher Region du stammst." Der Geruch ihrer Alpha war mir unbekannt, wesshalb ich ihr bei ihrer Suche nicht wirklich helfen konnte. Denn scheinbar war sie wie viele Andere ebenfalls von ihrem Rudel getrennt worden. "Die Schlafphase ist ein Zustand des Selbstschutzes. Wenn der Sturz durch Amons Portal Schäden hervorgerufen hat , hat unser Bestienblut diese bekämpft. Das ewige regenerieren und die Deregeneration durch Amons Kraft führte zu diesem Zustand. Jedenfalls war dies etwas was ich mit einer Reisegefährtin von mir ergründen konnte." Das es sich dabei um eine Vanpaia, genauer sogar um eine Tochter von Kalthafen handelte musste sie nicht wissen zu diesem Zeitpunkt. "Schön jedoch deine Bekanntschaft zu machen Liliruca." Kam es knapp von mir und gerade als wir uns über die Kinder Molag Bals austauschen wollten schienen die Kinder in deren Begleitung die Lykranktrophin war ihre Neugierde nicht länger im Zaum halten zu können und...die Situation eskalierte natürlich. "Ein Spanner??" Kam es verwirrt von mir. "Ist das nicht eher eine Bezeichnung für dich , die den nackten Körper beobachtet undn icht für eine nackte Person an sich?" Die fehlende Kleidung war augenscheinlich bei den jungen Mädchen ein Problem und ich seufzte. "Kinder die zum Kampf ausgebildet werden aber Panik bei etwas nackter Haut haben." Ich verdrehte die Augen und fing das Fell welches das eine Mädchen mir zugeworfen hatte und band es um. "So jetzt könnt ihr euch beruhigen." Die junge Dame die sich als Megumi vorstellte hatte einiges zu sagen, anders als ihre noch etwas mehr beschämte Freundin. "Nackt herum zu laufen ist im übrigen ein normaler Zustand von Personen wie uns, ihr scheint noch nicht lange mit Liliruca unterwegs zu sein. Sie ist 150 Jahre das könnt ihr ruhig glauben, ich bin noch einmal um einiges älter." Erklärte ich und nickte ihr dann zu. "Hmm es kommt darauf an, vielleicht fress ich euch doch. Mal sehen." Ein Scherz. Es war Kisuke der mir einst sagte ich soll lockerer werden wenn ich auf Shinobi Krieger traf die etwas verwirrt waren wegen mir. "Um deine Frage zu beantworten, ja ich kenne eure...Sen........Senjougahara! Ich arbeitete sogar eine Weile für sie. Auch zwei Kinder eures Alters sind mir ein Begriff , ein Junge Namens Kisuke und ein Daiki." Damit offenbarte ich wirklich das ich diese Personen kannte. "Ich wohnte in eurem Konoha sogar einige Tage. Wo ist die Fürstin jetzt?" Hier spielte ich den Unwissenden , ich wusste natürlich das sie wohl irgendwo unterwegs war. War ich doch über den Bund von Ciri und Yuu auch mit ihr irgendwo noch verbündet. "Was macht ihr überhaupt allein hier?" Fragte ich gezielt nach und würde dann zu Liliruca sehen. "Ein Vanpaia in der weißen Stadt? Das ist eine wertvolle Information. Denn ich weiß von dem Wächter der Göttlichen von dort und seiner Gabe das wahre Ich eine Person zu erkennen. Entweder der Vanpaia verschleiert sich meisterlich was ich annehme , oder aber er wurde herein gelassen." Ich näherte mich der Beta. "Es ist gut möglich das du einem Lord ihrer Art begegnet bist. Das verschlimmert unsere Situation. Vanpaia werden versuchen politischen Einfluss in dieser Welt zu gewinnen und diese Führungsmächte zu unterwandern. Umso wichtiger ist es das es ein Rudel gibt welches stark genug ist sich zu verteidigen und die Unwissenden zu beschützen und über die Gefahr zu informieren. Daher habe ich ein Angebot für dich. Werde ein Teil meines Rudels und gehe den Plutpakt mit mir ein. Der Zugang zu Nirn ist uns verschlossen, also wenn deine Alpha nicht hier ist stehst du allein. Sollte sie doch hier sein garantiere ich dir sobald wir sie finden dich aus meinem Rudel zu entlassen das du dich ihr wieder anschließen kannst." Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da unsere Körper auf ewig miteinander verbunden wurden, oder eher bis ein anderer Alpha die Blutbindung wieder überschreiben würde. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden waren, oder eine Art "Anhimmeln" entstanden ist bzw. zumindest Intimitäten ausgetauscht worden waren. Dies war alles innerhalb eines Rudels und auch in Richtung eines Alphas normal. Genauso normal waren die Machtkämpfe wenn ein Alpha oder Beta Schwäche zeigte. Ein enges Band zwischen den Betroffen wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren und seinen Geruch über Kilometer hinweg gezielter wahrnehmen. Daher war es wahrscheinlich das Aria sich nicht in dieser Welt befand oder vielleicht sich im Norden aufhielt.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Fr 8. Nov 2019, 23:11

Lili wollte erst einmal alleine nachsehen, was der Alpha genau möchte, wobei sie es sich schon irgendwie denken konnte, doch sollte es auf einen Kampf hinaus laufen, wären Megumi und Arialka so oder so nicht sicher, eine etwas verzwickte Lagen in dem Moment, aber was anderes konnte Liliruca nicht tun und trat dem weißen Wolf erst einmal alleine gegenüber. Jedoch verwandelte sich dieser wieder zurück zu einem Mann mittleren alters und war völlig nackt, wobei das die junge Lykanthropin das nicht wirklich störte, denn in ihrem Rudel hat sie sowas schon öfter gesehen und was soll es schon, nichts besonderes war dabei. Lili erzählte etwas über ihr Rudel, auch dass sie nicht wirklich viel in den Städten waren, denn Aria war strickt dagegen. Die Menschen zu reizen konnte auch zum Nachteil werden und für Aria war das überleben des Rudels erst einmal an oberster Stelle und so handelte sie auch. Wobei Liliruca das ganze mehr als gut verstehen konnte. „Menschen in Nirn waren in der Masse gefährlich, vor allem wenn sie vor etwas Angst haben. Das hat mir Aria früh bei gebracht und ich hab es selber am Leib gespürt, als mich mein eigenes Dorf töten wollte und nur meine Mutter mir zu Flucht verhalf. Hier jedoch scheinen die Menschen aufgeschlossener und sie haben selber erstaunliche Fähigkeiten. Wobei man nie weis, ob wieder Geschichten die Runde machen und den Hass auf uns schüren.“ meinte Liliruca dazu und rieb sich am Kopf. Das Lili für eine Lykanthropin seltsam ist, würde jeder bemerken, da ihr Aussehen und ihr Verhalten oft sehr tierischer Natur ist gepaart von menschlichen Angewohnheiten. Im Gegensatz zu anderen dominiert Lili ihr inneres Tier nicht, sogesehen hat sie sich dem Tier angenommen, was sich vor allem in ihren Fähigkeiten wiederspiegelt, aber die zeigt sie Geralt wohl noch nicht. Daher ist auch der Hundegeruch an Lili sehr stark, vor allem weil sie auch schon recht alt war, würde man es an einem Menschenleben messen. „Das ein Alpha überhaupt zu einem Omega werden kann, erschreckt mich. Denn eigentlich sollte so etwas nicht geschehen.“ seufzte Lili „Ein grauen wenn so jemand ein Dorf auslöscht, dann wird es sofort wieder allen angelastet.“ meinte die junge Lykanthropin und ihre Ohren spirtzen sich, als Geralt über Aria sprach oder eher, das sprach was er wohl gehört hatte, denn selber hat er Aria nicht getroffen. Eher gesagt war das auch sehr schwer, denn es gab nicht viele Momente, in dennen sich die Alpha damals aus ihrem Gebiet entfernt hatte. Lili nickte dann, sie verstand es, was es mit dem Schlaf auf sich hatte, auch hatte sie danach einen wirklich entsetzlichen Hunger, was vor allem bedeutet, dass ihr Körper viel gearbeitet hat. Als sie jedoch zu den Blutsauge kamen, haben sich Megumi und Arialka aus dem Heizraum bewegt und lautstark Geralt als Spanner bezeichnet. Lili schaute kurz etwas entsetzt auf. Na toll, wenn Geralt das nun krum nahm, konnte es übel werden, manche Alphas hätten so etwas förmlich als Kriegserklärung gedeutet. Jedoch schien dieser Alpha ruhiger zu sein und nahm auch das Fell an, dass Megumi ihm zu geworfen hatte, um seine Blöse zu bedecken. Lili musste dann kurz etwas schmunzeln, als sie auch Megumis Worte hörte und auch die von Geralt. „Ahh, das hatte ich wohl vergessen. Wär ich noch ein Mensch, würde ich wohl 168 Jahre alt sein Megumi. Aber da ich mit 13 zu eine Lykanthropin wurde, hat sich mein Körper nicht wirklich mehr verändert.“ meinte Liliruca dazu und lächelte etwas. Dann sah sie zu Geralt „Ich hab mich in dieser Welt noch nie vollständig in meiner anderen Gestalt gezeigt, vor allem weil die Einwohner gerne mal Probleme mit der Nacktheit haben und ich wohl weniger auffallen wollte.“ kam es von ihr, wobei gerade ihre Ohren und irh Schweif nicht gerade unauffällig waren. „Tut mir leid Megumi, Arialka, das hab ich völlig vergessen“ kam es noch von ihr. Dann fragte auch Geralt etwas und anscheinend kannte er diese Senjougahara, also war die Welt wirklich wie ein Dorf hier.
Doch dann trat er wieder Liliruca näher und sie redeten über das Dorf Ishgard, wobei auch Arialka und Megumi das mitbekommen haben. „Megumi, Blutsauger oder Vampire haben eine unheimliche Ausstrahlung, meine Instinkte sagte mir nur „lauf!“. Man sollte ihnen nicht zu nahe kommen.“ warnte Lili und hörte weiter Geralt zu, wobei sie dann kurz darauf rot anlief. Ein Blutpakt, mit einem völlig fremden Alpha? Da wurde etwas verlangt, dass man nicht einfach so sagen konnte, denn schließlich ging das Tiefer, als alles andere und noch dazu war Liliruca eine treue Beta, sie himmelte Aria an, sie hat alles von ihr gelernt und Aria war die einzige, die etwas in der kleinen Lykanthropin sah, etwas, was alle anderen nicht sahen. Lilis Art ist kleiner und viel schwächer als ein Werwolf, was auch natürliche Nachteile hatte, jedoch war sie auch flinke als die größeren schwerfälligen Werwölfe. Lili schüttelt kurz den Kopf, um klare Gedanken zu bekommen. Aber was würde Geralt sagen oder eher tun, sollte sie ablehnen? Lili seufzte kurz, es waren ja auch ihr Gefühle sogesehen. „Das ehrt mich sehr, das ein Alpha, der mich nicht kennt, sofort zu einem Teil von seinem Rudel machen will. Jedoch kann ich 150 Jahre an der Seite meiner Alpha nicht einfach so vergessen Geralt. Auch wenn ihr mich wieder frei gebt, sollte Aria in dieser Welt sein, so fühlt es sich für mich wie ein Betrug an ihr an. Als Alpha solltet ihr verstehen, dass ich für so etwas auch meine Bedenkzeit benötigt. Auch wenn mir klar ist, dass man nur gemeinsam gegen die Vampire ankommen an. Trotzdem würde ich gerade darüber nachdenken können. Ich hoffe das könnt ihr verstehen.“ sprach Lili und man hörte heraus, dass sie einfach darüber nachdenken wollte, vor allem weil sie halt Aria nicht verletzen möchte, gar als Verräterin dargestellt wird. Aber akzeptierte Geralt das ganze oder wird er versuchen als Alpha es zu erzwingen? Man weis nie, nur hat Aria mit Geduld die loyalität von Liliruca erobert.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Babareno Arialka » So 10. Nov 2019, 19:08

Unser allseits beliebter DJ befand sich mit ihren mutigen Gefährten im Krankenhaus, in dem ein Monster aufgetaucht war. Was nach einer sehr einfachen Sache anhörte, war ein wenig komplizierter. Denn es war ein Lykanthrop, also ein Wesen wie Liliruca eines war. Diese hatte sich auch zuerst mit dem Wesen unterhalten und erst danach trauten sie die beiden Mädchen nach vorn.Dort kam es zum Eklat, denn der Fremde war nackt. Eine Tatsache, die nicht nur Arialka, sondern auch Megumi laut äußerten. Für einen Außenstehenden war die Situation sicherlich witzig, für Arialka überhaupt nicht. Megumi wusste zum Glück das Problem zu lösen und bot ihm das Fell an. Der DJ behielt seinen Blick auf den bot, bis der Mann sie ansprach. Da schaute sie ihn wieder, allerdings in das Gesicht des alten Mannes, denn im Grunde war es ein alter Mann, der da stand. „Entschuldigen sie bitte meine Direktheit wenn ich das so sage, aber wenn sie allerdings im Weg stehen, ist man doch gezwungen Sie anzusehen oder nicht? Das heißt, man wird zwangsläufig zum Spanner, auch wenn man nur friedlich vorbei möchte. Bitte sehen sie das nicht als Angriff, wir haben wirklich nur friedliche Absichten im Sinn.“, gab Arialka keck, aber auch mir Vorsicht zurück Sie hoffte, dass der Mann ihr nicht böse war, in einigen Dingen war sie schelmisch. Auch verbeugte sie sich leicht um zu zeigen, dass sie es ernst meinte. Sie selbst fühlte sich nicht angegriffen, sie war ein Unterstützer, kein Kämpfer, das war ein Unterschied. Abgesehen davon war sie sowieso ein DJ. Es war Megumi, welche die wichtigen Fragen stellte und Arialka ließ sie in Ruhe machen. Bis auf eine Sache. „Aber wenn sie uns essen, dann liegen wir nur schwer im Magen. Ich würde davon absehen. Außerdem lasse ich mich nicht essen, sonst kann ich doch meinen Traum gar nicht in Erfüllung gehen lassen. Ich bin übrigens DJ Ali Baba, aber meine Freunde nennen mich Arialka.“ Ja, sie hatte seine Aussage etwas zu ernst genommen, doch wer konnte es ihr verübeln? Er war, laut Liliruca, kein Wesen, bei dem Das sonstige Gespräch war spannend, doch war sie noch immer mit der Nacktheit beschäftigt. „Aber ist es nicht etwas unpraktisch so herum zu laufen? Wäre es nicht besser, wenn die Kleidung sich mit verwandeln könnte?“ So falsch war die Frage sicher nicht. Sie lächelte Liliruca an, welche sich entschuldigte. „Ach, ist schon in Ordnung. Wir haben schon verrückteres gesehen.“ Tatsächlich war für sie das grüne Riesending wirklich ausgefallener gewesen. Dann sprach er von der Hokagin und wollte wissen wo sie war. „Keine Ahnung, ich war außerhalb vom Dorf, als alles passierte. Und wir waren hier, weil wir noch Sachen gebraucht haben.“ Damit hielt sie das braune Mäppchen hoch. Es war ein etwas älteres Mäppchen, hatte hier und da einige Gebrauchsspuren. „Da drin sind Werkzeuge für Kunigunde.“ Dabei glänzten ihre Augen, denn für sie war Kunigunde ihr Ein und Alles. Es ging noch eine Weile, zum Beispiel und sogenannte Vanpaia. Sie konnte sich nicht helfen, aber sie hatte plötzlich eine merkwüridige Fantasie im Kopf, in der Glitzerfeen allein im Wald lebten und behaupteten, sie seien Vampiere. Jedoch schienen es wohl gefährlichere Wesen zu sein, es gab wohl auch richtige Fürsten. Da kam ihr ein Gedanke. „Können diese Vampire auch grün sein? Wir haben letztens gegen ein großes grünes Wesen gekämpft.“ Arialka glaubte bis heute nicht daran, dass Atsuko einen Dämon beschworen hatte. Es passierte noch etwas spannendes, dieser Typ wollte einen Blutpakt mit Liliruca machen. Also dafür, dass sie eben festgestellt haben, dass Blutsauger ihre Feinde waren, hatten sie erschreckend viel mit Blut zu tun. Verwirrt schaute sie zwischen den beiden hin und her, bis Liliruca meinte, dass sie Bedenkzeit bräuchte. Der DJ hatte keine Ahnung, aber sie konnte die Beweggründe nachvollziehen. Sie konnte es sich ebenfalls nicht vorstellen, ihre Freunde, ihre Familie zu verlassen. Aber nun war sie gespannt. Wie würde es weiter gehen?
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Danke an Chris für das Set

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 11. Nov 2019, 21:26

Arialka und Megumi hatten sich herausbewegt aus dem Heizungsraum, doch kaum war das passiert so mussten sie auch schon schnell ihre Blicke abwenden vor dem Neuankömmling, denn dieser war splitterfaser nackt und das war beschämend, zumindest für die beiden jungen Mädchen. Arialka rief sogar das Wort Spanner lauthals heraus und Megumi kramte in ihrer Tasche das Rehfell hervor welches sie vorhin mitgenommen hatten und warf dieses Geralt herüber das er sich damit bedecken konnte, zumindest untenrum, sodass man ihn wieder ansehen konnte. Das tat er dann auch und hatte direkt ein paar Worte an Arialka gerichtet, während Megumi erleichtert seufzte und ein und ausatmete. Der Schreck des nackten Mannes war damit wieder weg auch wenn er nur mit dem Rehfell bekleidet immernoch naja seltsam aussah. Aber das war besser als nichts. Der Dj sagte dann auch was zurück an Geralt wegen seiner Worte, wollte sie klarstellen was sie meinte. "Nackt sein und ein Kampf sind ja auch zwei verschiedene Dinge und das eben kam so überraschend und hier hat man für gewöhnlich etwas an und nur ehm zu Beispiel zum Baden gehen oder duschen oder so da zieht man sich aus." Das es noch andere Dinge gab wo man sich auszog war klar, also "bestimmte" Dinge aber daran dachte Megumi jetzt gerade nicht und wollte das auch nicht, das wäre dann doch etwas zu peinlich. Arialka hatte etwas später dann auch noch eine Frage dazu bezüglich der Verwandlung und das es wohl praktischer wäre wenn die Kleidung das auch irgendwie täte.
Und offenbar stimmte es wirklich das Lili über 150 war, sie sagte selbst das sie 168 Jahre alt war und Geralt wohl nochmal um einiges älter. "Verstehe und das macht doch nichts, musst dich dafür nicht entschuldigen. Und 168 Wow...das ist alt. Ein Mensch ne das kann ein Mensch nicht erreichen. Ne ne, wenn man 100 Jahre alt wird das ist schon sehr viel und dann sieht man auch entsprechend aus, sehr sehr alt." Ja Lili war noch jung, blutjung konnte man fast sagen. Der Alterungsprozess war wohl stehengeblieben wo sie zu einer Lykanthropin wurde oder verlief nur eben sehr sehr langsam. Geralt sah ja alt aus, aber auch wieder nicht so alt und wenn er wesentlich älter war als Llili dann sprach viel dafür das sie wohl kaum alterten, also so vom Aussehen her. Geralt machte dann wohl auch einen kleinen Scherz? Er sprach von sie vielleicht fressen. Das war doch nicht ernst gemeint oder? Ein wenig entsetzt schaute Megumi schon drein wo sie das hörte, schüttelte aber den Kopf. Arialka nahm die Worte aber wohl für voll und sprach sich dazu aus das sie nicht genießbar wären und sie sonst ja nicht ihren Traum verwirklichen konnte. "Ne ne wir schmecken nicht und wenn du Hunger hast, wir haben noch was von dem Reh übrig wovon das Fell ist. Draußen im Wald ein paar Kilometer weit weg von hier gen Osten. Ich kann sonst auch was zubereiten ich brauch dafür nur Zutaten aber nicht uns oder andere Menschen nein." Lili hatte ihnen zwar gesagt das einige Lykanthropen das wohl taten, zumindest in ihrer Heimatwelt aber das musste ja jetzt hier nicht auch passieren. Zumal Megumi konnte ja kochen und da ließ sich doch bestimmt aus etwas Wild oder so was so schmackhaftes zubereiten das man auf Mensch keinen Appetit mehr hatte. Lili hatte ja auch das Reh gegessen.
Geralt schien auch die ehemalige Hokagin zu kennen so wie er sagte, hatte er sogar für sie gearbeitet, so lies er es zumindest von sich hören. "Hmm Kisuke und Daiki...gehört hab ich die Namen bestimmt schonmal naja alle Leute aus Konoha kenne ich auch nicht in und auswendig aber ich weiß auch nicht wo sie ist. Nur das sie das Dorf hier, das sie dafür verantwortlich ist was hier passiert ist, das weiß ich. Ich wurd damals mit anderen Waisenkindern evakutiert und danach wo alles vorbei war da war sie nicht mehr hier. Nein da sind auch viele andere von den Bewohnern gegangen und haben das Dorf verlassen. Und ja wie Arialka sagt wir sind hier wegen ein paar Sachen von ihr." Der Dj hatte auch das Mäppchen gezeigt und Megumi konnte sich vorstellen das Ali sich sehr freute das sie die Sachen gefunden hatten. Weiter ging es dann auch mit Vanpaia bzw. Blutsauger, das war das was man heraushören konnte wo Megumi dann auch fragte was genau das war. Durch Geralts Worte erhielten sie ein paar Informationen das da wohl einer in Ishgard war und Lili sagte auch etwas zu ihnen, warnte sie vor und es hörte sich wirklich gefährlich an. "Ok verstehe, die hören sich wirklich nicht nach guten Gesellen an. Aber wie sehen die denn aus? Können die sich auch irgendwie verwandeln? Damit wir da bescheid wissen falls wir mal irgendiwe einem begegnen oder davon hören." kam es dann von der Köchin. Das wäre wohl noch ganz hilfreich wenn sie diese Information hätten. Arialka fragte dazu auch ob sie grün seien und sprach damit die Begegnung an die Team Blackbull hatte im Wald mit diesem hässlichen großen grünen Barbaren. Wobei Megumi sich das irgendwie nicht vorstellen konnte, das das diese Vanpaia oder Blutsauger waren. Geralt hatte ja was von politischen Einfluss einnehmen gesprochen usw. von Lord und das hörte sich für Megumi nach jemanden an der gebildet sein musste und diese grüne Kreatur ne die wirkte wie ein Barbar und hatte nur rumgebrüllt. "Ich glaub nicht das das einer von denen war Ali. So wie der hässliche grüne Typ drauf war passt das nicht dazu was Herr Geralt eben gesagt hat. Der wirkte für mich nicht so wie ein Lord, das war ein Barbar so wie der aussah und rumgebrüllt hat. Und Lili hatte doch auch in Ishgard welche von diesen grünen Typen gesehen, nicht nur einen. Hmm vielleicht arbeiten die aber irgendwie zusammen? Wäre das möglich?" kam es dann von ihr wobei sie in der Runde hin und her blickte und eine Antwort abwartete. Wegen dieser Vanpaiasache wollte Geralt wohl auch mit Lili einen Blutpakt eingehen, das konnte man heraus hören. Das musste wohl irgendwas spezielles sein aus ihrer Heimat was Lykanthropen machten. Er machte ihr ein Angebot und Lili schaute kurz darauf etwas verlegen drein bzw. lief rot an. Nanu was war denn jetzt los? Das war eben ja nicht der Fall gewesen wo Geralt noch nackt war, das schien Lili nicht zu stören aber jetzt? Leicht legte die Köchin den Kopf schief. Die Braunhaarige antwortete dann auch und bat um Bedenkzeit, wohl weil das ein unheimlich tiefgründiger Akt war oder sowas. Megumi verstand es so, dass das wohl viel mit Vertrauen zutun hatte und Lili wollte nicht als Verräterin bei Aria dastehen. Das war verständlich, aber wie reagierte Geralt darauf? Die Köchin schaltete sich kurz darauf aber auch nochmal ein und meinte:" Also wegen Aria eh da hatten wir Lili unsere Hilfe angeboten das wir helfen beim Suchen und irgendwo wird sie hier bestimmt sein. Und ich weiß zwar nicht was genau dieser Blutpakt da ist aber ich kann Lili verstehen, das ist wohl auch was sehr vertrauenswürdiges und seine Familie möchte man nur ungern verlassen oder das sie denken könnte man hätte sie verraten oder so." Ja den beiden Waisenmädchen war ihre Familie ja auch wichtig, darum wollten sie sich alle ja nach 4 Wochen wiedersehen. Aber wie ging es nun weiter?
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » So 17. Nov 2019, 20:24

~Eine Entscheidung~


Mir war natürlich klar das die Beta nicht sich einfach in ein neues Rudel begeben würde wenn die Chance bestünde das ihre Alpha hier irgendwo in der Welt herum lief. Daher musste ich diesen Faktor ausmerzen um sie für mein Rudel zu gewinnen. Sie schien Freunde gefunden zu haben in dieser Welt, zumindest machte es den Anschein. Aber diese Kinder wussten reichlich wenig über ihre Reisegefährtin und das trotz dessen das sie ihr bei ihrer Suche nach ihrer Alpha Mithilfe angeboten hatten wie sich zu einem späteren Zeitpunkt herausstellte. "Nun eure Intention war es nicht hier an mir vorbei zu laufen, sondern eurer Gefährtin beizustehen oder etwa nicht? Man sollte mir gegenüber seine Worte immer zuerst überdenken bevor man diese ausspricht." Gab ich zu verstehen. Diese Worte waren kühl gesprochen und es konnte sicherlich als Drohung verstanden werden, vorallem wenn man mich nicht kannte. Dies war aber vorerst zumindest nicht der Fall. "Meinen Hunger wird eine solch kleine Portion nicht stillen, ihr wisst wirklich nicht viel über uns. Wie wollt ihr dann Liliruca bei ihrer Suche helfen?" Fragte ich offen heraus. Eigentlich kümmerten mich die beiden ehemaligen Bewohner dieses Konohas nicht. Sie waren nicht Teil meiner Aufgabe, doch antwortete ich ihnen aus Höflichkeit und aus dem Nutzen heraus die Beta nicht zu verärgern. Natürlich wusste ich auch davon wie Senjougahara ihr Dorf hinterlassen hatte und was ihre Beweggründe gewesen waren. Immerhin waren Cirillia und Yuu Verbündete und die Hokagin war ein fester Bestandteil ihres Planes. Zumindest fürs erste. "Hmm dein Körper muss sich verändert haben." Kam es von mir als Einwand in ihre Erklärung. "Der Zustand eines Lykantrophen verändert sich nur wesentlich langsamer und für uns ist Zeit ein anderer Faktor. Auch nimm das Bestienblut Einfluss auf unsere Entwicklung je früher wir damit in Berührung kommen." Ich würde auf meinen durchaus sehr muskulösen rechten Unterarm mit meiner linken Hand deuten. "Der Körperbau passt sich unserem aktuellen Zustand an. Wäre ich als Junge infiziert worden, wäre ich genauso zum Mann geworden nur passt sich der schnelle Stoffwechsel und die Regeneration unserer biologischen Uhr an. Sagen wir also als Junge hätte ich mit Zwanzig das Aussehen eines jungen Mannes. Dies würde aber erst mit vierzig Jahren oder sogar fünfzig als Lykantroph geschehen." Erklärte ich und es war seltsam das Liliruca dies nicht von ihrer Alpha erklärt bekommen hatte. Ich näherte mich der Beta und würde sie mustern. "Ist dir anhand deiner Entwicklung also wirklich nichts aufgefallen? Es kann gut sein das dein Bestienfluch speziell ist , du daher körperlich zierlich bleibst und nicht wächst. Dies bedeutet jedoch nicht das du von den Entwicklungsstadien einer Frau verschont bleibst. Als männlicher Lykrantroph ist dies ebenfalls so. Daher das wirklich gebrechliche Alter erreicht uns auch irgendwann. Jedoch war mein Mentor ein ganzes Jahrhundert älter als ich ..und er war immer noch dazu in der Lage ordentlich zu kämpfen." Somit hatten auch die zwei Konoha Ninjas wertvolle Informationen über unsere Art erlangt. Doch hatten die Kinder ebenfalls Informationen für mich, sie waren einem Ork aus Durotar begegnet. "Ihr hattet eine Begegnung mit einer anderen Art. Einem Wesen welches aus dem Kontinent Durotar stammt. Sie nennen sich selbst Orcs. Eine Welt die nicht durch Amons Einfluss mit der Euren verbunden worden ist sondern durch die Schöpfer selbst." Ich fokussierte das eine Mädchen mit den schwarzen Haaren. "Wenn ein Vampir Lord in eurer Nähe ist würdet ihr nichts bemerken. Sie sind Alle Meister der Tarnung und Täuschung. Ihre Stimme allein ist wie eine giftige Anziehung, ihre Ausstrahlung kann euch in ihren Bann ziehen und sie sind unheimlich mächtig. Diese Ausstrahlung wie Liliruca es nannte hat sie nur wegen des Bestienblutes wahrgenommen. Doch...wenn der Vanpaia sie hätte täuschen wollen hätte er es auch bei ihr geschafft." Meine Augen wanderten zu Liliruca. "Ich weiß das auch die silberne Hand hier ist , wir werden gejagdt werden ob wir es wollen oder nicht." Natürlich verstand ich die Reaktion der Beta, doch wollte ich ihr ihre Situation noch einmal vor Augen führen. "Ich habe ebenfalls Bindungen aus meiner Vergangenheit die ich ehren möchte, jedoch geht es hier ums nackte überleben. Denn wenn ein Vampir Lord in der weißen Stadt sitzt....und ich besitze Informationen das das wahre Konoha wie es sich nennt ebenfalls unterwandert ist dann sitzen die Kinder Molag Bals bereits an wichtigen Schlüsselorten dieser Welt und es ist nur eine Frage der Zeit bis sie Methoden einsetzen uns aufzuspüren. Denn unser Biss kann sie vernichten, egal wie stark sie werden. Ich habe ihres Gleichen mehr als ein Jahrhundert verfolgt und abgeschlachtet und ich werde nicht dabei zusehen das nachdem Nirn vernichtet wurde alle meiner Art ausgerottet werden." Wut keimte in meiner Stimme, nicht über ihre Entscheidung. Aber über die allgemeinen Vanpaia. Doch gab ich ihr so auch eine wichtige Information und wollte es unbeabsichtigt so aussehen lassen als hätte ich es von Emotionen geführt ausgesprochen. Nirn war vernichtet. War ihre Aria also nicht hier angelangt dann war sie zusammen mit Nirn ins Nichts geschickt worden. Ich tat so als würde ich erst jetzt meine Worte realisieren. "Es tut mir leid das du es nun so erfahren musstest. Aber dies hier ist nun unsere Heimat, ein Zurück gibt es nicht. Gerne begleite ich dich in den eisigen Norden, den letzten Kontinent in dem ich noch nicht gesucht habe. So hast du Zeit mich besser kennenzulernen und ich dich." Meine Augen wanderten zu den beiden Anderen. "Ihr seid loyale Seelen die einer Freundin beistehen obwohl ihr sie kaum kennt. Das respektiere ich. Ich würde mich daher gerne eurer kleinen Gemeinschaft anschließen auf der Suche nach einer Schwester der Alpha und wenn ihr wirklich von eurem Charakter so seid wie es den Anschein hat....dann" Meine Augen wanderten zwischen den beiden Konoha Shinobi hin und her. "Könnte ich euch das Geschenk Hircines zuteil werden lassen. Eine Macht die in eurer Welt bis zu unserer Ankunft nicht vergleichbar existierte. Ich bin kein Alpha der euch dann aus eurem bisherigen Leben verbannt, nein wir teilen unser Leben. Je größer unser Rudel wird, desto mächtiger werden wir Alle. So könnt ihr aktiv bewirken den Einfluss der Kreaturen der Nacht über eure Welt zu verhindern und glaubt mir...das wollt ihr. Ich habe gesehen wie sie ganze Dörfer in den Wahnsinn getrieben haben....ich hörte vom roten Maskenball und abscheulichen unaussprechlichen Dingen die auf ihre Kappe gehen. Eure Welt ist verloren wenn sie weiter an Einfluss gewinnen. Denn ihr , wir Alle sind für sie nur Vieh das sie zum vergnügen und als Nahrungsquelle dulden." Damit war meine Entscheidung zumindest gefallen, wie würden die anderen Anwesenden wohl reagieren?
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 23. Nov 2019, 23:05

Das ganze hier war wahrlich etwas verwirrend und es war auch nicht Ideal, was Arialka und Megumi zu Geralt gesagt haben, denn manche Alphas würde wohl vielleicht anders reagieren, wobei wenn Liliruca n ihre Zeit als Mensch zurück erinnert, da war es nicht gerade normal andere ständig nackt oder häufig nackt zu sehen, da die Kleidung eine vollständige Verwandlung nicht mit machten. Darum verwandelt sich auch Lili meist nur in Teile und selten voll. Arialka und Megumi erklärten sich und dem mit dem Spanner und nackt sein, auch gab Arialka etwas von sich, was Lili kurz nachdenken ließ. Ein Werwolf verwandelt in normalen Menschen Kleidung, irgendwie wirkte das albern und sie musste sich ein Schmunzeln irgendwie verbieten, doch Geralt zog mit seine kühlen und leicht drohenenden Antwort das sowieso sofort wieder runter und er würde sicherlich auch sehen, dass bei der Beta es nicht gut ankam, nun ihre neuen Freundinnen zu drohen, genauso war es nicht gut beide vielleicht als Mahlzeit zu bezeichnen, auch wenn es aus scherz war und man es auch so hörte. Lilirucas ehemaliges Rudel sah die Menschen nicht als Lebensmittel an, vor allem weil Lili selbst in ihren 155 Jahren als Lykanthropin ihre Kindheit und damaligen Freunde, die heute alle schon längst gestorben sind, nicht vollständig vergessen hat. Sie akzeptierte wie sie selbst ist ohne ihre Herkunft zu vergessen, das wollte ihre Alpha auch nie, Aria wollte nur das Lili sich weiter entwickelt, wofür auch die Rune auf ihrem Rücken stand. Sie seufzte und sah zu Arialka und Megumi. „Gegenüber eines Alphas muss man respektvoll sein, auch wenn es nicht der eigene ist.“ dann wand sie sich zu Geralt „ich weiß zwar, dass ihr es aus scherz sagt, aber bitte droht ihnen nicht, schließlich ist das für sie alles sehr neu und beide wissen erst seit kurzem von uns Lykanthropen. Ich hielt mich einige Zeit eher bedeckt damit.“ meinte Liliruca dann zu Geralt, bevor auch Arialka und Megumi erstaund waren über ihr alter. Aber Lili sieht seit ihrer Verwandlung fast immer gleich aus, naja, außer das sie heute Hundeohren und einen plüschige Schweif besitzt. Geralt hingegen war verwundert, bei ihm und allen Werwölfen war der Alterungsprozess langsamer. Aber auch Aria wusste nicht, was Lili genau für eine Rasse ist, denn jener Lykanthrop der sie verwandelt hat, starb an jenem Tag in der nähe ihres Dorfes. „Leider weiß ich das nicht so genau. Jener Lykanthrop, der mich gewandelt hat, ist damals an jenem Tag verstorben und ich wurde später von den Menschen vertrieben. Aria hat mich damals gefunden. Jedoch gab es bis auf mich niemand in meinem Rudel. Ich hab einige Eigenarten, die stark von euch Werwölfen abweichen, Aria sah dies und sah noch mehr, sie meinte mein Weg ist noch lange nicht zu Ende, doch leider sprach sie oft auch in Rätzeln.“ seufzte Lili dann „Leider bin ich seit damals nicht wirklich gewachsen. Zwar wachsen meine Haare und ich bin etwas reifer an gewissen Zone geworden. Jedoch seh ich für die meisten eher wie ein Kind aus.“ schüttelte sie dann den Kopf und sah zu Megumi und Arialka dann. „Es tut mir leid, dass ich euch davon nichts gesagt habe, aber ich wollte auch nicht, dass ihr Angst vor mir bekommt.“ meinte Lili und klar, Lili war seit ihrem Erwachen oft sehr alleine und irgendwann bricht es durch, dass sie eine sozialstruktur bilden möchte.
Doch es ging noch um mehr, auch die Vampire waren hier und die silberne Hand, was mehr als schrecklich ist. Lili hat einen Blutsauger schon in Ishgard gesehen und das war alles andere als toll. „Nein, die Vampire sind nicht grün. Diese Dinger in Ishgard war eher unzivilisiert und sprachen eine Sprache, die selbst ich nicht kannte. Daher kamen sie wohl von wo anders her.“ meinte Lili und rieb sich den Kopf. „Nein verwandelt haben sie sich nicht, jedoch waren sie nicht ungefährlich, wobei.“ Lili rieb sich am Hinterkopf. „In Ishgard leben echt mächtige Menschen, es ist beeindruckend, was für Fähigkeiten hier in dieser Welt bestehen.“ meinte sie und wirkte dabei recht aufgeregt und gleichzeitig sehr bewundernd. Lili war immer sehr neugirig und weil sie die Kraft von z.b. Winry live erleben konnte, aber auch wusste wie nett das Mädchen war, faszinierte sie das eher, als das sie vor Winry angst hätte. Und auch Megumi und Arialka hatten sicherlich wundersamme Fähigkeiten, wie das mit diesen Wolken oder was das waren. Doch auch Geralt sprach darüber, warnte vor den Vampiren und ja, Lili hatte das damals auch vernommen, nur ihr Instinkt sagte, geh weg, ihre menschliche Seite wäre wohl klar unterlegen und verfallen gewesen. Es hätte sie sicherlich mit genommen, wobei, ihr fällt gerade auch ein dass sie Saya davon nichts erzählt hatte, dass der Vampir in Ishgard war, aber wieso? Darauf konnte sie sich gerade keinen Reim machen. „Die silbernen Hand“ Lilis Haare an den Ohren stellte sich auf, ernsthaft jetzt? Die Beta wirkte kurz etwas starr und Geralt erzählte von sich als Schlächte und was er wohl getan hat. Wobei Lili hatte bisher nur den Vampir in Ishgard gesehen, davor noch nie einen. Waren sie wirklich so extrem schlimm? Wobei was Geralt sagt klang glaubwürdig und warum sollte er bitte lügen? Er war ein Alpha und einem Alpha war das Rudel das wichtigste, ohne Alpha kein Rudel und ohne Rudel kein Alpha. „Ihr müsste euch nicht entschuldigen, ich hab schon gehört, dass Amon hier war und hier gefallen ist. Was bedeutet, dass Nirn zerstört wurde und mit all jenen, die nicht hier her kamen. So traurig es ist.“ meinte Lili und ihre Ohren legten sich an ihren Kopf an. Sie wirkte klar etwas nachdenklich und wohl auch traurig über alle Unschuldigen die gestorben sind. Geralt wollte auch mit ihnen kommen und gewährte auch Lili die Bedenkzeit und sprach dann zu Arialka und Megumi, machte ihnen auch ein Angebot, eines das Lili damals so nicht bekam, sie wurde hinein gerissen. Doch würden Megumi und Arialka das annehmen? Es war definitiv kein einfaches Leben und die Fähigkeiten die damit einher gingen hatten auch Nachteile. Die Beta schaute nun verwirrt zwischen den Parteien hin und her. Erhob aber keine Wort darüber, denn es war ja nur ein Angebot, dass man auch bewusst ablehnen konnte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Babareno Arialka » Di 26. Nov 2019, 19:52

Arialka befand sich zusammen mit Megumi und Liliruca in einer mehr oder weniger prekären Lage. Dieser Mann, Geralt, war auf der einen Seite zwar freundlich, doch irgendwie auch fordernd. So hatten sie es mit einem Mann zu tun, der tatsächlich drohte und die Augen der Brillenträgerin verengten sich, ehe sie zu Megumi sah. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, hatte sich Liliruca geäußert. DJ Ali Baba war froh darum, denn so konnte sie sich eine patzige Antwort verkneifen. Im Grunde führten das Gespräch Liliruca und Geralt, während Megumi und sie eher Beiwerk waren. Jedoch waren die Informationen, welche sie bekamen, spannend und interessant. Man konnte richtig etwas dazu lernen. Zum Beispiel das der Körper von Lykanthropen wirklich anders arbeiteten, als ein normaler Mensch. Arialka dachte nach, konnte man mit Kunigunde den gleichen Effekt erzielen? Das musste sie noch ausprobieren. Schade, dass sie kein Notizbuch dabei hatte, denn sonst hätte sie nun alles aufgeschrieben, was sie gehört hatte. Mit dem medizinischen Latein konnte sie eh nur bedingt etwas anfangen, aber sie könnte dann Amaya fragen, wenn sie sie wieder sahen. Doch es gab noch etwas sehr spannendes. Das grüne Ding war kein Vampir,sondern ein Orc aus einem Kontinenten mit einem komischen Namen. Die Orangehaarige legte ihren Kopf schief. „Seit wann gibt es denn die? Ich meine, bisher dachte ich, dass unser Kontinent der Einzige ist.“ Man konnte ein glitzern in ihren Augen sehen. Was die Leute dort für Musik hörten? Oder noch besser, sie konnte ihnen die Musik nahe bringen. Gleichzeitig lernten sie noch ein wenig über Vampire. Sie waren gefährlich, so viel stand nun fest und sie machte sich Sorgen um ihre Freunde. Allerdings kam noch ein Begriff ins Spiel, es war die silberne Hand. DJ Ali Baba schaute zu Liliruca „Was ist denn die silberne Hand?“, fragte sie, da sie die Furcht der jungen Frau verstehen wollte. „Wenn es Gegner sind, dann beschützen wir dich, ist doch klar.“ Arialka strahlte dabei, jedoch konnte man hören, dass sie diese Worte ernst meinte. Sie wollte helfen, sie war ein Unterstützter und sie wollte der Lykanthropin helfen. Schließlich wollte Geralt sie begleiten und machte ihnen sogar ein Angebot. Ein Angebot, welches nach Macht klang. Arialka sah dabei zu Megumi. Würde sie das Angebot eingehen? Es war sicher nicht verkehrt den Menschen zu helfen. „Ich kann nur für mich sprechen, aber ich denke, dass es kein Problem ist und ihr mit uns reist.“ Das war der einfache Teil. „Was das andere Angebot angeht, so hätte ich gern Bedenkzeit, aber ich denke, dass ahnten sie bereits. Und ja, mir ist der Ernst der Lage vollkommen bewusst. Doch ich glaube, bei mir wäre eine solche Gabe verschwendet. Ich liebe die Musik, ich mag es laut und grell und ich weiß nicht, wie sich das dann darauf auswirkt. Außerdem sehe ich mich nicht als Krieger. Ich bin ein Unterstützer, ich kann gut helfen im Kampf. Von daher weiß ich nicht, ob eine solche Gabe bei mir nicht Verschwendung wäre.“ Sie hatte nicht ja, aber auch nicht nein gesagt. Sie wollte sich in Ruhe mit der ganzen Thematik auseinander setzen und so war das der beste Weg.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 29. Nov 2019, 19:27

"Ja wir wollten ihr beistehen!" kam es von Megumi auf Geralts Frage hin die schon etwas kühl oder gar drohend von ihm herüber kam, also so könnte man es verstehen. Die Köchin jedoch sagte die Wahrheit, auch wenn Lili ihnen gesagt hatte sie sollten weglaufen wenn es Hart auf Hart kamund sie wussten sie hätten wohl keine Chance. Dennoch waren sowohl Arialka als auch Megumi sich einig gewesen, dass sie Lili hier nicht hätten allein lassen können, das wäre falsch gewesen. Die Schwarzhaarige guckte dann auch ein wenig ernst, aber patzig oder so war ihr Tonfall nicht. Nein man konnte heraushören das sie es so meinte wie sie es gesagt hatte, hatte sie ja auch nicht gezögert oder so. Lili lenkte aber auch ein und bat darum das Geralt ihnen nicht drohte selbst wenn er es als Scherz gemeint hatte und auch die anderen beiden, dass man gegenüber einem Alpha respektvoll sein sollte. Nunja bisher war ja auch nichts passiert und die beiden Teenager waren eben genau das, Teenager. "Ehh wir haben schon gesehen das Lili viel essen kann und es wird wohl nicht reichen eine solche Portion das stimmt aber im Wald gibt es ja noch mehr zu Essen zu finden und wir wollten ihr helfen indem wir uns umhören. Irgendwer wird schon was gehört oder gesehen haben und dem würden wir nachgehen. Wir reisen ohnehin umher daher kommen wir auch hier und da rum." Meinte Megumi dann ehrlich und so war es ja auch. Vielleicht klang das in den Augen des alten Lykanthropen nicht genau durchdacht oder eben typisch für so junge Dinger wie die beiden Mädchen aber es war ein Anfang und eben für sie eine gute Möglichkeit, so fanden sie zumindest.
Anschließend ging es dann um die körperlichen Veränderungen von Lykanthropen wo Arialka und Megumi so nicht mitreden konnten, weshalb das Gespräch auch nur um Lili und ihn ging wo ihre Unterschiede usw. waren und offenbar war sich die Braunhaarige auch so mancher Dinge noch nicht bewusst, erklärte aber wie es für sie war, was vorgefallen war. Das waren natürlich Informationen für die anderen beiden, sodass sie besser verstanden. Geralt hatte ach kurz auf seinen muskolösen Arm gezeigt und eben erklärt wie das mit dem Altern war. "Hmm wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dann seht ihr also sehr lange jung aus, das macht auch Sinn, denn mit über 100 Jahren hätte ich nie gerechnet. Ich hatte angenommen du wärst etwa in unserem Alter Lili, vielleicht ein wenig älter." und anschließend entschuldigte sich die Braunhaarige dafür, dass sie es den anderen beiden nicht gesagt hatte woraufhin Megumi mit dem Kopf schüttelte und meinte: "Das muss dir nicht leid tun, du wolltest ja nur nicht das wir Angst bekommen. Alles gut." und lächelte dabei die Braunhaarige kurz an.
Dann ging es weiter mit einem kleinen Informationsaustausch, denn die Mädchen berichteten von dem grünen hässlichen Wesen dem sie begegnet waren und die Lykanthropen erzählten ihnen von Vanpaia. "Dann hat das diese Stimme damals gemeint mit neuen Leben usw. Aber dann ist dieser ehh Ork ja auch gar kein Dämon aus der Unterwelt der beschworen wurde. Aber ein übler Typ war der trotzdem. Naja Ärger wird der aber auch keinen mehr machen. Und die in Ishgard wohl auch nicht mehr. Und das mit diesen Vanpaia, Vampire das hört sich auch nicht gut an. Da will man ja am liebsten sich zuhause einschließen und nicht mehr rauskommen so wie sich das anhört. Noch was vor dem man sich in Acht nehmen muss. Gut das wir das jetzt wissen auch wenn es wohl schwer ist einen von ihnen zu erkennen. Hmm aber die ganzen großen Persönlichkeiten dieser Welt, die können das bestimmt und wenn dann halten sie die bestimmt auf, denn die Vanpaia wollen ja nichts gutes." meinte Megumi dazu und schaute kurz alle Anwesenden an. Liliruca hatte auch kurz was über die Menschen hier gesagt mit ihren Fähigkeiten und schien davon wohl begeistert. Nun Arialka und Megumi hatten ja schon davon gehört das sie Winry begegnet war und die hatte es diesen Orks gezeigt und vielleicht auch diesem Vanpaia, konnte ja sein. Und die Persönlichkeiten dieser Welt hatten ja auch im Tunier gekämpft und es den anderen gezeigt und gewonnen. Tja aber diese Vanpaia waren wohl auch nicht das Einzige Problem, sondern wohl auch eine sogenannte silberne Hand. War das eine Organisation? Hörte sich so an. "Klingt wie eine Organisation oder so, so eine Gruppe aber die hören sich auch so an als wollten die eher nicht so gutes." kam es von der Schwarzhaarigen wo Arialka die Frage stellte aber sicherlich erklärte Geralt das auch noch genauer. Lili wurde ja auch hellhörig wo sie den Namen hörte. "Und ja wir haben ja gesagt das wir dir helfen. Wir packen das schon irgendwie. Haben wir bisher auch" fügte Megumi den Worten Arialkas hinzu in Bezug Lili zu beschützen. Das Geralt etwas emotional klang, wütend wirkte wegen dem was mit Nirn passiert war und was die Vanpaia taten das hörte man heraus, nun es hörte sich für Megumi danach an. Natürlich war es unschön das Lilis Heimat vernichtet war und die Köchin legte ihr sachte eine Hand auf die Schulter und wollte ihr damit etwas Trost spenden. Geralt musste sich jedoch nicht dafür entschuldigen, so waren die Worte der Braunhaarigen. "Das ist traurig ja aber Aria hat es bestimmt geschafft so wie du sie uns beschrieben hast wie sie so ist." und wollte mit den Worten die Lykanthropin etwas aufmuntern. Geralt unterbreitete dann auch das Angebot, dass er sich ihnen anschließen wollte bei der Suche wo Liliruca dann auch ihre Bedenkzeit hätte wegen des Angebots sich Geralt anzuschließen also ihm als Alpha. Ebenfalls unterbreitete er den beiden Mädchen das Angebot sie zu wandeln, wohl damit sie sich gegen die Vanpaia behaupten konnten. Arialka blickte dabei zu Megumi und diese zurück zu der Orangehaarigen und hörte dann erstmal dem Dj zu ehe die Schwarzhaarige dann selber sprach. Lili schaute zwischen beiden etwas verwirrt drein, wohl wegen dem wie sie sich entschieden. "Ich hab damit auch so kein Problem wenn ihr mit uns kommt. Wenn das für Lili auch okay ist. Hmm und sicherer wäre es dann wohl auch wegen diesen Vanpaia. Und was das Angebot angeht so kann ich das jetzt auch nicht sagen wie Arialka. Ich müsste darüber nachdenken. Momentan ist das alles noch etwas viel für mich und so wie es sich angehört hat birkt es auch Risiken und wir wollen auch niemanden verletzen, also unsere Freunde nicht usw. und das es außer Kontrolle gerät. Ich verstehe aber auch den Ernst der Lage. Und wie Arialka bin ich auch mehr ein Unterstützer und ich weiß auch gar nicht wie sich das dann auf unsere Fähigkeiten auswirkt. Daher würde ich auch darüber noch nachdenken ob ja oder nein." gestand sie dann und wartete nun die Reaktion ab.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Mi 4. Dez 2019, 10:04

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Für mich war es interessant zu beobachten wie diese Kinder Partei für Liliruca ergreifen wollten. Konnte sich eine Freundschaft wirklich in so kurzer Zeit bilden, oder waren diese kindlichen Krieger einfach zu naiv? Es oblag nicht mir über ihr Verhalten zu urteilen, ich begrüßte es jedoch das sie der Lykrantrophin nicht mit einer Art Rassenhass entgegen kamen der so verbreitet war in unserer Heimat. Ich hob meine Hand und schüttelte den Kopf. "Respektvoll sollte man jeder Lebensform gegenüber sein. Mein Humor so fern vorhanden ist glaube ich etwas eingerostet." Somit war eigentlich klar, dass ich keine Absicht auf irgendeine Gewalttat hatte. Es war ein Scherz gewesen, wie Liliruca auch richtig erkannt hatte. Mehr musste man zu diesem Thema auch nicht mehr sagen. Meine Augen wanderte mit ernstem Gesichtsausdruck zu Megumi. "Das sie sich verdeckt gehalten hat sollte man ihr auch nicht anlasten. In unserer Heimat sind wir eine gejagdte und gehasste Minderheit. Selten habe ich so viel Verständnis für Anderlinge gesehen wie in dieser Welt. Auch wenn es bei manchen mehr Schein ist als alles Andere." Ja ich war schon viel in dieser Welt herum gekommen und das diese freundliche Art oft reines Schauspiel war konnten diese Kinder vermutlich nicht wissen. Waren sie überhaupt jemals über die Grenzen des Feuerreiches hinaus gekommen? Der Aussage von Arialka anzunehmend nicht. Meine Aufmerksamkeit wanderte erneut zur Beta. "Wie hast du es dir vorgestellt in einer Vollmondnacht? Wenn ich deinen Alpha und dich richtig einschätze dann hast du gelernt dem Mondlicht zu widerstehen. Doch das geht vielleicht eine oder zwei Mondphasen gut...danach wird das Bestienblut dich überrollen. Die Wildheit die damit einher geht ist selbst für einen Alpha gefährlich. Du hättest also deine Freunde täuschen müssen oder dich zuvor von ihnen trennen müssen. Glaub mir ich weiß wovon ich spreche." Umso wichtiger wollte ich es erscheinen lassen das ein Alpha in der Nähe zu haben allein wegen diesem Aspekt von Vorteil war. Denn ich konnte ihre Wandlung unterdrücken wenn sie es denn zulassen würde. Liliruca offenbarte einige Informationen über ihre Wandlung, die mich zu grübeln brachten. "Aufgrund deiner Statur ....deinen Aussagen im Bezug auf deine körperliche Entwicklung schränkt es die Möglichkeiten ziemlich ein. Du musst wissen mein Mentor war nicht sonderlich angetan von Hircines Gabe. Er sah es viel mehr als Fluch, als Bürde die eine gewisse Nützlichkeit mit sich brachte. Doch er wurde nicht Müde die Gabe Hircines zu erforschen. Ich bin einem Werbären in Solstheim begegnet. Dessen Statur das genaue Gegenteil von dir darstellt. Er war gut einen Kopf größer als ich ...und ziemlich robust. Auch hat mir Vesemir von zwei anderen Vertretern berichtet denen er in seinen jungen Jahren begegnet ist. Wenn du erlaubst würde ich mir deine vollständie Wandlung erne einmal genauer anschauen. Vielleicht kann ich das Rätsel des Ursprungs deiner Gabe lösen." Ja dies war ein einfaches offenes Angebot und hatte nichts damit zu tun ob sie nun Mitglied meines Rudels werden würde oder eben nicht. Genau diese Frage stellte ich auch den beiden anderen Anwesenden. Ich könnte sie zu einem Teil von etwas größerem werden lassen. Die Reaktion der beiden Mädchen viel weniger entscheidungsfreudig aus, aber das war nur verständlich. Schließlich war dies eine Entscheidung für die Ewigkeit. "Der größte Krieger weiß einen Konflikt zu vermeiden. Eine große Kraft bedeutet immer große Verantwortung das unterscheidet mich von vielen anderen Alphas. Hircines Macht ist für mich weder ein wirkliches Geschenk, noch ein Fluch. Ich gehe hier eher den Mittelweg. Es ist eine bestialische Kraft die das eigene Leben für immer beeinflusst. Aber jeder Einzelne entscheidet was er mit dieser Gabe anfangen will. Ihr als Unterstützer vorallem bietet einen guten Gegenpol zur Wildheit der Bestie." Somit war klar das ich ihnen alle Zeit geben würde, die sie benötigten. Meine Worte im Bezug auf den Untergang Nirns sollten eine Sache für Liliruca klar machen, was sie wahrscheinlich einfach nicht wahrhaben wollte. Ich würde dort gleich weiter ansetzen doch zuvor musste ich etwas über die Kontinente und die silberne Hand los werden. "Die silberne Hand ist wie Megumi richtig erkannt hat eine Art Organisation. Ihr müsst wissen der Rassenhass ist wirklich unglaublich groß in Nirn. Es gibt eine eigene Kirche die sich mit der....Säuberung von allem Unreinen brüstet. Die silberne Hand ist eine Vereinigung von kampferprobten Fanatikern, die ihre Griffel bis in die obersten politische Systeme von Nirn stecken. Sie sind geschult unsere Schwächen auszunutzen. Ich bin zwar ein Alpha und selbst ein Jäger ...jedoch gegen eine ganze Organisation ohne ein Rudel in meinem Rücken kann ich selbst nicht viel ausrichten. Mein Ziel ist es zu vermeiden das sich die silberne Hand oder die Vanpaia hier ausbreiten und eure Welt für immer verändern." Ich schüttelte meinen Kopf schließlich. "Wie ich bereits sagte ich habe die meisten Kontinente bereits bereist. Ob durch diese Schöpferwesen noch mehr mitlerweile hier sind kann ich nichts sagen. Jedoch hat dies nichts mit Amons Verbindung von Nirn zu dieser Welt gemein. Ich bin Niemand der den Teufel an die Wand malen möchte....Aber es ist davon auszugehen das das Portal durch welches du Liliruca hier her gekommen bist das Einzige in jenem Gebiet war. Denn die Persönlichkeiten aus Nirn die ich bisher getroffen habe und das sind nicht viele bestätigen diese Theorie." Somit hatte ich alle Informationen weitergegeben. Natürlich konnte sie noch irgendwo hoffen, aber in dieser Sache...vorallem weil es um das Überleben ging musste man einfach realistisch bleiben. "Es wird keinen Einfluss auf eure Shinobi Fertigkeiten haben. Dies weiß ich aus....verlässlicher Quelle." Ja immerhin konnte Yuu seine Shinobi Talente trotz der Hybridisierung vollständig noch gebrauchen. "Megumi? Du sagtest du könntest etwas zubereiten. Bist du in der Kräuterkunde bewandert?" Ja wenn sie dazu in der Lage war Küchenkräuter zu unterscheiden dann konnte ich ihr etwas beibringen. "Denn selbst wenn sich unsere Wege doch einfach trennen sollten werde ich dich lehren wie du für Liliruca eine Substanz herstellen kannst die das Bestienblut vollständig unterdrück. Eine teilweise Verwandlung ebenfalls. Es ist ein starkes Gift, für uns nicht tödlich aber es hat eben diesen Effekt. Ein Mittel welches mich bereits davor bewahrt hat auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden." Meine Absichten sollten für die Anwesenden ehrlich klingen, ich hatte auch nicht vor ihnen zu schaden. "Ich werde jedoch meine Ausrüstung und Kleidung noch holen müssen, so sollte ich nicht weiter reisen." Erklärte ich und zum Glück hatte ich diese unweit von hier verstaut, da hier meine große Suche begonnen hatte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 9. Dez 2019, 23:20

Megumi und Arialka stand irgendwie hinter Liliruca und verteidigten sie, was die Lykanthropin auch etwas verwirrt aufsehen ließ, schließlich kannte man sich gerade einmal einpaar Tage und da entwickelten sich doch eher so wirklich tiefe Banden. Auch wenn Lili durch den Kontakt in dieser Welt zu anderen etwas aufgeschlossener machte. Hier gab es sovieles, was es in Nirn nicht gegeben hat. Menschen hatten unglaubliche Fähigkeiten und konnten Ebenen erreichen, die wirklich gigantisch waren, so dass viele wohl keine Angst vor den Lykanthropen haben, zumindest jene, die solche Fähigkeiten besaßen oder ziemlich offener Natur waren. Liliruca war aber auch froh darüber, dass soviele hier es irgendwie auch annehmen konnten, wobei sie ja wusste, dass zumindest Megumi und Arialka sie nicht anlogen. Davon hatten die Beiden ja nichts. Nur war auch Geralt hier, ein Alpha und er machte auch einen Scherz, der etwas, naja, unpassend war. Auch wenn Liliruca erkannte, dass es ein Scherz gewesen ist. Lili rieb sich am Hinterkopf und sah zu Arialka und Megumi. „Ihr seid echt ungewöhnlich. Für andere ihr Leben zu riskieren. Irgendwie haben das einige von euch Shinobis im Blut. Dafür danke ich euch.“ sprach Lili und dachte auch an Winry, die in Ishgard die Orks förmlich pulverisierte. „Wie Geralt sagt, in Nirn waren wir gehasst. Als ich eine junge Lykanthropin war, gerade erst zu dem gewandelt, was ich heute bin, haben sich die Dorfbewohner. Auch jene die ich immer sehr schätzte, gegen mich gewandt. Nur meine Mutter war noch auf meiner Seite und verhalf mir zu fliehen.“ seufzte Lili und schüttelte sich. Es war klar, dass sie freiwillig so nicht geworden ist. Doch Geralt ermahnte kurz darauf Lili und fragte sie, was sie in einer Mondphase tun würde. Klar ein Alpha half indirekt das Blut zu unterdrücken, doch als Beta verfiehl Lili nicht so schnell wie andere und sie hat sich auch recht stark an ihre tierische Seite gewöhnt. Sie seufzte und sah Geralt an. „Darüber hab ich noch nicht nachgedacht, wenn ich ehrlich bin. Jedoch kenn ich einen Trick mich zu beruhigen, auch wenn es echt weh tut.“ scherzte sie dann, schließlich hat sie sich einmal auch selber gebissen und das war wirklich eher unangehm. Die kleine Braunhaarige war anders als ein Werwolf und so auch ihre Fähigkeiten, die Geralt nicht einschätzen konnte, Lili hingegen kannte die Werwölfe mehr als gut genug, schließlich lebte sie bei ihnen sehr sehr lange. Doch der Alpha war auch über das Aussehen von ihr erstaunt. „Aria hat vor mir auch noch keinen meiner Art gesehen, weswegen sie überrascht war, wie ich mich entwickel und entwickelt habe. Sie sagte immer, mein Weg sei näher an der Natur als ihrer, das hab ich bis vor einigen Jahren nie so sehr verstanden.“ meinte Liliruca und sah Geralt an „Meine Wandlung? Ich...“ sie sah zu Arialka und Megumi „Ich weis nicht, ich will hier niemanden erschrecken.“ kam es von ihr, schließlich waren Lykanthropen hier noch neu und sie wollte nicht, dass die Mädchen nun Angst bekamen oder sonst etwas. Auch wenn Lili so jung aussieht, so verhielt sie sich oft auch bedächtlich, da sie keine Angst gegen ihre Rasse schüren wollte, wie auch immer. Doch Geralt bot nun auch Arialka und Megumi die Gabe an, welche Beide noch Bedenkzeit haben wollte, verständlich, so etwas war völlig neu und nur ein Angebot, er zwang sie nicht und das war auch gut so, denn gerade die Braunhaarige wusste genau, wie es ist, wenn man dazu gezwungen wird. Man hadert mit sich selber, weiß Jahrelang nicht wer oder was man ist und kann sich darauf nicht einlassen. Wie weit wäre sie, wären diese Jahre nicht gewesen? Auch kam die Frage zur silbernen Hand auf und auch Megumi und Arialka waren sich sicher, dass es Lilis Alpha hier her geschaft hat, Geralt hingegen sah etwas etwas pesimistischer. „Dann werden auch von den Vampiren und der silbernen Hand wenige hier sein. Jedoch sollen Vampire nicht so nett sein. Zumindest wirkte der in Ishgard nicht so.“ meinte sie und Lilis Haare stellten sich kurz darauf auf, alleine der Gedanke daran ließen ihre Instinkte immer und immer wieder den Fluchtgedanken laut werden. Lili schaute zu Megumi und Arialka dann. „Ich bin zwar auch recht Kampferfahren, aber ich kann auch mit meinen Fähigkeiten sehr unterstützend sein. Aria könnte davon was erzählen, währe sie hier.“ meinte Lili und grinste etwas. Geralt wollte dann Megumi etwas in Kräuterkund bei bringen und Lili horchte auf. Das Blut unterdrücken? Vollständig? Das heißt sie hätte wieder ein rein menschliches Aussehen. Das hatte die Braunhaarige schon ewig nicht mehr, da sie sich daran gewöhnt hat Teile ihres Tieres an zu nehmen, zu akzeptieren. Doch es klang auch irgendwie logisch, sollte sie selbst vielleicht einmal die Wandlung nicht stoppen können. Jedoch kannte sie sich selber in Kräuter garnicht aus. "Also ich hab nichts dagegen, dass Geralt uns begleitet." meinte sie und ahnte ja nicht, was Geralt vor hat. Schließlich konnte Lili ja nicht wissen, dass der Alpha mit einer Vampirin zusammen ist.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Babareno Arialka » So 15. Dez 2019, 22:16

Unser allseits beliebter DJ war sich nicht sicher ob sie lachen oder weinen sollte. Dieser Geralt soll Humor besitzen? Sicher, dass er ihn nicht zu Hause vergessen hatte? Da die Orangehaarige keine Grundsatzdiskussion zu diesem Thema führen wollte, hielt sie einfach den Mund und ließ die Anderen machen. Schnell wurde allerdings klar, dass man sich einander half, zumindest wollten das Megumi und Arialka. Es war sicher komisch, aber so war es nun mal. Arialka strahlte Liliruca an. „Wir sind doch Kameraden und Kameraden hilft man. Außerdem ist es in dieser Welt wichtig, dass man sich aufeinander verlassen kann. Du bist vielleicht aus einer anderen Welt, aber das heißt nicht, dass man man deswegen verfeindet sein muss. Nein, Freundschaften sind viel wertvoller und man kann voneinander lernen.“ Man konnte es Arialka anhören, dass sie ihre Worte sehr ernst meinte. Für den DJ war es ein wichtiges Thema und dafür stand sie auch ein. Immer mehr Informationen bekamen sie und Ali Baba konnte sich immer mehr ein Bild von der Situation machen. Diese war nicht gerade schön, so viel stand fest. Es schmerzte der Brillenträgerin davon zu hören. „Das ist ziemlich gemein. Sicher gab es einige wenige, irgendwelchen Unsinn gemacht haben und deswegen müssen dann alle leiden, das ist ungerecht. Ja, genau das war es. Ein paar andere Sachen verstand sie nicht, zum Beispiel das mit den Mondphasen, jedoch schien das wichtig zu sein. Arialka verzog leicht ihren Mund, sie wollte nicht, dass man sich weh tun musste. Auch wollte Liiruca sich nicht verwandeln, doch Arialka winkte ab. „Wir haben schon gegen einen Orc gekämpft! Vielleicht erschrecken wir uns, aber dann weil wir es zum ersten Mal sehen. Ich glaube nicht, dass wir deswegen schlecht von dir denken.“ Hoffentlich hatte noch Megumi ein paar Worte, denn sie wollte nicht, dass die Lykanthropin sich unwohl fühlte. Dann kam es noch zu einem Angebot von Geralt, dieser wollte mit ihnen reisen. Keiner der Mädchen hatte etwas dagegen, wobei sowohl sie, als auch die Köchin von Team Black Bull noch etwas Bedenkzeit erbaten. Es war zwar schön die direkte Meinung zu hören, allerdings wollte sich der DJ in Ruhe mit der Materie auseinander setzen. Es gab sogar noch ein Angebot, es ging wohl um Kräuter, die Liliruca helfen konnten. Und es war offiziell die Stelle, an der sie ausstieg, da sie die Küche meidete und froh war, wenn sie unter der Anleitung von Megumi etwas zustande brachte. Arialka nutzte eher den kurzen Moment, um sich den Inhalt des braunen Mäppchens anzusehen. Jupp, alle Werkzeuge drin, die sie brauchte. Bei der nächsten Rast würde sie versuchen Kunigunde zu reparieren. Plötzlich fing sie jedoch an zu gähnen. Oje, das konnte nur eines heißen. „Gute Nacht.“ Damit sackte sie wie ein nasser Sack in sich zusammen und schlief ein. Ihre Batterien waren leer.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 17. Dez 2019, 22:31

Die beiden jungen Kunoichi standen Liliruca bei und es war auch kein Schein oder sowas, das sie das alles nur spielten. Nein sie wollten der Braunhaarigen helfen, auch wenn das wohl gefährlich war und nicht einfach. Sowohl Geralt als auch Liliruca selbst fanden die Art der beiden Mädchen aber etwas seltsam, da in ihrer Welt man ihnen also den Lykanthropen nicht gut gegenüberstand, gar hasste und sie sogar vertrieben und tötete wie der Mann es ihnen erzählte. Arialka sagte auch was dazu und Megumi nickte und meinte dann noch dazu: "Ja so wie Ali sagt. Freundschaften sind wichtig und wir helfen einander. Und im Blut haben, ich weiß nicht. Das kann sein aber ich finde das es egal ist ob man Shinobi ist oder nicht oder was anderes. Wenn man etwas beschützen will oder jemanden, dann tut man das. Und wie das in eurer Welt war, hört sich das wirklich nicht schön an. Aber das gibt es hier leider auch, dass Menschen sich gegenseitig nicht leiden können und es Konflikte gibt aus verschiedenen Gründen. Aber nicht alle Menschen sind so, also nicht schlecht, nicht gemein oder böse." Bei den Worten lächelte Megumi im Anschluss, wollte sie ja nichts schwarz malen, denn sie und Arialka waren das ja nicht, nein. Sie hatten aber bereits schon mit solchen Menschen bekanntschaft gemacht und das erst vor kurzem.
Das Thema ging dann auch Richtung Liliruca bzw. Lykantropen und was mit diesen passierte in Mondphasen. Geralt erklärte es und offenbar so wie Lili sich anschließend anhörte hatte sie dieses Detail nicht bedacht, das sie eventuell zu einer Gefahr werden konnte wenn sie dem Bestienblut nicht mehr widerstehen konnte. Wobei sie da wohl auch einen Trick parat hatte für. "Das hört sich ja nicht so gut an wenn es einen irgendwann übermannt. Und der Mond eh die Mondphasen haben damit zutun? Also ehh Vollmond und Neumond und sowas? Hmm aber so wie es sich anhört hast du da ja auch eine Art Trick oder MIttel, wobei wenn es dir wehtut ist das ja auch nicht so schön. Aber jetzt wo wir das wissen fällt uns bestimmt eine Lösung ein was wir dann machen können wenn es soweit ist, wo du dir dann auch nicht unbedingt selbst wehtun musst. " Böse oder so war Megumi jetzt nicht das Lili an dieses Detail nicht gedacht hatte. Sicher es kam überraschend aber die Lykanthropin hätte bestimmt schon irgendwas gesagt wenn es so weit wäre oder sich komisch benommen und dann hätte man das auch erfahren und sich dann darum gekümmert. Natürlich verstand die Köchin auch das es eine Gefahr war aber nahm sie das jetzt nicht Krumm also Lili. Nur was konnte man da machen? Am besten war wohl irgendwo hin wo sonst keiner war, denn dann würde man zumindest keine weiteren Menschen schaden was zweifelsohne Probleme mit sich brächte. Es ging dann auch um Lilis Körper bzw. die Lykanthropenart die sie wohl war, so hörte es sich an was Geralt sagte und auch Lili im Anschluss. Der alte Mann wollte das Lili sich verwandelte, bat sie sogesehen darum damit er so vielleicht herausbekam was genau sie war. Lili selbst kannte sonst auch keinen ihrer Art, nur das was Aria ihr ertzählt hatte und wollte nicht das sich jemand erschreckte wenn sie sich verwandelte. "Also hier sind ja nur wir und wir kennen uns ja daher erschrecken wir uns schon nicht oder vielleicht ein wenig wie Ali sagt aber nur weil wir das zum ersten Mal sehen und dann ist das mehr überrascht sein als erschreckt." Sollte Lili das also jetzt machen wollen war es okay. Wenn nicht dann war das auch in Ordnung. Niemand zwang sie ja dazu.
Kurze Zeit später bekamen die beiden Kunoichi von Geralt dann das Angebot die Kräfte eines Lykanthropen zu erhalten, die Wandlung zu durchleben, wo beide Mädchen dann um Bedenkezeit baten denn das war natürlich keine leichte Entscheidung und sie wussten auch nicht ob das zu ihren Fähigkeiten her so passte oder sie da dann etwas verloren was ein Teil von ihnen war. Der alte Mann sagte dann deswegen auchnochmal was von wegen großer Kraft und großer Vertantwortung, was natürlich auch stimmte. Sie erhielten aber auch die Bedenkzeit und das war gut.
Es ging dann weiter mit der Welt Nirn bzw. Arias Verbleib in dieser Welt, wo Geralt anscheiend das nicht so optimistisch sah wie die beiden Kunoichi die Lili Mut zusprachen. Desweiteren gab es da auch noch andere Dinge die wohl ein Problem darstellten bzw. Gefahr und die auch aus Nirn stammte. Sogenannte Vanpaia über welche die Mädchen mehr erfuhren und vor denen man sich wahrlich in Acht nehmen musste und dann eine gewisse "silberne Hand" was wie Megumi richtig vermutete und Geralt bestätigte eine Art Organisation war, bestehend aus Fanatikern die andere jagte, u.a. Lykanthropen. "Vanpaia und silberne Hand...beides klingt nicht gut nein. Und das wäre wirklich nicht gut wenn die sich hier ehh breitmachen, so kann man das wohl sagen und noch mehr Leid verursachen und Zerstörung. Aber ja wenn nur wenige dieser Portale von eurer Welt hier aufgetaucht sind dann besteht die Hoffnung das auch nur wenige von denen hier sind. Wobei silberne Hand und fanatische Jäger...ne von denen ist uns noch keiner begegnet. Nur dieser Orc den wir besiegt haben und einige schmierige Typen in Duas die wohl Söldner oder so waren. Aber die kamen von hier also aus dieser Welt. Diese Jäger erkennt man aber bestimmt auch irgendwo dran oder? Haben die vielleicht irgendwas auffälliges an wenn die so eine Organisation sind? So ein Markenzeichen oder sowas." Ja sowas war nicht unüblich, vorallem wohl dann nicht wenn sie noch fanatisch waren. Anschließend fragte Megumi nochmal ob diese Verwandlung Einfluss auf ihre Kräfte hätten bzw. kam das Thema nochmal auf da die Köchin sich darum schon Gedanken machte und ja auch gesagt hatte worin ihre Stärken quasi lagen. Und auch Liliruca schien wohl unterstützende Fähigkeiten zu besitzen wie sie sagte. Geralt versichte mit seinen Worten das die Verwandlung wohl keinen Einfluss hätte, er wüsste das aus verlässiger Quelle. Die Worte ließen die Köchin ihren Kopf leicht schief legen und eine Braue heben. "Quelle? Ehh das klingt so als wäre das schonmal passiert? Hat da wer also aus dieser Welt also ein Shinobi dem zugestimmt und der konnte dann seine Fähigkeiten noch benutzen?" Tja die Frage war nun wer bzw. was genau Geralt damit meinte. Würde der alte Mann ihnen das sagen. Denn hellhörig war Megumi jetzt schon.
Danach bzw. wenig später richtete der ältere Lykanthrop auch nochmal das Wort an Megumi und wollte etwas von ihr wissen, da er dann vielleicht ihr etwas beibringen konnte um Lili zu helfe, also sich gegen das Bestienblut zu wehren. Er sprach von Gift was aber nicht tödlich war sondern eben wohl verhinderte das Lykanthropen außerkontrolle gerieten. "Ehh also ich kann verschiedene Kräuter und Gräser auseinanderhalten ja und weiß auch wo sie wachsen oder wie man sie anbaut. Was giftig ist und was nicht weiß ich auch. Ich benutze das alles normalerweise zum Kochen, also Zutaten. Pilze und sowas kenn ich auch. Also wenn ich das gezeigt bekomme, könnte ich das wohl hinbekommen ja. Wenn ich das richtig verstehe ist das eine Art Beruhigungsmittel? Ich bin in medizinischen Dingen nicht so bewandert aber das hört sich danach an." Megumi würde das also schon lernen wollen wenn Geralt es ihr beibringen wollte. Es würde Liliruca helfen, wenn diese das Mittel dann auch zu sich nehmen täte. Sie schien aber auch keine Anstalten zu machen oder sprach sich dagegen aus, viel eher wurde sie selbst hellhörig. "Also wenn das für dich okay ist Lili, ich streng mich dann auch an das ich alles richtig mache. Dann musst du dir auch nicht mehr selbst wehtun. Ehh diese Substanz tut dann aber doch nicht auch weh also verursacht Schmerzen oder irgendwelche unschönen Nebenwirkungen oder?" kam es dann von Megumi an Geralt zum Schluss gerichtet nachdem sie kurz zu Lili geschaut hatte ob es für sie okay war und dann zu dem alten Mann blickte und seine Antwort abwartete. Dagegen das Geralt sie auf der Reise begleitete hatte keiner was, er würde aber noch seine Ausrüstung usw. holen müssen und ja das war auch besser so, denn die ganze Zeit so nur mit dem Stück Fell bedeckt rumzulaufen käme bestimmt nicht gut, denn Arialka und Megumi hatten ja schon ihre Schwierigkeiten damit. Es ging gerade so aber besser war wenn er vollständig gekleidet war. "Ja das wäre besser. Und ehh wir wollten noch zu den heißen Quellen hier und uns da waschen also reinigen, auch da Lili diese gerne sehen wollte, außer du willst da jetzt nicht mehr hin Lili dann wäre das auch okay." kam es von Megumi wobei sie bei dem letzten Teil zu der Braunhaarigen abwartend blickte, ehe sich Arialka kurz zu Wort meldete und dann zu Boden sank. "Oje, daran habe ich ja jetzt gar nicht gedacht." meinte die Schwarzhaarige welche sofort zur Stelle war um ihre zusammengesackte Freundin zu stützen das sie nich auf den kalten harten Boden schlafen musste, denn genau das tat sie gerade. Sicherlich verwunderte das Ganze gerade die anderen beiden, weshalb Megumi dann noch was sagte: "Das passiert ab und an mit Arialka, dann schläft sie einfach ein oder legt sich vorher hin. Aber keine Sorge sie muss sich nur ein wenig ausruhen, dann ist sie wieder energiegeladen wie vorher." Der DJ könnte das Ganze besser erklären als Megumi. Die Köchin holte daraufhin auch einen Stoffetzen hervor und benutzte ein Jutsu sodass der Fetzten aufquoll und ganz viel Wolle hraus kam bzw. sich daraus bildete und eine Art Wolke formte die in der Luft schwebte und auf diese hiefte Megumi Arialka hoch, sodass sie darauf weich schlafen konnte. "Also von uns aus können wir los. Arialka hat ja was sie von hier wollte." und wartete dann auf die Reaktion der anderen beiden.


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Re: Krankenhaus

Beitragvon Geralt » Do 2. Jan 2020, 20:40

~Die Stärke eines Rudels~

Es war für mich klar das die beiden Kinder Zeit benötigen würden um über mein großzügiges Angebot nachzudenken und diese Zeitspanne war ein Teil meines Planes. Meine Aufgabe war immerhin ein neues Rudel unter mir zu vereinen, ein Rudel welches alles bisher bekannte in den Schatten stellen würde. Durch die Geschichte von Liliruca und meine eigenen Worte wurden die Anwesenden mit einer kalten Wahrheit aus unserer ehemaligen Heimat konfrontiert. Rassismus stand dort leider an der Tagesordnung. "Unsere Welt hatte auch ihre schönen Seiten. Jedoch aus Furcht und fehlendem Verständnis heraus sind charakterlich schwache Persönlichkeiten oft dazu bereit schreckliche Dinge zu tun." Meine Augen wanderten direkt zur Beta. "Deine Geschichte ist leider kein Einzelfall. In Kaimeros fand ein junges Rudel Zuflucht und die Dorfbewohner haben Neugeborene und Kleinkinder bei lebendigem Leib verbrannt als das Rudel auf der Jagd war. Ich kenne die Details nicht, jedoch fanden mein Mentor Vesemir und ich viele solch schrecklicher Geschichten auf unserer Reisen. Der Hass beschränkte sich nicht auf Kinder Hircines, nein alle Anderlinge waren davon betroffen. Ihr müsst hierzu wissen Nirn ist um einiges Größer als eure Welt. Von den Aufzeichnungen eurer Hokagin weiß ich das die Bevölkerungsanzahl und Dichte der Heimat von Liliruca und mir die eure bei weitem in den Schatten stellt. Wenn es auf in unserer gesamten Welt sagen wird zehntausend Gestalltwandler gibt stellt dies eine so geringe Minderheit dar das es global gesehen nicht einmal auffällig ist. Es gab Regionen der Welt wo man unsere Existenz sogar anzweifelte. Andere Spezies , die weitaus höher verbreitet waren wie die Zwerge wurden als Rasse niederer Klasse abgestempelt. Stellt es euch wie eine Art Kastensystem vor. Wird man als ein Anderling geboren ...ist man den Rest seines Lebens limitiert...." Ja Wut kochte auch in mir über diese Tatsache hoch, jedoch wollte ich den Anwesenden lediglich Informationen über unsere Heimat schenken. Es war erstaunlich wie Hilfsbereit die jungen Leute hier waren. Eine ähnliche Szene hatte er mit anderen jungen Shinobis aus Konoha bereits erlebt. "Sie tragen ausschließlich Silber als Bewaffnung und die Hand tragen sie als Symbol oft bei sich. Es kann ein Anhänger sein, eine Stickerrei auf der Kleidung und vieles Anderes. Es waren nicht gerade wenige Portale musst du wissen. Auch wenn hier nur eine handvoll Anhänger dieser Organisation gelandet sind wird sich ihre Anzahl in wenigen Wochen verdoppeln. Diese Organisation existiert bereits seit tausenden von Jahren....und sie wissen wie sie Andere von ihren vermeindlich noblen Absichten überzeugen können." Warnte ich. Ja sie durften die Bedrohung durch diese Leute aufkeinenfall unterschätzen. Mein Wunsch die Wandlung der Beta zu begutachten stieß auf Sorge bei Liliruca. Ihre neuen Freunde die so viel bereit waren für sie zu tun versuchten sie zu bestärken. Auch zu der Mondwandlung sagte die Beta etwas und sie schien noch niemals an die Grenzen des Bestienblutes gelangt zu sein. "Solltest du dich einige Mondphasen nicht verwandeln wird es geschehen...selbst wenn du dir deinen Arm abhackst." Erklärte ich nüchtern. "Die Bestie ist ein Teil von dir, sie werden nicht von deiner Seite weichen. Jedenfalls lässt mich nichts daran glauben das sie sich vor dir fürchten würden. Außerdem war dies keine Aufforderung es hier und jetzt durchzuführen. Wir sollten hierzu einen privaten Rahmen wählen. Dann können wir auch gleich testen wie du als das was du bist auf mich als Alpha reagierst." Ja Liliruca wusste das jeder Alpha anders war und auch das jedes Gebrüll eines Alphas unterschiedliche "Stärken" aufweisen konnte. "Wenn du einem Vampir Lord begegnet bist, bist du nur nicht in seinen Bann geraten weil er es nicht wollte. Ich habe bereits Vampir Lords getötet...selbst Töchtern von Kalthafen die Spitze ihrer Art stand ich schon gegenüber. Wenn hohe Vertreter der Kinder der Nacht hier sind, dann werden sie sich ein neues Adelshaus aufbauen und frische Nachtwandler züchten. Blut wird fließen...und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht genau dies zu verhindern." Natürlich wollte ich so weiter klar werden lassen das ich nur die besten Absichten verfolgen würde. Es war außerdem schön zu hören das Megumi die Lehre durch mich annehmen wollte. "Wenn du Erfahrung bereits mit Kräuterkunde hast, dann wird es leichter für dich sein die Dinge zu verstehen die ich dir zeigen kann. Dieses Wissen wird euch auch behilflich sein wenn ihr mein Angebot doch ablehnen solltet." Behilflich im Bezug auf Vanpaia und die silberne Hand, so meinte ich es. Doch ich war der jungen Köchin noch eine Antwort schuldig. "Wegen der Quelle, so kann man das sagen. Die Wandlung zu einem von uns tötet dich nicht. Lediglich dein Körper verändert sich. Selbst Magier aus Nirn verloren nicht ihre Talente in der magischen Kunde. Die große Macht kommt lediglich mit Nachteilen daher, aber dafür ist dann das Rudel und ich als euer Alpha da." So versuchte ich die Gabe der Wandlung wirklich als Geschenk darzustellen, dass war es auch wenn man von Anfang an erlernte wie man dieses spezielle Leben führen musste. Meine Augen blieben auf Megumi stehen. "Leider ist der Konsum des Ganzen nicht sonderlich angenehm. Du musst wissen unsere Heilungsrate ist unglaublich hoch. Daher auch der große Hunger. Unsere Körper verbrennen alles was wir zuführen sehr schnell. Eine normale Dosis Gift könnte uns absolut nichts anhaben." Erklärte ich ihr und sie hatten wohl schon einen weiteren Punkt ihrer gemeinsamen Reise ausgemacht. Die heißen Quellen, ein Ort den mir einst Senjougahara auch als Ort der Entspannung empfohlen hatte, den ich aber nie aufgesucht hatte. Vielleicht war jetzt der Zeitpunkt gekommen? Dann geschah etwas seltsames. Die aufgeweckte junge Dame die noch vor wenigen Augenblicken stolz von ihrem Kampf mit einer Grünhaut berichtete kippte plötzlich um und landete im Reich der Träume. Megumi bestätigte das dies öfters bei ihr vorkommen würde. "Ein weiterer Vorteil für sie wenn sie ein Kind Hircines werden würde." Ja dann hätte sich diese sicherlich zu häuf lästige Sache sicherlich erledigt. Auch wenn sie hier sicherlich einen gewiss sehr amüsanten Effekt hatte. Eine gute Sache zumindest war das ich die Gruppe begleiten durfte. "Nun denn ich will euch von eurem Weg nicht abhalten, dann lasst uns diese Quellen besuchen die mir auch schon empfohlen worden sind und dann reisen wird nordwärts." Erklärte ich und wartete nun auf eine Reaktion der Anderen. Es war mir ein leichtes Arialka zu tragen wesshalb ich dies, sollte mich keiner aufhalten auch tun würde.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 6. Jan 2020, 23:07

Lili war über Megumi und Arialkas Worte sehr überrascht, klar waren sie Beide echt gute Menschen, vor allem weil sie es so hinnahmen, wie es ist und niemanden zu früh verurteilte. Diese Welt war wirklich erstaunlich, auch wenn sicherlich nicht alle hier nett und gütig sind. So etwas gab es nirgends und dem war sich auch Liliruca bewusst, auch wenn sie bisher eher an sehr freundliche Menschen hier geraten ist und daher auch etwas aufgeschlossener war, als am Anfang. „Ich danke euch sehr, so etwas ist definitiv nicht selbstverständlich und ich kann es auch verstehen, wenn jemand dann Angst hätte oder uns eher ablehnt. Schließlich ist etwas neues immer auch sehr aufregend, kann aber auch Gefahren in sich verbergen.“ meinte die Braunhaarig und grinste etwas. Dann sah sie zu Geralt und seufzte. Dabei legte sich ihre Ohren an und auch der Schweif sank etwas herab. „Es ist traurig, dass man so etwas tut. Jedoch kann ich mich nicht davon frei sprechen. Sie haben mich verfolgt und da ich nicht wusste, was mit mir geschehen ist und jener Lykanthrop, der für meine Veränderung verwantwortlich ist, gestorben war. Hab ich in mehren Vollmondphasen Dinge getan, die nicht zu entschuldigen sind. Erst Aria gab mir einen neune Weg, aber das ändert nichts daran, was passiert ist. Solange nicht beide Seiten sich verstehen können oder wollen, ist eine friedliche Lösung schwer. Daher hoffe ich, dass es hier in dieser Welt anders läuft. Wobei wenn die Silberne Hand hier ist und die Vampire auch, wird es wohl irgendwann wieder von vorne beginnen.“ meinte Lili, sie kann sich an die Vollmondnächte bis heute nicht richtig erinnern, eher kamen nur die Bilder auf, die sie nach jedem erwachen früh am Morgen hatte. Geralt erklärte auch, wie Nirn in etwa aufgebaut war und Lili hörte nur zu, sie selber kannte ja, zumindest die Region in der sie damals lebte, sehr genau. Auch bestärkten Megumi und Arialka das sich Lili verwandeln sollte. Geralt kam auch mit warnenden Worte, was passieren könnte. Auch wenn Liliruca immer in ihrer Teilverwandlung unterwegs ist, irgendwann kam das Tier zwangsläufig mal hervor und diese konnte sie nicht unterdrücken, nur mit ihren Fähigkeiten einige Zeit lähmen. Sie seufzte etwas und rieb sich den Kopf. „Dann können wir das bei den Quellen tun, hier würde ich nur meine Kleidung kaputt machen.“ meinte sie dazu und ja, sie hatte ja sonst nichts bei sich und das wäre nun mehr als unklug. Außerdem wollte sie doch eh dort hin und da wäre die junge Lykanthropin eh nackt gewesen. „Geralt. Aria lehrte mich das Tier in mir nicht als Feind zu sehen. Es ist ein Teil von mir und ich möchte mich ihm annähern. Es verstehen zu können.“ meinte sie noch dazu und den Weg verfolgte Liliruca schon lange, vielleicht haben sich daraus auch ihre wohl seltsamen Eigenschaften entwickelt, von dennen Geralt noch nichts weiß. Er weiß nur, dass Lili wesentlich kleiner ist und eine kleiner Lykanthropenart entspricht. Die Braunhaarige nickt und hörte zu, was Geralt über die Vampire erzählte, sie selber ist bisher ja nur einem begenet, alles andere hat sie nur aus hören sagen gelernt und das war auch schon alles. Währendessen bot er Megumi an ein Mittel zu entwicklen um Liliruca ruhig zu stellen, sollte sie in einer Vollmondphase die Kontrolle verlieren. Wobei, woher kannte Geralt so etwas? Selbst Aria hat von solchem Zeug nichts gesprochen. Aber gut, sie konnte ja erst einmal abwarten, was nun kommt. Sie wollte so etwas ja eher nur im schlimmsten Fall zu sich nehmen. „Mir hat Aria erzählt, das eine Wandlung im beisein eines anderen Lykanthropen angenehmer ist. Aber schön ist es definitiv nicht.“ seufzte Lili zu dem Thema, sie wollte Megumi da nicht anlügen und definitiv, war es nicht angenehm. Wobei sie auch Geralts Reaktion beobachtete, doch auf einmal kippt Arialka um. „Das passiert aber häufig.“ meinte Lili dazu, denn schließlich ist das schon einmal passiert, dass Arialka sehr lange geschlafen hat.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 8. Jan 2020, 20:47

Megumi lauschte den Worten der beiden Lykanthropen, erfuhr so etwas mehr über ihre Welt und das es da wohl nicht schön war. Nein von dem was Geralt berichtete wie Anderslinge wie er es ausdrückte behandelt wurden, das war einfach grausam. Und sogar Neugeborene wurden einfach getötet. Das machte auch die kleine Köchin etwas wütend, sie ballte die Faust und man sah ihr auch kurz an das sie deswegen sauer war. Wie konnte man sowas nur tun? Das ging zu weit. Und traurig war das Ganze auch. Lili aber freute es, das die beiden Mädchen hier soviel Verständnis hatten, auch für sie und ja dem war so. Lili war ja auch nett und erklärte sich ja, sagte auch das sie damals wohl so einiges getan hatte worauf sie nicht stolz war und die nicht zu entschuldigen waren. Se hatte sich nicht unter Kontrolle gehabt bis sie auf Aria traf. "Das mit eurer Welt wie die meisten da sind hört sich einfach nur grausam an und traurig. Neugeborene töten? Das geht zu weit. Und dann ist eure Welt noch soviel größer und Gestaltwandler oder ehh Anderlinge hast du das genannt sind ein kleiner Teil von allen die dort leben und dann passiert sowas? Nein das ist wirklich nicht schön. Leider gibt es hier sowas aber auch. Konflikte, Menschen die sich hassen und gegenseitig töten usw. andere ausrauben, die Schwächeren schikanieren. Aber nicht alle sind so, es git auch das Gute und gute Menschen wie Arialka und mich und unsere Freunde von Black Bull und andere." Ja mit den Worten versuchte Megumi etwas Trost und Licht in die Sache zu bringen, das nicht alles Schlecht war oder so finster, auch wenn es vielleicht danach aussah. Aber Geralt und Liliruca hatten ja schon gesehen das es auch hilfsbereite Menschen gab und sie nicht gleich gejagt wurden sondern auf Verständnis trafen.
"Und du Lili bereust ja was passiert ist, auch wenn du es nicht entschuldigen kannst wie du sagst aber das zeigt das du ein gutes Herz hast." fügte die Schwarzhaarige dann noch an die Braunhaarige gerichtet hinzu und lächelte leicht.
Geralt antwortete im Anschluss auch auf die Frage der Köchin wie man diese silberne Hand Organisation, also ihre Mitglieder erkennen konnte. Bewaffnung aus Silber und dann ein Handsymbol. "Ok also ein Handsymbol irgendwo am Körper und Waffen aus Silber. Na das sollte schon auffällig sein. So jemanden bemerkt man bestimmt wenn man ihn sieht. Ich kenn mich mit Waffen nicht so gut aus aber Silber, damit läuft nicht jeder rum, nicht einfach so. Das ist ja etwas Wert so wie Gold, das weiß ich. Wenn dann als Münzen oder sowas denke ich, um damit zu bezahlen." Megumi hatte zum Beispiel kein Silber so an ihrem Körper, auch kein Gold. Woher denn auch? Sowas war doch wertvoll, da kam man doch nicht so einfach heran. "Aber wieso eigentlich Silber? Halt moment...wenn diese silberne Hand euch jagt und andere mit Waffen aus Silber, dann hat das einen schädlichen Effekt auf euch oder warum tun sie das?" Ja doch wieso sollte man Silber als Waffe benutzen bzw. Waffen daraus machen? Irgendeinen höheren Sinn musste das doch haben. Oder wollten diese Ordenstypen einfach nur prunkvoll aussehen? Die Antwort würde sicherlich gleich kommen. Es ging dann weiter mit Lilirucas Verwandlung, wo diese sich ein paar Sorgen darum machte wenn sie sich vollständig verwandelte, aber Arialka und Megumi hatten nichts dagegen und würden sich auch nicht fürchten, sie wüssten ja das es Liliruca war. Geralt hatte dies angesprochen da ein Lykanthrop das wohl irgendwann nicht mehr kontrollieren konnte, also sich gegen die Verwandlung zu wehren bei den Modnphasen. Lili musste das aber nicht hier und jetzt tun, das verlangte auch keiner. Ein stilles Plätzchen wo sie ungestört waren wäre da besser und Geralt wollte dann auch sehen wie sie auf ihn als Alpha dann reagierte. Da konnte Megumi oder auch Arialka nur wenig mitreden, sie würden zusehen und wenn irgendwas passierte, naja dann würden sie schon irgendwas tun das Lili nichts anstellte oder sich verletzte oder so. "Aber nur wenn du das auch willst. Wir können das sonst auch wann anders machen, dann wenn es dir am angenehmsten ist." meinte die Köchin noch dazu, das Lili sich jetzt nicht gehetzt fühlen musste oder gedrängt. Sie lächelte auch wieder leicht und Lili sagte dann noch zu Geralt, was Aria sie lehrte und was die Braunhaarige wollte. Das hörte sich auch nach dem richtigen Weg an. Es verstehen wollen und Megumi nickte ihr zu: "Das hört sich auch richtig an. Lernen zu verstehen um diese Kraft zu kontrollieren." So war es hier in dieser Welt ja auch mit so manchen und ihren Fähigkeiten.
geralt erzählte dann etwas mehr über die Vampire und man hatte schon verstanden, dass man von denen am besten keinen begegnete. Das waren üble Gesellen, sehr übel. "Ich hoffe das die Leute hier sich auch in Acht nehmen von diesen Vanpaia oder was gegen sie unternehmen also die Fraktionen, denn wenn die sich hier ausbreiten oh nein....es gibt schon genug Leid auf dieser Welt. Hmmm kann man denn irgendwas so gegen sie tun, also sich wappnen ehh schützen? Haben die Vanpaia vor irgendwas Angst? Was ihr so gesagt habt klingt zwar nicht danach, aber irgendwas gibt es bestimmt außer jetzt das ihr also Lykanthropen gegen sie ankommen könnt." Gespannt wartete Megumi auf eine Antwort, denn irgendwas konnte man sicher tun, auch als kleines Mädchen das nicht so stark war. Geralt wollte sie ja aufhalten die Vanpaia, das sah man ihm auch an wie ernst er es damit wohl meinte. Auch wenn Gewalt wohl mehr Gewalt hervorrief. Doch so wie er die Vanpaia beschrieb, da war gutzureden wohl nicht drinn nein. Anschließend fragte er die Köchin dann auch ob sie sich in Kräuterkunde auskannte und Megumi erklärte ihm was sie wusste bzw. konnte, da Geralt ihr etwas beibringen wollte um Lili zu helfen, sodass sie Medizin herstellen konnte. "Ich werd mein bestes geben das ich das Mittel herstellen kann für den Fall der Fälle" meinte Megumi dann dazu und hörte weiter zu was Geralt über die Quelle sagte, da es offenbar schonmal vorkam so wie er zuvor sagte das jemand verwandelt wurde in dieser Welt. Hatte er den beiden Mädchen ja auch das angebot gemacht wo diese aber noch Bedenkzeit wollten, auch weil sie nicht wussten wie sich das auf ihre Fähigkeiten auswirkte. So wie der Mann es sagte hätte das aber wohl keinen Effekt. Megumi nickte einfach, dass sie verstanden hatte und Geralt erklärte dann noch was zum Konsum von solchen Mitteln und wie das wohl im Allgemeinen war bei Lykanthropen. "Verstehe, naja man sagt ja das Medizin schlecht schmecken muss damit sie wirkt hehe aber das die Dosis höher sein muss habe ich verstanden." Sie würde das ja schon sehen wenn Geralt es ihr zeigte. Megumi konnte sich das irgendwo schon auch denken wenn man bedachte was Lykanthropen essen konnten und auch brauchten, da machte das schon Sinn. Lili meinte dann auch das es wohl angenehmer war in Anwesendheit anderer Lykanthropen sich zu verwandeln. "Okay, hmm wenn man umgeben von Freunden und Familie ist dann fühlt sich alles angenehmer an. Vielleicht kommt das daher." meinte Megumi dazu, ehe dann Arialka einen Abgang machte und sich ins Land der Träume verabschiedete und zusammensackte. Megumi war natürlich sofort zur Stelle, stützte ihre Freundin und versuchte das Ganze zu erklären. "Ja wie gesagt das passiert ihr hin und wieder. Ali würde sagen ihre Batterien sind leer." und lächelte dann leicht. Sie wollten dann auch zu den Quellen, da dies das ursprüngliche nächste Ziel der Mädchen gewesen war und Geralt hatte sich ihnen da angeschlossen und wollte wohl auch Arialka tragen wo Megumi dann meinte: "Das ist nett aber nicht nötig danke. Ich bekomm das schon hin. Das mach ich öfter so mit meiner Technik wenn sie einschläft." Denn die Köchin hatte ja bereits aus einem Stofffetzen eine schwebene Wolke geschaffen so konnte man es nennen und darauf Arialka verfrachtet. So hätte sie es schön weich und bequem während sie schlief und die schwebende Wollwolke würde Megumi auch folgen. "Dann zu den Quellen. Arialka lassen wir dann auch schlafen solange bis sie wieder aufwacht." kam es noch von der Schwarzhaarigen ehe es dann losgehen konnte Richtung Quellen. Megumi würde da auch die Führung übernehmen um sie zu dem Ort zu bringen.

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tbc: heiße Quellen für Megumi, Arialka, Liliruca, Geralt

out: hab Sarah gefragt wegen Arialka, können se überspringen daher der Post, da Arialka ja schläft
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